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Zeitung VIII.pdf - Gemeinde Empersdorf

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Ausgabe<br />

147<br />

Erscheint<br />

mind.<br />

vierteljährlich<br />

August 2005<br />

Verlagspostamt 8081 Heiligenkreuz am Waasen - an einen Haushalt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> - Postentgelt bar bezahlt - Amtliche Mitteilung<br />

INFORMATIONSBLATT FÜR DIE BEVÖLKERUNG VON EMPERSDORF<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum für Groß und Klein!


Aus dem Inhalt<br />

Aktuelles aus der <strong>Gemeinde</strong>stube 3-10<br />

380kv 11-12<br />

Vorbereitungen Eröffnungsfeier 13-14<br />

Eröffnungsfeier 15-19<br />

Allgemeines 20-22<br />

PiPaPo, Kindergarten 23-25<br />

Volksschule <strong>Empersdorf</strong> 26-30<br />

Sport, Berg- u. Naturwacht 31-32<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Empersdorf</strong> 33-34<br />

Allgemeines 34-37<br />

Jubilare, Prüfungen, Termine... 38-40<br />

Amtsstunden:<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

7.30-11.30 Uhr<br />

13.30-18.00 Uhr<br />

7.30-11.30 Uhr<br />

Bürgermeisterstunden:<br />

Montag, 8.00-10.00 Uhr<br />

Donnerstag, 16.00-18.00 Uhr<br />

(Bauhof Liebensdorf)<br />

oder Termin nach Vereinbarung<br />

☎<br />

Vorwahl: 03134<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt: 2294<br />

Fax: 2294 - 11<br />

E-Mail:<br />

gde@empersdorf.steiermark.at<br />

Internet:<br />

www.empersdorf.com<br />

Volksschule: 2294 - 22<br />

Kindergarten: 2294 - 44<br />

Pipapo Kinderhaus: 0676/82415701<br />

Bürgermeister:<br />

0664 / 54 43 501<br />

Impressum<br />

Medieninhaber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong>.<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bürgermeister Alois Baumhackl,<br />

A-8081 <strong>Empersdorf</strong> 8<br />

Satz und Produktion:<br />

werbegraphik gzi, gernot ziegler<br />

a-8054 graz, tel: 0 316/25 21 69<br />

Der Bürgermeister<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen!<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>bürger!<br />

Liebe Jugend!<br />

dem Einweihungsfest der Volksschule<br />

Mitmit Sportanlage, des <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />

und des Vorplatzes am 5. Juni, wurde dieses<br />

große Projekt seiner Bestimmung übergeben.<br />

Auch Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic<br />

nahm an den Festlichkeiten teil. Ich danke allen<br />

die mitgewirkt haben, aber auch Ihnen, werte<br />

<strong>Gemeinde</strong>bürger, für die Teilnahme und das<br />

Mitfeiern. Großes ist uns hier für unsere Kinder<br />

und für die gesamte <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung,<br />

mit Hilfe des Landes Steiermark, gelungen.<br />

Mit großer Anstrengung ist es ebenfalls<br />

gelungen, die Revision des Flächenwidmungsplans<br />

4.0 abzuschließen. Auch die Stmk.<br />

Landesregierung hat am 11. Juli 2005 einen<br />

einstimmigen Beschluss über den vorgelegten<br />

Flächenwidmungsplan 4.0 der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Empersdorf</strong> gefasst. Somit tritt dieser Plan in<br />

Rechtskraft und ist Grundlage für die nächsten<br />

fünf Jahre bezüglich Bauangelegenheiten.<br />

Wie Sie vielleicht schon gesehen haben, hat der<br />

Bau des Altstoffsammelzentrums beim Bauhof<br />

in Liebensdorf bereits begonnen. Nach Ausschreibung<br />

der Arbeiten wurden die Aufträge<br />

vom <strong>Gemeinde</strong>rat an die Billigstbieter vergeben.<br />

Auch eine Freizeit- bzw. Eisstockhalle<br />

wird am Bauhofgrundstück miterrichtet,<br />

sodass für Feste und Freizeitaktivitäten (Stockschießen)<br />

eine Mehrfachnutzung dieser Halle<br />

möglich ist.<br />

Ebenfalls sind die Kanalbauarbeiten für<br />

Dürnberg und Raudenberg bereits ausgeschrieben.<br />

Der Baubeginn ist für Ende August<br />

vorgesehen, die Inbetriebnahme ist im Mai<br />

2006 geplant. Die Asphaltierung des Dürnbergweges<br />

von Krammer/Dürnberg 51 in Richtung<br />

Hausmannstätten wird im Laufe des Sommers<br />

durchgeführt. Diese Arbeiten werden von der<br />

FA 18D, unter der Aufsicht von Hrn. Tomasch,<br />

ausgeführt (Finanzierung: 50% Land, 50%<br />

<strong>Gemeinde</strong>). Nach schwierigen Verhandlungen<br />

ist es gelungen, die Errichtung der Linksabbiegespuren<br />

im Ort Liebensdorf zu erreichen.<br />

Die Kostenschätzung beträgt € 180.000,–,<br />

wovon das Land € 150.000,– bereitstellt und<br />

die <strong>Gemeinde</strong> € 30.000,– zu bezahlen hat. Vorgesehen<br />

sind Linksabbieger nach Schelchental,<br />

zur Tankstelle Berghold, Dürnberg/Lindenweg,<br />

sowie zu den Häusern Fritz und Söls. Der Bau<br />

ist für August/September vorgesehen.<br />

Sehr geehrte <strong>Gemeinde</strong>bürger, ich hoffe, dass<br />

diese <strong>Gemeinde</strong>zeitung für Sie eine umfangreiche<br />

Information über die Arbeit der<br />

<strong>Gemeinde</strong> darstellt. Ich wünsche Ihnen allen<br />

einen schönen Sommer und eine erholsame<br />

Urlaubszeit<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Druck: Dorrong, Graz<br />

Offenlegung<br />

Die <strong>Zeitung</strong> dient der Information der<br />

Bevölkerung über das Geschehen in<br />

der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

-2- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Aktuelles aus der <strong>Gemeinde</strong>stube<br />

Beschlüsse vom 6. Dezember 2004<br />

Beschlussfassung über verschiedene zusätzliche<br />

Anschaffungen für die Volksschule<br />

a) Trockenlegung<br />

Im Zuge der Schulsanierung ergab sich die Notwendigkeit einer<br />

Trockenlegung des alten Mauerwerkes im Kellerbereich. Diese<br />

Maßnahme war in der Sanierungsausschreibung nicht vorgesehen<br />

und durch den Schulbetrieb raschest umzusetzen. Dazu<br />

wurde ein Kostenanbot von der Fa. Gerhard Fuchs eingeholt, das<br />

für die Trockenlegung einen Aufwand von € 3.595,80 vorsah.<br />

Der Gemeindrat beschließt im Nachhinein einstimmig diese<br />

notwendige Baumaßnahme (Endkosten lt. Rechn. € 3.554,93).<br />

b) Anschaffung von Schulmöbel<br />

Grundsätzlich stellt Bgm. Baumhackl fest, dass vor Beginn der<br />

Volksschulsanierung mit keiner Neueinrichtung der Volksschule<br />

gerechnet wurde. Diese Wünsche wurden erst im Zuge der<br />

Sanierung von der Schulleitung an die <strong>Gemeinde</strong> herangetragen.<br />

Die Altmöbel aus dem <strong>Gemeinde</strong>amt waren nur eingeschränkt<br />

für die Volksschule verwendbar.<br />

Zu den TOP 4 b – 4 e wurden mehrere Anbote eingeholt, die jedoch<br />

noch nicht vollständig sind.<br />

Nach einer ausführlichen Information durch den Bürgermeister<br />

darüber, brachte er den Vorschlag, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat für die<br />

angestrebte Einrichtung der Volksschule einen Pauschalbetrag<br />

beschließen solle.<br />

Der Volksschulausschuss, einschließlich der Lehrerschaft soll<br />

sodann nach Notwendigkeit die Anschaffungen in diesem<br />

Rahmen tätigen.<br />

Diesem Vorschlag tritt der <strong>Gemeinde</strong>rat mehrheitlich bei und<br />

beschließt einen Rahmen von Euro 25.000,– netto. Dagegen<br />

stimmten die <strong>Gemeinde</strong>räte Ing. W. Schöller und Franz Leitner.<br />

Begründung: Die Schulleitung hat zu Beginn der Sanierung keine<br />

diesbezüglichen Wünsche geäußert, obwohl sie darauf angesprochen<br />

wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Finanzierung<br />

nicht möglich, diese Anschaffungen sollen in den nächsten<br />

beiden Jahren getätigt werden.<br />

Beschlussfassung über die Untervoranschläge<br />

a) Volksschule<br />

Der vorliegende Voranschlag für das Jahr 2005 sieht im OH<br />

Ausgaben in der Höhe von € 54.200,– und im AOH in der Höhe<br />

von € 200.000,– vor. Die Einnahmen dagegen betragen € 2.700,–<br />

im OH und € 142.100,– im AOH. Die Abdeckung der Ausgaben<br />

im AOH wird einerseits über den <strong>Gemeinde</strong>beitrag der <strong>Gemeinde</strong><br />

Edelsgrub und andererseits durch Anteilsbeträge aus dem OH<br />

erfolgen. Damit kann die umfangreiche Volksschulsanierung im<br />

Jahr 2005 abgeschlossen werden.<br />

Im Schuljahr 2004/2005 besuchen 62 Kinder die Volksschule<br />

<strong>Empersdorf</strong>, davon 9 Kinder aus den Nachbargemeinden. Die<br />

Kopfquote beträgt € 874,19. Der <strong>Gemeinde</strong>rat befürwortet die<br />

gesetzten Maßnahmen und beschließt einstimmig den Voranschlag<br />

für das kommende Jahr.<br />

b) Kindergarten<br />

Für das Haushaltsjahr 2005 wurde ein Voranschlagsentwurf<br />

ausgearbeitet, der nun dem <strong>Gemeinde</strong>rat vorliegt. Dieser sieht<br />

im OH Ausgaben in der Höhe von € 100.400,–, und Einnahmen<br />

von € 38.800,– vor. Außerordentliche Vorhaben sind für das<br />

kommende Jahr keine vorgesehen. Unseren Kindergarten besuchen<br />

im Kindergartenjahr 2004/2005 16 Kinder, 4 Kinder<br />

kommen davon aus den Nachbargemeinden. Der Start des<br />

Kinderhauses im Herbst 2002 wirkt sich auch auf die Anzahl der<br />

Kindergartenkinder im <strong>Gemeinde</strong>kindergarten aus, dies kommt<br />

auch in der Kopfquote von € 3.187,50 zum Ausdruck.<br />

Der Gemeindrat beschließt ebenfalls einstimmig obigen Voranschlag.<br />

c) Freiw. Feuerwehr<br />

Der von der FF <strong>Empersdorf</strong> vorgelegte Voranschlag für 2004 sieht<br />

im OH Ausgaben in der Höhe von € 12.600,– und im AOH<br />

Ausgaben von € 7.200,– vor. Die Einnahmen dagegen belaufen<br />

sich auf € 700,– im OH und € 4.700,– im AOH. Die Anschaffung<br />

einer elektrischen Anbauseilwinde bedingt die außerordentlichen<br />

Ausgaben. Auch diesen Voranschlag genehmigt der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

einstimmig.<br />

Gemäß § 131 des Stmk. Volksrechtegesetzes 1987 wird der<br />

gesamte TOP einstimmig für dringlich erklärt!<br />

Ansuchen um Zuschuss f. Mittagsbetreuung für Schüler<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat berät darüber und fasst den mehrheitlichen<br />

Grundsatzbeschluss, keine dementsprechenden Förderungen zu<br />

gewähren.<br />

Raumordnung<br />

a) Änderung zum ÖEK 4.0 aufgrund von Einwendungen<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> beschließt in seiner<br />

heutigen Sitzung einstimmig die Änderungen des Örtlichen<br />

Entwicklungskonzeptes 4.0 entsprechend der Einwendungsbehandlungen<br />

des örtlichen Raumplaners Arch. DI Dr. Helmut<br />

Hoffmann das ÖEK betreffend (Einwendung Nr.25 lt. Einwendungsbehandlung,<br />

(1), a bis e)<br />

b) Einwendungsbehandlung zu Flächenwidmungsplan 4.0<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> beschließt<br />

einstimmig die vorstehenden Einwendungsbehandlungen des<br />

örtlichen Raumplaners Arch. DI Dr. Helmut Hoffmann zu den<br />

schriftlich eingelangten Einwendungen gem. § 29, Abs. 5, STROG<br />

1974 idgF. vom 24.9.2003 und später (Einwendung Nr.1-27), vom<br />

20.10.2004 der FA 13B und vom 21.9.2004 (Einwendungsbehandlungen<br />

zu den Anhörungen Nr. 1-21) .<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-3-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

c) Endbeschluss des Flächenwidmungsplan 4.0 gem. § 29, Abs.<br />

6 STROG idgF.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> beschließt einstimmig<br />

die Änderungen des Flächenwidmungsplanes 4.0 entsprechend<br />

der Einwendungsbehandlungen des örtlichen Raumplaners<br />

Arch. DI Dr. Helmut Hoffmann.<br />

Beschlüsse vom 30.Dezember 2004<br />

Voranschlag 2005 samt Mittelfristigem Finanzplan<br />

– Beschlussfassung<br />

Festsetzung des Voranschlages 2005<br />

Der vorliegende Voranschlagsentwurf samt Beilagen für das<br />

Haushaltsjahr 2005 wird vom <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig beschlossen.<br />

Der Voranschlag für das Jahr 2005 sieht im OH Einnahmen in<br />

der Höhe von € 1.486.600,– vor und ist mit den Ausgaben<br />

ausgeglichen. Die Ausgaben im AOH betragen € 1.188.800,– und<br />

sind ebenfalls mit den Einnahmen ausgeglichen.<br />

Gleichzeitig mitbeschlossen wird auch der mittelfristige Finanzplan<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> für die Jahre 2005 – 2008. Dieser<br />

sieht im OH Einnahmen und Ausgaben von € 1.618.300,–,<br />

€ 1.630.800,– u. 1.606.600,– für 2006 bis 2008 vor. Die Ausgaben<br />

im AOH, die mit den Einnahmen ausgeglichen sind, belaufen sich<br />

auf € 0, € 611.500,– und € 241.500,– für die Jahre 2006 bis 2008.<br />

a) Festsetzung der Hebesätze für das Jahr 2005<br />

Grundsteuer A: 5oo v.H.<br />

Grundsteuer B: 5oo v.H.<br />

b) Die Lustbarkeitsabgabe wird nach der vorliegenden<br />

Abgabenordnung vom 8.9.2003 erhoben.<br />

c) Der Besamungsbeitrag für Rinder und Schweine wird wie im<br />

Vorjahr weitergewährt.<br />

d) Der Dienstpostenplan, wie im Voranschlag 2005 angeführt,<br />

wird ebenfalls beschlossen.<br />

e) Die Höhe des Kassenkredites beläuft sich im Haushaltsjahr<br />

2005 auf € 240.000,– (Raiba € 220.000,– und Stmk. Sparkasse<br />

€ 20.000,–). Wie von der <strong>Gemeinde</strong>aufsicht gefordert, wurden<br />

dazu zwei Anbote eingeholt. Die günstigeren Konditionen bietet<br />

die Raiba, weshalb auch dort der höhere Kassenkredit aufgenommen<br />

wird.<br />

f) Eine Darlehensaufnahme ist in der Höhe von € 665.000,– für<br />

den Kanalbau und für den Bau des Altstoffsammelzentrums in<br />

Liebensdorf, vorgesehen.<br />

g) Verschuldungsgrad 2005: 11,84%<br />

Der gesamte Pkt.4 wird nach den Bestimmungen des § 131 des<br />

Stmk. Volksrechtegesetzes 1987, LGBL. Nr. 87 vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

einstimmig für dringlich erklärt.<br />

Ergänzende Beschlussfassung zur Darlehensaufnahme<br />

vom 25.Juni 2004<br />

Ergänzend zum Beschluss der Darlehensaufnahme vom 25. Juni<br />

2004, TOP 9, beschließt der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig folgende<br />

Aufteilung des endfälligen Darlehens von € 2.000.000,–. Eine<br />

genaue Festlegung des Finanzierungsschlüssels für die jeweiligen<br />

Projekte war zum Beschlusszeitpunkt nicht möglich, da diese<br />

zum damaligen Zeitpunkt noch nicht endgültig feststanden.<br />

Demzufolge war ein Finanzierungsbedarf für die VS–Sanierung<br />

mit € 1.015.000,–, und des <strong>Gemeinde</strong>amtumbaues mit<br />

€ 320.000,–, die bereits im Jahre 2004 zugezählt wurden, gegeben.<br />

Für 2005 ergibt sich ein Fremdfinanzierungsbedarf von<br />

€ 455.000,– für den Kanalbau (BA 04) und von € 210.000,– für<br />

den Bau des Altstoffsammelzentrums.<br />

Die Abwicklung und Rückzahlung dieser Darlehensbeträge für<br />

die einzelnen Projekte wurde im mittelfristigen Finanzplan<br />

ausführlich dargestellt bzw. beschlossen. Die Darstellung der<br />

Abwicklung reicht nicht nur bis 2008, sondern bis 31.12.2009.<br />

Beschlossen wird vom <strong>Gemeinde</strong>rat auch die Umwandlung des<br />

Kanalbaudarlehens für den BA 04 nach erfolgtem Bau in ein<br />

Darlehen mit 25jähriger Laufzeit. Alle anderen Darlehen sind mit<br />

31.12.2009 getilgt.<br />

Antrag auf Überziehung des Kassenkredites bei der<br />

Raika<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> beantragt für diverse Zahlungen die<br />

Gewährung einer Kontoüberziehung im Betrage von € 170.000,–<br />

bis 31.01.2005 zusätzlich zum bereits gewährten beurkundeten<br />

Kassenkredit von € 150.000,–.<br />

Die Rückzahlung der Überziehung erfolgt durch Einnahmen aus<br />

Grundstücksverkauf, bereits beschlossener Bedarfszuweisungen<br />

und von eingesprengelten Nachbargemeinden.<br />

Obige Überziehung des Kreditrahmens fasste der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

einstimmig.<br />

Beschlüsse vom 1.März 2005<br />

Rechnungsabschluss 2004 samt Beilagen –<br />

Beschlussfassung<br />

Der als Entwurf vorliegende Rechnungsabschluss für das Jahr<br />

2004 – einschließlich der Teilrechungsabschlüsse für die Volksschule,<br />

den Kindergarten und die Freiw. Feuerwehr <strong>Empersdorf</strong>,<br />

sowie das Vermögensverzeichnis– wird nach kurzer Beratung<br />

einstimmig vom <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt.<br />

Der Kassenabschluss 2004 weist einen Stand von - € 211.102,53<br />

aus.<br />

Der OH schließt mit einem IST-Abgang von € 123.509,13 und<br />

einem SOLL-Überschuss von €295,18 ab. Das Ergebnis des AOH<br />

weist einerseits einen SOLL-Überschuss von € 246.187,42 (Ausgaben)<br />

und andererseits einen SOLL-Abgang von € 30.487,95<br />

(Einnahmen) aus.<br />

Das Maastricht - Ergebnis beträgt: - € 1.053.031,22<br />

Der Verschuldungsgrad 2004 beträgt 2,05%. Die große Verringerung<br />

gegenüber dem Vorjahr kam dadurch zustande, weil<br />

im Jahre 2004 keine Darlehensrückzahlung bei der Volksschule/<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt getätigt wurde.<br />

-4- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Der Obmann des Prüfungsausschusses, GR. Johann Auer, stellt<br />

nach einer ausführlichen Darstellung der Prüfungen den Antrag<br />

auf Entlastung des <strong>Gemeinde</strong>vorstandes, da bei den durchgeführten<br />

Kassenüberprüfungen keine Unstimmigkeiten festgestellt<br />

wurden.<br />

Daraufhin stellt der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig die Entlastung des<br />

Vorstandes fest.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat erklärt einstimmig den gesamten TOP 4 gemäß<br />

§ 131 des Stmk. Volksrechtegesetzes 1987, LBGL.Nr.87 für<br />

dringlich.<br />

Vergabebeschluss über Arbeiten am Altstoffsammelzentrum<br />

Nach einer erfolgten Ausschreibung untenstehender Arbeiten<br />

durch Bmstr. Partl und deren Prüfung, liegt folgendes Ergebnis<br />

vor:<br />

Gewerk: Rang Firma Betrag netto Vorgeschlagen:<br />

in €<br />

Baumeister<br />

1 Swietelsky 165.502,54 165.502,54<br />

2 Waltl 171.587,99<br />

3 Kamenschack + Resch 177.872,98<br />

Zimmermeister<br />

Spengler<br />

Schlosser<br />

Fenster / Türen<br />

Fliesenleger<br />

Elektroarbeiten<br />

1 Quitt 43.804,00 43.804,00<br />

2 Holzbau Weiz 48.656,00<br />

3 Fürnschuss 48.749,00<br />

1 Sajowitz 30.387,53 30.387,53<br />

2 Skoff 31.424,11<br />

3 Koch 35.573,74<br />

1 Marko 20.390,00 20.390,00<br />

2 Frühwirt 26.876,00<br />

3 Grantec 29.065,00<br />

1 Scherr 14.945,00 14.945,00<br />

2 Assl 15.400,95<br />

3 Fensterland 15.923,00<br />

1 Skoff 10.696,56 10.696,56<br />

2 Pollak 11.282,31<br />

3 Gutmann 12.845,51<br />

1 Kokol 30.357,20 30.357,20<br />

2 Steinkellner 48.819,58<br />

3 Lang 55.833,05<br />

Vergabesumme netto<br />

zuzüglich 20 % MWst 316.082,83<br />

nicht vergeben:<br />

Wasser-Heizung<br />

1 Krobath 8.087,75 8.087,75<br />

2 Gluschitsch 11.717,26<br />

Gesamtsumme netto 324.170,58<br />

Baumeister DI Partl erläutert dem <strong>Gemeinde</strong>rat die Ausschreibungsgrundlagen.<br />

Er betont, dass für die Eisstockhalle nur<br />

der Grundbau mit ausgeschrieben wurde.<br />

Auf Wunsch des Bürgermeisters hat Baumeister Partl beide<br />

Vorhaben Altstoffsammelzentrum bzw. Eistockhalle-Grundbau-<br />

/Parkplätze getrennt. Diese Arbeiten sind seiner Aussage nach<br />

mit ca. € 40.000,- zu bewerten und sind bereits in der Gesamtausschreibung,<br />

nicht jedoch im oben stehenden Vergabevorschlag,<br />

enthalten.<br />

Nach einer kurzen Beratung kam der <strong>Gemeinde</strong>rat auch zur<br />

Ansicht, dass die „Merglseitig“ gelegenen Parkplätze momentan<br />

nicht zur Ausführung gelangen sollten.<br />

Die dadurch erzielten Einsparungen sollen für Baumaßnahmen<br />

an der Mehrzweckhalle zur Anwendung kommen.<br />

AR Arnus weist auf Einhaltung der Bestimmungen des Vergabegesetzes,<br />

insbesondere im Hinblick auf die Baumeisterarbeiten,<br />

hin.<br />

Nach einer ausführlichen Diskussion wird einstimmig beschlossen,<br />

vor einer Entscheidung über das ASZ, die Mehrzweckhalle<br />

ebenfalls planen und kommissionieren zu lassen.<br />

Ebenso wäre sodann auf dieser Basis, eine entsprechende<br />

Ausschreibung zu tätigen. Sobald alle Ergebnisse dazu vorliegen,<br />

wird sich der <strong>Gemeinde</strong>rat neuerlich mit der Vergabe der<br />

Arbeiten befassen.<br />

Beschlussfassung über Inneneinrichtung / Amtstafel<br />

für das <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Dazu wurden Anbote von der Fa. Bene und der Fa. Szapacs eingeholt.<br />

Bgm. Baumhackl erläutert diese Anbote ausführlich.<br />

Billigstbieter ist die Fa. Bene mit einem Anbotpreis von<br />

€ 3.817,38.<br />

Desgleichen wird die Anschaffung einer Amtstafel zu einem Preis<br />

von € 1.197,85 einstimmig vom GR beschlossen.<br />

Konstituierende Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

am 15. April 2005<br />

Die Sitzung und die Wahl des <strong>Gemeinde</strong>vorstandes wurde durch<br />

das an Jahren älteste <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied (Altersvorsitzenden),<br />

das ist Herr Heinz SONNLEITNER von dem 2 Vertrauensmänner<br />

aus der Zahl der übrigen Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates unter<br />

Berücksichtigung der Parteienverhältnisse, und zwar die<br />

<strong>Gemeinde</strong>räte Frau Margarete SCHMID und Herr Franz LEITNER<br />

zugezogen wurden, geleitet.<br />

Die Sitzung war beschlussfähig und öffentlich.<br />

Verlauf der Sitzung:<br />

a) Angelobung der <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder<br />

Zu Beginn der Sitzung wurde gemäß § 21 Abs. 1 Stmk.<br />

<strong>Gemeinde</strong>ordnung 1967 (GemO.), LGBl. Nr. 115 i.d.g.F., die<br />

Angelobung aller <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder vorgenommen. Der<br />

Altersvorsitzende ersuchte zu diesem Zweck die <strong>Gemeinde</strong>rätin<br />

Margarete Schmid um Verlesung der Angelobungsformel und<br />

um namentlichen Aufruf der einzelnen <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder.<br />

Der Name des Vorsitzenden wurde zuerst aufgerufen und dann<br />

die restlichen <strong>Gemeinde</strong>räte in alphabetischer Reihenfolge. Die<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-5-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Angelobung wurde von jedem Mitglied des <strong>Gemeinde</strong>rates nach<br />

Aufruf des Namens durch die Worte „ I c h g e l o b e “<br />

geleistet.<br />

b) Verteilung der Vorstandssitze auf die wahlwerbenden<br />

Parteien<br />

Nach der Angelobung wurden die zu vergebenden Vorstandssitze<br />

auf die wahlwerbenden Parteien mittels der Wahlzahl verteilt.<br />

Zu diesem Zweck wurden die Parteisummen nach ihrer Größe<br />

geordnet, nebeneinander geschrieben, unter jede dieser Summen<br />

wurde die Hälfte, darunter das Drittel, das Viertel usw.<br />

geschrieben, und zwar in nachstehender Weise:<br />

Parteibezeichnungen<br />

ÖVP SPÖ<br />

Parteisummen 468 343<br />

davon 1/2 234 171,5<br />

1/3 156 114,33<br />

1/4 117 85,75<br />

1/5 93,60 68,60<br />

1/6 78 57,17<br />

1/7<br />

Da in der <strong>Gemeinde</strong> EMPERSDORF 3 <strong>Gemeinde</strong>vorstandssitze zu<br />

vergeben sind, ist die 3-größte Zahl die Wahlzahl. Dies ist die<br />

Zahl 234.<br />

Die Wahlzahl ist in der Parteisumme der<br />

wahlwerbende Partei: Wahlzahl enthalten:<br />

ÖVP 2 -mal<br />

SPÖ 1 -mal<br />

Summe 3<br />

enthalten. Jede wahlwerbende Partei erhält so viele <strong>Gemeinde</strong>vorstandssitze,<br />

als die Wahlzahl in ihrer Parteisumme enthalten<br />

ist.<br />

c) Wahl des Bürgermeisters<br />

Die vom gesamten <strong>Gemeinde</strong>rat unter Beachtung der Bestimmungen<br />

des § 23 GemO. mittels Stimmzettels vorgenommene<br />

Wahl des Bürgermeisters verlief wie folgt: Die ÖVP-<br />

Fraktion brachte einen gültigen Wahlvorschlag, lautend auf Alois<br />

BAUMHACKL, zur Bürgermeisterwahl ein.<br />

Die SPÖ-Fraktion brachte ebenfalls einen gültigen Wahlvorschlag<br />

lautend auf Florian Josef THEISSL zur Bürgermeisterwahl ein.<br />

Demnach haben beide <strong>Gemeinde</strong>ratsfraktionen ihre Möglichkeit<br />

zur Einbringung eines Wahlvorschlages genutzt.<br />

Die darauf folgende schriftliche und geheime Wahl brachte<br />

folgendes Ergebnis:<br />

GR Alois BAUMHACKL erhielt 9 Stimmen<br />

GR Florian Josef THEISSL erhielt 6 Stimmen<br />

Somit wurde GR Alois BAUMHACKL zum Bürgermeister gewählt.<br />

Bürgermeister Alois BAUMHACKL nahm die Wahl an und bedankte<br />

sich beim <strong>Gemeinde</strong>rat für das erbrachte Vertrauen.<br />

d) Wahl der übrigen <strong>Gemeinde</strong>vorstandsmitglieder<br />

Sodann wurde gemäß § 24 GemO. festgestellt, dass die <strong>Gemeinde</strong>vorstandsmitglieder<br />

nachstehenden wahlwerbenden<br />

Parteien zufallen:<br />

Funktion:<br />

wahlwerbende Partei:<br />

1. Vizebürgermeister ÖVP<br />

2. Zweiter Vizebürgermeister --<br />

3. <strong>Gemeinde</strong>kassier SPÖ<br />

Die unter Beachtung der Bestimmungen des § 24 GemO. mittels<br />

Stimmzettels vom gesamten <strong>Gemeinde</strong>rat vorgenommenen<br />

Wahlen verliefen wie folgt:<br />

a) Von der ÖVP-Fraktion wurde ein gültiger Wahlvorschlag für<br />

den Vizebürgermeister lautend auf Heinz SONNLEITNER eingebracht.<br />

Die darauf folgende vom gesamten <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />

schriftlich und geheim durchgeführte Wahl erbrachte folgendes<br />

Ergebnis:<br />

GR Heinz SONNLEITNER erhielt 15 Stimmen<br />

Vizebürgermeister Heinz Sonnleitner nahm die Wahl an und<br />

bedankte sich beim <strong>Gemeinde</strong>rat für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

b) Von der SPÖ-Fraktion wurde ein gültiger Wahlvorschlag für<br />

den <strong>Gemeinde</strong>kassier, lautend auf Florian THEISSL eingebracht.<br />

Die darauf folgende vom gesamten <strong>Gemeinde</strong>rat vorgenommene<br />

schriftliche und geheime Wahl erbrachte folgendes Ergebnis:<br />

GR Florian Josef THEISSL erhielt 14 Stimmen<br />

<strong>Gemeinde</strong>kassier Florian Theissl nahm die Wahl an und bedankte<br />

sich beim <strong>Gemeinde</strong>rat für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Bei allen vorangegangenen Wahlen waren die eingangs<br />

angeführten zwei Vertrauensmänner auch die Stimmenzähler!<br />

Festgehalten wird, dass die gewählten <strong>Gemeinde</strong>vorstandsmitglieder<br />

untereinander nicht bis zum zweiten Grad in gerader<br />

Linie oder in der Seitenlinie verwandt, verschwägert oder mit<br />

einer dieser Personen verehelicht sind oder im Verhältnis eines<br />

Wahlelternteiles oder Wahlkindes stehen und somit gemäß § 20<br />

Abs. 7 GemO. von der Wählbarkeit nicht ausgenommen sind.<br />

Das Wahlergebnis wird gemäß § 25 Abs. 2 GemO. vom Bürger-<br />

-6- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

meister binnen 24 Stunden an der Amtstafel der <strong>Gemeinde</strong> zwei<br />

Wochen hindurch kundgemacht und schriftlich der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

bekannt gegeben.<br />

e) Festlegung der Zahl der Ausschüsse, deren Wirkungsbereiche,<br />

sowie die Zahl der Ausschussmitglieder:<br />

Folgende Ausschüsse werden installiert:<br />

* Prüfungsausschuss: 5 Mitglieder<br />

* Raumordnungsausschuss:gesamter <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

* Kanal-Wasser- u. Müllausschuss: 5 Mitglieder<br />

* Kultur- Sport- Fremdenverkehr- u. Gesundheitsausschuss: 3 Mitglieder<br />

* Bau- u. Wegangelegenheiten: 5 Mitglieder<br />

* Volks- Hauptschul- Kindergarten- u. Kinderhausausschuss: 3 Mitglieder<br />

Schriftführer: Als Schriftführer steht jeder im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

vertretenen Wahlpartei ein Mitglied zu.<br />

Umweltbeauftragter: 1 Mitglied<br />

Zivilschutzbeauftragter: 1 Mitglied<br />

In folgende Verbände werden <strong>Gemeinde</strong>vertreter entsendet:<br />

Sozialhilfeverband, Abfallwirtschaftsverband, ISGS-Sprengel<br />

Leibnitz Nord, Staatsbürgerschafts- u. Standesamtsverband,<br />

Abwasserverband Heiligenkreuz/W.<br />

Die vorliegende Niederschrift wurde hierauf von allen anwesenden<br />

Mitgliedern des <strong>Gemeinde</strong>rates unterfertigt.<br />

Beschlüsse vom 17.Mai 2005<br />

Beschlussfassung über die Ausschussmitglieder, die<br />

in der Konst. Sitzung vorgeschlagen wurden.<br />

Einstimmig werden die, in der Konst. Sitzung vom 15.4.2005,<br />

vorgeschlagenen Mitglieder der einzelnen Ausschüsse vom<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat bestätigt.<br />

Vergabe der Arbeiten für das Altstoffzentrum<br />

Nach einer erfolgten Ausschreibung untenstehender Arbeiten<br />

durch DI Partl und deren Prüfung, liegt folgendes Ergebnis vor:<br />

siehe Tabelle unter Beschlüsse 1. März 2005<br />

Bgm. Baumhackl erläutert dem <strong>Gemeinde</strong>rat die Ausschreibungsgrundlagen.<br />

Er betont, dass für die Mehrzweckhalle nur der<br />

Grundbau mit ausgeschrieben wurde.<br />

Auf Wunsch des Bürgermeisters hat Baumeister Partl beide<br />

Vorhaben, Altstoffsammelzentrum bzw. Mehrzweckhalle-<br />

Grundbau/Parkplätze, getrennt. Diese Arbeiten sind nach seiner<br />

Aussage mit ca. € 44.000,– zu bewerten und sind in der Gesamtausschreibung,<br />

nicht jedoch im oben stehenden Vergabevorschlag,<br />

enthalten.<br />

Nach einer ausführlichen Diskussion wird einstimmig beschlossen,<br />

die Bauarbeiten zur Errichtung des ASZ jeweils an den<br />

Best-/Billigstbieter zu vergeben. Die diesbezüglichen Aufträge<br />

sollen rasch ausgefertigt werden.<br />

Ausnahme: Die Elektro- u. Sanitärarbeiten werden neuerlich<br />

ausgeschrieben und heute nicht vergeben.<br />

Freizeithalle Grundsatzbeschluss<br />

Von Bgm. Alois Baumhackl wurde zu diesem TOP ein Angebot<br />

eingeholt, ein weiteres wird von Ing. Schöller nachgereicht.<br />

Ebenso befasste sich der Bauausschuss ausführlich mit diesem<br />

Thema und es wird dem <strong>Gemeinde</strong>rat folgender Vorschlag dazu<br />

unterbreitet:<br />

Die Grundbauarbeiten, einschließlich der Wege/Parkplätze, sollen<br />

sofort an den Bestbieter für das ASZ mit vergeben werden.<br />

Dies ist die Fa. Swietelsky, der Anbotpreis beläuft sich auf<br />

€ 44.328,90. Die dort geltenden Konditionen kommen auch hier<br />

zum Tragen. Weiters ist die Freizeithalle fertig zu planen und zu<br />

kommissionieren. Das Grundmaß/die Größe wird noch vom<br />

Bauausschuss, nach einer Besichtigung von div. Freizeithallen, –<br />

Vorschlag von GR J. Posch - festzulegen sein. Auf Grund der<br />

finanziellen Situation soll der Bau so günstig wie möglich<br />

vonstatten gehen. Eine Finanzierung noch im heurigen Jahr ist<br />

wahrscheinlich nicht möglich. Vorschlag: Bau Spätherbst 2005,<br />

Zahlungsziel Jänner/Feber 2006. GR Johann Posch erklärt sich<br />

bereit, während des Baues als Bauaufsicht mitzuwirken. Diesen<br />

Beschluss fasste der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig.<br />

Umbau Bundesstraße in Liebensdorf – Linksabbieger<br />

Vor kurzem fand eine Besprechung bzgl. der Errichtung der<br />

Linksabbieger/Brücke in Liebensdorf mit Fr. DI Perl und Straßenmeister<br />

Pucher, im <strong>Gemeinde</strong>amt, statt.<br />

Der Vertrag wäre zwischen dem Land Steiermark und der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> abzuschließen. Wobei außer der<br />

finanziellen Belastung (ca. € 30.000,– bis € 36.000,–) die <strong>Gemeinde</strong><br />

auch für die Grundablöse zuständig wäre. Grundstücke<br />

werden von der Fam. Berghold, der Fr. Stradner/Brandl und der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> benötigt. Bei einem ersten Gespräch mit<br />

Herrn Willi Berghold und dem <strong>Gemeinde</strong>vorstand, in Bezug auf<br />

eine kostenmäßige Mitbeteiligung, konnte keine Einigung erzielt<br />

werden. Über diese Aspekte wurde im <strong>Gemeinde</strong>rat ausführlich<br />

diskutiert und folgender Beschluss gefasst: Der vorliegende<br />

Vertrag mit dem Land wird einstimmig abgeschlossen.<br />

Auflassung eines kurzen Teilstückes des Sieglweges<br />

als <strong>Gemeinde</strong>weg – Abschluss eines privatrechtlichen<br />

Nutzungsvertrages<br />

Wie aus dem vorliegenden Vermessungsplan ersichtlich, ist es<br />

notwendig, für die Herstellung der Hoflage, auf demselben<br />

Grundstück, ein Teilstück (495 m 2 ) des <strong>Gemeinde</strong>weges „Siegl“<br />

aufzulassen.<br />

Über die Auflassung und Zuschreibung dieses Wegteilstückes ist<br />

ein dem entsprechender Nutzungsvertrag mit Frau Amalia Ettl<br />

abzuschließen. Der Gemeingebrauch darf durch die Übergabe ins<br />

Privatvermögen in keiner Weise geschmälert werden.<br />

Mit dieser Maßnahme wird der rechtskonforme Bau des<br />

betriebszugehörigen Wohnhauses Ettl Harald hergestellt. Die<br />

Kosten für die Vermessung trägt die <strong>Gemeinde</strong>, die der Vertragserrichtung<br />

der Bauwerber/Grundbesitzer. Diesen Beschluss fasste<br />

der GR einstimmig.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-7-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Außengestaltung des Schulgeländes – Vergabe<br />

Gärtnerarbeiten<br />

Um bis zur Einweihung die Vorplatz- u. Sportstättenaußengestaltung<br />

abschließen zu können, sind noch Gärtnerarbeiten<br />

einschließlich des Setzens von Pflanzen notwendig. Von der Fa.<br />

Zenz liegt ein Anbot vor: € 3.845,– inklusive. Nach einer kurzen<br />

Beratung beschließt der GR einstimmig diese Arbeiten, zum<br />

vorgenannten Preis, an die Fa. Zenz zu vergeben.<br />

Ansuchen der Fam. Khom um Unterstützung für<br />

Hangsanierung<br />

Das Ansuchen der Fam. Khom wurde von Bgm. Baumhackl<br />

verlesen, vom GR beraten und einstimmig die Gewährung eines<br />

Zuschuss in der Höhe von 10%, nach Abzug der Landesförderung,<br />

beschlossen. Begründung: Die durchgeführte Hangsanierung<br />

nützt auch der Rutschfestigkeit der <strong>Gemeinde</strong>straße, da durch<br />

die Herstellung der Tiefdrainage diese entwässert wird. Um<br />

Bekanntgabe der Höhe der Landesförderung wird ersucht.<br />

Festgehalten wird, dass weitere Förderungen, in Bezug auf die<br />

Rutschungen, nicht mehr gewährt werden.<br />

Grundsatzgenehmigung bzgl. Gehaltsumwandlung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat steht einstimmig einem Abschluss einer<br />

Vereinbarung, die es den Bediensteten der <strong>Gemeinde</strong> gemäß § 3<br />

(1) Zif.15 lit. a EStG 1998 erlaubt, eine zusätzliche vermögensrechtliche<br />

Absicherung für den Risikofall des Alters, des Todes,<br />

der Krankheit oder der Invalidität zu ermöglichen, positiv<br />

gegenüber. Dementsprechende Vereinbarungen können vom<br />

Bürgermeister abgeschlossen werden.<br />

Kindergartenangelegenheit bzgl. Tagestarifs u.a.<br />

Auf Grund mehrerer Anfragen legt der <strong>Gemeinde</strong>rat als<br />

Tagestarif für die Unterbringung eines Kindes im <strong>Gemeinde</strong>kindergarten<br />

einen Betrag von € 5,– fest. Um diesen Tarif in<br />

Anwendung zu bringen, ist das Höchstmaß mit 2 Tagen pro<br />

Woche od. mit 8 Tage pro Monat limitiert. Dieser Beschluss wurde<br />

einstimmig gefasst.<br />

Sprengelfremder Schulbesuch<br />

Bgm. Baumhackl berichtet über die E-Mail von Dir. Frieder<br />

Konrad an die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong>, aus dem hervorgeht, dass<br />

die HS-Hausmannstätten keine „Technische Schwerpunkthauptschule“<br />

ist. Alle bis jetzt nach dieser Ansicht nach gefassten<br />

GR-Beschlüsse sind falsch. Aus diesem Grund werden zu den<br />

Ansuchen Stellungnahmen vom Bezirksschulrat eingeholt.<br />

Ansuchen um Förderung bzgl. einer Cafe-Neueröffnung<br />

d. Frau Krammer<br />

Nach Verlesen des Ansuchens und kurzer Beratung wird<br />

einstimmig beschlossen, der Fr. Krammer als Unternehmensförderung<br />

Autostellflächen im Bauhofbereich – nach einer<br />

ausreichenden Grundierung - zur Verfügung zu stellen. Diese<br />

Parkplätze können von ihren Gästen dann benützt werden, wenn<br />

sie nicht für die <strong>Gemeinde</strong> gebraucht werden. Eine dementsprechende<br />

Vereinbarung wäre abzuschließen.<br />

Beschlüsse vom 17.Juni 2005<br />

Revision 4.0 - Besprechung der kritischen Punkte<br />

mit der Fachabteilung 13B<br />

Bgm. Baumhackl begrüßt die anwesenden Vertreter der<br />

Landesregierung, einschließlich unseres Planungsteams und<br />

betont den Willen des <strong>Gemeinde</strong>rates, den FLWPL 4.0 ehestens<br />

abzuschließen.<br />

Er appelliert an alle, konstruktiv zusammenzuarbeiten.<br />

Anschließend werden die von der Fachabteilung 13B aufgezeigten<br />

Mängel vom 25.5.2005 gemeinsam durch besprochen<br />

und folgendes vereinbart:<br />

1) Die landwirtschaftlichen Vorrangzonen lt. REPRO Leibnitz<br />

werden ersichtlich gemacht, sowie die Grünzüge lt. ÖEK, als<br />

symbolische Darstellung, ins Siedlungsleitbild übernommen. Die<br />

Siedlungsprioritäten sind im Wortlaut zum ÖEK angeführt.<br />

2) In Bezug auf die Baulandmobilisierung wird festgehalten, dass<br />

noch vor Vorliegen von Mustervereinbarungen vom Land Stmk.,<br />

bereits am 6. Dez. 2004 der Endbeschluss über die Flächenwidmungsplanrevision<br />

4.0 gefasst wurde. Nach Besprechungen<br />

mit Dr. Krug, Dr. Fischer u. a., unseren Raumplanern und mit<br />

den <strong>Gemeinde</strong>vertretern hat die <strong>Gemeinde</strong> für den Bereich<br />

<strong>Empersdorf</strong>berg-Nord eigene Baulandverträge formuliert. Diese<br />

Verträge wurden von den Betroffenen angenommen.<br />

Für alle restlichen Bereiche (zusammenhängende Flächen eines<br />

Eigentümers über 3.000 m 2 ) wurden Bebauungsfristen nach den<br />

Bestimmungen des § 26b, Stmk. ROG festgelegt.<br />

3) Im Zuge der aktiven Baulandpolitik hat die <strong>Gemeinde</strong> das<br />

Grundstück Nr. 283 in Rauden aufgekauft und dieses sodann<br />

parzelliert (283/1-10). Die Finanzierung erfolgte mit einem<br />

2%igen Landeskredit. Diese Grundstücke werden, nach einem<br />

Gemeindratsbeschluss, zum Selbstkostenpreis an Bauwerber aus<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> vergeben. Ebenfalls wurde ein<br />

Bebauungsplan (Bebauungsrichtlinie „Tieber“) für dieses Gebiet<br />

erstellt.<br />

Bis jetzt wurde bereits ein Grundstück (Parz.Nr.283/8) bebaut.<br />

Für ein weiteres Grundstück. (Parz. Nr. 283/10) liegt ein Bauansuchen<br />

vor. Das dritte Grundstück. (Parz.Nr.283/6) wurde<br />

ebenfalls von einem Bauwerber erstanden und wird demnächst<br />

bebaut. Das so genannte Baugebiet „Tieber“ umfasst aber nicht<br />

nur die Bauparzellen der <strong>Gemeinde</strong>, sondern noch weitere 4<br />

Besitzer. Das Grst. Nr. 293/2 wurde bereits verkauft, das Grst.<br />

293/3 ebenfalls, mit dem Unterschied, dass dieses auch schon<br />

bebaut wurde.<br />

4) Zur Lärmbelastung an der <strong>Gemeinde</strong>straße: Diese überschreitet<br />

nach Angaben des zuständigen Raumplaneres DI Hoffmann nicht<br />

die zulässigen Grenzwerte!<br />

5) In Rauden (Schrötten) wird das WA (Parz. Nr. 193/15)<br />

zurückgenommen, ebenso der östliche Teil der Parz. Nr. 285<br />

(Oberkofler)<br />

6) Alle Siedlungsgrenzen lt. Siedlungsleitbild, die in „Landwirt-<br />

-8- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

schaftliche Vorrangzonen“ reichen, sind zurückzunehmen,<br />

insbesondere bei der Alten Volksschule und bei der Halle der Fa.<br />

Oberkofler (I/1) wird der Erweiterungsbereich, der sich mit der<br />

landwirtschaftlichen Vorrangzone überschneidet, herausgenommen.<br />

6) Zu L(WA) „Matzersiedlung“ Grundstück Nr.1837/1 tw., 1840/2<br />

u.a. ist der Siedlungsbereich nach Südwest derart zu verkleinern,<br />

dass die <strong>Gemeinde</strong>straße die Grenze bildet.<br />

7) Im Bereich Withalm, an der <strong>Gemeinde</strong>grenze zu Edelsgrub,<br />

verläuft etwa entlang der <strong>Gemeinde</strong>grenze eine Straße. Das<br />

Gelände fällt nach Westen hin steil ab. Obwohl hier über die<br />

<strong>Gemeinde</strong>grenze ein Baulandanschluss gegeben wäre, wird eine<br />

Siedlungsentwicklung auf <strong>Empersdorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>gebiet aufgrund<br />

der dezentralen Lage in Verbindung mit fehlender sozialer<br />

Infrastruktur und der nicht gegebenen Baulandeignung negativ<br />

beurteil. Im Unterschied zur Baulandausweisung in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Edelsgrub wird aufgrund der Sichtexponiertheit und der<br />

ungeeigneten Geländeformation die Siedlungsentwicklung<br />

negativ beurteilt. Die <strong>Gemeinde</strong> beurteilt die Siedlungsbereiche<br />

Rosenberg und Withalm nicht als wesentlich für die Entwicklung<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong>, weshalb die Siedlungsgebiete Nr. 4<br />

„Rosenberg“ und Nr. 53 „Withalm“ heraus zu nehmen sind.<br />

8) Für das Grst. der Familie Drnovsek (Steigersiedlung) wird ein<br />

Bauansuchen vorgelegt.<br />

9) Zu Michelbach: Im Wortlaut zum FLWPL 4.0 ist festzuhalten,<br />

dass im Bebauungsplan Skribe eine Zonierung vorzusehen ist.<br />

D.h. es muss eine Bebauung von innen nach außen festgelegt<br />

werden, dies kann im Zuge einer Bebauungsplanüberprüfung<br />

durchgeführt werden, es würde jedoch auch die Möglichkeit<br />

bestehen, die unbebauten südlichen Flächen als Aufschließungsgebiete<br />

festzulegen.<br />

10) Zum Problem <strong>Empersdorf</strong>berg-Nord wird als Kompromiss<br />

festgehalten, dass das Baugebiet über der Straße – Richtung<br />

Westen - zurückgenommen wird. Dagegen wird das Siedlungsleitbild<br />

nicht abgeändert, d.h. die Siedlungsgrenze bleibt gleich.<br />

Eine Baulanderweiterung in dieser Richtung ist aber nur bei<br />

weitgehender Konsumation des verbleibenden Baulandes<br />

möglich.<br />

11) Beim Auffüllungsgebiet Drexel-Maier ist die Stellungnahme<br />

von DI Kanhäuser negativ. Durch die Verkleinerung dieses<br />

Gebietes und einer dementsprechenden Begründung kann das<br />

restliche Gebiet im FLWPL verbleiben.<br />

12) Die Original-Einwendungen sind an die zuständige Behörde<br />

zu übermitteln.<br />

Ebenso die Verständigungsnachweise zur Abfrage der Planungsinteressen<br />

u. a.<br />

14) Die „Geruchskreise“ der emittierenden landwirtschaftlichen<br />

Betriebe werden im Plan dargestellt.<br />

15) Hochwasser: Im Wortlaut wird der Passus „Innerhalb der<br />

HQ30 Linie“ ersatzlos gestrichen, das Grundstück 766/8 in<br />

Liebensdorf wird wieder in das Bauland aufgenommen.<br />

16) Das Wort „entfällt“ bezieht sich auf die Festlegung eines<br />

Bebauungsplanes gegenüber dem Auflageplan bzw. wird der<br />

Bereich 7 der Nr. 6 zugeordnet und der Bereich 14 wurde<br />

verkleinert und von L(WA) in DO umgewandelt.<br />

Dem Aufschließungsgebiet Nr. 8 wird auch 625/3 zugeordnet<br />

(äußere Anbindung erforderlich).<br />

16) Beim AF „Donner“ wird die Darstellung des Wohngebäudes<br />

korrigiert.<br />

17) Die formal geforderte Sanierungsfrist (15 Jahre) für Lärm-<br />

Sanierungsgebiete wird im Wortlaut verankert.<br />

18) Zum Aufschließungsgebiet „Sebernegg“ (SG Lärm) wird<br />

festgehalten, das nach den Bestimmungen des § 32 Abs.2 des<br />

Stmk. ROG die Möglichkeit besteht, über das Bauverfahren die<br />

Lärmbelästigung – mittels Auflagen - auf die gesetzlichen<br />

Normen zu bringen.<br />

Mit dieser Maßnahme wäre vollwertiges Bauland zu erreichen.<br />

Mit obigem Beschluss erledigt sich auch somit auch der<br />

Dringlichkeitsantrag der SPÖ-<strong>Empersdorf</strong> vom 17.6.2005.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt den Abänderungen, wie sie durch<br />

besprochen wurden zu und beschließt einstimmig, diese<br />

Änderungen im FLWPL 4.0 umzusetzen.<br />

Auszahlung des Jagdpachtschilling 2005<br />

Laut den Bestimmungen des Stmk. Jagdgesetzes beschließt der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, die Auszahlung des Jagdpachtschillings<br />

- auf Grund des vom Bürgermeister rechtskräftig erstellten<br />

Aufteilungsentwurfes - in der Zeit vom 16.Aug. bis einschließlich<br />

21.Sept. 2005 vorzunehmen.<br />

Kleine Änderung des Flächenwidmungsplanes 3.07<br />

(Sebernegg)“<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt die „Kleine Änderung 3.07<br />

(Sebernegg), laut den vorliegenden Verordnungswortlaut und<br />

dem Erläuterungsbericht vom Juni 2005, einstimmig.<br />

Beschlüsse vom 27.Juni 2005<br />

Revision Flächenwidmungsplan 4.0 - Endbeschlussfassung<br />

a) Einwendungsbehandlung betreffend das ÖEK bzw. des<br />

Siedlungsleitbildes<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> beschließt einstimmig<br />

die vorstehenden Einwendungsbehandlungen des<br />

örtlichen Raumplaners Arch. DI Dr. Helmut Hoffmann zu den<br />

schriftlich eingelangten Einwendungen vom 23.Juni 2005 und<br />

vom 27.6.2005, Nr. 1-6 in Bezug auf die neuerliche Änderung<br />

das ÖEK und des Siedlungsleitbildes.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-9-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

b) Endbeschluss über das ÖEK (Örtliches Entwicklungskonzept)<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> beschließt<br />

einstimmig die Änderungen des ÖEK bzw. Siedlungsleitbildes 4.0<br />

entsprechend der Einwendungsbehandlungen des örtlichen<br />

Raumplaners Arch. DI Dr. Helmut Hoffmann.<br />

c) Einwendungsbehandlung betreffend des FLWPL 4.0<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> beschließt einstimmig<br />

die vorstehenden Einwendungsbehandlungen des<br />

örtlichen Raumplaners Arch. DI Dr. Helmut Hoffmann zu den<br />

schriftlich eingelangten Einwendungen gem. § 29, Abs. 5, STROG<br />

1974 idgF. vom 23. Juni 2005 und vom 27.6..2005, Nr. 1-2 .<br />

d) Endbeschluss über den FLWPL 4.0<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> beschließt<br />

einstimmig die Änderungen des Flächenwidmungsplanes 4.0<br />

entsprechend der Einwendungsbehandlungen des örtlichen<br />

Raumplaners Arch. DI Dr. Helmut Hoffmann.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> erklärt einstimmig<br />

alle zum obigen TOP gefassten Beschlüsse gemäß §131 des Stmk.<br />

Volksrechtegesetzes für dringlich.<br />

Reparaturarbeiten im Kindergarten<br />

Im Kindergarten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> wären in den Ferien<br />

verschiedene Sanierungsarbeiten durchzuführen. Dazu wurden<br />

zwei Anbote über das Abschleifen des Parkettbodens im<br />

Gruppen- u. Turnraum eingeholt. Bestbieter ist die Fa. Kettele,<br />

die diese Arbeiten um € 2.705,87 und 3% Skonto, zahlbar<br />

innerhalb von 14 Tagen, durchführt.<br />

Für das Verkleben eines färbigen Nadelfilzbelages an den<br />

Wandflächen im Turnsaal des Kindergartens liegt nur das<br />

Angebot der Fa. Feirer & Kurzmann vor.<br />

Dieses beläuft sich auf € 1.116,– inkl. UST.<br />

Die Durchführung beider Sanierungsmaßnahmen beschließt der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig. Preisnachverhandlungen werden<br />

angeregt.<br />

Bau Altstoffzentrum<br />

a) Vergabe der Arbeiten für den Sanitärbereich<br />

Wie in der Sitzung vom 17.Mai 2005 beschlossen, wurden die<br />

Wasser-Heizungsarbeiten neuerlich ausgeschrieben. Aus der<br />

erfolgten Prüfung der abgegebenen 3 Anbote durch Bmstr. DI<br />

Partl, ging die Fa. Krobath als Best-/Billigstbieter hervor. Das<br />

Anbot beläuft sich auf € 9.009,36 excl. USt.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> vergibt einstimmig<br />

die Haustechnik-Sanitärarbeiten zum angebotenen Preis an die<br />

Fa. Krobath.<br />

Der Bau des Altstoffsammelzentrums geht planmäßig voran.<br />

b) Elektroarbeiten<br />

Die Elektroarbeiten sind bis dato nicht neu ausgeschrieben<br />

worden. Dies soll in Kürze geschehen. Ebenso werden mit dem<br />

Bestbieter der Erstausschreibung, der Fa. Kokol, noch Gespräche<br />

zu führen sein. Um das Verfahren abzukürzen, beschließt der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig den <strong>Gemeinde</strong>vorstand zu bevollmächtigen,<br />

diese Teilvergabe nach Vorliegen der Anbote vorzunehmen.<br />

-10- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Aktuelles über die 380kV-Starkstromleitung<br />

Stille, aber eindrucksvolle Demonstration<br />

bei unserem Eröffnungsfest am 5. Juni 2005!<br />

Überraschung gelungen, Ergebnis lässt zu wünschen übrig. So<br />

kann man das Ergebnis der stillen, aber eindrucksvollen Demonstration<br />

- eine optische Darstellung der 380kV-Masten, mittels<br />

Luftballons, bei unserem Eröffnungsfest für Volksschule und<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt - kurz umschreiben.<br />

Die Idee dabei war, durch diese Luftballons erstens der Politik,<br />

allen voran Fr. Landeshautmann Waltraud KLASNIC und zweitens<br />

der Bevölkerung die geplante Leitung im Schul- und Kindergartenbereich<br />

anschaulich darzustellen. Dafür wurden die<br />

Luftballons exakt an den Maststandorten und in Originalhöhe<br />

angebracht. Die Mastfüße wurden im oberen Mastbereich mittels<br />

schwarzen Streifen markiert. Durch den Regen kam dies jedoch<br />

nicht wie gewünscht zur Geltung.<br />

Gespräche mit Verbund, LH Waltraud Klasnic und<br />

<strong>Gemeinde</strong>n angekündigt<br />

Am Ende der Veranstaltung ist es uns trotz Zeitmangels gelungen,<br />

Fr. LH Klasnic vom Sportplatz der Volksschule aus, die<br />

Nähe der Maststandorte zu zeigen. Daraufhin kündigte sie eine<br />

Gesprächsrunde an Ort und Stelle in <strong>Empersdorf</strong>, gemeinsam mit<br />

der Verbund/APG und den <strong>Gemeinde</strong>n, noch im heurigen<br />

Sommer, an. Man darf auf das Ergebnis gespannt sein.<br />

Dass auch Fr. LH Waltraud Klasnic während ihrer Festansprache<br />

von Schulkindern mit Luftballons umgeben war, unterstrich<br />

unsere Aktion sehr eindrucksvoll, war aber nicht geplant.<br />

Auch unser Moderator, Herr Oliver Zeisberger, sparte nicht mit<br />

dazu passenden Kommentaren. Bgm. Alois Baumhackl nahm sich<br />

ebenfalls kein Blatt vor den Mund und sprach dieses Thema in<br />

seiner Rede an.<br />

Frau LH Klasnic zog sich in ihrer Festansprache auf den Standpunkt<br />

zurück, das Land hätte die UVP-Prüfung ermöglicht, die<br />

<strong>Gemeinde</strong>n sollten ihre rechtlichen Möglichkeiten nützen, die<br />

Chancen stünden durch ihre Aktivitäten doch gut.<br />

In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei Herrn Raimund<br />

Bauer und seinem Team recht herzlich für die Umsetzung dieser<br />

Idee bedanken. Auch die Talquerung in Liebensdorf wurde mittels<br />

dieser Ballone gekennzeichnet.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-11-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Aktuelles über die 380kV-Starkstromleitung<br />

Große Anstrengungen bei den Einsprüchen an den<br />

Umweltsenat<br />

Die Hauptarbeit des heurigen Jahres war einerseits die<br />

Bearbeitung des neuerlich aufgelegten Umweltverträglichkeitsgutachtens,<br />

in der Zeit vom 7. Jänner bis zum 2. Februar 2005,<br />

und andererseits die Formulierung der Einsprüche an den<br />

Umweltsenat bis zum 6. Mai 2005.<br />

Die Grundlage zu diesen Einsprüchen bildeten die, von uns bei<br />

namhaften Sachverständigen in Auftrag gegebenen, Stellungnahmen.<br />

Dabei haben mitgewirkt:<br />

Dr. Josef Eisner, Mag. Franz Horvarth, Dr. Sackl, Dr. Ilzer, Bereich<br />

Biotope/Ökosysteme; Prof. Dr. Michael Kundi, Prof. Dr. Wolfgang<br />

Schreibmayer, Bereich Humanmedizin; Dipl.-Ing. Siegfried<br />

Stranimaier, Bereich Forst; Prof. Dieter Kramer, Bereich<br />

Altertümer/Kulturgüter; Arch. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Hoffmann,<br />

Dipl.-Ing. Markus Hoffmann, Dipl.-Ing. Schöller, Dr. Hadler, Prof.<br />

Wöpse, Bereich Raumordnung, Landschaftsbild u. Gesamtkoordination;<br />

Dr. Zeiler, Bereich Wildbiologie; Prof. Dr.-Ing.<br />

Karlheinz Brandenburg, Dipl.-Ing. Daniel Beer und Dr.-Ing. Sandra<br />

Brix vom Fraunhofer Institut, Bereich Schall/Ultraschall/Lärm;<br />

Ausständig ist noch ein Gutachten der TU-Ilmenau, Prof. Dr.-Ing.<br />

Noack, der auf Basis der Arbeiten von Prof. DI. Dr. Woschitz der<br />

TU-Graz, welcher auf Druck von außen dieses nicht unterschreiben<br />

konnte, dafür eingesprungen ist.<br />

Nicht unwesentlich sind auch die vorliegenden Gutachten der<br />

Umweltanwaltschaft von Dr. Schnedl, (Verfahrensrecht) und von<br />

Prof. Dr. Schacht (BOKU-Wien), die jedoch - wie aus den Medien<br />

zu erfahren war - nicht von dieser beim Umweltsenat eingebracht<br />

wurden. Durch Zufall sind diese Gutachten zu mir gelangt<br />

und wurden von mir an den Umweltsenat weitergereicht.<br />

Kein Recht für Grundstücksbetretung durch<br />

Mitarbeiter der Verbund/APG<br />

Neuerlich versuchen Vertreter der Verbund/APG, die<br />

Grundstückseigentümer zu freiwilligen Grundstücksvereinbarungen<br />

zu bewegen. Ein einfaches Mittel sich dagegen zu<br />

wehren, ist die Androhung von Besitzstörungsklagen, die nach<br />

dem erfolgten Urteil des Verfassungsgerichtshofes, das der<br />

Verbund/APG das Recht des Betretens von Grundstücken in<br />

unserer gesamten <strong>Gemeinde</strong> abspricht, jederzeit von den<br />

belästigten Grundeigentümern ausgesprochen werden kann.<br />

Möglichkeit sich von der <strong>Gemeinde</strong> vertreten zu<br />

lassen<br />

Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass sich die betroffenen<br />

Grundeigentümer einfach von der <strong>Gemeinde</strong> / Bürgermeister<br />

vertreten lassen können. Dazu liegt in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong><br />

ein Formular auf, das nur von den Vertretungswilligen zu unterfertigen<br />

wäre. Mit dieser Maßnahme kann jeder Besuch von<br />

Verbundvertretern an die <strong>Gemeinde</strong> weiter verwiesen werden.<br />

JA<br />

e-mail: buero@sapper-flachdaecher.at<br />

www.sapper-flachdaecher.at<br />

-12- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Letzte Vorbereitungen vor der Eröffnungsfeier<br />

Herr Alois Krammer aus Liebensdorf – auch ein Mann in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong>, der alles kann - war für das Fundament der Statue<br />

verantwortlich!<br />

Mit viel Fingerspitzengefühl wurde die Skulptur im Zentrum unseres<br />

neuen „Gemeinschaftsplatzes“ aufgestellt.<br />

Beschreibung und Gedanken zur Skulptur<br />

Material: Untersberger Marmor (Salzburg)<br />

Die Steinskulptur „TOGETHER“ (ZUSAMMEN), im Mittelpunkt der<br />

Parkanlage, steht in Beziehung zu den drei Häusern<br />

Kindergarten/Kinderhaus, Volksschule und <strong>Gemeinde</strong>amt!<br />

Kindergarten/Kinderhaus:<br />

Kinder zusammen rund um einen Ball.<br />

Sie lernen gemeinsam spielen.<br />

Schule:<br />

Die Form stellt eine weiche Masse dar. Durch das Erlernen von<br />

lesen, schreiben und rechnen ist das Schulkind formbar. Es kann<br />

sich in alle Richtungen entwickeln, zusammen mit Lehrern und<br />

Eltern.<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt:<br />

Eine Säule umgeben von Menschen. Diejenigen, die sich aktiv in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> einbringen (an der Säule nach außen gewölbt<br />

„konvex“) und Menschen, die ihrer Pflicht als <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

nachkommen (an der Säule nach innen gewölbt „konkav“) bilden<br />

zusammen eine Gemeinschaft (<strong>Gemeinde</strong>). Darüber das Wappen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong>, mit dem Landes- und dem<br />

Bundeswappen. Die zwölf Sterne als Zeichen der europäischen<br />

Gemeinschaft, gehalten von Olivenblättern, sollen das friedliche<br />

Zusammenleben, als das große Ziel, zum Ausdruck bringen.<br />

Franz Donner<br />

Bildhauer<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-13-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Auch die Parkbänke müssen noch aufgestellt werden!<br />

Die Firma Holzmann LOOK sorgt vor der Eröffnungsfeier, mit<br />

der Beschriftung der Gebäude, noch schnell für den letzten<br />

Schliff.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Johann und Sophie Riffnaller<br />

für das Gestalten des Blumenbeets vor dem <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Die Familie Riffnaller hat uns sowohl die Arbeit, als auch die<br />

Pflanzen für diese Verschönerung gespendet.<br />

Vorschriftsgemäß wurde der Zaun beim Kindergarten- Kinderhaus<br />

errichtet. Der Zaun stellt nicht nur eine Sicherheitsabgrenzung<br />

zum Schulbusverkehr dar, sondern ist auch ein Schmuckstück für<br />

unseren Dorfplatz. Herzlichen Dank Herrn Christian Reiter und<br />

seiner Gattin Maria, die von der Organisation/Einkauf bis zur<br />

Fertigstellung für den Zaun verantwortlich waren.<br />

-14- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Eröffnungsfeier am 5. Juni 2005<br />

und gleichzeitig feierten wir die Jubiläen 40 Jahre Volksschule<br />

<strong>Empersdorf</strong>, 10 Jahre Kindergarten <strong>Empersdorf</strong> und 3 Jahre<br />

Kinderhaus PiPaPo!<br />

Empfang unserer zahlreichen Ehrengäste. Auf dem Bild Bgm.<br />

Baumhackl mit LH Klasnic und NAbg. Zweytick<br />

Herr Oliver Zeisberger führt gekonnt durchs Programm, sodass<br />

trotz Regenwetter (das Fest war unter freiem Himmel geplant)<br />

und schnellem Umzug in den Turnsaal der Festakt sehr<br />

unterhaltsam war.<br />

Mit Pfarrer Mag. Stumpf feierten wir eine eindrucksvolle Hl. Messe, mit Segnung der neu gestalteten Räumlichkeiten. Die Messe wurde<br />

von Frau RL Gerti Ranz und den Volksschulkindern, unterstützt von Herrn Robert Kelz und Frau Veronika Feiner, gestaltet. Wir möchten<br />

uns bei allen Mitwirkenden recht herzlich für die schöne Messfeier bedanken.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-15-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Franz Donner wurde von Hrn. Zeisberger über die<br />

Gedanken zur eindrucksvollen Skulptur<br />

„TOGETHER“ interviewt.<br />

Auch die Nachbarbürgermeister feierten mit uns mit. Hier im Bild v.l.n.r.: Bgm.<br />

Weixler/Edelstauden, Bgm. Felgitscher/Allerheiligen, Bgm. Kickmaier/St. Ulrich /W.<br />

Mit einem Liedertanz lockerten die Kindergarten- und Kinderhauskinder<br />

das Festprogramm auf<br />

-16- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic hielt ihre Festansprache in Mitten unserer<br />

Volksschulkinder.<br />

Frau Klasnic wurde als Dank für ihr Kommen und zur Stärkung<br />

für die Landtagswahl im Oktober ein Bauernkorb überreicht.<br />

Die Marktmusikkapelle empfing die Gäste musikalisch und spielte<br />

zum Abschluss des Festaktes die Landeshymne. Einen herzlichen<br />

Dank an die Marktmusik Heiligenkreuz am Waasen, unter der<br />

Leitung von Herrn Kapellmeister Weinzerl.<br />

Einen herzlichen Dank der Fam. Konrad /<strong>Empersdorf</strong> für<br />

diese gespendete, wunderschöne und köstliche Torte.<br />

Anschließend an den Festakt waren alle Besucher herzlich<br />

eingeladen, alle Gebäude zu besichtigen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-17-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Zum Glück ließ uns das Wetter nicht ganz im Stich.<br />

So konnten unsere zahlreichen Besucher auf dem Vorplatz gemütlich beisammensitzen und den restlichen Tag genießen.<br />

Herzlichen Dank der Freiwilligen Feuerwehr, die für die<br />

Verpflegung sorgte!<br />

-18- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Noch ein paar Eindrücke von der Eröffnungsfeier<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-19-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Empersdorf</strong> wird mit Hackschnitzel beheizt!<br />

-20- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Südtiroler Delegation besichtigte Biomasseheizanlage in <strong>Empersdorf</strong>!<br />

Am 20. Juni 2005 besichtigte eine Delegation bestehend aus: Südtiroler Bauernbund, dem <strong>Gemeinde</strong>sekretär von St. Felix, Hrn. Ing.<br />

Bergmeister – Büro Bergmeister, Herrn Gasser – Amt f. Energie der Aut. Prov. Bozen und Herrn Egger – LEADER PLUS<br />

Ultental/Deutschnonsberg/Vinschgau, die Hackschnitzelzentralheizung des <strong>Gemeinde</strong>zentrums <strong>Empersdorf</strong>.<br />

Herr Johann Hacker, Obmann der Wärmeliefergemeinschaft <strong>Empersdorf</strong> erklärte den interessierten Besuchern die Funktion der<br />

Heizanlage!<br />

Tag der offenen Tür im <strong>Gemeinde</strong>amt und in der Volksschule!<br />

Am 6. März 2005 bestand die Gelegenheit, die neu renovierten Räumlichkeiten des <strong>Gemeinde</strong>amtes und der Volksschule mit der<br />

Hackschnitzelzentralheizung (Foto links unten) zu besichtigen. Zahlreiche <strong>Gemeinde</strong>bürger und auch Bürger aus den<br />

Nachbargemeinden kamen zu Besuch und wanderten durch den Gebäudekomplex. Anschließend sorgte die <strong>Gemeinde</strong> für eine kleine<br />

Stärkung, das Verdauungsschnapserl spendierte die Wärmeliefergemeinschaft <strong>Empersdorf</strong>.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-21-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Stellung Jahrgang 1987!<br />

Am 7. Juni 2005 begleitete Vizebgm. Heinz Sonnleitner die Jungmänner des Jahrganges 1987 zur Stellungskommission nach Graz.<br />

Zum Abschluss der Stellung lud die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> zu einem Mittagessen ins Gasthaus Lecker ein.<br />

v.l.n.r.: Vizebgm. Heinz Sonnleitner,<br />

Thomas Baumhackl, <strong>Empersdorf</strong><br />

Thomas Trummer, Liebensdorf<br />

Martin Zirkl, Michelbach<br />

Bernd Hofer, <strong>Empersdorf</strong><br />

Stefan Schlager, Liebensdorf<br />

Martin Pischler, Rauden<br />

Christian Pollhammer, <strong>Empersdorf</strong><br />

Auszahlung – Jagdpacht-Euro!<br />

Nach einer 6-wöchigen Auflagefrist der Aufteilungsliste, wurde diese vom <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt und die Auszahlung des<br />

Jagdpacht-Euros 2005 für nachfolgenden Zeitraum (6 Wochen) beschlossen:<br />

Der Jagdpacht-Euro ist zwischen 16. August 2005 – 21. September 2005 in den Amtsstunden persönlich abzuholen!<br />

Amtsstunden: Montag und Donnerstag, 7.30 – 11.30 Uhr, Dienstag, 13.30 – 18.00 Uhr<br />

Höhere Solarförderung vom Land Steiermark ab 1.4.2005<br />

Gewährt wir ein Direktzuschuss für thermische Solaranlagen zur Beheizung oder Warmwasserbereitung von Gebäuden, die der Stmk.<br />

Bauordnung entsprechen, bzw. für landwirtschafltiche Trocknungsanlagen und für Photovoltaikanlagen zur Stromproduktion:<br />

Voraussetzungen:<br />

• Förderung durch die <strong>Gemeinde</strong> (<strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> € 18,10 / m2 Kollektorfläche)<br />

• Kollektorfläche: mind. 5 m 2 (z.B. Ein,- und Zweifamilienhaus)<br />

• Solarmodulfläche (Photovoltaik) – mind. 2 m 2 groß<br />

• Orientierung der Anlage entspricht den örtl. Voraussetzungen zur optimalen Nutzung der eingestrahlten Sonnenenergie<br />

Die Höhe des Landeszuschusses beträgt:<br />

€ 300,- Sockelbetrag + € 50,-/m 2 installierter Kollektorfläche - max. € 2.000,-/Einheit (z.B. Ein-, Zweifamilienhaus)<br />

-22- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-23-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

<strong>Gemeinde</strong>kindergarten!<br />

Besuch der Kläranlage <strong>Empersdorf</strong>-Rauden!<br />

Bei unserem Wandertag ließen<br />

wir uns den Sinn einer Kläranlage<br />

und die Kostbarkeit<br />

sauberen Wassers erklären.<br />

Danke nochmals an Hrn. Vizebgm.<br />

Heinz Sonnleitner!<br />

Ausflug zur Haindlmühle!<br />

Unser Ausflug führte uns zuerst nach Kalsdorf zur Haindlmühle mit ihrem Wasserrad und anschließend wanderten wir durch die<br />

Murauen.<br />

Zum Schluß erfrischten wir uns im Fernitzer Park<br />

-24- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Wieder ein Jahr voller Erlebnisse im <strong>Gemeinde</strong>kindergarten<br />

Unser Jahresschwerpunkt:<br />

Unser Wasser – Unser Leben<br />

Wir haben vieles rund um das Wasser durchs Erleben<br />

gelernt:<br />

Dass Wasser sehr gut den Durst löscht,<br />

dass Wasser verschiedene Erscheinungsformen hat,<br />

viele Tiere leben im Wasser, die weite Reise eines Regentropfens<br />

und dass man mit Wasser auch malen kann...<br />

(Bild ganz rechts)<br />

...oder, dass man im Wasser spielen kann<br />

Und natürlich begleiteten uns Hans Tropf und das Wassertröpfchen Aquarill durchs ganze Jahr.<br />

Unsere Kinder sind wahre Experten geworden und wissen welchen Wert das<br />

Wasser für unser Leben hat!<br />

Wir freuen uns schon auf den Herbst, wo wir in ein neues Arbeitsjahr starten<br />

können.<br />

Unser nächster Jahresschwerpunkt lautet:<br />

Mein Körper und ICH<br />

Falls jemand Interesse an unserer pädagogischen Arbeit hat - im <strong>Gemeinde</strong>kindergarten<br />

liegt schon seit 2 Jahren unsere Konzeption auf, die natürlich für<br />

Jeden unsere Ziele, Erziehungsschwerpunkte und didaktische Arbeitsweise offen<br />

legt.<br />

Wir bedanken uns noch recht herzlich für das schöne Fest am 5.6. und für die<br />

fleißigen Loskäufer und Spender! (der Teppich ist schon bestellt!)<br />

Wir wünschen allen Familien erholsame Ferien und freuen uns schon auf die<br />

nächste Kindergartengruppe<br />

Johanna und Evelyn<br />

LAbg. Bgm. Ernst Gödl und der Vorstand der <strong>Gemeinde</strong> Zwaring-Pöls besichtigten<br />

den Kindergarten und das Kinderhaus und holten sich Informationen, betreffend<br />

gut organisierte Kinderbetreuung, in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong>.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-25-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Volksschule <strong>Empersdorf</strong><br />

Bienen, Bienen, Bienen<br />

Im Rahmen ihres Bienen – Projektes unternahm die 2.Klasse in Begleitung von Frau Sprengers<br />

am 13.Mai 2005 einen Lehrausgang zur Imkerin.<br />

Nach etwa einer halben Stunde Fußmarsches kamen wir beim Anwesen von Familie Reiter<br />

an.<br />

Viele Fragen hatten die Kinder vorbereitet. Nach geduldiger Beantwortung zeigte uns Frau<br />

Reiter ihre Schutzanzüge (die sie aber fast nie braucht) und kurz darauf ging`s los ins<br />

Bienenhaus!<br />

War das aufregend!<br />

Frau Reiter „benebelte“ die Bienen ein wenig, und wir konnten in das Innere eines<br />

Bienenstockes hineinschauen. Welch ein Gesumme und eifriges Gekrabbel herrschte da!<br />

Einige Selbstbewusste durften sogar einen Rahmen voll mit Bienen halten. Wir hatten<br />

ja erfahren, dass langsame Bewegungen nicht von den Bienen wahrgenommen werden<br />

– es stimmt!<br />

Nach den vielen Informationen durften wir das Bienenprodukt auch verkosten.<br />

Frau Reiter hatte viele köstliche Honigbrote und Erfrischungen für uns gerichtet.<br />

Dankbar stärkten sich Kinder und Begleiterinnen!<br />

Auf diesem Wege sei Familie Reiter nochmals ein herzliches Danke für die<br />

freundliche Aufnahme ausgesprochen!<br />

Projekttage der 4. Klasse in Bad Aussee<br />

Vom 18.- 20.5.2005 führte die 4. Klasse ihre Projekttage in Bad<br />

Aussee durch. Auf dem Programm standen der Besuch der<br />

Landesausstellung „Narren und Visionäre mit einer Prise Salz“,<br />

eine Führung durch das Salzbergwerk Altaussee, das<br />

Kennenlernen der Weltkulturerberegion Hallstatt mit den<br />

Eishöhlen in Obertraun und einer Schifffahrt am Grundl- und<br />

Toplitzsee.<br />

-26- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Lehrausgang zum Bildhauer Franz Donner<br />

Vom Künstler persönlich erhielten wir, die Schülerinnen und<br />

Schüler der 3. und 4. Klasse der VS <strong>Empersdorf</strong>, die Informationen<br />

zur Skulptur, die auf dem Dorfplatz in <strong>Empersdorf</strong><br />

aufgestellt ist.<br />

Lehrausgang in die <strong>Gemeinde</strong><br />

In der 3. Klasse lernten die Schüler ihre Heimatgemeinde näher<br />

kennen. Zum Abschluss unserer Erkundung besuchten wir bei<br />

einem Lehrausgang unser neu saniertes <strong>Gemeinde</strong>amt. Herr<br />

Alois Baumhackl, unser Bürgermeister, und Herr Amtsleiter<br />

Josef Arnus beantworteten geduldig die von den Kindern<br />

gestellten Fragen. Ein herzliches Danke dafür.<br />

Die schwarze Prinzessin<br />

Märchenerzähler zu Gast<br />

Der Schwerpunkt unserer Schule war heuer auf das LESEN<br />

ausgerichtet. Aus diesem Anlass besuchte uns am 1. April 2005<br />

der Märchenerzähler Bernhard Reicher in unserer Schule. Da<br />

die 3. Klasse rund um den Andersentag (2. April) verstärkt mit<br />

Gedichten arbeitete, hatten zwei Schülerinnen die Idee, einer<br />

seiner spannenden Geschichten, die er uns erzählte, als<br />

Gedicht zu gestalten. So entstand „Die schwarze Prinzessin“<br />

in Reimform. Eine sehr künstlerisch begabte Schülerin<br />

illustrierte das Gedicht noch.<br />

Die schwarze Prinzessin fiel tot um,<br />

und alle Standen um sie herum.<br />

Die schwarze Prinzessin fiel über die Ritter her,<br />

sie zerfleischte sie und zerriss sie sehr.<br />

Keiner wollte mehr in die Kirche vor Angst,<br />

die Prinzessin knirschte.<br />

Der Sepp der drückte sich nicht,<br />

von der Kirche ohne Licht.<br />

Er machte Kreuze auf die Stiege,<br />

versteckte sich hinter der Kanzel und rührte sich nicht.<br />

Um 12 stieg sie aus dem Sarg, rief:<br />

„Sepp du bekommst´nen Feuerschlag!“<br />

Danach wollte sie ihn packen,<br />

um 1 war die Geisterstund vorbei,<br />

und der Sepp war wieder frei.<br />

Noch einmal kam er vorbei,<br />

und war dann wieder frei.<br />

Das dritte Mal aber, ging es anders zu.<br />

Der Sepp musste in den Sarg sich legen,<br />

die Prinzessin wollte sich nicht bewegen.<br />

Die Prinzessin verwandelte sich<br />

in ein hübsches Gesicht.<br />

Jetzt sind sie glücklich und zufrieden<br />

für immer und ewig.<br />

Marlies, Bianca und Larissa, 3. Klasse<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-27-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Projekt „Lernen lernen“ der 3. Klasse<br />

Richtig und effizient zu lernen ist gar nicht so einfach. Deshalb haben wir uns mit diesem Thema näher beschäftigt. Wir haben uns<br />

mit der Frage auseinander gesetzt, was „Lernen lernen“ eigentlich bedeutet und sind dabei darauf gekommen, dass jeder von uns<br />

unterschiedlich lernt. Mit Hilfe eines Lerntypentests haben die Schüler herausgefunden, welcher Lerntyp sie sind und Tipps bekommen,<br />

mit welchen Lernstrategien und Übungen sie schneller und leichter ans Ziel kommen. Wir werden dieses Projekt auch in der 4. Klasse<br />

noch weiterführen.<br />

Projekt: Bauen von Nistkästen in der 4. Klasse<br />

Dank tatkräftiger Unterstützung der Berg- und Naturwacht<br />

konnten in der 4. Klasse im Werkunterricht Nistkästen angefertigt<br />

werden. Herzlichen Dank gilt der Fa. Neuhold (Sägewerk) für die<br />

kostenlose Bereitstellung des Holzes. Danke an Hrn. Franz<br />

Schweighofer, Hrn. Ferdinand Tatzer und Hrn. Gerhard Zechner<br />

für die Zeitaufwendigen Vorbereitungen (schneiden, bohren,<br />

leimen) und die tatkräftige Unterstützung beim Zusammenbau<br />

im Werkraum.<br />

Besuch beim ORF<br />

Die Kinder der 3. und 4. Klasse der VS <strong>Empersdorf</strong> besuchten am<br />

16. 12. 2004 den ORF in Graz. Herr Oliver Zeisberger, Moderator<br />

der „Guten-Morgen-Steiermark-Sendung“, empfing uns in<br />

seinem Studio und erklärte den Kindern seine Arbeit.<br />

Live durften wir einen Gruß in die Steiermark schicken. Alle<br />

danken Herrn Zeisberger für den informativen Vormittag.<br />

<strong>Zeitung</strong> in der Schule (Projektarbeit der 4. Klasse)<br />

An unserer Schule werden die monatlich erscheinenden, bunt<br />

gestalteten und mit aktuellen und literarisch wertvollen Geschichten<br />

bedruckten Lesehefte verwendet, um zum Lesen zu<br />

verführen. Natürlich zählen auch die altbewährten Lesebücher<br />

zur Lektüre bei der Klassenarbeit.<br />

-28- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Zum Lesen verführen kann aber auch über die Tageszeitung<br />

erfolgen.<br />

Seit Jahren erhalten die Schulen Österreichs Unterstützung von<br />

den österreichischen <strong>Zeitung</strong>sverlagen.<br />

Die 4. Klasse der VS <strong>Empersdorf</strong> mit ihrer Klassenlehrerin Berta Nutz<br />

hat dieses Angebot, täglich für jeden Schüler gratis eine<br />

Tageszeitung für die Projektarbeit zur Verfügung gestellt zu bekommen,<br />

auch angenommen. In kleinen Arbeitsschritten wurden<br />

thematische Schwerpunkte anhand der täglichen <strong>Zeitung</strong> herausgearbeitet.<br />

Die Festigung von Lernschritten erfolgte mit Lernspielen<br />

(Domino, Quartett, Memory), die speziell zum <strong>Zeitung</strong>sprojekt vom<br />

<strong>Zeitung</strong>sverlag angeboten werden. Nach zweiwöchiger Projektdauer<br />

gab es für jedes Kind eine ZIS-Urkunde.<br />

Den Abschluss zu diesem Medienprojekt setzten wir mit einem<br />

Lehrausgang in die <strong>Gemeinde</strong>. Die Kinder stellten ihre Fragen zur<br />

Entstehung der „<strong>Empersdorf</strong>er <strong>Zeitung</strong>“. Recht herzlichen Dank dem<br />

Amtsleiter Herrn Josef Arnus und den beiden Sekretärinnen, für<br />

die freundliche Aufnahme.<br />

Auszeichnung für die VS <strong>Empersdorf</strong><br />

Unsere Schule war über vier Jahre Lern - Herberge eines stark sehbehinderten Schülers, der zusätzlich von einer Lehrerin des<br />

Odilieninstitutes betreut wurde. Damit Unterricht für einen Schüler mit besonderen Bedürfnissen auch zielführend und erfolgreich<br />

durchgeführt werden konnte, bedurfte es nicht nur technischer Verbesserungen innerhalb des Klassenraumes und der Schule sondern<br />

auch einer speziellen Einschulung, Vorbereitung und Fortbildung der unterrichtenden Lehrerin.<br />

Am 12.November 2004 wurde nun der Volksschule <strong>Empersdorf</strong> im Beisein von Landeshauptmann Waltraud Klasnic das Zertifikat<br />

„Sehbehinderten und/oder blindenfreundliche Schule“ überreicht. VOLn Nutz und VD Pietsch konnten im Weißen Saal der Grazer<br />

Burg die Auszeichnung entgegennehmen.<br />

Anlass für die Aktion war das Jubiläum des Odilieninstitutes „20 Jahre integrative Beschulung von Kindern mit Sehbehinderung<br />

oder Blindheit“.<br />

Die Volksschule <strong>Empersdorf</strong> dankt...<br />

...der Gruppe Dynamis für die akustische, vokale und instrumentale Unterstützung unserer Schülerinnen und Schüler während der Messe<br />

…der Feuerwehr und allen MithelferInnen für den großartigen und schnellen Einsatz<br />

…dem Elternverein und allen Eltern, die sich kreativ und engagiert „ins Zeug gelegt“ haben<br />

...dem guten Geist im Haus Frau Prevedel und den vielen Händen, die unsere Schule auf Hochglanz gebracht haben<br />

…den MitarbeiterInnen im <strong>Gemeinde</strong>amt für ihre immer freundliche und geduldige Unterstützung und gute Zusammenarbeit<br />

…Herrn Bürgermeister Baumhackl für sein Entgegenkommen und seine wohlwollende Freundlichkeit<br />

sowie allen, die zum Gelingen des Festes am 5. Juni 2005 beigetragen haben!<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-29-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Elternverein<br />

Im Namen des Elternvereins der Volksschule <strong>Empersdorf</strong> bedanke ich mich ganz herzlich für die tolle<br />

Zusammenarbeit bei den Feierlichkeiten am 5. Juni 2005.<br />

Mein besonderer Dank gilt<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> unter Bürgermeister Baumhackl, die es uns ermöglicht hat,<br />

den Kaffeestand zu betreiben<br />

der freiwilligen Feuerwehr <strong>Empersdorf</strong> für das Bereitstellen der Verkaufsflächen,<br />

sowie der Mithilfe beim Verkauf<br />

den <strong>Gemeinde</strong>bürger(Innen) für die zahlreichen Mehlspeisspenden<br />

allen Eltern der Schüler und des Kindergartens (inkl. Kinderhaus) ebenfalls für die großzügigen<br />

Mehlspeisspenden und für die Mithilfe beim Verpacken<br />

allen Helfern beim Fest für Ihren unermüdlichen Einsatz<br />

schließlich Frau Direktor Pietsch und allen Lehrerinnen, die immer ein offenes Ohr für unsere Ideen<br />

haben und diese auch tatkräftig unterstützen<br />

Es war ein gelungenes „Miteinander“! Vielen Dank und schöne Ferien!<br />

Birgit Sprengers-Dresel<br />

v. l. n. r.: Elternvereinsobfrau<br />

Birgit Sprengers-Dresel, Martina Wolf,<br />

Monika Hofer, Brigitte Krämer,<br />

Renate Assmann<br />

-30- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

SPORT – Freizeitclub <strong>Empersdorf</strong><br />

Fassdauben- und Schlauchrennen!<br />

Traditionell fand heuer, nachdem der erste Schnee gefallen war, das Fassdauben- und Schlauchrennen des Freizeitclubs <strong>Empersdorf</strong><br />

statt. Es wurden keine Mühen gescheut, um die „<strong>Empersdorf</strong>er-Streif“ in Michelbach für perfekte Rennverhältnisse zu präparieren.<br />

Am Sonntag, den 20. Februar war es dann soweit. Strahlender Sonnenschein lockte jede Menge Besucher in den Zielraum der Strecke<br />

und auch das Starterfeld konnte sich sehen lassen!<br />

Sieger in der Erwachsenenklasse wurde Helmut Niegelhell aus Rettenbach. Den zweiten Platz belegte Josef Promitzer aus<br />

Michelbachberg und Dritter wurde Hannes Söls aus Gnanning. Die Kinderklasse gewann Robert Pail aus Michelbachberg vor Günther<br />

Auer aus <strong>Empersdorf</strong>berg und Manuel Schauer aus Liebensdorf.<br />

Den ersten Platz beim Schlauchrennen belegte Christian Felgitscher aus Pirching vor Hannes Häusl aus Rettenbach und Martin<br />

Baumhackl aus Edelstauden.<br />

Beim Schätzspiel, wo es die Länge der „<strong>Empersdorf</strong>er-Streif“ zu erraten galt, gewann Frau Heidi Maier aus <strong>Empersdorf</strong>!<br />

Wir hoffen, es hat allen Spaß gemacht und möchten uns ganz besonders bei Familie Gnaser bedanken, die uns ihr Anwesen für das<br />

Fassdaubenrennen zur Verfügung gestellt hat.<br />

Ein Dankeschön auch an alle Teilnehmer und Besucher für das zahlreiche Erscheinen und wir würden uns freuen, euch im nächsten<br />

Jahr, wenn es die Schneelage zulässt, wieder begrüßen zu dürfen!<br />

Schriftführer Bernhard Donner<br />

Neue Dressen für den Freizeitclub <strong>Empersdorf</strong><br />

Der Freizeitclub <strong>Empersdorf</strong> möchte sich auf diesem Wege bei Helmut und Theresia Grill - Babylon-Dancing-Pizzeria<br />

für die neuen Fußballdressen bedanken.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-31-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Unser Zecki ist der Beste!<br />

<strong>Empersdorf</strong> gratuliert dem SV Edelstauden unter Trainer Franz Zechner herzlich zum großen Erfolg:<br />

MEISTERTITEL in der 1. Klasse Mitte B.<br />

„I bin net schuld“<br />

Berg- und Naturwacht Tätigkeitsbericht Orseinsatzstelle Heiligenkreuz/W<br />

Bei der heurigen Jahreshauptversammlung der Berg- und Naturwacht wurde folgendes berichtet: Die 11 aktiven<br />

Mitglieder der Berg- und Naturwacht der Einsatzstelle Heiligenkreuz am Waasen bilden die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Heiligenkreuz Waasen, <strong>Empersdorf</strong>, St. Ulrich am Waasen und Allerheiligen bei Wildon. Unter der Leitung von<br />

Einsatzleiter Franz Schweighofer wurden im Jahr 2004 folgende Leistungen erbracht.<br />

In mehreren Einzel- und Gruppeneinsätzen wurden neben den gesetzlich vorgeschriebenen Tätigkeiten,<br />

Überwachung der Einhaltung von Naturschutzgesetzen, diversen Bestimmungen für Natur- und Umweltschutz,<br />

noch weitere Arbeiten geleistet.<br />

Es wurden 50 Autowracks sowie 8 LKW Ladungen Alteisen jeder Art aus allen <strong>Gemeinde</strong>n unserer Einsatzstelle<br />

von der Firma Reichl/Spielfeld unter unserer Mitwirkung abgeführt und entsorgt.<br />

Bei der Aktion „Saubere Steiermark“ wurden die Straßengräben der Landes- und Bundesstraßen von<br />

Heiligenkreuz/Waasen, Prosdorf bis zum Hühnerberg von Unrat gesäubert, es kamen 19 Müllsäcke zu 100<br />

Liter jeder Art zusammen. Eine Familienwanderung sowie eine Bergmesse mit starker Teilnahme am Dürnberg<br />

wurden veranstaltet. Bei der Gewerbeausstellung in Heiligenkreuz/Waasen, die 2-mal stattfand hatten wir<br />

einen Informationsstand. Insgesamt waren die Berg- und Naturwächter im Jahr 2004 1.400 Stunden im Einsatz,<br />

in denen mehr als 5.766 km mit eigenem PKW unentgeltlich zurückgelegt wurden.<br />

Die Einsatzleitung möchte sich bei allen <strong>Gemeinde</strong>n und privaten Spendern für die finanzielle Unterstützung<br />

bedanken und verspricht auch 2005 für eine „Saubere Steiermark“ und eine gepflegte Umwelt zu arbeiten.<br />

Einsatzleiter : Franz Schweighofer<br />

Schriftführer: Josef Haidinger<br />

-32- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Empersdorf</strong><br />

Neues Kommando für die FF <strong>Empersdorf</strong><br />

Bei der Wehrversammlung im Jänner dieses Jahres wurde ein neues Kommando gewählt.<br />

Als Kommandant wurde Klaus Neuhold, und als Stellvertreter Harald Macher gewählt.<br />

HBI Klaus Neuhold<br />

geb. 7. 2. 1970<br />

wohnhaft in<br />

<strong>Empersdorf</strong> 14<br />

verheiratet, 3 Kinder<br />

Angestellter und Landwirt<br />

OBI Harald Macher<br />

geb. 10.1. 1970<br />

wohnhaft in Rauden 5<br />

ledig,<br />

Angestellter Magna Steyr<br />

Dem bisherigen Kommando - HBI Alfred Steiger, der tatkräftig und umsichtig 12 Jahre lang die Wehr geführt hat, und OBI Franz<br />

Sitzwohl, der seit 1982 diese Funktion vorbildhaft ausgeführt hat - sei an dieser Stelle der Dank für ihre langjährige Tätigkeit<br />

ausgesprochen.<br />

Ein neues Rüsthaus in <strong>Empersdorf</strong>...<br />

...ist doch nicht notwendig! Kostet ein Vermögen!<br />

Ein Umbau ist viel billiger!<br />

– sind Argumente, die von Außenstehenden eingeworfen werden.<br />

Tatsache ist, das alte Rüsthaus sieht von außen gut aus – hat<br />

aber keine Infrastruktur. So fehlen zur Gänze die sanitären<br />

Anlagen! und es gibt keine Wasserversorgung (außer den<br />

Hydranten vor dem Rüsthaus). Kein Wunder, stammt doch die<br />

Bausubstanz aus dem Jahr 1970 und der Zubau wurde bereits<br />

im Jahr 1991 errichtet. Die Umkleideräume (Spinde) befinden<br />

sich in der Garage, gleich hinter den Fahrzeugen.<br />

Es gibt keinen Aufenthaltsraum, den dieser wird als Abstellraum<br />

verwendet. Der Platz vor dem Rüsthaus ist viel zu klein, um die<br />

Einsatzfahrzeuge abzustellen – man steht schon fast auf der<br />

Dorfstrasse und behindert den Verkehr.<br />

Die Feuerwehr hat sich daher Gedanken über die Umgestaltung<br />

des Rüsthauses gemacht, und sich für den Neubau als den<br />

richtigen Schritt entschieden. Unsere Überlegungen dazu:<br />

• Ein neues Rüsthaus muss für die Anforderungen in den<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-33-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Ein neues Rüsthaus in <strong>Empersdorf</strong>...<br />

nächsten 30 Jahren konzipiert sein und sollte den aktuellen Stand<br />

darstellen.<br />

• Um die Förderungen vom Landesfeuerwehrverband und dem<br />

Land Steiermark zu erhalten, müssen bestimmte Normgrößen für<br />

Fahrzeugstellplätze und Sanitärräume usw. eingehalten werden.<br />

Der Landesfeuerwehrverband genehmigt Bauvorhaben nur nach<br />

den gültigen Richtlinien, wie sie für alle anderen steirischen<br />

Feuerwehren gelten.<br />

• Bei einem Umbau des alten Rüsthauses bleiben nur mehr die<br />

Wände stehen (zum Teil 35 Jahre alt), da die Böden herausgestemmt<br />

und das Dach modifiziert werden müssen.<br />

• Während der Umbauzeit ist das Rüsthaus nicht benutzbar.<br />

Mit dem geplanten Neubau des Rüsthauses an der Grundstücksgrenze,<br />

ca. 20 m zurückverlegt, würde ein schöner Dorfplatz<br />

mit ausreichend Platz für Parkplätze und Veranstaltungen<br />

entstehen.<br />

Schauübung der FF <strong>Empersdorf</strong><br />

beim Bauhof am 18. Juni 2005!<br />

Wir ersuchen um Verständnis für unser Anliegen, und werden<br />

laufend über die konkrete Umsetzung informieren.<br />

HBI Neuhold Klaus<br />

Schnuppern im <strong>Gemeinde</strong>amt!<br />

Wir „schnupperten“ vom 15.-17. Februar 2005 im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Empersdorf</strong>. Wir konnten den Beruf Verwaltungsassistentin<br />

kennen lernen. In diesen drei Tagen durften wir viele neue Sachen ausprobieren. Zu unseren Tätigkeiten zählten: das Schreiben am<br />

Computer, Kopieren uvm. Es waren auch Kontobeläge einzuordnen. Diese drei Tage in der <strong>Gemeinde</strong> waren sehr interessant und<br />

doch anstrengend.<br />

Judith Kniepeiss und Melanie Hofer aus <strong>Empersdorf</strong><br />

-34- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Schnuppern im Kindergarten!<br />

Ich heiße Nicole Matzer und ich durfte meine Berufspraktischentage vom 15.-17.2.2005 im<br />

Kindergarten <strong>Empersdorf</strong> verbringen. Ich durfte den Kindern eine Geschichte vorlesen, basteln<br />

und ich durfte den Turnunterricht gestalten. Ich habe durch diese drei Tage auch sehr viel über<br />

Kinder dazugelernt. In einem Satz haben mir die drei Tage sehr gut gefallen und ich möchte<br />

mich auch noch bei meinen beiden Betreuerinnen für diese wunderschönen Tage bedanken.<br />

Landtagswahl 2005<br />

Auflage Wählerverzeichnis 16.8. – 25.8.2005<br />

Am 2. Oktober 2005 findet heuer die Landtagswahl statt. Wahlberechtigt sind alle Landesbürger (österreichische Staatsbürger mit<br />

Hauptwohnsitz in der Steiermark), die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und am Stichtag (26.07.2005) in der<br />

Wählerevidenz als wahlberechtigt eingetragen waren, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind und im Wählerverzeichnis<br />

aufscheinen. Um dies zu Überprüfen, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, in das Wählerverzeichnis Einsicht zu nehmen. Dieses liegt<br />

in der Zeit von 16.8.-25.08.2005 in den Amtstunden im <strong>Gemeinde</strong>amt auf.<br />

Weiters besteht auch wieder die Möglichkeit einer Stimmabgabe vor dem Wahltag, falls Sie am 2. Oktober 2005 verhindert sind.<br />

Diese Möglichkeit ist am Freitag, dem 23. September – die genaue Zeit wird noch mittels Flugblatt mitgeteilt. Auf jeden Fall<br />

müssen Sie für die vorgezogene Stimmabgabe eine Wahlkarte beantragen. Näheres erfahren Sie im <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Wegbau!<br />

Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit Bgm. Köck/Hausmannstätten<br />

und der FA 18 d konnte der Dürnbergweg-Ausbau so rasch<br />

umgesetzt werden. Auf dem Foto v.l.n.r.: Herr Bgm. Baumhackl-<br />

/<strong>Empersdorf</strong>, Herr Ing. Fruhwirth/FA18d und Herr Bgm. Köck/Hausmannstätten<br />

bei der Besichtigung des Projekts.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-35-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong> am 10. August<br />

-36- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

MÜLL!<br />

Auszug aus dem Jahresbericht 2004 des Abfallwirtschaftsverbandes Leibnitz<br />

über das Müllaufkommen in unserer <strong>Gemeinde</strong>:<br />

Rest- und Sperrmüll in Tonnen – Vergleich von 1990 bis 2004<br />

Problemstoffe – Gesamtaufkommen 2004<br />

im Jahr Rest- und Sperrmüll in Tonnen<br />

1990 90,22<br />

2000 98,18<br />

2001 110,50<br />

2002 133,30<br />

2003 122,40<br />

2004 145,90<br />

Müllaufkommen 2004 pro Einwohner<br />

Müllart<br />

kg/ Einwohner<br />

Restmüll 80,51<br />

Sperrmüll 39,47<br />

Altpapier 53,04<br />

Altglas 12,42<br />

Metall 6,17<br />

LF-Sammlung 19,08<br />

Eisenschrott 22,70<br />

Problemstoffe<br />

Mineral-Altöle<br />

Altspeiseöle<br />

Medikamente<br />

Lampen<br />

Fernseher<br />

Kühlgeräte<br />

Kleinbatterien<br />

Autobatterien<br />

Sonstiges PS<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Empersdorf</strong><br />

Kartonagenbehälter beim Bauhof Liebensdorf!<br />

1.587 kg<br />

1.821 kg<br />

101 kg<br />

22 kg<br />

450 kg<br />

780 kg<br />

139 kg<br />

1.289 kg<br />

3.720 kg<br />

Kartonschachteln etc. sind ausnahmslos beim Bauhof, in dem dafür<br />

vorgesehenen Container, zu entsorgen. Die PAPIERCONTAINER bei den<br />

Müllsammelstellen sind nicht dazu geeignet. Wichtig ist auch, dass in dem<br />

Kartonagenbehälter ausschließlich Karton (ZUSAMMENGEFALTET) und KEIN<br />

RESTMÜLL, LEBENSMITTEL u.a. entsorgt werden darf.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-37-


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Wir gratulieren – Prüfungen!<br />

Wir gratulieren herzlich!<br />

Katrin KHOM aus Liebensdorf<br />

hat das BORG Monsberger/Musikzweig<br />

erfolgreich mit Matura abgeschlossen<br />

Christian HUBMANN aus Liebensdorf<br />

hat die Matura in der HTL-BULME Graz<br />

Gösting (Technische INFORMATIK –<br />

Elektronik) mit ausgezeichnetem Erfolg<br />

bestanden.<br />

Thomas BAUMHACKL aus <strong>Empersdorf</strong><br />

hat das BORG Graz- Liebenau (HIB Graz<br />

Liebenau) mit Matura abgeschlossen<br />

Bernd HOFER aus <strong>Empersdorf</strong><br />

hat die 3-jährige Bundeslehranstalt für<br />

Tourismus am Semmering (BLT) Mitte<br />

Mai mit gutem Erfolg abgeschlossen.<br />

Zusatzqualifikation: Jungsommelier -<br />

ebenso mit gutem Erfolg.<br />

Jürgen SCHWEIGHOFER aus <strong>Empersdorf</strong><br />

hat die Höhere Techn. Bundeslehranstalt<br />

Weiz (Fachschule für Datenverarbeitung)<br />

mit Erfolg abgeschlossen.<br />

-38- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>


<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Jubilare<br />

- 70 Jahre -<br />

Herr Johann Putz, Michelbachberg<br />

Herr Karl Stermschegg, <strong>Empersdorf</strong><br />

Frau Rosa Putz, Michelbach<br />

Frau Justine Hadler, <strong>Empersdorf</strong><br />

- 75 Jahre -<br />

Frau Ida Fruhmann, <strong>Empersdorf</strong><br />

Frau Amalia Felgitscher, Raudenberg<br />

Frau Cornelia Gruber, <strong>Empersdorf</strong><br />

Herr Franz Brauchart, <strong>Empersdorf</strong>berg<br />

Frau Aloisia Konrad, <strong>Empersdorf</strong>berg<br />

Herr Franz Putz, Michelbach<br />

Frau Josefa Baumhackl zum 85er<br />

Frau Johanna Semlitsch zum 85er<br />

- 80 Jahre -<br />

Herr Julius Kohlweg, <strong>Empersdorf</strong>berg<br />

Frau Maria Söls, Liebensdorf<br />

Frau Maria Schlager, Liebensdorf<br />

Herr Johann Tieber, Rauden<br />

Herr Dir. Hans Smonig, <strong>Empersdorf</strong><br />

Frau Friederike Zechner, Rauden<br />

Herr Josef Felgitscher, <strong>Empersdorf</strong>berg<br />

Herr Julius Kohlweg zum 80er<br />

Herr Josef Felgitscher zum 80er<br />

Frau Friederike Zechner zum 80er<br />

- 85 Jahre -<br />

Frau Hertha Pekler, <strong>Empersdorf</strong><br />

Frau Josefa Baumhackl, Liebensdorf<br />

Frau Johanna Semlitsch, Liebensdorf<br />

Feier mit 70er und 75er Jubilaren<br />

Unsere heurigen 70er und 75er Jubilare wurden von der <strong>Gemeinde</strong> am 14. Mai<br />

– Pfingstsamstag - zu einer kleinen gemeinsamen Feier ins Gasthaus Lecker<br />

(Simi) eingeladen.<br />

- 90 Jahre -<br />

Frau Maria Fritz, Liebensdorf<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong><br />

-39-


Termine: Kauf/Verkauf: Ärzte:<br />

<strong>Gemeinde</strong>information<br />

Schmankerltage in Heiligenkreuz/W<br />

Jeden Mittwoch im Juli u. August<br />

Landtagswahl<br />

2. Oktober 2005<br />

Volksmusikabend<br />

am 8. Oktober 2005 im Mehrzwecksaal<br />

<strong>Empersdorf</strong><br />

Todesfälle<br />

Dez. 2004<br />

Erich Raninger, <strong>Empersdorf</strong><br />

34 Jahre<br />

Gottfried Url, Rauden<br />

72 Jahre<br />

2005<br />

Maria Unger, <strong>Empersdorf</strong><br />

80 Jahre<br />

Mag. Dr. Wolfgang Pail,<br />

Michelbachberg<br />

49 Jahre<br />

Aloisia Schmidt, Liebensdorf<br />

90 Jahre<br />

Erna Frank, Liebensdorf<br />

79 Jahre<br />

Angela Maurer, <strong>Empersdorf</strong><br />

40 Jahre<br />

Frieda Hostnik, Liebensdorf<br />

64 Jahre<br />

Franz Gnaser, Raudenberg<br />

69 Jahre<br />

Berta Url, Rauden<br />

73 Jahre<br />

<strong>Gemeinde</strong>bauplätze in Rauden zu verkaufen<br />

(€ 22,-/m 2 ) - nähere Informationen<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt!<br />

Bauplätze in Liebensdorf zu verkaufen<br />

2.547 m 2 und 1.906 m 2 Kontakt Fr. Fuchs<br />

Tel.: 0316/28 43 46<br />

Bauplätze in Rauden zu verkaufen!<br />

Größe nach Wahl, sonnige Lage!<br />

Bloder/Mußbacher Tel. 0664 / 15 44 013<br />

Bauernhaus/hof in <strong>Empersdorf</strong> zu verpachten!<br />

Hr. Fessl Tel.: 03134 / 23 75<br />

Wer benötigt<br />

Erdaushubmaterial<br />

Anfragen an die<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Empersdorf</strong><br />

Tel. 03134/2294!<br />

Wochenend- u. Feiertagsdienst<br />

III. Quartal 2005<br />

23.07./24.07. Dr. Forster<br />

30.07/31.07. Dr. Weizenhofer<br />

06.08./07.08. Dr. Forster<br />

13.08.-15.08. Dr. Holzbauer<br />

20.08./21.08. Dr. Holzbauer<br />

27.08./28.08. Dr. Forster<br />

03.09./04.09. Dr. Sponner<br />

10.09./11.09. Dr. Stern<br />

17.09./18.09. Dr. Puster<br />

24.09./25.09. Dr. Holzbauer<br />

Dr. Forster<br />

St. Nikolai/D.<br />

03184 / 2044<br />

Dr. Holzbauer<br />

Ragnitz<br />

03183 / 7575<br />

Dr. Puster<br />

Pirching a.T.<br />

03134 / 2400<br />

Dr. Sponner<br />

St. Georgen a. d. Stfg.<br />

03183 / 8244<br />

Dr. Stern<br />

Hlg. Kreuz/W.<br />

03134 / 2279<br />

Dr. Weizenhofer<br />

Allerheiligen b. W.<br />

03182 / 8525<br />

Dr. Khom<br />

Liebensdorf 204<br />

03134 / 2079<br />

(Wahlarzt f. Allgemeinmedizin)<br />

www.empersdorf.com<br />

-40- <strong>Gemeinde</strong>zeitung <strong>Empersdorf</strong>

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