Gemeinde leben - Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde ...
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<strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>leben</strong><br />
Gott feiern Dezember 2010<br />
Leben teilen Februar<br />
Januar<br />
2006<br />
2011<br />
März 2005<br />
für Menschen<br />
da sein<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> Heckinghausen<br />
Glauben leicht gemacht<br />
Thema des<br />
Monats<br />
Seite 4 − 7<br />
Gemeinsamer<br />
Urlaub 2011 −<br />
Unsere Angebote<br />
Seite 9<br />
Gottesdienste zu<br />
Weihnachten und<br />
zum Jahreswechsel<br />
Seite 10<br />
www.evangelisch-heckinghausen.de
2<br />
Adressen<br />
Pfarrer Hans-Achim Wellnitz,<br />
Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60,<br />
achim.wellnitz@ekir.de<br />
Pfarrer z. A. Oliver Cremer,<br />
Langobardenstr. 19,<br />
Tel. 5 15 79 76<br />
Oliver.Cremer@gmx.de<br />
Vikarin Eva Gabra,<br />
Rübenstr. 23, Tel. 7 69 81 65<br />
eva.gabra@gmx.de<br />
Seniorentreff (ST)<br />
Heckinghauser Straße 222<br />
Karin Mann, Tel. 62 73 31,<br />
Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr,<br />
Paul-Gerhardt-Haus (PGH)<br />
Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42<br />
Kirchsaal Ackerstraße (KS)<br />
Küsterin: Bettina Schmunk,<br />
Ackerstraße 21, Tel. 62 62 36,<br />
donnerstags dienstfrei<br />
Kindergarten Gosenburg<br />
Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt<br />
Sternstraße 42,<br />
Tel. 9 74 41-180<br />
mail@evangelisch-wuppertal.de<br />
Bankverbindung<br />
294 637 Stadtsparkasse<br />
BLZ 330 500 00<br />
Ehe-, Lebens- und Schwangerschafts-Konfliktberatung<br />
Zeughausstr. 31, Tel. 97 444-670<br />
Friedhofsamt<br />
Heckinghauser Str. 88,<br />
Tel. 2 55 52-0<br />
Telefonseelsorge<br />
Telefon 08-00-111 0 111/0 222<br />
Förderverein Heckinghausen<br />
Konto: 851 915<br />
Stadtsparkasse Wuppertal<br />
Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83<br />
Gottesdienste<br />
Sonntagsgottesdienst<br />
So., 10.30 Uhr, Kirchsaal,<br />
Ackerstr. 21<br />
Kindergottesdienst<br />
So., 10.30 Uhr, PGH,<br />
Rübenstr. 25<br />
English Speaking Fellowship<br />
Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25<br />
Taizé-Gottesdienst<br />
Fr., 19.30 Uhr, PGH,<br />
Rübenstr. 25<br />
Jugendgottesdienst<br />
Fr. 10.12., 20.00 Uhr,<br />
CVJM-Haus,<br />
ab 18.00 Uhr offen<br />
Anbetungsgottesdienst<br />
So. 12.12.+9.1., 18.00 Uhr,<br />
PGH<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Sa. 24.12.+29.1., 16.00 Uhr,<br />
PGH<br />
Lebenszeichengottesdienst<br />
Fr. 24.12., 16.00 Uhr,<br />
Kirchsaal Ackerstraße 21<br />
Termine<br />
Kinder- und<br />
Jugendkreise<br />
CVJM Heckinghausen,<br />
Heckinghauser Straße 222 a<br />
www.cvjm-heckinghausen.de<br />
Konto 8539 108<br />
Stadtsparkasse Wuppertal<br />
Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88<br />
Andreas Gerlach, Tel. 2 73 99 22<br />
ca. 5 Spielgruppen (Kinder ab<br />
6 Mon.) Info: Susanne Wardin,<br />
Tel. 2 64 23 32 (ab 15.00 Uhr)<br />
Club Bunterkunt<br />
(6–8 Jahre), Mi., 17–18 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Dorothee van den Borre,<br />
Tel. 63 78 29<br />
Die Jungschar<br />
Mädchen + Jungen (8–11 J.),<br />
Mo., 16.15 – 18.00 Uhr,<br />
Kontakt: André Burandt,<br />
Tel. 50 14 48<br />
EXIT (für alle ab 12)<br />
Fr., 18.00 – 21.30 Uhr,<br />
Kontakt: Andreas Gerlach,<br />
Tel. 2 739 922<br />
SonDay ab 18 Jahre,<br />
So. 18 – 21 Uhr<br />
Kontakt: Meike Flasche,<br />
Tel. 2 54 51 14<br />
Musik & Kreativität<br />
Kirchenmusik<br />
Detlev Bahr,<br />
Tel. 0175/2 88 49 31,<br />
post@detlevbahr.com<br />
<strong>Gemeinde</strong>chor<br />
Do., 20 Uhr, PGH<br />
Kontakt: Detlev Bahr,<br />
Tel. 0175/2 88 49 31<br />
XChange − CVJM-Chor<br />
wöchentliche Probe,<br />
Infos: Lilly-Britt vom Baur,<br />
Tel. 978 65 88<br />
Posaunenchor<br />
Di., 20 Uhr, Kirchsaal<br />
Ackerstraße 21, Kontakt:<br />
Petra Wellnitz, Tel. 62 77 90<br />
Kinder- und Jugendchor<br />
Fr., 15.00 Uhr, CVJM-Haus,<br />
Kontakt: Birgit Böth,<br />
Tel. 62 78 55,<br />
www.cantemus-wuppertal.de<br />
Erwachsenenkreise<br />
ca. 20 Hauskreise<br />
Info: Beate Kleinrosenbleck,<br />
Tel. 3 17 04 52<br />
CVJM-Familienkreis<br />
Mi., 1.+15.12., 12.+26.1.,<br />
18.00 Uhr im Seniorentreff<br />
Kontakt: Heidi Bechtloff,<br />
Tel. 0 23 36/1 27 23<br />
Gesprächskreis<br />
für Erwachsene<br />
Am letzten Dienstag eines<br />
Monats, 19.30 Uhr,<br />
Kontakt: Hans-Achim Wellnitz<br />
Tel. 62 77 60<br />
Männerkreis (Männer über 30)<br />
Mo. 20.12.+17.1., 19.00 Uhr,<br />
PGH, Kontakt: Jürgen Kroll,<br />
Tel. 62 19 63<br />
Treffpunkt 50+<br />
wechselnde Termine, Kontakt:<br />
Karin Mann, Tel. 62 73 31<br />
Frauentreff (Frauen ab 30)<br />
Di., 14.12.+11.1., 19.30 Uhr,<br />
PGH, Kontakt: Simone Jacken,<br />
Tel. 57 18 73<br />
Gebetskreis<br />
Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH<br />
Kontakt: Angela Bahlo,<br />
Tel. 51 56 704<br />
Frauenabendkreis<br />
(Frauen ab 40) Di., 19.30 Uhr,<br />
PGH am 7.+21.12., 4.+18.1.,<br />
Kontakt: Angela Bahlo,<br />
Tel. 51 56 704<br />
Frauenhilfe (alle Bezirke)<br />
Mi., 15 Uhr, PGH<br />
am 8.12., 5.+19.1.,<br />
Kontakt: Christa Boos,<br />
Tel. 8 80 25<br />
Besuchskreise<br />
Kontakt: Hans-Achim Wellnitz,<br />
Tel. 62 77 60<br />
Diakonie<br />
Vorsitzender Diakonieausschuss:<br />
Ulrich Hoh,<br />
Tel. 62 03 03<br />
<strong>Gemeinde</strong>schwestern<br />
Christa Boos, Tel. 8 80 25<br />
Christine Hüttenberend,<br />
Tel. 8 80 35<br />
Flüchtlingsarbeitskreis<br />
Kontakt: Petra Wellnitz,<br />
Tel. 62 77 90<br />
HeckMeck/Der Laden<br />
Heckinghauser Straße 216,<br />
Tel. 6 33 69,<br />
heck-meck@telebel.de<br />
Diakon Andreas Flüs-Langewald,<br />
Tel. 9 79 62 12<br />
Café/Laden<br />
Di. – Fr. 9.30 – 13 Uhr,<br />
Di. und Fr. 16.00 – 18.30 Uhr,<br />
Sa. 9.30 – 12.30 Uhr<br />
Kleiderkammer<br />
Mi. 8.12.+12.1.,<br />
17.30 – 18.30 Uhr<br />
Fr. 28.1.,<br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
FAIRstand<br />
Verkauf fair gehandelter<br />
Produkte jeden Sonntag im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
oder im HeckMeck
Heiligabend nicht allein<br />
Sie müssen den Heiligen Abend nicht alleine verbringen,<br />
wir laden Sie herz- lich zur Offenen<br />
Tür an diesem Abend ein. Feiern Sie<br />
mit uns das Weihnachtsfest!<br />
Leckeres Essen, Geschichten,<br />
Singen, die Botschaft von Weihnachten<br />
und nette Menschen<br />
warten auf Sie!<br />
Am 24. 12. ab 19.30<br />
Uhr im Paul-Gerhardt-<br />
Haus, Rübenstraße 25.<br />
Bitte melden<br />
Sie sich an bei<br />
Andreas Flüs-Langewald<br />
im Café HeckMeck,<br />
Telefon 6 33 69<br />
Gedanken zum Monatsspruch Dezember<br />
Weihnachten ist nahe gekommen! Also nichts wie hin. Auf nichts anderes warten wir doch den ganzen Advent, als dass uns „die frohe<br />
Botschaft vom Frieden auf Erden“ verkündet wird. Deshalb rennen wir auch schon im September los, plündern die Auslagen von Nikoläusen<br />
und Christstollen und singen im Advent tapfer „Kommet ihr Hirten“ und „Ihr Kinderlein kommet“. Das Himmelreich liegt am<br />
24. Dezember in Form von Geschenken unter dem Weihnachtsbaum.<br />
In all dem wirtschaftsfördernden und jobsichernden Konsumrausch steht dann Johannes mitten auf dem Werth und ruft uns zu:<br />
„Kehrt um! Weihnachten, die Geburt Jesu Christi, liegt nicht vor<br />
euch. Sie ist schon wahr geworden. Deshalb rennt nicht Weihnachten<br />
nach, sondern haltet ein, schaut zurück auf das, was da-<br />
mals geschah.“<br />
Nein, wir müssen Gott nicht hinterher rennen. Wir müssen Gott<br />
nicht mit Opfern (Geschenken) gütig stimmen. Ganz im Gegenteil;<br />
Gott geht uns immer wieder nach. Er ging so weit, dass er in<br />
Jesus Christus in unsere Welt kam, um mit uns zu gehen, uns auf<br />
unserem Lebensweg zu begleiten und uns sein Wort des Lebens<br />
zuzusprechen.<br />
Umkehren, wenigstens einhalten, nicht weiter vom Himmelreich<br />
weglaufen rät uns Johannes. Jesus ist nahe, Gottes Geist ist mitten<br />
unter uns, wenn wir uns nur ein wenig Zeit nehmen, still zu werden<br />
und zuzuhören.<br />
Gönnen Sie sich ein wenig Ruhe. Zünden Sie eine Kerze an, löschen<br />
das elektrische Licht und genießen dabei eine Tasse Kaffee<br />
oder Tee. Nein – ein Gebet wird Ihnen jetzt nicht abverlangt,<br />
aber vielleicht denken Sie darüber nach, welche Ereignisse Sie an<br />
diesem Tag wieder vor sich hergetrieben haben, was Hektik und<br />
Stress bei Ihnen ausgelöst haben. Und am Schluss rufen Sie sich<br />
ins Gedächtnis, wie der Prophet Johannes mitten auf dem Werth<br />
steht und Ihnen ganz persönlich zuruft: Kehr um! Denn nahe gekommen<br />
ist das Himmelreich!<br />
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Dag Höft, Wupperfeld<br />
Zu dieser Ausgabe<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
mit dem Glauben ist es häufig<br />
wie mit einer Beziehung. Da<br />
springt ein Funke über, man<br />
lernt sich bei jedem Treffen etwas<br />
besser kennen und<br />
schließlich entsteht<br />
Vertrautheit.<br />
Unser Monatsthema soll<br />
Sie inspirieren,<br />
sich erstmalig<br />
oder wieder<br />
intensiver auf den<br />
Kehrt um!<br />
Denn das<br />
Himmelreich<br />
ist nahe.<br />
Matthäus 3, 2<br />
Glauben an den <strong>leben</strong>digen<br />
Gott einzulassen. Treffen können<br />
Sie ihn in der Bibel oder<br />
im Gottesdienst.<br />
Seine Liebe zu uns als seinen<br />
Geschöpfen wird jedes Jahr zu<br />
Weihnachten besonders anschaulich.<br />
Er wird einer von<br />
uns und sucht unsere Nähe.<br />
Vertrautheit mit ihm gibt unserem<br />
Leben einen Sinn und<br />
bereichert es ungemein.<br />
Ihr Redaktionsteam
Thema des Monats<br />
Den Reichtum der Bibel entdecken<br />
Laut Umfragen hat zwar nur die Hälfte der Deutschen eine eigene<br />
Bibel, aber in der Beliebtheit liegt sie zwischen Greenpeace und<br />
Coca-Cola – allerdings weit hinter dem Roten Kreuz und der Formel<br />
1, aber deutlich vor McDonald und den politischen Parteien.<br />
Ein oft totgesagtes Buch fasziniert den modernen Menschen und<br />
hat von seiner Aktualität nichts eingebüßt.<br />
Die Bibel macht Sinn<br />
Sie ist nicht vom Himmel gefallen, wie es anderen religiösen<br />
Schriften nachgesagt wird. Sehr menschlich ist sie entstanden,<br />
weil einigen die Erfahrungen mit Gott so wichtig waren, dass<br />
sie diese für die Nachwelt erhalten oder durch Briefe an andere<br />
weitergeben wollten. Kein Schriftstück aus der Antike ist so gut<br />
und sorgfältig überliefert wie die Bibel. Ungefähr 1000 Jahre hat<br />
das Schreiben und Bearbeiten der Texte in Anspruch genommen.<br />
Geschrieben – oder<br />
diktiert – wurde in<br />
Aufbruchs- und Verfolgungszeiten,<br />
in<br />
glücklichen Tagen<br />
und in unbeschreiblichem<br />
Leid – Gotteserfahrungen<br />
und<br />
Lebensweisheiten,<br />
wörtliche Rede und<br />
Beispielgeschichten.<br />
Aber hinter den aufgeschriebenenWorten<br />
und Liedern, in<br />
den Biografien und<br />
Briefen steckt die Energie<br />
des <strong>leben</strong>digen<br />
Gottes. Er ist es, der<br />
die Sätze <strong>leben</strong>dig werden lässt und Lesern die Augen über Gott<br />
und sich selbst öffnet.<br />
In historischer Sicht ist die Bibel Menschenwort über Gott, aber<br />
wir werden nur Zugang zu ihr bekommen, wenn wir sie als Gotteswort<br />
für uns Menschen anerkennen. Jesus dazu: „Wer bereit<br />
ist, Gottes Wort zu gehorchen, wird merken, ob meine Lehre von<br />
Gott ist oder ob ich meine eigenen Gedanken vortrage.“ Friedrich<br />
Engels hat das proletarischer ausgedrückt: „Der Beweis des<br />
Puddings liegt im Essen.“<br />
Die Bibel schafft Sinn<br />
Unsere ganze westliche Kultur ist von der Bibel geprägt. Die Zehn<br />
Gebote haben bei aller Gesetzgebung Pate gestanden und das gesellschaftliche<br />
Leben ist ohne die Regeln der christlichen Nächstenliebe<br />
überhaupt nicht denkbar. Aber die Bibel ist kein Katalog<br />
von Vorschriften und Verhaltensweisen, sondern sie bringt<br />
durch Geschichten und Erzählungen, durch Menschenschicksale<br />
und Begegnungen mit Gott einen Lebensmaßstab zum Klingen,<br />
der leicht übernommen werden kann. Dabei belehrt sie uns,<br />
sie korrigiert und erzieht zugleich. Obwohl viele Sätze der Heiligen<br />
Schrift Merksätze und komprimierte Weisheiten sind, ist es<br />
wichtig, die gesamte Intension des Buches zu erfassen. Die Liebe<br />
und Geduld Gottes lernt man erst richtig schätzen, wenn man<br />
den Weg des Volkes Israel von der Befreiung aus Ägypten bis zur<br />
Rückführung aus Babylon verfolgt, wenn man die Strategie Gottes<br />
mit der Geburt Jesu bis zu seiner Auferstehung sieht.<br />
Die Bibel möchte, dass uns das irdische Leben gelingt und wir das<br />
ewige Leben erreichen:<br />
- sie redet Klartext, wenn wir verschleiern;<br />
- sie beleuchtet, was wir verdunkeln;<br />
- sie deckt auf, was wir verheimlichen;<br />
- sie spricht an, was<br />
wir verschweigen;<br />
- sie öffnet die Au-<br />
gen, wenn wir weg-<br />
sehen;<br />
- sie ermutigt, wenn<br />
wir verzweifeln;<br />
- sie lobt, wenn wir<br />
kleinlich kritisieren;<br />
- sie zeigt einen Weg,<br />
wenn wir uns ver-<br />
rannt haben.<br />
Bibel mit allen<br />
Sinnen<br />
Weil die Bibel nicht<br />
aus einem Guss geschrieben<br />
wurde, finden<br />
wir alle Aussagen über Gott, Jesus und den Heiligen Geist,<br />
über die Zukunft und den Menschen in ganz unterschiedlichen<br />
Literaturformen. Da sind historische Berichte, Erzählungen,<br />
Hymnen und Lieder, Hofberichterstattung, Briefe, Gerichtsprotokolle,<br />
Visionen, Biografien, Beispielgeschichten und vieles mehr.<br />
Wer den Reichtum der Bibel kennen lernen will, sollte jeden Tag<br />
einen kleinen Abschnitt in ihr lesen. Dazu hilft der ökumenische<br />
Bibelleseplan, zu dem es verschiedene kurze Auslegungen gibt.<br />
Die gute alte Lutherbibel ist für heutige Menschen oft schwer verständlich,<br />
vor allem, wenn Sie Omas alte Familienbibel in Frakturschrift<br />
benutzen. Lassen Sie sich in einer christlichen Buchhandlung<br />
doch einmal moderne Bibelübersetzungen wie „Gute<br />
Nachricht Bibel“ oder „Hoffnung für alle“ zeigen. Entdecken Sie<br />
den Reichtum der Bibel für Ihr Leben.<br />
Albrecht Kaul
Gottes Wort für alle verständlich machen<br />
Es gab immer Bestrebungen,<br />
das Wort Gottes in moderner<br />
Form weiter zu geben. So<br />
wurden in England schon vor<br />
1900 die in der Bevölkerung<br />
beliebten Melodien mit verständlichen<br />
geistlichen Texten<br />
versehen. Diese wurden ins<br />
Deutsche übersetzt und auch<br />
hier gesungen. „Geistliche<br />
Lieder im Teufelstakt“ warnten<br />
ostpreußische Pfarrer.<br />
In den 1950er Jahren kamen<br />
Amerikaner und Kanadier wie<br />
das Janz-Team mit Gospel,<br />
Gitarre und Keyboard nach<br />
Deutschland. Das erste christliche<br />
Lied, das ich als Kind total<br />
gut fand war „Gospeltrain is<br />
coming“.<br />
Wer die alten Lieder und die<br />
Texte der Lutherbibel vielleicht<br />
sogar auswendig kennt, hält<br />
gern am Gewohnten fest. Der<br />
Evangelist Gerhard Bergmann<br />
schreibt davon, dass er ständig<br />
Streit hatte mit den Organisten<br />
der <strong>Gemeinde</strong>n, die die Evangeliumslieder,<br />
die er ausgesucht<br />
hatte, als Zumutung empfanden.<br />
Für Menschen, die neu zur <strong>Gemeinde</strong><br />
kommen, kann auch<br />
die Predigt ein Hindernis sein.<br />
Sie sehen sich manchmal 20<br />
Minuten langwierigen, theoretischen<br />
Erwägungen ausgesetzt,<br />
die nichts taugen fürs<br />
tägliche Leben.<br />
Paul Deitenbeck, ein von mir<br />
geschätzter Prediger, schreibt:<br />
„Wir Prediger müssen ständig<br />
unseren Wortschatz erweitern<br />
und nicht so theoretisch sprechen.<br />
Wir müssen uns neue<br />
Wendungen und neue Beispiele<br />
ausdenken.<br />
Von Alfred Christlieb – dem<br />
Sohn des Johanneum-Gründers<br />
Theodor Christlieb – wird<br />
berichtet: Er war 38 Jahre lang<br />
Pfarrer in einer kleinen <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Dort hatte er stets einen<br />
einfachen, etwas zurückgebliebenen<br />
Besucher im Blick.<br />
Während der Predigt achtete<br />
er auf dessen Mienenspiel.<br />
Wenn er den Eindruck hatte,<br />
der Mann verstehe nicht recht,<br />
drückte sich Christlieb einfacher<br />
aus, bis dieser ein zufriedenes<br />
Gesicht machte.<br />
Wie es nicht sein sollte, zeigt<br />
folgender Witz: Oma kann wegen<br />
ihrer Gicht nicht in den<br />
Gottesdienst kommen und<br />
fragt die Enkelin, die im Konfirmandenunterricht<br />
ist und zum<br />
Gottesdienst kommen muss:<br />
„Nun, wie lang war denn die<br />
Predigt heute?“ Enkelin stöhnt:<br />
„Fast 30 Minuten.“ Oma: „Und<br />
worüber hat der Pastor gesprochen?“<br />
Enkelin: „Das hat er<br />
nicht gesagt.“<br />
Holger Birker<br />
Thema des Monats<br />
5
6<br />
Thema des Monats<br />
Dem Volk aufs Maul geschaut<br />
„… man muss die<br />
Mutter im Hause,<br />
die Kinder auf der<br />
Gassen, den gemeinen<br />
Mann auf dem<br />
Markt drum fragen<br />
und denselbigen auf<br />
das Maul sehen, wie<br />
sie reden, und darnach<br />
dolmetschen;<br />
da verstehen sie es<br />
denn und merken,<br />
dass man deutsch<br />
mit ihnen redet …“<br />
So Martin Luther<br />
im „Sendbrief vom<br />
Dolmetschen“.<br />
Bibelarbeit für den<br />
Familienbibelkreis –<br />
Andacht für die Jugendarbeit<br />
– Predigt<br />
für den Sonntagsgottesdienst.<br />
Drei<br />
unterschiedliche<br />
<strong>Gemeinde</strong>bereiche,<br />
in denen Gottes<br />
Wort ausgelegt<br />
wird. Eine Herausforderung!<br />
Denn jeder<br />
Bereich benötigt<br />
eine unterschiedliche<br />
Ansprache. Im<br />
Familienbibelkreis<br />
sind hauptsächlich<br />
Senioren. Sie haben schon viel erlebt, wissen einiges über<br />
die unterschiedlichsten Bibeltexte, haben oft von klein auf Gesangbuchlieder<br />
und Bibelstellen auswendig gelernt, die auch jetzt<br />
noch in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielen.<br />
In der Jugendarbeit ist davon zumeist nichts vorhanden. Einige<br />
wissen zwar durch den Kindergottesdienst einige Geschichten,<br />
andere haben durch den Konfirmandenunterricht etwas mitbekommen,<br />
aber dieses Verinnerlichen von Texten wie es bei den<br />
Senioren fast durchgängig der Fall ist, besitzt Seltenheitswert.<br />
Der Sonntagsgottesdienst ist die vielleicht größte Herausforde-<br />
rung: Hier kommen alle Generationen<br />
zusammen. Jeder<br />
kommt aus einem anderen<br />
Wochenalltag und hat daher<br />
unterschiedliche Erwartungen<br />
an den Gottesdienst.<br />
Darum will ich mich bei jeder<br />
Vorbereitung davon leiten<br />
lassen, für welche Altersgruppe<br />
ich einen Bibeltext<br />
aufbereite. Das bedeutet,<br />
passende Beispiele aus dem<br />
jeweiligen Alltag zu finden,<br />
um Gleichnisse, Wundergeschichten<br />
oder Paulustexte<br />
gleichermaßen anschaulich<br />
gestalten zu können. Dafür<br />
muss ich im Gespräch sein<br />
mit den Menschen. Ich muss<br />
ein wenig von dem verstehen<br />
lernen, was sie in ihrem<br />
jeweiligen Alltag beschäftigt.<br />
Was ist gerade in der Jugendarbeit<br />
an Musik angesagt, stehen<br />
Prüfungen in der Schule<br />
an, hat es Nachwuchs in<br />
der Familie gegeben, stehen<br />
Krankenhausaufenthalte an?<br />
Für Andacht und Bibelarbeit<br />
klappt das zumeist auch gut,<br />
schwieriger wird es bei einer<br />
Predigt im Gottesdienst. Alle<br />
gleichermaßen anzusprechen<br />
ist fast unmöglich. Deshalb<br />
sollte eigentlich immer in einer Predigt ein Bezug auf die<br />
<strong>Gemeinde</strong> gesucht werden. Das kann z. B. ein Eingehen auf die<br />
<strong>Gemeinde</strong>leitlinien „Gott feiern – Leben teilen – für Menschen<br />
da sein“ sein, auf bevorstehende Freizeiten oder gemeinschaftliche<br />
Feste. Auch auf übergreifende Bereiche wie das Cafe Heck-<br />
Meck oder die Diakonie lohnt es sich einzugehen.<br />
Aber bei aller guten Vorbereitung und noch so verständlichen Beispielen,<br />
eines sollte immer klar sein: Gottes Wort wird am besten<br />
verstanden, wenn er selbst das Herz des Zuhörers aufschließt.<br />
Bernd Böth
Eine bunte Palette an Gottesdiensten<br />
Christsein und Glauben – das<br />
ist ohne gemeinsames Singen,<br />
Beten und Hören auf Gottes<br />
Wort sowie den Austausch<br />
darüber fast nicht möglich.<br />
Doch ein Gottesdienst für alle<br />
am Sonntag um 10.00 Uhr in<br />
einer kalten Kirche auf harten<br />
Bänken mit alten Chorälen<br />
und steifer Liturgie, das war<br />
gestern.<br />
In Heckinghausen finden die<br />
Gottesdienste seit fast 30 Jahren<br />
in den <strong>Gemeinde</strong>häusern<br />
und mit einer einladenden Atmosphäre<br />
statt. Weil jedoch<br />
Menschen verschiedenen Alters<br />
und mit unterschiedlichen<br />
Erwartungen einen<br />
jeweils anders gestalteten Gottesdienst<br />
brauchen, haben wir<br />
unser Angebot erweitert.<br />
Wenn Sie zu den Menschen<br />
gehören, die nur selten einen<br />
Gottesdienst besuchen,<br />
schauen Sie sich die Palette<br />
unserer Gottesdienste an und<br />
besuchen einen, der Ihren Erwartungen<br />
am meisten entspricht.<br />
Sonntagsgottesdienst<br />
Der „Klassiker“, aber auch mit<br />
zeitgemäßen Liedern und einer<br />
ansprechenden Predigt<br />
Sonntags 10.30 Uhr im Kirchsaal<br />
Lebenszeichengottesdienst<br />
Livemusik, Interviews, Theaterszenen,<br />
Videoclips und eine<br />
Themenpredigt<br />
Fünf Mal jährlich sonntags<br />
18.00 Uhr im Kirchsaal<br />
Anbetungsgottesdienst<br />
Zur Ruhe kommen, Gott die<br />
Ehre geben in Lobpreisliedern<br />
und Meditationen<br />
Jeden zweiten Sonntag im<br />
Monat 18.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus<br />
Taize-Gottesdienst<br />
Lieder und die Liturgie aus<br />
Taize singen, Gott loben und<br />
auf ihn hören<br />
Freitags 19.30 Uhr im Paul-<br />
Gerhardt-Haus<br />
English Speaking Fellowship<br />
Von afrikanischen Christen<br />
gestaltet mit viel Schwung und<br />
einer deutlichen Botschaft<br />
Sonntags 14.00 Uhr im Paul-<br />
Gerhardt-Haus<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Lieder, Spiele und biblische<br />
Geschichten für kleine Kinder<br />
und ihre Eltern, anschl. Kaffeetrinken<br />
Jeden dritten Samstag im Monat<br />
16.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus<br />
Kindergottesdienst<br />
Spielzeit zu Beginn, fröhliche<br />
Lieder, biblische Geschichten<br />
und Kreatives für Kinder ab 4<br />
Jahren<br />
Sonntags 10.30 Uhr im Paul-<br />
Gerhardt-Haus<br />
One way –<br />
Jugendgottesdienst<br />
Rockige Bands, moderne Lobpreislieder,<br />
<strong>leben</strong>dige Gemeinschaft,<br />
jesusmäßige Predigten<br />
Einmal im Monat freitags<br />
20.00 Uhr im CVJM-Haus (offen<br />
ab 18.00 Uhr)<br />
Die Termine für die nicht wöchentlich<br />
stattfinden Gottesdienste<br />
sowie die Anschriften<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong>häuser stehen<br />
auf Seite 2.<br />
Wie die Kinder<br />
Thema des Monats<br />
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,<br />
werdet ihr nie nach Bethlehem kommen.<br />
Das Kind ist den Erwachsenen<br />
um die Hoffnung voraus.<br />
Kindsein heißt<br />
auf das Vollkommene hin unterwegs sein.<br />
Wenn du einkehrst in dir selbst,<br />
wirst du das Kind finden,<br />
dem Gott dein Gesicht gab.<br />
Es gibt nicht nur behinderte Kinder,<br />
sondern auch behinderte Gotteskinder.<br />
Als Kind hat man immer etwas vor,<br />
weil man noch nicht so viel hinter sich hat.
Ökumenischer Fackelzug<br />
Wegen der guten Resonanz<br />
und der großen Freude an dieser<br />
Tradition laden die drei<br />
<strong>Gemeinde</strong>n St. Elisabeth/St.<br />
Petrus, Gemarke-Wupperfeld<br />
und Heckinghausen wieder<br />
zum Fackelzug am Neujahrstag<br />
ein. Ausgangspunkt ist um<br />
17.00 Uhr die Lutherkirche,<br />
Obere Sehlhofstraße. Von dort<br />
ziehen wird dann zur katholischen<br />
Kirche St. Elisabeth in<br />
der Hebbelstraße und weiter<br />
zum Paul-Gerhardt-Haus. Dort<br />
können Sie sich dann nach<br />
der Schlussandacht bei einem<br />
Imbiss stärken. Besonders die<br />
Kinder sind eingeladen, ihre<br />
Laternen mitzubringen.<br />
Einladung zur Verabschiedung von Oliver Cremer<br />
Fünfeinhalb Jahre hat Pastor Oliver Cremer uns in ganz vielen<br />
Bereichen unterstützt, obwohl er uns nur mit 20 Stunden im<br />
Monat zugeteilt war. In diesem Jahr hat er vier Monate lang die<br />
Pfarrvertretung gemacht. Nun verlässt er die <strong>Gemeinde</strong>. Wir wollen<br />
uns bei ihm und seiner Frau Steffi, die sich von Anfang an mit<br />
eingebracht hat, am Sonntag, 30. Januar um 10.30 Uhr im Gottesdienst<br />
und beim anschließenden Imbiss bedanken.<br />
Kommen Sie doch auch in den Kirchsaal. Bedanken Sie sich und<br />
feiern Sie mit.<br />
Kein Weihnachtsbaumverkauf<br />
Wir haben<br />
Zeit<br />
für Sie<br />
wenn Sie…<br />
• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,<br />
beim An- und Auskleiden,<br />
• oder bei medizinischer Versorgung,<br />
z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen<br />
(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),<br />
• wegen Leistungen der Pflegekassen<br />
Beratung benötigen<br />
(z.B. halbjährlicher Nachweis),<br />
• Betreuung oder Seelsorge brauchen,<br />
wenden Sie sich an uns.<br />
Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich<br />
in <strong>Gemeinde</strong>krankenpflege qualifiziert.<br />
Ihre <strong>Gemeinde</strong>schwestern<br />
Pflegeberatung jederzeit nach Absprache:<br />
Telefon 8 80 25<br />
In diesem Jahr findet kein Weihnachtsbaumverkauf zugunsten<br />
des Café HeckMeck in der <strong>Gemeinde</strong> statt. Wir haben immer<br />
Wert darauf gelegt, Bäume von regionalen Anbietern zu kaufen<br />
und Ihnen qualitativ hochwertige Bäume anbieten zu können. In<br />
diesem Jahr lassen uns die Kosten für den Einkauf der Bäume leider<br />
keine andere Wahl, als dieses Angebot einzustellen.
Urlaub macht gemeinsam mehr Freude<br />
Schon jetzt laden wir Sie und euch ein, im nächsten Jahr eine<br />
oder zwei Urlaubswochen gemeinsam mit anderen netten Menschen<br />
aus der <strong>Gemeinde</strong> zu verbringen. Unsere Angebote:<br />
5.- 19.7.2011 Freizeit für Senioren in Bad Driburg<br />
Infos: Karin Mann, Telefon 62 73 31<br />
24.7.- 7.8.2011 Familienfreizeit in Bad Bederkesa<br />
Infos: Barbara Grabowski-Skibbe<br />
im Café HeckMeck, Telefon 6 33 69<br />
6.- 20.8.2011 Freizeit für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren<br />
auf der dänischen Insel Borholm<br />
Infos: Andreas Gerlach, Telefon 2 73 99 22<br />
24.- 28.10.2011 <strong>Gemeinde</strong>reise<br />
„Auf den Spuren der Reformation<br />
und der Dichterfürsten in Thüringen“<br />
Infos: Friedhelm und Helga Ringelband,<br />
Telefon 0 23 33 / 83 36 60<br />
Eine Segelfreizeit für junge Erwachsene ist in der Vorbereitung.<br />
Weitere Informationen über alle Freizeiten in der nächsten Ausgabe<br />
von „<strong>Gemeinde</strong> <strong>leben</strong>“.<br />
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Gottesdienste an den Feiertagen – kompakt<br />
Heiligabend<br />
16.00 Uhr Krabbelgottesdienst für Familien mit kleinen Kindern<br />
im Paul-Gerhardt-Haus<br />
16.00 Uhr Familiengottesdienst, gestaltet vom „Lebenszeichen“-<br />
Team und dem Posaunenchor im Kirchsaal<br />
17.30 Uhr Christvesper für Erwachsene mit dem <strong>Gemeinde</strong>chor<br />
in der Auferstehungskirche, Friedhof Norrenberg<br />
22.30 Uhr Christmette zum Ausklang des Heiligabend im Paul-<br />
Gerhardt-Haus<br />
1. Weihnachtstag<br />
10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Paul-Gerhardt-Haus<br />
2. Weihnachtstag<br />
10.30 Uhr Singegottesdienst im Kirchsaal<br />
Silvester<br />
17.30 Uhr Gottesdienst zum Jahresausklang mit Abendmahl im<br />
Kirchsaal<br />
Neujahr<br />
17.00 Uhr Ökumenischer Fackelzug mit Kurzandachten<br />
(siehe Seite 8)<br />
Sonntag, 2. Januar<br />
10.30 Uhr Gottesdienst im Kirchsaal<br />
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K o n t a k t a n z e i g e<br />
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Predigttexte<br />
05. 12. Matthäus 24, 1-14 – Kein adventliches Ende<br />
12. 12. „O Heiland, reiß die Himmel auf“ (eg 7)<br />
19. 12. Kindergottesdienst-Weihnachtsfeier<br />
24. 12. Lukas 2 – Euch ist der Heiland geboren<br />
25. 12. Micha 5, 1-4 – Er ist der Frieden<br />
26. 12. Singegottesdienst<br />
31. 12. Johannes 14, 1 – Glaube mitten in der Angst<br />
02. 01. Römer 12, 21 – Das Böse kann überwunden werden<br />
Predigtreihe: So fing Jesus an<br />
09. 01. Matthäus 4, 12-17 – Ein gewaltiger Auftrag<br />
16. 01. Matthäus 4, 18-22 – Auf los geht’s los<br />
23. 01. Matthäus 8, 5-13 – Auf ein Wort<br />
30. 01. Matthäus 8, 28-33 – Mächte im Weg<br />
06. 02. Matthäus 8,18-22 – Gar nicht so leicht<br />
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Mo, Di, Do, Fr 15.00 - 18.30 Uhr, Sa 10.00 - 13.00 Uhr
Aus dem <strong>Gemeinde</strong><strong>leben</strong><br />
Geburtstage<br />
01.12. Helmut Tillenberg . . 70<br />
02.12. Waltraud Brögeler . . 87<br />
02.12. Anna-Luise<br />
Hasenkamp . . . . . . . 82<br />
03.12. Alfred Thielmann . . 92<br />
04.12. Karl-Heinz<br />
Jungmann . . . . . . . . 75<br />
04.12. Helmut Lauer . . . . . . 86<br />
04.12. Elisabeth<br />
Lünenschloß . . . . . . 81<br />
04.12. Ruth Schröder . . . . . 82<br />
06.12. Gertraud Jansen . . . . 87<br />
06.12. Werner Krämer . . . . 91<br />
07.12. Irmela Börner . . . . . . 80<br />
07.12. Herbert Wiemer . . . . 75<br />
08.12. Edeltraud Faust . . . . 83<br />
08.12. Christiane Giede . . . 94<br />
08.12. Gerda-Marie Ifang . . 70<br />
08.12. Kurt Janke . . . . . . . . 84<br />
08.12. Hildegard Pfeifer . . . 81<br />
11.12. Magdalene<br />
Hausmann . . . . . . . . 85<br />
12.12. Elsbeth Werth . . . . . 83<br />
14.12. Gerda Bachtig-Ranke 70<br />
14.12. Helga Kolm . . . . . . . 81<br />
15.12. Christa Wawrowitz . 82<br />
16.12. Ursula Mammitzsch 86<br />
17.12. Hermann Kühne . . . 91<br />
17.12. Ruth Meygies . . . . . . 81<br />
17.12. Helmut Sadowski . . . 81<br />
18.12. Albert Eckhoff . . . . . 87<br />
19.12. Margarete Pickardt . 92<br />
20.12. Ursula Senksis . . . . . 86<br />
21.12. Günther Bolz . . . . . . 82<br />
21.12. Helmut Numrich . . . 82<br />
22.12. Gisela Küpper . . . . . 70<br />
23.12. Günter Genzel . . . . . 80<br />
24.12. Hanna Rehage . . . . . 83<br />
24.12. Gerd Reiß . . . . . . . . . 82<br />
25.12. Christa Bonkat . . . . . 70<br />
25.12. Oskar Brommer . . . . 93<br />
25.12. Christel Ockel . . . . . 75<br />
25.12. Olga Trojahn . . . . . 100<br />
27.12. Helma Scharfenort . 80<br />
29.12. Ruth Murach . . . . . . 85<br />
30.12. Heinz Dahlke . . . . . . 90<br />
31.12. Wolfgang Brock . . . . 70<br />
03.01. Christa Burandt . . . . 88<br />
04.01. Hermann Räupke . . 86<br />
05.01. Waltraud<br />
Bornscheuer . . . . . . . 84<br />
05.01. Gisela Heinemann . . 75<br />
06.01. Gisela Körner . . . . . . 84<br />
07.01. Hildegard<br />
Koschmieder . . . . . . 86<br />
07.01. Erika Simon . . . . . . . 87<br />
08.01. Anni Andereya . . . . . 70<br />
09.01. Grete Rutzen . . . . . . 80<br />
10.01. Ursula Hopp . . . . . . 89<br />
11.01. Heidemarie Bechtloff 70<br />
13.01. Waltraud Lange . . . . 88<br />
14.01. Gerda Bittner . . . . . . 85<br />
14.01. Gerda Sasse . . . . . . . 80<br />
15.01. Edeltraud Albani . . . 70<br />
16.01. Hans Wegener . . . . . 82<br />
18.01. Renate Förster . . . . . 70<br />
19.01. Grete Dausend . . . . . 92<br />
20.01. Marga Gertz . . . . . . . 84<br />
21.01. Hans Rohde . . . . . . . 84<br />
21.01. Waltraud Weigel . . . 81<br />
22.01. Ingrid Koch . . . . . . . 80<br />
23.01. Helene Freitag . . . . . 84<br />
23.01. Erika Riecken . . . . . . 75<br />
24.01. Erhard Dräger . . . . . 84<br />
24.01. Agnes Neid . . . . . . . . 86<br />
25.01. Erika Bongartz . . . . . 80<br />
25.01. Helga Möhle . . . . . . 90<br />
25.01. Margarete<br />
Windgassen . . . . . . . 98<br />
26.01. Hildegard Schmitz . . 75<br />
27.01. Katharina Kryczun . 85<br />
27.01. Hildegard<br />
Wissemann . . . . . . . 87<br />
29.01. Lieselotte Bügel . . . . 85<br />
31.01. Walter Pech . . . . . . . 90<br />
Getauft wurden:<br />
Daniel Alessandro Dell<br />
Romina Schaffarczyk<br />
Sven Peter Werth<br />
Rebecca Fischer<br />
Till Meier + John Meier<br />
Maximilian Leander Günther<br />
Alessio Antonio Addamo<br />
Beerdigt wurden:<br />
Grete Bürstinghaus,<br />
geb. Petrusch . . . . . . . . . . . . 89<br />
Ilse Pfaff, geb. Ledebrink . . . 61<br />
Anni Wegert, geb. Limberg 91<br />
Heinz Zubeil . . . . . . . . . . . . 79<br />
Ilse Wiesemann, geb. Witte 90<br />
Kurt Philips . . . . . . . . . . . . . 85<br />
Ilse Maul, geb. Romünder. . 86<br />
Richard Sträter . . . . . . . . . . . 93<br />
Fritz Promeuschel . . . . . . . . 79<br />
Rolf Quooß . . . . . . . . . . . . . 85<br />
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Gottesdienste im Dezember und Januar<br />
12<br />
Wupperfeld Gemarke Hatzfeld Heidt Heckinghausen<br />
Alte Kirche Gemarker Hatzfelder Luther- Kirchsaal PGH<br />
Wupperfeld Kirche Kirche kirche Ackerstr. Rübenstr.<br />
10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr<br />
Jeden Samstag 11.00 Uhr 12-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker Kirche<br />
Dienstags bis freitags 12.00 Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille, Gemarker Kirche<br />
5. Dezember Simon Göbler, A Lang, T Familiengd. Wellnitz, A<br />
2. Advent Withöft<br />
10. Dez. (Fr.) 20.00 Uhr<br />
Jugendgd.<br />
CVJM-Haus<br />
12. Dez. Niemietz Nüllmeier Jacken Wolf-Withöft Flüs-Langewald Anbetungsgd.<br />
3. Advent Sax for Fun mit Senioren<br />
19. Dez. Höft, A, ref. Holzapfel 18.00 Uhr Withöft Kindergottesdienst-<br />
4. Advent Jugendgd. für alle Weihnachtsfeier<br />
Lang und Team<br />
24. Dez. (Fr.) 17.00 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 14.30 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr<br />
Heilig Abend Christvesper Familiengd. Familiengd. Lorber Familiengd. Krabbelgd.<br />
Niemietz Nüllmeier Lang 16.00 Uhr Wellnitz 22.30 Uhr<br />
23.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr Familiengd. 17.30 Uhr Böth<br />
Christmette Christvesper Weihnachtsgd. Withöft Norrenberg<br />
Niemietz Nüllmeier Lang 18.00 Uhr Pompe<br />
Withöft<br />
25. Dez. (Sa.) Höft Hanke-Kern Becker Lorber 10.30 Uhr<br />
1. Weih- Singegd. Singegd. Wellnitz<br />
nachtstag<br />
26. Dez. 10.00 Uhr Laudategottesdienst in der Lutherkirche, Göbler Flüs-Langewald<br />
2. Weih- Singegd.<br />
nachtstag<br />
31. Dez. (Fr.) 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 17.30 Uhr<br />
Niemietz, A Nüllmeier, A Lang, A Withöft, A Gabra, A<br />
1. Jan. (Sa.) 17.00 Uhr Fackelzug mit ökumenischen Kurzandachten, Beginn Lutherkirche, Heidt<br />
2. Jan. 10.15 Uhr Kantategottesdienst in der Alten Kirche Wupperfeld, Niemietz Gabra, A<br />
9. Jan. 10.30 Uhr Gottesienst in der Gemarker Kirche, Withöft, A de Vries Anbetungsgd.<br />
16. Jan. Höft, A-AF, ref. Nüllmeier 18.00 Uhr Laudategd. Wellnitz<br />
Jugendgd. für Withöft<br />
alle, Lang + Team<br />
17. Jan. 15.00 Uhr Jahresgottesdienst der Frauen in der Gemarker Kirche<br />
23. Jan. 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Göbler Ringelband<br />
27. Jan. (Do.) 19.00 Uhr Holocaust-Gedenkgottesdienst in der Gemarker Kirche, Lang + Team der City Kirche Barmen<br />
29. Jan. (Sa.) 16.00 Uhr<br />
Krabbelgd.<br />
30. Jan. Niemietz Prof. Dr. Klappert Becker Lorber, A Cremer<br />
4. Febr. (Fr.) 20.00 Uhr<br />
Jugendgd.<br />
CVJM-Haus<br />
6. Febr. Niemietz Nüllmeier, A Lang Krienke Wellnitz, A<br />
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Herausgeber<br />
<strong>Vereinigte</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Heckinghausen<br />
Redaktion<br />
Erika Biederbeck, Irmela Börner,<br />
Heike Glittenberg, Jürgen Kroll,<br />
Ursula Müller, Friedhelm Ringelband<br />
Anschrift<br />
c/o F. Ringelband, Feldstraße 17,<br />
58256 Ennepetal, Telefon 0 23 33/83 36 60,<br />
E-mail: f.h.ringelband@freenet.de<br />
Redaktionsschluss<br />
für die Februar/März-Ausgabe: 10.1.2011<br />
Verteilung der nächsten Ausgabe<br />
ab 28.1.2011<br />
Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)<br />
Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal<br />
Bildnachweis: © Rolf von Melis, Grey59,<br />
Stephanie Hofschläger, Knipseline/pixelio.de;<br />
Reinhold Löffler<br />
Druck: Druckerei Ringeisen<br />
info@druckerei-ringeisen.de