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Pfarrbrief Pfingsten 2013 - St. Petronilla

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Antwort zur Aktion „meine frage“<br />

Hast du mit Jesus mal einen Vaterschaftstest<br />

durchführen lassen<br />

So würde Gott vielleicht antworten:<br />

„Manche Leute sagen, wenn sie ein Kind<br />

sehen: „Ganz der Vater!“<br />

Das hegt natürlich nicht an einer biologisch-medizinischen<br />

Untersuchung,<br />

sondern am Gesichtsausdruck, an der<br />

Sprache, an der Art zu denken, am<br />

Charakter usw.<br />

Wer einen scharfen Blick hatte, konnte<br />

an Jesus meine Spuren sehen: Was<br />

er sagte; wie er dachte; wie er die Menschen<br />

liebte; wie er ganz für die<br />

Menschen da war. Das war ein Test der<br />

Vater-Sohn-Beziehung, sozusagen<br />

ein Vaterschaftstest.“.<br />

Begründung:<br />

Die Bibel, besonders das Johannes-Evangelium,<br />

gibt uns einen tiefen Einblick in<br />

die Beziehung Jesu zu Gott, den er seinen<br />

Vater nennt. Nächtelang verbringt er im Gespräch mit seinem Vater. Er<br />

sagt den Leuten: „Ich und der Vater sind eins!“ oder: „Wer mich sieht, sieht<br />

den Vater.“ Wenn er vom Vater spricht, meint er Gott. „Vater, verherrliche<br />

deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.“ Andererseits: Gott sagt<br />

über Jesus: „Dies ist mein geliebter Sohn!“ Die Verbindung von dem Vater<br />

mit dem Sohn ist eng und herzlich.<br />

Ulrich Zurkuhlen<br />

<strong>Pfarrbrief</strong> <strong>St</strong>. <strong>Petronilla</strong> Münster | <strong>Pfingsten</strong>/<strong>2013</strong><br />

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