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Woche 26 - Marktgemeinde Rankweil

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2 im Waldgebiet „Eicheler“ oberhalb der Biomasseanlage,<br />

der vor allem durch sein Fassungsvermögen von 1,5 Milli -<br />

onen Litern Wassern beeindruckte – jener Menge Wasser,<br />

die in <strong>Rankweil</strong> jeden Tag verbraucht wird. Den Abschluss<br />

der Führung bildete der Besuch im Büro der Wassergenossenschaft,<br />

wo die letzten Fragen der Kinder ausführlich<br />

und geduldig beantwortet wurden und alle noch ein kühles<br />

Getränk bekamen – vielen Dank!<br />

Dipl.-Päd. VOL Christoph Simma<br />

zieht sich weiter durch die anderen Szenen, wie Schule,<br />

Fußballtraining und die lange Autofahrt bis nach Italien in<br />

den Urlaub. Das Stück endet mit der Aussage: „Zit-lo isch<br />

sowieso des Beschte!“ Und dies haben sie selbst bewiesen.<br />

Sie freuten sich, ihr Stück auch vor großem Publikum zu<br />

spielen und erhielten dafür viel Applaus und positive Rückmeldungen.<br />

Sie sind stolz einen der ersten „Victörle“ (so<br />

heißt der kleine Pokal) von Kulturlandesrat Harald Sonderegger,<br />

in Empfang genommen zu haben.<br />

Alpenverein Senioren<br />

Wanderung Eichenberg - Möggers -<br />

Scheidegg am 18. Juni 2013<br />

5 <strong>Rankweil</strong><br />

Information<br />

Volksschule <strong>Rankweil</strong>-Markt<br />

Lehrausgang der Drittklässler<br />

zur Wassergenossenschaft<br />

Wie kommt das Wasser in den Hahn<br />

Dass das Wasser aus dem Hahn kommt, ist ja allen klar.<br />

Aber wie kommt es da eigentlich hinein Auf diese Frage<br />

wussten die Drittklässler keine rechte Antwort. Also machten<br />

wir uns auf den Weg zur Wassergenossenschaft <strong>Rankweil</strong>,<br />

um dieses Geheimnis zu ergründen ...<br />

Betriebsleiter Ing. Franz Häusle nahm sich an drei Nachmittagen<br />

im Juni Zeit, um den Schülerinnen und Schülern der<br />

Klassen 3a, 3b und 3c einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen.<br />

Die erste Station führte uns zum Grundwasserpumpwerk<br />

Tillis an der Walgaustraße. Dann ging es zum Hochbehälter<br />

Nach der wetterbedingten Absage im Mai versuchte unsere<br />

Führerin Regina am vergangenen Dienstag erneut, diese<br />

Wanderung durchzuführen. Und das Wetter zeigte sich von<br />

einer ganz anderen Seite! Wolkenlos und 35 Grad! Trotzdem<br />

trafen sich in Eichenberg 28 SeniorenInnen, um auf<br />

dem Pfänder Höhenweg von dort nach Scheidegg zu wandern.<br />

Auf recht steilem Weg, der manchmal fast einem<br />

Wildbach glich, gelangten wir auf den Kamm. Hier waren<br />

wir in einer Gegend, die kaum einer von uns Oberländern<br />

kannte! An vielen großen Bauernhöfen kamen wir vorbei.<br />

Hier war bei dieser Hitze die Heuernte voll im Gang. Wir<br />

hatten das Glück, dass unser Weg nach Möggers großteils<br />

durch schattigen Wald führte und ein leichter Wind wehte.<br />

Trotzdem waren wir froh, wenn ab und zu Halt für eine<br />

Trinkpause gemacht wurde. Wir gingen auf und ab, kreuz<br />

und quer und nur unsere Führerin wusste eigentlich so<br />

recht, wohin der Weg führte. Nach über 4 Stunden erreichten<br />

wir die Gemeinde Scheidegg. Aber nicht das Zentrum<br />

war unser Ziel, sondern die weitum bekannten Wasserfälle.<br />

Hier hatte sich die Rohrach durch den Sandstein - Nagelfluh<br />

eine Schlucht mit den Wasserfällen gegraben. Da hier<br />

auch vor 120 Jahren das erste Wasserkraftwerk Deutschlands<br />

stand, gab es verschiedene Modelle zum Thema Wasserkraft<br />

zu besichtigen. Anschließend galt unser Besuch<br />

noch dem Reptilienzoo, wo wir Interessantes über diese<br />

Tiere zu hören und zu sehen bekamen. Im nahegelegenen<br />

Gasthaus machten wir darauf dem gewaltigen Durst den<br />

Garaus! In Fahrgemeinschaften fuhren wir wieder nach

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