Gemeinde leben - Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde ...
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<strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>leben</strong><br />
Gott feiern<br />
Juni und<br />
Leben teilen Februar 2006<br />
Juli 2012<br />
März 2005<br />
für Menschen<br />
da sein<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> Heckinghausen<br />
Was mir<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
bedeutet<br />
Seit März dieses Jahres hat unsere <strong>Gemeinde</strong> ein neues Leitungsgremium (Presbyterium). Zu<br />
ihm gehören (von unten nach oben): Niklas Jacken, Matthias Messinger, Judith Becker, Harald<br />
Stangs, Susanne Wardin, Friedemann Köhn, Jutta Kroll, Andreas Flüs-Langewald, Alexandra<br />
Wandt, Claudia Freyth, Bernd Böth, Heike Wissemann, Hans-Achim Wellnitz (Pfarrer),<br />
Axel Dodszuweit (Vikar, mit beratender Stimme), Michael van den Borre. Auch dazu gehören,<br />
aber leider nicht auf diesem Foto: Angela Bahlo, Bettina Beutel, Elisabeth Werth.<br />
Thema des Monats<br />
Seite 4 – 6<br />
Verabschiedung von<br />
Mitarbeitenden<br />
Seite 7 – 9<br />
Chor- und<br />
Orgelkonzerte<br />
Seite 3 + 10<br />
www.evangelisch-heckinghausen.de
2<br />
Adressen<br />
Pfarrer Hans-Achim Wellnitz,<br />
Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60,<br />
achim.wellnitz@ekir.de<br />
Vikar Axel Dodszuweit<br />
Rübenstr. 23, Tel. 94 62 45 60,<br />
dodszuweit@gmx.de<br />
Seniorentreff (ST)<br />
Heckinghauser Straße 222<br />
Karin Mann, Tel. 62 73 31,<br />
Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr,<br />
Paul-Gerhardt-Haus (PGH)<br />
Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42<br />
Kirchsaal Ackerstraße (KS)<br />
Ackerstraße 21<br />
Kindergarten Gosenburg<br />
Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt<br />
Sternstraße 42,<br />
Tel. 9 74 41-180,<br />
mertmann@evangelisch-wuppertal.de<br />
Bankverbindung<br />
294 637 Stadtsparkasse<br />
BLZ 330 500 00<br />
Ehe-, Lebens- und Schwangerschafts-Konfliktberatung<br />
Zeughausstr. 31, Tel. 97 444-670<br />
Friedhofsamt<br />
Heckinghauser Str. 88,<br />
Tel. 2 55 52-0<br />
Telefonseelsorge<br />
Telefon 08-00-111 0 111/0 222<br />
Förderverein Heckinghausen<br />
Konto: 851 915<br />
Stadtsparkasse Wuppertal<br />
Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83<br />
Gottesdienste<br />
Sonntagsgottesdienst<br />
So., 10.30 Uhr, Kirchsaal,<br />
Ackerstr. 21<br />
Kindergottesdienst<br />
So., 10.30 Uhr, PGH,<br />
Rübenstr. 25<br />
English Speaking Fellowship<br />
Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25<br />
Taizé-Gottesdienst<br />
Fr., 19.30 Uhr, PGH,<br />
Rübenstr. 25<br />
Jugendgottesdienst<br />
Fr. 1.+26.6., 20.00 Uhr,<br />
CVJM-Haus,<br />
ab 18.00 Uhr offenes Haus<br />
und Chill-Lounge,<br />
ab 21.30 Uhr Kneipe<br />
Anbetungsgottesdienst<br />
So. 10.6.+8.7., 18.00 Uhr, PGH<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Sa. 16.6., 16.00 Uhr, PGH<br />
Lebenszeichen<br />
So. 1.7., 18.00 Uhr, Kirchsaal,<br />
Ackerstraße 21<br />
Termine<br />
Kinder- und<br />
Jugendkreise<br />
CVJM Heckinghausen,<br />
Heckinghauser Straße 222 a<br />
www.cvjm-heckinghausen.de<br />
Konto 8539 108<br />
Stadtsparkasse Wuppertal<br />
Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88<br />
Andreas Gerlach, Tel. 2 73 99 22<br />
ca. 5 Spielgruppen (Kinder ab<br />
6 Mon.) Info: Nicola Mays,<br />
Tel. 69 38 89 78<br />
Club Bunterkunt<br />
1.-4. Klasse, Mi., 17–18 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Dorothee van den Borre,<br />
Tel. 63 78 29<br />
Jungschar<br />
5.-7. Klasse, Mi., 18-19 Uhr<br />
Kontakt: Ann-Christin<br />
Langner, Tel. 62 77 09<br />
EXIT (für alle ab 12)<br />
Fr., 18.00 – 21.30 Uhr,<br />
Kontakt: Andreas Gerlach,<br />
Tel. 2 739 922<br />
Musik & Kreativität<br />
Kirchenmusik<br />
Detlev Bahr,<br />
Tel. 0175/2 88 49 31,<br />
post@detlevbahr.com<br />
<strong>Gemeinde</strong>chor<br />
Do., 20 Uhr, PGH<br />
Kontakt: Detlev Bahr,<br />
Tel. 0175/2 88 49 31<br />
XChange − CVJM-Chor<br />
wöchentliche Probe,<br />
Infos: Lilly-Britt vom Baur,<br />
Tel. 978 65 88<br />
Posaunenchor<br />
Di., 20 Uhr, Kirchsaal<br />
Ackerstraße 21, Kontakt:<br />
Petra Wellnitz, Tel. 62 77 90<br />
Kinder- und Jugendchor<br />
Do., im CVJM-Haus,<br />
Minis (KiGa/1. Schuljahr)<br />
16.00 - 17.00 Uhr;<br />
Maxis (ab 2. Schuljahr)<br />
17.00 - 18.30 Uhr;<br />
Teens ab 6. Schuljahr,<br />
17.00 - 18.30 Uhr;<br />
Kontakt: Birgit Böth,<br />
Tel. 62 78 55,<br />
www.cantemus-wuppertal.de<br />
Erwachsenenkreise<br />
ca. 20 Hauskreise<br />
Info: Johannes de Vries,<br />
Tel. 897 69 18<br />
CVJM-Familienkreis<br />
Mi., 13.+27.6., 11.+25.7.,<br />
18.00 Uhr im Seniorentreff<br />
Kontakt: Heidi Bechtloff,<br />
Tel. 0 23 36/1 27 23<br />
Gesprächskreis<br />
für Erwachsene<br />
Am letzten Dienstag eines<br />
Monats, 19.30 Uhr,<br />
Kontakt: Hans-Achim Wellnitz<br />
Tel. 62 77 60<br />
Männerkreis (Männer über 30)<br />
Mo. 18.6.+16.7, PGH, Kontakt:<br />
Manfred Stouten, Tel. 70 33 21<br />
Treffpunkt 50+<br />
wechselnde Termine, Kontakt:<br />
Karin Mann, Tel. 62 73 31<br />
Frauentreff (Frauen ab 30)<br />
Di., 12.6.+10.7., 19.30 Uhr,<br />
PGH, Kontakt: Simone Jacken,<br />
Tel. 57 18 73<br />
Gebetskreis<br />
Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH<br />
Kontakt: Ulrike Gehse,<br />
Tel. 59 96 88<br />
Frauenabendkreis<br />
(Frauen ab 40) Di., 19.30 Uhr,<br />
PGH am 5.+19.6., 3.7.,<br />
Kontakt: Ilse Rodewald,<br />
Tel. 60 60 81<br />
Frauenhilfe<br />
Mi., 15 Uhr, PGH<br />
am 6.+20.6., 4.+18.7.,<br />
Kontakt: Christa Boos,<br />
Tel. 8 80 25<br />
Besuchskreise<br />
Kontakt: Hans-Achim Wellnitz,<br />
Tel. 62 77 60<br />
Diakonie<br />
Vorsitzender Diakonieausschuss:<br />
Ulrich Hoh,<br />
Tel. 62 03 03<br />
<strong>Gemeinde</strong>schwestern<br />
Christa Boos, Tel. 8 80 25<br />
Christine Hüttenberend,<br />
Tel. 8 80 35<br />
Flüchtlingsarbeitskreis<br />
Kontakt: Petra Wellnitz,<br />
Tel. 62 77 90<br />
HeckMeck/Der Laden<br />
Heckinghauser Straße 216,<br />
Tel. 6 33 69,<br />
heck-meck@telebel.de<br />
Diakon Andreas Flüs-Langewald,<br />
Tel. 9 79 62 12<br />
Café/Laden<br />
Di. – Fr. 9.30 – 13 Uhr,<br />
Di. und Fr. 16.00 – 18.30 Uhr,<br />
Sa. 9.30 – 12.30 Uhr<br />
Kleiderkammer<br />
Mi. 13.6.+11.7.,<br />
17.30 – 18.30 Uhr<br />
Fr. 29.6.+27.7.,<br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
FAIRstand<br />
Verkauf fair gehandelter<br />
Produkte jeden Sonntag im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
oder im HeckMeck
Gedanken zum Monatsspruch Juni<br />
Durch Gottes Gnade bin ich,<br />
was ich bin.<br />
1. Korinther 15, 10<br />
Da muss nur einer kommen<br />
und sagen, dass ich dies oder<br />
das falsch gemacht habe,<br />
schon melden sich die Stimmen<br />
in uns, die uns zuzischeln:<br />
„Du taugst nichts, keiner<br />
findet dich gut, du schaffst<br />
es nie, wirklich anerkannt zu<br />
werden. Keiner würde dich<br />
lieben, wenn er wüsste, wie<br />
du wirklich bist, du bist hässlich,<br />
zu dick und zu groß oder<br />
zu klein.“ Wir alle haben ein<br />
tiefes Bedürfnis in uns, wertvoll<br />
und anerkannt zu sein,<br />
und wenn unser Selbstwert<br />
hinterfragt wird, kommt<br />
schnell ein Gefühl von Minderwertigkeit<br />
auf.<br />
Wie wertvoll ich bin, ist für<br />
viele abhängig davon, wie erfolgreich<br />
sie sind und was<br />
sie leisten: Wir sind wertvoll,<br />
wenn wir viel leisten. Wir sind<br />
wertvoll, wenn wir viel Geld<br />
haben. Wir sind wertvoll,<br />
wenn wir sehr gut aussehen.<br />
Wir sind wertvoll, wenn wir<br />
schlank, jung und gesund<br />
sind. Oder in einem Satz gesagt:<br />
Wir sind wertvoll, wenn<br />
wir perfekt sind. Meinen Wert<br />
muss ich mir also selbst erkämpfen<br />
und wenn ich nicht<br />
so viel leisten kann, nicht<br />
so attraktiv bin oder alt oder<br />
krank, dann ist mein Wert bedroht.<br />
Diesen Stimmen, die von außen<br />
auf mich einreden und<br />
den Stimmen, die sich in mir<br />
melden, steht die Stimme Gottes<br />
gegenüber, der mir sagt:<br />
„Ich kenne dich von Anfang<br />
an und in meinen Augen bist<br />
du ein durch und durch wertvoller<br />
Mensch. Du genügst,<br />
einfach so und musst kein erfolgreicher<br />
Mensch sein. Mach<br />
dich frei von allem Müssen<br />
und Sorgen. Meine Liebe jedenfalls<br />
musst du dir nicht verdienen.<br />
Du kannst ganz sicher<br />
sein, für mich bist du wich-<br />
tig, so wie du bist. Und auch<br />
die dunklen Ecken deines Lebens<br />
sprechen für mich nicht<br />
gegen dich. Niemals werde<br />
ich dir sagen, jetzt ist Schluss,<br />
mit dir will ich nichts zu tun<br />
haben! Und denk daran: Für<br />
mich musst du nichts tun. Ich<br />
habe alles für dich getan! Das<br />
Wesentliche des Lebens ist dir<br />
immer schon geschenkt. Jenseits<br />
von Verdienen und Leisten.“<br />
Manchmal unterbreche ich<br />
meinen Alltag, atme tief durch,<br />
werde ganz still und öffne<br />
mich dieser Stimme Gottes, einer<br />
Stimme der Gnade durch<br />
die ich bin, was ich bin.<br />
Christoph Nüllmeier<br />
Zu dieser Ausgabe<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
manchen Menschen bedeutet<br />
Gott etwas, aber sie haben<br />
Probleme mit seinem Bodenpersonal.<br />
Die Kirchen sind<br />
ihnen zu dominant, zerstritten,<br />
weltfremd oder modernistisch.<br />
Dabei ist der Glaube<br />
an Gott nicht zu lösen von der<br />
<strong>Gemeinde</strong> am jeweiligen Ort.<br />
Christinnen und Christen in<br />
den <strong>Gemeinde</strong>n verschiedener<br />
Konfessionen versuchen,<br />
nach Gottes Maßstäben zu <strong>leben</strong>.<br />
Trotzdem sind christliche<br />
<strong>Gemeinde</strong>n noch nicht der<br />
„Himmel auf Erden“.<br />
Lesen Sie, was Menschen verschiedenen<br />
Alters unsere<br />
evangelische <strong>Gemeinde</strong> in Heckinghausen<br />
bedeutet. Vielleicht<br />
macht das eine oder<br />
andere Statement Ihnen Lust,<br />
auch einmal bei uns herein zu<br />
schauen.<br />
Ihr Redaktionsteam<br />
„Singt dem Herrn<br />
ein neues Lied“<br />
Wir laden ein zu einem Konzert<br />
des <strong>Gemeinde</strong>chores mit<br />
Psalmvertonungen von der<br />
Gregorianik bis zur Gegenwart<br />
am<br />
Sonntag, 3. Juni, 18.00 Uhr im<br />
Kirchsaal<br />
Orgel: Christian Auhage, Leitung:<br />
Detlev Bahr
Thema des Monats<br />
Was mir die <strong>Gemeinde</strong> bedeutet<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> ist mein Zuhause<br />
im Glauben. Sie ist für<br />
mich der Ort, an dem Jesus<br />
wirkt, uns segnet und stärkt,<br />
aber auch herausfordert. Seine<br />
Liebe soll durch uns spürbar<br />
und erlebbar werden. Das gelingt,<br />
indem wir Menschen zu<br />
ihm einladen, sie willkommen<br />
heißen und zeigen, wie wir<br />
unseren Glauben all Alltag <strong>leben</strong>.<br />
Alexandra Wandt, 41 Jahre<br />
CVJM ist für mich ein Ort,<br />
an dem Menschen zusammen<br />
kommen, die alle durch<br />
eine Sache verbunden sind:<br />
Gott und Jesus. Es ist ein Ort,<br />
an dem man Gemeinschaft<br />
mit anderen Christen er<strong>leben</strong><br />
kann.<br />
Maren Hedermann, 17 Jahre<br />
Wenn ich mir vorstelle, die<br />
<strong>Gemeinde</strong> wäre ein großes<br />
Gebäude und die <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />
die Bausteine, dann<br />
könnte ich voller Stolz sagen,<br />
ich bin auch ein Baustein.<br />
Aber für mich ist die <strong>Gemeinde</strong><br />
meine große Familie,<br />
in der ich als Bruder liebevoll<br />
aufgenommen wurde, in der<br />
mich meine Geschwister im<br />
Glauben an Jesus Christus näher<br />
gebracht und gestärkt haben,<br />
die mir in der Not Trost<br />
und Mut zugesprochen haben,<br />
die für mich um Kraft gebetet<br />
haben, die mir das Gefühl der<br />
Geborgenheit gegeben haben<br />
und meine Einsamkeit vergessen<br />
ließen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> bedeutet für<br />
mich eine christliche Gemeinschaft,<br />
in der Nächstenliebe<br />
praktiziert wird und in der ich<br />
mich auch nach meinen Fähigkeiten<br />
und Gaben, die ich<br />
von Gott erhalten habe, einbringen<br />
kann.<br />
Günter Kürten, 78 Jahre<br />
Heckinghausen ist meine Heimat.<br />
Hier bin ich Christ geworden.<br />
Von und mit anderen<br />
<strong>Gemeinde</strong>gliedern habe ich<br />
lernen dürfen, wie Glaube im<br />
Alltag gelingen kann. Die <strong>Gemeinde</strong><br />
ist für mich ein Ort,<br />
an dem Gott erfahrbar wird in<br />
Wort und Tat. Miteinander jeden<br />
Tag mehr.<br />
Bernd Böth, 45 Jahre<br />
Dass ich meinen festen Platz<br />
in Gottes Herzen habe und<br />
immer wieder merke, wo mein<br />
Herz hängt; und ich genau<br />
diesem Gott dienen darf, zusammen<br />
mit vielen anderen.“<br />
Noelle Kruck, 16 Jahre<br />
In der <strong>Gemeinde</strong> sind viele<br />
unterschiedliche Menschen<br />
zusammen unterwegs. Trotz<br />
aller Unterschiedlichkeit ist<br />
der Mittelpunkt Jesus Christus.<br />
Es ist gut zu wissen, dass<br />
Gott den Weg mit uns geht<br />
und sein Reich mit uns baut.<br />
In dieser Gewissheit bin ich<br />
gespannt, was Gott mit uns<br />
als <strong>Gemeinde</strong> vor hat.<br />
Claudia Freyth, 31 Jahre<br />
Ein Platz an dem ich ich selbst<br />
sein kann, wo ich eine echt<br />
coole Gemeinschaft erlebe,<br />
denn ich weiß, Gott ist immer<br />
bei mir.<br />
Saskia Fassbender, 16 Jahre<br />
<strong>Gemeinde</strong> bedeutet für mich:<br />
- Gott feiern in der gesamten<br />
Vielfalt unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
- Leben teilen, wie z. B. im<br />
Hauskreis.<br />
- für Menschen da sein, die<br />
mir an die Seite gestellt sind<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> und darü-<br />
ber hinaus in den Stadtteil<br />
Heckinghausen hinein.<br />
Jutta Kroll, 51 Jahre<br />
Im CVJM und in der <strong>Gemeinde</strong><br />
kann ich Gott intensiv<br />
begegnen. Ich kann dort<br />
selber Kraft sammeln, aber<br />
auch anderen Menschen und<br />
besonders Kindern etwas von<br />
Gott und Jesus weitergeben.<br />
Außerdem sind CVJM und Ge-<br />
meinde für mich auch Punkte,<br />
an denen ich mich mit meinen<br />
Freunden treffen und anderen<br />
neuen Menschen begegnen<br />
kann, die den selben<br />
Glauben haben wie ich.<br />
Lisann Wissemann, 15 Jahre<br />
Die christliche <strong>Gemeinde</strong> ist<br />
für mich der Ort, an dem Jesus<br />
Christus Menschen zusammenruft.<br />
Deshalb ist das<br />
Verbindende nicht die gegenseitige<br />
Sympathie, sondern<br />
die Bindung an Jesus Christus.<br />
Er ist unser Bruder geworden<br />
und macht uns zu Geschwis-<br />
tern im Glauben. Er gebraucht<br />
jede und jeden von uns mit<br />
seinen Gaben hier in Heckinghausen<br />
zum Bau seiner <strong>Gemeinde</strong><br />
und seines Reiches. Jesus<br />
Christus begegnet uns mit<br />
vergebender Liebe.<br />
Schön finde ich, dass ich dadurch<br />
Menschen an meiner<br />
Seite habe, mit denen ich zusammen<br />
überlegen und ausprobieren<br />
kann, wie wir heute<br />
von dieser Liebe Jesu als Christen<br />
<strong>leben</strong> können. Jesus will<br />
uns durch die Gemeinschaft<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> helfen, dass<br />
unser Leben auch im Scheitern<br />
besser gelingt.<br />
Hans-Achim Wellnitz,<br />
59 Jahre
Was mir die <strong>Gemeinde</strong> bedeutet<br />
Für mich bedeuten der CVJM<br />
und die <strong>Gemeinde</strong>, viele Gedanken<br />
auszutauschen und<br />
zu besprechen. Gemeinschaft<br />
zu er<strong>leben</strong> und viel Spaß zu<br />
haben gehört auch dazu. Die<br />
Gottesdienste geben mir jedes<br />
Mal wieder neu Kraft.<br />
Anni Böth, 15 Jahre<br />
<strong>Gemeinde</strong> ist für mich:<br />
Eine Großfamilie: Hier habe<br />
ich Gemeinschaft und kann<br />
Freude und Leid teilen, mich<br />
fallenlassen, aber auch andere<br />
auffangen.<br />
Eine Tankstelle: Hier kann ich<br />
mich neu füllen lassen, wenn<br />
ich leergelaufen bin.<br />
Eine Insel: Hier kann ich die<br />
Hektik des Alltags hinter mir<br />
lassen und zur Ruhe kommen.<br />
Eine Schule: Hier kann ich lernen,<br />
meinen Glauben zu <strong>leben</strong>;<br />
hier erfahre ich Korrektur.<br />
Ein Spiegel: Hier kann ich<br />
mich und mein Gegenüber<br />
mit anderen Augen sehen.<br />
Eine Dauerbaustelle: Hier bin<br />
ich Arbeiter an Gottes Reich<br />
auf Erden in der Nachfolge<br />
Jesu Christi.<br />
Eine Herausforderung: Hier<br />
kann ich versuchen, mit anderen<br />
Maßstäben zu messen.<br />
Eine Chance: Hier kann ich<br />
meine Gaben und Fähigkeiten<br />
erkennen, entwickeln und<br />
einbringen.<br />
Christsein ohne <strong>Gemeinde</strong>:<br />
ein Drehen um mich selbst im<br />
luftleeren Raum.<br />
Ruth Rompf, 59 Jahre und<br />
Ulrike Gehse, 50 Jahre<br />
Im CVJM und in der <strong>Gemeinde</strong><br />
habe ich nicht nur Gott besser<br />
kennengelernt, sondern auch<br />
gute Freunde gefunden. Hier<br />
muss man sich keinem gegenüber<br />
verstellen und findet im-<br />
mer jemanden, der einem zuhört<br />
– egal, ob man Fragen im<br />
Glauben hat oder einem sonst<br />
etwas auf dem Herzen liegt.<br />
Deshalb bin ich froh, dass ich<br />
nach dem Konfirmanden-Unterricht<br />
nicht den Anschluss<br />
verloren habe und der CVJM<br />
und die <strong>Gemeinde</strong> ein wichtiger<br />
Teil meines Lebens geworden<br />
sind.<br />
Ronja Schweizer, 19 Jahre<br />
<strong>Gemeinde</strong> ist für mich „der<br />
Himmel auf Erden“... Und<br />
zwar nicht, weil alles perfekt,<br />
schön und kuschelig ist, sondern<br />
weil dort Menschen zusammenkommen,<br />
die miteinander<br />
auf dem Weg sind. Auf<br />
diesem gemeinsamen Weg erfahre<br />
ich Wertschätzung, Unterstützung<br />
und Zusammenhalt<br />
– über die immer wieder<br />
vorhandenen Meinungsverschiedenheiten,<br />
die unbedacht<br />
geäußerten Worte und<br />
auftretenden Missverständnisse<br />
hinaus. Ich erlebe, dass<br />
Versöhnung möglich ist – und<br />
das ist für mich ein Stück vom<br />
„Himmel auf Erden“.<br />
Bettina Beutel, 46 Jahre<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> ist für mich<br />
ein Ort, an dem ich mit Menschen<br />
ein Stück Leben teile.<br />
Hier fülle ich meine Kraftreserven<br />
auf und lasse mich von<br />
Gott beschenken.<br />
Susanne Wardin, 36 Jahre<br />
Gemeinschaft und Spaß.<br />
Joni Jeuck, 14 Jahre<br />
Ich möchte, dass unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
Ausstrahlung hat in<br />
den Stadtteil hinein. Dazu<br />
sind Kontakte zu einzelnen<br />
Menschen wie auch zu Vereinen<br />
und Institutionen nötig.<br />
Die Menschen sollen sich bei<br />
uns wohl fühlen.<br />
Harald Stangs, 65 Jahre<br />
Da ich zurzeit nicht in Wuppertal<br />
bin, merke ich besonders,<br />
was mir die <strong>Gemeinde</strong><br />
bedeutet oder was ich im Moment<br />
vermisse.<br />
<strong>Gemeinde</strong> ist für mich der<br />
Ort, an dem ich mit anderen,<br />
Thema des Monats<br />
vertrauten Menschen meinen<br />
Glauben <strong>leben</strong> kann. Sich<br />
sonntags im Gottesdienst zu<br />
treffen, gemeinsam zu singen,<br />
zu feiern und Gott zu begegnen<br />
und nach dem Gottesdienst<br />
noch gemeinsam bei<br />
einer Tasse Kaffee oder Tee<br />
zu reden und zu lachen, oder<br />
den anderen mitzuteilen, was<br />
die Woche über geschehen ist.<br />
In der <strong>Gemeinde</strong> begegnen<br />
mir Menschen, die für mich<br />
Interesse zeigen und auch in<br />
schwierigen Situationen für<br />
mich beten. Auch wenn im<br />
Moment eine weite Entfernung<br />
zwischen meinem jetzigen<br />
Aufenthaltsort und Heckinghausen<br />
liegt, fühle ich<br />
mich zu bestimmten Zeiten<br />
mit meinen Schwestern und<br />
Brüder verbunden und das tut<br />
gut. Dabei merke ich, dass der<br />
Glaube nicht an bestimmte<br />
Orte gebunden ist, sondern<br />
für mich ist wichtig, jetzt an<br />
diesem Tag zu dieser Stunde<br />
bin ich durch den Geist Gottes<br />
mit meiner <strong>Gemeinde</strong> verbunden,<br />
z. B. Mittwoch um<br />
18.00 Uhr setze ich mich auch<br />
hier zum Beten hin.<br />
<strong>Gemeinde</strong> ist für mich ein<br />
Stück Heimat und Verbun-<br />
denheit mit Menschen, die zu<br />
dem gleichen Gott eine Beziehung<br />
haben wie ich. Ich brau-<br />
5
Was mir die <strong>Gemeinde</strong> bedeutet<br />
6<br />
Thema des Monats<br />
che die <strong>Gemeinde</strong>, da ich jetzt<br />
merke, dass es schwierig ist,<br />
meinen Glauben alleine zu <strong>leben</strong>.<br />
Angela Bahlo, 52 Jahre<br />
<strong>Gemeinde</strong> ist für mich Teil<br />
des Reiches Gottes. Hier beginnt<br />
das, was uns verheißen<br />
worden ist. Die Maßstäbe, die<br />
Jesus gesetzt hat, finden hier<br />
– wenn auch erst bruchstückhaft<br />
– Anwendung. <strong>Gemeinde</strong><br />
in Heckinghausen ist für mich<br />
zum einen Teil der weltweiten<br />
<strong>Gemeinde</strong> im 21. Jahrhundert<br />
und ebenso Teil einer bereits<br />
2000 Jahre alten Kirche.<br />
Judith Becker,<br />
44 Jahre<br />
Suchen nach<br />
Gottes Weg<br />
– unterwegs<br />
sein – in den<br />
Stadtteil hineinwirken<br />
–<br />
Erfolge und<br />
Feste feiern<br />
– Scheitern verdauen und verkraften<br />
– generationsübergreifende<br />
Begegnungen genießen<br />
– buntes Predigtprogramm er<strong>leben</strong><br />
– besondere Historie bedenken<br />
– Herausforderungen<br />
begegnen – Status quo hinterfragen<br />
– alles gemeinsam und<br />
nicht allein.<br />
Matthias Messinger, 31 Jahre<br />
Der CVJM der <strong>Gemeinde</strong> hat<br />
viele unterschiedliche Seiten,<br />
die ihn für mich in den letzten<br />
Jahren immer attraktiv<br />
gemacht haben. Als Teilnehmer<br />
konnte ich beim EXIT,<br />
dem oneway und den Sommerfreizeit<br />
viele wertvolle<br />
Freundschaften knüpfen und<br />
hatte das Gefühl, dass die Programme<br />
von den Mitarbeitern<br />
mit viel Engagement und Leidenschaft<br />
vorbereitet wurden.<br />
Später als Mitarbeiter hatte ich<br />
dann selbst die Möglichkeit,<br />
meine Gaben für die Jugendlichen<br />
einzusetzen und darin<br />
aufzugehen. Dies führte dazu,<br />
dass meine Zeit im CVJM, sei<br />
es als Teilnehmer oder als Mitarbeiter,<br />
immer durch viele<br />
tolle Menschen, spannende<br />
neue Erfahrungen und vor allen<br />
Dingen mit viel Spaß verbunden<br />
war.<br />
Colin de Vrieze, 19 Jahre<br />
Die <strong>Gemeinde</strong><br />
ist<br />
für mich ein<br />
außerfamiliärerLernort.<br />
Wobei<br />
Ort auch<br />
für die Menschen<br />
steht,<br />
mit denen<br />
man immer<br />
wieder zu tun haben darf. Es<br />
ist ein Ort des gemeinsamen<br />
Lebens und Lernens, an dem<br />
man Gemeinschaft pflegt,<br />
Verantwortung übernimmt,<br />
seine Gaben einsetzen lernt,<br />
vor Herausforderungen gestellt<br />
wird, wo man geistliche<br />
Erfahrungen macht und reich<br />
beschenkt wird. In der <strong>Gemeinde</strong><br />
lernt man zu geben<br />
und zu nehmen. Zwar ersetzt<br />
die <strong>Gemeinde</strong> nicht die Familie,<br />
aber die <strong>Gemeinde</strong> ergänzt<br />
sie. Aber hier wie dort macht<br />
man die Erfahrung, dass uns<br />
Gottes Kinder, also unsere<br />
Geschwister, bereichern. Hier<br />
will Gottes Liebe landen.<br />
Elisabeth Werth, 48 Jahre<br />
Ich bin in Heckinghausen geboren<br />
und aufgewachsen und<br />
habe schon als Kind viele Angebote<br />
der <strong>Gemeinde</strong> und des<br />
CVJM kennen gelernt. Als Jugendliche<br />
wurde mir klar, dass<br />
Jesus etwas mit meinem Leben<br />
anfangen will und mich für<br />
seine Mitarbeit gebrauchen<br />
will.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> hat sich mit<br />
der Zeit verändert, aber sie ist<br />
immer meine Heimat geblieben<br />
und ein Ort, an dem ich<br />
mich heute mit meiner Familie<br />
wohl fühle. In dieser <strong>Gemeinde</strong><br />
möchte ich Verantwortung<br />
übernehmen und zu<br />
einem fröhlichen<strong>Gemeinde</strong><strong>leben</strong><br />
beitragen.<br />
Heike<br />
Wissemann,<br />
43 Jahre<br />
<strong>Gemeinde</strong>?<br />
Mit Leuten<br />
z u s a m m e n<br />
sein und Beziehungen haben,<br />
die ich mir nicht selbst ausgesucht<br />
habe?<br />
Ich bin von Haus aus Eigenbrötler<br />
und linkisch im Umgang<br />
mit Menschen. Seitdem<br />
ich zu Christus ja gesagt habe,<br />
kann ich auch sagen: Ja, ich<br />
brauche die <strong>Gemeinde</strong>. Und<br />
sie braucht mich.<br />
Clemens Schneider, 35 Jahre<br />
Der CVJM und die <strong>Gemeinde</strong><br />
bedeuten mir insofern sehr<br />
viel, dass sie mir Raum für<br />
Begegnungen mit Gleichgesinnten<br />
bieten. Durch die Gemeinschaft<br />
mit anderen Christen,<br />
welche durch regelmäßige<br />
Aktionen und Gottesdienste<br />
gestärkt wird, bringt es mich<br />
sowohl menschlich gesehen<br />
als auch in meiner Beziehung<br />
zu Gott und in meinem Glauben<br />
weiter.<br />
Helena Christ, 16 Jahre<br />
<strong>Gemeinde</strong> – da macht es Sinn!<br />
In der <strong>Gemeinde</strong> habe ich erlebt,<br />
Sinnvolles tun zu können,<br />
weil Menschen mich ermutigt<br />
und begleitet haben<br />
und meine Begabungen gebraucht<br />
werden konnten. In<br />
der <strong>Gemeinde</strong> habe ich erfahren,<br />
dass es einen Gott gibt,<br />
der mich kennt und trotzdem<br />
mag.<br />
In der <strong>Gemeinde</strong><br />
habe<br />
ich verstanden,<br />
dass<br />
Orientierung<br />
und Sinn<br />
meines Lebens<br />
in den<br />
guten Geboten<br />
Gottes<br />
liegen und<br />
dass erfülltes Leben in den<br />
Aussagen und Beispielen zu<br />
finden ist, die Jesus allen Menschen<br />
gegeben hat.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> ist für mich<br />
der Ort, an dem ich Gutes für<br />
mein Leben verstanden, erfahren<br />
und erlebt habe.<br />
Michael van den Borre, 45 Jahre<br />
Meine <strong>Gemeinde</strong> bedeutet mir<br />
Heimat, unabhängig vom Geburtsort,<br />
bzw. dem Ort meiner<br />
Kindheit. Meine <strong>Gemeinde</strong> ist<br />
der Ort, an den mich Jesus gestellt<br />
hat, um in seiner Nachfolge<br />
zu <strong>leben</strong>.<br />
Friedmann Köhn, 48 Jahre
Eine Ära geht zu Ende<br />
Liebe Helga,<br />
im Sonntagsgottesdienst am 24. Juni werden wir dich in den Vorruhestand<br />
verabschieden. Nach über 40 Jahren Arbeit im Kindergarten<br />
Gosenburg, seit 1989 als Leiterin, wird es nun dort keine<br />
Helga Schüssler mehr geben.<br />
Ein großer Verlust, denn du<br />
warst über diese lange Zeit<br />
für die Kinder, die Eltern und<br />
uns als <strong>Gemeinde</strong> eine zuverlässige<br />
und einfühlende Ansprechpartnerin.<br />
Wenn es im Konfirmandenunterricht<br />
um das <strong>Gemeinde</strong>praktikum<br />
ging, dass man<br />
in verschiedenen Bereichen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> ableisten<br />
konnte, war der Kindergarten<br />
bei den Jugendlichen immer<br />
der begehrteste. Es wurden<br />
aus der eigenen Kindergartenzeit<br />
Geschichten erzählt und<br />
es fiel ganz häufig der Name<br />
Frau Schüssler. Du hast die<br />
Kinder positiv geprägt und<br />
beeindruckt. Immer hast du<br />
auch die Eltern im Blick gehabt,<br />
gerade auch die, bei denen<br />
es Probleme gab. Du warst<br />
als Gesprächspartnerin da<br />
und hast bei Schwierigkeiten<br />
im Kindergarten und darüber<br />
hinaus auch sehr praktisch geholfen.<br />
Für uns als <strong>Gemeinde</strong> war es<br />
wichtig, mit dir eine Frau aus<br />
der <strong>Gemeinde</strong> in der Leitung<br />
des Kindergartens zu haben,<br />
der die religionspädagogische<br />
Arbeit wichtig ist, die den Kontakt zur <strong>Gemeinde</strong><br />
hält und die ihren persönlichen Glauben nicht an<br />
der Eingangstür abgibt. Die <strong>Gemeinde</strong> Heckinghausen<br />
und ihre Weiterentwicklung lagen dir immer<br />
am Herzen, besonders während deiner langjährigen<br />
Mitarbeit im Presbyterium und Diakonieausschuss.<br />
Ich persönlich bin dankbar, mit dir zusammen gearbeitet<br />
zu haben und in dir eine kompetente, engagierte,<br />
einfühlsame Gesprächspartnerin zu haben, von der ich manches<br />
gelernt habe. Die Kindergarten-Gottesdienste lagen dir<br />
am Herzen und waren auch immer Höhepunkte. Es geht mit dir<br />
wirklich eine Ära zu Ende.<br />
Wir wünschen dir Gottes Segen für deinen Ruhestand und Zeit<br />
für Dinge, die du gerne machen wolltest und zu denen du nicht<br />
kamst. Schön, dass wir uns weiter in der <strong>Gemeinde</strong> sehen.<br />
Mit dir, Helga, verlassen uns noch zwei weitere Mitarbeiterinnen<br />
des Kindergartens Gosenburg:<br />
Frau Hoeft und Frau Weber<br />
gehen auch in den Vorruhestand.<br />
Herzlichen Dank auch<br />
Ihnen beiden für Ihr tatkräftiges<br />
und engagiertes Arbeiten<br />
in unserem Kindergarten.<br />
Dies ist nicht selbstverständlich,<br />
denn sie kamen beide<br />
nach vielen Jahren in jeweils<br />
anderen Kindergärten zu uns<br />
und mussten sich in den letzten<br />
Jahren ihres Berufs<strong>leben</strong>s<br />
noch einmal auf einen neuen<br />
Kindergarten einstellen. Ihre<br />
freundliche, auf die Kinder<br />
eingehende Art hat mich beeindruckt.<br />
Die Zusammenarbeit<br />
in den Kindergartengottesdiensten<br />
fand ich gut. Auch<br />
Ihnen wünschen wir Gottes<br />
Segen für die Zeit nach dem<br />
Kindergarten.<br />
Hans-Achim<br />
Wellnitz
Jugendleiter Andreas Gerlach verlässt Heckinghausen<br />
Lieber Andreas,<br />
vier Jahre lebst du mit deiner Frau Theresa nun schon in Heckinghausen<br />
und arbeitest in unsere Jugendarbeit. Euer Sohn Josua ist<br />
hier geboren und jetzt ist die Zeit schon wieder vorbei.<br />
Wir danken dir, dass du dich der Herausforderung CVJM und <strong>Gemeinde</strong><br />
kompetent und mit Engagement gestellt hast. Eine Besonderheit<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> ist, dass der Jugendleiter den Konfirmandenunterricht<br />
und die Konfirmationen übernimmt. Du<br />
hast den Unterricht so gut gemacht, dass die Konfirmanden sogar<br />
noch mit auf die Sommerfreizeiten gefahren sind und auch viele<br />
nach der Konfirmation am einjährigen Mitarbeiterkurs VIP teilgenommen<br />
haben. Das spricht<br />
für dich und deine Arbeit.<br />
Im CVJM hast du sehr viel Energie<br />
in das freitägliche Treffen<br />
„Exit“ und den monatlichen<br />
Jugendgottesdienst „Oneway“<br />
gesteckt. Damit hattest du Erfolg,<br />
denn die Besucherzahlen<br />
gingen nach oben und die Jugendlichen<br />
ließen sich begeistern.<br />
Dass die Jugendfreizeiten<br />
meistens schon am Jahresanfang<br />
ausgebucht waren und<br />
gut gelaunte Teilnehmer nach<br />
Hause kamen, haben wir fröhlich<br />
wahrgenommen. Du hast<br />
Jugendliche im Blick gehabt,<br />
begleitet und sie im Glauben<br />
geprägt. Danke auch für deinen<br />
Predigtdienst im CVJM<br />
und in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Musik und die Gitarre liegen<br />
dir am Herzen und das merkte<br />
man auch in der Arbeit. Auch<br />
die Technik hattest du im<br />
Blick. Deine strukturierte Art<br />
hat in der Arbeit und den Mitarbeitenden<br />
geholfen. Der<br />
CVJM-Vorstand ist dir dankbar,<br />
dass du seine Arbeit unterstützt und Impulse gegeben hast.<br />
Zu Mitarbeitenden sind Beziehungen gewachsen, du warst wichtig<br />
für sie und wirst in Erinnerung bleiben.<br />
Dank auch an Theresa, die sich mit dir besonders in die Kinderbibeltage<br />
eingebracht hat, auch manches Gespräch führte und<br />
deine Arbeit unterstützend begleitet hat. Gottes Segen für euch<br />
und den neuen Weg, den Gott euch führen wird.<br />
Hans-Achim Wellnitz<br />
Die Verabschiedung von Andreas Gerlach findet im Gottesdienst<br />
am Sonntag, 29. Juli um 10.30 Uhr im Kirchsaal Ackerstraße<br />
statt.<br />
Liebe Freunde im CVJM und in der <strong>Gemeinde</strong>!<br />
Vorgestellt habe ich mich vor vier Jahren mit dem Spruch „Keine<br />
200 Tage mehr und ich bin da.“ Jetzt muss es leider heißen: „Bald<br />
bin ich weg.“ Ich schaue zurück auf intensive Jahre mit sehr guten<br />
Erfahrungen für mich.<br />
Auf der einen Seite konnte ich in meinem Job als Jugendleiter<br />
ganz wertvolle und praktische Erfahrungen sammeln, das 1 x 1 sozusagen.<br />
Die Aufgaben waren vielfältig, aber das liebe ich an diesem<br />
Beruf. Konfirmanden-Arbeit war ein großer Brocken. Es dauerte<br />
eine Weile, da wirklich hinein zu kommen, aber es hat sehr<br />
gut geklappt. Der EXIT konnte neu etabliert werden und es wurden<br />
tolle Mitarbeiter dafür gefunden.<br />
Der Jugendgottesdienst „Oneway“ ist<br />
mit viel Herz und Geist gewachsen.<br />
Im Freizeitteam hatten wir nach ein<br />
zwei Jahren unsere gemeinsame Linie<br />
gefunden und dann wundervolle<br />
Sommerwochen erlebt. Der VIP-Mitarbeiter-Kurs<br />
war jedes Jahr anders,<br />
aber immer irgendwie gelungen. Und<br />
viele Gottesdienste waren sehr gesegnet.<br />
Es gab unglaublich tolle und<br />
spannende Projekte von Kinderbibeltag<br />
bis Fahrradaktion. Das macht Heckinghausen<br />
ja auch aus: diese Vielfältigkeit<br />
und unglaubliche Fülle an<br />
gemeindlichem Leben.<br />
Auf der anderen Seite durfte ich ganz<br />
wunderbare Menschen er<strong>leben</strong>. Die<br />
aufgeweckten Kinder in den Jungschar-Gruppen<br />
und im Chor, die unkonventionellen<br />
Jugendlichen im<br />
Jugendkreis EXIT, im Konfirmanden-<br />
Unterricht, beim Mitarbeiterkurs VIP<br />
und auf den Freizeiten und vor allem<br />
die Menschen in meiner eigenen Altersgruppe,<br />
bei denen freundschaftliche<br />
Verbindungen gewachsen sind.<br />
Dankbar bin ich auch für alle Unterstützung<br />
aus der <strong>Gemeinde</strong> und aus<br />
den älteren Generationen für die getane Arbeit.<br />
Für diese Erlebnisse sowohl in beruflicher als auch in persönlicher<br />
Hinsicht bin ich unserem Herrn und der <strong>Gemeinde</strong> bzw.<br />
dem CVJM sehr dankbar. Ich konnte hier als Berufseinsteiger sehr<br />
gut lernen und nehme viel für meine weitere berufliche Zukunft<br />
mit.<br />
Auch wenn mein Arbeitsvertrag nicht verlängert wurde, so soll<br />
es in Heckinghausen mit hauptamtlicher Jugendarbeit weiter gehen.<br />
Für diese Zukunft wünsche ich den Verantwortlichen und<br />
meinem Nachfolger / meiner Nachfolgerin Gottes Segen, eine<br />
tatkräftige Hand für die Aufgaben und Herausforderungen und<br />
einen guten Draht zu den jungen und älteren Menschen.<br />
Gemeinsam mit Theresa und Josua, euer Andreas Gerlach
Von Essen nicht mehr nach Heckinghausen, sondern nach Dortmund<br />
Liebe Barbara,<br />
10 Jahre lang fuhrst du von Essen nach Heckinghausen<br />
ins HeckMeck, jetzt müssen sich dein Auto<br />
und du umgewöhnen und Dortmund anfahren.<br />
Danke, dass du dich und deine Gaben in dieses besondere<br />
Projekt HeckMeck eingebracht hast. Deine<br />
Beratung in Bezug auf das Jobcenter, die Stromabrechnung,<br />
Probleme in Beziehungen oder bei<br />
Kindern und bei vielen anderen Schwierigkeiten<br />
haben nicht nur die Gäste, sondern auch manche<br />
1-Euro-Kraft, andere Mitarbeitende und Menschen<br />
aus der <strong>Gemeinde</strong> geschätzt. Die Mitarbeit und Leitung<br />
der Familienfreizeiten gehörten für dich und<br />
deine Familie über Jahre zum sommerlichen Programm.<br />
Deinen Glauben hast du mit eingebracht<br />
und Menschen angeregt. Du und Andreas Flüs-Langewald,<br />
ihr seit ein gutes Team und habt das Heck-<br />
Meck geprägt.<br />
Der Vorstand des Fördervereins schätzte deine Mitarbeit<br />
und profitierte von deinem besonderes Engagement<br />
in Bezug auf Fundraising. Dieses Wissen<br />
half uns auch, unser Projekt „Ein Haus für Heckinghausen“<br />
in Angriff nehmen zu können. Du warst<br />
auch bereit, dich auf den Weg nach Düsseldorf zu<br />
machen, um ein Formular, das eine Stiftung sofort<br />
haben wollte, dort hin zu bringen. Du organisiertest<br />
und verkauftest Weihnachtsbäume auch bei<br />
klirrender Kälte.<br />
Über unsere <strong>Gemeinde</strong> hinaus hast du dich in die<br />
Mitarbeitervertretung wählen lassen und warst<br />
deren sehr kompetente und engagierte<br />
Vorsitzende.<br />
Danke auch an deinen Mann<br />
Christian und deine Tochter<br />
Ramona, die, wenn du sie riefst, da<br />
waren und mithalfen.<br />
In Dortmund wartet ein großes, von<br />
Herrn Deichmann initiiertes Projekt<br />
mit einigen Hauptamtlichen auf dich,<br />
das du leiten wirst. In ihm werden Kinder<br />
nach der Schule betreut und es<br />
wird für sie gekocht. Wir wünschen<br />
dir Gottes Segen und Weisheit für die<br />
Leitung des Projekts, dein Leben und<br />
deine Familie.<br />
Hans-Achim Wellnitz<br />
Die Verabschiedung von Barbara Grabowsky-<br />
Skibbe findet im Gottesdienst am Sonntag, 3.<br />
Juni um 10.30 Uhr im Kirchsaal Ackerstraße statt.
Orgelkonzert (auch) für Kinder<br />
Ein musikalisches Erlebnis besonderer Art wartet auf kleine und<br />
große Liebhaber von Orgelmusik.<br />
„Die Kirschin Elfriede“<br />
heißt ein Orgelkonzert für Kinder nach einer Geschichte von<br />
Gerhard Engelsberger, bearbeitet von Eva Martin-Schneider, mit<br />
Musik von Christiane Michel-Ostertun am<br />
Freitag, 15. Juni, 15.00 Uhr, in der Auferstehungskirche am<br />
Norrenberg<br />
Hauptpersonen dieser musikalischen Geschichte sind die Kirschin<br />
Elfriede, der Mond und die Wolke Marie-Claire. Ihnen<br />
werden jeweils spezifische musikalische Themen zugeordnet. 30<br />
Minuten märchenhafter Text, kombiniert mit sprechender und<br />
ansprechender Orgelmusik, die auch an kleineren Instrumenten<br />
realisierbar ist, können ein unmittelbarer<br />
Zugang zur Königin der Instrumente<br />
werden.<br />
Die Kinder interaktiv eingebunden<br />
und in die Geschichte gezogen. Diese<br />
gelungene Zusammenarbeit einer<br />
Regisseurin/Schauspielerin und einer<br />
Professorin für Orgel- improvisation<br />
wird sicher viele Freunde finden.<br />
10<br />
Wir haben<br />
Zeit<br />
für Sie<br />
wenn Sie…<br />
• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,<br />
beim An- und Auskleiden,<br />
• oder bei medizinischer Versorgung,<br />
z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen<br />
(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),<br />
• wegen Leistungen der Pflegekassen<br />
Beratung benötigen<br />
(z.B. halbjährlicher Nachweis),<br />
• Betreuung oder Seelsorge brauchen,<br />
wenden Sie sich an uns.<br />
Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich<br />
in <strong>Gemeinde</strong>krankenpflege qualifiziert.<br />
Ihre <strong>Gemeinde</strong>schwestern<br />
Pflegeberatung jederzeit nach Absprache:<br />
Telefon 8 80 25<br />
Fußpflege<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Hausbesuche<br />
B a r b a r a K a v a j i n<br />
Gosenburg 5<br />
42289 Wuppertal<br />
Telefon (02 02) 62 39 13<br />
Predigttexte<br />
03. 6. Gottes großartiger Plan – Epheser 1, 3-14<br />
Predigtreihe: „... denn ich werde ihm noch danken“<br />
10. 6. Lebenskraft – Psalm 27<br />
17. 6. Lebensangst – Psalm 13<br />
01. 7. Lebensgrund – Psalm 118<br />
08. 7. Lebensbilanz – Psalm 71<br />
15. 7. Lebenslob – Psalm 103, 2<br />
22. 7. Lebensmittel – Psalm 145<br />
29. 7. Lebensziel – Psalm 127<br />
Predigtreihe: ZuMUTung mit Jeremia<br />
05. 8. Ich doch nicht – Jeremia 1, 1-19<br />
Tina´s Haarstudio<br />
Martina Allouche<br />
Werlestr. 16 42289 Wuppertal<br />
Tel.: 0202 625402<br />
Öffnungszeiten<br />
Di. – Fr. 8.30 – 18.00 Sa. 8.00 – 13.00<br />
Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-Haus<br />
Sanitär- u. Heizungstechnik<br />
Kundendienst für Öl- und Gasfeuerung<br />
Telefon (0202) 62 62 21<br />
Heckinghauser Straße 182<br />
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Aus dem <strong>Gemeinde</strong><strong>leben</strong><br />
Geburtstage<br />
02.06. Ingrid Heuring . . . . . 85<br />
02.06. Manfred Hölzer . . . . 75<br />
04.06. Elli Liebrich . . . . . . . 75<br />
05.06. Elfriede Thamm . . . . 83<br />
06.06. Friedhelm Dany . . . . 75<br />
07.06. Erika Biederbeck . . . 92<br />
08.06. Ilse Drache . . . . . . . . 87<br />
08.06. Gerda Radzuweit . . . 84<br />
09.06. Gertrud Bornefeld . . 85<br />
09.06. Horst Punke . . . . . . . 75<br />
09.06. Else Rohe . . . . . . . . . 91<br />
09.06. Reinhard Volk . . . . . 82<br />
12.06. Herbert Busch . . . . . 85<br />
13.06. Waltraud<br />
von Eynern . . . . . . . 82<br />
14.06. Ruth Magofsky . . . . 91<br />
15.06. Renate Pifan . . . . . . . 75<br />
15.06. Ingeborg Volk . . . . . 83<br />
16.06. Annegret Groher . . . 75<br />
16.06. Hildegard Mehl . . . . 81<br />
16.06. Karin Voß . . . . . . . . . 70<br />
17.06. Marlies Worms . . . . . 81<br />
19.06. Edith Große . . . . . . . 89<br />
20.06. Margret Steinjan . . . 86<br />
20.06. Brigitte Thünchen . . 70<br />
22.06. Else Peters . . . . . . . . 91<br />
24.06. Wilhelm Müller . . . . 92<br />
24.06. Helga Weppler . . . . . 89<br />
26.06. Erika Butz . . . . . . . . . 87<br />
27.06. Else Dönch . . . . . . . . 84<br />
27.06. Herta Siebert . . . . . . 88<br />
28.06. Marie Luise Deinert 70<br />
29.06. Paul Graßmann . . . . 83<br />
29.06. Ruth Vogtländer . . . 82<br />
30.06. Hans Jürgen Bürde . 87<br />
30.06. Werner Büttner . . . . 75<br />
01.07. Marta Risse . . . . . . . . 89<br />
02.07. Ilse Berges . . . . . . . . 84<br />
02.07. Karin Grunau . . . . . . 70<br />
02.07. Sigrid Jaeger . . . . . . . 85<br />
05.07. Günter Simshäuser . 83<br />
10.07. Elli Prange . . . . . . . . 89<br />
11.07. Friedel Risse . . . . . . . 91<br />
11.07. Ulrich Wessel . . . . . . 75<br />
12.07. Konrad Ruba . . . . . . 75<br />
13.07. Margarete<br />
Franzmeier . . . . . . . . 82<br />
14.07. Renate Stamm . . . . . 75<br />
15.07. Irmgard Lenz . . . . . . 87<br />
15.07. Erna Rempe . . . . . . . 83<br />
16.07. Walter Bleicher . . . . 84<br />
16.07. Friedrich Kohlstadt . 85<br />
16.07. Gisela Schulz . . . . . . 87<br />
17.07. Erwin Reich . . . . . . . 90<br />
22.07. Helga Fösig . . . . . . . . 93<br />
22.07. Ruth Thielmann . . . 84<br />
23.07. Erika Bredul . . . . . . . 81<br />
23.07. Ursula Lekebusch . . 90<br />
23.07. Edith Rettberg . . . . . 91<br />
25.07. Doris Straßer . . . . . . 80<br />
31.07. Helga Busch . . . . . . . 84<br />
31.07. Ingeborg Romboi . . . 86<br />
31.07. Edith Taubenheim . . 81<br />
Getauft wurden:<br />
Jessica Hölzler<br />
Clara Luise Rettberg<br />
Noah Emilian Landgraf<br />
Leonie Celin Fahrenholz<br />
Jan-Luca Alexander v. Gahlen<br />
Lara-Joline Müller<br />
Alexander Gerlach<br />
Julian Langewald<br />
Getraut wurden:<br />
Kai Uwe Rene und Nadine<br />
Bukofski, geb. Weuster<br />
Beerdigt wurden:<br />
Brigitte Faust . . . . . . . . . . . . 85<br />
Horst Renker . . . . . . . . . . . . 70<br />
Hans-Peter Langner. . . . . . . 69<br />
Günter Jope . . . . . . . . . . . . . 86<br />
Ursula Döhler,<br />
geb. Wirminghaus. . . . . . . . 83<br />
Helmut Lauer. . . . . . . . . . . . 87<br />
Günter Simshäuser . . . . . . . 82<br />
Erika Helga Bredul,<br />
geb. Kreiskott. . . . . . . . . . . . 80<br />
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Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr,<br />
nachmittags und samstags nach Vereinbarung<br />
11<br />
Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des <strong>Gemeinde</strong>briefs bei.
Gottesdienste im Juni und Juli 2012<br />
12<br />
Wupperfeld Gemarke Hatzfeld Heidt Heckinghausen<br />
Alte Kirche Gemarker Hatzfelder Luther- Kirchsaal PGH<br />
Wupperfeld Kirche Kirche kirche Ackerstr. Rübenstr.<br />
10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr<br />
Jeden Samstag 11.00 Uhr 12-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker Kirche<br />
Dienstags bis freitags 12.00 Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille, Gemarker Kirche<br />
1. Juni (Fr.) 20.00 Uhr<br />
Jugendgd.<br />
CVJM-Haus<br />
3. Juni Niemietz, T Göbler, A Lang, A Nüllmeier, A-AF Werth, A-AF<br />
11.30 Uhr<br />
Kinderkirche<br />
10. Juni 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche zum Tag der Sehbehinderten, Wellnitz Anbetungsgd.<br />
Görler<br />
16. Juni (Sa.) 16.00 Uhr<br />
Krabbelgd.<br />
17. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst in der Hatzfelder Kirche, Lang und Team Böth<br />
24. Juni 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Hanke-Kern Wellnitz<br />
Familiengd.<br />
29. Juni (Fr.) 20.00 Uhr<br />
Jugendgd.<br />
CVJM-Haus<br />
1. Juli Simon Göbler, A Becker, A Nüllmeier, A-AF Flüs-Langewald, A-AF<br />
11.30 Uhr 18.00 Uhr<br />
Kinderkirche Lebenszeichen<br />
8. Juli 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Nüllmeier Wellnitz Anbetungsgd.<br />
15. Juli 10.00 Uhr Laudategottesdienst in der Lutherkirche Heidt, Niemietz de Vries<br />
22. Juli 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Lang Dodzuweit<br />
29. Juli 10.15 Uhr Reformierter Gottesdienst in der Alten Kirche Wupperfeld, Höft, A-AF Wellnitz<br />
5. August 10.00 Uhr Gottesdienst in der Hatzfelder Kirche, Becker, A H. vom Baur, A-AF<br />
Paul-Heinz Schmitz<br />
Steinmetz- und Bildhauermeister<br />
Werkstätte für Grabmalkunst<br />
Hugostraße 1 +21 • 22 1 Wuppertal-Barmen<br />
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Individuelle Beratung<br />
Herausgeber<br />
<strong>Vereinigte</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Heckinghausen<br />
Redaktion<br />
Erika Biederbeck, Rainer Fieseler, Melanie Hoh,<br />
Jürgen Kroll, Ursula Müller,<br />
Friedhelm Ringelband, Hans-Achim Wellnitz<br />
Anschrift<br />
c/o F. Ringelband, Feldstraße 17,<br />
58256 Ennepetal, Telefon 0 23 33/83 36 60,<br />
E-mail: f.h.ringelband@freenet.de<br />
Redaktionsschluss<br />
für die August/September-Ausgabe: 9.7.2012<br />
Verteilung der nächsten Ausgabe<br />
ab 27.7.2012<br />
Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)<br />
Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal<br />
Bildnachweis: © Rynio Productions, Amon,<br />
Skovoroda/Fotolia.com; Eckhard vom Baur<br />
Druck: Druckerei Ringeisen<br />
info@druckerei-ringeisen.de