Januar 2009 Jahreslosung 2009: - posaunenchor-oberpfannenstiel.de

Januar 2009
Gemeindebrief
Aus dem Leben der
Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde
Bernsbach-Oberpfannenstiel
Jahreslosung 2009:
Was bei den Menschen unmöglich ist,
das ist bei Gott möglich.
Lukas 18,27

Gottesdienste Januar
4.
2. S.n.d.
Christfest
6.
Epiphanias
11.
1.S.n.
Epiphanias
18.
2.S.n.
Epiphanias
25.
3.S.n.
Epiphanias
1.
Letzter S.
n. Epiphanias
Martin-Luther-Kirche
Oberpfannenstiel
19.00 Wiederholung des
Bernsbacher Krippenspiels
9.00
10.00
9.00
10.00
9.00
10.00
Kollekte: Ev.-Luth. Missionswerk
Leipzig e.V.
Predigtgottesdienst
Kindergottesdienst
9.30 Allianzabschlussgottesdienst
Sakramentsgottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte: Bibelverbreitung-
Weltbibelhilfe
Predigtgottesdienst
Kindergottesdienst
Kirche „Zur Ehre Gottes“
Bernsbach
30 min vor dem Gottesdienst ist
Gebetsgemeinschaft im Pfarrhaus
9.30 Predigtgottesdienst
Kindergottesdienst
10.00 Predigtgottesdienst
Kindergottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte: Allianzgemeinden
10.00 Sakramentsgottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte: Bibelverbreitung-
Weltbibelhilfe
10.00 Predigtgottesdienst
Kindergottesdienst
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Gottesdienst im Pflegeheim: mittwochs, 10.15 Uhr
Hinweis:
Wenn kein besonderer Kollektenzweck angegeben ist, sammeln wir für die eigene
Gemeinde. Der Opferstock am Ausgang ist in Bernsbach für Tansania bestimmt.
Spendenstand (9.12.08): 10.195,57 €

Gemeindekreise
Bernsbach
Mutter-Kind-Kreis Di, 6. u. 20. Januar 9.30 Uhr
Kinderstunde Di, 13. u. 27. Januar 15.30 Uhr
Jungschar
entfällt
Mädchenschar Fr, 9. u. 23. Januar 16.30 Uhr
Junge Gemeinde donnerstags 19.00 Uhr
Offener Kreis Sa, 24. Januar 19.30 Uhr
Ehepaarkreis Sa, 7. Februar 19.30 Uhr
Mütterkreis Mi, 14. Januar (Allianz) 19.30 Uhr
Frauendienst Di, 20. Januar 19.30 Uhr
Männerwerk Mi, 14. Januar (Allianz) 19.30 Uhr
Altenkreis Mi, 14. u. 28. Januar 14.00 Uhr
Bibel- und Gesprächskreis entfällt
Kurrende mittwochs 16.45 Uhr
Jugendchor freitags 17.30 Uhr
Männerchor montags 18.30 Uhr
Kantorei montags 19.30 Uhr
Posaunenchor freitags 19.00 Uhr
Flötenkreis
nach Vereinbarung
Oberpfannenstiel
Posaunenchor montags 18.30 Uhr
Kantorei montags 20.00 Uhr
Frauendienst Di, 20. Januar 14.00 Uhr
Gemeinschaftshaus
Gemeinschaftsstunde sonntags 14.30 Uhr
am 1. Sonntag im Monat 8.30 Uhr
Jugendstunde freitags 18.30 Uhr
Bibelstunde donnerstags 19.30 Uhr
Frauenstunde 3. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr
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Veranstaltungen
Internationale Allianzgebetswoche
11.-18. Januar 2009
„Durch den Glauben...“
Fünf spannende Themen aus dem Zentrum des christlichen Glaubens erwarten
uns in der Allianzgebetswoche. Durch den Glauben...
Mo, 12. Januar, 19.30 Uhr,
Di, 13. Januar, 19.30 Uhr,
Mi, 14. Januar, 19.30 Uhr,
Do, 15. Januar, 19.30 Uhr,
So, 18. Januar, 9.30 Uhr
Kurrendetage -
Martin-Luther-Kirche, Oberpfannenstiel
„... gewinnen wir den Durchblick“
Ev.-Meth. Kirche
„... handeln wir mutig“
Landeskirchliche Gemeinschaft
„... wird Unmögliches möglich“
Kirche „Zur Ehre Gottes“, Bernsbach
„... geben wir den Segen weiter“
Kirche „Zur Ehre Gottes“, Bernsbach
Allianzabschlussgottesdienst
weil Singen bildet und Gott sich freut
Für die erste Woche in den kommenden
Winterferien (10.-13.2.) wollen
wir alle Kinder, die gerne zusammen
sind und die vor allem gerne singen,
jeweils von 10-16 Uhr ins Gemeindezentrum
einladen. In dieser Zeit wollen
wir ein kleines Kindermusical über
die Schöpfungsgeschichte einüben,
das dann auch in einem Gottesdienst
aufgeführt werden soll. Es wird also
viel Zeit sein zum Singen, zum Miteinanderreden,
zum Spaßhaben oder
auch zum Basteln von Requisiten.
Wir hoffen, dass viele Kinder dieses
Angebot nutzen, weil so ein Projekt
natürlich auch eine Mindestanzahl
von Sängern und Spielern erfordert.
Auch hoffen wir, dass sich auf diesem
Weg Kinder ganz neu für ein
Mitsingen in der Kurrende begeistern
lassen und dass wir wieder mehr Eltern
davon überzeugen können, dass
Kurrende für ihre Kinder eine gute
Sache ist. Dabei ist uns klar, dass
die regelmäßige Mitarbeit in der Kurrende
für die Kinder eine weitere zusätzliche
Belastung in ihrem ohnehin
anstrengenden Schulalltag bedeutet.
Aber wir wissen auch, dass dies für
die Kinder ganz neue Erfahrungen
erschließt und damit eine Bereicherung
ist.
Anmeldung bitte bis Ende Januar im
Pfarramt!
Annegret, Birgit und Matthias Mehlhorn
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Veranstaltungen
13.2.-20.2. Winterfamilienrüstzeit Wildschönau/Österreich
9.4.-13.4. Osterfamilienrüstzeit Rudolstadt
27.4.-30.4. Mutti-Kind-RZ (Kinder 0-6J) Johanngeorgenstadt
5.6.-7.6. RZ für Männer und Motorräder Neukirch
12.6.-14.6. Papa-Kind-Camp (Jungen 4–11J) Affalter
27.6.-2.7. Jungschar-RZ für Jungen (9-13J) Rosenthal
27.6.-10.7. Familienrüstzeit Zinnowitz
29.6.-5.7. Reit-RZ für Mädchen (9-12J) Großrückerswalde
30.6.-9.7. Jugend-RZ ab 15 Jahre Zinnowitz
6.7.-18.7. Familienrüstzeit Plön
9.7.-18.7. Jugend-RZ ab 13 Jahre Zinnowitz
11.7.-22.7. Jugend-RZ ab 14 Jahre LePin/Frankreich
13.7.-19.7. Reit-RZ für Mädchen (ab 13J) Großrückerswalde
18.7.-1.8. Familienrüstzeit Männedorf/Schweiz
25.7.-8.8. Jugend-RZ ab 16 Jahre Comrie/Schottland
31.7.-7.8. Kinderrüstzeit (9-12J) Johanngeorgenstadt
13.8.-26.8. RZ für Familien mit Kindern (0-6J) Zingst
15.8.-29.8. Jugend-RZ ab 18 Jahre Toskana
22.8.-4.9. RZ für Singles u. Ehepaare Hirschegg/Österreich
1.9.-14.9. RZ für Ehepaare u. Singles ab 55J Bengel/Mosel
9.10.-13.10. RZ für Großeltern u. Enkel (3-9J) Reudnitz
10.10.-17.10. RZ für Ehepaare Luzein/Schweiz
11.10.-18.10. Familienrüstzeit Heiligenstadt
12.10.-16.10. Kinderrüstzeit (8-13J) Lauenhain
30.12.-2.1. RZ für Ehepaare u. Singles ab 55J Naila
Anmeldungen
Rüstzeiten (RZ) 2009 im Überblick
Tolle Angebote für jedes Alter - Kinder und Jugendliche werden von uns als Kirchgemeinde
auch finanziell unterstützt.
Ev. Jugendarbeit Kirchenbezirk Aue, Tel. 03771/552308, Fax 03771/552309
Ev. Erwachsenen-und Familienarbeit Mittelerzgebirge, Tel. 03733/61009,
Fax 03733/671674
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Aus der Gemeinde
2008
Musik in Bernsbacher Kirchen - Vorschau 2009
8. Februar 17 Uhr, Bernsbach Konzert für Trompete und Orgel
(A.Pfeifer - Trompete, F.Zimpel - Orgel)
15. März 17 Uhr, Bernsbach Konzert für Gesang und Orgel
(B.Jacobi-Kircheis - Sopran, F.Kircheis - Orgel)
26. April 17 Uhr, Bernsbach Konzert für Orgel zu 4 Händen u. 4
Füßen
(S.Fischer, S.Müller - Orgel)
14. Juni 17 Uhr, Bernsbach Konzert für Flöte und Orgel
(G.Strohhäcker - Block-und Querflöte,
Prof.M.Strohhäcker-Orgel)
29. August 18 Uhr, Bernsbach Konzert für Bratwurst und Orgel
(M.Lehmann, A.Tröltzsch - Orgel
Männerchor, Jugendchor, Kantorei und Posaunenchor)
11. Oktober 17 Uhr, Bernsbach Konzert für Jazzgesang und Orgel
(A.Ponizil - Jazzgesang, M.Pfund - Orgel)
8. November 17 Uhr, Oberpfannenstiel
Kantorenkonzert
(Th.Müller, A.Winkler, J.Haase, S.Mehlhorn)
5. Dezember 17 Uhr, Bernsbach Festkonzert zum 10.Orgelweihjubiläum
(J.Unger - Orgel)
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Jahreslosung 2009
Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei
Gott möglich. (Lukas 18,27)
Kann man sich einen hoffnungsvolleren
Satz für das neue Jahr wünschen
als diese Zusage Jesu, die unserer
eigenen begrenzten Perspektive einen
weiten Horizont eröffnet, den
Horizont göttlicher Gnade.
Die Situation, in der Jesus diesen
Satz spricht, ist mir nur allzu vertraut.
Es ist die Situation eigener,
menschlicher Begrenztheit. Ein reicher
Jüngling fragt Jesus, wie er das
ewige Leben erlangen könne. Nachdem
Jesus ihn auf die Zehn Gebote
verwiesen hat, die der Reiche stets
befolgt, fordert er ihn auf, all sein
Eigentum zu verkaufen und das Geld
den Armen zu schenken. Doch dazu
ist dieser nicht in der Lage.
Und wie der Jüngling seine eigene
Begrenztheit wahrnimmt und traurig
wird, so erkenne auch ich die Mauern,
die mich umgeben und mich
vom Leben mit Jesus trennen.
Wie diesem Anspruch gerecht werden
oder wie es die Jünger formulieren:
„Wer kann dann selig werden“
Jesus antwortet: „Was bei den Menschen
unmöglich ist, das ist bei Gott
möglich.“
Dieser Satz nimmt – so glaube ich
– nichts von dem Anspruch Jesu
zurück, dem ich mich immer wieder
stellen soll, doch wird neben diesem
Anspruch auch zugleich Gottes Zuspruch
laut: Wo du, Mensch, bei all
deinen ehrlichen Bemühungen scheiterst,
wo du an die Mauern deines
Ich stößt, wo du nicht mehr weiter
weißt, kenne und eröffne ich dir einen
neuen Weg: Den Weg meiner
Liebe und Gnade. Das Kreuz ist das
Zeichen dafür.
Für das neue Jahr heißt das: Bevor
ich den ersten Schritt gehe, weiß
ich den an meiner Seite, der mich
ans Ziel bringt. Das bedeutet: nicht
stehen bleiben und den Weg gelassener
weiter gehen können. Was mir
(noch) nicht möglich ist, das darf ich
Gott anvertrauen.
Michael Tillmann(bearbeitet)
Einen Satz, den ich mit in das
neue Jahr nehmen möchte. Denn
er stellt den menschlichen Unzulänglichkeiten
die Größe Gottes
gegenüber. Alles Tun, gerade auch
das vergebliche, das mich an Sisyphos
erinnert, ist eingebettet
in eine große Hoffnung: Bei Gott
ist alles möglich, bei Gott ist alles
aufgehoben – auch die Klagen und
alles Scheitern.
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Monatsspruch
Der Monatsspruch zielt auf unsere Sehgewohnheiten. Wir haben oft so viele
andere Dinge vor Augen: Häuser, Menschen, Autos, Maschinen, unerledigte
Aufgaben, die flimmernde Mattscheibe, Tausende von Eindrücken und Informationen.
Gott vor Augen haben heißt, den Dingen, Anforderungen und Aufgaben nicht
allen Raum in unserem Blickfeld zu lassen und sich ihnen nicht auszuliefern.
Dann werden wir hinter den Dingen und in allem, was lebt, die Handschrift
des Schöpfers erkennen – die Energiequelle auch meines Lebens.
Wer dieser Kraft vertraut, dem tritt Gott zur Rechten – so werde ich festbleiben.
Ein Satz,
der mich gehen lässt,
auch wenn ich noch so unsicher
bin.
Ein Satz
wie eine Mutter, die mich hält,
wenn ich zu fallen drohe.
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Aus der Gemeinde
Ein besonderer 1. Advent für die bisherigen und
neuen Kirchvorsteher!
Hosianna! – in diesen Jubelruf stimmten
wir am 1. Advent ein, dankbar für
die Arbeit des bisherigen Kirchenvorstandes
und erwartungsfroh mit
den in ihr Amt eingeführten neuen
Verantwortlichen unserer Gemeinde
in Bernsbach und Oberpfannenstiel.
Hosianna heißt eigentlich – hilf doch!
Ja, hilf Herr, lass wohl gelingen. Der
Herr segne alle Bemühungen und
helfe uns zum Bau seiner Gemeinde
in unserem Ort.
Zu den ersten Entscheidungen gehörte
die Wahl des Vorsitzenden und
des Stellvertreters. Pfr. Lißke und
Matthias Mehlhorn sind dazu wieder
bestimmt worden.
Noch gemeinsam mit dem alten KV
wurde über den Kauf der neuen
Verstärkeranlage für das Piano und
die Mikrofone des Jugendchores entschieden.
Beraten wurde ebenfalls über den
Baumverschnitt auf dem Friedhof in
Oberpfannenstiel, über den Verkauf
Einführung des neuen Kirchenvorstandes
des kaum genutzten Spinetts und
über die Nutzung der Gemeindesäle
für private Feiern von Gemeindegliedern.
Nun steht die Bildung der Ausschüsse
an, um die einzelnen Arbeitsfelder
mit guten Ideen zu beleben.
7 Arbeitsgruppen sind geplant:
Gemeindeaufbau, Diakonie und
Besuchsdienst, Musik, Finanzen,
Öffentlichkeitsarbeit und Tansania,
Bau, Friedhof und Technik. Wir werden
weiter davon berichten.
Ihr Kirchenvorstand
Verabschiedung des alten Kirchenvorstandes
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Aus der Gemeinde
Hannahs Schwestern
Ohne Kinder - aber nie ohne Gott
Mit diesen Fragen hat wohl jede
kinderlose Frau irgendwann zu
kämpfen.
Hannahs Schwestern wollen das
nicht allein tun.
Was sie wollen
Wer sie sind
Hannahs Schwestern sind Frauen,
die keine Kinder, aber einen starken
Gott haben. Frauen, die sich nach
einem Kind sehnen und mit dieser
Sehnsucht immer wieder zu ihrem
Gott gehen. Frauen, die wissen, dass
die Erfüllung dieses Kinderwunsches
letztlich in Gottes Hand liegt. Dabei
sind ihnen die beiden Hannahs aus
der Bibel ein Vorbild:
- Hannah, die Mutter Samuels, die
lange keine Kinder hatte und schließlich
zu Gott ging und ihm ihr Herz
ausschüttete UND
- Hannah, die Prophetin, die nur
sieben Jahre verheiratet war und
lange Zeit später das Kind Jesus auf
dem Arm halten durfte. In den 47
Jahren ihrer Witwenschaft war sie
dazu gekommen, viel Zeit mit Gott zu
verbringen.
Wie kann ich mit der Kinderlosigkeit
zurechtkommen
Was, wenn ich vielleicht sogar kinderlos
bleibe
Sie möchten sich zu zweit oder in
kleinen Gruppen immer mal wieder
treffen...
- um sich auszutauschen
- um sich gegenseitig zu ermutigen
- um sich aus Gottes Wort ermutigen
und zurüsten zu lassen und
- um miteinander zu beten.
Wenn Sie Interesse am Austausch
mit anderen Frauen haben, schauen
Sie einfach mal auf die Internetseite
www.hannahsschwestern.de.
Sie können auch per Email, Brief oder
Telefon Kontakt aufnehmen.
Bis jetzt wohnen die meisten von
Hannahs Schwestern in Sachsen,
Süddeutschland und der Schweiz.
Wer sich auf der Internetseite anmeldet,
findet schnell heraus, welche
Frauen in der Nähe wohnen.
Internetseite
für ungewollt Kinderlose:
www.hannahsschwestern.de
Kontakt:
Anne-Kathrin Braun
Am Rathaus 12
09548 Seiffen
Tel. 037362-87692
Epost:
anne-kathrin.braun@gmx.net
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Aus der Gemeinde
In unsere Fürbitte wollen wir einschließen:
Unsere Getauften:
David Schubert, Enge Gasse 2
Renée-Mireille Raab, Lauterer Str. 20
Unsere verstorbenen Gemeindeglieder
und ihre Angehörigen:
Martha Annemarie Unger, geb. Richter,
Berg 3 (82 Jahre)
Alice Marianne Merkel, geb. Wendler,
Sonnenblick 1 (88 Jahre)
Dein Wort
ist
meines Fußes
Leuchte
und
ein Licht auf
meinem Wege.
Psalm 119,105
Während der Zeit des Pastoralkollegs vom 26.-30. Januar wird Pfr. Lißke durch
Pfr. Löser von Elterlein vertreten.
Unser Jugendzentrum kann geöffnet bleiben! Kurz vor Toresbzw.
Jahresschluss konnte Frau Antje Vogel aus Oberpfannenstiel
die Betreuungsaufgaben übernehmen. Wir wünschen ihr
dabei Freude und Gottes Segen!
Der Basar für das Lagerhaus in Tansania erbrachte insgesamt 1.901,21€.
Vielen Dank allen Spendern, Käufern und Helfern!
Einige haben die Kirchenzeitung „Sonntag“ schon kennen- und schätzen
gelernt. Informativ, ausgewogen und erbauend öffnet sie den Blick für das
Leben in den sächsischen Kirchgemeinden und weit darüber hinaus. Probieren
Sie es doch mal aus!
Impressum:
Herausgeber:
Zuschriften an:
Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde
Bernsbach
Pfarramt Bernsbach
Straße der Einheit 4
08315 Bernsbach
Unseren Gemeindebrief finden Sie im Internet
unter
www.bernsbach-sachsen.de und unter
www.posaunenchor-oberpfannenstiel.de
Öffnungszeiten des Pfarramtes:
Tel.: 03774 62182
Fax: 03774 760991
e-mail:
kg.bernsbach@evlks.de
thomas.lisske@evlks.de
Druck:
Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Redaktionsschluss: 14.12.2008
Auflage: 950
Bildnachweis: A. Schödel (S.12), sonst privat
dienstags: 13.00 - 17.00 Uhr
donnerstags: 13.00 - 17.00 Uhr
freitags: 8.00 - 12.00 Uhr
Unsere Bankverbindung:
KSK Aue-Schwarzenberg, BLZ 870 560 00
Kirchgeld-Konto-Nr.: 3824170077
Kirchenkasse-Konto-Nr: 3814170058
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Besinnung
Liebe Gemeinde!
„Als Jesus in Bethlehem geboren war,
da kamen Weise aus dem Morgenland
und fragten: Wo ist der neugeborene
König der Juden Wir haben seinen
Stern gesehen und sind gekommen,
um ihn anzubeten …“
So beginnt die Geschichte, Matthäus
2, aus der im Volksmund die heiligen
drei Könige wurden. Wer berührt nicht
gern die kleine Hand eines Kindes wie
der Weise auf unserem Emporenbild
Tief gebeugt blickt der Sterndeuter
zu dem Kind und der Mutter auf. (Die
Linke kommt von Herzen!)
Der Stern versteckt sich hier etwas,
doch die
Weisen finden
durch
ihn den Weg
zum Kind.
Die Welt
kommt in
den Stall.
W i e d e r
deuten das
Tor und der
offene Blick
über die
Mauer in die
Weite. Das
Geschehen hier hat Bedeutung für die
ganze Welt. „Die Heiden werden zu
deinem Lichte ziehen und die Könige
zum Glanz, der über dir aufgeht.“ (Jes
60, 3)
Durch diese Verheißung wurden aus
den heidnischen Sterndeutern aus
dem Orient heilige Könige – drei, weil
sie 3 Geschenke mitbrachten: Gold,
Weihrauch und Myrrhe.
Oft – wie auch auf unserem Bild
- symbolisieren sie die drei damals
bekannten Erdteile (Asien, Afrika und
Europa). Deshalb wird einer mit dunk-
ler Hautfarbe dargestellt.
Im 9. Jh. bekamen sie auch Namen:
Kaspar, Melchior und Balthasar. Die
Buchstaben C.M.B., die in katholischen
Gegenden von Sternsingern über die
Haustüren geschrieben werden, haben
allerdings andere Bedeutung: Christus
mansionem benedicat – Christus segne
dieses Haus!
Zurück zur Geschichte hinter diesem
Bild. Die Bibel erzählt hier von drei wachen
Menschen. In Gesprächen wird
altes Wissen, tiefes Sehnen und neue
Hoffnung zusammengetragen, um die
Zeichen der Zeit zu deuten. Schließlich
werden aus
B e o b a c h t e r n
erwartungsfrohe
Wanderer.
Der Weg ist
lang. Auf Irrwegen
über
Jerusalem reift
ihre Erkenntnis.
Als das
Sternenlicht sie
direkt zu einer
elenden Hütte
führt, sind sie
angekommen
– und „sehen“ mehr als sie erwartet,
erträumt, erhofft haben.
Wo werden die Wege uns in diesem
Jahr hinführen Lasst uns weiter
auch als erwartungsfrohe Gemeinde
unterwegs sein, um den Zeichen Gottes
und seinem Wort zu folgen.
Gottes Segen erfülle Sie und die
Wege durch das neue Jahr!
Herzlich grüßen die
Kirchvorsteher,
Mitarbeiter und
Ihr Pfr. Lißke