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Benefiz Auktion

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162. Monika Lederbauer – NMN – 11/12. Jänner 2013 –<br />

HOFFNUNG<br />

2013, Mischtechnik und Collage auf chinesischem Papier, 70x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 250<br />

Monika Lederbauer (geboren in Wien, Österreich) schloss ihr Medizinstudium<br />

als Dr.med. mit 22 Jahren ab und wurde dann zur praktischen Ärztin und<br />

Fachärztin für Innere Medizin ausgebildet. Seit 1997 widmet sie sich ganz der<br />

Kunst und hat u.a. an den Sommerakademien in Salzburg unter Gerda Fassel,<br />

Prof. Kaiser sowie Prof. Müller und Workshops bei Prof. Herbert Brandl und<br />

Prof. Arnulf Rainer teilgenommen. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und<br />

Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): 2007 „MEE/hR MOND findet<br />

Stadt“, Altes Rathaus, Wien; 2007 „Herzdenken – Briefe auf Papier“, Galerie<br />

M. Besck, Homburg; 2008 „Sicht-Weisen“, Palais Esterhazy, Wien; 2009 „Feminin<br />

und Maskulin“, Wiener Hofburg, Wien; 2009 „Defferents regards sur<br />

la vie des femmes“, Stadtmuseum Villa Ducontenia, Saint Jean de Luz; 2010<br />

„Kurven verbinden“, Automatica, München; 2011 „Als die Berge das MEE/hR<br />

Portrait:ierten...“, Galerie Ega, Wien; 2012 „Artventure trifft auf Georg Kreisler“,<br />

Galerie im Domenig-Haus, Wien; 2013 „Wirkl.ICH.keiten – Mein Blick<br />

Dein Blick“, Pool7, Wien; 2014 „Sonnenflug“, Rearte Gallery, Wien. Monika<br />

Lederbauer lebt und arbeitet in Mödling.<br />

http://monika.lederbauer.com<br />

163. Thomas Woll – Mars-Caterer<br />

2014, Aludibond, Holz, Stahl, Kunststoff-Faser, Lack, 135x120x16<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 2.200<br />

Thomas Woll (geboren 1971 in Baden-Baden, Deutschland) studierte nach<br />

seiner Ausbildung als Industriemechaniker und dem Maschinenbau-Studium<br />

von 1999 bis 2000 Freie Kunst an der Freien Kunstakademie in Nürtingen und<br />

wechselte von 2000 bis 2001 an die Kunstakademie Karlsruhe und schloss<br />

sein Studium der Freuen Kunst 2008 an der Kunstakademie in Düsseldorf veo<br />

Prof. Itmin Kamp und Prof. Thomas Grünfeld ab. 2006 wurde er Meisterschüler<br />

bei Prof. Irmin Kamp und von 2003 bis 2010 war er Assistent von Prof.<br />

Bogomir Ecker. Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2007 „Toutes Directions“, Cluster Produzentengalerie,<br />

Berlin; 2007 „Cou Cook’s Eye“, Galerie Hafenrichter & Flügel, Nürnberg;<br />

2010 „Container Transit“, De Vasim, Nimwegen; 2010 „Ignis“, Kunstverein<br />

Duisburg, Duisburg; 2011 „300“, Kölnberg Kunstverein, Köln; 2011 „Unterwelt“,<br />

Maximiliansforum, München; 2011 „Orbitale Hülle“, TZR Galerie Kai<br />

Brückner, Düsseldorf; 2012 „Stein mit Vollausstattung/Stadt mit Vollausstattung“,<br />

Kunstverein Dortmund, Dortmund; 2012 „Arts meets Design“,<br />

Kunstverein Schloss Plön, Plön; 2014 „Insideout 3.0“, Boutique am Ebertplatz,<br />

Köln; 2014 „Structangle X.“, TZR Galerie Kai Brückner, Düsseldorf. Thomas<br />

Woll lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

164. Aleksandra Polonskaja – ohne Titel<br />

2009, Gips, Ø 28<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

€ 600<br />

Aleksandra Polonskaja (geboren 1984 in Estland) studierte von 2006 bis<br />

2012 Freie Kunst an der Kunstakademie in Düsseldorf. 2009 unternahm sie<br />

eine Studienreise nach Peking und wurde 2011 Meisterschülerin von Prof.<br />

Didier Vermeiren, 2012 erhielt sie den Akademiebrief. Seit 2012 hat sie ein<br />

Lehramtsstudium bei Prof. Grünfeld und Prof. Analia Saban an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf belegt. Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): 2009 „Junge Kunst in Europa“, Margo-art<br />

gallerie, Moskau; 2009 Von Rundstedt, Düsseldorf; 2009 „Follow up“,<br />

PricewaterhouseCoopers, Düsseldorf; 2010 „stehen, hängen, fliegen“, Art04,<br />

Viersen; 2011 „<strong>Benefiz</strong>auktion Ernst&Young“, K20, Düsseldorf; 2011 „Klasse<br />

Vermeiren“, Kunstverein, Recklinghausen; 2011 „Bitte, warten.“, Reinraum,<br />

Düsseldorf; 2012 „Zeit. Zeit zu gehen. Zeit zu warten.“, the Box, Düsseldorf;<br />

2012 Raum 100, Düsseldorf; 2012 „Junge Kunst aus der Kunstakademie Düsseldorf“,<br />

Städtische Galerie Kaarst, Kaarst; 2013 Theatermuseum, Düsseldorf;<br />

2014 „<strong>Benefiz</strong>auktion Ernst&Young“, K20, Düsseldorf; 2014 <strong>Benefiz</strong>auktion<br />

„Wünsch Dir was“, Düsseldorf. Aleksandra Polonskaja lebt und arbeitet in<br />

Düsseldorf.<br />

165. Constantin Hartenstein – G (XVIII)<br />

2014, Graphit, Vinyl, Fixierspray, 60,9x60,9<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

€ 1.800<br />

Constantin Hartenstein (geboren 1982 in Herzberg, Deutschland) studierte<br />

Kunst und Medien an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Maria<br />

Vedder und Prof. Heinz Emigholz, wo er 2009 sein Studium mit Auszeichnung<br />

abschloss. 2010 wurde er zum Meisterschüler von Prof. Candice Breitz<br />

an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ernannt. 2011 war er<br />

Filmproduzent des Deutschen Pavillons der Kunstbiennale von Venedig (Goldener<br />

Löwe, Bester Nationaler Pavillon, Christoph Schlingensief). Er hat an<br />

verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):<br />

2008 Österreichisches Kulturforum, Prag; 2009 Freies Museum, Berlin; 2010<br />

„Entertain Me“, Galerie aquabit, Berlin; 2011 Kunstraum Bethanien, Berlin;<br />

2012 Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn;<br />

2012 Deutsches Konsulat, New York; 2013 „Video Rover“, Nurture Gallery,<br />

New York; 2013 Museum of the Moving Image, New York; 2014 Open Space,<br />

Wien; 2014 Rooster Gallery, New York; 2014 Salon Kennedy, Frankfurt.<br />

2013 erhielt er den Kraft Prize for New Media, 2013 das Kunststiftung NRW<br />

Stipendium und ebenfalls 2013 den Videokunstpreis BRAWO. Constantin<br />

Hartenstein lebt und arbeitet in New York.<br />

www.misterich.de

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