30.01.2015 Aufrufe

"Über wissenschaftliche Texte schreiben" als PDF - bei Geschichte ...

"Über wissenschaftliche Texte schreiben" als PDF - bei Geschichte ...

"Über wissenschaftliche Texte schreiben" als PDF - bei Geschichte ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

4<br />

Hier finden Sie eine eher umfangreichere Annotation über einen Band zum<br />

Zwangsar<strong>bei</strong>tersystem<br />

Übung: Verfassen einer Annotation<br />

Verfassen Sie eine >> Annotation zu nachfolgendem kurzen Text zum<br />

Shopping-Phänomen. Hier können Sie den Artikel Heide Tebbich, The Shopping<br />

experience, in: praev.doc 01/2001, 7-9 aufrufen. Die Annotation soll maximal 5<br />

Zeilen lang sein und den angegebenen Kriterien folgen.<br />

Auf der nächsten Seite finden Sie zum Vergleich Annotationen, die Studierende<br />

im ersten Semester zu diesem Text verfasst haben.<br />

Studentische Beispiele für Annotationen<br />

Studierende im ersten Semester haben zum Artikel Heide Tebbich, The Shopping<br />

experience, in: praev.doc 01/2001, 7-9 folgende >> Annotationen verfasst. Die<br />

Beispiele zeigen, wie stark die Aussagekraft solcher kurzer inhaltlicher<br />

Zusammenfassungen variieren kann.<br />

Tebbich, Heide: The Shopping experience, in: praev.doc/2001, 7-9<br />

(=http://www.youthpromotion.at/praev_doc/pdf_s/Praev_doc_01_2001.pdf vom<br />

1.10.2002)<br />

Ein über die verschiedenen Hintergründe und Aspekte des Einkaufens<br />

berichtender Text mit englischen und deutschen Zitaten aus Umfragen und einer<br />

Typologie der verschiedenen Einkaufstypen.<br />

Heide Teppich, The Shopping experience, in: praev.doc 01/2001, 7-9<br />

(http://www.youthpromontion.at/praev_doc/pdf_s/Praev_doc_01_2001.pdf vom<br />

1.10.2002)<br />

"Lifestyle <strong>als</strong> Identität" ist das Motto der heutigen Jugend. Anhand einiger<br />

Interviews werden die Gewohnheiten <strong>bei</strong>m Shoppen erläutert. Shoppen <strong>als</strong><br />

Freizeitbeschäftigung und Spaß oder zur persönlichen Identitätsfindung.<br />

Heide Tebbich, The shopping experience, in: Praev.doc 01/2001, 7-9<br />

( =http://www.youthpromotion.at/praev_doc_01_2001.pdf )<br />

Ein, in einer modernen Sprache verfasster, journalistisch bear<strong>bei</strong>teter Aufsatz,<br />

basierend auf einem Forschungsbericht des BMBWK, der dem Verständnis des<br />

Konsumverhaltens der heutigen Jugend dienen soll.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!