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76. Frances Scholz – C’04, 04<br />

2004, Pigment und Acryl auf Leinwand, 80x150<br />

Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Sprüth Magers Berlin London.<br />

€ 2.500<br />

Frances Scholz (1962 in Washington, D.C., USA geboren) studierte von 1982<br />

bis 1988 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und schloss diese als<br />

Meisterschülerin von Prof. Kuno Gonschior ab. Frances Scholz ist seit 2002<br />

Professorin für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): 2004 „Lost Works“, Reena Spaulings Fine Arts, New York; 2007<br />

„Totalschaden“, Bonner Kunstverein, Bonn; 2007 „Mondi possibile“, Sprüth<br />

Magers Gallery; 2009 „Gastspiel“, RLB Kunstbrücke, Innsbruck 2010; „Imagemovement“,<br />

Sprüth Magers, Berlin; 2010 „the face“, Tony Wuethrich Gallery,<br />

Basel; 2011 Abstraktion – Sammlung Bermeier/Sammlung Oehmen, Kunstsaele,<br />

Berlin; 2012 „Starlite, Frances Scholz/Mark von Schlegell“, Chisenhale<br />

Gallery, London; 2012 „Chinatown: the sequel“, ltd gallery, Los Angeles; 2013<br />

„Frances Scholz, Starlite screening“, MOCA, The Museum of Contemporary<br />

Art, Los Angeles; 2014 „Stock on“, Tony Wuethrich Galerie, Basel. 1983<br />

erhielt sie das Peter Mertes Stipendium des Bonner Kunstvereins, 1992 den<br />

Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, 1995 das Karl Schmidt-Rottluff<br />

Stipendium und das Stipendium Künstlerhaus Villa Waldberta, München; 1996<br />

Stiftung Kunstfonds, Bonn; 1999 Villa Massimo in Rom und 2002 Stipendium<br />

Los Angeles, Kultusministerium NRW. Frances Scholz lebt und arbeitet in<br />

Köln.<br />

77. Sabine Tress – ohne Titel<br />

2013, Öl auf Holz, 53,5x36,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 1.200<br />

Sabine Tress wurde 1968 in Ulm, Deutschland, geboren. Von 1989 bis 1994<br />

studierte sie Malerei an der École nationale supérieure des Beaux-Arts de<br />

Paris, bei Prof. Jan Voss, Prof. Vincent Bioulès und Prof. Pierre Matthey. 1994<br />

schloss sie ihr Studium mit dem Diplôme supérieur des Arts Plastiques ab.<br />

Von 1993 bis 1995 war Sabine Tress Assistentin von Joe Ben jr.. Sie hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

1994 Salon Montrouge, Paris; 1999 The Well Hung Gallery, London; 1996<br />

Kunstverein Ulm, Ulm; 2001 Galerie Proarta, Zürich; 2004 Galerie Mesaoo<br />

Wrede, Hamburg; 2006 Kunstwerk Köln, Köln; 2008 Lowe Gallery, Atlanta &<br />

Santa Monica; 2010 Projektgalerie, Zürich; 2012 Galerie Kunst 2, Heidelberg;<br />

2012 Wright Gallery, Northport; 2012 Appels Gallery, Amsterdam; 2013<br />

Gallery 6b, Elingen; 2014 Bankley Studios, Manchester; 2014 Galerie Kaysser,<br />

Ruhpolding; 2014 „9th Terrace Annual Open“, London; 2014 Galerie Proarta,<br />

Zürich. Sabine Tress lebt und arbeitet in Köln.<br />

www.sabinetress.de<br />

78. Florian Schmidt – Untitled (Community) 79<br />

2014, Lack, Vinyl, Acryl, Karton und Holz, 33x24<br />

Gespendet vom Künstler, Courtesy Figge von Rosen Galerie, Köln;<br />

Courtesy Galerie Andreas Huber, Wien.<br />

€ 1.400<br />

Florian Schmidt (geboren 1980 in Raabs/Thaya, Österreich) studierte von<br />

1999 bis 2006 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und besuchte<br />

von 2002 bis 2003 die Hochschule für bildende Kunst in Hamburg. Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2009 Wiener Musterzimmer“, Belvedere, Wien; 2010 „To be Titled“,<br />

Jonathan Viner, London; 2010 „Die dritte Dimension“, New Galerie, Paris;<br />

2010 „Malerei; Prozess und Expansion“, MUMOK, Wien; 2011 „Turn“, Galerie<br />

Andreas Huber, Wien; 2011 „Need“, Zach Feuer Gallery, New York; 2011<br />

„Synchron“, New Galerie, Paris; 2012 „Spot“, Zach Feuer Gallery, New York;<br />

2013 „Florian Schmidt“, Kunsthalle Krems, Krems; 2014 „Zona Maco“, Mexiko<br />

City; 2014 „Armatures“, New Galerie, New York; 2014 „Skip“, Galerie Andreas<br />

Huber, Wien. Florian Schmidt lebt und arbeitet in Berlin.<br />

79. Florian Fausch – ohne Titel<br />

2013, Öl auf Leinwand, 50x65<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.200<br />

Florian Fausch (geboren 1981 in Zürich, Schweiz) begann sein Studium 1999<br />

an der Schule für Gestaltung in Zürich, bevor er 2001 an die Kunstakademie<br />

in Düsseldorf wechselte. 2007 wurde er Meisterschüler bei Prof. Siegfried<br />

Anzinger und schloss ein Jahr später die Akademie ab. Er hat an verschiedenen<br />

Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 Silver<br />

Tomato Contemporary Art, Brüssel; 2009 „Ansichtssache“, von Fraunberg<br />

Art Gallery, Düsseldorf; 2011 „Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf“,<br />

Museum Kunstpalast, Düsseldorf; 2011 Kunststiftung Zürichsee, Villa Seerose,<br />

Horgen; 2012 „Challenge of Art“, Galerie Strefa A, Krakau; 2013 „Radium“,<br />

Galerie Wehrli, Zürich; 2013 „Sollbruchstelle“, Jeanie Bean Gallery, Berlin;<br />

2014 „Irrlichter“, 2CforArt Gallery, Salzburg; 2014 „Substrat“, von Fraunberg<br />

Art Gallery, Düsseldorf; 2014 „8 Areale unberechenbarer Beschaffenheit“,<br />

Kunstverein Offenburg, Offenburg. Florian Fausch lebt und arbeitet in<br />

Düsseldorf.<br />

www.florianfausch.de

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