17.02.2015 Aufrufe

GB 04-10:Layout 1

GB 04-10:Layout 1

GB 04-10:Layout 1

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

GEMEINDE<br />

BRIEF<br />

April / Mai 20<strong>10</strong><br />

der Ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Lindhorst<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Nachdem die Bemühungen<br />

des früheren Landesbischofs<br />

Heinrich Herrmanns, in Bückeburg<br />

ein Christus-Kreuz zu errichten,<br />

nicht voran kamen, kam<br />

die Einladung von einer politischen<br />

Gemeinde: Auf dem Bergrücken<br />

zwischen Wölpinghausen<br />

und Bergkirchen sei Platz für ein<br />

Kreuz in der Landschaft. Vor<br />

zehn Jahren, am Himmelfahrtstag<br />

2000, wurde das Christuskreuz<br />

mit einem Gottesdienst<br />

enthüllt und geweiht.<br />

Die Künstlerin Regina Piesbergen<br />

ging in ihrer Ansprache auf<br />

Anfragen der Kritiker ein: Warum<br />

zur Jahrtausendwende ein<br />

herausragendes Kreuz? Wofür<br />

steht es? Braucht Gott ein Denkmal?<br />

Gott brauche keine Denkmale,<br />

stellte Frau Piesbergen damals<br />

kurz und bündig fest. “Aber<br />

wir Menschen!” Uns so mit den<br />

Dingen dieser Welt beschäftigten<br />

Leuten helfen Zeichen, die erinnern,<br />

wer seine Arme schützend<br />

über uns ausbreitet.<br />

Das fällt ja auf an diesem<br />

Kreuz: Die Silhouette des Gekreuzigten<br />

ist hoch aufgerichtet.<br />

Sie strebt in hellem Glanz dem<br />

Himmel entgegen. Die erhobenen<br />

und ausgebreiteten Arme zeigen<br />

Christus als Sieger. Er hängt nicht<br />

angenagelt und gequält an den<br />

Eichenholzbalken, er schwebt<br />

losgelöst davor. Durch die roten<br />

Stellen auf dem Edelstahlcorpus<br />

sind die Verwundungen dieses<br />

Erlösers als bleibend gekennzeichnet.<br />

Aber mehr noch ist hier<br />

die Kraft der Auferstehung erkennbar.<br />

Dieses Bergkreuz steht<br />

im Licht des Ostermorgens! “Erinnern<br />

soll es uns daran, dass der<br />

HERR lebt”, so die Künstlerin über<br />

die Absicht ihrer Arbeit. Ein<br />

Hoffnungskreuz also, ein Zeichen,<br />

das auf die Kraft des Auferstandenen<br />

hinweist.<br />

“IHN möchte ich erkennen und<br />

die Kraft seiner Auferstehung”,<br />

sagt Paulus von sich. Er war aus<br />

der Begegnung mit dem auferstandenen<br />

Christus verwandelt<br />

hervorgegangen. “Das Alte ist<br />

vergangen, siehe, Neues ist geworden“,<br />

jubelt der, der fortan<br />

Christus verkündigt. Vom Saulus<br />

zum Paulus werden, das ist seitdem<br />

eine Redewendung geworden.<br />

Gemeint ist, dass ein<br />

Mensch aus seinen bisherigen<br />

Bindungen herausgelöst, vielleicht<br />

sogar aus zerstörerischen<br />

Haltungen erlöst wird und als<br />

ein Verwandelter das Leben neu<br />

ergreift und einen anderen Weg<br />

geht - bejaht von Christus, gestärkt<br />

durch die Kraft seiner<br />

Auferstehung. Faszinierend, mitunter<br />

aber auch schmerzlich sind<br />

die Wandlungen, die uns in Krisenzeiten<br />

zugemutet werden.<br />

Wie wirkt sich die Kraft der<br />

Auferstehung aus? Auf welche<br />

Weise wird erfahrbar, dass die<br />

Beziehung zu Jesus Christus stärker<br />

ist als das, was uns niederdrückt<br />

und festhält? Bei mir hat<br />

ein Kuraufenthalt vor acht Jahren<br />

einen bleibenden Eindruck hinterlassen.<br />

Dort hatte ich alle angetroffen:<br />

Die Angstbesessenen,<br />

die Magersüchtigen und Abhängigen,<br />

die von ihrer Depression<br />

Entstellten und Bedrückten, die<br />

innerlich Ausgebrannten und<br />

von sich selbst Enttäuschten.<br />

Als ich mich nach fünf Wochen<br />

von den Patienten, Ärzten und<br />

Therapeuten verabschiedete, erzählte<br />

ich, wie ich seit Jahren an<br />

Ostern über die Auferstehung<br />

von den Toten und dem neuen<br />

Leben im Lichte des Ostermorgens<br />

predigen würde. Hier aber,<br />

wo die angekommen sind, die erkennen<br />

mußten, dass es so nicht<br />

weitergeht, hätte ich Auferstehungen<br />

erlebt: Gesichter, die sich<br />

erhellten, Augen, die wieder<br />

leuchteten, Körper, die sich aufrichteten,<br />

Herzen, die wieder<br />

fühlten, das gläubige Ergreifen<br />

einer neuen Lebensmöglichkeit.<br />

Michael Grimm


Taufen<br />

Jenna Abigail Sophie Büsing, Lerchenstr. 5<br />

Leni Marie Wolff, Stade<br />

Trauerfeiern<br />

Konrad Oltrogge,<br />

Pillauer Weg 3<br />

Renate Grone, geb. Wallbaum<br />

Kornstraße 2<br />

Harald Wolfrum<br />

Lüdersfeld<br />

Anna Kirschniok, geb. Gerber<br />

Sachsenhäger Straße 28<br />

Hilde Richter, geb. Busche<br />

Ottenser Straße 12<br />

Hella Stüber, geb. Stürck<br />

Bahnhofstraße 13<br />

Hohe Geburtstage<br />

85 Jahre<br />

78 Jahre<br />

71 Jahre<br />

89 Jahre<br />

79 Jahre<br />

87 Jahre<br />

4.4. Helga Gerke 73 Jahre<br />

Pillauer Weg 1<br />

4.4. Paul Herde 80 Jahre<br />

Südstraße 15<br />

5.4. Wilhelm Gerland 84 Jahre<br />

Sachsenhäger Straße 38<br />

6.4. Heinrich Widdel 77 Jahre<br />

Bahnhofstraße 28<br />

<strong>10</strong>.4. Walter Hattendorf 82 Jahre<br />

Finkenstraße 4<br />

<strong>10</strong>.4. Rudi Selig 82 Jahre<br />

Lindenstraße 15<br />

11.4. Günther Insinger 73 Jahre<br />

Schlesienstraße 38<br />

14.4. Gerda Niemann 82 Jahre<br />

Am Riehkamp 33<br />

19.4. Elfriede Windhorn 71 Jahre<br />

Südstraße 39<br />

23.4. Hubertus Arnold 80 Jahre<br />

Am Riehkamp 1<br />

23.4. Ernst Wahlmann 94 Jahre<br />

Altes Forsthaus Spießingshol<br />

27.4. Günter Kellermeier 79 Jahre<br />

Schlesienstraße 46<br />

29.4. Ernst Steinnagel 84 Jahre<br />

Südstraße 20<br />

1.5. Gerda Rose 80 Jahre<br />

Wiesenstraße <strong>10</strong><br />

2.5. Georg Stünkel 76 Jahre<br />

Auf der Flöte 6<br />

5.5. Mimi Busche 82 Jahre<br />

Kobbenser Straße 6<br />

5.5. Helmut Schöttelndreier 84 Jahre<br />

Südstraße 28<br />

6.5. Heinz Steege 73 Jahre<br />

Südstraße 29<br />

8.5. Friedrich Wehrhahn 72 Jahre<br />

Königsberger Straße 2<br />

Der Pfarrer ist anders, die Bischöfin auch...<br />

Das öffentliche Interesse an der<br />

von der Polizei zu nächtlicher Sunde<br />

aufgegriffenen Landesbischöfin war<br />

groß. Reichlich Spott ergoß sich über<br />

die populäre Verkehrssünderin. Als<br />

Frau Dr. Käßmann 4 Tage nach ihrer<br />

Alkoholfahrt von ihren Leitungsämtern<br />

zurücktrat, verstummte die Häme<br />

und Selbstgerechtigkeit mancher<br />

Kommentatoren. Es entstand der Eindruck:<br />

Endlich jemand, die ohne<br />

Wenn und Aber zugibt, versagt zu<br />

haben und daraus persönliche Konsequenzen<br />

zieht, die bereit ist zu Sühne.<br />

An diesem „Vorfall“ fällt auf, wie<br />

aufmerksam das Verhalten kirchlicher<br />

Repräsentanten in der Öffentlichkeit<br />

wahrgenommen und beurteilt wird.<br />

Obwohl es begrüßt wird, wenn Pfarrer<br />

oder Bischöfe mit beiden Beinen<br />

im Leben stehen, sollen sie zugleich<br />

Werte und Normen repräsentieren,<br />

die man für wichtig und richtig hält,<br />

auch wenn man sie im eigenen Leben<br />

nicht durchhalten kann oder will. Am<br />

Lebenswandel der Amtsträger soll erkennbar<br />

sein, was es heißt, ein christliches<br />

Leben zu führen. Das erwarten<br />

Gemeindeglieder, Kirchenbehörden<br />

und Außenstehende.<br />

Häufig trifft diese Erwartung auf<br />

Ansprüche, die wir Pfarrer selber an<br />

uns haben: Wir möchten „anders“<br />

sein und andere verändern. Wir versuchen<br />

sympathisch zu wirken und<br />

Menschen zu einem Leben im Sinne<br />

des Jesus von Nazareth zu bewegen.<br />

Regelmäßig müssen wir dabei die<br />

Erfahrung machen, dass die Gemeinde<br />

sich unseren Besserungs- und Bekehrungswünschen<br />

entzieht. Ebenso<br />

enttäuschend ist: Wir bleiben hinter<br />

den eigenen Ansprüchen zurück. Wir<br />

erleben Zweifel und Zerrissenheit.<br />

Anstrengend ist so ein Leben, kann<br />

es jedenfalls sein, und es verführt dazu,<br />

etwas aus sich machen zu wollen,<br />

was man nicht ist - und auch nicht<br />

sein muß. Es braucht nicht allzu viel<br />

Phantasie, sich vorzustellen, was geschehen<br />

kann, wenn wir uns glänzend<br />

darzustellen versuchen: Irgendwann<br />

sind wir die Kraft los und verzagen.<br />

Und manchmal stolpern wir<br />

auch und alle sagen: Da seht mal, die<br />

sind auch nicht besser. Manchmal zeigen<br />

sich bei uns Risse und Beschädigungen.<br />

Ja, manchmal stirbt auch etwas<br />

von uns. Enttäuscht, doch vielleicht<br />

auch erleichtert erkennen wir<br />

dann, wer wir vor Gott in Wahrheit<br />

sind: „Sünder sind wir, ohne Macht<br />

uns selber zu helfen“ (H. Günther).<br />

Boten, die eine Botschaft überbringen,<br />

die nicht die ihre ist. Zerbrechliche<br />

Behälter für einen kostbaren Inhalt:<br />

das Evangelium, und das ist größer<br />

als wir - und gilt doch auch uns!<br />

„Gott, der sprach: Licht soll aus der<br />

Finsternis hervorleuchten, der hat einen<br />

hellen Schein in unsre Herzen gegeben,<br />

dass durch uns entstünde die Erleuchtung<br />

zur Erkenntnis der Herrlichkeit<br />

Gottes im Angesicht Jesu Christi. Wir<br />

haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen,<br />

damit die überschwengliche Kraft<br />

von Gott sei und nicht von uns“ (2.<br />

Korinter 4,6f), erinnert Paulus sich<br />

und seine Mitarbeiter an diesen<br />

grundlegenden Sachverhalt.<br />

Mit anderen Worten: Wir dürfen etwas<br />

sein zur Ehre Gottes in dieser<br />

Welt, Boten von Jesus, Überbringer<br />

einer wichtigen Botschaft. Doch nicht<br />

an unserer Religiosität soll sich bei<br />

den Menschen der Glaube entzünden,<br />

sondern dadurch, daß sie Jesus<br />

als ihren Herrn erkennen. Nicht<br />

durch unsere Überzeugungskünste<br />

sollen sie gewonnen werden, sondern<br />

dadurch, dass Gottes Geist ihnen das,<br />

was wir ihnen von Jesus mitteilen,<br />

wichtig macht. Nicht unser Erscheinungsbild,<br />

also die Verpackung, soll<br />

faszinieren, sondern die Botschaft.<br />

Auch wenn es in der von Bildern<br />

trunkenen Öffentlichkeit kaum noch<br />

jemand wahrhaben will: Es geht uns<br />

nicht um Präsentation nach außen,<br />

sondern um eine Wahrheit, die den<br />

Menschen nach innen führt. Nicht die<br />

Dekoration, sondern „die Wahrheit<br />

wird euch frei machen”, hat Jesus gesagt.<br />

Daher predigen wir Christus,<br />

und nicht uns selbst. Deshalb müssen<br />

nicht wir vor den Leuten strahlen,<br />

sondern sind nur ein schwacher Abglanz<br />

der Güte Gottes, die unter uns<br />

erschienen ist in Jesus Christus. Für<br />

diese Abhängigkeit von Jesus ist der<br />

beschädigte, menschlich so unzulängliche<br />

und dennoch getragene Paulus<br />

ein eindrucksvolles Beispiel.<br />

Michael Grimm


Meistens unsichtbar, jedoch gut zu hören<br />

Seit acht Jahren teilen sich Christine<br />

Bremer und Julia Stüber den Orgeldienst<br />

in der Lindhorster Kirche.<br />

Neben den jährlich circa 65 Gottesdiensten<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

kommt noch das Orgelspiel bei Advents-<br />

und Passionsandachten, Taufen,<br />

Hochzeiten und - für Christine<br />

Bremer - auf dem Friedhof hinzu. Beide<br />

Organistinnen üben in der Woche<br />

ihren Beruf aus - Christine Bremer als<br />

Lehrerin, Julia Stüber als Bilanzbuchhalterin.<br />

Auf die Frage, wie sie zum Orgelspiel<br />

gekommen seien, verweist Julia<br />

Stüber auf ihre vielseitigen musikalischen<br />

Neigungen. Über das Klavierspiel<br />

kam sie mit 16 Jahren zum Orgelspiel.<br />

“Da zu diesem Zeitpunkt ein<br />

dringender Bedarf an Organisten<br />

herrschte” (der Bedarf ist heute noch<br />

größer), nahm sie ihre “ersten Orgelstunden<br />

quasi zum Ausprobieren”<br />

und wurde dabei gleich “in den<br />

Dienst eingebunden”. Auch Christine<br />

Bremer gelangte über das Klavier<br />

zum Orgelspiel. Ihre Ausbildung erhielt<br />

sie in Bückeburg bei dem damaligen<br />

Kantor Edgar Räuschel.<br />

Auf die Frage, ob eine solche nebenberufliche<br />

Tätgkeit mit der dazu<br />

nötigen Vorbereitung und den Einsätzen<br />

gerade an den Wochenden nicht<br />

stressig sei, antwortet Julia Stüber:<br />

“Der Gottesdienst gibt mir regelmäßig<br />

die Möglichkeit, zur Ruhe zu<br />

kommen. Die Woche kann noch so<br />

hektisch gewesen sein, am Sonntag<br />

hat man endlich (vielleicht auch nur<br />

für diese eine Stunde) die Möglichkeit,<br />

innezuhalten und Gott nahe zu<br />

sein. Es ist geradezu ein Genuß, einmal<br />

zur Ruhe zu kommen. Die Musik<br />

unterstützt mich dabei.”<br />

Auch Christine Bremer stellt die<br />

wohltuende Berührung der Seele<br />

durch die Kirchenmusik heraus. Passend<br />

zu dem Thema und dem Charakter<br />

der Sonntage wählt sie die musikalische<br />

Literatur für die Instrumentalstücke.<br />

Sie weist auf die “Ausdrucksmöglichkeit<br />

der Orgel ohne<br />

Worte” hin. Dabei erlebt auch sie das<br />

Musizieren in der Kirche als wichtige<br />

“Unterbrechung des Alltags”. “Es ist<br />

immer wieder etwas Besonderes, das<br />

Kirchenjahr zu durchlaufen.” So<br />

wird, bemerkt Christine Bremer, der<br />

Gottesdienst zum festen Bestandteil<br />

im Leben, ohne den ihr etwas fehlen<br />

würde. “Durch die regelmäßigen<br />

Dienste”, ergänzt Julia Stüber, “wird<br />

man zu einem festen Teil der kirchlichen<br />

Gemeinschaft, was ich auch sehr<br />

schön finde.”<br />

Dem gelegentlich erhobenen Vorwurf,<br />

Orgelmusik sei “verstaubt” und<br />

eher für den Friedhof geeignet, begegnet<br />

Julia Stüber mit einem leidenschaftlichen<br />

Plädoyer für die musikalischen<br />

Möglichkeiten einer Pfeifenorgel.<br />

“Ich bin regelmäßig auf der Suche<br />

nach Noten und nach Inspiration<br />

und bin überrascht, wie gut sich auch<br />

sehr moderne Stücke für die Orgel<br />

eignen. Der Kreativität sind praktisch<br />

keine Grenzen gesetzt. Da kann es<br />

dann vorkommen, dass der ‘Starlight<br />

Express’ durch das Kirchenschiff rauscht<br />

oder ‘Die Glorreichen Sieben’<br />

vorbeireiten. Nur bei HipHop wird es<br />

schwierig...”<br />

Bei die Frage nach ihren Wünschen<br />

äußern beide Organistinnen die Sorge,<br />

dass immer weniger junge Leute<br />

einen Zugang zu so bedeutenden<br />

und großen Instrumenten wie der Orgel<br />

finden. “Wir brauchen also auf jeden<br />

Fall Nachwuchs!” - Vermutlich<br />

schon sehr bald, denn für Julia steht<br />

ein Umzug nach Hannover bevor.<br />

Beabsichtigt ist für das nächste Jahr<br />

auch eine aufwendige Sanierung unserer<br />

doch recht großen Dorforgel.<br />

12.5. Ernst Dennstädt 81 Jahre<br />

Annaweg 2<br />

13.5. Wilhelm Drichelt 71 Jahre<br />

Annaweg 2<br />

16.5. Günter Sennholz 71 Jahre<br />

Fichtenstraße 9<br />

18.5. Friedrich Pietzonka 79 Jahre<br />

An der Weide 8<br />

22.5. Wilhelm Hattendorf 75 Jahre<br />

Lüdersfelder Straße 6<br />

23.5. Helga Nolte 76 Jahre<br />

Feldstraße 29<br />

24.5. Rudolf Schmidt 81 Jahre<br />

Twegte 2<br />

27.5. Heinz Gerdes 80 Jahre<br />

Danziger Straße 2<br />

28.5. Anna Langhorst 78 Jahre<br />

Bahnhofstraße 42<br />

28.5. Wolfgang Schwabe 71 Jahre<br />

Kobbenser Straße 20<br />

31.5. Gerd Pohlmann 70 Jahre<br />

Sachsenhäger Straße 46<br />

1.6. Heinrich Gerland 79 Jahre<br />

Kornstraße 6<br />

4.6. Heinrich Meier 87 Jahre<br />

Erfurter Weg 6<br />

4.6. Wilhelmine Schmela 83 Jahre<br />

Schlesienstraße 40<br />

5.6. Wolfgang Kruse 74 Jahre<br />

Tilsiter Straße 15<br />

6.6. Irmgard John 79 Jahre<br />

Wiesenstraße 30<br />

6.6. Elfriede Rosenow 79 Jahe<br />

Erfurter Weg <strong>10</strong><br />

6.6. Wilfried Pennekamp 73 Jahre<br />

Danziger Straße 1<br />

Noch immer sehe ich die<br />

Knospen schwellen,<br />

noch immer taumeln junge<br />

Falter in den Wind,<br />

und aus der Erde<br />

brechen immer neue Quellen,<br />

und immer wieder<br />

schreit ein neugebornes Kind.<br />

Die Sonne hört nicht auf zu<br />

sinken und zu steigen,<br />

der Frühling birst in Fülle,<br />

so wie jedes Jahr.<br />

Ich singe, juble, schrei - wie<br />

könnte ich auch schweigen?<br />

Noch leb ich ja.<br />

Und das ist wunderbar.<br />

Gudrun Pausewang


Adressen<br />

Pfarrbüro und<br />

Friedhofsverwaltung<br />

Pfarrweg 3<br />

Tel. (0 57 25) 5075, Fax. 5076<br />

Bürozeiten: Mo.-Mi.+Fr. 8-<strong>10</strong> Uhr<br />

Donnnerstag 15-18 Uhr<br />

Pfarrsekretärin: Irene Winter<br />

Pastor Wilfried Vauth<br />

Pfarrweg 3<br />

Tel. (0 57 25) 50 75<br />

WilfriedVauth@t-online.de<br />

Pastor Michael Grimm<br />

Parkstraße 22<br />

Tel. (0 57 25) 57 27<br />

migrimm@t-online.de<br />

Küsterin Beate Werminghaus<br />

Wolliner Weg 7<br />

Tel. (0 57 25) 83 81<br />

Flohmarkt am <strong>10</strong>. April<br />

Die Krabbelgruppe “Die Kleinen<br />

Raupen” veranstaltet im ev. Gemeindehaus<br />

einen Flohmarkt rund ums<br />

Kind. Von 15 bis 17:30 Uhr sind am<br />

Sonnabend, dem <strong>10</strong>. April, die Türen<br />

geöffnet. Neben dem Schauen und<br />

Stöbern gibt es die Möglichkeit, bei<br />

Kaffee und Kuchen zu klönen. Über<br />

die eine und andere “Kuchenspende”<br />

freuen wir uns! Wer einen Verkaufsstand<br />

sucht und mitmachen möchte,<br />

kann sich bei Alla Ossowski (Tel.:<br />

05725/708485) melden.<br />

Gerne laden wir Mütter mit kleinen<br />

Kindern in unsere Krabbelgruppe<br />

ein. Wir treffen uns immer mittwochs<br />

von 9:30 bis 11 Uhr im ev.<br />

Gemeindehaus und freuen uns auf<br />

“Zuwachs”!<br />

Sommerfreizeit<br />

Für die Jugendfreizeit nach Frankreich<br />

sind nur noch wenige Plätze<br />

frei. Wer mindestens 14 Jahre alt ist<br />

und für die Sommerferien einen “etwas<br />

anderen” Urlaub sucht, kann<br />

sich im Pfarrbüro in Lindhorst (Tel.<br />

5075), bei Pastor Vauth oder bei Pastor<br />

Jan-Uwe Zapke in Probsthagen<br />

melden (Tel. 05721/4095).<br />

Die Freizeit findet vom 24. Juni bis<br />

zum 2. Juli statt. Ziel ist ein schönes<br />

Haus im Elsaß. Die Fahrtkosten betragen<br />

€ 270,- pro Teilnehmer/-in. In<br />

diesem Preis sind alle Kosten enthalten<br />

(Fahrt, Übernachtung, Verpflegung,<br />

Materialien u.a.). Wie immer<br />

steht das Gemeinschaftserlebnis im<br />

Vordergrund.<br />

Für den Kirchenvorstand<br />

Heinrich Stüber<br />

Sachsenhäger Straße 16<br />

Tel. (0 57 25) 17 20<br />

Bankverbindung<br />

Sparkasse Schaumburg<br />

BLZ 255 514 80<br />

Kto.-Nr. 488 224 064<br />

DIAKONIE-Sozialstation:<br />

Sachsenhagen, Obere Straße <strong>10</strong><br />

Tel. (0 57 25) 53 80<br />

Bürozeiten: Mo.-Fr. 9-16 Uhr<br />

Vermerk (Impressum)<br />

Unser Gemeindebrief wird im Auftrag<br />

des Kirchenvorstands der Ev.-<br />

luth. Kirchengemeinde Lindhorst<br />

herausgegeben.<br />

Er erscheint im Abstand von zwei<br />

Monaten in einer Auflage von 1500<br />

Exemplaren und wird gratis an alle<br />

Haushalte in Lindhorst verteilt.<br />

Die Redaktion und damit auch die<br />

Verantwortung für den Inhalt liegt<br />

bei Pastor Michael Grimm.<br />

(Adresse: siehe oben)<br />

Den Druck besorgt die Druckerei<br />

Vehling in 31691 Seggebruch,<br />

Kirchweg 1, Tel. (0 57 24) 27 63.<br />

“Wenn dein Kind dich morgen fragt...”<br />

Heidi und Jörg Zink - Kriegt ein<br />

Hund im Himmel Flügel? Religiöse<br />

Erziehung in den ersten sechs Lebensjahren.<br />

Viele Eltern wollen ihren<br />

Kindern auch in religiöser Hinsicht<br />

etwas mitgeben, was über die Kinderzeit<br />

hinaus Bestand hat. Doch<br />

nicht allein Gebete, Lieder und biblische<br />

Geschichten, sondern die Beziehung<br />

zwischen Eltern und Kindern<br />

und die darin enthaltene Botschaften<br />

prägen das Kind und sein<br />

Gottesbild. Heidi und Jörg Zink bieten<br />

mit ihrem seit 1972 in vielen Auflagen<br />

erschienenen und im Jahre 2003<br />

vollständig überarbeiteten Buch Erwachsenen<br />

einen gut lesbaren Leitfaden<br />

zur religiösen Begleitung von<br />

Kindern. Humorvoll und fundiert<br />

gibt das Buch Auskunft über wichtige<br />

Fragen des Glaubens und wie man<br />

mit Kindern darüber sprechen kann.<br />

Regine Schindler - Zur Hoffnung<br />

erziehen. Gott im Kinderalltag. -<br />

Regine Schindler, promovierte Philologin<br />

und Theologin, ist Verfasserin<br />

vielfach ausgezeichneter Kinderbücher.<br />

Ihr 1999 erschienenes Buch „Zur<br />

Hoffnung erziehen“ beruht auf langjähriger<br />

Erfahrung mit Kindern und<br />

in Kursen mit Erziehenden. Die Autorin<br />

zeigt Erwachsenen mit Kindern<br />

Möglichkeiten auf, dem christlichen<br />

Glauben Gestalt zu geben. Neben Anregungen<br />

zum Beten, zum Erzählen<br />

und zum Feiern kirchlicher Feste finden<br />

sich folgende Themen: Schöpfung<br />

und Umwelt, Gottesvorstellungen<br />

und Jesusbilder, Gut und Böse, Leid<br />

und Tod, Rituale und Märchen, Engel<br />

und Teufel, Kinderbücher und Bilderbibeln.<br />

Viele kleine literarische Texte,<br />

die auch mit Kindern selbst gebraucht<br />

werden können, sind in den Sachbuchtext<br />

eingestreut und machen die<br />

Lektüre abwechslungsreich und praktisch<br />

anwendbar.<br />

Fünf Minuten mit dem lieben<br />

Gott. Dieses von Margot Käßmann<br />

herausgegebene Buch enthält „365<br />

Andachten für Kinder und die ganze<br />

Familie“, so der Untertitel. Es bietet<br />

für jeden Tag des Jahres einen Bibelvers,<br />

eine kindgemäß erzählte Geschichte<br />

sowie einen Impuls zum Weiterdenken.<br />

An diesem Andachtsbuch<br />

haben ca. 70 Pfarrer und Pädagogen<br />

mitgearbeitet. Die Qualität der Texte<br />

ist somit unterschiedlich. Diese Unterschiedlichkeit<br />

macht andererseits den<br />

Reiz Buches aus. Es will im Kreis der<br />

Familie genutzt und zu einem täglichen<br />

Ritual verhelfen. Angesprochen<br />

werden Kinder im Grunschulalter.


Wir freuen uns auf unsere Konfirmation am 2. Mai<br />

Mara Binder Am Rosengarten 14<br />

Mandy Müller Pillauer Weg 1<br />

Katharina Ohliger Lüdersfeld<br />

Laura Schmidt Königsberger Str. 15<br />

Rebecca Weigl Schlesienstr. 27<br />

Werde, was du schon bist.<br />

Suche IHN, der bereits dein ist.<br />

Höre auf IHN, der nimmer aufhört,<br />

zu dir zu sprechen.<br />

Gehöre IHM, der dich bereits<br />

sein eigen nennt.<br />

Gregor vom Sinai (1255 - 1346)<br />

Mattis Bock Sachsenhäger Str. 38<br />

Christian Bremer Oststraße 5<br />

Joel Dietrich Fichtenstr. 1 A<br />

Niclas Hattendorf Wiesenstr. 25<br />

Luca Malchau An der Weide 8<br />

Steffen Salla Schöttlinger Str. 4<br />

Tom Schewczyk Sachsenhäger Str. 36<br />

Pascal Stüber Up’n Anhalt 4<br />

Yannis Reinke Sachsenhäger Str. 43<br />

Marcel Töpler Lüdersfelder Str. 6 A<br />

Andreas Tausch Sachsenhäger Str. 1<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Gottesdienst<br />

sonntags um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gebet in der Kirche<br />

freitags um 18 Uhr<br />

Jugendandacht mit Frühstück<br />

donnerstags, 7 Uhr in der Kirche<br />

Konfirmandenunterricht<br />

dienstags in mehreren Gruppen<br />

Posaunenchoranfänger<br />

donnerstags um 17 Uhr<br />

Jungbläser<br />

donnerstags um 19 Uhr<br />

Das Fest der<br />

Jubiläumskonfirmation<br />

feiern wir in diesem Jahr am Sonntag,<br />

dem 30. Mai mit einem festlichen<br />

Gottesdienst in der St. Dionysius Kirche.<br />

Danach sind wir zum Mittagessen<br />

im Gemeindehaus. Wer vor 50, 60<br />

oder 65 Jahren nicht in Lindhorst,<br />

sondern anderswo konfirmiert wurde,<br />

kann gerne bei uns mitfeiern! Bitte<br />

melden Sie sich im Pfarrbüro.<br />

Der neue<br />

Konfirmandenkurs<br />

startet nach den Sommerferien. Eingeladen<br />

sind Mädchen und Jungen<br />

der Jahrgänge 2. Halbjahr 1997 und 1.<br />

Halbjahr 1998. Gerne dürfen Kinder,<br />

die noch nicht getauft sind oder deren<br />

Eltern keiner Kirche angehören,<br />

mitmachen. Wer sich informieren und<br />

anmelden möchte, kommt mit den Eltern<br />

am Sonntag, dem 8. August um<br />

<strong>10</strong> Uhr zum Gottesdienst. Danach<br />

gehen wir ins Gemeindehaus.<br />

Posaunenchor<br />

donnerstags um 20 Uhr<br />

Singkreis<br />

14tägig mittwochs um 20 Uhr<br />

nächste Termine: 7. und 21.4.<br />

Ökumenisches Frauentreffen<br />

i.d.R. an jedem 2. Montag im<br />

Monat von 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Frauenkreis<br />

an jedem 2. bis 5. Mittwoch<br />

im Monat um 15 Uhr<br />

Mittagessen im Gemeindehaus<br />

an jedem 1. Mittwoch im Monat<br />

um 12 Uhr, dazu bitte anmelden<br />

Bastelkreis<br />

mittwochs um 19:30 Uhr<br />

Info: Brigitte Stoffels (Tel. 6622)<br />

Krabbelgruppe<br />

mittwochs um 9:30 Uhr<br />

Info: Alla Ossowski (Tel. 708485)<br />

Reise in das Land des Glaubens<br />

14tägig donnerstags um 19:30 Uhr<br />

nächste Termine: 15. und 29.4.<br />

Bibelstunde der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft an jedem 2. und 4.<br />

Donnerstag, Info: (Tel. 6267)<br />

Gemeindebriefausträgerinnen<br />

nächstes Treffen: 7. Juni<br />

An diesem Tag unternehmen wir<br />

einen Ausflug nach Hildesheim.<br />

Die Abfahrt ist um <strong>10</strong> Uhr am Gemeindehaus.<br />

Anmeldung bis zum<br />

1. Juni im Pfarrbüro (Tel. 5075).


Grundworte des Glaubens:<br />

F wie Frieden<br />

“Ein bißchen Frieden...auf dieser<br />

Erde, auf der wir wohnen, das<br />

wünsch ich mir”, mit diesen Worten<br />

sang sich Nicole in die Herzen ihrer<br />

Zuhörer. Offenbar kann man mit<br />

der Sehnsucht nach Geborgenheit<br />

und “ein bißchen Liebe” die Gemüter<br />

der Menschen ansprechen. Tatsächlich<br />

ist das Wort “Frieden” eines<br />

der Sehnsuchtswörter der<br />

Menschheit - verständlich bei all<br />

der Unzufriedenheit, dem Streit.<br />

“Ein bißchen Friede...das wünsch<br />

ich mir.” Worum die Sängerin bittet,<br />

klingt bescheiden und meint<br />

das private Glück. Das Wort “Frieden”<br />

im biblischen Gebrauch greift<br />

weiter. Shalom, so der hebräische<br />

Ausdruck, hat die Bedeutung von<br />

Heilsein und meint zuerst und vor<br />

allem das Heilsein der Gemeinschaft,<br />

in der wir leben, das gute<br />

Neben- oder Miteinander der Leute,<br />

nicht “jenes Warten, wenn die<br />

Waffen schweigen, wenn sich noch<br />

Furcht mit Haß die Waage hält”<br />

(M.Siebald).<br />

Shalom bezeichnet den Zustand,<br />

wo alle zu ihrem Recht kommen<br />

und ihr Auskommen finden, wo<br />

niemand sich auf Kosten des anderen<br />

bereichert. “Wo Menschen sich<br />

vergessen, die Wege verlassen, und<br />

neu beginnen, ganz neu: da berühren<br />

sich Himmel und Erde, dass<br />

Friede werde unter uns”. Das wünschen<br />

wir uns. Darum bitten wir in<br />

unseren Gottesdiensten. Dafür versuchen<br />

wir uns einzusetzen - und<br />

wissen doch: Friede, Shalom ist ein<br />

Geschenk des Himmels.<br />

In seinen Abschiedsreden sagt Jesus:<br />

“Den Frieden lasse ich euch<br />

(zurück), meinen Frieden gebe ich<br />

euch. Nicht gebe ich euch, wie die<br />

Welt gibt. Euer Herz erschrecke<br />

nicht und fürchte sich nicht” (Johannes<br />

14,27). Offenbar ist hier ein<br />

Friede nicht von dieser Welt gemeint.<br />

In all den Gefahren, in die<br />

die Jünger geraten, bleiben ihre<br />

Herzen und Sinne in Jesus Christus<br />

bewahrt. Frieden also auch als Abwesenheit<br />

von Verwirrung, Unruhe<br />

und quälenden Zweifeln.<br />

Michael Grimm<br />

UNSERE GOTTESDIENSTE<br />

Gründonnerstag, der 1. April, um 19 Uhr<br />

Feier eines Tischabendmahls<br />

Predigtreihe über die 7 Werke der Barmherzigkeit: „Gefangene befreien”<br />

Kollekte: Für das gemeinsame Essen im Anschluß an das Abendmahl.<br />

Wir bitten in diesem Jahr darum, dass sich diejenigen, die an dem Tischabendmahl<br />

und dem anschließenden Abendessen teilnehmen möchten,<br />

im Pfarrbüro (Tel. 5075) oder nach einem Gottesdienst dazu anmelden.<br />

Karfreitag, der 2. April, um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gottesdienst mit Feier des Abendmahls<br />

Predigttext: Psalm 22 „Aus Todestiefen”<br />

Karfreitag um 15 Uhr<br />

Andacht zur Todesstunde Jesu<br />

Predigtreihe über die 7 Werke der Barmherzigkeit: „Tote bestatten”<br />

Kollekten: Für die Kindernothilfe<br />

Ostersonntag, der 4. April, um 7 Uhr<br />

Andacht auf dem Friedhof mit dem Posaunenchor<br />

um <strong>10</strong> Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor<br />

Predigttext: 1. Korinther 15, 1-11<br />

Ostermontag, der 5. April, um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Predigttext: 1. Mose 12,1-4 und 15,1-6 „Zum Vertrauen herausgefordert”<br />

Kollekten: Für die Sanierung unserer Orgel<br />

Sonntag, der 11. April, um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Predigttext: 1. Petrus 1, 3-9<br />

Kollekte: Für die Kindernothilfe<br />

Sonntag, der 18. April, um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Predigttext: 1. Petrus 2, 21b-25<br />

Kollekte: Für Gottesdienstbedarf in unserer Kirche<br />

Sonntag, der 25. April, um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gottesdienst mit dem Singkreis<br />

Predigttext: 2. Buch Mose 14, 5-31 ”Von der Ohnmacht befreit”<br />

Kollekte: Für die Gehörlosenarbeit in der Landeskirche


UNSERE GOTTESDIENSTE<br />

Sonnabend, der 1. Mai, um 18 Uhr<br />

Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl<br />

zur Vorbereitung auf die Konfirmation<br />

Kollekte: Für die Konfirmandenarbeit<br />

Sonntag, der 2. Mai, um <strong>10</strong> Uhr<br />

Konfirmationsgottesdienst mit dem Posaunenchor<br />

Predigttext: Kolosser 3, 12-17<br />

Kollekte: Für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde<br />

Sonntag, der 9. Mai, um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gottesdienst ”Aus ganzem Herzen”<br />

Predigttext: 5. Mose 6, 4+5<br />

Kollekte: Für den Deutschen Evangelischen Kirchentag<br />

”Atmen wir den frischen Wind, spüren kann ihn jedes Kind.<br />

Neue Kraft wird uns gegeben, Gottes Geist befreit zum Leben!”<br />

Dies wird die Melodie des Gottesdienstes am Tag von<br />

Christi Himmelfahrt sein.<br />

Wir feiern ihn zusammen mit der Kirchengemeinde Heuerßen<br />

im Lindhorster Pfarrgarten. Miteinander wollen wir unter freiem<br />

Himmel Gott danken und ihn loben, singen, beten, feiern und spielen.<br />

Große und kleine Gemeindeglieder sind dazu herzlich eingeladen!<br />

Der Gottesdienst mit Kindern beginnt um <strong>10</strong> Uhr.<br />

Anschließend gibt es Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen.<br />

Sonntag, der 16. Mai, um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gottesdienst ”Zum Leben befreit”<br />

Predigttext: Markus 5, 1-20<br />

Kollekte: Für verfolgte Christen in der Welt<br />

Pfingstsonntag um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Predigttext: Apostelgeschichte 2, 1-18<br />

Kollekte: Für das Evang. Missionswerk in Hermannsburg<br />

Pfingstmontag um <strong>10</strong> Uhr<br />

Gottesdienst mit dem Posaunenchor und dem Singkreis<br />

Prediger: Landesbischof Dr. Karl-Hinrich Manzke<br />

anschließend sind alle, die in unserer Kirchengemeinde mitarbeiten,<br />

zu einem Mitarbeiterfest eingeladen.<br />

Ökumenisches<br />

Frauentreffen<br />

Montag, der 12. April, um 19:30<br />

Uhr im evang. Gemeindehaus:<br />

„Vom Auferstehungsglauben zum<br />

Osterei” oder: Ostern als Spiegel<br />

des Brauchtums<br />

Montag, der <strong>10</strong>. Mai, um 19:30<br />

Uhr im katholischen Pfarrheim:<br />

„Bekannte und unbekannte Frauen<br />

der Bibel”<br />

Montag, der 7. Juni, um 19:30 Uhr<br />

im evangelischen Gemeindehaus:<br />

„Mit Psalmen das Leben entdekken”<br />

Frauenkreis<br />

mittwochs um 15 Uhr:<br />

7.4. 12:00 Uhr: Miteinander zu<br />

Mittag essen >> anmelden<br />

14.4. Bibelarbeit mit Pastor Vauth<br />

21.4. “Etwas Gutes für Leib und<br />

Seele” mit Margret Möller<br />

28.4. “Der Frühling - oder. wenn<br />

das Leben neu beginnt”<br />

5.5. 12:00 Uhr: Miteinander zu<br />

Mittag essen >> anmelden<br />

12.5. Bibelarbeit: “Zum Leben befreit”<br />

(Markus 5, 1-20)<br />

21.4. “Etwas Gutes für Leib und<br />

Seele” mit Margret Möller<br />

27.5. Ein Thema mit Pastor Vauth<br />

2.6. 12:00 Uhr: Miteinander zu<br />

Mittag essen >> anmelden<br />

Aus der Männerarbeit<br />

„Leichtkauf - leicht pleite.”<br />

Nullanzahlungsfinanzierungen oder<br />

zinsfreie Ratenkaufmöglichkeiten<br />

führen in eine Schuldenspirale ohne<br />

Ausweg ...<br />

Herr Helke von der kirchlichen<br />

Schuldnerberatung in Hannover<br />

wird dazu am 8. Juni referieren.<br />

Der Ort der Veranstaltung steht<br />

noch nicht fest. Information bei<br />

Pastor Axel Sandrock (Tel. 05033/<br />

7627).


Erklärung<br />

In unserem Informationsbrief<br />

veröffentlichen wir die Geburtstage<br />

und Adressen derjenigen Gemeindeglieder,<br />

die das 70. Lebensjahr<br />

vollenden oder darüber liegen. Den<br />

meisten der Genannten ist dies<br />

recht. Hin und wieder erreicht uns<br />

jedoch der Anruf von jemand, der<br />

oder die nicht in unserem Gemeindebrief<br />

genannt werden möchte.<br />

Um hier Klarheit zu schaffen, vor<br />

allem aber, damit wir auf sicherer<br />

Rechtsgrundlage stehen, benötigen<br />

wir das schriftliche Einverständnis,<br />

ihren Namen, Adresse und Geburtstag<br />

veröffentlichen zu dürfen.<br />

- - - - - - - - - - - -<br />

Ich wünsche eine Veröffentlichung<br />

meines Geburtstags im Informationsbrief<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

in Lindhorst:<br />

Vor- und Nachname<br />

Straße<br />

Geburtstag<br />

Kirchenkino im evang. Gemeindehaus<br />

am Freitag, dem 23. April, um 19:30 Uhr<br />

Der Film Kirschblüten ist eine<br />

unaufgeregt erzählte Geschichte<br />

über eine alt gewordene Ehe, über<br />

den Umgang mit Verlusten und<br />

den Wert von Freundschaft. Trudi<br />

erhält die Diagnose, dass Ihr Mann<br />

Rudi unter Krebs leidet. Sie verschweigt<br />

den Befund, überredet ihn<br />

zu einem Besuch bei Kindern. Als<br />

überraschend nicht Rudi, sondern<br />

Trudi stirbt, erfährt der Witwer von<br />

den vergessenen Sehnsüchten seiner<br />

Frau, die gerne nach Japan gereist<br />

wäre. Trotz seiner Abneigung<br />

vor Unbekanntem macht der Witwer<br />

sich auf den Weg in das fremde<br />

Land. Er findet Unterstützung in<br />

Yu, einer japanischen Tänzerin, mit<br />

der er sich sprachlos verständigt.<br />

Ausflug nach Hildesheim<br />

am Montag, dem 7. Juni - Abfahrt um <strong>10</strong> Uhr<br />

In diesem Jahr unternehmen wir mit den Austrägerinnen des Gemeindebriefes<br />

und den Damen des Bastelkreises eine Fahrt nach Hildesheim.<br />

Gerne können auch Angehörige und andere Interessierte sich an dem<br />

Ausflug beteiligen. Von den zusätzlichen Teilnehmern benötigen wir €<br />

15,-. Zuerst erkunden wir die <strong>10</strong>00jährige Michaelis-Kirche und werden<br />

in dem eindrucksvollen Kirchraum andächtig. Anschließend sind wir zu<br />

Gast bei der Hildesheimer Blindenmission, essen dort zu Mittag und erhalten<br />

Einblick in die Arbeit. Gegen 16:30 Uhr sind wir zurück.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!