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Gemeinde leben - Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde ...

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Ich sage<br />

weil:<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>leben</strong><br />

Gott feiern<br />

April und<br />

Leben teilen Februar 2006<br />

Mai 2008<br />

März 2005<br />

für Menschen<br />

da sein<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> Heckinghausen<br />

ich nicht tun will was alle tun<br />

ich andere Aufgaben für wichtiger halte<br />

morgen mein „freier Tag“ ist<br />

ich die Dinge anders sehe<br />

www.evangelisch-heckinghausen.de


2<br />

Adressen<br />

Pfarrer Hans-Achim Wellnitz,<br />

Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60,<br />

achim.wellnitz@ekir.de<br />

Pfarrer z. A. Oliver Cremer,<br />

Langobardenstr. 19,<br />

Tel. 5 15 79 76<br />

Oliver.Cremer@gmx.de<br />

Seniorentreff (ST)<br />

Heckinghauser Straße 222<br />

Karin Mann, Tel. 62 73 31,<br />

Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr<br />

Paul-Gerhardt-Haus (PGH)<br />

Küster: Harald Stangs,<br />

Rübenstraße 25, Tel. 62 83-42<br />

Kirchsaal Ackerstraße (KS)<br />

Küsterin: Bettina Schmunk,<br />

Ackerstraße 21, Tel. 62 62 36<br />

Kindergarten Gosenburg<br />

Gosenburg 62, Tel. 62 67 37<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Sternstraße 42,<br />

Tel. 9 74 41-180<br />

mail@evangelisch-wuppertal.de<br />

Bankverbindung<br />

294 637 Stadtsparkasse<br />

BLZ 330 500 00<br />

Ehe-, Lebens- und Schwangerschafts-Konfliktberatung<br />

Zeughausstr. 31, Tel. 97 444-670<br />

Friedhofsamt<br />

Heckinghauser Str. 88,<br />

Tel. 2 55 52-0<br />

Telefonseelsorge<br />

Telefon 08-00-111 0 111/0 222<br />

Förderverein Heckinghausen<br />

Konto: 851 915<br />

Stadtsparkasse Wuppertal<br />

Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83<br />

Gottesdienste<br />

Sonntagsgottesdienst<br />

So., 10.00 Uhr, Kirchsaal,<br />

Ackerstr. 21<br />

Kindergottesdienst<br />

So., 11.15 Uhr, PGH,<br />

Rübenstr. 25<br />

English Speaking Fellowship<br />

Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25<br />

Taizé-Gottesdienst<br />

Fr., 19.30 Uhr, PGH,<br />

Rübenstr. 25<br />

Jugendgottesdienst<br />

Fr. 4.4.+2.5., 20.00 Uhr,<br />

CVJM-Haus<br />

Anbetungsgottesdienst<br />

So. 13.4.+12.5., 18.00 Uhr,PGH<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Sa. 19.4.+17.5., 16.00 Uhr,PGH<br />

Lebenszeichen<br />

So. 18.5., 18.00 Uhr, Kirchsaal,<br />

Ackerstr. 21<br />

Termine<br />

Kinder- und<br />

Jugendkreise<br />

CVJM Heckinghausen,<br />

Heckinghauser Straße 222 a<br />

www.cvjm-heckinghausen.de<br />

Konto 8539 108<br />

Stadtsparkasse Wuppertal<br />

Infos: Birgit Böth, Tel. 62 78 55<br />

ca. 5 Spielgruppen (Kinder ab<br />

6 Mon.) Info: Susanne Wardin,<br />

Tel. 2 64 23 32 (ab 15.00 Uhr)<br />

Club Bunterkunt<br />

(6–8 Jahre), Mi., 17–18 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Dorothee von den Borre,<br />

Tel. 63 78 29<br />

Jesus Girls (8–11 Jahre),<br />

Mo., alle zwei Wochen,<br />

16.30 – 18.00 Uhr, Kontakt:<br />

Michaela Friese, Tel. 6 95 75 10<br />

Heckinghauser Boys<br />

(8 –11 Jahre), Di. 16.30 – 18.00<br />

Uhr, Kontakt: André Burandt,<br />

Tel. 50 14 48<br />

EXIT (für alle ab 12)<br />

Fr., 18.00 – 21.30 Uhr,<br />

Kontakt: Lilly-Britt vom Baur,<br />

Tel. 978 65 88<br />

SonDay ab 16 Jahre,<br />

So. 18 – 21 Uhr<br />

Kontakt: Meike Flasche,<br />

Tel. 2 54 51 14<br />

Junge Erwachsene<br />

HeckMeck Bistro<br />

So., 19 – 22 Uhr<br />

Musik & Kreativität<br />

Kirchenmusik<br />

Detlev Bahr, Tel. 6 09 35 70,<br />

post@detlevbahr.com<br />

<strong>Gemeinde</strong>chor<br />

Do., 20 Uhr, PGH<br />

Kontakt: Detlev Bahr,<br />

Tel. 6 09 35 70<br />

Posaunenchor<br />

Di., 20 Uhr, Kirchsaal<br />

Ackerstraße 21, Kontakt:<br />

Petra Wellnitz, Tel. 62 77 90<br />

Chor der Kids und Teens<br />

»Doppelpunkte«<br />

(ab 2. Schuljahr) freitags<br />

15.00 – 16.00 Uhr im PGH,<br />

Kontakt: Brigitte Klima,<br />

Tel. 6 18 80<br />

Erwachsenenkreise<br />

ca. 20 Hauskreise<br />

Info: Oliver Cremer,<br />

Tel. 5 15 79 76<br />

CVJM-Familienkreis<br />

Mi., 9.+23.4., 7.+21.5.,<br />

18.00 Uhr im Seniorentreff<br />

Kontakt: Heidi Bechtloff,<br />

Tel. 0 23 36/1 27 23<br />

Gesprächskreis<br />

für Erwachsene<br />

Am letzten Dienstag eines<br />

Monats, 19.30 Uhr,<br />

Kontakt: Hans-Achim Wellnitz<br />

Tel. 62 77 60<br />

Männerkreis (Männer über 30)<br />

Mo. 21.4.+19.5., 19.30 Uhr,<br />

PGH<br />

Kontakt: Lothar Bechtloff,<br />

Tel. 02336/1 27 23<br />

Treffpunkt 50+<br />

wechselnde Termine, Kontakt:<br />

Karin Mann, Tel. 62 73 31<br />

Frauentreff (Frauen ab 30)<br />

Di., 8.4.+13.5., 20 Uhr, PGH<br />

Kontakt: Simone Jacken,<br />

Tel. 57 18 73<br />

Frauenabendkreis<br />

(Frauen ab 40) Di., 19.30 Uhr,<br />

PGH am 1.+15.4., 6.+20.5.,<br />

Kontakt: Angela Bahlo,<br />

Tel. 47 10 39<br />

Frauenhilfe (alle Bezirke)<br />

Mi., 15 Uhr, PGH<br />

am 2.,16.+30.4., 14.+28.5.,<br />

Kontakt: Christa Boos,<br />

Tel. 8 80 25<br />

Besuchskreise<br />

Kontakt: Hans-Achim Wellnitz,<br />

Tel. 62 77 60<br />

Gebetskreis<br />

Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH<br />

Kontakt: Angela Bahlo,<br />

Tel. 47 10 39<br />

Diakonie<br />

Vorsitzender Diakonieausschuss:<br />

Ulrich Hoh,<br />

Tel. 62 03 03<br />

<strong>Gemeinde</strong>schwestern<br />

Christa Boos, Tel. 8 80 25<br />

Christine Hüttenberend,<br />

Tel. 8 80 35<br />

Flüchtlingsarbeitskreis<br />

Kontakt: Petra Wellnitz,<br />

Tel. 62 77 90<br />

HeckMeck/Der Laden<br />

Heckinghauser Straße 216,<br />

Tel. 6 33 69,<br />

heck-meck@telebel.de<br />

Diakon Andreas Flüs-Langewald,<br />

Tel. 9 79 62 12<br />

Café/Laden<br />

Di. – Fr. 9.30 – 13 Uhr,<br />

Di. und Fr. 16.00 – 18.30 Uhr,<br />

Sa. 9.30 – 12.30 Uhr<br />

Feierabendmahl<br />

Do. 17.4.+15.5., 19 Uhr<br />

Um Anmeldung wird gebeten,<br />

Kontakt: Andreas Flüs-Langewald,<br />

Tel. 6 33 69<br />

Kleiderkammer<br />

Mi. 9.4.+14.5.,<br />

17.30 – 18.30 Uhr;<br />

Fr. 25.4.+30.5.,<br />

10.00 - 11.30 Uhr<br />

FAIRstand<br />

Verkauf fair gehandelter<br />

Produkte jeden Sonntag im<br />

Anschluss an den Gottesdienst<br />

oder im HeckMeck


Gedanken zum Monatsspruch April<br />

„Wie schön wäre es, lieber<br />

Schreiber dieses Verses, wenn<br />

ich eine Hoffnung hätte, auf<br />

die ich mich wirklich verlassen<br />

könnte!“ Vielleicht war<br />

das Ihre erste Reaktion auf diesen<br />

Monatsspruch aus dem 1.<br />

Petrusbrief.<br />

Unsere Alltagserfahrungen<br />

zum Thema Hoffnung sind<br />

doch oft sehr schwierig. Da<br />

hatten wir gehofft, uns auf<br />

Menschen verlassen zu können,<br />

wurden aber schwer enttäuscht.<br />

Die beste Freundin,<br />

der beste Freund, als es darauf<br />

an kam, waren sie nicht da.<br />

Wie oft zerbrechen unsere Beziehungen<br />

oder Ehen, obwohl<br />

man sich doch vorgestellt<br />

hatte, im anderen einen verlässlichen<br />

Partner fürs Leben<br />

zu haben. Selbst der Spruch,<br />

dass Blut dicker ist als Wasser,<br />

der uns sagen will, dass Familienbande<br />

halten, entspricht<br />

oft nicht der Wirklichkeit und<br />

wird bei jedem großen Familienkrach<br />

widerlegt. Und dass<br />

der Arbeitsplatz sicher ist,<br />

wagt ja auch kaum jemand<br />

mehr zu hoffen.<br />

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort<br />

zu stehen, der nach der Hoffnung fragt,<br />

die euch erfüllt.<br />

1. Petrus 3, 15<br />

Wo ist die verlässliche Hoffnung,<br />

die mich trägt und<br />

von der ich anderen erzählen<br />

kann? Stimmt nicht doch der<br />

Satz: „Hoffen und Harren hält<br />

manchen zum Narren“? Er sagt<br />

mir doch, dass ich zum Trottel<br />

werde und mich lächerlich<br />

machte, wenn ich auf andere<br />

Menschen oder auf irgend etwas<br />

hoffe? Spätestens mit dem<br />

Tod sind meine Hoffnungen<br />

doch sowieso beendet.<br />

Von welcher Hoffnung redet<br />

unser Bibelvers? Es scheint ja<br />

eine besondere zu sein, von<br />

der es sich lohnt zu reden. Im<br />

ersten Petrusbrief geht es um<br />

die Hoffnung an, die wir uns<br />

gerade zu Ostern erinnert haben.<br />

Die Hoffnung, die bekennt,<br />

dass der Tod nicht das<br />

letzte Wort hat, sondern Gott<br />

stärker ist als er. Diese Hoffnung<br />

hat ihren Grund im<br />

Handeln Gottes. Er hat seinen<br />

gekreuzigten und gestorbenen<br />

Sohn Jesus von den Toten auferweckt.<br />

„Ist das nicht nur eine Hoffnung<br />

für die Zeit nach dem<br />

Tod, keine für mein Leben<br />

heute?“ fragen manche kritisch.<br />

Ich glaube nicht.<br />

Es ist eine Hoffnung, mit der<br />

ich <strong>leben</strong> und sterben kann.<br />

Sterben kann ich, weil ich<br />

weiß, dass mit dem Tod nicht<br />

alles aus ist. Jesus Christus will<br />

mich durch den Tod zum Ewigen<br />

Leben führen. Wenn mich<br />

alle loslassen müssen und ich<br />

alle und alles zurück lassen<br />

muss, steht er an meiner Seite<br />

und hält mich. Leben kann<br />

ich mit dieser Hoffung auch.<br />

Ich weiß: Jesus Christus, der<br />

die wichtigste Frage nach dem<br />

Sterben und dem Tod beantwortet<br />

hat, will heute<br />

und jeden Tag mit mir<br />

unterwegs sein. Seine<br />

große Liebe zu mir<br />

begegnet mir jeden<br />

Tag und gibt mir Kraft<br />

und Orientierung zum<br />

Leben. Ich bin nicht allein,<br />

sondern der Schöpfer des Lebens<br />

und der Überwinder des<br />

Todes ist an meiner Seite.<br />

Von dieser Hoffung will ich<br />

erzählen, denn ich glaube, sie<br />

trägt im Leben und im Sterben.<br />

Pfarrer Hans-Achim Wellnitz<br />

Zu dieser Ausgabe<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

nur keinem weh tun und zu<br />

allem Ja und Amen sagen. Die<br />

Kirche und wir Christen haben<br />

bei vielen Zeitgenossen<br />

das Image der Angepassten.<br />

Weil Gott ja sagt zu uns sehr<br />

verschiedenen Menschen,<br />

können und wollen wir auch<br />

allen ohne Vorurteile begegnen.<br />

Wo jedoch Menschen<br />

erniedrigt werden oder Gottes<br />

Schöpfung leidet, ist unser<br />

klares Nein gefordert. Auch<br />

kirchliche Strukturpläne fordern<br />

manchmal dazu heraus.<br />

Mehr zum Thema dieses <strong>Gemeinde</strong>briefs<br />

lesen Sie auf den<br />

Seiten 4 bis 6.<br />

Ihr Redaktionsteam


Thema des Monats<br />

Das große Ja und unser Nein<br />

Am Anfang der Bibel steht ein großes „Ja“. Das ist als erstes zu sagen.<br />

Das erste Ja ist eines, das Gott über alle Menschen und über<br />

die Welt spricht. Und dieses Ja steht bis heute.<br />

Das Ja Gottes steht auch da fest, wo Menschen<br />

Nein zu ihm sagen und auch oft Nein zu anderen<br />

Menschen. Damit wir das gut hören, hat<br />

er sein Ja in Jesus Christus bekräftigt. Jesus hat<br />

dieses Ja Gottes zu uns Menschen gelebt und<br />

auch erlitten.<br />

Aus diesem Ja heraus können Christinnen und<br />

Christen Ja zu anderen Menschen sagen, aber<br />

auch in aller Freiheit ein Nein riskieren, wo es<br />

angesagt ist. Das sah zu verschiedenen Zeiten<br />

unterschiedlich aus, z.B. das Nein zur Sklaverei<br />

oder zur Kinderarbeit. Manches Nein kam und<br />

kommt wohl auch eher aus moralischen Vorstellungen<br />

und nicht aus Gottes Wort und Wegweisung.<br />

Gottes Ja zu uns Menschen fordert uns<br />

heraus, Nein zu sagen zu allem, was andere klein<br />

macht und erniedrigt.<br />

Im Alten Testament erinnert Gott sein Volk<br />

daran, dass sie diese Erfahrung der Erniedrigung<br />

gemacht haben, als sie in Ägypten als Sklaven arbeiten<br />

mussten. Gott hat sie befreit und diese Erfahrung<br />

soll ihnen helfen, mit Fremden anders<br />

umzugehen.<br />

Gottes Ja zu uns Menschen heißt auch, jedes Leben<br />

als wertvoll zu erachten und Nein zu sagen, wo Leben<br />

als unwert oder wertlos eingestuft wird. Wenn<br />

Gott Schöpfer des Lebens ist, dann können wir uns<br />

nicht anmaßen, unser Urteil über das Leben auszusprechen.<br />

0 + 0 = 0<br />

Immer mehr Verantwortliche<br />

in der Kirche propagieren und<br />

setzen sich ein für die Zusammenlegung<br />

von <strong>Gemeinde</strong>n.<br />

Auf diesem Hintergrund frage<br />

ich mich, ob Finanzprobleme<br />

damit gelöst werden, dass<br />

sich mehrere <strong>Gemeinde</strong>n, die<br />

alle zu wenig Geld haben, zusammentun.<br />

Ich frage mich,<br />

ob das Zusammenlegen von<br />

Jugendarbeit mehr Jugendliche<br />

erreicht. Ich frage mich,<br />

ob ein besseres Kindergartenkonzept<br />

ausgearbeitet wer-<br />

den kann, wenn<br />

es zentral über den Kindergartenverband<br />

gesteuert wird.<br />

Meine Erfahrung ist eine andere.<br />

Wo kein Geld ist, kommt<br />

auch durch ein Vielfaches an<br />

kein Geld kein Euro dazu.<br />

An Geld ist dort einfacher zu<br />

kommen, wo durch die Arbeit<br />

vor Ort, durch Beziehungen<br />

zur <strong>Gemeinde</strong>, den Spendern<br />

ersichtlich ist, wie und wo<br />

das Geld eingesetzt wird. Jugendliche<br />

sind da anzutreffen,<br />

wo Mitarbeitende ihnen<br />

Ich lese Zeitung und entdecke, wie viel Hilflosigkeit wir im Umgang<br />

mit jungen Menschen haben. Schlecht erzogene Kinder, jugendliche<br />

Straftäter, umher streunende junge<br />

Menschen.<br />

Ich höre, dass es klare Neins geben muss.<br />

Stehlen und Schlagen, Zutreten und Zusammenschlagen<br />

sind nicht im Sinne<br />

Gottes. Was falsch ist, muss auch als solches<br />

bezeichnet werden. Und doch gibt es<br />

bei allem Nein zu deren Taten ein Ja zu<br />

den Menschen.<br />

Hier scheint mir unser Problem zu liegen.<br />

Wegschließen ist nicht die beste Lösung.<br />

Das Christliche Jugenddorfwerk in<br />

Deutschland (CJD) hat die Parole: Keine/<br />

r soll verloren gehen. Sie wollen in ihren<br />

Einrichtungen Chancengeber für junge<br />

Menschen sein. Geleitet werden die Mitarbeitenden<br />

von der Hoffnung, die Gott für diese<br />

Menschen hat. Die Auseinandersetzung<br />

mit ihnen ist unbequem und oft anstrengend.<br />

Die Erfolgsquote ist unsicher und dennoch<br />

setzen sie sich für die jungen Leute ein.<br />

Gott macht es sich nicht leicht mit uns Menschen.<br />

Er fängt immer neu mit uns an. Das erzählt<br />

die Bibel in vielen Geschichten. Deshalb<br />

gilt das Ja Gottes auch für die „verhaltensoriginellen“<br />

Kinder und Jugendlichen und unser<br />

Nein zu allem, was ihr und unser Leben klein<br />

macht und einengt.<br />

Hildegard vom Baur<br />

gezielt nachgehen<br />

können. Das ist innerhalb<br />

der Ortsgemeinde leichter.<br />

Ein Kindergartenkonzept<br />

ist Bestandteil einer <strong>Gemeinde</strong>konzeption<br />

und kann nicht<br />

isoliert betrachtet werden. Um<br />

ein solches Konzept dann innerhalb<br />

einer <strong>Gemeinde</strong> umzusetzen,<br />

bedarf es auch der<br />

Mitarbeitenden, die sich zur<br />

<strong>Gemeinde</strong> zugehörig fühlen.<br />

Deshalb sage ich ein deutliches<br />

Nein zu Fusionsbestrebungen,<br />

die von oben gefordert und<br />

gefördert werden. Ein klares<br />

Bekenntnis zur Ortsgemeinde<br />

muss bleiben. Erinnern wir uns<br />

an die ersten <strong>Gemeinde</strong>n, die<br />

in der Bibel genannt werden.<br />

Hausgemeinden, in denen die<br />

Menschen sich untereinander<br />

kannten. Das ist Zukunft.<br />

Lassen sie uns gemeinsam an<br />

einer Ortsgemeinde Heckinghausen<br />

bauen, damit wir auch<br />

weiterhin missionarisch wahrgenommen<br />

werden.<br />

Bernd Böth


Ich will beim Nein bleiben<br />

Noch vor einem Jahr warst du als 15-Jähriger häufig auf Partys, bei<br />

denen Alkohol eine Rolle spielte.<br />

Wir haben sehr viel getrunken und kamen dadurch in Stimmung.<br />

Die, die älter aussahen, konnten ohne Probleme auch Hochprozentiges<br />

einkaufen.<br />

Seit September 2007 trinkst du nicht mehr. Was hat dich verändert?<br />

Ich gehe jetzt kaum noch auf solche Partys. Der Auslöser war<br />

folgender: Ich hatte richtig viel getrunken und bekam Streit<br />

mit einem Freund und meiner Freundin, die dann auch Schluss<br />

machte. Der Streit brachte mich zum Nachdenken. Eine andere<br />

Freundin bot mir eine Wette über 50 Euro. Ich erhalte das Geld,<br />

wenn ich ein Jahr nichts trinke, sonst muss ich zahlen. Wegen<br />

der Bedenken, die mir gekommen waren und weil ich weiß, dass<br />

ich bei so etwas einen starken Willen habe, schlug ich ein. Ich<br />

werde auch dazu stehen, wenn ich es nicht<br />

schaffe.<br />

Was sagen deine Freunde zu deinem konsequenten<br />

Nein?<br />

Ich habe keine Freunde verloren. Zuerst wollten<br />

sie mich zum Trinken überreden. Aber<br />

Kein Mensch ist illegal<br />

Immer mehr Menschen <strong>leben</strong> in Deutschland<br />

ohne Aufenthaltsstatus. Es sind Migrantinnen<br />

und Migranten, deren Visum abgelaufen ist, Arbeitssuchende,<br />

abgewiesene Flüchtlinge, Familienangehörige<br />

ohne Besuchserlaubnis, hier gebliebene<br />

ehemalige Studierende. Auch ein langer<br />

Aufenthalt, ein anerkannter Flüchtlingsstatus,<br />

hier geborene Kinder oder ein Arbeitsplatz schützen<br />

nicht vor Illegalität, wenn sie nicht zurück in<br />

ihr Herkunftsland wollen oder können.<br />

Dabei <strong>leben</strong> diese Menschen hier faktisch ohne<br />

Rechte. Sie können sich nicht offen gegen Mietwucher,<br />

Gewalt, Lohnprellung oder unmenschliche<br />

Lebens- und Arbeitsbedingungen wehren. Der Zugang<br />

zu ärztlicher Versorgung und zu Bildung (z.B.<br />

der Schulbesuch für Kinder) bleibt den meisten<br />

verwehrt. Jeder Schritt in die Öffentlichkeit birgt<br />

die Gefahr, entdeckt und abgeschoben zu werden.<br />

Die meisten Menschen ohne Aufenthaltsstatus<br />

arbeiten im Bau-, Reinigungs- und Gaststättengewerbe,<br />

in der Landwirtschaft, im Weinbau, zunehmend auch in<br />

Privathaushalten sowie in der deutschen Sexindustrie.<br />

Eine ganze Reihe von Gruppen und Einzelnen unterstützen Men-<br />

Thema des Monats<br />

dann merkten sie, dass ich allen Spaß auch ohne Alkohol mitmachen<br />

kann. Auch fanden sie es gut, wenn wenigstens einer nüchtern<br />

bleibt. Einigen kamen selber Bedenken, zumal einer aus unserer<br />

Klasse wegen Alkoholvergiftung ins Krankenhaus musste.<br />

Wie geht es weiter wenn das Jahr der Wette vorbei ist?<br />

Ich habe mir abgewöhnt, Alkohol zu trinken und bin damit gut<br />

klar gekommen. Ich habe nicht vor, wieder anzufangen, auch um<br />

Streit zu vermeiden.<br />

Was würdest du anderen Jugendlichen sagen mit Blick auf Alkohol bei<br />

Partys?<br />

Viele meinen, es macht nur Spaß, wenn man voll ist, auch im<br />

Umgang mit Mädchen. Aber das stimmt nicht. Vom Hochprozentigen<br />

sollte man die Finger lassen. Ein bisschen trinken reicht<br />

schon für die Stimmung.<br />

Wir drücken dir die Daumen, dass du durchhältst,<br />

auch über die Wette hinaus.<br />

Die Redaktion führte dieses Gespräch mit<br />

einem Jugendlichen aus einer Nachbargemeinde.<br />

schen in der Illegalität. Nichtstaatliche Netzwerke<br />

bieten Hilfe an, in einigen Städten wie<br />

z.B. München und Freiburg erleichtern Stadtratsbeschlüsse<br />

den Zugang zu ärztlicher Versorgung<br />

und Bildungseinrichtungen. Nachbarn,<br />

Mitschüler und viele einzelne Initiativen<br />

setzen sich für Menschen ohne Papiere ein – es<br />

können mehr werden.<br />

Sagen Sie Nein zur Einteilung von Menschen in<br />

legal und illegal! Wenn Sie Gewalt und Willkür<br />

gegen Menschen ohne Papiere beobachten, ergreifen<br />

Sie Partei! Bitten Sie Ihren Arzt, Illegalisierte<br />

diskret und unentgeltlich zu behandeln.<br />

Fragen Sie nach, wenn ein Kind plötzlich nicht<br />

mehr in den Kindergarten oder die Schule<br />

kommt! Vielleicht können Sie vorübergehend<br />

Wohnmöglichkeiten zur Verfügung stellen...<br />

Mehr Informationen zum Thema und zu Unterstützungsmöglichkeiten<br />

erhalten Sie beim<br />

Wuppertaler Netzwerk „kein mensch ist illegal“,<br />

E-Mail kmii-wuppertal@gmx.de<br />

Miriam Reinhardt<br />

5


6<br />

Thema des Monats<br />

Also wenn Sie mich fragen...<br />

... tun Sie zwar nicht, ich erzähl<br />

es Ihnen trotzdem. Nein<br />

zu sagen, ist doch nun wirklich<br />

keine große Kunst. Neulich<br />

gab mir meine Tochter ein<br />

Buch mit dem Titel „Von der<br />

Kunst, nein zu sagen“.<br />

Also ich bitte Sie, was<br />

ist denn da schon besonderes<br />

bei? „Nein“<br />

ist nun wirklich eines<br />

der ersten Worte, das<br />

auch unsere kleine<br />

Sophie (Sie wissen<br />

doch, das ist meine<br />

Enkelin) schon sagen<br />

kann. Können Sie mir<br />

mal sagen, warum ich<br />

da noch ein Buch drüber<br />

lesen soll? Überhaupt,<br />

habe ich meiner Tochter<br />

gesagt, Nein sagen lernt<br />

man doch spätestens, wenn<br />

man eigene Kinder hat. Können<br />

Sie sich vorstellen, ein<br />

Kind ohne das Wort „nein“ zu<br />

erziehen? Ich habe daraufhin<br />

mal versucht einen Tag ohne<br />

das Wort auszukommen. Und<br />

Nicht zuständig<br />

Ernst kommt vormittags im<br />

Café HeckMeck ins Büro. „Andreas,<br />

darf ich mal telefonieren?“<br />

fragt er. Ich reiche ihm<br />

das Telefon und bekomme das<br />

Gespräch mit.<br />

Er spricht mit einer der neuen<br />

Briefverteilfirmen. In seinem<br />

Briefkasten hatte er eine Benachrichtigung<br />

gefunden,<br />

dass ein Einschreiben nicht<br />

zugestellt werden konnte und<br />

er es bei einer Ausgabestelle<br />

abholen könne. Als Ernst nach<br />

einem Krankenhausaufenthalt<br />

dort hin kam, war der Brief<br />

bereits an den Absender zurückgeschickt<br />

worden. Die Telefon-Hotline,<br />

bei der er jetzt<br />

was soll ich Ihnen sagen, bereits<br />

nach einer halben Stunde<br />

habe ich mich selbst dabei ertappt.<br />

„Sophie“ habe ich gesagt,<br />

„gehe doch bitte nicht<br />

an die Herdplatte. Die ist heiß!<br />

Wenn du mit deinen<br />

Patschefingern da<br />

dran gehst, tut das<br />

weh! Sophie, lass das<br />

bitte.“ Ich war so darauf<br />

bedacht, bloß nicht<br />

dieses eine Wort zu benutzen,<br />

dass ich für einen<br />

kurzen Moment<br />

nicht aufmerksam war.<br />

Und da hatte Sophie<br />

auch schon die Tasse<br />

mit dem frisch gekochten<br />

Tee anvisiert.<br />

„Nein“ entfuhr es mir und<br />

mein Vorhaben war gescheitert.<br />

So und jetzt soll mir mal jemand<br />

erklären, was das „Nein<br />

sagen“ mit Kunst zu tun haben<br />

soll.<br />

Also wenn Sie mich fragen ...<br />

Ihr Mariechen vom Norrenberg<br />

landet, erklärt sich für nicht<br />

zuständig. Ernst ist völlig aufgebracht<br />

und unruhig. Wenn<br />

ein Brief als Einschreiben verschickt<br />

wird, muss er doch<br />

wichtig sein. Und jetzt kann<br />

ihm keiner helfen.<br />

Ich versuche ihn zu beruhigen.<br />

Ich erkläre, dass es zum<br />

einen keine Möglichkeit gibt,<br />

noch an dieses Einschreiben<br />

zu kommen und zum anderen<br />

der Absender sicherlich<br />

einen neuen Zustellversuch<br />

machen wird. Es hilft nichts,<br />

Ernst bleibt unruhig und geht<br />

nach Hause.<br />

Am nächsten Tag macht er einen<br />

neuen Versuch, den ver-<br />

Der Neinengel<br />

Das muss ein starker Engel sein, der<br />

uns den Mut macht für ein Nein.<br />

Ein Kämpferengel, der gerade geht,<br />

der sicher auf beiden Füßen steht.<br />

Ein trotziger Engel hell wie der Tag.<br />

Einer, der offene Worte mag.<br />

schwundenenEinschreibebrief zu erhalten. Erneut ruft<br />

er die Hotline an, die wieder<br />

nicht weiter hilft, aber eine<br />

weitere Telefonnummer ausgibt,<br />

wo ihm geholfen werden<br />

soll. Dort wird Ernst an die<br />

nächste Stelle weitervermittelt,<br />

die ihm dann eine weitere<br />

Telefonnummer gibt, die ihn<br />

schließlich wieder an die erste<br />

Hotline vermittelt.<br />

Entnervt gibt Ernst auf. Er ist<br />

im Verlauf der Gespräche immer<br />

unruhiger geworden, fühlt<br />

sich unverstanden, nicht ernst<br />

genommen und abgelehnt. Er<br />

ist völlig verzweifelt. Ein Einschreibebrief<br />

muss doch wich-<br />

Das muss ein starker Engel sein,<br />

der uns den Mut macht für ein<br />

Nein.<br />

Ein Nein, das heißt ja etwas<br />

wagen. Das nicht zu tun,<br />

was alle sagen, ist schwer,<br />

viel schwerer als zu nicken,<br />

sich einfügen und zu schicken.<br />

Das muss ein starker<br />

Engel sein, der uns den<br />

Mut macht für ein Nein.<br />

Jutta Richter<br />

tig sein. Eine Rechnung, ein<br />

amtliches Schreiben, eine Gewinnmitteilung,<br />

eine wichtige<br />

Nachricht.<br />

Ernst ist allein, hat keinen, mit<br />

dem er über diese Geschichte<br />

reden kann. Verständnis findet<br />

er bei den Telefon-Hotlines<br />

nicht. Gut, dass im Café<br />

HeckMeck ein offenes Ohr da<br />

ist.<br />

Andreas Flüs-Langewald


Gemeinsam Urlaub machen<br />

Die Freizeiten unserer <strong>Gemeinde</strong> sind eine echte Alternative zu einem gleichförmigen Urlaub in Bettenburgen.<br />

Zusammen mit anderen netten Menschen die schönste Zeit des Jahres verbringen macht<br />

Spaß und schafft neue Erlebnisse. Bei folgenden Angeboten sind jeweils noch einige Plätze frei:<br />

Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren können vom 12.- 26. Juli bei Haderslev in Dänemark viel<br />

Fun er<strong>leben</strong>. In einem gemütlichen Haus direkt an der Ostsee gibt es neben Baden und Faulenzen<br />

kreative und sportliche Wokshops, Gespräche über Gott und den Glauben und vieles andere.<br />

Infos bei Meike Flasche, Telefon 2 54 51 14, E-Mail FrauFlasche@versanet.de<br />

Junge Erwachsene ab 17 Jahren können vom 2.- 8.<br />

August bei einer Segelfreizeit in Holland die Ruhe auf<br />

dem Wasser genießen und gleichzeitig die Spannung<br />

des Windes in den aufgeblähten Segeln spüren. Unser<br />

Schiff wird von einem erfahrenen Kapitän gesteuert,<br />

aber alle werden beim Segeln einbezogen.<br />

Infos bei Helmut Wisdorf, Telefon 77 31 11, E-Mail<br />

helmut.wisdorf@web.de<br />

Urlaub für die ganze Familie ist angesagt vom 29. Juni<br />

– 12. Juli in einem gemütlichen Haus bei Mölln im<br />

Naturpark Lauenburgische Seenplatte. Neben Baden,<br />

Fahrrad- und Kanutouren, Sielen und Toben gibt es<br />

Gesprächsangebote zu Glauben und Familienalltag,<br />

spezielle Kinderprogramme und Kleinkinderbetreuung.<br />

Infos bei Hans-Achim und Petra Wellnitz, Telefon 62 77 60, E-Mail petra.wellnitz@gmx.de<br />

Menschen aller Generationen unternehmen<br />

vom 18.- 22. September eine<br />

Minikreuzfahrt auf der Ostsee nach<br />

Norwegen. Die Fahrt auf einem der<br />

komfortabelsten Fährschiffe mit seinen<br />

15 Decks ist ein Erlebnis. Zwei<br />

Tage Aufenthalt in Oslo mit ausführlicher<br />

Stadtrundfahrt und eine Fjordfahrt<br />

lassen Land und Leute er<strong>leben</strong>.<br />

Infos bei Friedhelm und Helga Ringelband,<br />

Telefon 0 23 33 / 83 36 60, E-Mail<br />

f.h.ringelband@freenet.de<br />

Anmeldung zur<br />

Konfirmandenzeit<br />

Am Dienstag, 27. Mai ist der<br />

nächste Anmelde- und Informationsabend<br />

zur Konfirmandenzeit.<br />

Der Abend<br />

beginnt um 19.00 Uhr im<br />

CVJM-Haus in der Heckinghauser<br />

Straße 222a. Angemeldet<br />

werden können alle Kinder,<br />

die zwischen Januar 1995<br />

und Juli1996 (oder früher) Geburtstag<br />

haben oder nach den<br />

Sommerferien ins 7.Schuljahr<br />

kommen. Wir laden alle entsprechenden<br />

Eltern und Kinder<br />

herzlich ein.<br />

Es wird Informationen zur<br />

Konfirmandenzeit geben und<br />

die Möglichkeit zur Anmeldung.<br />

Nähere Infos bei Angela<br />

Bahlo, Telefon 40 20 24


Neues Presbyterium gewählt<br />

Prozentual mehr <strong>Gemeinde</strong>glieder als vor vier Jahren machten<br />

von ihrem Recht Gebrauch, den Kurs unserer <strong>Gemeinde</strong> mitzubestimmen<br />

und wählten am 24. Februar 2008 ein neues Presbyterium.<br />

Für vier Jahren gehören nun zum Leitungsgremium:<br />

Judith Becker, Oberwall 72<br />

Bernd Böth, Heckinghauser Str. 222<br />

Andrea Christ, Krautstr. 74<br />

Uwe Gooßen, Roseggerstr. 3<br />

Beate Kleinrosenbleck, Melanchthonstr. 34<br />

Christiane Kopka, Roseggerstr. 3<br />

Jutta Kroll, Linienstr. 51<br />

Matthias Messinger, Hügelstr. 33<br />

Ruthild Neß, Ackerstr. 16<br />

Friedhelm Ringelband, Feldstr. 17, Ennepetal<br />

Jörg Spitzer, Waldhof 31<br />

Michael van den Borre, Gosenburg 34<br />

Susanne Wardin, Joh.-Schlingensiepen-Str. 12<br />

Heike Wissemann, Flotowstr. 54<br />

Hinzu kommen aus dem Kreis der hauptamtlich Mitarbeitenden:<br />

Andreas Flüs-Langewald, Kleestr. 59<br />

Harald Stangs, Heckinghauser Str. 210<br />

Und natürlich die Pfarrer:<br />

Oliver Cremer, Langobardenstr. 19<br />

Hans-Achim Wellnitz, Rübenstr. 23<br />

Die Einführung der neuen Presbyterinnen und Presbyter sowie<br />

die Verabschiedung der bisherigen Presbyterinnen aus dem Gremium<br />

Inge Freyth, Renate Heckersbruch und Rosemarie Süß findet<br />

im Gottesdienst am Sonntag, 6. April um 10.00 Uhr im Kirchsaal<br />

statt.<br />

Wir haben<br />

Zeit<br />

für Sie<br />

wenn Sie…<br />

• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,<br />

beim An- und Auskleiden,<br />

• oder bei medizinischer Versorgung,<br />

z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen<br />

(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),<br />

• wegen Leistungen der Pflegekassen<br />

Beratung benötigen<br />

(z.B. halbjährlicher Nachweis),<br />

• Betreuung oder Seelsorge brauchen,<br />

wenden Sie sich an uns.<br />

Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich<br />

in <strong>Gemeinde</strong>krankenpflege qualifiziert.<br />

Ihre <strong>Gemeinde</strong>schwestern<br />

Pflegeberatung jederzeit nach Absprache:<br />

Telefon 8 80 25<br />

Goldene und Diamantene Konfirmation<br />

Alle <strong>Gemeinde</strong>glieder, die in<br />

diesem Jahr ihr 50. oder 60.<br />

Konfirmationsjubiläum feiern,<br />

laden wir am Sonntag,<br />

26. Oktober zu einem Festgottesdienst<br />

in die Lutherkirche,<br />

Obere Sehlhofstraße 42,<br />

und danach zu einem fröhlichen<br />

Beisammensein in das<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus ein. Anmelden<br />

können sich alle, die 1948<br />

oder 1958 in den ehemaligen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n Barmen-Wupperfeld<br />

oder Barmen-Gemarke<br />

konfirmiert wurden. Auch Personen,<br />

die diese Feier in ihrer<br />

Interesse an anderen Menschen?<br />

Meine liebe Vikariatsgemeinde!<br />

Viele von Ihnen wissen, dass<br />

ich seit letzten Herbst mit halber<br />

Stelle in der Leitung der<br />

Wuppertaler Telefonseelsorge<br />

arbeite. Wie in jedem Jahr suchen<br />

wir auch 2008 neue ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter für seelsorgerliche<br />

Gespräche am Telefon.<br />

Können Sie gut zuhören?<br />

Haben Sie Einfühlungsvermögen,<br />

Geduld und Interesse<br />

an anderen Menschen? Dann<br />

wäre vielleicht eine Ausbildung<br />

zum Telefonseelsorger<br />

das Richtige für Sie! Ich lade<br />

Sie ein zu einem unverbindlichen<br />

Informationsabend am<br />

Kleidersammlung<br />

Abgelegte Kleidung und<br />

Schuhe können Sie zur sinnvollen<br />

Weiterverwendung bei<br />

der Bethelsammlung los werden.<br />

Von Montag, 31. März bis<br />

Freitag, 4. April zwischen 9.00<br />

und 19.00 Uhr und am Samstag,<br />

5. April zwischen 9.00 und<br />

12.00 Uhr ist die linke Garage<br />

am Paul-Gerhardt-Haus, Eingang<br />

Heckinghauser Straße,<br />

für Ihre Kleidersäcke geöffnet.<br />

Heimatgemeinde nicht begehen<br />

können, aber innerhalb<br />

der heutigen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Gemarke-Wupperfeld und<br />

Heckinghausen wohnen.<br />

Bitte benachrichtigen Sie<br />

nach Möglichkeit auch ehemaligeMitkonfirmanden/innen.<br />

Anmeldungen erbitten<br />

wir schriftlich oder telefonisch<br />

an das: Ev. Verwaltungsamt<br />

Wuppertal, Kirchplatz 1,<br />

42103 Wuppertal, Telefon 97<br />

44 11 80<br />

Dienstag, 29. April, 19.00 Uhr,<br />

im Frieda-Schindelin-Haus,<br />

Zeughausstraße 31a.<br />

Der Ausbildungskurs beginnt<br />

voraussichtlich im Herbst.<br />

Sollten Sie vorab Fragen zu<br />

einer Mitarbeit in der Telefonseelsorge<br />

haben, rufen Sie<br />

mich bitte unter 2 97 25 19 an<br />

oder schicken eine E-Mail an<br />

hall@telefonseelsorge-wuppertal.de.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie auch unter www.telefonseelsorge-wuppertal.de.<br />

Viele Grüße aus der Krautstraße,<br />

Ihr Joachim Hall


Open air und mit Frühstück<br />

Am Himmelfahrtstag, 1. Mai, findet wieder der traditionelle<br />

Freiluft-Gottesdienst um 10.00 Uhr im Murmelbachtal (auf der<br />

Wiese hinter der Minigolfanlage) statt. Anschließend können Sie<br />

auf die Südhöhen wandern oder fahren, wo Spiele, Unterhaltung<br />

und kulinarische Überraschungen auf Sie warten. Bei Regen findet<br />

der Gottesdienst im Kirchsaal statt.<br />

Am Pfingstsonntag, 11. Mai, laden wir Sie ein, ab 9.00 Uhr im<br />

Kirchsaal in großer Runde zu frühstücken. Um 10.00 Uhr beginnt<br />

dann der Familiengottesdienst für alle Generationen.<br />

Am Pfingstmontag, 12. Mai, gibt es um 17.00 Uhr einen ökumenischen<br />

Gottesdienst zusammen mit den <strong>Gemeinde</strong>n Heidt und<br />

St. Elisabeth. Er findet statt in den Barmer Anlagen oberhalb der<br />

Wupperverband-Verwaltung (früher BEK).<br />

A6_Anz_Matthey_s/w 10.11.2004 16:22 Uhr Seite 1<br />

...da geh’ich hin!<br />

...da geh’ich hin!<br />

Heckinghauser Str. 21-31<br />

Wuppertal-Barmen<br />

Tel. 0202-25514-0<br />

www.matthey-gmbh.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 8.15 - 18.00 Uhr<br />

Sa 8.30 - 14.00 Uhr<br />

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Den Frühling feiern<br />

Die Seniorenarbeit gestaltet<br />

am Mittwoch, 23. April von<br />

15.00 bis 17.00 Uhr im Paul-<br />

Gerhardt-Haus, Rübenstraße<br />

25, ein Frühlingsfest mit Kaffee,<br />

Kuchen und Programm.<br />

Es sind alle herzlich eingeladen!<br />

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zum exklusiven Grabmal.<br />

Individuelle Beratung


Erfolgreiche Hilfe für Ingrid W.<br />

Wie Sie der Presse entnehmen konnten, war die Typisierungsaktion<br />

im Februar in der Grundschule Meyerstrasse ein großer Erfolg.<br />

Wir möchten auf diesem Wege allen ganz herzlich Danke<br />

sagen, die uns mit Geld- und Blutspenden unterstützt haben. Aus<br />

der Kartei der Stefan-Morsch-Stiftung konnte ein passender Spender<br />

für Frau Weiser gefunden werden. Diese hat inzwischen Ihre<br />

Stammzellentransplantation hinter sich gebracht. Nun können<br />

wir nur noch auf einen erfolgreichen Verlauf für sie hoffen. Daher<br />

bitten wir Sie von Herzen, beten Sie für Frau Weiser und bitten<br />

um Gottes Segen für ihre baldige Genesung.<br />

Andrea Engelhardt-Stephan (Schulvertreterin der Grundschule Meyerstrasse)<br />

Danke für Ihre Diakoniespenden<br />

Bei der Diakoniesammlung<br />

im Dezember 2007 kamen<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> 2.360<br />

Euro zusammen, davon bleiben<br />

826 Euro in der Diakoniekasse<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>. Zusätzlich<br />

mit 621 Euro wurde<br />

diese Kasse gefüllt durch den<br />

Verkauf von Wohlfahrtsmarken<br />

Anfang dieses Jahres. Wir<br />

danken sehr herzlich allen<br />

Spendern und den Sammlern<br />

für ihren treuen Einsatz von<br />

Haustür zu Haustür.<br />

Uns erreichte hierzu der<br />

sehr ermutigende Brief einer<br />

Sammlerin, den wir in Auszügen<br />

abdrucken:<br />

Aus familiären Gründen<br />

war es mir in der Adventszeit<br />

nicht möglich, wie gewohnt<br />

sammeln zu gehen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>briefe verteilte<br />

ich aber noch vor den Weihnachtstagen<br />

und warf sie mit<br />

einer Grußkarte der Diakonie<br />

in die Briefkästen. Einige Tage<br />

später klingelte es bei uns an<br />

der Tür. „Sammeln Sie dieses<br />

10<br />

Danke!<br />

Jahr nicht für die Diakonie?“<br />

„Doch schon, aber bisher<br />

fehlte mir die Zeit dazu.“<br />

„Dann haben Sie hier schon<br />

mal unsere Spende.“<br />

Zwei Tage später klingelte es<br />

wieder. „Sammeln Sie dieses<br />

Jahr nicht...?“ „Doch...“ „Ist ja<br />

nicht schlimm, dann gebe ich<br />

Ihnen eben jetzt das Geld.“<br />

Nach Weihnachten habe ich<br />

begonnen, meine übliche<br />

Runde zu machen. „Wir haben<br />

Sie schon vermisst. Das<br />

Geld liegt schon den ganzen<br />

Advent für Sie bereit.“<br />

Das war für mich eine wunderbare<br />

Erfahrung. Er<strong>leben</strong> zu<br />

dürfen, dass man mich, die<br />

alle Jahre um eine Spende für<br />

die Diakonie bittet, vermisst<br />

hat. Dass diejenigen, die wissen,<br />

wo wir wohnen, mir die<br />

Spende sogar brachten.<br />

Danken möchte ich allen, die<br />

mich alle Jahre wieder in der<br />

Adventszeit freundlich empfangen<br />

und mit ihren Gaben<br />

Menschen in Not helfen.<br />

Predigttexte<br />

Fortsetzung der Predigtreihe<br />

über die Leitsätze unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

6.4. An der Seite der<br />

Schwachen<br />

Matthäus 25, 31-46<br />

13.4. Teilen lernen<br />

2. Korinther 8 + 9 i. A.<br />

20.4. Konfirmation<br />

27.4. Konfirmation<br />

1.5. Jesus Christus ist Herr<br />

Epheser 1, 20b-23<br />

4.5. Auf dem Weg zu<br />

Christus<br />

Johannes 12, 32-36<br />

11.5. Der heilige Geist macht<br />

<strong>leben</strong>dig<br />

Römer 8, 1-2+10-11<br />

Gaststätte und<br />

Partyservice<br />

2 Bundeskegelbahnen<br />

"Im Laternchen"<br />

Trauer-/<br />

Familienfeiern<br />

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42289 Wuppertal<br />

Tel.: 02 02 / 62 69 30<br />

Tel.: 02 02 / 62 68 63<br />

Neue Predigtreihe:<br />

Treue großgeschrieben –<br />

Der 1. Thessalonicherbrief<br />

18.5. Dankbar für Gottes<br />

Wirken<br />

1. Thessalonicher 1,<br />

1-19<br />

25.5. Glaubwürdig Christ sein<br />

1. Thessalonicher 2,<br />

1-16<br />

Gastprediger Markus Rapsch,<br />

Bundessekretär beim CVJM-<br />

Westbund<br />

1.6. Tragfähige Gemein<br />

schaft<br />

1. Thessalonicher 2,<br />

17 - 3, 13<br />

Fußpflege<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Hausbesuche<br />

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Aus dem <strong>Gemeinde</strong><strong>leben</strong><br />

Geburtstage<br />

1.4. Ilse-Traute Krebbers 92<br />

3.4. Gerhard Kropp . . . . . 80<br />

4.4. Günter Hüßmann . . 82<br />

4.4. Willi Rodowski . . . . 89<br />

7.4. Hildegard Schneider 70<br />

8.4. Emma Heimbichner 82<br />

10.4. Martha Schmeida . . 84<br />

12.4. Marlies Brockmann 70<br />

13.4. Ingeborg Petrusch . . 83<br />

14.4. Irene Kobuschinski . 81<br />

14.4. Sigrid Krause . . . . . . 75<br />

14.4. Helga Putsch . . . . . . 82<br />

15.4. Martin Genßler . . . . 75<br />

15.4. Edelgard Huberti . . . 70<br />

16.4. Hannelore Rodowski 83<br />

17.4. Gertrud Prochnau . . 80<br />

17.4. Erwin Vogtländer . . 84<br />

18.4. Gerda Sträter . . . . . . 80<br />

20.4. Hannelore<br />

Jankowiak . . . . . . . . 83<br />

20.4. Charlotte Pramor . . . 93<br />

20.4. Doris Vaupel . . . . . . 70<br />

21.4. Gertrud Schröder . . . 84<br />

22.4. Horst Jodscheweit . . 75<br />

22.4. Anneliese Rausch . . . 86<br />

22.4. Lieselotte Rausch . . . 84<br />

23.4. Karl Klöppner . . . . . 70<br />

23.4. Ingrid Petrotta . . . . . 80<br />

23.4. Minna Roemer . . . . . 85<br />

26.4. Anita Hürland . . . . . 70<br />

26.4. Ilse Maul . . . . . . . . . 84<br />

27.4. Günter Reichardt . . . 83<br />

2.5. Charlotte<br />

Himmelmann . . . . . 87<br />

3.5. Wanda Merkert . . . . 82<br />

4.5. Margarete Budaschik 82<br />

5.5. Christel Lieser . . . . . 82<br />

5.5. Christa Scharf . . . . . 82<br />

6.5. Irene Fischer . . . . . . 89<br />

10.5. Christel Ellinghaus . 89<br />

10.5. Anneliese Rabanus . 82<br />

10.5. Klara Rohde . . . . . . . 95<br />

11.5. Herbert Drees . . . . . . 83<br />

12.5. Johanna Boos . . . . . . 82<br />

12.5. Burkhard Braß . . . . . 70<br />

13.5. Lothar Glass . . . . . . . 80<br />

13.5. Gertrud Klowersa . . . 70<br />

13.5. Waltraut Labuch . . . 80<br />

14.5. Fritz Eigenbrod . . . . 80<br />

14.5. Ella Götz . . . . . . . . . 83<br />

15.5. Herbert Prigge . . . . . 90<br />

16.5. Christa Konieczny . . 75<br />

16.5. Resi Rümker . . . . . . . 86<br />

16.5. Gertrud Wickel . . . . 88<br />

18.5. Elfriede Alma<br />

Behrendt . . . . . . . . . 90<br />

22.5. Lucie Müller . . . . . . . 82<br />

23.5. Manfred Böth . . . . . 70<br />

24.5. Martha Bauer . . . . . . 96<br />

24.5. Frieda<br />

Benninghoven . . . . . 88<br />

24.5. Hildegard Kohlstadt 81<br />

24.5. Hannelore<br />

Wassermann . . . . . . 84<br />

26.5. Erna Robke . . . . . . . . 96<br />

27.5. Maria Kupfer . . . . . . 88<br />

29.5. Gerda Heiner . . . . . . 83<br />

29.5. Helgard<br />

Schnutenhaus . . . . . 70<br />

30.5. Gisela Spahn . . . . . . 81<br />

31.5. Elfriedel Bernardelli 83<br />

31.5. Anneliese Rohscheid 84<br />

31.5. Renate Wiemer . . . . 80<br />

Getauft wurden<br />

Stefanie Bahr,<br />

Beke Wardin<br />

Beerdigt wurden<br />

Anna Becker,<br />

geb. Lindenau . . . . . . . . . . . 89<br />

Frank Rüggeberg . . . . . . . . . 50<br />

Hendrik van der Meulen. . . 56<br />

Ingeborg Warring,<br />

geb. Schürmann . . . . . . . . . 79<br />

Anneliese Stocki,<br />

geb.Wilke . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />

Lieselotte Lorenz,<br />

geb. Buchmann . . . . . . . . . . 84<br />

Max Bernhard Opfer . . . . . . 62<br />

Ingrid Wever,<br />

geb. Bährens . . . . . . . . . . . . 72<br />

Hannelore Tönnessen,<br />

geb. Schmid . . . . . . . . . . . . . 76<br />

Martha Kottsieper,<br />

geb. Ellinghaus . . . . . . . . . . 95<br />

Konfirmation<br />

Am 20. April werden konfirmiert<br />

oder getauft:<br />

Patrick Beecker,<br />

Frederik Brücher,<br />

Florian Goder,<br />

Paul Görgen,<br />

Sarah Gutjahr,<br />

Jennifer Kunert,<br />

Lea Rapsch,<br />

Sascha Scharf,<br />

Julia-Marie Schöpf,<br />

Tobias Wagner<br />

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Am 27. April werden konfirmiert<br />

oder getauft:<br />

Marlene Brands,<br />

Sascha Dahmen,<br />

Leonie Franke,<br />

Charlotte Freihoff,<br />

Linda Loos,<br />

Jacqueline Malek,<br />

Pascal Manke,<br />

Jenny Rode,<br />

Sven Schmitz,<br />

Patrizia Steinbrink,<br />

Lisa Volkmann,<br />

Michelle Vorberg,<br />

Pia Wachtendorf,<br />

Mike Wegner,<br />

Natascha und Frederik<br />

Wülfrath<br />

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Gottesdienste im April und Mai<br />

Wupperfeld Gemarke Hatzfeld Heidt Heckinghausen<br />

Alte Kirche Gemarker Hatzfelder Luther- Kirchsaal PGH<br />

Wupperfeld Kirche Kirche kirche Ackerstr. Rübenstr.<br />

10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 uhr 18.00 Uhr<br />

Jeden Samstag 11.00 Uhr 12-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker Kirche<br />

4. April (Fr.) 20.00 Uhr<br />

Jugendgd.,<br />

CVJM-Haus<br />

6. April Niemietz Görler Lang Gottesdienst auf Wellnitz, A-AF<br />

Barmer Platt Einführung<br />

Presbyter<br />

13. April Niemietz Nüllmeier Weichsel Haude Flüs-Langewald Anbetungsgd.<br />

10.00 Uhr Kantategottesdienst in der Immanuelskirche, Präses Schneider<br />

19. April (Sa.) 16.00 Uhr<br />

Krabbelgd.<br />

20. April 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche mit Konfirmation<br />

anschließender <strong>Gemeinde</strong>versammlung, Lang/Nüllmeier Klein<br />

18.00 Uhr<br />

Jugendgd. Brück<br />

mit Konfi-A-AF<br />

27. April Konfirmation Nüllmeier 11.00 Uhr Jacken Wolf-Withöft Konfirmation<br />

Niemietz, A Laudate-Gd., T Klein<br />

1. Mai (Do.) Himmelfahrt, 10.00 Uhr gemeinsamer Freiluftgottesdienst im Murmelbachtal, Wellnitz<br />

2. Mai (Fr.) 20.00 Uhr<br />

Jugendgd.<br />

CVJM-Haus<br />

3. Mai (Sa.) 15.00 Uhr Withöft<br />

Konfirmation<br />

4. Mai Höft, ref. Konfirmation Konfirmation Withöft, A-AF Ringelband<br />

Nüllmeier/ Brück A-AF<br />

Hanke-Kern<br />

11. Mai Zieger, ref. Göbler, A Lang Wolf-Withöft Wellnitz<br />

Pfingstsonntag Familiengd. 11.30 Uhr<br />

Krabbelgd.<br />

12. Mai Pfingstmontag, 17.00 Uhr, Withöft, ökum. Open Air Gottesdienst, Barmer Anlagen Anbetungsgd.<br />

17. Mai (Sa.) 16.00 Uhr<br />

Krabbelgd.<br />

18. Mai Brück Nüllmeier 18.00 Uhr Withöft Cremer<br />

Abschlussgd. Jugendgd. Vorstellung der 18.00 Uhr<br />

OT Hügelstr. Lang u. Team Katechumenen Lebenszeichen<br />

25. Mai Niemietz m. Nüllmeier 11.00 Uhr Göbler Rapsch<br />

Kantorei, A-AF NN Laudate-Gd.<br />

1. Juni Niemietz, T Ordination Brück Familiengd. m. Flüs-Langewald<br />

Hanke-Kern Kiga Obere Sehlh. A-AF<br />

Abkürzungen: A=Abendmahl, A-AF=Abendmahl alkoholfrei, ref.=reformiert, T=Taufe, Kiga=Kindergarten<br />

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• Übernahme aller Bestattungen<br />

• Überführungen von und nach außerhalb<br />

• Diskrete Beratung in allen Trauerangelegenheiten<br />

Wuppertal-Heckinghausen • Heckinghauser Str. 167–169<br />

Telefon 62 43 27<br />

12<br />

Herausgeber<br />

<strong>Vereinigte</strong> <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Heckinghausen<br />

Redaktion<br />

Erika Biederbeck, Irmela Börner,<br />

Heike Glittenberg, Ursula Müller,<br />

Friedhelm Ringelband<br />

Anschrift<br />

c/o F. Ringelband, Feldstraße 17,<br />

58256 Ennepetal, Telefon 0 23 33/83 36 60,<br />

E-mail: f.h.ringelband@freenet.de<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Juni/Juli-Ausgabe: 28.4.2008<br />

Verteilung der nächsten Ausgabe<br />

ab 23.5.2008<br />

Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)<br />

Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal<br />

Bildnachweis: pixelio.de, aboutpixel.de<br />

Druck: Druckerei Ringeisen<br />

info@druckerei-ringeisen.de

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