Generalversammlung - psv - linz
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Motorsport<br />
WARM UP<br />
Training in Uttendorf am 21. April 2013<br />
Teilnehmer der Sektion:<br />
Daniel Pernkopf<br />
Kawasaki GTR 1000<br />
Alfred Fischer<br />
BMW K1600 GTL<br />
Helmut Protil<br />
BMW K1100<br />
Peter Spiegl<br />
Honda Varadero 1000<br />
Helmut Heuschober<br />
BMW F700 GS<br />
Helmut Protil vom<br />
BMW Club Linz Austria<br />
hatte unsere Sektion<br />
zu einem Frühjahrstraining<br />
vom Cruiser Club Austria<br />
nach Uttendorf auf den neuen<br />
Übungsplatz der Fahrschule<br />
Burgstaller eingeladen.<br />
Während man bei sonstigen<br />
sportlichen Aktivitäten mit der<br />
Aufwärmphase beginnt und eher<br />
zum Ende des Trainings zur Abkühlung<br />
kommt, war der Sonntag<br />
in Uttendorf diesbezüglich<br />
ganz anders gelagert. Da sorgte<br />
ein kräftiges „cool down“ mit<br />
7,5° C bei gedeckter Witterung<br />
gleich bei der Anfahrt für frostige<br />
Gefühle und klamme Finger.<br />
Noch dazu, wo der Wetterbericht<br />
eigentlich höhere Temperaturen<br />
versprochen hatte und den<br />
einen oder anderen Teilnehmer<br />
zu kurzärmeligem Hemd verleitet<br />
hatte. Aber schon bei der Ankunft<br />
am Trainingsplatz schien<br />
die Sonne und bei 13° C wurde<br />
uns deutlich wärmer.<br />
Nach kurzer theoretischer Erklärung<br />
unseres Übungsleiters<br />
begannen wir gegen 11.30 mit<br />
den praktischen Übungen. Slalomfahren,<br />
Ziel- und Gefahrenbremsungen<br />
stellten die meisten<br />
ebenso wenig vor Probleme<br />
wie langsames Gassenfahren<br />
oder die 8. Es sah eigentlich alles<br />
wie ein Kinderspiel aus. Ja,<br />
bis wir zu der Stelle kamen, die<br />
ich aus der Entfernung für ein<br />
hübsches chinesisches Drachenoder<br />
Schlangenornament gehalten<br />
hatte. In dezentem Grün gehalten<br />
hatte da jemand zwei Parcours<br />
auf den Asphalt gezaubert,<br />
die wegen der engen Linienführung<br />
mit dauernden 180°-Wendungen<br />
vermutlich für den örtlichen<br />
Kindergarten mit der Tretrollertruppe,<br />
aber keinesfalls für<br />
unsere Maschinen geeignet sein<br />
konnten. Unser Trainer zeigte<br />
uns zwar vor, wie es angeblich<br />
zu bewältigen war, aber ich glaube<br />
noch immer fest daran, dass<br />
da irgendetwas nicht mit rechten<br />
Dingen zugegangen ist. Zumindest<br />
ich habe es trotz intensivem<br />
Bemühen nicht geschafft, innerhalb<br />
der markierten Schlangenlinien<br />
zu bleiben.<br />
Nach diesen Anstrengungen waren<br />
wir einigermaßen froh, als<br />
gegen 13.00 die Mittagspause<br />
ausgerufen wurde. Die Sonne bescherte<br />
uns inzwischen über 20°<br />
C und am Nachmittag wiederholten<br />
wir unsere Übungen nach<br />
Lust und Laune und wir konnten<br />
auch bei uns selbst beobachten,<br />
dass wir an Fahrsicherheit dazu<br />
gewannen. Dass Alfred mit seiner<br />
neuen 1600er BMW schon wieder<br />
den Asphalt ankratzte, war ja<br />
zu erwarten. Er fährt ja alle seine<br />
Maschinen gekonnt mit sehr<br />
tiefer Schräglage. Aber von Daniel<br />
mit seiner geliehenen Kawasaki<br />
hatte man vormittags nichts<br />
motorsport<br />
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