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122. Walter Weer – ohne Titel<br />

124. Clemens Behr – Schwarzer Nicht-Tisch 2<br />

2002, bemalter Karton und Schnur, 32x23x6,5<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.200<br />

123. Annette Meincke-Nagy – Frau im blauen Kleid<br />

2014, Cellulose, Quarzsand, Pigmente, Höhe 52<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

2014, Holz, Acryl, Lack, 230x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.500<br />

Walter Weer (geboren 1941 in Wien, Österreich) absolvierte ein naturwissenschaftliches<br />

Studium an der Universität in Wien und besuchte die Hochschule<br />

für angewandte Kunst in Wien. 1995 und 1996 war er Gastprofessor an<br />

der Hochschule der bildenden Künste in Budapest. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 1998 Galerie<br />

Artivisive, Rom; 2000 Galerie Kunstforum, Winterthur; 2002 Carte d’Arte<br />

Mostre, Catania; 2004 „paper.sculpture“, Lukas Feichtner Galerie, Wien;<br />

2005 Galerie artmark, Spital am Pyhrn; 2006 Museum für Moderne Kunst,<br />

Szombathely; 2006 „betwen 0 and 1“, Lukas Feichtner Galerie, Wien; 2007<br />

Papiermuseum Steyrermühl; 2009 Galerie Z Hard, Bregenz; 2009 „The Solo<br />

Project Basel“, Lukas Feichtner Galerie, Wien; 2010 Klauzal Galerie, Budapest;<br />

2010 Kunsthalle Will, St. Gallen; 2011 Galerie Hametner, Stoob; 2012 My Art<br />

Galerie, Wien; 2012 Fine-Art Gallery, Traismauer; 2012 „scoperta“, Galerie-<br />

Halle, Linz; 2013 „Passt!“, Galerie Walker, Rosental. 2004 erhielt er das Österreichische<br />

Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst und 2012 den Goldenen<br />

Lorbeer des Künstlerhauses in Wien. Walter Weer lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.walterweer.com<br />

€ 1.650<br />

Annette Meincke-Nagy (geboren 1965 in Bonn, Deutschland) studierte<br />

von 1984 bis 1985 an der Universität in Lausanne, von 1985 bis 1986 an<br />

der Hochschule für bildende Künste in Budapest und von 1986 bis 1991 an<br />

der Fachhochschule Hamburg im Fachbereich Gestaltung bei Prof. Almut<br />

Heise und Prof. Friedrich Einhoff. 1987 besuchte sie die Sommerakademie<br />

in Salzburg für Malerei bei Prof. Johannes Grützke. Von 1999 bis 2008 hatte<br />

sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in<br />

Hamburg inne. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2006 „Künstler aus Hamburg“, Galerie Aelbrecht,<br />

Rotterdam; 2008 „Die Zwölf plus 8“, Galerie Elbchaussee, Hamburg; 2009<br />

„Köpfe, Büsten; Figuren“, Galerie Wichtendahl, Berlin; 2011 „Marilyn in the<br />

arts“, Kreta; 2012 Tête-à-Tête“, Galerie Wichtendahl, Berlin; 2012 „Poesie der<br />

Stille“, Schacher Raum für Kunst, Stuttgart, 2012 „Die schöne Kunst“, Kunsthaus,<br />

Hamburg. Annette Meincke-Nagy lebt und arbeitet in Hamburg.<br />

www.annettemeinckenagy.com<br />

Clemens Behr (1985 in Koblenz, Deutschland, geboren) studierte Graphik<br />

Design an der University of Applied Sciences & Arts in Dortmund, bevor<br />

er 2008 und 2009 an die Universitat de Barcelona, Facultat de Belles Artes,<br />

wechselte und sich danach an der Universität der Künste in Berlin, an der<br />

er aktuell noch studiert, einschrieb. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2011 „Run Vie“, Museumsquartier,<br />

Wien; 2011 „Rojo Nova“, São Paulo; 2012 „The Solution is Irrelevant“,<br />

Epicentro Artspace, Berlin; 2012 „Broken Purposes“, Neonchocolate<br />

Gallery, Berlin; 2012 „Futurism 2.0“, Blackall Studios, London; 2013 „Splitter“,<br />

GestaltenSpace, Berlin; 2013 „Graffuturism“, Openspace Gallery, Paris; 2013<br />

„Off The Wall“, Mirus Gallery, San Francisco; 2013 „L´avenir Groupshow“,<br />

White walls gallery, San Francisco; 2014 „Cosy Confusions“, Lynfabrikken Box<br />

Aarhus, Aarhus; 2014 „Artmosphera Bienale“, Artplay Space, Moskau; 2014<br />

„Artfair Köln“, Köln; 2014 „Art International Istanbul“, Istanbul; 2014 „Samples<br />

& Variations“, Underdogs Gallery, Lissabon; 2014 „elfte Interventionale“, Haus<br />

am Lützowplatz, Berlin. Clemens Behr lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.clemensbehr.com<br />

125. Eka Peradze – Im Leben wir suchen Goldes Fisch.<br />

Aber Goldes Fisch ist bei uns<br />

2013, Öl auf Leinwand, 70x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 400<br />

Eka Peradze (geboren 1974 in Tiflis, Georgien) studierte von 1989 bis 1991<br />

Malerei an der Kunstschule Mose Toidze in Georgien. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Helle<br />

Mitte“, Artkunstraum im Zentrum, Berlin; 2007 Strassen Art, Madrid; 2012<br />

Messe Megalain, Tbilissi; 2012 „Qarvalsa“, Tbilissi; 2013 Art University Georgia,<br />

Batumi; 2013 „ZeitKunst“, Kunstverein Baden-Baden; 2013 Galerie Lika,<br />

Tbilissi; 2013 Galerie Apollo, Tbilissi; 2013 Kunstmesse Stuttgart, Stuttgart;<br />

2013 „Creative Rising“, Long Island City, New York; 2013 „Miami Beach 2013“.<br />

Eka Peradze lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.peradzeeka.beepworld.de

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