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Newsletter des Landes-verbandes Mai 2012 - AWO Nordwest

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newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

intro<br />

Liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt,<br />

sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

herzlich willkommen zu unserem aktuellen <strong>Newsletter</strong>. Wie immer<br />

wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen, interessante Anregungen<br />

und informative Tipps und Terminankündigungen.<br />

Selbstverständlich freuen wir uns über Ihre Beiträge für unseren <strong>Newsletter</strong>.<br />

Bitte senden Sie diese wie gehabt an:<br />

julika.krimphove@awoberlin.de<br />

oder rufen Sie uns an unter 030/25 389 – 252.<br />

In dieser Ausgabe finden Sie unter anderem Informationen <strong>des</strong> <strong>AWO</strong>-<br />

Reisedienstes „Reisen mit Herz“, Neuigkeiten aus dem Jugendwerk sowie<br />

interessante Berichte über Projekte aus unseren Kreisverbänden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Hans Nisblé<br />

Lan<strong>des</strong>vorsitzender<br />

Hans-Wilhelm Pollmann<br />

Lan<strong>des</strong>geschäftsführer<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung muss eingehalten werden<br />

Vom Betreuungsgeld könnten bis zu 50.000 Erzieherstellen finanziert<br />

werden<br />

„Jetzt schlägt’s 13! Der Kita-Ausbau geht viel zu langsam voran“, kritisiert<br />

der <strong>AWO</strong> Bun<strong>des</strong>vorsitzende Wolfgang Stadler. „Es ist völlig unklar,<br />

wie der ab August 2013 geltende Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz<br />

gewährleistet werden soll. Die Plätze reichen hinten und<br />

vorne nicht“, moniert Stadler und ergänzt: „An dem Rechtsanspruch<br />

darf trotzdem nicht gerüttelt werden. Wer solche Zusagen macht, der<br />

muss sie auch einhalten.“ Vielen Kommunen fehle nicht nur Geld für<br />

den Bau von neuen Kitas, sondern auch für die Bezahlung von Fachkräften.<br />

„Mit den geplanten Mitteln <strong>des</strong> Betreuungsgel<strong>des</strong> könnten<br />

bis zu 50.000 Erzieherstellen geschaffen werden*. Damit könnten wir<br />

einen enormen Qualitätssprung in der frühkindlichen Bildung und<br />

Betreuung vollziehen“, erklärt der renommierte Sozialwissenschaftler<br />

Prof. Dr. Stefan Sell.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.<br />

Als Trägerin von über 2.200 Kitas in ganz Deutschland erhebt die <strong>AWO</strong><br />

„<strong>AWO</strong>-Forderungen zur Umsetzung <strong>des</strong> Rechtsanspruches auf Kindertagesbetreuung<br />

zum 1. August 2013“. Hierin fordert die <strong>AWO</strong> einen<br />

Ausbau, der dem tatsächlichen Betreuungsbedarf entspricht, aber<br />

gleichzeitig die hohe Qualität der Kindertagesbetreuung garantiert.<br />

Darüber hinaus fordert die <strong>AWO</strong> ausreichende und flexible Betreuungszeiten<br />

und Beitragsfreiheit für alle Kinder, damit diese gleiche<br />

Chancen auf frühkindliche Bildung und Betreuung, unabhängig von<br />

ihrer Herkunft oder ihrem Wohnort haben.<br />

[...]


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

[...]<br />

„Die Beschäftigen in unseren Einrichtungen sind tagtäglich mit den<br />

Sorgen und Nöten von Eltern in Berührung. Sie erleben nahezu täglich<br />

verzweifelte Eltern auf der Suche nach einem Betreuungsplatz, die leider<br />

vertröstet werden müssen. In vielen Einrichtungen sind die Wartelisten<br />

so lang, dass es keinen Sinn mehr macht, sie fortzuführen“,<br />

erklärt der <strong>AWO</strong> Bun<strong>des</strong>vorsitzende und Prof. Dr. Sell ergänzt: „Die für<br />

das Betreuungsgeld geplanten Mittel gehören in den Kita-Ausbau. Nur<br />

so kommen die Mittel bei denjenigen an, die sie wirklich brauchen.“<br />

Der Bund könnte so zum Beispiel besonders klamme Kommunen beim<br />

Ausbau unterstützen.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.<br />

Die <strong>AWO</strong> wird in Kürze eine Kampagne zur Umsetzung <strong>des</strong> Rechtsanspruches<br />

starten. Unter dem Motto „Jetzt schlägt’s 13 – wer zusagt<br />

muss auch aufmachen“ will die <strong>AWO</strong> für die Umsetzung <strong>des</strong> Rechtsanspruches<br />

werben.<br />

*Schon im kommenden Jahr stehen im Bun<strong>des</strong>haushalt 400 Mio. Euro<br />

für das Betreuungsgeld zur Verfügung - wenn man dieses Geld verwenden<br />

würde, um das dringend erforderliche zusätzliche Personal zu<br />

bezahlen, dann könnte man damit mehr als 10.500 Erzieher finanzieren.<br />

Und noch eindrucksvoller dann die Möglichkeiten ab 2014, denn<br />

ab diesem Jahr stehen 1,2 Mrd. Euro pro Jahr im Bun<strong>des</strong>haushalt.<br />

Damit könnten fast 32.000 Fachkräfte mehr finanziert werden. Und<br />

sollte die Prognose zutreffen, dass es tatsächlich 1,9 Mrd. Euro pro<br />

Jahr werden, da mehr Eltern als angenommen das Betreuungsgeld in<br />

Anspruch nehmen (müssen), dann wären sogar 50.000 neue Erzieherstellen<br />

finanzierbar!<br />

<strong>AWO</strong> Bun<strong>des</strong>verband


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

Vertreterinnen der <strong>AWO</strong> in der Härtefallkommission<br />

Die Berliner Härtefallkommission (HFK) ist Ansprechpartnerin für von<br />

Abschiebung bedrohte Menschen, denen kein (weiterer) Aufenthaltstitel<br />

durch die Ausländerbehörde gewährt wird und die dringende<br />

humanitäre oder persönliche Gründe vortragen, die einen weiteren<br />

Verbleib in der Bun<strong>des</strong>republik rechtfertigen könnten. Solche Gründe<br />

könnten z.B. vorliegen, wenn die Klient/-innen sozial integriert sind,<br />

dies z.B. auch durch ehrenamtliches Engagement nachweisen, wenn<br />

sie berufstätig sind oder sich in einer Ausbildung befinden, wenn sie<br />

die deutsche Sprache gut beherrschen, keine Straftaten von erheblichem<br />

Gewicht begangen haben und/oder enge Verwandte ebenfalls<br />

hier leben.<br />

Die HFK hat sieben Mitglieder. Der Integrationsbeauftragte <strong>des</strong> Senats<br />

und die Senatsverwaltung für Frauen benennen jeweils eine Person.<br />

Aus den gesellschaftlichen Organisationen sind die evangelische und<br />

katholische Kirche, die Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege<br />

Berlin, der Flüchtlingsrat Berlin sowie der Migrationsrat<br />

Berlin vertreten. Seit dem 01.01.<strong>2012</strong> hat die Liga der Wohlfahrtsverbände<br />

zwei Vertreterinnen der <strong>AWO</strong> als reguläres Mitglied bzw. als<br />

stellvertreten<strong>des</strong> Mitglied in der HFK benannt.<br />

Für die Arbeit in der HFK gilt ein so genanntes Selbstbefassungsrecht.<br />

Danach können sich Betroffene mit ihrem Anliegen nur an die Mitglieder<br />

der HFK wenden, nicht jedoch an die HFK als Institution. Je<strong>des</strong><br />

Kommissionsmitglied entscheidet selbst, ob es einen Fall von Betroffenen<br />

in die HFK einbringt.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.<br />

[...]


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

[...]<br />

Das Einbringen eines Falles setzt die Abschiebung für die Dauer <strong>des</strong><br />

Härtefallverfahrens aus. Stellen min<strong>des</strong>tens zwei Drittel der Mitglieder<br />

der HFK im Rahmen der monatlichen Sitzungen ein Ersuchen im Sinne<br />

der/<strong>des</strong> Betroffenen, so wird dieses dem Innensenator vorgetragen.<br />

Dieser entscheidet abschließend über die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis<br />

durch eine entsprechende Anweisung an die Ausländerbehörde.<br />

Bei etwa zwei Drittel der ihm von der HFK vorgetragenen Ersuchen<br />

hat der Senator im Sinne der HFK entschieden.<br />

Wir freuen uns über diese neue Herausforderung und über die Möglichkeit,<br />

von Abschiebung bedrohten Menschen durch unseren Einsatz<br />

zu helfen.<br />

Die Sprechzeiten für Betroffene finden jeden Dienstag in der Zeit von<br />

14.00 Uhr bis 16.00 Uhr in der <strong>AWO</strong> Fachstelle für Integration und<br />

Migration, Willmanndamm 12, 10827 Berlin sowie in der Geschäftsstelle<br />

der <strong>AWO</strong> Berlin Spree-Wuhle e.V., Rigaer Str. 55b, 10247 Berlin<br />

nach vorheriger telefonischer Anmeldung (030.42089034) statt. Jeder<br />

Betroffene erhält so die Möglichkeit, innerhalb von zwei Tagen einen<br />

Termin zur Beratung zu erhalten.<br />

[...]<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

[...]<br />

Erreichbarkeiten:<br />

Anita Leese<br />

<strong>AWO</strong> Berlin Spree-Wuhle e.V.<br />

Rigaer Str. 55b<br />

10247 Berlin<br />

Tel: 030.42089034, Fax: 030.42089299<br />

anitaleese@gmx.de<br />

Josefa Hane<br />

<strong>AWO</strong> Lan<strong>des</strong>verband Berlin e.V.<br />

Fachstelle für Integration und Migration<br />

Willmanndamm 12<br />

10827 Berlin<br />

Tel: 030.221922630, Fax: 030.221922651<br />

josefa.hane@awoberlin.de<br />

Anita Leese<br />

Stellvertretende Kreisvorsitzende <strong>AWO</strong> Berlin Spree-Wuhle e.V.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

Leben, Wohnen und Arbeiten mit einer geistigen Behinderung<br />

Unter diesem Titel führten die Behindertenbeauftragte <strong>des</strong> Bezirksamtes<br />

Friedrichshain-Kreuzberg, Ulrike Ehrlichmann, Anne Richter von<br />

der <strong>AWO</strong> City gGmbH und Susanne Koch vom <strong>AWO</strong> Lan<strong>des</strong>verband Berlin<br />

e.V. gemeinsam eine Inforeihe für Angehörige von jungen, geistig<br />

behinderten Migrantinnen durch.<br />

Eltern möchten ihren Kindern das Beste mit auf den Weg geben – das<br />

gilt auch und ganz besonders für Familien mit behinderten Kindern.<br />

Doch die Angebote der Behindertenhilfe sind schwer überschaubar,<br />

und die Unsicherheit, welche Angebote geeignet für das eigene Kind<br />

sein könnten, ist groß.<br />

Die vom 16. April bis zum 14. <strong>Mai</strong> laufende Inforeihe sollte helfen,<br />

Licht in dieses Dunkel zu bringen. Kernstück waren dabei Besuche in<br />

Einrichtungen wie Werkstatt, Wohngemeinschaft und Freizeitzentrum.<br />

Es ist ein großer Unterschied, ob man nur von Angeboten der Behindertenhilfe<br />

hört, oder ob man einen Schritt über die Schwelle einer<br />

Einrichtung tun kann – denn wo es keine (Vor-)Bilder gibt, können<br />

schnell Ängste und Vorurteile entstehen.<br />

Gespräche mit Mitarbeiterinnen vor Ort helfen, Barrieren abzubauen,<br />

aber auch kritisch zu prüfen, ob die Einrichtung geeignet für das eigene<br />

Kind ist. Hier spielen kultursensible Angebote eine große Rolle.<br />

[...]<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

[...]<br />

Durch gute Kontakte zu Netzwerken wie einem muslimischen Frauenverband<br />

und einer Selbsthilfegruppe <strong>des</strong> IBBC e.V. gelang es, neben<br />

Klientinnen <strong>des</strong> Migrantensozialdienstes der <strong>AWO</strong> noch weitere Mütter<br />

und einen Vater türkischer bzw. kroatischer Herkunft zu erreichen.<br />

Die Inforeihe wurde ebenfalls unterstützt von der <strong>AWO</strong> Südwest gGmbH<br />

bzw. der <strong>AWO</strong> City gGmbH, die je einen Kollegen aus ihren betreuten<br />

Wohngemeinschaften für Menschen mit geistiger Behinderung als<br />

Fahrer für zwei Kleinbusse freistellte.<br />

Fazit: Dank eines breit gefächerten Netzwerkes und verlässlicher Kooperationen<br />

gelang es, dieses neuartige Projekt zur Zufriedenheit aller<br />

14 Teilnehmerinnen durchzuführen.<br />

Susanne Koch | Anne Richter<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

<strong>AWO</strong> FrauenWohnen Berlin<br />

In der Prinzenallee 25/26, 13359 Berlin, hat <strong>AWO</strong> FrauenWohnen Berlin<br />

seinen Sitz. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet dieses engagierte Projekt<br />

bezirksübergreifend nach einem ganzheitlichen frauenspezifischen<br />

Ansatz und ist als Hilfe zur Selbsthilfe konzipiert. Es bietet Hilfe für<br />

Frauen über 18 Jahre (mit und ohne Kinder) an, die in unzureichenden<br />

Wohnverhältnissen leben, wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit<br />

bedroht sind (Mietschulden), (häuslicher) Gewalt ausgesetzt sind<br />

oder aus der Haft entlassen wurden.<br />

Zurzeit besteht das engagierte Team aus sieben Diplom-Sozialpädagoginnen<br />

bzw. Sozialarbeiterinnen mit staatlicher Anerkennung und<br />

zwei Verwaltungskräften. Es bietet u.a. betreutes Einzelwohnen in den<br />

derzeit 14 projekteigenen Wohnungen, betreutes Gruppenwohnen in 3<br />

WG’s und Hilfe beim Wohnungserhalt und bei der Wohnungserlangung<br />

– abhängig vom individuellen Hilfebedarf. Außerdem werden Anleitung<br />

und Unterstützung bei der Entwicklung neuer Lebensperspektiven,<br />

der Klärung finanzieller und rechtlicher Probleme, der Sicherung<br />

materieller Hilfen sowie der beruflichen Orientierung, Arbeitssuche,<br />

Ausbildung oder Qualifizierung angeboten. Die Betreuung erfolgt auch<br />

als Nachsorge im eigenen Wohnraum.<br />

[...]<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

[...]<br />

Als Sonderleistung stellt die Einrichtung Trägerwohnungen in öffentlichen<br />

Mietshäusern im Bezirk Wedding in einem „normalen“ Wohnumfeld<br />

zur befristeten Nutzung zur Verfügung. Es handelt sich um<br />

möblierte 1- bis 2-Zimmerwohnungen. „Wir sind ständig auf Wohnungssuche,“<br />

betonen die Teammitglieder Heike Brüning und Petra<br />

Kleefeld im Gespräch immer wieder. „Leider wird der Wohnungsmarkt<br />

mit jedem Monat enger; dabei sind wir doch eigentlich auch für die<br />

Vermieter ein interessanter Partner! Wir bieten nicht nur Mietsicherheit,<br />

sondern durch unsere enge Betreuung der Bewohnerinnen auch<br />

eine reibungslose Integration in das Wohnumfeld. Es wäre schön,<br />

wenn dieser Bericht auch von Vermietern – oder Menschen, die Vermieter<br />

kennen - zur Kenntnis genommen werden würde und uns auf<br />

diesem Wege neue Angebote erreichen!“<br />

Nur mit einem noch größeren Wohnungsangebot kann sichergestellt<br />

werden, dass das zertifizierte Projekt künftig mehr als den derzeit 45<br />

betreuten Frauen Beratung und Hilfe anbieten kann!<br />

Können Sie helfen Dann rufen Sie bitte 457 980 60 an!<br />

Michael Zernick<br />

<strong>AWO</strong> Berlin-Mitte e.V.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

<strong>AWO</strong> Südost: Kita Rappelkiste nach Sanierung wiedereröffnet<br />

Nach einjährigen Sanierungsarbeiten konnte der <strong>AWO</strong> Kreisverband<br />

Südost e.V. am 11. <strong>Mai</strong> die Kita Rappelkiste wiedereröffnen.<br />

Zusätzlich zur ursprünglich geplanten Energetischen Sanierung und<br />

Kellertrockenlegung wurden die Gebäude nahezu komplett saniert.<br />

Dies beinhaltete im Wesentlichen die Sanierung der Pädagogischen<br />

Flächen zu großen, freundlichen Spiel- und Lernbereichen und die<br />

Erneuerung der befestigten Flächen.<br />

In seinem Grußwort bedankte sich Hans Nisblé bei den Erzieherinnen,<br />

Kindern und Eltern für ihr Durchhaltevermögen und Verständnis, da<br />

die Kita während der Sanierungsphase in ein Ausweichquartier umziehen<br />

musste.<br />

Als besonderes Highlight wird das Gartengelände mit Unterstützung<br />

einer Biologin und eines Landschaftsarchitekten und unter Beteiligung<br />

der Kinder als Naturerfahrungsraum neu gestaltet.<br />

Foto: Axel Sommer<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

Gastfamilie/Unterkunft gesucht!<br />

Der <strong>AWO</strong> Lan<strong>des</strong>verband Berlin e.V. sucht für junge Franzosen und<br />

Französinnen, die einen Freiwilligendienst in Berlin ableisten, ab<br />

Ende September <strong>2012</strong> eine Gastfamilie oder Unterkunft bis Ende August<br />

2013.<br />

Die Jugendlichen sind zwischen 18-25 Jahre alt, arbeiten 35 Std/Woche<br />

im sozialen Bereich und werden von der <strong>AWO</strong> pädagogisch betreut.<br />

Die Bereitstellung eines Zimmers und die Versorgung durch Verpflegung<br />

wird mit 300,- € monatlich vergütet. Ohne Verpflegung liegt die<br />

Vergütung bei 200 €.<br />

Für weitere Informationen und zur Kontaktaufnahme stehen die<br />

Kolleg/-innen der Freiwilligendienste gern zur Verfügung.<br />

Kontakt:<br />

Conny Roth<br />

Freiwillige Soziale Dienste<br />

Arbeiterwohlfahrt Lan<strong>des</strong>verband Berlin e.V.<br />

Osdorfer Str. 121, 12207 Berlin<br />

Tel.: 030 / 71 39 17 – 60<br />

conny.roth@awoberlin.de<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

Freie Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ)<br />

Auch in diesem Jahr bietet die Berliner <strong>AWO</strong> wieder Plätze im FSJ an.<br />

Der nächste Durchgang startet am 1. September <strong>2012</strong> und es warten<br />

interessante und spannende Einsatzstellen auf junge Menschen bis 27<br />

Jahre.<br />

Nähere Informationen sowie einen Bewerbungsbogen gibt es auf<br />

www.awoberlin.de oder telefonisch unter 030.713 917 (Frau Dasbulak).<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen können versendet werden<br />

an:<br />

Arbeiterwohlfahrt Lan<strong>des</strong>verband Berlin e.V.<br />

Freiwilligendienste<br />

Osdorfer Straße 121<br />

12207 Berlin<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

Spukvilla nach Umbauarbeiten eingeweiht<br />

Nach aufwändigen Umbau- und Renovierungsarbeiten konnte die<br />

Kreisvorsitzende der <strong>AWO</strong> Südwest, Karola Kronheim, am 12. <strong>Mai</strong> zahlreiche<br />

Gäste zur Wiedereröffnung der Spukvilla begrüßen.<br />

Foto: Axel Sommer<br />

Nach Ansprachen <strong>des</strong> stellvertretenden Kreisvorsitzenden Tilman Adolph<br />

und dem Lan<strong>des</strong>vorsitzenden Hans Nisblé begeisterte eine musikalische<br />

Darbietung von Bewohnern einer der Wohngemeinschaften <strong>des</strong><br />

Kreisverban<strong>des</strong> für Menschen mit geistiger Behinderung die Anwesenden.<br />

Mit viel Engagement und Begeisterung trug die Gruppe einige<br />

Lieder vor und brachte so die Gäste zum mitsingen und –klatschen.<br />

Nach gemütlichem Grillen im Garten konnten sich die Gäste dann auch<br />

vom gelungenen Umbau der oberen Etage überzeugen. Viele Gäste erkannten<br />

die frisch renovierten und sanierten Räumlichkeiten kaum<br />

wieder. Auch in Zukunft laden die großzügigen Räumlichkeiten in der<br />

Spukvilla zu Begegnungen, Austausch und Feierlichkeiten ein.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

Unterstützung für das SPI-Projekt „HundeDoc“<br />

Das Projekt HundeDoc der Stiftung SPI (Informationen unter http://<br />

www.stiftung-spi.de/sozraum/sr_hunde.html) – aktuell heimgesucht<br />

von akuten Finanzierungsengpässen infolge unsteter Spendenentwicklung<br />

– hat sich bei der Voting-Aktion „Voten für Pfoten“ beteiligt.<br />

Eine in Tierschutzkreisen anerkannte Jury wählt aus den fünf meistgewählten<br />

Projekten drei aus, die vom Tierfutterhersteller Royal Canin,<br />

dem Veranstalter, mit jeweils 10.000 Euro bedacht werden.<br />

Um unter die ersten Fünf zu kommen und somit eine Chance auf<br />

10.000 Euro zu erhalten, benötigt das Projekt Unterstützung. Deshalb<br />

bitten die Verantwortlichen <strong>des</strong> Projektes alle Interessierten, bei der<br />

Aktion mitzumachen und für HundeDoc zu stimmen.<br />

Auf diesem Link landet man bei „Voten für Pfoten“ für HundeDoc:<br />

http://voten-fuer-pfoten.de/projekte.aspx<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

aktuell informiert<br />

Infotag der <strong>AWO</strong> Berlin-Mitte<br />

Zum wiederholten Male veranstaltete der <strong>AWO</strong> Kreisverband Berlin-<br />

Mitte e.V. einen Infotag vor dem Rathaus Wedding. An zahlreichen<br />

Ständen stellten Mitarbeiter/-innen und Ehrenamtliche die vielfältige<br />

Arbeit <strong>des</strong> Kreisverban<strong>des</strong> vor.<br />

Foto: Axel Sommer<br />

Der Kreisvorsitzende Manfred Nowak konnte unter anderem den <strong>AWO</strong><br />

Lan<strong>des</strong>vorsitzenden Hans Nisblé als Gast begrüßen. Gemeinsam vergaben<br />

die beiden die Ehrenamtskarten <strong>des</strong> Senats an engagierte Ehrenamtliche.<br />

Mit der Karte bekommen diese als Dankeschön für ihren<br />

Einsatz Vergünstigungen bei einer Reihe von Berliner Institutionen.<br />

Im Anschluss wartete ein von Ronald Herfort moderiertes buntes Programm<br />

auf die Besucher. Großen Anklang fand eine Schüler/-innen-<br />

Tanzgruppe, die zu lateinamerikanischen Rhythmen Standardtänze<br />

vorführte.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

jugendwerks news<br />

Fünftes Kreisjugendwerk der <strong>AWO</strong> in Berlin gegründet!<br />

Bei angenehmen Temperaturen trafen sich am 26. April engagierte<br />

Jugendliche im Jugendclub „Judith Auer“, um den Grundstein für die<br />

fünfte Jugendwerksgliederung - das Kreisjugendwerk im <strong>AWO</strong> Kreisverband<br />

Südost e.V. (Lichtenberg und Neukölln) - zu legen.<br />

Nach ein paar kurzen einführenden Worten <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>jugendwerksvorsitzenden,<br />

Claudius Reh, der neben der Erläuterung <strong>des</strong> üblichen<br />

Prozedere seine Freude über die bereits zweite Neugründung in diesem<br />

Jahr zum Ausdruck brachte, übermittelten auch der stellvertretende<br />

Kreisvorsitzende, Arvid Krüger, und der Kreisgeschäftsführer, Jens-<br />

Holger Ahrens, die besten Grüße der Kreisvorsitzenden Kirsten Flesch<br />

und Angebote sowie Wünsche an die Gründungsmitglieder.<br />

Nach dem formalen Beschluss der Gründungssatzung wählten die<br />

Gründungsmitglieder den folgenden Vorstand: Kübra Demirezer (Vorsitzende),<br />

Philipp Roch (stellvertretender Vorsitzender), Claudia Busse<br />

(Beisitzerin), Julia Steffan (Beisitzerin), Melina Dittrich (Beisitzerin),<br />

Sarah Hartwig (Beisitzerin) sowie Jerome Beyer und Phillip Kolski (Revisoren).<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.<br />

Abschließend dankte der Lan<strong>des</strong>jugendwerksvorsitzende den Jugendlichen<br />

dafür, dass sie ihr Engagement unter dem Dach <strong>des</strong> Jugendwerkes<br />

bündeln werden, und wünschte ihnen für die Zukunft viel Erfolg,<br />

womit er in den gemütlichen Ausklang der Veranstaltung überleitete.<br />

Hier tauschten sich die Jugendlichen über die Möglichkeiten sowie<br />

Perspektiven im neuen Kreisjugendwerk aus und erhielten die Zusicherung,<br />

bei künftigen Herausforderungen durch das Lan<strong>des</strong>jugendwerk<br />

unterstützt zu werden.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

reisen mit herz<br />

Stammkundentreffen in Kopenhagen<br />

Die dänische Hauptstadt von ihrer schönsten Seite<br />

„Mein Leben ist ein hübsches Märchen, so reich und glücklich“, schrieb<br />

Hans-Christian Andersen als Bilanz über sein Leben. Seine Märchen<br />

begeistern kleine und große Leser und gehören auch heute noch zu<br />

den bekanntesten Werken der Weltliteratur. Spaziert man durch die<br />

Straßen und Parks von Kopenhagen, werden einem die Geschichten<br />

von der kleinen Meerjungfrau, dem standhaften Zinnsoldaten, dem<br />

hässlichen jungen Entlein oder den Galoschen <strong>des</strong> Glücks wieder in<br />

Erinnerung gerufen. Natürlich darf ein Besuch in Dänemarks Lebensmittelpunkt,<br />

dem Tivoli, ebenso wenig fehlen wie ein Bummel auf der<br />

Hauptgeschäftsstraße „Ströget“.<br />

Lernen Sie Kopenhagen, die dänische Hauptstadt, bei einer Stadtführung<br />

kennen. Hier haben das Parlament und die dänische Regierung<br />

ihren Sitz und außerdem residiert in Schloss Amalienborg die königliche<br />

Familie. Bestaunen Sie das Rathaus mit seinem 106 m hohen<br />

Turm, das Schloss Rosenborg, ehemaliges Lustschloss von Christian IV.,<br />

Nyhavn, die Kleine Meerjungfrau und vieles mehr.<br />

Sie unternehmen auch einen Tagesausflug ins nördliche Sjaelland und<br />

nach Dragör. In Hilleröd besuchen Sie das Schloss Frederiksborg und<br />

in dem Fischerstädtchen Dragör werden Sie von dem gemütlichen Flair<br />

und den gepflegten gelben Häusern verzaubert sein.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.<br />

[...]


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

[...]<br />

reisen mit herz<br />

IHR HOTEL<br />

Ihr 4-Sterne-Hotel Lautruppark befindet sich in Ballerup, ca. 20 Minuten<br />

vom Zentrum Kopenhagens entfernt. Alle Zimmer sind mit Dusche/<br />

WC, Sat-TV, hochwertigen Holz- und Ledermöbeln ausgestattet und<br />

verfügen über einen Sitzbereich sowie einen Schreibtisch. Sie erreichen<br />

die Zimmer bequem mit dem Lift. Das Restaurant Pascal bietet<br />

Ihnen traditionelle europäische Gerichte sowie ein Frühstücksbuffet<br />

und ein Abendmenü. Alle öffentlichen Bereiche sind Nichtraucherzonen;<br />

die Terrasse und die Bar <strong>des</strong> Hotels laden zum Verweilen ein.<br />

UNSERE LEISTUNGEN | PREISE PRO PERSON<br />

• Haustür-Transfer-Service | Fahrt im modernen Reisebus |<br />

• Fährüberfahrt Rostock–Gedser-Rostock<br />

• 5 Übernachtungen mit Frühstück<br />

• 4 x Aben<strong>des</strong>sen als 3-Gang-Menü im Hotel<br />

• Eintritt und Aben<strong>des</strong>sen im Vergnügungspark Tivoli<br />

• Stadtführung Kopenhagen<br />

• Tagesausflug Nordsjaeland und Dragör<br />

• Ganztagesausflug nach Odense<br />

• durchgängige ReiseHerz Reisebegleitung<br />

• Rundum Sorglos-Schutz<br />

UNSERE TERMINE<br />

03.06. – 08.06.<strong>2012</strong><br />

10.06. – 15.06.<strong>2012</strong><br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.<br />

PREISE PRO PERSON<br />

im Doppelzimmer 649,00 €<br />

im Einzelzimmer 779,00 €<br />

Zusätzlich buchbar:<br />

Ausflug Südschweden 49,00 €


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

reisen mit herz<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

Angebote <strong>des</strong> House of Life:<br />

tipps & termine<br />

Open Stage im House of Life - erstmalig am 3. Juni<br />

Sonntag, 3. Juni | 16 Uhr<br />

Am 3. Juni um 16 Uhr startet eine neue offene Bühne im House of<br />

Life. Eröffnet und moderiert wird das bunte Programm durch die<br />

Sängerin Isabel Raposo, die mit ihrer A-Cappella-Solo-Show weit<br />

über die Grenzen Berlins und Deutschlands hinaus unterwegs ist.<br />

Die Open Stage im House of Life bietet ein Forum für alle, die auf<br />

der Bühne stehen möchten. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich<br />

um Anfänger oder Fortgeschrittene handelt. Zwei Songs oder zehn<br />

Minuten lang haben sie die Möglichkeit, sich vor Publikum zu präsentieren.<br />

Auch die Wahl der Kunstrichtung ist freigestellt: Musik,<br />

Tanz, Comedy, Akrobatik, Lesung, Theater – hier ist vieles denkbar<br />

und einiges machbar.<br />

Im Herzen von Kreuzberg, hinter einer unscheinbaren 70er-Jahre-Bau-Fassade<br />

verbirgt sich der Reinhold-Voht-Saal im House of<br />

Life. Dieser akustisch brillante Saal mit riesiger Bühne und vielen<br />

technischen Finessen wartet förmlich darauf, ausgiebig bespielt zu<br />

werden. Das House of Life ist eine Wohnanlage für junge Menschen,<br />

die sich nicht mehr allein versorgen können. Zu Veranstaltungen<br />

im Reinhold-Voht-Saal ist das House of Life mit Café auch<br />

für Besucher geöffnet. Bei Kaffee, Kuchen und Kultur kann dort ein<br />

schöner Sonntagnachmittag verbracht werden – sowohl im Publikum<br />

als auch auf der Bühne.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.<br />

[...]


newsletter 04_<strong>2012</strong><br />

<strong>AWO</strong> Berlin<br />

tipps & termine<br />

House of Life:<br />

Unchick, Uncool, Unhip, Untrendy...und voll Berlin!<br />

Als erste und einzige Langzeit-Pflegeeinrichtung in Berlin bietet<br />

das House of Life ein vielseitiges und altersadäquates Angebot für<br />

Menschen, die im Alter von 25 bis 55 Jahren hier einziehen und<br />

leben.<br />

Das House of Life ist ein offenes Haus. Kunst und Musik machen<br />

das Haus und diesen Saal, sowohl für die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner als auch für die Stadt Berlin, zu einem einzigartigen Ort<br />

der Begegnung. Dieser Saal fungiert als weitere Schnittstelle zwischen<br />

der Innenwelt <strong>des</strong> House of Life und der Welt „draußen“.<br />

Sonntag, 3. Juni, 16.00 Uhr<br />

Saal <strong>des</strong> House of Life (Reinhold-Voht-Saal)<br />

Blücherstraße 26 B 10961 Berlin<br />

www.house-of-life.net<br />

Facebook „reinhold voht saal“<br />

Eintritt in Form einer Spende zugunsten der Bewohnerinnen und<br />

Bewohner <strong>des</strong> House of Life.<br />

Karten an der Abendkasse oder als Reservierung unter:<br />

holtickets@gmx.de<br />

Veranstalter: Förderverein House of Life e.V.<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


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<strong>AWO</strong> Berlin<br />

tipps & termine<br />

Ein Kultursommertag bei der Freien Volksbühne Berlin<br />

Samstag, 9. Juni | ab 14 Uhr<br />

Neben dem Kulturprogramm (Kammermusik, Lesung) erwartet die<br />

Gäste im Garten der Geschäftsstelle ein reiches Angebot an sommerlichen<br />

Speisen und Getränken. Auf kleine Gäste wartet ein<br />

buntes Kinderprogramm.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Weitere Informationen unter www.lustaufkultur.de<br />

<strong>AWO</strong> Berlin-Mitte: Hoffest der Freizeitstätte Schillerpark<br />

Montag, 11. Juni | 14-18 Uhr<br />

Zum wiederholten Male findet das traditionelle Hoffest der Freizeitstätte<br />

Schillerpark statt. Geboten wird ein buntes Programm<br />

verschiedener Gruppen und Künstler. Für das leibliche Wohl ist wie<br />

immer gesorgt<br />

Adresse: Barfusstr. 22-24 | 13349 Berlin<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.<br />

<strong>AWO</strong> Südost: Fachbereich Behindertenhilfe feiert Einweihung<br />

Samstag, 16. Juni | 15 Uhr<br />

Im Rahmen <strong>des</strong> Kunst- und Kulturfestivals „48 Stunden Neukölln“<br />

feiert der Fachbereich Behindertenhilfe die Einweihung seiner<br />

neuen Räumlichkeiten. Auf dem Programm stehen u.a. ein Theaterstück,<br />

ein Auftritt der Band AKONA sowie die Präsentation der<br />

Bilder von <strong>AWO</strong>-Malerinnen und –Malern.<br />

Adresse: Falkstr. 27 | 12053 Berlin


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<strong>AWO</strong> Berlin<br />

tipps & termine<br />

Bücherbasar und <strong>AWO</strong> Modeboutique in Lichterfelde<br />

Sonntag, 17. Juni | 10-16 Uhr<br />

Bei Kaffee und Kuchen kann man nach Lust und Laune nach Büchern<br />

stöbern. Der Erlös der verkauften Bücher wird für die soziale<br />

Arbeit <strong>des</strong> Kreisverban<strong>des</strong> Südwest verwendet. Zugleich haben<br />

auch die <strong>AWO</strong>-Modeboutique sowie die Trödelstuben geöffnet.<br />

Adresse: Osdorfer Str. 121 | 12207 Berlin | Tel.: 713 870 90<br />

35 Jahre Marie-Juchacz-Haus<br />

Freitag, 22. Juni | 14 Uhr<br />

Die Seniorenwohnanlage Marie-Juchacz-Haus in Tempelhof-Schöneberg<br />

feiert ihr 35-jähriges Jubiläum, zu dem alle Interessentinnen<br />

und Interessenten herzlich eingeladen sind. Ab 14 Uhr<br />

erwartet Sie ein unterhaltsamer Nachmittag mit einem bunten<br />

Programm für Jung und Alt. Unter anderem ist es möglich, eine<br />

Musterwohnung zu besichtigen. Um Anmeldung wird gebeten unter<br />

mjh@awo-pflegenetz.de<br />

Adresse: Kirchhainer Damm 46 | 12309 Berlin<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.


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<strong>AWO</strong> Berlin<br />

impressum<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Arbeiterwohlfahrt Lan<strong>des</strong>verband Berlin e. V.<br />

Blücherstr. 62<br />

10961 Berlin<br />

www.awoberlin.de<br />

Verantwortlich für Inhalt & Layout:<br />

Julika Krimphove<br />

Nicole Behrens<br />

Lan<strong>des</strong>verband<br />

Berlin e. V.<br />

Wenn Sie unseren newsletter nicht mehr erhalten möchten, dann senden Sie bitte<br />

eine <strong>Mai</strong>l an julika.krimphove@awoberlin mit dem Betreff „newsletter abbestellen“.

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