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«Degenerierte reiche Geldsäcke...!» - Ausgaben

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Donnerstag, 28. Februar 2013<br />

Beachten Sie unsere Modebeilage in dieser Ausgabe<br />

Nr. 9 • 37. Jahrgang<br />

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Culyano Gaja<br />

Er eröffnet Ende<br />

März den neuen<br />

Club L'Etage im<br />

Derbycenter in<br />

Wil.<br />

Seite 5<br />

Max Auer<br />

Der Unternehmer<br />

realisiert an<br />

der Säntisstrasse<br />

1ein neues Geschäftshaus.<br />

Seite 7<br />

Peter Mayer<br />

Der Übertritt in<br />

die Primarschule<br />

ist für manche<br />

Kinder eine Herausforderung.<br />

Seite 29<br />

Liliane Ecoffey<br />

Sie ist der quirlige<br />

«Liebling»<br />

auf der Sirnacher<br />

Operettenbühne.<br />

Seite 44<br />

«Degenerierte <strong>reiche</strong> Geldsäcke...!»<br />

MÜNCHWILEN Das muss man ihm lassen: Wenn er was zu sagen hat, tut er es auf drastisch eindrückliche Weise<br />

Kommentar<br />

Dieser Tage kam es vor den<br />

Schranken des Bezirksgerichts<br />

Münchwilen zu einer denkbar<br />

dramatischen Konstellation.<br />

Zwei nationale Berühmtheiten<br />

trugen ihreDifferenzen vor<br />

dem Kadi aus. Nur «er» war da.<br />

Man mag über den schweizweit bekannten<br />

Tierschützer Dr. Erwin<br />

Kessler aus dem Thurgauischen<br />

Tuttwil denken, wie man mag –<br />

durchaus auch kritisch –aber zumindest<br />

ob seiner klaren Ausdrucksweise<br />

plus für seinen Kampf<br />

für die Tiere, dem er sein Leben<br />

widmet, ist ihm ein gewisses Mass<br />

an Respekt nicht abzusprechen.<br />

Natürlich bleibt dabei nicht unbesprochen,<br />

dass er massiv aneckt<br />

bei so Vielen, aber zumindest<br />

kämpft er mit offenem Visier.<br />

Aktuell steigt der streitbare Tierschützer<br />

mit Verve gegen die SRF-<br />

Tagesschaumoderatorin Katja<br />

Stauber in den Ring. Ort des<br />

Schauplatzes ist das für seine salomonischen<br />

Urteile bekannte Bezirksgericht<br />

Münchwilen. Dort<br />

wurde darüber verhandelt, ob<br />

Wo möchte ich alt<br />

werden?<br />

REGION Vielen MigrantInnen stellt<br />

sich im Alter die Frage: bleiben oder<br />

zurückkehren? Am 12. März wird<br />

im Cinewil kostenlos der Film «Eigentlich<br />

wollten wir zurückkehren»<br />

von Yusuf Yesilöz gezeigt. Organisiert<br />

und finanziert wird der<br />

Anlass vom SRK, Kanton St. Gallen.<br />

Faktoren wie die Familie, die<br />

Gesundheitsvorsorge, der Wandel<br />

und die Finanzen führen zu einer<br />

Zerrissenheit zwischen alter und<br />

neuer Heimat. Alle Interessierten<br />

sind herzlich willkommen. gas<br />

Seite 11<br />

Tierschützer Erwin Kessler, Tuttwil: «Urteil wird angefochten, so sicher wie morgen die Sonne aufgeht!»<br />

Kessler gegenüber der Justiz zivilen<br />

Ungehorsam beging und eine<br />

Persönlichkeitsverletzung,wenner<br />

TV-Ikone Katja Stauber, die ihn<br />

einklagte, in seinem VgT-Magazin<br />

permanent als «Botox-Moderatorin»<br />

betitelt. Kessler stört sich auch<br />

massiv daran, dass diese bei einer<br />

Bild: Charly Pichler<br />

TV-Sylvester Gala sich befürwortend<br />

zum Konsum von Gänsestopfleber<br />

äusserte.<br />

pic<br />

Fortsetzung Seite 3<br />

Die grösste Anlage der Ostschweiz<br />

Die für ihre Innovation bekannte<br />

Wiler Firma Larag AG<br />

präsentierte am Mittwoch die<br />

grösste Photovoltaik-Anlage<br />

der Ostschweiz –auf dem Dach<br />

ihres Werkes II.<br />

Vier Jahre habe die Firma Larag auf<br />

die Bewilligung für ihre Photovoltaik-Anlage<br />

gewartet, erklärte Firmeninhaber<br />

Bruno Jäger (Bild).<br />

Man habe sich also schon vor der<br />

sogenannten Energiewende auf<br />

«sauberen» Strom konzentriert.<br />

WIL Strom für 280 Haushalte vom Larag-Dach<br />

Von Oktober bis Dezember 2012<br />

baute nun die Fuchssolar auf dem<br />

Dach eines der Larag-Gebäudes die<br />

momentan grösste Photovoltaik-<br />

Anlage der Ostschweiz. Mit einer<br />

Spitzenleistung von 1,234 Megawatt<br />

pro Jahr liefert die Anlage seit<br />

dem 27. Dezember 2012 Strom für<br />

280 Haushalte. Dieser wird mit der<br />

kostendeckenden Einspeisevergütung<br />

an den Energie-Pool<br />

Schweiz verkauft.<br />

Gemäss Jäger laufen zur Zeit Abklärungen,<br />

ob man auch das 1'090<br />

Quadratmeter grosse Dach des<br />

Hauptgebäudes mit einer Photovoltaik-Anlage<br />

ausrüsten soll. jes<br />

Fortsetzung Seite 5<br />

Gaby Stucki<br />

Fern der Enkel altern?<br />

Die Gründe einer Migration sind<br />

vielseitig. Doch viele verlassen<br />

ihre geliebte Heimat mit dem<br />

Vorsatz, in ferner Zukunft wieder<br />

zurückzukehren. Einfacher<br />

gedacht, als getan. Denn wenn<br />

sich die Kinder im neuen Zuhause<br />

ein Leben aufgebaut haben,<br />

wollen sie in den wenigsten<br />

Fällen gemeinsam mit den<br />

Eltern ins Heimatland umsiedeln.<br />

Neben finanziellen und gesundheitlichen<br />

Faktoren kommen<br />

so auch noch emotionale<br />

hinzu. Soll man fern der Enkelkinder<br />

altern?<br />

Am 12. März zeigt das Schweizerische<br />

Rote Kreuz, Kanton St.<br />

Gallen, im Cinewil kostenlos den<br />

Dokumentarfilm «Eigentlich<br />

wollten wir zurückkehren» (Seite<br />

11). Der Anlass soll helfen, offene<br />

Fragen zu klären und Anlaufstellen<br />

kennenzulernen.<br />

Doch nicht nur für MigrantInnen<br />

und Fachpersonen bieten<br />

sich dabei lehr<strong>reiche</strong> Erfahrungen.<br />

Für alle Interessierten<br />

eröffnet sich ein Einblick in ein<br />

Thema, das unser Land und unsere<br />

Region in Zukunft wohl vermehrt<br />

beschäftigen wird.<br />

Wir leben in einer multikulturellen<br />

Gesellschaft, in der uns allen<br />

(fast) die ganze Welt offen<br />

steht. So mancher träumt vom<br />

Leben in fernen Ländern –die<br />

meisten belassen es aber beim<br />

Gedanken. Doch einige lassen<br />

Taten folgen und altern nun fern<br />

ihrer alten Heimat. Als ihre<br />

Nachbarn betreffen auch uns ihre<br />

Sorgen und Nöte. Denn wir leben<br />

und altern Tür an Tür.<br />

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Seite 2 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

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Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Thema der Woche Seite 3<br />

«Machen Sie hier keine Witze»<br />

MÜNCHWILEN/TUTTWIL Wenn der radikale Tierschützer gegen die Smalltalk plappernde TV-Moderatorin antritt –daist Feuer im Dach<br />

Zwei Schweizer Berühmtheiten<br />

vor Bezirksgericht Münchwilen:<br />

TV-Moderatorin Katja<br />

Stauber reicht gegen den<br />

Tuttwiler Tierschützer Dr.Erwin<br />

Kessler Klage ein. Der<br />

schlägt mit Wucht, Verve und<br />

zum Teil exzellenten Argumenten<br />

zurück. Wie erwartet.<br />

Vor dem Bezirksgericht Münchwilen<br />

hatte sich an diesem<br />

Dienstag nur der beklagte Tierschützer<br />

eingefunden. TV-Moderatorin<br />

Katja Stauber, von Kessler<br />

in Permanenz als «Botox-Moderatorin»<br />

betitelt, liess sich von einer<br />

(zu?) jungen Anwältin vertreten,<br />

deren sichtliche Überforderung gegen<br />

den kampferprobten Prozessgegner<br />

zeitweise eklatant war.<br />

Es ging darum, dass Tierschützer<br />

Kessler, für seine Militanz bei Gegnern<br />

gefürchtet, von Anhängern<br />

bewundert, ob einer von Katja<br />

Stauber moderierten TV-Sendung<br />

arg in Rage geriet. Kessler hatte sich<br />

empört, dass die schweizweit bekannte<br />

Moderatorin anlässlich einer<br />

TV Sendung, in, für des Tierschützers<br />

Gusto, viel zu «bewundernd-zustimmender<br />

Manier» den<br />

Konsum von Gänsestopfleber und<br />

Hummer portierte.<br />

Dr. Erwin Kessler, der Schweiz militantester Tierschützer vor Bezirksgericht Münchwilen.<br />

Zweihänder statt Florett<br />

Kessler folgte seinem Naturell und<br />

gewohnter Kampftechnik, negierte<br />

das elegante Florett und packte<br />

den verbalen Zweihänder aus. In<br />

seinem publizistischen Kampforgan<br />

«VgT», Verein gegen Tierfabriken<br />

Schweiz, griff er die TV-Moderatorin<br />

frontal an.<br />

In mehreren Artikeln tat er im eigenen<br />

VgT-Magazin seine Abscheu<br />

kund, dass die TV-Moderatorin coram<br />

publico befürwortend zum<br />

Konsum von Hummer und Gänsestopfleber<br />

stand. In seinem Plädoyer,das<br />

er persönlich verlas, verwies<br />

er auf die grausame Weise, in<br />

der die zwei kulinarischen Delikatessen<br />

zustande kämen. Kessler:<br />

«Degenerierte <strong>reiche</strong> Geldsäcke<br />

konsumieren diese Folteropfer<br />

als Delikatesse und eine widerlich<br />

anmutende Schweizer TV-<br />

Moderatorin macht hierfür gar<br />

noch öffentlich Werbung!»<br />

Der Tierschützer, der in der Folge<br />

von seiner Prozessgegnerin konsequent<br />

nur als «Botox-Moderatorin»<br />

sprach, beschuldigte dieselbe<br />

dezidiert, sie habe sich ihre Gesichtsfalten<br />

mit «Botox» weggespritzt.<br />

So beschrieb er im Detail<br />

die Produktionsmethode von «Botox»<br />

und dass dabei Mäuse über den<br />

Tierversuch bei einer von der Pharmaindustrie<br />

akzeptierten 50%-<br />

Mortalitätsrate qualvoll verenden.<br />

Die Klägerin zog vor Gericht. Dieses<br />

verbot Kessler unter Androhung<br />

empfindlicher Geldbussen<br />

prompt, weiter in seinem VgT-Publikationsorgan<br />

die Behauptung<br />

aufzustellen, Stauber spritze sich<br />

«Botox» und verhalte sich extrem<br />

tierfeindlich.<br />

Schlampige<br />

Staatsanwaltsarbeit?<br />

WiederfoutiertesichKesslerumdie<br />

Gerichtsauflage, sondern wiederholte<br />

seine Anschuldigungen im<br />

VgT mehrmals. Über die Staatsanwaltschaft<br />

Frauenfeld gelangte<br />

somit der Fall nach Münchwilen.<br />

Des Thurgauer Staatsanwaltes<br />

Tierschützer Dr. Erwin Kessler<br />

Bild: Charly Pichler<br />

Bild: Charly Pichler<br />

Strafantrag gegen Kesslers zivilen<br />

Ungehorsam ging über 6'000 Franken<br />

oder ersatzweise 60 Tage Haft.<br />

Der Angeklagte wehrte sich argumentativ<br />

überzeugend und mit<br />

verblüffend hohem juristischen<br />

Fachwissen. Er warf der Staatsanwaltschaft<br />

unter Berufung auf die<br />

«Schweizer Strafprozessordnung»<br />

Art. 352 vor,trotz eines hierfür explizit<br />

anzuwendenden Strafbefehls<br />

nach StPO 325, ungerechtfertigt<br />

Anklage erhoben zu haben und forderte<br />

vom Bezirksgericht Münchwilen<br />

erfolglos, die Klage nicht<br />

zuzulassen.<br />

Zum Ende der Verhandlung kam es<br />

kurz zum Eklat, nachdem die junge<br />

Anwältin, das Wort an Kessler direkt<br />

richtete. Des Tierschützers<br />

giftige Replik: «Machen Sie keine<br />

Witze hier!» Die jugendliche<br />

Rechtsvertreterin schwieg sichtlich<br />

geschockt.<br />

Klare Aussage<br />

Wir befragten Kessler noch auf den<br />

Stufen des Gerichtsgebäudes Münchwilen.<br />

Wird er gegen das Münchwiler Verdikt<br />

in Berufung gehen? Kessler abgeklärt<br />

lächelnd: «So sicher wie<br />

morgen wieder die Sonne aufgeht!»<br />

Wie begründet er seine Beschwerde<br />

gegen Katja Stauber und<br />

«Botox» –was ist so verwerflich?<br />

Kessler: «Ich führe keine Beschwerde<br />

gegen TV-Stauber, sondern<br />

kritisiere ihr unmoralisches<br />

Verhalten. Botox wird äusserst<br />

tierquälerisch hergestellt und nur<br />

für die Eitelkeit. Sie hat sich auch<br />

rücksichtslos gegen Tiere verhalten,<br />

indem sie sich an einer von ihr<br />

moderierten TV-Sylvestersendung<br />

befürwortend zu den Tierquäler-<br />

Produkten Gänsestopfleber und<br />

Hummer äusserte.»<br />

Gericht verbot Publikation<br />

Gerichtsinstanzen verboten ihm<br />

via «Superprovisorischer Verfügung»<br />

weitere Berichte im VgT-Magazin.<br />

Wie beurteilt er diese juristische<br />

Allzweckwaffe gegenüber<br />

unliebsame Berichterstattungen?<br />

Kessler unter Berufung auf einen<br />

Tucholsky-Aphorismus: «In der<br />

Schweiz gibt es keine Zensur –aber<br />

sie funktioniert!» Erachtet er die<br />

Thurgauer Bezirksgerichte als befangen,<br />

wenn diese zu Themen<br />

Recht sprechen, die vom öffentlichen<br />

Mainstream abweichen?<br />

Kessler im Schlusswort: «In Gerichtsverfahren<br />

über Fragen von<br />

öffentlichen und politischen Interessen<br />

können Richter in aller Regel<br />

gar nicht objektiv sein. Dazu<br />

bräuchte es sehr starke Persönlichkeiten<br />

und davon gibt es nicht<br />

so viele, wie es Richterstellen zu<br />

besetzen gibt. Darum kämpfen die<br />

politischen Parteien ja auch darum,<br />

ihre eigenen Leute in Richterposten<br />

zu pushen. Würden<br />

Richter objektiv urteilen, wäre dieses<br />

parteipolitische Interesse ja<br />

völlig sinnlos!» Charly Pichler<br />

pic@zehnder.ch<br />

PferdinLasagne –ein Problem für Sie?<br />

Fredi Mäder, Münchwilen Susanne Widmer, Tuttwil Thomas Tschanz, in Wil getroffen Heidi Schrieder, Lütisburg Renate Siegenthaler, Niederuzwil<br />

«Eigentlich vergiftet es einen ja<br />

nicht. Aber wir achten nun darauf,<br />

was in Produkten drin ist –<br />

vor allem meine Frau. Ich habe hie<br />

und da gerne Pferdefleisch gegessen.<br />

Doch seit ich die brutale Haltung<br />

im Fernsehen gesehen habe,<br />

bin ich schockiert. Bevor ich es<br />

wieder esse, sollen sie dort zuerst<br />

einmal für Ordnung sorgen.»<br />

«Ich habe in der letzten Zeit Lasagne<br />

gegessen und bin nicht daran<br />

gestorben. Doch theoretisch ist<br />

es nicht in Ordnung, dass nicht drin<br />

ist, was drauf steht. Auch die gezeigte<br />

Haltung ist nicht in Ordnung.<br />

Doch wenn man danach ginge,<br />

dürfte man auch andere Tiere<br />

nicht essen, wie beispielsweise<br />

Schweine.»<br />

«Qualitativ ist das Essen ja dadurch<br />

nicht schlechter.Doch wenn<br />

man nicht weiss, woher das Fleisch<br />

stammt, ist es schon problematisch.<br />

Aber Fertigprodukte esse ich<br />

nach wie vor.Der Skandal wird aufgebauscht<br />

–schliesslich stirbt man<br />

nicht daran. Ich habe keine Angst<br />

davor, dass etwas drin sein könnte,<br />

was nicht sollte.»<br />

«Es muss drin sein, was drauf steht. «Ich möchte schon, dass drin ist,<br />

Ich kaufe schon seit längerem kein was deklariert ist. Doch ich finde<br />

Fleisch mehr im Supermarkt –nur es verrückt, wenn Lebensmittel<br />

noch vom Metzger. Esist zwar gut, weggeworfen werden, die eigentlich<br />

dass die Missstände in der Haltung<br />

noch gut wären. Klar,wenn An-<br />

dadurch auch zu Tage kommen, tibiotika oder ähnliches drin ist,<br />

doch es nützt sowieso nicht viel. dann sollte es nicht mehr verwendet<br />

Die Menschen haben solche Sachen<br />

werden. Ein Blick auf die<br />

immer schnell wieder vergessen.mer<br />

Haltung der Tiere zu werfen, ist im-<br />

wichtig.»<br />

Für Sie war unterwegs: Tamara Barbi/ Gaby Stucki


Seite 4 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

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Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Stadt Wil Seite 5<br />

Strom für 280 Haushalte vom Dach<br />

WIL Larag präsentiert grösste Photovoltaikanlage der Ostschweiz<br />

Nach drei Monaten Bauzeit<br />

konnte die Firma Larag AG in<br />

Wil am 27. Dezember 2012 die<br />

grösste Photovoltaik-Anlage<br />

der Ostschweiz in Betrieb nehmen.<br />

Die Anlage liefert pro<br />

Jahr Strom für 280 Haushalte.<br />

Investiert wurden zwei Millionen<br />

Franken.<br />

Bereits im Oktober 2008 –als vor<br />

der Energiewende –sei ein Antrag<br />

für eine kostendeckende Einspeisevergütung<br />

(KEV) an die Swissgrid<br />

gestellt worden, erklärte Bruno<br />

Jäger bei seiner Begrüssung.<br />

Lange vier Jahre habe es leider gedauert,<br />

bis die Bewilligung endlich<br />

erteilt wurde.<br />

«Die Kollektorfläche beträgt 8'039 Quadratmeter», führt Bruno Jäger (kleines Bild) aus.<br />

Prädestiniert<br />

Das grosse Dach des Larag Werk II<br />

sei mit den aufgebauten Oblichtern<br />

prädestiniert für den Bau einer<br />

Solaranlage. «Damit die 5'039<br />

Solarpanels jedoch im optimalen<br />

Winkel zur Sonnen stehen und sich<br />

nicht zu stark erhitzen, mussten<br />

zusätzlich 13'200 Meter Aluminiumprofile<br />

vormontiert werden. Am<br />

27. Dezember 2012 wurde die Anlage,<br />

welche nur noch wenig freie<br />

Fläche auf dem Dach hinterlässt,<br />

termingerecht in Betrieb genommen»,<br />

erklärte Bruno Jäger. Mit einer<br />

Spitzenleistung (Peak) von<br />

1'234'000 Kilowatt (1.234 Megawatt)<br />

pro Jahr liefere die Anlage<br />

Strom für rund 280 Haushalte. Dieser<br />

werde mit der kostendeckenden<br />

Einspeisevergütung (KEV) an<br />

den Energie Pool Schweiz verkauft.<br />

Erich Stutz, Projektleiter der mit<br />

dem Bau beauftragten Firma<br />

Fuchssolar betonte, es sei viel<br />

Handarbeit erforderlich gewesen.<br />

«Nachdem man die Module, die<br />

Träger, die rund 26 km Kabel sowie<br />

den Verteilerkasten mittels<br />

Kran auf das Dach hieven konnte,<br />

mussten die Monteure mit Manneskraft<br />

alles auf dem 28'000 m2<br />

grossen, mit Kies belegten Dach<br />

verteilen», so Stutz.<br />

Bild: Walter Sutter/z.V.g.<br />

Dieses Projekt passe ausgezeichnet<br />

zur Firmenphilosophie der Larag<br />

AG. Bruno Jäger erinnerte an<br />

die Pionierleistungen der Vergangenheit,<br />

so die ersten 200 Elektrofahrzeuge<br />

auf Fiat Panda Basis in<br />

den 90er-Jahren und die Elektrobusse<br />

an der Olympiade in 1992 in<br />

Barcelona. «Wir waren aber auch<br />

die ersten mit einem Hybridlastwagen<br />

oder Abgasturbolader bei<br />

Lastwagen, und wir haben die erste<br />

2004 die erste Erdgastankstelle<br />

in Betrieb genommen.»<br />

Das Dach sei nun an die Firma<br />

Fuchssolar vermietet worden.<br />

Noch viele freie Dächer<br />

Regierungsrat Willi Haag überbrachte<br />

die Grüsse der Regierung.<br />

«Ich glaube, es ist falsch von einer<br />

Photovoltaikanlage zu sprechen. In<br />

diesem Falle handelt es sich eher<br />

um ein Solarkraftwerk. Es hat in<br />

unserem Kanton noch viele solche<br />

Dächer, die genutzt werden könnten.<br />

Die Sonne hat noch nie eine<br />

Rechnung geschickt!» Im weitern<br />

wies Haag auf die verschiedenen<br />

Vorstösse bezüglich Energiewende<br />

im Parlament hin, die momentan<br />

in Bearbeitung seien.<br />

«Von unserem Energieverbrauch<br />

von 60 Terrawattstunden werden<br />

40 Prozent durch Atomstrom gedeckt»,<br />

erklärte Carlo Schmid,<br />

Präsident der Eidgenössischen<br />

Elektrizitätskommission ElCom.<br />

«Wenn wir das Wetter mitberücksichtigen,<br />

würden wir 10'000 solcher<br />

Anlagen brauchen, um den<br />

Atomstrom zu ersetzen.»<br />

Walter Sutter<br />

«L'Etage» –neuer Partytreff eröffnet Ende März<br />

WIL Im Derbycenter lockt der Club mit der spektakulärsten Aussicht<br />

Ende März soll im Derby-Center<br />

im 6. Stock der neue Club<br />

«L'Etage» für Gäste mittleren<br />

Alterseröffnet werden. Der<br />

Club ist jeweils Donnerstag/Freitag/Samstag<br />

geöffnet<br />

und soll unter anderem auch<br />

Nachwuchs-Bands und Performern<br />

aus der Region eine Live-<br />

Auftrittsmöglichkeit geben.<br />

Der neue Club von Wil im 6. Stock<br />

des Derby-Centers an der Oberen<br />

Bahnhofstrasse 1 – beim Bahnhofplatz<br />

–bietet von der Dachterrasse<br />

die vermutlich spektakulärste<br />

Aussicht in der ganzen weiterenRegion.NachdemMotto«The<br />

sun goes down –you go up» soll die<br />

neue Party-Location eine Be<strong>reiche</strong>rung<br />

des Wiler Nachtlebens<br />

sein.<br />

«L'Etage» bietet eine grosse Stehbar,eine<br />

kleine Bar mit Lounge und<br />

Sitzecken, eine gedeckte Terrasse,<br />

die den ganzen Abend zugänglich<br />

ist –auch für Raucher –sowie eine<br />

Tanzfläche.<br />

Small Stage –Big Stars<br />

Unter dem Motto «Wils kleinste<br />

Bühne» bietet L'Etage am Donnerstag<br />

–dem sogenannten «Kultabend»<br />

–jeweils ab 20 Uhr regionalen<br />

Nachwuchs-/Newcomer-<br />

Bands und anderen Acts die Möglichkeit<br />

einer Live-Performance.<br />

«Small Stage –Big Stars» heisst unser<br />

Credo», so Club-Besitzer Culyano<br />

Gaja. Interessenten können<br />

sich über die Homepage www.letage-club.ch<br />

anmelden.<br />

«Der Freitag ist als klassischer<br />

Club-Abend für Partys ausgelegt.<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Die Umbauarbeiten im 6. Stock des Derby-Centers in Wil sind in vollem Gange. Culyano Gaja erklärt anhand der Pläne die Einteilung<br />

des Clubs L'Etage.<br />

Verschiedene DJ's werden ab 22<br />

Uhr den passenden Sound auflegen»,<br />

erklärt der Gastgeber.<br />

Am sogenannten Motto-Abend am<br />

Samstag sollen Gäste zum Tanzen<br />

motiviert werden. «Wil tanzt» ab<br />

22 Uhr zu Latin, 70er- oder 80er-<br />

Hits, Schlager, Rock'n'Roll oder<br />

Ähnlichem.<br />

Membercard<br />

Über das Internet können auch<br />

Menbercards bestellt werden –Silber<br />

für Einzelpersonen und Gold<br />

für Paare. Members profitieren<br />

nebst dem Gratiseintritt auch von<br />

Special Events und Apéros usw.<br />

Übrigens –wer im Partnerbetrieb<br />

Sein-Lounge zu Abend speist, erhält<br />

einen Gratiseintritt für den<br />

Club. Vonjedem Eintritt des Clubs<br />

geht Ende Jahr ein Obolus an Wiler<br />

Vereine.<br />

Als Party-Location zu mieten<br />

Der Club L'Etage kann auch für Firmenanlässe,<br />

Events, Geburtstagspartys<br />

usw. gemietet werden. «Wir<br />

organisieren auf Wunsch einen<br />

entsprechenden DJ, eine Live-<br />

Band oder auch das Catering», erklärt<br />

Culyano Gaja.<br />

Parking<br />

Parkiermöglichkeiten bestehen im<br />

Parkhaus Bahnhof sowie für Gäste<br />

der Sein-Lounge in der eigenen<br />

Tiefgarage (mit Jeton).<br />

Walter Sutter<br />

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Seite 6 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

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Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Stadt Wil Seite 7<br />

Thomas Rau soll neuer<br />

Pfarrer werden<br />

Bild: z.V.g.<br />

Thomas Rau stellt sich am Informationsabend<br />

vom 18. März als möglicher<br />

Nachfolger von Pfarrer Peter<br />

Gutknecht vor.<br />

WIL Am 13. Februar 2013 haben<br />

die Pfarrwahlkommission<br />

und die Kirchenvorsteherschaft<br />

der evangelischen Kirchgemeinde<br />

Wil nach einem intensiven<br />

Bewerbungsverfahren<br />

entschieden, der Gemeinde<br />

Thomas Rau an der ordentlichen<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

vom Mittwoch, 27. März<br />

2013, 20 Uhr, zur Wahl als neuen<br />

Pfarrer vorzuschlagen. Thomas<br />

Rau ist seit über 10 Jahren<br />

in der Kirchgemeinde Klosters-<br />

Serneus im Vollamt tätig und<br />

möchte seine beruflichen Erfahrungen<br />

und Fähigkeiten in<br />

der Kirchgemeinde Wil einbringen.<br />

Der 50-jährige Kandidat<br />

ist verheiratet, hat vier erwachsene<br />

Kinder und einen Enkel.<br />

Thomas Rau wird sich am Informationsabend<br />

vom Montag,<br />

18. März 2013, um 19 Uhr, im<br />

Zelt vorstellen.<br />

Nach bestandener Wahl wird<br />

Thomas Rau seine 100-Prozent-<br />

Stelle voraussichtlich am 1. Oktober<br />

2013 in der Kirchgemeinde<br />

Wil antreten.<br />

Pfarrer Thomas Rau hat am<br />

Sonntag, 24. Februar 2013, mit<br />

einer Gastpredigt in der Kreuzkirche<br />

bereits seine erste Visitenkarte<br />

deponiert. jes/pd<br />

Schulung im Kampf gegen das Feuer<br />

WIL Regionaler Feuerwehrkurs für Neueingeteilte<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das neue Geschäftshaus an der Säntisstrasse 1wird den gleichen Grundriss aufweisen<br />

wie die bisherige «Blumeneck» und auch die gleiche Ausnützungsziffer haben.<br />

«Blumeneck» ist Geschichte<br />

Am Mittwochmittag ist der<br />

Bagger aufgefahren. Das ehemalige<br />

Restaurant Blumeneck<br />

an der Säntisstrasse 1inWil<br />

muss einem Geschäftshaus<br />

weichen. Im Sommer 2014 soll<br />

der Neubau bezogen werden.<br />

Noch bis Ende Januar wurde in der<br />

«Blumeneck» durch einen Verein<br />

aus der Balkanregion gewirtet.<br />

Dann kam das Aus für die verschieden<br />

Mieter. Die Liegenschaft<br />

ist baufällig. «Eine Analyse von<br />

meinem Architekten hat ergeben,<br />

dass es günstiger ist, die Liegenschaft<br />

abzureissen und neu zu bauen,<br />

als den Altbau zu sanieren», erklärt<br />

Liegenschaftsbesitzer Max<br />

Auer (72).<br />

Quartierbeiz verschwindet<br />

Nachdem unlängst die beiden<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Das Schicksal der «Blumeneck» ist endgültig besiegelt. Der Abbruchbagger beseitigt<br />

den letzten Hinweis auf die ehemalige Wirtschaft.<br />

WIL Das ehemalige Restaurant Blumeneck wirdindiesen Tagen abgebrochen<br />

Quartierrestaurants Speer-Viktoria<br />

und Alpenrose einer neuen Bestimmung<br />

weichen mussten, ist<br />

nun die Reihe an der «Blumeneck».<br />

Die «Blumeneck» war von 1902 bis<br />

1905 erbaut worden. Das Restaurant<br />

wurde als Speisewirtschaft zu<br />

Zeiten der Wiler Textilindustrie im<br />

Quartier sehr geschätzt und diente<br />

zeitweise auch als Personalkantine<br />

der Strumpfweberei «Royal»<br />

(Quelle: «Gastliches Wil»). Dieser<br />

Tage nun fuhr der Abreissbagger<br />

auf.<br />

Gemäss Max Auer wird es in der<br />

neuen Geschäftsliegenschaft keinen<br />

Platz mehr für ein Restaurant<br />

geben. «Zwei Stöcke werden als<br />

Büros vermietet, im 3. Stock entsteht<br />

eine 3½-Zimmer-Dachwohnung<br />

mit einer grossen Terrasse.<br />

Das Erdgeschoss weist eine Ladenfläche<br />

von 200 Quadratmetern<br />

auf», führt Max Auer aus. «Mit Ausnahme<br />

der Ladenräumlichkeiten<br />

ist bereits heute schon alles vermietet.»<br />

Investoren zeigten Interesse<br />

1983 kaufte Max Auer die «Blumeneck»<br />

sowie die ehemaligen<br />

«Strumpfi»-Räumlichkeiten. «Wir<br />

planten damals ein Grossprojekt<br />

«Stadt Süd» mit meinen Räumlichkeiten,<br />

der Liegenschaft Ebner<br />

an der Wilen-/Hubstrasse sowie der<br />

Post. Einen Investor für 70 bis 80<br />

Millionen Franken hatten wir bereits<br />

an der Hand. Verträge wurden<br />

gemacht, doch es ging und ging<br />

nicht vorwärts», erinnert sich Auer.<br />

«Das ganze Vorhaben wurde immer<br />

wieder verzögert. Dann kam<br />

schliesslich der Zeitpunkt, an dem<br />

der Investor absprang. Er wolle investieren<br />

und nicht warten. In der<br />

Folge habe ich dann die «Strumpfi»<br />

wieder verkauft.»<br />

Mein letztes Bauvorhaben<br />

Max Auer hat mit seiner Generalunternehmung<br />

City Immobilien<br />

und Finanz AG zahl<strong>reiche</strong> grössere<br />

und kleinere Bauvorhaben realisiert.<br />

«Der Neubau an der Säntisstrasse<br />

1wird mein letztes Bauprojekt<br />

sein», betont Max Auer.<br />

2010 wurde das Baugesuch eingereicht,<br />

Die Baubewilligung sowie<br />

die Bewilligung zum Abbruch der<br />

«Blumeneck» wurde im Mai 2011<br />

erteilt. In den nächsten drei bis vier<br />

Wochen wird der Abbruch vollzogen,<br />

anschliessend erfolgt der Baubeginn.<br />

Die Liegenschaft soll im<br />

Sommer 2014 bezugsbereit sein.<br />

Walter Sutter<br />

Schaden verursacht<br />

und abgehauen<br />

WIL In der Nacht auf Sonntag zwischen<br />

20 und 9Uhr hat ein unbekannter<br />

Fahrzeuglenker an der<br />

Hubstrasse 90 bei einer Firmeneinfahrt<br />

einen Teil des Metallzaunes<br />

umgefahren. Das unbekannte<br />

Auto war auf der Strecke Wil Richtung<br />

Busswil unterwegs. Aufgrund<br />

von Fahrzeugteilen dürfte das Auto<br />

rot sein.<br />

Personen, die Angaben zum gesuchten<br />

roten Auto machen können,<br />

werden gebeten, sich mit dem<br />

Polizeistützpunkt Oberbüren, Telefon<br />

058 229 81 00 in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

kapo<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

WIL Seit Jahresbeginn ist die<br />

Stadtbibliothek auch über den Mittag<br />

und neu am Dienstag von 9bis<br />

19 Uhr durchgehend geöffnet. Öffnungszeiten:<br />

Montag geschlossen;<br />

Dienstag, 9-19 Uhr; Mittwoch, 14-<br />

18 Uhr; Donnerstag, 9-11 Uhr /14-<br />

18 Uhr; Freitag, 14-18 Uhr; Samstag,<br />

8.30-13 Uhr.<br />

jes/pd<br />

61 angehende Feuerwehrangehörige<br />

–darunter auch vier<br />

Frauen –aus dem Gebiet des<br />

Regional Feuerwehrverbandes<br />

Untertoggenburg, Wil und<br />

Gossau absolvierten dieser<br />

Tage den Einführungskurs für<br />

neu eingeteilte Feuerwehrangehörige<br />

in Wil.<br />

Der Kurs wurde von der Feuerwehr<br />

Region Wil organisiert, In<br />

sechs Klassen wurde auf den Arbeitsplätzen<br />

in den Gemeinden Wil<br />

und Wilen gearbeitet. «Ziel des<br />

Kurses war es, dass jeder Teilnehmer<br />

und jede Teilnehmerin in einem<br />

Ersteinsatzelement im Atemschutztrupp<br />

eingesetzt werden<br />

kann», erklärte der Technische<br />

Leiter, Thomas Widmer aus Gossau.<br />

Die Grundkenntnisse in den Be<strong>reiche</strong>n<br />

Rettungs- und Löschdienst,<br />

lebensrettende Sofortmassnahmen<br />

und Atemschutz<br />

wurden in den ersten beiden Tagen<br />

vermittelt.<br />

Am dritten Tagwurde das Gelernte<br />

anhand von Einsatzübungen<br />

umgesetzt und die Abläufe für den<br />

Ernstfall trainiert. «Der Kurs bildete<br />

lediglich ein Fundament für<br />

die weitere Ausbildung. Es liegt nun<br />

an den einzelnen Ortsfeuerwehren,<br />

die Kursteilnehmer weiter<br />

auszubilden», führte Kurskommandant<br />

Andreas Dobler aus. «Wir<br />

konnten in diesem Kurs nicht das<br />

ganze Spektrum der Feuerwehrarbeit<br />

abdecken. Rund 20 Übungen<br />

in der heimischen Feuerwehr<br />

werden bei den Neueingeteilten das<br />

Feuerwehr-Handwerk festigen.»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Pulverlöscher gegen eine fliessende, brennende Flüssigkeit<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Ein Elektrobrand wird mit einem CO2 -Löscher bekämpft.<br />

Fatal –Versuch eine Friteuse mit Wasser zu löschen.<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Andreas Dobler und Thomas Widmer erklären den CO2-Löscher.<br />

Spektakuläre Feuerbekämpfung<br />

In der ARA in Wil hatten die KursteilnehmerInnen<br />

den Einsatz von<br />

Kleinlöschgeräten zu üben. Da<br />

wurde mit einem Pulverlöscher eine<br />

fliessende, brennende Flüssigkeit<br />

gelöscht, mit einer Löschdecke<br />

ein brennendes TV-Gerät erstickt,<br />

mit dem CO2-Löscher ein<br />

Elektrobrand bekämpft und mit<br />

Schaumlöschern brennende Flüssigkeit<br />

in einem Gefäss gelöscht.<br />

Mit Hilfe einer Demonstration wurde<br />

die Gefährlichkeit von brennendem<br />

Fritieröl in Zusammenhang<br />

mit Wasser aufgezeigt.<br />

Ein Löschversuch mit einer minimen<br />

Wassermenge löste einen explosionsartigen<br />

riesigen Feuerball<br />

aus, weil sich das eingesetzte Wasser<br />

in Dampf auflöste und sich dabei<br />

mit brennenden Ölpartikeln<br />

vermischte.<br />

Walter Sutter


Seite 8 Stadt Wil Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Bleiben und Wurzeln schlagen<br />

WIL Einbürgerungsfeier der Stadt Wil<br />

Im feierlichen Rahmen wurde<br />

am Freitagabend im Gerichtshaus<br />

den neu eingebürgerten<br />

Wilern die entsprechende Urkunde<br />

überreicht. Der Andrang<br />

hielt sich dieses Jahr jedoch in<br />

engen Grenzen.<br />

Gerade mal ein gutes Dutzend<br />

Frauen und Männer fanden am<br />

Freitagabend den Weg ins Gerichtshaus<br />

auf dem «Goldenen Boden»,<br />

um aus den Händen von<br />

Stadtpräsidentin Susanne Hartmann<br />

ihre Einbürgerungsurkunde<br />

entgegen zu nehmen. Insgesamt<br />

waren 52 Einladungen verschickt<br />

worden, wobei 43 an ehemalige<br />

Ausländer, neun an bisherige<br />

Schweizer gingen, welche im 2012<br />

das Wiler Bürgerrecht erwarben.<br />

Bewusster eingebürgert<br />

Stadtarchivar Werner Warth<br />

machte in einem kurzen, historischen<br />

Streifzug deutlich, dass das<br />

Wiler Bürgerrecht schon in früheren<br />

Jahrhunderten etwas Besonderes<br />

war, das man sich teuer erkaufte.<br />

Denn zum einen boten die<br />

dicken Stadtmauern Schutz, zum<br />

anderen genossen die Bürger unter<br />

der Regentschaft des Fürstabtes<br />

manche Privilegien, wie zum<br />

Beispiel eine weitestgehende<br />

Selbstverwaltung. Früher sei jedoch<br />

viel bewusster eingebürgert<br />

worden als heute. Brauchte man einen<br />

Geldverleiher,sowurde ein Jude<br />

eingebürgert. Übte ein Bewerber<br />

einen Beruf aus, den es in Wil<br />

noch nicht gab, so hatte er –Geld,<br />

guten Leumund und eheliche Geburt<br />

vorausgesetzt – gute Chancen,<br />

das Wiler Bürgerrecht zu erwerben.<br />

Ein Bürgerrecht, das oft<br />

jedoch nur auf Zeit vergeben wurde.<br />

«Wer sich in den ersten zehn<br />

Jahren etwas zu Schulden kommen<br />

liess, also zum Beispiel wiederholt<br />

seine Steuern nicht beglich,<br />

verlor danach wieder das<br />

Bürgerrecht», so Warth.<br />

Hartmann: «Sich einbringen»<br />

Stadtpräsidentin Susanne Hartmann<br />

betonte denn auch, dass die<br />

«Einbürgerung» mit der Dokumentenübergabe<br />

nicht abgeschlossen<br />

sei. Denn Wiler zu werden<br />

und zu sein bedeute auch, sich<br />

aktiv in die Gesellschaft einzubringen<br />

und das Seinige zum gesellschaftlichen<br />

Wohle der Stadt<br />

beizutragen. Die Voraussetzungen<br />

dafür seien sicherlich gegeben, so<br />

dass Stadtoberhaupt, «denn durch<br />

ihre Einbürgerung haben Sie bewiesen,<br />

dass Sie gewillt sind, sich<br />

mit der Stadt Wil auseinanderzusetzen.<br />

Es wäre umso schöner,<br />

wenn Sie sich hier nicht nur wohl<br />

fühlen, sondern auch hier bleiben<br />

und Wurzeln schlagen würden.»<br />

Christof Lampart<br />

Stadtpräsidentin Susanne Hartmann überreicht den neuen Wiler Bürgerinnen und Bürgern ihre Einbürgerungsurkunde.<br />

Bild: Christof Lampart<br />

Felix Baumgartner im Gespräch mit Herzchirurg Omer Dzemali.<br />

«UnsereZukunft in Wil»<br />

WIL Informationsveranstaltung der Stadt Wil<br />

In Wil leben rund 2000 Einwohner<br />

mit albanischer Herkunft,<br />

was etwa zehn Prozent<br />

der Bevölkerung entspricht.<br />

Die Integration dieser Kommunität<br />

spielt eine grosse<br />

Rolle im Alltag verschiedener<br />

Institutionen der Stadt.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Aus diesem Grunde hat die Abteilung<br />

für Integration am letzten<br />

Sonntag eine Informationsveranstaltung<br />

für die albanisch sprechenden<br />

Mitbürger organisiert.<br />

Unter dem Motto «Unsere Zukunft<br />

in Wil» hat Stadtpräsidentin Susanne<br />

Hartmann die Gäste mit einer<br />

beeindruckenden Rede begrüsst:<br />

«In Wil leben 23'500 Menschen<br />

mit völlig unterschiedlichem<br />

Hintergrund, die durch ihre<br />

Diversitäten die Stadt Interessanter<br />

machen», sagte sie und fügte<br />

hinzu: «Um Teil dieser Gesellschaft<br />

zu sein, sollte man die Werte<br />

und Traditionen respektieren. So<br />

ein Treffen dient dazu, die bestehenden<br />

Vorurteile zu reduzieren.»<br />

Felix Baumgartner, Leiter des Bereichs<br />

Integration, führte die Anwesenden<br />

durch die verschiedenen<br />

Infopunkte, die in Form einer<br />

Ausstellung besucht werden konnten.<br />

«Seine Heimat zu verlassen<br />

und in einem fremden Land zu leben<br />

hat gewisse Ähnlichkeiten mit<br />

der Herztransplantation», erklärte<br />

er und kündigte den nächsten Redner<br />

an, Privatdozent Dr.Omer Dzemali<br />

vom Stadtspital Triemli in Zürich.<br />

Der Herzchirurg wurde als<br />

erster Albaner bekannt, der ein<br />

Herz transplantiert hat. In seiner<br />

Präsentation erläuterte er seinen<br />

bisherigen Lebenslauf und die Tätigkeit<br />

eines Herzchirurgen durch<br />

einige Beispiele.<br />

In der Schlussrede fügte Felix<br />

Baumgartner an: Die Albaner meinen<br />

oft, dass «die Schweizer nicht<br />

viel für ihre Integration» tun. Und<br />

die Schweizer behaupten immer<br />

wieder, «wenn wir etwas veranstalten,<br />

dann kommen die Albaner<br />

nicht». Aber wie man sehe, sind<br />

viele Gäste hier, umgenau diesem<br />

Vorurteile zu widersprechen. Die<br />

ganze Veranstaltung wurde durch<br />

Volkstänze und Live-Musik umrahmt.<br />

pd/jes<br />

MS-Jubiläumsreise -<br />

es hat noch Plätze<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das Ferienzentrum in Magliaso lädt zum<br />

Geniessen und Entspannen ein.<br />

WIL Die MS-Regionalgruppe Wil<br />

undUmgebungfeiertdiesesJahrihr<br />

30-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass<br />

wird vom 31. Mai bis 2. Juni<br />

2013 ein Wochenende im Tessin<br />

organisiert. Die Reise führt mit dem<br />

Car nach Magliaso –direkt an den<br />

Luganersee.<br />

Für diesen Wochenendausflug ins<br />

Tessin hat es noch einige Plätze für<br />

Nichtmitglieder, resp. Privatpersonen<br />

frei (Auskunft und Anmeldung:<br />

071 911 26 33).<br />

Das Zentrum für Ferien und Bildung<br />

ist der ideale Ausgangsort für<br />

Wanderungen, z. B. auf den Caslaner<br />

Berg mit Naturlehrpfad oder<br />

für Spaziergänge am See. Sie können<br />

auch einfach nur die Natur geniessen<br />

und die Seele baumeln lassen.<br />

Auch das eigene Schwimmbad<br />

lockt zur Entspannung. jes<br />

Steuerfuss bleibt unverändert<br />

Der Katholische Kirchenverwaltungsrat<br />

hat die Jahresrechnung<br />

2012 an der Sitzung<br />

vom 13. Februar 2013 zuhanden<br />

der Geschäftsprüfungskommission<br />

verabschiedet und<br />

anlässlich der Klausurtagung<br />

vom 23. Februar 2013 definitiv<br />

genehmigt.<br />

WIL Jahresrechnung der katholischen Kirchgemeinde<br />

Die Verwaltungsrechnung weist bei<br />

einem Aufwand von 7'911'042.91<br />

Franken und Erträgen von<br />

7'952'912.33 Franken einen Reingewinn<br />

von 41'869.42 Franken auf.<br />

Die budgetierten Abschreibungen<br />

von 776'000.00 Franken, davon<br />

560'000.00 Franken auf das renovierte<br />

Pfarreizentrum, konnten<br />

vorgenommen werden. Die Steuereinnahmen<br />

gemäss Voranschlag<br />

konnten dank Mehrerträgen bei<br />

den Grundstückgewinnsteuern<br />

annähernd erreicht werden. Dank<br />

einem strickt eingehaltenen Voranschlag<br />

und etwas geringeren<br />

<strong>Ausgaben</strong> als budgetiert konnte das<br />

erfreuliche Ergebnis erzielt werden.<br />

Der Reingewinn wird, gestützt<br />

auf den Beschluss der Kirchbürgerschaft<br />

anlässlich der Kirchbürgerversammlung<br />

vom 13. April<br />

2012, zur Schuldentilgung des<br />

Pfarreizentrums Wil als zusätzliche<br />

Abschreibung verwendet.<br />

Steuern und Voranschlag 2013<br />

DerKirchenverwaltungsrathatsich<br />

an der Klausurtagung einmal mehr<br />

dem Finanzhaushalt der Pfarr-und<br />

Kirchgemeinde angenommen und<br />

Prioritäten gesetzt. Weiterhin soll<br />

die ausgewogene und zielgerichtete<br />

Finanzpolitik zum Tragen<br />

kommen, die nebst der Erfüllung<br />

der Kernaufgaben in der Seelsorge<br />

auch einen schuldenfreien Haushalt<br />

zum Ziel hat. Mit einem gezielten<br />

und nachhaltigen Mitteleinsatz<br />

soll der Finanzhaushalt der<br />

Kirchgemeinde Wil weiterhin stabil<br />

gehalten werden. Der Kirchenverwaltungsrat<br />

kann der KirchbürgerschaftfürdasJahr2013denn<br />

auch einen ausgeglichenen Voranschlag<br />

präsentieren, der vorsieht,<br />

den Steuerfuss unverändert<br />

bei 24 Prozent zu belassen.<br />

Kirchbürgerversammlung und<br />

Vorversammmlung<br />

Die Kirchbürgerversammlung2013<br />

findet am Freitag, 12. April 2013,<br />

19.30 Uhr, imKatholischen Pfarreizentrum<br />

Wil statt.<br />

Angesichts der wichtigen Traktanden<br />

für die Zukunft der Kirchgemeinde,<br />

insbesondere die<br />

Grundsatzabstimmung betreffend<br />

geplante Vereinigung der Kirchgemeinde<br />

Wil mit der KirchgemeindeRickenbachaufden1.1.2015mit<br />

dem Auftrag an den Kirchenverwaltungsrat,<br />

die Abklärungen weiterzuführen<br />

und einen Vereinigungsbeschluss<br />

der Kirchbürgerschaft<br />

an der Urne zu unterbreiten,<br />

und dem Projektierungskredit<br />

für die Neugestaltung des Wallfahrtsortes<br />

Maria Dreibrunnen, hat<br />

der Kirchenverwaltungsrat beschlossen,zusätzlichimVorfeldder<br />

Kirchbürgerversammlung eine<br />

Orientierungs- und Vorversammlung<br />

zur Kirchbürgerversammlung<br />

2013 durchzuführen. Die Kirchbürgerinnen<br />

und Kirchbürger von<br />

Wil und die interessierte Öffentlichkeit<br />

werden über die bisherigen<br />

Schritte und die geplanten Vorlagen<br />

der Bürgerversammlung intensiv<br />

und aus erster Hand informiert,<br />

am Donnerstag, 4. April<br />

2013, 19.30 Uhr, imKatholischen<br />

Pfarreizentrum Wil.<br />

Mit dem Amtsbericht 2012, versandt<br />

gegen Ende März 2012, werden<br />

die Kirchbürgerinnen und<br />

Kirchbürger umfassend über die<br />

Traktanden der Bürgerversammlung<br />

2013 vorinformiert werden.<br />

pd/jes<br />

Stadtrat gratuliert<br />

Stefan Kölliker<br />

WIL Der St. Galler Bildungsdirektor<br />

Stefan Kölliker,Bronschofen, ist<br />

am Montag, 25. Februar 2013, vom<br />

Kantonsrat zum Regierungspräsidenten<br />

für die Amtsdauer<br />

2013/2014 gewählt worden. Der<br />

Stadtrat Wil gratuliert Stefan Kölliker<br />

ganz herzlich zu dieser Wahl<br />

und freut sich bereits jetzt darauf,<br />

den frisch gewählten Regierungspräsidenten<br />

im Rahmen eines offiziellen<br />

Empfangs in der Äbtestadt<br />

willkommen heissen zu dürfen.<br />

Datum und weitere Details dieses<br />

Anlasses werden zu gegebener<br />

Zeit mitgeteilt.<br />

sk<br />

Platten gestohlen<br />

WIL In der Zeit von Freitagabend<br />

bis Montagmorgen<br />

(25.02.) ist auf der Baustelle an<br />

der Dufourstrasse 1rund 600 kg<br />

Baumaterial gestohlen worden.<br />

Ab einem Rollwagen stahl die<br />

Täterschaft weisse Wand- und<br />

graue Bodenkeramikplatten.<br />

Auch Abschlussprofile aus Metall<br />

und Säcke mit Schnell- und<br />

Standartkleber für Keramikplatten<br />

nahm sie mit. Hinweise<br />

an: 058 229 79 79). kapo


Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Stadt Wil Seite 9<br />

Polit Talk<br />

Grünes Licht für die Lipo-Kreisel<br />

In der aktuellen Februar-Session<br />

standen –einmal mehr –die Finanzen<br />

im Mittelpunkt.<br />

In 2. Lesung des Gesetzes über<br />

die St. Galler Pensionskasse hat<br />

der Kantonsrat beschlossen, die<br />

Versicherten an der Sanierung der<br />

Pensionskasse zu beteiligen. Bei<br />

der Zusammenlegung und Verselbständigung<br />

der Versicherungskasse<br />

für das Staatspersonal<br />

und der Kantonalen Lehrerversicherungskasse<br />

per 1. Januar<br />

2014 fehlen mutmasslich rund<br />

300 Mio. Franken, woran sich die<br />

Versicherten mit 25% oder maximal<br />

75 Mio. Franken zu beteiligen<br />

haben. Zudem soll diese Versichertenbeteiligung<br />

maximal<br />

fünf Jahre dauern. Nach Auffassung<br />

der Mehrheit des Kantonsrates<br />

ist eine Vorlage (bei der bevorstehenden<br />

obligatorischen<br />

Volksabstimmung) nur dann<br />

mehrheitsfähig, wenn sich das<br />

Staatspersonal an der Beseitigung<br />

der Unterdeckung beteiligt.<br />

Die Volksabstimmung findet voraussichtlich<br />

im Juni 2013 statt.<br />

Der Kantonsrat hat des Weiteren<br />

den Aufgaben- und Finanzplan<br />

2014 bis 2016 verabschiedet. Die<br />

Planwerte sehen Defizite der<br />

Staatsrechnung zwischen 160<br />

Mio. Franken und 120 Mio. Franken<br />

vor. Die Mehrheit des Rates<br />

unterstützte daher einen Antrag<br />

der Finanzkommission, welche<br />

die Regierung verpflichtet, dem<br />

Kantonsrat ein Entlastungspaket<br />

mit einem Entlastungsvolumen in<br />

der laufenden Rechnung von<br />

mindestens 150<br />

Mio. Franken<br />

vorzulegen, ohne<br />

Staatssteuerfusserhöhung<br />

und ohne tarifarische<br />

Steuererhöhung.<br />

Der Kantonsrat<br />

hiess sodann in erster Lesung<br />

deutlich einen Kredit von rund 9<br />

Mio. Franken gut für die Kapazitätsanpassung<br />

der Kantonsstrasse<br />

Nr.8,Wil (Georg Renner-Strasse<br />

– Flawilerstrasse – Toggenburgerstrasse;<br />

Lipo-Kreisel). Ein<br />

Rückweisungsantrag der SP/Grünen-Fraktion,<br />

welcher die Redimensionierung<br />

des Projektes verlangte,<br />

wurde klar zurückgewiesen.<br />

Das Projekt beinhaltet eine<br />

Kapazitätsanpassung im Bereich<br />

der neu zu schaffenden Lipo-<br />

Kreisel (anstelle der bestehenden<br />

Lichtsignalanlagen), um die<br />

bestehenden und künftigen Engpässe<br />

für den motorisierten Individualverkehr<br />

zu beseitigen und<br />

die Fahrplanstabilität der öffentlichen<br />

Busbetriebe zu gewährleisten.<br />

Letztlich hat der Kantonsrat Regierungsrat<br />

Stefan Kölliker, SVP,<br />

Wil zum neuen Regierungspräsidenten<br />

(ab 1. Juni 2013), Dario<br />

Sulzer, SP, Wil als Mitglied der<br />

Rechtspflegekommission und Dr.<br />

Ralph Jöhl, SVP, Wil, zum hauptamtlichen<br />

Richter am Versicherungsgericht<br />

gewählt.<br />

Armin Eugster,<br />

CVP-Kantonsrat, Wil<br />

Hartmann hat ein «offenes Ohr»<br />

Stadtpräsidentin Susanne<br />

Hartmann sucht den Dialog mit<br />

den Bürgern und Bürgerinnen.<br />

Unter dem Titel «Offenes Ohr»<br />

stellt sie sich einmal monatlich<br />

den Fragen, Anliegen oder der<br />

Kritik der Bewohner und Bewohnerinnen<br />

von Wil.<br />

«Für das Leben in einer vielfältigen<br />

und lebendigen Stadt wie Wil<br />

sind ein offener Austausch und eine<br />

aktive Gesprächskultur sehr<br />

wichtig», betonte Susanne Hartmann.<br />

Sie möchte sich daher um<br />

eine kontinuierliche und persönliche<br />

Kommunikation mit den Bürgern<br />

und Bürgerinnen bemühen<br />

und künftig dafür regelmässige<br />

Termine anbieten. Wilerinnen und<br />

Wiler können dabei mit der Stadtpräsidentin<br />

ins Gespräch kommen<br />

und ihre Anliegen zu städtischen<br />

Themen anbringen.<br />

WIL Stadtpräsidentin sucht das Gespräch mit den Bürgern<br />

Einmal monatlich<br />

Diese Sprechstunden «Offenes<br />

Ohr» finden in der Regel am ersten<br />

Montag jeden Monats –ausser<br />

in den Schulferien und an Feiertagen<br />

–von 16 bis 18 Uhr an «neutraler»<br />

Stelle, im Baronenhaus der<br />

Wiler Altstadt statt. Damit löst Susanne<br />

Hartmann auch eines ihrer<br />

Wahlversprechen –die Nähe zum<br />

Bürger –ein.<br />

«Ich freue mich, die Anliegen der<br />

Bürgerinnen und Bürger aufzunehmen<br />

und allenfalls an die entsprechenden<br />

Departemente weiterzuleiten.<br />

Ich hoffe das die WilerInnen<br />

von dieser Möglichkeit regen<br />

Gebrauch machen», so die<br />

Stadtpräsidentin.<br />

Kontakte über die Grenzen<br />

SusanneHartmannsuchtaberauch<br />

den Kontakt über die Gemeindegrenzen<br />

hinweg. So hat sie mit den<br />

GemeindepräsidentInnen und Gemeindeammännern<br />

der umliegenden<br />

Gemeinden Kontakt für ein<br />

Gespräch zur Standortbestimmung<br />

aufgenommen.<br />

Auch die Kantonsräte der Stadt Wil<br />

werden für gegenseitige Diskussioneneingeladen.Schliesslichsucht<br />

Susanne Hartmann über Regierungsrat<br />

Stefan Kölliker auch den<br />

Draht zur St. Galler Regierung. Mittelfristig<br />

möchte sie auch mit den<br />

BundesparlamentarierInnen das<br />

Gespräch suchen.<br />

Schliesslich wird sich Susanne<br />

Hartmann auch monatlich mit den<br />

Medien zu informellen Gesprächen<br />

treffen. Sie wird dabei für<br />

Auskünfte und einen offenen Austausch<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Walter Sutter<br />

«Offenes Ohr»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Stadtpräsidentin Susanne Hartmann stellt sich einmal monatlich den Anliegen der<br />

Bürgerinnen und Bürgern.<br />

Die Sprechstunden «Offenes<br />

Ohr» finden in der Regel am ersten<br />

Montag im Monat von 16 bis<br />

18 im Baronenhaus statt. Konkret<br />

sind folgende Termine fixiert:<br />

4. März, 6. Mai, 3. Juni, 1.<br />

Juli, 2. September, 4. November<br />

und 2. Dezember. Eine Voranmeldung<br />

für diese Termine ist<br />

nicht notwendig.<br />

jes<br />

Bündnerverein hat<br />

sich aufgelöst<br />

WIL Am 23. Februar 2013 hat sich<br />

der Bündnerverein Wil und Umgebung<br />

an seiner 32. Hauptversammlung<br />

aufgelöst. Trotz der 56<br />

Vereinsmitglieder liess sich niemand<br />

mehr finden, der gewillt war,<br />

die Vorstandsarbeit zu übernehmen.<br />

Dass sich der Vorstand zu diesem<br />

Schritt entscheiden musste,<br />

wurde von den Versammlungsteilnehmern<br />

nicht gerade begrüsst,<br />

aber mit Verständnis aufgenommen.<br />

pd<br />

Geldbezug nach<br />

Diebstahl<br />

WIL Am Montagmorgen nach 8<br />

Uhristeiner61-jährigenFrauam<br />

Bahnhof ihr Portemonnaie aus<br />

der Handtasche gestohlen worden.<br />

Die Täterschaft bezog mit<br />

der Bankkarte mehrere tausend<br />

Franken an verschiedenen Bancomaten.<br />

kapo<br />

Anlässlich der Hauptversammlung<br />

des Fördervereins Tonhalle<br />

hat Dr. Walter Engelhard<br />

sein Amt als Präsident nach<br />

dreieinhalb Jahren zur Verfügung<br />

gestellt. Als Nachfolger<br />

konnte er den Wiler Kaspar<br />

Ruesch präsentieren, der dann<br />

auch von der Versammlung<br />

gewählt wurde.<br />

In seinem Rückblick hob Walter<br />

Engelhard als besonderes Highlight<br />

den ersten «VIP-Förderabend<br />

des Fördervereins Tonhalle Wil»<br />

hervor. 138 Gäste genossen am 9.<br />

November ein wunderbares Gala-<br />

Diner, begleitet von den beiden<br />

Cellosolisten des «Duo Calva».<br />

«Aufgrund des grossen Erfolges und<br />

der durchaus positiven Resonanz<br />

werde der Vorstand eine zweite<br />

Auflage –mit einem gewissen zeitlichen<br />

Abstand –erneut ins Auge<br />

fassen, so Walter Engelhard. Die<br />

Veranstaltung war auch in Bezug<br />

auf die Werbung neuer Mitglieder<br />

Engelhard übergibt an Ruesch<br />

WIL Hauptversammlung des Fördervereins Tonhalle<br />

ein Erfolg. So traten seit der letzten<br />

Hauptversammlung gut 30 private<br />

und sechs Firmenmitglieder<br />

bei.<br />

Kulturförderung der Jugend<br />

Der Vorstand habe sich speziell der<br />

Kulturförderung der Jugend verschrieben,<br />

so Engelhard. An verschiedenen<br />

Sitzungen habe man<br />

Massnahmenpläne erarbeitet, die<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der scheidende Präsident Dr. Walter Engelhard (rechts) gratuliert seinem Nachfolger,<br />

Kaspar Ruesch, zur erfolg<strong>reiche</strong>n Wahl.<br />

das Heranführen von Kindern und<br />

Jugendlichen in Sachen Kultur zum<br />

Ziel haben. Geplant sei auch eine<br />

engere Zusammenarbeit mit Florence<br />

Leonetti. Die Tonhalle-Leiterin<br />

wurde im weiteren Verlauf der<br />

Versammlung als Beisitzerin in den<br />

Vorstand gewählt.<br />

Änderungen im Vorstand<br />

Wegen der hohen beruflichen Belastung<br />

erklärte Andreas Prokesch<br />

seinen Rücktritt aus dem Vorstand.<br />

Walter Engelhard würdigte<br />

Prokesch wegen seiner «Geistes-<br />

Kreationen und bedauerte sein<br />

Ausscheiden.Engelhardverliehder<br />

Hoffnung Ausdruck, dass Prokesch<br />

als Aktivmitglied weiterhin<br />

als «Geistesblitz» zur Verfügung<br />

stehe.<br />

Kaspar Ruesch neuer Präsident<br />

Anschliessend gab Präsident Walter<br />

Engelhard seinen Rücktritt<br />

nach dreieinhalb Jahren im Amt<br />

bekannt, erklärte sich jedoch bereit,<br />

als Beisitzer und Protokollführer<br />

weiter für den Vorstand zur<br />

Verfügung zu stehen.<br />

Als seinen Nachfolger präsentierte<br />

Walter Engelhard den kulturinteressierten<br />

und «frischpensionierten»<br />

Manager aus der Wirtschaft,<br />

den Wiler Kaspar Ruesch. Ruesch<br />

wurde in der Folge von der Hauptversammlung<br />

gewählt.<br />

Walter Sutter<br />

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Sonderbeilage |28. Februar 2013


Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Wil / Region Seite 11<br />

Zerrissen zwischen den «Heimaten»<br />

WIL/REGION Am 12. März zeigt das Schweizerische Rote Kreuz im Cinewil kostenlos den Film «Eigentlich wollten wir zurückkehren»<br />

In die alte Heimat zurückkehrenoder<br />

in der neuen verweilen<br />

–diese Frage stellt sich für<br />

viele alternde MigrantInnen.<br />

«Yusuf Yesilöz ist es gut gelungen,<br />

einzufangen, was ich<br />

bei meiner täglichen Arbeit<br />

wahrnehme», so Felix Baumgartner,<br />

Integrationsbeauftragter<br />

der Stadt Wil.<br />

Der Dokumentarfilm von Yusuf Yesilöz<br />

erzählt die Geschichte dreier<br />

Ehepaare. Sie kamen in die<br />

Schweiz, um nach ihrer künftigen<br />

Rückkehr in ihre Heimat ein besseres<br />

Leben zu führen. Nun stehen<br />

sie vor der Frage: Zurückkehren<br />

oder bleiben? Der Film wird am<br />

12. März, um 18 Uhr, durch das<br />

SRK, Kanton St. Gallen kostenlos<br />

im Cinewil gezeigt. Der Filmemacher<br />

wird persönlich vor Ort sein<br />

und über sein filmisches Schaffen<br />

berichten. Auch präsentieren<br />

Fachorganisationen aus dem Altersbereich<br />

ihre Dienstleistungen<br />

und beantworten Fragen.<br />

Ideen und Wünsche austauschen<br />

Organisiert und finanziert wird der<br />

Anlass vom Schweizerischen Roten<br />

Kreuz, Kanton St. Gallen. «Wir<br />

möchten zeigen, dass die Thematik<br />

erkannt ist und dass es gilt, Lösungen<br />

zu suchen und Hilfestellung<br />

anzubieten. Im direkten Gespräch<br />

mit Fachorganisationen<br />

können Ideen, Erwartungen und<br />

Wünsche ausgetauscht werden»,<br />

erklärt Daniela Koller, Leiterin der<br />

Regionalstelle Wil und Toggenburg.<br />

Das Ziel sei die Vernetzung<br />

und der Austausch zwischen den<br />

Betroffenen, Angehörigen und<br />

Fachstellen. Zudem soll die Öffentlichkeit<br />

vermehrt auf das Thema<br />

«Alter und Migration» aufmerksam<br />

gemacht und dafür sensibilisiert<br />

werden.<br />

Ausschnitte aus «Eigentlich wollten wir zurückkehren»: Salman, Zuydi und Ali.<br />

Italienische MigrantInnen<br />

Felix Baumgartner, Integrationsbeauftragter<br />

der Stadt Wil, bestätigt,<br />

dass die Thematik künftig an<br />

Wichtigkeit zunehmen werde.<br />

«Beispielsweise kommen die italienischen<br />

Bauarbeiter, die in den<br />

60er-, 70er-oder 80er-Jahren in die<br />

Schweiz immigrierten, langsam ins<br />

Pensionsalter.»<br />

Ursprünglich stammen sie aus einer<br />

Gesellschaft, in der die Pflege<br />

der älteren Generation grösstenteils<br />

in der Familie stattfindet.<br />

«Doch durch die Migration und die<br />

Anpassung an die neuen Lebensverhältnisse<br />

haben sich auch ihre<br />

Familienverhältnisse verändert.»<br />

Bislang nehmen MigrantInnen in<br />

der Region kaum die Betreuung<br />

durch Institutionen in Anspruch.<br />

«Das wird sich in der Zukunft wohl<br />

ändern. Es ist zu erwarten, dass<br />

Bild: z.V.g.<br />

Felix Baumgartner und Daniela Koller<br />

freuen sich auf den Filmanlass.<br />

Bilder: z.V.g.<br />

nicht mehr alle in der Familie betreut<br />

werden.»<br />

Zeitreise in alte Heimat<br />

Die Fachstelle Integration der Stadt<br />

Wil führte vor zwei Jahren eine<br />

Veranstaltung für ältere italienische<br />

MigrantInnen durch. «Im Vorfeld<br />

wurde das Bedürfnis geäussert,<br />

vermehrt auf die Thematik<br />

einzugehen», so Felix Baumgartner.<br />

AmAnlass nahmen 70 bis 80<br />

Leute teil. «Dabei haben wir unter<br />

anderem festgestellt, dass der Bedarf<br />

für einen Sprachkurs für ältere<br />

MigrantInnen besteht.»<br />

Viele von ihnen seien davon ausgegangen,<br />

später wieder in ihre<br />

Heimat zurückzukehren. «Doch sie<br />

merkten, dass sie sich mit der Zeit<br />

hier in der Schweiz integriert haben<br />

und sich ihr Bezug zum Heimatland<br />

verändert hat.» Die Rückkehr<br />

in die Heimat würde zudem<br />

nicht nur eine geografische, sondern<br />

auch eine zeitliche Reise mit<br />

sich bringen. «Sie haben noch das<br />

Bild jener Zeit vor Augen, als sie<br />

das Land verlassen haben.»<br />

Die Enkel zurücklassen?<br />

Zudem sei es für viele schwierig,<br />

die Kinder und Enkelkinder in der<br />

neuen Heimat zurückzulassen.<br />

Der Filmemacher Yusuf Yesilöz<br />

erzählt von seinen eigenen Erfahrungen.<br />

Wieso haben Sie den Film «Eigentlich<br />

wollten wir zurückkehren»<br />

kreiert?<br />

IchkanntevielePersonen,diesich<br />

mit dem Thema auseinander setzen<br />

mussten, dies im hohen Alter,<br />

weil sie das «Altern in der<br />

Fremde» irgendwie verdrängt haben.<br />

Daher war dieses Thema bei<br />

den Betroffenen brand aktuell,<br />

aber in der Schweizerischen Migrationsdiskussion<br />

wurde davon<br />

nicht viel gesprochen. Ich wollte<br />

mit meinem Film auf einen wichtigen<br />

Aspekt der Immigration aufmerksam<br />

machen.<br />

Welche Erfahrungen konnten Sie<br />

beim Projekt machen?<br />

Ich habe mit diesen älteren MigrantInnen<br />

gerne gearbeitet. Vor<br />

allem haben mich ihre Gelassenheit,<br />

Grosszügigkeit und die<br />

Dankbarkeit der Schweiz gegenüber<br />

beeindruckt. Diese Leute<br />

haben gelernt, schwierige Situationen<br />

gut zu meistern. Bei der<br />

Bewältigung der Probleme (seien<br />

Nachgefragt<br />

es alters- oder<br />

andere migrationsspezifische<br />

Probleme)<br />

ist für sie<br />

die Bewahrung<br />

ihrer<br />

Würde sehr<br />

wichtig.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wie sehen Sie Yusuf Yesilöz<br />

Ihre Zukunft?<br />

Ich bin 48 Jahre alt, lebe nun mal<br />

in der Schweiz, wo meine Familie,<br />

viele liebenswürdige Freunde,<br />

ein interessiertes Film- und<br />

Literaturpublikum um mich herum<br />

ist. Was die Zukunft noch<br />

bringt, schauen wir mal...<br />

Was war für Sie das eindrücklichste<br />

während den Dreharbeiten?<br />

Eigentlich sehr viele Momente.<br />

Dass die Porträtierten vor der Kamera<br />

sehr natürlich auftraten, offen<br />

und ehrlich sprachen, mir<br />

vertrauten, hat meine Arbeit erleichtert<br />

und dazu beigetragen,<br />

möglichst objektive, unspektakuläre<br />

Bilder zu bringen.<br />

Interview: Tamara Barbi<br />

Auchmerktensieimmermehr,dass<br />

der Körper altert und sie in der<br />

kommenden Zeit auf die Gesundheitsvorsorge<br />

angewiesen sein<br />

könnten. «Zwar könnten sie mit ihrer<br />

meist nicht allzu grossen Rente<br />

in der alten Heimat besser leben,<br />

doch schätzen sie auch die Infrastruktur<br />

der Schweiz», erklärt<br />

Felix Baumgartner. Durch all diese<br />

Punkte entsteht ein Spannungsfeld,<br />

das meist zu einer Zwischenlösung<br />

führt: Es resultiert ein<br />

Hin- und Herpendeln zwischen der<br />

alten und neuen Heimat. Für Felix<br />

Baumgartner präsentiert Yusuf Yesilöz<br />

in seinem Film ein aufschluss<strong>reiche</strong>s<br />

Bild der Situation.<br />

Herzlich willkommen<br />

Die Veranstaltung richtet sich an<br />

alle, die sich für das Thema interessieren.<br />

«In den Regionen, in denen<br />

der Filmanlass bereits durchgeführt<br />

wurde, war das Interesse<br />

und die Besucherzahlen sehr gross.<br />

Wir haben sehr positive Rückmeldungen<br />

erhalten, sowohl von<br />

den Kinobesuchern, wie auch von<br />

teilnehmenden Fachorganisationen»,<br />

bestätigt Daniela Koller.<br />

Gaby Stucki<br />

Altern fern der Heimat –vorstellbar für Sie?<br />

Heidi Halbeck, Wil<br />

Jeannine Hilber, Jonschwil<br />

Lorenz Kluser, Bazenheid<br />

Anna-Maria Macher, Wil<br />

René Haller, Wil<br />

«Das ist schwierig zu sagen. In meinem<br />

Alter eher nicht –früher eher.<br />

Die Familie hält einen vor Ort. Obwohl,<br />

ich kenne auch jemanden,<br />

derseit30JahreninAustralienlebt.<br />

Wenn man jung auswandert, kehrt<br />

man wohl nicht zurück. Liegt die<br />

alte Heimat in der Nähe, ist das<br />

Pendeln bestimmt eine Möglichkeit.»<br />

«Nein, im Alter ist es wichtig, seine<br />

Wurzeln zu behalten. Auszuwandern<br />

wäre durchaus eine Option,<br />

doch mit den Kinder überlegt<br />

man es sich gut. Der Wunsch zurückzukehren,<br />

ist situationsabhängig<br />

–jenachdem, was man sich<br />

aufgebaut hat. Ich hätte Mühe,<br />

meine Enkel nicht aufwachsen zu<br />

sehen.»<br />

«Wenn man schon lange weg ist,<br />

schlägt man anderswo Wurzeln und<br />

fühlt sich in der alten Heimat auch<br />

fremd. Ich stamme aus dem Rheintal.<br />

Heute kenne ich dort nur noch<br />

die ältere Generation. Ich kann mir<br />

vorstellen, dass es bei einer Rückkehr<br />

sicher einen Konflikt zwischen<br />

den Erwartungen und der<br />

Realität gibt.»<br />

«Ich stamme aus Österreich und «Früher gab es eine Zeit, in der ich<br />

lebe seit 12 Jahren in der Schweiz. mir das Auswandern hätte vorstellen<br />

Für mich ist beides Heimat.<br />

können. Doch schliesslich<br />

Manchmal fühle ich mich etwas kam das berufliche Angebot doch<br />

hin- und hergerissen. Nach wie vor nicht zustande. Das wäre auch nur<br />

reise ich häufig zu meinen Eltern. für einige Jahre gewesen. Wenn<br />

Doch wir haben uns hier ein Leben<br />

beideTeileauseinemanderenLand<br />

aufgebaut. Meine Tochter stammen, ist es bestimmt schwie-<br />

möchte sicher nicht mehr zurück riger zu bleiben, da man alles aufgibt.»<br />

–sie hat sich schnell integriert.»<br />

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Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 13<br />

UNGLÜCKSFÄLLE<br />

VERBRECHEN<br />

SIRNACH Nach einer Explosion<br />

brannte am 21. Februar das EG eines<br />

Hofes komplett aus. Es wurde<br />

niemand verletzt.<br />

WIL Am 21. Februar fuhr im Bereich<br />

der Autobahnausfahrt ein<br />

Auto auf einen Lastwagen oder<br />

Lieferwagen auf. Der betroffene<br />

Fahrer fuhr weiter.<br />

WIL Am 22. Februar überschlug<br />

sich das Auto eines 22-Jährigen<br />

auf der A1. Er verletzte sich. Eine<br />

33-Jährige konnte unverletzt<br />

aus dem Auto steigen.<br />

NIEDERUZWIL Am 22. Februar<br />

fuhr ein älterer Mann auf der Höhe<br />

einer Schülergruppe auf das<br />

Trottoir. Ein 8-Jähriger verletzte<br />

sich leicht.<br />

NIEDERUZWIL Am 22. Februar<br />

wurde einem Passagier des Postautos<br />

das Portemonnaie gestohlen.<br />

Mit dem darin aufbewahrten<br />

Bankkartencode wurden 2'000<br />

Franken abgehoben.<br />

MOSNANG Am 22. Februar wurde<br />

beim Kirchplatz ein parkiertes<br />

Auto von einem unbekannten<br />

Fahrzeug beschädigt. Die Polizei<br />

sucht Zeugen.<br />

Neues Mitglied<br />

MATZINGEN Ein 24-jähriger Autofahrer<br />

kollidierte am 23. Februar<br />

mit einem Gartenzaun. Weil<br />

ein Atemlufttest positiv ausfiel,<br />

wurde eine Blutprobe angeordnet<br />

und der Ausweis eingezogen.<br />

WIL In der Nacht auf den 24. Februar<br />

fuhr ein Fahrzeuglenker an<br />

der Hubstrasse 90 einen Teil des<br />

Metallzaunes um. Aufgrund von<br />

Fahrzeugteilen dürfte das Auto rot<br />

sein.<br />

WIL In der Zeit von Freitagabend<br />

bis Montagmorgen (25. Februar)<br />

wurde auf der Baustelle an der Dufourstrasse<br />

1 rund 600 Kilogramm<br />

Baumaterial gestohlen.<br />

Die Polizei sucht Zeugen.<br />

WIL Am 25. Februar wurde einer<br />

61-jährigen Frau am Bahnhof ihr<br />

Portemonnaie gestohlen. Die Täter<br />

bezogen mit der Bankkarte<br />

mehrere tausend Franken.<br />

SIRNACH Aus noch ungeklärten<br />

Gründen kam es in der Nacht zum<br />

26. Februar im Papierlager einer<br />

Bäckerei zu einem kleinen Brand.<br />

Verletzt wurde niemand.<br />

UZWIL In der Zeit zwischen Freitagabend<br />

und Dienstagmorgen<br />

(26. Februar) wurde aus einem<br />

Schmelzbetrieb an der Fabrikstrasse<br />

Kupfer, Nickel und Ferro<br />

Molybdän gestohlen.<br />

ZÜBERWANGEN Am 26. Februar<br />

übersah ein 26-jähriger Lieferwagenlenker<br />

beim Abbiegen in die<br />

Bildstrasse das Auto einer 65-<br />

Jährigen. Die beiden verletzten<br />

sich.<br />

LÜTISBURG Der Gemeinderat hat<br />

Bruno Baumgartner aus Tufertschwil<br />

als weiteres Mitglied in die<br />

Finanzkommission der Politischen<br />

Gemeinde Lütisburg gewählt.<br />

Bruno Baumgartner ist ein<br />

ausgewiesener Fachmann im Bereich<br />

der Gemeindefinanzen und<br />

ist für die Finanzkommission eine<br />

grosse Be<strong>reiche</strong>rung. gk<br />

Mehr Leben fürs400-Seelen-Dorf<br />

Im ländlichen Dietschwil wird<br />

gebaut. Am Landweg entstehen<br />

zwei Einfamilienhäuser<br />

sowie ein Doppeleinfamilienhaus,<br />

an der Schönauerstrasse<br />

ist ein Mehrfamilenhaus mit<br />

fünf Wohnungen geplant. Am<br />

Freitag, 22. Februar,luden die<br />

Verantwortlichen zur Pressekonferenz.<br />

Dietschwil bietet seinen Bewohnern<br />

eine ruhige, idyllische Wohnlage,<br />

inmitten der Natur. Die nötigsten<br />

Einkäufe können im «Dörflädeli»<br />

erledigt werden. Und wenn<br />

das nicht reicht, ist das Nachbardorf<br />

Kirchberg in nur fünf Minuten<br />

mit dem Postauto erreichbar.<br />

Der Kindergarten und die Primarschule<br />

werden in Dietschwil selbst<br />

besucht, die Oberstufe hingegen in<br />

Kirchberg. Per Ende Dezember<br />

2012 lebten 395 Einwohner in<br />

Dietschwil. Ein «überschaubarer<br />

Flecken», wie ihn Christoph Häne<br />

liebevoll nannte, in dem das Leben<br />

noch persönlich sei. Der Gemeindepräsident<br />

von Kirchberg<br />

hofft mit den beiden Bauprojekten<br />

auf eine gute Zuzügerschaft, die<br />

Dietschwil beleben wird.<br />

Landweg 10/12<br />

«Dietschwil ist gar nicht so weit weg<br />

DIETSCHWIL Neues Wohneigentum soll entstehen<br />

von Wil, wie man vielleicht denkt»,<br />

erzählt der Bauherr, Linus Thalmann,<br />

von der Wetha Immo GmbH.<br />

Das gut besonnte Grundstück am<br />

Landweg 10/12 liegt am Siedlungsrand<br />

in unmittelbarer Nähe<br />

zur Landwirtschaft und wird für<br />

den Bau um 50 Meter verlängert.<br />

Der Architekt des Bauvorhabens,<br />

Thomas Knöpfel, wies während der<br />

Pressekonferenz auf die optimale<br />

Ausnutzung der Grundstücke hin.<br />

Die neuen Häuser erfüllen ausserdem<br />

den Minergiestandard.<br />

Visualisierung/Bild: z.V.g./Tamara Barbi<br />

Christoph Häne, Architekt Thomas Knöpfel, Linus Thalmann (Wetha Immo GmbH)<br />

und Reto Büchler (Büchler AG) vor dem Grundstück am Landweg.<br />

Visualisierung/Bild: z.V.g./Tamara Barbi<br />

Jüge Rüdlinger (skizzenRolle), Roland Graf und Markus Mauchle (gm bau art gmbh)<br />

und Reto Büchler (Büchler AG) realisieren gemeinsam das Mehrfamilenhaus.<br />

Schönauerstrasse<br />

Es sei eine Herausforderung gewesen,<br />

das Grundstück optimal<br />

auszunutzen, erklärte Bauherr Roland<br />

Graf. Mitten in Dietschwil, an<br />

der Schönauerstrasse, realisiert die<br />

gm bau art gmbh ein MehrfamilienhausmitfünfWohnungen.«Beim<br />

Eintreten in die Wohnungen, soll<br />

bereits wieder ein Ausblick ins<br />

Freie geboten werden», erklärt der<br />

Architekt, Jüge Rüdlinger, den<br />

Grundriss der lichtdurchfluteten<br />

Räume. Im Erd- und ersten Obergeschoss<br />

sind jeweils eine 4,5- und<br />

eine 3,5-Zimmer-Wohnung geplant.<br />

Im obersten Stockwerk befindet<br />

sich eine grosszügige 5,5-<br />

Zimmer-Attikawohnung.<br />

Positiv angelaufen<br />

Sobald die Häuser, beziehungsweise<br />

der Grossteil der Wohnungen,<br />

verkauft wurde, kann mit den<br />

Bauarbeiten begonnen werden. Da<br />

das Interesse an den Vorhaben sehr<br />

gross sei, rechnen die Verantwortlichen<br />

damit, noch 2013/2014<br />

starten zu können. «Es herrscht<br />

grosses Interesse an den Wohnungen<br />

auf dem Land», erzählt Reto<br />

Büchler von der Büchler Immobilien-Dienstleistungen,<br />

der für<br />

den Verkauf und die Beratung zuständig<br />

ist. Tamara Barbi<br />

Klar –<br />

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An drei Tagen fünffache Punkte<br />

Vom28. Februar bis zum 2.<br />

März begeht die Migros-Filiale<br />

in Bazenheid ihr 25-Jahr-Jubiläum.<br />

Zahl<strong>reiche</strong> Attraktionen<br />

und Unterhaltung warten auf<br />

die Kunden.<br />

Die Migros-Filiale in Bazenheid<br />

zieht einen stark gemischten Kundenkreis<br />

an: Jugendliche, die gleich<br />

nebenan zur Schule gehen, sind<br />

hier ebenso regelmässig anzutreffen<br />

wie Berufstätige oder Senioren.<br />

Das Einzugsgebiet des Supermarkts<br />

erstreckt sich über weite<br />

Teile des unteren Toggenburgs, was<br />

sich auch in den Kundenzahlen<br />

niederschlägt: Rund 310'000 Besucher<br />

wurden im vergangenen<br />

Jahr 2012 gezählt.<br />

BAZENHEID Die Migros feiert ihr 25-jähriges Bestehen<br />

Attraktive Angebote<br />

Ab heute, 28. Februar, bis zum 2.<br />

März feiert die Migros Bazenheid<br />

ihr 25-jähriges Jubiläum –mit äusserst<br />

attraktiven Angeboten. Während<br />

allen drei Festtagen profitieren<br />

die Kunden beispielsweise von<br />

fünffachen Cumulus-Punkten.<br />

Zum Jubiläum gehört auch der<br />

Festgrill, der an allen drei Tagen der<br />

Feierlichkeiten jeweils ab 10.30<br />

Uhr bereitsteht. Hier gibt es eine<br />

Bratwurst mit Bürli für gerade einmal<br />

2.50 Franken und dazu gratis<br />

ein Aproz-Mineralwasser.<br />

Magie und Musik<br />

Heute, Donnerstag, 28. Februar,<br />

steht zudem ein Kunden-Apéro auf<br />

dem Programm. Neben einer Degustation<br />

von Chocolat Frey sowie<br />

Wettbewerben und Überraschungen<br />

kommt auch die Unterhaltung<br />

nicht zu kurz: Am 1. März (11 bis<br />

17 Uhr) erwartet die Besucher Magisches<br />

von TomThomson. Am 2.<br />

März werden zunächst Ismael (10<br />

bis 16 Uhr) und später dann der<br />

Musikverein Bazenheid (14 Uhr)<br />

die Gäste erfreuen.<br />

pd/tab<br />

Mit Leib und Seele<br />

Seit bald fünf Jahren leitet René<br />

Frefel die Geschicke der Migros<br />

Bazenheid. Zusammen mit<br />

seinem 17-köpfigen Team, zu<br />

dem auch eine Lernende gehört,<br />

sorgt er dafür, dass seine<br />

Kunden immer in den Genuss<br />

eines frischen und attraktiven<br />

Warensortiments kommen. Privat<br />

ist der 41-Jährige oft in der<br />

Natur anzutreffen: Wandern und<br />

Skifahren, aber auch für Haus<br />

und Garten sowie für Aquarien<br />

begeistert sich René Frefel in<br />

seiner Freizeit. Der Migros als<br />

Arbeitgeber hält er seit seiner<br />

Lehre die Treue. Seit René Frefel<br />

das erste Mal im Dienst der<br />

Migros stand, sind übrigens 25<br />

Jahre vergangen – ebenso viel<br />

Zeit wie seit der Eröffnung der<br />

Filiale, die er heute leitet.<br />

Vonden Finanzen in<br />

die Schule<br />

MOSNANG<br />

Seit dem 1.<br />

Juli 2008 ist<br />

Petra Hollenstein<br />

als<br />

Mitarbeiterin<br />

in der<br />

Abteilung<br />

Finanzen<br />

angestellt<br />

undhatsich<br />

in all der<br />

Petra Hollenstein<br />

Bild: z.V.g.<br />

Zeit ein breites Fachwissen angeeignet,<br />

sich weitergebildet und zum<br />

guten Funktionieren der Finanzverwaltung<br />

beigetragen. Ausserdem<br />

ist sie die Stellvertreterin von<br />

Finanzverwalter Georges Wohlgensinger.<br />

Per 31. Mai 2013 hat sie<br />

nun allerdings ihre Stelle gekündigt.<br />

Petra Hollenstein übernimmt<br />

am 1. Juni die Stelle als Schulverwalterin<br />

und Personalfachfrau in<br />

der Gemeinde Degersheim. Die<br />

Stelle bei der Finanzverwaltung in<br />

Mosnang wurde bereits zur Bewerbung<br />

ausgeschrieben. gk/tab


PUBLIREPORTAGE<br />

Revision des Raumplanungsgesetzes<br />

missglückt<br />

Am 3. März 2013 kommt eine Teilrevision<br />

des Raumplanungsgesetzes<br />

(RPG) zur Abstimmung. Es ist der indirekte<br />

Gegenvorschlag zur Volksinitiative<br />

„Raum für Mensch und Natur<br />

(Landschaftsinitiative)“, die bedingt zurückgezogen<br />

wurde.<br />

Die vorgeschlagene Teilrevision des<br />

RPG kommt den Initianten der Landschaftsinitiative<br />

weit entgegen. Sie verlagert<br />

die Kompetenzen in der Raumplanung<br />

weg von den Kantonen in<br />

Richtung Bund. In einzelnen Punkten<br />

geht die Vorlage sogar über die Forderungen<br />

der Initianten hinaus. Dies insbesondere<br />

bei der expliziten Rückzonungspflicht<br />

an die Gemeinden und bei<br />

den Bauverpflichtungen auf bereits<br />

eingezonten aber noch unüberbauten<br />

Bauparzellen.<br />

Die Bauzonenfläche, welche über den<br />

Bedarf der nächsten 15 Jahre hinausgeht,<br />

muss nach dem Gesetz zurückgezont<br />

werden. Dadurch kommen auf<br />

die Gemeinden zahl<strong>reiche</strong> Entschädigungsforderungen<br />

und Rechtshändel<br />

zu (vgl. Interview mit NR Thomas Müller).<br />

Die nach dem neuen Gesetz von den<br />

Kantonen vorzusehende Möglichkeit<br />

der Bauverpflichtung ist eine weitere<br />

bodenrechtliche Zwangsmassnahme.<br />

Dort wo es das öffentliche Interesse erfordert,<br />

kann den Eigentümern von<br />

Bauland von der Gemeinde eine Frist<br />

zur Überbauung vorgegeben werden.<br />

Alle Kantone müssen ferner Mehrwerte,<br />

die aus Planungsentscheiden entstehen<br />

mit einem Satz von mindestens<br />

20% abschöpfen. Diese Mehrwertabgabe<br />

muss mindestens bei Neueinzonungen<br />

von Bauland erfolgen, sie kann<br />

jedoch von den Kantonen auch auf Aufund<br />

Umzonungen ausgeweitet werden.<br />

Allgemein ist zu erwarten, dass die<br />

RPG-Revision den Bodenpreisen einen<br />

zusätzlichen Schub versetzen wird.<br />

Dies erhöht die Wohn- und Arbeitskosten<br />

in der Schweiz.<br />

Unsere Meinung:<br />

«Das revidierte Raumplanungsgesetz lehne ich ab, weil<br />

künftig auch die Zonenpläne im Kanton St. Gallen nicht<br />

mehr in den Gemeinden und im Kanton, sondern in Bern<br />

gemacht werden. Das betrifft nicht nur Wohnzonen,<br />

sondern auch Zonen für Industrie und Gewerbe, Kultur<br />

und Bildung.»<br />

Dr. iur. Walter Locher, St.Gallen<br />

Kantonsrat FDP, Präsidet HEV Kanton St.Gallen<br />

«Gemeinden und Kantone werden bevormundet<br />

und in ihrer Entwicklung blockiert!»<br />

Patrick Dürr, Widnau<br />

Kantonsrat CVP, Vorstand HEV Kanton St.Gallen<br />

«Milliardenkosten für Rückzonungen verursachen<br />

höhere Steuern und höhere Mieten!»<br />

Karl Güntzel, St.Gallen<br />

Kantonsrat SVP<br />

Delegierter HEV Kanton St.Gallen<br />

Interview mit Nationalrat Thomas Müller<br />

Im nachfolgenden Interview erläutert Nationalrat Thomas Müller, Stadtpräsident von Rorschach,<br />

welche Folgen er für die Gemeinden erwartet, sollte die Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG) angenommen werden.<br />

Die RPG-Revision tangiert<br />

nicht nur das Wallis. Auch im<br />

Kanton St.Gallen müssten<br />

gemäss Schätzungen bis zu<br />

700 ha Bauland ausgezont<br />

werden, was je nach<br />

Gemeinde mehr als 25% der<br />

Baulandreserven ausmachen<br />

kann.<br />

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HEV Kanton St. Gallen<br />

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Das Raumplanungsgesetz (RPG) soll<br />

verschärft werden. Am 3. März 2013<br />

kommt es zur Referendumsabstimmung<br />

über diese Gesetzesrevision.<br />

Welche Konsequenzen hätte ein Ja<br />

für die Gemeinden?<br />

Eine Vorbemerkung: Die Schweiz hat<br />

im Herbst 2011 Mitte-Links gewählt,<br />

das beginnt sich auszuwirken. Das Parlament<br />

ist den Initianten mit dem indirektenGegenvorschlag<br />

nicht bloss entgegen<br />

gekommen, sondern weiter gegangen<br />

als die Initiative. Sollte ein Ja<br />

zur RPG-Revision zustande kommen,<br />

werden das in erster Linie die Grundeigentümer<br />

und die Gemeinden zu spüren<br />

bekommen. Es gilt fortan das Diktat<br />

der Planer in Bund und Kantonen.<br />

Was heisst Diktat?<br />

Die RPG-Revision verlangt, dass die<br />

Bauzonen einer Gemeinde höchstens<br />

dem voraussichtlichen Bedarf der<br />

nächsten 15 Jahre entsprechen darf.<br />

Das tönt auf den ersten Blick vernünftig.<br />

Aber wer legt den Bedarf pro Gemeinde<br />

fest? Das wird zu Ungerechtigkeiten<br />

führen. Im Kanton St. Gallen wurde<br />

vor drei Jahren in die öffentliche Diskussion<br />

gebracht, dass nur noch Gebiete<br />

eingezont werden dürfen, die bereits<br />

mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen<br />

sind. Die RPG-Revision liefert die<br />

gesetzliche Grundlage für solche Planerabsichten,<br />

sogar für Rückzonungen.<br />

Kleine und mittlere Gemeinden werden<br />

damit nicht mehr selbst über ihre Entwicklung<br />

bestimmen können. Stadtparlamente<br />

und Bürgerversammlungen<br />

werden in solchen Fragen entmündigt.<br />

Es gilt nicht mehr, was die Stimmberechtigten<br />

für richtig halten, sondern<br />

was die Planer für richtig halten.<br />

Verträgt sich das mit der<br />

Gemeindeautonomie?<br />

Das ist eine berechtigte Frage. Es geht<br />

aber noch weiter. Die RPG-Revision ist<br />

ein typischer Top-Down-Ansatz: Oben<br />

bestimmen wenige, was unten alle zu<br />

tun haben. In der Schweiz ist seit Jahren<br />

ein schleichender Verlust von Freiheit<br />

zu beobachten. Alles wird geregelt,<br />

alle paar Monate kommen neue Vorschriften<br />

und Einschränkungen hinzu.<br />

So gesehen ist die RPG-Revision ein<br />

bezeichnendes Beispiel mit weit<strong>reiche</strong>nden<br />

Folgen für Grundeigentümer<br />

und Gemeinden.<br />

Mit welchen Folgen für die<br />

Grundeigentümer?<br />

Betroffen werden einerseits Grundeigentümer,<br />

deren Grundstück ausgezont<br />

wird, weil in ihrer Gemeinde die<br />

Bauzone verkleinert wird.<br />

Die Auszonung kommt einer Enteignung<br />

gleich und muss entschädigt werden.<br />

Die Gerichte werden voraussehbar<br />

zusätzliche Arbeit bekommen. Für<br />

die Grundeigentümer werden die Verfahren<br />

teuer und zermürbend.<br />

Wer bezahlt die Entschädigung?<br />

Die RPG-Revision hat eine zweite einschneidende<br />

Bestimmung: die Mehrwertabgabe.<br />

Sie wird bei Neu-Einzonungen<br />

von Grundstücken erhoben.<br />

Auf diese Weise wird ein Teil des Mehrwertes,<br />

der durch die Einzonung entsteht,<br />

sofort zu Gunsten der Gemeinde<br />

abgeschöpft. Damit soll das Geld für die<br />

Entschädigung von Auszonungen bereit<br />

gestellt werden. Nur -esliegt auf<br />

der Hand, dass die Gemeinden, die<br />

rückzonen müssen, in den wenigsten<br />

Fällen identisch sind mit den Gemeinden,<br />

denen die neue Einzonung von<br />

Bauland erlaubt wird. Im nächsten<br />

Schritt wird deshalb ein neuer Umverteilungsmechanismus<br />

innerhalb des<br />

Kantons geschaffen werden müssen;<br />

allenfalls sogar landesweit zwischen<br />

den Kantonen, falls die auszugleichenden<br />

Werte zu unterschiedlich sind. Solche<br />

bürokratischen Umverteilungssysteme<br />

haben wir in der Schweiz nun<br />

heute wirklich schon genug. Sie sind<br />

teuer und blähen die Verwaltungen auf.<br />

Was ist schlecht an der<br />

Mehrwertabgabe?<br />

Ganz einfach: sie verteuert im Einzelfall<br />

das Bauland und damit das Wohnen<br />

und die Erstellung von Unternehmensgebäuden.<br />

Die Politik beklagt bei jeder<br />

Gelegenheit die „Hochpreisinsel<br />

Schweiz“ und schafft mit der RPG-Revision<br />

gleich den nächstenPreisschub.<br />

Und auch hier ist der zweite Schritt absehbar.<br />

Planungsmehrwerte werden<br />

nicht bloss durch Neu-Einzonungen<br />

geschaffen, sondern auch durch Aufund<br />

Umzonungen innerhalb der Bauzone.<br />

Es ist deshalb nur eine Frage der<br />

Zeit, bis die Mehrwertabgabe nach<br />

dem Grundsatz der Gleichbehandlung<br />

auch auf Auf- und Umzonungen erweitert<br />

wird. Auf diese Weise wird dann genau<br />

das auch verteuert, was die gleichen<br />

Raumplaner fordern: das verdichtete<br />

Bauen. Die ganze RPG-Revision<br />

ist nicht zu Ende gedacht. Sie setzt<br />

einen gewaltigen Umverteilungsmechanismus<br />

in Gang, an dem sich Planer<br />

und Anwälte eine goldene Nase<br />

verdienen und die Bürger bezahlen.<br />

Von was für Beträgen sprechen wir?<br />

Der Boden in der Schweiz gehört heute<br />

schon zum europaweit teuersten. Es<br />

wird deshalb in jedem Einzelfall um einen<br />

hohen Interessen- und Streitwert<br />

gehen. Ich will jetzt nicht im Chor der<br />

politischen Propheten mitsingen und<br />

abstimmungstaktische Zahlen nennen.<br />

Die Umverteilung wird klar in einem hohen<br />

Milliardenbereich sein, wenn die<br />

RPG-Revision konsequent umgesetzt<br />

wird. Und wenn der Erlös aus der Mehrwertabgabe<br />

nicht ausreicht, wird den<br />

Gemeinden nichts anderes bleiben, als<br />

das Geld für Entschädigungen über<br />

Steuern zu erheben. Wollen wir das<br />

wirklich? Ich will esnicht und hoffentlich<br />

die Mehrheit der Stimmberechtigten<br />

auch nicht. Nochmals: Die RPG-<br />

Revision ist nicht bloss einfach eine<br />

raumplanerische Angelegenheit, sie<br />

löst einen Preisschub aus, nicht nur für<br />

Grundeigentümer, sondern für alle.<br />

Und wie steht es mit Bauverpflichtung?<br />

Sie ist die dritte einschneidende Bestimmung<br />

der RPG-Revision. Die Gemeinde<br />

kann einem Grundeigentümer<br />

eine Frist zur Überbauung eines<br />

Grundstücks ansetzen. Kommt er der<br />

Aufforderung nicht nach, hat die Gemeinde<br />

das Recht, das Grundstück<br />

zwangsweise zu erwerben. Ich gehe<br />

davon aus, dass meine Kollegen Stadtund<br />

Gemeindepräsidenten dieses Instrument<br />

mit grosser Zurückhaltung<br />

und wirklich nur als letzte Massnahme<br />

einsetzen. Aber die Bestimmung ist<br />

ordnungspolitisch bedenklich. So hart<br />

es klingt: Das sind sozialistische oder<br />

gar kommunistische Denkansätze. Zu<br />

Ende gedacht bedeutet das, dass der<br />

Staat bestimmt, ob und in welcher Art<br />

die Bürger Grundeigentum haben dürfen.<br />

Ich hätte nie für möglich gehalten,<br />

dass die Politik in der Schweiz das einführen<br />

will, was in Osteuropa gründlich<br />

gescheitert ist.<br />

Ich lehne die RPG-Revision deshalb<br />

klar ab. Sie ist mit meinem Verständnis,<br />

dass der Staat für die Bürger da ist und<br />

nicht die Bürger für den Staat, nicht<br />

vereinbar.<br />

Nationalrat Thomas Müller<br />

Stadtpräsident von Rorschach


Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Konsumententipp Seite 15<br />

Neuheit: Dusch-WC SELA bei Schwizer Haustechnik AG<br />

Bar-Gold Lädeli Wil –Machen Sie ihr Gold &Silber jetzt zu Bargeld<br />

Wil- Werkennt das nicht? Im<br />

Schmuckkästchen liegen alte<br />

Kettchen, Ringe, Armbänder,<br />

Münzen und vieles<br />

mehr aus Gold oder Silber,<br />

welche man eigentlich nicht<br />

mehr braucht.<br />

Auch Silberbesteck und Gefässe<br />

aus Zinn liegen im Keller<br />

herum und verstauben?<br />

Bringen Sie diese Schmuckstücke<br />

jetzt ins Bar-Gold<br />

Lädeli an der unteren Bahnhofstrasse<br />

12 und machen Sie die Sachen<br />

zu Bargeld. Sie werden gewogen,<br />

kostenlos geschätzt und wenn<br />

Sie es verkaufen möchten, erhalten<br />

Sie einen guten Preis und diesen auch<br />

gleichBarausbezahlt.Jetzt<br />

ist der Gold- und Silberkurs<br />

günstig um zu verkaufen<br />

und mit dem Gewinn<br />

sich damit etwas Anderes<br />

zu kaufen von dem<br />

Sie schon länger träumen.<br />

Schauen Sie unverbindlich<br />

vorbei. Das Team<br />

vom Bar-Gold Lädeli freut<br />

sich auf Sie!<br />

BAR-Gold Lädeli<br />

UntereBahnhofstr. 12, 9500 Wil<br />

Tel. 079 217 72 25<br />

nic<br />

Region- Die Neuheit: Dusch-WC<br />

SELA ist ab April bei Schwizer Haustechnik<br />

AG erhältlich. Geberit hat<br />

sich aufgemacht, sein bewährtes<br />

Produkt AquaClean 8000 mit der<br />

neusten Generation Dusch WC, der<br />

eleganten Neuheit «SELA» zu ergänzen.<br />

Dieses äusserlich überaus<br />

ansprechende Design beheimatet<br />

ebenfalls die bewährte und erweiterte<br />

Technik des bekannten AquaClean<br />

8000 Dusch WCs. Das formschöne<br />

Design verleiht dem Begriff<br />

Wasser-Reinigung eine neue Dimension.<br />

Kein Gast wirdauf den ersten<br />

Blick dieses Modell als Dusch WC<br />

enttarnen. Die einfache Bedienung<br />

via Fernsteuerung hilft zudem, die<br />

persönlichen Vorlieben per Knopfdruck<br />

zu aktivieren. So kann ein jeder<br />

sein ganz persönliches Reinigungs-Gefühl<br />

erleben. Wer einmal<br />

die erfrischende Milde durch reines,<br />

sauberes Wasser erlebt hat möchte<br />

kaum mehr darauf verzichten. Schöner<br />

kann ein Dusch WC kaum mehr<br />

begeistern. Wer nun einen ganz<br />

neuen Toilettenauftritt bei sich daheim<br />

ins Auge fasst, kann dieses gekonntkombinierenundergänzenmit<br />

dem begehrten Monolith Spülkasten,<br />

der in mehreren Farben erhältlich<br />

ist. Gerne beraten wir Sie über<br />

weitere Details in unserer Bade-<br />

Welten-Ausstellung.<br />

Schwizer Haustechnik AG<br />

Andwilerstrasse 32, 9200 Gossau<br />

Schwizer Haustechnik AG<br />

St. Jakob Strasse 64, St. Gallen<br />

Tel. 071 388 87 88<br />

www.schwizer-haustechnik.ch<br />

Kunst Apéro amDienstag 5. März 18-20.00 Uhr<br />

Regionale Produkte einkaufen ist in Zuzwil kein leeres Versprechen!<br />

Zuzwil- Die LANDI Mittelthurgau hat<br />

in Zuzwil in die Zukunftinvestiert.Seit<br />

Donnerstag, 14. Februar 2013 kann<br />

in Zuzwil im «Dorfmarkt Regio plus»<br />

eingekauft werden. Der ehemalige<br />

Volg erscheint nach einer zweiwöchigen<br />

Umbauphase in einem neuen<br />

Outfit. Mit der Erneuerung der Ladenregale<br />

und einem neuen Farbanstrich<br />

hat der Laden ein frisches<br />

und sympathisches Erscheinungsbild<br />

gewonnen. Nebst dem Grundsortiment,<br />

welches immer noch vom<br />

gleichen Lieferanten, der Volg Konsumwaren<br />

AG, geliefert wird, bietet<br />

der Markt ein reichhaltiges Sortiment<br />

an Lebensmittel von regionalen<br />

Produzenten oder Lieferanten an.<br />

Regionale Spezialitäten und<br />

Köstlichkeiten<br />

Siemöchtenwissen,woherihrFleisch<br />

oder Gemüse stammt? Im Dorfmarkt<br />

Regio plus entdecken Sie ein<br />

grosses Sortiment an Produkten, die<br />

Das ganze Team vom Dorfmarkt Regio plus<br />

freut sich auf Ihren Besuch in Zuzwil<br />

in der näheren Umgebung produziert<br />

werden. In der Frischgemüseund<br />

Früchtetheke werden Warenaus<br />

Wertbühl (Bürglen) angeboten und<br />

auch an der grossen Käsetheke mit<br />

vielen leckeren Sorten dürfen Sie<br />

wählen und bekommen stets Regionales.<br />

Aber auch Spezialitäten wie<br />

Weine, Sirup, Apfelmus, Liköre und<br />

Brotaufstriche direkt aus der Region<br />

warten im Dorfmarkt darauf entdeckt<br />

zu werden. Das Brot kommt<br />

täglich frisch von Nyffeler Henau und<br />

auch Eier und Honig werden von regionalen<br />

Betrieben bezogen. Sie sind<br />

eingeladen und suchen noch nach<br />

einem passenden Mitbringsel? Auch<br />

da werden sie in Zuzwil im Dorfmarkt<br />

fündig. Am besten Sie überzeugen<br />

sich selbst von der grossen<br />

Auswahl und besuchen in den kommenden<br />

Tagen den Dorfmarkt Regio<br />

plus in Zuzwil. Das Sortiment sowie<br />

die Freundlichkeit des Personals<br />

werden Sie überzeugen!<br />

Dorfmarkt Regio plus<br />

Mitteldorfstrasse 44<br />

9524 Zuzwil<br />

Tel. 071 944 12 46<br />

nic<br />

Ein neues Kompetenzzentrum für Gesundheit dank Praxisgemeinschaft in Wil<br />

Trish Eggler-Jackson bei der Arbeit<br />

Wil- An der Bronschhoferstrasse 20<br />

ist durch die Praxiszusammenführung<br />

von der Ernährungspsychologin<br />

Ursina Häne, der Fussreflextherapeutin<br />

Rosaria Löhrer-Gargiso<br />

und der Kinesiologin Sandra Löhrer<br />

ein Kompetenzzentrum in Sachen<br />

Gesundheit entstanden. In dem angenehmen<br />

und frischen Ambiente<br />

werden Patienten nicht nur herzlich<br />

empfangen, sondern individuell auf<br />

die Bedürfnisse abgestimmt beraten<br />

und behandelt.<br />

Am 2. März ist Tagder offenen Türe. Nutzen Sie diese Gelegenheit um Rosaria Löhrer-<br />

Gargiso, Ursina Häne und Sandra Löhrer kennenzulernen!<br />

Wil- Die Künstlerin Trish Eggler-Jackson<br />

erschafft in ihrem Kunst Atelier<br />

in Wil, welches auch gleichzeitig<br />

ihr zu Hause ist, ganz besondereund<br />

einmalige Kunstwerke für Kunstliebhaber.<br />

Sie hat ein spezielles<br />

Kunstwerk mit dem Titel Farben des<br />

Herbstes «die mir den Atem rauben»<br />

erschaffen, mit insgesamt 6000<br />

Pinselstrichen und auf sehr feinem<br />

Papier gemalt. An diesem Werk- eine<br />

interessante Kombination geometrischer<br />

Formen -hat die Künstlerin<br />

14 Stunden täglich gearbeitet,<br />

insgesamt 4Wochen lang.<br />

Dieses und weitereBilder können bei<br />

Ihrem Kunstapéro und Event betrachtet<br />

werden. Von18.00 bis 20.00<br />

Uhr lädt die Künstlerin bei ihr zu Hause<br />

ein.<br />

Eines ihrer Bilder mit dem Namen<br />

«HALO» möchte Trish Eggler-Jackson<br />

der Wohltätigkeitsorganisation<br />

«Pink Ribbon» spenden. Diese<br />

Organisation macht sich stark für<br />

Krebspatienten und deren Familien.<br />

In diesem Bild drückt Sie die Schönheit<br />

und Stärke der Frau aus. Frauen<br />

sind für Sie Wesen voller Licht und<br />

Liebe und bringen neues Leben hervor.<br />

Der Lichtschein hinter der weiblichen<br />

Gestalt steht für Geburt und<br />

Neubeginn. Besuchen Sie diesen<br />

Kunstapéround lassen Sie sich für einige<br />

Stunden in die fabelhafte Welt<br />

von Trish Eggler-Jackson entführen.<br />

Für weitere Auskünfte nehmen Sie<br />

mit Trish Eggler-Jackson direkt Kontakt<br />

auf. Sie freut sich auf Sie!<br />

pd/nic<br />

Trish Eggler-Jackson<br />

Tonhallestr.36<br />

9500 Wil<br />

Tel. 076 759 74 11<br />

www.trish-eggler-jackson.com<br />

Ernährungspsychologie<br />

Ursina Häne bietet Ernährungspsychologische<br />

ganzheitliche Beratungen<br />

an. Jeder Mensch ist ein Individuum,<br />

geprägt durch seine Umwelt<br />

und Lebensumstände und benötigt<br />

somit eine auf ihn persönlich abgestimmte<br />

Beratung, welche diese<br />

Umstände berücksichtigt. Durchbrechen<br />

Sie den Teufelskreis «Jojo-<br />

Effekt» endgültig und essen Sie wieder<br />

mit Genuss und Freude ohne<br />

schlechtes Gewissen. Sie leiden an<br />

Essstörungen wie: Essattacken, Anorexie<br />

oder Bulimie? Dann zögernSie<br />

nicht und nehmen Sie Kontakt mit<br />

Ursina Häne auf. Die Ernährungspsychologin<br />

findet die Verhaltensmuster<br />

und somit auch die Wege für<br />

eine langfristige Lösung!<br />

Fussreflexund<br />

Aromamassagen<br />

Entspannen Sie Körper, Geist und<br />

Seele bei Rosaria Löhrer, der diplomierten<br />

Fussreflextherapeutin. Entfliehen<br />

Sie dem Alltag und bauen Sie<br />

Stress ab und stärken Sie ihr Immunsystem.<br />

Tanken Sie neue Energie<br />

und aktivieren Sie ihre Selbstheilungskräfte.<br />

Ihre Therapien lösen<br />

Verspannungen, helfen bei Schlafstörungen,<br />

Gelenk- und Rückenbeschwerden<br />

und vielem mehr. Die<br />

Leistungen sind Krankenkassen anerkannt.<br />

Integrative Kinesiologie<br />

Integrative Kinesiologie ist eine Therapieform,<br />

welche den Energiefluss<br />

im menschlichen Körper optimiert<br />

und fördert. Im Zentrum steht das<br />

Lösen von Blockaden im Energiesystem.<br />

Diese Therapieform ist eine<br />

Synthese von überlieferter östlicher<br />

Heilkunst und moderner westlicher<br />

Medizin. In einer kinesiologischen<br />

Sitzung ermittelt Sandra Löhrer gemeinsam<br />

mit ihrem Klienten den Ursprung<br />

für ein körperliches oder seelisches<br />

Problem. Die Energieblockade<br />

zu erkennen, abzubauen und die<br />

Selbstheilungskräfte zu aktivieren, ist<br />

das Ziel der Sitzung.<br />

Lassen Sie sich unverbindlich beraten<br />

und machen Sie einen Termin bei<br />

Ursina Häne, Rosaria Löhrer oder<br />

Sandra Löhrer. Sie können nur profitieren!<br />

Die drei Fachspezialistinnen<br />

freuen sich auf Ihren Anruf! nic<br />

Praxisgemeinschaft<br />

Bronschhoferstr. 20, 9500 Wil<br />

Ursina Häne<br />

Ernährungspsychologin<br />

Tel. 076 549 99 01<br />

www.ernährungsberatung-wil.ch<br />

Rosaria Löhrer-Gargiso<br />

Fussreflextherapeutin<br />

Tel. 078 897 55 15<br />

www.fussreflex-wil.com<br />

Sandra Löhrer<br />

Kinesiologin<br />

Tel. 079 943 12 80<br />

www.kinesiologie-loehrer-wil.ch


Zügeln Entsorge<br />

Umzug gut planen<br />

So wird der Wohnungswechsel nicht chaotisch<br />

Vordem Packen sollten Sie in<br />

Wohnung,Estrich und Keller<br />

gründlich ausmisten und Altlasten<br />

vor dem Umzug entsorgen.<br />

Erstellen Sie eine Liste,wosich<br />

Gerümpel angesammelt hat.<br />

Fangen Sie mit dem Verräumen<br />

der kleinen Dinge an und arbeiten<br />

Sie sich dann zu den grossen<br />

Brocken vor.<br />

Beginnen Sie zum Beispiel mit dem<br />

Badezimmerschränkchen, den<br />

Schubladen und Werkzeugkästen.<br />

Nehmen Sie sich danach die Küchen-<br />

und Kleiderschränke vor.<br />

Entscheiden Sie bei jedem Gegenstand,<br />

ob Sie ihn wegwerfen, reparieren,<br />

wiederverwerten oder behalten<br />

wollen. Bei der Entscheidung,<br />

was Sie behalten wollen und<br />

was nicht, hilft es, wenn Sie einen<br />

Plan der neuen Wohnung zeichnen<br />

und eintragen, wo die Sachen hin<br />

sollen.<br />

Sehen Sie frühzeitig im Entsorgungskalender<br />

nach, wann die letzte<br />

Altpapier- und Kleidersammlung<br />

vor dem Umzug stattfindet, und planen<br />

Sie Ihre Entrümpelungsaktion<br />

entsprechend.<br />

Defekte Elektrogeräte können Sie<br />

dem Fach- oder Detailhandel zurückbringen<br />

oder bei den offiziellen<br />

Sammelstellen der Stiftung Entsorgung<br />

Schweiz (Sens) oder des<br />

Schweizerischen Wirtschaftsverbands<br />

(Swico) abgeben. Unbrauchbares,<br />

das nicht in einen Müllsack<br />

passt, gehört in die Sperrgutabfuhr.<br />

Im Entsorgungskalender finden Sie<br />

dazu weitere Informationen. Auch<br />

die Gemeinde gibt Auskunft.<br />

Kisten statt Tüten<br />

Organisieren Sie rechtzeitig genügend<br />

Kisten. Der Umzug verläuft effizienter,<br />

wenn alles sauber in<br />

Schachteln verstaut ist. Papiersäcke<br />

sind ungeeignet, da man sie nicht<br />

stapeln kann, und wenn Sie Einzelteile<br />

transportieren müssen, bedeutet<br />

das zusätzlichen Weg. Für eine<br />

Dreizimmerwohnung braucht<br />

man rund 40 Kisten. Am praktischsten<br />

sind Schachteln, die man<br />

nicht zukleben muss, sondern zusammenstecken<br />

kann. Achten Sie<br />

darauf, dass die Kartons nicht zu<br />

schwer werden –man muss sie tragen<br />

können. Für Bücher wählt man<br />

daher besser kleinere Kisten.<br />

Vernünftige Beschriftung<br />

Besorgen Sie sich genügend Etiketten<br />

(zwei pro Schachtel für die Seitenwände<br />

sowie für Möbel), beschriften<br />

Sie sie sorgfältig mit dem<br />

genauen Inhalt und geben Sie den<br />

Raum an, in dem die Ware deponiert<br />

werden soll.<br />

Zeitaufwand nicht<br />

unterschätzen<br />

Organisieren Sie Freunde oder Verwandte,<br />

die Ihnen abwechselnd für<br />

ein paar Stunden helfen. Meist unterschätzt<br />

man den Zeitaufwand fürs<br />

Packen massiv. Normalerweise benötigt<br />

man einen halben bis ganzen<br />

Tag, um den Inhalt eines Zimmers<br />

sorgfältig zu verpacken.<br />

Los gehts<br />

Fangen Sie mit Keller und Estrich an,<br />

weil Sie auf die Gegenstände dort<br />

inder Regel einpaar Wochenvordem<br />

Umzug verzichten können. Fahren<br />

Sie in der Wohnung mit den Büchern,<br />

CDs und heiklen Gegenständen<br />

wie Vasen und Bildern fort.<br />

Auch auf diese sind Sie kurz vor dem<br />

Umzug nicht angewiesen.<br />

Papierkram erledigen: Zahlen Sie alleoffenenRechnungen,bevorSiedas<br />

Arbeitszimmer in Angriff nehmen.<br />

Die Küche am Schluss<br />

Weil Sie bis zum Umzug noch Teller,<br />

Gläser und Kochtöpfe benötigen,<br />

packen Sie den Inhalt der Küche am<br />

besten ganz am Schluss ein.Vorsicht,<br />

Glas! Fürs Verpacken von Geschirr<br />

und Gläsern verwenden Sie<br />

besser Haushalts- oder Seidenpapier<br />

als Zeitungen –sonst müssen Sie am<br />

neuen Ort erst einmal spülen. Zeitungen<br />

eignen sich dagegen zum<br />

Auspolstern. Kennzeichnen Sie<br />

Schachteln mit zerbrechlicher Ware<br />

extra und besorgen Sie dafür entsprechendes<br />

Packmaterial. Verpacken<br />

Sie Bilder rechtzeitig und organisieren<br />

Sie wenn nötig einen Helfer,<br />

der die Lampen vor dem Umzug<br />

abmontiert. Ist alles verpackt, können<br />

Sie erst einmal tief durchatmen.<br />

Am Umzugstag kann alles verladen<br />

und an den neuen Wohnort gebracht<br />

werden –und für das Auspacken<br />

haben Sie dann alle Zeit der<br />

Welt. Die Umzugsprofis auf dieser<br />

Seite helfen Ihnen gern weiter! nic<br />

Herbergstrasse 29<br />

9424 Zuzwil<br />

Telefon 071 944 30 00<br />

Telefon 076 321 03 04<br />

info@grandreinigung.ch<br />

www.grandreinigung.ch<br />

Wohnungsreinigung<br />

Umzugsreinigung<br />

(mit Abnahmegarantie)<br />

Fensterreinigung<br />

Baureinigung<br />

Hauswartung<br />

Unterhaltsreinigung<br />

Büroreinigung<br />

Wintergarten<br />

Mulden-Service<br />

und Entsorgung<br />

Entsorgung<br />

baechtold-transport.ch<br />

Tel. 071 931 27 60<br />

Entsorgung im Griff.<br />

Im Entsorgungshof Schiess in<br />

Niederuzwil können Sie als Firma<br />

oder Privatperson www.entsorgungshof.ch einfach, schnell und<br />

umweltgerecht Ihren Abfall<br />

entsorgen -auch am Samstagmorgen.<br />

einfach, schnell und günstig entsorgen.<br />

Abfallanlieferung jeden Samstag offen<br />

•Öffnungszeiten<br />

Samstag:<br />

Montag –Freitag:<br />

08.00 –11.00 Uhr<br />

07.30 –11.30 Uhr<br />

13.30 –17.00 Uhr<br />

•Attraktive Mindestgebühr: Fr.16.– bis 80 kg<br />

•Direkter Anschluss an die<br />

Umfahrungsstrasse Bazenheid<br />

Mehr Infos im Internet unter:<br />

www.entsorgungshof.ch<br />

Markus Schiess AG,Niederuzwil, T071 951 52 26<br />

ZAB –Zweckverband<br />

Abfallverwertung Bazenheid Zwizach, 9602 Bazenheid<br />

Telefon 071 932 12 12, info@zab.ch, www.zab.ch


n Reinigen<br />

Hilfeund BetreuungzuHause<br />

Haushilfe plus<br />

(Schwere Reinigungsarbeiten)<br />

Träumen Sie von einer blitzblanken Wohnung,<br />

von einem entrümpelten Keller oder Estrich?<br />

Wohin mit den Zügelabfällen?<br />

ROHSTOFFE AUS ABFÄLLEN<br />

InnoRecycling AG<br />

Werkhof und Sammelstelle<br />

Hörnlistrasse 1, CH-8360 Eschlikon<br />

Telefon 071 973 70 80<br />

www.innorecycling.ch<br />

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UMZÜGE &TRANSPORTE AG<br />

8374 Dussnang<br />

Telefon 071 977 11 70<br />

Natel 079 207 4418<br />

info@kappeler-euromover.ch<br />

www.kappeler-euromover.ch<br />

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Keller oder Estrich entrümpeln<br />

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Teppiche shampoonieren<br />

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Fenster putzen, Vorhänge waschen<br />

Haben Sie Fragen? Möchten Sie eine<br />

unverbindliche Kontaktaufnahme? Wir freuen<br />

uns auf Ihren Anruf!<br />

ProSenectute, Tel 071 913 87 87 oder<br />

Frau Cornelia Högger, Tel. 079 752 51 03<br />

Muldenservice Entsorgung Recycling<br />

Öffnungszeiten Sortierwerk<br />

Glatthaldestrasse 14, 9230 Flawil<br />

Wochentags: 07. 00–11. 45, 13.00–17. 15 Uhr<br />

Samstag: 08.00–11.45 Uhr (nur für Private)<br />

Donnerstagabend: 17.00–20.00 Uhr (nur für Private)<br />

Service an der Umwelt heisst, dass Ihre<br />

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VEREINE<br />

Höhlenbewohner bis Roboter<br />

MÜNCHWILEN Sie alle fanden an<br />

der diesjährigen Kinderfasnacht<br />

Münchwilen zusammen. Die Ki-Fa-<br />

Mü stand ganz unter dem Motto:<br />

«Zeitmaschine». Gross und klein<br />

aus den verschiedensten Zeitepochen<br />

feierten ausgelassen in der<br />

dekorierten Turnhalle Oberhofen.<br />

Auf der Bühne wurde getanzt, mit<br />

Konfetti geworfen und eine Guggä<br />

sorgte nebst Livemusik für Stimmung.<br />

Im Spielparadies vergnügten<br />

sich die Kinder beim Päcklifischen<br />

und anderen Spielen. Mit viel<br />

Spannung wurde die Maskenprämierung<br />

erwartet. Die Vielfalt der<br />

Masken war einfach überwältigend.<br />

Ein riesiges Kompliment an<br />

alle Bastler!<br />

pd/gas<br />

Fröhliche Gesichter an der Kinderfasnacht Münchwilen.<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Unter diesem Motto startet<br />

der STV Dussnang-Oberwangen<br />

ins neue Turnerjahr. 105<br />

Personen trafen sich im Speisesaal<br />

des KlostersFischingen,<br />

wo das Nachtessen serviert<br />

wurde.<br />

Es konnte ein Mitglied in der Turnerschar<br />

aufgenommen werden.<br />

Auch die Zukunft sieht gut aus,<br />

denn bereits im nächsten Jahr dürfen<br />

neun MitturnerInnen aufgenommen<br />

werden. Beat Aebi trat<br />

nach sieben Jahren als Präsident<br />

zurück und wurde mit einer<br />

«standing ovation» bejubelt. Zudem<br />

wurde als neues Ehrenmitlgied<br />

ernannt. Als Nachfolgerin von<br />

Beat Aebi wurde Franziska Rütsche<br />

gewählt.<br />

Aufstieg in NLB<br />

Luzia Aebi durfte zwei Personen für<br />

ihre langjährige Leitertätigkeit ehren:<br />

Vreni Siegrist für 20 Jahre und<br />

Silvan Bürgi für 30 Jahre. Weiter<br />

geehrt wurden Rosmarie Brühwiler,<br />

Thomas Sturzenegger und Daniel<br />

Bürgi, welche neu Freimitgliedersind.VomTK-ChefRalfHaas<br />

«Füür und Flamme»<br />

DUSSNANG/OBERWANGEN Tout feu tout flamme<br />

Das neue Ehrenmitglied Beat Aebi.<br />

wurden die Korbballer für den sensationellen<br />

Aufstieg in die NLB gelobt.<br />

ETF-Feuer<br />

Mit dem Jahresrückblick ging die<br />

Jahresversammlung langsam dem<br />

Ende entgegen. Doch auf den<br />

Schluss waren alle gespannt, denn<br />

bis dahin war das neue Motto für<br />

die kommende Turnsaison noch<br />

Bild: z.V.g.<br />

nicht bekannt. Beat Aebi und Franziska<br />

Rütsche präsentierten mit einem<br />

kleinen Wortabschlag das<br />

neue Motto, welches auch symbolisch<br />

dargestellt wurde. Sie entfachten<br />

nicht das olympische Feuer,<br />

sondern das ETF-Feuer, welches<br />

bis nach Biel an das Eidgenössische<br />

Turnfest 2013 getragen<br />

wird.<br />

pd/tab


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Stadt Wil<br />

1500 Franken für Spielgeräte<br />

WIL Kindertagesstätte Nord erhält Spende<br />

Dieser Tage durfte Edith Götz,<br />

Leiterin der Wiler Kindertagesstätte,<br />

von den Firmen<br />

Grünenfelder +Keller Wil AG<br />

und der Geoinfo AG Wil eine<br />

Spende in der Höhe von 1'500<br />

Franken in Empfang nehmen.<br />

«Seit 1. Juli 2012 haben wir zusammen<br />

mit der Geoinfo AG ein<br />

Partnerbüro», erklärte Mario<br />

Schwendener, Ingenieurbüro Grünenfelder<br />

+Keller Wil AG. «Bei der<br />

Geoinfo AG herrscht der Brauch,<br />

den Betrag aus der Kaffeekasse für<br />

einen wohltätigen Zweck zu spenden.<br />

Dieser Idee haben wir uns gerne<br />

angeschlossen. Wir haben entschieden<br />

den Betrag der KiTaNord<br />

zu spenden.»<br />

«Die Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf ist uns ein Anliegen und steht<br />

in unserem Leitbild», betonte Roman<br />

Halter,Geoinfo AG. «Wir kennen<br />

beispielsweise auch einen 14-<br />

tägigen Vaterschaftsurlaub und haben<br />

zahl<strong>reiche</strong> Teilzeitmitarbeitende.»<br />

«Es würde uns freuen, wenn die<br />

Spende für etwas Sichtbares, zum<br />

Beispiel Spielgeräte im Garten,<br />

eingesetzt würde», sagte Roman<br />

Halter.<br />

Während die Grünenfelder +Keller<br />

Wil AG mehrheitlich im Hochbau<br />

tätig ist, gehört zum Arbeitsbereich<br />

der Geoinfo AG die Grundriss-<br />

und Bauvermessung. Die beiden<br />

Firmen beschäftigen in Wil 17<br />

Mitarbeitende. Walter Sutter<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Eine Spende für Spielgeräte im Garten (v.l.): Roman Halter, Geoinfo AG, Beda Meier,<br />

Präsident Verein Kindertagesstätte, KiTa-Leiterin Edith Götz und Mario Schwendener,<br />

Grünenfelder +Keller AG, Wil<br />

Indochina ist eine<br />

Reise wert<br />

WIL Das Lehrerehepaar Nora und<br />

Philippe Junod hat während drei<br />

Monaten Länder im fernen Osten<br />

besucht. Die Reise beginnt in Nordostthailand<br />

in einem buddhistischen<br />

Retrait, von wo wir durch ein<br />

mausarmes Laos mit einer tiefverwurzelten<br />

buddhistischen Tradition<br />

weiterreisen. In Vietnam<br />

treffen wir auf eine Bevölkerung,<br />

die sich im Aufbruch befindet, den<br />

Vietnamkrieg vergessen machen<br />

möchte und bei der noch viele alte<br />

Wunden heilen müssen. Das von<br />

den roten Khmer gebeutelte Kambodscha<br />

berührt unsere Herzen.<br />

Reich bebilderter Vortrag an der<br />

Volkshochschule Wil; Montag, 11.<br />

März 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr;<br />

Vortragsraum Hof zu Wil, 2. Stock<br />

(Lift) ;Kurs Nr. 1221; Anmeldung<br />

per sofort an Tel. 071 911 08 39<br />

oder info(at)vhs-wil.ch. pd/jes<br />

Grönland –dramatische<br />

Veränderungen<br />

WIL Das heutige Grönland ist noch<br />

immer Mittelpunkt der Forschung<br />

in der Arktis, doch es hat den Status<br />

einer Kolonie abgelegt und ist<br />

auf der Suche nach seiner eigenen<br />

Position zwischen Selbstverwaltung,<br />

Nutzung der <strong>reiche</strong>n Bodenschätze,<br />

Tourismus und den<br />

Herausforderungen der Klimaveränderungen<br />

in der Arktis.<br />

Kurse: Mittwoch, 13. und 20. März<br />

2013; 19.30 bis 21.15 Uhr, Hof zu<br />

Wil, 2. Stock (Lift); Anmeldung per<br />

sofort Tel. 071 911 08 39. pd/jes<br />

Die Stadt Wil bekommt eine<br />

Kulturbeauftragte<br />

Sowohl in der Stadtverwaltung<br />

als auch bei den Technischen<br />

Betrieben Wil TBW<br />

konnten zwei wichtige Stellen<br />

erstmalig respektive neu besetzt<br />

werden: Kathrin Dörig<br />

wirderste Kulturbeauftragte<br />

der Stadt Wil, Christoph<br />

Strassmann wirdneuer Leiter<br />

Markt und Kunden der TBW.<br />

Kulturbeauftragte der Stadt Wil:<br />

Im November 2012 hat das Wiler<br />

Stadtparlament die Schaffung der<br />

Stelle einer oder<br />

eines Kulturbeauftragten<br />

mit<br />

einem Pensum<br />

von 60 Prozent<br />

bewilligt. Auf die<br />

Stellenausschreibung<br />

sind<br />

insgesamt 41<br />

Bewerbungen<br />

eingegangen.<br />

Kathrin Dörig<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Personalkommission der Stadt<br />

Wil hat sich für Kathrin Dörig<br />

(1981, St. Gallen) entschieden.<br />

Nebst ihrer Tätigkeit für den Berufsverband<br />

visuelle Kunst visarte.ost<br />

konnte sie als Collection Managerin,<br />

administrative Leiterin,<br />

Galeristin sowie Kulturmanagerin<br />

und Kuratorin verschiedener Ausstellungen<br />

in der Ostschweiz sowie<br />

in Zürich vielfältige Erfahrungen<br />

im Kunst- und Kulturbereich<br />

sammeln. Mit einem MAS (Master<br />

of Advanced Studies) in Arts Management<br />

an der ZHAW in Winterthur<br />

bringt sie zudem auch das<br />

notwendige theoretische Rüstzeug<br />

mit, um das Kulturleitbild der Stadt<br />

Wil umzusetzen und mit Leben zu<br />

füllen sowie den reichhaltigen Kulturbetrieb<br />

in der Stadt Wil zu unterstützen.<br />

Kathrin Dörig wird ihre<br />

Arbeit per 1. April 2013 aufnehmen.<br />

Leiter Markt und Kunden der TBW:<br />

Infolge Pensionierung<br />

des<br />

langjährigen<br />

Mitarbeiters<br />

Markus Hilber<br />

wurde die Stelle<br />

des Leiters<br />

Markt und<br />

Strass-<br />

Christoph<br />

mann<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kunden der<br />

Technischen<br />

Betriebe Wil zur<br />

Neubesetzung<br />

ausgeschrieben.<br />

Insgesamt 46 Bewerbungen<br />

sind auf diese Ausschreibung eingegangen.<br />

Die Personalkommission<br />

der Stadt Wil hat sich für Christoph<br />

Strassmann (1977, Schwarzenbach)<br />

entschieden. Seit 2009<br />

hat Christoph Strassmann bereits<br />

viele Erfahrungen als Kundenberater<br />

in der Abteilung Markt und<br />

Kunden der TBW gesammelt und<br />

kennt sowohl Abläufe als auch Betrieb<br />

bestens. Mit der Ausbildung<br />

zum Marketingplaner FA und zum<br />

Eidgenössisch diplomierten Verkaufsleiter<br />

hat er sich zudem das<br />

notwendige Wissen angeeignet, um<br />

diese Stelle auszufüllen und weiter<br />

zu entwickeln. Christoph<br />

Strassmann wird die neue Funktion<br />

per 1. Mai 2013 übernehmen.<br />

Der Stadtrat wünscht Kathrin Dörig<br />

und Christoph Strassmann bereits<br />

jetzt alles Gute und viel Befriedigung<br />

in ihren neuen Stellen.<br />

sk


Steuerberatung<br />

Buchhaltung<br />

Treuhandleistungen<br />

unsere Inserenten beraten Sie gerne<br />

Fragen rund um Steuerbegriffe<br />

Was ist eigentlich eine Nachsteuer?<br />

Die Änderung einer bereits<br />

rechtskräftigen Veranlagung zulasten<br />

des Steuerpflichtigen ist<br />

nur unter bestimmten Voraussetzungen<br />

möglich. .<br />

Dazu gehört das Vorliegen von Tatsachen<br />

und Beweismitteln, die der<br />

Steuerbehörde bisher nicht bekannt<br />

waren und die darauf schliessen lassen,<br />

dass eine Veranlagung zu Unrecht<br />

unterblieben ist oder eine rechtskräftige<br />

Veranlagung unvollständig<br />

vorgenommen<br />

wurde.<br />

Dasselbe gilt, wenn die unterbliebene<br />

oder unvollständige Veranlagung auf<br />

eine strafbare Handlung gegen die<br />

Steuerbehörde zurückzuführen ist. Die<br />

bisher nicht erhobene Steuer wirdauf<br />

dem Weg einer Nachsteuer, die<br />

grundsätzlich auch einen Zins umfasst,<br />

eingefordert. Das Nachsteuerverfahren<br />

(StB 199 Nr.1)setzt kein Verschulden<br />

des Steuerpflichtigen voraus;<br />

die Verschuldensfrage entscheidet<br />

lediglich über die anschliessende<br />

Durchführung eines Steuerstrafverfahrens.<br />

Für die Durchführung<br />

eines Nachsteuerverfahrens im<br />

Bereich der Einkommens- und Vermögenssteuern,<br />

der Gewinn- und Kapitalsteuern,<br />

der GrundstückgewinnsteuernsowiederErbschafts-und<br />

Schenkungssteuern ist ausschliesslich<br />

das kantonale Steueramt zuständig.<br />

Die Einleitung eines derartigen Verfahrens<br />

wird dem Betroffenen schriftlich<br />

mitgeteilt, und vor Erlass der Nachsteuerverfügung<br />

wird über die vorgesehene<br />

Erledigung informiert.<br />

Was ist eine<br />

Verrechnungssteuer?<br />

Die Befugnis des Bundes zur Erhebung<br />

einer Verrechnungssteuer ist<br />

in der Bundesverfassung verankert.<br />

Die zitierte Bestimmung lautet wie<br />

folgt: «Der Bund kann auf dem Ertrag<br />

von beweglichem Kapitalvermögen,<br />

auf Lotteriegewinnen und<br />

auf Versicherungsleistungen eine<br />

Verrechnungssteuer erheben. Vom<br />

Steuerertrag fallen 10 Prozent den<br />

Kantonen zu.» Die geltende Ordnung<br />

der Verrechnungssteuer ist im<br />

Bundesgesetz vom 13.10.1965 über<br />

die Verrechnungssteuer (VStG, SR<br />

642.21) und der zugehörigen Verordnung<br />

vom 19.12.1966 (VStV, SR<br />

642.211) festgehalten.<br />

Die Gesetzgebung des Bundes wird<br />

ergänzt durch die Vollzugsvorschriften,<br />

welche die Kantone für die<br />

Rückerstattung der Verrechnungssteuer<br />

an natürliche Personen gestützt<br />

auf Art. 35 VStG erlassen haben.<br />

Was ist eine Vermögenssteuer?<br />

Im Vergleich zur Einkommenssteuer<br />

kommt der Vermögenssteuer im<br />

Ganzen eine untergeordnete Bedeutung<br />

zu. Sie ist jedoch harmonisierungsrechtlich<br />

vorgegeben und<br />

aus dem Finanzhaushalt namentlich<br />

ländlicher Gemeinden gleichwohl<br />

kaum wegzudenken.<br />

Gegenstand der allgemeinen Vermögenssteuer<br />

bildet grundsätzlich<br />

das gesamte Reinvermögen. Die<br />

subjektive Leistungsfähigkeit des<br />

Steuerpflichtigen wird berücksichtigt,<br />

indem die nachgewiesenen<br />

Schulden von den Bruttovermögenswerten<br />

abgezogen werden<br />

können und nur ein Aktivenüberschuss<br />

besteuert wird. Zum steuerbaren<br />

Vermögen gehören somit alle<br />

unbeweglichen und beweglichen<br />

Sachen (Grundstücke, Mobilien,<br />

Maschinen, Fahrzeuge, Material,<br />

Waren, Viehhabe, Wertsachen,<br />

Sammlungen usw.), Wertschriften,<br />

Beteiligungen, geldwerte Forderungen<br />

und Rechte aller Art, Versicherungswerte<br />

(Rückkaufswerte)<br />

usw., soweit deren Vermögenswert<br />

insgesamt den Betrag der Passiven<br />

übersteigt. Bei Anteilen an Anlagefonds<br />

ist die Wertdifferenz zwischen<br />

den Gesamtaktiven des Anlagefonds<br />

und dessen direktem<br />

Grundbesitz steuerbar.<br />

Steuerbar sind nicht nur die im Eigentum<br />

des Steuerpflichtigen befindlichen<br />

Vermögensbestandteile,<br />

sondern auch Vermögenswerte, an<br />

denen der Steuerpflichtige lediglich<br />

ein Nutzniessungsrecht hat. Nutzniessungsgut<br />

ist vom Nutzniesser zu<br />

versteuern. Vermögenswerte, die<br />

aufgrund eines Treuhandverhältnisses<br />

von einer Drittperson gehalten<br />

werden, werden grundsätzlich dem<br />

Treugeber und wirklichen Eigentümer<br />

zugerechnet. Treuhandvermögen<br />

ist dementsprechend vom Treugeber<br />

zu versteuern; wird das Treuhandverhältnis<br />

indessen nicht offengelegt,<br />

kann der Treuhänder in die<br />

Pflicht genommen werden.<br />

Der Grundsatz der Familienbesteuerung<br />

(Ehegatten, Kinder) gilt auch<br />

für die Vermögenssteuer. Die Vermögensteile<br />

der zusammenlebenden<br />

Ehegatten und der minderjährigen<br />

Kinder werden zusammengerechnet.Von<br />

der Vermögenssteuer<br />

ausgenommen sind der Hausrat und<br />

die persönlichen Gebrauchsgegenstände<br />

sowie anwartschaftliche oder<br />

nicht rückkaufsfähige Ansprüche auf<br />

periodische Leistungen. Zum Hausrat<br />

gehören die Gegenstände, die zur<br />

üblichen Einrichtung einer Wohnung<br />

gehören und tatsächlich<br />

Wohnzwecken dienen, namentlich<br />

Möbel, Teppiche, Bilder,Küchen- und<br />

Gartengeräte, Geschirr, Bücher sowie<br />

Geräte der Unterhaltungselektronik.<br />

Als persönliche Gebrauchsgegenstände<br />

gelten die Gebrauchsgegenstände<br />

des Alltags,<br />

namentlich Kleider,Schmuck, Sportgeräte,<br />

Photo- und Filmapparate.<br />

Nicht zum Hausrat oder zu den persönlichen<br />

Gebrauchsgegenständen<br />

zählen namentlich Motorfahrzeuge,<br />

Boote, Reitpferde und Kunstsammlungen<br />

sowie Vermögensgegenstände<br />

und Sammlungen, deren<br />

Wert das gemeinhin Übliche deutlich<br />

übersteigt, oder die geeignet<br />

sind, zum Anknüpfungspunkt erheblicher<br />

Wertzuwachsgewinne zu<br />

werden (StB 63 Nr.1).<br />

Zu den anwartschaftlichen oder nicht<br />

rückkaufsfähigen Ansprüchen auf<br />

periodische Leistungen gehören die<br />

nichtrückkaufsfähigen Lebens- und<br />

Rentenversicherungen, die nicht auf<br />

Versicherungsvertrag beruhenden<br />

Leibrenten und die Pfrundrechte, die<br />

Ansprüche gegenüber Einrichtungen<br />

der beruflichen Vorsorge und aus<br />

gebundener Selbstvorsorge vor ihrer<br />

Fälligkeit sowie die Stammrechte<br />

auf andere periodische Leistungen<br />

wie Wohnrechte und Alimente sowie<br />

Anwartschaften auf eine zukünftige<br />

Erbschaft. pd/nic<br />

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Öffnungszeiten<br />

Montag -Freitag<br />

Samstag<br />

Dorfmarkt RegioPlusZuzwil<br />

07:00 -18:30 durchgehend<br />

07:30 -17:00 durchgehend<br />

Die LANDI Mittelthurgau<br />

In die Zukunft investiert<br />

Seit Donnerstag, 14. Februar 2013 kann in Zuzwil im «Dorfmarkt Regio plus» eingekauft werden.<br />

Der ehemaligen Volg erscheint nach einer zweiwöchigen<br />

Umbauphase in einem neuen Outfit.<br />

Mit der Erneuerung der Ladenregale und<br />

einem neuen Farbanstrich hat der Laden ein<br />

sympathisches Erscheinungsbild gewonnen.<br />

Nebst dem Grundsortiment, welches immer<br />

noch vom gleichen Lieferanten, der Volg Konsumwaren<br />

AG, geliefert wird, bietet der Markt<br />

ein reichhaltiges Sortiment an Lebensmittel<br />

von regionalen Produzenten oder Lieferanten<br />

an. Im Weiteren präsentiert eine grosse Käsetheke<br />

ein grosses Angebot an Offenkäse und<br />

Fleischwaren.<br />

Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie<br />

im «Dorfmarkt Regio plus» vorbei. Das ganze<br />

Team freut sich auf Sie!<br />

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Regionale Spezialitäten<br />

Sirup, Konfitüre vom Burelade, Schilliger, Niederglatt<br />

Oepfelringli<br />

von der Oepfelfarm Kauderer, Steinebrunn<br />

Honig<br />

von der Familie Brunner, Züberwangen<br />

Toggenburger Biber<br />

von der Bäckerei-Konditorei Forrer,<br />

Ebnat-Kappel<br />

Liköre, Tee<br />

von der IG Pronovation,<br />

Landw. Zentrum Flawil<br />

Destillerie<br />

von der Säntisblick Destillerie<br />

Eschmann, Niederbüren<br />

Apfelmus<br />

von der Heimstätten Wil SG<br />

Pesto, Pasten<br />

von GurInder Creating Taste,<br />

Rothenhausen TG<br />

Gewürze<br />

von der Stedy Gewürz AG, Weinfelden<br />

St. Galler Rapsöl<br />

von der St. Gallische Saatzuchtgenossenschaft<br />

Flawil<br />

Hausgemachte Pasta<br />

von Mondolino, Schönenberg an der Thur<br />

Herzlichen Dank<br />

für den Auftrag!<br />

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Fruchtweine<br />

Gemüse-/ Fruchtsäfte<br />

Eier, Honig<br />

Eier<br />

von der Tröpfel GmbH, Mammern TG<br />

von Frupo, Sivan Hinder, Rossrüti SG<br />

von der Biotta AG, Tägerwilen<br />

von Familie Granwehr, Zuzwil<br />

von Familie Wick, Zuzwil<br />

Das aufgestellte und zuvor kommende Team.<br />

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von Familie Egli, Kirchberg SG<br />

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Kalbsmetzgete im Kreuz<br />

Bei uns geniessen Sie bestes Kalbfleisch aus der Region: Leberli,<br />

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Die Kalbsmetzgete im RestaurantKreuz hatTradition.<br />

Freitag, 1.März–Sonntag, 3. März<br />

Freitag, 8.März–Sonntag, 10. März<br />

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Kafi Dörig in Zuzwil -<br />

Langeweile war gestern!<br />

Das Kafi Dörig in Zuzwil ist eine moderne und innovative Bäckerei. Nicht nur<br />

aus der Notwendigkeit heraus, den Kunden immer etwas Neues bieten zumüssen,<br />

sondern aus tiefer Überzeugung legt die Unternehmerfamilie Dörig bereits<br />

seit Jahren ihr Augenmerk auf innovative Produkte und abwechslungs<strong>reiche</strong><br />

Angebote. Sogelingt es den Dörigs immer wieder, attraktive Nischen zu<br />

finden und das gut etablierte Unternehmen inder Region erfolgreich zuführen.<br />

Vom Café zum Kafi<br />

Aktuell mutiert das Familienunternehmen vom Café zum beliebten und modernen<br />

Treffpunkt. Bekannt und in aller Munde ist esjaschon –das Kafi Dörig. Markus<br />

Dörig verfolgt imVergleich zuseinen Mitbewerbern einen ganz anderen, eben innovativenGedanken:<br />

Dort,wodas «normale»Café in derRegelmit seinerTätigkeit<br />

aufhört, setzt das neue Konzept ein. Mit originellen Themenwochen wird in Zukunft<br />

regelmässig für Abwechslung gesorgt. Ein neuer Bodenbelag und moderne LED-<br />

Leuchten fügen sich perfekt in das bestehende Geschäft ein. Markus Dörig erklärt:<br />

«Wir sind nicht einfach ein Café. Unsere Bäckerei verfügt nebst den klassischen<br />

Backwaren über ein grosses Snackangebot –kalt und warm. Dazu ein kühles<br />

Bier oder auch mal einen süffigen Hugo. Wir sind schon fast ein kleines Bistro.»<br />

Butterzopf und Wurstsalat<br />

Ein Blick in die neue Karte bestätigt seine Aussage: Das Angebot hat sich stark<br />

verändert. Nebst dem grossen Sortiment anKonditorei- und Bäckereiprodukten<br />

gibt es eine Auswahl an Köstlichkeiten für unterwegs –täglich frisch zubereitet. Verschiedene<br />

Hamburger, üppige Salate oder warme Gerichte sind neu im Angebot.<br />

Nicht nur im Kafi, auch in der Backstube verlässt sich der erfolg<strong>reiche</strong> Unternehmer<br />

auf sein goldenes Handwerk: Backwaren und Patisserie stellt die Bäckerei<br />

seit ehund je selbst her und kauft nichts von Massenproduzenten ein. Die Hits<br />

sind die unübertroffenen Butterzöpfe, die Samstag und Sonntag angeboten werden<br />

und ′Dörigs weltbeste Nussgipfel′. Wie auch immer Markus Dörig seine Produkte<br />

liebevoll nennt – sein Konzept funktioniert, die Umsätze stimmen und die Kunden<br />

kommen auch am Sonntag gerne auf einen Kaffee und etwas Süsses vorbei.<br />

Dasgesamte Kafi-Dörig-Team hatimmernur einZiel: DieKundenüberraschen undihnenmitgewohnter<br />

Qualität, neuen Kreationen und einem charmanten Lächeln den Tag zu versüssen.<br />

Wie auch immer – das neue Konzept passt.<br />

Diemoderne Gestaltung,das ansprechende undwieder erkennbare Ambiente sowie die<br />

unverwechselbaren leckeren Produkte sollen den Kundenbieten, was sie erwarten. Das<br />

diesedurchgängige Präsentationgefühlt und erlebt werden kann, demonstriertMarkus<br />

DörigauchnachaussenmiteinemeinheitlichenErscheinungsbild–inklusiveneuemLogo.<br />

Zukünftige spektakuläre Kafi-Events undwechselnde saisonaleAktionen undAngebote<br />

sind nur einige Beispiele fürden innovativenund frischen Auftritt vom Kafi Dörig.<br />

Text: Brigitte Baur<br />

Öffnungszeiten<br />

Angebot<br />

Di. bis Sa. :06.00 Uhrbis 18.30 Uhr Bäckerei Snacks /Take-Away<br />

Sonntag :08.00 Uhr bis 18.00 Uhr Konditorei Lieferservice<br />

Bistro Catering<br />

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Kafi Dörig in Zuzwil -<br />

Langeweile war gestern!<br />

Das Kafi Dörig in Zuzwil ist eine moderne und innovative Bäckerei. Nicht nur<br />

aus der Notwendigkeit heraus, den Kunden immer etwas Neues bieten zumüssen,<br />

sondern aus tiefer Überzeugung legt die Unternehmerfamilie Dörig bereits<br />

seit Jahren ihr Augenmerk auf innovative Produkte und abwechslungs<strong>reiche</strong><br />

Angebote. Sogelingt es den Dörigs immer wieder, attraktive Nischen zu<br />

finden und das gut etablierte Unternehmen inder Region erfolgreich zuführen.<br />

Vom Café zum Kafi<br />

Aktuell mutiert das Familienunternehmen vom Café zum beliebten und modernen<br />

Treffpunkt. Bekannt und in aller Munde ist esjaschon –das Kafi Dörig. Markus<br />

Dörig verfolgt imVergleich zuseinen Mitbewerbern einen ganz anderen, eben innovativenGedanken:<br />

Dort,wodas «normale»Café in derRegelmit seinerTätigkeit<br />

aufhört, setzt das neue Konzept ein. Mit originellen Themenwochen wird in Zukunft<br />

regelmässig für Abwechslung gesorgt. Ein neuer Bodenbelag und moderne LED-<br />

Leuchten fügen sich perfekt in das bestehende Geschäft ein. Markus Dörig erklärt:<br />

«Wir sind nicht einfach ein Café. Unsere Bäckerei verfügt nebst den klassischen<br />

Backwaren über ein grosses Snackangebot –kalt und warm. Dazu ein kühles<br />

Bier oder auch mal einen süffigen Hugo. Wir sind schon fast ein kleines Bistro.»<br />

Butterzopf und Wurstsalat<br />

Ein Blick in die neue Karte bestätigt seine Aussage: Das Angebot hat sich stark<br />

verändert. Nebst dem grossen Sortiment anKonditorei- und Bäckereiprodukten<br />

gibt es eine Auswahl an Köstlichkeiten für unterwegs –täglich frisch zubereitet. Verschiedene<br />

Hamburger, üppige Salate oder warme Gerichte sind neu im Angebot.<br />

Nicht nur im Kafi, auch in der Backstube verlässt sich der erfolg<strong>reiche</strong> Unternehmer<br />

auf sein goldenes Handwerk: Backwaren und Patisserie stellt die Bäckerei<br />

seit ehund je selbst her und kauft nichts von Massenproduzenten ein. Die Hits<br />

sind die unübertroffenen Butterzöpfe, die Samstag und Sonntag angeboten werden<br />

und ′Dörigs weltbeste Nussgipfel′. Wie auch immer Markus Dörig seine Produkte<br />

liebevoll nennt – sein Konzept funktioniert, die Umsätze stimmen und die Kunden<br />

kommen auch am Sonntag gerne auf einen Kaffee und etwas Süsses vorbei.<br />

Dasgesamte Kafi-Dörig-Team hatimmernur einZiel: DieKundenüberraschen undihnenmitgewohnter<br />

Qualität, neuen Kreationen und einem charmanten Lächeln den Tag zu versüssen.<br />

Wie auch immer – das neue Konzept passt.<br />

Diemoderne Gestaltung,das ansprechende undwieder erkennbare Ambiente sowie die<br />

unverwechselbaren leckeren Produkte sollen den Kundenbieten, was sie erwarten. Das<br />

diesedurchgängige Präsentationgefühlt und erlebt werden kann, demonstriertMarkus<br />

DörigauchnachaussenmiteinemeinheitlichenErscheinungsbild–inklusiveneuemLogo.<br />

Zukünftige spektakuläre Kafi-Events undwechselnde saisonaleAktionen undAngebote<br />

sind nur einige Beispiele fürden innovativenund frischen Auftritt vom Kafi Dörig.<br />

Text: Brigitte Baur<br />

Öffnungszeiten<br />

Angebot<br />

Di. bis Sa. :06.00 Uhrbis 18.30 Uhr Bäckerei Snacks /Take-Away<br />

Sonntag :08.00 Uhr bis 18.00 Uhr Konditorei Lieferservice<br />

Bistro Catering<br />

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Traueranzeigen<br />

Christus hat dem Tode die Macht genommen und<br />

das Leben und ein unvergängliches Wesen ans<br />

Licht gebracht. (2. Timotheus 1,10)<br />

TODESANZEIGE<br />

Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter<br />

Felix Buchmann<br />

29.11.1957 –23.02.2013<br />

Er verstarb nach kurzer schwerer Krankheit.<br />

Wir verlieren einen loyalen, höchst engagierten und überaus wertvollen<br />

Mitarbeiter, einen guten Kollegen und Freund, der wegen seines<br />

grossen Fachwissens und seiner ruhigen und überlegten Art allseits<br />

sehr geschätzt und beliebt war.<br />

Wir werden Herrn Buchmann stets inbester Erinnerung behalten.<br />

Unsere Anteilnahme gilt insbesondere seiner Frau und seinen drei<br />

Kindern sowie allen Angehörigen.<br />

STIHL Kettenwerk Schweiz<br />

Geschäftsleitung<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 4.März 2013, 10.30 Uhr in<br />

der katholischen Kirche, Eschlikon.<br />

Besammlung auf dem katholischen Friedhof Eschlikon um 10.15 Uhr.<br />

Abschied und Dank<br />

Wirkönnen unser Schicksal nicht auswählen,<br />

aber wir können versuchen, das Beste daraus zu machen!<br />

Traurig nehmen wir Abschied von<br />

Ruth Eggenberger<br />

11.12.1965 bis 23.02.2013<br />

Infolge eines Herzstillstandes ist sie völlig unerwartet<br />

von uns gegangen.<br />

BertaEggenberger-Roth<br />

Christian Eggenberger<br />

Kurt und Madlon Eggenberger-Stehrenberger<br />

mit Rafael, Mircound Rino<br />

Erika und Gusti Rupp-Eggenberger<br />

Besammlung, 9. März,10.00 Uhr,Urnenbeisetzung auf dem<br />

Friedhof Rickenbach, anschliessend Trauergottesdienst<br />

in der Kirche.<br />

Traueradresse:<br />

Berta Eggenberger,Mattfeldstrasse 17, 9532 Rickenbach<br />

Oberuzwil<br />

HANS PETER MANSER<br />

20.09.1948 -20.02.2013<br />

von Appenzell AI, wohnhaft gewesen<br />

in Oberuzwil SG, Niederglatt,<br />

Rosenweg 693. Die Abdankungsfeier<br />

findet am Samstag, 2.<br />

März 2013, um 10 Uhr, auf dem katholischen<br />

Friedhof in Niederuzwil<br />

SG, statt.<br />

JOHANN JAKOB HOFSTETTER<br />

26.06.1925 -21.02.2013<br />

von Wildhaus-Alt St. Johann, Wildhaus<br />

SG, wohnhaft gewesen in<br />

Oberuzwil SG, mit Aufenthalt im<br />

Alters- und Pflegeheim Sonnmatt,<br />

Niederuzwil SG. Die Abdankungsfeier<br />

findet am Dienstag, 5. März<br />

2013, um 15 Uhr, auf dem katholischen<br />

Friedhof in Niederuzwil SG,<br />

statt.<br />

MARIE BRUNNER GEB. BERGER<br />

12.11.1921 -21.02.2013<br />

von Hemberg SG, wohnhaft gewesen<br />

in Oberuzwil SG, mit Aufenthalt<br />

im Altersheim Marienfried,<br />

Niederuzwil SG. Die Abdankungsfeier<br />

findet am Montag, 4. März<br />

2013, um 14 Uhr, auf dem evangelischen<br />

Friedhof in Oberuzwil<br />

SG, statt.<br />

Uzwil<br />

GERTRUD MATHILDE HÄLG<br />

GEB. HAUSER<br />

19.06.1916 -25.02.2013<br />

von Oberbüren SG, wohnhaft gewesen<br />

in Uzwil SG, mit Aufenthalt<br />

in Bütschwil SG, Seniorenzentrum<br />

Solino. Die Abdankung findet<br />

im engsten Familienkreis statt.<br />

Wil<br />

JOSEF PETER POPP<br />

20.11.1957 -19.02.2013<br />

von Steinach SG, wohnhaft gewesen<br />

in Wil SG, Altgrubenstrasse 30.<br />

Die Abdankung findet am Freitag,<br />

1. März 2013, um 10.15 Uhr, auf<br />

dem Friedhof in Wil SG, mit anschliessendem<br />

Trauergottesdienst<br />

in der Friedhofkapelle in Wil SG,<br />

statt.<br />

AUGUST JOSEF GRÄMIGER<br />

25.10.1923 -24.02.2013<br />

von Mosnang SG, wohnhaft gewesen<br />

in Wil SG, Zürcherstrasse 5. Die<br />

Abdankung findet am Dienstag, 5.<br />

März 2013, um 10.15 Uhr, auf dem<br />

Friedhof in Wil SG, mit anschliessendem<br />

Trauergottesdienst in der<br />

Friedhofkapelle in Wil SG, statt.<br />

GILDA DE TOFFOL<br />

GEB. VICEDOMINI<br />

23.12.1930 -26.02.2013<br />

von Italien, wohnhaft gewesen in<br />

Wil SG, Fürstenlandstrasse 50. Die<br />

Beerdigung findet am Dienstag, 5.<br />

März 2013, um 9.30 Uhr, auf dem<br />

Friedhof in Wil SG, mit anschliessendem<br />

Trauergottesdienst in der<br />

Kirche St. Peter in Wil SG, statt.<br />

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Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)


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genau so individuell wie das Brautpaar,<br />

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Hochzeit –Pompöses Fest oder familiäre Feier?<br />

Nach dem Hochzeitsantrag stehen<br />

viele Brautpaare vor der<br />

Entscheidung,obdie Hochzeitsfeier<br />

so richtig mit allem Drum<br />

und Dran gefeiert werden soll<br />

oder doch lieber im kleineren<br />

überschaubaren Kreis.<br />

Die einen möchten den schönsten<br />

Tagihres Lebens so gross und pompös<br />

wie möglich feiern, die andern<br />

trauen sich lieber in aller Stille.<br />

Grosse Hochzeiten erfordern<br />

Organisationstalent<br />

Wer sich für eine umfang<strong>reiche</strong> Feier<br />

mit sehr vielen Gästen entscheidet,<br />

wirdmit der umfang<strong>reiche</strong>n Organisation,<br />

die ein derartig grosses<br />

Fest erfordert, wenig Probleme haben.<br />

Das Paar wird eseinfach geniessen,<br />

den ganzen Tagdas Gefühl<br />

zu haben, etwas Grosses und Wichtiges<br />

in ihrem Leben mit dieser Feier<br />

zu festigen. Ein wahrlich denkwürdiger<br />

Tag! Es wird bei einer grossen<br />

Feier absolut nötig sein, bei der Einladeliste<br />

ein wenig Fingerspitzengefühl<br />

an den Tagzulegen. Ist die<br />

Verwandtschaft recht gross, kann die<br />

Liste mitunter richtig lang werden.<br />

Übersteigt die Einladeliste mehr als<br />

100 Gäste, wird esaber mit dem<br />

Überblick während der Feier oft recht<br />

schwierig. Es ist dem Brautpaar dann<br />

kaum möglich, sich den ganzen<br />

Abend hindurch mit all seinen Gästen<br />

zu unterhalten.<br />

Familiäre Feiern ebenso sehr<br />

beliebt<br />

Viele Brautpaare wählen eine kleine,<br />

familiäre Hochzeitsfeier. Grosse<br />

Menschenansammlungen, eine umfang<strong>reiche</strong><br />

Organisation und das<br />

stete «Im-Mittelpunkt-stehen»<br />

während ihrer Hochzeit ist ihnen eher<br />

unangenehm. Die Kosten für ein<br />

solch kleines Familienfest im vertrauten<br />

Rahmen sind obendrein<br />

überschaubar, das Brautpaar fühlt<br />

sich unter lieben Menschen geborgen<br />

und wohl. Das Paar kann sich zudem<br />

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etwas neues wagen?<br />

Das erfordert natürlich eine beachtliche<br />

Portion Mut sowie ein klares Ziel vor Augen.<br />

Im Sommer 1953 stand Paul Thalmann<br />

genau vor dieser grossen Herausforderung.<br />

Er, ein junger Zimmermann aus Uesslingen<br />

(TG), wollte seinen Traum der Selbständigkeit<br />

endlich Wirklichkeit werden lassen.<br />

Paul Thalmann erwarb in Wil eine bestehende<br />

Zimmerei. Absofort befand sich an<br />

der Tödistrasse 5nicht mehr die Firma Senn<br />

Holzbau, sondern das junge Unternehmen<br />

P. Thalmann +Sägerei. Der Tatendrang des<br />

Gründers war fortan nicht mehr zubremsen.<br />

Generationenwechsel<br />

Vor rund 30 Jahren stieg dann Paul Thalmanns<br />

Sohn Marcel Thalmann inden elterlichen<br />

Betrieb ein. Dem Zeitgeist folgend<br />

entwickelten sich die Tätigkeitsfelder über<br />

die Jahrzehnte hinweg ständig weiter. Vom<br />

Minergie-Elementbau über den Innenausbau<br />

bis hin zum Küchenbau befindet sich<br />

heute alles im Dienstleistungsspektrum der<br />

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Mit den Jahren kam der Erfolg<br />

Trotz den anfänglichen Herausforderungen<br />

kam für Paul Thalmann und seine Belegschaft<br />

mitden Jahren derErfolg. DieAnzahl<br />

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wuchs<br />

stetig an und das Geschäft florierte.<br />

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Eine der wohl wichtigsten Komponenten für<br />

den jahrelangen Erfolg der Thalmann Holzbau<br />

AGsind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Seit der Gründung haben sie mit vollem<br />

Einsatz geholfen, die Erfolgsgeschichte<br />

weiterzuschreiben. Zum 60-jährigen Bestehen<br />

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Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 29<br />

Im Sommer ist es wieder soweit<br />

–der Klassenwechsel<br />

steht bevor. Besonders der<br />

Übertritt in die erste Primarbeziehungsweise<br />

erste Oberstufe<br />

stellt manche Kinder vor<br />

eine Herausforderung.<br />

Für die kleinen Füsse der Kindergärtner<br />

ist der Übertritt in die Primarschule<br />

besonders gross. Warfür<br />

sie das Lernen bisher oft nur spielerisch,<br />

werden nun ganz neue<br />

Leistungen erwartet. Feste Unterrichtszeiten,<br />

-inhalte und Hausaufgaben,<br />

um nur einige Beispiele<br />

zu nennen.<br />

Angst, vor Mitschüler zu treten<br />

Lars Wöckel, Chefarzt am Zentrum<br />

für Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

und Psychotherapie der<br />

Clienia Littenheid AG, erklärt:<br />

«Viele Kinder stossen hier an ihre<br />

Grenzen, weil sie zum Beispiel die<br />

erforderliche Aufmerksamkeit<br />

nicht erbringen können.» Mit zunehmenden<br />

Anforderungen in der<br />

Schule können solche Probleme<br />

deutlicher werden. Aus kinder-und<br />

jugendpsychiatrischer Sicht sind,<br />

je nach Alter, unterschiedliche<br />

Probleme zu erwarten: Störungen<br />

beim Lesen, Schreiben und Rechnen,<br />

Konzentrationsschwäche, die<br />

mangelnde Fähigkeit still sitzen zu<br />

bleiben und die Hausaufgaben zu<br />

Auch das Oberstufenzentrum Degenau<br />

in Jonschwil bietet den Eltern<br />

eine Informationsveranstaltung.<br />

Schulleiter Samuel Bernet<br />

erklärt: «Wir wollen dem Informationsbedürfnis<br />

der Eltern gerecht<br />

werden und unsere Schule<br />

bzw. unsere Stufe vorstellen.» Zudem<br />

lernen die Eltern die Lehrpersonen<br />

kennen. Den Eltern<br />

werden Informationen zur Schule<br />

geboten. Dazu gehören das Berufswahl-<br />

und Lagerkonzept, das<br />

«Viele Kinder stossen an ihreGrenzen»<br />

REGION/JONSCHWIL Der Wechsel in eine neue Klasse kann einige Hürden mit sich bringen<br />

organisieren. Nicht selten empfinden<br />

die Kinder auch Ängste, die<br />

sich auf den Unterricht beziehen<br />

oder davor, vor anderen Mitschülern<br />

zu sprechen.<br />

Neue Freundschaften<br />

Lars Wöckel ergänzt: «Mit zunehmendem<br />

Alter werden auch Depressionen<br />

häufiger beobachtet<br />

und Schwierigkeiten im Verhalten,<br />

die mit Störungen im Schulunterricht<br />

einhergehen.»Nebst den<br />

schulischen Neuheiten müssen die<br />

Kinder gleichzeitig den Schritt<br />

schaffen, in einer neuen Gruppe –<br />

den Mitschülern –ihren Platz zu<br />

Informieren und Ängste nehmen<br />

Freifachangebot sowie die Herausforderungen<br />

bezüglich Eigenverantwortung<br />

und Selbstorganisation<br />

der Jugendlichen. Im<br />

Zentrum steht der Übertritt in die<br />

Oberstufe und der damit verbundenen<br />

Zuweisungsentscheid<br />

in die Real- bzw. Sekundarstufe.<br />

«Wir stellen die Stufen samt Anforderungsprofil<br />

vor.» Dabei geht<br />

es auch darum, den Eltern und Jugendlichen<br />

die unnötige Angst vor<br />

der Realschule zu nehmen.<br />

Themenbild/Bild: fotolia/z.V.g.<br />

Der Übertritt in die erste Klasse –für die Kleinen kein einfacher Schritt. Kinderund<br />

Jugendpsychiater Lars Wöckel (kl. Bild) weiss, wo die Probleme liegen können.<br />

finden. «Gute und freundschaftliche<br />

Kontakte zu knüpfen, ist bereits<br />

für viele Kinder eine nur<br />

schwer zu überwindende Hürde.»<br />

Wenn Kinder erwachsen werden<br />

Eine Hürde stellt manchmal auch<br />

der Wechsel in die Oberstufe. Der<br />

Eintritt wird – je nach Entwicklungsstand<br />

–durch die Phase der<br />

Pubertät oder beginnende Adoleszenz<br />

(Übergangsstadium in der<br />

Entwicklung von der Kindheit hin<br />

zum Erwachsensein) überlagert.<br />

«Die Ablösung vom Elternhaus und<br />

die Entwicklung hin zu den altersentsprechenden<br />

'Peer-Groups'<br />

«Schliesslich ist es unser Ziel, dass<br />

jedes Kind am richtigen Ort ist»,<br />

ergänzt Samuel Bernet, der die<br />

Schulübertritte selbst miterlebt:<br />

«Diese Zeit ist aus Sicht der JugendlichenvonRespekt,aberauch<br />

von Neugierde und Vorfreude geprägt.Vielesistneu,aufregendund<br />

herausfordernd.» Für die Lehrpersonen<br />

sei der Schulbeginn immer<br />

auch eine «Erfrischung», da<br />

in jedem Jahr neue SchülerInnen<br />

in die Oberstufe eintreten.<br />

(Gleichaltrige) steht im Vordergrund»,<br />

so der Kinder- und Jugendpsychiater.<br />

Häufige Probleme<br />

während dieser Zeit sind Schwierigkeiten<br />

beim Schulbesuch, bis<br />

hin zur kompletten Schulverweigerung.<br />

Daneben können mit der<br />

Pubertät beziehungsweise dem<br />

Übergang zur Oberstufe Verhaltensweisen<br />

auftreten, die Hinweise<br />

auf Probleme mit dem Selbstund<br />

Körperbild geben (Diätversuche,<br />

selbstverletzendes Verhalten)<br />

oder eine Suchtentwicklung (Internetabhängigkeit)<br />

begünstigen.<br />

Hin-, nicht wegschauen<br />

Bei psychischen Problemen, Überoder<br />

Unterforderung, Ängsten in<br />

die Schule zu gehen oder anderen<br />

Schwierigkeiten beim Schulbesuch<br />

ist es wichtig, nicht davor die<br />

Augen zu verschliessen, sondern<br />

Unterstützung zu suchen. Der<br />

Kontakt zu den Lehrern steht –laut<br />

Aussage von Lars Wöckel –imVordergrund.<br />

Eine gute Beratung zeige<br />

mögliche Wege, wie die Inanspruchnahme<br />

des schulpsychologischen<br />

Dienstes, Haus- oder Kinderarzt<br />

oder kinder- und jugendpsychiatrischer<br />

Dienste, auf.<br />

Auch Eltern betroffen<br />

Bei all den möglichen Hürden für<br />

die Schüler,dürfen die Eltern nicht<br />

vergessen gehen. Genau wie ihre<br />

Kinder fühlen auch sie sich während<br />

der Übergänge manchmal<br />

überfordert. Manche von ihnen unterschätzen<br />

gar mögliche oder bereits<br />

aufgetretene Schwierigkeiten<br />

ihrer Kinder, soLars Wöckel. Einige<br />

der Eltern machen sich sehr<br />

viele Sorgen und versuchen die<br />

bestmögliche Unterstützung aufzubieten.<br />

«Dabei gehen die Ziele<br />

der Eltern nicht immer mit den altersgemässen<br />

Bedürfnissen der<br />

Kinder einher», erklärt der Kinder-<br />

und Jugendpsychiater. Andere<br />

Eltern wiederum glauben, dass<br />

ihre Kinder ihren Wegalleine meistern<br />

und übersehen so die Nöte ihrer<br />

Kinder. Tamara Barbi<br />

Nachgefragt<br />

Unterstützung beim Klassenwechsel<br />

bieten auch die Informationsabende<br />

der Schulen.<br />

Auch in der Primarschule in<br />

Jonschwil finden solche statt.<br />

Peter Mayer,<br />

Schulleiter<br />

und Primarlehrer,<br />

Schulhaus<br />

Sunnerain<br />

Weshalb wird ein Elterninformationsabend<br />

veranstaltet?<br />

«Wir stellen fest, dass die Eltern<br />

wenig über die Schule von heute<br />

wissen. Vieles wird untereinander<br />

diskutiert, aber nicht alles<br />

entspricht den Tatsachen.<br />

Der Anlass soll den Eltern aufzeigen,<br />

wie die Schule heute<br />

wirklich funktioniert und was für<br />

Anforderungen an die neuen<br />

Erstklässler gestellt werden.»<br />

Was beinhaltet der Anlass?<br />

«Die Schulleitung berichtet über<br />

Relevantes aus der Schule und<br />

die Spezialitäten unserer Schuleinheit,<br />

wie unsere Werte, Sonderanlässe<br />

und Angebote. Auch<br />

die Elternmitwirkung ist ein<br />

Thema. Eine Unterstufenlehrerin<br />

informiert über die Grundfertigkeiten<br />

für die Schulfähigkeit.<br />

Ich selbst erläutere die weiteren<br />

Abläufe (Klasseneinteilung<br />

etc.) bis zum ersten Schultag<br />

ihres Kindes.»<br />

Wie erleben Sie als Schulleiter<br />

die Zeit der Schulübertritte?<br />

«Mit unserer heutigen Form (gegenseitige<br />

Besuche Kindergarten<br />

-Schule, frühzeitige Information<br />

an Eltern und Kinder, sowie<br />

kaum Schülerumteilungen)<br />

hat der Übertritt (vor allem für<br />

Kindergärtner) viel an Ängsten<br />

und Befürchtungen verloren.»<br />

GA-Tageskarte wird<br />

teurer<br />

MOSNANG Die SBB hat die Preise<br />

der «Tageskarte Gemeinde» erhöht.<br />

Bei der letzten Erhöhung hat<br />

der Gemeinderat auf eine Anpassung<br />

verzichtet. Aufgrund der erneuten<br />

Erhöhung ist es jedoch notwendig,<br />

den Preis anzuheben. Ab<br />

April2013kostetdieTageskarteder<br />

GemeindeMosnang43Frankenpro<br />

Tagund Karte.<br />

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Für familienfreundliche<br />

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Verfassungsartikel für eine<br />

staatliche Familienpolitik.<br />

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Wer möchte Tixianer werden?<br />

REGION Zunehmender Bedarf an Fahrten für mobilitätsbehinderte Personen<br />

Erfreulich ist, dass Tixi Fürstenland<br />

immer mehr benutzt<br />

wirdvon Menschen, die in ihrer<br />

Mobilität beeinträchtigt<br />

sind. Deswegen stösst Tixi im<br />

neunten Betriebsjahr an die<br />

Kapazitätsgrenze,sei es bei<br />

den freiwilligen Fahrerinnen<br />

und Fahrern, sei es bei den<br />

Fahrzeugen.<br />

Im Januar wurde Tixi 6geliefert,<br />

welcher einen älteren Peugeot ablöst<br />

hat. Es ist wie schon Tixi 4und<br />

5ein VW Caddy mit Heckklappe,<br />

Kopf- und Rückenstütze für den<br />

Rollstuhlfahrgast, ausgerüstet mit<br />

einem 7-Gang Doppelscheibengetriebe-Automaten,<br />

sparsamem<br />

Dieselverbrauch usw. Die drei VW<br />

Caddy sind an allen Wochentagen<br />

im Einsatz. Der ältere Ford wird<br />

noch als Ersatzfahrzeug benutzt.<br />

Gegenwärtig prüft Tixi Fürstenland<br />

den vollen Einsatz von vier<br />

Autos mit allenfalls einem fünften<br />

als Reserve.<br />

Einsatz für beeinträchtigte<br />

Mitmenschen<br />

36 freiwillige FahrerInnen suchen<br />

Verstärkung. Interessierte, die gerne<br />

Autofahren, ein mit modernster<br />

Technik ausgerüsterter Wagen<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Die Tixis sind mit Heckklappe, Kopf- und Rückenstütze für den Rollstuhlfahrgast, ausgerüstet.<br />

reizt und sich für mindestens zwei<br />

halbe Tage im Monat verpflichten<br />

kann, können unverbindlich mit<br />

Fahrerobmann, Heini Brack, Kontakt<br />

aufnehmen (Kontaktformular<br />

unter www.tixi-fuerstenland.ch<br />

oder über die Einsatzzentrale, Tel<br />

071 952 66 66). pd/tab<br />

Urnenstandorte und<br />

-öffnungszeiten<br />

BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL In<br />

den Gemeinden Bütschwil und<br />

Ganterschwil wurden für Abstimmungen<br />

und Wahlen vier Urnenstandorte<br />

angeboten (Bütschwil,<br />

Dietfurt, Ganterschwil und Kengelbach).<br />

Die Stimmabgabe an der<br />

Urne ist in den vergangenen Jahren<br />

deutlich zurück gegangen. Die<br />

StimmbürgerInnen benutzen<br />

grossmehrheitlich das Angebot der<br />

brieflichen Stimmabgabe. Deshalb<br />

hat der Gemeinderat die Schliessung<br />

des Urnenstandortes Kengelbach<br />

auf die neue Amtsdauer<br />

beschlossen. Da die beiden Gemeinden<br />

über unterschiedliche<br />

Urnenöffnungszeiten verfügten,<br />

wurden diese ebenfalls auf die neue<br />

Amtsdauer vereinheitlicht. Die Urnen<br />

sind bei Abstimmungen und<br />

Wahlen künftig jeweils sonntags<br />

von 9 bis 11 Uhr geöffnet: Bütschwil,<br />

Primarschulhaus Dorf,<br />

Dietfurt, Mehrzweckhalle, Ganterschwil,<br />

Gemeindehaus<br />

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15.3.2013<br />

Neue Geschäftsführerin im Derby Wil<br />

Die Amavita Apotheke stellt sich vor<br />

Seit Anfang Jahr hat die Amavita Apotheke<br />

Derby mit Frau Ute Koetter eine neue Geschäftsführerin.<br />

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Team ist sie gerne für Sie da und<br />

freut sich, Sie persönlich kennenzulernen!<br />

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Facebook spricht –die Leser lachen<br />

Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />

«Hormone, ab in die Ecke und nachdenken, was ihr gerade getan<br />

habt!»<br />

«'Wir können ja Freunde bleiben', ist das gleiche wie 'dein Hund ist<br />

tot, aber du darfst ihn behalten'.»<br />

«Immer, wenn über eine Sache Gras gewachsen ist, kommt ein Esel<br />

und frisst es wieder runter.»<br />

«Hier ist es mir zu kindisch... Komm' Teddy, wir gehen!»<br />

«Klar hab' ich zugenommen. Ich wog mal 3'500 Gramm.»<br />

«Was sagt ein grosser Stift zum Kleinen? Wachsmalstift.»<br />

Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Wettbewerb<br />

Wo bin ich?<br />

Ideen?<br />

Worüber lachen und reden Sie<br />

mit ihren Freunden? Was bringt<br />

Sie zum Schmunzeln oder Staunen?<br />

Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre<br />

Ideen.<br />

Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt<br />

oder amüsiert. Haben Sie einen<br />

lustigen Spruch gesehen?<br />

Dann lassen Sie auch andere darüber<br />

lachen. Oder haben Sie ein<br />

faszinierendes, amüsantes oder<br />

einfach nur schönes Bild geschossen?<br />

Über seinen Anblick<br />

werden sich bestimmt auch viele<br />

andere Leute freuen.<br />

Die Wiler Nachrichten freuen sich<br />

auf Ihre Meldungen:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Wir sind gespannt..!<br />

Kreative Ader?<br />

Diese beiden Aquarelle der Wiler<br />

Altstadt hat uns Elsbeth Marti aus<br />

Oberuzwil zugesandt.<br />

Haben auch Sie eine kreative Ader?<br />

Bild: Elsbeth Marti<br />

ren Cartoon mit dem Betreff «Leser-Blitz»<br />

an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, «Leser-<br />

Blitz», Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben Sie<br />

sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden Sie<br />

uns den Namen des Platzes sowie seinen Standort<br />

mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum<br />

Montag, 4. März, an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Entdecken Sie Ihre<br />

Detektiv-Fähigkeiten<br />

und gewinnen<br />

Sie ein Kinoticket,<br />

das Ihnen zugesendet<br />

wird.<br />

Auflösung «Wo bin<br />

ich?» WN 5:<br />

Kreisel Eschlikon<br />

Gewonnen hat:<br />

Moni Weiss aus Zuzwil<br />

Unterstützen Sie uns!<br />

Helfen Sie uns, die neue Seite «Leser-Blitz»<br />

mit knackig-würzigem<br />

Inhalt zu füllen.<br />

Durch Sie wird die Seite belebt.<br />

Wir freuen uns auf Ihre kreativen<br />

Ideen!<br />

Fränzi Gaby Tamara<br />

Dann schicken Sie uns Ihre Zeichnung,<br />

Karikatur, Ihr Bild oder Ih-<br />

Hingegafft<br />

Die Bilder werden baldmöglichst<br />

veröffentlicht.<br />

Die lieben Kleinen!<br />

Alle Kinder...<br />

Schöne alte Zeiten. Kennen Sie<br />

sie noch –die lustigen «Alle Kinder...»-Sprüche?<br />

Wir gedenken<br />

unseren «Reim-Zeiten» mit einigen<br />

Retro-Sprüchen aus dem<br />

Internet:<br />

«Alle Kinder fallen auf die weichen<br />

Kissen, nur nicht Jeanette,<br />

die fällt aufs Parkett.»<br />

Citro –gibt's eine neue Automarke?<br />

Da schaut man schon zweimal<br />

hin, wenn man hinter diesem<br />

Fahrzeug fährt. Denn eigentlich<br />

gehört der C1 zur französischen<br />

Automobilmarke Citroën. Vielleicht<br />

wollte sich der Fahrer aber<br />

auch nur von all den anderen abheben.<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Haben auch Sie ein lustiges, faszinierendes<br />

oder schönes Bild geschossen?<br />

Senden Sie uns das Foto (möglichst<br />

1MB+) mit einigen Angaben,IhremNamenundWohnortan:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Kinder sind bekanntlich nicht auf<br />

den Mund gefallen. Mit ihrer direkten<br />

und gewieften Art bringen<br />

Sie uns so manches Mal zum<br />

Schmunzeln. Wir haben aus dem<br />

Internet einige Sprüche zusammengetragen:<br />

«Ich bin am 8. August geboren.<br />

Komisch, genau an meinem Geburtstag.»<br />

«Mineralwasser ohne Kohlensäure<br />

mag ich nicht. Das ist mir zu flüssig.»<br />

Themenbiild: Fotolia<br />

«Einmal war ich so krank, da hatte<br />

ich 40 Kilo Fieber.»<br />

«Am liebsten esse ich Milchreis mit<br />

Apfelkompost.»<br />

Bestimmt vernehmen Sie von den<br />

Kindern aus Ihrem Umfeld auch<br />

den einen oder anderen lustigen<br />

Spruch!<br />

Senden Sie uns diesen mit dem<br />

Vornamen und dem Alter des Kindes<br />

an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

«Alle Kinder schwimmen langsam,<br />

nur nicht Kai, der sieht den<br />

Hai.»<br />

«Alle Kinder tanzen um das<br />

Feuer, nur nicht Brigitte, die<br />

steht in der Mitte»<br />

«Allen steht das Wasser bis zum<br />

Hals, außer Heiner, der ist kleiner.»<br />

«Alle Kinder essen Lasagne, nur<br />

nicht Rony, der mag kein Pony.»<br />

Haben auch Sie einen tollen «Alle<br />

Kinder...»-Spruch? Schicken<br />

Sie ihn uns an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Haben Sie heute schon<br />

geschmunzelt? Nicht?<br />

Dann lüften Sie Ihren gestressten<br />

Kopf mit unseremVideotipp<br />

durch.<br />

Wer solche Freunde hat,<br />

braucht keine Feinde mehr.<br />

Dabei wollte der kleine Rotschopf<br />

doch nur etwas auf<br />

dem gefiederten Spielzeug<br />

herumkauen.<br />

Videotipp<br />

Das Video der jagenden Katze und<br />

ihrem hinterhältigen Freund finden<br />

Sie auf Youtube: «Hunting gone<br />

wrong».<br />

Bild: z.V.g.<br />

Senden Sie Ihren Videotipp an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch


FLAWIL<br />

STARKES GEWERBE<br />

FÜR DIE REGION<br />

MODERNITÄT<br />

SINNLICHE<br />

Erfühlen Sie die sinnliche<br />

Modernität von Pelz, Leder<br />

und Lammfell für Damen<br />

und Herren und lassen Sie<br />

sich von unserer Freude<br />

an der neuen Kollektion<br />

anstecken.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo–Fr 09.00 –12.00 Uhr/<br />

13.30 –18.30 Uhr<br />

Sa<br />

09.00 –12.00 Uhr/<br />

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Herzlich willkommen<br />

Raum und Angebot, um den Alltag hinter sich zu lassen<br />

Flawil deckt nahezu alle Wünsche ab<br />

Wer inFlawil wohnt, sich engagiert<br />

oder am Vereinsleben teilnimmt,<br />

findet schnell Kontakt zu<br />

den Mitmenschen. Das reichhaltige<br />

Angebot an kulturellen,<br />

musischen, sozialen und sportlichen<br />

Vereinen deckt nahezu alle<br />

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Als begeisterte Sportlerinnen und<br />

Sportler stehen Ihnen Türenoffen zu<br />

Ballsportvereinen wie Fussball-,<br />

Handball- oder Tennisclub. Daneben<br />

sind Biken, Skifahren, Walken,<br />

Schiessen, Schwingen und Schwimmen<br />

bestens vereinsmässig organisiert.<br />

Gestalten Sie Ihre Freizeit lieber<br />

musisch? Diverse Chöre und die<br />

Musikgesellschaft bieten Möglichkeiten,<br />

das Hobby mit anderen<br />

Gleichgesinnten zu teilen. Das soziale<br />

Engagement können Interessierte<br />

in Spielgruppen, Quartier-und<br />

Pflegevereinen oder bei den örtlichen<br />

Samaritern ausleben. Eine intakte<br />

Gemeinde zeichnet sich auch<br />

dadurch aus, dass vertrauensvoll<br />

zwischen Vereinen, Verwaltung und<br />

Politik kommuniziert wird. Dadurch<br />

erhalten erweiterte Freizeitangebote<br />

und neue Infrastrukturen eine<br />

Chance, durch die öffentliche Hand<br />

mitgetragen zu werden. So zum Beispiel<br />

die örtliche Bibliothek/Ludothek.<br />

Hier finden wissenshungrige<br />

und spielfreudige Familien eine breite<br />

Auswahl an Lesestoff und unterschiedlichsten<br />

Spielen. Willkommen<br />

im familienfreundlichen Flawil.<br />

Kuhfladenlotto<br />

Das lustige Kuhfladenlotto auf der<br />

Egg ist berühmt in der gesamten Region.<br />

Das gemächlich spannende<br />

Vorgehen der Kühe wird zelebriert.<br />

Immer wenn die Glocke ertönt, hat<br />

es «geschellt». Derjenige, der zuerst<br />

alle Felder getippt hat, in dem welche<br />

Kuh zu welcher Zeit ihr Geschäft<br />

macht, gewinnt.<br />

Die Kultur belebt das Dorf<br />

In diversen Bands, Chören und der<br />

Musikgesellschaft wird ausgiebig<br />

musiziert und gesungen. Diese Probenabende<br />

dienen aber auch einem<br />

anschliessenden gesellschaftlichen<br />

Austausch. Eine Art Bindeglied für<br />

die Pflege sozialer Netzwerke. Gelerntes<br />

und Einstudiertes will auch an<br />

die Öffentlichkeit getragen werden.<br />

Die musische und kulturelle Verbundenheit<br />

der Flawilerinnen und<br />

Flawiler bietet aus<strong>reiche</strong>nde Plattformen,<br />

sich zu präsentieren.<br />

Kulturell bietet Flawil aber noch einiges<br />

mehr.Immer wieder finden nationale<br />

und internationale Künstler<br />

den Weg nach Flawil. Flawil beherbergt<br />

einige Kulturschaffende. Sie<br />

be<strong>reiche</strong>rn das Dorfleben und sorgen<br />

für eine lebendige Gemeinde.<br />

Dass Kunst und Kultur im Alltag<br />

stattfinden kann und keine grosse<br />

Bühnen braucht, erleben Sie in dem<br />

Moment, in dem Sie sich in den Flawiler<br />

Alltag begeben. Willkommen<br />

im Kulturort Flawil. pd/nic<br />

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Mobile: 078 773 93 34<br />

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Öffnungszeiten Sortierwerk<br />

Glatthaldestrasse 14, 9230 Flawil<br />

Wochentags: 07. 00–11. 45, 13.00–17. 15 Uhr<br />

Samstag: 08.00–11.45 Uhr (nur für Private)<br />

Donnerstagabend: 17.00–20.00 Uhr (nur für Private)<br />

imagevideo Flawil<br />

--Messevideos, Flugaufnahmen Internetvideos<br />

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mit Foto-Drohne<br />

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Messe-, Internetvideos<br />

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-Filmüberspielungen www.imagevideo-flawil.ch<br />

-Filmüberspielungen<br />

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-Mehrkamera-Aufzeichnungen Beat Schiltknecht, 071 393 77 24<br />

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Deponien, Rückbau und vieles mehr.<br />

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Rita Willi<br />

Ich freue mich, wenn ich als Teil des<br />

Spitexteams, die Klienten so unterstützen<br />

kann, dass sie möglichst lange in ihrer<br />

vertrauten Umgebung bleiben können<br />

und so ihre vielfältigen Fähigkeiten<br />

weiterhin nützen können.<br />

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Behagliche und gemütliche<br />

Stunden daheim zu erleben, ist<br />

der Luxus der Zeit. Um sich rund<br />

um wohl zu fühlen, sollte gerade<br />

auf die Wahl des richtigen Bodenbelags<br />

geachtet werden.<br />

Vor allem Echtholz verleiht Räumen<br />

eine besondere, natürliche Atmosphäre<br />

und belebt die Sinne. Darum<br />

geniessen immer mehr Menschen die<br />

warme Ausstrahlung von grossformatigen<br />

Landhausdielen.<br />

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Wohnkomfort<br />

Die hochwertige Kollektion Villapark<br />

von Bauwerk Parkett aus der<br />

Schweiz in den Holzarten Eiche oder<br />

Walnuss regt auf besondere Weise<br />

die Sinne an: Jede Diele hat eine eigene<br />

warme Struktur und ist darum<br />

einzigartig. Ein angenehmes Gefühl<br />

für die Bewohner, wenn sie mit der<br />

Hand über den Boden st<strong>reiche</strong>n oder<br />

ihn unter ihren Füssen spüren. Dafür<br />

wird die Oberfläche nach traditioneller<br />

Handwerksmethode und<br />

grosser Sorgfalt gebürstet, gehobelt,<br />

gesägt und verarbeitet.<br />

Für eine feine Struktur ist dank der<br />

durchgängigen Längsfaser gesorgt.<br />

Dadurch strahlt der Boden eine Ruhe<br />

aus und der hektische Alltag wird<br />

schnell vergessen. Dazu trägt auch<br />

das naturgeölte Holz bei, das angenehm<br />

riecht und einen wohligen Duft<br />

verströmt. Für das Auge kann zwischen<br />

unterschiedlichen Farbtönen<br />

ausgewählt werden – genau passend<br />

zur jeweiligen Wohneinrichtung.<br />

Platz zur persönlichen Entfaltung<br />

in den eigenen vier Wänden ist<br />

immer wichtiger. Nicht nur im Neubau:<br />

Bei der Neugestaltung vorhandener<br />

Wohnräume entfernen<br />

Renovierer Wände, schaffen unterm<br />

Dach neuen Platz oder heben Türen<br />

aus, um möglichst viele Zimmer miteinander<br />

zu verbinden. Denn moderne<br />

Ansprüche brauchen grosszügige<br />

Räume. Passend darauf sind<br />

die Landhausdielen mit ihren grossflächigen<br />

Abmessungen von 2100 x<br />

190 mm zugeschnitten.<br />

Wohnflächen wirken so noch<br />

weiter<br />

Villapark ist aufgrund seiner geringen<br />

Aufbauhöhe von nur 9,5 mm<br />

überall einsetzbar. Professionelle<br />

Übergänge, etwa zu Fliessen, sind<br />

ohne Probleme möglich –auch in der<br />

Küche oder selbst auf Treppenstufen.<br />

Die vollflächige Verklebung des<br />

Belags auf dem Untergrund ist noch<br />

echte Handwerkskunst und erfolgt<br />

durch einen Parkettlegemeister. Dadurch<br />

wird der Boden leiser, daes<br />

kein Hohlklingen mehr gibt, und<br />

wirtschaftlicher, daerauch bei Fussbodenheizungen<br />

optimale Wärmeleitung<br />

gewährleistet.<br />

Quelle: Bauwerk Parkett<br />

Öko-Linie<br />

Showroom<br />

Kurhausstrasse 13<br />

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DER BODEN ZUM<br />

WOHNFÜHLENDie Bodenfachleute<br />

mit Ideen


Seite 34 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

IHR WOCHENHOROSKOP PRäSENtIERt<br />

Die Profis für alle Automarken.<br />

Wichtig:<br />

Sternen<br />

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Toggenburgerstrasse 54, 9532 Rickenbach bei Wil<br />

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Echt da lang?!<br />

Die Skepsis ist der jungen Dame ins Gesicht geschrieben. Worum es<br />

ging, weiss man nicht. Auf jeden Fall spendieren die Wiler Nachrichten<br />

Fr. 40.-- in bar für den Eintritt ans kommende Kindertheater in<br />

Uzwil. Der Betrag kann am Empfang der Wiler Nachrichten an der<br />

Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />

nic<br />

SUDOKU<br />

leicht 09/2013 mittelschwer 09/2013<br />

8 3 4 1 6 7<br />

6 1<br />

9 4<br />

7<br />

6 2 8 5<br />

7 9 1 4 5 6<br />

2 4 6 7 8<br />

4 3 6 8 1 7<br />

5 1<br />

8 9 2<br />

8 4<br />

9 1<br />

9 3 5 1 4 7<br />

für Profis 09/2013<br />

2 3 4 7<br />

4 8 6<br />

3<br />

2 7 5 1<br />

9 1 5 7<br />

5 9 8 4<br />

3<br />

4 8 1<br />

8 2 3 4<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

1 9 3<br />

9 2 5<br />

4 8 9 6 1<br />

9 2 3 6<br />

6 7 3 4<br />

8 2<br />

2 5 8 9<br />

9 8 2 7 6<br />

5 7 3<br />

4 2 1<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

Im Familienleben, das<br />

Ihnen doch am Herzen<br />

liegen sollte, treten kleine<br />

Unstimmigkeiten auf. Gehen Sie<br />

daher schnellstens auf alle Beteiligten<br />

zu.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Ihnen ist vollkommen<br />

klar, dass Sie für Ihr Vorhaben<br />

die Zustimmung<br />

eines bestimmten Menschen brauchen.<br />

Sie werden Ihr Ziel er<strong>reiche</strong>n.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Mit Ihrer momentan<br />

grossen Sensibilität erkennen<br />

Sie, wo einem<br />

Freund der Schuh drückt, und können<br />

eingreifen, bevor Sie darum gebeten<br />

werden.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Die Stimmung ist gut.<br />

Nutzen Sie dies. Bei einem<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

könnten Sie den Menschen,<br />

auf den es Ihnen ankommt, für<br />

sich gewinnen.<br />

«Er hatte gesoffen wie ein Loch. So eine richtige Sauftour.<br />

Torkelnd auf dem Heimweg sah er das Goldstück<br />

von weitem glänzend am Boden liegen. Es schien aber<br />

kein Mond, keine Sterne leuchteten und auch die Strassenlaternen<br />

brannten nicht. Er aber sah das Goldstück<br />

trotzdem - wieso?»<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Da eigentlich nichts<br />

Grossartiges auf Ihrem<br />

Programm steht, haben<br />

Sie jetzt die Möglichkeit, ein altes Vorhaben<br />

noch einmal auf den Plan zu rufen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Sie sind momentan derart<br />

tolerant, dass Sie<br />

nicht einmal das seltsame<br />

Gehabe eines Mitmenschen auf die<br />

Palme bringt, an dem Sie sich sonst<br />

stossen würden.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sie möchten dieses und<br />

jenes erwerben, bedenken<br />

aber gar nicht, dass<br />

ein Grosseinkauf Ihren Etat übersteigen<br />

könnte. Kalkulieren Sie deshalb<br />

genau.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Derzeit läuft das Rennen<br />

um einen lukrativen<br />

Posten an. Und Sie brauchen<br />

sich keine Sorgen zu machen. Sie<br />

überzeugen allein durch Ihr Können.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Stecken Sie Ihre Pläne<br />

für den heutigen Tag in<br />

die Schublade. Ein unerwarteter<br />

Besucher steht vor Ihrer Tür<br />

und bringt damit alles durcheinander.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Machen Sie jetzt ruhig<br />

einen Rückzieher.<br />

Sie zeigen damit keine<br />

Schwäche. Im Gegenteil, Sie könnten<br />

dadurch sogar grösseren Schaden vermeiden.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Sie brauchen sich nicht<br />

zu beklagen, denn Ihre<br />

Vorstellungen lassen<br />

sich ausnahmslos verwirklichen. Und<br />

von Ihren Ideen ist man begeistert.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Eine unüberlegte Handlung<br />

könnte zu Missverständnissen<br />

führen,<br />

die grosse Probleme zur Folge hätten.<br />

Überlegen Sie deswegen recht gut,<br />

was sie tun.<br />

09/2013<br />

leicht 08/2013 mittelschwer 08/2013 für Profis 08/2013<br />

2 8 9 3 1 4 5 6 7<br />

8 9 1 4 7 2 3 6 5<br />

5 9 4 6 1 8 3 2 7<br />

1 3 4 5 6 7 8 9 2<br />

2 3 4 5 6 8 1 7 9<br />

3 8 1 9 7 2 4 5 6<br />

5 6 7 2 8 9 1 3 4<br />

5 6 7 9 1 3 8 2 4<br />

7 6 2 3 4 5 9 8 1<br />

3 7 8 9 2 1 4 5 6 7 1 2 6 8 4 9 5 3 6 7 8 1 9 4 5 3 2<br />

4 2 5 6 7 3 9 8 1 3 8 5 7 9 1 2 4 6 4 5 9 2 3 6 7 1 8<br />

9 1 6 8 4 5 7 2 3 6 4 9 2 3 5 7 8 1 1 2 3 5 8 7 6 9 4<br />

8 4 3 7 5 6 2 1 9<br />

9 5 3 8 2 6 4 1 7<br />

8 1 5 4 6 9 2 7 3<br />

6 5 1 4 9 2 3 7 8<br />

1 2 6 3 4 7 5 9 8<br />

9 3 6 7 2 1 8 4 5<br />

7 9 2 1 3 8 6 4 5<br />

4 7 8 1 5 9 6 3 2<br />

2 4 7 8 5 3 1 6 9<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 08: GER<br />

Gewinner: Eric Rutishauser 09/2013<br />

09/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />

bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzen Ausgabe<br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Alfred Küpfer-Brunschwiler<br />

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08.2011, 28‘100 km, schwarz mét.,<br />

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NP: CHF 210‘924.–<br />

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NP: CHF 81’000.–<br />

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Lesermeinungen<br />

«Kandidat mit Tarnkappe» der WN<br />

vom 21. Februar 2013<br />

Leserbrief zu «Gesetz der Omertà?» und «Kandidat<br />

mit Tarnkappe»<br />

Am 11. Februar 2013 fand im Rest.<br />

Brückenwaage in Dussnang eine<br />

Kandidaten -Vorstellungsrunde für<br />

die Schulbehördenwahl statt. Jeder<br />

stimmberechtigte Bürger der<br />

Einheitsgemeinde Fischingen<br />

konnte daran teilnehmen und den<br />

zur Wahl stehenden Kandidaten offene<br />

Fragen stellen.<br />

Rund zehn Tage später erscheint<br />

in den Wiler Nachrichten ein Bericht<br />

gegen Peter Büttiker, indem<br />

er als untragbar für unseren Schulrat<br />

dargestellt wird. Wersind diese<br />

Leute, die hinter diesem Bericht<br />

Herzlichen Dank den unermüdlichen<br />

Einsatz, die Strassen immer<br />

und immer wieder von Schnee und<br />

Eis zu befreien. Die ultimative<br />

Leistung von Euch war in der<br />

Samstagnacht vom 19. Januar.<br />

Spiegelglatte Strassen und dann<br />

stehen und wer hat den Journalisten<br />

der WN so dubiose Antworten<br />

geliefert? Warum sind nicht genau<br />

diese Personen bei der Befragung<br />

aufgestanden und haben ihre<br />

brennenden Anliegen an den<br />

«Mann» gebracht?<br />

Diesen Personen möchte ich nahelegen,<br />

zu Hause in den Spiegel<br />

zu schauen und sich zu fragen: warum<br />

investiere nicht ich meine Zeit<br />

für die Volksschulgemeinde? Bin<br />

ich bereit und fähig ein solches Amt<br />

zu übernehmen? Wenn ja, wo bleiben<br />

die offiziellen Bewerbungen?<br />

Liebe Schnee-Strassen-Räumer<br />

gegen Mitternacht sah man überall<br />

die blinkenden, orangen Lichter.<br />

Ohne Euren Einsatz wären wir<br />

niemals von Wil nach Hause gekommen.<br />

Ich kann mir gut vorstellen,<br />

dass es schöneres gibt als<br />

am Samstag mitten in der Nacht<br />

Ich kenne Peter Büttiker und auch<br />

einige andere Personen der sogenannten<br />

Ex-VPM als gut integrierte<br />

Bürger, die sich in verschiedenen<br />

Vereinen engagieren,<br />

das einheimische Gewerbe unterstützen,<br />

in den Dorfläden einkaufen<br />

und in unserer Gemeinde Steuern<br />

zahlen.<br />

Aus all diesen Gründen werde ich<br />

Peter Büttiker am 2./3. März meine<br />

Stimme geben. Ich denke er hat<br />

dieses Vertrauen verdient.<br />

Marlies Holenstein,<br />

Fischingen<br />

nochmals raus zu fahren um die<br />

Strassen zu enteisen.<br />

Ich habe das enorm geschätzt und<br />

möchte mich nochmals bei allen<br />

ganz herzlich bedanken.<br />

Yvonne Brühwiler,<br />

Oberwangen<br />

Wermit dem Zweihänder einfährt,<br />

sich selbst in den ersten Zeilen seines<br />

Artikels als unschuldiges Opfer<br />

darstellt, wer versucht, ein Dorf<br />

in Aufruhr zu versetzen, wer das<br />

längst abgedroschene Konstrukt<br />

der Psychosekte wieder aufkocht,<br />

wer schon auf der Titelseite die Nähe<br />

des VPM zur Mafia suggeriert,<br />

wer unbescholtene Bürger bedroht<br />

und zur Zusammenarbeit<br />

nötigt, um später im Artikel auch<br />

noch Hugo Stamm zu bemühen, der<br />

muss sich die Frage gefallen lassen,<br />

wer sind die Auftraggeber und<br />

worum geht's wirklich? Dass sich<br />

der Kandidat Peter Büttiker einem<br />

derartigen «Interview»-Stil verweigert,<br />

ist selbstverständlich. Ich<br />

habe die hervorragende und interdisziplinäre<br />

Arbeit des VPM über<br />

viele Jahre kennen- und wertschätzen<br />

gelernt, und dabei selber<br />

gelernt, wie ein Lehrer entmutigten<br />

Schülern zum Lernen verhelfen<br />

kann. Das passiert nicht über<br />

ein auswendig gelerntes Traktandenwissen,<br />

sondern über echte Beziehung<br />

zum Jugendlichen. Eine<br />

Fähigkeit, die von vielen Kollegen<br />

in den Schulen (zu Recht) geschätzt<br />

wird. Schülern, besonders<br />

entmutigten Schülern, einen Sinn<br />

im Leben zu vermitteln, sie über<br />

die Gefährlichkeit von Drogen aller<br />

Art aufzuklären, ihnen Aufgaben<br />

und das Gewordensein eines<br />

funktionierenden Gemeinwesens<br />

näher zu bringen, sie als Pesönlichkeit<br />

so zu stärken, dass sie auch<br />

in der Lage sind, Gegebenheiten,<br />

mit denen sie in ihrem Leben konfrontiert<br />

sind, konstruktiv zu lösen<br />

–aber auch kritisch zu hinterfragen,<br />

bedeutet zunächst einmal,<br />

dass der Lehrer an sich selber<br />

arbeitet. Und diese Arbeit ist,<br />

wenn sie erfolgreich sein will, ständig<br />

zu leisten. Wersich auf diese Arbeit<br />

einlässt, und sie ist bisweilen<br />

steinig, der verdient Hochachtung<br />

und Solidarität, und keine Diffamierung.<br />

Wolfgang van Biezen,<br />

Schwarzenbach


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Eidgenössisches Departement für Verteidigung,<br />

Bevölkerungsschutz und Sport<br />

VBS<br />

Schweizer Armee<br />

Führungsstab der Armee FST A<br />

Kompetenzzentrum SWISSINT<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

Führungsstab der Armee<br />

Kompetenzzentrum SWISSINT<br />

l1 Personal<br />

Kasernenstrasse 8<br />

6370 Stans-Oberdorf<br />

recruit.swisspso@vtg.admin.ch<br />

www.armee.ch/peace-support<br />

Weitere interessante Stellenangebote der<br />

Bundesverwaltung finden Sie unter<br />

www.stelle.admin.ch<br />

Für unsere Filiale in WIL suchen<br />

wir ab sofort eine flexible<br />

MODEBERATERIN 30 –40%<br />

(im Stundenlohn)<br />

mit Verkaufserfahrung<br />

im Modebereich.<br />

Bitte senden Sie Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

mit Foto an:<br />

Schaadmode<br />

Tannewäg 1, CH-8197 Rafz<br />

Telefon +41 44 879 21 21<br />

personal@schaadmode.ch<br />

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SWISSCOY<br />

(KFOR, KOSOVO)<br />

Wir suchen für das Schweizer-Kontingent im Kosovo<br />

militärisches Personal und Kader aller<br />

Stufen<br />

Ihr Profil: Sie verfügen über eine Lehre oder Matura, einen einwandfreien<br />

Leumund und gute militärische Qualifikationen. Sie<br />

sind Schweizer Bürger/in im Alter von 20 bis 45 Jahren, haben erfolgreich<br />

die Rekrutenschule/ Kaderschule absolviert und sind/waren<br />

diensttauglich. Sie sind charakterlich und körperlich robust.<br />

www.armee.ch/peace-support-jobs<br />

Unsere Erwartung:<br />

Sie sind bereit, während 8Monaten (2 Monate in der<br />

Schweiz und 6Monate im Ausland) Ihre Arbeitskraft in<br />

den Dienst der internationalen Völkergemeinschaft zu<br />

stellen. Sie sind fähig, sich in eine militärisch organisierte<br />

und international geführte Gemeinschaft einzufügen.<br />

EL BURRO<br />

Bronschhoferstr. 2<br />

9500 Wil<br />

Wir suchen per sofort<br />

(Hotel Freihof)<br />

3ausgebildete Köche<br />

3Service-Fachangestellte<br />

sowie Aushilfen im Service /<br />

Küchenhilfe<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

El Burro, Fam. Ramaj, Unterdorf 34, 9230 Flawil<br />

Tel. 071 393 19 23 www.el-burro.ch<br />

Wir suchen einen Assistenten<br />

Hausabwart /Reinigung<br />

Handwerklich geschickte Personen, flexibel und<br />

körperlich fit für Arbeiten im Innen- und Aussenbereich.<br />

Pensum: April ca. 20-30 Std./Woche<br />

und Mai 42 oder mehr Std./Woche. Perfektes<br />

Deutsch, PKW-Ausweis.Bewerbungen von rüstigen<br />

Rentnern sind gerne willkommen.<br />

Stundenlohn: CHF 28.– abz. Sozialleistungen<br />

Bewerbung an: info@rapp-auktionen.ch<br />

Auskunft: Frau Giger Tel. 071 923 77 44<br />

Prepress Press Postpress Logistik<br />

Wir sind eine moderne und leistungsorientierte Druckerei im<br />

Herzen der Ostschweiz mit besonderer Kompetenz in der Produktion<br />

von hochwertigen Prospekten, Flyern, Zeitschriften<br />

und Werbemitteln. Technik und Dienstleistung auf dem neuesten<br />

Stand sichern unseren Erfolg. Die Zehnder Druckerei<br />

steht im Bereich Druckproduktion und Gesamtlösungen für<br />

Qualität, Zuverlässigkeit und Service.<br />

Für die Herstellung anspruchsvoller Drucksachen an unserem<br />

Standort in Wil suchen wir einen verantwortungs- und qualitätsbewussten<br />

Kundenbetreuer /<br />

Technischen Leiter<br />

(40/60%)<br />

Bei uns erwarten Sie folgende Aufgaben:<br />

–Sie beraten unsereKundschaft in Bezug auf die Gestaltung und<br />

Ausführung sämtlicher Akzidenzdrucksachen<br />

–Sie kalkulieren und erstellen Offerten<br />

–Sie übernehmen die Verantwortung für einen Auftrag von Ihren<br />

Partnern im Verkauf und koordinieren die gesamte administrative<br />

Abwicklung, die technische Umsetzung sowie die Terminplanung<br />

bis hin zur Auslieferung mit Unterstützung von Printplus.<br />

–Sie haben den Durchblick bei Kundenbedürfnissen und Arbeitsabläufen<br />

und sind die Drehscheibe zwischen Verkauf und Produktion.<br />

–Sie analysieren und optimieren die Produktionsprozesse und<br />

steigern die Produktivität.<br />

–Sie leiten die Medienvorstufe, Bogendruck (17 Druckwerke) und<br />

Ausrüsterei und führen die dortigen Mitarbeiter<br />

–Sie kümmern sich um das Qualitätsmanagement<br />

Bei uns sind Sie amrichtigen Platz, wenn:<br />

–Sie eine abgeschlossene grafische Ausbildung (Satz, Druck<br />

oder Weiterverarbeitung) haben<br />

–Sie über mehrjährige Berufserfahrung verfügen<br />

–Sie idealerweise die Ausbildung als Sachbearbeiter(in) GIB<br />

oder eine gleichwertige abgeschlossen haben<br />

–Sie idealerweise schon über Beratungs- und Leitungserfahrung<br />

verfügen<br />

–Sie eine hohe Kundenorientierung haben<br />

–Sie gute Anwenderkenntnisse von PrintPlus oder einem<br />

ähnlichen System haben<br />

Was Sie von uns erwarten können:<br />

–Einen modernen Arbeitsplatz<br />

–Eine interessante und abwechslungs<strong>reiche</strong> Tätigkeit, mit<br />

sehr viel Eigenverantwortung und Kompetenzen<br />

–Ein angenehmes Arbeitsklima in einem jungen und lebhaften<br />

Team<br />

Sie berichten direkt an die Geschäftsleitung. Eine der Aufgabe<br />

entsprechende Vergütung ist Bestandteil des finanziellen<br />

Rahmens. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie<br />

Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen per Post an:<br />

Zehnder Druckerei<br />

Hubstrasse 60<br />

9500 Wil SG<br />

Tel. 071 913 47 11<br />

alexander.honsel@zehnder.ch<br />

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Coiffeuse 80 –100%<br />

ab 1. Mai 2013 oder nach Vereinbarung<br />

–haben Sie mind. 3Jahre Berufserfahrung?<br />

–sind Sie selbstständig und absolut<br />

zuverlässig und möchten Verantwortung<br />

übernehmen?<br />

–führen eines Salon sind Sie sich gewohnt?<br />

–Sie sind kreativ und haben ein gepflegtes<br />

Äusseres?<br />

–sprechen Sie sehr gut Deutsch?<br />

Dann senden Sie mir bitte Ihre vollständigen<br />

Unterlagen inklusive Foto an<br />

Coiffeur Goja<br />

Goja Willaredt<br />

Müliwisstrasse 9<br />

9602 Bazenheid<br />

071 931 52 25<br />

www.goja.ch |info@goja.ch<br />

!"#$ $"<br />

Liegenschaftenbetreuung<br />

sucht Reinigungsmitarbeiterin<br />

für Unterhaltsreinigungen in Flawil<br />

Tagesreinigung am Dienstag,<br />

Abendreinigung Mittwoch &Wochenende<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Tel. 071 920 18 20<br />

info@sygma-ag.ch<br />

Lehrling<br />

Storenmonteur<br />

Lehrzeit 3Jahre<br />

für unsere Filiale in Lütisburg per August 2013<br />

Für verschieden Verlagsobjekte suchen wir zur Verstärkung<br />

des Verkaufteams<br />

Versierte<br />

Inseratenverkäufer/innen (80-100%)<br />

Anforderungsprofil:<br />

Sie sind eine verkaufsbegabte, ehrgeizige Persönlichkeit,<br />

die es versteht mit Kunden direkt am Telefon zu<br />

verhandeln. Im Team zu arbeiten ist für Sie kein Problem.<br />

Aufgabenbereich:<br />

Selbständiges Arbeiten mit einem jungen motivierten Team<br />

in modernen und schönen Büros. Wir bieten Ihnen einen<br />

hohen Fixlohn, Super-Provisionen und Top-Bonus<br />

Interessiert? Rufen Sie uns an: 071 /913 37 37<br />

oder Email: flv@tbwil.ch<br />

Fürstenland Verlags AG<br />

Toggenburgerstrasse 139, 9500 Wil SG


70’000 Leser<br />

swissregio<br />

regiostellen<br />

stellen Telefon<br />

071 913 47 22<br />

E-Mail: info@wiler-nachrichten.ch<br />

Erweitern Sie die Regionen mit: St.Galler Nachrichten |Thurgauer Nachrichten |Toggenburger Zeitung |Winterthurer Zeitung |Weinfelder/Kreuzlinger Nachrichten u.v.m.<br />

Im SONNEGRUND bieten wir 80betagten Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern ein ansprechendes Zuhause in einem<br />

neuzeitlichen Betrieb der Langzeitpflege. Für den<br />

Tagdienst suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung<br />

eine<br />

Fachfrau Gesundheit<br />

Pensum 60–80 %<br />

sowie<br />

Pflegehelferin SRK<br />

Pensum 60–80 %<br />

Wir erwarten von Ihnen Freude, Interesse und Verständnis<br />

an der Lebenssituation von betagten und pflegebedürftigen<br />

Menschen sowie sehr gute Kenntnisse der deutschen<br />

Sprache.<br />

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Elisabeth<br />

Fritschi, Leiterin Pflege und Betreuung, Telefon 071 932 34<br />

34.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: SONNEGRUND,<br />

Christof Gisler, Betriebsleitung, Florastrasse 5, 9533<br />

Kirchberg.<br />

www.sonnegrund.ch<br />

Wir sind ein Schweizer Familienunternehmen.<br />

Als KMU fertigen wir seit über zwanzig<br />

Jahren erfolgreich die bremo-Heizkörper. Wir<br />

arbeiten kundenorientiert, schnell und flexibel.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

per sofort oder nach Vereinbarung<br />

Betriebsmechaniker<br />

Anforderungsprofil:<br />

-abgeschlossene Berufslehre als Mechaniker, Polymechaniker oder<br />

Werkzeugmacher mit Erfahrung in der Instandhaltung<br />

Aufgabenbereich:<br />

-Unterhalt /Reparaturen /Revisionen /technische Verbesserungen und<br />

das Anfertigen von neuen Produktionsanlagen<br />

Technischer Sachbearbeiter<br />

Anforderungsprofil:<br />

-Abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung<br />

-Korrespondenz in Englisch und Französisch (Wort und Schrift)<br />

-technisches Flair und Erfahrung in der Kundenberatung<br />

Aufgabenbereich:<br />

-Disposition nationale und internationale Transporte /<br />

Abwicklung von Exportsendungen<br />

-Auftrags- und Offertbearbeitung<br />

-Telefonische und schriftliche Kundenberatung (D/E/F)<br />

Wie bieten Ihnen abwechslungs<strong>reiche</strong> und langfristige Tätigkeiten bei guten<br />

Sozialleistungen und zeitgemässen Anstellungsbedingungen.<br />

Interessiert? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />

Breitenmoser &Keller AG, bremo-Heizkörper, Ralph Siegenthaler,<br />

Werkstrasse 2, 9542 Münchwilen, Tel. 071/969 30 20<br />

rsiegenthaler@bremo.ch<br />

Kath. Kirchgemeinde Jonschwil<br />

Mesmer- und Hauswartdienst<br />

Die Kath. Kirchgemeinde Jonschwil zählt rund 2000 Katholiken.<br />

Auf 1. Januar 2014 wird die Stelle Mesmer-/Hauswart (100%)<br />

infolge Pensionierung neu besetzt.<br />

Sie sind eine tolerante Persönlichkeit, haben handwerkliches<br />

Geschick, arbeiten gerne mit andern zusammen, sind bereit für<br />

Wochenendarbeiten und organisieren Ihren vielseitigen und<br />

interessanten Aufgabenbereich eigenverantwortlich, auch sind<br />

Sie Mitglied der Katholischen Kirche.<br />

Wir erwarten:<br />

–Bereitschaft für Mesmerdienst an Sonn- und Feiertagen<br />

–Gute Umgangsformen, deutsche Sprache in Wort und Schrift<br />

–Abgeschlossene Berufsausbildung mit Erfahrung, vorzugsweise<br />

in handwerklichem Beruf<br />

–Selbstständige und speditive, zuverlässige Arbeitsweise<br />

–Teamfähigkeit, Unterstützung der Angestellten und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter in ihren Aufgaben<br />

–Flair für Gestaltung von Räumen, Kirchenschmuck<br />

–Wartung der technischen Einrichtungen und Reparaturen<br />

–Ministranten Betreuung<br />

–Hauswart Pfarreiheim St.Martin<br />

–Reinigungs-, Umgebungs- und Gärtnerarbeiten<br />

–Wohnsitz in Gemeinde bzw. Region<br />

Wir bieten zeitgemäße Arbeits- und Anstellungsbedingungen<br />

nach den Richtlinien des Bistums St.Gallen.<br />

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Herr Beat Schönenberger,<br />

071 923 60 70. Ihre Bewerbung ist bis 31. März 2013<br />

zu richten an:<br />

Kath. Kirchenverwaltung Jonschwil<br />

Herr Beat Schönenberger, Lütisburgerstr. 18, 9243 Jonschwil.<br />

Arbeiten in aufgestelltem Team in Gossau.<br />

In der Sonnenstoren-Fertigung suchen<br />

wir sofort oder nach Absprache einen<br />

Mitarbeiter/<br />

Allrounder<br />

Wenn Sie Freude an exaktem, speditivem<br />

Arbeiten haben, deutsch sprechen, Neues<br />

erlernen möchten und einen Führerausweis<br />

Kat.B besitzen (für lokale Materialverschiebungen),<br />

dann bewerben Sie sich bitte<br />

ausschliesslich schriftlich unter Beilage der<br />

üblichen Unterlagen.<br />

Sonnentuch AG,Bedastr.13, 9201 Gossau<br />

info@sonnentuch.ch, www.sonnentuch.ch<br />

VERSTÄRKUNG GESUCHT!<br />

Für den Ausbau unserer Immobilientreuhandgesellschaft<br />

in 9500 Wil suchen wir zur Ergänzung unseres Teams<br />

Sachbearbeiter/In 100 %<br />

50 %Kreditorenbuchhaltung /50%Backoffice<br />

per 1.Mai oder nach Vereinbarung<br />

Ihre Hauptaufgaben:<br />

• Erfassung der Kreditoren inkl. Prüfung und Freigabe<br />

• Unterstützung bei der Planung, Koordination und<br />

Sicherstellung eines reibungslosen Zahlungsablaufs<br />

• Erledigung allgemeiner Sekretariats- und Assistenzarbeiten<br />

• Betreuung unserer Kunden am Telefon/Empfang<br />

Ihr Profil:<br />

• kaufmännische Grundausbildung mit fundierten MS-<br />

Office-Kenntnissen /ImmoTop-Kreditoren oder ähnliche<br />

Produktekenntnis von Vorteil<br />

• Teamfähigkeit, Kommunikations- und Organisationstalent<br />

sowie eine hohe Dienstleistungsorientierung<br />

• dynamische, belastbare Persönlichkeit mit strukturierter,<br />

effizienter Arbeitsweise<br />

Wir bieten:<br />

• eine abwechslungs<strong>reiche</strong> Tätigkeit<br />

• angenehmes Arbeitsklima inkleinem Team<br />

• modernste Infrastruktur<br />

• den Fähigkeiten entsprechendes Salär und gute Sozialleistungen<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Foto und Angabe<br />

der Jahreslohnvorstellung per Mail:<br />

Schweinezucht- und Mastbetrieb in Wängi TG sucht:<br />

Mitarbeiter 20 –50%<br />

-1bis 2Tage/Woche+Ferienablösung<br />

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-planbareArbeitszeit<br />

M. Kohler<br />

Tel: 052 378 22 76 oder 077 422 14 70<br />

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Lesermeinungen<br />

Ausgangslage ist die sehr erfolg<strong>reiche</strong><br />

Unterschriften-Sammlung<br />

in Eschlikon zum Thema. Ziel ist,<br />

dass über Sachgeschäfte von mehr<br />

als 1Million und neue, jährlich wiederkehrende<br />

<strong>Ausgaben</strong> von mehr<br />

als 100'000 Franken zwingend an<br />

der Urne abzustimmen ist.<br />

Unsere Gemeinden sind innerhalb<br />

kurzer Zeit grösser geworden. Gemeindeversammlungen<br />

mit Beteiligungen<br />

von 1-5 Prozent der<br />

Stimmberechtigten haben bei weitem<br />

nichts mehr mit demokratischen<br />

Mehrheiten zu tun.<br />

Es kann geschehen, dass irgendeine<br />

Interessengruppe vollzählig<br />

antritt und schon ist ihr Wunsch-<br />

Urne ist demokratischer als Gemeindeversammlung<br />

geschäft gelaufen. Zudem stimmen<br />

mit einer Funktion innerhalb<br />

der Gemeinde betraute oft in eigener<br />

Sache.<br />

An die Urne gehen in der Regel um<br />

die 40 Prozent der Stimmberechtigten.<br />

Eine echte Mehrheit lässt<br />

sich immer noch nicht finden. Aber<br />

die Abstützung der Entscheide ist<br />

um ein mehrfaches breiter und<br />

besser.<br />

Missbräuchen ist ein Riegel geschoben.<br />

Sinnvollen und machbaren<br />

Projekten droht durch eine<br />

diesbezügliche Änderung der Gemeindeordnungen<br />

keinerlei Gefahr.<br />

Diskussion und Information kann<br />

mittels Versammlungen, Presse<br />

und Internet stattfinden. Entscheide<br />

fallen wohlüberlegt, verantwortungsbewusst<br />

und ohne<br />

Druck im stillen Kämmerlein. Alle<br />

Gemeinde- und Schulräte von Gemeinden<br />

mit über 4'000 Einwohnern<br />

rufe ich auf die wertvolle Demokratie<br />

in ihrem Dorf ernst zu<br />

nehmen und zu stärken.<br />

Legt bei einem der nächsten Urnengänge<br />

eine Änderung diesbezüglicher<br />

Verordnungen vor.<br />

Wachsende Glaubwürdigkeit ist allemal<br />

besser als wachsende Staatsverdrossenheit!<br />

Walter Schwager,<br />

Aadorf<br />

Haus- und Grundeigentum-Lobby<br />

im St. Galler Kantonsrat<br />

In der Februarsession wurde die<br />

Motion «Entlastungen beim steuerbaren<br />

Eigenmietwert» gutgeheissen.<br />

Damit soll auch erreicht<br />

werden, dass der steuerbare Eigenmietwert<br />

reduziert wird, wenn<br />

nicht mehr alle Räume des Eigenheims<br />

genutzt werden und leer stehen.<br />

Ich stelle mir die Frage, wie<br />

im Rat solche Mehrheiten zustande<br />

kommen.<br />

Die Antwort liegt nach meiner Einschätzung<br />

auf der Hand, sind doch<br />

71 der 120 Mitglieder des Kantonsrates<br />

Mitglied in der Interessengruppe<br />

Haus- und Grundeigentum.<br />

Die Frage sei erlaubt, ob<br />

mit diesen Kräfteverhältnissen die<br />

Bevölkerung des Kantons in diesen<br />

Fragen angemessen repräsentiert<br />

wird, gehört doch eine klare<br />

Mehrheit der Bevölkerung zu den<br />

Mietern. Auch ich bin Mieter.Wenn<br />

jemand beispielsweise eine 5½-<br />

Zimmer-Wohnung mietet, die Kinder<br />

ausziehen und nicht mehr alle<br />

Wohnräume genutzt werden, erwachsen<br />

dem Mieter deshalb auch<br />

nicht weniger Kosten. Auch aus<br />

ökologischer Sicht macht es wenig<br />

Sinn, Wohnräume leerstehen zu<br />

lassen.<br />

Patrick Hilb,<br />

Kantonsrat BDP, Zuzwil<br />

Danke für Ihren Artikel «Kandidat mit Tarnkappe?»<br />

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG!<br />

Ich möchte mich bei Ihnen als Bewohnerin<br />

von Dussnang für Ihren<br />

Artikel «Kandidat mit Tarnkappe?»<br />

ganz herzlich bedanken.<br />

Es hat eine so klare und fadengerade<br />

Aufklärung dringend gebraucht<br />

in einem Dorf, in dem so<br />

viel Wissen unter den Tisch gewischt<br />

wird zu Gunsten einem vermeintlich<br />

friedlichen Zusammenleben...<br />

Ich bin Ihnen sehr dankbar<br />

für Ihre Worte!<br />

Nun bin ich mal gespannt auf die<br />

Wahlen! Herzlichen Dank für Ihre<br />

Arbeit!<br />

N.N, Dussnang<br />

(Name und Adresse<br />

der Redaktion bekannt)<br />

(Ihre Zuschrift sollte 2000 Zeichen nicht übersteigen,<br />

sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch


Seite 40 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Besser als erwartet<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Der Umsatz<br />

(Gesamtaufwand inklusive<br />

Elektrizitätswerk) der Gemeinde<br />

betrug 2012 rund 15,74 Mio. Franken.<br />

Budgetiert war ein Defizit von<br />

559'700 Franken, herausgeschaut<br />

hat ein Ertragsüberschuss von 171'<br />

266.98 Franken. Das ist eine Besserstellung<br />

von rund 730'000 Franken.<br />

Der Ertragsüberschuss soll<br />

dem Eigenkapital gutgeschrieben<br />

werden. Es beträgt dann per 31. Dezember<br />

2012 1,48 Mio. Franken. Im<br />

Voranschlag 2013 rechnet der Gemeinderat<br />

mit einem Ertragsüberschuss<br />

von 935'000 Franken.<br />

Steuerfuss beibehalten<br />

Dank der besseren Rechnungsabschlüsse<br />

der vergangenen Jahre<br />

kann für 2013 ein Steuerfuss von<br />

129% vorgeschlagen werden. Es ist<br />

nicht bekannt, wie sich die Massnahmen<br />

zur Bereinigung des strukturellen<br />

Defizits des Finanzhaushalts<br />

des Kantons auf die Gemeinde,<br />

im Besonderen den Finanzausgleich,<br />

auswirken werden.<br />

«Gemeinsam unterwegs»<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Das letzte<br />

Jahr stand bei der Raiffeisenbank<br />

im Zeichen des Wechsels und der<br />

Neuausrichtung. Die Position des<br />

Bankleiters und des Präsidenten<br />

des Verwaltungsrates wurde neu<br />

besetzt. Mit Karin Mehltretter stiess<br />

eine neue Persönlichkeit ins Verwaltungsratsgremium.<br />

Und auch in<br />

der Bankleitung wird es auf März<br />

2013 eine Änderung geben. Elmar<br />

Meienhofer, langjähriges Mitglieder<br />

der Bankleitung und Prokurist,<br />

möchte für die letzten Jahre<br />

seiner aktiven Berufskarriere kürzer<br />

treten und aus der Bankleitung<br />

ausscheiden. Der Verwaltungsrat<br />

beschloss letztlich, die<br />

künftige Bankleitung wie folgt zu<br />

besetzen: Kurt H. Block (Vorsitzender<br />

der Bankleitung), Martin<br />

Stähelin (Leiter Finanzberatung,<br />

bisher), Stefania Izzi (Leiterin<br />

Kundenberatung, neu).<br />

Bank behauptet sich<br />

Trotz des anhaltend gespannten<br />

Trotzdem ist es realistisch zu planen,<br />

dass der Steuerfuss auch im<br />

Verbund mit massvollen Investitionen<br />

kaum weiter gehalten werden<br />

kann. Damit jeweils ein ausgeglichenes<br />

Budget ausgewiesen<br />

werden kann, muss er voraussichtlich<br />

ab 2015 nach oben angepasst<br />

werden. Der Grundsteuer-<br />

Satz von 0.8 Promille soll unverändert<br />

auch für 2013 gelten.<br />

gk/tab<br />

Bild: WN-Archiv<br />

Im Voranschlag 2013 inbegriffen ist der<br />

vereinbarte Leistungsausgleich (1,5 Mio.<br />

Franken) der Gemeinde Zuzwil für das<br />

OZ Sproochbrugg.<br />

wirtschaftlichen Umfeldes konnte<br />

sich die Bank behaupten. Mitte<br />

2012 übertraf die Bilanzsumme<br />

erstmals die 300 Millionen-Grenze.PerEndeJahrbetrugdiese304,1<br />

Millionen Franken. Der Betriebsertrag<br />

liegt mit knapp 4Millionen<br />

150'000 Franken unter dem Vorjahresergebnis.<br />

Hingegen der Geschäftsaufwand<br />

konnte bei 2,6 Millionen<br />

Franken auf dem Niveau des<br />

Vorjahres gehalten werden. Erhöhte<br />

Aufwendungen für Ausbildung<br />

und Sozialausgaben erhöhten<br />

den Personalaufwand um<br />

112'000 Franken.<br />

Jahresgewinn<br />

Für das Jahr 2012 ergibt sich ein<br />

Bruttogewinn von 1,35 Millionen<br />

Franken. Nach Vornahme der Abschreibungen<br />

in der Höhe von<br />

308'196 Franken und Bezahlung<br />

von 178'099 Franken an Steuern<br />

resultiert ein Jahresgewinn von<br />

866'947 Franken.<br />

pd/tab<br />

Drei Punkte für die Bürger<br />

Im Rechnungsabschluss der<br />

Gemeinde Zuzwil resultiert ein<br />

Ertragsüberschuss. Der Gemeinderat<br />

will nun dem Bürger<br />

etwas zurückgeben und beantragt<br />

deshalb die Senkung des<br />

Steuerfusses.<br />

Dank einem Gesamtaufwand von<br />

fast 20,6 Millionen Franken und einem<br />

Gesamtertag von rund 22,6<br />

Millionen Franken schliesst die<br />

Jahresrechnung 2012 mit einem<br />

Ertragsüberschüss<br />

von<br />

2'002'694.49 Franken ab. Der Voranschlag<br />

rechnete mit einem Aufwandüberschuss<br />

von 645'400<br />

Franken.<br />

Positiver Abschluss<br />

Das äusserst positive Rechnungsergebnis<br />

ist einerseits auf den<br />

Mehrertrag bei den Einkommensund<br />

Vermögenssteuern und bei den<br />

Nachzahlungen sowie auf den<br />

Mehreingang bei den Steueranteilen<br />

und Gebühren, andererseits<br />

aber auch auf generelle Einsparungen<br />

im Aufwandbereich zurückzuführen.<br />

Ausserdem fiel der<br />

Steuerbedarf der Primarschulgemeinde<br />

deutlich tiefer aus.<br />

Umbau Schulhaus<br />

Wiesengrund<br />

«Die Umbauarbeiten beim<br />

Schulhaus Wiesengrund sind,<br />

trotz des frühen Wintereinbruchs,<br />

im Zeitplan», erzählt<br />

Schulratspräsident Clemens<br />

Meisterhans. Derzeit wird am<br />

Innenausbau gearbeitet. Bis zu<br />

den Sommerferien sollten die<br />

Räumlichkeiten bezugsbereit<br />

sein. Anschliessend wird noch<br />

der Altbau renoviert und der Lift<br />

installiert.<br />

Im Weiteren sprach Clemens<br />

Meisterhans von den derzeit<br />

rückläufigen Schülerzahlen.<br />

Doch er rechnet damit, dass diese<br />

sich wieder stabilisieren werden.<br />

ZUZWIL Der Gemeinderat möchte den Steuerfuss senken<br />

Der Gemeinderat beantragt der<br />

Bürgerschaft, den Überschuss für<br />

ausserordentliche Abschreibungen<br />

(400'000 Franken) sowie für<br />

eine Vorfinanzierung für den «Infrastrukturbeitrag<br />

Wohn- und Pflegeheim<br />

Lindenbaum» (1,3 Mio.<br />

Franken) zu verwenden. Die restlichen<br />

300'000 Franken sollen in<br />

die Reserve für künftige Aufwandüberschüsse<br />

gelegt werden.<br />

Budget 2013<br />

Im Voranschlag 2013 werden <strong>Ausgaben</strong><br />

von 21,285 Millionen Franken<br />

und Einnahmen von 20,425<br />

Millionen Franken progonostiziert.<br />

Das ergibt einen Aufwandüberschuss<br />

von 860'700 Franken.<br />

Das Defizit kann durch einen Bezug<br />

aus der Reserve für künftige<br />

Aufwandüberschüsse gedeckt werden.<br />

Der Gemeinderat möchte ausserdem<br />

das bisherige Ziel –stabile<br />

Finanzen und einen stabilen Steuerfuss<br />

– weiterverfolgen. Er wird<br />

sich an der kommenden Strategietagung<br />

im Frühjahr damit auseinandersetzen,<br />

ob sich eine Gemeinde<br />

Vermögen oder eine Verschuldung<br />

pro Kopf leisten soll.<br />

Die Bürger entscheiden<br />

Während andere Gemeinden in der<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Clemens Meisterhans und Roland Hardegger informierten über den Rechnungsabschluss<br />

2012, Budget 2013 und Neuigkeiten aus der Schule.<br />

Region ihre Steuerfüsse anheben,<br />

macht es Zuzwil genau anders. «Wir<br />

wollen den Steuerfuss drei Punkte<br />

auf 100 Prozent senken», erklärt<br />

Gemeindepräsident Roland Hardegger.<br />

«Der Gemeinderat will den<br />

Steuerzahlern damit etwas zurückgeben»,<br />

erklärt er weiter.Doch<br />

das letzte Wort haben die Bürger.<br />

Ob der Steuerfuss tatsächlich gesenkt<br />

wird, entscheidet sich an der<br />

Bürgerversammlung vom 27. März.<br />

«Können Senkung verkraften»<br />

Es gilt jedoch zu beachten, dass der<br />

Steuerfuss – sofern die heutigen<br />

Annahmen eintreffen –spätestens<br />

in vier Jahren wieder erhöht werden<br />

muss. Denn dann, im Jahr<br />

2017, ist das Eigenkapital aufgebraucht.<br />

Derzeit könne noch nicht<br />

vorausgesehen werden, wie sich<br />

das dritte Sparpaket des Kantons<br />

auf die Gemeinden auswirke. Da<br />

müsse die Juni-Session abgewartet<br />

werden, doch «wir können die<br />

Senkung verkraften», so Roland<br />

Hardegger. Die Gemeinde Zuzwil<br />

verfüge über 5,4 Mio. Franken Eigenkapital.<br />

Ausserdem geht der<br />

Gemeinderat von zunehmenden<br />

Steuereinnahmen (Einkommensund<br />

Vermögenssteuern von drei<br />

Prozent pro Jahr) aus. tab/gk<br />

Kindertheater<br />

UZWIL Am vergangenen Sonntag<br />

stürmten Kinderscharen den<br />

Gemeindesaal von Uzwil, denn<br />

es wurde «Das tapfere Schneiderlein»<br />

von den Gebrüdern<br />

Grimm aufgeführt. Obwohl eigentlich<br />

die Aufführung von den<br />

«Bremer Stadtmusikanten» geplant<br />

war tat es den leuchtenden<br />

Kinderaugen keinen Abbruch,<br />

dass aufgrund eines<br />

Krankheitsfalls das Programm<br />

kurzfristig geändert wurde. Die<br />

Kinder waren alle fasziniert und<br />

applaudierten begeistert. nic<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard


nachrichten hinterthurgau<br />

nachrichten Izehnder printagItel.inserate071 913 80 13 Ifax 071 913 80 19 Itel.redaktion 071 913 80 10 Iwww.hinterthurgau-nachrichten.ch<br />

«Ich bin keine Trudi Gerster»<br />

AADORF Märchenerzählerin begeistert Kinder in der Bibliothek<br />

Corinne Alder erzählt den Kindern<br />

seit über zwanzig Jahren<br />

Märchen in der Bibliothek Aadorf.<br />

Für ihr langjähriges Engagement<br />

wurde sie kürzlich<br />

von der Bibliothek geehrt.<br />

Wenn Corinne<br />

Alder ein Märchen<br />

erzählt, ist<br />

es still im Raum.<br />

Gebannt hören<br />

ihr viele Kinder<br />

in der Bibliothek<br />

Bild: Andy Schindler<br />

Corinne Alder.<br />

Aadorf zu<br />

und verfolgen<br />

gespannt, welchen<br />

Verlauf die spannende Geschichte<br />

nimmt. Seit rund zwanzig<br />

Jahren erzählt Corinne Alder<br />

nun schon Märchen. Für ihr Engagement<br />

wurde die 60-Jährige<br />

kürzlich von der Bibliothek Aadorf<br />

geehrt und mit einem Blumenstrauss<br />

beschenkt.<br />

Beliebt im Dorf<br />

Begonnen haben die Märchenstunden<br />

für Corinne Alder in den<br />

90er Jahren, als sie von Marianne<br />

Buser angefragt wurde, die damals<br />

zusammen mit Leiterin Silvia Keller<br />

und weiteren Frauen die Bibliothek<br />

in Aadorf betreute. Die Idee<br />

war, den Kindern Märchen zu erzählen<br />

und sie so zu motivieren,<br />

selber zu lesen. «Wir überlegten gemeinsam,<br />

wie wir eine solche Märchenstunde<br />

gestalten könnten,»<br />

erinnert sie sich. «Ich wollte keine<br />

Gutenachtgeschichten für kleine<br />

Kinder erzählen und so beschlossen<br />

wir, dass ich Kindern ab fünf<br />

Jahren Märchen erzählen solle.» So<br />

fing Corinne Alder an, jeweils zwischen<br />

Weihnachten und bis zu den<br />

Sportferien Märchen in der Bibliothek<br />

zu erzählen. Diese Märchenstunden<br />

wurden bald bekannt<br />

im Dorf und sind bis heute<br />

bei den Kindern sehr beliebt, was<br />

sich jeweils an der grossen Anzahl<br />

zeigt, die Platz im ersten Stock der<br />

Bibliothek nimmt. Bis zu 70 Kinder<br />

nahmen schon an einer Märchenstunde<br />

teil.<br />

Bild: Andy Schindler<br />

Gespannt hören viele Kinder bei der Märchenstunde mit Corinne Alder in der Bibliothek<br />

Aadorf zu.<br />

Fantasie anregen<br />

«Ich möchte den Kindern das Gute<br />

aufzeigen, Spannung beim Erzählen<br />

erzeugen und zum Lesen<br />

animieren,» erzählt Corinne Alder<br />

über ihre Motivation. So will sie<br />

auch die Fantasie der Kinder anregen,<br />

wozu Märchen sehr geeignet<br />

sind. «Ich zeige darum auch<br />

kaum Bilder von der Geschichte<br />

während des Erzählens.» Inhaltlich<br />

sollen die Märchen aus aller<br />

Welt lustig, oder auch ein bisschen<br />

«gfürchig» sein, so Corinne<br />

Alder, damit vor allem die Zielgruppe,<br />

nämlich die Schüler, erreicht<br />

werden kann. Wichtig ist<br />

auch die richtige Auswahl der Märchen.<br />

«Ich erzähle keine allzu bekannten<br />

Märchen, die die Kinder<br />

schon kennen, wie beispielsweise,<br />

'Der Wolf und die sieben Geisslein',<br />

aber auch keine Märchen über<br />

Teufel oder Monster». Zudem<br />

müssten die Märchen inhaltlich<br />

lang genug sein, damit man etwa<br />

45 Minuten erzählen kann.<br />

Film läuft ab<br />

Obwohl Corinne Alder das Märchenbuch<br />

mit der Geschichte vor<br />

sich aufgeschlagen hat, liest sie<br />

nicht daraus vor.Denn sie kann die<br />

Geschichte auswendig und erzählt<br />

darum die Geschichte. So ahmt sie<br />

dabei auch Stimmen der verschiedenen<br />

Figuren nach. Dies alles<br />

erzeugt eine Stimmung, die die<br />

Kinder in ihren Bann schlägt.<br />

«Während des Erzählens läuft in<br />

mir ein Film ab, wo ich die Geschichte<br />

vor mir sehe», sagt Corinne<br />

Alder. Eine Ausbildung zur<br />

Märchenerzählerin hat sie übrigens<br />

nie besucht. «Ich bin keine<br />

Trudi Gerster, das habe ich immer<br />

betont,» meint sie bescheiden dazu.<br />

Trotzdem schafft sie es, mit ihren<br />

Erzählungen die Kinder zu begeistern.<br />

Woher hat sie diese Gabe?<br />

«Ich weiss es nicht. Ich habe<br />

schon als Kind gerne Märchen gelesen.»<br />

An den Märchengeschichten<br />

gefällt ihr, dass es oft Aussenseiter<br />

sind, die ihr Glück machen,<br />

während die Arroganten, Selbstherrlichen<br />

und Bösen am Schluss<br />

bestraft werden. Was macht ihr an<br />

den Märchenstunden am meisten<br />

Freude? «Wenn die Kinder immer<br />

wieder kommen, manchmal bis zur<br />

fünften, sechsten Klasse.»<br />

Andy Schindler<br />

Brand in Bäckerei<br />

SIRNACH Aus noch ungeklärten<br />

Gründen kam es in der Nacht<br />

zum Dienstag im Papierlager der<br />

Sirnacher Bäckerei Sinaci AG zu<br />

einem kleinen Brand. Die beiden<br />

im Betrieb anwesenden Mitarbeiter<br />

stellten das Feuer im<br />

Erdgeschoss nach Mitternacht<br />

fest. Sie schlugen Alarm und begannen<br />

die Flammen mit Feuerlöschern<br />

zu löschen. Die Feuerwehr<br />

Sirnach löschte den<br />

Brand noch ganz. Es wurde niemand<br />

verletzt, der Sachschaden<br />

beläuft sich auf wenige tausend<br />

Franken. Der Brandermittlungsdienst<br />

der Kantonspolizei<br />

Thurgau nahm noch in<br />

der Nacht die Arbeit auf.<br />

kapo/asw<br />

Ruedi Heim ist wieder im Grossen Rat<br />

Der Aadorfer Unternehmer<br />

Ruedi Heim ist ab 1. März wieder<br />

Mitglied des Grossen Rats.<br />

Er tritt die Nachfolge von Roland<br />

Kuttruff an und ist vom<br />

Thurgauer Regierungsrat für<br />

den Rest der Amtsdauer bis ins<br />

Jahr 2016 für gewählt erklärt<br />

worden.<br />

AADORF Der Unternehmer tritt die Nachfolge von Roland Kuttruffan<br />

Bild: Andy Schindler<br />

Der Unternehmer Ruedi Heim ist ab dem<br />

1. März wieder Mitglied im Grossen Rat.<br />

Perheute,28.Februar,hatderCVP-<br />

Kantonsrat Roland Kuttruff seine<br />

Demission als Mitglied des Grossen<br />

Rates nach langjähriger Tätigkeit<br />

eingereicht. Seine Nachfolge<br />

tritt nun Ruedi Heim, Geschäftsleiter<br />

der Kifa AG, aus Aadorf<br />

an. Heim ist der erste nicht gewählte<br />

Kandidat auf der Liste der<br />

CVP des Bezirks Münchwilen und<br />

hat sich bereit erklärt, die Wahl anzunehmen.<br />

Er war bereits Mitglied<br />

des Grossen Rates, verpasste aber<br />

im April des letzten Jahres seine<br />

Wiederwahl.<br />

Attraktive Rahmenbedingungen<br />

Was empfindet Ruedi Heim, nun<br />

wieder im Kantonsrat zu sein? «Einerseits<br />

bedeutet dieses Amt eine<br />

zusätzliche Belastung zu meinem<br />

eigentlich jetzt schon reich befrachteten<br />

Arbeitstag. Anderseits<br />

freue ich mich natürlich auch, wieder<br />

aktiv an der Gestaltung der politischen<br />

Rahmenbedingungen im<br />

Kanton Thurgau mitarbeiten zu<br />

dürfen», sagte er gegenüber den<br />

Wiler Nachrichten. Und welche<br />

Ziele will er im Kantonsrat verfolgen?<br />

«Ich möchte meine persönlichen<br />

Erfahrungen in die Entscheidungsfindung<br />

im Grossen Rat<br />

einbringen. Als Bewohner des Hinterthurgaus<br />

möchte ich den Anliegen<br />

aus der Region zusammen<br />

mit meinen Kollegen Gehör verschaffen.<br />

Als aktiver Unternehmer<br />

ist es mir ganz wichtig, dass die<br />

kantonalen Rahmenbedingungen<br />

für das Gewerbe und die Industrie<br />

weiter attraktiv bleiben und wo nötig<br />

noch verbessert werden können.AlsFamilienmenschhabenbei<br />

mir auch die Anliegen der jungen<br />

Generation einen hohen Stellenwert.»<br />

Andy Schindler<br />

Eine Garage 2Vertretungen<br />

Schönes,<br />

Neues ...<br />

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42<br />

Raiffeisenbanken weiter auf Erfolgskurs<br />

Die Hinterthurgauer Raiffeisenbanken<br />

können auf ein erfreuliches<br />

Geschäftsjahr 2012<br />

zurückblicken, wie an einer<br />

Medienorientierung zu erfahrenwar.<br />

Unter der Leitung von Joe Schönenberger,<br />

Vorsitzender der Bankleitung<br />

der Raiffeisenbank Rickenbach-Wilen,<br />

und Martin<br />

Scheiwiller, Vorsitzender der<br />

Bankleitung der Raiffeisenbank<br />

Sirnach, wurde kürzlich an einer<br />

Medienorientierung über das Geschäftsjahr<br />

2012 der sieben Hinterthurgauer<br />

Raiffeisenbanken berichtet.<br />

Die Medienorientierung<br />

diente dazu, die sieben Hinterthurgauer<br />

Raiffeisenbanken mit<br />

ihren total 13 Geschäftsstellen und<br />

136 Mitarbeitenden, davon 22 Auszubildende,<br />

als ganze Bankengruppe<br />

zu präsentieren und auf die<br />

Stärken und die Bedeutung dieser<br />

Bankengruppe in der Region Hinterthurgau<br />

hinzuweisen.<br />

Erfreuliches Geschäftsjahr<br />

So können die Hinterthurgauer<br />

Raiffeisenbanken auf ein erfreuliches<br />

Geschäftsjahr 2012 zurückblicken.<br />

Es gab ein qualitatives<br />

kontinuierliches Wachstum in den<br />

Ausleihungen und Kundengeldern<br />

Wahl am Sonntag<br />

SIRNACH Bei der Wahl der Schulbehörde<br />

der Volksschulgemeinde<br />

Sirnach am nächsten Sonntag, 3.<br />

März, bewerben sich sechs Personen<br />

für die fünf Sitze. Es kommt also<br />

zu einer Kampfwahl.<br />

Für das Schulpräsidium bewirbt<br />

sich Urs Schrepfer aus Busswil<br />

(bisher). Als Schulbehördemitglieder<br />

bewerben sich Jacqueline<br />

Kayser aus Sirnach (parteilos, bisher),<br />

Isabel Rohner-Schelbert aus<br />

Sirnach (CVP, bisher), Pascal<br />

Widmer aus Busswil (SVP, bisher),<br />

Patrick Müller aus Busswil (parteilos,<br />

neu) und Gabriel Walzthöny<br />

aus Sirnach (parteilos, neu). Bei<br />

der Rechnungsprüfungskommission<br />

stellen sich die bisherigen drei<br />

Mitglieder und die zwei Ersatzmitglieder<br />

zur Wahl.<br />

Die Schulbehörde freut sich über<br />

alle Kandidierenden. Sie hat als<br />

Termin den 9. Juni für einen allfälligen<br />

zweiten Wahlgang festgelegt.<br />

asw/pd<br />

REGION Die Bilanzsumme und die Anzahl Genossenschafter haben zugenommen<br />

zu verzeichnen. Zudem hat die Anzahl<br />

der Raiffeisenmitglieder<br />

ebenfalls zugenommen. So stieg die<br />

Anzahl Genossenschafter im Jahr<br />

2012 um weitere zwei Prozent auf<br />

neu 32'493 Personen. Die Bilanzsumme<br />

erhöhte sich um 4,2 Prozent<br />

auf 3,07 Milliarden Franken,<br />

was aufzeigt, dass die Bankengruppe<br />

im Tannzapfenland von Bedeutung<br />

ist.<br />

Vier Kandidaten und Nordkorea<br />

BICHELSEE-BALTERSWIL Monatsstamm der CVP-Ortspartei<br />

Vier Kandidaten für die Schulbehörde<br />

stellten sich anlässlich<br />

des Monatsstamms der CVP-<br />

Ortspartei vor.Fraktionschefin<br />

Carmen Haag berichtete von<br />

ihrer niederdrückenden Reise<br />

nach Nordkorea.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Jo Schönenberger (links) und Martin Scheiwiller (rechts) konnten über ein gutes Geschäftsjahr<br />

2012 der Hinterthurgauer Raiffeisenbanken berichten.<br />

Ungebremste Kreditnachfrage<br />

Die nicht gerade zu mehr Optimismus<br />

Anlass gebende Wirtschaftslage<br />

hat sich bei den genossenschaftlich<br />

organisierten<br />

Dorfbanken des Hinterthurgaus in<br />

der Kreditnachfrage nicht bemerkbar<br />

gemacht. Die gesamten<br />

Ausleihungen haben unterdessen<br />

die Marke von 2,79 Milliarden<br />

Franken erreicht (+ 4,3 Prozent).<br />

Ein Grossteil davon entfällt auf den<br />

Eigenheimbau. Dadurch haben die<br />

Raiffeisenbanken auch die Risiken<br />

im Griff. Ausschlaggebend für die<br />

Zunahme ist die rege Bautätigkeit<br />

in den Gemeinden.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Carmen Haag erzählte von Nordkorea.<br />

Désirée Kobler, Rubina Sturzenegger,Stephan<br />

Rüegg und die wieder<br />

kandidierende Renate Koller<br />

erzählten aus ihrem Leben und ihrer<br />

Ausbildung beim Monatsstamm<br />

der CVP-Ortspartei und kamen<br />

auch auf die Motivation zu<br />

sprechen, die sie veranlasst, am 3.<br />

März für die Schulbehörde zu kandidieren.<br />

Auf die Frage aus dem<br />

Publikum, was für die Kandidierenden<br />

denn eine gute Schule sei,<br />

antworteten sie, dass sie sich eine<br />

Schule wünschen, in welcher sich<br />

alle Beteiligten wohl fühlten und<br />

angstfrei arbeiten könnten, welche<br />

auf individuelle Bedürfnisse<br />

eingehe und in welcher ein gutes<br />

Klima zu gegenseitiger Motivation<br />

führe.<br />

Abgeschottetes Land<br />

Anschliessend berichtete die CVP-<br />

Fraktionspräsidentin des Grossen<br />

Rates, Carmen Haag, von einer<br />

Reise, welche sie auf Einladung ei-<br />

Zugang von Passivgeldern<br />

Unvermindert hält bei der Raiffeisengruppe<br />

auch der Zugang von<br />

Passivgeldern an. Die gesamten<br />

Kundengelder betragen 2,38 Milliarden<br />

(+ 5,9 Prozent). 85,2 Prozent<br />

der Ausleihungen können mit<br />

Kundengeldern refinanziert werden.<br />

Bei der Wahl ihrer Bank spielt<br />

die Sicherheit und das Vertrauen<br />

eine wichtige Rolle. Die Hinterthurgauer<br />

Raiffeisenbanken erfüllen<br />

die Eigenmittelvorschriften zu<br />

200 Prozent, was für Einleger sehr<br />

beruhigend ist. Das Wertschriftengeschäft<br />

hat sich noch nicht erholt.<br />

Das Depotvolumen beträgt<br />

trotzdem erfreuliche 575 Millionen<br />

Franken bei rund 7'100 verwalteten<br />

Depots. Der Ertrag aus<br />

dem Wertschriften- und Anlagegeschäft<br />

beläuft sich auf 3,2 Millionen<br />

Franken (- 9,9 Prozent). Der<br />

Personal- und Sachaufwand stabilisierte<br />

sich bei 22,55 Millionen<br />

und blieb damit auf dem Vorjahresniveau.<br />

Der Betriebsertrag<br />

konnte mit 41,15 Millionen Franken<br />

ebenfalls stabil gehalten werden.<br />

Der Bruttogewinn von 18.60<br />

Millionen Franken ist um rund ein<br />

Prozent gegenüber dem Vorjahr<br />

angestiegen. Das Steueraufkommen<br />

und die fiskalischen Abgaben<br />

sind mit 2,7 Millionen Franken immer<br />

noch beträchtlich<br />

asw/pd<br />

ner Frauenorganisation aus Nordkorea<br />

ins seit über 50 Jahren völlig<br />

abgeschottete kommunistische<br />

Land im fernen Osten führte. Die<br />

Eindrücke hätten ihre Wirkung<br />

nicht verfehlt, auch wenn sie sich<br />

aus anderen Reisen schon Einiges<br />

gewohnt gewesen sei. Armut, Hunger,<br />

fehlende Mechanisierung und<br />

die allgegenwärtige Propaganda des<br />

Machtapparats hätten sie bis gegen<br />

Schluss der sechstägigen<br />

Rundreise richtiggehend krank<br />

werden lassen.<br />

Parteipräsidentin Christa Kaufmann<br />

konnte den spannenden<br />

Stamm in der Balterswiler Linde<br />

nach anderthalb Stunden mit<br />

Freude über den zahl<strong>reiche</strong>n Besuchschlissen.Siekündetean,dass<br />

am 16. März der neue Präsident des<br />

Schweizerischen Bauernverbandes,<br />

Markus Ritter, den Monatsstamm<br />

besuchen werde. pd/asw<br />

Nachfrage nach Betreuungsplätzen steigt<br />

Kürzlich öffnete die Tagesschule<br />

Häuslenen ihre Türen.<br />

Die Trägerschaft organisierte<br />

für die Eltern und Kinder sowie<br />

interessierten Familien aus<br />

Häuslenen, Aadorf und Umgebung<br />

einen Brunch mit Infostand,<br />

Spiel- und Geschichtenecke.<br />

Interessierte Eltern nutzten die<br />

Gelegenheit, beim Familienbrunch<br />

ihre Fragen direkt an Personen<br />

aus der Trägerschaft oder die<br />

AADORF/HÄUSLENEN Gelungener Familienbrunch der Tagesschule Häuslenen<br />

Gut besuchter Familiebrunch.<br />

Bild: z.V.g.<br />

beiden langjährigen Betreuerinnen<br />

Alice Inauen und Evline Del<br />

Console zu richten. Viele der anwesenden<br />

Kinder schienen sich in<br />

den Räumlichkeiten der Tagesschule<br />

bestens auszukennen. So<br />

wurde von kurz nach 10 Uhr bis gegen<br />

Mittag altersdurchmischt und<br />

völlig spontan vom Keller bis unters<br />

Dach Verstecken gespielt.<br />

Zunehmende Nachfrage<br />

'Familiär, familienfreundlich, flexibel,<br />

professionell betreut', so lautet<br />

die stichwortartige Beschreibung<br />

der Tagesschule Häuslenen.<br />

Dass dies nicht nur schöne Worte<br />

sind, davon konnten sich die BesucherInnen<br />

selber überzeugen.<br />

Die Organisatoren durften viele<br />

positive Rückmeldungen entgegen<br />

nehmen und sich über eine zunehmende<br />

Nachfrage für Betreuungsplätze<br />

freuen. Derzeit besuchen<br />

bereits 18 Kinder aus 14 Familien<br />

aus der Region Aadorf die<br />

Tagesschule Häuslenen. Weitere<br />

Plätze sind noch frei. Mehr Informationen<br />

finden sich unter<br />

www.tagesschule-haeuslenen.ch.<br />

asw/pd<br />

Nachgefragt<br />

Die Geoenergie Suisse AG plant<br />

in Etzwilen ein Geothermie-Pilotprojekt.<br />

Josef Gemperle ist<br />

Kantonsrat, Landwirt aus Fischingen<br />

und Fachmann im Bereich<br />

der alternativen Energien.<br />

Er ist Präsident vom Verein Geothermie<br />

Thurgau.<br />

Josef Gemperle, worin liegen<br />

die Chancen bei der Geothermie?<br />

Geothermie ist eine nahezu unerschöpfliche,<br />

einheimische<br />

und<br />

ressourcenschonende<br />

Energiequelle.<br />

Ihr<br />

Potenzial ist<br />

Bild: Andy Schindler<br />

aufgrund der<br />

Josef Gemperle. sehr hohen,<br />

im Gestein<br />

gespeicherten Wärmemenge<br />

enorm. Sie liefert so genannte<br />

Bandenergie, also den Grundbedarf<br />

an Strom, der täglich rund<br />

um die Uhr verbraucht wird, und<br />

garantiert damit die Bedarfsdeckung<br />

zum benötigten Zeitpunkt.<br />

Geothermische Energieproduktion<br />

ist risikoarm und<br />

frei von Schadstoffemissionen.<br />

Als einheimische und nachhaltige<br />

Energiequelle ermöglicht sie<br />

eine vom Ausland unabhängige<br />

Energiebereitstellung.<br />

Und wo sind deren Grenzen?<br />

Das hydrothermale Verfahren<br />

(Projekt St. Gallen) nutzt vorhandene<br />

Thermalwasserdurchflüsse<br />

im Gestein zur Gewinnung<br />

von Wärme und Strom. Die<br />

Grenzen liegen bei diesem erprobten<br />

Verfahren beim natürlichen<br />

Vorkommen einer genügend<br />

ergiebigen wasserführenden<br />

Schicht in genügender Tiefe.<br />

Beim petrothermalen Verfahren<br />

(Projekt Etzwilen) werden<br />

im Gestein mittels Einpressung<br />

von Wasser künstliche<br />

Risse erzeugt. Im Fels erwärmt<br />

sich dann das zirkulierende<br />

Wasser und liefert letztlich an<br />

der Oberfläche Wärme und<br />

Strom. Diese Technologie ist<br />

noch jung. Entsprechend gross<br />

ist die Gefahr von Rückschlägen.<br />

Wird diese Technologie beherrschbar,<br />

gehört ihr die Zukunft.<br />

Denn es wird dann möglich<br />

sein, praktisch überall dort<br />

Strom zu produzieren, wo auch<br />

die Abwärme sinnvoll genutzt<br />

werden kann.<br />

Bedauern Sie es, dass momentan<br />

kein Geothermie-Projekt im<br />

Hinterthurgau vorgesehen ist?<br />

Natürlich hätte ich ein hydrothermales<br />

Geothermie-Projekt<br />

im Hinterthurgau oder gar in Fischingen<br />

sehr begrüsst. Da aber<br />

in Balterswil mit der hebbag bereits<br />

Strom aus Holzabfällen<br />

produziert wird und dabei sehr<br />

viel Abwärme anfällt, ist es natürlich<br />

sehr sinnvoll, zuerst diese<br />

Abwärme zweckmässig zu<br />

nutzen. Das nun vorgesehene<br />

sehr umfassende Fernwärmeprojekt<br />

der hebbag könnte uns<br />

in Zukunft aber auch die Möglichkeit<br />

geben, dereinst bei Bedarf<br />

auch die hydrothermale<br />

geothermische Nutzung wieder<br />

in Erwägung zu ziehen.<br />

Interview: Andy Schindler


Fischingerinfos<br />

Publikationen<br />

aus<br />

der Politischen Gemeinde Fischingen<br />

VomTisch des Gemeinderates Fischingen<br />

Hundehaltung<br />

Auf der Gemeindeverwaltung gehen<br />

vermehrt Beschwerden ein,<br />

dass im Gemeindegebiet einige<br />

Hundebesitzer ihrer Verpflichtung<br />

als Hundehalter säumig werden.<br />

Massgebend für die Hundehaltung<br />

ist das Hundegesetz des Kantons<br />

Thurgau:<br />

§2<br />

1Hundehalter haben für angemessene<br />

Überwachung, sachgemässe<br />

Pflege und ordentliche<br />

Unterbringung der Hunde zu<br />

sorgen.<br />

2Wer einen Hund hält oder ausführt,<br />

hat insbesondere dafür zu<br />

sorgen, dass<br />

1. die Umwelt nicht durch übermässiges<br />

Gebell, Geheul oder auf<br />

andere Weise belästigt wird;<br />

2. der Hund in Wäldern und an<br />

Waldrändern sowie zur Nachtzeit<br />

im Freien nicht unbeaufsichtigt<br />

ist;<br />

3. Trottoirs und Fusswege, Park-,<br />

Schul-, Spiel- oder Sportanlagen<br />

sowie Gärten, Futterwiesen<br />

und Gemüsefelder nicht<br />

verunreinigt werden und der<br />

Hundekot korrekt beseitigt wird.<br />

Speziell weisen wir die Hundebesitzer<br />

auf die Verunreinigung hin.<br />

Die EinwohnerInnen können Robidogsäcke<br />

für den Hundekot kostenlos<br />

auf der Gemeindeverwaltung<br />

sowie neu beim Gemeindehauseingang<br />

(links bei den Briefkästen)<br />

beziehen.<br />

Die Gebühr dafür wird bereits mit<br />

der jährlichen Hundesteuer abgegolten.<br />

Für die Entsorgung stehen<br />

genügend speziell für den Hundekot<br />

gekennzeichnete grüne Abfalleimer<br />

zur Verfügung. Wir danken<br />

auch im Namen der Bevölkerung<br />

für die sauberen Wiesen und<br />

Wege.<br />

Informationen zur<br />

Hundesteuer 2013<br />

Gemäss §15Abs. 1des Kantonalen<br />

Gesetzes über das Halten von<br />

Hunden ist die Hundesteuer bis<br />

Ende April 2013 zu entrichten.<br />

Auch dieses Jahr erhalten die Hundebesitzer<br />

bis Ende März 2013 die<br />

Rechnung zur Begleichung der<br />

Hundesteuer.<br />

Die Steuer beträgt für einen Hund<br />

Fr. 80.– und für jeden weiteren<br />

Hund im gleichen Haushalt Fr.<br />

140.– pro Jahr. Registrier- und<br />

steuerpflichtig sind alle Hunde ab<br />

dem Alter von drei Monaten. Hundehalter<br />

müssen Änderungen ihrer<br />

Personalien, die Personalien eines<br />

neuen Halters sowie den Tod<br />

ihres Hundes innert 14 Tagen der<br />

Einwohnerkontrolle Fischingen<br />

(071 978 70 70 oder gemeinde@fischingen.ch)<br />

sowie der ANIS<br />

(031 371 35 30 oder info@anis.ch)<br />

melden.<br />

Gemäss Kantonalem Hundegesetz<br />

§8sind alle Hunde mit einem Mikrochip<br />

zu kennzeichnen. Wer sich<br />

dieser Vorschrift widersetzt, wird<br />

gemäss Gesetz §17Abs. 1mit einer<br />

Busse von 50.– bis 5'000.–<br />

Franken bestraft.<br />

Weitere Informationen sind auf der<br />

Gemeindehomepage www.fischingen.ch<br />

unter Einwohnerkontrolle<br />

und unter www.veterinaeramt.tg.ch<br />

sowie www.anis.ch<br />

zu finden. Generell hingewiesen sei<br />

hier noch auf die seit 01.01.2008<br />

im Kanton Thurgau geltenden Gesetzesvorschriften<br />

zur Hundehaltung<br />

bezüglich Haftpflichtversicherung,<br />

Hundeerziehungskurs,<br />

Bewilligungspflicht für potentiell<br />

gefährliche Hunde und Ordnungsbussen.<br />

Die Vorschriften sind unter<br />

www.veterinaeramt.tg.ch nachzulesen.<br />

Individuelle Prämienverbilligung<br />

(IPV) 2013<br />

Gemäss dem geltenden Bundesgesetz<br />

über die Krankenversicherung<br />

(KVG) gewähren die Kantone<br />

den Versicherten in bescheidenen<br />

Verhältnissen eine Prämienverbilligung.<br />

Diese richtet sich nach<br />

der Kantonalen Gesetzgebung über<br />

die Krankenversicherung.<br />

Die Prämienverbilligung für die obligatorische<br />

Krankenversicherung<br />

wird zugunsten von Personen ausgerichtet,<br />

die am 01.01.2013 ihren<br />

steuerrechtlichen Wohnsitz<br />

oder Aufenthalt im Kanton Thurgau<br />

hatten oder während eines Teils<br />

des Jahres 2013 als Kurzaufenthalter/in<br />

oder Grenzgänger/in im<br />

Kanton Thurgau angemeldet sind<br />

und die in der Schweiz gemäss KVG<br />

obligatorisch grundversichert sind.<br />

Kat. Einfache Steuer zu 100 %inFr. Prämienverbilligung 2013 in Fr.<br />

A bis 400.– Fr. 1'680.–<br />

B bis 600.– Fr. 1’260.–<br />

C bis 800.– Fr. 840.–<br />

Im Ausland wohnhafte nicht erwerbstätige<br />

Familienangehörige<br />

von Niedergelassenen, Grenzgängern,<br />

Jahres- und Kurzaufenthaltern<br />

mit EU/EFTA-Staatsbürgerschaft<br />

sind ebenfalls zum Bezug einer<br />

Prämienverbilligung berechtigt,<br />

falls diese in der Schweiz gemäss<br />

KVG obligatorisch versichert<br />

sind.<br />

Für die grundsätzliche Berechtigung<br />

sind die persönlichen Verhältnisse<br />

am 01.01.2013 massgebend<br />

(Ausnahmen: Kurzaufenthalter<br />

und Grenzgänger). Nach<br />

diesem Stichtag Geborene sowie<br />

aus dem Ausland oder einem anderen<br />

Kanton zuziehende Personen<br />

sind erst im Folgejahr vergünstigungsberechtigt.<br />

Bei Bezügern<br />

von Ergänzungsleistungen ist<br />

die Prämienverbilligung in der monatlichen<br />

Ergänzungsleistung inbegriffen.<br />

In diesem Fall ist kein<br />

Antrag mehr einzu<strong>reiche</strong>n.<br />

Grundlage für die Berechnung der<br />

IPV 2013 ist die provisorische<br />

Steuerrechnung 2012 per Stichtag<br />

31.12.2012.<br />

Lassen sich für die Prämienverbilligung<br />

2013, gestützt auf die definitive<br />

Schlussrechnung 2013,<br />

verschlechterte wirtschaftliche<br />

Verhältnisse nachweisen, so können<br />

die betreffenden Personen innert<br />

30 Tagen nach Rechtskraft eine<br />

Neubemessung der Prämienverbilligung<br />

bei der Krankenkassenkontrollstelle<br />

der Gemeinde<br />

verlangen.<br />

Für Kinder bis zum vollendeten 18.<br />

Altersjahr beträgt die Prämienverbilligung<br />

2013 Fr. 630.–, sofern<br />

deren Eltern über kein steuerbares<br />

Vermögen verfügen. Für erwachsene<br />

Personen sind die einfachen<br />

satzbestimmenden Steuerfaktoren<br />

(Vermögen &Einkommen)<br />

massgebend, die Fr. 800.–<br />

nicht überschreiten.<br />

Der Anspruch auf Prämienverbilligung<br />

2013 aufgrund der vorjährigen<br />

provisorischen Steuerveranlagung<br />

verfällt am 31.12.2013.<br />

Wenn das Formular nicht fristgerecht<br />

eingereicht wurde, kann auch<br />

keine Neubemessung aufgrund der<br />

definitiven Steuerveranlagung<br />

mehr verlangt werden.<br />

Sollte jemand bis anfangs April<br />

2013 kein IPV-Antragsformular erhalten,<br />

jedoch der Meinung sein,<br />

dass er aufgrund der Steuerfaktoren<br />

zur Geltendmachung der Prämienverbilligung<br />

berechtigt wäre,<br />

möge er sich bis spätestens<br />

31.12.2013 bei der Wohngemeinde<br />

melden, in der er am 01.01.2013<br />

Wohnsitz hatte.<br />

Das Antragsformular kann ohne<br />

vollständig ausgefüllte Angaben<br />

nicht bearbeitet werden, weshalb<br />

das Formular zurückgesandt werden<br />

müsste. Dies führt im Ablauf<br />

und schliesslich in der Auszahlung<br />

zu erheblichen zeitlichen Verzögerungen.<br />

Weitere Auskünfte über die Prämienverbilligung<br />

erteilt ausschliesslich<br />

die Krankenkassenkontrollstelle<br />

der Gemeindeverwaltung<br />

(071 978 70 70).<br />

Strassensperrung<br />

Das Polizeikommando Thurgau hat<br />

die Sperrung der Fischingerstrasse<br />

mit gleichzeitiger Benutzung<br />

zum Parkieren (Abschnitt Sonnenhofkreuzung<br />

bis Verzweigung<br />

Frohsinnstrasse) anlässlich der<br />

Generalversammlung der RaiffeisenbankDussnang-Fischingenvom<br />

Freitag, 15.03.2013, 18.00 Uhr bis<br />

Samstag, 16.03.2013, 02.00 Uhr<br />

bewilligt.<br />

Muriel Bürki –Neue Mitarbeiterin<br />

bei der Gemeindeverwaltung<br />

Nachdem Roger Nicolet seine Anstellung<br />

als Leiter der Sozialen<br />

Dienste Fischingen per 28.02.2013<br />

gekündigthat,musstenwirauchdie<br />

Kündigung von Daniel Grob als<br />

Mitarbeiter im Steueramt zur<br />

Kenntnis nehmen. Er verlässt uns<br />

per 30.04.2013.<br />

Wir haben uns auf der Verwaltung<br />

entschieden, diese beiden Teilzeitstellen<br />

zusammenzulegen und<br />

entsprechend auszuschreiben. Aus<br />

über dreissig Bewerbungen fiel der<br />

Entscheid auf Muriel Bürki, Frauenfeld.<br />

Sie wird diese Stelle per<br />

01.05.2013 antreten.<br />

Wir heissen Muriel Bürki bereits<br />

jetzt herzlich willkommen.<br />

Wirtepatent<br />

Der Gemeinderat hat Martin Dönni<br />

das definitive Patent zur Führung<br />

des Restaurants Schäfli mit<br />

Alkoholausschank in Dussnang erteilt.<br />

Der Bewilligungsnehmer hat vor<br />

Aushändigung des definitiven<br />

Wirtepatentes die Prüfung zum<br />

Führen eines Gastwirtschaftsbetriebes<br />

zu bestehen.<br />

Der Gemeinderat wünscht dem Patentinhaber<br />

viel Erfolg und Freude<br />

bei der Führung des Restaurants<br />

Schäfli ab 02.04.2013.<br />

Für die Richtigkeit:<br />

Willy Nägeli,<br />

Gemeindeammann<br />

Martina Stäheli,<br />

Gemeindeschreiberin<br />

Dussnang, 26. Februar 2013<br />

Gräberräumung auf<br />

dem Friedhof<br />

Fischingen<br />

Auf dem katholischen Friedhof<br />

in Fischingen ist die Grabesruhe<br />

für folgende Gräber abgelaufen:<br />

Eine Erdbestattungsreihe der<br />

Beisetzungen 1986 – 1992 inklusive<br />

spätere Urnenbeisetzungen<br />

in diese Gräber. Die<br />

Grabreihe wurde mit Hinweisschildern<br />

auf dem Friedhof entsprechend<br />

gekennzeichnet.<br />

Die Räumung der Gräber erfolgt<br />

ab Mai 2013.<br />

Die Angehörigen werden gebeten,<br />

Pflanzen und Grabsteine bis<br />

am 30. April 2013 zu entfernen.<br />

Nach Ablauf dieser Frist wird<br />

über den nicht abgeholten<br />

Grabschmuck und Grabsteine<br />

entschädigungslos verfügt und<br />

die vollständige Räumung dieser<br />

Gräber angeordnet. Nachträgliche<br />

Ansprüche können<br />

nicht mehr anerkannt werden.<br />

Die Graniteinfassungen und<br />

Platten bleiben im Eigentum der<br />

Kirchgemeinde.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen<br />

die Kirchenpflegerin Elisabeth<br />

Stucki unter Tel. 071 977<br />

11 56 zur Verfügung.<br />

Friedhofkommission<br />

Fischingen<br />

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Seite 44 Panorama Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Die Leidenschaft weitergeben<br />

SIRNACH Liliane Ecoffey der Publikumsliebling im Dreitannensaal<br />

Noch neunmal öffnet sich der<br />

Vorhang zur Operette «Viktoria<br />

und ihr Husar» im Sirnacher<br />

Dreitannensaal. Als quirlige<br />

Riquette überzeugt Liliane<br />

Ecoffey, spielt ihreRolle mit<br />

Leidenschaft und avancierte<br />

zum Publikumsliebling.<br />

Liliane Ecoffey hat an der Hochschule<br />

für Musik in Winterthur und<br />

in Amsterdam studiert, wo sie in<br />

sieben Ausbildungsjahren das Solistendiplom<br />

im Bereich Oper mit<br />

Auszeichnung abschloss und sich<br />

auch das Diplom zur Musikpädagogin<br />

erwarb. Die in Zürich wohnhafte<br />

Künstlerin hat einen 40-Prozent-Lehrauftrag<br />

als Gesangslehrerin<br />

an der Musikschule in Wil.<br />

«Ich bin dankbar, dass ich meine<br />

Leidenschaft zur Musik zum Beruf<br />

machen durfte und ich inzwischen<br />

von der Musik auch leben<br />

kann. Das ist ein erfüllter Traum<br />

und ich geniesse dieses Privileg»,<br />

so die Künstlerin.<br />

Sie unterrichten an der Musikschule<br />

Wil Gesang. Gibt es in Wil<br />

Talente, die auf dem Weg zu einer<br />

grossen Karriere sind?<br />

Es gibt sicher Talente die Fuss fassen<br />

können. Es geht aber nicht darum<br />

Stars zu fördern, sondern individuelle<br />

Stimmen zu entdecken<br />

und diese, je nach Können, angepasst<br />

auf die Person, zu fördern und<br />

auszubilden. Es geht auch hier um<br />

die Leidenschaft und die Freude am<br />

Singen grundsätzlich und damit<br />

auch ein schönes Gefühl zu erleben.<br />

Für mich ist es toll musikalische<br />

Freude weiterzugeben.<br />

Wie kamen sie zum Singen und zur<br />

Operette?<br />

Ich war schon immer der Musik und<br />

eher der klassischen verbunden,<br />

suchte aber eher nicht das Scheinwerferlicht<br />

aber es hat mich gefunden.<br />

Ein Musiklehrer fand, dass<br />

es sich lohnen würde meine Stimme<br />

weiter zu fördern. Nach den ersten<br />

Erfahrungen packte mich der<br />

Virus und mein musischer Lebensweg<br />

war damit vorgezeichnet.<br />

Die Rolle der Riquette in «Viktoria<br />

und ihr Husar» scheint Ihnen<br />

auf den Leib geschrieben. Haben<br />

sie diese Rolle oder hat die Rolle<br />

Sie gesucht?<br />

Ich musste mich natürlich in einem<br />

Casting für diese Rolle bewerben.<br />

Allerdings sah ich beim<br />

Studium des Inhaltes sehr schnell,<br />

dass ich mich in dieser Rolle so<br />

richtig wohl fühlen könnte.<br />

Es ist ja nicht eine sehr klassische<br />

Operettenrolle, sondern ein klassisches<br />

Musiktheater. Wo liegen<br />

die Hauptanforderungen?<br />

Es ist die Mischung aller Geners,<br />

die man auf der Bühne verkörpern<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Liliane Ecoffey hofft, dass sich die Plätze im Dreitannensaal für die neuen Vorstellungen<br />

im März bis auf den letzten Platz füllen werden.<br />

muss. Man ist als Sängerin, Tänzerin,<br />

Schauspielerin und schon<br />

fast Akrobatin gefordert. Das Zusammenspiel<br />

aller Komponenten<br />

ist die Herausforderung. Wenn es<br />

aber so gut funktioniert wie in Sirnach,<br />

dann macht es ganz einfach<br />

Spass.<br />

Was macht denn das bis anhin eher<br />

unbekannte Stück aus?<br />

Es ist tatsächlich so, dass ich das<br />

Stück selber nicht kannte, entdeckte<br />

dann darin aber sehr viele<br />

bekannte Melodien, gar Ohrwürmer,<br />

die nicht nur ins Ohr, sondern<br />

gar unter die Haut gehen. Es<br />

sindaberauchdieVielseitigkeit,die<br />

Farbigkeit, die Szenenwechsel und<br />

die Mischung zwischen Dramatik<br />

und Komik, welche das Publikum<br />

begeistern. Man kann sich mitfreuen,<br />

kann mitfühlen und man<br />

kann auch herzhaft mitlachen. Das<br />

ist doch toll!<br />

Lockt es nicht auch auf die ganz<br />

grosse Bühne anstelle der Provinz<br />

in Sirnach?<br />

Nein! Zudem hat Sirnach inzwischen<br />

einen recht renommierten<br />

Namen in der Kulturwelt. Die klingenden<br />

Namen der musikalischen<br />

Leitung, der Regie und der Ausstattung<br />

usw.bürgen auch für Qualität<br />

und eine hochstehende Inszenierung.<br />

Es geht nicht um die<br />

grosse Bühne, sondern die persönliche<br />

Leidenschaft, die man im<br />

Stück interpretiert. Der Probenablauf<br />

und die Vorbereitungen sind<br />

in Sirnach sehr professionell und<br />

kaum anders als an einer ganz grossen<br />

Bühne. Lieber den Spatz der<br />

Leidenschaft und grossen Spielfreude<br />

in der Hand als eine der ganz<br />

wenigen Tauben auf dem Dach des<br />

Opernhauses. Mich erfüllt nebst<br />

den Engagements auf den Bühnen<br />

aber auch die Tätigkeit als Musikpädagogin<br />

enorm.<br />

Es gibt sicher auch Tage, an welchen<br />

man nicht so gut drauf ist. Zudem<br />

sind die Rollen in Sirnach<br />

nicht doppelt besetzt. Man darf also<br />

nie krank sein?<br />

Dann spielen wir eben mit einem<br />

Bobo oder einem Pfnüsel. Bei mir<br />

ist es so, dass ich zwei Minuten vor<br />

dem Auftritt alles Private wegblenden<br />

und einen Schalter kippen<br />

kann und ich dann voll in der<br />

Rolle aufgehe.<br />

Gibt es Rollen, die sie nicht spielen<br />

würden?<br />

Ich glaube Nein! Allerdings muss<br />

ich vom Stück überzeugt sein und<br />

bei heiklen Inhalten müsste die Zusammenarbeit<br />

mit einem guten<br />

Regisseur sehr gut funktionieren.<br />

Ich muss mich in der Rolle zudem<br />

wohl fühlen und für das Publikum<br />

überzeugend wirken. Wenn das<br />

nicht funktioniert, lasse ich eher<br />

die Finger davon.<br />

Was macht eine gute Operettenund<br />

Musiktheaterdarstellerin aus?<br />

Nebst dem stimmlichen Können<br />

gehören Tanz und Schauspiel<br />

zwingend dazu. Es braucht die Leidenschaft<br />

und Bereitschaft alles zu<br />

geben und im Vorfeld viel Durchhaltewillen,<br />

bis das Ziel der optimalen<br />

Inszenierung erreicht ist.<br />

Was begeistert Sie in Sirnach speziell?<br />

Die Rollenverteilung, das heisst der<br />

Cast, ist heuer ausgezeichnet und<br />

die Rollen passen zu den einzelnen<br />

Charakteren. Alle sind hervorragende<br />

Darsteller und Künstler.<br />

Was mich aber am meisten begeistert,<br />

ist der buchstäbliche Operetten-Virus,<br />

der ganz Sirnach gepackthat.AllestehenmitFeuerund<br />

Flamme hinter dem Projekt und<br />

tragen als grosse Familie dazu bei,<br />

damit es für alle zum Erlebnis wird.<br />

Gibt es eine Traumrolle, die sie<br />

gerne spielen würden?<br />

Eigentlich nicht, denn ich habe den<br />

Traum von der Musik leben zu können<br />

bereits erfüllt und ich fühle<br />

mich glücklich in dieser Rolle.<br />

Freuen würde ich mich allerdings,<br />

wenn ich, wie schon einmal, nochmals<br />

die Zerlina in W. A. Mozarts<br />

Don Giovanni spielen könnte.<br />

Es hat noch gute freie Plätze<br />

Für die verbleibenden neun Vorstellungen<br />

von «Viktoria und ihr<br />

Husar» hat es nach wie vor sehr gute<br />

Plätze im Dreitannensaal. Es<br />

lohnt sich, sich für einige Stunden<br />

kulturell (auch kulinarisch) verwöhnen<br />

zu lassen und die Leidenschaft<br />

der Darsteller,des Chors<br />

und des Orchesters mitzuerleben.<br />

Reservationen: Telefon 071 966 33<br />

66 Mo –Fr, 15.30 bis 18.30 oder<br />

am Schalter im Dreitannensaal, Mo<br />

bis Sa 15.30 bis 18.30 Uhr.<br />

Hermann Rüegg<br />

Entweder oder?<br />

Susanne Kasper, OK-<br />

Präsidentin<br />

Verdi Openair, Wil<br />

Rock oder Klassik?<br />

Rock zum Anziehen, Klassik zum<br />

Geniessen.<br />

Hofplatz oder Stadtsaal?<br />

Hoffentlich im August dann südliche<br />

Temperaturen zum Verdi<br />

Openair auf dem Wiler Hofplatz.<br />

Wenn's sein muss das Auto<br />

Kino oder Theater?<br />

Sollte beide wieder einmal aufsuchen.<br />

Toscana oder Schwägalp<br />

beide haben guten Käse!<br />

Turnschuhe oder High Heels?<br />

High Heels, nur kann ich sie nicht<br />

mehr tragen!<br />

Fasnacht oder Weihnacht?<br />

Meine Dekorationen passen für<br />

beide Anlässe.<br />

Tanzen oder Joggen?<br />

Klar immer noch Tanzen!<br />

Mein Tier<br />

Wem schmeckt das Gras wohl besser? Dem kurzhaarigem Pferd oder dem gelockten jungen Mann? Wir<br />

von den Wiler Nachrichten wünschen auf jeden Fall beiden einen guten Appetit. Dieses lustige Bild wurde<br />

uns von Esther Holzer aus Wil zugesandt. Haben auch Sie ein lustiges Bild von Ihrem Haustier? Dann senden<br />

Sie es an redaktion@wiler-nachrichten.ch und geben Sie dazu ein paar Angaben an.<br />

Politik oder Familie?<br />

Habe politisiert, auch für meine<br />

Familie.<br />

Steak oder Bratwurst?<br />

Eine feine St. Galler Bratwurst,<br />

gegrillt (aber natürlich ohne<br />

Senf!)<br />

Auto oder Fahrrad?<br />

Hodler oder Picasso?<br />

Bewundere beide Künstler ,habe<br />

aber kein Bild bei mir zu Hause.<br />

Wein oder Champagner?<br />

Geniesse beide.<br />

Dorfladen oder Grossmarkt?<br />

Unser «Dorfladen» liegt mir näher.<br />

her


F. Zehnder<br />

Das Cinewil behauptet<br />

sich mit<br />

Innovationen<br />

und technischen<br />

Anpassungen.<br />

Seite 48<br />

Mariia Tabuncic<br />

Der VBC Aadorf<br />

will noch nicht<br />

aufsteigen und<br />

das Fundament<br />

weiter stärken.<br />

Seite 53<br />

Marlis Erni<br />

Sie ist die Organisationsseele<br />

hinter dem<br />

Eschenhof Hallen-Reitturnier.<br />

Seite 53<br />

Daniel Blum<br />

Der Thurgauer<br />

Kabarettist gastiert<br />

bei «Open<br />

Ohr» in Kirchberg.<br />

Seite 63<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013 – Auflage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch<br />

Bader hat noch einen Vertrag<br />

Obwohl der Schock bei den<br />

Verantwortlichen des EHC<br />

Uzwil nach den Abstieg in die<br />

2. Liga noch tief sitzt, gilt es<br />

trotzdem die Zukunft anzupacken.<br />

Wie Sportchef Massimo Diem sagt,<br />

ist die Personalie Roger Bader beim<br />

EHC Uzwil nicht geschlossen. Der<br />

Trainer hat einen beidseitig gültigen<br />

Vertrag für die nächste Saison.<br />

Dieser Vertrag ist aber auch<br />

mit finanziellen Einbussen, die Roger<br />

Bader in der 2. Liga hinnehmen<br />

muss, behaftet. Wie Diem festhält<br />

ist der Stand der Dinge, dass<br />

dieser Vertrag nach wie vor für beide<br />

Seiten gelte.<br />

Bleibt Bader?<br />

Zwischen den Zeilen gelesen heisst<br />

das, dass Bader in der Saison<br />

2013/14 2. Liga Trainer beim EHC<br />

Uzwil bleibt. Wie weit aber Bader<br />

allenfalls selber nach einer anderen<br />

Lösung sucht, ist im Moment<br />

nicht bekannt. Für Diem und die<br />

ihm zur Seite stehende Task Force<br />

EISHOCKEY Ruhe im Verein und zurück zu den Wurzeln<br />

Ob Trainer Roger Bader auch in der 2. Liga an der Bande des EHC Uzwil steht ist noch offen.<br />

gilt es nun die Saison, trotz Abstiegehrenvollabzuschliessen.«Ob<br />

dies die Spieler umsetzen können<br />

und wollen ist offen. VonSeiten des<br />

Vorstandes wird dies aber erwartet»,<br />

so Diem. Für ihn ist auch klar,<br />

dass man den Eishockeysport für<br />

den Nachwuchs in der Region nur<br />

retten kann, wenn man gezielte Allianzen<br />

in der Ostschweiz sucht.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Diem sieht dies vor allem im Nachwuchsbereich<br />

und nicht so zwingend<br />

für die erste Mannschaft<br />

Hermann Rüegg<br />

Weitere Details auf Seite 55<br />

«Die Krönung»<br />

AADORF Mit Trompeten und<br />

Posaunen wird bereits die dritte<br />

Kleinkunst-«Krönung» in Aadorf<br />

angekündigt. Nicht weniger<br />

als 16 Einzelkünstler oder Paare,<br />

buhlen am 9./10. März im<br />

Kulturzentrum Aadorf um die<br />

Gunst der Gäste und die Krone<br />

auf der Aadorfer Bühne.<br />

Dieses Kleinkunstfestival hat<br />

sich in der Schweizer Szene<br />

etabliert. Zahl<strong>reiche</strong> Künstlerinnen<br />

und Künstler konnten<br />

durch die bisherigen Krönungen<br />

in der Schweizer Kleinkunstszene<br />

Fuss fassen.<br />

Der Aadorfer Kulturveranstalter<br />

GONG, unter der «Krönungs»-<br />

Federführung von Pascal Mettler,<br />

kann wieder 16 vielversprechende<br />

Protagonisten der<br />

Kleinkunstszene aus der<br />

Schweiz, Deutschland und Österreich<br />

präsentieren, welche<br />

Bild: z.V.g.<br />

Tränen und Sekt<br />

WIL Zur Jubiläums Delegiertenversammlung<br />

der IG Wiler Sportvereine<br />

trafen sich die Delegierten<br />

und Gäste im Hof zu Wil. Sekt gab<br />

es für die 40 Jahre Erfolg, welche<br />

die IG mit ihrem Wirken erreichte.<br />

Tränen gab es für den abtretenden<br />

Präsidenten Roger Stöcker,<br />

der nach intensiven Jahren<br />

(AbstimmungBergholz,Ausbauder<br />

Sportlerwahl) ins zweite Glied zurücktrat.<br />

Mit kulinarischen und<br />

musikalischen Häppchen wurde<br />

das Jubiläum würdig gefeiert.<br />

her<br />

Details auf den Seiten 52 und 61<br />

Rache am Ex-Mann<br />

WIL Schwarzer,bissiger britischer Humor<br />

Man lebt gefährlich in der Ehe,<br />

und auch nach Beendigung<br />

derselben sollte man sich nicht<br />

zu sicher wähnen. Besonders,<br />

wenn die Sache nicht gerade<br />

friedlich ausgegangen ist.<br />

Dies zeigt die bitterböse Komödie<br />

«Gatte gegrillt» am Freitag, 15.<br />

März, 20 Uhr, in der Tonhalle Wil.<br />

Bissige Seite<br />

Auf höchst unterhaltsame Weise<br />

hat sich die britische Erfolgsautorin<br />

Debbie Islitt mit dem klassischen<br />

Fall des alternden Mannes,<br />

der sich eine viel jüngere Frau zulegt,<br />

befasst. Der Originaltitel des<br />

Stücks heisst: «The woman who<br />

cooked her husband». Ob der Name<br />

wirklich zum Programm wird?<br />

Die Schauspieltruppe Theaterlust<br />

aus München zeigt schwarzen britischen<br />

Humor von seiner bissigsten<br />

Seite.<br />

her/pd<br />

Details auf Seite 48<br />

Punkte gegen Vaduz<br />

WIL Nach dem Cupspektakel muss<br />

sich der FC Wil sofort wieder auf<br />

die Meisterschaft konzentrieren.<br />

Mit dem FC Vaduz gastiert am<br />

Samstag ein unangenehmer Gegner<br />

in der AFG Arena. Ein Gegener<br />

der wieder zurück auf die Erfolgsstrasse<br />

will. Die Partien gegen<br />

das Ländleteam waren für den FC<br />

Wil immer speziell und meistens<br />

hart umkämpft. Wie sagte doch<br />

Axel Thoma: «Die Favoriten müssen,<br />

wir dürfen, nach wie vor gewinnen,<br />

streben aber einen Platz<br />

im Spitzenquartett an.» her<br />

Details zum Spiel Seite 54<br />

Der international bekannte Basler Kabarettist<br />

und Entertainer moderiert<br />

am Sonntag in Aadorf.<br />

Garanten für beste Unterhaltung<br />

sind. Zwei Tage grosse<br />

Kleinkunst in vier Blöcken darf<br />

man ganz einfach nicht verpassen.<br />

Moderiert wird die Krönung am<br />

Samstag vom Berner Duo «Hell<br />

&Schnell» und am Sonntag von<br />

Andreas Thiel, dem Basler mit<br />

dem roten Irokesenkamm. Informationen<br />

zum Programm und<br />

Tickets über www.gong.ch,<br />

www.die-kroenung.ch oder Telefon<br />

052 364 37 10. her<br />

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Das Kino<br />

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Wil<br />

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JedenSonntag<br />

Matinée-<br />

Vorstellungen<br />

28.2.-6.3.2013<br />

PREMIERE<br />

sister HÄNSEL UND<br />

GRETEL3D<br />

3096 TAGE<br />

FAMILIENFILME<br />

CLARAU.DAS GE-<br />

HEIMNIS D. BÄREN<br />

PREMIERE<br />

SILVER LININGS<br />

PLAYBOOK<br />

AKTUELL<br />

KOKOWÄÄH 2<br />

AGOOD DAY<br />

TO DIE HARD<br />

LES MISÉRABLES<br />

KULTURFILME<br />

BERGFIDEL<br />

20.45<br />

Fr/Sa auch 23.00<br />

D-12, 2h<br />

ACTION/KOMÖDIE<br />

Gemma Arterton<br />

Jeremy Renner<br />

Do/Fr, Mo-Mi 17.45 +20.30<br />

Sa/So 18.00 +20.30<br />

So auch 11.00, D-14, 2h<br />

DRAMA/BIOGRAFIE<br />

Antonia Campbell-Hughes<br />

Thure Lindhardt<br />

Do/Fr, Mo-Mi 14.45<br />

Sa/So 13.45, D-6, 2h<br />

FÜNFFREUNDE2<br />

Do/Fr, Mo-Mi 14.15, Sa/So<br />

13.30, So auch 10.45, D-6,2h<br />

SAMMY`S<br />

ABENTEUER 2<br />

14.30 (ausser Sa), D-6, 2h<br />

16.45, D-12, 21/2 h<br />

Oscar für «Besteweibliche<br />

Hauptrolle»<br />

DRAMA/KOMÖDIE<br />

Jennifer Lawrence<br />

Bradley Cooper<br />

14.00 +19.45<br />

D-6, 21/4 h<br />

KOMÖDIE<br />

Til Schweiger, Emma Schweiger,<br />

Matthias Schweighöfer<br />

Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı 9500 Wil ı Tel. 071 913 90 90 ı ab12.00 offen ıMovie Dinner mit swan 21 oder Vivace<br />

Do/Fr, Mo-Mi 17.30, Sa/So<br />

18.30, Fr/Sa a. 22.30, D-14, 2h<br />

DJANGO UNCHAINED<br />

Fr 22.45, Sa 23.00<br />

D-16, 23/4h<br />

ROMANTIK KOMEDI 2<br />

Fr 23.00, Sa/So 16.00<br />

Türkisch/df-6, 21/4 h<br />

WARM BODIES<br />

Sa/So 15.45, D-12, 2h<br />

Do/Fr/Mi 17.00 +20.00<br />

Sa 20.00, So 10.30 +20.00<br />

Mo/Di 17.00, Edf-12, 23/4 h<br />

MUSICAL/DRAMA<br />

Oscar für «Besteweibliche<br />

Nebenrolle» Anne Hathaway<br />

So 11.15, D-8, 13/4 h<br />

Dokumentation über die<br />

Modellschule in Münster/D<br />

VERGISS MEIN<br />

NICHT<br />

Sa 17.00, D-12, 2h<br />

LINCOLN<br />

Sa 14.00, So 17.00<br />

D-12, 3h<br />

QUARTET<br />

Mo 20.00, D-12, 2h<br />

BEASTS OF THE<br />

SOUTHERN WILD<br />

Di 20.00, Edf-12, 2h<br />

Trailer und weitere Infos unter www.cinewil.ch


Seite 46 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Wiedereröffnung<br />

Freitag,<br />

1. März 2013<br />

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Restaurant<br />

Tägerschen<br />

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Blumenau<br />

Die gemütliche Dorfbeiz für Jung und Alt.<br />

Karin Hagenbüchli freut sich auf Euren Besuch.<br />

Rest. Blumenau, Wilerstr. 9,95549554 Tägerschen, Tel. 071 917 24 25<br />

Öffnungszeiten: Mo –Fr 8.30 –24.00 Uhr<br />

Sa 8.30 –18.00 Uhr<br />

So Ruhetag<br />

Aatrinkete am 8. März 2013<br />

Stimmig mit em Augustin us em Vorarlberg.<br />

Hotel-Restaurant<br />

Toggenburgerhof<br />

Florastrasse 2 · 9533 KirchbergSG · Tel. 071 932 00 32<br />

www.toggenburgerhof.ch · info@toggenburgerhof.ch<br />

Ungarische<br />

Woche<br />

Dienstag, 26. Februar bis<br />

Sonntag, 10. März 2013<br />

täglich Livemusik im Restaurant<br />

Lassen Sie sich von den Kochkünsten<br />

von Küchenchef Károly Varga (Kochweltmeister<br />

2010) verwöhnen.<br />

Reservationen unter: 071 932 00 32<br />

Wirheissen Sie herzlich willkommen und freuen uns<br />

auf Ihren Besuch! Familie Thalmann und Team<br />

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Eschenhof, 9500 Wil<br />

Telefon 071 923 24 93<br />

www.reitstall-erni.ch, info@reitstall-erni.ch<br />

29. Hallenspringen vom 1./2./3. März 2013<br />

Freitag 13.00 h R/N100/105<br />

Samstag 09.00 h R/N110/115<br />

12.30 h B/R90<br />

18.00 h 3er Equipenspringen<br />

Busreisen<br />

Erwachsene Fr. 69.-<br />

Jugendl. 16-20 J. Fr. 64.-<br />

Kinder -15 J. Fr. 55.-<br />

Eintritt Fr. 5.-<br />

Geheizte<br />

Festwirtschaft /Bar<br />

Sonntag 08.30 h B80<br />

11.30 h Show-Programm, mit Pferden +Hunden<br />

12.30 h VSCR Pony Trophy,kleine Tour<br />

14.30 h VSCR Pony Trophy,grosse Tour<br />

Q 071 955 04 08<br />

Freier<br />

Eintritt<br />

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Tägliche Abfahrten vom 7.-17. März<br />

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Montag, 4. März in Wil<br />

Im "Stadtsaal" von 10-17 Uhr<br />

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KABARETT UND PARODIEN<br />

Letzte Vorstellungen der Saison 2012/2013<br />

Freitag, 15. März 2013, 20.00 Uhr<br />

Gatte gegrillt<br />

Komödie von Debbie Isitt<br />

Sponsoring: Stör Schreinerei<br />

Samstag, 23. März 2013, 20.00 Uhr<br />

Don Pasquale<br />

Komische Oper in drei Akten und fünf Bildern von<br />

Angelo Anelli, Musik von Gaetano Donizzetti<br />

Einführung in das Stück um 19.15 Uhr im Kleinen Saal<br />

Sponsoring: Technische Betriebe Wil<br />

Vorverkauf: Telefon 071 913 89 29 |Fax 071 913 89 31<br />

info@tonhallewil.ch |www.tonhallewil.ch<br />

Do, 14.03.2013, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />

Do, 21.03.2013, 20 Uhr, Casino Herisau<br />

Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Die Post,<br />

Coop City, Manor und SBB-Billettschalter<br />

Weitere Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch<br />

1. -3.März 2013<br />

Freitag 1.März 14-19Uhr<br />

Samstag 2.März 10-18Uhr<br />

Sonntag 3. März 10-18Uhr<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

präsentieren:<br />

JörgSchneider<br />

DiE KRöNUNG<br />

das Kleinkunst Festival im Kulturzentrum Aadorf<br />

9. und 10. März 2013<br />

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Tickets können Sie mit der<br />

MovieCard oder Ihrer Kreditkarte<br />

kaufen und sich direkt in den<br />

Saal begeben.<br />

Reservationen sind mit oder<br />

ohne MovieCard möglich.<br />

Zugang mit Mobile: cinewil.ch<br />

Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı9500 Wil ıTel. 071 913 90 90 ıwww.cinewil.ch<br />

Do, 28.02.2013, 20Uhr, Casino Frauenfeld<br />

Fr, 01.03.2013, 20 Uhr, Lorzensaal Cham<br />

Sa, 02.03.2013, 20 Uhr, KGH Titthof Chur<br />

Do, 07.03.2013, 20 Uhr, Casino Herisau<br />

Fr, 08.03.2013, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />

Sa, 09.03.2013, 20 Uhr, Kreuz Jona<br />

Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Die Post, Coop City, Manor und<br />

SBB-Billettschalter Weitere Veranstaltungen,Tickets: www.dominoevent.ch<br />

Samstag,9.3.2013, mit Hell und Schnell<br />

1. Block 19 Uhr: Lionel (CH) | Pepi Hopf (A) | Nils Althaus (CH) | Camero (CH)<br />

2. Block 21:30 Uhr: Josef Brustmann (D) | Josef Burger (A) | Fabian Lau (D)<br />

Les Papillons (CH) | Late Night Show<br />

Sonntag,10. 3. 2013, mit Andreas Thiel<br />

1. Block 16 Uhr: Klaus Kohler (D) | Dominic Deville (CH) | Raphael Kaufman (CH)<br />

Hang und Horn (CH) | 2. Block 19 Uhr: Ludwig Müller (A) | Hand und Stand (CH)<br />

Markus Maria Enggist (CH) | UnsereLieblinge (D) | Late Night Show<br />

Reservationen, Infos und Vorverkauf:<br />

www.gong.ch | 052 364 37 10 | www.die-kroenung.ch<br />

Trägerschaft:<br />

Krönungspartner:<br />

Medienpartner:


Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Wohin man geht Seite 47<br />

20. April2013<br />

WILER STADTBALL 20. APRIL 2013<br />

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Willy Scher Orchestra<br />

und dem Musikcomedy-Duo Beckle Men<br />

Preis pro Person Fr.140.–<br />

inkl. Apéro, Gala-Diner,Tanz und Unterhaltung<br />

und gratis Heimfahr-Service<br />

Infos und Ballkarten:<br />

Bei Patricia Kalberer: Tel. 071 966 52 27<br />

www.stadtball.ch info@stadtball.ch<br />

Willy Scher Orchestra<br />

Beckle Men<br />

Sponsoren:<br />

Medienpartner:<br />

Gartencenter +Floristik,9500 Wil<br />

071 973 75 55<br />

Reisen<br />

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Autosalon, Genf täglich vom 7.-17. März 2013<br />

Fahrt im 5***** Fernreisecar,Frühstück àdiscretion auf der Hinfahrt,<br />

Hostessenbetreuung. (verbilligte Eintritte im Car erhältlich)<br />

Kosten Fahrt: Erw.Fr. 72.- /Jug: (16-20J.) Fr.58.- /Kinder Fr.48.-<br />

Abfahrtsorte: Arbon Süd, St.Gallen, Wil, Sirnach, Winterthur,Würenlos<br />

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Hostessenbetreuung. Eintritt BAUMA Fr.26.-<br />

Kosten Fahrt: Erw.Fr. 74.- /Jug: (16-20J.) Fr.60.- /Kinder Fr.50.-<br />

Abfahrtsorte: Würenlos,Winterthur,Sirnach, Wil, St.Gallen, Arbon Süd<br />

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nach Istrien (Portoroz, Umag, Novigrad, Porec, Vrsar,Rovinj)<br />

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vorsichtig muss man bei solchen sein, die keine nachvollziehbare<br />

Adresse oder Telefon-Nr. haben.<br />

Drei Spezial-Tage in Wil<br />

Samstag, 2. März 2013, 10–15 Uhr<br />

Montag, 4. März 2013, 10–17 Uhr<br />

Dienstag, 5. März 2013, 15–20 Uhr<br />

Ein Gramm Feingold bis Fr. 47.–<br />

CH-Silbermünzen<br />

Rp. 50 =Fr. 1.30 für Fr. 1.– =Fr. 2.60<br />

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Edelmetall-Börse, Dufourstrasse 4/6, 9500 Wil<br />

Mobile 076 203 36 90, www.edelmetall-boerse.ch<br />

Operette Sirnach<br />

Gemeindezentrum Dreitannen Sirnach<br />

Tickets: www.operette-sirnach.ch oder Tel: +41(0)71 9663366: Mi–Sa15.30–18.30h<br />

oder am Schalter desGemeindezentrums Dreitannen:Mi–Sa 15.30–18.30h<br />

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Donnerstag, 28. Februar<br />

Kerenzerberg –Flumserberge<br />

11.30 F’feld /12.00 W’felden Fr. 42.–<br />

Samstag, 2. und Sonntag, 3. März<br />

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inkl. Tagesk. Erw. Fr. 69.– /Jug. Fr. 55.–<br />

Montag, 4. März<br />

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07.30 F’feld /08.00 W’felden<br />

inkl. Bahnfahrt Fr. 67.– /Halbtax Fr. 56.–<br />

Fr, 8./Sa, 9./So, 10./Mo, 11. März<br />

sowie Do, 14./Fr, 15. und Sa, 16. März<br />

Zum Internat. Auto-Salon Genf<br />

07.00 W’felden /07.30 F’feld<br />

Fr. 72.– inkl. reichhaltigem Frühstück<br />

Freitag, 19. und Samstag, 20. April<br />

Tagesf. zur Bauma München<br />

Fr. 75.– inkl. reichhaltigem Frühstück<br />

Ermässigung für Gruppen /100% WIR<br />

24. –28. April Fr.1’100.–<br />

Holland zur Tulpenblüte<br />

inkl. Halbpension, Eintritte, Führungen<br />

und Rheinschifffahrt mit Mittagessen<br />

25. Mai –1. Juni Fr. 980.–<br />

Ferien auf der Insel ELBA<br />

inkl. Halbpension und Fähreüberfahrt<br />

27. –29. Juni Fr. 530.–<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

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20. –21.03. ab Fr. 249.–<br />

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20. /21.03. Lindenberg Fr. 45.–<br />

OSTERREISE SÜDTIROL<br />

29.03. –01.04. ab Fr. 580.–<br />

ERÖFFNUNGSFAHRT LAGO MAGGIORE<br />

13. –14.04 /18.–19.04. ab Fr. 265.–<br />

LOURDES –ARS<br />

12. –17.04. Reisel. Pf. J. Eicher ab Fr. 890.–<br />

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Erw. Fr. 65.-- /Lehrl. Fr. 60.–<br />

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20.04. inkl. Sitzplatz/Tisch Kat. 1 Fr. 129.–<br />

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10. –12.07. Pontresina ab Fr. 495.–<br />

SEEFELD<br />

21. –25. 07. ****Wellnesshotel ab Fr. 705.–<br />

REGENSBURG –ALTMÜHLTAL<br />

12. –15.08. ab Fr. 695.–<br />

Wick Reisen Wil, die Buchungsstelle<br />

in der Ostschweiz für Twerenbold,<br />

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071 925 22 52<br />

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Tel. 071 222 73 22<br />

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215 JahreVereinstreue<br />

WIL Anlässlich der 153. Hauptversammlung<br />

der Stadtmusik Wil<br />

konnten fünf Mitglieder für ihre<br />

Vereinstreue geehrt werden. Die<br />

beiden ältesten «Hasen» des Vereins<br />

verrieten den «Jüngeren» im<br />

Verlauf der Versammlung ihre Jubiläen.<br />

René Schwaninger und Marianne<br />

Willi wurden für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

zu Ehrenmitgliedern<br />

ernannt.<br />

Rosi Benz, Rolf Lenherr und Gabi<br />

Holenstein wurden für 25 Jahre geehrt.<br />

Ausserdem werden sie am<br />

diesjährigen Kreismusiktag in<br />

Uzwil zu kantonalen Veteranen ernennt.<br />

Die älteste Garde Sigi Winkler und<br />

Fritz Ruesch dürfen dieses Jahr ihr<br />

50-jähriges beziehungsweise 60-<br />

jähriges Jubiläum feiern.<br />

Die Musikkameradinnen und -kameraden<br />

gratulieren zu diesen Jubiläen<br />

und freuen sich auf viele gemeinsame<br />

Stunden.<br />

pd/fra<br />

VEREIN<br />

Bild: z.V.g.<br />

René Schwaninger und Marianne Willi<br />

Bild: z.V.g.<br />

Rosi Benz, Rolf Lenherr und Gabi Holenstein<br />

Sigi Winkler und Fritz Ruesch<br />

Bild: z.V.g.


Seite 48 Kultur Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Nur als Gesamterlebnis erfolgreich<br />

WIL Sofakino wird nun wirklich zum Wohlfühlkino<br />

Im harten Geschäft der Kinobetreiber<br />

kann sich das Cinewil<br />

dank vieler Innovationen, laufenden<br />

technischen Anpassungen<br />

und den neusten Filmen im<br />

Programm nach wie vor recht<br />

gut behaupten und darf<br />

schwarze Zahlen schreiben.<br />

Dies, obwohl gemäss Geschäftsführerin<br />

Felicitas Zehnder, imvergangenen<br />

Jahr, mit wenigen Ausnahmen,<br />

eher magere Filmkost aus<br />

Hollywood auf dem cineastischen<br />

Speisezettel waren. «Kino ist nicht<br />

einfach die neusten Streifen zu<br />

präsentieren, sondern ein Erlebnis-Gesamtpaket<br />

für die verschiedensten<br />

Interessen anzubieten. Die<br />

Infrastruktur kann aber auch für<br />

verschiedenste Events, das heisst<br />

für Produktepräsentationen, Seminare,<br />

Firmenanlässe, verbunden<br />

mit den kulinarischen Angeboten,<br />

genutzt werden.<br />

Neue Besuchersegmente<br />

Nach den Rekordbesucherzahlen<br />

2004 nahmen diese dauernd ab und<br />

stiegen im vergangenen Jahr wieder<br />

leicht auf 135 000 BesucherInnen.<br />

«Das Durchschnittsalter ist<br />

steigend und dies hat auch einen<br />

Einfluss auf die Filmauswahl»,<br />

meint Zehnder.Vor zehn Jahren lag<br />

das Durchschnittsalter der BesucherInnen<br />

noch bei 22 heute bereits<br />

bei 28 Jahren. «Wir spüren die<br />

geburtenschwachenJahrgängeund<br />

die neuen Medien. Finanzelle<br />

Schwierigkeiten haben ihrer Ansicht<br />

nach kleine (1-2 Säle) Kinos,<br />

denn der Platz für Events fehlt und<br />

die finanziellen Aufwendungen für<br />

die neuen Techniken sind zu gross.<br />

Diesbezüglich hat das Cinewil die<br />

genau richtige Grösse. Nicht ein Kinomoloch<br />

ohne Persönlichkeit und<br />

Atmosphäre, sondern übersichtlich<br />

und passend mit dem Spielraum<br />

Film, Begegnung und Erlebnis<br />

zu verbinden.<br />

Filme kann man heute über die verschiedensten<br />

Kanäle konsumieren.<br />

Man braucht nicht mehr unbedingt<br />

ins Kino zu gehen. Zudem<br />

gibt es immer mehr technisch recht<br />

gute Heimanlagen. «Übrigens, alte<br />

Kinosessel verkaufen sich wie frische<br />

Semmeln. Die Leute wollen zu<br />

Hause wohl das Kinofeeling unter<br />

ihrem Hintern», lacht Zehnder.<br />

Operetten als Renner<br />

Angesprochen auf die Renner der<br />

letzen Saison meint Felicitas Zehnder:<br />

«Man muss heute dem Kinobesucher<br />

spezielle Angebote präsentieren.<br />

Interessanterweise ist<br />

die Nachfrage nach 3D-Filmen gar<br />

nicht mehr so gross, wie man meinte.<br />

Mit der Ausnahme der Horrorfilme<br />

in 3D, übrigens vielfach mit<br />

jungem, weiblichem Publikum,<br />

sucht man im Kino das Gesamterlebnis,<br />

guten Sound aber auch die<br />

sozialen Kontakte. «Zudem war das<br />

Angebot aus den grossen Studios<br />

nicht gerade berauschend und es<br />

gab wenige (James Bond und Entouchabel)<br />

Strassenfeger, welche<br />

die Leute ins Kino lockten.<br />

Ein absoluter Renner für das eher<br />

ältere Publikum (50+) sind die<br />

Operetten- und Oper-Live-Übertragungen<br />

aus London. Da haben<br />

wir ins Schwarze getroffen und<br />

sprechen ein ganz neues Kinopublikum<br />

an. Inzwischen haben<br />

sich auch «Der reife Film» und,<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Geschäftsführerin Felicitas Zehnder geniesst das neue Wohlfühlempfinden im renovierten<br />

Sofakino.<br />

nach einer Startbaisse, auch das<br />

Kulturfilmangebot etabliert und die<br />

Nachfrage steigt. Auch wenn der<br />

Aufwand recht gross ist gehört auch<br />

das Sunset Filmfestival, das Wiler<br />

Openairkino im Sommer, zusammen<br />

mit dem kulinarischen Angebot<br />

zu den Highlights», sagt<br />

Zehnder. Erfreulich sei auch die<br />

Nachfrage nach den Movie-Dinner,<br />

in Zusammenarbeit mit dem Swan<br />

21 und dem Vivace. 1600 Kinoeintritte<br />

mit Essen wurde 2012 verkauft<br />

Sofakino endlich Wohlfühlkino<br />

Wie Felicitas Zehnder sagt, hätte<br />

man in den vergangenen zwei Jahren<br />

recht viel finanziellen Ressourcen<br />

in die Digitalisierung und<br />

neue Techniken gesteckt. Zudem<br />

wurden sämtliche Verkabelungen<br />

und elektrischen Einrichtungen<br />

nach vierzehn Jahren, seit dem<br />

Start der Kinos im Stadtsaal, erneuert<br />

und auf den neusten technischen<br />

Stand gebracht. In dieser<br />

Woche wurden die so genannten<br />

Kuschelsitze im Sofakino (Saal 4)<br />

rausgerissen und durch neue ersetzt.<br />

Das Sofakino wurde diesem<br />

Ruf eigentlich gar nie gerecht. Die<br />

Sitzewarenunbequem,zukurzund<br />

gaben eher Anlass zu Reklamationen<br />

denn zum Kuschelempfinden.<br />

Die neuen Sitze sind ergonomischer,<br />

etwas härter aber mit Sicherheit<br />

viel angenehmer und laden,<br />

zusammen mit neuen Ablagen<br />

für Getränke, nun ein, sich<br />

auch «im kleinen Saal» wohl zu<br />

fühlen.<br />

Buchen mit dem iPhone<br />

Steigend seien die Zahlen der Onlinebuchungen<br />

und dies nicht nur<br />

von der jüngeren Generation.<br />

Schon bald kann man auch direkt<br />

mit dem iPhone über «QR-Code»<br />

Tickets buchen.<br />

Hermann Rüegg<br />

Bitter-süsse Rache am Ex<br />

Man lebt gefährlich in der Ehe,<br />

und auch nach Beendigung<br />

derselben sollte man sich nicht<br />

zu sicher wähnen. Besonders,<br />

wenn die Sache nicht gerade<br />

friedlich ausgegangen ist.<br />

Dies zeigt die bitterböse Komödie<br />

«Gatte gegrillt» am Freitag, 15.<br />

März, 20 Uhr, in der Tonhalle Wil.<br />

Bissige Seite<br />

Auf höchst unterhaltsame Weise<br />

hat sich die britische Erfolgsautorin<br />

Debbie Islitt mit dem klassischen<br />

Fall des alternden Mannes,<br />

der sich eine viel jüngere Frau zulegt,<br />

befasst. Der Originaltitel des<br />

Stücks heisst: «The woman who<br />

cooked her husband». Ob der Name<br />

wirklich zum Programm wird?<br />

Die Schauspieltruppe theaterlust<br />

aus München zeigt schwarzen britischen<br />

Humor von seiner bissigsten<br />

Seite:<br />

Zur Geschichte<br />

Kenneth, vom coolen Frauenliebling<br />

zum Pantoffelhelden gealtert,<br />

findet in seiner Ehe mit Superhausfrau<br />

Hilary nur noch eine Befriedigung:<br />

das Essen. Und Hilary<br />

liest ihrem Mann alle kulinarischen<br />

Wünsche von den Lippen ab,<br />

denn wenn das Essen gut ist, ist<br />

auch er gut zu ihr. Sogeht die Liebe<br />

durch den Magen und das traute<br />

Zusammensein funktioniert einigermaßen<br />

leidlich, bis Kenneth<br />

mit der sinnlichen, aufregenden<br />

WIL Schwarzer,bissiger britischer Humor<br />

Die bitter-süsse Rache am Ex-Mann<br />

Bild: z.V.g.<br />

Laura seine Traumfrau kennenlernt.<br />

Doch als der tyrannische<br />

Vielfraß gezwungenermaßen das<br />

Lager wechselt und Laura heiratet,<br />

steuert die scheinbar harmlose<br />

Dreiecksliebelei ihrem bitterbösen<br />

Ende entgegen. Kenneth<br />

sieht sich gefangen im feinen Gespinst<br />

eines ausgekochten Racheplanes,<br />

der mit Hilarys Einladung<br />

zu einem Ereignis ganz besonderer<br />

Art beginnt. Bald muss der<br />

«Homme fatal» erkennen, wie sehr<br />

er die Objekte seiner Begierde unterschätzt<br />

hat....<br />

All die bitteren Pillen der Liebe wie<br />

Eifersucht, Erniedrigung, Betrug<br />

und Verrat werden hier geschluckt.<br />

Die menschlichen Beziehungen<br />

auf eine offene und ehrliche<br />

Art mit viel Sinn für Humor<br />

unter die Lupe zu nehmen ist Ziel<br />

dieser Inszenierung.<br />

Bekannte Schauspieler<br />

Die Schauspieler Anja Klawun und<br />

Stefan Lehnen waren in dieser Saison<br />

bereits mit dem Stück «Molly<br />

Sweeney» in der Tonhalle zu Gast<br />

und begeisterten das Wiler Publikum.<br />

Nun können sie eine ganz andere<br />

Seite ihrer Schauspielkunst<br />

zeigen. Man darf gespannt sein...<br />

Vorverkauf<br />

Tickets über www.tonhallewil.ch<br />

oder Telefon 071 913 89 29. Preise:<br />

Fr.21.— bis Fr.40.--, 50 %Schülerrabatt<br />

für Studenten und Jugendliche<br />

Hermann Rüegg/pd<br />

«emmoH'lnonaC»<br />

WIL Patrik Cottet Moine im Chällertheater<br />

Der Samstagabend, 2. März,<br />

bringt ein Wiedersehen mit<br />

dem bekannten und erfolg<strong>reiche</strong>n<br />

französischen Pantomimen<br />

Patrik Cottet Moine.<br />

Am Samstag, 2. März, um 20.15<br />

Uhr, im Chällertheater im Baronenhaus,<br />

Marktgasse 73, in Wil.<br />

Der Überflieger<br />

2007 erstmals in Wil, war der spektakuläre<br />

«Überflieger der europäischen<br />

Kleinkunstszene» noch<br />

ein Geheimtip. Sechs Jahre später<br />

freut sich das Chällertheater im<br />

Baronenhaus erneut auf Patrik<br />

Cottet Moine. In seinem zweiten<br />

Programm mit dem unverständlichen<br />

Titel «emmoH'lnonaC», was<br />

rückwärts buchstabiert aber nichts<br />

anderes als «L'Homme Canon»<br />

heisst, tauchen wir mit dem französischen<br />

Meister der visuellen Komik<br />

ein in die verrückte Abenteu-<br />

Patrik Cottet Moine<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Pantomime Patrik Cottet Moine gastiert<br />

im Wiler Chällertheater.<br />

erwelt eines etwas wirren und ungeschickten<br />

Kanonenmenschen.<br />

Ohne Worte, aber nicht gänzlich<br />

geräuschlos, spielt Patrik Cottet<br />

Moine mit pantomimischer Präzision<br />

die unterschiedlichsten Rollen<br />

vom Indianer bis zum Küchenchef.<br />

Inspiriert von Charlie<br />

Chaplin und Jaques Tati kreiert der<br />

Südfranzose mit dem längsten Hals<br />

seit der Erfindung des Giraffenmenschen<br />

neue, unnachahmliche<br />

Pantomime der Extraklasse.<br />

Tickets<br />

Vorverkauf ab sofort über die<br />

Buchhandlung Vulkan in Wil, Telefon<br />

071 911 51 68. Abendkasse<br />

und Theaterbar ab 19.30 Uhr geöffnet.<br />

her/pd


Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Wohin man geht Seite 49<br />

<br />

<br />

Ab Freitag, 1.März geöffnet<br />

Eintracht<br />

Restaurant<br />

Restaurant Alpenrose<br />

Peter Bissegger<br />

Weieren-Züberwangen<br />

Tel. 071 944 24 78<br />

Hochland Rind<br />

Metzgete<br />

Donnerstag, 28. Feb. bis Samstag, 2. März<br />

jeweils ab 11.30 Uhr<br />

durchgehend warme Küche<br />

Sonntag und Montag geschlossen<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Peter Bissegger und Personal<br />

Restaurant<br />

Sonne<br />

Wiezikon bei Sirnach<br />

Telefon 071 966 12 15<br />

Donnerstag, 28. Februar ab 17 Uhr<br />

Freitag, 1. März<br />

Samstag, 2. März<br />

Sonntag ganzer Taggeschlossen<br />

METZGETE<br />

Freundlich lädt ein:<br />

Fam. Heinz Thalmann<br />

Kalbsmetzgete im Kreuz<br />

Donnerstag, Freitag, Samstag,<br />

7. bis 9.März 2013<br />

<br />

Freitag, 22. März ab 19.00 Uhr<br />

Geschlossene Gesellschaft<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Fam. A. Roth und Personal<br />

Gesucht:<br />

für Sommersaison 2013<br />

junge, freundliche<br />

Servicefachfrau inTeilzeit.<br />

Interessentinnen mit Muttersprache<br />

deutsch senden Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen mit Foto an<br />

Fam. Alois und Marlis Roth<br />

Restaurant Eintracht Zuckenriet<br />

Familie Heil-Dörig, 071 947 13 30<br />

Donnerstag, 28. Februar ab 17 Uhr<br />

bis Samstag, 2.März<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Freitag, 1. März<br />

bis Sonntag, 3. März<br />

von 11–23Uhr<br />

Reservation: 071 950 00 70<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich:<br />

Yvonne +Team<br />

Fünfliber-<br />

Metzgete<br />

Restaurant Wäspi,Wespiwiese 12<br />

Niederuzwil, www.kafiwaespi.ch<br />

Bei uns geniessen Sie bestes Kalbfleisch aus der Region:<br />

Leberli, Nierli, Würste, Geschnetzeltes, Steak, Cordon<br />

Bleuund vieles anderemehr.<br />

Die Kalbsmetzgete im RestaurantKreuz hatTradition.<br />

Freitag, 1.März–Sonntag, 3. März<br />

Freitag, 8.März–Sonntag, 10. März<br />

Freitag, 15. März–Sonntag, 17. März<br />

Fr.18. März 2011<br />

Sa.19. März 2011<br />

So.20. März 2011<br />

ReservierenSie Ihren Platz rechtzeitig.071 944 15 21<br />

RestaurantKreuz |Oberdorfstrasse 16 |9524 Zuzwil<br />

Tel. 071944 15 21 |www.kreuz-zuzwil.ch<br />

RestaurantKreuz |Oberdorfstrasse 16 |9524 Zuzwil |Tel. 071944 15 21|www.kreuz-zuzwil.ch<br />

<br />

<br />

von Freitag, 1. März<br />

bis Sonntag, 3. März 2013<br />

<br />

<br />

KULTUR<br />

Willy Scher und Musikcomedy-Duo Beckle Men<br />

WIL Stadttambouren und Stadtmusik laden am 20. April 2013 zum Wiler Stadtball<br />

Der Wiler Stadtball am 20. April<br />

verspricht wieder zu einem<br />

kulturellen Highlight zu werden.<br />

Ein ganz besonderes<br />

Highlight wirdder musikalische<br />

Zauber sein, der das Willy<br />

Scher Orchestra versprühen<br />

wird. Mit dem Musikcomedy-<br />

Duo Beckle Men ist zudem ein<br />

Garant für viel Comedy engagiert!<br />

Seit Jahren bereits verwöhnen die<br />

Stadtmusik und die Stadttambouren<br />

ihre Gäste am Wiler Stadtball,<br />

der zur festen Tradition im Kulturprogramm<br />

der Äbtestadt geworden<br />

ist. Im letzten Jahr konnte<br />

das Dani Felber Orchestra musikalisch<br />

verzaubern und das Komikerduo<br />

Lapsus strapazierte<br />

manche Lachmuskel. Und auch die<br />

diesjährige Auflage am 20. April<br />

2013 im Wiler Stadtsaal verspricht<br />

ein solches Highlight zu<br />

werden, welches den Gästen kulinarische<br />

und musikalische Freuden<br />

bereitet und sie geniessen, tanzen,<br />

lachen und staunen lässt.<br />

Das Musikcomedy-Duo Beckle Men wird am Wiler Stadtball begeistern.<br />

Exquisites Galadiner<br />

Verwöhnt werden die Gäste sowohl<br />

kulinarisch als auch musikalisch<br />

auf ganz besondere Weise.<br />

Ihnen wird ein mehrgängiges, exquisites<br />

Galadiner geboten, das<br />

keine Wünsche offen lässt. Kein<br />

Wunder, denn niemand Geringeres<br />

als Ruedi Geissbühler, Chefkoch<br />

des Restaurant Rössli in Wil<br />

und Meister seines Fachs, zeichnet<br />

für dieses kulinarische Highlight<br />

verantwortlich. Showtime<br />

Bild: z.V.g.<br />

vom Feinsten bietet das «Willy<br />

Scher Orchestra», ein Juwel der<br />

Schweizer Showorchester. Es ist<br />

ein pures Vergnügen, zu ihrer gediegenen<br />

Live-Musik das Tanzbein<br />

zu schwingen –oder ihnen auch<br />

einfach nur entspannt zuzuhören.<br />

Apropos entspannt: Wereinen Ort<br />

der Entspannung oder einen Platz<br />

für angeregte Diskussionen sucht,<br />

findet diesen an der Cocktail Bar.<br />

Musikcomedy-Duo Beckle Men<br />

Beckle Men, das sind Clemens Tomasko<br />

und Olivier Beck. Mit vielen<br />

ausverkauften Comedy Programmen<br />

begeistern sie ihr Publikum<br />

seit vielen Jahren. Das OK des<br />

Wiler Stadtballs freut sich, dieses<br />

musikalisch hervorragende Duo<br />

engagieren zu können. Ihre Kritik<br />

aus dem Zürcher Tages-Anzeiger<br />

tönt sehr vielversprechend: «Dass<br />

die Beckle-Men-Protagonisten eigentlich<br />

mehr sind als zwei sich um<br />

den Verstand blasende und kalauernde<br />

Kindsköpfe, demonstrieren<br />

sie bei den Fondue Parodien: Herbert<br />

Grönemeyer hat man kaum je<br />

schöner leiden sehen, und wie<br />

Folk-Rapper Bliggs Hit «Rosalie»<br />

verdreht wird, ist ein kabarettistischer<br />

Hochgenuss.»<br />

Noch sind<br />

Eintrittskarten erhältlich<br />

Der Stadtball ist auch in diesem<br />

Jahr ein idealer Anlass für alle die-<br />

jenigen,welcheeingediegenesBall-<br />

Ambiente mit kulinarischen Höhepunkten,<br />

Show und Musik erleben<br />

möchten, und dies zu erschwinglichen<br />

Konditionen. Der<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das Tanzbein nach zum Sound des «Willy<br />

Scher Orchestra» schwingen.<br />

Ansturm auf die Eintrittskarten ist<br />

auch in diesem Jahr gross, noch<br />

sind einige wenige Plätze frei. Wer<br />

also –beispielsweise zu Ostern –<br />

seinen Partner oder seine Partnerin<br />

überraschen oder seinen Geschäftspartnern<br />

für gute Zusammenarbeit<br />

danken möchte, dem<br />

bietet sich mit einem Eintritt zum<br />

Wiler Stadtball das ideale Präsent,<br />

um selber und mit den Beschenkten<br />

ein Stück einzigartiger Wiler<br />

Ballkultur zu geniessen. Die letzten<br />

Anmeldetalons für den Stadtball<br />

können beim Sekretariat<br />

Stadtball Wil telefonisch (071 966<br />

52 27) oder via E-Mail (info@stadtball.ch)<br />

bestellt oder direkt<br />

im Büro von Wil Tourismus im<br />

Stadtsaal abgeholt werden.<br />

Thomas Meyer/her


Seite 50 SportSplitter Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Mäni’s Regio-Sport<br />

INFOS • RESULTATE • NEWS<br />

Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Starke Heimrunde<br />

RADBALL Die 2. Liga-Teams Mosnang<br />

1mit Urs Walliser und Pascal<br />

Schönenberger und Mosnang<br />

2 mit Urs und Benno Schönenberger<br />

(Bild) spielten eine starke<br />

dritte Qualifikationsrunde mit 5<br />

Siegen in 7Spielen. Die Ziele in<br />

der letzte Qualifikationsrunde warenklar:Mosnang1musstesichden<br />

Finalrundenplatz sichern und<br />

Mosnang 2Schwung holen für die<br />

bevorstehende Abstiegsrunde.<br />

Sieger der Qualifikation der Gruppe<br />

Ost ist das Team Männedorf vor<br />

Bremgarten 1 und Pfungen. Auf<br />

dem 4. Platz liegt Mosnang 1mit<br />

Walliser/Schönenberger vor Seon<br />

2 und Amriswil 2. Diese sechs<br />

Teams haben sich für die 3Finalrunden<br />

der 2. Liga qualifiziert und<br />

liegen noch im Rennen für die sechs<br />

Finalplätze des 2. Ligafinals. Mosnang<br />

2mit Benno und Urs Schönenberger<br />

liegt auf dem 9. Platz und<br />

muss in die Abstiegsrunde.<br />

Chäsobig<br />

HANDBALL Am Freitag, 1. März,<br />

lädt der Vorstand des KTV Wil<br />

Handball zum traditionellen Chäsobig<br />

ins Restaurant Schiff in Wil<br />

ein. Ab 17 Uhr warten feine Fondue<br />

und Raclette auf die Gäste. Der<br />

Chäsobig wird jährlich vom Vorstand<br />

des KTV Wil Handball organisiert.<br />

Ursprünglich war der Anlass<br />

geplant, um den Vereinsmitgliedern<br />

im Namen des Vorstandes<br />

Anerkennung zu zollen und einen<br />

Anlass zu schaffen, an dem sich die<br />

Handballer treffen können. Mittlerweile<br />

hat sich der Chäsobig zu<br />

einem Treffpunkt entwickelt, an<br />

dem nicht nur Vereinsleute herzlich<br />

willkommen sind.<br />

Turniersieg<br />

knapp verpasst<br />

RADBALLSandroFischbacherund<br />

Corsin Bürge (Bild) vom RMV<br />

Mosnang nutzten eine Meisterschaftspause,<br />

um<br />

am Schüler B-<br />

Turnier in Männedorf<br />

mitzuspielen<br />

und wie!<br />

Hinter Turniersieger<br />

Bremgarten<br />

kamen sie auf<br />

den 2. Platz. Fünf<br />

Spiele vier Siege,<br />

die beiden ärgerten<br />

sich über die<br />

knapp verlorene<br />

Startpartie und freuten sich aber<br />

auch riesig über den 2. Platz am<br />

Turnier in Männedorf.<br />

3. Rang für LA KTV Wil<br />

LEICHTATHLETIK Am Regional-<br />

Final des UBS Kids Cup in Buttikon<br />

erreichten die Mädchen der<br />

Jahrgänge 2002-03 der Leichtathletikriege<br />

des KTV Wil den ausgezeichneten<br />

3. Rang. In den vier<br />

Disziplinen Sprint, Sprung, Team-<br />

Cross und Biathlon galt es als<br />

Mannschaft zu überzeugen, wobei<br />

auch die Vielseitigkeit gefordert<br />

wurde. Die Freude über den erreichten<br />

Podest-Platz war gross,<br />

obschon die Qualifikation für den<br />

Schweizerfinal um einen Rang verpasst<br />

wurde. KTV Wil Team mit (v.<br />

l. n.r.): Soraja Schwensow, Lena<br />

Schwager, Maline Minoretti, Mara<br />

Bürge, Lea Roost und Shania Colombo.<br />

Hoffen auf die Jungen<br />

SCHIESSSPORT An den Europameisterschaften<br />

Gewehr/Pistole<br />

10m, vom 25. Februar bis 2. März<br />

in Odense (Dänemark), werden die<br />

Trauben hoch hängen, denn im<br />

Jahr nach den Olympischen Spielen<br />

gelten neue Wettkampfregeln.<br />

Das 20-köpfige Schweizer Team ist<br />

bereit, die Herausforderung anzunehmen.<br />

Im Luftpistolenteam der<br />

Junioren sind mit Philipp Wetzel<br />

(mi.) aus Bütschwil und Marvin<br />

Flückiger (li.) aus Zuzwil zwei<br />

Schützen aus dem Verein der<br />

Sportschützen Wil nominiert. Mit<br />

Jan Hollenweger (re.) aus Märwil<br />

isteinJuniorderStadtschützenWil<br />

mitdemLuftgewehrimEinsatz.Die<br />

Pistole-Junioren reisen als Titelverteidiger<br />

nach Odense.<br />

Sieg zum Playoffstart<br />

VOLLEYBALL Für das erste von drei<br />

2. Liga-Aufstiegsspielen, empfing<br />

Volley Bütschwil den STV Wil,<br />

welcher die Qualifikationsrunde<br />

auf dem ersten Tabellenrang beendet<br />

hatte. Die Ausgangslage versprach<br />

ein spannendes Spiel. Denn<br />

beide Teams konnten jeweils eines<br />

der beiden Derbys der Vorrunde<br />

für sich entscheiden. Ausserdem<br />

wollten sich die Bütschwiler<br />

bei ihrem letzten Heimspiel<br />

der Saison noch einmal in<br />

Bestform präsentieren. Der fünfte<br />

Satz, in dieser Saison eine Stärke<br />

der Schwäne aus Bütschwil, muss-<br />

te entscheiden. Das Heimteam<br />

konnte im Schlusssatz noch einmal<br />

zulegen und überzeugte im<br />

Gegensatz zu Wil als Team. Jeder<br />

kämpfte für den anderen. So war<br />

es denn auch nicht überraschend,<br />

dass das Heimteam den Satz mit<br />

15:11 und das Spiel gewann.<br />

Jasmin Hinder siegte<br />

SCHIESSSPORT Kürzlich trafen<br />

sich bei äusserst guten Bedingungen<br />

die SchützenInnen aus Rossrüti<br />

und Bronschhofen zum diesjährigen<br />

Hirsmontagsschiessen.<br />

An<br />

diesem sehr<br />

spannenden<br />

Wettkampf, mit<br />

total 41 Teilnehmenden,<br />

war die Beteiligung<br />

erfreulicherweise<br />

recht<br />

gross. Mit einem knappen Vorsprung<br />

durfte sich der MSV<br />

Bronschhofen als Sektionssieger<br />

feiern lassen. Somit bleibt der Sektions-Wanderpreis,<br />

das bronzene<br />

Rössli, für ein weiteres Jahr im Besitz<br />

des MSV Bronschhofen. Mit einem<br />

Grossangriff wird der MSV<br />

Rossrüti alles unternehmen, damit<br />

das begehrte Rössli im Jahr<br />

2014 im heimischen Stall untergebracht<br />

wird! In der Einzelwertung<br />

siegte Jasmin Hinder<br />

(Bronschhofen) vor der Seriensiegerin<br />

Uschi Kreier (Bild/Rossrüti),<br />

Marcel Hinder (Bronschhofen)<br />

und Stefan Hug (Rossrüti).<br />

Unkonzentriertheit<br />

HANDBALL Die 2. Liga-Handballer<br />

des KTV Wil zeigten auswärts<br />

in Gossau eine enttäuschende<br />

Leistung. Nach einer Partie mit ungewohnt<br />

vielen technischen Fehlern<br />

resultierte gegen den TSV<br />

Aufgefallen<br />

Labelverängerung<br />

TENNIS Der Tennisclub Oberuzwil<br />

TCO durfte vor kurzem zum<br />

zweiten Mal das Zertifikat für das<br />

Label «Sport-verein-t» in Empfang<br />

nehmen. Der Tennisclub<br />

Oberuzwil gehört somit zum Kreis<br />

der über 70 Sportorganisationen,<br />

die sich bisher erfolgreich um die<br />

Ausdehnung der Labelgeltungsdauer<br />

bewarben. Eine sehr erfreuliche<br />

Entwicklung hat der TC<br />

Oberuzwil seit der Fusion im Oktober<br />

2010 mit dem ehemaligen<br />

TC Uzwil im Mitgliederbereich zu<br />

verzeichnen. Insgesamt hat die<br />

Aktiv-Mitgliederzahl heute beinahe<br />

die Dreihundertergrenze erreicht.<br />

Interesse? Besuchen Sie<br />

doch einfach unsere Internetseite<br />

www.tcoberuzwil.ch. Michael<br />

Nef, Präsident TCO (li) und Marco<br />

Hofer, Ressortverantwortlicher<br />

«Sport-verein-t» beim TCO.<br />

Fortitudo Gossau 2 deshalb eine<br />

klareNiederlagemit24:31(11:15).<br />

Das Wiler Team präsentierte sich<br />

schon zu Beginn der Partie unkonzentriert<br />

Nach dem Abpfiff jubelte<br />

Fortitudo Gossau, die in dieser<br />

Partie definitiv besser gespielt<br />

hatten. Mit der 24:31 Niederlage<br />

zeigten die Äbtestädter keine gute<br />

Leistung, denn trotz Harz am Ball<br />

wäre in dieser Partie mehr drin gewesen.<br />

Keine Überraschung<br />

HANDBALL In Goldach-Rorschach<br />

wollten die Wilerinnen dem<br />

2. Liga-Leader auswärts ein Bein<br />

stellen und für die Überraschung<br />

sorgen. Doch das Team aus Wil<br />

musste am Ende mit 22:28 (12:18)<br />

eine Niederlage einstecken. Dieses<br />

Spiel wurde nicht mangels Können<br />

verloren. Verantwortlich waren<br />

die zu vielen Eigenfehler und<br />

ein kleiner Mangel an Cleverness.<br />

Es zeigte sich auch, dass die Ausfälle<br />

zu schwer wogen und dadurch<br />

die Belastung auf einzelnen<br />

Spielerinnenzu gross war. Wichtig<br />

ist es, dass diese Erkenntnisse in<br />

den verbleibenden drei Spielen<br />

verbessert werden und der 3. Tabellenrang<br />

erreicht werden kann.<br />

Schwingclub Uzwil<br />

SCHWINGEN Am 2. März, anlässlich<br />

des Tages der Offenen Tür, findet<br />

in Uzwil ein Jungschwingerschnuppertag<br />

statt. Zwischen 10-<br />

14 Uhr, in der neuen Schwinghalle<br />

beim Leistungszentrum Update<br />

Fitness, Sonnenhügelstrasse,<br />

9240 Uzwil, gibt der Schwingclub<br />

Uzwil Einblick in die Faszination<br />

dieses Sport und des Vereins. An<br />

diesem besonderen Tag werden<br />

junge interessierte Knaben im Alter<br />

zwischen 6und 16 Jahren gesucht.<br />

Es wird «Dir» zuerst Techniken,<br />

Griffe und Bewegungsarten<br />

in der Anfangsstufe demonstriert.<br />

Danach steig selber in die Hosen<br />

und mach deine ersten Gehversuche<br />

im Sägemehl. Tipps gibt es<br />

vom erfolg<strong>reiche</strong>n Uzwiler<br />

Schwinger Andi Büsser. Auch Eltern,<br />

Lehrer, Sportinteressierte<br />

usw., die sich über diese Sportart<br />

informieren möchten, sind willkommen.<br />

Es steht bei diesem Tag<br />

der offenen Tür auch eine Festwirtschaft<br />

bereit.<br />

Durchzogene Runde<br />

RADBALLDasNLARadballduodes<br />

RMV Mosnang mit Lukas Schönenberger<br />

und Timo Reichen<br />

kehrte von der dritten NLA-Runde<br />

mit nur drei Punkten nach Hause.<br />

Es wäre mehr drin gelegen, war sich<br />

das Team einig. Tabelle nach der<br />

3. Runde: Nach der dritten Qualifikationsrundeliegt<br />

Winterthurmit<br />

Jiricek/Waldispühl und Altdorf 1<br />

mit Schneider/Planzer mit je 22<br />

Punkten an der Tabellenspitze. Neu<br />

auf Platz 3ist Oftringen mit Stadelmann/Zaugg<br />

(16 Punkte). Mosnang<br />

mit Lukas Schönenberger<br />

und Timo Reichen, neu mit 15<br />

Punkten, sind auf Platz 4 zurückgebunden<br />

worden. Aufsteiger<br />

Rheineck mit Koch/Lubetz mit 10<br />

Punkten ist immer noch auf Platz<br />

5. 7Punkte auf ihrem Konto hat<br />

Möhlin mit Lützelschwab/Bianco<br />

auf Platz 6. Auf den Plätzen 7bis 9<br />

sind Liestal mit Accola/Niklaus,<br />

Altdorf 2mit Marty/Zotter und Sirnach<br />

mit Korn/Korn mit 5, 4und<br />

3Punkten.<br />

Mit Jahrgangsrekord<br />

SCHWIMMEN Am 16. und 17. Februar<br />

fand die Nachwuchs-<br />

Schwimmmeisterschaft in Chur für<br />

die Region Ostschweiz (ROS) statt.<br />

Der elfjährige Antonio Djakovic<br />

aus Münchwilen schwamm in der<br />

Kategorie 12 Jahre und jünger. In<br />

Sechs Disziplinen gewann er<br />

sechsmal Gold. (100m, 400m,<br />

Kraul 100m Rücken, 100m Brust,<br />

100m Delphin und 200m Lagen).<br />

Über 100m Kraul mit dem sehr<br />

schnellen Zeit von 1:03.06<br />

schwamm Antonio seinen ersten<br />

Schweizer Jahrgangsrekord<br />

(U11). Er brach auch drei ROS Rekorde<br />

für U11 (100m Kraul, 100m<br />

Rücken und 200m Lagen). Über<br />

400m Kraul schwamm er erstmals<br />

unter 5 min. (4:57.00). Antonio<br />

schwamm mit seinen Schwimmkameraden<br />

des Schwimmclub<br />

Frauenfeld auf den tollen 4. Platz<br />

der Teamgesamtwertung (insgesamt<br />

17 ROS-Vereine).<br />

Unihockey -Grümpeli<br />

UNIHOCKEY Am 19. April 2013 ist<br />

es wieder soweit: Bereits zum 22.<br />

Mal findet in der Dreifachturnhalle<br />

Ifang, Bazenheid das Unihockey-Grümpelturnier<br />

des UHC<br />

United Toggenburg statt. Dieses<br />

Turnier ist für alle begeisterten<br />

Freizeitsportlerinnen und Freizeitsportler<br />

gedacht, die das Spiel<br />

mit Stock und Ball kennenlernen<br />

und miterleben möchten. Aber<br />

auch für solche, die diese Sportart<br />

schon kennen und bei einem tollenGrümpelidabeiseinwollen.Wie<br />

bereits letztes Jahr findet das<br />

Grümpeli als Abend-Nachtturnier<br />

am Freitagabend statt. Die Mannschaften<br />

können direkt unter<br />

www.unitedtoggenburg.ch ihre<br />

Anmeldung online erstellen. Auf<br />

dieser Homepage können auch alle<br />

weiteren Informationen zum<br />

Turnier abgerufen werden. Anmeldeschluss<br />

ist der Sonntag, 24.<br />

März 2013.


Essen & geniessen<br />

Orientalisches Buffet<br />

Eine kulinarische Verlockung –mit geheimnisvollen<br />

Düften und feinen Aromen möchte ich Sie in den<br />

Zauber des Orients entführen.<br />

Freitag, 1. /8.und 29. März<br />

Donnerstag, 21. März Orient-Vegi-Buffet<br />

Reservation erwünscht. Ich freue mich auf Sie!<br />

071 565 71 27, schweizerhof@gmx.ch,<br />

Rudenwil 3, 9515 Hosenruck<br />

www.pferdeseele.ch<br />

Hauptstrasse 47<br />

9506 Lommis<br />

052 366 30 20<br />

www.krone-lommis.ch<br />

restaurant@krone-lommis.ch<br />

Neue reichhaltige<br />

Speisekarte<br />

mit hausgemachten<br />

Cordon bleus, unseren<br />

beliebten Burgern,<br />

Riesenschnitzel vom Kalb,<br />

diverse Vegi-Menues.<br />

Elvira Wegmann und Ihr Team<br />

freuen sich auf Ihren Besuch<br />

Lehrlingsevent „Baustelle“<br />

Wir bauen an unserer Zukunft, kommt und schaut<br />

waswir schon können…<br />

Am Mittwoch, 13. März 2013,ab18.30 Uhr<br />

Es laden ein:<br />

Silvana, Tamara, Adi, Jelena, Carmen, Janine<br />

Menu<br />

Vitaminbombe<br />

***<br />

Würzige Zementbrühe mit Kabelsalat<br />

Asien Style<br />

***<br />

Aromatischer Backstein mit Warnleuchten<br />

und grünem Streusand<br />

***<br />

Braun-Weisses Ziegelsteinküchlein<br />

mit rotem Bauschaum und Betonmischer<br />

Abend àFr. 59.80<br />

Restaurant Adler Wil<br />

Neueröffnung am 15. März<br />

In das 400 Jahrealte und historische<br />

Gebäude des Restaurant<br />

Adler wird frisches Leben eingehaucht.<br />

Der neue und innovative<br />

Gastgeber und sein junges Team<br />

haben dem Gasthaus ein neues<br />

Gesicht verliehen.<br />

Sie möchten etwas Neues in der<br />

Gastronomie erleben? Dann sollten<br />

Sie das Restaurant Adler in Wildemnächst<br />

besuchen. Viele neue Angebote<br />

und Ideen werden die Gäste<br />

überzeugen.<br />

Neueröffnung<br />

Zur Neueröffnung am Freitag<br />

15. März 2013 möchte der neue<br />

Gastgeber und sein Team mit Ihnen<br />

feiern und Sie kulinarisch verwöhnen.<br />

Bei einem «Candle light Dinner»<br />

wirdIhnen ein exquisites 4Gänge<br />

Menu für Fr.65.-- serviert und ein<br />

Willkommensgetränk wird offeriert.<br />

Ab 19.00 Uhr wirdein Pianist mit Melodien<br />

das gemütliche Ambiente<br />

noch unterst<strong>reiche</strong>n. Reservieren Sie<br />

frühzeitig! Im neuen Teil der leicht renoviertenLoungegibtesam15.März<br />

den ganzen Tag«Happy Hour». Jeden<br />

Freitag und Samstag werden zu<br />

jedem Getränk feine Fingerfoodhäppchen<br />

offeriert. Es werden verschiedene<br />

Musikevents mit DJ geplant.<br />

Das Restaurant Adler ist sieben<br />

Tage die Woche offen und jeden<br />

Mittag werden verschiedene<br />

Mittagsmenu serviert. Die Küche ist<br />

täglich von 11.30 bis 24.00 Uhr geöffnet.<br />

Auf der auswahl<strong>reiche</strong>n Speisekarte<br />

finden sich mehr als 30 verschiedene<br />

Röstivariationen und viele<br />

Köstlichkeiten mit saisonalen und<br />

frischen Zutaten. Im schönen Saal<br />

finden 40-60 Personen Platz um Anlässe<br />

wie: Hochzeiten, Taufe, Geburtstage,<br />

Traueressen und anderes<br />

zu feiern. Im Sommer empfiehlt sich<br />

auch eine der Gartenterrassen.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. -Fr. 8.30 -24.00 Uhr, Sa. 10.00<br />

-01.00 Uhr, So 11.00 -24.00 Uhr<br />

Überzeugen Sie sich selbst bei einem<br />

Besuch um neuen Restaurant<br />

Adler.Das ganze Team freut sich auf<br />

Sie!<br />

Restaurant Adler<br />

Grabenstrasse 35<br />

9500 Wil<br />

Tel. 071 911 17 22<br />

www.adlerwil.ch<br />

pd/nic<br />

Reservationen: 071 913 05 10<br />

ÖFFnUngsZeiten:<br />

Di –Do 11.30–14.00<br />

17.00–23.30<br />

Fr 11.30–14.00<br />

17.00–00.30<br />

sa durchgehend 11.30–00.30<br />

Freischütz<br />

Marktgasse 51<br />

9500 Wil<br />

tel/Fax 071 911 17 56<br />

inFo@vinothek-Wil.ch<br />

Schlemmen wie in italien<br />

tavolata<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch<br />

toggenburgerstrasse 54<br />

ch-9500 wil<br />

tel. 071912 14 13<br />

www.rebstockwil.ch<br />

mo–fr: 8.30–14.00<br />

17.30–24.00<br />

sa: 10.00–22.00<br />

Täglich ab 18.00 UhrWiener Schnitzel<br />

Panierte Wiener Kalbsschnitzel (200g) mit Pommes od. Salat<br />

364Tage<br />

offen<br />

37 JahreThuri<br />

Telefon 071 951 31 11,Fax 071 951 34 11<br />

www.restaurant-freudenberg.ch<br />

Aktuell: Spargel<br />

Wir sind 364 Tage für Sie da und freuen uns sehr,Sie als Gast<br />

bei uns zu haben. Rufen Sie uns an. Euer Thuri u. Team<br />

Steak-Haus – Haslen-Beizli<br />

in 9604 Lütisburg, 071 931 16 21 gemütliches Fumoir<br />

Frisch und hausgemacht sind unsere<br />

Cognac-Trauben-Rahmsauce, Haslensauce, Pfeffersauce,<br />

die unsere Fleischspezialitäten wunderbar abrunden.<br />

Schweinefleisch oft vom eigenen Hof<br />

Den hausgemachten «Schlorziflade» können Sie das<br />

ganze Jahr geniessen, abwechslungsweise<br />

Schoggi-Mousse, Kuchen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Hildi und Kurt Grob<br />

Öffnungszeiten:<br />

Do +Frab16Uhr /Saab14Uhr /Soab10Uhr oder nach Vereinbarung<br />

WIR SORGEN FÜR MEHR GÄSTE<br />

UND BESUCHER!<br />

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071 913 47 65<br />

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Freitag, 15. März<br />

Candle-Light-Dinner<br />

Restaurant-Bar ADLER Wil<br />

Grabenstr. 35, 071911 17 22, m.a.adlergastro@gmail.com<br />

Gerd Bingemann begleitet mit Piano-Klängen ein exquisites 4-Gang-Menu.<br />

Empfehlenswert vorzeitig reservieren.<br />

Restaurant Rössli<br />

9503 Stehrenberg<br />

M. +B.Oertig-Zwyssig<br />

Telefon071 655 15 92<br />

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Ganzer März<br />

Cordon bleu<br />

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Kommunion, Firmung od. Konfirmation<br />

Wirfreuen uns auf Ihren Besuch.<br />

M. +B.Oertig-Zwyssigund Personal


Seite 52 Sport regional Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Mosnang unschlagbar<br />

Jubiläum und neuer Präsident<br />

SPORT ALLGEMEIN 40. DV der IG Wiler Sportvereine<br />

RADBALL Die Schüler BRadballteams<br />

Mosnang 2mit Marco Bürge<br />

und Marc Sennhauser und Mosnang<br />

3mit Robin Hedley und Andreas<br />

Grämiger zeigten den Teams<br />

Frauenfeld, Liestal, Amriswil und<br />

Winterthur den Meister und feierten<br />

7Siege in 7Spielen. Nach der<br />

2. Runde liegt Mosnang 3mit Marco<br />

Bürge und Marc Sennhauser<br />

wieder an der Tabellenspitze mit 24<br />

Punkten. Auf dem 2. und 3. Platz<br />

liegen Altdorf 1und 2mit je 21<br />

Punkten. Winterthur,Altdorf 3und<br />

Mosnang 2mit Andreas Grämiger<br />

und Robin Hedley liegen auf den<br />

Plätzen 4–6.Die 3. Qualifikationsrunde<br />

findet am 3. März statt.<br />

Starker Nachwuchs<br />

JUDO Der Judo-Club Oberuzwil<br />

hat am Schüler Judoturnier in<br />

Ruggell (FL) mit dem Gewinn von<br />

3x Gold, 1x Silber und 1x Bronze<br />

sehrguteResultateerzielt.Goldgab<br />

es für Milena Siegenthaler, Oberuzwil<br />

Mädchenkategorie -25kg. Ihr<br />

grösserer Bruder Timo Siegenthaler<br />

zog dem super Resultat gleich<br />

nach und gewann die Schülerkategorie<br />

C-33kg. Bronze in dieser<br />

Kategorie gab es für Damian Rutz<br />

aus Wolfertswil. Der Bichwiler Fabrice<br />

Klaus Kat. B-30kggewann<br />

im Final gegen seinen Clubkameraden<br />

Tobias Künzle aus Niederuzwil.<br />

Gold und Silber für Wil<br />

Die 40. Delegiertenversammlung<br />

der IG Wiler Sportvereine<br />

stand ganz im Zeichen des Jubiläums.<br />

Für eine Überraschung<br />

sorgte Präsident Roger<br />

Stöcker, der sich nicht mehr<br />

zur Wahl stellte.Sein Nachfolger<br />

wirdder Vizepräsident<br />

Martin Senn.<br />

«Ich stelle mich nicht mehr zur<br />

Wahl», mit dieser Ankündigung erklärte<br />

Roger Stöcker nach 20 Jahren<br />

im Vorstand der IG Wiler Sportvereine<br />

und nach sechs Jahren als<br />

Präsident das Ende seiner Zeit im<br />

Vorstand und seiner Zeit als Präsident.<br />

Als Grund für seinen Entscheid<br />

nannte Stöcker die zunehmend<br />

ansteigende Belastung von<br />

verschiedenen Seiten. «Ich musste<br />

einsehen, dass es nach 20 Jahren<br />

an der Zeit war Verantwortung<br />

an andere abzugeben», begründete<br />

Stöcker diesen Schritt.<br />

Martin Senn als Nachfolger<br />

Nachfolger von Roger Stöcker wird<br />

Vizepräsident Martin Senn; dieser<br />

nutzte die Gelegenheit, um dem<br />

scheidenden Präsidenten für seine<br />

zahl<strong>reiche</strong>n Errungenschaften in<br />

der IG zu danken. «Roger Stöcker<br />

hat mit seinem Perfektionismus<br />

viel dazu beigetragen, dass die IG<br />

Wiler Sportvereine heute das ist,<br />

was sie ist», bedankt sich Martin<br />

Senn und zählte zentrale Meilensteine<br />

wie die Neugestaltung der<br />

Nacht des Wiler Sports, die Einführung<br />

der Hallenbörse oder die<br />

Bergholzabstimmung, die unter<br />

RogerStöckererreichtwurden,auf.<br />

Der Thurgauer Kunstturnverband<br />

und die Kunst- und Geräteturnriege<br />

fusionieren und<br />

werden zum Verein Turnfabrik.<br />

Erster Präsident wirdPaul Winiger.<br />

Positives Jahr 2012<br />

Roger Stöcker konnte in seiner<br />

letzten Delegiertenversammlung<br />

auf ein weitgehend erfolg<strong>reiche</strong>s<br />

Jahr 2012 zurück blicken. Wichtige<br />

Ziele wie die Aufnahme von<br />

Vereinen aus Bronschhofen, die<br />

Optimierung der Nacht des Wiler<br />

Sports oder die erfolg<strong>reiche</strong><br />

Durchführung der 9. Jugend Games<br />

wurden erreicht. Einzig in Bezug<br />

auf das Projekt Sportpark Bergholz<br />

konnten die Ziele nicht oder<br />

Bild Flavio Dal Din<br />

Der abtretende Präsident bedankte sich beim Vorstand und der Stadt Wil mit (v.l.n.r.): Markus Graf, Bernhard Angehrn, Roland<br />

Hofer, Patrik Baumer, Roman Schlauri, Esther Spinas, Martin Senn, Judith Loser, Adrian Bachmann und Marlis Angehrn.<br />

Bild: Flavio Dal Din<br />

Der Neue, Martin Senn (li) und der Abtretende, Roger Stöcker, stossen auf die IG Wiler<br />

Sportvereine an.<br />

Verein «Turnfabrik» gegründet<br />

KUNSTTURNEN Kräfte in einem Verein bündeln<br />

nurbedingterreichtwerden.Sowar<br />

die Einflussnahme auf das Projekt<br />

bescheiden und die Vorbereitung<br />

einer Einweihungsfeier für den<br />

neuen Sportpark musste der Stadt<br />

Wil überlassen werden. Auch die<br />

Finanzen sind trotz eines kleinen<br />

Verlustes, der aufgrund der Jugend<br />

Games entstand, nach wie vor<br />

solide.<br />

Bunte Jubiläumsversammlung<br />

Für die Jubiläums-Delegiertenversammlung<br />

dachte sich Roger<br />

Stöcker noch einmal so einiges aus.<br />

Der originell vorgetragene Jahresbericht,<br />

der vom Acoustic Duo Plus<br />

musikalisch umrahmt wurde,<br />

blickte auf die vierzigjährige erfolg<strong>reiche</strong><br />

und sehr aktive Geschichte<br />

der IG zurück. So liess<br />

Stöcker die vier anwesenden ehemaligen<br />

Präsidenten mit deren Erinnerungen<br />

an ihre Zeit zu Worte<br />

kommen. Im Rahmen der Versammlung<br />

bedankte sich Stöcker<br />

auch bei den Mitgliedern des Vorstandes,<br />

den Sponsoren und der<br />

Stadt Wil für die erfolg<strong>reiche</strong> Zusammenarbeit.<br />

Das Jubiläum fand<br />

dann mit dem Gastvortrag vom<br />

Stadtarchivar Werner Warth, dem<br />

Acoustic Duo Plus und einem Apéro<br />

seinen Ausklang.<br />

Flavio Dal Din<br />

JUDO Beide am Judo Schülerturnier<br />

in Ruggell angetretenen Judokas<br />

des Budo-Sport-Club Arashi<br />

Yama Wil eroberten sich Edelmetall.<br />

Deborah Wenger (li) besiegte<br />

in der Kategorie Mädchen<br />

U15 +48kg alle ihre Gegnerinnen<br />

mit der Maximalwertung Ippon und<br />

liess nie einen Zweifel aufkommen<br />

wer dieses Turnier gewinnen würde.<br />

Auch Elias Harder (re) kämpfte<br />

in der Kategorie Knaben U13 -<br />

36kg sehr stark. Mit drei souveränen<br />

Siegen und einer Niederlage<br />

erst in der Verlängerung sicherte<br />

sich Elias den ausgezeichneten 2.<br />

Rang.<br />

Die Kunst- und Geräteturnriege des<br />

Stadtturnvereins Frauenfeld<br />

(KGR) und der Thurgauer Kunstturnverband<br />

(TKV) haben an ihren<br />

ordentlichen Jahresversammlungen<br />

vom 14. Februar<br />

(KGR) und vom 22. Februar in der<br />

Turnfabrik (TKV) jeweils einstimmig<br />

beschlossen zu fusionieren und<br />

ab sofort gemeinsam unter dem<br />

Namen Verein «Turnfabrik» aufzutreten.<br />

Der Vorstand des neuen Vereins «Turnfabrik» Thurgau<br />

Ein wegweisender Entscheid<br />

Wie Christoph Asprion (KGR) und<br />

Christoph Schümperli (TKV)<br />

übereinstimmend ausführten, haben<br />

beide Vorstände an ihren letztjährigen<br />

Mitgliederversammlungen<br />

die Erlaubnis erhalten, Gespräche<br />

über eine mögliche Fusion<br />

der beiden Organisationen aufzunehmen.<br />

In seither intensiv geführten<br />

Diskussionen haben die involvierten<br />

Vorstandsmitglieder in<br />

einem Zusammengehen wesentliche<br />

Vorteile und Verbesserungen<br />

gegenüber dem bisherigen Zustand<br />

ausgemacht. Diese sehen sie<br />

namentlich in einer vereinfachten<br />

Kommunikation nach innen und<br />

aussen, in einem einheitlichen<br />

Auftritt nach aussen und klaren,<br />

einfacheren Strukturen. Das Zusammengehen<br />

beseitige zudem<br />

Doppelspurigkeiten in der Administration,<br />

gewährleiste den Betrieb<br />

der Turnfabrik und führe zu<br />

einer grösseren Mitgliederbasis.<br />

Das Verschmelzen der beiden Organisationen<br />

sichert ferner den<br />

Fortbestand des Spitzen- und Leistungssports<br />

im Thurgau. Wichtig ist<br />

es beiden Organisationen, dass die<br />

Turnerinnen und Turner des «neuen»<br />

Vereins Turnfabrik weiterhin<br />

Mitglied eines Stammvereins sind<br />

und bleiben.<br />

Paul Winiger erster Präsident<br />

Mit dem Frauenfelder Paul Winiger<br />

wurde ein Finanzfachmann und<br />

Bild: z.V.g.<br />

Organisationstalent, der bisher<br />

kaum Verbindungen zum Turnsport<br />

hatte, zum ersten Präsidenten<br />

des neuen Vereins gewählt. Ihm<br />

zur Seite stehen bewährte TurnerInnen:<br />

Brigitte Pallmann als Aktuarin,<br />

Roger Zuber, Sport, Sascha<br />

Berchtold, Betrieb, Karin Berchtold,<br />

Finanzen, Esther Menzi,<br />

Sponsoring, und Roman Strupler,<br />

Marketing. Christoph Asprion und<br />

Christoph Schümperli stehen dem<br />

Vorstand als Berater zur Seite.<br />

Alois Schwager/her


Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Sport regional Seite 53<br />

Noch nicht aufsteigen<br />

VOLLEYBALL Beat Schlatter war Gast beim VBC Aadorf<br />

Den gediegen gestalteten<br />

Supporter-Abend des VBC be<strong>reiche</strong>rte<br />

Komiker Beat<br />

Schlatter mit erheiternden<br />

Episoden. Sportlich strebt der<br />

VBC erst im übernächsten Jahr<br />

das höchste Ziel an.<br />

Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Komiker Beat Schlatter und Schriftsteller<br />

Stephan Pörtner entpuppten sich als<br />

spasshaftes Duo.<br />

Nach einem kulinarischen Höhenflug<br />

galt die Aufmerksamkeit<br />

der vereinigten Sponsoren, Volleyballgöttis,<br />

Spielerinnen und<br />

VBC-Freunden den beiden Spezialgästen,<br />

nämlich Beat Schlatter<br />

und Stephan Pörtner. In DialogformrezitiertedasDuoausdemneu<br />

erschienen Buch «Bin gleich zurück».<br />

Manche aus dem Leben Beat<br />

Schlatters gegriffene Anekdoten<br />

offenbarten sowohl Lausbubenst<strong>reiche</strong><br />

als auch Ergötzliches aus<br />

dem späteren Leben. Dass sich der<br />

51-jährige Kabarettist, Schauspieler<br />

und Drehbuchautor am Lesepult<br />

mit Schriftsteller Stephan<br />

Pörtner blendend unterhalten<br />

konnte, versteht sich von selbst.<br />

Der Bruder der bekannten Autorin<br />

Milena Moser ist nämlich mitverantwortlich,<br />

dass das Buch<br />

zweifellos alle Voraussetzungen zu<br />

einem Bestseller mit sich bringt.<br />

Die beiden illustren Gäste nahmen<br />

sich anschliessend nicht nur<br />

Zeit für das Signieren ihres Buches,<br />

sondern mischten sich sogleich<br />

in ihrer betont jovialen Art<br />

unter die Gastgeber.<br />

Vor einem Übergangsjahr<br />

Was mit einem Übergansjahr gemeint<br />

ist, präzisierte VBC-Präsident<br />

Harry Roost der Supporter-<br />

Vereinigung: «Das erklärte Ziel in<br />

der laufenden Meisterschaft ist der<br />

Schweizermeistertitel in der Nationalliga-B.<br />

Auf einen allfälligen<br />

Aufstieg wird verzichtet. Diesen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das NLB-Team des VBC Aadorf möchte, trotz der NLB Leaderposition, noch nicht in<br />

die NLA aufsteigen.<br />

Entscheid haben wir dem Verband<br />

fristgerecht mitgeteilt», sagte<br />

Roost. Die kommende Saison soll<br />

als Aufbaujahr genutzt werden, um<br />

eine schlagkräftiges Team heran<br />

zu bilden. Das Team bleibe mit einer<br />

Ausnahme vollständig zusammen.<br />

Kontinuität wird ebenso mit<br />

dem Trainerstab und auf Führungsebene<br />

bewiesen. Leider müsse<br />

man auf die Zuspielerin Mariia<br />

Tabunscic wegen kommender<br />

Mutterschaft verzichten. Anina Iff<br />

soll die entstandene Lücke bis Ende<br />

Saison ausfüllen. Man vertraue<br />

auf die Nachwuchsförderung. So<br />

sollen in der kommenden Meisterschaft<br />

drei eigene Juniorinnen<br />

ins Fanionteam eingebaut werden.<br />

Dabei zähle man auf die offizielle<br />

Zusammenarbeit mit dem VBC<br />

Frauenfeld. Als Talentschmiede für<br />

SpielerinnenausderRegionsolldas<br />

U-23 Team Aadorf/Frauenfeld dienen.<br />

Für den Unterbau, das U-15/17<br />

Team, stehe man in engen Verhandlungen<br />

mit dem viel versprechenden<br />

Trainergespann Patrick<br />

und Barbara Egger.<br />

Visionen gesetzt<br />

Das formulierte Ziel, einstweilen<br />

auf Aufstiegsspiele zu verzichten,<br />

ist nachvollziehbar. Obein künftiger<br />

Aufstieg Fiktion oder realistisch<br />

ist, dürfte zudem nicht zuletzt<br />

abhängig von der kommenden<br />

Abstimmung über die Sporthalle<br />

sein. Gemäss Verbandsvorschriften<br />

könnten nur dort Nationalliga-A<br />

Volleyballspiele ausgetragen<br />

werden. Ein viermaliges Ja<br />

soll dazu den Wegebnen.<br />

Für nationale Medienpräsenz sorgen<br />

der Aadorfer Verein und dessen<br />

Vertreterinnen. Schlagzeilen<br />

soll nächstens Jenny Flachsmann<br />

machen. Für den «Sportblick» vom<br />

Sonntag wurde die 23-Jährige zu<br />

einem Foto-Shooting aufgeboten.<br />

Kurt Lichtensteiger/her<br />

Am vergangenen Sonntag holte<br />

der VBC Aadorf ihr verschobenes<br />

Auftaktspiel gegen VB<br />

Therwil auswärts nach. Dies<br />

war ein erneuter Flexibilitätstest<br />

für die Thurgauer Mannschaft.<br />

Die Basler Gastgeber fanden sich<br />

einer veränderten Aufstellung gegenüber.<br />

Stammpasseuse Mariia<br />

Tabunscic fällt für die restlichen<br />

Spiele der Meisterschaft aus, Annina<br />

Iff nahm dafür ihren Platz ein<br />

und bot eine gute Leistung. Es war<br />

bis nach Spielbeginn unklar, ob<br />

Aussenangreiferin Lina Samland<br />

spielen konnte wegen starken körperlichen<br />

Schmerzen. Es wurde<br />

Schneehungrige, Sonnendurstige<br />

und Tiefschneeverrückte<br />

TurnerInnen fanden in Elm alles,<br />

was sie sich erhofft haben.<br />

Viel Schnee, wärmende Sonne<br />

und perfekte Pisten gab es für<br />

die Lütisburger Turnerschar.<br />

Erneuter Flexibilitätstest<br />

VOLLEYBALL Meisterschafts-Playoff NLB Damen<br />

demnach mit<br />

Captain Stefanie<br />

Wäckerlin<br />

auf Diagonal<br />

und Marion<br />

Schindler auf<br />

Aussen begonnen.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Aufgefangen<br />

Durch die ungewohnte<br />

sieht Mutterfreu-<br />

Mariia Tabuncic<br />

Grundaufstellung<br />

musste sich<br />

den entgegen.<br />

die Mannschaft erst noch finden.<br />

Dies zeigte sich an den Unsicherheiten<br />

und dem zaghaften Spielverhalten<br />

zu Beginn. Ab den zweiten<br />

Satz fanden sich dann aber die<br />

Tiefschnee in Elm...<br />

SCHNEESPORT... der Turnverein Lütisburg mitten drin!<br />

Die Mitglieder des TV Lütisburg im tiefen Elmer Schnee.<br />

Thurgauerinnen besser zu recht<br />

und feierten den 19. Sieg in Folge.<br />

Trotz den anfänglichen Unsicherheiten<br />

schaffte es die Mannschaft<br />

von Anto Josipovic, der von Co-<br />

Trainer Dave Keller vertreten wurde,<br />

einen weiteren Sieg (19. in Folge)<br />

zu sichern. Es gelang den Thurgauerinnen<br />

einen Sieg in vier Sätzen<br />

durchzubringen (17:25, 25:23,<br />

25:11, 25:22).<br />

Heimspiel am Sonntag<br />

Am kommenden Sonntag spielt der<br />

VBC Aadorf zu Hause in Guntershausen<br />

um 16 Uhr gegen Genève<br />

Volley.Eswird ein spannendes und<br />

hart umkämpftes Spiel werden.<br />

her/Jenny Flachsmann<br />

Bild: z.V.g.<br />

Und so gab es für jeden das, was er<br />

so begehrte. Die einen flitzten mit<br />

sportlichen Schwüngen über die<br />

breitePiste,andereversuchtensich<br />

im Neuschnee abseits der Pisten.<br />

Und dann gibt es noch zwei «Snöber»,<br />

die stampften 30 min durch<br />

den tiefen Schnee den Berg hinauf,<br />

um dann in 1min wieder unten<br />

zu sein. Für die Sonnenhungrigen<br />

und die Unterkühlten gab es<br />

Platz auf der grossen Sonnenterrasse<br />

der Munggenhütte. Nach kurzen<br />

Aprés-Ski, einem feinen<br />

Nachtessen im Empächli und kurzer<br />

Nacht erwachte Elm unter dem<br />

Hochnebel. Doch bis alle auf der<br />

Piste anzutreffen waren, war der<br />

Nebel verschwunden und wieder<br />

kündigte sich ein prachtvoller Skitag<br />

an. Nach vielen Pisten und Tiefschnee<br />

Kilometern in den Beinen<br />

brachte Ueli und WilMobil die müde<br />

Turnerschar behutsam nach<br />

Lütisburg zurück. So schön kann<br />

Wintersport sein –auch ohne Medaillen.<br />

pd/her<br />

500 Start in 15 Prüfungen<br />

SPRINGREITEN Hallenspringen Eschenhof Wil<br />

VonFreitag, 1. März bis und<br />

mit Sonntag, dreht sich auf der<br />

Reitanlage Eschenhof in Wil<br />

alles um das 29. Hallenspringen.<br />

Obwohl zu einigen Prüfungen noch<br />

Nachmeldungen möglich sind, gehen<br />

die Reit- und Pensionsstall-Besitzer<br />

Marlies und Gallus Erni davon<br />

aus, dass es zu rund 500 Starts<br />

in 15 Prüfungen kommen wird. Das<br />

Hallenspringen Eschenhof gehört<br />

somit zu den sogenannt kleineren<br />

Veranstaltungen. «Der Aufwand<br />

dafür bleibt aber<br />

trotzdem gross»,<br />

sagt Marlies Erni, die<br />

im Vorfeld für praktisch<br />

die gesamte<br />

Administration zuständig<br />

war. Während<br />

des Hallenspringens<br />

wird sie<br />

sich die Arbeit im<br />

Rechnungsbüro mit<br />

Sylvia Joost teilen.<br />

Sylvia Joost aus<br />

Speicher wird am<br />

Wochenende ein<br />

«Arbeits-Jubiläum»<br />

feiern können. Sie<br />

ist bereits das 25. Mal als Helferin<br />

dabei.<br />

Nachwuchs fördern<br />

Das Hallenspringen Eschenhof<br />

spricht vorwiegend Regionale Reiterinnen<br />

und Reiter an. Was aber<br />

nicht heisst, dass keine Teilnehmer<br />

von weiter entfernt dabei sein<br />

werden, so auch aus den Kantonen<br />

Graubünden oder Zürich. Das<br />

Hauptaugenmerk des Veranstalters<br />

wird dem Nachwuchs gewidmet.<br />

Dieser soll dem Können entsprechende<br />

Parcours vorfinden<br />

und dabei die Gelegenheit haben,<br />

zusammen mit dem Vierbeiner zu<br />

einem Erfolgserlebnis zu kommen.<br />

Draussen ist Winter<br />

Marlies und Gallus Erni sind stolz<br />

darauf und auch dankbar, seit Jahren<br />

auf treue Sponsoren zählen zu<br />

dürfen. «Jemand hat mich sogar<br />

angerufen und gefragt, ob ich vergessen<br />

hätte, ihn um eine Preisspende<br />

anzufragen», schmunzelte<br />

Marlies Erni. Auch was die Helfer<br />

anbelangt, so sind es oft dieselben<br />

Leute, die sich gerne in den Dienst<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Marlis und Gallus Erni bei den intensiven Vorbereitungen.<br />

der Sache stellen. Rund 30 Helferinnen<br />

und Helfer benötigen die<br />

Ernis, damit alles klappt. Anlässlich<br />

des traditionellen Trainingsspringen<br />

mussten die Ernis erfahren,<br />

wie schwierig es ist, Einteilungen<br />

vorzunehmen, wenn es<br />

draussen noch Winter ist. «Den<br />

Schnee auf dem Abreitplatz werden<br />

wir wenn nötig mit Manpower<br />

räumen», verspricht Gallus Erni.<br />

Wie er, hoffen aber auch die Teilnehmer,<br />

dass bis spätestens am<br />

nächsten Freitag der Frühling mit<br />

den entsprechenden Frühlingstemperaturen<br />

einkehrt. pd/her


Challenge League x Rückrunde 2013<br />

FC WIL<br />

FC VADUZ<br />

Samstag, 02. März 2013, 17.45 Uhr,AFG Arena, St.Gallen<br />

Gegen das Ländleteam möchte der FC Wildie direkte Bilanz verbessern<br />

Nach dem FCZ den FC Vaduz fordern<br />

Nach dem Cupspektakel muss<br />

sich der FC Wil sofort wieder<br />

auf die Meisterschaft konzentrieren.<br />

Mit dem FC Vaduz<br />

gastiert am Samstag ein unangenehmer<br />

Gegner in der<br />

AFG Arena. Ein Gegner, der<br />

wieder zurück auf die Erfolgsstrasse<br />

will.<br />

Dies allerdings nicht gerade gegen<br />

den FC Wil. Es wäre nicht das erste<br />

Mal, dass die Vaduzer ausgerechnet<br />

gegen den FC Wil mit einem Sieg den<br />

Tritt wieder finden.<br />

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Noch nicht nach Drehbuch<br />

Der Rückrundenstart verläuft für den<br />

FC Wil nicht ganz nach Drehbuch.<br />

Zuerst musste man den Goalgetter<br />

und Torhüterschreck Otele Mouangue<br />

nach Luzern ziehen lassen und<br />

in den Reihen des FC Wil sind mit<br />

Sandro Lombardi und Neuzugang<br />

Orhan Mustafi zwei Offensivkräfte<br />

auf der Verletztenliste. Beim Start<br />

gegen den FC Chiasso bezog man<br />

in der AFG Arena gegen das unattraktiv<br />

aufspielende Defensivteam<br />

des FC Chiasso eine 0:1-Niederlage.<br />

Die Partie in Locarno musste am vergangenen<br />

Sonntag wegen unbespielbarem<br />

Terrain abgesagt werden<br />

und somit fehlt den Wilern die<br />

Praxis im Ernstkampf.<br />

Gab es eine Überraschung?<br />

Gestern Abend nach Redaktionsschluss<br />

musste die Crew von Trainer<br />

Axel Thoma also gleich von null auf<br />

hundert durchstarten, um im Cup<br />

gegen den Favoriten FC Zürich eine<br />

Chance zu haben. Der Ausgang der<br />

Partie ist inzwischen bekannt. Thoma<br />

meinte zuvor dazu; «Unsere Erfolgschancen<br />

schätze ich lediglich<br />

auf 10 bis 20 Prozent. Er sagt aber<br />

auch, «dass sich diese Zahl während<br />

eines Spiels schnell verschieben<br />

kann». Will heissen, dass der Druck<br />

auf den Schultern der Zürcher lastete<br />

und die Ostschweizer unbeschwert<br />

aufspielen konnten Sie haben<br />

Thomas Zielsetzung, im Cup zu<br />

überwintern, erfüllt und konnten locker<br />

aufspielen. Den Ausgang der<br />

Partie und das Warum und Weshalb<br />

kennen Sie. Wer weiss, vielleicht<br />

Rangliste Challenge League (25. 03. 2013)<br />

Der FC Wil hofft, dass gegen den FC Vaduz die Offensivbemühungen wieder Torfrüchte tragen.<br />

konnte der FC Wil genügend Ressourcen<br />

mobilisieren, um zu überraschen?<br />

Konzentration auf Meisterschaft<br />

So oder so gilt es, sich nun wieder<br />

auf die Meisterschaft zu konzentrieren.<br />

Trotz der Niederlage gegen<br />

Chiasso sind die Chancen intakt, um<br />

im Konzert des Spitzentrios ein Wort<br />

mitzureden, zumal auch Leader Aarau<br />

Federn lassen musste und sich<br />

die weiteren Verfolger gegenseitig<br />

die Punkte abknöpfen. Bellinzona ist<br />

inargenfinanziellenNöten,wasnicht<br />

unbedingt motivierend sein könnte.<br />

WanndieNachtragspartiegegenden<br />

FC Locarno gespielt wird, ist noch offen.<br />

Eine Partie, in welcher die Wiler<br />

eigentlich drei Punkte einspielen<br />

müssen, um vorne dran zu bleiben.<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

auch heuer nicht ganz vom Fleck, das<br />

heisst an die gewünschte Spitze. Da<br />

der FC Wil in diesem Frühling erst<br />

den Tritt noch finden und vor allem<br />

in der Offensive neu orientieren<br />

muss, macht den Ausgang der Partie<br />

einmal mehr als offen. Mit einem<br />

Cup-Erfolgserlebnis (musste<br />

nicht zwingend ein Sieg, sondern ein<br />

guter Auftritt sein) haben die Wiler<br />

die Gewissheit, in der Challenge<br />

League weiter zu punkten und dem<br />

nach wie vor favorisierten Trio Aarau,<br />

Bellinzona und Winterthur die<br />

sportliche Suppe zu versalzen. Wie<br />

sagte doch Axel Thoma: «Die Favoriten<br />

müssen, wir dürfen nach wie<br />

vor gewinnen, streben aber einen<br />

Platz im Spitzenquartett an.»<br />

Hermann Rüegg<br />

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1. FC Aarau 21 13 4 4 41:27 43<br />

2. AC Bellinzona 20 13 2 5 27:19 41<br />

3. FC Wil 20 11 2 7 39:33 35<br />

4. FC Winterthur 19 9 4 6 33:23 31<br />

5. FC Biel-Bienne 21 7 6 8 35:37 27<br />

6. FC Chiasso 20 7 5 8 20:24 26<br />

7. FC Vaduz 21 7 4 10 26:27 25<br />

8. FC Lugano 20 6 6 8 31:26 24<br />

9. FC Wohlen 19 4 6 9 17:27 18<br />

10. FC Locarno 19 1 5 13 9:35 8<br />

Umstritten gegen Vaduz<br />

Die Partien gegen das Ländleteam<br />

waren für den FC Wil immer spezielleundmeistenshartumkämpft.Mit<br />

Ausnahme der letzten Partie hatten<br />

die Wiler eher knapp das Nachsehen.<br />

Obwohl die Vaduzer mit scheinbar<br />

genügend finanziellen Mitteln,<br />

fast im Wochentakt aufrüsten (neu<br />

Abegglen von SG) kommen sie aber<br />

Die CL Partien<br />

Mi Winterthur - Wohlen<br />

Mi Caiasso - Bellinzona<br />

Sa<br />

Wil - Vaduz<br />

Sa Bellinzona-Locarno<br />

So<br />

Biel -Lugano<br />

So Chiasso - Wohlen<br />

Mo Aarau -Winterthur<br />

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Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Sport regional Seite 55<br />

Überrascht von der Heftigkeit<br />

EISHOCKEY Nach dem Abstieg wieder aufrappeln<br />

Nach den Abstieg in die 2. Liga<br />

versucht man beim EHC Uzwil<br />

nicht einfach Wunden zu lecken<br />

sondern vorerst die bis<br />

anhin noch nicht gefundene<br />

Ruhe in den Verein zu bringen,<br />

Vertrauen zurück zu gewinnen,<br />

um danach das Fundament neu<br />

aufzubauen.<br />

Sportchef Massimo Diem sagte im<br />

Gespräch mit den Wiler Nachrichten,<br />

dass einige Personen die<br />

Konsequenzen komplett unterschätzt<br />

haben, welche Reaktionen<br />

vor allem die Personalie Roger Bader<br />

auslösen werden. «Wir wussten<br />

schon zu Beginn der Saison,<br />

dass es sportlich eine sehr schwierige<br />

sein würde. Wir müssen auch<br />

wieder zurück zu den Wurzeln und<br />

beim Nachwuchs ansetzen».<br />

Hätte Fusion genützt<br />

«Im Nachhinein ist diese Frage hypothetisch<br />

und kaum zu beantworten.<br />

Sache ist, dass beim EHC<br />

Uzwil nicht alle Personen dieselben<br />

Ziele anstrebten, wie übrigens<br />

beim EC Wil auch. Ein Rückblick<br />

zeigt auf, dass die Wiler an der GV<br />

einstimmig einem Fusionkonzept<br />

(noch nicht der Fusion) beider Vereine<br />

zustimmten. EC Wil Präsident<br />

Daniel Kamber sagte. «Entweder<br />

alles , das heisst Nachwuchs<br />

und die Fanionteams, oder<br />

dann nichts. Dies unterstütze auch<br />

Urs Grau, der als erster den Fusionsball<br />

wieder ins Rollen brachte,<br />

Bleibt Roger Bader Trainer des EHC Uzwil?<br />

doch dann aber kurzfristig das<br />

Handtuch warf. Auch Interimspräsident<br />

Roger Hadorn vertrat zu<br />

beginn diese These nach aussen,<br />

wurde dann aber, wie die Abfuhr<br />

an der GV bewies, intern zurückgepfiffen.<br />

Obwohl ihm dies sogar zu<br />

passen schien, warf auch er plötzlich<br />

das Handtuch. Diese internen<br />

schwelenden Querelen waren der<br />

Auftakt zum Schlussakt in dieser<br />

Posse bis zum Abstieg. «Wir wollten<br />

uns ganz einfach sportlich retten<br />

und haben die Heftigkeit der<br />

zum Teil bissigen und unfairen Reaktionen<br />

komplett unterschätz und<br />

haben dabei sicher auch Fehler gemacht»,<br />

so Diem. Wir waren negativ<br />

überrascht, mit welcher<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g. EHC<br />

Uzwil Sportchef Massimo Diem und Traine<br />

Notnagel Emanuel Marbach an der<br />

Bande –eshat nicht mehr gereicht.<br />

Wucht die verschiedenen Meinungen<br />

aus allen Lagern über uns<br />

hereinprasselte. Nebst den treuen<br />

Mitstreitern gab es echte Heckenschützen,<br />

Sponsoren, die uns den<br />

Rücken kehrten und eher wenig<br />

Unterstützung für den eigentlichen<br />

Sport und den Ligaerhalt. Wie<br />

Diem sagt, war dann die Mannschaft<br />

um den umstrittenen Trainer<br />

Roger Bader sehr verunsichert.<br />

Aufstieg kein Thema<br />

Wie Sportchef Massimo Diem, der<br />

dieses Amt bis zur HV sicher noch<br />

ausführen wird, sagt, will man zuerst<br />

Ruhe einkehren lassen, dann<br />

das Team in der 2. Liga konsolidieren<br />

und vor allen im Nachwuchsbereich<br />

Nägel mit Köpfen<br />

machen. Ein sofortiger Aufstieg ist<br />

kein Thema meint er klar. Inder<br />

neu aufgegleisten Eishokeyschule<br />

waren 48 Jungs mit dabei und dies<br />

motivierte, denn auf dieser Basis<br />

lasse sich aufbauen für die Zukunft,<br />

so Diem. Er sagt auch weiter,<br />

dass man vor allem im Bereich<br />

der Piccolos und Bambinis, wie bis<br />

anhin, weiter eng mit dem EC Wil<br />

zusammenarbeiten will. Die Gretchenfrage<br />

bleibt dann aber in Zukunft<br />

dieselbe. In welchem ersten<br />

Team und in welcher Liga spielen<br />

die Jungs, wenn sie vorankommen<br />

möchten. Die Hockeyhochburg<br />

Raum Zürich lässt grüssen.<br />

Neues Team<br />

Wie Diem informiert, werden einige<br />

Spieler den EHC Uzwil sicher<br />

verlassen und das Team wird ein<br />

neues Gesicht bekommen. Weiter<br />

ist man auch auf der Suche nach<br />

neuen Vorstandsmitgliedern, vor<br />

allen einem Präsidenten, der das<br />

Schiff wieder in ruhigere Gewässer<br />

lenkt. Es finden intensive Gespräche<br />

statt, doch warten mögliche<br />

Kandidaten darauf, mit welchem<br />

Konzept man den Verein für<br />

die Zukunft fit machen will und in<br />

welche Richtung es gehen soll. Dasselbe<br />

gelte für die Sponsoren, welche<br />

auf der Abwarteposition seien<br />

und erst wieder Gelder locker machen,<br />

wenn Klarschiff ist. «Es bleiben<br />

aber zum Glück noch einige<br />

ganz treue Sponsoren. Unser<br />

Rückgrat auf der operativen wie<br />

sportlichen Ebene bildet die gegründete<br />

Task Force und darauf<br />

können und wollen wir bauen», so<br />

Diem.<br />

Alle begriffen?<br />

«Weiter hoffe ich auch, dass alle begriffen<br />

haben, dass es nur miteinander<br />

und nicht gegeneinander<br />

eine Zukunft gibt. Betreffend Fusionen<br />

resp. enger Zusammenarbeit<br />

braucht es die Einsicht –nicht<br />

nur beim EHC Uzwil –dass man<br />

über eigene Schatten springen<br />

muss», so Diem. Wenn die Schatten<br />

zu lang werden, wird es Nacht<br />

und dann ist es zu spät. Bleibt abzuwarten,<br />

ob die Schmerzen bei<br />

Uzwil und Wil inzwischen so gross<br />

sind, dass gemeinsame Heilung und<br />

Therapien angesagt sind? Noch bestehen<br />

Zweifel.<br />

Hermann Rüegg<br />

Playoff-Chancen schwinden<br />

BADMINTON Meisterschat NLA mit dem BC Uzwil<br />

Winter wie noch nie<br />

SCHNEESPORT Im Frühtau zu Berge mit dem SC Wil<br />

Der Badmintonclub Uzwil verliert<br />

sein Heimspiel gegen das<br />

Team Argovia mit 3:5. Die<br />

Playoffs rücken damit wieder<br />

in die Ferne. Inder Nationalliga<br />

Asind noch zwei Qualifikationsrunden<br />

zu spielen.<br />

Rund 50 Minuten dauerte das Marathonspiel<br />

zwischen der Uzwilerin<br />

Cendrine Hantz und Ayla Huser.<br />

Für ein Fraueneinzel ist ein<br />

derart langes Match eher eine Seltenheit.<br />

Letztlich fehlte aber Cendrine<br />

Hantz die Kraft. Sie verlor<br />

dieses Spiel und besiegelte damit<br />

auch die Niederlage vom BC Uzwil<br />

gegen das Team Argovia. Vorwürfe<br />

braucht sich die Uzwilerin deswegen<br />

keine zu machen. Cendrine<br />

Hantz kämpfte beherzt und sprang<br />

mehrfach mit Hechtsprüngen dem<br />

Shuttle nach. Doch es war ihr sichtlich<br />

anzusehen, dass sie durch eine<br />

Grippe geschwächt war. Krankheitshalber<br />

musste der BC Uzwil<br />

auch auf Jeanine Cicognini und Kevin<br />

Joss verzichten.<br />

Iztok Utrosa spielte stark<br />

Die Abwesenheiten zwangen den<br />

Spielertrainer Philipp Peter zu<br />

kurzfristigen Umstellungen. Eine<br />

Stunde vor Spielbeginn wurden die<br />

beiden NLB-Akteure Dominic Peter<br />

und Marco Schwinger ins Team<br />

nachnominiert. Sie traten gemeinsam<br />

zum zweiten Männerdoppel<br />

an, blieben aber chancenlos.<br />

Hingegen überzeugend waren<br />

Iztok Utrosa sammelte Punkte für die Uzwiler.<br />

wieder Iztok Utrosa (Sieg im Männereinzel<br />

und Mixeddoppel) und<br />

das Duo Cendrine Hantz und Tenzin<br />

Pelling (Frauendoppel). In diesen<br />

Spielen traten die Uzwiler souverän<br />

auf. In den restlichen Spielen<br />

war das Team Argovia grundsätzlich<br />

überlegen. Allgemein<br />

überzeugten die Aargauer mit einer<br />

spielstarken Truppe, welche in<br />

allfälligen Playoffspielen durchaus<br />

noch für Furore sorgen könnte.<br />

Punktekampf geht weiter<br />

Der BC Uzwil liegt aktuell wieder<br />

mit zwei Zählern hinter den Playoffplätzen.<br />

Auf den Abstiegsplatz<br />

Bild: z.V.g.<br />

besitzen die Uzwiler immerhin ein<br />

Polster von fünf Punkten. Dennoch<br />

sollte sich die Mannschaft<br />

nicht in falscher Sicherheit wähnen,<br />

denn die beiden Schlussrunden<br />

am 9. und 10. März werden<br />

happig.<br />

Erst wartet Tabellenleader Solothurn(Auswärtsspiel)unddanndas<br />

zweitplatzierte Yverdon (Heimspiel).<br />

Für Uzwil zählt dabei jeder<br />

Punkt. Hauptsächlich muss das<br />

Schlusslicht Adliswil auf Distanz<br />

gehalten werden. Für einen Playoffplatzbräuchteeswohlauchnoch<br />

ein bisschen Glück.<br />

Matthias Zindel/her<br />

Ob beim Schlittelplausch im<br />

Januar auf dem Köbelisberg<br />

oder Skitag in Obersaxen vom<br />

letzten Samstag, die Skiclübler<br />

des SC Wil finden einen Winter<br />

vor,wie wir ihn schon lange<br />

nicht mehr hatten.<br />

Die Schlittelbahn war in so gutem<br />

Zustand, dass dem einen oder anderen<br />

bei der rasanten Fahrt doch<br />

beinahe das Herz in die Hose<br />

rutschte. Doch vorerst genoss man<br />

den gemütlichen Spaziergang mit<br />

guten Gesprächen bis zum Köbelisberg,<br />

wo ein feines Fondue wartetet.<br />

Und danach ging es ziemlich<br />

schnell zur Sache resp. zum Schlitten,<br />

was immer ein Riesengaudi<br />

verspricht. Bei Vollmond-Licht den<br />

Wald hinunter zu sausen ist einfach<br />

ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Sonnenhimmel<br />

Auch der Skitag in Obersaxen<br />

übertraf alle Erwartungen. Trotz<br />

den schlechten Wetterprognosen<br />

öffnete sich bei Ankunft der ganze<br />

Sonnenhimmel und traumhafte<br />

Pisten sowie eine tiefverschneite<br />

Natur präsentierten sich. Die doch<br />

etwas tiefen Temperaturen hielten<br />

aber nicht davon ab, diesen Traumtagvollauszukosten.Selbstdieganz<br />

jungen Teilnehmer in den Skikursen<br />

hatten ihren Spass. Auch wenn<br />

man für diesen Skitag sehr früh aufstehen<br />

muss, sozusagen im Frühtau,<br />

wurde man dafür um ein Vielfaches<br />

belohnt. Nun warten noch<br />

die Skitour, der nächste Skitag im<br />

März und das Frühlingsweekend,<br />

bevor dann anfangs April der Winter<br />

mit der Säntisabfahrt beendet<br />

wird.<br />

uw/her<br />

Die Mitglieder des Ski Club Wil im tiefen Schnee von Obersaxen.<br />

Bild: z.V.g.


Seite 56 RatgebeR Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Aus der Tageszeitung vernahm<br />

ich vom seltsamen Fall eines<br />

vor Gericht angeklagten Mannes,<br />

der seine Frau in einer Sexpostille<br />

anderen Männern regelrecht<br />

‘anbot’. Ich las es meinem<br />

Partner am Tisch vor und<br />

staunte. Ja, sagte er,ihn würde<br />

es auch sehr reizen, wenn er<br />

mich beim Sex mit anderen beobachten<br />

könne. Es dürfe ‘notfalls’<br />

auch eine Frau sein, die<br />

wir uns als Drittperson ins Ehebett<br />

holten. Seither ist dies unser<br />

Hauptthema. Mich reizt die eine<br />

wie andere Variante. Wo aber<br />

liegen die Gefahren, worauf ist<br />

zu achten respektive was kann<br />

schief gehen? Pia, 39<br />

Die so genannte ‘ménage àtrois’ hat<br />

ihre Freuden aber auch Tücken<br />

Liebe Pia<br />

Eine ganze Menge! Doch das<br />

weisst du selber ja längst, nicht<br />

wahr? Ich habe nämlich die leise<br />

Vermutung, du fragst mich nur<br />

an in der vagen Hoffnung, ich<br />

würde dir zu deinem im Geiste<br />

wohl schon anstehenden Experiment<br />

die moralische Absolution<br />

erteilen. Tueich aber nicht,<br />

denn ich bin weder dein Richter<br />

noch Bewahrer. Ich gebe dir<br />

aber trotzdem eine Antwort, die<br />

jener nahe kommt, die du hören<br />

willst. Pia, es gibt viele Paare,<br />

die im Bemühen, das nach langen<br />

Ehejahren eingeschlafene<br />

Sexleben aufzupeppen, sich<br />

einer Drittperson zuwenden. Da<br />

musst du nur mal in einen jener,<br />

in den letzten Jahren wie Pilze<br />

aus dem Boden geschossenen<br />

Sexclubs reinschauen. Dagegen<br />

ist ja auch nichts einzuwenden,<br />

wenn beide Partner zum Voraus<br />

genau wissen, worauf sie sich<br />

einlassen. Gefährlich wird es<br />

Nicht der reine Akt ist<br />

entscheidend, aber...!<br />

erst, wenn sich zu den libidinösen<br />

Ambitionen auch Gefühlsempfindungen<br />

gesellen. Wer garantiert<br />

dir, dass du dich nicht<br />

in den Mann verlieben wirst, mit<br />

dem du -hier kommt der Abwechslungsfaktor<br />

nach langen<br />

Ehejahren als tragende Komponente<br />

ins Spiel -mit Einverständnis<br />

deines Partners soviel<br />

Vergnügen und Freude hattest?<br />

Und du weisst ja, Pia, wir Menschen<br />

sind so gestrickt, dass wir<br />

zu erlebter Freude und erfahrenem<br />

Vergnügen stets gezielt<br />

nach Wiederholung des Erlebten<br />

trachten. Dein so sehr experimentierfreudiger<br />

Partner<br />

müsste sich allerdings dieselbe<br />

Frage stellen wie du jetzt. Viel<br />

Glück, euch beiden.<br />

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09/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Nun ist es ein volles Jahr her,<br />

seit wir dich um Rat anfragten.<br />

Du schriebst damals zwar<br />

sofort zurück, batest uns um<br />

Geduld, aber nichts kam. Das<br />

legt den Verdacht nahe, dass<br />

du es nur erfindest. Zum damalig<br />

geschilderten Problem in<br />

Kürze: Unsere 19-jährige Enkelin<br />

macht uns Sorgen. Ihre Eltern<br />

kümmern sich weder moralisch<br />

noch finanziell um sie.<br />

Darum unterstützen wir, die<br />

Grosseltern, das Kind in jedem<br />

erdenklichen Bezug. Durch gewisse<br />

Umstände verschlug es<br />

sie in eine andere Gegend, sie<br />

brach mit uns allen und wurde<br />

schwanger. Sie hat wohl die familiäre<br />

Geborgenheit ausserhalb<br />

gesucht, die sie seitens Eltern<br />

nie bekam. Der Kindsvater<br />

kümmert sich keinen Deut um<br />

sein Kind. Unsere Frage lautet:<br />

Wie also kommt die Enkelin an<br />

die ihr zustehenden Alimente,<br />

wenn der Kindsvater eben leider<br />

nicht zahlen will und auch<br />

die Behörde nur halbherzig<br />

agiert oder eben ganz klemmt?<br />

Peter<br />

Lieber Peter<br />

Ich gestehe gerne ein, dass mir<br />

die Höflichkeitsanrede «Lieber»<br />

vor deinem Vornamen, echt<br />

schwer fällt. Ja, ist so! Du bist<br />

nämlich gar kein besonders<br />

«Lieber», sondern ein mit der<br />

RATGEBER-Institution unangemessen<br />

arrogant, dümmlich,<br />

anmassend und frech auftretender<br />

Mensch. Es ist nämlich überhaupt<br />

nicht so, wie du die Dinge<br />

hier auf uns bezogen recht gemein<br />

in der diskriminierenden<br />

Auslegung hinstellst. Darum ist<br />

es mir ein Anliegen, dir gründlich<br />

den Kopf zu waschen, bevor<br />

ich auf deine Anfrage doch<br />

noch eingehe. Zuerst einmal<br />

nimm gefälligst zur Kenntnis,<br />

dass an dieser Rubrik nichts,<br />

maschinenlesbare<br />

Schrift<br />

enthaltsamer<br />

Mensch<br />

engl.<br />

Adelstitel<br />

Fachwerkhaus<br />

scharfe<br />

Gewürzsosse<br />

2<br />

weich,<br />

warm,<br />

behaglich<br />

Einwand<br />

Unterrichtender<br />

Eskorte<br />

Kleiderschutz<br />

mehrsätziges<br />

Tonstück<br />

dreieckiger<br />

Aufsatz<br />

auf Möbeln,<br />

Türen<br />

Gebiet<br />

in d. NW-<br />

Schweiz<br />

Fluss in<br />

Zürich<br />

Höhere<br />

Techn.<br />

Lehranstalt/Abk.<br />

Monogamie<br />

Abk.: Eidgenössis.<br />

Departement<br />

des Innern<br />

Abk.:<br />

Oberinspektor<br />

3<br />

mit Überschrift<br />

versehen<br />

Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />

Falsche Anschuldigungen<br />

aber schon gar nichts unwahr ist.<br />

Begründung: Die Zuschriften von<br />

nur rund vier Wochen würden aus<strong>reiche</strong>n,<br />

um genügend Antwortmaterial<br />

für ein ganzes Jahr zu haben.<br />

Es muss also entgegen deiner Mutmassung,<br />

absolut nichts erfunden<br />

werden. Solange wir auf Basis der<br />

jede Woche in Dutzenden via Briefpost,<br />

Telefon, Fax und Mail eingehenden<br />

Ratgeber-Anfragen mehr<br />

Ratgesuche herein kriegen, als wir<br />

leider erledigen können, sind deine<br />

dümmlichen Anschuldigungen<br />

mit dem feuchten Daumen in der<br />

Luft als einzigem Argument, blanker<br />

Unsinn. Hast du mich verstanden?<br />

So, das wäre geklärt. Ungeklärt<br />

jedoch ist, wie ein Mann, der<br />

im schriftlichen Kontakt mit der<br />

Herablassung eines Kaisers gegenüber<br />

dem Bettler auftritt, so saudumme<br />

Fragen stellen kann. Was<br />

soll das heissen, du wüsstest nicht,<br />

4<br />

Als Grossvater weisst<br />

du nicht, wie man<br />

Alimente beantragt?<br />

wiedeine Enkelinanihre Alimente<br />

käme?! Also wirklich, Peter, verars..en<br />

kann ich mich alleine, da<br />

brauche ich dich nicht dazu. So etwas<br />

hat doch heutzutage jeder unbedarfte<br />

Teenie in seinem schulischen<br />

Bildungsrucksack. Das weiss<br />

jedes, der 3. Schulklasse entwachsene<br />

Kind, dass eine Mutter eine<br />

behördliche Alimentenbevorschussung<br />

beantragen kann, wenn der<br />

Kindsvater aus welchem Grunde<br />

auch immer,nicht zahlen will oder<br />

kann. Ebenso ist mir völlig unklar<br />

was wahr oder unwahr ist an deiner<br />

skurrilen Behauptung, die sozialen<br />

Dienste (Vormundschaftsbehörde)<br />

der Wohngemeinde deiner<br />

Enkelin, kümmere sich nicht oder<br />

nur wenig darum, ob der Kindsvater<br />

zahle oder nicht. Das müsste<br />

ja eine extrem unverantwortliche<br />

männl.<br />

Wildschwein<br />

Flussbarsch<br />

Aufsichtsbeamter<br />

i. Bergbau<br />

österr.<br />

Romanautor<br />

†2009 5<br />

Abk.:<br />

Schweiz.<br />

Bundesbahnen<br />

Futterpflanze<br />

Wahrsager<br />

Figur in<br />

„Die<br />

Räuber“<br />

Abk.:<br />

Sekunde<br />

Abk.: Int.<br />

Automobil-Ausstellung<br />

Drau-<br />

Zufluss<br />

Abk.:<br />

Chefarzt<br />

Europ. Organisation<br />

für<br />

Kernforschung<br />

(Abk.)<br />

hin<br />

und ...<br />

Unterarmknochen<br />

Ährenborste<br />

Internet-<br />

Adresskürzel<br />

Man wartet nicht<br />

ein volles Jahr,<br />

sondern meldet sich<br />

Amtsstelle sein, die eine 19-jährige<br />

junge Mutter mit ihrem zahlungsunwilligem<br />

Kindsvater und<br />

gleichzeitig an ihrer Tochter interesselosen<br />

Eltern, derart im<br />

Regen stehen lässt. Von einem<br />

solchen Fall habe ich jedenfalls<br />

noch nie gehört hierzulande. Hast<br />

du das ebenso gemein erfunden<br />

wie deine falsche Anschuldigung<br />

gegenüber uns? Natürlich kommt<br />

es vor, dass eine gegenüber dem<br />

Steuerbatzen verantwortungsbewusst<br />

agierende Sozialbehörde<br />

zuerst penibel die Prämissen abklärt,<br />

bevor sie Alimentierungsgelder<br />

spricht. Aber mit gezielter<br />

Absicht, so wie du es diffamierend<br />

darstellst, lässt in diesem<br />

Lande keine Sozialbehörde<br />

ihre Klientel einfach hängen.<br />

Sollte es gegenüber jeder Wahrscheinlichkeit<br />

aber doch so sein,<br />

wie du es (unglaubhaft) darlegst,<br />

dann nenne mir ‘Ross und Reiter’<br />

und ich schreibe dieser säumigen<br />

Behörde eine Publikationsandrohung,<br />

die sie aus ihrer Lethargie<br />

reisst. Dir noch ein Mahnwort<br />

ins Stammbuch: Wenn du nächstes<br />

Mal von mir auf Anfrage keine<br />

Antwort kriegst, fragst du nach<br />

gewisser, tolerierbarer Wartezeit<br />

halt nochmals. Wartest nicht ein<br />

volles Jahr zu, bis der Ärger in dir<br />

ob meiner ausgebliebenen Reaktion<br />

ein Mass erreicht, dass du<br />

warnungslos vom ‘Anfrager zum<br />

Ankläger’ übergehst. Kapiert? Na,<br />

hoffentlich!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

ital.<br />

Reisspeise<br />

1<br />

®<br />

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Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:<br />

per SMS:<br />

per Telefon:<br />

per WAP:<br />

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LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)<br />

Beispiel: LWRBAUM<br />

0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

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einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 145.–<br />

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Fahrrad<br />

Untier<br />

Tal der<br />

oberen<br />

Aare<br />

(Abk.)<br />

grosser<br />

Raum<br />

ugs.: Stil<br />

(engl.)<br />

Baumsekret<br />

schnell!,<br />

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Masseinteilung<br />

an Messgeräten<br />

sonst, auch<br />

genannt<br />

Abk.:<br />

groß 6<br />

Abk.:<br />

Adresse<br />

Gesangsstück<br />

Normeninstitution<br />

Gebälkträger<br />

sehr<br />

kleines<br />

Teilchen<br />

postal.<br />

Begriff<br />

Ort<br />

westlich<br />

von<br />

Locarno<br />

Walliser<br />

Rocksängerin<br />

Elbe-<br />

Zufluss<br />

Auflösung Ausgabe Nr.7<br />

■ S ■ ■ ■ ■ E ■ ■ ■ J ■ ■ S ■ ■ B ■<br />

■ T A F A A S ■<br />

■ U N L<br />

■ I M<br />

M ■ P A<br />

O<br />

■ E<br />

■ G ■ L A C K C ■ R U T<br />

T E ■ E R S M O G ■ E K E L<br />

■ N O<br />

G R A F ■ V E L L E ■ N<br />

R E<br />

A<br />

■ E E<br />

■ G O<br />

■ E S H<br />

T<br />

E ■ HC E<br />

F<br />

C<br />

■ L L<br />

O ■ AS H ■ KR ■ S ■ ES K<br />

U ■ R E<br />

N ■ T<br />

N O S<br />

■ H E R T Z<br />

A ■ U<br />

■ E B<br />

■ G U Y E<br />

■ G R<br />

■ I N ■ E R ■ W ■ ■ ■ ■ S<br />

I F ■<br />

L E<br />

■ A E S E N ■ H O U T F I T ■ I O L I<br />

E B E N<br />

L E N S<br />

R H E R R<br />

B U L L E<br />

Gewinner/in KW 07<br />

Caroline Kressibucher<br />

Lösungswort: REKTOR<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Bär «M13»<br />

Allein die Art, wie ich dich hier<br />

ansprechen muss -«M13» -um<br />

dich namentlich und in deiner<br />

ganzen Begrifflichkeit zu definieren,<br />

bereitet mir Unbehagen.<br />

Du bist, nein, warst jener Bär,<br />

den ein staatlich bestallter Jagdinspektor<br />

ob Miralago im Bündnerland<br />

dieser Tage erschoss.<br />

Warum musste das sein, fragen<br />

sich viele Bürgerinnen und Bürger,<br />

gesegnet mit einem Herz in<br />

der Brust und einem menschlichen<br />

Empfinden, das die Kreatur<br />

miteinschliesst in einen<br />

selbstverständlichen Respekt<br />

und einer Duldung gegenüber<br />

dem Anrecht ihrer Existenz auf<br />

Leben und Dasein. Es zieht sich<br />

ein roter Faden durch das Beziehungsmuster<br />

von Mensch<br />

und Tier, mündend in die bittere<br />

Erkenntnis: «Was uns zu<br />

nahe kommt, stirbt!» Ist das so?<br />

Ja, das ist so! Weil der Mensch<br />

in seiner unendlichen, unfassbaren<br />

Arroganz sich alleine das<br />

Recht anmasst darüber zu entscheiden,<br />

welches Tier und ob<br />

überhaupt und auf wie lange<br />

beschränkt, neben uns wandern<br />

darf, auf dem viel zu kurzen<br />

gemeinsamen Weg. Dieser<br />

Bär «M13» hätte gerne weitergelebt,<br />

aber wir liessen ihn nicht.<br />

Wir löschen alles aus, was unseren<br />

Weg kreuzt. Weil wir gerade<br />

auch in den Tieren viel zu oft<br />

nur den Konkurrenten sehen,<br />

für dieses oder jenes unserer<br />

menschlichen Ziele. Wäre wirklich<br />

nirgendwo ein Plätzchen für<br />

ihn gewesen -ineinem Zoo vielleicht?<br />

Musste er unbedingt getötet<br />

werden? Wo genau stehen<br />

wir eigentlich in unser Haltung<br />

gegenüber dem Wesen ‘Tier’? Der<br />

Dichter sagt: «Der untrüglichste<br />

Gradmesser für die Herzensbildung<br />

eines Volkes und eines<br />

Menschen ist, wie sie die Tiere<br />

betrachten und behandeln.» Wir<br />

aber blicken auf Schweinemastbetriebe,<br />

deren tierische Insassen<br />

von Geburt bis zum Todkeinen<br />

Sonnenstrahl je sehen. Wir<br />

schauen auf Hühnerzuchtfarmen,<br />

bei denen eine Mortalitätsrate<br />

von 30 Prozent als statistische<br />

Verlustrate so fest wie<br />

eiskalt einkalkuliert ist. Und was<br />

wir nicht einsperren, schiessen<br />

wir tot, weiss «M13», der Bär.<br />

Aus Christian Morgensterns ‘Lebensweisheit<br />

und Ethisches’ zitieren<br />

wir nochmals den Dichter:<br />

«Ganze Weltalter voll Liebe werden<br />

notwendig sein, um den Tieren<br />

ihre Dienste und Verdienste<br />

an uns zu vergelten!»<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Kultur Seite 57<br />

Auf der Fährte des Jaguars<br />

WIL Am Dienstag, 5. März, 19.30 Uhr, im Stadtsaal<br />

Mit Rucksack, Kompass und<br />

Fotoausrüstung bepackt, brechen<br />

die National Geographic<br />

Fotografen Dieter Schonlau<br />

und SandraHanke jedes Jahr<br />

auf,umdie unzugänglichsten<br />

Regenwaldgebiete der Erde zu<br />

erkunden.<br />

In den spannenden Erzählungen<br />

beschreiben die beiden nicht nur<br />

Flora und Fauna der Regenwälder,<br />

sondern auch das grosse Abenteuer,<br />

inihnen zu leben. Im neuen<br />

Vortrag begeben sie sich in den<br />

Wäldern Süd- und Mittelamerikas<br />

auf die Fährte des Jaguars.<br />

Im Einklang mit der Natur<br />

Orang-Utans in schwindelnden<br />

Höhen, eine Anakonda beim Sonnenbaden,<br />

Jaguare, Aras und giftige<br />

Schlangen –Dieter Schonlau<br />

hat sie alle in freier Wildbahn fotografiert.<br />

Nicht nur die grossen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Im Einklang mit der Natur im Regenwald<br />

Wunder des Dschungels, die Säugetiere<br />

und Baumgiganten, haben<br />

es ihm angetan, sondern auch die<br />

kleinen Schätze: leuchtende Pilze,<br />

wandelnde Blätter und Schmetterlinge.<br />

Und natürlich die Menschen,<br />

die noch im Einklang mit<br />

der Natur in diesen Wäldern leben.<br />

. Infos und Vorverkauf:<br />

www.explora.ch.<br />

her/pd<br />

Jetzt Tisch reservieren<br />

SIRNACH Frühlingsmarkt mit Velobörse<br />

Die IG4S,Interessengemeinschaft<br />

für Sirnach, veranstaltet<br />

am 28. April, von 11 bis 14 Uhr,<br />

im Schulhausareal Grünau in<br />

Sirnach, einen Frühlingsmarkt<br />

mit Velobörse.<br />

Interessierte können sich einen<br />

Tisch erwerben. Verkauft werden<br />

kann alles rund ums Kind.<br />

Spielsachen verkaufen<br />

Die Kinder können kostenlos gut<br />

erhaltene Spielsachen auf dem<br />

Kinderflohmarkt verkaufen. Die<br />

Velos, Dreiräder, Trottis, Traktore<br />

und so weiter werden vom Organisationsteam<br />

zentral verkauft.<br />

Plaudern und Kaffee<br />

Ein Kuchenstand mit Kaffee und<br />

Hot Dog lädt zum Plaudern und<br />

Verweilen ein. Die Tischvergabe<br />

wird nach Anmeldeeingang erfolgen.<br />

Anmelden<br />

Nähere Informationen erhalten Interessierte<br />

bei Katja Kneip unter<br />

Telefon 071 960 00 60 oder E-Mail<br />

happy-bag@bluewin.ch.<br />

pd/fra<br />

Katzen sind Meister auf<br />

drei Beinen...<br />

Die 5-jährige Katze «Fauchi» kam<br />

eines Nachts schwer hinkend vom<br />

Mäusejagen nach Hause. Die Verletzung<br />

hinderte sie allerdings<br />

nicht an ihrer Pflichterfüllung,<br />

denn im Fang brachte sie eine tote<br />

Maus mit.<br />

Die Untersuchung in der Tierarztpraxis,<br />

bei der die Katze ihrem<br />

Namen alle Ehre machte,<br />

zeigte eine hochgradige Lahmheit<br />

der rechten Hintergliedmasse.<br />

Das Bein hing schlaff herab und<br />

wurde gar nicht belastet. Die allgemeine<br />

Untersuchung ergab, mit<br />

Ausnahme des verletzten Beines,<br />

keine Auffälligkeiten; die Katze<br />

war munter, hatte eine normale<br />

Aus dem Alltag des Tierarztes<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Vor der OP (oben ... und nach der OP<br />

Michael Elsener im<br />

Stadtsaal<br />

WIL Er ist jung, lockig und Zuger.<br />

Und bereits nicht mehr aus der<br />

Schweizer Kabarettszene wegzudenken:<br />

Michael Elsener. Der 26-<br />

Jährige ist bekannt für seine fiktiven<br />

Figuren, klassischen Kabarettnummern<br />

und seine Parodien<br />

bekannter Personen.<br />

In den<br />

Wiler Stadtsaal<br />

kommt Michael<br />

Elsener mit seinem<br />

aktuellsten<br />

Programm<br />

«Stimmbruch»<br />

am Donnertag,<br />

Bild: z.V.g.<br />

14.März,20Uhr. Michael Elsener live<br />

Neben seiner im Stadtsaal Wil<br />

Körpertemperatur und Herz,<br />

Kreislauf und Atmung schienen in<br />

Ordnung zu sein. Bei der vertieften<br />

Untersuchung des Beines fiel<br />

eine oberflächliche Schürfung auf.<br />

Dies liess den Verdacht eines<br />

Beinbruchs aufkommen. Bei vorsichtigem<br />

Heben und Senken der<br />

Pfote zeigte die Katze deutlich<br />

Schmerzen sowie sogenannte<br />

Krepitation,dasheissteinhör-und<br />

fühlbares Knirschen der beiden<br />

aufeinander reibenden Knochenenden<br />

des Bruches.<br />

Aufgrund dieser Befunde musste<br />

«Fauchi» geröntgt werden. Das<br />

Röntgen bestätigte den Frakturverdacht.<br />

Das Schienbein und das<br />

Wadenbein waren kurz oberhalb<br />

des Sprunggelenks gebrochen. Ein<br />

Kontrollröntgen des Brust- und<br />

Bauchraumes brachte keine weiteren<br />

Verletzungen zu Tage.<br />

Die Katze wurde, mit Schmerzmitteln<br />

und Antibiotika versorgt,<br />

über die Nacht stationär aufgenommen<br />

und am nächsten Tag<br />

operativ versorgt. Die Narkose sowie<br />

die Operation gestalteten sich<br />

unkompliziert. Der Bruch konnte<br />

mit zwei feinen Metallnägeln, sogenannten<br />

Pins, stabilisiert werden.<br />

«Fauchi» erwachte mit einem<br />

dicken Verband in ihrer Katzenbox.<br />

Einen Tag<br />

nach der<br />

Operation<br />

konnte<br />

«Fauchi»<br />

nach<br />

Hause.<br />

Dank Käfigruhe<br />

und<br />

Nachbehandlung<br />

besserte<br />

sich ihr<br />

Bild: z.V.g.<br />

Befinden Marc-Florian Wendler,<br />

täglich Kleintierpraxis Flora, Wil<br />

und<br />

schon bald wollte sie wieder in die<br />

Freiheit, um auf Mäusejagd zu gehen.<br />

Sie musste sich aber in Geduld<br />

üben. Erst sechs Wochen<br />

nach der Operation war es so weit.<br />

Ein Kontrollröntgen zeigte eine<br />

tadellose Durchbauung der Fraktur<br />

und die Pins konnten entfernt<br />

werden. «Fauchi» erfreut sich<br />

seither wieder bester Gesundheit.<br />

Die Wiler Nachrichten werden<br />

«Aus dem Alltag des Tierarztes»<br />

künftig ein Mal pro Monat veröffentlichen.<br />

Interessierten Tierärzten<br />

steht es offen, nach Voranmeldung<br />

auch über einen Fall<br />

in ihrer Praxis zu berichten.<br />

aktuellen Tournee steht er auch<br />

immer wieder für die TV-Sendung<br />

Giacobbo/Müller vor der Kamera.Tickets<br />

an Alle Ticketcorner-<br />

Stellen, www.dominoevent.ch, Die<br />

Post, Coop City, Manor und SBB-<br />

Billettschalter, Tickethotline 0900<br />

800 800 (CHF 1.19/Min, Festnetztarif).<br />

Informationen auf<br />

www.dominoevent.ch.<br />

her/pd<br />

Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />

Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />

Tierschutzverein Sirnach<br />

Zugelaufen<br />

Tierheim «Sunneberg»<br />

Entlaufen<br />

• Sissi, ca. 3-jährige Kätzin,<br />

manchmal etwas zickig ,sucht ruhiges<br />

Zuhause mit Freigang<br />

hier nicht aufgeführt sind. Haben<br />

Sie Interesse an einem Tier, rufen<br />

Sie uns einfach an<br />

• Kater,schwarz-weiss, weisse Pfoten,<br />

5-jährig, Balterswil, Landstrasse<br />

• Wir vermissen eine schwarzweisse<br />

Katze, ein Weibchen, 6-jährig,<br />

in Unterrindal entlaufen seit<br />

dem 09.01.13, sie hat einen<br />

schwarzen Punkt auf der Nase. Esther<br />

und Herbert Haas Tel. 071 565<br />

49 25 Natel 079 405 90 43 und 078<br />

859 96 68<br />

Zu platzieren<br />

• Suleika, ca. 7-jährige wunderschöne<br />

Schmusekatze sucht ein<br />

Zuhause mit Freigang (Bild unten)<br />

• Alle Katzen und Hunde werden<br />

nur getestet, geimpft, gechipt und<br />

je nach Alter kastriert abgegeben<br />

• Mecky fast 2-jähriger kleiner<br />

Hund. Mecky ist unsicher und<br />

braucht eine klare Führung von ruhigen<br />

Menschen. Hundekenner mit<br />

Herz bitte melden (Bild unten)<br />

• Katze, schwarz-weiss, ca. 1-jährig,<br />

Lommis, bei Zimmerei Fuchs<br />

(Bild oben)<br />

• Katze, Tiger, Langhaar, ausgewachsen,<br />

Wängi, 13.2.13<br />

• Katze Tigi, Tiger, ca. halbjährig,<br />

gechipt, sehr zutraulich, Sirnach,<br />

Frauenfelderstrasse, seit 31.12.12<br />

• Katze Maudi, schwarz-weiss,<br />

weisse Pfoten, 13-jährig, Wängi,<br />

Wilerstrasse, seit 24.12.12<br />

• Punky, 7-jähriger schwarzweisser<br />

Kater sucht baldmöglichst ein<br />

liebevolles und eher ruhiges neues<br />

Zuhause (nicht in der Region Bütschwil).<br />

Er ist Hunde gewohnt und<br />

ganz lieb (Bild unten)<br />

• Hundehalter können hier den obligatorischen<br />

SKN Kurs absolvieren.<br />

Informieren Sie sich unter 071<br />

640 09 31<br />

• Katze, Tiger, ausgewachsen, gut<br />

genährt, Wängi- Hunzikon, seit 20.<br />

Dezember 2012<br />

Entlaufen<br />

• Kater Momo, rot, 1-jährig, hat eine<br />

«Beule» aus Rippenbruch am<br />

Bauch, Märwil, Kirchstrasse (Bild<br />

nächste Spalte oben)<br />

• Kater Zorro, schwarz-gelbe Augen,<br />

2-jährig, gechipt, sehr zutraulich,<br />

Busswil, seit 9.12.12<br />

Zu Platzieren<br />

• Katze, Dreifärber,geb. Juni 2012,<br />

möchte gerne Freigang nach Eingewöhnungszeit<br />

• Auch suche ich immer wieder<br />

Aussenplätze für halbwilde Katzen.<br />

Sie sind gute Mauser und brauchen<br />

einen trockenen warmen<br />

Schlafplatz. Wer hat ein Herz und<br />

kann das bieten?<br />

• In den verschiedenen Tierheimen<br />

befinden sich etliche Tiere, die<br />

• Der TSV Toggenburg chipt alle<br />

Katzen, damit die Besitzer schnell<br />

und ohne weiteren Kostenaufwand<br />

gefunden werden können.<br />

Wir wollen die Katzenbesitzer<br />

hiermit ermuntern dies auch zu<br />

tun, ihrem Tier zuliebe<br />

Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch /www.tsv-toggenburg.ch /Tierschutzverein Toggenburg, Notfallnummer 071 988 47 66


Seite 58 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

KLEINANZEIGEN<br />

❏<br />

Anzahl<br />

Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie den<br />

Wunsch, unter welcher Rubrik Ihr Inserat erscheinen soll,<br />

an. Der Preis bis 80 Buchstaben ist Fr.10.–, bis 120 Buchstaben<br />

Fr. 20.– und bis 160 Buchstaben Fr. 30.–. Für ein Chiffre-Inserat<br />

sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden. Für<br />

Fettdruck sind ebenfalls Fr.5.– mehr zu senden. Es werden<br />

nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag<br />

beigelegt ist.<br />

Einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten, Postfach 30, 9501 Wil<br />

Annahmeschluss: jeweils Dienstag, 17.00 Uhr<br />

Erscheinungen<br />

❏ Verschiedenes ❏<br />

Zu kaufen gesucht<br />

❏<br />

zu verkaufen (Private)<br />

❏<br />

Stellengesuche (Private)<br />

❏ Partnergesuche (keine Erotik)<br />

❏ Automarkt ❏ Camping ❏ Ferienwohnungen ❏<br />

Gratis abzugeben<br />

❏<br />

Gratis gesucht<br />

Name/Vorname<br />

Auch im Internet unter www.wiler-nachrichten.ch<br />

(nur von privat)<br />

Es werden keine Immobilieninserate in den Kleinanzeigen platziert!<br />

(bitte Druckbuchstaben)<br />

Fr.10.–<br />

Fr.20.–<br />

Fr.30.–<br />

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Strasse<br />

PLZ/Ort<br />

Erfolgreich inserieren in 60 000 Exemplare<br />

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Ankauf Altgold, Barzahlung, St.Gallen<br />

Altin Gold GmbH, Bahnhofstr.2,071 222 73 22<br />

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Wo: St. Galler Brocante, Olma-<br />

Halle 3, Stand-Nr. 70, vom 1.-3. März<br />

2013. Gold- und Silbermedaillen,<br />

Goldmünzen ganze Welt, Golduhren<br />

und Goldschmuck sowie Silberbesteck<br />

Stempel 800. Achtung: Zahle für<br />

Silbermünzen Rp.50 =Fr. 1.25, Für<br />

Fr. 1.– =Fr. 2.50, für Fr. 2.– =Fr. 5.–<br />

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WAS WANN WO<br />

Monday Night Music im<br />

Kulturkeller<br />

FLAWIL Archaischer Blues und<br />

Ragtime ist am Montag, 4. März, 20<br />

Uhr, imKulturkeller Flawil angesagt,<br />

gespielt von einer ausgezeichneten<br />

Band aus Lugano. Das<br />

Bluesquartett aus dem Süden der<br />

Schweiz (Lugano) spielt die Musik<br />

aus der Zeit, als Alkohol aus Teetassen<br />

getrunken wurde und Al Capone<br />

für den Nachschub sorgte. Die<br />

musikalischen Perlen des Pre-War-<br />

Blues der amerikanischen Juke<br />

Joints und der Speak-easies wurden<br />

von «Marco Marchi &the Mojo<br />

Workers» behutsam abgestaubt<br />

und entfalten wieder die ursprüngliche<br />

und packende Energie<br />

der Musik von Blind Blake, Mississippi<br />

John Hurt, Tampa Red,<br />

Blind Boy Fuller,und Robert Johnson.<br />

Vor den Konzerten kann im<br />

Restaurant der Kultur-Teller oder<br />

àlacarte genossen werden. Eintritt:<br />

angemessener Kostenbeitrag,<br />

Reservation: Telefon 071 393 40 92,<br />

restaurant.park@gmx.ch<br />

Auffrischungskurs Nordic-Walking<br />

für Senioren<br />

Comic der Woche<br />

WIL Nordic Walking ist ein sehr beliebtes<br />

und wirksames Ganzkörpertraining.<br />

Immer mehr Personen<br />

führen diese gelenkschonende<br />

Sportart aus. Die speziellen Stöcke<br />

verhelfen zu einer sicheren Bewegung<br />

in der Natur und ist deshalb<br />

auch für die ältere Generation<br />

geeignet. Mit der Zeit schleichen<br />

sich oft Stilfehler ein. Doris<br />

De-Soricellis, Nordic Walking Instruktorin,<br />

zeigt Interessierten die<br />

neuste Technik und korrigiert den<br />

Laufstil. Die Kursteilnehmer treffen<br />

sich einmal für 1½Stunden<br />

amFreitag,15. März,von 9bis 10.30<br />

Uhr, umden eigenen Laufstil zu<br />

überprüfen. Treffpunkt ist auf dem<br />

Parkplatz des Schulhauses Lindenhof<br />

in Wil. Anmeldung bei Pro<br />

Senectute, Daniela Lütolf, Telefon<br />

071 913 87 84 oder 071 913 87 87.<br />

Wanderung am Untersee<br />

REGION Pro Senectute erlebt wandernd<br />

den Winter am Untersee am<br />

Dienstag, 12. März. Treffpunkt<br />

Hauptbahnhof St. Gallen, Gleis 3,<br />

um 10:20 Uhr. St. Gallen ab 10:31<br />

/Tägerwilen an 11:33. Die Wanderung<br />

führt ab Tägerwilen –Gottlieben<br />

–Ermatingen –Arenenberg<br />

–Mannenbach zum Hotel Schiff.<br />

Wanderzeit 2 ½ Stunden. Mannenbach<br />

ab 15:44 /St. Gallen an<br />

16:29. Billett: Wohnhort –Tägerwilen<br />

und Mannenbach – Wohnort.<br />

Wanderleitung Walter Eisenhut.<br />

Auskunft bei Pro Senectute<br />

Wil, Telefon 071 913 87 87.<br />

Sicherheit im<br />

Strassenverkehr<br />

WIL Pro Senectute bietet am<br />

Dienstag, 5. März,von 14bis 17Uhr,<br />

an der Zürcherstrasse 1inWil, ein<br />

Fahrsicherheitstraining für Senioren<br />

an. Mobilität ist für alle Altersgruppen<br />

wichtig. Insbesondere<br />

Seniorinnen und Senioren schätzen<br />

die Unabhängigkeit, die ihnen<br />

das eigene Auto ermöglicht. Die<br />

Kursteilnehmenden setzen sich im<br />

theoretischen Teil mit den Neuerungen<br />

im Strassenverkehr aktiv<br />

auseinander. ImPraxisteil fahren<br />

die Teilnehmenden im eigenen Au-<br />

to in Begleitung eines Fahrlehrers<br />

durch den Alltagsverkehr. ImAnschluss<br />

zeigt der Instruktor allfällige<br />

Fahrfehler und falsche Gewohnheiten<br />

auf und erklärt, wie<br />

sich diese auswirken und beheben<br />

lassen. Anmeldung und Auskunft<br />

bei Pro Senectute Wil, Daniela Lütolf,<br />

oder Fabienne Häni, Telefon<br />

071 913 87 84.<br />

Suppentag in Schwarzenbach<br />

SCHWARZENBACH Die zwei<br />

Kirchgemeinden laden Sie am<br />

Sonntag, 3. März, herzlich zum<br />

Suppentag ein. Um 10 Uhr findet<br />

ein Gottesdienst in der Kapelle<br />

Schwarzenbach statt, die Kinder<br />

der «Chinderfiir» (ab zirka 6Jahren)<br />

sind am Anfang im Gottesdienst<br />

dabei. Der Kinderhort wird<br />

ab 9.45 Uhr in der Schule Schwarzenbach<br />

angeboten. Im Anschluss<br />

andenGottesdienst,etwaab11Uhr<br />

erwartet Sie in der Mehrzweckhalle<br />

Schwarzenbach eine feine<br />

Suppe aus der Chäferchuchi. Wienerli<br />

oder ein Stück Käse mit Brot<br />

ergänzen das Angebot. Auch wartet<br />

ein Kuchenbuffet mit Selbstgebackenem<br />

auf seine Abnehmer.<br />

Um ein feines Dessertbuffet zu ermöglichen,<br />

bitten wir Sie um Kuchen<br />

–und Tortenspenden, gerne<br />

nehmen wir Ihre Backwaren am<br />

Samstag, 10. März, 13.30 Uhr bis<br />

14.30 Uhr oder am Sonntag 11.<br />

März ab 9.30 Uhr entgegen.<br />

Vernissage in der<br />

Galerie im Rank<br />

SIRNACH Ab 1. März stellen die drei<br />

Kunstschaffenden Ursula Bollack,<br />

Markus Ebner und Elsbeth Harling<br />

ihre Werke in Sirnach aus. Rita<br />

Schmidlin Sirnach: «Repeat and<br />

vary» steht auf der Einladung zur<br />

Vernissage am 1. März und zur Ausstellung,<br />

die bis am 23. März 2013<br />

dauern wird. Wiederholen und verändern,<br />

das macht neugierig auf die<br />

vielseitigen Werke der drei Künstler.<br />

Ursula Bollack aus Frauenfeld<br />

(MitgliedderKunstThurgau)istmit<br />

Rakuobjekten vertreten. Elsbeth<br />

Harling aus Hosenruck (ebenfalls<br />

Mitglied der Kunst Thurgau) stellt<br />

in der Galerie im Rank zwei Werkgruppen<br />

aus. Markus Ebner, Rossrüti<br />

nähert sich dem Thema in einer<br />

abstrakten Art und Weise. Sein<br />

bildnerisches Alphabet besteht aus<br />

geometrischen Formen, Streifen,<br />

Linien, Bändern, die sich wiederholen<br />

und variieren. Die Galerie im<br />

Rank findet man an der Wilerstrasse<br />

4inSirnach (Gebäude Raiffeisenbank).<br />

Die Vernissage der<br />

Ausstellung findet am Freitag, 1.<br />

März statt, von 19 bis 21 Uhr. Die<br />

Galerie und die Künstler laden ausserdem<br />

ein zu einem Sonntagsapéro<br />

am 10. März von 11 bis 13<br />

Uhr.Vom 1. bis 23. März ist die Ausstellung<br />

jeweils geöffnet am Freitag<br />

von 18 bis 20 Uhr und am Samstag<br />

von 14 bis 18 Uhr.<br />

ÜsersMami/<br />

Grosmami hät<br />

am 9. Februar<br />

ihre<br />

75.<br />

Geburtstag<br />

gfiiret.<br />

Fit durch den Frühling<br />

WIL Der LSC Wil führt ein weiteres<br />

Mal den beliebten Laufkurs<br />

durch. Sie haben die Möglichkeit,<br />

Ihre Laufleistung dank gezieltem<br />

Training zu steigern und/oder zu<br />

verbessern. Wir werden Sie in die<br />

unterschiedlichen Trainingsbe<strong>reiche</strong><br />

und Phasen einführen. Nach<br />

dem Kurs sind Einsteiger in der Lage,<br />

in einem langsamen Tempo bis<br />

zu 60 Minuten zu Joggen und Fortgeschrittene<br />

10 km in einem angemessenem<br />

Tempo ohne Probleme<br />

zu absolvieren. Voraussetzung:<br />

Sie sind bei Kursstart in der Lage,<br />

in einem langsamen Tempo mind.<br />

15 Minuten zu Joggen. Es sind 10<br />

Lauftrainings immer am Mittwoch<br />

geplant. Die Kurse finden am<br />

10./17./24. April, 8./22./29. Mai und<br />

am 9./12./19./25. Juni jeweils von<br />

19 bis 20.30 Uhr, inder Sporthalle<br />

Lindenhof Wil, statt. Anmeldung an<br />

Antoinette Moser,Schulstrasse 12,<br />

9535 Wilen, Telefon 071 923 91 73<br />

(abends). E-Mail: antoinette.moser@tbwil.ch<br />

HERZLICHEN<br />

GLÜCKWUNSCH<br />

z.B. zum Hochzeitstag, Arbeitsjubiläum,<br />

zur bestandenen Prüfung…<br />

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Tel. 071 913 47 22<br />

Am 2. März fiiret<br />

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80.<br />

Geburtstag.<br />

09/2013<br />

Merwünschedeualles Liebiund Guetisowie bsundersvielFreud,<br />

Glück, Liebiund Sunneschy fürs’neuiLebesjohr.<br />

Mögedsichall euri Träumund Wünsch erfülle.<br />

Dasund no vill mehwünschedmir eu vo ganzem Herze.<br />

DieallerherzlichschteGeburtstagswünsch<br />

Jolanda –Urs –Jacqueline –Beat<br />

Catharina –Pascal–Seraina –Silvan–Anja


Seite 60 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Kinderzmorge<br />

UZWIL Am Dienstagmorgen, 5.<br />

März, sind die Jüngsten mit ihren<br />

Begleitpersonen zum Frühstück ins<br />

evangelische Kirchgemeindehaus<br />

Niederuzwil eingeladen. Das neue<br />

Team mit Miriam Plüss und Erika<br />

Lusti wird ein tolles Zmorgebuffet<br />

bereitstellen. Ein frisch gebackener<br />

Zopf wird nicht fehlen. Die Tische<br />

sind ab 9.15 Uhr geschmückt<br />

und gedeckt. Willkommen zum gemütlichen<br />

gemeinsamen Essen,<br />

Spielen und Plaudern!<br />

lädt dazu alle ganz herzlich ein und<br />

freut sich auf viele Gäste, die in der<br />

Fastenzeit ein Zeichen der Solidarität<br />

setzen für Menschen, denen<br />

das Nötige zum Leben fehlt.<br />

Zuvor wird schon um 17.30 Uhr in<br />

der Kirche ein Familiengottesdienst<br />

gefeiert. Diese Feier wird<br />

vom ‚Jungen Chor Rickenbach'<br />

mitgestaltet. Für Kinder ist während<br />

dem Gottesdienst und nach<br />

dem Essen ein Kinderhütedienst<br />

eingerichtet.<br />

Lesung und Talk<br />

mit Sabine Reber<br />

WIL Am Donnerstag, 7. März, um<br />

20 Uhr, ist Sabine Reber in der<br />

Stadtbibliothek Wil zu Gast. Die<br />

beliebte und bekannte Gartenexpertin<br />

und Schriftstellerin gibt im<br />

Gespräch mit dem Moderatoren<br />

und Journalisten Urs Heinz Aerni<br />

Einblick in ihr Leben, Schreiben<br />

und Gärtnern.Ein bunter Abend<br />

mit einem illustren Gast! Eintritt<br />

frei!<br />

Plattentaufe<br />

im Gare de Lion<br />

WIL The Rude Company tauft ihre<br />

Platte im Gare de Lion. Am Samstag,<br />

2. März, präsentieren die Hard<br />

Rocker ihr Debut-Album. Spätestens<br />

seit dem Rockamweier 2010<br />

sind sie dem Wiler Publikum ein<br />

Begriff, die Ostschweizer Hard Rocker<br />

«The Rude Company». Zusammen<br />

mit der Wiler Rockband<br />

«Cruel Noise», welche den Kulturbahnhof<br />

auf Betriebstemperatur<br />

einheizen wird, garantieren<br />

Paul Baron und seine Jungs allen<br />

Hard-Rock-Fans einen unvergesslichen<br />

Abend. Die Wiler Rockband<br />

Cruel Noise bringt das Publikum in<br />

die richtige Stimmung, damit die<br />

Plattentaufe ein unvergesslicher<br />

Abend wird. Türöffnung ist um<br />

20.30 Uhr. Tickets gibt es an der<br />

Abendkasse.<br />

«Langnau retour» im<br />

Kornhaus<br />

VOGELSANG Am Freitag, 1. März,<br />

um 19 Uhr, gastiert das Ländlertrio<br />

«Langnau retour» im Kornhaus<br />

zu Vogelsang. Beda Meier mit<br />

Langnauerli und Schwyzerörgeli,<br />

Stefan Ineichen mit Mundharmonika<br />

und Maultrommel sowie Andreas<br />

Hofer auf der Bassgeige spielen<br />

unter anderem überlieferte<br />

Tänze aus der ganzen Schweiz. Neben<br />

dem musikalischen Vergnügen<br />

gibt es wie immer einen Apéro<br />

und ein feines Vier-Gang-Menü zu<br />

geniessen. Um telefonische oder<br />

schriftliche Reservation wird gebeten.<br />

Genossenschaft Kornhaus<br />

zu Vogelsang, Dussnang, Telefon<br />

071 977 17 94 / kontakt@kornhausvogelsang.ch.<br />

TIPP DER WOCHE<br />

WÄNGI Ob Abfall, Aktien oder Politiker, die Fragen bleiben: Schrott oder Wertstoff, entsorgen oder wieder<br />

verwenden? Veri weiss, wie man sich unliebsamer Dinge mehr oder weniger legal entledigt. Beharrlich<br />

und mit seiner etwas eigenwilligen Logik geht er nicht nur Müllsäcken, sondern auch den Dingen in Politik,<br />

Wirtschaft und Gesellschaft auf den Grund. Auf Fragen, die niemand stellt, kennt Veri die Antworten.<br />

Antworten die überzeugen –ihn jedenfalls. Veri, nicht immer politisch korrekt, aber vergnüglich.<br />

W.u.k. –Wängi und Kultur präsentiert die Veranstaltung am Freitag, 1. März, 20.15 Uhr im Mehrzweckraum<br />

Dammbühl in Wängi. Türöffnung und Lounge ab 19 Uhr.<br />

Hauptversammlung im<br />

Club der Aelteren<br />

REGION Am Donnerstag, 7. März,<br />

um 14.15 Uhr, findet im Club der<br />

ÄlterenWilundUmgebungimKath.<br />

Pfarreizeintrum Wil, die Hauptversammlung<br />

statt. Wir laden alle<br />

Personen ab 60 Jahren herzlich ein.<br />

Nach dem geschäftlichen Teil zeigen<br />

wir einen kurzen Rückblick<br />

auf das vergangene Jahr. Anschliessend<br />

erfreuen uns die beiden<br />

Clowninnen Maruschka und<br />

Katjuscha mit der humoristischen<br />

Einlage «Die Klassenzusammenkunft».<br />

Informationsabend<br />

am Spital Wil<br />

WIL Wer das Team der Geburtshilfe<br />

im Spital Wil kennen lernen<br />

und wissen will, wer Mutter und<br />

Kind bei der Geburt begleitet, ist<br />

am Informationsabend für werdende<br />

Eltern genau richtig. Dieser<br />

findet jeweils am ersten Mittwoch<br />

des Monats statt. Das nächste Mal<br />

am 6. März, um 20 Uhr, imKonferenzraum<br />

des Spitals Wil. Dort<br />

werden Fragen zu den unterschiedlichen<br />

Gebärmöglichkeiten<br />

und der Schmerzlinderung während<br />

der Geburt beantwortet.<br />

Ökumenischer<br />

Weltgebetstag in Wil<br />

WIL Am kommenden Freitag, den<br />

1.März feiern Menschen in über<br />

170 Ländern gemeinsam den Weltgebetstag.<br />

Dieses Jahr steht das<br />

Land Frankreich und seine Menschen<br />

im Mittelpunkt. Der ökumenische<br />

Gottesdienst wird wieder<br />

geprägt sein von Musik und dem<br />

Lebensmut von Frauen aus Frankreich.<br />

Beginn ist 17 Uhr, in der<br />

Kreuzkirche in Wil. Das Vorbereitungsteam<br />

lädt alle herzlichst zu<br />

dieser Feier mit anschliessendem<br />

Kaffee und kulinarischen Kostproben<br />

aus Frankreich ins komfortable<br />

Zelt neben der Kreuzkirche<br />

in Wil ein!<br />

Ökumenischer Weltgebetstag<br />

in Dussnang<br />

DUSSNANG Am Freitag, 1. März,<br />

um 19.30 Uhr, findet im Evangelischen<br />

Kirchgemeindehaus in<br />

Dussnang, der ökumenische Weltgebetstag<br />

statt. Wieder einmal<br />

kommt die Liturgie zum Weltgebetstag<br />

aus einem westeuropäischen<br />

Land, nämlich aus unserem<br />

Nachbarland Frankreich. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst sind<br />

alle herzlich zum gemütlichen Beisammensein<br />

mit Leckereien aus<br />

Frankreich eingeladen.<br />

Preisjassen in Eschlikon<br />

ESCHLIKON Das Eschliker Preisjassen<br />

gehört schon seit mehr als<br />

zehn Jahre zu den beliebten Veranstaltungen<br />

in der kalten Jahreszeit,<br />

und es ist mittlerweile zu<br />

einer echten Tradition im Hinterthurgau<br />

geworden. Am Samstag,<br />

den 2. März, findet das diesjährige<br />

grosse Preisjassen wieder im angenehm<br />

geheizten Saal der MZH<br />

Bächelacker statt. Ab 13 Uhr beginnt<br />

das Einschreiben, so dass um<br />

13.30 Uhr pünktlich mit dem ersten<br />

Durchgang gestartet werden<br />

kann. Während vier Durchgängen<br />

mit je einem zugelosten Partner<br />

wird sicher wieder fair und ohne<br />

Stress um eine möglichst hohe<br />

Punktzahl gespielt.<br />

Kreistänze aus aller Welt<br />

WIL Am Samstag, 2. März, um 20<br />

Uhr, findet der Anlass «Kreistänze<br />

zum Mittanzen» statt. Kreistänze<br />

gibt es in allen Kulturen. Sie haben<br />

eine belebende und ausgleichende<br />

Wirkung. Wir tanzen um<br />

eine gemeinsame Mitte und bewegen<br />

uns zu beschwingter, fröhlicher<br />

oder meditativer Musik aus<br />

aller Welt. Interessierte sind eingeladen,<br />

an diesem entspannenden<br />

Anlass teilzunehmen. In der<br />

Gruppe wird jeder Tanz schrittweise<br />

erarbeitet. Vorkenntnisse<br />

sindkeinenötig.DerEintrittistfrei.<br />

Der Anlass findet in der Aula, Mattschulhaus,<br />

Glärnischstrasse 26, in<br />

Wil statt. Weitere Infos erteilt Maya<br />

Knörle unter der Telefonnummer<br />

071 910 19 42<br />

«Fastenznacht» in Wilen<br />

WILEN Im Kirchen- und Gemeindezentrum<br />

Wilen findet am Samstag,<br />

2. März, ab ca. 18.30 Uhr, im<br />

Anschluss an den Gottesdienst von<br />

17.30 Uhr, der Fastenznacht statt.<br />

Die gute Tradition in Wilen, dass<br />

man sich in der Fastenzeit zum<br />

Nachtessen für einen guten Zweck<br />

trifft, wird auch in diesem Jahr gepflegt.<br />

Mit dem Reinerlös dieses<br />

Abends werden Menschen in Nepal<br />

unterstützt, die vom Hunger gequält<br />

sind. Der Pfarreirat von Wilen,<br />

der diesen Anlass organisiert,<br />

Glas-Fusing in Flawil<br />

FLAWIL Am Dienstag, 19.März, von<br />

19.30 bis 21 Uhr, organisiert das<br />

Freizeitwerk Flawil in der Glashütte<br />

Lichtensteiger den Freizeitkurs,<br />

Lust auf Glas? An diesem<br />

Abend wird unter fachkundiger<br />

Anleitung eine ganz persönliche<br />

Glasschale hergestellt.Dieser Kurs<br />

richtet sich an alle, die Freude am<br />

kreativen Gestalten haben und<br />

schon immer mal mit Glas arbeiten<br />

wollten. Anmeldeschluss ist der<br />

12.März. Es sind nur noch wenige<br />

Plätze frei. Informationen und Anmeldung<br />

bei Susan Portmann, Telefon<br />

076 309 50 95, susanp@gmx.ch.<br />

Wanderung ins Zürcher<br />

Weinland<br />

REGION Der Männer-Jahrgängerverein<br />

Wil unternimmt am Dienstag,<br />

5. März, eine Wanderung ins<br />

Zürcher Weinland. Von Andelfingen<br />

führt der Weg über Ossingen,<br />

Truttikon, Stammheim und endet<br />

in Hüttwilen. Die abwechlungs<strong>reiche</strong><br />

Wanderung führt durch<br />

stattliche Dörfer und schöne Landschaften.<br />

Die Strecke weist keine<br />

grossen Steigungen auf. Das Mittagessen<br />

wird in einem Restaurant<br />

eingenommen. Die Wanderzeit beträgt<br />

rund 5 Stunden. Besammlung<br />

am Bahnhof Wil um 7.30 Uhr.<br />

Anmeldung am Montag, 4. März<br />

von 10 bis 12 Uhr an Paul Schweizer,Telefon<br />

071 911 39 49.<br />

Ausstellung<br />

Lotte Müggler<br />

KIRCHBERG Am kommenden<br />

Sonntag, 3. März, wird in der Galerie<br />

Schönenberger in Kirchberg<br />

die Ausstellung mit Werken von<br />

Lotte Müggler eröffnet. Unter dem<br />

Titel «Gesammelte Zeit» zeigt die<br />

Glarner Künstlerin Malereien und<br />

Fotografien. Die Vernissage findet<br />

am Sonntag, 3. März, 11 bis 13 Uhr,<br />

statt. Zur Einführung spricht Katja<br />

Baumhoff, Kunsthistorikerin,<br />

Winterthur. Die Künstlerin ist anwesend.<br />

Die Ausstellung dauert bis<br />

am 24. März. Am Sonntag, 17. März,<br />

14 bis 17 Uhr, findet ein Kunstapéro<br />

in der Galerie mit Lotte Müggler<br />

statt. Die Ausstellung ist jeweils<br />

samstags und sonntags von 14<br />

bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung,<br />

Telefon 079 696 76 51 geöffnet.


Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Wochenkalender / BilderBogen Seite 61<br />

n VERSCHIEDENES<br />

Kath. Frauengemeinschaft<br />

Wil: Do28.02., 19 Uhr, Kath. Pfarreizentrum<br />

Wil; Hauptversammlung<br />

w.u.k. –Wängi und Kultur: Fr<br />

01.03., 20.15 Uhr, Türöffnung ab<br />

19 Uhr, Mehrzweckraum Dammbühl,<br />

Wängi; Kabaret «Veri»<br />

Frauengemeinschaft Gähwil:<br />

Fr 01.03., 19 Uhr, Pfarrkirche Gähwil;<br />

Weltgebetstag –Land Frankreich,<br />

anschliessend gemütliches<br />

Beisammensein in der Unterkirche<br />

/Di07.05., 19-22 Uhr, Eschlikon;<br />

Bastelkurs – Drahtkugeln,<br />

Leitung: Ruth Schlittler, Anmeldung<br />

bis 09.03. an: Elisabeth Harder,<br />

Telefon 071 951 72 83<br />

MONO-Treff Wil: Fr 01.03., 19<br />

Uhr, Rest. Lhasa-Stübli, Wil; Treff<br />

KJWI Wil:Fr01.03., 20.30 Uhr, UG<br />

PZ Wil; offener Jugendtreff, Ping-<br />

Pong &Chill<br />

Kneipphof Dussnang: Bis Sa<br />

02.03., 19.30-11 Uhr, Evang.<br />

Kirchgemeindehaus Dussnang;<br />

Fastenwoche; durch Fasten –wie<br />

neu geboren. Leitung: Silvia Aebi,<br />

Sirnach, Anmeldung: Regula<br />

Fischbacher, Tel. 071 977 31 07,<br />

thalfisch@bluewin.ch<br />

Preisjassen CVP: Sa 02.03., 13<br />

Uhr Einschreiben, 13.30 Uhr Beginn,<br />

MZH Bächelacker, Eschlikon;<br />

Eschliker Preisjassen<br />

Trachtengruppe Flawil und<br />

Umgebung: Sa 02.03., 20 Uhr,<br />

Saalöffnung 18.30 Uhr und So<br />

03.03., 13.30 Uhr, Saalöffnung<br />

12.30 Uhr; Rest. Rössli, Magdenau;<br />

Unterhaltung Trachtengruppe.<br />

Platzreservation unter Telefon<br />

071 352 70 19<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Wil: Sa02.03., 20 Uhr, Aula, Mattschulhaus,<br />

Glärnischstrasse 26,<br />

Wil; Kreistänze aus aller Welt. Info:<br />

Maya Knörle, Telefon 071 910<br />

19 42<br />

MUBE: Do 28.02., 7.03., 14.03.,<br />

und 21.03., 20 Uhr, Oberstufenschulhaus<br />

Sonnehof, Wil; Vierteiliger<br />

Elternbildungskurs für Eltern<br />

von ca. 10 bis 16-jährigen Kindern<br />

(Teenager). Anmeldungen und<br />

Auskünfte: Margrith Lenz, Tel. 076<br />

411 78 18, info@berufeltern.ch<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Uzwil: Di05.03., 9.15 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Niederuzwil; Kinderzmorge<br />

Spital Wil: Mi06.03., 20-22 Uhr,<br />

Konferenzraum, Spital Wil; Informationsabend<br />

für werdende Eltern<br />

Quartierverein Wil West: Mi<br />

06.03., 17 Uhr, im Treff; Austausch<br />

von Ferientipps –«Es wird<br />

wärmer! Und Feriengeschichten<br />

regen zum Verreisen an»<br />

Dorftreff Rägeboge Busswil:<br />

Do 07.03., 19.30 Uhr, Eventlokal<br />

Aleria; Jassabend. Anmeldung bis<br />

am Vorabend bei Alexandra Zingg,<br />

Busswil, Tel. 071 925 34 15, alexandra.zingg@thurweb.ch<br />

Stadtbibiliothek Wil:Do07.03.,<br />

20 Uhr; Begegnung mit der Gartenbuchautorin<br />

Sabine Reber, Lesung<br />

und Talk mit Urs Heinz Aerni,<br />

Moderator, Eintritt frei<br />

Mütter- und Frauentreff<br />

Bronschhofen: Mi06.03., 13.30-<br />

16.30 Uhr, Kinderbühne Wil, Fröbelstrasse<br />

3, Wil; «Theaterluft<br />

schnuppern» für Kinder von 6-8<br />

Jahren, Kosten Fr. 15.-, Anmelden<br />

bei Angela Rickenmann, Tel. 071<br />

911 27 07<br />

Kantonal St. Galler Wanderwege:<br />

Do 07.03., 13.30 Uhr, Abfahrt<br />

ab Bahnhof Wil nach Maugwil<br />

mit Braunauerbus, Wanderzeit<br />

ca. 21/2 Std.; Wanderung: Maugwil<br />

– Beckingen – Bettwiesenschloss<br />

–Bettwiesen –Trungen –<br />

Dreibrunnen –Wil. Wanderleiter:<br />

Jakob Blumenthal, Auskunft Wandertelefon:<br />

071 383 30 31<br />

Club der Älteren Wil und Umgebung:<br />

Do 07.03., 14.15 Uhr;<br />

Kath. Pfarreizentrum Wil; Hauptversammlung<br />

Volksschulgemeinde Münchwilen:<br />

Mi13.03., 19.30 Uhr, in<br />

der Aula Schulzentrum Oberhofen,<br />

Münchwilen; Elternbildungsveranstaltung<br />

zum Thema «Verwöhnte<br />

Kinder kommen zu kurz»,<br />

Referent Dr. Jürg Frick. Anmelden<br />

über sekretariat@schulemuenchwilen.ch<br />

Freizeitwerk Flawil: Di19.03.,<br />

19.30-21 Uhr, Glashütte Lichtensteiger;<br />

Glas-Fusing. Anmelden<br />

bis 12.03. bei Susan Portmann, Tel.<br />

076 309 50 95, susanp@gmx.ch<br />

n JAHRGÄNGERVER.<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1936 -<br />

40 Wil/Umgebung:Do28.02., 14<br />

Uhr, Rest. Fass Wil; Höck / Do<br />

07.03., 13.20 Uhr, Treffpunkt<br />

Parkplatz Lindenhofschulhaus,<br />

Wil; Halbtageswanderung<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1931 -<br />

35 Wil/Umgebung: Do 28.02.,<br />

14.30 Uhr, Rest. Lindenhof Wil;<br />

Höck /Do14.03., 14 Uhr, Treffpunkt<br />

Hofplatz; Altstadt Führung,<br />

ca 11/2 Std.<br />

Männer-Jahrgängerver. 1941 -<br />

45 Wil/Umgebung: Do 28.02.,<br />

13.15 Uhr, Parkplatz Lindenhof;<br />

Nachmittagswanderung /Di05.03.,<br />

7.30 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Wil;<br />

Tageswanderung Zürcher Weinland,<br />

Wanderzeit rund 5Std., Anmeldung<br />

am Mo 04.03, 10-12 Uhr<br />

an Paul Schweizer, Telefon 071 911<br />

39 49<br />

Männer-Jahrgängerver. 1946 -<br />

50 Wil/Umgebung: Di 05.03.,<br />

7.45 Uhr, Treffpunkt beim<br />

Avec-Shop Bahnhof Wil, Riethüsli<br />

SG – Wattwald – Nordmüli –<br />

Blatten –Kubel –Sittertal –Tobel<br />

– Spisegg – Schiltacker – Sitterwald<br />

–Joosrüti –Waldguet –Rosenberg<br />

–Bahnhof St. Gallen, Aufstieg<br />

ca. 600m, Abstieg ca. 700m,<br />

Wanderzeit ca. 5Std., Anmelden<br />

bis 02.03, 12 Uhr, bei Jakob Alther,<br />

Telefon 079 406 89 68; Tageswanderung<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1941 -<br />

45 Wil/Umgebung:Mo04.03., 17<br />

Uhr, Psych. Klinik; Hauptversammlung<br />

Männer-Jahrgängerver. 1936 -<br />

40 Wil/Umgebung: Do 28.02.,<br />

16.30 Uhr; Aula Lindenhofschulhaus;<br />

12. Hauptversammlung –Beginn<br />

17 Uhr –imAnschluss Imbiss<br />

/ Do 07.03., 13.15 Uhr, Besammlung<br />

Parkplatz Lindenhof-<br />

Schulhaus, Wil; Halbtageswanderung,<br />

Auskunft Kilian Grob, Telefon<br />

071 944 18 54<br />

Männer-Jahrgängerver. 1931 -<br />

35 Wil/Umgebung:Do28.02., 15<br />

Uhr, Rest. Gemsli Wil; Höck /Mi<br />

06.03., 13.15 Uhr, Billwil –Niederhelfenschwil<br />

– Billwil, Wanderleiter<br />

Erich Zürcher; Nachmittagswanderung<br />

n<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Galerie im Rank Sirnach: 1.03.<br />

bis 23.03., Wilerstrasse 4, Sirnach<br />

(Gebäude Raiffeisenbank); Bilderausstellung<br />

von Ursula Bollack,<br />

Markus Ebner und Elsbeth Harling.<br />

Öffnungszeiten Fr 18-20 Uhr,<br />

Sa 14-18 Uhr /Fr01.03., 19-21 Uhr<br />

Vernissage /So10.03, 11-13 Uhr,<br />

Sonntagsapéro<br />

Alterszentrum Sunnewies:<br />

02.03. bis 07.03., Höhenstrasse 16,<br />

Tobel; Ausstellung: Gemälde &<br />

Steinskulpturen von Agathe Hasler-Geiser.<br />

Öffnungszeiten: Täglich<br />

10-17 Uhr /Sa02.03., 15 Uhr;<br />

Vernissage –Einführende Worte &<br />

Autorenlesung / Festliche Klänge<br />

vom Alphorn-Duo Regula Zingg und<br />

Fredi Schnyder<br />

Galerie Schönenberger,<br />

Kirchberg: 03.03. bis 24.03.; Ausstellung<br />

mit Werken von Lotte<br />

Müggler «Gesammelte Zeit», Öffnungszeiten:<br />

Sa u. So 14-17 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung: Tel 079<br />

696 76 51 /So03.03., 11-13 Uhr,<br />

Vernissage /So17.03., 14-17 Uhr,<br />

Kunstapéro mit Lotte Müggler<br />

Café Huggi, Littenheid: Bis<br />

25.03.; Fotoausstellung «Natur und<br />

Tiere», von Roland Ganz, Greifensee.<br />

Öffnungszeiten: Mo, Fr 9-<br />

16.45 Uhr, Di, Mi, Do 9-20 Uhr, Sa,<br />

So 11.15-16.45 Uhr<br />

Kunsthalle Wil: Bis So 17.03.;<br />

Ausstellung von Anna-Maria Bauer<br />

–(Zürich –Zeichnung, Plasik, Installation)<br />

«Bogensekunden». Öffnungszeiten:<br />

Do-So 14–17 Uhr. Info:<br />

www.kunsthallewil.ch<br />

Kloster Fischingen: Bis So<br />

31.03., 8-20 Uhr, 15-17 Uhr; Bilderausstellung<br />

«Flying Colors» von<br />

Susanne Senn / www.susannesenn.com<br />

Dorfgalerie Fueterchrippe<br />

Zuckenriet: bis 25.05., Dorfstrasse<br />

14, Zuckenriet; Dreifrühlings-Spaziergang<br />

– mit fantasievollen<br />

Frühlingsspielereien voller<br />

Poesie und Heiterkeit –inBildern<br />

und Fröhlich-Figürlichem aus ausgesuchten<br />

Ateliers, www. fueterchrippe.ch<br />

Café Central, Kirchberg: Bis<br />

Ende Mai; Bilderausstellung von<br />

Georg Kunz. Öffnungszeiten<br />

Di-Fr 7-12 Uhr, 13.30-18 Uhr,<br />

Sa 8-13 Uhr<br />

Stadtmuseum Wil: jeden Samstag<br />

u. Sonntag bis Sommerferien,<br />

14–17 Uhr; Sonderausstellung im<br />

Hof zu Wil «Wil für Anfänger?!»<br />

Verbindendes –Trennendes –Zukünftiges.<br />

Führung ausserhalb der<br />

regulären Öffnungszeiten nach<br />

Absprache. Auskünfte: Werner<br />

Warth, Stadtarchivar, Telefon 071<br />

913 53 72, 071 912 41 35 oder per<br />

Email an: werner.warth@stadtwil.ch<br />

Spital Wil: Bis 30.04. während den<br />

Öffnungszeiten im Eingangsbereich,<br />

im 1. Untergeschoss und in<br />

der Cafeteria; Kreidestaubbilderausstellung<br />

von Lisbeth Klaus und<br />

Heidi Kündig<br />

Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />

Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />

Modelle, Mausefallen-,<br />

Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />

Jeden 1. Sonntag im<br />

Monat, von 10-12 Uhr offen<br />

n<br />

KONZERT /THEATER<br />

Operette Sirnach: Fr 01.03.,<br />

19.30 Uhr /Sa02.03., 19 Uhr /So<br />

03.03., 15.30 Uhr, Gemeindezentrum<br />

Dreitannen Sirnach;<br />

Operette von Paul Abraham «Viktoria<br />

und Ihr Husar». Vorverkauf<br />

Tel. 071 966 33 66 Mi-Sa 15.30-<br />

18.30 Uhr, Infos unter www. operette-sirnach.ch<br />

Stadtsaal Wil: Do 28.02., 20 Uhr;<br />

Edelmais «Gymi5» –Klassezämekunft,<br />

die neue Show von René<br />

Rindlisbacher und Sven Furrer, Info<br />

und Vvk: www.starticket.ch, Tel.<br />

0900 325 325 /Di05.03.,19.30 Uhr;<br />

Diashow «Regenwald – auf der<br />

Fährte des Jaguars». Live Bildpräsentation<br />

von Dieter Schonlau und<br />

Sandra Hanke, Vvk: und Info:<br />

www.explora.ch<br />

Kulturverein open Ohr: Sa<br />

02.03., 20.30 Uhr, Türöffnung 20<br />

Uhr, Depot Tellplatz, Kirchberg;<br />

Musikkabarett «Wife is Wife», von<br />

und mit Daniel Blum alias Andy<br />

Gübeli<br />

Chällertheater: Sa02.03., 20.15<br />

Uhr; Patrick Cottet Moine: «emmoH'l<br />

nona C», Info: www.chällertheater.ch<br />

MVG Flawil: Fr01.03., 20 Uhr,<br />

Saalöffnung 19 Uhr, Lindensaal,<br />

Lindenstrasse 6b; Zapzarap –«Die<br />

Räuber», Theater/A-cappella Ensemble,<br />

Vorpremiere. Vvk: 071 394<br />

60 30, Drogerie Peterer, Info:<br />

www.mvg-flawiler-kultur.ch<br />

Tränen und Sekt<br />

WIL Zur Jubiläums-DV der IG<br />

Wiler Sportvereine trafen sich<br />

Delegierte und Gäste im Hof zu<br />

Wil. Sekt gab es für die 40 Jahre<br />

Erfolg, welche die IG mit ihrem<br />

Wirken erreichte und inzwischen<br />

zum eigentlichen Bindeglied<br />

zwischen Sport und Politik<br />

gewachsen ist. Tränen gab es<br />

für den abtretenden Präsidenten<br />

Roger Stöcker, der nach intensiven<br />

Jahren (Abstimmung<br />

Bergholz, Ausbau der Sportlerwahl)<br />

ins zweite Glied zurücktrat.<br />

Mit kulinarischen und musikalischen<br />

Häppchen wurde das<br />

Jubiläum würdig gefeiert. her<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Für Sie war unterwegs: Flavio Dal Din


Seite 62 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Gare de Lion:Sa02.03., 20.30 Uhr<br />

Türöffnung, Konzert von «The Rude<br />

Company», Tickets an der<br />

Abendkasse<br />

Kulturkeller Flawil: Mo04.03.,<br />

20 Uhr; Konzert –Marco Marchi &<br />

the Mojo workers, Archaischer<br />

Acoustic Blues und Ragtime aus<br />

dem Tessin. Eintritt: Angemessener<br />

Kostenbeitrag, Reservation:<br />

Tel. 071 383 40 92, restaurant.park@mgx.ch<br />

/ www.marcomarchi.ch<br />

n SCHIESSEN<br />

Sportschützen Wil: Do 28.02.,<br />

19-21 Uhr; Freiw. Übung / Do<br />

07.03., 19-21 Uhr; Freiw. Übung<br />

n FUSSBALL<br />

FC Wil 1900 – Challenge-<br />

League: Sa 02.03., 17.45 Uhr,<br />

AFG Arena St. Gallen; FC Wil 1900<br />

–FCVaduz<br />

NLB Frauen: Sa02.03., 19 Uhr,<br />

Sonnmatt; FC Kirchberg – FC<br />

Zollikofen<br />

n SPORT ALLGEMEIN<br />

OSSO -Wil: So 03.03., 13.30-16.30<br />

Uhr, Turnanlage Klosterweg, Wil;<br />

Offene Sporthallen am Sonntag für<br />

Wiler Primarschulkinder, Kontakt:<br />

osso@stadtwil.ch, www.stadtwil.ch/osso<br />

LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch,<br />

18.30 Uhr, alte Turnhalle<br />

Breiti, Oberuzwil; öfftl. Lauftreff<br />

LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden<br />

Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab<br />

der Sportanlage Lindenhof, Wil. Sie<br />

finden die weitere Infos unter<br />

www.lscwil.ch<br />

Pro Senectute Thurgau: Jeden<br />

Montagnachmittag, 15.30-16.30<br />

Uhr, Turnhalle Primarschulhaus<br />

Wilen bei Wil; Seniorenturnen.<br />

Auskunft :Beatrix Holenstein, Wilen<br />

bei Wil, Tel. 071 923 49 14 oder<br />

Pro Senectute Thurgau, Tel. 071<br />

626 10 93<br />

n GOTTESDIENSTE<br />

St. Iddaburg: Sa02.03., 17 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So03.03., 10.30<br />

Eucharistiefeier (3. Fastensonntag);<br />

11.30 Tauffeier (Rico Meile,<br />

Gähwil); 15 Uhr Rosenkranzgebet<br />

/Mi06.03., 19 Uhr, Eucharistiefeier<br />

Bronschhofen: Sa03.03., 9Uhr<br />

Eucharistiefeier, anschliessend<br />

Pfarreikaffee /Blauring<br />

Kloster St. Katharina Wil: So,<br />

8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

St. Peter Wil: Sa02.03., 17 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So03.03., 9Uhr<br />

Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Eucharistiefeier;<br />

10.30 Uhr Kindergottesdienst,<br />

Liebfrauenkapelle<br />

Kreuzkirche Wil: Fr01.03., 9.30<br />

Uhr und 17 Uhr Ökum. Gottesdienst<br />

–Weltgebetstag 2013 Frankreich<br />

«Ich war fremd und ihr habt<br />

mich aufgenommen»–, anschliessend<br />

Kaffee und kulinarische Kostproben<br />

aus Frankreich<br />

Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa<br />

15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische<br />

Klinik Klinikkapelle: jeden<br />

So, 10 Uhr Eucharistiefeier / So<br />

03.03., 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Tag der Kranken<br />

St. Nikolaus: Sa 02.03., 17.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So03.03., 10.30<br />

Uhr Eucharistiefeier; 19.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kapuziner-Kloster Wil: Jeden<br />

So, 7Uhr Eucharistiefeier<br />

Wilen: Sa 02.03., 17.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit «Junger Chor<br />

Rickenbach», anschliessend Fastenznacht<br />

Maria Dreibrunnen: So03.03.,<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />

Uhr Andacht<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Wil: Fr 01.03.: 06 Uhr Allianz:<br />

Frühgebet – Kantonsschule; 9.30<br />

Uhr Ökum. Weltgebetstag –Pfarreiheim<br />

Bronschhofen; 15 Uhr<br />

Gottesdienst, Pfr. M. Lohner –Spitalkapelle;<br />

17 Uhr Ökum. Weltgebetstag<br />

–Kreuzkirche / Sa 02.03.:<br />

16.30 Uhr Chinderfiir – Pfarreiheim<br />

Rickenbach; 20 Uhr Kreistänze<br />

zum Mittanzen –Aula Mattschulhaus<br />

/ So 03.03.: 09.30 Uhr<br />

Gebet vor dem Gottesdienst –Mesmerhuus;<br />

10 Uhr Gottesdienst mit<br />

Band, Taufen, Pfr. M. Ammann, anschliessend<br />

Apéro –Kreuzkirche;<br />

parallel zum Gottesdienst Kinderund<br />

Jugendprogramme: Chinderhüeti<br />

–Rest. Rebstock, 1. Stock,<br />

Topolino – Mesmerhuus, Chinderfiir<br />

Kolibri –Mesmerhuus, Chat<br />

Point –Mesmerhuus; 10 Uhr Gottesdienst,<br />

Pfrn. G. Egli –Triangel<br />

Zuzwil; 10 Uhr Ökum. Gottesdienst<br />

–Kapelle Psych. Klinik; 11<br />

Uhr Information Seniorenferienwoche<br />

–Mesmerhuus / Mo 04.03.:<br />

17 Uhr Mach aus deiner Not ein Gebet<br />

-Montagsgebet –Kreuzkirche /<br />

Mi 06.03.: 08 Uhr Allianz: Stadtgebet<br />

–Mesmerhuus; 19 Uhr Zeit<br />

derStille–Kreuzkirche/Do07.03.:<br />

19.30 Uhr Allianz: Gebetsabend –<br />

Besammlung Badi Weierwiese /<br />

Weitere Veranstaltungen unter<br />

www.refwil.ch Die Amtswoche:<br />

Witz der Woche<br />

Kaum ist das Ehepaar am Strand<br />

angekommen, stürzt sie sich ins<br />

Meer. Nach kurzer Zeit ruft sie:<br />

«Siehst du Schatz, wie mich die Wellen<br />

küssen?» «Ja», ruft der Ehemann<br />

zurück, «und draussen brechen sie!»<br />

Käthy Wüthrich 09/2013<br />

Die Wiler Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100<br />

Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />

Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte<br />

schreiben oder kleben und diesen<br />

einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor, welche<br />

Witze veröffentlicht werden.)<br />

Pfr. Christoph Casty, Rotschürstrasse<br />

15, 9500 Wil, Tel. 071 911<br />

79 73<br />

Evangelische Kirche Dussnang:<br />

Fr01.03., 19.30 Uhr; Ökumenischer<br />

Weltgebetstag 2013 –<br />

Frankreich, anschliessend gemütliches<br />

Beisammensein mit Leckereien<br />

aus Frankreich<br />

Alte Dorfkirche Mattwil/TG:So<br />

03.03., 16 Uhr; Ökumenischer<br />

Gottesdienst, musikalisch untermalt<br />

von René Heimgartner<br />

Evangelische Kirche Uzwil: So<br />

03.03., 10 Uhr Ökum. Familien-<br />

Gottesdienst mit Pfr. Marc Ditthardt,<br />

S. Bach und PA K. Gremminger,Suppentag<br />

in der kath. Kirche<br />

Niederuzwil. Kinderfeier ab<br />

Kindergartenalter bis 2. Klasse, Beginn<br />

in der Kirche –Kirchenbus,<br />

anschliessend Suppenzmittag im<br />

Gemeindesaal, Kuchenspenden<br />

willkommen<br />

Kath. Kirchgemeinde Jonschwil:<br />

So03.03., 10 Uhr; Ökumenischer<br />

Gottesdienst, Kapelle<br />

Schwarzenbach, Kinderhort ab<br />

9.45 –Schule Schwarzenbach; 11<br />

Uhr, Mehrzweckhalle Schwarzenbach;<br />

Suppentag, Kuchen- und<br />

Tortenspenden erwünscht. Kollekte<br />

: Salettinermission im Bildungszentrum<br />

Mapunda (Angola/Afrika)<br />

n WEITERBILDUNG<br />

Berufs- und Laufbahnberatung<br />

Wil: Obere Bahnhofstrasse 20<br />

Wil; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />

Telefon 058 229 05 20 /Öffnungszeiten<br />

Di 13.30-18.30 Uhr, Mi<br />

und Do 13.30-17 Uhr<br />

Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />

im Haus Zentrum, Clienia Littenheid<br />

AG, Öffnungsz.: Mi, 13.30-<br />

17 Uhr, Fr 15.30-17.30 Uhr<br />

Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />

88, Altstadt Wil; Telefon 071 913 53<br />

33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch,<br />

stadtbibliothek@stadtwil.ch<br />

/ Öffnungszeiten: Dienstag 09-11<br />

Uhr und 14-20 Uhr /Mi, Do, Fr 14-<br />

18 Uhr /Sa09-13 Uhr (Montag geschlossen)<br />

n HILFE<br />

Spital Wil: Fürstenlandstrasse 32,<br />

9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />

Ambulanz direkt über Telefon 144<br />

verlangen. Folgende Informationen<br />

sindwichtig:Was?Wie?Wann?Wo?<br />

Je präziser die Angaben sind, desto<br />

besser kann sich das Rettungsteam<br />

auf den Einsatz einstellen. Wenn Sie<br />

eine Person direkt ins Spital bringen,<br />

orientieren Sie dieses nach<br />

Möglichkeit im Voraus telefonisch,<br />

damit die Aufnahme vorbereitet<br />

werden kann. Ärztlicher Notfalldienst<br />

Region Wil: Mo bis So –Rufen<br />

Sie zuerst Ihren Hausarzt an, bei<br />

dessen Abwesenheit den Notfallarzt,<br />

Tel. 0900 568 556 oder den<br />

Notfalldienst im Gesundheitszentrum<br />

Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel.<br />

071 913 54 00<br />

Elternvereinigung für das<br />

herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />

Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />

Monika Kunze, Bronschhofen, Tel.<br />

071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />

unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />

Giftinformationszentrum<br />

8030 Zürich: Telefon 145<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />

Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />

Wil: Pestalozzistrasse<br />

33, 9501 Wil, Tel. 071 913<br />

30 20 Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Samariterverein Wil/Umgebung:<br />

Präsidentin: Ursula Forrer,<br />

Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />

Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />

für alle Kurse: Telefon 077<br />

440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />

ch<br />

Externer Psychiatrischer<br />

Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />

Beratungsstelle für psychische<br />

Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />

Paar, Familiengespräche)<br />

nach telefonischer Voranmeldung.<br />

Pro Senectute Regionalstelle<br />

Wil: Zürcherstr. 1, Wil. Sozialberatung,<br />

Kurse, Alter und Sport<br />

(Spitex-) Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,<br />

allg. Auskünfte für Seniorinnen<br />

und Senioren. Büroöffnungszeiten:<br />

08-11.30 Uhr und<br />

13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913 87<br />

87 /Fax 071 913 87 83<br />

Schweiz. Toxikologisches Beratungszentrum<br />

Vergiftungsnotfälle:<br />

24Std., Freiestr.<br />

16, 8028 Zürich; Telefon 044 251<br />

51 51. Kostenlose erste Hilfe an<br />

Personen bei Verdacht auf Vergiftungen.<br />

Nicht dringende Anrufe,<br />

Tel. 044 251 66 66<br />

Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />

– Beratung in Wil:<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />

Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />

19, 9500 Wil. Beratung und<br />

Unterstützung für Menschen mit<br />

einer körperlichen, geistigen oder<br />

psychischen Behinderung und deren<br />

Angehörige.<br />

Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />

für betagte und behinderte<br />

Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />

oder Therapie gefahren. Weitere<br />

InformationenSchweizerisches<br />

Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />

071 227 99 66 /www.srk-sg.ch<br />

Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />

143<br />

Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />

jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />

Lerchenfeldstrasse 3,<br />

9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />

Bruno Richli, Zuzwil<br />

AA – Anonyme Alkoholiker:<br />

Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />

Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />

Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />

Fürstenlandstr. 32 /Jeden Freitag<br />

20-21.30 Uhr im Konferenzraum<br />

Klinik Wil, Zürcherstr. 30, Haus A<br />

01, Telefon 0848 848 885 /Homepage<br />

und Forum: www.anonymealkoholiker.ch<br />

Al-Anon Familien-Gruppen:<br />

Jeden Mi 19.30 Uhr im Wartezimmer<br />

/Eingang links des Spitals Wil;<br />

Meeting für Familienmitglieder von<br />

alkoholkranken Menschen. Telefon<br />

0848 848 843 www.al-anon.ch<br />

Impressum<br />

Zezikon Buch b. Märwil<br />

Weingarten-<br />

Kalthäusern<br />

Stettfurt<br />

Affeltrangen Märwil<br />

Stehrenberg<br />

A1 Matzingen Lommis<br />

Tägerschen Tobel Lanterswil<br />

Schönholzerswilen<br />

Braunau<br />

Wängi<br />

St.Margarethen Wuppenau<br />

Aadorf<br />

Bettwiesen<br />

Zuckenriet<br />

Hosenruck<br />

Tuttwil Münchwilen<br />

A1<br />

Zuzwil<br />

Niederhelfenschwil<br />

Ettenhausen Guntershausen Bronschhofen<br />

Züberwangen Lenggenwil<br />

Rossrüti<br />

Eschlikon Sirnach Wil<br />

Wallenwil Wilen<br />

A1 Henau Niederbüren<br />

Niederstetten<br />

Balterswil<br />

Oberbüren<br />

Wiezikon Rickenbach Algetshausen<br />

Bichelsee<br />

Schwarzenbach<br />

A1<br />

Uzwil<br />

Dussnang Busswil Niederwil<br />

Littenheid<br />

Niederuzwil<br />

Oberwangen<br />

Schmidrüti<br />

Niederglatt<br />

Bazenheid Jonschwil Oberuzwil<br />

Fischingen<br />

Oberrindal<br />

Kirchberg Bichwil<br />

Sternenberg Gähwil<br />

LütisburgOberstetten<br />

Flawil<br />

Au<br />

Unterrindal<br />

Müselbach<br />

Mühlrüti Dreien<br />

Lütisburg<br />

Egg<br />

Station Wolfertswil<br />

Mosnang<br />

Ganterschwil<br />

Bütschwil<br />

Die Wiler Nachrichten sind Sponsor der<br />

Auflage<br />

In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />

und Postfächer.<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktionskoordination<br />

Walter Sutter:<br />

071 913 80 16, Wil /Regionen<br />

Hermann Rüegg:<br />

071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />

Redaktion<br />

Verantwortliche:<br />

Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />

Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />

Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />

Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />

Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />

Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />

Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />

Redaktion<br />

Margrit Eisenegger<br />

Telefon 071 913 80 10<br />

Telefax 071 913 80 19<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

admin@wiler-nachrichten.ch<br />

Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Redaktionsschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr<br />

Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Marcello Tassone<br />

Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />

marcello.tassone@wiler-nachrichten.ch<br />

Verlagssekretariat<br />

Priska Dély-Gut<br />

Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

Verkauf<br />

Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />

Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />

André Scheurer,Ursula Schuler,<br />

Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

inserate@wiler-nachrichten.ch<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />

Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />

Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />

Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />

Stadt Wil<br />

www.wiler-nachrichten.ch<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />

Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />

Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />

TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />

Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />

Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />

Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />

Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />

Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />

Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />

SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />

Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />

Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />

b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />

Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />

St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />

Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />

Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />

Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />

Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.62,<br />

ausserlokal Fr. 1.86, Stellen lokal Fr. 1.86, Stellen<br />

ausserlokal Fr. 2.11, Reklamen (1sp/54 mm)<br />

Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />

Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />

Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />

Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger<br />

Zeitung.<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Abonnementspreis<br />

Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />

Auslandpreis auf Anfrage<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Verleger<br />

Andreas Zehnder<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.


Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013 Kino / Kultur Seite 63<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Neu im Cinewil<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

HÄNSEL UND GRETEL 3D<br />

Regisseur Tommy Wirkola spinnt<br />

die beliebte Grimm-Geschichte<br />

weiter. Mit Gemma Arterton und<br />

Jeremy Renner. (Ab 16 Jahren).<br />

Hänsel und Gretel verirrten sich im<br />

Wald. Dies, weil ihr Vater sie ausgesetzt<br />

hat und die Geschwister jetzt<br />

im Dunklen durchs Dickicht schleichen.<br />

Gut, dass sie schnell zu einem<br />

Haus kommen, das fast komplett<br />

3096 TAGE<br />

Die Geschichte von Natascha<br />

Kampusch.<br />

Die Öster<strong>reiche</strong>rin Natascha Kampusch<br />

(als Kind: Amelia Pidgeon)<br />

ist 10 Jahre alt, als sie 1998 auf<br />

dem Schulweg von dem arbeitslosen<br />

Nachrichtentechniker Wolfgang<br />

Priklopil (Thure Lindhart) entführt<br />

wird. Sie wird von ihm achteinhalb<br />

Familienfilm mit beeindruckenden<br />

Aufnahmen der Bündner Berge.<br />

Clara (Ricarda Zimmerer) wohnt mit<br />

ihrer Mutter (Elena Uhlig) und ihrem<br />

Stiefvater (Roeland Wisnekker) auf<br />

einer Alp im Engadin. Das Mädchen<br />

hat einen engen Bezug zur Natur und<br />

den Tieren, insbesondere zu den beiden<br />

Bären, die sich in den Bündner<br />

Bergen in unmittelbarer Nähe von<br />

Claras Zuhause aufhalten. In letzter<br />

Zeit scheint die Familie jedoch vom<br />

Pech verfolgt. Immer wieder ist etwas<br />

am Haus kaputt, die Kühe verletzen<br />

sich und die Bären zerstören<br />

alle Bienenstöcke. Die 13-Jährige<br />

nimmt aber auch Dinge wahr, die<br />

28.2.<br />

1.3.<br />

2.3.<br />

3.3.<br />

4.3.<br />

5.3.<br />

6.3.<br />

KULTURFILME<br />

17.00 20.00<br />

Les Misérables Edf<br />

Les Misérables Edf<br />

Vergiss mein nicht D<br />

Lincoln<br />

D<br />

Les Misérables Edf<br />

Les Misérables Edf<br />

Les Misérables Edf<br />

aus Süssigkeiten besteht. Einmal<br />

im Haus drin, werden sie jedoch<br />

von einer gemeinen Hexe gefangengenommen<br />

und gemästet. Doch<br />

Hänsel und Gretel gelingt es sich zu<br />

befreien und die Hexe zu vernichten.<br />

Ein paar Jahre später: Hänsel (Jeremy<br />

Renner) und Gretel (Gemma<br />

Arterton) haben es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, die Welt von<br />

der Hexenplage zu befreien.<br />

Jahre lang in einem unterirdischen<br />

Verlies in dessen Haus gefangengehalten.<br />

2006 gelingt Natascha<br />

(erwachsen: Antonia Campbell-<br />

Hughes) die Flucht und Wolfgang<br />

Priklopil nimmt sich das Leben.<br />

Nach Natascha Kampuschs Selbstbefreiung<br />

gerät ihre Entführung ins<br />

Zentrum politischer Machtspiele<br />

und sensationslüsterner Berichterstattung<br />

durch die Medien. Sie<br />

wird in Talkshows eingeladen und<br />

gelangt zu einer schier unglaublichen<br />

Berühmtheit. Die gesamte<br />

Welt interessiert sich für das<br />

Schicksal der Natascha Kampusch.<br />

Doch bald schon stellt die junge<br />

Frau fest, dass ihr Weg indie Freiheit<br />

noch lange nicht zu Ende ist.<br />

CLARAUND DASGEHEIMNIS D. BÄREN<br />

SILVER LININGSPLAYBOOK<br />

Oscar "Beste weibliche Hauptrolle"<br />

für Jennifer Lawrence.<br />

andere Menschen nicht sehen. Als<br />

Clara eines Tages auf dem Hof einen<br />

200-jährigen Kinderschuh entdeckt,<br />

hat sie immer wieder Visionen,<br />

in denen sie durch die Augen von<br />

Susanna (Rifka Fehr) sieht, die damals<br />

im gleichen Haus gewohnt hat.<br />

Pat Solitano (Bradley Cooper)<br />

kommt nach einem Aufenthalt in einer<br />

Nervenklinik wieder nach Hause<br />

zu seinen Eltern. Dort angekommen<br />

hat er nur ein Ziel im Kopf: Er will seine<br />

Ex-Frau zurückgewinnen. Dies ist<br />

jedoch schwierig: Pat hat sie nämlich<br />

vor ein paar Jahren mit einem<br />

anderen Mann in der Dusche erwischt<br />

und den Lover fast totgeprügelt.<br />

MatinéesamSonntag, 3. März 2013<br />

LesMisérables: 10.30 Uhr<br />

Fünf Freunde 2: 10.45 Uhr<br />

3096 Tage: 11.00 Uhr<br />

Berg Fidel: 11.15 Uhr<br />

Les Misérables<br />

Les Misérables<br />

Les Misérables<br />

Les Misérables<br />

Quartet<br />

Beast of the southern wild<br />

Les Misérables<br />

Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr<br />

Edf<br />

Edf<br />

Edf<br />

Edf<br />

D<br />

Edf<br />

Edf<br />

Heisse Bräute machen Beute<br />

Mit dem Ende des Sommers<br />

kommt für das Ensemble des<br />

Theatervereins der Psychiatrischen<br />

Klinik und der Heimstätten<br />

in Wil auch das Ende<br />

von Freizeit und Langeweile.<br />

Kaum hat man sich für ein Stück<br />

heuer für «Heisse Bräute machen<br />

Beute» entschieden, beginnt auch<br />

schon das Auswendiglernen des<br />

Textes gefolgt von monatelangen<br />

Spielproben. Bis dann endlich im<br />

März des kommenden Jahres das<br />

bühnenreife Stück steht. Diese<br />

Saison steht auf vielseitigem<br />

Wunsch des Publikums eine Komödie<br />

auf dem Spielplan. Nun sind<br />

es nur noch fünf Wochen bis zur<br />

Premiere! Langsam stellt sich<br />

Lampenfieber ein und die Nerven<br />

beginnen zu flattern. Aber am<br />

Grössten ist die Vorfreude darauf,<br />

endlich das Erlernte dem Publikum<br />

vorzuführen.<br />

WIL Vorhang auf fürs KliWi-Theater<br />

Die SchauspielerInnen des KliWi-Theaters bei den intensiven Proben.<br />

Mit Leib und Seele<br />

Das Theaterensemble der Psychiatrischen<br />

Klinik und der Heimstätten<br />

Wil, mit sieben Laienschauspielerinnen-<br />

und spieler, ist<br />

mit Leib und Seele bei der Sache.<br />

Sigi Blarer, ein alter Hase, was Regiearbeit<br />

betrifft, zeigt sich, wie<br />

schon in den vergangenen Jahren,<br />

für die Inszenierung des Stücks<br />

verantwortlich. Mit sehr viel Gespür<br />

für seine Schauspieler und deren<br />

Charaktere und Fähigkeiten<br />

verteilte er die Rollen. Die vergangenen<br />

Aufführungen haben gezeigt,<br />

dass sein Riecher, wer für<br />

welcheRollegeeignetist,immerder<br />

richtige war.<br />

Endspurt<br />

Von Beginn an bringt der Regisseur<br />

seine Visionen dem Ensemble<br />

nahe. Er hat von Anfang an eine<br />

klare Vorstellung vom Bühnenbild,<br />

das von Mitarbeitenden (und<br />

letztes Jahr zum ersten Mal auch<br />

von Patienten) der Klinik aufgebaut<br />

wird sowie von der Dramaturgie<br />

des gesamten Stücks. Während<br />

der Proben wird schnell klar,<br />

dass er ganz genau weiss, wovon er<br />

Bild: z.V.g.<br />

spricht. Ein intensives Probenwochenende<br />

läutete die heisse Phase<br />

ein, das Ensemble setzt zum Endspurt<br />

an. Ein ganzes Wochenende<br />

wird geprobt, Kritik geübt und zum<br />

ersten Mal in Kostümen gespielt.<br />

Das Team freut sich auf die Auftritte.<br />

her/Ilona Scheuring<br />

Aufführungsdaten<br />

Samstag, 9. März, Premiere, 20<br />

Uhr, Sonntag, 10. März, 14 Uhr,<br />

Freitag, 15. März 20 Uhr, Samstag,<br />

16. März 20 Uhr,Freitag, 22.<br />

März 20 Uhr und Samstag, 23.<br />

März, Derniere, 20 Uhr.<br />

Daniel Blum alias «Andy Gübeli»<br />

Am Samstag, 2. März, ist ein<br />

Künstler aus dem benachbarten<br />

Thurgau zu Gast bei open<br />

Ohr: der Musikkabarettist Daniel<br />

Blum alias Andy Gübeli.<br />

Er präsentiert sein Programm «WifeisWife»:<br />

Der Titel lässt keine<br />

Zweifel offen, worum es geht: Zwei<br />

Männer –ein Abend.<br />

Am 16. und 17. Februar 2013<br />

fand in der Tonhalle Wil die<br />

Schulaufführung der Tanzschule<br />

Wave unter der Leitung<br />

von Fabienne Olschewsky<br />

statt.<br />

Die mehr als 200 TänzerInnen aller<br />

Altersstufen zeigten ihr hohes<br />

KIRCHBERG Kulturverein «open Ohr» präsentiert<br />

Daniel Blum alias «Andy Gübeli»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Rührender Moment<br />

Bild: z.V.g.<br />

Tanz Ausbildungsklasse der Tanzschule.<br />

WIL Tanzaufführung in der Tonhalle<br />

tänzerisches Können in den verschiedensten<br />

Stilen. Phantasievolle<br />

Kostüme, kreative Choreographien<br />

und ausdruckstarke TänzerInnen<br />

waren eine Augenweide<br />

und wurden von den begeisterten<br />

Zuschauern mit kräftigem Applaus<br />

belohnt. Auch Fabienne war<br />

gerührt vom Enthusiasmus und der<br />

Leistung ihrer Schülerinnen und<br />

«Andy Gübeli»<br />

«Wieso leben verheiratete Männer<br />

länger als Singlemänner? Und wieso<br />

ist es bei den Frauen genau umgekehrt?»<br />

Solche Fragen stellt sich<br />

auch Andy Gübeli. Denn dass er<br />

verheiratet ist, ist ihm bewusst. Ob<br />

es sich aber auch lohnt, deswegen<br />

länger zu leben?<br />

Depot Tellplatz<br />

Die Vorstellung im Depot Tellplatz<br />

in Kirchberge beginnt um 20.30<br />

Uhr,Türöffnung ist um 20 Uhr.Weitere<br />

Informationen unter<br />

www.openohr.ch.<br />

pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die zwei Stilrichtungen Contemporary Dance und orientalischer Tanz, gezeigt in einem<br />

Musikstück.<br />

Schüler. Um ihren Schützlingen<br />

stets hohes Ausbildungsniveau zu<br />

bieten, besucht sie mehrmals jährlich<br />

Weiterbildungen in New York,<br />

London und Wien. Im Mai 2013<br />

wird die Tanzschule Wave wieder<br />

mit mehreren Gruppen an der Hip<br />

Hop Schweizermeisterschaft teilnehmen.<br />

pd/gas


Seite 64 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 28. Februar 2013<br />

Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />

IN DEN MUND GELEGT<br />

Den inneren<br />

Schalter kippen<br />

Noch neunmal öffnet sich der Vorhang<br />

im Sirnacher Dreitannensaal<br />

für die Operette «Viktoria und ihr<br />

Husar». Für den Publikumsliebling<br />

Liliane Ecoffey,inder Rolle der Kammerzofe<br />

Riquette, nochmals eine<br />

intensive Zeit. «Das Stück hat sich<br />

entwickelt. Der Inhalt ist natürlich<br />

geblieben. Doch wurden Nuancen<br />

angepasst, um die humorvollen<br />

Pointen auch passend zu setzen. Es<br />

macht immer noch viel Spass auf der<br />

Bühne zu stehen. Es gelingt mir nach<br />

wie vor den Schalter von Privat auf<br />

Bühne umzustellen und dann voller<br />

Leidenschaft das Publikum in den<br />

Bann des Geschehens zu ziehen.»<br />

her<br />

Über die sportlichen<br />

Schattenspringen<br />

Leider können wir es nicht verhindern,<br />

dass einige potenzielle 1. Liga<br />

Spieler nach dem Abstieg in die<br />

2. Liga den EHC Uzwil verlassen<br />

werden. Spieler wie Sponsoren<br />

warten darauf, dass wieder Ruhe in<br />

den von Querelen geplagten Verein<br />

einkehrt. Erst dann werden sie<br />

weiter hinter dem EHC Uzwil stehen<br />

und erst dann können wir das<br />

im Moment lädierte Fundament, vor<br />

allem für den Nachwuchs, wieder<br />

neu aufbauen. Ich hoffe, dass nun<br />

endlich alle begriffen haben, dass<br />

man über Schatten springen und<br />

Allianzen suchen muss.<br />

her<br />

Fast auf der eigenen<br />

Zunge gelaufen<br />

Kürzlich informierten die Verantwortlichen<br />

an einer Medienorientierung<br />

über die geplanten Bau- und<br />

Renovationsarbeiten im Freibad in<br />

Aadorf. Dabei berichtete Gemeindeammann<br />

Bruno Lüscher, wie er<br />

bei einem Sponsorenlauf im Jahr<br />

1998 rund um den Aadorfer Eisweiher<br />

rannte, damit die Genossenschaft,<br />

die damals Trägerschaft<br />

des Freibads war, finanziell unterstützt<br />

werden kann. Obwohl Lüscher<br />

kein Läufer war, wie er erzählte,<br />

konnte er mit seinem Sponsorenlauf<br />

doch rund 1'100 Franken<br />

sammeln. «Bei den letzten Runden<br />

bin ich fast auf der eigenen Zunge<br />

gelaufen», erzählte Lüscher<br />

schmunzelnd.<br />

asw<br />

Was ich noch zu<br />

sagen hätte<br />

Wo ist noch drin, was<br />

draufsteht?<br />

Verpackungen, Deklarationen<br />

und Versprechungen gleichen<br />

sich in der Politik, der Wirtschaft<br />

und bei den Lebensmitteln wie<br />

eineiige Zwillinge und lassen sich<br />

gar beliebig austauschen, vertauschen<br />

und vermischen.<br />

Die jüngsten Wirren um Lebensmittel<br />

und deren Deklarationen<br />

oder die Wahlen in Italien beweisen<br />

dies eindrücklich. Glauben<br />

kann man erst, wenn man das<br />

Resultat sieht, also Politiker ihre<br />

Versprechungen halten (was diese<br />

in den wenigsten Fällen können),<br />

Wirtschaftsleute von Gewinnmaximierungen<br />

auf Gewinnoptimierungen<br />

umstellen<br />

und das Hühnerei nicht als<br />

Straussenei, das Rind nicht als<br />

Pferd verkauft wird und auch der<br />

Bär, der einem aufgebunden wird,<br />

erschossen ist. Wer beim Metzger<br />

klingelt, darf sich nicht wundern,<br />

wenn kein Schwein aufmacht,<br />

denn Angeschuldigte verstecken<br />

sich hinter Briefkästen,<br />

Anwälten und faulen Ausreden.<br />

Es macht schon fast den Anschein,<br />

dass, wer nichts mehr isst<br />

und trinkt, bei den immer wiederkehrenden<br />

Lebensmittelskandalen<br />

noch am längsten lebt.<br />

Wer nicht wählt, wird zumindest<br />

nicht von seiner eigenen Wahl<br />

enttäuscht und wer den Grossaktionären<br />

nicht mehr abnimmt,<br />

dass sie Geschenke machen, die<br />

sie ohnehin aus fremden Schatullen<br />

nehmen, hat zumindest<br />

keine selbstverschuldete Mogelpackung<br />

auf dem Tisch.<br />

Nach dem Motto «Wenn die Ausnahmen<br />

die Regel bestätigen,<br />

muss die Regel Ausnahmen haben»,<br />

agieren leider zu viele Mitstreiter<br />

auf dem Markt, um die<br />

Ausnahmen der Regeln zu suchen<br />

und so zu betrügen, respektive<br />

ihre Vorteile zu optimieren.<br />

Der langen Rede kurzer Sinn:<br />

Ein klein wenig Süsses kann viel<br />

Bitteres verschwinden machen.<br />

Geniessen wir doch die kleinen<br />

Freuden im Alltag und lassen die<br />

grossen, aufgeblähten Geschichten<br />

vorab mal verpuffen, denn es<br />

ist ohnehin vielfach zu viel unnötige<br />

Luft drin.<br />

Hermann Rüegg<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Carrosserie Kugler<br />

Verkauf Neu- &Occasionsfahrzeuge<br />

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Vorhersage<br />

Ein Hochdruckgebiet bemüht<br />

sich um unser Wetter. Über den<br />

Niederungen gibt es jedoch<br />

auch dichtere Nebel- oder<br />

Hochnebelfelder. Ausserhalb<br />

des Nebels sowie nach dessen<br />

unterschiedlich rascher Auflösung<br />

scheint aber auch länger<br />

die Sonne. Es wird milder.<br />

Biowetter<br />

Vor allem das erhöhte Risiko<br />

für Erkältungskrankheiten<br />

sollte man beachten und sich<br />

dementsprechend anziehen.<br />

Besonders am Morgen ist auch<br />

mit Atemwegsreizungen zu<br />

rechnen. Damit gibt es häufiger<br />

Hustenanfälle.<br />

5°<br />

-1°<br />

5°<br />

-2°<br />

4°<br />

-1°<br />

3°<br />

-3°<br />

FOTOS VON DAMALS GESUCHT<br />

Paul Bébié's Vater,der Mann auf dem Foto mit dem «Übergwändli» und dem «Käppli», war Chauffeur für Friedolin<br />

Wick und sichtlich stolz, einen solch imposanten und voll besetzten Car im Cabriolet-Style fahren<br />

zu dürfen. Das Bild, aus dem Jahre 1924, hat uns Doris Widmer zugesandt –sie widmet es Ihrem Vater<br />

Paul Bébié. Zusendungen bitte an redaktion@wiler-nachrichten.ch.<br />

Bauernregel<br />

Der März soll wie ein Wolf kommen<br />

und wie ein Lamm gehen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:05 Uhr 18:12 Uhr<br />

Neumond: 11.03.2013<br />

22:47 Uhr 8:25 Uhr<br />

Bergwetter<br />

4000 m -14°<br />

3000 m -8°<br />

2000 m -2°<br />

1000 m 4°<br />

Samstag<br />

5°<br />

-1°<br />

Sonntag<br />

7°<br />

-1°<br />

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