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42. Alex Kiessling – 3+1 (II)<br />

39. Woerm – Mandala 17<br />

(aus der „Mandala Match“ Serie), 2014,<br />

schwarz pigmentierte Tinte auf 180g/m 2 Papier, 21x21 und zwei „Mandala“<br />

2013, schwarz pigmentierte Tinte auf handgeschnittenem Holz,<br />

Polyurethane Glasur, je Ø 23 cm<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 500<br />

Woerm (geboren 1988 in Wien, Österreich) kommt ursprünglich aus der<br />

Street Art und hat sich seitdem immer mehr auf graphische Arbeiten auf<br />

verschiedenen Materialien (Zeitungen, Knochen, Holz und besondere handgemachte<br />

Papiere aus unterschiedlichen Ländern) spezialisiert. Von 2007 bis<br />

2008 war er auf dem Filton College of Fine Arts und studierte Art & Design<br />

in Bristol und von 2008 bis 2009 Grafik und Mediale Gestaltung an der New<br />

Design University in St. Pölten. Woerm lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.woerm.com<br />

40. Martin Markeli – Porntrack<br />

2012, mixed media, 48x93,5<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 3.500<br />

Martin Markeli wurde 1968 in Wien, Österreich, geboren. Zu Beginn seiner<br />

Künstlerlaufbahn widmet sich der Autodidakt Markeli zunächst nur der Malerei.<br />

Seine ausdrucksstarken, großflächigen Bilder überzeugen das Fachpublikum<br />

schnell durch ihre Modernität und unverblümte Vermittlung der Realität.<br />

In einer zweiten Schaffensphase widmet sich Markeli der Objektkunst. Schon<br />

zu Beginn wird dabei ein Hauptthema des Künstlers erkennbar: das Licht<br />

und seine Vielfältigkeit. Gekonnt und bewusst setzt er ab diesem Zeitpunkt<br />

immer wieder Lichtquellen in seinen Arbeiten ein, um dadurch Farben und<br />

Strukturen durch Licht/Schattenspiele besser zur Geltung zu bringen. 1995<br />

wendet sich Markeli plötzlich einem Artprojekt ganz anderer Art zu. Er<br />

beginnt, eigene Slotcar-Bahnen zu bauen, „Tisch-Rennbahnen“ also, auf denen<br />

bis zu 100 km/h schnelle ferngesteuerte Autos ihre Runden drehen. Das allein<br />

wäre ja noch nichts Besonderes. Aber Martin Markeli versteht es auch hier,<br />

seine einzigartige Vorstellungskraft und Ideenvielfalt in seine Werke einfließen<br />

zu lassen. So entstehen Kunstrennbahnen – jede davon ein Unikat – die bald<br />

zum beliebten Sammlerstück in Kennerkreisen avancieren. Markeli ist seit<br />

2001 „Artist in Residence“ im Wiener Museumsquartier und betreibt dort im<br />

„Quartier 21“ seinen Showroom.<br />

www.martin-markeli.com<br />

41. Sandra Schlipköter – Eine Art Selbstporträt<br />

2014, Öl auf Leinwand, 66x94<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 800<br />

Sandra Schlipköter wurde 1979 in Solingen, Deutschland, geboren. Von 1999<br />

bis 2003 studierte Sandra Schlipköter an der Ruhrakademie in Schwerte,<br />

von 2004 bis 2012 an der Kunstakademie in Düsseldorf, 2011 wurde sie<br />

Meisterschülerin von Prof. Eberhard Havekost. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 „Klebrig<br />

wie Zuckerwatte“, Viersen; 2008 „Summertime“, Art Galerie 7, Köln; 2008<br />

„Junge Talente“, Galerie Bengelsträter, Düsseldorf; 2009 „Von Liebeslust und<br />

Lebenslast – der inszenierte Alltag“, Schloss Corvey, Höxter; 2010 „Soura<br />

Art“, Bad Honnef; 2011 „Neurologische Unreife“, Galerie Gebr. Lehmann,<br />

Dresden; 2011 „Salon der Gegenwart“, Hamburg; 2012 „Jahrgang Eins“,<br />

Tonhalle, Düsseldorf; 2013 „#untergrund“, Altes Frachtzentrum, Hagen;<br />

2013 „epidermal“, Berlin; 2013 Martina Kaiser Contemporary Art, Köln; 2014<br />

„Trash Chic“, artRoom, Konstanz; 2014 „FATAL“, Projektraum Bethanien,<br />

Berlin; 2014 „#untergrund/finca la rosetta“, Osthaus Museum Hagen; 2014<br />

„Bittersüsse Zeiten“, Kunsthaus Stade. 2012 erhielt sie den Gargonza Art<br />

Award. Sandra Schlipköter lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.sandraschlipkoeter.wordpress.com<br />

2014, Aquarell auf Papier, 58x42<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1<br />

Alex Kiessling (geboren 1980 in Wien, Österreich) studierte von 2000 bis<br />

2005 Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2005 „New Perspectives“, Galerie Frey, Wien; 2006 „Die Jungen Realisten“,<br />

Galerie Lehner, Wien; 2006 Art Salzburg, Gallery Suppan Contemporary,<br />

Salzburg; 2007 „Double World“, Galerie Suppan Contemporary, Wien; 2007<br />

„Fiera Bolzano – kunStart 07, Gallery Suppan Contemporary, Wien; 2008<br />

„SIMULATIONS“, Galerie Suppan Contemporary, Wien; 2008 „Menschen“,<br />

Oberösterreichische Landesausstellung, Bad Ischl; 2009 „share your dreams“,<br />

Gallery Suppan Contemporary, Wien; 2010 „Neue malerische Positionen Teil<br />

2“, Lukas Feichtner Galerie Wien; 2010 „Etablierte und Neue Positionen“,<br />

Galerie Peither-Lichtenfels, Wien; 2011 „painting stories“, 50 plin 1 Gallery,<br />

Zypern; 2011 „The Wynwood Paintings“, C-Collection residency, Miami; 2011<br />

„seven of the most wanted contemporary austrian artists“, Yoshi’s Contemporary<br />

Art Gallery, Wien; 2012 „O.M.G.“, Galerie Peithner-Lichtenfels, Wien;<br />

2012 „9“, Viertelneun Gallery, Wien; 2013 „NUMEN“, Viertelneun Galerie,<br />

Wien; 2013 „Der Mann – Nackt“, Schloss Britz, Berlin; 2013 „LongDistanceArt“,<br />

MQ Ovalhalle, Wien; 2014 „Standard Variety“, modualart, Wien;<br />

2014 „SHIFTS“, Galerie Suppan contemporary, Wien. Alex Kiessling lebt und<br />

arbeitet in Wien.<br />

www.alexkiessling.com

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