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Sequentielle Verteilungsspiele

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Charness und Rabin (2002)<br />

Sehr ähnliche Spiele (mit den experimentellen Ergebnissen an den Ästen):<br />

Pl. 2<br />

L : 100% R : 0%<br />

8, 2 0, 0<br />

Pl. 1<br />

Out : 41% In : 59%<br />

5, 5 Pl. 2<br />

L : 91% R : 9%<br />

8, 2 0, 0<br />

Pl. 1<br />

Out : 73% In : 27%<br />

7.5, 7.5 Pl. 2<br />

L : 88% R : 12%<br />

8, 2 0, 0<br />

Mit ganz anderen Ergebnissen<br />

(8, 2) wird nur sehr selten abgelehnt<br />

selbst neben der (7.5., 7.5), wo dieser Vorschlag besonders egoistisch wirkt<br />

Wert der Alternative spielt fast keine Rolle<br />

Ohne Alternative (Spiel ganz links) verschwindet die Ungleichheitsaversion!<br />

Einziger methodischer Unterschied zu FFF: dort waren die Rollen<br />

vorgegeben, hier (CR) wurden sie erst nach der Entscheidung ausgelost<br />

Wie soll man die Unterschiede zu FFF (45% Ablehnung von (2, 8)) und<br />

zum Standard-Ultimatumspiel (75% Ablehnung von (2, 8)) erklären

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