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59. Alfredo Barsuglia – Kiosk<br />

58. Maria Temnitschka – Hinterhof in der Bäckerstraße<br />

2006, Öl auf Molino, 100x90<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.450<br />

Maria Temnitschka (geboren 1961 in Niederösterreich) studierte Malerei<br />

an der Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Adolf Frohner und Prof.<br />

Müller und war Meisterschülerin in der Klasse für Metallgestaltung an der<br />

Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Carl Auböck. Seit 2009 ist sie<br />

Lehrbeauftragte an der Universität für angewandte Kunst. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004<br />

„Federspiel“, Galerie St. Art, Wien; 2005 „Whiskas, Chappy und Osterei“,<br />

Galerie Artefakt, Wien; 2006 „Up and Down“, Galerie Hrobsky, Wien; 2008<br />

„Rost“, Galerie Hrobsky, Wien; 2009 „Unter der Brücke“, Galerie Schlesinger,<br />

Zürich; 2012 „Lost in time“, Galerie Hrobsky, Wien; 2013 „Lost in time“,<br />

Galerie Schlesinger, Zürich; 2014 Art Austria, Leopold Museum, Wien. Maria<br />

Temnitschka lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.temnitschka.at<br />

2014, Acryl und Fettstift auf Papier, 70x50<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 400<br />

Alfredo Barsuglia wurde 1980 in Graz, Österreich, geboren. Von 1994 bis<br />

2004 Studium an der Universität für angewandte Kunst, Wien, Akademie der<br />

Bildenden Künste, Wien, und der Akademie Sztuk Pieknych, Krakau. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2005 „Skin“, CAFA Art Museum, Peking; 2006 „Center“, MAK Center for Art<br />

and Architecture, Los Angeles; 2007 „Open Mouth“, MAK NITE, MAK Museum<br />

für angewandte Kunst/Gegenwartskunst, Wien; 2008 „The Importance<br />

of Being Beautiful“, Gironcoli Museum, Herbertstein; 2010 „Diving Through<br />

Realities“, Galerie Lukas Feichtner, Wien; 2011 „The Excitement Continues<br />

– Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung Leopold II“, Leopold Museum,<br />

Wien; 2011 „Facing Kremlin“, 4th Moscow Biennale of Contemporary Art,<br />

Moskau; 2012 „Small Pieces II / Mixedmedia“, Galerie Eugen Lendl, Graz; 2013<br />

„Vienna Calling“, Meštrović Pavilion, Zagreb. 2007 erhielt er den Kunstförderungspreis<br />

der Stadt Graz, 2010 den Humanic-Preis, Graz (Kunstförderpreis<br />

des Landes Steiermark), 2011 den Walter Koschatzky Anerkennungspreis und<br />

2013 den Theodor-Körner-Preis der Stadt Wien. Alfredo Barsuglia lebt und<br />

arbeitet in Wien.<br />

www.alfredobarsuglia.com<br />

60. Lorenz Estermann – Water-house III<br />

2013, 12 Farben Irisprint auf Diasec/Aludibond, 30x40<br />

(Motiv Exemplar 1/10) Editionsjahr 2014<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 340<br />

Lorenz Estermann wurde 1968 in Linz, Österreich, geboren. Er studierte<br />

zwischen 1988 und 1993 an der Universität für angewandte Kunst bei Prof.<br />

Ernst Caramelle in der Meisterklasse für Freie Grafik und Malerei, die er<br />

1993 mit dem Diplom abschloss. Er hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2006 „Arbeitsplatz“, Galerie<br />

Lukas Feichtner, Wien; 2008 „Instant City“, Galerie Levy, Hamburg; 2009<br />

„Linzblick“, Lentos Museum, Linz; 2010 „public hyperbidings“, Galerie Stefan<br />

Röpke, Köln; 2011 „open loop“, Galerie Levy, Berlin. Seine Arbeiten wurden<br />

1997 mit dem 1. Preis beim Bau-Holding AG Kunstwettbewerb sowie durch<br />

die Talentförderungsprämie des Landes Oberösterreich ausgezeichnet. 1999<br />

folgte ein Preis beim 26. Graphikwettbewerb Innsbruck. 2006/07 erhielt<br />

Lorenz Estermann das T-Mobile-ART Projektstipendium im T-Center Wien<br />

und 2008 das Österreichische Staatstipendium für Bildende Kunst. Lorenz<br />

Estermann lebt und arbeitet in Wien, Berlin und Linz.<br />

www.lorenz-estermann.com<br />

61. Maria Temnitschka – Hinterhof VII<br />

2007, Öl auf Molino, 100x90<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.450<br />

Maria Temnitschka (geboren 1961 in Niederösterreich) studierte Malerei<br />

an der Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Adolf Frohner und Prof.<br />

Müller und war Meisterschülerin in der Klasse für Metallgestaltung an der<br />

Hochschule für angewandte Kunst bei Prof. Carl Auböck. Seit 2009 ist sie<br />

Lehrbeauftragte an der Universität für angewandte Kunst. Sie hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2004<br />

„Federspiel“, Galerie St. Art, Wien; 2005 „Whiskas, Chappy und Osterei“,<br />

Galerie Artefakt, Wien; 2006 „Up and Down“, Galerie Hrobsky, Wien; 2008<br />

„Rost“, Galerie Hrobsky, Wien; 2009 „Unter der Brücke“, Galerie Schlesinger,<br />

Zürich; 2012 „Lost in time“, Galerie Hrobsky, Wien; 2013 „Lost in time“,<br />

Galerie Schlesinger, Zürich; 2014 Art Austria, Leopold Museum, Wien. Maria<br />

Temnitschka lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.temnitschka.at

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