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Antje Reinhard - Hochschule Ludwigshafen am Rhein

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Gesundheitsförderung im kleineren, pflegerelevanten Rahmen zu erarbeiten.<br />

5 Inhalte<br />

Theoretische und praktische Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung<br />

Begriffe, Inhalte und Methoden der Demographie, der Epidemiologie und der<br />

Sozialepidemiologie; Demographische und epidemiologische Transition<br />

Entwicklung der historischen epidemiologischen Forschung und ihrer Erkenntnisse<br />

Erkenntnisstand der Epidemiologie und wichtige gegenwärtige Methoden der Forschung<br />

Sozialstrukturelle Grundlagen und ihre Bedeutung für die Entstehung von Krankheit und<br />

Gesundheit<br />

Geschichte, Prinzipien und Strukturen des Gesundheits- und Sozialsystems<br />

Bereiche, Prinzipien und Steuerungsmechanismen des Gesundheitswesens in Bezug auf<br />

Gesundheitsförderung und Prävention<br />

Gesundheitspolitik – Gegenstand, Ziele, Akteure<br />

Das System der Krankenversorgung<br />

Prävention und Gesundheitsförderung als Organisation- und Regulierungsbereich des<br />

deutschen Gesundheitssystems und der Gesundheitspolitik<br />

Gesundheits- und Krankheitsdefinitionen<br />

Historische, gesellschaftliche und wissenschaftliche Leitbilder der Konzepte von<br />

Krankheit und Gesundheit unter Berücksichtigung der spezifischen Korrelation von<br />

Geschlecht und Pathologie<br />

Auswirkungen unterschiedlicher Gesundheits- und Krankheitskonzeptionen auf das<br />

Gesundheits- und Krankheitsverhalten<br />

Pathogenese und Salutogenese<br />

Soziale Bedingungen der Entstehung von Gesundheit und Krankheit<br />

Arbeitsmedizinische Grundlagen; Rolle der Arbeit für Gesundheit und Krankheit,<br />

rechtliche Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes<br />

Verschiedene Lebensbereiche und ihre Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit<br />

Psychologische Ursachen und Folgen von Gesundheit und Krankheit<br />

Gesundheits- und Krankheitsverhalten<br />

Geschlechterdifferente gesundheitliche Probleme<br />

Gesundheitliche Probleme in den verschiedenen Lebensaltern<br />

Gesundheitliche Probleme in verschiedenen sozialen Milieus<br />

Rolle der primären und sekundären Sozialisationsinstanzen für die Entstehung und<br />

Bewältigung von Krankheit und die Sicherung von Gesundheit<br />

Verschieden Theorien und die Praxis der Salutogenese, Ressourcen des Individuums in der<br />

Gesundheitsförderung, Konzepte des Kohärenzgefühls<br />

Verschiedene Ansätze der Gesundheitsförderung und ihre jeweilige Relevanz für die<br />

Bewältigung spezifischer gesundheitlicher Problemlagen<br />

Praxisfelder der Gesundheitsförderung und entsprechende Konzeptionen der<br />

Gesundheitsförderung (Schule, Gemeinde, Betrieb)<br />

Verständnis, Durchdringung und kritische Beurteilung verschiedener Modellprojekte der<br />

Gesundheitsförderung<br />

Verhaltens- und Verhältnisprävention – Möglichkeiten und Grenzen<br />

Prävention und Gesundheitsförderung in den Bereichen der Pflege<br />

Die Erarbeitung spezifischer praktischer Handlungskonzeptionen in verschiedenen<br />

Bereichen<br />

6 Verwendbarkeit des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

7 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Zulassung zum Studiengang<br />

8 Prüfungsformen<br />

Prüfungsleistung (mündliche oder schriftliche Prüfung)<br />

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkte<br />

Prüfungsleistung<br />

10 Stellenwert der Note in der Endnote<br />

Entsprechend dem Gewicht der vergebenen Leistungspunkte<br />

11 Häufigkeit des Angebots<br />

10

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