Download - was zählt, ist pasing & obermenzing

Die Umbauarbeiten zu einem barrierefreien
Pasinger Bahnhof, die seit Jahrzehnten
von allen Parteien gefordert worden waren,
begannen bei laufendem Betrieb. Die Umbaumaßnahmen
mit Kosten ca. 35 Millionen
Euro wurden dann im Juli 2013 fertig gestellt.
Zusammen mit den Grünen brachte die SPD
außerdem einen Antrag zum Ausbau der
S-Bahn-Stammstrecke ein.
Bei der Kommunalwahl 2008 wendete
sich das Blatt positiv für die SPD. Mit den
„Pluspunkten für Pasing“ bot die SPD den
Bürgern ein allen Lebensbereichen umfassendes,
überzeugendes kommunales Wahlprogramm.
Um bei der Internetpräsenz im
Wahlkampf zusätzliche Möglichkeiten zu
eröffnen, sicherte sich Christian Müller die
Domains „www.was-zaehlt-ist-pasing.de“
und „www.was-zaehlt-ist-obermenzing.de“.
Zusammen mit den Grünen stellte die
SPD-Fraktion im Bezirksausschuss nach
zwölf Jahren wieder die Mehrheit und konnte
damit mit Christian Müller auch den
BA-Vorsitzenden stellen. Damit war ein stabiles
Fundament für eine erfolgreiche Kommunalpolitik
im Sinne der SPD in den Folgejahren
gegeben.
Später Spatenstich
Beginn der Umbauarbeiten zum barrierefreien
Pasinger Bahnhof
2008
2008
Bei der Stadtratswahl 2008 konnte aus dem
Ortsverein Christian Müller bestätigt werden
und Dr. Constanze Söllner-Schaar erstmals
ein Mandat erringen.
Der Pasinger SPD gelang es, in Gesprächen
mit der Stadtbaurätin Prof. Elisabeth Merk
Verständnis für die Überlegungen zum Pasinger
Zentrum zu finden. So wurde Pasing
in ein Städtebauförderungsprogramm aufgenommen,
dass den Titel trägt: „Aktive
Stadt- und Ortsteilzentren“, kurz „Aktive
Zentren Pasing“. Ziel ist es, mit gezielten
Maßnahmen Pasing attraktiver zu machen.
So sollen die vorhandenen Wege durch Pasing
wie Passagen und Querverbindungen
ansprechend gestaltet werden, damit man
als Bewohner und Besucher dort auch gerne
geht und verweilt. Die Würmauen sollen direkt
ans Zentrum angeschlossen, der Viktualienmarkt
aufgewertet verändert werden.
Außerdem soll der Platz vor der Kirche Maria
Schutz umgestaltet werden.
Leider harren diese Vorschläge noch immer
einer konkreten Umsetzung und wurden
bisher nicht verwirklicht.
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