Seelsorge - Pfarre St. Franziskus Hall in Tirol - SchÃ¶negg

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St. Franziskus - Rückblick Herzlich Willkommen den neuen Minis und Jungscharkindern Mitte Mai wuchs unsere Schar um weitere 4 MinistrantInnen und 3 Jungscharkinder: Katharina Peer, Catharina Ochabauer, Eva Reiter und Bruno Grubišić werden momentan in die Geheimnisse des Ministrierens eingeweiht, Natalie Baldemair, Tobias Bohslavski und Alik Moyan sind bei den Gruppenstunden mit dabei, wo sie Gemeinschaft erleben können. Wir freuen uns sehr darüber und hoffen, dass sie sich in unserer Gemeinschaft wohl fühlen. Wenn jemand zu unserer Gemeinschaft dazu kommen möchte, kann er/sie sich gerne bei Theresia Stonig im Pfarrbüro oder unter 0699/11373564 melden. Wir freuen uns immer über Zuwachs! Ein rundes Hochzeitsjubiläum feiern Auch heuer folgten wieder zahlreiche Eheleute der Einladung der beiden Pfarren im Seelsorgeraum Hall zum Jubelgottesdienst am 12. Mai 2012 in die Pfarrkirche St. Franziskus in Schönegg, um gemeinsam ihr Hochzeitsjubiläum zu feiern und Gott für gemeinsam verbrachte Jahre zu danken. Pfarrer Patsch und Kuratorin Guerrini verteilte anschließend Rosen an alle Paare. (WK) Pfarrfest zum Patrozinium am 30. September 2012 Um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit anschließendem Frühschoppen mit der Salinenmusik Hall. Für ein lustiges und kreatives Kinderprogramm ist gesorgt. Der genaue Ablauf wird rechtzeitig bekannt gegeben. 18 Halleluja
St Franziskus - Rückblick St. Franziskus - Rückblick Gottes Geist sei mit euch! Firmung in St. Franziskus Am 1. Juni war es wieder so weit. Dekan Martin Ferner firmte 21 Jugendliche, die zu Gott und zur Kirche „Ja“ sagten und auf diese Weise vor der Gemeinde ihren Glauben bekannten. In vier Gruppen haben sich diese Jugendlichen gezielt auf die Firmung vorbereitet. Sie erfuhren, dass Gottes Geist nicht für besondere Menschen reserviert ist, sondern jeden beleben will, der sich ihm öffnet. (HL) Auszeit mit Gott - Exerzitien im Alltag Fünf Wochen vor Ostern hat sich in der Pfarre St. Franziskus eine Gruppe von sechs Leuten zusammengefunden, um die Tage bis Ostern in besonderer Weise zu gestalten (erleben). „Unsere Hoffnung für euch ist unerschütterlich“ (2Kor 1,7) war unser Leitwort für diese Zeit. Die Erfahrung, von Gott gehalten, beschützt, gestärkt und getröstet zu werden, gab auch Paulus die Zuversicht, inmitten eigener Not noch für andere unerschütterlich zu hoffen. Diese Haltung der Hoffnung braucht ein Einüben, ein Sich- Hinein-Meditieren in die Gewissheit: Gott steht hinter mir, Er geht mit mir, um mich zu schützen und zu stärken in jeder Situation meines Lebens. Dies wurde mit Hilfe eines Impulsheftes, eines wöchentlichen Treffens mit Gedankenaustausch praktiziert. Die Erfahrung, sich bewusst jeden Tag eine Auszeit zu nehmen, den Tag mit Gott zu beginnen, sich seiner Gegenwart bewusst zu machen und den Tag mit einer Reflexion abzuschließen, empfand jeder in der Gruppe als wertvoll und bereichernd. Wie wir alle feststellten war die Zeit eine intensive und wohltuende und wir würden sie uns auf jeden Fall wieder gönnen! Renate Bader & Daniela Brunner Halleluja 19
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