Gemeindebrief Heckinghausen 12/2011+01/2012 - Vereinigte ...
Gemeindebrief Heckinghausen 12/2011+01/2012 - Vereinigte ...
Gemeindebrief Heckinghausen 12/2011+01/2012 - Vereinigte ...
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Mit<br />
Für<br />
Gemeinde<br />
leben<br />
Gott feiern Dezember 2011<br />
Leben teilen Februar<br />
Januar<br />
2006<br />
20<strong>12</strong><br />
März 2005<br />
für Menschen<br />
da sein<br />
Evangelische Gemeinde <strong>Heckinghausen</strong><br />
einander<br />
Einander tragen<br />
und ertragen<br />
Thema des Monats<br />
Seite 4 – 7<br />
Freude bei der Arbeit<br />
im „Haus für Hecking-<br />
hausen“<br />
Seite 8<br />
Gottesdienste zu<br />
Weihnachten und<br />
zum Jahreswechsel<br />
Seite 10<br />
www.evangelisch-heckinghausen.de
2<br />
Adressen<br />
Pfarrer Hans-Achim Wellnitz,<br />
Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60,<br />
achim.wellnitz@ekir.de<br />
Vikar Axel Dodszuweit<br />
Rübenstr. 23, Tel. 94 62 45 60,<br />
dodszuweit@gmx.de<br />
Seniorentreff (ST)<br />
Heckinghauser Straße 222<br />
Karin Mann, Tel. 62 73 31,<br />
Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr,<br />
Paul-Gerhardt-Haus (PGH)<br />
Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42<br />
Kirchsaal Ackerstraße (KS)<br />
Küsterin: Bettina Schmunk,<br />
Ackerstraße 21, Tel. 62 62 36,<br />
donnerstags dienstfrei<br />
Kindergarten Gosenburg<br />
Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36<br />
Gemeindeamt<br />
Sternstraße 42,<br />
Tel. 9 74 41-180<br />
mail@evangelisch-wuppertal.de<br />
Bankverbindung<br />
294 637 Stadtsparkasse<br />
BLZ 330 500 00<br />
Ehe-, Lebens- und Schwangerschafts-Konfliktberatung<br />
Zeughausstr. 31, Tel. 97 444-670<br />
Friedhofsamt<br />
Heckinghauser Str. 88,<br />
Tel. 2 55 52-0<br />
Telefonseelsorge<br />
Telefon 08-00-111 0 111/0 222<br />
Förderverein <strong>Heckinghausen</strong><br />
Konto: 851 915<br />
Stadtsparkasse Wuppertal<br />
Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83<br />
Gottesdienste<br />
Sonntagsgottesdienst<br />
So., 10.30 Uhr, Kirchsaal,<br />
Ackerstr. 21<br />
Kindergottesdienst<br />
So., 10.30 Uhr, PGH,<br />
Rübenstr. 25<br />
English Speaking Fellowship<br />
Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25<br />
Taizé-Gottesdienst<br />
Fr., 19.30 Uhr, PGH,<br />
Rübenstr. 25<br />
Jugendgottesdienst<br />
Fr. 7.10.+18.11., 20.00 Uhr,<br />
CVJM-Haus,<br />
ab 18.00 Uhr offen<br />
Anbetungsgottesdienst<br />
So. 11.<strong>12</strong>.+8.1., 18.00 Uhr,<br />
PGH<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Sa. 24.<strong>12</strong>.+21.1., 16.00 Uhr,<br />
PGH<br />
Lebenszeichen<br />
So., 24.<strong>12</strong>., 16.00 Uhr,<br />
So., 29.1., 18.00 Uhr,<br />
Kirchsaal, Ackerstr. 21<br />
Termine<br />
Kinder- und<br />
Jugendkreise<br />
CVJM <strong>Heckinghausen</strong>,<br />
Heckinghauser Straße 222 a<br />
www.cvjm-heckinghausen.de<br />
Konto 8539 108<br />
Stadtsparkasse Wuppertal<br />
Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88<br />
Andreas Gerlach, Tel. 2 73 99 22<br />
ca. 5 Spielgruppen (Kinder ab<br />
6 Mon.) Info: Susanne Wardin,<br />
Tel. 2 64 23 32 (ab 15.00 Uhr)<br />
Club Bunterkunt<br />
(6–8 Jahre), Mi., 17–18 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Dorothee van den Borre,<br />
Tel. 63 78 29<br />
EXIT (für alle ab <strong>12</strong>)<br />
Fr., 18.00 – 21.30 Uhr,<br />
Kontakt: Andreas Gerlach,<br />
Tel. 2 739 922<br />
Musik & Kreativität<br />
Kirchenmusik<br />
Detlev Bahr,<br />
Tel. 0175/2 88 49 31,<br />
post@detlevbahr.com<br />
Gemeindechor<br />
Do., 20 Uhr, PGH<br />
Kontakt: Detlev Bahr,<br />
Tel. 0175/2 88 49 31<br />
XChange − CVJM-Chor<br />
wöchentliche Probe,<br />
Infos: Lilly-Britt vom Baur,<br />
Tel. 978 65 88<br />
Posaunenchor<br />
Di., 20 Uhr, Kirchsaal<br />
Ackerstraße 21, Kontakt:<br />
Petra Wellnitz, Tel. 62 77 90<br />
Kinder- und Jugendchor<br />
Do., im CVJM-Haus,<br />
Minis (KiGa/1. Schuljahr)<br />
16.00 - 17.00 Uhr;<br />
Maxis (ab 2. Schuljahr)<br />
17.00 - 18.30 Uhr;<br />
Teens ab 6. Schuljahr,<br />
17.00 - 18.30 Uhr;<br />
Kontakt: Birgit Böth,<br />
Tel. 62 78 55,<br />
www.cantemus-wuppertal.de<br />
Erwachsenenkreise<br />
ca. 20 Hauskreise<br />
Info: Beate Kleinrosenbleck,<br />
Tel. 3 17 04 52<br />
CVJM-Familienkreis<br />
Mi., 14.<strong>12</strong>., 11.+25.1.,<br />
18.00 Uhr im Seniorentreff<br />
Kontakt: Heidi Bechtloff,<br />
Tel. 0 23 36/1 27 23<br />
Gesprächskreis<br />
für Erwachsene<br />
Am letzten Dienstag eines<br />
Monats, 19.30 Uhr,<br />
Kontakt: Hans-Achim Wellnitz<br />
Tel. 62 77 60<br />
Männerkreis (Männer über 30)<br />
Mo. 19.<strong>12</strong>.+16.1., 19.00 Uhr,<br />
PGH, Kontakt: Jürgen Kroll,<br />
Tel. 62 19 63<br />
Treffpunkt 50+<br />
wechselnde Termine, Kontakt:<br />
Karin Mann, Tel. 62 73 31<br />
Frauentreff (Frauen ab 30)<br />
Di., 13.<strong>12</strong>.+10.1., 19.30 Uhr,<br />
PGH, Kontakt: Simone Jacken,<br />
Tel. 57 18 73<br />
Gebetskreis<br />
Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH<br />
Kontakt: Angela Bahlo,<br />
Tel. 2 99 77 73<br />
Frauenabendkreis<br />
(Frauen ab 40) Di., 19.30 Uhr,<br />
PGH am 6.+20.<strong>12</strong>., 17.1.,<br />
Kontakt: Angela Bahlo,<br />
Tel. 2 99 77 73<br />
Frauenhilfe<br />
Mi., 15 Uhr, PGH<br />
am 14.<strong>12</strong>., 4.+18.1.,<br />
Kontakt: Christa Boos,<br />
Tel. 8 80 25<br />
Besuchskreise<br />
Kontakt: Hans-Achim Wellnitz,<br />
Tel. 62 77 60<br />
Diakonie<br />
Vorsitzender Diakonieausschuss:<br />
Ulrich Hoh,<br />
Tel. 62 03 03<br />
Gemeindeschwestern<br />
Christa Boos, Tel. 8 80 25<br />
Christine Hüttenberend,<br />
Tel. 8 80 35<br />
Flüchtlingsarbeitskreis<br />
Kontakt: Petra Wellnitz,<br />
Tel. 62 77 90<br />
HeckMeck/Der Laden<br />
Heckinghauser Straße 216,<br />
Tel. 6 33 69,<br />
heck-meck@telebel.de<br />
Diakon Andreas Flüs-Langewald,<br />
Tel. 9 79 62 <strong>12</strong><br />
Café/Laden<br />
Di. – Fr. 9.30 – 13 Uhr,<br />
Di. und Fr. 16.00 – 18.30 Uhr,<br />
Sa. 9.30 – <strong>12</strong>.30 Uhr<br />
vom 23.<strong>12</strong>.11 bis 2.1.<strong>12</strong> geschlossen<br />
Kleiderkammer<br />
Mi. 14.<strong>12</strong>.+11.1.,<br />
17.30 – 18.30 Uhr<br />
Fr. 27.1.,<br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
FAIRstand<br />
Verkauf fair gehandelter<br />
Produkte jeden Sonntag im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
oder im HeckMeck
Das Motto für das neue Jahr 20<strong>12</strong><br />
Jesus Christus spricht:<br />
Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.<br />
2. Korinther <strong>12</strong>, 9<br />
Welche Revolution des Gottesbildes und auch der Sicht des Menschen hinter diesen Worten steht,<br />
können wir nur begreifen, wenn wir uns das Erleben des Mannes anschauen, aus dessen Feder dieser<br />
Satz stammt.<br />
Paulus, der große Theologe der Urchristenheit, hat ihn geschrieben. Zuerst hatte er die Christen verfolgt.<br />
Weil er es unerträglich fand, dass sie an Jesus glaubten, den unter die Räder Gekommenen,<br />
den unter Stöhnen am Kreuz Gestorbenen.<br />
Und dann begegnete der auferstandene Jesus Paulus vor Damaskus. Paulus sah Jesus dort im Lichtglanz<br />
Gottes und wurde gewissermaßen gezwungen zu erkennen: Der Inbegriff von Schwachheit,<br />
Scheitern und Schmach, der doch nie und nimmer der Messias sein kann, der steht zur Rechten Gottes<br />
im göttlichen Glanz!<br />
An dieser Stelle brach sein bisheriges Gottesbild, aber auch sein Welt- und Menschenbild zusammen:<br />
Das Bild, das wir bis heute vorgeführt bekommen und vielleicht auch selbst verinnerlicht<br />
haben: Beglaubigt sind die Stärke und der Erfolgreiche. Paulus musste umlernen: Gott zeigt seine<br />
Kraft nicht in erster Linie im Erfolg. Er setzt seine Sache nicht in erster Linie mit den starken Typen<br />
durch.<br />
Diese Lektion war für Paulus kein theologisches Gedankenspiel. Er hat sie schmerzlich am eigenen<br />
Leib erfahren: Paulus war wohl zeitlebens krank. Natürlich hat er gegen diese Krankheit angekämpft<br />
und immer wieder gebetet, dass Gott ihn gesund macht. Aber der schmachvoll gestorbene Jesus<br />
Christus hat ihm vom Platz zur rechten Gottes her gesagt: Lass dir an meiner Gnade genug sein.<br />
Denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.<br />
Nun müssen wir an dieser Stelle aufpassen: Es geht nicht um eine Verherrlichung des Leidens. Vor<br />
allem soll dieser Satz uns nicht die Motivation nehmen, gegen das Leid auf der Welt anzukämpfen.<br />
Aber wenn wir an die Grenze geraten, wo unsere Kräfte und die Kräfte unserer Mitmenschen<br />
nicht mehr ausreichen, dann ist nicht alles verloren. Im Gegenteil. Unser Leben steht auch in der<br />
Schwachheit unter Gottes Zuspruch und unter Gottes Geleit. Auch diejenigen, die arm und unscheinbar<br />
und von Krankheit und Not heimgesucht leben, sind von der Verheißung und der Macht<br />
Jesu Christi umgeben.<br />
Die Kraft Gottes erweist sich auch jenseits der Grenzen unserer Möglichkeiten, uns selbst und anderen<br />
zu helfen. Unsere Schwachheit ist nicht die Grenze von Gottes Kraft. Vielmehr kommt Gottes<br />
Kraft in der Brüchigkeit unseres Lebens besonders gut zum Zuge. Weil die Schwachheit uns nötigt,<br />
uns ganz und gar auf Gott zu verlassen.<br />
Keine leichte Lektion für 20<strong>12</strong>. Aber eine lohnende.<br />
Walter Lang, Hatzfeld<br />
Zu dieser Ausgabe<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
mehr als 23 Millionen Menschen<br />
in Deutschland sind<br />
ehrenamtlich tätig. Sie geben<br />
anderen Menschen Zeit,<br />
Geld, Ideen und Zuwendung.<br />
Das Fundament dafür bilden<br />
seit Jahren Vereine, Kirchen,<br />
Wohlfahrtsverbände und Stiftungen.<br />
Persönliches Engagement im<br />
privaten Bereich und in der<br />
Gemeinde ist gefragt. Überall<br />
geht es um das Miteinander<br />
und Füreinander. Wir haben<br />
auf unseren Themenseiten<br />
das Tragen und Ertragen des<br />
Mitmenschen in den verschiedensten<br />
Bereichen und<br />
Lebensabschnitten hinzugenommen.<br />
Die Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen<br />
wird jedes Jahr zu<br />
Weihnachten besonders anschaulich.<br />
Wir wünschen Ihnen,<br />
dass Sie das ganz neu<br />
oder zum wiederholten Mal<br />
entdecken und feiern können.<br />
Ihr Redaktionsteam<br />
Heiligabend<br />
nicht allein<br />
Sie müssen den Heiligen<br />
Abend nicht allein verbringen.<br />
Wir laden Sie herzlich zur<br />
Offenen Tür an diesem Abend<br />
ein. Feiern Sie mit uns das<br />
Weihnachtsfest!<br />
Leckeres Essen, Geschichten,<br />
Musik, Singen, die Botschaft<br />
von Weihnachten und nette<br />
Menschen warten auf Sie. Am<br />
24. <strong>12</strong>. ab 19.30 Uhr im Paul-<br />
Gerhardt-Haus, Rübenstraße<br />
25.<br />
Bitte melden Sie sich an bei<br />
Andreas Flüs-Langewald im<br />
Café HeckMeck, Telefon 6 33<br />
69.
Thema des Monats<br />
Hausaufgabenbetreuung mit Migrantenkindern<br />
„Petra, hilf uns mal, hier kann ich Marvin auch nicht weiter helfen!<br />
Die Aufgabe verstehe ich nicht – wie ist das gemeint? Diese<br />
neuen Lehrmethoden!“<br />
Vor ein paar Jahren, ich war gerade pensioniert und überlegte,<br />
was jetzt für mich dran sei. Wo ich mit anderen etwas tun kann<br />
– vielleicht in der Gemeinde? Hat Gott eine Aufgabe für mich?<br />
Kurz darauf fragte mich Petra Wellnitz, ob ich in der Schulaufgabenbetreuung<br />
mitmachen könne. Sie zerstreute meine Bedenken,<br />
ich sei zu alt dafür. Außerdem würden gerade Männer für diese<br />
Aufgabe gebraucht.<br />
So helfe ich nun jeden Mittwoch von 15.00 bis 16.30 Uhr Kindern<br />
des 1. bis 4. Schuljahrs im Café HeckMeck bei den<br />
Schulaufgaben, fange oft ihren Schulfrust auf, bin<br />
einfach für sie da.<br />
Für zwei Kinder sollte möglichst ein Helfer<br />
da sein, damit wir wirklich auf sie eingehen<br />
können. Es handelt sich nahezu ausschließlich<br />
um Migrantenkinder aus allen<br />
Teilen der Welt: Sri Lanka, Afghanistan,<br />
Uganda… Wir begleiten die Kinder oft<br />
über Jahre – und so entsteht häufig eine<br />
Beziehung, die Vertrauen und Nähe aufkommen<br />
lässt.<br />
Ein Jahr als guter Schritt in die Zukunft<br />
Während früher die meisten Mädchen Tierärztin, Tänzerin oder<br />
Prinzessin werden wollten, ließen sich meine Berufswünsche<br />
schon immer im sozialen Bereich finden. Denn seit ich<br />
denken kann, arbeite ich gerne mit Menschen zusammen,<br />
helfe ihnen, wo es geht und knüpfe<br />
immer wieder neue Kontakte.<br />
Deshalb habe ich schon oft darüber nachgedacht,<br />
nach der Schule ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr zu machen. Ich will Verantwortung<br />
übernehmen, mich um Menschen<br />
kümmern, ihnen zur Seite stehen<br />
und auch das entsprechende Berufsbild<br />
näher kennenlernen.<br />
Als dann klar wurde, dass es im Seniorentreff<br />
<strong>Heckinghausen</strong> die Möglichkeit<br />
gibt, ein solches Freiwilliges Soziales Jahr<br />
Um 16.00 Uhr gibt’s für die Kinder einen Apfelsaft. Oft wird damit<br />
die „Spielstunde“ eingeläutet; denn die Konzentration lässt<br />
doch mehr und mehr nach und irgendwann muss das Leben auch<br />
noch Spaß machen. Mühle, Dame, Memory – die Kräfte messen.<br />
Mensch ärgere Dich nicht steht übrigens an erster Stelle.<br />
Kontakte mit der Schule und Lehrern sind oft Hilfe und Unterstützung<br />
für den rechten Umgang mit den Kindern. Am Ende<br />
eines Schulhalbjahres gibt’s ein „Fest“: Minigolf – Kino mit reichlich<br />
Popcorn oder Ähnliches.<br />
Wir Helfer treffen uns einmal im Halbjahr – wir sprechen über<br />
unsere Erfolge und Misserfolge, planen und tauschen Eindrücke<br />
über die Entwicklung einzelner Kinder aus. Dabei<br />
sammeln wir auch neue Ideen für die Zeit mit den<br />
Kindern.<br />
Unsere gemeinsame Aufgabe macht uns<br />
Freude. Die Schulaufgabenbetreuung ist im<br />
wahrsten Sinne ein gutes Miteinander und<br />
Füreinander für die uns anvertrauten Kinder.<br />
Gotthard Fischer<br />
zu machen, habe ich nicht lange gezögert. Im Gegenteil: Ich habe<br />
mich sehr darauf gefreut und als die Vereinbarung endlich unterschrieben<br />
war, konnte ich es kaum noch erwarten.<br />
Mit Vorfreude und Aufregung sehe ich nun auf das<br />
kommende Jahr. Ich bin gespannt auf die neuen<br />
Gesichter, auf die Arbeit mit Menschen, von<br />
denen ich noch viel lernen werde, und denen<br />
ich hoffentlich ebenso viel geben<br />
kann. Noch weiß ich nicht genau, wie es<br />
danach weitergeht, aber ich glaube, dass<br />
dieses Jahr ein guter Schritt in Richtung<br />
Zukunft ist.<br />
Franziska Kopka
Im Strafvollzug liegen die Nerven oft blank<br />
Das Verhältnis zwischen Bediensteten und Gefangenen in einer<br />
Justizvollzugsanstalt unterliegt einer ganz eigenen Dynamik. Während<br />
der eine seine Arbeit tut, sitzt der andere seine Strafe ab. Ohne<br />
Konfliktsituationen läuft das in der Praxis nicht ab. Im alltäglichen<br />
Miteinander liegen die Nerven mitunter auf beiden Seiten blank.<br />
Die Inhaftierung, also der konkrete Freiheitsentzug, ist eine harte<br />
Strafe, die die Gefangenen in physischer und vor allem psychischer<br />
Hinsicht stark belastet.<br />
Diese Belastung wird naturgemäß im Vollzugsalltag<br />
oft ungefiltert an die Beamten weitergegeben,<br />
der Frust wird schlicht und einfach abgeladen,<br />
um ihn auf diese Weise irgendwie<br />
zu kompensieren. Auf<br />
der einen Seite sind die Vollzugsbeamten<br />
oft der einzige<br />
Ansprechpartner bzw. die<br />
einzige Kontaktperson<br />
der Inhaftierten.<br />
Die Reglementierungen<br />
und Limitierungen<br />
des Vollzugsalltages<br />
müssen von<br />
den Gefangenen ertragen<br />
werden, die<br />
Beamten tragen oft<br />
genug die Last der<br />
Befindlichkeiten und<br />
Launen der Gefangenen.<br />
Auf der anderen<br />
Seite tragen die Beamten<br />
die Verantwortung<br />
für die Gefangenen und<br />
die Gefangenen ihrerseits<br />
die Last der Strafe und des<br />
Vollzugs.<br />
Thema des Monats<br />
Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme sind unabdingbare<br />
Voraussetzungen, um den Haftalltag zu bewältigen.<br />
Insofern tragen auch die Inhaftierten einiges an Verantwortung,<br />
meist ohne dass ihnen dies bewusst ist.<br />
Auf engstem Raum, in einer Art Mikrokosmos, leben in der JVA<br />
Wuppertal ca. 500 Inhaftierte und 250 Beamte tagtäglich zusammen.<br />
In den Mehrpersonenzellen spitzt sich diese Situation naturgemäß<br />
noch einmal zu und führt oft genug zu Konfliktsituationen,<br />
die sowohl von den Inhaftierten als auch von den Bediensteten<br />
mit viel Fingerspitzengefühl gelöst<br />
werden müssen.<br />
Insbesondere an den Arbeitsplätzen ist<br />
der direkte Kontakt zwischen beiden<br />
Seiten gegeben, aber auch<br />
beim Sport und bei Veranstaltungen<br />
sind die Schranken<br />
nur theoretisch vorhanden.<br />
Im sonst durch Gitter<br />
und Türen getrennt<br />
ablaufenden Alltagsgeschäft<br />
eine mitunter<br />
gewöhnungsbedürftige<br />
Perspektive für<br />
beide Parteien.<br />
Nur wenn beide Seiten<br />
Verantwortung<br />
füreinander übernehmen<br />
und diese auch<br />
tragen, lässt sich der<br />
triste Gefängnisalltag<br />
ertragen.<br />
Ein Inhaftierter in der JVA<br />
Wuppertal-Vohwinkel<br />
5
6<br />
Thema des Monats<br />
Die Jugendarbeit ist beim CVJM in guten Händen<br />
Das Miteinander und Füreinander von Jugendarbeit und Gemeindetätigkeit<br />
ist bei uns in <strong>Heckinghausen</strong> immer wieder eine<br />
spannende Sache.<br />
Wir dürfen dankbar sein, dass es einen starken Orts-CVJM gibt,<br />
der von engagierten und tatkräftigen jungen Erwachsenen geführt<br />
wird. Die Leiter sind am Puls der Zeit. Die Themen sind<br />
aktuell. In den Gruppen werden viele Kinder und Jugendliche erreicht.<br />
Vor allem der Besuch beim Jugendgottesdienst „Oneway“<br />
ist in den letzten <strong>12</strong> Monaten stark gewachsen. Er hat an Profil<br />
und Attraktivität gewonnen. Wir erreichen monatlich 70 bis<br />
100 junge Leute. Das Konzept der Konfirmandenarbeit<br />
konnte in den letzten drei Jahren konkretisiert<br />
und gefestigt werden, auch wenn gerade<br />
die Teilnehmerzahlen stark zurück gegangen<br />
sind. Die Kinder- und Jugendarbeit ist<br />
also beim CVJM in sehr guten Händen.<br />
Das gegenseitige Miteinander und Füreinander<br />
passiert daher punktuell, zum<br />
Beispiel:<br />
• Vier bis fünf Sonntagsgottesdienste<br />
werden im Jahr von der Konfir-<br />
manden- und Jugendarbeit gestaltet.<br />
• Aus dem EXIT heraus wurden schon<br />
mehrere Bau- und Arbeitseinsätze im<br />
„Haus für <strong>Heckinghausen</strong>“ organisiert.<br />
• Die CVJM-Tage der vergangenen Jahre sind zu einem bunten<br />
Treffen von CVJMern und Gemeindeleuten geworden.<br />
• Regelmäßig führt der CVJM-Kinderchor Musicals und Auf-<br />
führungen in der Gemeinde auf und der XChange Chor hat<br />
die „10 Gebote“ zu einem tollen Event gemacht.<br />
• Die Konfis erforschen während ihrer „Gemeinde-Safari“<br />
verschiedene Arbeitsbereiche, von HeckMeck über Senioren-<br />
treff bis zur Technik beim Sonntagsgottesdienst.<br />
Natürlich ist das Miteinander auch manchmal ein einander Tragen<br />
oder Ertragen. Zum Beispiel in den Liederdiskussionen bei<br />
den Sonntagsgottesdiensten, die von der Jugendarbeit gestaltet<br />
werden oder beim Murren über die lauten Kinder<br />
und Jugendlichen vor dem CVJM-Haus. Als Jugendleiter<br />
setze ich mich natürlich für die Ideen<br />
und Interessen der jungen Leute ein und werbe<br />
um Verständnis und Geduld. Kinder und Jugendliche<br />
sind eben anders.<br />
Zum Glück überwiegen die positiven Begegnungen<br />
beider Arbeitsbereiche in unserer<br />
Gemeinde und von daher bin ich motiviert<br />
und gleichzeitig gespannt, an welchen Stellen<br />
sich Jugendarbeit und Gemeindetätigkeit im<br />
nächsten Jahr begegnen werden.<br />
Andreas Gerlach<br />
Ökumenisches Miteinander ist zur Selbstverständlichkeit geworden<br />
Das ökumenische Miteinander in unseren Gemeinden ist in den<br />
letzten Jahren immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit geworden.<br />
Bei vielen Aktionen und Ideen bezieht man ganz automatisch die<br />
anderen Konfessionen mit ein. Bei Pfarrfesten, Jubiläen oder ähnlichen<br />
Anlässen besucht man sich gegenseitig und nimmt Anteil<br />
an den wichtigen Ereignissen der jeweiligen Nachbargemeinden.<br />
So gibt es über den traditionell ökumenisch gefeierten Weltgebetstag<br />
der Frauen und gelegentliche Treffen der hauptamtlichen<br />
Seelsorger/innen hinaus in allen Gemeinden ein vielfältiges Miteinander.<br />
Sehr deutlich wurde dies auch beim Weltjugendtag,<br />
den wir ohne die tatkräftige Unterstützung der evangelischen<br />
Mitchristen bestimmt nicht so gut „über die Bühne“ bekommen<br />
hätten.<br />
Zur Zeit bereiten die Finanznot und der Rückgang der Mitgliederzahlen<br />
und der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen beiden Konfessionen<br />
gleichermaßen Kopfzerbrechen. Diese Themen in Absprache<br />
miteinander anzugehen und sich so gegenseitig zu bestärken<br />
ist höchst sinnvoll.<br />
In <strong>Heckinghausen</strong> beginnt das Jahr mit dem ökumenischen Fackelzug,<br />
der jedes Jahr zu einem anderen Thema gestaltet wird.<br />
In jeder der drei Kirchen (in der Lutherkirche am Heidt, im Paul-<br />
Gerhardt-Haus in <strong>Heckinghausen</strong> und in St. Elisabeth) wird eine<br />
Station mit einer kurzen Andacht gehalten.<br />
Anfang Februar treffen sich dann die Presbyterien vom Heidt und<br />
von <strong>Heckinghausen</strong> mit dem Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat<br />
von St. Elisabeth und St. Petrus zu einer gemeinsamen Sitzung,<br />
auf der die gemeinsamen Aktivitäten koordiniert und neue<br />
Ideen entwickelt werden.<br />
Seit vier Jahren feiern wir am Pfingstmontag in den Barmer Anlagen<br />
nachmittags einen Familiengottesdienst, der von den drei<br />
Gemeinden gemeinsam vorbereitet wird. Den Buß- und Bettag<br />
gestalten wir auch gemeinsam mit Betstunden, einem Gottesdienst<br />
für den Kindergarten und einer Abendandacht.<br />
Viele der ökumenischen Treffen in <strong>Heckinghausen</strong> klingen aus<br />
mit einem gemütlichen Abendimbiss, der eine gute Gelegenheit<br />
zum Austausch und zum besseren Kennen lernen bietet.<br />
Bettina Straetmanns, St. Elisabeth
Von einer Bettlerin zur Kleinunternehmerin<br />
In Gadwal, einer indischen Stadt, die für ihre Seidenweberei berühmt<br />
ist, lebt Asha. Nach dem frühen Tod ihres Mannes kann sie<br />
sich und ihre Kinder nur durch Betteln am Leben erhalten. Dann<br />
aber kommt sie mit einer Gruppe von Sari-Weberinnen zusammen.<br />
Die Frauen treffen sich regelmäßig und besprechen Themen<br />
wie Ernährung, häusliche Gewalt, Kinderarbeit oder Bildung. Und<br />
sie erhalten die Möglichkeit, einen kleinen Kredit aufzunehmen,<br />
für den sie gemeinsam bürgen. Das Geld investieren die Frauen in<br />
ihr Handwerk. Sie kaufen Ersatzteile für den Webstuhl, Garne und<br />
bauen den Raum aus, in dem der Webstuhl steht. Dank des Kredits<br />
können die Frauen besser und mehr produzieren. Die Ernährung<br />
der Familien wird besser, manche kaufen ein paar Nutztiere. Und<br />
ganz wichtig: Die Kinder gehen zur Schule.<br />
Jetzt überlegen die Weberinnen, wie sie die wunderbaren Saris<br />
selbst verkaufen können. Ein Händler verdient an jedem Gewand<br />
300 bis 400 Rupien, die könnten die Frauen von Gadwal gut selbst<br />
gebrauchen. Eine einheimische Selbsthilfeorganisation hilft ihnen<br />
finanziell, einen eigenständigen Vertrieb aufzubauen.<br />
Solche und andere Hilfe zur Selbsthilfe wird möglich durch Darlehn<br />
von Oikokredit. Diese ökumenische Entwicklungsgenossenschaft<br />
Folge dem Stern<br />
Mache dich auf und folge dem Licht,<br />
dem Stern, der dir aufgegangen<br />
von der Leuchtkraft aller Sonnen.<br />
Entzünde dich am Licht aller Lichter,<br />
an Jesus, unserem Heiland,<br />
und trage dein Licht in die Welt.<br />
Du fragst, wohin du gehen sollst?<br />
Ich sage dir:<br />
Den Traurigen bring die Freude,<br />
die ein zerbrochenes Herz haben,<br />
denen verbinde die Wunden,<br />
die großes Leid erfahren,<br />
die tröste und nimm sie in die Arme.<br />
Sag ihnen ein gutes Wort.<br />
Uwe Seidel<br />
Thema des Monats<br />
vergibt aus den Geldanlagen ihrer Mitglieder Darlehn an kleinere<br />
Unternehmer und Organisationen in Entwicklungsländern. „Spenden<br />
machen träge, Kredite fördern die Eigeninitiative“, sagt Friedensnobelpreisträger<br />
Muhammad Yunus. Faire Kredite stärken das<br />
Vertrauen und regen Menschen dazu an, ihr Leben in die eigene<br />
Hand zu nehmen.<br />
Dabei können Sie mitwirken. Schon mit 200 Euro können Sie einen<br />
Genossenschaftsanteil bei Oikokredit erwerben, den Sie jederzeit<br />
zurückgeben können. Sie erhalten für Ihr angelegtes Geld jährlich<br />
2 Prozent Dividende, mehr als bei der heimischen Sparkasse<br />
oder Bank. Informieren Sie sich über Einzelheiten bei Oikokredit,<br />
Adenauerallee 37, 53113 Bonn, www.oikokredit.de oder rufen Sie<br />
den Wuppertaler Repräsentanten Hartmut Jung unter 59 58 25 an.<br />
„Die gegenwärtige Weltwirtschaftsordnung ist eine Versündigung<br />
an den Armen dieser Welt“ hieß es u. a. in einer Predigt vor einigen<br />
Wochen in der Gemarker Kirche. Wir alle können durch unser Engagement<br />
kleine Schritte zu weniger Armut und einer gerechteren<br />
Weltwirtschaft gehen.<br />
Friedhelm Ringelband
Presbyteriumswahl<br />
Am Sonntag, 5. Februar werden<br />
die Presbyterien, die Leitungsgremien<br />
in den Gemeinden<br />
unserer Landeskirche neu<br />
gewählt. In <strong>Heckinghausen</strong><br />
sind 14 Presbyterinnen oder<br />
Presbyter sowie zwei beruflich<br />
Mitarbeitende zu wählen. Exakt<br />
so viele Personen wurden<br />
auch aus der Gemeinde heraus<br />
vorgeschlagen.<br />
Da keine weiteren Kandidatinnen<br />
oder Kandidaten ge-<br />
funden wurden, gelten nach<br />
dem Presbyter-Wahlgesetz die<br />
vorgeschlagenen Personen als<br />
gewählt.<br />
In einer Gemeindeversammlung<br />
sowie in der nächsten<br />
Ausgabe von „Gemeinde leben“<br />
stellen sich die neuen<br />
Presbyterinnen und Presbyter<br />
vor.<br />
Ökumenischer Fackelzug zum neuen Jahr<br />
Am 1. Januar wollen wir das neue Jahr mit einem Fackelzug begrüßen<br />
und damit auch in unserem Stadtteil „Flagge“ zeigen. Wir<br />
tun dies gemeinsam mit Christinnen und Christen aus der katholischen<br />
Gemeinde St. Elisabeth und der evangelischen Gemeinde<br />
Heidt.<br />
Beginn ist um 17.00 Uhr mit einer Andacht in der Lutherkirche,<br />
Obere Sehlhofstraße. Von dort ziehen wir dann zur katholischen<br />
Kirche in der Hebbelstraße und weiter zum Paul-Gehardt-Haus.<br />
Dort können Sie sich nach der Schlussandacht bei einem Imbiss<br />
stärken. Besonders die Kinder sind eingeladen, ihre Laternen mitzubringen.<br />
Freude bei der gemeinsamen Arbeit<br />
„Was machst du am<br />
Wochenende?“<br />
„Ich geh´ins HfH!“<br />
„Wohin gehst du?“<br />
„Haus für <strong>Heckinghausen</strong>!“<br />
„Ist das ein neuer<br />
Schuppen?“<br />
„Ne, eher<br />
alt und ziemlich runtergekommen.<br />
Aber<br />
da tobt echt der Bär!<br />
Von neun bis sechs<br />
geht da echt die<br />
Post ab. Eintritt<br />
frei und all inklusive!“<br />
„Was spielen die da für Musik?“ – „Laut!“<br />
Seit dem 1. Oktober tobt nicht der Bär, sondern ehrenamtliche<br />
Helfer und Helferinnen aus der Gemeinde tragen<br />
schichtweise die Tapeten (teilweise bis zu 6 Lagen!) im alten Blaukreuz-Haus<br />
ab. Andere Ehrenamtliche stemmen den Estrich mit<br />
schwerem Abbruchwerkzeug ab, hauen Trennwände weg, demontieren<br />
alte Bäder, Türen, Decken- und Bodenbeläge.<br />
In den vergangenen Wochen sind so mehr als 350 Arbeitsstunden<br />
geleistet worden. Ohne Lohn, aber mit viel Freude bei der gemeinsamen<br />
Arbeit und zufriedenen Gesichtern, wenn wieder ein<br />
Schuttcontainer bis über den Rand gefüllt wurde.<br />
Mehr als zehn Container wurden bisher gefüllt. Viele weitere<br />
können noch durch Eigenleistung gefüllt werden – bares Geld,<br />
das die Gemeinde sparen<br />
kann. Allen Helfern<br />
und Helferinnen<br />
an dieser Stelle herzlichen<br />
Dank!<br />
Lust auf mehr? –<br />
Dann sehen wir uns<br />
sicher bald im HfH! –<br />
samstags ab 9.00 Uhr.<br />
Weitere Infos unter<br />
6 33 69 bei Andreas<br />
Flüs-Langewald oder<br />
unter 62 56 81 bei<br />
Ulrich Wissemann.
Herzlich willkommen Axel Dodszuweit!<br />
Wir freuen uns sehr, dass wir nach dem Ausscheiden von Oliver<br />
Cremer und Eva Gabra in Axel Dodszuweit einen neuen Vikar in<br />
unserer Gemeinde begrüßen können und wünschen ihm sehr,<br />
dass er sich bei uns wohl fühlt. Hier seine Vorstellung:<br />
Liebe Gemeinde,<br />
ein Gebet von Frère Roger, dem Begründer der Kommunität von<br />
Taizé, begleitet mich in letzter Zeit: „Jesus, unser Friede, immer<br />
bahnt dein Heiliger Geist uns einen<br />
Weg, den Weg, sich Gott zu überlassen.<br />
Und wir begreifen: Lieben heißt Gemeinschaft<br />
leben mit Gott und mit den<br />
Menschen, die uns anvertraut sind.“<br />
Die Liebe zu Gott ruft uns in die Gemeinschaft<br />
mit anderen Menschen.<br />
Dieser Ruf führte mich zunächst in das<br />
Theologiestudium und nun in Ihre Gemeinde<br />
nach <strong>Heckinghausen</strong>. Als Vikar<br />
werde ich die nächsten zweieinhalb<br />
Jahre in Ihrer Gemeinde tätig sein. Allerdings<br />
bin ich zu Beginn des Vikariats<br />
fast ausschließlich im Schuldienst eingesetzt.<br />
Wenn Sie meinen, mich schon<br />
einmal gesehen zu haben, kann das<br />
daran liegen, dass ich während meines<br />
Studiums als Praktikant in <strong>Heckinghausen</strong><br />
tätig war.<br />
Geboren bin ich in Solingen und aufgewachsen<br />
in Remscheid. Dort bin ich<br />
zum Röntgengymnasium gegangen.<br />
Ein Schulwechsel führte mich nach<br />
Wuppertal auf die Herder-Schule, die<br />
ich mit dem Abitur abschloss. Danach absolvierte ich den Zivildienst<br />
beim Blauen Kreuz. Anschließend habe ich das Studium<br />
der Rechtswissenschaften und, einige Zeit später, der Theologie<br />
Offenes Singen und Geistliche Abendmusik<br />
Am 2. Advents-Sonntag, 4. Dezember,<br />
findet um 18.00 Uhr<br />
im Kirchsaal Ackerstraße ein<br />
Offenes Singen zur Advents-<br />
und Weihnachtszeit mit der<br />
Chorsingschule „Cantemus“,<br />
dem Gemeindechor und dem<br />
Ensemble „Velcanto“ statt.<br />
Leitung und Orgel: Detlev<br />
Bahr<br />
Am Sonntag, 5. Februar laden<br />
wir Sie zu einer Geistlichen<br />
Abendmusik um 18.00 Uhr in<br />
den Kirchsaal ein. Die Werke<br />
und Ausführenden werden<br />
noch bekannt gegeben.<br />
aufgenommen. Das Studium führte mich über Marburg und Bochum<br />
zurück nach Wuppertal.<br />
Die Gemeindearbeit hat mich durch mein bisheriges Leben begleitet.<br />
Zunächst als Teilnehmer des Kindergottesdienstes und<br />
später als Konfirmand. Als Schüler habe ich einen Jugendkreis<br />
in Remscheid und später als Student in Marburg besucht. Dort<br />
habe ich neben den traditionellen Kirchen eine reiche Vielfalt an<br />
verschiedenen christlichen Gemeinden kennen lernen dürfen.<br />
Außer der SMD-Arbeit gab es das Bodelschwingh-Studienhaus,<br />
den Christus-Treff,<br />
Tabor, das Marburger Bibelseminar,<br />
die Jesus Freaks und vieles<br />
mehr. Soweit dies möglich war, habe<br />
ich mich aktiv am Gemeindeleben<br />
und den christlichen Gruppen an der<br />
Universität beteiligt.<br />
Nach erfolgreichem Studienabschluss<br />
brauchte ich einen Ausgleich zu der oft<br />
sehr langen sitzenden Tätigkeit. Deshalb<br />
bin ich mit Rucksack, Stab und<br />
Hut nach Santiago und Jerusalem gepilgert.<br />
Auf dem Weg durfte ich einen<br />
reichen Erfahrungsschatz sammeln.<br />
Jetzt beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt<br />
in <strong>Heckinghausen</strong>. Ich<br />
freue mich darauf, Sie kennen zu lernen,<br />
Ihnen zuzuhören und von Ihnen<br />
zu lernen. Hierbei möge uns der<br />
Heilige Geist den Weg bahnen, wie es<br />
Frère Roger ausgedrückt hat. Daraus<br />
erwächst die Liebe und Gemeinschaft,<br />
die nur Gott schenken kann.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Vikar Axel Dodszuweit<br />
Urlaub macht gemeinsam mehr Freude<br />
Schon jetzt laden wir Sie und euch ein, im nächsten Jahr eine<br />
oder zwei Urlaubswochen gemeinsam mit anderen netten Menschen<br />
aus der Gemeinde zu verbringen. Unsere Angebote:<br />
7.-21.7.20<strong>12</strong> Freizeit für Jugendliche von 13 bis 19 Jahren<br />
In Roviny auf der Halbinsel Istrien, Kroatien<br />
Infos: Andreas Gerlach, Telefon 2 73 99 22<br />
31.8.-7.9.20<strong>12</strong> Freizeit für Senioren in Unkel am Rhein<br />
Infos: Karin Mann, Telefon 62 73 31<br />
8.-<strong>12</strong>.10.20<strong>12</strong> Gemeindereise „Entdeckungen in drei Ländern<br />
am Bodensee“<br />
Infos: Friedhelm und Helga Ringelband,<br />
Telefon 0 23 33 / 83 36 60
Gottesdienste an den Feiertagen – kompakt Predigttexte und musikalische Gestaltung<br />
Heiligabend<br />
16.00 Uhr Krabbelgottesdienst für Familien mit kleinen Kin-<br />
dern im Paul-Gerhardt-Haus<br />
16.00 Uhr Familiengottesdienst, gestaltet vom „Lebenszei-<br />
chen“-Team im Kirchsaal<br />
17.30 Uhr Christvesper mit weihnachtlicher Musik für Solo,<br />
Orgel und Instrumente in der Auferstehungskirche,<br />
Friedhof Norrenberg<br />
22.30 Uhr Christmette mit weihnachtlicher Musik für Harfe<br />
und Orgel im Paul-Gerhardt-Haus<br />
1. Weihnachtstag<br />
10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit dem Gemeindechor<br />
im Paul-Gerhardt-Haus<br />
2. Weihnachtstag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in der Hatzfelder<br />
Kirche<br />
Silvester<br />
17.30 Uhr Gottesdienst zum Jahres-<br />
ausklang mit Abendmahl<br />
im Kirchsaal<br />
Neujahr<br />
10.30 Uhr Gottesdienst in<br />
der Gemarker<br />
Kirche<br />
17.00 Uhr Ökumenischer<br />
Fackelzug mit<br />
Kurzandachten<br />
(siehe Seite 8)<br />
10<br />
Fußpflege<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Hausbesuche<br />
B a r b a r a K a v a j i n<br />
Gosenburg 5<br />
42289 Wuppertal<br />
Telefon (02 02) 62 39 13<br />
GRABMALE VOSBERG<br />
INH. GÜNTER LEHMANN<br />
STEINBILDHAUER<br />
UND STEINMETZMEISTER<br />
Theodor-Fontane-Straße 3 · 42289 Wuppertal-Barmen<br />
Telefon (02 02) 62 63 40 · Telefax (02 02) 7 86 66 93<br />
Große Ausstellung von Grabmalen · Lieferung nach allen Friedhöfen<br />
04.<strong>12</strong>. Jesaja 63, 15 - 64, 3 – Du bist doch unser Vater<br />
11.<strong>12</strong>. Lukas 1, 46-56 – Meine Seele erhebt den Herrn<br />
24.<strong>12</strong>. Lukas 2, 1-21 – Der Retter wird Mensch<br />
31.<strong>12</strong>. Römer <strong>12</strong>, 21 – Wer hat die Macht?<br />
08.01. 2. Korinther <strong>12</strong>, 9 – Power von oben<br />
15.01. 1. Korinther 1, 26-31 – Gott erwählt den Geringen<br />
22.01. 2. Korinther 2, 1-10 – Die Weisheit Gottes<br />
29.01. Epheser 1, 15-20a – Bitte um Erkenntnis<br />
05.02. 1. Korinther 1, 6-9 – Gott ist treu<br />
Musikalische Gestaltung der Gottesdienste<br />
11.<strong>12</strong>. Posaunenchor<br />
29.01. Gemeindechor<br />
Friedrich-Ebert-Str. 10<br />
42103 Wuppertal<br />
Telefon 0202-370 31 31<br />
Paul-Heinz Schmitz<br />
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Hugostraße 1 +21 • 22 1 Wuppertal-Barmen<br />
Telefon 50 02 62 · Fax 50 20 6<br />
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Wir haben<br />
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für Sie<br />
wenn Sie…<br />
• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,<br />
beim An- und Auskleiden,<br />
• oder bei medizinischer Versorgung,<br />
z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen<br />
(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),<br />
• wegen Leistungen der Pflegekassen<br />
Beratung benötigen<br />
(z.B. halbjährlicher Nachweis),<br />
• Betreuung oder Seelsorge brauchen,<br />
wenden Sie sich an uns.<br />
Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich<br />
in Gemeindekrankenpflege qualifiziert.<br />
Ihre Gemeindeschwestern<br />
Pflegeberatung jederzeit nach Absprache:<br />
Telefon 8 80 25<br />
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42289 Wuppertal<br />
Telefon 0202-620 324<br />
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Vom preiswerten bis hin<br />
zum exklusiven Grabmal.<br />
Individuelle Beratung
Aus dem Gemeindeleben<br />
Geburtstage<br />
02.<strong>12</strong>. Waltraud Brögeler . . 88<br />
02.<strong>12</strong>. Anna-Luise<br />
Hasenkamp . . . . . . . 83<br />
03.<strong>12</strong>. Christel Straka . . . . . 75<br />
03.<strong>12</strong>. Alfred Thielmann . . 93<br />
04.<strong>12</strong>. Helmut Lauer . . . . . . 87<br />
04.<strong>12</strong>. Elisabeth<br />
Lünenschloß . . . . . . 82<br />
04.<strong>12</strong>. Ruth Schröder . . . . . 83<br />
06.<strong>12</strong>. Gertraud Jansen . . . . 88<br />
06.<strong>12</strong>. Werner Krämer . . . . 92<br />
07.<strong>12</strong>. Irmela Börner . . . . . . 81<br />
07.<strong>12</strong>. Christa Krause . . . . . 75<br />
08.<strong>12</strong>. Harry Bremer . . . . . . 80<br />
08.<strong>12</strong>. Edeltraud Faust . . . . 84<br />
08.<strong>12</strong>. Christiane Giede . . . 95<br />
08.<strong>12</strong>. Kurt Janke . . . . . . . . 85<br />
08.<strong>12</strong>. Hildegard Pfeifer . . . 82<br />
09.<strong>12</strong>. Marlis Oschmann . . 80<br />
11.<strong>12</strong>. Magdalene<br />
Hausmann . . . . . . . . 86<br />
<strong>12</strong>.<strong>12</strong>. Hans Keßler . . . . . . . 70<br />
<strong>12</strong>.<strong>12</strong>. Elsbeth Werth . . . . . 84<br />
14.<strong>12</strong>. Helga Kolm . . . . . . . 82<br />
15.<strong>12</strong>. Gerd Hüttemann . . . 80<br />
15.<strong>12</strong>. Christa Pawlatos . . . 80<br />
15.<strong>12</strong>. Christa Wawrowitz . 83<br />
16.<strong>12</strong>. Ursula Mammitzsch 87<br />
17.<strong>12</strong>. Hermann Kühne . . . 92<br />
17.<strong>12</strong>. Helmut Sadowski . . . 82<br />
18.<strong>12</strong>. Albert Eckhoff . . . . . 88<br />
21.<strong>12</strong>. Günther Bolz . . . . . . 83<br />
21.<strong>12</strong>. Friedrich Knöner . . . 75<br />
21.<strong>12</strong>. Helmut Numrich . . . 83<br />
21.<strong>12</strong>. Herbert<br />
Schulze-Baumhoff . . 70<br />
23.<strong>12</strong>. Dieter Conrad . . . . . 75<br />
23.<strong>12</strong>. Günter Genzel . . . . . 81<br />
24.<strong>12</strong>. Hanna Rehage . . . . . 84<br />
24.<strong>12</strong>. Gerd Reiß . . . . . . . . . 83<br />
25.<strong>12</strong>. Oskar Brommer . . . . 94<br />
25.<strong>12</strong>. Olga Trojahn . . . . . 101<br />
26.<strong>12</strong>. Egon Buch . . . . . . . . 75<br />
27.<strong>12</strong>. Helma Scharfenort . 81<br />
28.<strong>12</strong>. Sieglinde Korten . . . 81<br />
29.<strong>12</strong>. Ruth Murach . . . . . . 86<br />
30.<strong>12</strong>. Heinz Dahlke . . . . . . 91<br />
03.01. Christa Burandt . . . . 89<br />
03.01. Christa<br />
Mebus-Garske . . . . . 80<br />
04.01. Hermann Räupke . . 87<br />
05.01. Waltraud<br />
Bornscheuer . . . . . . . 85<br />
06.01. Marlene Eckhardt . . 75<br />
06.01. Gisela Körner . . . . . . 85<br />
07.01. Hildegard<br />
Koschmieder . . . . . . 87<br />
07.01. Erika Simon . . . . . . . 88<br />
08.01. Grete Haimerl . . . . . 80<br />
08.01. Rosemarie Riedel . . . 80<br />
09.01. Grete Rutzen . . . . . . 81<br />
13.01. Waltraud Lange . . . . 89<br />
14.01. Gerda Bittner . . . . . . 86<br />
14.01. Gerda Sasse . . . . . . . 81<br />
15.01. Irmgard Haase . . . . . 80<br />
16.01. Helene Hartenfels . . 80<br />
16.01. Hans Wegener . . . . . 83<br />
17.01. Gisela Henning . . . . 75<br />
18.01. Hildegard Gofferje . . 88<br />
19.01. Grete Dausend . . . . . 93<br />
19.01. Hannelore Vogel . . . 80<br />
20.01. Marga Gertz . . . . . . . 85<br />
21.01. Dorothea Birker . . . . 80<br />
21.01. Kurt Reitz . . . . . . . . . 70<br />
21.01. Hans Rohde . . . . . . . 85<br />
21.01. Waltraud Weigel . . . 82<br />
22.01. Ingrid Koch . . . . . . . 81<br />
23.01. Helene Freitag . . . . . 85<br />
24.01. Agnes Neid . . . . . . . . 87<br />
25.01. Erika Bongartz . . . . . 81<br />
25.01. Margarete<br />
Windgassen . . . . . . . 99<br />
27.01. Katharina Kryczun . 86<br />
27.01. Hildegard<br />
Wissemann . . . . . . . 88<br />
29.01. Lieselotte Bügel . . . . 86<br />
29.01. Helga Fischer . . . . . . 75<br />
31.01. Walter Pech . . . . . . . 91<br />
Beerdigt wurden:<br />
Werner Flehinghaus . . . . . . 78<br />
Helga Adams, geb. Vogel. . . 89<br />
Paul Lekebusch . . . . . . . . . . 86<br />
Helga Möhle, geb. Herzig . . 90<br />
Rudi Hammer-Kemper . . . . 82<br />
Willi Horn . . . . . . . . . . . . . . 78<br />
Gertrud Rindfleisch,<br />
geb. Reich. . . . . . . . . . . . . . . 94<br />
Rolf Sander. . . . . . . . . . . . . . 75<br />
Andreas Wolff . . . . . . . . . . . 45<br />
Ilse-Traute Krebbers,<br />
geb. Schulz. . . . . . . . . . . . . . 95<br />
Agathe Mikse,<br />
geb. Margraf. . . . . . . . . . . . . 72<br />
GLÄSER<br />
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Tel.: 0202 625402<br />
Öffnungszeiten<br />
Di. – Fr. 8.30 – 18.00 Sa. 8.00 – 13.00<br />
Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-Haus<br />
Lesenswert<br />
Christliche Buchhandlung Judith Becker<br />
Heckinghauser Str. 169, 42289 Wuppertal<br />
Telefon 0202/469 73 47, Fax 0202/298 28 42<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 10.00 Uhr,<br />
nachmittags und samstags nach Vereinbarung<br />
11<br />
• Übernahme aller Bestattungen<br />
• Überführungen von und nach außerhalb<br />
• Diskrete Beratung in allen Trauerangelegenheiten<br />
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Tel. 0202 - 962 07 60 Fax 0202 - 962 07 61<br />
Wuppertal-<strong>Heckinghausen</strong> • Heckinghauser Str. 167–169<br />
Telefon 62 43 27<br />
11<br />
Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des <strong>Gemeindebrief</strong>s bei.
Gottesdienste im Dezember 2011 und Januar 20<strong>12</strong><br />
Sanitär- u. Heizungstechnik<br />
Kundendienst für Öl- und Gasfeuerung<br />
Telefon (0202) 62 62 21<br />
Heckinghauser Straße 182<br />
<strong>12</strong><br />
Wupperfeld Gemarke Hatzfeld Heidt <strong>Heckinghausen</strong><br />
Alte Kirche Gemarker Hatzfelder Luther- Kirchsaal PGH<br />
Wupperfeld Kirche Kirche kirche Ackerstr. Rübenstr.<br />
10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr<br />
Jeden Samstag 11.00 Uhr <strong>12</strong>-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker Kirche<br />
Dienstags bis freitags <strong>12</strong>.00 Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille, Gemarker Kirche<br />
4. Dezember Kantategd. Nüllmeier, A Siemens-Weibring, A Höft, A-AF Wellnitz A-AF<br />
2. Advent Niemietz<br />
11. Dezember Simon Stoffels Becker Niemietz, T Flüs-Langewald Anbetungsgd.<br />
3. Advent mit Sax for fun mit Senioren<br />
16. Dezember 20.00 Uhr<br />
(Fr.) Jugendgd.<br />
CVJM-Haus<br />
18. Dezember Niemietz, A Holzapfel 18.00 Uhr Laudategd. Kindergottes-<br />
4. Advent Jugendgd. für alle Hanke-Kern dienst-Weih-<br />
Lang und Team nachtsfeier<br />
24. Dezember 17.00 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr<br />
(Sa.) Christvesper Familiengd. Familiengd. Familiengd. Familiengd. Krabbelgd.<br />
Heilig Abend Niemietz Nüllmeier Lang Ebbinghaus Wellnitz 22.30 Uhr<br />
23.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 17.30 Uhr Böth<br />
Christmette Christvesper Weihnachtsgd. Christvesper Norrenberg<br />
Höft Nüllmeier Lang Göbler H. v. Baur<br />
25. Dezember Singegd. Hanke-Kern 11.00 Uhr 10.30 Uhr<br />
1. Weihnachtst. Niemietz Singegd., Becker Pompe<br />
26. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst in der Hatzfelder Kirche, Lang<br />
2. Weihnachtst.<br />
31. Dezember 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 17.30 Uhr<br />
(Sa.) Niemietz, A Nüllmeier, A Lang, A Ebbinghaus, A Wellnitz, A-AF<br />
1. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Göbler, A<br />
17.00 Uhr Fackelzug mit ökumenischen Kurzandachten, Beginn Lutherkirche, Obere Sehlhofstraße<br />
8. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Niemietz Dodszuweit Anbetungsgd.<br />
14. Januar 16.00 Uhr<br />
(Sa.) Krabbelgd.<br />
15. Januar Höft, A-AF, ref. Becker 18.00 Uhr Laudategd. Wellnitz<br />
Jugendgd. für alle Krienke<br />
Lang und Team<br />
16. Januar 15.00 Uhr Jahresgottesdienst der Frauen in der Gemarker Kirche, Ebbingaus<br />
(Mo.)<br />
22. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Nüllmeier Ringelband<br />
27. Januar 19.00 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, Lang/Rekowski<br />
(Fr.)<br />
29. Januar Niemietz Nüllmeier Lang Krienke Böth<br />
18.00 Uhr<br />
Lebenszeichen<br />
5. Februar Niemietz Nüllmeier, A Lang, A Göbler, A Flüs-Langewald, A-AF<br />
OTTO RIPPEL GbR<br />
Inhaber Lars Rippel & A. Thill<br />
Dachdecker- und Bauklempnerei<br />
Fassadenverkleidung,<br />
Abdichtungen, Asbestentsorgung.<br />
42281 Wuppertal · Klingelholl 116<br />
Telefon (02 02) 507373<br />
Herausgeber<br />
<strong>Vereinigte</strong> Evangelische Kirchengemeinde<br />
<strong>Heckinghausen</strong><br />
Redaktion<br />
Erika Biederbeck, Rainer Fieseler,<br />
Melanie Hoh, Jürgen Kroll,<br />
Ursula Müller, Friedhelm Ringelband<br />
Anschrift<br />
c/o F. Ringelband, Feldstraße 17,<br />
58256 Ennepetal, Telefon 0 23 33/83 36 60,<br />
E-mail: f.h.ringelband@freenet.de<br />
Redaktionsschluss<br />
für die Februar/März-Ausgabe: 9.1.20<strong>12</strong><br />
Verteilung der nächsten Ausgabe<br />
ab 27.1.20<strong>12</strong><br />
Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)<br />
Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal<br />
Bildnachweis: © S. Hofschläger, Joachim Frewert,<br />
Silke Kaiser/pixelio.de<br />
Druck: Druckerei Ringeisen<br />
info@druckerei-ringeisen.de