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Neu - Iveco Magirus

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Fire Fire Fighter<br />

Fighter<br />

ACADEMY<br />

Was Frauen<br />

wollen …<br />

Haben Sie noch einen Beweis gebraucht, dass Frauen starke Typen<br />

von der Feuerwehr als Helden verehren? Hier ist er!<br />

Bei der Ausstellung der IVECO MAGIRUS Vertretungen Freidinger<br />

und Bittiger (siehe auch Seite 13) zeigten die drei reizenden Hostessen,<br />

dass das bullige Allrad-HLF 20/16 AluFire 3 so ganz nach ihrem<br />

Geschmack ist und posierten nur allzu gern mit dem eindrucksvollen<br />

Fahrzeug.<br />

Wer also nach dem ultimativen Rezept für Erfolg beim schönen Geschlecht<br />

sucht: Wir wüssten da eines ...<br />

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, das Bild kostenlos als „Spindkarte“<br />

auf Blech drucken zu lassen. Interessiert? Dann melden Sie<br />

sich bitte (Adresse nicht vergessen!) unter magirus@iveco.com.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: IVECO MAGIRUS Brandschutztechnik GmbH<br />

Graf-Arco-Straße 30 • 89070 Ulm<br />

Tel. 0731/408-2564<br />

Internet: www.iveco-magirus.net<br />

E-Mail: magirus@iveco.com<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Roel Nizet, Alfred Bidlingmaier<br />

Redaktion und Gestaltung: KAINZ Werbeagentur<br />

Bregenzer Straße 55, 88131 Lindau<br />

Internationaler IVECO MAGIRUS<br />

Offroad-Event 2009<br />

IVECO MAGIRUS – Hersteller mit großer Offroad-Kompetenz – lädt<br />

Kunden schon seit Jahren regelmäßig zu Offroad-Events ein. Die ereignisreichen<br />

Events mit beeindruckenden Vorführungen und einzigartigen<br />

Möglichkeiten zur „Selbsterfahrung“ erfreuen sich schon von jeher großer<br />

Beliebtheit und waren immer hervorragend besucht.<br />

Im Jahr 2009 findet der Internationale Offroad-Event als Veranstaltung<br />

der IVECO MAGIRUS Fire Fighter Academy am 25. September auf dem<br />

Gelände des ADAC-Fahrsicherheitszentrums Grevenbroich statt.<br />

Auf dem Programm stehen am Vormittag zunächst Vorträge und Präsentationen<br />

über Antriebssysteme, Fahrgestelle und Aufbauten, bevor<br />

es am Nachmittag auf die Piste geht. Ab 14:00 Uhr beweisen sich IVE-<br />

CO MAGIRUS Fahrzeuge mit und ohne Allrad auf dem interessanten<br />

Grevenbroicher Parcours, auf unterschiedlichen Verkehrsflächen und<br />

natürlich im Gelände.<br />

Die Teilnehmer haben Gelegenheit, bei den Profis mitzufahren und dabei<br />

sicherlich auch die eine oder andere Grenzerfahrung zu machen.<br />

MAGIRUS Drehleitern und MultiStar-Fahrzeuge stehen zum Erproben<br />

bereit. Weiterhin finden Fahrsicherheits-Trainings für angemeldete<br />

Kunden mit eigenen Fahrzeugen statt.<br />

Wer keine Einladung erhalten hat, sich aber für den Offroad-Event 2009<br />

interessiert, wendet sich an Andreas Wilhelm: Tel. +49 (0) 731 /408-<br />

23 10, E-Mail: andreas.wilhelm@iveco.com oder an Ursula Mayer: Tel.<br />

+49 (0) 7 31 / 4 08-25 67, E-Mail: ursula.mayer@iveco.com<br />

NEWSLETTER<br />

AluFire 3: Von Null auf Hundert<br />

in wenigen Monaten<br />

Die Feuerwehr Idar-Oberstein erhält das 100. Fahrzeug<br />

Im Herbst 2007 hatte IVECO MAGIRUS in der Deutschland-Premiere die<br />

neue Aufbaugeneration AluFire 3 vorgestellt; ca. ein Jahr später wurde mit<br />

dem HLF 20/16 Allrad der Feuerwehr Fulda/Hessen das weltweit erste Fahrzeuge<br />

mit AluFire 3-Aufbau ausgeliefert. Innerhalb weniger Monate lief die<br />

Serienproduktion auf Hochtouren, und das 100. AluFire 3-Fahrzeug wurde<br />

übergeben: an die Feuerwehr Idar-Oberstein.<br />

Fahrzeug Nummer 100 ist ein echtes Schmuckstück für die Feuerwehr der Edelsteinstadt<br />

Idar-Oberstein. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/16 ist aufgebaut auf<br />

einem Fahrgestell Mercedes Benz Atego, Typ 1529 AF. Die Mannschaftskabine kommt<br />

von MAGIRUS, ist in Aluminiumtechnolgie ausgeführt und hydraulisch kippbar. In der<br />

Kabine wurden 2 Pressluftatmer entgegen und 2 in Fahrtrichtung montiert.<br />

Der AluFire 3-Aufbau ist vor und hinter der Hinterachse tiefgezogen; Klappen und<br />

klappbare Hinterachskotflügel erleichtern das Entnehmen der Ausrüstung.<br />

Zwei Dachkästen bringen weiteren Stauraum. Im Heck fest eingebaut ist eine Feuerlöschkreiselpumpe<br />

MAGIRUS FPN 10-2000 mit Pumpendruckregelung. Bei der MAGI-<br />

RUS HMI-Bedieneinheit garantiert ein Comfort-Farbdisplay maximale Übersichtlichkeit,<br />

Nutzerfreundlichkeit und schnelles, sicheres Bedienen. Die löschtechnische<br />

Ausrüstung umfasst einen 2-500-Liter-Wassertank, einen Doppelschaumtank 50 l +<br />

150 l sowie eine Schaumzumischanlage FireDos 1000/0,3 - 3.<br />

Die Ausstattung umfasst weiterhin eine Schnellangriffshaspel mit elektrischer Aufwicklung<br />

für 50 m S-25-Schlauch und einen am Heck montierten, pneumatisch ausfahrbaren<br />

Lichtmast mit 2 x 1.500 Watt Halogenscheinwerfern. Zur feuerwehr-taktischen Beladung<br />

gemäß Norm kommt eine umfangreiche Zusatzbeladung nach örtlichem taktischen<br />

Bedarf hinzu. Die gesamte Beladung wurde in robusten, praxis-gerechten Lagerungen<br />

und Halterungen untergebracht – eine Sonderausstattung, die in enger Abstimmung<br />

mit der Feuerwehr Idar-Oberstein realisiert werden konnte. Die Wehr der alten<br />

Schmuck- und Edelsteinstadt am Hunsrück ist ein langjähriger MAGIRUS-Kunde. In den<br />

insgesamt 4 Wachen der 32.000-Einwohner-Gemeinde sind ca. 150 Wehrleute aktiv.<br />

Roel Nizet<br />

Liebe Mitarbeiter und Freunde von<br />

IVECO MAGIRUS,<br />

ich erinnere mich noch sehr gut an die Einführung<br />

unseres neuen Aufbaukonzeptes AluFire 3: Es<br />

war, vorsichtig ausgedrückt, eine sportliche Rekordleistung<br />

ohne große Trainings- und Vorbereitungsphasen.<br />

So etwas gelingt in der Regel nur<br />

Profis – und das sind wir bei IVECO MAGIRUS<br />

nun einmal. Wenn ich sage „Wir“, meine ich vor<br />

allem die engagierten Kollegen im Werk Weisweil,<br />

die von der Entwicklung über die Prototypen<br />

bis hin zum ersten Serienfahrzeug Großes<br />

geleistet haben.<br />

Der Lohn dafür ist nicht nur ein hervorragendes<br />

Echo in der Fachpresse und bei den Feuerwehren,<br />

sondern auch die Tatsache, dass wir bereits<br />

über 100 AluFire 3-Fahrzeuge gebaut und ausgeliefert<br />

haben. Und wenn sie diese Ausgabe des<br />

Newsletters in den Händen halten, hat sich das<br />

Liefervolumen bereits auf 250 Einheiten erhöht!<br />

Darauf dürfen wir alle sehr stolz sein, denn neben<br />

einer hohen Akzeptanz im Markt bedeutet dies<br />

auch eine gute Auslastung unserer Produktionsstätten<br />

in schweren Zeiten wie diesen.<br />

Was aber wären gute Produkte ohne gute Ausbildung<br />

und Schulung? Die Antwort darauf gibt<br />

unsere Fire Fighter Academy, mit der IVECO<br />

MAGIRUS auch auf diesem Gebiet Maßstäbe<br />

setzt. Mit den neuen Standort-Schulungen Drehleiter-Taktik<br />

bieten wir unseren Kunden einen<br />

ganzheitlichen Lösungsansatz für den erfolgreichen<br />

und effizienten Einsatz unserer Fahrzeuge – von<br />

der Technik bis hin zum taktisch richtigen Platzieren<br />

und Bedienen.<br />

All diese Leistungen sind darauf ausgerichtet,<br />

dass unsere Kunden weltweit das beste und zuverlässigste<br />

Fahrzeug zur Erfüllung ihrer oftmals<br />

schwierigen Aufgaben erhalten. Danke an unsere<br />

Kunden, die das honorieren und die bereit sind,<br />

Qualität auch angemessen zu bezahlen. Sie können<br />

sich stets darauf verlassen, dass wir unser Bestes<br />

gegeben haben – gestern, heute und auch morgen.<br />

In diesem Sinne freue ich mich auf die Aufgaben,<br />

die es bis zur INTERSCHUTZ 2010 zu lösen gilt.<br />

Sie dürfen alle sehr gespannt sein!<br />

Ihr Roel Nizet<br />

September 2009


<strong>Neu</strong>: Fahrzeuge mit Truppkabine AluFire 3<br />

TLF 20/40 der Freiwilligen Feuerwehr Dorsten<br />

In der 2. Evolutionsstufe von AluFire 3 folgen jetzt Fahrzeuge mit<br />

Truppkabinen, d.h. Fahrgestelle mit serienmäßigen LKW-Fahrerhäusern<br />

mit 2 oder 3 Sitzplätzen. <strong>Neu</strong> hier die Tanklöschfahrzeuge TLF<br />

20/40 mit 4000-l-Wassertank. Erster Kunde ist die Feuerwehr<br />

Dorsten (Nordrhein-Westfalen). Das erste AluFire 3-TLF 20/40 ist<br />

aufgebaut auf einem Fahrgestell IVECO 140 E 30 W, hat Single- Bereifung<br />

395/85 R20 mit gleicher Spurbreite und eine Motorleistung von<br />

220 kW (299 PS). Der tiefgezogene Aufbau hat einen innenliegenden<br />

Wassertank mit 4000 l Inhalt. Diese Bauweise schafft im Aufbau mehr<br />

Raumvolumen für feuerwehrtechnische Beladung.<br />

Durch ein robustes Allrad-Fahrgestell, Single-Bereifung<br />

und hohe Bodenfreiheit ist das IVECO MAGIRUS<br />

Tanklöschfahrzeug hervor ragend für Einsätze abseits<br />

von Straßen und Wegen geeignet.<br />

Die tiefe Lagerung von schweren Geräten ergibt einen tiefen Schwerpunkt<br />

und ermöglicht eine sichere Entnahme der Ausrüstung.<br />

Dachkästen schaffen weiteren Stauraum; das neuartige Hygienebord<br />

(siehe auch übernächste Seite) rundet die Beladung ab. Durch optimales<br />

Allrad-Fahrgestell, Singlebereifung und Verwindungsfähigkeit ist<br />

das IVECO MAGIRUS TLF 20/40 optimal für Brandeinsätze und Transport<br />

von Löschwasser.<br />

Ein ähnliches Fahrzeug ist ab sofort als Vorführ-Fahrzeug verfügbar<br />

und kann interessierten Feuerwehren gezeigt werden.<br />

Großzügige Geräteräume ermöglichen den Einbau umfangreicher Beladung. Raumreserven<br />

sind ausreichend vorhanden. Alle Ausrüstungsteile sind leicht zugänglich<br />

und schnell zu entnehmen. Vor und hinter der Hinterachse hat das Fahrzeug breite<br />

Auftrittklappen.<br />

Die Erfolgsstory geht weiter.<br />

<strong>Neu</strong>: Rüstwagen AluFire 3<br />

Das erste Fahrzeug geht an die Feuerwehr Hof<br />

Der Rüstwagen für die Feuerwehr Hof (Bayern) – der erste mit Alu-<br />

Fire 3-Aufbau ist aufgebaut auf einem Allrad-Fahrgestell IVECO 140 E<br />

30 W, hat Einzelbereifung 395/85 R20 und 220 kW (299 PS).<br />

Die Ausstattung umfasst einen Einbaugenerator 30 kVA mit reduzierter<br />

Motordrehzahl bei Generatorbetrieb, einen pneumatischen<br />

Rüstwagen AluFire 3 für die Feuerwehr Nuthetal<br />

Ebenfalls einen RW AluFire 3 erhalten hat die Feuerwehr Nuthetal<br />

(Brandenburg). Die Feuerwehr hatte das Fahrzeug, eine Ersatzbeschaffung<br />

für den sehr betagten Vorgänger, sehnlichst erwartet –<br />

und konnte mit ihrem RW kurz nach dessen Indienststellung<br />

bereits Leben retten: Eine bei einem schweren Verkehrsunfall eingeklemmte<br />

Auto fahrerin wurde mit der neuen Technik schnell befreit<br />

und damit gerettet.<br />

Der Nuthetaler RW ist aufgebaut auf einem Allradfahrgestell<br />

IVECO 140 E 30 W. Ausgestattet ist er u.a. mit dem neuen Technikmodul<br />

(siehe auch nächste Seite), einer Seilwinde Rotzler<br />

Lichtmast mit Lichtbrücke 2 x 1.500 W, 1 x Metalldampf, 1 x Natrium<br />

je 400 W, eine Zugeinrichtung 5 t mit doppeltem Seilzug nach hinten<br />

und verlängertem Drahtseil 90 m, Schnellangriff Druckluft 20 m,<br />

Schnellangriff Strom 25 m.<br />

Eine mobile Werkstatt der Superlative im Design von AluFire 3!<br />

Treibmatic, einem 23-kVA-Generator, einem Lichtmast mit 2 x<br />

1.500 W links vor dem Aufbau sowie umfangreiche Zusatzausstattungen<br />

nach örtlichem taktischem Bedarf.<br />

Neben dem RW hatte die Feuerwehr Nuthetal auch ein IVECO<br />

MAGIRUS LF 20/30 AluFire 3 beschafft. Wehrführer Jan Ehlers<br />

bezeichnete die neuen Fahrzeuge als einen „Motivationssschub“<br />

und eine „enorme Arbeitserleichterung“ für seine Mannschaft.<br />

Beide Aufträge wurden von Dieter Hoch aus dem Back Office hervorragend<br />

betreut


<strong>Neu</strong>: Integral-Mannschaftskabine<br />

Erstmals beim HLF 20/16 für die Feuerwehr Landau<br />

Beim HLF 20/16 für die Feuerwehr Landau in der Pfalz (Rheinland-<br />

Pfalz) wurde jetzt erstmals bei einem AluFire 3-Aufbau eine Integral-<br />

Kabine ausgeführt. Verwendet wird dafür die Aluminiumkabine des<br />

IVECO MAGIRUS Werkes Graz; die Technologie ist die gleiche wie<br />

bei der Anbindung der Kabine an das Fahrerhaus.<br />

<strong>Neu</strong>: Technikmodul<br />

Die neue Modul-Einheit zwischen<br />

Trupp-Fahrerhaus und Aufbauverfügt<br />

über:<br />

– Aufnahme für Dieseltank, Ad-<br />

Blue-Behälter, Batterien, Öltanks,<br />

Zusaztaggregate, Lichtmasten,<br />

– Einspeisung für Stromversorgung<br />

Batterien,<br />

– Drucklufteinspeisung,<br />

– Kippvorrichtung,<br />

– serienmäßige Verblendung<br />

Das Technikmodul bietet – ebenso<br />

wie das Hygieneboard – zum<br />

einen unseren Kunden Vorteile,<br />

zum anderen aber auch uns als<br />

Hersteller. Die standardisierten<br />

Bauteile erhöhen die Produktivität,<br />

Produktqualität und langfristige<br />

Zuverlässigkeit.<br />

Die Feuerwehren erhalten eine<br />

große Auswahl modularer Komponenten<br />

und damit letztlich ein<br />

flexibles Produkt zu günstigen<br />

Konditionen.<br />

Das Landauer HLF 20/16 ist aufgebaut auf einem Straßenfahrgestell<br />

IVECO FF 160 E 30.<br />

Zur üblichen Beladung kommen Sonderausstattungen wie z.B. Hygienebord,<br />

Rettungsbrett, Notfalltasche Atemschutz, Absturzsicherungs-<br />

Set, Schornsteinfeger-Kasten, Kabeltrommel 230/400 V, Erste-Hilfe-<br />

Rucksack sowie 5 Hohlstrahlrohre plus Schaumaufsatz.<br />

<strong>Neu</strong>: Hygienebord<br />

Mit dem neuen Hygienebord für<br />

Lösch- und Sonderfahrzeuge<br />

wird MAGIRUS den schärfer<br />

werdende Richtlinien zur Reinigung<br />

von kontaminierter Einsatzkleidung<br />

und Ausrüstungsgegenständen<br />

gerecht.<br />

Das Bord kann in jeden Geräteraum<br />

im AluFire 3-Aufbausystem<br />

eingebaut werden. Integriert sind<br />

gut zugängliche Reinigungstools<br />

wie Waschbürste, Druckluft<br />

oder der klassische Wasserhahn<br />

mit Handwaschbecken und Seifenspender.<br />

Weiter gibt es ein<br />

Fach mit Abfalltüten, Handtuchhalter<br />

und einen auslaufsicheren<br />

Spender mit Desinfektionsmittel.<br />

Die Installation ist durch bauseits<br />

vorbereitete Anschlüsse für<br />

Wasser und Druckluft unkompliziert.<br />

Das Hygienebord besteht aus<br />

dem High-Tech-Kunststoff ABS,<br />

der besonders hart, schlag- und<br />

kratzfest, hoch ölbeständig und<br />

sehr leicht zu pflegen ist.<br />

Die Erfolgsstory geht weiter.<br />

<strong>Neu</strong>: TSF-W AluFire 3<br />

Tragkraftspritzen-Fahrzeuge in AluFire3-Technologie für die Feuerwehr Spiegelberg<br />

Die Feuerwehr Spiegelberg (Baden-Württemberg) ist eine der ersten<br />

Feuerwehren mit einem TSF-W in AluFire 3-Bauweise. TSF-W sind<br />

kleine Universalfahrzeuge mit Wassertank von mindestens 500 l, 6<br />

Personen Besatzung und löschtechnischer Beladung. Mit diesem Fahrzeug<br />

können insbesondere im ländlichen Bereich alle Arten von Einsätzen<br />

bewältigt werden. Aufgrund der extrem guten Nutzlast des<br />

IVECO Daily sind auch größere Löschwassermengen möglich und umfangreichere<br />

Zusatzbeladungen für technische Hilfeleistungen umsetzbar.<br />

z.B. Schere, Spreizer, Hebekissen, Beleuchtungsgeräte, Motorsägen<br />

etc.<br />

Durch die extrem hohe Nutzlast des<br />

IVECO Daily sind umfangreiche<br />

Zusatzbeladungen möglich – der<br />

Gebrauchswert für die Kunden<br />

erhöht sich beträchtlich. Aber auch<br />

wegen seines robusten Fahrgestellrahmens<br />

und seines agilen, sprintstarken<br />

Motors ist der Daily in<br />

seiner Tonnagen-Klasse unbestrittener<br />

Marktführer bei Feuerwehrfahrzeugen.<br />

Im Heck des Spiegelberger TSF-W ist zur Löschwasserabgabe eine<br />

MAGIRUS Tragkraftspritze gelagert und fest an den Tank und die<br />

Schnellangriffseinrichtung angeschlossen. Die MAGIRUS TS 10-1000<br />

Fire ist durch ihren extrem leisen und schadstoffreduzierten Motor<br />

optimal für diesen Zweck.<br />

IVECO Daily, MAGIRUS AluFire 3-Aufbau und MAGIRUS Pumpe:<br />

3 Trumpf-Asse für den Einsatzerfolg – nicht nur bei der Feuerwehr<br />

Spiegelberg!<br />

Mit dem Daily TSF-W steht der Feuerwehr Spigelberg ein<br />

wendiges Fahrzeug zur Verfügung, mit dem alle Arten von<br />

Einsätzen bewältigt werden können


<strong>Neu</strong>es aus Österreich<br />

IVECO MAGIRUS Graz präsentiert neue Fahr-<br />

zeuge bei einen neuen Servicepartner<br />

Auch in Österreich hat nach dem erfolgreichen Start der „Großen“ die<br />

Umsetzung von AluFire 3 bei der Kleinfahrzeugproduktion begonnen.<br />

Franz Lohr, Geschäftsführer des IVECO MAGIRUS Werkes Graz, präsentierte<br />

die brandneue Serie der AluFire 3-Kompaktfahrzeuge auf<br />

Basis des IVECO Daily: ein LF-(A) 6,7 t mit Alu-Vollaufbau samt integrierter<br />

Kabine sowie ein KLF-(A) 5,5 t im Daily-Kastenwagen. Die<br />

Fahrzeuge zeigen die typische Handschrift der Grazer – bei den innovativen<br />

Details ebenso wie beim Erscheinungsbild. Ins Auge fällt besonders<br />

die eigenständige Dach- und Geräteraumgestaltung. Perfekter<br />

Ort für die Vorstellung der neuen Fahrzeuge war die Firma<br />

Auto Deschberger in Ried im Innkreis – ab sofort neuer Servicepartner<br />

von IVECO MAGIRUS in Österreich. Vor allem für die<br />

Feuerwehren aus dem oberösterreichischen bzw. Salzburger<br />

Raum wird mit dieser neuen Kundendienststelle die Service-Betreuung<br />

im Feuerwehralltag weiter deutlich verbessert.<br />

Franz Lohr, Chef des Grazer IVECO MAGIRUS Werkes, Wolfgang<br />

Deschberger, Autohaus Deschberger, und Roel Nizet, Geschäftsführer<br />

IVECO MAGIRUS GmbH (v.l.n.r.)<br />

<strong>Neu</strong> im KLF AluFire 3: Komfort-<br />

Pressluftatmerhalterungen mit<br />

hydraulischer Entriegelung<br />

Das integrierte LED-Warnleitsystem<br />

wird über die MAGIRUS-<br />

HMI Bedieneinheit gesteuert.<br />

Interessante Auslieferungen<br />

HLF 20/16 für die Berufsfeuerwehr Iserlohn<br />

Auch die Feuerwehr Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) hat ein nagelneues<br />

AluFire 3-Fahrzeug bekommen.<br />

Das HLF 20/16 ist aufgebaut auf einem Allrad-Fahrgestell IVECO 140 E<br />

30 W Euro 4 und hat ein Automatikgetriebe Allison 3000 PR.<br />

HLF 20/16 für die Feuerwehr Gladbeck<br />

Nicht nur durch seine außergewöhnliche Lackierung fällt<br />

das Fahrzeug auf, sondern auch durch seine umfang-<br />

reiche, vom Kunden vorgegebene Ausstattung – z.B.:<br />

– Fahrgestell Scania P270<br />

– Bombierter AluFire-Aufbau<br />

– Zulässiges Gesamtgewicht 18 t<br />

– Komplett luftgefederte Aus-<br />

stattung, da die Gesamthöhe des<br />

Fahrzeugs 3150 mm nicht über-<br />

schreiten darf<br />

– Staffelkabine<br />

– Sitze mit Pressluftatmern, 2 davon<br />

mit Langzeitatemschutzgeräten<br />

– Lösch-Schneidsystem CCS-<br />

COBRA<br />

– Aufprotzvorrichtung für zwei<br />

– Ein-Personen-Haspeln<br />

– Rückfahrkamera<br />

Zur Ausstattung gehören u.a. ein Navigationssystem, Rückfahrkamera<br />

und Wärmebildkamera, 4 Pressluftatmer im Mannschaftsraum – 2 x in<br />

und 2 x entgegen der Fahrtrichtung sowie ein PA-Sitz für den Gruppenführer–,<br />

ein elektrischer Lichtmast mit 6 x Xenon sowie eine Seilwinde<br />

Rotzler Treibmatic.<br />

Hinzu kommen umfangreiche Ausstattungen und Zusatzbeladungen<br />

nach örtlichem taktischem Bedarf.<br />

Neben dem AluFire 3-HLF hat die Iserlohner Berufsfeuerwehr außerdem<br />

eine MAGIRUS Drehleiter mit interessanter Ausstattung neu beschafft<br />

(siehe unten).<br />

DLK 23/12 GL CS für die Berufsfeuerwehr<br />

Iserlohn<br />

– Fahrgestell Mercedes-Benz Atego<br />

– Umfangreiche Ausstattung, z.B.<br />

• Schnellangriffshaspel einsteckbar an den Korb<br />

• 2 Satz Höhenrettung inklusive Dreibein<br />

• 2 Motorsägen<br />

• Stromerzeuger 8 kVA<br />

• 2 Pressluftatmer im Aufbau, 1 im Mannschaftsraum<br />

Mit ihren beiden neuen Fahrzeugen ist die Feuerwehr der 96.000-Einwohner-Stadt<br />

Iserlohn für alle Arten von Einsätzen gut gerüstet – bei<br />

Tag wie bei Nacht.<br />

Spricht für MAGIRUS: Kurz vor Drucklegung<br />

bestellte die Feuerwehr Gladbeck eine Drehleiter –<br />

natürlich wieder mit außergewöhnlicher Ausstattung.


Interessante Auslieferungen<br />

Belgien erhält seine 50. CS-Drehleiter<br />

Hauptgründe für die große Treue der belgischen Feuerwehren – z.B. auch der Antwerpener Wehr – zu<br />

MAGIRUS sind die hohe Zuverlässigkeit, die einfache Bedienung und die schnellen Rüstzeiten unserer Drehleitern.<br />

Aber auch der jahrzehntelange Service spielt eine wichtige Rolle.<br />

Stadt Kayseri (Türkei) erhält<br />

drei MAGIRUS Leitern<br />

An die Stadt Kayseri – Hauptstadt der gleichnamigen Provinz<br />

in der zentralen Türkei, 895.000 Einwohner – wurden<br />

drei Drehleitern der Typen DLK 23-12 CS, DLK 42 CS und<br />

DLK 55 CS geliefert. Kayseri hat zum ersten Mal Produkte von IVECO<br />

MAGIRUS gekauft. Grund dafür waren u.a. die äußerst positiven Erfahrungen,<br />

die viele andere, zum Teil sehr langjährige türkische Kunden<br />

mit unseren Fahrzeugen gemacht haben. Bereits kurz nach Aus lieferung<br />

der drei Drehleitern bestellte die Feuerwehr drei Tanklöschfahrzeuge<br />

in AluFire 3-Bauweise nach.<br />

Vielen Dank an unsere Vertretung, die Firma Ankara Celik mit ihrem<br />

Geschäftsführer Ersun Bener. Er und sein Vater sind seit rund 40<br />

Jahren erfolgreiche Partner von IVECO MAGIRUS in der Türkei.<br />

DLK 42 CS<br />

Seit vielen Jahrzehnten fahren<br />

Feuerwehren in Belgien Drehleitern<br />

von MAGIRUS. In den letzten<br />

5 Jahren wurden z.B. über 50<br />

CS-Drehleitern unterschiedlicher<br />

Typen nach Belgien geliefert: mit<br />

und ohne Gelenkteil, auf IVECO-,<br />

aber auch Volvo-, Renault-, MAN-<br />

und Scania-Fahrgestellen.<br />

Das 50. Fahrzeug erhielt die Feuerwehr<br />

Brüssel, die für die 19<br />

Kommunen der Hauptstadtregion<br />

zuständig ist. In insgesamt<br />

neun Wachen leisten 925 Berufsfeuerwehrleute<br />

Dienst.<br />

Die Feuerwehr Brüssel besitzt<br />

bereits eine große MAGIRUS-<br />

Drehleiter-Flotte.<br />

Zuständig für die Betreuung sind<br />

unser regionaler Vertriebsleiter<br />

Export Peter Rahner und unser<br />

Händler in Belgien, FireTechnics<br />

NV, Bredene, mit Geschäftsführer<br />

Guido Deschacht.<br />

DLK 23-12 GL CS<br />

Nichts ist unmöglich – MAGIRUS auf Isuzu<br />

Premieren-Fahrzeug: Erstmals<br />

wurde eine MAGIRUS CS-<br />

Drehleiter auf einem Isuzu-<br />

Fahrgestell aufgebaut.<br />

Beeindruckt auch in Fujisawa:<br />

die extreme Reichweite des<br />

4,70 m langen MAGIRUS<br />

Teleskop-Gelenk arms.<br />

Mit den japanischen Feuerwehren verbindet MAGIRUS eine lange Partnerschaft.<br />

Viele MAGIRUS Drehleitern sind in japanischen Städten im<br />

Einsatz; die Technik „Made in Germany“ ist im Land der aufgehenden<br />

Sonne geschätzt und begehrt.<br />

Jetzt wurde die erste MAGIRUS Drehleiter, eine DLK 23-12 GL-T CS<br />

auf einem Isuzu-Fahrgestell ausgeliefert.<br />

Einen DRAGON x6 erhielt der Flughafen „Aeroportul International<br />

Bucuresti Baneasa“ der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Das mächtige<br />

Flugfeldlöschfahrzeug ist aufgebaut auf einem Fahrgestell MAGIRUS<br />

Fresia F 800 6x6. Der 753 kW (1.024 PS) starke Motor beschleunigt<br />

das 36 t schwere Fahrzeug in nur 24 sec auf 80 km/h. Für die notwendige<br />

extreme Löschkraft hat der DRAGON einen 12.000-Liter Wasser-<br />

und einen 1.500-Liter-Schaummittelbehälter sowie 250 kg Pulver<br />

an Bord. Die Leistung der Pumpe liegt bei 8.000 l/min bei 10 bar.<br />

Zur Ausstattung gehören weiterhin ein Frontmonitor 1.000 l/ min, ein<br />

Dachmonitor 4.500 / 2.500 l/min, 5 Selbstschutz-Bodensprühdüsen á<br />

Kunde ist die Feuerwehr Fujisawa. Die Wahl dieses Fahrgestells liegt<br />

nahe – denn Fujisawa City ist Isuzu City! In der 400.000-Einwohner-<br />

Stadt südlich von Tokyo befindet sich ein großes Fertigungswerk von<br />

Isuzu.<br />

50 l/ min, eine Infrarot- sowie eine Rückfahrkamera<br />

und weitere Zusatzausstattung laut<br />

ICAO Norm.<br />

Baneasa ist einer von zwei zivilen Flughäfen der<br />

rumänischen Hauptstadt. Er wurde<br />

2007/08 umfangreich modernisiert.<br />

Das neue Flugfeldlöschfahrzeug trägt<br />

nun seinen Teil zur verbesserten<br />

Flug sicherheit in Baneasa bei.<br />

Nach kurzer Einweisung ging die<br />

neue Drehleiter sofort in den<br />

Einsatzdienst.<br />

MAGIRUS Lösch-Drache sichert den Baneasa-Flughafen Bukarest<br />

Flugfeld-<br />

löschfahrzeuge<br />

Air Crash Tenders<br />

Flugfeldlöschfahrzeuge<br />

Air Crash Tenders<br />

IVECO MAGIRUS<br />

Fire Fighting Camiva<br />

689, Avenue de Chambéry<br />

F-73230 Saint-Alban-Leysse<br />

Fax +33 (0) 479705440<br />

w w w.ca miva .com<br />

www.iveco-magirus.at<br />

IVECO MAGIRUS<br />

Brandschutztechnik GmbH<br />

Hönigtaler Strasse 46<br />

A - 8 301 Kainbach/Graz<br />

Fax +433133 / 2 077- 31<br />

IVECO SPA<br />

MEZ ZI SPECIALI<br />

Via Attilio Franchi Nr. 23<br />

I -25127 Brescia BS<br />

Fax +39 (0) 30/2393-268<br />

IVECO MAGIRUS<br />

Brandschutztechnik Görlitz GmbH<br />

Dr.-Kahlbaum-Allee 15<br />

D-02826 Görlitz<br />

Fax +49 (0) 3581/ 654 -180<br />

IVECO MAGIRUS<br />

Brandschutztechnik GmbH<br />

C.-D.-<strong>Magirus</strong>-Strasse 20<br />

D-79367 Weisweil<br />

Fax +49 (0) 7646/899-50<br />

E-Mail: magirus@iveco.com<br />

www.iveco-magirus.net<br />

IVECO MAGIRUS<br />

Brandschutztechnik GmbH<br />

Graf-Arco-Strasse 30<br />

D-89079 Ulm<br />

Fax +49 (0) 731/408-2410<br />

Interessiert an mehr Informationen zu den MAGIRUS<br />

Flugfeldlöschfahrzeugen? Dann schicken Sie eine Mail<br />

an magirus@iveco.com und fordern Sie unsere DVD<br />

(siehe oben)zu diesem Thema an!


<strong>Neu</strong>e „Blaue“ von MAGIRUS.<br />

Partnerschaft mit dem Technischen Hilfswerk<br />

wird fortgesetzt – 54 weitere Auf-<br />

bauten im Auftrag<br />

Das Technische Hilfswerk (THW) ist eine Einrichtung<br />

der Bundesrepublik Deutschland, gegründet<br />

als Zivil- und Katastrophenschutzorganisation.<br />

Das Rückgrat der Fahrzeugflotte des THW sind die<br />

Gerätekraftwagen GKW. Von Beginn an verbindet<br />

MAGIRUS bzw. IVECO MAGIRUS und das THW<br />

eine enge Partnerschaft. Insgesamt lieferten wir<br />

rund 1480 Fahrzeuge des Typs GKW; zusätzlich in<br />

den letzten beiden Jahren Aufbauten für eine Serie von<br />

zunächst 56 Stück auf MAN-Fahrgestell, zu denen jetzt noch<br />

weitere 54 baugleiche Fahrzeuge bestellt wurden – macht gesamt<br />

1590 Stück. Die letzte Charge wurde aus dem Konjunkturpaket II der<br />

Bundes regierung finanziert.<br />

Thomas Lotz (Vertriebsleiter IVECO<br />

MAGIRUS, 4.v.l.) übergibt symbolisch den<br />

Schlüssel an Albrecht Broemme, Präsident<br />

der Bundesanstalt THW (3.v.l.). Anwesend<br />

waren u.a. auch Elvira Drobinski-Weiß<br />

(SPD, ganz links) und Peter Weiß (CDU,<br />

2.v.l.), Mitglieder des Bundestages.<br />

Zur Musterung angetreten:<br />

54 weitere Gerätekraftwagen GKW mit MAGIRUS Aufbau auf MAN-<br />

Fahrgestell wurden in Weisweil von den einzelnen THW-Landes- bzw.<br />

Ortsverbänden abgeholt. Dabei wurde der Lieferumfang eingehend<br />

geprüft, und die angereisten Abordnungen des THW erhielten die<br />

Ein weisung in die Bedienung der Fahrzeuge und Aufbauten.<br />

Der MAGIRUS Aufbau hat 7 Geräteräume. Darin ist nach genauen Kundenvorgaben eine umfangreiche<br />

Beladung für technische Hilfeleistung untergebracht. Ein praxisgerechtes Konzept,<br />

das sich hundert-, ja tausendfach bewährt hat!<br />

Auszüge aus der Jubiläumsbroschüre – mit der Glückwunschanzeige<br />

des Brandschutzes<br />

Sie würden die IVECO big band gerne buchen?<br />

Oder die CD „20 Jahre Sound vom Feinsten“ bestellen<br />

(15 EUR einschl. Versand und Chronik)?<br />

Kontaktieren Sie<br />

Hans Volz • Nicolaus-Otto-Straße 27 • D-89079 Ulm<br />

Tel.: +49 (0) 7 31 / 4 08-36 42 • hans.volz@t-online.com<br />

www.iveco-bigband.de<br />

Happy Birthday,<br />

IVECO Big Band!<br />

20 Jahre Sound vom Feinsten<br />

Im Frühjahr 1988 hatten Peter Lettermann und Erwin<br />

Klauer – beide musikbegeisterte Mitarbeiter der IVECO<br />

MAGIRUS AG in Ulm – die Idee, eine Big Band zu gründen.<br />

Mit Plakaten und per Mundpropaganda suchten sie nach semiprofessionellen<br />

Musikern, die in ihrer Freizeit gute, anspruchsvolle Musik<br />

machen wollten. Man wurde schnell fündig: Am 6. Juni 1988 fand die<br />

erste Probe statt – übrigens in der Kantine des damaligen Brandschutzwerkes<br />

– und bereits 1989 gab die frisch gegründete IVECO big<br />

band den Feierlichkeiten zum 125-jährigen <strong>Magirus</strong>-Jubiläum den perfekten<br />

musikalischen Rahmen.<br />

1990 übernahm Hermann Fromm die musikalische Leitung und verhalf<br />

der Band zum Durchbruch. Es folgten große Engagements; das<br />

musikalische Repertoire wurde gezielt erweitert. Heute stehen über<br />

300 Titel auf dem Programm der IVECO big band – darunter natürlich<br />

die Standards von Glenn Miller, Count Basie und Benny Goodmann,<br />

ebenso aber auch beliebte Orchester- und Musical-Melodien sowie<br />

aktuelle Pophits.<br />

Seit 2005 steht die IVECO big band unter der musikalischen Leitung<br />

von Ute Konrad-Uhl, die seither ständig für neue Impulse sorgt.<br />

Harte Probenarbeit und<br />

der ungebrochene Spaß<br />

am Musizieren lassen<br />

das Niveau der IVECO<br />

big band stetig steigen.<br />

Zu hören und zu erleben<br />

ist das bei jedem<br />

der mitreißenden Live-<br />

Auftritte – und auf der<br />

inzwischen 2. CD, die<br />

zum 20-jährigen Bandjubiläum<br />

erschienen ist.<br />

Und auch wenn IVECO MAGIRUS Brandschutztechnik<br />

schon gratuliert hat (z.B. mit<br />

einer besonderen Anzeige in der Jubiläumsbroschüre)<br />

– auch an dieser Stelle noch einmal:<br />

Herzlichen Glückwunsch!


Civil Protect Bozen 2009<br />

Zivilschutzmesse in Südtirol gewinnt an Bedeutung – IVECO MAGIRUS war dabei<br />

Die Messe CIVIL PROTECT, die erstmals 2007 am Standort Bozen<br />

durchgeführt wurde, entwickelt sich ausgesprochen positiv: 2009<br />

kamen fast 100% mehr Besucher; das Echo des Fach-Publikums und<br />

der Presse war durchweg positiv. Die Besucher – vor allem Angehörige<br />

des Brandschutzes, des Zivilschutzes, der Ersten-Hilfe-Organisati-<br />

Die neue Generation der IVECO MAGIRUS Fahrzeuge fand auch in<br />

Bozen ein hoch interessiertes Publikum.<br />

Kein Tunnel-Blick in Moskau<br />

2 Tunnel-Fahrzeuge für die russische Hauptstadt<br />

Das IVECO MAGIRUS Werk in Chambéry ist Plattform für die Fertigung<br />

von Spezialfahrzeugen. Ein wichtiger Teil dieser Fahrzeugrange<br />

sind Tunnelfahrzeuge – entwickelt und gebaut mit dem umfassenden<br />

Know-how der französischen Spezialisten.<br />

Zwei dieser Tunnelfahrzeuge, die auch auf der Integrated Safety and<br />

Security Exhibition 2009 in Moskau gezeigt wurden, gingen jetzt an<br />

die Feuerwehr Moskau, einen treuen MAGIRUS-Kunden. Die Konzeption<br />

basiert auf Fahrzeugen, die bereits in ähnlichen Tunnels im<br />

Einsatz sind, wurde jedoch technisch weiter verbessert: neues 19-t-<br />

IVECO TRAKKER-Fahrgestell, 360 PS, Truppkabine, Hinterachs-Zusatzlenkung.<br />

onen und der Bergrettung kamen aus der Region Bozen sowie aus<br />

ganz Italien und teilweise auch aus Deutschland.<br />

IVECO MAGIRUS war auf der dreitägigen Messe mit einem eigenen<br />

Stand vertreten und präsentierte sein Produkt- und Leistungsprogramm.<br />

Das Messeteam aus dem IVECO MAGIRUS Werk in Österreich und<br />

Italien wertete die CIVIL PROTECT 2009 als vollen Erfolg.<br />

Seit nun 145 Jahren beliefern wir Kunden in Russland.<br />

Zahlreiche Besucher konnten<br />

von unserem Vertreter Vitali<br />

Zapalov, Vorstand Roel Nizet<br />

und Vertriebsleiter Claudio<br />

Catalano begrüßt werden.<br />

Weiterhin verfügen die Fahrzeuge<br />

über eine leistungsstarke<br />

Pumpe, ein Selbstschutz-System<br />

mit speziellem 300-l-Tank, das<br />

Schaumzumischsystem CaddiSys,<br />

einen verstellbaren Front räum-.<br />

schild, ein spezielles Luftzuführungssystem<br />

und viele Extras<br />

wie z.B. Infrarotkamera, Hindernisradar<br />

oder Dachmonitor.<br />

Immer im Einsatz<br />

IVECO MAGIRUS Vertretungen tun einfach mehr für ihre Kunden<br />

Die Vorführabteilungen unserer Werke, die Vertriebsmitarbeiter und die angeschlossenen Händlerorganisationen<br />

stehen im ständigen Kontakt mit unseren Kunden. Beratungen, Information aus erster Hand und<br />

Demonstrationen der Produkte geben den Feuerwehren Unterstützung bei der Entscheidungsfindung.<br />

Das Engagement unserer Leute ist dabei beispielhaft. Nur ein Beispiel von vielen: die<br />

Ausstellung unserer Vertretungen Freidinger und Bittiger in Baden, die bei der Feuerwehr Waibstadt<br />

stattfand. Umliegende Feuerwehren präsentierten mehr als 10 MAGIRUS Fahrzeuge,<br />

die Gastgeber sorgten für optimale Rahmenbedingungen und beste Bewirtung. Danke an alle!<br />

Links:<br />

Er kann’s! Uwe Freidinger<br />

in seinem Element.<br />

Rechts:<br />

Ordentlich was los in<br />

Waibstadt: Vor allem die<br />

IVECO MAGIRUS Fahrzeuge<br />

zogen das Publikum an.<br />

Unübersehbar MASSIF!<br />

Den bulligen IVECO-Offroader gibt es jetzt auch als Kommandowagen<br />

In Waibstadt wurde er erstmals präsentiert – und war der heimliche<br />

Star der Ausstellung. Kein Wunder, denn der IVECO MASSIF ist schon<br />

als „normaler“ Offroader ein Hingucker – als Feuerwehrfahrzeug jedoch<br />

absoluter Garant für Aufmerksamkeit. Seine Vorzüge als Kommandowagen<br />

beschränken sich dabei keineswegs aufs Äußerliche.<br />

Der Massif ist ein kompromissloser, echter Offroader, ein Nutzfahr-<br />

zeug, das auch schlimmsten Wetter- und Bodenverhältnissen gewachsen<br />

ist. Mit 100% Steigfähigkeit, Böschungswinkeln von 50° vorn und<br />

30° hinten, einer Wattiefe von 500 mm und größter Verschränkungsfähigkeit<br />

ist er der perfekte Allrounder für Einsätze weit abseits befestigter<br />

Straßen. Er bietet Platz für 2 bis maximal 7 Personen und die<br />

not wendige feuerwehrtechnische Beladung.


Fire Fire Fighter<br />

Fighter<br />

ACADEMY<br />

So gut wie neu.<br />

Gebrauchtfahrzeuge von IVECO MAGIRUS<br />

Der Erwerb eines Gebrauchtfahrzeuges kann für viele Feuerwehren<br />

eine interessante Alternative zur <strong>Neu</strong>beschaffung sein. Wer sich für<br />

eine Fahrzeug von IVECO MAGIRUS aus zweiter Hand entscheidet,<br />

das vom Hersteller überholt und aufbe reitet wurde, spart Kosten –<br />

muss jedoch keinerlei Kompromisse im Hinblick auf Qualität, Zuverlässigkeit<br />

und Technologie eingehen.<br />

Wir verzeichnen deshalb seit einiger Zeit eine stark wachsende<br />

Nachfrage und werden unsere Aktivitäten im Gebrauchtfahrzeug-<br />

Geschäft von Ulm aus entsprechend weiter ausbauen. Über enge<br />

Service-Partnerschaften und Kooperationen sind wir insbesondere<br />

auch in den sehr interessanten osteuropäischen Märkten gut aufgestellt.<br />

Gebrauchte von IVECO MAGIRUS garantieren:<br />

– Aller Überholungs- und Aufbereitungsarbeiten werden durch qualifiziertes<br />

Fachpersonal ausgeführt.<br />

– <strong>Neu</strong>e technische Erkenntnisse fließen bei Generalüberholungen in<br />

die entsprechenden Baugruppen ein.<br />

– Alle Reparaturen und Modifizierungen werden in enger Abstimmung<br />

mit den Bereichen Konstruktion und Produktion durchgeführt.<br />

<strong>Neu</strong>er Lehrgang der Academy<br />

„Taktik und Einsatz Ihrer Drehleiter“ jetzt auch als Standortschulung<br />

Von Anfang an gehören die Drehleiterschulungen<br />

zu den meist besuchten<br />

der Fire Fighter Academy –<br />

angesichts der Drehleiterkompe-<br />

tenz von IVECO MAGIRUS nicht<br />

verwunderlich.<br />

Ganz neu gibt es jetzt den Lehrgang. „Taktik und Einsatz Ihrer Drehleiter“<br />

als Standortschulung. Das heißt: Die Schulung erfolgt direkt<br />

bei der entsprechen den Feuerwehr, auf deren eigenen Fahrzeugen.<br />

Details zu den Standortschulungen finden Sie auch im Internet<br />

unter www.iveco-magirus.net / Fire Fighter Academy.<br />

Das Schulungsangebot trifft offenbar genau den Nerv der Feuer wehren.<br />

Bereits nach den ersten beiden Standortschulungen war die Resonanz<br />

Die Vorteile:<br />

– Taktische Übungen werden im tatsächlichen Einsatzbereich der<br />

Feuerwehr durchgeführt, an Objekten, die jederzeit zu realen Einsatzstellen<br />

werden könnten.<br />

– Eine relativ große Mannschaftsstärke kann kostengünstig gleichzeitig<br />

taktisch ausgebildet werden. Unterschiedliche Fähigkeiten<br />

der einzelnen Teilnehmer werden dabei berücksichtigt.<br />

– Schulungstermin, -dauer und -inhalte können individuell bestimmt<br />

und auf die Erfordernisse der Feuerwehr genau ausgerichtet<br />

werden.<br />

Trainiert werden u.a.:<br />

– Führung der Drehleiter im Einsatz,<br />

– Einsatzmöglichkeiten und -grenzen,<br />

– Erkundung und Beurteilung nach einsatztaktischen Grundsätzen<br />

– Notbetrieb<br />

Die Standortschulung dauert je nach Bedarf 1 – 3 Tage und findet jeweils<br />

an einem Wochenende statt, um Lohnausfallkosten für die Teilnehmer<br />

zu vermeiden. Teilnehmen können je max. 12 Aktive (Maschinisten,<br />

Gerätewarte, Werkstattpersonal, Ausbilder).<br />

Beim Kauf einer MAGIRUS Drehleiter ist eintägiger Taktik-Lehrgang<br />

ab sofort im Serienpaket enthalten. Wir liefern also nicht nur beste<br />

Technik, sondern auch beste Einsatztaktik. Ein weiterer Grund für<br />

MAGIRUS-Leitern!<br />

überwältigend. Es finden laufend weitere Veranstaltungen statt, und es<br />

liegen zahlreiche Anfragen vor.<br />

– Alle notwendigen Instandsetzungsarbeiten wie z. B. Löschpumpen,<br />

Hydrauliksysteme, Karosseriearbeiten, Lackierungen oder Leitersatzüberholungen<br />

führt derjenige aus, der das Fahrzeug am besten<br />

kennt: der Hersteller.<br />

– Es werden nur Ersatzteile verwendet, die von uns freige geben und<br />

geprüft sind.<br />

Ihr Ansprechpartner ist Joachim Seitz, Tel. +49 (0) 7 31 /408-2298,<br />

E-Mail: joachim.seitz@iveco.com.<br />

<strong>Neu</strong> ab Ende 2009: weitere anspruchsvolle Einsatzszenarien<br />

Die Spiele sind<br />

eröffnet!<br />

MAGIRUS Online-Spiel wird erweitert.<br />

Zuwachs für Ihren Fuhrpark<br />

Die Mannschaftsstärke der Feuerwache, die unter www.iveco-<br />

magirus.net/Fire Fighting Online Game tagtäglich ausrückt,<br />

ist beachtlich – und wächst kontinuierlich. Seit einem Jahr ist das<br />

MAGIRUS Internetspiel online und erfreut sich allergrößter Beliebtheit.<br />

Mehr als 10.000 registrierte User wetteifern mittlerweile unermüdlich<br />

um immer schnellere Zeiten. Verschiedene Einsatzszenarien<br />

erfordern zunächst die Auswahl der richtigen Fahrzeuge, später am<br />

Einsatzort die richtige Taktik. Gespielt wird gegen die Uhr und um<br />

einen Spitzenplatz im Ranking.<br />

Wer hier schon ganz oben stand, kann ab Ende 2009 mit neuen<br />

Herausforderungen kämpfen: Die Fortsetzung des Online-Games<br />

bietet 4 neue, anspruchsvolle Einsatzszenarien. Viel Erfolg!<br />

Diese drei neuen Fahrzeugmodelle MUSS man als Sammler einfach haben ...<br />

Sammler haben jetzt gleich drei gute Gründe, ihren Modell-Fuhrpark zu<br />

erweitern. <strong>Neu</strong> erhältlich sind ab sofort:<br />

– HLF 20/16 AluFire 3, Maßstab 1:87, Kunststoff-Sammlermodell<br />

– <strong>Magirus</strong> Deutz S 3000 SLG von 1941, Maßstab 1:43, Diecast, montiert<br />

in einer hochwertigen Kunststoffvitrine mit Sockel<br />

Realistische Einsatzszenarien,<br />

tolle Grafik und Effekte machen<br />

das Online-Game so beliebt.<br />

Wie im richtigen Leben: Auch<br />

die virtuelle Mannschaft be -<br />

streitet bei jedem Einsatz einen<br />

Wettlauf gegen die Uhr.<br />

– DRAGON x8, Maßstab 1:43, Diecast, montiert in einer hochwertigen<br />

Kunststoffvitrine mit Sockel<br />

Bestellen können Sie alle drei Modelle im Internet unter www.<br />

iveco-magirus.net/shop.

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