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24 B E R U F S W A H L Freitag, 24. August 2012 Davoser Zeitung Klosterser Zeitung Prättigauer Post Das Spital Davos ist ein Akutspital der Grundversorgung mit integrierter Langzeitpflegeabteilung und insgesamt 75 Akut- und 32 Pflegebetten für die Spitalregion Davos. Als einer der grössten Arbeitgeber in der Region Davos ist uns die aktive Ausbildung von Fachleuten ein wichtiges Anliegen. Von unseren rund 320 Mitarbeitenden befinden sich jedes Jahr rund 30 in den verschiedensten Fachrichtungen in Ausbildung. Somit leisten wir eine wichtige Investition für die Zukunft. Das Angebot an Berufsausbildungen am Spital Davos umfasst die folgenden Berufe: Dipl. Pflegefachfrau/Dipl. Pflegefachmann OP-Bereich Dipl. Pflegefachfrau/Dipl. Pflegefachmann Notfallpflege NDS Fachfrau / Fachmann Betreuung, Fachrichtung Kinderbetreuung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Kauffrau / Kaufmann Köchin / Koch Rettungssanitäterin / Rettungssanitäter Für nähere Informationen steht Ihnen unser Leiter Personalwesen, Herr Philipp Müller, unter der Telefonnummer 081 414 84 12, pmueller@spitaldavos.ch, gerne zur Verfügung. www.spitaldavos.ch Attraktiv, herausfordernd und nie langweilig. Die Berufe des Gesundheitswesens sind vielfältig, am Puls des Lebens und bieten interessante Zukunftsperspektiven. Per August 2013 bieten wir Lehrstellen in folgenden Berufen an: ➜ Fachperson Gesundheit (FaGe) EFZ Fachbereiche: Altersheim, Spitex oder Spital ➜ Fachperson Hauswirtschaft EFZ ➜ Köchin/Koch EFZ ➜ Kauffrau/Kaufmann EFZ ➜ Informatikerin/Informatiker EFZ Weitere Informationen zur Flury Stiftung, zu den Lehrstellen und zur Bewerbung findest du im Internet: www.flurystiftung.ch Anmeldefrist: 30. September 2012 Vielfältiges Aus- und Weiterbildungsangebot bei der Flury Stiftung Attraktive und differenzierte Ausbildungen sind wichtige Voraussetzung, um dem Berufskräftebedarf im Gesundheitswesen wirksam zu begegnen. Das Gesundheitswesen ist eine ausgesprochene Zukunftsbranche mit spannenden Berufsbildern und vielseitigen Karrierewegen. Heute decken die Gesundheitsberufe das gesamte Spektrum der Berufsbildung ab – von der beruflichen Grundbildung über die höhere Berufsbildung bis zu Bachelor- und Masterabschlüssen. Die Flury Stiftung bietet rund 40 Aus- und Weiterbildungsplätze an. www.flurystiftung.ch Das Gesundheitswesen braucht Sie – Infoanlass zur Höheren Fachschule Pflege am BGS in Chur Weiter durch Bildung am BGS in Chur Das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS) in Chur sorgt für den Nachwuchs in Gesundheitsund Sozialberufen. • Attest ausbildung zur/m Assistent/in Gesundheit und Soziales • Berufslehre zur Fachperson Gesundheit (FaGe) • Nachholbildung allgemeinbildender Unterricht (ABU) • Nachholbildung FaGe • Berufslehre zur Fachperson Betreuung (FaBe) • Berufsmatura gesundheitliche und soziale Richtung (lehrbegleitend, berufsbegleitend und Vollzeit-Studium) • Höhere Fachschule Pflege – Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF (Vollzeit- und berufsbegleitetes Studium) mit Vertiefungsmöglichkeiten • Weiterbildung im Operationsbereich • Nachdiplomstudium HF Intensivpflege • Vorbereitungslehrgang eidg. Berufsprüfung Teamleiter/in • Vorbereitungslehrgang eidg. Berufsprüfung Langzeitpflege • Kurse/Workshops/Seminare • Ausstellungen und kulturelle Anlässe www.bgs-chur.ch Als Kompetenzzentrum bietet das BGS unter anderem moderne Unterrichtsmethoden wie E-Learning, Skills-Training, Problem-based-Learning an und führt eine öffentliche Fachbibliothek. Auskünfte: Infostelle BGS, Gürtelstrasse 42/44, 7000 Chur, Telefon 081 286 85 34, E-Mail: info@bgs-chur.ch Am Donnerstag, 6. September 2012, findet am Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, an der Gürtelstrasse 42 in Chur, eine Informationsveranstaltung zu den Ausbildungen zur diplomierten Pflegefachperson HF statt: Vollzeitstudium, berufsbegleitendes und verkürztes Studium stehen im Angebot. Der Anlass beginnt um 19 Uhr und dauert etwas mehr als eine Stunde. Starten Sie jetzt einen dieser anspruchsvollen Studiengänge. Die Zukunftsperspektiven können nicht besser sein. Pflegefachpersonen sind gefragter denn je. Die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF an der Höheren Fachschule Pflege des BGS kann man als Vollzeitstudium oder auch als berufsbegleitendes Studium absolvieren. Hauptsächliche Voraussetzungen für beide Studiengänge sind der Abschluss einer Berufslehre, einer Fachmittelschule, einer gymnasialen Matura oder einer gleichwertigen Vorbildung. Während der Ausbildung können die Studierenden ihr Wissen in den Bereichen Akutspital, Psychiatrie und Langzeitpflege vertiefen. In der Schule liegt der Fokus auf praxisnahen Lernsituationen, selbstständigem Lernen und der interdisziplinären Zusammenarbeit. Im Mittelpunkt stehen das «problembasierte Lernen» (PBL) und das Skillstraining. Für Personen mit einem EFZ Fachfrau / Fachmann Gesundheit gibt es zudem die Möglichkeit, das Vollzeitstudium verkürzt zu absolvieren. Ergreifen Sie jetzt die Möglichkeit, einen spannenden Beruf zu erlernen, bei dem Kopf, Hand und Herz massgeblich beteiligt sind und auch die Perspektiven zur Ausübung des Berufs nicht besser sein könnten. www.bgs-chur.ch
Davoser Zeitung Klosterser Zeitung Prättigauer Post Freitag, 24. August 2012 W E I T E R B I L D U N G 25 REHABILITATIONSZENTRUM SEEWIS Die Klinik bietet 70 Patientinnen und Patienten postakut intensivierte Pflege und Rehabilitation bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Innere Medizin und Psychosomatik. Wir bieten per August 2013 interessante und abwechslungsreiche Ausbildungsplätze an. Es sind noch folgende Lehrstellen zu besetzen Köchin/Koch EFZ Sie erlernen den kreativen Beruf des Kochs inmitten eines motivierten Teams zusammen mit weiteren Lernenden sowie ausgebildeten Köchen und Diätköchen. Sie eignen sich ein professionelles Fachwissen an und verwöhnen unsere Patienten und Gäste mit einem herzgesunden und saisonal abgestimmten Angebot. Anforderungsprofil –Abschluss der obligatorischen Schulzeit –Interesse am Umgang mit Lebensmitteln, Freude am Kochen –Gepflegtes Erscheinungsbild, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit Hotelfachfrau/-mann EFZ Sie haben Freude an der Hotellerie /Gastronomie einer Klinik und möchten die vielseitigen sowie spannenden Tätigkeiten erlernen, die für eine professionelle Dienstleistung am Patienten und Gast unerlässlich sind. Dazu bieten wir Ihnen Einblick in die unterschiedlichsten Abteilungen. Das eidg. Fähigkeitszeugnis als Hotelfachfrau/-mann gilt als ideales Sprungbrett für viele Laufbahnmöglichkeiten. Anforderungsprofil –Abschluss der obligatorischen Schulzeit –Ehrgeiz und Flexibilität –Gepflegtes Erscheinungsbild, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit Sind Sie motiviert, in unserer Klinik den Einstieg ins Berufsleben zu wagen Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie die vollständigen Unterlagen an folgende Adresse: Rehabilitationszentrum Seewis, Personalabteilung, Schlossstrasse 1, 7212 Seewis Dorf Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Frau Paula Vetter (Leitung Hotellerie, Tel. 081 307 52 52). «Was ich werden möchte, weiss ich noch nicht genau. Aber ich bin dabei, meinen Traumberuf zu finden, und habe schon eine Woche in Davos als FaGe (Fachangestellte Gesundheit) geschnuppert. Es hat mir sehr gefallen! Der Kontakt mit Menschen ist mir dabei auch wichtig. Beeindruckt hat mich auch, dass man nicht immer auf der gleichen Station ist, sondern immer wieder wechselt. Diese Lehre würde dann drei Jahre lang dauern. Ich werde mich hier in Davos bewerben als FaGe. Ich freue mich sehr auf die Lehre, denn nur Schule ist nicht so mein Ding.» Tamara | 15 Die Jugendseite in der «Davoser Zeitung», «Klosterser Zeitung» und «Prättigauer Post» www.easy-dk.ch Lehrstellenbörse hat sich etabliert ps | Seit einigen Jahren ist das Online-Jobportal www.lehrstellenboerse.ch recht erfolgreich. Das Prinzip ist einfach: Die Jugendlichen können kostenlos ihre Berufswünsche auf der Homepage deponieren. Die Gesuche können – zum Schutz der Jungen – nur von registrierten und angemeldeten Lehrbetrieben eingesehen werden und deren Verfasser direkt kontaktiert werden. BerufsbildnerInnen können sich ihrerseits kostenlos registrieren und ihre Lehrstellen erfassen respektive verwalten. Ausbildungsmarketing auf einfache Weise also. Die Plattform soll den jugendlichen Lehrstellensuchenden die Möglichkeit geben, auf sich aufmerksam zu machen – ohne dadurch falsche Hoffnungen zu erwecken. Vielen Jugendlichen fehlt eine Vertrauensperson, die hilft, den ersten Kontakt zu einer Unternehmung herzustellen. Sie erhalten dadurch teilweise gar nicht die Chance, sich bei einem Lehrbetrieb in einer Schnupperwoche zu beweisen. Mit Hilfe von regelmässigen Newsletter- und Blogbeiträgen wird auf dem Portal versucht, die registrierten Jugendlichen mit Tipps rund um die Themen «Berufswahl» und «Lehrstellensuche» zu versorgen. www.lehrstellenboerse.ch Joël B. (16), Lernender Detailhandelsfachmann Für eine Ausbildung bei Coop gibts für mich 3 gute Gründe. • Coop bietet Abwechslung in einem spannenden Arbeitsumfeld • bietet attraktive Karrieremöglichkeiten • bereitet mich speziell auf die Abschlussprüfung vor Bist du interessiert Dann bewirb dich jetzt mit Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien und Resultat «Multicheck», «Basic-check» oder «Stellwerk Job Skills» bei Coop Genossenschaft Region Ostschweiz-Ticino, Ausbildung Frau Judith Schmid, Industriestrasse 109, 9201 Gossau, Tel. 071 387 52 55 Mehr Info erhältst du unter www.coop.ch/grundbildung. Für eine Zukunft mit mehr Chancen.
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