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Gemeindebrief Heckinghausen 10+11/2010 - Vereinigte ...

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Gott feiern<br />

Leben teilen<br />

für Menschen<br />

da sein<br />

Evangelische Gemeinde <strong>Heckinghausen</strong><br />

Gemeinde<br />

leben<br />

Oktober und<br />

Februar<br />

November<br />

2006<br />

<strong>2010</strong><br />

März 2005<br />

Zwischen<br />

Toleranz<br />

und<br />

Mobbing<br />

Thema des<br />

Monats<br />

Benefizkonzert für<br />

die Kinderchorarbeit<br />

In den Psalmen<br />

Gott begegnen,<br />

Gemeindebibelabende<br />

Seite 4 − 6<br />

Seite 7<br />

Seite 9<br />

www.evangelisch-heckinghausen.de


Adressen<br />

Pfarrer Hans-Achim Wellnitz,<br />

Rübenstr. 23, Tel. 627760,<br />

achim.wellnitz@ekir.de<br />

Pfarrer z. A. Oliver Cremer,<br />

Langobardenstr. 19,<br />

Tel. 5157976<br />

Oliver.Cremer@gmx.de<br />

Vikarin Eva Gabra,<br />

Rübenstr. 23, Tel. 7 69 81 65<br />

eva.gabra@gmx.de<br />

Seniorentreff (ST)<br />

Heckinghauser Straße 222<br />

Karin Mann, Tel. 62 73 31,<br />

Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr,<br />

Paul-Gerhardt-Haus (PGH)<br />

Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42<br />

Kirchsaal Ackerstraße (KS)<br />

Küsterin: Bettina Schmunk,<br />

Ackerstraße 21, Tel. 62 62 36,<br />

donnerstags dienstfrei<br />

Kindergarten Gosenburg<br />

Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36<br />

Gemeindeamt<br />

Sternstraße 42,<br />

Tel. 9 74 41-180<br />

mail@evangelisch-wuppertal.de<br />

Bankverbindung<br />

294 637 Stadtsparkasse<br />

BLZ 330 500 00<br />

Ehe-, Lebens- und Schwangerschafts-Konfliktberatung<br />

Zeughausstr. 31, Tel. 97444-670<br />

Friedhofsamt<br />

Heckinghauser Str. 88,<br />

Tel. 2 55 52-0<br />

Telefonseelsorge<br />

Telefon 08‐00-111 0 111/0 222<br />

Förderverein <strong>Heckinghausen</strong><br />

Konto: 851 915<br />

Stadtsparkasse Wuppertal<br />

Info: Judith Becker, Tel. 63283<br />

Gottesdienste<br />

Sonntagsgottesdienst<br />

So., 10.30 Uhr, Kirchsaal,<br />

Ackerstr. 21<br />

Kindergottesdienst<br />

So., 10.30 Uhr, PGH,<br />

Rübenstr. 25<br />

English Speaking Fellowship<br />

Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25<br />

Taizé-Gottesdienst<br />

Fr., 19.30 Uhr, PGH,<br />

Rübenstr. 25<br />

Jugendgottesdienst<br />

Fr. 12.11., 20.00 Uhr,<br />

CVJM-Haus,<br />

ab 18.00 Uhr offen<br />

Anbetungsgottesdienst<br />

So. 10.10.+14.11., 18.00 Uhr,<br />

PGH<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Sa. 23.10.+20.11., 16.00 Uhr,<br />

PGH<br />

Lebenszeichengottesdienst<br />

So. 7.11., 18.00 Uhr,<br />

Kirchsaal Ackerstraße 21<br />

Termine<br />

Kinder- und<br />

Jugendkreise<br />

CVJM <strong>Heckinghausen</strong>,<br />

Heckinghauser Straße 222 a<br />

www.cvjm-heckinghausen.de<br />

Konto 8539 108<br />

Stadtsparkasse Wuppertal<br />

Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88<br />

Andreas Gerlach, Tel. 2 73 99 22<br />

ca. 5 Spielgruppen (Kinder ab<br />

6 Mon.) Info: Susanne Wardin,<br />

Tel. 2 64 23 32 (ab 15.00 Uhr)<br />

Club Bunterkunt<br />

(6–8 Jahre), Mi., 17–18 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Dorothee van den Borre,<br />

Tel. 63 78 29<br />

Die Jungschar<br />

Mädchen + Jungen (8–11 J.),<br />

Mo., 16.15 – 18.00 Uhr,<br />

Kontakt: André Burandt,<br />

Tel. 50 14 48<br />

EXIT (für alle ab 12)<br />

Fr., 18.00 – 21.30 Uhr,<br />

Kontakt: Andreas Gerlach,<br />

Tel. 2 739 922<br />

SonDay ab 18 Jahre,<br />

So. 18 – 21 Uhr<br />

Kontakt: Meike Flasche,<br />

Tel. 2 54 51 14<br />

Musik & Kreativität<br />

Kirchenmusik<br />

Detlev Bahr,<br />

Tel. 0175/2 88 49 31,<br />

post@detlevbahr.com<br />

Gemeindechor<br />

Do., 20 Uhr, PGH<br />

Kontakt: Detlev Bahr,<br />

Tel. 0175/2 88 49 31<br />

XChange − CVJM-Chor<br />

wöchentliche Probe,<br />

Infos: Lilly-Britt vom Baur,<br />

Tel. 978 65 88<br />

Posaunenchor<br />

Di., 20 Uhr, Kirchsaal<br />

Ackerstraße 21, Kontakt:<br />

Petra Wellnitz, Tel. 62 77 90<br />

Kinder- und Jugendchor<br />

Fr., 15.00 Uhr, CVJM-Haus,<br />

Kontakt: Birgit Böth,<br />

Tel. 62 78 55,<br />

www.cantemus-wuppertal.de<br />

Erwachsenenkreise<br />

ca. 20 Hauskreise<br />

Info: Beate Kleinrosenbleck,<br />

Tel. 3 17 04 52<br />

CVJM-Familienkreis<br />

Mi., 6.+20.10., 3.+17.11.,<br />

18.00 Uhr im Seniorentreff<br />

Kontakt: Heidi Bechtloff,<br />

Tel. 0 23 36/1 27 23<br />

Gesprächskreis<br />

für Erwachsene<br />

Am letzten Dienstag eines<br />

Monats, 19.30 Uhr,<br />

Kontakt: Hans-Achim Wellnitz<br />

Tel. 62 77 60<br />

Männerkreis (Männer über 30)<br />

Mo. 25.10.+15.11., 19.00 Uhr,<br />

PGH, Kontakt: Jürgen Kroll,<br />

Tel. 62 19 63<br />

Treffpunkt 50+<br />

wechselnde Termine, Kontakt:<br />

Karin Mann, Tel. 62 73 31<br />

Frauentreff (Frauen ab 30)<br />

Di., 12.10.+9.11., 19.30 Uhr,<br />

PGH, Kontakt: Simone Jacken,<br />

Tel. 57 18 73<br />

Gebetskreis<br />

Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH<br />

Kontakt: Angela Bahlo,<br />

Tel. 51 56 704<br />

Frauenabendkreis<br />

(Frauen ab 40) Di., 19.30 Uhr,<br />

PGH am 5.+19.10., 2.+16.11.,<br />

Kontakt: Angela Bahlo,<br />

Tel. 51 56 704<br />

Frauenhilfe (alle Bezirke)<br />

Mi., 15 Uhr, PGH<br />

am 1., 13.+27.10., 10.+24.11.,<br />

Kontakt: Christa Boos,<br />

Tel. 8 80 25<br />

Besuchskreise<br />

Kontakt: Hans-Achim Wellnitz,<br />

Tel. 62 77 60<br />

Diakonie<br />

Vorsitzender Diakonieausschuss:<br />

Ulrich Hoh,<br />

Tel. 62 03 03<br />

Gemeindeschwestern<br />

Christa Boos, Tel. 8 80 25<br />

Christine Hüttenberend,<br />

Tel. 8 80 35<br />

Flüchtlingsarbeitskreis<br />

Kontakt: Petra Wellnitz,<br />

Tel. 62 77 90<br />

HeckMeck/Der Laden<br />

Heckinghauser Straße 216,<br />

Tel. 6 33 69,<br />

heck-meck@telebel.de<br />

Diakon Andreas Flüs-Langewald,<br />

Tel. 9 79 62 12<br />

Café/Laden<br />

Di. – Fr. 9.30 – 13 Uhr,<br />

Di. und Fr. 16.00 – 18.30 Uhr,<br />

Sa. 9.30 – 12.30 Uhr<br />

Kleiderkammer<br />

Mi. 13.10.+10.11.,<br />

17.30 – 18.30 Uhr<br />

Fr. 29.10.+26.11.,<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

FAIRstand<br />

Verkauf fair gehandelter<br />

Produkte jeden Sonntag im<br />

Anschluss an den Gottesdienst<br />

oder im HeckMeck


Zu dieser Ausgabe<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Ob bewusst oder unbewusst<br />

war sicher schon fast jeder mal<br />

von Mobbing betroffen. In<br />

Schule, Verein, Nachbarschaft<br />

oder auf der Arbeitsstelle.<br />

Das Wort ist vom englischen<br />

mob = Pöbel; anpöbeln, fertig<br />

machen abgeleitet. Es hat<br />

viele Facetten und die Gründe<br />

dafür sind häufig: zu dick, zu<br />

still, zu strebsam oder einfach<br />

nur „uncool“.<br />

Kann mehr Toleranz in unserer<br />

Gesellschaft einem ausgrenzenden<br />

Verhalten entgegen<br />

wirken Lesen Sie unsere<br />

Statements zu diesem Thema<br />

und beziehen Sie selbst<br />

Position.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

Gedanken zum Monatsspruch November<br />

Gott spricht Recht im Streit der Völker;<br />

er weist viele Nationen zurecht.<br />

Dann schmieden Sie Pflugscharen aus<br />

ihren Schwertern und Winzermesser<br />

aus ihren Lanzen.<br />

Jesaja 2, 4<br />

Schwerter zu Pflugscharen<br />

– diese Vision des Jesaja steht<br />

als Mahnmal vor dem Gebäude<br />

der UN in New York:<br />

Ein Mann, der Schwerter zu<br />

Pflugscharen umschmiedet.<br />

Können Menschen dauerhaft<br />

Frieden schaffen Wird von<br />

der UN der Weltfrieden ausgehen<br />

Wann wird das Bild von<br />

der Umschmiedewerkstatt<br />

Wirklichkeit<br />

Das Wort des Propheten will<br />

eine ungeheure Hoffnung in<br />

uns wecken. Damit trotzt es all<br />

unseren Erfahrungen, die wir<br />

mit Kriegen, mit Religionen<br />

und mit uns selbst machen.<br />

Es wird nicht alles beim Alten<br />

bleiben. In den Rechtsstreit<br />

der Völker greift Gott ein. Sie<br />

werden sich seinem Schiedsspruch<br />

stellen. Eine freiwillige<br />

Waffenvernichtung wird kommen.<br />

Das Ziel der Wege Gottes<br />

wird Friede sein. So die Botschaft<br />

des Propheten.<br />

Wann Die Umschmiedewerkstatt<br />

beginnt da, wo Gott jetzt<br />

an uns arbeitet: am Finanzge-<br />

baren unseres Staates – Spielplätze<br />

statt Rüstungsindustrie,<br />

Schulen statt Hassparolen<br />

– in unsrer Kirche: Gemeindeschwestern<br />

statt Gebäudeverschönerung<br />

– bei mir: gehört<br />

meine Zunge zu den Friedensstiftern<br />

Wann wird Gott sein Ziel endgültig<br />

erreicht haben Er hat<br />

den Anfang schon gemacht.<br />

Jesus Christus ist da. Er ist der<br />

Garant dafür, dass der Friede<br />

kommen wird: „Siehe, ich<br />

mache alles neu.“ Das ist unsere<br />

Hoffnung als christliche<br />

Gemeinde, trotz all der Meldungen<br />

von Katastrophen, die<br />

uns jeden Tag erreichen.<br />

Alles neu bei mir, bei den vergewaltigten<br />

Frauen in Ruanda,<br />

im Katastrophengebiet in Pakistan.<br />

ICH, der Herr, mache<br />

alles neu. Mit dieser Hoffnung<br />

lebe ich, manchmal sehr kümmerlich<br />

und voll Zweifel, dann<br />

wieder mit Freude und Erwartung<br />

auf das, was Gott tut.<br />

Irmela Börner


Thema des Monats<br />

Wie ich mit Mobbing umgehe<br />

Mobbing – insbesondere am Arbeitsplatz – ist in den letzten Jahren<br />

ein immer ernsteres Problem geworden. Mobbing bedeutet,<br />

Mitmenschen wissentlich und systematisch „fertig“ zu machen,<br />

sie herunter zu putzen und zu diffamieren. Das kann in einer direkten<br />

Konfrontation geschehen oder – schlimmer noch – hinter<br />

dem Rücken der anderen, so dass sie kaum eine Möglichkeit haben,<br />

sich zur Wehr zu setzen.<br />

Wer so etwas nie erlebt hat, kann sich kaum ein Bild davon machen,<br />

wie belastend solche Situationen sein können. Die Ansicht<br />

Außenstehender „Zum Mobbing gehören ja immer zwei: einer,<br />

der mobbt, und einer, der sich mobben lässt“ macht die Sache<br />

eher noch schlimmer; gibt sie doch indirekt dem Opfer zumindest<br />

eine Mitschuld.<br />

Im schlimmsten Fall kann Mobbing bis zur Arbeitsunfähigkeit<br />

führen. Spätestens dann, besser schon vorher, ist professionelle<br />

Hilfe nötig, am Besten durch eine vollkommen außen stehenden<br />

Person. Niemand sollte sich schämen, einen Arzt oder Psychologen<br />

anzusprechen, um die Probleme mal auf den Tisch zu bringen<br />

und neutral zu besprechen.<br />

Mir persönlich hat es geholfen, dass ich mich mit guten Freunden<br />

umgeben habe. Hier musste ich ihnen und sie mir nichts<br />

beweisen. Unter- oder Überlegenheit kamen also nicht vor und<br />

somit war einem Grund für Mobbing der Boden entzogen.<br />

Man sollte sich übrigens nicht verunsichern lassen, wie Täter auf<br />

Personen mit einem gesunden Selbstwertgefühl reagieren, die<br />

sich nicht so schnell ins Bockshorn jagen lassen. Mir ist nach einer<br />

freundlichen Antwort auf einen Mobbingversuch bisweilen<br />

offene Feindschaft entgegen geschlagen; das ist nicht leicht zu<br />

ertragen, wenn es unberechtigt ist.<br />

Ein solches gesundes Selbstwertgefühl gründet sich bei mir auf<br />

dem Wissen, was ich Gott wert bin: Jesus hat sein Leben für mich<br />

gelassen! Auf diese Wertschätzung und seine Liebe kann ich mich<br />

verlassen, unabhängig davon, was andere Menschen von mir halten.<br />

Außerdem gibt es hier auch noch einen weiteren Gesichtspunkt.<br />

Jesus weist uns an, unsere Feinde zu lieben. Offener Verfolgung<br />

sind wir in unserem Land nicht ausgesetzt, so fallen uns oft nicht<br />

viele Feinde ein. Mobbing-Opfer haben Feinde!<br />

Auf der Basis von Jesu Liebe mir gegenüber kann ich beginnen<br />

zu üben, meinen „Feinden“ zu vergeben. Es denke aber bitte niemand<br />

das das einfach ist! Ich habe bewusst die Formulierung<br />

„beginnen zu üben“ gebraucht, weil es Zeit – mitunter viel Zeit<br />

braucht. Inzwischen bin ich selbst soweit, dass ich meinen ehemaligen<br />

Gegnern zumindest nichts Böses mehr wünsche. Auf<br />

dem Weg zur Liebe zu ihnen bin ich noch unterwegs.<br />

Rainer Fieseler<br />

Es wurde immer schlimmer<br />

Weißt du, was das Wort „mobbing“ bedeutet<br />

Nicht genau, ich glaube, es bedeutet „Unterdrückung“.<br />

(Anm. d. Red.: mob = Pöbel - anpöbeln, fertig machen)<br />

Wann und wie fing es bei dir an<br />

Am Anfang des 5. Schuljahres. Sie haben mich beleidigt und fertig<br />

gemacht, weil ich zu keiner Clique gehörte. Sie haben mich<br />

ausgegrenzt und bei keiner Gelegenheit mitspielen lassen. Ich<br />

wurde total ignoriert.<br />

Wie hast du dich gefühlt und was für Auswirkungen hatte das<br />

Ich hatte Bauchschmerzen und fühlte mich einsam. Jede Pause<br />

habe ich alleine verbracht. Dadurch, dass ich mich so schlecht<br />

fühlte, wurden meine Noten auch immer schlechter.<br />

Was hast du dagegen unternommen Hat es geholfen<br />

Ich dachte erst, es hört von alleine auf. Aber es wurde immer<br />

schlimmer. Dann habe ich mit meinen Eltern gesprochen. Daraufhin<br />

wurden die Klassenlehrerinnen mit einbezogen und diese<br />

organisierten eine monatliche Klassenbesprechung. In dieser<br />

sprechen alle Schüler von ihren Problemen und suchen gemeinsam<br />

nach Lösungen. Dadurch wurde es langsam besser.<br />

Hast du Tipps für andere<br />

Holt euch frühzeitig Hilfe, indem ihr mit Eltern und Lehrern darüber<br />

sprecht.<br />

Interview mit einem Schüler


Thema des Monats<br />

Das Lied vom Anderssein<br />

Im Land der Blaukarierten sind alle blau kariert.<br />

Doch wenn ein Rotgefleckter sich mal dorthin verirrt,<br />

dann rufen Blaukarierte: „Der passt zu uns doch nicht!<br />

Er soll von hier verschwinden, der rot gefleckte Wicht.“<br />

Im Land der Rotgefleckten sind alle rot gefleckt.<br />

Doch wird ein Grüngestreifter in diesem Land entdeckt,<br />

dann rufen Rotgefleckte: „Der passt zu uns doch nicht!<br />

Er soll von hier verschwinden, der grün gestreifte<br />

Wicht!“<br />

Im Land der Grüngestreiften sind alle grün gestreift.<br />

Doch wenn ein Blaukarierter so etwas nicht begreift,<br />

dann rufen Grüngestreifte: „Der passt zu uns doch nicht!<br />

Er soll von hier verschwinden, der blau karierte Wicht!“<br />

Im Land der Buntgemischten sind alle bunt gemischt<br />

und wenn ein Gelbgetupfter das bunte Land auffrischt,<br />

dann rufen Buntgemischte: „Willkommen hier im Land!<br />

Hier kannst du mit uns leben, wir reichen dir die Hand!“<br />

Klaus W. Hoffmann<br />

© Aktive Musik Verlagsgesellschaft mbH, Dortmund<br />

(www.aktive-musik.de)<br />

„Respektvoller Umgang<br />

an der Schule“<br />

Dienstag, 16.00 Uhr:<br />

Die Lehrerkonferenz dauert schon mehr als eineinhalb<br />

Stunden, nach einem langen Unterrichtstag<br />

ohne wirklich erholsame Pause. Die<br />

Sonne knallt auf das Gebäude, lüften können<br />

wir kaum, draußen lärmt irgendeine Maschine.<br />

Ich soll einen von mir vorgeschlagenen Tagesordnungspunkt<br />

erläutern. Hinter mir fangen<br />

Frau X und Kollege Y ein halblautes Gespräch<br />

an, kichern intensiv. Ich würde gerne reagieren,<br />

höchst unfreundliche Worte liegen mir auf<br />

der Zunge. Aber ich lasse es. Die beiden haben<br />

eine große Lobby. Ich sehe ihr breites<br />

Grinsen in den Gesichtern einiger anderer<br />

gespiegelt. Zwei kramen in ihren Taschen<br />

und beginnen mit der Korrektur von Tests. Hört<br />

mir jemand zu Ich bin nicht mehr bei der Sache,<br />

verhaspele mich, erhasche abschätzige Blicke, die<br />

zwischen den Kolleginnen und Kollegen hin und<br />

her gehen. Der Schulleiter zwinkert seiner Konrektorin<br />

zu und leitet zum nächsten Punkt über;<br />

mein Antrag hat keine Mehrheit gefunden.<br />

Mittwoch, 8.00 Uhr:<br />

I. aus der Klasse 6c fehlt. F.:„Der kommt sowieso<br />

wieder zu spät.“ „Wieso Kann nicht sein, ich<br />

habe ihn doch gesehen!“, ruft St. besorgt, „der<br />

war mit uns an der Haltestelle!“ Als I. nach 15<br />

Minuten immer noch nicht aufgetaucht ist, schicke<br />

ich einige Kinder auf die Suche: Schulhof, Toiletten,<br />

Sekretariat. „Der steht ganz hinten an den<br />

Büschen und heult!“ Einige kichern. Ich kümmere<br />

mich um Aufsicht für die Klasse und gehe<br />

selbst los. Da steht er und schämt sich, als er mich<br />

sieht. Erst sagt er überhaupt nichts, dann bricht<br />

es aus ihm heraus: „Ich gehe da nicht mehr rein!<br />

Die tuscheln immer hinter meinem Rücken, keiner<br />

wählt mich in die Mannschaft, und wenn ich<br />

etwas sage, grinsen die immer so blöd von einem<br />

zum anderen – ich geh da nicht mehr rein!“<br />

„Dann haben die gewonnen, oder Komm, I.,<br />

wir gehen zusammen. Ich kenne das.“<br />

Ach ja, der Tagesordnungspunkt: Projekttag<br />

„Respektvoller Umgang an der<br />

Schule“.<br />

Und: die Geschichte ist natürlich erfunden.<br />

Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen<br />

wären rein zufällig.<br />

Verfasser ist der Redaktion bekannt


Thema des Monats<br />

Toleranz bei Jesus<br />

Heutzutage ist die Intoleranz der Vorwurf an die Religionen. Jeder<br />

besteht für sich auf der Alleingültigkeit und das ist der Grund<br />

vieler Kriege auf dieser Welt. Darum sollten wir Christen uns der<br />

Frage nach der Toleranz stellen.<br />

Weitläufig ist Toleranz die Akzeptanz des anderen, des Andersseins.<br />

Jesus war Jude und hatte viele Begegnungen mit anderen.<br />

Davon erzählen uns die Geschichten der Bibel. Da ist Geschichte<br />

von der Samaritanerin im Johannesevangelium Kapitel<br />

4. Die Samaritaner waren eine eigene religiöse Gruppe.<br />

Sie glaubten zwar an Gott, hatten aber eine andere Theologie und<br />

galten als nicht reine Juden. Darum mieden die Juden die Gebiete<br />

der Samaritaner, aber Jesus wanderte wie selbstverständlich<br />

durch dieses Gebiet. Er nahm von einer Samaritanerin<br />

Wasser an einem Brunnen an und kam so mit ihr<br />

ins Gespräch über Gott und die Heiligen Schriften.<br />

Das klingt belanglos, war aber eigentlich eine Revolution<br />

für damalige Verhältnisse. Ein Gespräch<br />

bei einem Glas Wasser – sogar aus dessen Händen<br />

– mit einem anders Gläubigen. Das galt als unrein.<br />

Geschichten wie diese gibt es noch viele in der Bibel.<br />

Jesus speiste und sprach nicht nur mit anders Gläubigen,<br />

sondern auch mit Sündern, Prostituierten<br />

und Frauen. Denn leider war auch dies etwas<br />

Besonderes, dass Jesus mit Frauen<br />

über Theologie sprach. Die Theologie<br />

war eine Männer-Domäne, aber<br />

in der Geschichte von Maria und<br />

Martha in Lukas 10 führte Jesus<br />

ein theologisches Gespräch mit<br />

Maria und befürwortete, dass<br />

diese dem Gespräch weiter<br />

folgte statt in der Küche ihrer<br />

Schwester zu helfen, die<br />

darüber erbost war.<br />

Aber es gibt auch andere Sätze<br />

von Jesus, die durchaus intolerant<br />

wirken, z. B. „Ich<br />

bin der Weg und die Wahrheit<br />

und das Leben; niemand<br />

kommt zum Vater denn<br />

durch mich.“ Jesus war nicht<br />

nur lieb und freundlich mit allen<br />

Menschen. Er konnte auch<br />

sehr hart und streng, ja richtig<br />

wütend sein. Davon erzählt die<br />

Geschichte von der so genannten<br />

„Tempelreinigung“ in Matthäus<br />

21. Warum rastete Jesus da völlig<br />

aus Weil er den Tempel als<br />

einen Ort der Ungerechtigkeit<br />

und des Profitgewinns vorfand.<br />

Er hielt den Verkäufern<br />

und Geldwechslern entgegen:<br />

„Mein Haus soll ein Bethaus heißen,<br />

ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus.“<br />

Der erste Teil des Satzes ist ein Zitat aus dem<br />

Alten Testament. Spannend daran ist, dass<br />

der Tempel im Zusammenhang des Zitats<br />

als Ort geschildert wird, zu dem Menschen<br />

aus allen Nationen kommen können. Das<br />

war zur Zeit Jesu ganz und gar nicht so.<br />

War Jesus nun tolerant Unser Gott, an den wir<br />

glauben und den wir Christen bekennen, ist ein<br />

gnädiger Gott. Gnädig heißt, dass er uns annimmt<br />

und liebt so wie wir sind, mit all unseren Macken<br />

und unserem Anderssein. Jesus ist das Zeichen seiner<br />

Gnade.<br />

David und Eva Gabra


Wir haben<br />

Zeit<br />

für Sie<br />

wenn Sie…<br />

• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,<br />

beim An- und Auskleiden,<br />

• oder bei medizinischer Versorgung,<br />

z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen<br />

(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),<br />

• wegen Leistungen der Pflegekassen<br />

Beratung benötigen<br />

(z.B. halbjährlicher Nachweis),<br />

• Betreuung oder Seelsorge brauchen,<br />

wenden Sie sich an uns.<br />

Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich<br />

in Gemeindekrankenpflege qualifiziert.<br />

Ihre Gemeindeschwestern<br />

Pflegeberatung jederzeit nach Absprache:<br />

Telefon 8 80 25<br />

Benefizkonzert für die Kinderchorarbeit<br />

Jacke wie Hose<br />

Wir laden ein zu einem Benefizkonzert<br />

mit dem Cantemus-Chor,<br />

dem Gemeindechor,<br />

Solisten und<br />

Instrumentalisten am<br />

Sonntag, 31. Oktober,<br />

18.00 Uhr im Kirchsaal<br />

Ackerstraße. Zur<br />

Aufführung gelangt<br />

unter der Leitung von<br />

Detlev Bahr „Mass of the<br />

children“ von John Rutter.<br />

Der Eintritt ist frei, wir<br />

bitten jedoch um eine<br />

großzügige Spende für die<br />

Kinderchorarbeit des CVJM<br />

<strong>Heckinghausen</strong>.<br />

Abgelegte Kleidung und<br />

Schuhe können Sie zur<br />

sinnvollen Weiterverwendung<br />

bei der Brockensammlung<br />

für Bethel los werden.<br />

Von Montag, 25. bis Freitag,<br />

29. Oktober zwischen 9.00<br />

und 19.00 Uhr und am<br />

Samstag, 30. Oktober zwischen<br />

9.00 und 12.00 Uhr ist die linke Garage am Paul-Gerhardt-<br />

Haus, Heckinghauser Straße 210, für Ihre Kleidersäcke geöffnet.<br />

Gottesdienst für Trauernde<br />

Kindersachenflohmarkt<br />

Wir laden ein zum Kindersachenflohmarkt am Samstag, 2. Oktober<br />

im Paul-Gerhardt-Haus. Von 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr können<br />

Kleidung und Spielsachen gekauft und verkauft werden. Wer<br />

vom vielen Einkaufen hungrig geworden ist, kann sich mit Brötchen,<br />

Kaffee, Tee und Saft stärken. Ab sofort können Tische zum<br />

Verkaufen unter der Telefon-Nummer 4 60 44 06 bei Claudia Eilermann<br />

reserviert werden.<br />

Am Ewigkeitssonntag,<br />

21. November, findet<br />

um 11.00 Uhr in der Kirche<br />

auf dem Friedhof Norrenberg<br />

wieder ein Gottesdienst für<br />

Trauernde statt. Dazu sind<br />

besonders alle eingeladen,<br />

die in den zurückliegenden<br />

Monaten<br />

einen lieben Menschen verloren<br />

haben.


Entdecken Sie<br />

Matthey neu<br />

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04.11.2008 12:07:11 Uhr<br />

Wenn es klingelt…<br />

Goldene und Diamantene Konfirmation<br />

Am Ende des Monats November<br />

werden die Verteilerinnen<br />

und Verteiler des <strong>Gemeindebrief</strong>s<br />

bei Ihnen klingeln.<br />

Wir bitten Sie dann um eine<br />

Spende für die Diakonie in<br />

<strong>Heckinghausen</strong> und in Wuppertal.<br />

Menschen, die in Not geraten<br />

sind, kann so konkret mit Lebensmittelspenden<br />

und Kleidergutscheinen<br />

ebenso wie<br />

bei Wohn- oder anderen Problemen<br />

geholfen werden. Ein<br />

Drittel Ihrer Spende geht an<br />

Menschen im Stadtteil, den<br />

Rest leiten wir weiter an das<br />

Diakonische Werk für notleidende<br />

Menschen in<br />

der ganzen Stadt.<br />

Sollten unsere<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Sie<br />

nicht antreffen,<br />

können Sie trotz-<br />

<br />

dem helfen: Mit einer Spende<br />

auf das Konto des Gesamtverbandes<br />

Wuppertal 294 637 bei<br />

der Stadtsparkasse Wuppertal,<br />

BLZ 330 500 00 unter dem<br />

Stichwort „Diakonie-Sammlung<br />

<strong>Heckinghausen</strong>“.<br />

Wir danken Ihnen schon jetzt<br />

für Ihre Hilfe.<br />

Alle Gemeindeglieder, die in diesem Jahr ihr 50. oder 60. Konfirmationsjubiläum<br />

feiern, laden wir am 31. Oktober zu einem<br />

Festgottesdienst in den Kirchsaal, Ackerstraße 21, und danach<br />

zu einem gemeinsamen Mittagessen in das Paul-Gerhardt-Haus,<br />

Rübenstraße 25, ein. Anmelden können sich alle, die 1950 oder<br />

1960 in den ehemaligen Gemeinden Barmen-Wupperfeld oder<br />

Barmen-Gemarke sowie in der Ev. Kirchengemeinde Hatzfeld<br />

konfirmiert wurden. Auch Personen, die diese Feier in ihrer Heimatgemeinde<br />

nicht begehen können, aber innerhalb unserer<br />

heutigen Kirchengemeinden Gemarke-Wupperfeld und <strong>Heckinghausen</strong><br />

wohnen, sind herzlich eingeladen.<br />

Bitte, benachrichtigen Sie nach Möglichkeit auch ehemalige Mitkonfirmanden/innen.<br />

Anmeldungen erbitten wir schriftlich oder telefonisch<br />

an: Ev. Verwaltungsamt Wuppertal,<br />

Kirchplatz 1, 42103 Wuppertal,<br />

Telefon 97441-180


In den Psalmen Gott begegnen<br />

Mikro-Kredite und ihre Bedeutung<br />

Besser mit anderen zusammen als allein. Da die Tage und Abende<br />

im November oft so grau sind, möchten wir Sie an drei Abenden<br />

zu uns in die Gemeinde einladen. Wir wollen uns Zeit nehmen,<br />

mit drei Psalmen zu fragen, wer Gott ist. Gerade diese Lieder des<br />

Alten Testaments erzählen lebensnah von Gott und regen an,<br />

über uns heute nachzudenken.<br />

Am Montag und Dienstag gibt es ab 19.00 Uhr im Paul-Gerhardt-<br />

Haus einen Imbiss, um 19.30 Uhr startet das Programm.<br />

Montag, 15. November<br />

Psalm 111 – Gott damals und heute<br />

Dienstag, 16. November<br />

Psalm 73 – Bilanz einer Krise<br />

Die Ökumenische Entwicklungsgenossenschaft<br />

Oikocredit<br />

lädt ein zu einer Informationsveranstaltung<br />

zum Thema<br />

„Ethische Geldanlage und Oikocredit“<br />

am Freitag, 29. Oktober,<br />

19.30 Uhr, in der Kirche<br />

in der City, Kirchstraße<br />

2. Hans-Joachim Schwabe aus<br />

Schwalmtal spricht über Mikrocredite<br />

und ihre Bedeutung<br />

– auch im Rahmen der globalen<br />

Finanzkrise.<br />

Auskünfte bei Hartmut Jung,<br />

Telefon 59 58 25.<br />

Mittwoch, 17. November (Buß- und Bettag)<br />

Psalm 103 – Und vergiss nicht!<br />

Gottesdienst um 19.30 Uhr im Kirchsaal


Probleme mit Alkohol oder Medikamenten<br />

Predigttexte<br />

Zu einem Informations- und<br />

Gesprächsabend über die Arbeit<br />

des Ortsvereins des Blauen<br />

Kreuzes lädt der Männerkreis<br />

alle interessierten Frauen und<br />

Männer zu Montag, 15. November,<br />

19.00 Uhr, ins Paul-<br />

Gerhardt-Haus ein.<br />

Das Blaue Kreuz bietet Hilfe<br />

in Suchtfragen an, speziell bei<br />

Alkohol- und Medikamenten-<br />

Problemen. Dies geschieht<br />

in Beratungsgesprächen und<br />

Selbsthilfegruppen, speziell<br />

auch für Menschen, die nicht<br />

sicher sind, ob sie abhängig<br />

oder krank sind. Das Angebot<br />

gilt auch für Angehörige von<br />

Gefährdeten und Kranken.<br />

Lassen Sie sich einladen und<br />

informieren und melden sich<br />

bitte bei Jürgen Kroll, Telefon<br />

62 19 63, unverbindlich an.<br />

03. 10. Psalm 127 – An Gottes Segen ist alles gelegen<br />

10. 10. Epheser 4, 22-32 – Ein neuer Mensch<br />

17. 10. 1. Thessalonicher 4, 1-8 – Leben nach dem Willen Gottes<br />

24. 10. Epheser 6, 10-17 – Stark im Herrn<br />

31. 10. Römer 3, 21-28 – Was im Leben zählt<br />

07. 11. 1. Timotheus 2, 1-7 – Bitte um Erkenntnis<br />

14. 11. Johannes 6, 51-58 – Jesu Fleisch essen<br />

21. 11. Offenbarung 21, 1-7 – Er schafft Neues<br />

28. 11. Psalm 24 – Macht hoch die Tür<br />

05. 12. Matthäus 24, 1-14 – Kein adventliches Ende<br />

Musikalische Gestaltung der Gottesdienste<br />

03. 10. Posaunenchor<br />

10. 10. Gemeindechor<br />

17. 10. Harfenmusik von Claudia Eilermann<br />

Lesenswert<br />

Christliche Buchhandlung Judith Becker<br />

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Auf der Bleiche<br />

53. Immer am<br />

letzten Dienstag<br />

im Monat zwischen<br />

14.30 und<br />

17.00 Uhr treffen<br />

sich zur Zeit<br />

vier Frauen und<br />

reparieren Kleidungsstücke<br />

von<br />

Heimbewohnern<br />

– vom abgerissenen<br />

Knopf bis zum<br />

neuen Reißverschluss.<br />

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Nicht immer<br />

haben alle<br />

Zeit, darum<br />

wäre personelle<br />

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Material und Nähmaschinen<br />

stehen<br />

zur Verfügung, für<br />

das leibliche Wohl<br />

und sicher auch<br />

manches nette Gespräch<br />

wird gesorgt.<br />

Wenn Sie Interesse<br />

haben, melden Sie<br />

sich bitte bei Frau Althoff<br />

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Individuelle Beratung


Aus dem Gemeindeleben<br />

Geburtstage<br />

02.10. Adolf Schiefelbusch 83<br />

03.10. Karin Faust . . . . . . . . 75<br />

04.10. Sigrid Müller . . . . . . 70<br />

04.10. Anneliese Stricker . . 91<br />

07.10. Maria Scheifler . . . . . 75<br />

07.10. Margot Wilde . . . . . . 88<br />

08.10. Irmgard Mertens . . . 92<br />

09.10. Gerda Fischer . . . . . . 87<br />

09.10. Ingrid Hollbach . . . . 70<br />

09.10. Ewald Schneider . . . 81<br />

09.10. Klara Weber . . . . . . . 91<br />

10.10. Edith Janke . . . . . . . 83<br />

10.10. Günter Röder . . . . . . 82<br />

10.10. Anneliese Telle . . . . . 82<br />

11.10. Margret Drees . . . . . 85<br />

15.10. Elise Pickut . . . . . . . . 90<br />

16.10. Alfred Wissemann . . 90<br />

17.10. Wolfgang Dusend . . 70<br />

18.10. Heinz Roth . . . . . . . . 82<br />

20.10. Luise Friedrich . . . . . 80<br />

20.10. Margarete Harke . . . 75<br />

20.10. Johannes Weskott . . 91<br />

22.10. Heinz-Walter Lips . . 70<br />

22.10. Ruth Steinert . . . . . . 82<br />

23.10. Hans Otto . . . . . . . . 91<br />

24.10. Ewald Geerdink . . . . 91<br />

24.10. Gudrun Neuhoff . . . 70<br />

24.10. Rolf Quooß . . . . . . . 85<br />

25.10. Maria Helmchen . . . 89<br />

25.10. Erika Schiefelbusch . 81<br />

25.10. Hildegard Wernstedt 88<br />

26.10. Ingeborg Tiggelers . . 85<br />

03.11. Ilse Arnhold . . . . . . . 88<br />

03.11. Rosa Birker . . . . . . . . 90<br />

04.11. Grete Kümmel . . . . . 91<br />

05.11. Hedwig Brinkmann 94<br />

09.11. Charlotte Kikuth . . 103<br />

10.11. Elfriede Dunkel . . . . 86<br />

13.11. Elli Piepenbring . . . . 86<br />

13.11. Helene Reich . . . . . . 83<br />

15.11. Sieglinde Fischer . . . 84<br />

15.11. Waltraut Jahnke . . . . 80<br />

15.11. Erika Wintermeier . . 70<br />

16.11. Ingrid Pauli . . . . . . . 75<br />

17.11. Lieselotte Liebern . . 89<br />

18.11. Selma Gill . . . . . . . . 85<br />

19.11. Gerd Ballauf . . . . . . . 82<br />

19.11. Paula<br />

Oberbanscheidt . . . . 85<br />

20.11. Edgar Blaschke . . . . . 80<br />

20.11. Elli Blitz . . . . . . . . . . 86<br />

20.11. Elisabeth Martin . . . 95<br />

20.11. Artur Oberhaus . . . . 95<br />

21.11. Anneliese Krämer . . 90<br />

22.11. Johanna Görgen . . . 83<br />

23.11. Sieglinde Höde . . . . . 82<br />

23.11. Rolf Sander . . . . . . . . 75<br />

26.11. Elli Grebe . . . . . . . . . 80<br />

27.11. Heinz-Jürgen Blind . 70<br />

27.11. Ilse Gramoschke . . . 87<br />

Getauft wurde:<br />

Ida Cremer<br />

Ronja-Laurina Schelp<br />

Saraphina Anna Prah<br />

Linn Bieler<br />

Beerdigt wurden:<br />

Ursula Nahrgang,<br />

geb. Schmidt . . . . . . . . . . . . 82<br />

Klaus Peter Kulpok . . . . . . . 60<br />

Dirk Müller . . . . . . . . . . . . . 56<br />

Waltraud Ricks,<br />

geb. Lange . . . . . . . . . . . . . . 82<br />

Irmgard Kirch,<br />

geb. Kuhlenkamp . . . . . . . . 90<br />

Maria Olschewski,<br />

geb. Mahnke . . . . . . . . . . . . 90<br />

Elisabeth Block,<br />

geb. Dahl . . . . . . . . . . . . . . . 92<br />

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11<br />

Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des <strong>Gemeindebrief</strong>s bei.


Gottesdienste im Oktober und November<br />

Wupperfeld Gemarke Hatzfeld Heidt <strong>Heckinghausen</strong><br />

Alte Kirche Gemarker Hatzfelder Luther- Kirchsaal PGH<br />

Wupperfeld Kirche Kirche kirche Ackerstr. Rübenstr.<br />

10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr<br />

Jeden Samstag 11.00 Uhr 12-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker Kirche<br />

Dienstags bis freitags 12.00 Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille, Gemarker Kirche<br />

3. Oktober Niemietz Familiengottesdienst Lang, A Withöft Familiengd.,<br />

Erntedank Nüllmeier Wellnitz<br />

10. Oktober 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Nüllmeier,A Ordination Anbetungsgd.<br />

Werth/Gerlach<br />

17. Oktober Niemietz, A Holzapfel 18.00 Uhr Wolf-Withöft/ E. v. Baur<br />

Jugendgd. für Withöft<br />

alle, Rusch<br />

23. Oktober 16.00 Uhr<br />

(Sa.)<br />

Krabbelgd.<br />

24. Oktober 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Niemietz Gabra<br />

31. Oktober Höft, ref. Ebbinghaus Göbler Withöft, A Goldene Konfirmation,<br />

Wellnitz, A<br />

7. Nov. Kantategd. Nüllmeier, A Lang, T Withöft Wellnitz, T<br />

Niemietz<br />

18.00 Uhr<br />

Lebenszeichen<br />

12. Nov. (Fr.) 20.00 Uhr<br />

Jugendgd.<br />

CVJM-Haus<br />

14. Nov.. 10.30 Uhr Kantate-Gottesdienst in der Germarker Kirche, Lang und Rev. Dr. Cooke Gerlach und Anbetungsgd.<br />

Konfirmanden, A<br />

17. Nov. (Mi.) 19.00 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Wolf-Withöft 19.30 Uhr<br />

Buß- u. Bettag<br />

Wellnitz<br />

20. Nov. (Sa.) 16.00 Uhr<br />

Krabbelgd.<br />

21. Nov. Niemietz, A-AF Nüllmeier 18.00 Uhr Laudategd. Cremer 11.00 Uhr<br />

Jugendgd. für Withöft Andacht für<br />

alle, Lang<br />

Trauernde,<br />

Norrenberg,<br />

Wellnitz<br />

28. Nov. Niemietz, T, ref. Hanke-Kern Becker Lorber Werth<br />

1. Advent<br />

5. Dez. Simon Göbler, A Lang, A Withöft, A Wellnitz, A<br />

2. Advent<br />

Abkürzungen: A=Abendmahl, A-AF=Abendmahl alkoholfrei, ref.=reformiert, T=Taufe, Kiga=Kindergarten<br />

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Große Ausstellung von Grabmalen · Lieferung nach allen Friedhöfen<br />

Herausgeber<br />

<strong>Vereinigte</strong> Evangelische Kirchengemeinde<br />

<strong>Heckinghausen</strong><br />

Redaktion<br />

Erika Biederbeck, Irmela Börner,<br />

Heike Glittenberg, Jürgen Kroll,<br />

Ursula Müller, Friedhelm Ringelband<br />

Anschrift<br />

c/o F. Ringelband, Feldstraße 17,<br />

58256 Ennepetal, Telefon 0 23 33/83 36 60,<br />

E-mail: f.h.ringelband@freenet.de<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Dezember/Januar-Ausgabe: 8.11.<strong>2010</strong><br />

Verteilung der nächsten Ausgabe<br />

ab 26.11.<strong>2010</strong><br />

Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)<br />

Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal<br />

Bildnachweis: © Schemmi, erysipel, alf<br />

liodl, nero, Renate Kalloch/pixelio.de; ©andersphoto/Fotolia.com;<br />

epd<br />

Druck: Druckerei Ringeisen<br />

info@druckerei-ringeisen.de<br />

12

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