Vom Pflänzchen zur Medaille - Ausgaben
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Donnerstag, 7. Februar 2013<br />
Nr. 6 • 37. Jahrgang<br />
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Auflage 61’200 • Inseratenannahme Tel. 071 913 47 22 • Redaktion Tel. 071 913 80 10 • info@wiler-nachrichten.ch • www.wiler-nachrichten.ch<br />
Florian Meier<br />
Er ist zuständig<br />
für die Vermietung<br />
der neuen<br />
Wohnungen im<br />
Annagarten.<br />
Seite 30<br />
Nicole Schaier<br />
Der Narrenrat<br />
Flawil vergibt<br />
heute die<br />
«Chratzbörschte».<br />
Seite 30<br />
Andrea Taverna<br />
Er äussert sich<br />
zu den Entwicklungen<br />
rund um<br />
die Mehrzweckhalle<br />
Niederwil.<br />
P. Burtscher<br />
Er überlegt sich<br />
nicht, was er mit<br />
einer Million<br />
Franken anstellen<br />
würde.<br />
Seite 31 Seite 32<br />
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<strong>Vom</strong>Pflänzchen <strong>zur</strong> <strong>Medaille</strong><br />
Kommentar<br />
FLAWIL Das Rapsöl der St. Gallischen Saatzuchtgenossenschaft wurde mit einer <strong>Medaille</strong> ausgezeichnet<br />
Beauftragte der «Deutschen<br />
Gesellschaft für Fettwissenschaft»<br />
degustierten und bewerteten<br />
insgesamt 38 native<br />
Rapsöle aus ganz Europa. Bei<br />
der Bewertung ganz vorne<br />
mitmischen konnte das Öl der<br />
St. Gallischen Saatzuchtgenossenschaft.<br />
Leo Brändle, der<br />
Produktionsleiter, freut sich<br />
über diese Auszeichnung.<br />
Bereits zum siebten Mal in Folge<br />
wurde das native (kaltgepresste)<br />
Rapsöl der St. Gallischen Saatzuchtgenossenschaft<br />
mit der DGF-<br />
<strong>Medaille</strong> (Deutsche Gesellschaft für<br />
Fettwissenschaft) ausgezeichnet.<br />
Drei unabhängige, geschulte Gruppen<br />
degustierten und bewerteten<br />
insgesamt 38 eingesandte Öle. 24<br />
Flüssigkeiten konnten mit der <strong>Medaille</strong><br />
ausgezeichnet werden.<br />
Der Produktionsleiter Leo Brändle<br />
freut sich über die gute Bewertung<br />
und erklärt, wie wertvoll das in der<br />
Region hergestellte Öl für unsere<br />
Bevölkerung ist.<br />
fra<br />
Fortsetzung Seite 32<br />
30 –30–15:<br />
3Gründe zum Feiern<br />
UZWIL Die Technischen Betriebe<br />
haben gleich drei Gründe zum Feiern.<br />
Bereits seit 30 Jahren gibt es<br />
das Versorgeunternehmen. Ebenso<br />
lange ist Hansjörg Eberle dort<br />
angestellt. Zuerst verrichtete er die<br />
Tätigkeiten des Chefmonteurs, danach<br />
arbeitete er als Betriebsleiter.<br />
Aufgrund seiner Pensionierung<br />
im Herbst 2013 tritt Marcel<br />
Gähwiler seine Nachfolge an. Gähwiler<br />
steht seit 15 Jahren im Dienst<br />
der technischen Betriebe.<br />
fra<br />
Fortsetzung Seite 31<br />
Der Produktionsleiter Leo Brändle freut sich über die Auszeichnung der «Deutschen Gesellschaft für Fettwissenschaft».<br />
Bühler präsentiert den Abschluss<br />
2012 und ist zufrieden<br />
mit den Zahlen aus dem vergangenen<br />
Jahr.<br />
2012 gut zu Ende gebracht<br />
UZWIL Der Jahresabschluss von Bühler sieht positiv aus<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Positiv und zufrieden können die<br />
Bühler-Zahlen aus dem vergangenen<br />
Jahr betrachtet werden. Mit einem<br />
gesteigerten Auftrageingang<br />
sowie dem höheren Umsatz zeigt<br />
sich das Unternehmen zufrieden<br />
mit dem herausforderungsreichen<br />
Geschäftsjahr 2012.<br />
Zum ersten Mal in der Bühler-Geschichte<br />
betrug der Personalbestand<br />
am Ende des Jahres über<br />
10'000 Mitarbeitende (Ende 2011:<br />
8'830 Angestellte). Der markante<br />
Zuwachs ist hauptsächlich <strong>zur</strong>ückzuführen<br />
auf die Verstärkung<br />
im Bereich Customer Service, vor<br />
allem in Asien.<br />
Bühler zeigt sich auch für dieses<br />
Jahr zuversichtlich. Denn die Unternehmensleitung<br />
rechnet mit einem<br />
Konzernumsatz, der sich im<br />
gleichen Rahmen bewegt, wie jener<br />
im Vorjahr. Dabei dürften die<br />
Schwellenländer insgesamt zum<br />
Hauptpfeiler des Geschäfts sowohl<br />
hinsichtlich Umsatz als auch Ertrag<br />
werden.<br />
fra<br />
Fortsetzung Seite 31<br />
Franziska<br />
Werz<br />
Ich lach' über mich –<br />
Sie nicht?<br />
In den letzten Wochen genossen<br />
zahlreiche Fasnachtsbegeisterte<br />
vielerorts das bunte<br />
und schrille Treiben. Mit viel<br />
Farbe, lauter Guggenmusik und<br />
vielseitigen Verkleidungen erlebten<br />
die Fasnachtsbütz die<br />
fünfte Jahreszeit. In Flawil wird<br />
heute Abend die «Chratzbörschte»<br />
für den grössten<br />
Fauxpas des vergangenen Jahres<br />
verliehen (Seite 30). Man<br />
könnte meinen, dies sei eine Demütigung<br />
für den Gewinner.<br />
Doch anders in Flawil. Wie der<br />
letztjährige Preisträger Marco<br />
Rössler freudig erklärt, sei die<br />
«Chratzbörschte» für ihn eine<br />
Ehre. «Denn schliesslich bekommen<br />
ja nur solche den Preis,<br />
die etwas für die Öffentlichkeit<br />
unternehmen und auch im Dorf<br />
bekannt sind.»<br />
Und genau darum geht es doch<br />
beim fasnächtlichen Treiben:<br />
Mal wieder über sich selber in einer<br />
merkwürdigen, aber doch<br />
amüsanten, Verkleidung zu lachen.<br />
Oder die anderen über den<br />
eigenen Fehltritt schmunzeln<br />
lassen. Das Leben ist doch sonst<br />
ernst genug, da kann wohl jeder<br />
ein bisschen Heiterkeit vertragen.<br />
Lachen lockert schliesslich<br />
die Muskeln, befreit uns von aufgestauten<br />
Emotionen und setzt<br />
Glückshormone frei. In diesem<br />
Sinne –geniessen Sie die Zeit,<br />
bevor die Kostüme und Masken<br />
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Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Thema der Woche Seite 3<br />
«Als Mann hast du keine Chance!»<br />
LOMMIS Nach einem Streit erhebt seine Frau Klage gegen ihn wegen ‚Häuslicher Gewalt' mit verheerenden Folgen für den Verzweifelten<br />
Die brasilianische Ehefrau, 38,<br />
kann ihre Klage zwar formulieren,<br />
aber bislang nicht beweisen.<br />
Denn als die beiden im<br />
Schlafzimmer seines Hauses in<br />
Lommis stritten, waren vorerst<br />
nur sie beide zugegen. Vorerst!<br />
Das Wort gleich zu Beginn an den<br />
auf Begehren seiner Frau aus seinem<br />
eigenen Haus gewiesenen<br />
Ehemann. Walter Berner, 52, zu<br />
uns: «Das Ganze gebiert eine Reihe<br />
von grundsätzlichen Fragen, deren<br />
sachlich korrekte Beantwortung<br />
nun in Händen der Thurgauer<br />
Straffverfolgungsbehörden liegt.<br />
Agiert man dort jedoch nicht korrekt,<br />
würdigt man meine Gegenargumentation<br />
nicht, schliesst man<br />
automatisch von meinem Status als<br />
Mann, nur ich könne der Schuldige<br />
sein, dann stehen meine Karten<br />
extrem schlecht. Meine Zweifel<br />
sind enorm und mein Vertrauen in<br />
die Gerichtsbarkeit und die Polizei<br />
ebenso gross, nach allem, was<br />
ich bislang mit diesen Staatsinstitutionen<br />
beim Vorgehen zu diesem<br />
Fall erleben musste. Hoffentlich<br />
habe ich Glück und sie nehmen<br />
mich ernst. Sonst siegt meine<br />
eiskalt lügende Frau auf gesamter<br />
Linie. Mit verheerenden wirtschaftlichen<br />
und persönlichen Folgen<br />
für mich!»<br />
Nur er schuld?<br />
Zum Vorgeschehen im Zeitraffer:<br />
nach 21 Jahren geht die Ehe des<br />
52-jährigen Lommiser Bürgers<br />
Walter Berner in die Brüche. Und<br />
da er nicht gerne alleine ist und sich<br />
nach einer Partnerin sehnt, zögert<br />
er nicht lange, als er später die heute<br />
38-jährige Brasilianerin Joana<br />
kennenlernt. Er weiss, dass er länger<br />
zuwarten sollte, aber die Einsamkeit<br />
nach so langer Ehegemeinsamkeit<br />
drückt ihm auf die<br />
Seele. Er heiratet die Brasilianerin<br />
Joana vor drei Jahren. Sie nehmen<br />
Wohngemeinschaft in dem<br />
Bild: Charly Pichler<br />
Wühlend in seinem Aktenberg gelangt er zum Erkennen, dass er ohne Chance ist.<br />
ihm gehörenden Haus in Lommis.<br />
Dann kommt es zu jenem verhängnisvollen<br />
Vorfall vom 14. auf<br />
den 15. Januar 2013. «Wir haben<br />
uns heftig gestritten» sagt Walter<br />
Berner, «denn ich hatte auf ihrem<br />
Handy Liebesbotschaften eines<br />
anderen Mannes gefunden. Der<br />
Streit skalierte, und ich schmiss ihr<br />
Handy auf den Boden und trat mit<br />
demFussdrauf.Essolltenichtmehr<br />
als Vermittler von LiebesbotschaftenzwischenmeinerFrauund<br />
ihrem Lover dienen.»<br />
Was dann passiert, darüber gehen<br />
die Aussagen stark auseinander.Sie<br />
erzählt ihrer Anwältin, er habe sie<br />
aufs Bett geworfen und geohrfeigt.<br />
Er sagt, er habe sie mit keinem Finger<br />
berührt, aber sie, eine kräftig<br />
gebaute junge Frau, habe sich auf<br />
ihn, der gerade mal 51 Kilo wiegt,<br />
geworfen. Habe ihn mit einem Arm<br />
in den Schwitzkasten genommen<br />
und mit der Faust der zweiten Hand<br />
immer wieder in sein Gesicht geschlagen.<br />
Ihre Anwältin in ihrem<br />
Klageantrag vom 24. Januar auszugsweise:<br />
«Der Ehemann ist ein<br />
sehr eifersüchtiger Mann. Seine<br />
Aggressionen lässt er an der Gesuchsgegnerin<br />
aus. So hat er seiner<br />
Frau einen Stuhl nachgeworfen,<br />
den sie gerade noch mit den Armen<br />
abwehren konnte. Vor Monaten<br />
hat er zudem ohne Einwilligung<br />
seiner Frau Bilder von ihr<br />
auf ein dubioses Online-Portal gestellt<br />
und sie darin fremden Männern<br />
für sexuelle Handlungen angeboten.»<br />
Dann beantragt die Anwältin<br />
der Frau zu Händen des Bezirksgerichtes<br />
Münchwilen, es sei<br />
die eheliche Liegenschaft in Lommis<br />
der Ehefrau <strong>zur</strong> alleinigen Benützung<br />
zu überlassen. Der Ehemann<br />
habe ihr seine Hausschlüssel<br />
auszuhändigen und ihm sei unter<br />
Androhung von Art. 292 StGB<br />
zu verbieten, sich ihr auf weniger<br />
als 100 Meter zu nähern. Zudem<br />
sei der Gatte zu verpflichten, ihr<br />
ab 1.2.13 einen monatlichen Vorausunterhalt<br />
von 1'500 Franken<br />
zu entrichten. Ebenso habe er ihr<br />
zum Voraus 3000 Franken an ihre<br />
Anwaltskosten zu bezahlen.»<br />
Nur ihre Stimme zählt<br />
Es kommt noch knüppeldicker für<br />
ihn. Das Bezirksgericht Münchwilen<br />
hält sich nicht lange mit Vorreden<br />
auf, sondern geht voll auf die<br />
Anträge der Anwältin ein und<br />
schickt ihm den Ausweisungsbefehl<br />
aus seinem Hause. Wenig später<br />
doppelt es nach und verlängert<br />
den Ausweisungsbescheid zuungunsten<br />
des Ehegatten gar noch.<br />
Walter Berner: «Ich wurde 'beseitigt',<br />
und so hat sie freie Bahn für ihre<br />
Zusatzverdienste. Mit Hilfe unserer<br />
Staatsorgane hat man das<br />
herrlich hingekriegt. Nun aber<br />
möchte ich zumindest hier zu Wort<br />
kommen und auf folgende Tatbestände<br />
hinweisen: 1.) Warum reicht<br />
es, dass eine hasserfüllte Ehefrau<br />
ihren Gatten beschuldigt und der<br />
fliegt sofort aus dem Hause? 2.) Wo<br />
ist bewiesen, dass sie die Wahrheit<br />
sagte, denn das tat sie nicht!<br />
3.)Zwei Untermieter in meinem<br />
Hause eilten auf das damalige Getümmel<br />
herbei und zogen meine<br />
dreinschlagende Frau von mir runter.<br />
Warum werden sie weder von<br />
Polizei noch von der Behörde als<br />
Entlastungszeugen angehört? 4.)<br />
An meiner Wegweisung wird seitens<br />
Bezirksgericht Münchwilen<br />
festgehalten, obwohl besagte zwei<br />
Nachbarn unterdessen schriftlich<br />
bekundeten, nicht ich, sondern sie<br />
habe geprügelt? 5.) Bezüglich Vorwurf,<br />
des Stuhlwurfs in einer Ferienanlage:<br />
ich kann Fotos vorlegen,<br />
dass es in jenem Hotelzimmer<br />
gar keine Stühle gibt! Man will<br />
mich ruinieren, und es scheint bestens<br />
zu gelingen!»<br />
Unklare Beweisführung<br />
Tatsächlich scheint es so, als setzte<br />
die Untersuchungsbehörde in<br />
ihren bisherigen Entscheiden einzig<br />
auf die Aussagen der Frau. Wie<br />
logisch z.B. klingt die Behauptung<br />
der Anwältin der Ehefrau, wenn sie<br />
dem Gericht schreibt, Ehemann<br />
Walter sei sehr eifersüchtig und<br />
Zeilen später, erhabe seine Frau<br />
in Internet-Portalen für Sex angeboten?<br />
Warernun eifersüchtg oder<br />
ein Zuhälter? In Wahrheit arbeitet<br />
er aber seit 30 Jahren bei derselben<br />
Catering-Firma der Region.<br />
Dem Schreibenden gegenüber bestätigte<br />
übrigens die brasilianische<br />
Ehefrau Joana beim Recherchetelefonat,<br />
dass sie an Sexpartys<br />
zusammen mit ihrem Mann<br />
teilgenommen habe. Auf die Frage,<br />
warum sie da nicht einfach den<br />
Raum verliess, schwieg sie betreten.<br />
Ist doch anzunehmen, die anwesenden<br />
Personen hätten helfen<br />
eingegriffen,hättederGattesie,wie<br />
behauptet, mit Schlägen dazu gezwungen?!<br />
Fazit: es ist im Interesse eines vielleicht<br />
Unschuldigen hierbei zu<br />
wünschen, die Strafverfolgungsbehörden<br />
würden ihrer Überprüfungsarbeit<br />
im Sinne eines «Lügt<br />
wirklich nur der Ehemann, spricht<br />
wirklich nur die Ehefrau die Wahrheit,<br />
gründlicher als bislang überprüfen.<br />
Wenigstens hat die triste<br />
Chose noch ein humorigen Abschluss.<br />
der obdachlose Ehemann<br />
Walter Berner: «Zuerst holt mich<br />
die Polizei aus dem Haus, dann<br />
schreibt die Gegenanwältin, ich<br />
dürfe nicht dorthin <strong>zur</strong>ück und<br />
ebenso schickt das Bezirksgericht<br />
Münchwilen mir an die alte Adresse<br />
eingeschriebene Briefe. Ja,<br />
sapperlott, wie soll ich denn Kenntnis<br />
nehmen von 'Eingeschriebenen'<br />
seitens einer Staatsinstitution,<br />
die mit ihrem eigenen Ausweisungsbefehl<br />
dafür sorgte, dass<br />
ich nicht mehrin meinemHaus bin,<br />
wenn dort deren Post für mich ankommt...!»<br />
Charly Pichler<br />
pic@zehnder.ch<br />
Beschäftigt Sie die regionale Kriminalität?<br />
Hanna Turconi, Wil Brigitte Fry, Sirnach Matthias Ammann, Tägerschen Margrit Wullschleger, Bazenheid Pascal Forrer, Schwarzenbach<br />
«In dem Mehrfamilienhaus, in dem<br />
mein Mann und ich wohnen, wurde<br />
einmal in eine Wohnung eingebrochen.<br />
Das hat mich schon etwas<br />
verunsichert. Ich achte darauf<br />
immer die Wohnungstüre abzuschliessen.<br />
Ich denke schon, dass<br />
die Kriminalität hier in der Umgebung<br />
in den letzten 20 Jahren zugenommen<br />
hat.»<br />
«Bisher kam ich glücklicherweise<br />
noch nicht mit Kriminalität in Berührung.<br />
Ich lasse mich davon auch<br />
nicht sonderlich beunruhigen.<br />
Dass die Kriminalität in der Region<br />
in den letzten Jahren zugenommen<br />
hat, denke ich nicht. Vermutlich<br />
schreiben die Medien einfach<br />
öfter darüber, und so bekommen<br />
wir es auch mehr mit.»<br />
«Ich habe keine Angst, nur weil in<br />
der Nähe etwas passiert ist. Man<br />
hört aber viel von kriminellen Vorfällen.<br />
Ich könnte mir daher gut<br />
vorstellen, dass sich viele Leute<br />
vermutlich durch die zahlreichen<br />
Medienberichte einschüchtern<br />
lassen –ich allerdings nicht. Ich<br />
mache mir gar keine Gedanken<br />
über belanglose Sachen.<br />
«Zum Glück habe ich noch nie so<br />
etwas miterlebt. Aber manchmal,<br />
wenn man davon in der Zeitung<br />
liest, beunruhigen mich solche kriminellen<br />
Vorkommnisse schon.<br />
Meiner Meinung nach kommt es<br />
schon immer häufiger zu kriminellen<br />
Handlungen. Und man berichtet<br />
auch immer mehr darüber.»<br />
«Ich denke, dass solche kriminellen<br />
Fälle durch die Medien immer<br />
präsenter werden. Ich wohne zum<br />
Glück im Grünen, da sollte ich<br />
nicht so 'anfällig' sein für Einbrüche<br />
oder Derartiges. Ich hoffe, ich<br />
komme auch nie in solch eine Situation.<br />
Doch letztlich kann es<br />
überall vorkommen und jeden treffen.»<br />
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Ein Hörverlust kommt meist schleichend.<br />
Bereits ab dem Alter von 20 Jahren nimmt<br />
das Hörvermögen langsam ab. Manchmal<br />
können zudem genetische Einflüsse oder Lärmeinwirkungen<br />
das Gehör früh schädigen.<br />
Die alterungsbedingte Hörverminderung<br />
wird oft ab etwa 50 Jahren wahrgenommen<br />
und mit 70 Jahren ist sie bei jedem Menschen<br />
nachweisbar. Wichtig ist, dass jeder Hörverlust<br />
frühzeitig abgeklärt wird. Wer den<br />
Eindruck hat, schlechter zu hören als früher,<br />
erhält Klarheit mit einem Hörtest in der Hörberatung<br />
oder beim Ohrenarzt.<br />
Frühe Abklärung lohnt sich<br />
Häufig weist zunehmendes Zurückfragen –<br />
«Was hast du gesagt?» –oder sozialer Rückzug<br />
auf einen Hörverlust hin. Wer Gesprächen<br />
oder an Sitzungen nicht mehr folgen<br />
kann, hört wahrscheinlich ebenfalls schlechter<br />
als früher.Das Gleiche gilt für Menschen,<br />
die neuerdings immer in der ersten Reihe sitzen<br />
wollen, zum Beispiel im Theater.<br />
«Neue Hörgeräte geben Alltagsgeräusche so exakt wie<br />
möglich wieder.» Dr. med. Urs Liebherr, Spezialarzt<br />
FMH für Ohren-, Nasen- und Halskrankeiten.<br />
Das menschliche Gehör ist einzigartig: Jeder<br />
Mensch hört anders. Jeder Hörverlust<br />
wird daher vom Betroffenen individuell<br />
wahrgenommen: «Massgeblich für die Behandlung<br />
eines Hörverlusts ist, in welchem<br />
Mass und in welchen Situationen er den Betroffenen<br />
subjektiv stört», erklärt Dr. med.<br />
Salome Zwicky-Beck, Spezialärztin FMH für<br />
Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Somit<br />
muss jeder Hörverlust individuell behandelt<br />
werden.<br />
Ein Hörtest bringt Klarheit<br />
Vordem Hörtest verschafft sich der Hörgeräteakustiker<br />
oder der Arzt ein Bild über das individuelle<br />
Befinden seines Besuchers: «Seit<br />
wann hören Sie schlechter als früher? Wie<br />
haben Sie die Hörstörung wahrgenommen?<br />
Haben Sie oder hatten Sie früher öfter Ohrenweh?<br />
Sind oder waren Sie Lärm ausgesetzt?»<br />
Ins Schwarze trifft Dr. med. Salome Zwicky-<br />
Beck meist mit der Frage nach dem Verstehen<br />
im Umgebungslärm: «Viele Betroffene geben<br />
an, nicht mehr gut hören respektive verstehen<br />
zu können, wenn mehrere Leute auf kleinem<br />
Raum sprechen.»<br />
Nach der Untersuchung des Ohrs klärt ein<br />
Hörtest anschliessend, welche Töne in welcher<br />
Lautstärke und in welchen Frequenzbereichen<br />
der Betroffene noch hören kann und<br />
wie gut er versteht, was man ihm sagt.<br />
Individuell, klein, unsichtbar<br />
Die Hörgeräte der neuesten Generation sind<br />
technische Wunderwerke: Ein Mikrocomputer<br />
gibt Alltagsgeräusche so exakt wie<br />
möglich wieder und sorgt im Ohr für ein natürliches,<br />
authentisches Klangerlebnis. Der<br />
Hörkomfort ist gross: Das Gerät kann sehr<br />
individuell auf die Bedürfnisse des Trägers<br />
eingestellt werden und gibt ihm so seine<br />
Lebensqualität <strong>zur</strong>ück. Auch können diese<br />
Geräte kabellos mit dem Telefon oder dem<br />
Fernseher verbunden werden.<br />
«Die Beurteilung einer Hörminderungist immer<br />
individuell.» Dr. med. Salome Zwicky-Beck,<br />
Spezialärztin FMH für Ohren-, Nasen- und<br />
Halskrankheiten.<br />
«Die digitalen Geräte der neuesten Generation<br />
unterdrücken Nebengeräusche, bieten<br />
Richtmikrofone und mehrere Kanäle»,<br />
sagt Dr. med. Urs Liebherr. Nicht zuletzt<br />
überzeugt den Spezialarzt FMH für Ohren-,<br />
Nasen- und Halskrankheiten die Miniaturisierung:<br />
«Sowohldie Im-Ohr-wie die Hinter-<br />
Ohr-Geräte sind viel kleiner geworden, sie<br />
fallen kaum mehr auf», betont Dr. med. Urs<br />
Liebherr. Klein ist auch das Gewicht: «Die<br />
modernen Geräte sind sehr leicht und damit<br />
angenehm zu tragen», weiss Dr.med. Salome<br />
Zwicky-Beck.<br />
Sie stellt denn auch fest, dass die Hörgeräte<br />
regelmässiger und häufiger benutzt werden<br />
als früher: «Frage ich meine Patienten, wie<br />
lange sie das Gerät tragen würden, reagieren<br />
die meisten erstaunt. ‹Am Morgen bringe ich<br />
es an und vor dem Schlafengehen lege ich es<br />
ab›, sagen sie. Das scheint ihnen, anders als<br />
noch vor einigen Jahren, selbstverständlich<br />
zu sein.»<br />
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Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Stadt Wil Seite 5<br />
«Die Grünaustrasse wirdgeöffnet»<br />
WIL Prinz Raphael I. und Prinzessin Regula I. regieren Narrenwyl<br />
Seit gestern, Gümpelimittwoch,<br />
steht Narrenwyl unter<br />
der Regentschaft von Prinz<br />
Raphael I. und Prinzessin Regula<br />
I. Am Mittwochnachmittag<br />
haben das Prinzenpaar mit<br />
Gefolge sowie Wiler Tüüfel die<br />
Sitzung des Wiler Stadtrats<br />
gestürmt, die Insignien übernommen<br />
und die Stadtbehörden<br />
in die Ferien geschickt.<br />
Bereits am vergangenen Sonntag<br />
hatte das Prinzenpaar vor 12'000<br />
Zuschauern ihren ersten Auftritt<br />
am Lenggenwiler Umzug. «Es war<br />
ein wunderschöner Anlass, und das<br />
Wetter hat mitgespielt», schwärmt<br />
Prinz Raphael I. «Es war eine Freude,<br />
auf dem frisch renovierten<br />
Prinzenwagen die Huldigungen der<br />
Bevölkerung entgegen nehmen zu<br />
dürfen.» Die Wiler Nachrichten bat<br />
Prinz Raphael I. nach der Stadtübernahme<br />
zum Interview.<br />
Wiler Nahrichten: Wie sind Sie <strong>zur</strong><br />
Prinzenehre gekommen?<br />
Prinz Raphael I.:FGW-Neuner und<br />
Schuldenmeyster Jean-Pierre<br />
Emery hat uns während eines<br />
Nachtessens im Herbst angefragt,<br />
ob wir dieses Amt gerne übernehmen<br />
möchten. Wir haben natürlich<br />
mit Freude zugesagt. Insgeheim<br />
habe ich als «vergifteter»<br />
Fastnächtler schon länger gehofft,<br />
einmal Prinz werden zu dürfen.<br />
Auch Prinzessin Regula I. freute<br />
sich riesig.<br />
Was für einen Bezug haben Sie und<br />
Ihre Frau <strong>zur</strong> Fastnacht –sind Sie<br />
eigentliche Fastnächtler?<br />
Ja, durch und durch. Schon meine<br />
Mutter war eine leidenschaftliche<br />
Fastnächtlerin. Ich bin schon als<br />
6-Jähriger als Tüüfel durch die<br />
Strassen gerannt. Seit gut 20 Jahren<br />
bin ich bei der Tüüfelsgilde, davon<br />
sechs Jahre als Gildenmeister.<br />
Auch Prinzessin Regula I. ist eine<br />
Fastnächtlerin.Sie war schon –wie<br />
auch unsere beiden Jungs Robin<br />
und Raoul –als Tüüfel unterwegs.<br />
Dazu geht sie regelmässig mit ihren<br />
Freundinnen am Schmutzigen<br />
Donnerstag an die Wyberfastnacht.<br />
Sie hat aber auch schon verschiedentlich<br />
Maskenbälle besucht.<br />
Es war schwierig, unser Amt<br />
geheim zu halten. Regula zum Beispiel<br />
musste bei den Vorbereitungen<br />
<strong>zur</strong> Wyberfastnacht mit ihren<br />
Kolleginnen mitspielen und alles<br />
organisieren, obwohl sie natürlich<br />
dieses Jahr nicht dabei sein kann.<br />
Nehmen Sie Ferien während der<br />
Fastnachtszeit?<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Prinz Raphael I. und Prinzessin Regula I. werden bis zum Aschermittwoch über Narrenwyl<br />
regieren.<br />
Ich habe kürzlich einen neuen Job<br />
bei der Swisscom übernommen<br />
und kann daher nicht eine ganze<br />
Woche fernbleiben. Ich werde<br />
eventuell ein, zwei Tage frei nehmen<br />
oder reduziert arbeiten. Mein<br />
Chef ist bereits vorinformiert.<br />
Was werden Sie während ihrer Regentschaft<br />
über Narrenwyl in der<br />
Stadt alles ändern?<br />
Ich werde die Grünaustrasse öffnen<br />
und den Umzug durch die<br />
Grünaustrasse führen und damit<br />
die Innenstadt vom Verkehr entlasten.<br />
Zusätzlich werde ich für den<br />
Stadtbus in der 30er-Zone Tempo<br />
50 einführen, damit er den Fahrplan<br />
einhalten kann und pünktlich<br />
ist. Schliesslich werde ich alle<br />
«Schikanen» in der 30er-Zone entfernen<br />
lassen, damit Busse und<br />
Pfadschlitten besser passieren<br />
können und es den Bus-Passagieren<br />
beim Slalomfahren weniger<br />
schlecht wird. Eine Änderung werden<br />
auch die Pläne beim Sportpark<br />
Bergholz erfahren: Damit im<br />
Bergholz Trainingslager durchgeführt<br />
werden können, müssen<br />
Sportunterkünfte für 60 Sportler<br />
geschaffen werden. Einerseits kann<br />
so Geld für die Wispa generiert werden,<br />
und andererseits hoffen wir<br />
natürlich, dass Bayern München<br />
oder der ZSKA Moskau auch einmal<br />
in Wil ihr Trainingslager absolvieren.<br />
Wie sieht Ihr reich befrachtetes<br />
Programm für die kommenden<br />
Tage aus?<br />
Heute, Schmutziger Donnerstag,<br />
besuchen wir den KindermaskenballamNachmittag.DieKindersind<br />
unser Nachwuchs. Wir freuen uns<br />
schon auf die strahlenden Kinderaugen,<br />
wenn wir als Prinzenpaar<br />
einmarschieren. Dann folgen<br />
Besuche im Alters- und im Pflegeheim.<br />
Am Abend steht die FasnachtseröffnunginSirnachaufdem<br />
Programm. Später sind wir in Frauenfeld,<br />
wenn der Obernarr gekürt<br />
wird. Am Freitag folgt der Hofnarrenball<br />
und am Samstag der Umzug<br />
in Sirnach und das MonsterkonzertaufdemWilerHofplatz.Der<br />
Sonntag beginnt mit dem Fastnachtsgottesdienst<br />
und gipfelt im<br />
Grossen Kinderumzug.<br />
Wie halten Sie sich für die langen<br />
Fastnachtstage und -Nächte fit?<br />
Ich versuche genügend zu schlafen,<br />
nehme ein Alkaseltzer und betreibe<br />
eine Stunde Fitness. Fitten<br />
steht auch für Regula auf dem Programm.<br />
Sie gönnt sich zudem regelmässig<br />
eine pflegende Gesichtsmaske.<br />
Haben Sie ein probates Mittel gegen<br />
einen allfälligen Kater?<br />
Alkaseltzer und im Notfall ein Fastnachtsponstan.<br />
Regula kennt diese<br />
Probleme weniger.Sie nimmt vor<br />
dem Schlafengehen ein Alkaseltzer<br />
und trinkt jeweils den ganzen<br />
Abend dasselbe –zusammen mit<br />
einem Glas Wasser.<br />
Wie sieht der finanzielle Aufwand<br />
für das Prinzenpaar aus?<br />
Ausser den einzelnen Konsumationen<br />
haben wir praktisch keine<br />
Auslagen. Die 50'000 Bonbons<br />
werden von Sponsoren getragen,<br />
und an das Prinzenkostüm erhalten<br />
wir von der Fastnachtsgesellschaft<br />
einen Obolus.<br />
Auf was verzichten Sie als Prinz<br />
auf keinen Fall?<br />
Auf meine tägliche Fitness-Stunde,<br />
auf meine Prinzessin und mein<br />
treues, aufgestelltes Gefolge.<br />
Interview.Walter Sutter<br />
Persönlich<br />
Name: Seiler,<br />
die Prinzessin<br />
Seiler-Zehnder<br />
Vorname: Raphael<br />
Geb. Datum:<br />
16. 4. 1971<br />
Kinder: 2, Robin<br />
(18), Raoul (16)<br />
Beruf: Verkaufsleiter Swisscom<br />
Meine Schwächen: Ungeduld<br />
Meine Stärken: offen, ehrlich,<br />
zielstrebig<br />
Was ich gar nicht mag: Intrigen<br />
und unsaubere Machenschaften<br />
Mein Lebensmotto: Jeden Tag<br />
nehmen, wie er ist und nach vorne<br />
schauen. Entscheiden und<br />
dazu stehen.<br />
jes<br />
Eine Männerbastion ist gefallen<br />
WIL Fastnachtsgesellschaft Wil (FGW) nimmt erstmals vier Frauen auf<br />
Shorley –<br />
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Der erfrischende Durstlöscher aus 60 %<br />
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Anlässlich der Sitzung sämtlicher<br />
Räte und Inauguration<br />
der FGW wurden Neumitglieder<br />
aufgenommen –darunter<br />
vier Frauen –Mitglieder befördert,<br />
das Prinzenpaar vorgestellt<br />
und alle in ihr Amt<br />
eingesetzt.<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Der abtretende Präsident Peter Ruckstuhl<br />
setzt den neuen Präsidenten Oliver<br />
Baumgartner in sein Amt ein.<br />
Nach der Begrüssung durch den designierten<br />
Präsidenten Oliver<br />
BaumgartnergingdasWortanErich<br />
Grob, Ehrenherold der FGW. Der<br />
Herold verglich Baumgartner mit<br />
dem amerikanischen Präsidenten<br />
Barack Obama. So wie Obama seine<br />
Reden schreiben lasse, habe sich<br />
Baumgartner von Peter Ruckstuhl<br />
den Ablauf der Inauguration aufzeichnen<br />
lassen. Beide hätten eine<br />
Frau aus Amerika und Oliver<br />
Baumgartner habe sogar zwei Joe<br />
Biden (Vizepräsidenten) – einen<br />
aus dem Gewerbe und einen aus<br />
der französischen Schweiz für den<br />
Fall, dass die FGW einmal an einem<br />
Fasnachtsumzug in Genf teilnehmen<br />
wolle.<br />
Der abtretende Präsident Peter<br />
Ruckstuhl setzte Oliver Baumgartner<br />
mit einem Schlag des Gummihammers<br />
in sein Amt als FGW-<br />
Präsident ein. Anschliessend wurde<br />
das neue Prinzenpaar, Raphael<br />
I. und Regula I. vorgestellt und in<br />
sein Amt eingesetzt. Aus Zeitgründen<br />
–der Herold hatte zu lange<br />
gelästert –fiel die Kurzansprache<br />
des Prinzen ins Wasser.<br />
Bruno Käufeler trat als Alterspräsident<br />
<strong>zur</strong>ück und wurde durch<br />
Stefan Frick ersetzt.<br />
Erstmals Frauen<br />
Sechs junge FastnächtlerInnen<br />
wurden zu MitarbeiterInnen der<br />
FGW befördert – darunter erstmals<br />
vier Frauen (Svenja Dürr,Jasmin<br />
Frefel, Stefanie Huss und Bettina<br />
Scherrer).<br />
Drei Personen bekamen den Hammerschlag<br />
zu Fastnächtlern der<br />
FGW –Silvan Kobelt sowie die beiden<br />
ehemaligen Prinzen Walter<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Oliver Baumgartner mit den ersten<br />
weiblichen Mitgliedern der FGW (v.l.):<br />
Bettina Scherrer, Stefanie Huss und Jasmin<br />
Frefel (Svenja Dürr fehlt).<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Oliver Baumgartner ehrt Marcel Wolgensinger<br />
für seine 50-jährige Mitgliedschaft<br />
mit dem Verdienstorden.<br />
Schmucki und Tiziano Vidori. Mani<br />
Burgener und Roman Gaupp<br />
wurden zu Adjutanten befördert.<br />
Peter Ruckstuhl und Martin Ruckstuhl<br />
wurden zu den Alt-Neunern<br />
verabschiedet.<br />
Als neue Neuner erhielten Adrian<br />
Krauer und Roger Bebié den Hammerschlag.<br />
Jean-Pierre Emery und<br />
Guido Kohler wurden zu Vize-Präsidenten<br />
befördert.<br />
Schliesslich erhielt Marcel Wolgensinger<br />
den Verdienstorden für<br />
seine 50-jährige Mitgliedschaft in<br />
der FGW.<br />
Walter Sutter
Bulle 2013<br />
Hüt am Gümpelimittwoch<br />
Obed,<br />
wo überall scho d’Fastnacht tobed,<br />
und öppe eine s’Gwüsse ploged,<br />
will er sich z’wiit uf’s Glattis gwoged,<br />
erklär ich wieder eimol meh<br />
im Name vo de FGW,<br />
de Wiler Bögge gross und chli:<br />
Offi ziell söll si hüt eröffnet si !<br />
Als Herold isch es mini Pflicht,<br />
z’verläse de närrisch Johrespricht;<br />
deshalb ihr liebe Wiler Narre<br />
hau is öppe eim an Charre !<br />
Im erschte Vers wird ganz unscheniert,<br />
s’Thema Stadtpräsi-Wahl thematisiert!<br />
Noch de erschte Rundi hät’s Klarheit<br />
geh,<br />
es wird wieder eine sie vo de CVP!<br />
Oder „eini“, d’Frau Hartmann macht<br />
sich parat<br />
näbscht em offi ziell nominierte CVP<br />
Kandidat.<br />
Erstunlich, sie hät’s dozmol doch<br />
g‘funde mies<br />
dass de Gähwiler wild kandidiert hegi,<br />
so fi es!<br />
De Wahlkampf tobet heftig, Mann<br />
gäge Frau,<br />
de Eugschter propagiert sis Netzwerk<br />
schlau!<br />
S‘schönschti Erlebnis, sie vor Rüehrig<br />
fl ennt,<br />
segi do gsi wo im Kathi ihri Jacke heg<br />
brennt!<br />
Beidi gseht me emsig vo Podium zu<br />
Podium eile,<br />
d’Susann „Vitamin H-artmann“ Öpfelringli<br />
verteile.<br />
Und di „wild“ Kandidatin isch natürlich<br />
fasziniert,<br />
dass sich s’Gros vo de CVP für sie<br />
engagiert!<br />
Demokratisch gseh jo nöd gad suber,<br />
korrekt,<br />
doch begrieflich under eme andere<br />
Aschpekt:<br />
De Eugschter mit Viertagebart, wirki<br />
unkultiviert,<br />
doch sie hegi sich für d’Wahle sogar<br />
d’Bei rasiert!<br />
De Armin mues zerknirscht <strong>zur</strong> Wahl<br />
gratuliere;<br />
verloht d’CVP, mues sin gliebte Bart<br />
nöd rasiere!<br />
D’Susann isch gwählt und mir akzeptiered<br />
das au;<br />
echli Frau, echli Jugend, echli Sexy,<br />
echli schlau!!<br />
Ich hoff mini Rotschläg täged ihre nöd<br />
verleide,<br />
aber erscht ab hüt Obig dörfti me sich<br />
verkleide!<br />
Bi ihrem erscht Uftritt bim Stihl glänzt<br />
sie, aja,<br />
mit schwarz-gelbem Röckli, scho als<br />
“Biene Maja“!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
Bier her, Bier her!<br />
S’zelled aber nöd nu de Stopelbart und<br />
de Stil,<br />
susch wär de Sarbach niä de Höchschti<br />
vo Wil.<br />
Wiä dä amel ufträtte isch, beidi Händ<br />
im Sack,<br />
im Parlament, spontan, voller Schabernack!<br />
Ame guete Hoorschnitt isch ihm niä<br />
viel gläge,<br />
wenn me dem uf sim Chopf Frisur wött<br />
säge;<br />
und sin wilde Bartwuchs, will’s immer<br />
pressiert,<br />
hät er au üsserscht selte gschtutzt,<br />
rasiert!<br />
Alles wo Stress bringt, schient ihm<br />
z’stinke,<br />
er tuet viel lieber gmüetlich e Stängeli<br />
trinke;<br />
im „Gare de Lion“ fetzigi Musig<br />
inhaliere,<br />
oder sich im Kathi mit hübsche Maitli<br />
amüsiere!<br />
Doch a de Parlamentsfiir, de Schönschti<br />
im Hus,<br />
de Präsident mit Aazug, ich chume<br />
nüme drus!<br />
Gäll Michi Sarbach, häsch rasch müese<br />
laufe,<br />
und e Schale mit passender Gravatte<br />
go chaufe!<br />
Sis Uftrete: weltmännisch, mit Politverstand,<br />
nöd emol en Bierhumpe hät er i<br />
sinere Hand!!<br />
Er wirkt plötzlich elegant, mit<br />
gepflegte Hoore,<br />
hoffentlich hät er sin lässe Charakter<br />
nöd verlore!<br />
Als erschte Präsident vom vereinigte<br />
Wil,<br />
hät er als Junge erreicht es grosses Ziel.<br />
Sini politisch Stossrichtig isch klar<br />
jedefalls:<br />
„Gerschte, Hopfe und Malz; Gott erhalt’s!!“<br />
Hu ä Lotsch!<br />
Gasthaus <strong>zur</strong> CS<br />
De Freihof z‘Wil, s’isch en Skandal,<br />
liet i de Stadt Wil zwor sehr zentral;<br />
doch siit ihn gkauft händ d’CS Bosse<br />
isch dä beliebti Treffpunkt gschlosse!<br />
Nei, nöd siit Wuche, fascht zwei Johr,<br />
dass für immer zue bliebt isch do<br />
Gfohr!!<br />
Ich setze d’Bsitzerin hüt schachmatt,<br />
nämlich d’“CS Real Estate Fund Siat“.<br />
Mached vorwärts mit dem Projekt!<br />
Ich fi ndes inzwüsche enorm suschpekt,<br />
dass ihr sit Johre astrenged d’Grinde,<br />
und doch kein neue Beizer chönd<br />
fi nde.<br />
Liet’s ächt primär a eurem eigne Bocke,<br />
wönd ihr ihn wiä s’Signers au abzocke?<br />
Oder isch es ächt längscht beschlosse,<br />
das Reschtaurant wird definitiv gschlosse?!<br />
Für Bänker isch d’Beize-Marsche<br />
z’dünn,<br />
ihr händ viel lieber di fättere Gwünn!!<br />
Doch üs tuet eues gierig Verhalte<br />
stresse,<br />
mir gängted gern wieder in Freihof go<br />
esse!<br />
Drum min letschte Ufruef, lenked<br />
endlich i,<br />
d’Ziit vo de Raubritter wär zwor<br />
längscht verbi!<br />
Doch vor eme Strumagriff heted mir<br />
kei Schiss,<br />
de Freihof ghört Wil und nöd de Credit<br />
Suisse!<br />
Hu Lotsch!<br />
D‘Rotznase<br />
Im Parlament liet er meischtens quär<br />
en bluetjunge, angehende Veterinär!<br />
Chum hät er s’erscht Mol s’Wort<br />
ergriffe,<br />
hät er au scho uf jegliche Maniere<br />
pfiffe!<br />
Teilt us, de ganzi Stadtrot segi<br />
schwach,<br />
und s‘Parlament schlofi, segi nöd<br />
wach!<br />
Ussert di Grüene, nu diä chöned<br />
denke,<br />
heged gnueg Grips, no zum Verschenke!<br />
Nu wött vo dinere „Weisheit“ kein<br />
profitiere,<br />
mit so me Beneh würd sich jede<br />
scheniere!<br />
Lern Aschtand, Sebastian Koller, los<br />
min Trick,<br />
susch häsch bald kei Fründ me,<br />
denk an Wick!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
Hodel for Präsident<br />
De Norbert Hodel, immer mit Vollgas<br />
debi,<br />
wär doch au liebend gern Stadtpräsident<br />
gsi!<br />
Doch gäge vier starchi Gegner atrete<br />
müässti er,<br />
devo zwei Fraue, dä Wäg schient ihm<br />
z’schwer!<br />
Drum hät er rasch gsuecht e sicheri<br />
Alternative,<br />
loht s’Amt vom Stadtpräsident eifach<br />
schlife.<br />
Rasch wird er fündig, de Wiler Ortsbürgerrat,<br />
suecht en neue Präsi und hät no e kein<br />
parat!<br />
E super Glegeheit, Wilerbürger isch de<br />
Hodel jo,<br />
das müessti ohni grösseri Astrengige<br />
scho go;<br />
denn sich zerscht ibürgere chämt nöd<br />
in Frog,<br />
das wär mit Arbet verbunde, e unerträglichi<br />
Plog!<br />
Uf de September wird de Wahltermin<br />
gsetzt,<br />
für di fremdsprochige Wiler simultan<br />
übersetzt!<br />
Kein Husarestreich, das isch’s wo mi<br />
quält,<br />
de Norbert Hodel wird mangels<br />
Uswahl gwählt!<br />
Und denn wird er no dank sim jugendliche<br />
Alter,<br />
vom Jungunternehmer-Zentrum Wil<br />
Verwalter.<br />
Dött brodled s’Grücht, ich säg’s unumwunde,<br />
me heg trotz Sueche kein Schläuere<br />
gfunde!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
De Usflug<br />
All zwei Johr, über Stock und Stein,<br />
goht uf Reise de Wiler Füürwehrverein.<br />
Und wiä immer hät mer’s luschtig,<br />
glatt,<br />
hür z’Stuttgart, e Gummihalsländer-<br />
Stadt!<br />
De Diego Vidori, zum Chöschte spare,<br />
tuet mit em Car Wick sim Autobus<br />
fahre.<br />
Er suecht verzwieflet de Weg zunere<br />
Beiz,<br />
verschreckt, will d’Ample zeigt Rot<br />
bereits!<br />
Während er no über d’Gendarmerie<br />
spasst,<br />
hät ihn unbeirrt bereits de Radarblitz<br />
erfasst.<br />
Das isch üsem Autoverchäufer no niä<br />
passiert,<br />
er hät es paar Pünktli in Flensburg<br />
kassiert!<br />
Dass di Düütsche e Werbefoti mached<br />
vom Car<br />
stosst am Diego Vidori bsunders suur<br />
uf sogar.<br />
Diä Foti brucht er nöd, er tuet d’Hoor<br />
sich raufe,<br />
er wött am Wick sin Car jo gar nöd<br />
verchaufe!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
Es Fass ohni Bode<br />
„De FC Wil bruchi e fi nanzielli Sprütze,<br />
de Stadtrot müesi sie besser understütze!<br />
Und s’Geld mös schnell cho, s’täg<br />
pressiere,<br />
d’Spiel i de AFG Arena täged de Club<br />
ruiniere.“<br />
Em Stadtrot wött das Gsuech nöd recht<br />
gfalle,<br />
de FC müässt jo no meh als es Milliönli<br />
zahle!<br />
De FC belehrt sie, wer ihri Alige nöd<br />
akzeptieri,<br />
nöd de Wille vom Wiler Stimmvolk<br />
repräsentieri!<br />
Drum goht das Gschäft jetzt is<br />
Parlament,<br />
me hofft, dass me döt de Bürgerwille<br />
kennt!<br />
Lehned diä denn s’Gsuech ab, do<br />
min Rot:<br />
Damit sich de Wählerwille duresetze<br />
loht,<br />
dörf nu no für Stadtrot, Parlament<br />
kandidiere,<br />
wer sich im Vorstand vom FC tuet<br />
engagiere;<br />
oder bim FC Wil tschuttet, das gängt<br />
au no wohl,<br />
i de erschte Mannschaft als Stürmer<br />
oder im Gool!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
De Bananesplit<br />
I de Falkeburg git’s öppis nit,<br />
nämlich en feine Bananesplit.<br />
Will me weiss, dass es d’Margrith<br />
schellt,<br />
wird dä feini Dessert halt öfters<br />
bschtellt!
En Stammgascht organisiert, setzt no<br />
eine druf,<br />
im „Hof“ zäh Bananesplit mit Schlagrahm<br />
druf!<br />
Ein vo s’Meyerhanse, ich glaube de<br />
Chrischtöffel<br />
verlangt bi de Mägi i de Chuchi langi<br />
Dessertlöffel.<br />
De Dessert chunt über d’Gass däthär<br />
und d’Margrith Bron nimmt’s glaubi<br />
schwär;<br />
sämtlichi Gäscht, sie chas chum frässe,<br />
sind im „Heilige Grab“ am Bananesplit<br />
ässe!<br />
Hu à Lotsch!<br />
De Brigadier<br />
Was lauft mir plötzlich über de Wäg<br />
a de Hofbergstross, s’isch ordli schräg;<br />
d’Schildchrot vo s’Gähwilers lauft<br />
duruf,<br />
isch weg de grosse Stiegig usser<br />
Schnuf!<br />
Do heet sie de Bruno lang chöne sueche.<br />
D‘Muetter vom Marcus Zunzer<br />
z’bsueche<br />
isch de Schildchrot am Herze gläge,<br />
diä hät sie scho als Baby müesse<br />
pfläge!<br />
Döt isch ihren Ursprung, isch sie<br />
gebore,<br />
sogar im tüüfe Winter, wenn sie hät<br />
gfrore<br />
isch sie echli mit s’Zunzers go<br />
zämesitze,<br />
am Gähwiler sini gliebti bitze“!<br />
„Panzerhau-<br />
Hu ä Lotsch!<br />
Am Bruno sis Herz<br />
schloht für d’Politik<br />
er hät sich duregsetzt, au gäge Kritik!<br />
D’Gegner behauptet, will’s unfair sind,<br />
er hebi au meischtens en sture Grind!<br />
Wenn me ihn hät gseh mit Milliönli<br />
üebe,<br />
heet me denkt er chöni keis Wässerli<br />
trüebe.<br />
Doch i sinere Amtsziit, s’würd’s keine<br />
verrote,<br />
hät er über e Milliarde a Stüürgelder<br />
verbrote!<br />
Finanze, Kultur lönd sis Herz höcher<br />
schlage,<br />
doch über öppis häsch ihn oft ghört<br />
chlage!<br />
D‘Fraktionssitzige, jetzt hät er’s überwunde,<br />
hegi bestimmt de Tüüfel i de Höll<br />
erfunde!<br />
Di eigne CVP Kollege wönd wieder<br />
nöd spare<br />
fahred em eigne Stapi ständig an<br />
Charre!<br />
Nu s’Fräulein isch nett, er wär im<br />
Schwane krepiert,<br />
heet es ihm nöd stündlich es frisch“<br />
„Quöllserviert!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
De Gheimplan B<br />
D’Biorender wieder i d’Schlagziele<br />
chunt,<br />
i de „Tote-Chatzeverwertig“ lauft’s<br />
kunterbunt!<br />
Öppis funktioniert nöd, doch keine<br />
weiss was,<br />
würd’s nu endlich ströme, das cheibe<br />
Biogas!<br />
De Widmer tritt ab, kein isch zu ihm<br />
nätt,<br />
nu will er es paar Kässeli umglagered<br />
hätt!<br />
Isch er denn schuld, dass keine hät<br />
gmärkt?<br />
S’Vertraue i d’GPK wird so au nöd<br />
gschtärkt!<br />
Jetzt mues es de Neu richte, nöd so<br />
toll,<br />
gäll Daniel Meile, alias „Papa Moll“!<br />
Im Departement „Sicherheit,<br />
Versorgig, Energie“<br />
fi nd er nomol es paar grossi Baustelle<br />
gli!<br />
De Michi Sarbach, üsen Parlamentspräsident,<br />
für d’Baustell Biorender en guete Usweg<br />
kennt:<br />
Mit Technik, wo sit Johrhunderte erprobt<br />
doch sei,<br />
chönd me drus baue e florierendi brauerei!<br />
Bier-<br />
Hu ä Lotsch!<br />
De Tüüfel söll’s hole<br />
De Remo Günti lüted de FGW a,<br />
er sött no e Tonne roti Konvetti ha!<br />
Am Röbi Lüönd chunt das nöd gläge:<br />
„Heetsch das nöd früener chöne<br />
säge?!“<br />
Doch er strengt sich a, tuet sich<br />
eriifere,<br />
um de Tüüfel di rote Konvetti z’liefere!<br />
D’Liferig chunt, s’chas niemer verstoh,<br />
e Tonne pinkfarbigi Konvetti isch cho!<br />
De Güntensberger gsehsch explodiere,<br />
i sinere Wuet fascht hyperventiliere!<br />
Er tuet wild mit de Tüüfelsblotere<br />
fuchtle:<br />
„Meinsch, mir Tüüfel seged<br />
Schwuchtle?<br />
Pink isch d’Farb vo de Homosexuelle,<br />
muesch üs doch nöd derewäg<br />
anestelle!“<br />
De Remo chauft Farb, mues under<br />
winsle,<br />
e Tonne pinki Konvetti rot überpinsle!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
Und jetzt noch dene<br />
lange Gschichte,<br />
bricht ich vo wiitere Bösewichte;<br />
i churze Vers wird jetzt verzellt,<br />
und öppe ein an Pranger gstellt !<br />
Tempo 30 isch nonig ganz gässe,<br />
die Grüene sind druf ganz versässe!<br />
So fordered im Parlament en Motionär,<br />
ich glaub, dä liit scho ziemli Quär:<br />
„Tempo 30, ich fi nd’s nöd so glatt,<br />
für sämtliche Strosse vo dere Stadt!“<br />
Bald wird de Guido Wick uf d’Autobahn<br />
ziele:<br />
„Tempo 30 zwüsched Uzwil und<br />
Münchwile!“<br />
Hu ä Lotsch!<br />
De Dario Sulzer, neue Stadtrot in Wil,<br />
huust i mene uralte, baufällige<br />
Domizil!<br />
E Abbruchhütte, muesch di scheniere,<br />
wiä de Marlis ihri, vor em Renoviere!<br />
Das wirkt halt eifach nöd so läss,<br />
reschpektiv, nüme standesgemäss!<br />
Viellicht chöntsch e Dachwohnig überneh,<br />
bald, a de Rosestross, i de neue<br />
Moschee!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
D’Hofnarre wölled am Umzug nüme<br />
laufe,<br />
tüänd drum en alte Charre chaufe!<br />
All sind am mole, es wird gschmückt,<br />
poliert.<br />
s’Engelhart’s, s’Rohr’s, mächtig<br />
engagiert!<br />
D’Barbara und d’Trix pinsled ohni<br />
Makel,<br />
d’Moni Buck kreiert en Halter für<br />
de Bakel;<br />
nu de Walter Engelhart isch<br />
konschteriert,<br />
de Defibrillator isch nonig fertig montiert!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
Im „Glanz und Gloria“,<br />
sie wötted gern schlau si,<br />
gsiet me s’Lüteneggers, de Hugo und<br />
de Hausi!<br />
Sie sötted zäme harmoniere, „Ich“<br />
oder „Du“,<br />
doch jede Zueschauer gschpürt schnell,<br />
im Nu;<br />
chum isch d’Frog gstellt, er fi ndet’s<br />
cuul,<br />
risst de Hausi scho uf sis grossi Muul:<br />
Schöner, riicher, zum Rote nöd schwer,<br />
geiler, gschieder, de bescht Choch<br />
seg er!<br />
Han ich recht ghört, vom Puff verzellt<br />
er äbe,<br />
das müäs jede richtig Ma emol selber<br />
erläbe!<br />
Er seg de gröschti Gigolo uf dere Welt;<br />
bi ihm zellt nöd d’Grütz, bi ihm zellt nu<br />
s’Geld!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
D’Entschädigung<br />
z’erhöhe wär de Trend,<br />
für d’Kommissionssitzige vom<br />
Parlament;<br />
alli lingge Parteie fordered das,<br />
als Herold frög ich mich nu: „Für<br />
was?“<br />
Zum Glück seit d’Mehrheit Ende<br />
Januar: „Nei!<br />
Will me chürzlich z’spare beschlosse<br />
hei!“<br />
Für endloses Debatiere sind di<br />
Lingge willig,<br />
jetzt bliebt das Palaver wenigschtens<br />
billig!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
A de Bürgerversammlig<br />
vom vereinigte Wil<br />
hät’s Bronschhofer, Wiler, nöd gad so<br />
viel!<br />
Dass me uf d’Stimmezahl nöd lang<br />
mues warte,<br />
loht de Gähwiler zu Beginn isammle<br />
d’Stimmcharte.<br />
Bi de erschte Abstimmig mues er denn<br />
glich warte,<br />
es hebed kein Mensch uf sini Stimmcharte.<br />
Ihr wüssed sicher alli, worum das so<br />
isch?<br />
D’Charte lieged vor em Gähwiler uf em<br />
Tisch!<br />
Jetzt frögt no ein noch em Stadt-<br />
Emblem,<br />
de Bruno Gähwiler macht sich’s<br />
bequem!<br />
S’choscht e Vermöge, doch seg s’Wichtigschti<br />
dra,<br />
dass me dä Stuss au schwarz-wiiss<br />
kopiere cha!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
D’Induschtrie hät neu e Suurstofffl<br />
äsche parat,<br />
für Raucher, mit integrietem Zigaretteautomat;<br />
de Alex Rauchgartner loht sich’s öppis<br />
choschte,<br />
tuet sofort de erschti Prototyp poschte!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
Di evangelisch<br />
Chirchgmeind hät<br />
en Schade.<br />
Das Schöfli-Fresko vom Peterli a de<br />
Fassade;<br />
es Kunschtwerk tüänd’s eifach<br />
ignoriere,<br />
das schient bi dene kein Mensch<br />
z’interessiere!<br />
Debi sött doch d’Chile es grosses<br />
Vorbild si<br />
es sind jo nüme so viel Chilegänger<br />
debi!<br />
Drum mönd ihr, lueged diä Sach n<br />
omol a,<br />
au als evangelischi Sorg zu euerne<br />
Schöfli ha!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
De Niklaus Jung vom<br />
„InfoWilplus“<br />
schriebt au no öppe en cheibe Stuss;<br />
bi de Inauguration, ich glaub dem<br />
spinnts<br />
lobt er vor di brillianti Asproch vom<br />
Prinz!<br />
Ich ha mers schnell denn überleit.<br />
De Prinz Raphael hät jo gar nüt gseit.<br />
Und de Niklaus Jung isch fern jo<br />
bliebe,<br />
hät eifach de Ablauf vom Präsi<br />
abgschriebe!<br />
Hu ä Lotsch!<br />
Und jetzt a alli s’Kompliment<br />
wo hüt es Bulle-Versli händ,<br />
denn jede weiss doch wo vom Fach,<br />
do drinn z’stoh isch doch Ehresach!<br />
Wiä immer wird sie usegeh<br />
vom Herold vo de FGW.<br />
Erich Grob, Ehren-Herold FGW
Seite 8 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
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Referendumsvorlage<br />
Der Stadtparlament hat an seiner Sitzung vom 31. Januar<br />
2013 folgenden Beschluss gefasst:<br />
Genehmigung Reglement über den Fonds für Energiesparund<br />
Förderbeiträge (Energiefondsreglement)<br />
WERBEN MIT<br />
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000<br />
61Expl.<br />
Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.<br />
Öffentliche Auflage der Referendumsvorlage:<br />
Stadtkanzlei, Rathaus, Wil, 2. Stock, Büro 21<br />
Referendumsfrist:<br />
Freitag, 8. Februar 2013, bis Montag, 11. März 2013<br />
Quorum für das Zustandekommen:<br />
500 gültige Unterschriften<br />
Ein allfälliges Referendumsbegehren ist zusammen mit den<br />
durch den Stimmregisterführer (Einwohneramt) beglaubigten<br />
Unterschriften vor Ablauf der Referendumsfrist dem Stadtrat<br />
Wil ein<strong>zur</strong>eichen.<br />
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Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Stadt Wil Seite 9<br />
Schweizer neuer<br />
Präsident der JFWU<br />
Bild: z.V.g.<br />
Jannik Schweizer, neuer Präsident der<br />
JFWU (links) nimmt die Gratulation von<br />
Mark Flückiger entgegen.<br />
WIL Kürzlich haben die Jungfreisinnigen<br />
Wil und Umgebung<br />
(JFWU) <strong>zur</strong> Hauptversammlung<br />
eingeladen. Die Wahl eines neuen<br />
Präsidenten sowie Vorstandsmutationen<br />
bildeten die Haupttraktanden<br />
anlässlich der diesjährigen<br />
Hauptversammlung.<br />
Dabei wählte die Mitgliederversammlung<br />
den 22-jährigen Jannik<br />
Schweizer zu ihrem neuen Präsidenten<br />
und somit Nachfolger von<br />
Marc Flückiger, der neu als Vizepräsident<br />
fungiert. Weiter konnten<br />
die Jungfreisinnigen einen<br />
Austritt aus dem weiteren Vorstand<br />
mit neuer junger Kraft besetzen.<br />
So wurde Aileen Gämperle<br />
als Aktuarin gewählt.<br />
«So, nun liegt es an uns, den<br />
Schwung mitzunehmen und den<br />
Mitgliederbestandauszubauen.Wir<br />
wollenmitfrischemWindeineneue<br />
politische Ära einleiten und den<br />
Jugendlichen in Wil und Umgebung<br />
die Politik näher bringen»,<br />
meint der frisch gewählte Präsident<br />
der JFWU Jannik Schweizer.<br />
pd/jes<br />
Christliches Credo –<br />
Schnee von gestern?<br />
WIL Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden,<br />
Priester, Theologe, Mystikforscher<br />
und Autor lädt zu zwei Referaten<br />
ins Katholische Pfarreizentrum<br />
in Wil: Freitag, 15. Februar,<br />
20Uhr, «Was tue ich, wenn<br />
ich (christlich) Gott sage?»; am<br />
16. Februar, 10bis 12 Uhr, «In der<br />
Gemeinschaft des Heiligen Geistes...<br />
Der Kick am Christlichen»,<br />
anschliessend Gespräche.<br />
«Was ich bin, will ich auch sein» –<br />
diese Antwort einer tunesischen<br />
Christin steht im ältesten lateinischen<br />
Dokument der Christenheit,<br />
natürliche Gerichtsprotokolle.<br />
Denn diese Secunda im 2. J.h.<br />
weigert sich, den römischen Kaiser<br />
anzubeten. Das Glaubensbekenntnis<br />
steht also mitten im Leben<br />
und ist Realisierung des Taufversprechens<br />
im Alltag –eine Art<br />
spirtueller Navi in schwierigen Zeiten.<br />
Text und Kontext des alten<br />
Credo gilt es zu übersetzen. Denn<br />
wir müssen heute mehrsprachig<br />
werden, auch im Glauben... pd/jes<br />
«Sonnenhofküche» kocht in der Fremde<br />
Zur Zeit werden im Alterszentrum<br />
Sonnenhof in Wil Küche,<br />
Speisesaal und Cafeteria umgebaut.<br />
Während der Bauphase<br />
wirddas Essen für die 120<br />
Personen der Militärunterkunft<br />
in Münchwilen zubereitet.<br />
Am 1. März 2012 hat das Wiler<br />
Stadtparlament einen Kredit für die<br />
Erneuerung und Neuanordnung<br />
der Küche, der Cafeteria und des<br />
Eingangs im Alterszentrum Sonnenhof<br />
ebenso genehmigt, wie einen<br />
Kredit für die Projektergänzung<br />
Erweiterung Cafeteria.<br />
«Die Gesamtkosten von 3,058 Mio.<br />
Franken werden, nach Abzug von<br />
400'000 Franken aus dem Erneuerungsfonds<br />
des «Sonnenhofs», je<br />
<strong>zur</strong> Hälfte –je1,329 Mio. Franken<br />
–von der Stadt Wil und der Thur-<br />
Vita AG getragen», erklärte Karin<br />
Oehri, Leiterin Hotellerie Thur-<br />
Vita.<br />
Getrennter Abwasch<br />
«Nach 26 Jahren war der Umbau,<br />
resp. die Erneuerung dringend notwendig.<br />
Gewisse Vorschriften waren<br />
nicht mehr erfüllt. So muss das<br />
Schmutzgeschirr neu in einer separaten<br />
Abwaschstation gereinigt<br />
WIL Bauarbeiten im Alterszentrum Sonnenhof sind Ende April abgeschlossen<br />
Karin Oehri und Philipp Wettach (2.+3. v.r.)besuchen das eingespielte Team in der Militärküche in Münchwilen.<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Gruppenbild mit Dame (v.l.): Abeni Suleyman, Chef der Küche in Münchwilen, Karin<br />
Oehri, Leiterin Hotellerie und Philipp Wettach, Teamleiter Verpflegung.<br />
Elisabeth von Ungarn<br />
WIL Die bekannte Historikerin Dr.<br />
Magdalen Bless wird an der Volkshochschule<br />
Wil über Elisabeth von<br />
Ungarn, die Prinzessin im Kloster<br />
Töss referieren. Elisabeth von Ungarn<br />
(1292/93-1336) verbrachte<br />
als einziges Kind des ungarischen<br />
Königs Andreas III., des letzten Königs<br />
aus der 400-jährigen ungarischen<br />
Dynastie der Arpaden, eine<br />
turbulente Jugend.<br />
Freitag, 15. März 2013, 19.30-21.15<br />
Uhr,Hof zu Wil, 2. Stock (Lift). Anmeldung<br />
per sofort: Tel. 071 911<br />
08 39 oder info@vhs-wil.ch. pd/jes<br />
werden. Dies war ohne Umbau<br />
nicht möglich. Der bisherige Speisesaal<br />
wird nun um die Abwaschstation<br />
kleiner», so Karin Oehri.<br />
«DiesspieltjedochkeineRolle.Weil<br />
die Pflegefälle auf der Station essen,<br />
gibt es weniger Bewohnende<br />
im Speisesaal.»<br />
Die Fläche der Cafeteria werde erweitert.<br />
Zwar gebe es dadurch nicht<br />
mehr Plätze, aber Rollstühle und<br />
Rollatoren könnten besser manövrieren,<br />
so Oehri. Die grösseren<br />
Tische würden ermöglichen, dass<br />
Gäste sowie Bewohnende mit Gästen<br />
in der Cafeteria essen könnten.<br />
Auswärts kochen<br />
Während den Bauarbeiten werden<br />
die Speisen in der Militärunterkunft<br />
in Münchwilen zubereitet,<br />
«Das Essen wird warm an die Aufbereitungsküche<br />
in Wil angeliefert<br />
und warm verteilt, erklärt Philipp<br />
Wettach, Teamleiter Verpflegung.<br />
In Münchwilen seien zwei Köche,<br />
Lernende und Hilfskräfte für die<br />
Zubereitung der Mahlzeiten zuständig.<br />
Ein Koch und eine Hilfskraft<br />
seien stets in Wil. Sie seien zuständig<br />
für das Frühstück und den<br />
gesamten Abwasch. «Während den<br />
Servicezeiten kommt das ganze<br />
Team <strong>zur</strong> Essensausgabe nach Wil.<br />
Es wird geschöpft», so Wettach.<br />
«Gegessen wird in den Sälen, der<br />
Werkstattraum wurde zu einer Cafeteria<br />
umfunktioniert.»<br />
«Das Essen wird in beheizbaren<br />
Kochkisten transportiert und<br />
kommt in Wil auf beheizbare Wagen.<br />
Gewisse Speisen werden auch<br />
in der Aufwärmküche gewärmt»<br />
erklärt Philipp Wettach. «In Wil<br />
KESB Wil-Uzwil und<br />
Berufsbeistandschaft<br />
Per 1.Januar 2013 ist das neue<br />
Erwachsenenschutzrecht in<br />
Kraft gesetzt worden; die neue<br />
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />
(KESB) in Niederuzwil,<br />
die auch für die<br />
Stadt Wil zuständig ist, hat ihre<br />
Arbeit aufgenommen.<br />
Aus dieser organisatorischen Anpassung<br />
ergeben sich nachstehende<br />
neue Adressen und Postanschriften:<br />
Um an eine Beiständin oder einen<br />
einen Beistand der Berufsbeistandschaft<br />
zu gelangen:<br />
Soziale Dienste, (ev.Name der Beiständin,<br />
des Beistandes), Berufsbeistandschaft,<br />
Poststrasse 10,<br />
9500 Wil.<br />
Um an die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />
zu gelangen:<br />
KESB Wil-Uzwil, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde,<br />
Raiffeisenplatz<br />
2, Postfach 246, 9244<br />
Niederuzwil.<br />
sk<br />
Bild: Walter Sutter<br />
wird auch ein allfälliges Salatbuffet<br />
hergerichtet, und es können<br />
auch à-la-minute Speisen gebraten<br />
werden. In zugemieteten Kühlschränken<br />
werden Artikel für den<br />
täglichen Bedarf aufbewahrt. Die<br />
normalen Kühlzellen im Sonnenhof<br />
wurden stillgelegt.<br />
«Die Bewohner merken nichts»<br />
«Anfangs war das Kochen in Münchwilen<br />
schon eine Umstellung.<br />
Wir haben uns jedoch mit der Zeit<br />
daran gewöhnt. Meine Leute arbeiten<br />
gerne in Münchwilen. Wir<br />
haben teilweise Geräte von Wil her<br />
mitgebracht und haben auch einen<br />
Kühlanhänger für Gemüse und<br />
Milchprodukte dazu gemietet»,<br />
führt Philipp Wettach aus. «Wir<br />
konnten die Qualität beibehalten.<br />
Die Bewohnenden merken nichts<br />
davon, dass wir in Münchwilen kochen.»<br />
Eröffnung anfangs Mai<br />
«Ende Februar können wir die Küche<br />
wieder in den «Sonnenhof»<br />
verlegen», erklärt Karin Oehri.<br />
«Ende April sollte dann der Umbau<br />
fertiggestellt sein, so dass wir<br />
anfangs Mai offiziell Eröffnung feiern<br />
können.» Walter Sutter<br />
Refresh your English<br />
WIL Die Volkshochschule Wil bietet<br />
einen Refresh-Kurs für English<br />
und einen Konversations-Kurs<br />
(«Enjoy Speaking English») an.<br />
Kurse Refresh Your English: 18.30<br />
bis 20 Uhr; Konversations Kurse<br />
Enjoy Speaking English: 20.15 bis<br />
21.45 Uhr.<br />
Beide Kurse beginnen Donnerstag,<br />
22. November und dauern bis 14.<br />
Februar 2013, 11 Lektionen. Kursort:<br />
Kantonsschule Wil, Hubstrasse<br />
75, Zimmer 101.<br />
Weitere Infos: VHSWil,Tel.071 911<br />
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Dr. Urs Benz –Medical Aesthetic Staad –informiert:<br />
Schönheit ist bezahlbar!<br />
Fettabsaugen leicht gemacht<br />
Rund 80 bis 90 Prozent aller Frauen<br />
sind unzufrieden, betrachten<br />
sie sich im Spiegel. Die Figur wird<br />
streng unter die Lupe genommen<br />
und kann im direkten Vergleich mit<br />
Model-Aufnahmen aus Illustrierten<br />
kaum bestehen. Kunststück:<br />
Die meisten dieser Fotografien bestechen<br />
durch Kaschierungen und<br />
Retuschierungen. Ein schwacher<br />
Trost, wenn der kritische Blick an<br />
den eigenen Fettpölsterchen an<br />
Bauch und Hüften hängen bleibt.<br />
Liposuction (Fettabsaugen) mit der<br />
neuartigen Tumeszenz-Lokalanästhesie<br />
ist die Antwort darauf.<br />
LottyWohlwend<br />
Das Schweizerische Gesundheitsmagazin<br />
PulsTip Juni/Juli 2000 warganz dem Thema<br />
Fettabsaugen gewidmet und insbesondere<br />
dem Ostschweizer Arzt Urs Benz. Er<br />
zog zwar damals den Unmut einiger Berufskollegen<br />
auf sich, nicht aber jenen seiner<br />
vielen Kundinnen und Kunden. Denn<br />
Dr.Urs Benz hat den Wegder bezahlbaren<br />
Medizin gewählt. Fairness und Offenheit<br />
nichtnur im Bereichder Behandlung,sondern<br />
vorallem auch in Sachen Kosten.<br />
Will eine Frau sich nun in einer Behandlungszone<br />
(zum Beispiel Hüften oder<br />
Bauch) das Fett absaugen lassen, so liegt<br />
der Basispreis bei Fr.2500.–, jede weitere<br />
Zone kostet zusätzlich Fr. 800.–.<br />
Schon damals schrieb PulsTip, dass andere<br />
Offerten für den gleichen Eingriff<br />
bei bis zu 15 000 Franken liegen. Und<br />
Urs Benz bestätigte: «Manche Chirurgen<br />
verlangen schlichtweg zuviel.»<br />
Nicht dem Zufall überlassen<br />
Nicht nur der Preis ist ausschlaggebend<br />
für den grossen Zulauf, den Dr. Urs<br />
Reithosen, Knie innen und Oberschenkel innen vorher und nachher<br />
Benz in seiner Praxis zu verzeichnen<br />
hat. Dazu eine Patientin, 28 Jahre alt:<br />
«Ich habe mich entschlossen, meine unschönen<br />
Fettdepots an den Hüften und<br />
Oberschenkeln zu entfernen.» Die Frau<br />
informierte sich in verschiedenen Kliniken,<br />
darunter auch in Tschechien, Köln<br />
und Salzburg, und wurde schliesslich<br />
über eine Anzeige auf den Arzt ganz in<br />
der Nähe aufmerksam.<br />
So viel Glück kann man doch gar nicht<br />
haben, dachte sie sich, und blieb trotzdem<br />
misstrauisch. Sie liess Unterlagen<br />
kommen und ging schliesslich ziemlich<br />
aufgeregt <strong>zur</strong> ersten Besprechung. Die<br />
Freundlichkeit und Umsicht, mit der sie<br />
empfangen wurde und wie ihr Dr. Urs<br />
Benz die Operation erklärte, liessen ihre<br />
letzten Zweifel beseitigen. Sie fühlte<br />
sich in guten Händen. Vorallem als der<br />
Arzt ihr drei Referenzadressen weitergab<br />
und sie mit diesen Frauen gesprochen<br />
hatte, war für sie klar: Ich wags!<br />
Insgesamt 2,8 Liter Fett saugte ihr Dr.<br />
Benz während der Operation ab. Als<br />
man mir sagte, der örtliche Einstich der<br />
Spritze für die Teilnarkose werde der<br />
stärkste Schmerz sein, glaubte ich’s<br />
nicht. Doch so wars. Beeindruckt war<br />
die junge Frau auch, dass sie während<br />
der Operation aufstehen musste und Dr.<br />
Benz sehr sorgfältig nachprüfte, ob es<br />
Ungleichheiten gab, die er dann sogleich<br />
nachkorrigierte. Nichts wurde<br />
dem Zufall überlassen –wie ein Bildhauer<br />
so sorgfältig gearbeitet.<br />
Ästhetik wird gross geschrieben<br />
«Der Vergleich zu einem Bildhauer ist<br />
nicht ganz abwegig», erklärt dazu auch<br />
Dr.Urs Benz. «Für diese Operation wird<br />
vomArzt nicht nur technisches und me-<br />
dizinisches Wissen vorausgesetzt, sondern<br />
vorallem auch räumliches Vorstellungsvermögen.<br />
Der Arzt muss wie ein<br />
Bildhauer zu modellieren verstehen. Die<br />
Patientin will ja nach der Behandlung<br />
nicht nur weniger Fettvolumen, sondern<br />
vor allem eine Reduzierung des Umfangs<br />
an den richtigen Stellen. Die Proportionen<br />
müssen stimmen, nur dann ist<br />
die Behandlung erfolgreich.»<br />
Neues körperliches<br />
Selbstbewusstsein<br />
Die Psychologie spielt bei dieser ambulant<br />
durchgeführten Operation eine<br />
grosse Rolle. «Es gibt viele Frauen, die<br />
mit ihrem Körper unglücklich sind, obwohl<br />
ihr Partner erklärt, so wie du jetzt<br />
bist, genügst du mir.» Hier rät der Arzt<br />
zu reagieren. «Männer sind oft skeptisch,<br />
wenn ihre Partnerin den Wunsch<br />
nach einer Liposuction äussert. Im<br />
Nachhinein sind sie begeistert.»<br />
Reithosen vorher Reithosen nachher Reithosen vorher Reithosen nachher<br />
Es sind oft kleine kosmetische Änderungen,<br />
die einer Frau ein ganze neues<br />
Selbstbewusstsein geben. «In der Regel<br />
liegen Welten zwischen dem ersten Besuch<br />
einer Frau und dem letzten, nämlich<br />
der Nachkontrolle. Scheu, ängstlich und<br />
sehr darauf bedacht, ihre Rundungen modisch<br />
zu kaschieren, beim ersten Besuch.<br />
Selbstbewusst, zufrieden und modisch<br />
oft nicht mehr wieder zu erkennen bei<br />
der Nachkontrolle.»<br />
PulsTip schätzt, dass sich mittlerweile<br />
jedes Jahr über 240 000 Frauen einem<br />
ästhetisch-chirurgischen Eingriff unterziehen<br />
lassen. Tendenz steigend.<br />
Vertrauen und Sicherheit<br />
müssen da sein<br />
Der Grossandrang in der Praxis von Dr.<br />
Urs Benz ist enorm. Das Geheimnis liegt<br />
zum einen in der einfühlsamen Beratung,<br />
«jede Frau hat individuelle Probleme und<br />
Wünsche», auf der anderen Seite durch<br />
sein gewinnendes, bescheidenes Wesen.<br />
«Das Vertrauen und die Sicherheit müssen<br />
da sein. Nie soll sich eine Patientin zu einem<br />
Schritt gezwungen sehen.» Lieber<br />
noch einmal nach Hause gehen und darüber<br />
schlafen ist seine Devise.<br />
Zur Methode<br />
Mit der neuartigen Tumeszenz-<br />
Lokalanästhesie wird Salzwasser,<br />
ergänzt mit Lokalanästhesiemittel<br />
und Adrenalin, in grossen Mengen<br />
ins Unterhautfettgewebe gepumpt.<br />
Dafür genügen pro Zone<br />
meist 2–3kleine Schnittchen.<br />
Die Lösung muss einwirken, um<br />
das Fettgewebe aufquellen zu lassen.<br />
Mit einer Absaugkanüle wird<br />
das Fettgewebe mechanisch gelockert<br />
und dann abgesaugt.<br />
Gegen Ende des Absaugens steht<br />
die Patientin auf. Nun erkennt Dr.<br />
Benz im abwärts fallenden Gewebe,<br />
wo noch Korrekturen nachzuführen<br />
sind. Diese Phase trägt<br />
wesentlich zu einem ästhetisch<br />
befriedigenden Resultat bei. Ein<br />
wesentlicher Vorteil gegenüber<br />
Operationen mit Narkose.<br />
Die meisten Patientinnen sind bereits<br />
am nächsten Tagwieder arbeitsfähig,<br />
Nach rund zehn Tagen<br />
werden die Steristrips an den Einschnittstellen<br />
entfernt. Während<br />
den nächsten drei bis vier Wochen<br />
tragen die Patientinnen eine Kompressionshose.<br />
Für den Eingriff<br />
kommen Frauen und Männer von<br />
18 bis ca. 70 Jahre in Frage, welche<br />
nicht unter schweren Krankheiten<br />
leiden.<br />
Liposculpture ist die perfekte<br />
Methode <strong>zur</strong> gezielten und dauerhaften<br />
Entfernung störender Rundungen<br />
und Fettpolster. Sie<br />
erlaubt feinste, exakt dosierte<br />
Fettpolsterreduktion an Bauch,<br />
Taille, Hüften, Gesäss, Oberarmen<br />
oder Beinen durch winzige<br />
Schnitte an unauffälligen Stellen.<br />
Bei allgemeinem Übergewicht<br />
und Adipositas ist die Methode<br />
der Fettabsaugung ungeeignet.<br />
Hier rät Dr.Urs Benz zu kalorienbewusstem<br />
Essen und genügender<br />
Bewegung.<br />
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Kosten<br />
Basispreis inkl. 1Zone sowie Vorgespräch und Nachkontrolle Fr.2500.–<br />
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Tel. 071 855 42 33 /Fax 071 855 74 44<br />
E-Mail: benz@medicalaesthetic.ch<br />
Internet: www.medicalaesthetic.ch
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Stadt Wil Seite 11<br />
Ja <strong>zur</strong> Kapazitätsanpassung in Wil<br />
WIL/ST.GALLEN Vorberatende Kommission des Kantonsrates unterstützt die Kapazitätsanpassung der Kantonsstrasse Nr. 8<br />
Die vorberatende Kommission<br />
des Kantonsrates hat anlässlich<br />
ihrer Sitzung am 24. Januar<br />
2013 über die Kapazitätsanpassung<br />
der Georg Renner-<br />
Strasse -Flawilerstrasse -Toggenburgerstrasse<br />
in Wil beraten.<br />
Sie beantragt dem Kantonsrat,<br />
die Vorlage und den<br />
Kredit von rund 8,9 Mio.Franken<br />
gutzuheissen.<br />
Die vorberatende Kommission,<br />
unter dem Präsidium von Ernst Dobler,<br />
erkannte die Verkehrsproblematik<br />
im Bereich des Lipo-Knoten<br />
in Wil und stimmte mit grosser<br />
Mehrheit der Kapazitätsanpassung<br />
zu. Für das Ausbauprojekt<br />
entscheidend war das 4. öV-<br />
Programm, dem der Kantonsrat im<br />
Herbst 2008 zustimmte.<br />
Buslinie Wil-Uzwil<br />
Damit Fernverkehrsverbindungen<br />
attraktiver gestaltet werden können,<br />
müssen die Bahnhöfe Schwarzenbach<br />
und Algetshausen-Henau<br />
Ende Dezember 2013 aufgehoben<br />
werden.<br />
Eine neue Buslinie Wil-Uzwil soll<br />
nicht nur die wegfallende Bahnerschliessung<br />
in Schwarzenbach<br />
und Algetshausen ersetzen, sondern<br />
auch das regionale Angebot<br />
gesamthaft verbessern.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kommissionspräsident Ernst Dobler (kleines Bild): «Der Lipo-Kreisel soll die Flawilerstrasse entlasten und dem öV ermöglichen,<br />
die Anschlüsse am Bahnhof Wil sicherzustellen.»<br />
Mehrere Hundert Meter Stau<br />
Die bisherige Infrastruktur lässt einen<br />
solchen öV-Ausbau jedoch<br />
nicht zu. Bei den Lipo-Knoten in<br />
Wil bilden sich zu Stosszeiten regelmässig<br />
Rückstaus von mehreren<br />
Hundert Metern Länge. Die Kapazität<br />
der lichtsignalgesteuerten<br />
Kreuzungen genügt der aktuellen<br />
Verkehrsbelastung nicht mehr. Im<br />
Rahmen des 4. öV-Programms ist<br />
die Einführung des Halbstundentakts<br />
zwischen Wil und Uzwil geplant.<br />
Die aktuelle Verkehrssituation<br />
würde zu massiven Verspätungen<br />
in den Spitzenstunden führen.<br />
Die vorberatende Kommission<br />
kam darum zum Schluss, dass<br />
eine Kapazitätsanpassung der Kantonsstrasse<br />
Nr. 8,Wil, Georg Renner-Strasse<br />
-Flawilerstrasse -Toggenburgerstrasse<br />
zwingend notwendig<br />
ist.<br />
Neue Kreisel, breitere Spuren<br />
Eine Lösung der Kapazitätsengpässe<br />
wurde in einer Planungsstudie<br />
im Jahr 2009 erarbeitet. Sie<br />
sieht vor, die Lipo-Knoten Flawilerstrasse<br />
und Georg Renner-<br />
Strasse zu Kreiseln mit Bypässen<br />
umzugestalten. Zwischen den beiden<br />
Knoten werden die Spuren angepasst<br />
und mit Lärmschutzwänden<br />
ergänzt. Der Kreisel Sonnmatt<br />
wird zu einem Kreisel mit überbreiter,zweispuriger<br />
Fahrbahn mit<br />
zweistreifigen Zufahrten und Busbevorzugung<br />
umgebaut. Das gesamte<br />
Strassenbauprojekt kostet<br />
8,909 Mio. Franken. Die Stadt Wil<br />
beteiligtsichandenKostenfürGehund<br />
Radwege mit 40'000.-. Die<br />
restlichen 8,869 Mio. Franken gehen<br />
zu Lasten des Strassenfonds<br />
des Kantons St.Gallen.<br />
Baubeginn 2014<br />
Der Kantonsrat wird das Geschäft<br />
in der Februarsession 2013 in erster<br />
Lesung und in der Junisession<br />
in zweiter Lesung beraten. Das<br />
Projekt wird, Stand heute, in den<br />
Jahren 2014 bis 2016 gebaut. sk/jes<br />
Vier Urnen stehen bereit<br />
WIL Versand der Unterlagen für die Abstimmung<br />
Am Sonntag, 3. März 2013, und<br />
im Rahmen der gesetzlichen<br />
Bestimmungen an den Vortagen,<br />
findet in der Stadt Wil die<br />
nächste Volksabstimmung<br />
statt. Dabei kommen folgende<br />
drei eidgenössische Vorlagen<br />
<strong>zur</strong> Abstimmung:<br />
– Bundesbeschluss vom 15. Juni<br />
2012 über die Familienpolitik<br />
–Volksinitiative «gegen die Abzockerei»<br />
–Änderung vom 15. Juni 2012 des<br />
Bundesgesetzes über die Raumplanung<br />
(Raumplanungsgesetz,<br />
RPG)<br />
Die Stimmberechtigten der Stadt<br />
Wil erhalten in den nächsten Tagen<br />
ihre Stimmunterlagen per Post<br />
zugestellt. Für die Stimmabgabe<br />
stehen folgende Möglichkeiten <strong>zur</strong><br />
Verfügung:<br />
Persönliche Stimmabgabe an der<br />
Urne: Am Abstimmungssonntag<br />
sind die Urnen im Rathaus Wil, im<br />
Alleeschulhaus Wil, im ehemaligen<br />
Gemeindehaus Bronschhofen<br />
und im Schulhaus Rossrüti von<br />
10.00 bis 11.30 Uhr geöffnet. Die<br />
Stimmberechtigten der Stadt Wil<br />
können ihre Stimme an jeder dieser<br />
vier Urnenstandorte abgeben,<br />
unabhängig vom jeweiligen Wohnort.<br />
Die vorzeitige Stimmabgabe ist<br />
beim Stimmregisterführer im Einwohneramt<br />
im Rathaus Wil an der<br />
Marktgasse 58 (Büro 02) am Donnerstag<br />
und Freitag vor dem Abstimmungssonntag<br />
während den<br />
ordentlichen Büroöffnungszeiten<br />
(Do 8.00-11.30 Uhr und 13.30-<br />
17.00 Uhr sowie Fr 8.00-11.30 Uhr<br />
und 13.30-16.00 Uhr) möglich.<br />
Briefliche Stimmabgabe: Das<br />
neutrale Kuvert mit den Stimmzetteln<br />
ist mit dem unterschriebenen<br />
Stimmausweis in das offizielle<br />
Fensterkuvert zu verpacken.<br />
Dieses Kuvert kann sodann unfrankiert<br />
der Post übergeben oder<br />
in den Briefkasten des Rathauses<br />
Wil eingeworfen werden. Bitte beachten<br />
Sie, dass der Briefkasten im<br />
ehemaligen Gemeindehaus<br />
Bronschhofen am Abstimmungssonntag<br />
nicht mehr geleert wird!<br />
Briefliche Stimmen müssen am<br />
Sonntag bis 11.30 Uhr beim<br />
Stimmbüro eintreffen. sk/jes<br />
Keine Beschwerde gegen Protokoll<br />
WIL Am Mittwoch, 28. November<br />
2012, fand im Ebnet-Saal in<br />
Bronschhofen die Bürgerversammlung<br />
der vereinigten Stadt<br />
Wil zum Voranschlag 2013 statt.<br />
Das Protokoll über diese Versammlung<br />
lag von Donnerstag, 13.<br />
Dezember 2012, bis Donnerstag,<br />
27. Dezember 2012, <strong>zur</strong> Einsichtnahme<br />
öffentlich auf. Gemäss<br />
Gemeindegesetz des Kantons<br />
St. Gallen kann innert dieser<br />
Auflagefrist eine Protokollbeschwerde<br />
mit einem Antrag auf<br />
Berichtigung erhoben werden.<br />
Diese Möglichkeit wurde indes<br />
nicht genutzt: Die Auflagefrist ist<br />
am 27. Dezember 2012 abgelaufen,<br />
ohne dass eine Beschwerde<br />
erhoben worden ist. sk<br />
Beziehungsdrama –offene Fragen<br />
Am Sonntagnachmittag ist die<br />
Kantonspolizei St.Gallen an die<br />
Feldeggstrasse 14 in Wil gerufen<br />
worden. Im Treppenhaus<br />
eines Mehrfamilienhauses traf<br />
sie einen leicht verletzten, 43-<br />
jährigen Schweizer an. Seine<br />
ehemalige Freundin, eine 37-<br />
jährige Tschechin, lag schwer<br />
verletzt in ihrer Wohnung.<br />
Die Frau musste mit der Rettungsflugwacht<br />
in ein Spital geflogen<br />
werden. Sie war nicht mehr ansprechbar.<br />
ImVerlauf des Montags<br />
erlag sie ihren schweren Verletzungen.<br />
Der Mann konnte das Spital<br />
nach einer kurzen Behandlung<br />
wieder verlassen. Die Untersuchungsbehörden<br />
gehen derzeit davon<br />
aus, dass die Frau sowohl dem<br />
Mann als auch sich selbst die Verletzungen<br />
zugefügt hat.<br />
Unbekannt und unauffällig<br />
Das Paar beendete kürzlich eine<br />
langjährige Beziehung. Weshalb<br />
sich die beiden in der Wohnung der<br />
Frau trafen, und was sich dort genau<br />
abspielte, wird derzeit durch<br />
die Untersuchungsbehörden abgeklärt.<br />
Die direkten Nachbarn hatten offenbar<br />
nichts von der Tragödie mitbekommen.<br />
Sie wurden erst durch<br />
das Aufgebot von Polizei- und Ambulanzfahrzeugen<br />
sowie den Lärm<br />
des Rega-Helikopters aufgeschreckt.<br />
Über die Frau, die erst kürzlich die<br />
Wohnung bezogen hatte, konnte<br />
niemand etwas Konkretes sagen.<br />
Gemäss Nathalie Häusler von der<br />
StaatsanwaltschaftSt.Gallenistder<br />
Ermittlungsstand immer noch der<br />
WIL 37-jährige Tschechin ist den Verletzungen erlegen<br />
In diesem Haus an der Feldeggstrasse 14 in Wil passierte das Drama.<br />
gleiche. Man habe ein Verfahren<br />
gegen die Frau eröffnet, werde es<br />
jedoch nach deren Todvermutlich<br />
wieder einstellen. Die Untersuchungen<br />
würden weiter laufen.<br />
Lange Zeit zu trauern,<br />
bleibt nicht<br />
Die meisten Spuren des tragischen<br />
Geschehens sind bereits<br />
verschwunden. Doch werden die<br />
Ereignisse den Augenzeugen wohl<br />
noch einige Zeit in Erinnerung<br />
bleiben. Lange Zeit inne zu halten,<br />
bleibt den Beteiligten jedoch<br />
nicht. Für die Staatsanwaltschaft<br />
gilt es, abzuklären, was geschehen<br />
ist, und wie es soweit kommen<br />
konnte. Und auch der Vermieter<br />
muss nach vorne blicken. Auch<br />
wenn sie alle das Vorgefallene bedauern<br />
–der Alltag hat uns Menschen<br />
schnell wieder im Griff. Auch<br />
in erschütternden Situationen.<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Kontakt mit der Polizei<br />
Die Haag &Wild Treuhand AG in<br />
Niederuzwil, die die Liegenschaft<br />
im Auftragsverhältnis vermietet,<br />
wird Kontakt mit der Polizei aufnehmen.<br />
«Da das Mietverhältnis mit einem<br />
Todesfall nicht automatisch gekündigt<br />
ist, werden wir –zusammen<br />
mit der Polizei –versuchen<br />
herauszufinden, wer allenfalls für<br />
eine Kündigung zuständig sein<br />
könnte. Obwohl ich die Wohnung<br />
nicht selber gesehen habe, wird eine<br />
Renovation unumgänglich<br />
sein», erklärte Mario Haag.<br />
Trotz der vorgefallenen Tragödie,<br />
steht einer allfälligen Weitervermietung<br />
wohl nichts im Weg.<br />
«Wenn der Mietzins stimmt und die<br />
Nachfrage vorhanden ist, sehe ich<br />
keine Probleme. Der Mensch vergisst<br />
schnell.»<br />
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Kochherd/Parkett, gr.Bad,<br />
Gäste-WC, Bezug nach Vereinbarung<br />
Besichtigung:<br />
Tel. 079 372 34 44 oder Tel. 071 911 51 93<br />
Vermischtes<br />
Mitteilungen der Baukommission<br />
Wil Anlässlich der Sitzung vom<br />
14. Januar 2013 genehmigte<br />
die Baukommission folgende<br />
Bauvorhaben:<br />
Perosa AG, Grossmatte 12, Luzern;<br />
Anbringen einer Reklameeinrichtung<br />
am Gebäude auf dem<br />
Grundstück Toggenburgerstrasse<br />
2, Parz. Nr. 733W;<br />
Scarpa Mango, Sonnenhofstrasse<br />
1, Wil; Aufstellen einer freistehenden<br />
Reklameeinrichtung auf<br />
WIL Bewilligte Bauvorhaben<br />
dem Grundstück Sonnenhofstrasse<br />
1, Parz. Nr. 248W.<br />
Die Abteilung Bewilligungen des<br />
Departements Bau, Umwelt und<br />
Verkehr hat folgende Bauvorhaben<br />
genehmigt:<br />
Staffan Heuman,Frohe Aussicht 3,<br />
Oetwil am See; 2. Projektänderung<br />
betreffend Neubau eines 3-<br />
Familienhauses sowie Abbruch eines<br />
bestehenden Wohnhauses und<br />
Umgebungsgestaltung auf dem<br />
Grundstück Von-Thurnstrasse 12,<br />
Parz. Nr. 1933W;<br />
Forrer Immobilien AG, Quellenstrasse<br />
23, Wil; Erstellen von 10<br />
Aussenparkplätzen auf dem<br />
GrundstückScheffelstrasse4,Parz.<br />
Nr. 382W;<br />
Fuchs Wohnbau AG, Hauptstrasse<br />
13, Hosenruck; Anbringen eines<br />
befristeten, beleuchteten Reklamebandes<br />
auf dem Flachdach<br />
auf dem Grundstück Churfirstenstrasse<br />
54, Parz. Nr. 1302.<br />
sk<br />
Wervermisst sein<br />
Taufbüchlein?<br />
WIL Auf dem Fundbüro der Polizeistation<br />
Wil wurden in der Zeit<br />
vom 01.01.2013 bis 31.01.2013<br />
folgende Gegenstände abgegeben<br />
und nicht abgeholt:<br />
1Sonnenbrille mit Etui, 1Lesebrille<br />
mit Etui, 1Sehbrille, 1Fingerring,<br />
Silber, 1 Damenarmbanduhr,<br />
Metallband, 1Taufbüchlein<br />
und 1Kinderturndress<br />
Die Fundgegenstände können<br />
während den Büroöffnungszeiten<br />
abgeholt werden. Telefonische<br />
Nachfrage: 058 229 79 79 . kapo<br />
Dienstjubiläum<br />
WIL Am Freitag, 1. Februar 2013,<br />
konnte Daniel Kobelt (Technische<br />
Betriebe Wil TBW) sein 25-jähriges<br />
Dienstjubiläum begehen. Der<br />
Stadtrat dankt ihm für seine<br />
Diensttreue und wünscht ihm für<br />
die Zukunft alles Gute. sk.<br />
Jubiläums-HV<br />
WIL Der Jährgängerverein 1931-35<br />
lädt am 7. Februar, 17 Uhr, <strong>zur</strong><br />
Hauptversammlung zum 20 Jahr<br />
Jubiläum in die Aula Lindenhof.
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Lesermeinungen<br />
Ich bin weder Aktionär eines Konzerns<br />
oder einer Grossbank noch<br />
sitze ich in einem Verwaltungsrat,<br />
der mit Boni übergossen wird.<br />
Trotzdem bin ich für den indirekten<br />
Gegenvorschlag und lehne die<br />
Abzocker-Initiative ab. «Ist das<br />
kein Widerspruch?», wurde ich<br />
kürzlich gefragt. Nein. Sofern wir<br />
in gutschweizerischer Manier das<br />
Sachliche über das Emotionale<br />
stellen.<br />
Dass die Abzockerei hohe emotionale<br />
Wellen wirft, kann ich sehr<br />
gut nachvollziehen. Auch nach der<br />
Wirtschaftskrise sind einige Manager<br />
von Grossbanken und Grosskonzernen<br />
noch nicht auf dem Boden<br />
der Realität angekommen. Sie<br />
wollen nicht akzeptieren, dass ihre<br />
überrissenen Löhne und Boni<br />
weder ihrer wirtschaftlichen Leistung<br />
entsprechen noch moralisch<br />
Abzockerei muss aufhören –jetzt!<br />
Abzockerei –JAzum Original!<br />
Ja, die Abzockerei muss bekämpft<br />
werden! JA, die Abzockerei ist ein<br />
Problem, welches uns alle angeht!<br />
JA, Abzocker zerstören die Solidarität<br />
zwischen Chefs und Mitarbeitern,<br />
das Vertrauen zwischen<br />
Unternehmen und der Gesellschaft!<br />
Die Abzocker-Initiative,<br />
welche notabene von einem einfachen<br />
KMU-Unternehmer lanciert<br />
wurde, stellt sicher, dass die<br />
Abzockerei in Zukunft «wasserdicht»<br />
bekämpft werden kann. Sie<br />
nimmt die Aktionäre in Pflicht, vor<br />
allem die grossen institutionellen<br />
Anleger (Pensionskassen, AHV-<br />
Fonds). Sie stellt sicher, dass diese<br />
im Sinne ihrer Beitragszahler und<br />
Versicherten an den Generalversammlungen<br />
abstimmen müssen.<br />
So können sie eingreifen gegen<br />
überrissene Löhne, gegen Antrittsentschädigungen<br />
und «goldene<br />
Fallschirme» bei Trennung<br />
von Führungskräften und bei Exzessen<br />
aller Art! So soll es auch<br />
sein! Glauben Sie das Märchen<br />
nicht, dass deswegen Arbeitsplätze<br />
in Massen auf dem Spiel stehen<br />
–die Kampagnenverantwortlichen<br />
von Economiesuisse und ihrem dazugehörigen<br />
Werbebüro haben ihre<br />
Glaubwürdigkeit spätestens da<br />
definitiv eingebüsst, als sie Studenten<br />
(sprich: unsere zukünftigen<br />
Führungskräfte!!!) dafür anstellten,<br />
auf Internet-Portalen und<br />
in Sociale Medias unter falschen<br />
vertretbar sind. Kommt hinzu, dass<br />
das Verhalten von Economiesuisse<br />
im Abstimmungskampf von Peinlichkeiten<br />
und Unbeholfenheit geprägt<br />
ist. Gerade weil mich die Abzockerei<br />
in meinem Gerechtigkeitssinn<br />
trifft, sage ich aber Nein<br />
<strong>zur</strong> Initiative. Ich will, dass der<br />
Habgier von Managern endlich ein<br />
Riegel geschoben wird. Und das gelingt<br />
uns am besten mit dem Gegenvorschlag.<br />
Der Gegenvorschlag<br />
nimmt die Anliegen der Initiative<br />
auf, er stärkt die Rechte der Aktionäre<br />
und er wird innerhalb von<br />
kurzer Zeit nach der Abstimmung<br />
wirksam auf Gesetzesstufe umgesetzt.<br />
Dass die Initiative die Änderungen<br />
im Aktionärsrecht in die<br />
Verfassung schreiben will, macht<br />
keinen Sinn. Zum einen würden<br />
Sinn und Zweck der Bundesverfassung<br />
damit verfälscht. Zum anderen<br />
müssten bei Annahme der<br />
Initiative zuerst Gesetze und Verordnungen<br />
durchs Parlament gebracht<br />
werden. Und so wird im National-<br />
und Ständerat wieder jahrelang<br />
darüber gestritten, wie die<br />
Umsetzung nun genau geschehen<br />
sollte. Eine Verwässerung der Anliegen<br />
wäre garantiert. Warum fehlt<br />
in der Initiative eigentlich eine feste<br />
Lohnobergrenze oder eine Boni-Steuer?<br />
Dies wäre wenigstens<br />
konsequent gewesen. Das Verdienst<br />
der Initiative ist es, dass sie<br />
zu einem guten Gegenvorschlag<br />
geführt hat. Damit trotz aller Emotionen<br />
das Sachliche zum Erfolg<br />
führt, sage ich Nein <strong>zur</strong> Minder-Initiative<br />
und damit Ja zum indirekten<br />
Gegenvorschlag.<br />
Pius Bürge<br />
Präsident Junge CVP SG,<br />
Mosnang<br />
Namen gegen die Abzocker-Initiative<br />
und Initianten zu wettern und<br />
Stimmung zu machen. Und solchen<br />
Lobbisten soll man (ver)trauen?<br />
Dem Gegenvorschlag vertrauen,<br />
der von den gleichen Leuten<br />
paraphiert wurde, welche jahrelang<br />
die berechtigte Initiative im<br />
Parlament bekämpften und verschleppten?<br />
Es wird unserer Volkswirtschaft<br />
mehr schaden, wenn wir,<br />
das einfache Volk, das Heft nicht<br />
endlich selber in die Hand nehmen<br />
und etwas gegen die Abzockerei<br />
tun!<br />
Stimmen Sie deshalb JA <strong>zur</strong> Abzocker-Initiative;<br />
nur das Original<br />
ist dafür gut genug!<br />
Peter Bühler,Ettenhausen<br />
Mieter/innen für Raumplanungsgesetz<br />
Das revidierte Raumplanungsgesetz<br />
verlangt, dass mit dem Boden<br />
haushälterisch umgegangen wird.<br />
Das ist in unserem dicht besiedelten<br />
Land dringend nötig, nimmt<br />
doch die besiedelte Fläche innert<br />
drei Jahren um die Fläche des Zürichsees<br />
zu. Mit der zunehmenden<br />
Zersiedelung wächst auch die Mobilität,<br />
die Strasse und Schiene täglich<br />
an den Rand des Kollapses<br />
bringt. Bauernverband, Architektenverein<br />
(SIA) sowie die Kantonsregierungen<br />
unterstützen das<br />
neue Raumplanungsgesetz. Der<br />
Gewerbeverband hingegen kämpft<br />
mit falschen Zahlen und Behauptungen<br />
dagegen. Er fantasiert, dass<br />
18'000 Hektaren Bauland wieder<br />
ausgezont werden müssten und es<br />
wegen Baulandverknappung zu<br />
«Horrormieten» käme. Beides ist<br />
nicht wahr, hat jedoch den Zweck<br />
die Stimmberechtigten zu verunsichern.<br />
Der Bund rechnet damit,<br />
dass es nur in 4bis 6Kantonen zu<br />
namhaften Auszonungen kommen<br />
wird und dazu gehört der Kanton<br />
St.Gallen nicht. Der Mieterinnenund<br />
Mieterverband hat die Vorlage<br />
genau geprüft und ist zum Schluss<br />
gekommen, das neue Raumplanungsgesetz<br />
habe keine Auswirkungen<br />
auf die Bodenpreise. Rückzonungen<br />
werden nur dort verlangt,<br />
wo überdimensionierte Bauzonen<br />
vorhanden sind. Das ist im<br />
Wallis und einigen anderen ländlichen<br />
Regionen der Fall. In den<br />
Ballungsgebieten, wo die Wohnungsnot<br />
gross ist, wird es dagegen<br />
zu keinen Auszonungen kommen<br />
–imGegenteil! Das Gesetz<br />
lässt neue Einzonungen dort wo sie<br />
nötig sind ausdrücklich zu. Statt<br />
Schauermärchen zu verbreiten,<br />
könnte der Gewerbeverband mithelfen<br />
die Mietzinssprünge bei Anfangsmieten<br />
oder nach Sanierungen<br />
einzugrenzen oder Wohnbaugenossenschaften<br />
zu fördern. Mit<br />
einem solchen Engagement könnte<br />
er den Tatbeweis erbringen, dass<br />
es ihm im Kampf gegen überrissene<br />
Mieten ernst ist. Der Mieterinnen-<br />
und Mieterverband kämpft<br />
immergegenübersetzteMietenund<br />
unterstützt das revidierte Gesetz<br />
ganz klar.<br />
Ruedi Blumer, Gossau<br />
Vasellas grosse Leistung –Nein <strong>zur</strong> Minder-Initiative<br />
Als Daniel Vasella <strong>zur</strong>ücktrat, wurde<br />
ihm erneut vorgeworfen, er habe<br />
in den letzten Jahren zuviel verdient.<br />
Immerhin hat die erfolgreiche<br />
Fusion von Ciba-Geigy-Sandoz<br />
im Raume Basel viel bewirkt.<br />
Der neue Novartis Campus war sein<br />
«Meisterstück». Es gab Amerikaner<br />
und Chinesen, die viel besser<br />
verdienten, und Spitzensportler,<br />
die manche Wirtschaftskapitäne<br />
noch übertreffen.<br />
Ich hoffe, dass eine Generation<br />
junger Menschen kommt, welche<br />
die Verdienste Vasella besser zu<br />
würdigen versteht, als wir im Bann<br />
der Minder-Initiative –darum lehne<br />
ich sie ab.<br />
Ruedi Schläpfer,<br />
9500 Wil<br />
Traueranzeigen<br />
Wir haben hier keine bleibende<br />
Stadt, sondern die zukünftige suchen<br />
wir.<br />
Uzwil<br />
ROSA ANNA GMÜR<br />
01.09.1927 -31.01.2013<br />
von Amden SG, wohnhaft gewesen in<br />
Uzwil SG, mit Aufenthalt in St. Gallen<br />
SG, Alters- und Pflegeheim Notkerianum.<br />
Die Abdankung findet am<br />
Donnerstag, 7. Februar 2013, um 10<br />
Uhr, auf dem katholischen Friedhof<br />
in Oberbüren, statt.<br />
BERTHA STRUB GEB. TANNER<br />
14.05.1921 -04.02.2013<br />
von Oberuzwil-Dorf SG, wohnhaft<br />
gewesen in Oberuzwil SG, Schützenhaus<br />
1976. Die Abdankungsfeier<br />
findet am Mittwoch, 20. Februar<br />
2013, um 14 Uhr, auf dem evangelischen<br />
Friedhof in Oberuzwil, statt.<br />
Wil<br />
JOHANN XAVER WAGNER<br />
10.01.1932 -02.02.2013<br />
von Ebnat-Kappel SG, Ehemann der<br />
Wagner geb. Rüttimann, Ida Anna,<br />
wohnhaft gewesen in Wil SG, Nelkenstrasse<br />
2. Die Abdankung findet<br />
am Montag, 11. Februar 2013, um<br />
10.15 Uhr, auf dem Friedhof in Wil<br />
SG, mit anschliessendem Trauergottesdienst<br />
in der Friedhofkapelle in<br />
Wil SG, statt.<br />
Der LIEBEN<br />
Gedenken<br />
Oberuzwil<br />
EMMA BALDEGGER<br />
GEB. WITTWER<br />
26.06.1926 -31.01.2013<br />
von Uzwil SG, wohnhaft gewesen in<br />
Oberuzwil SG, Austrasse 5. Die Abdankungsfeier<br />
findet im engsten Familienkreis<br />
statt.<br />
MARGARITHA GERTRUD STRÄSSLE<br />
GEB. BAUKNECHT<br />
04.06.1925 -29.01.2013<br />
von Kirchberg SG, wohnhaft gewesen<br />
in Wil SG, mit Aufenthalt in der<br />
Perlavita Rosenau, 9533 Kirchberg<br />
SG. Die Beerdigung hat bereits stattgefunden.<br />
ERNA SCHWARZ GEB. VON BURG<br />
28.12.1918 -03.02.2013<br />
von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen<br />
in Wil SG, mit Aufenthalt in Sirnach<br />
TG, Pflegezentrum Grünau. Die<br />
Urnenbeisetzung findet im engsten<br />
Familienkreis statt.<br />
Inserateannahme für<br />
Traueranzeigen<br />
071913 8013<br />
Express-Trauerkarten<br />
Copy+Schnelldruck, Wil<br />
071 911 47 11<br />
Ausserhalb der Geschäftszeiten<br />
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Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Wil / Region Seite 15<br />
«Übertreffen kann man dies nicht!»<br />
WIL Der Rektor des BZ Wil, Kurt Leuenberger,wurde herzlich in den Ruhestand verabschiedet<br />
Der 31. Januar wird Kurt Leuenberger<br />
noch lange in Erinnerung<br />
bleiben. Die wohlverdiente<br />
Pensionierung begann<br />
mit einer Verabschiedung aus<br />
dem Schulalltag, gespickt mit<br />
zahlreichen Überraschungen.<br />
Nach 36 Jahren Schultätigkeit, davon<br />
16 Jahre als Rektor in Wil, gab<br />
Kurt Leuenberger am 31. Januar<br />
den Schlüssel zum Berufs- und<br />
Weiterbildungszentrum <strong>zur</strong>ück.<br />
Mit Trommeln wurde die feierliche<br />
Verabschiedung durch Noemi<br />
Andres eingeleitet.<br />
Felix Lengwiler,Prorektor,und Urs<br />
Thoma, Abteilungsleiter Kaufmännische<br />
Berufe, händigten dem<br />
frisch gebackenen Pensionär die<br />
traditionelle Deklaration aus: «In<br />
Verdankung seiner grossen geleisteten<br />
Dienste zugunsten der Ausund<br />
Weiterbildung, aber auch des<br />
gesamten Berufsbildungswesens<br />
erklären wir ihn hiermit zum freien<br />
Mann der Arbeitswelt. Er darf<br />
weder im Kanton St. Gallen, in der<br />
Schweiz, in Europa noch in einem<br />
anderen Land der Welt zu Arbeit<br />
angehalten oder verpflichtet werden.»<br />
Kurt Leuenberger meinte<br />
sichtlich gerührt: «Ich freue mich<br />
nicht mehr arbeiten zu dürfen.»<br />
Doch wie geht es für ihn nun weiter?<br />
Die Wiler Nachrichten haben<br />
nachgefragt:<br />
Bilder: Tamara Barbi<br />
Von Lehrern und Schülern wurde Kurt Leuenberger am Nachmittag herzlich verabschiedet<br />
–amAbend erwartete ihn eine überraschende Abschiedsfeier.<br />
Wie haben Sie den Abschied aus<br />
dem Schulalltag erlebt?<br />
Leuenberger: «Ich durfte vom ganzen<br />
BZ Wil-Team eine riesige und<br />
überwältigende Wertschätzung<br />
entgegennehmen. Es fand ein grosses<br />
Abschiedsfest statt, das mich<br />
gewaltig beeindruckte. Es begann<br />
am Ende des Arbeitstages mit einer<br />
Krönungszeremonie in Gegenwart<br />
aller Mitarbeitenden und<br />
Lernenden im Schulhaus und endete<br />
am Abend mit einem stilvollen<br />
Fest in der Aula, das vor mir völlig<br />
geheim gehalten wurde. Entsprechend<br />
gross war für mich die<br />
Überraschung. In den vielen Darbietungen<br />
und Geschenken kamen<br />
eine Herzlichkeit und ein<br />
grosses Dankeschön zum Ausdruck,<br />
die mich tief beeindruckten.<br />
Noch heute denke ich immer<br />
wieder an diese schönen Momente<br />
<strong>zur</strong>ück. Es war einfach grossartig,<br />
was ich beim Abschied erleben<br />
durfte! Übertreffen kann man so<br />
etwas nicht.»<br />
Gehen Sie mit einem lachenden<br />
oder einem weinenden Auge?<br />
«Natürlich mit beidem. Das weinende<br />
Auge meint, dass ich meinen<br />
Lieblingsberuf, der mir so viel<br />
Freude, Erfüllung und Bereicherung<br />
vermittelte, nicht mehr ausüben<br />
werde. Sowohl das Unterrichten<br />
als auch die Leitung der<br />
Schule waren für mich in all den<br />
Jahren Aufgaben, die ich sehr gerne<br />
ausübte. Jungen Menschen den<br />
Einstieg in die Berufswelt zu vermitteln<br />
und das Führen des Schulteams<br />
sind einzigartige berufliche<br />
Herausforderungen. Wenn man sie<br />
bewältigt, spürt man am Ende der<br />
Berufskarriere eine grosse Zufriedenheit.<br />
Das lachende Auge meint,<br />
dass ich ab jetzt uneingeschränktenFreiraumfürdasEntdeckenvon<br />
Neuem habe. Mich auf anderen Gebieten<br />
ohne Berufsauftrag, Bestimmungen<br />
und Terminen bewegen<br />
und entfalten zu können, ist eine<br />
völlig neue Dimension und ein<br />
ganz neues Lebensgefühl. So sehr<br />
ich Freude an der Arbeit hatte, so<br />
sehr geniesse ich jetzt den Anfang<br />
der neuen Lebensphase.»<br />
Was bleibt Ihnen besonders in Erinnerung?<br />
«Positive Erinnerungen gibt es sehr<br />
viele. Ich denke da an den tollen<br />
Teamgeist, die gute Kollegialität<br />
und die positive Einstellung der<br />
Mitarbeitenden, die täglich ihr<br />
Bestes zu geben bereit waren, auch<br />
wenn nicht jeder Tagein Sonnentag<br />
sein konnte. Stets ist es uns gelungen,<br />
gute Lösungen zu finden.<br />
Dabei stand immer der Mensch im<br />
Vordergrund und nicht die Organisation<br />
als solches. Zusammen<br />
haben wir die «gute Schule» angestrebt,<br />
in der sowohl die Leistung<br />
als auch die ideellen Werte und<br />
eine Brise Humor Bedeutung hatten.<br />
Ich denke auch an die strahlenden<br />
Gesichter der Lernenden an<br />
der Diplomfeier,wenn sie den eidg.<br />
Fähigkeitsausweis ausgehändigt<br />
bekamen, an die tollen Komplimente<br />
in den Schülerbefragungen<br />
zu Lehrpersonen, an die Teamanlässe,<br />
die gute Zusammenarbeit mit<br />
der Berufsfachschulkommission<br />
und vieles andere mehr.<br />
Negative Erinnerungen gibt es zum<br />
Glück nur wenige. Sie gehören, wie<br />
der Schatten zum Licht, auch zu einem<br />
Berufsleben. Indem man sich<br />
aber auf die positiven konzentriert,<br />
verlieren sie mit der Zeit an<br />
Stellenwert.»<br />
Wie sieht Ihr Leben nach dem<br />
Schulalltag aus?<br />
«Der grosse Unterschied ist, dass<br />
im Gegensatz zum Schul-Alltag, der<br />
vom Lektionentakt und Pausengong<br />
geprägt ist, der Pensionierten-Alltag<br />
fliessender verlaufen<br />
wird.<br />
Nach 36 Berufsjahren ausserhalb<br />
der vorgegebenen Schulferien auf<br />
Reisen gehen zu können, ist auch<br />
etwas, an das man sich zuerst gewöhnen<br />
muss. Konkret werde ich<br />
meine Frau in ihrem Geschäft mehr<br />
entlasten und meine Aktivitäten<br />
neu gewichten.<br />
Besonders freue ich mich darauf,<br />
meine bisherigen Freizeitbeschäftigungen<br />
unabhängiger und<br />
intensiver ausüben zu können. Dazu<br />
zählen verschiedene Sportarten,<br />
Wanderungen und Gebirgstouren<br />
sowie Reiseaktivitäten. Viel<br />
Neues möchte ich über Kunst, moderne<br />
Architektur und feines Kochen<br />
erfahren. Schliesslich und<br />
endlich aber soll im Sinne von<br />
«Carpe diem» auch das Geniessen<br />
und das Nichtstun seinen Platz haben.»<br />
Interview: Gaby Stucki<br />
Peter Spuhler, Inhaber und CEO Stadler Rail, Bussnang<br />
«Ich bin für einen<br />
starken Wirtschaftsstandort.<br />
Unddarum<br />
gegen diese Initiative.»<br />
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Überparteiliches komitee «minder-initiative nein», c/o bürgerlich-Demokratische Partei schweiz, Postfach 119, 3000 bern<br />
Der GeGenvorschlaGDes Parlaments bekämPft Die abzockerei schneller als Die initiative.
Neueröffnung nach Umbau<br />
Die Landi Affeltrangen investiert in die Zukunft<br />
Nach einer dreiwöchigen Umbauzeit präsentiert sich der Laden der Landi Affeltrangen jetzt komplett neu:<br />
Ein neuer Name, eine neue Inneneinrichtung und neu ist auch am Mittwochnachmittag geöffnet.<br />
Gestaltet bei Wiler Nachrichten<br />
Nach 33-jähriger Tätigkeit übergibt Herr Albert und<br />
Frau Beatrice Michel die Ladenleitung vom Regiomarkt<br />
Affeltragen an Marianne Naef.<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 7.30 – 12.15 Uhr / 14.00 – 18.30 Uhr / Sa 7.30 – 16.00 Uhr durchgehend<br />
Aktionen<br />
Blumenkohl kg Fr. 1.95<br />
Der Laden heisst neu Regiomarkt Affeltrangen, wie<br />
der elegante Schriftzug samt Apfellogo und gelb-grüner<br />
Farbe am Gebäude und am Schaufenster verrät.<br />
Der Regiomarkt Affeltrangen bietet der Kundschaft unter<br />
dem neuen Label «frisch – nah – günstig» wie bisher ihr<br />
bewährtes und reichhaltiges Sortiment an Lebensmitteln<br />
und Non-Food-Produkten an. Weiterhin wird der Laden<br />
durch die Hauptlieferanten Volg Konsumwaren, Landi<br />
Schweiz und regionale Produzenten beliefert. In den<br />
Innenräumen des Ladens sind die Anlagen und Apparate<br />
ersetzt und das Mobiliar erneuert worden. Gleichzeitig<br />
wurden auch die Waren noch kundenfreundlicher positioniert.<br />
So finden sich zum Beispiel das Gemüse und<br />
die Früchte jetzt gleich beim Eingang. Zudem wurde nach<br />
der Kasse eine gemütliche Kaffeeecke zum Verweilen<br />
eingerichtet.<br />
Morgen Freitag, 8. Februar, und Samstag,<br />
9. Februar, findet die Neueröffnung des Ladens statt.<br />
Der Regiomarkt Affeltrangen ist von<br />
Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.15 Uhr und<br />
14 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag durchgehend<br />
von 7.30 bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />
asw<br />
Brüsseler 500g Fr. 1.95<br />
Blondorangen kg Fr. 1.30<br />
Farmer Mineral 6 x 1.5l Fr. 3.50<br />
Farmer Orange 6 x 1.5l Fr. 3.70<br />
Farmer Grape 6 x 1.5l Fr. 3.70<br />
Farmer Bier 20 x 5dl Fr. 11.– +Depot<br />
Landi Affeltrangen Genossenschaft · Märwilerstrasse 3 · 9556 Affeltrangen · 071 917 12 53 · landi.affeltrangen@thurweb.ch<br />
Hauptstrasse 35<br />
9556 Affeltrangen<br />
Tel. 071 917 12 38<br />
elektro-fuellemann@bluewin.ch<br />
Wir wünschen viel Erfolg im neuen Laden!<br />
Haghofstrasse 9 Tel. 071 917 15 83<br />
9556 Affeltrangen Fax 071 917 15 69<br />
Bahnhofstrasse 5<br />
8355 Aadorf<br />
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Wirdanken fürden geschätzten Auftrag.<br />
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Rutz GmbH<br />
Metallbau /Schlosserei<br />
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Steinacker 13<br />
CH-9556 Affeltrangen<br />
Tel+41 71 650 05 70<br />
Fax +41 71 650 05 71<br />
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9203 Niederwil<br />
9203 Telefon Niederwil 071 393 38 44<br />
Telefon Fax 071 393 38 19 44 89<br />
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Seite 18 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
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VEREINE<br />
Senioren-Treff<br />
JONSCHWIL/SCHWARZENBACH Diavortrag über die Alpenüberquerung mit Skis<br />
Am ersten Senioren-Treff dieses<br />
Jahres wurden die Jonschwiler<br />
und Schwarzenbacher<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
passend zum Thema mit rassigen<br />
Klängen eines Militärmarsches<br />
Willkommen geheissen.<br />
Die einfallsreiche Tischdekoration<br />
deutete ebenfalls darauf hin, dass<br />
dieser Nachmittag unter dem Motto<br />
Militär,Berge und Schnee stand.<br />
Als Referenten durfte das Treff-<br />
Team Gemeindepräsident Stefan<br />
Frei begrüssen.<br />
Vortrag von Stefan Frei<br />
Bild: z.V.g.<br />
«Mammut»<br />
Mit einem Dia-Vortrag erzählte er<br />
vom Projekt, das im Jahr 1991 aus<br />
Anlass des 700-jährigen Bestehens<br />
der Schweiz von der Felddivision<br />
7durchgeführt wurde. Stefan Frei<br />
war selber als Detachementchef/Zugführer<br />
dabei. Die Übung<br />
musste von den Vorgesetzten akribisch<br />
genau vorbereitet werden<br />
und auf die Sicherheitsvorkehrungen<br />
wurde grosses Gewicht gelegt.<br />
Ausgewählt wurden lediglich<br />
die 100 konditionell wie technisch<br />
besten Soldaten. Diese überquerten,<br />
ausgerüstet mit schwerem<br />
Rucksack, Ski und Gewehr in einem<br />
dreiwöchigen Wiederholungskurs<br />
die Schweizer Alpen von<br />
St. Moritz nach Zermatt. Die Übung<br />
mit dem Namen «Mammut» führte<br />
die Teilnehmer körperlich und<br />
mental bis an ihre Grenzen.<br />
Spannende Unterhaltung<br />
VonStefan Freis spannenden Ausführungen<br />
und den eindrücklichen<br />
Bildern der Soldaten und unserer<br />
Schweizer Alpen wurden die<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer geradezu<br />
in Bann gezogen. Sogar beim<br />
Zvieri essen blieb die Spannung erhalten.<br />
Es gab Dreikönigskuchen.<br />
Die glücklichen Gewinner heissen<br />
Königin Maria, Königin Hedy und<br />
König Matthias und dürfen im<br />
Frühling zusammen mit dem Treff-<br />
Team eine Fahrt ins Blaue geniessen.<br />
pd/fra<br />
Jahresversammlung<br />
BALTERSWIL Die Versammlung des Turnvereins<br />
Der Turnverein Balterswil<br />
durfte an der Jahresversammlung<br />
acht Neumitglieder aufnehmen<br />
und ein Ehrenmitglied<br />
ernennen.<br />
Insgesamt 55 Turner durfte Präsident<br />
Dani Stamm <strong>zur</strong> 103. Jahresversammlung<br />
des Turnverein<br />
Balterswil begrüssen.<br />
Sehr erfreulich war die grosse Zahl<br />
an Jungturnern –waren doch 15<br />
der Anwesenden noch unter 18<br />
Jahre alt.<br />
Ehrung von Peter Rogaunig<br />
zum neuen Ehrenmitglied<br />
Neben dem Rückblick aufs vergangene<br />
und dem Ausblick aufs<br />
kommende Vereinsjahr stand die<br />
Ehrung von Peter Rogaunig zum<br />
neuen Ehrenmitglied im Zentrum<br />
des Abends.<br />
pd/fra<br />
Bild: z.V.g.<br />
Neues Ehrenmitglied Peter Rogaunig
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 19<br />
UNGLÜCKSFÄLLE<br />
VERBRECHEN<br />
WIL Am 23. Januar hat ein Unbekannter<br />
an der Bahnhofstrasse<br />
einem 17-Jährigen das Natel entrissen.<br />
Der Geschädigte verfolgte<br />
den Täter, wurde aber vom Täter<br />
mit Pfefferspray attackiert. Die<br />
Polizei sucht Zeugen.<br />
MÜNCHWILEN Am 31. Januar<br />
kam es zu einer Kollision zwischen<br />
einem Lastwagen und der<br />
Frauenfeld-Wil-Bahn. Der Lastwagen<br />
wurde gegen ein Wechselblinksignal<br />
gedrückt. Verletzt<br />
wurde niemand.<br />
MÜNCHWILEN Nach einem<br />
Wohnungsbrand mussten am<br />
Donnerstagmorgen, 31. Januar,<br />
mehrere Personen <strong>zur</strong> Kontrolle<br />
ins Spital gebracht werden.<br />
Der Brand dürfte auf eine nicht<br />
ausgelöschte Kerze <strong>zur</strong>ückzuführen<br />
sein.<br />
FLAWIL Am 1. Februar hat sich<br />
ein unbekannter Dieb an der Grubenstrasse<br />
bei einer älteren Frau<br />
mit arglistigen Angaben Einlass in<br />
die Wohnung verschafft. Ihm gelang<br />
es Bargeld, zwei Damenarmbanduhren<br />
und Münzen im<br />
Wert von mehreren tausend<br />
Franken aus dem Tresor zu stehlen.<br />
Die Polizei sucht Zeugen.<br />
WIL Am 3. Februar fand die Kapo<br />
im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses<br />
einen leicht verletzten,43-jährigenSchweizeran.<br />
Seine ehemalige Freundin, eine<br />
37-jährige Tschechin, lag schwerverletzt<br />
in der Wohnung. Sie verstarb<br />
später im Spital. Sie hat vermutlich<br />
sich und dem Mann die<br />
Verletzungen zugefügt.<br />
Nein zu tieferen Renten<br />
durch die Minder-Initiative<br />
Von Christoph Ryter, Präsident des Schweizerischen<br />
Pensionskassenverbands ASIP<br />
Ein Passus der Minder-Initiative<br />
verursacht für die Pensionskassen<br />
unnötige Zusatzkosten. Am Ende<br />
fehlt dieses Geld den Versicherten<br />
im Rententopf. Darum ist die kontraproduktive<br />
Vorlage abzulehnen.<br />
Was gut gemeint ist, entpuppt sich<br />
manchmal als Eigengoal. In bester<br />
Absicht fordert die Minder-Initiative<br />
die Pensionskassen auf, ihre Stimmrechte<br />
an allen Generalversammlungen<br />
börsenkotierter Unternehmen<br />
«im Interesse der Versicherten»<br />
wahrzunehmen. Zuwiderhandlungen<br />
sollen mit Geld und Gefängnisstrafenvon<br />
bis zudreiJahren geahndet<br />
werden. Wasauf dem Papier gut<br />
tönt, ist in der Praxis nur schwer umzusetzen.<br />
Auf alle Fälle erhöht der<br />
zusätzliche Aufwand die Verwaltungskosten<br />
für die Pensionskassen.<br />
So ist jede und jeder durch die negativen<br />
Folgen der Volksinitiative direkt<br />
betroffen.<br />
pro Pensionskasse bei eigenständiger<br />
und verantwortungsbewusster<br />
Wahrnehmung der Stimmrechte ein<br />
zusätzlicher Aufwand von rund 150<br />
bis 300 Arbeitsstunden proJahr hinzukommen.<br />
Das sind Mehrkosten,<br />
die gerade die zahlreichen kleinen<br />
der insgesamt 2200 Pensionskassen<br />
sowie ihre Versicherten treffen.<br />
Warnungen von allen Seiten<br />
Mit der Warnung vor den Folgen<br />
der Initiative steht der Pensionskassenverband<br />
nicht alleine da. Auch<br />
der Bundesrat, das Parlament, die<br />
meisten Parteien und selbst unabhängige<br />
Stimmrechtsberater wie die<br />
Anlagestiftung Ethos haben deutlich<br />
gemacht, dass die Minder-Initiative<br />
nicht im Interesse der Versicherten<br />
Geben, bevor etwas <strong>zur</strong>ückkommt<br />
Mit den kürzlich vorgenommenen<br />
Veränderungen erhofft<br />
sich der Bäcker-Konditor mehr<br />
Kundenaufmerksamkeit.<br />
ZUZWIL Markus Dörig frischte das Interieur seines Cafés auf<br />
Die «Auffrischung» erkennt der Besucher<br />
im Café Dörig an dem neu<br />
verlegten Teppichboden. In Zusammenarbeit<br />
mit einem ortsansässigen<br />
Bodenleger wurde der alte<br />
durch einen neuen, im frischen<br />
Grünton, ersetzt. Auch hat der Bäcker-Konditor<br />
dafür gesorgt, dass<br />
die Lichter auf LED umgestellt<br />
werden. Nach 26 Jahren ist dies die<br />
dritte «Auffrischung», die Markus<br />
Dörig in seinem Laden vornahm.<br />
Eis im Café<br />
Markus Dörig sieht das Café in Zuzwil<br />
gut gefestigt. Und so erzählt<br />
Markus Dörig voller Stolz, dass er<br />
das Verkaufsangebot erweitern<br />
werde. Bereits ab nächster Woche<br />
wird das Sortiment im Café Dörig<br />
durch hausgemachtes Eis ergänzt.<br />
Wie geht's weiter?<br />
KIRCHBERG Saalbau –auf der Suche nach einer neuen Lösung<br />
Bekanntlich hat die Bürgerschaft<br />
an der Urnenabstimmung<br />
vom 23. September 2012<br />
die Saalbauvorlage abgelehnt.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der Eigentümer der Toggenburgerhof AG<br />
hat dem Gemeinderat beantragt, verschiedene<br />
Dienstbarkeiten aufzuheben.<br />
Zum Wohle des Kunden<br />
Am Dienstagvormittag präsentierte<br />
der Bäcker-Konditor die<br />
Neuerungen, die in der vergangenen<br />
Woche vorgenommen wurden.<br />
Verschiedene Abnutzungserscheinungen<br />
hätten ihn zu diesem<br />
Schritt bewogen. «Es war an der<br />
Zeit, den verbrauchten Teppich zu<br />
ersetzen.» Markus Dörig wiederholt<br />
mehrmals im Gespräch, dass<br />
es ihm wichtig sei, dass sich die<br />
«Hoffentlich fahren die Chauffeure anständig»<br />
In der Zwischenzeit hat der Eigentümer<br />
der Toggenburgerhof AG<br />
dem Gemeinderat beantragt, verschiedene<br />
Dienstbarkeiten, welche<br />
<strong>zur</strong> Sicherung des Restaurations-<br />
und Hotelbetriebs sowie der<br />
Vereinsnutzung dienen, aufzuheben.<br />
Dieses Anliegen steht in Verbindung<br />
mit der Absicht, möglichst<br />
rasch und eigenständig den<br />
Hotelbetrieb zu erweitern und Erneuerungsarbeiten<br />
am gesamten<br />
Betrieb vorzunehmen. Der Gemeinderat<br />
steht vor der anspruchsvollen<br />
Aufgabe, einerseits<br />
die begründeten Bedürfnisse der<br />
Vereine auch in Zukunft zu berücksichtigen,<br />
andererseits aber<br />
auch die unternehmerischen Bestrebungen<br />
der Toggenburgerhof<br />
AG nicht unnötig zu hemmen. Um<br />
diese komplexe Ausgangslage gemeinsam<br />
zu erörtern, hat der Gemeinderat<br />
die Vorstände aller Parteien,<br />
die Vereine, die IG Saal und<br />
die Kommission Kultur, Freizeit<br />
und Sport am 23. Januar 2013 zu<br />
einer gemeinsamen Diskussion<br />
eingeladen. Der Gemeinderat wird<br />
die Ergebnisse dieser ersten Diskussionsrunde<br />
auswerten, das Gespräch<br />
mit verschiedenen Kreisen<br />
weiterhin pflegen und über das<br />
weitere Vorgehen die Öffentlichkeit<br />
zu gegebener Zeit wieder informieren.<br />
gk/tab<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
Die Harmonie zwischen Markus Dörig (rechts) und seinem Team (vier Personen in<br />
der Produktion, sechs Angestellte im Laden/Café) stimmt.<br />
Kunden wohl fühlen. Sie sollen sehen,dasseraktivist.Underistauch<br />
davon überzeugt, dass die Veränderungen<br />
Erfolg bringen werden,<br />
habe er in den letzten Jahren immer<br />
gute Erfahrungen gemacht:<br />
«Man muss erst dem Kunden etwas<br />
geben, bevor man selbst etwas<br />
<strong>zur</strong>ückbekommt.»<br />
Tamara Barbi<br />
BÜTSCHWIL Die Grämiger AG hat sich einen neuen Schulbus angeschafft. Dieser bietet Platz für 21 Passagiere<br />
und entspricht den neusten Vorschriften. Zum ersten Mal ist er ausserdem mit Werbung anderer Unternehmungen<br />
beschriftet (ORB Reinigungssysteme AG, BW Elektro AG, Hürlimann Bau AG, Oberhänsli<br />
AG, Wirobit GmbH, Hansjörg Hasler Metallraum, Maler Meier AG und Spar Supermarkt).<br />
Die Sponsoren zeigten sich begeistert, und einige scherzten: «Wir hoffen, dass die Chauffeure auch anständig<br />
fahren werden».<br />
tab<br />
Umsetzung erhöht Verwaltungskosten<br />
Der Pensionskassenverband ASIP<br />
empfiehlt seinen Mitgliedern schon<br />
seit mehr als zehn Jahren, ihre<br />
Stimmrechte auszuüben. Der rigide<br />
Stimmzwang in Verbindung mit der<br />
Gefängnisdrohung führt nun aber<br />
dazu, dass die Pensionskassen künftig<br />
für jede Generalversammlung<br />
unzählige Traktanden sehr detailliert<br />
analysieren müssen, statt sich auf<br />
das Wesentliche zu konzentrieren.<br />
Das Studium der Unterlagen von<br />
durchschnittlich rund 50 bis 100<br />
im Portfolio gehaltenen Firmenanteilen<br />
kostet viel Zeit und setzt<br />
spezialisiertes Wissen voraus. Mit<br />
der Minder-Initiative würde damit<br />
Christoph Ryter, Präsident des<br />
Pensionskassenverbands ASIP<br />
sei. Sie ist darum abzulehnen. Mit<br />
dem Nein <strong>zur</strong> Initiative wirdautomatisch<br />
der Weg frei für den Gegenvorschlag,<br />
der griffige Massnahmen<br />
gegen überrissene Löhne vorsieht,<br />
ohne aber die Versicherten derart<br />
negativ zu treffen wie mit der Minder-Initiative.<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
Claudia und Walter Grämiger zusammen mit den anwesenden Sponsoren Guido Segmüller (ORB Reinigungssysteme), Margrith<br />
Eicher (Spar), Patrick Bigger und Philipp Hunziker (Hürlimann Bau) sowie Ivan Oberhänsli (Oberhänsli AG) (von links).
Blitz<br />
Haben Sie heute schon<br />
geschmunzelt? Nicht?<br />
Dann lüften Sie Ihren gestressten<br />
Kopf mit unseremVideotipp<br />
durch.<br />
Manchen dürfte die Schwangerschaft<br />
von Dennis und Valerio<br />
bereits ein Begriff sein.<br />
Die beiden Vertreter des<br />
«starken» Geschlechts wollen<br />
herausfinden, wie sich<br />
Wehen anfühlen. Köstlich!<br />
Auf Youtube: «Proefkonijnen -<br />
Dennis en Valerio krijgen weeën<br />
Videotipp<br />
Bild: z.V.g.<br />
(with English subtitles)».<br />
Senden Sie Ihren Videotipp an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
Na, Ihr Narren, schön gefeiert?<br />
Fasnacht Lenggenwil und Fasnacht<br />
Bütschwil –auch an diesem<br />
Wochenende sind die Narren der<br />
Region gefordert. Geniessen Sie<br />
bereits das frohe närrische Treiben?<br />
Und haben Sie sich schon eine<br />
passende Maskierung ausgedacht?<br />
Schicken Sie uns doch ein Foto Ihrer<br />
kreativen, schönen oder lustigen<br />
Idee. Als einzige Einschränkung<br />
gilt, dass das Sujet aus der Region<br />
stammen muss. Senden Sie<br />
uns ein Bild mit dem Vermerk «Leser-Blitz»<br />
an:<br />
Facebook spricht –die Leser lachen<br />
Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />
«Wir müssen sparen, wo es geht. Koste es, was es wolle!»<br />
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />
60, 9500 Wil.<br />
Bütschwiler Fasnacht: «Winnie Pooh und seine Freunde».<br />
Bild: z.V.g.<br />
«Der moderne Satzbau: Subjet –Prädikat –Beleidigung, Alter!»<br />
«Mal biste der Baum –mal biste der Hund.»<br />
«Ich brauch keine Freunde. Habe Wurst mit Gesicht im Kühlschrank.»<br />
Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />
Herzlichen Dank an R. Bischof für die beiden Sprüche:<br />
«Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.»<br />
«Entweder man lebt, oder man ist konsequent.»<br />
Hingegafft<br />
Unterstützen Sie uns!<br />
Helfen Sie uns, die neue Seite<br />
«Leser-Blitz» mit knackig-würzigem<br />
Inhalt zu füllen. Durch<br />
Sie wirddie Seite belebt.<br />
Bild: z.V.g.<br />
«Die spinnen, die<br />
Spinnen», wie es<br />
Obelix formulieren<br />
würde. Bei diesen<br />
kalten Temperaturen<br />
zeigen sich die<br />
Spinnennetze in<br />
ungewohnter<br />
Pracht.<br />
Haben auch Sie ein<br />
lustiges, faszinierendes<br />
oder schönes<br />
Bild geschossen?<br />
Senden Sie uns das<br />
Foto (möglichst<br />
1MB+) mit einigen<br />
Angaben, Ihrem<br />
Namen und Wohnort<br />
an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
oder Wiler<br />
Nachrichten,<br />
Hubstrasse 60,<br />
9500 Wil.<br />
Wir freuen uns auf Ihre kreativen<br />
Ideen! Fränzi Gaby Tamara<br />
Kreative Ader?<br />
Das Bild mit dem Thema «Stuhl»<br />
hat uns Luzia Fäh zugesandt.<br />
Haben auch Sie eine kreative Ader?<br />
Wettbewerb<br />
Wo bin ich?<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben Sie<br />
sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden Sie<br />
uns den Namen des Platzes sowie seinen Standort<br />
mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum<br />
Montag, 11. Februar, an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />
60, 9500 Wil.<br />
Bild: Luzia Fäh<br />
Dann schicken Sie uns Ihre Zeichnung,<br />
Karikatur, Ihr Bild oder Ihren<br />
Cartoon mit dem Betreff «Leser-Blitz»<br />
an:<br />
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten, «Leser-<br />
Blitz», Hubstrasse 60, 9500 Wil. Die<br />
Bilder werden baldmöglichst veröffentlicht.<br />
Entdecken Sie Ihre<br />
Detektiv-Fähigkeiten<br />
und gewinnen<br />
Sie ein Kinoticket,<br />
das Ihnen zugesendet<br />
wird.<br />
Auflösung «Wo bin<br />
ich?» WN 5:<br />
«Maestrani-Kreisel»<br />
in Flawil<br />
Gewonnen hat:<br />
Rahel Brändle aus<br />
Rickenbach<br />
Ideen?<br />
Worüber lachen und reden Sie<br />
mit ihren Freunden? Was bringt<br />
Sie zum Schmunzeln oder Staunen?<br />
Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre<br />
Ideen.<br />
Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt<br />
oder amüsiert. Haben Sie einen<br />
lustigen Spruch gesehen?<br />
Dann lassen Sie auch andere darüber<br />
lachen. Oder haben Sie ein<br />
faszinierendes, amüsantes oder<br />
einfach nur schönes Bild geschossen?<br />
Über seinen Anblick<br />
werden sich bestimmt auch viele<br />
andere Leute freuen.<br />
Die Wiler Nachrichten freuen sich<br />
auf Ihre Meldungen:<br />
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />
Wir sind gespannt..!<br />
Wie bitte?<br />
Bild: z.V.g.<br />
C. Rohner aus Wil hat uns dieses<br />
Foto des Schützenhauses Braunau<br />
zugesandt. Auf dem Schild<br />
oberhalb der Tür steht «Lerne<br />
Schiessen, und treffe Freunde».<br />
Rohner: «Schützenhaus Braunau:<br />
Hoffentlich nehmen dies<br />
die Mitglieder nicht allzu wörtlich..!»
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Konsumententipp Seite 21<br />
Erfolgsmeldung: der Gurt hat einen gelben Streifen –Neues Jahr –neuer Gurt<br />
Am kommenden Wochenende ist wieder Ferienmesse<br />
Shozindo eignet sich bereits ab dem zweiten Kindergarten-Jahr<br />
Wallenwil- Ein Teil der Shozindo-<br />
Moskitos (6 -8Jahre) hat in ihrem<br />
Trainingslokal in Wallenwil kürzlich<br />
die erste Gurtprüfung absolviert. Kevin<br />
Nyffenegger, Dylan Simonetta,<br />
Elisha Krüsi, Fabian Kaiser und Timo<br />
Benz tragen nun stolz den ersten farbigen<br />
Gurt. Shozindo ist eine traditionelle<br />
Kampfkunst und Bewegungslehre,<br />
ohne Wettkampf und<br />
gewaltfrei. Zum Aufwärmen gehören<br />
Bewegungs- und Atemübungen,<br />
mit den klingenden Namen wie<br />
«stolzer Adler», «der Vogel fliegt davon»<br />
oder «das Krokodil kriecht im<br />
Sand». Mit viel Spass, aber auch Disziplin<br />
und Konzentration führten die<br />
Kleinen anschliessend Fall-, Ausweich-<br />
und Angriffstechniken sowie<br />
eine Mini-Kata vor. Nebst der Freude<br />
an regelmässiger Bewegung, lässt<br />
ShozindodieKinderihrenKörperund<br />
ihreSinne entdecken und fördert ihr<br />
Selbstvertrauen. Dadurch dass nun<br />
einige Kinder befördert wurden,<br />
dürfen sie das nächst höhere Training<br />
besuchen. Somit werden einige<br />
Plätze am Dienstag (17 -18h) und<br />
Mittwoch (13.30 -14.30 h) frei. Profitieren<br />
Sie von 2 kostenlosen<br />
Schnupperlektionen!<br />
Informationen sind erhältlich unter:<br />
R. +M.Mötteli<br />
www.shozindo.net<br />
Tel. 071 910 13 30<br />
St.Gallen- Grösster<br />
Reise- und Ferienmarkt<br />
der Ostschweiz.<br />
<strong>Vom</strong> 8.–10. Februar<br />
2013 findet die FerienmesseSt.Gallenzum<br />
24. Mal in den Hallen<br />
der Olma Messen statt,<br />
parallel <strong>zur</strong> OCA Ostschweizer<br />
Campingund<br />
Freizeit-Ausstellung.<br />
Gastland ist dieses<br />
Jahr Kanada, das<br />
Land der endlosen Weiten. Und erstmals<br />
präsentiert die Messe auch eine<br />
Gastregion: das Val Müstair stellt<br />
seine einmalige Kultur- und Naturlandschaft<br />
vor. Rund 400 Anbieter<br />
aus allen wichtigen Tourismus-Bereichen<br />
präsentieren eine grosse<br />
Vielfalt von Feriendestinationen aus<br />
aller Welt. Eine Sonderschau informiert<br />
über die verschiedenen Möglichkeiten<br />
zum nachhaltigen Reisen<br />
und sensibilisiert für die Thematik.<br />
Neueröffnung -Meier Schaltanlagen Bichelsee<br />
Zufriedene Kunden schwören auf die chinesische Medizin<br />
Wil- Seit 2011 praktiziert Renhe Pei<br />
in Wildie chinesische Medizin an der<br />
Hubstrasse 33. Seither konnte er mit<br />
seinem hohen Fachwissen vielen Patienten<br />
helfen und machte sich damit<br />
einen guten Namen in der Region.<br />
Seine Fachgebiete sind: Akupunktur,<br />
Ohrakupunktur, Tui-Na<br />
Massage, Kräuterheilkunde (Phytotherapien),<br />
Schröpfen und viele weitere<br />
Behandlungen. Mit diesen Heilmethoden<br />
kann er diverse Krankheiten<br />
behandeln und die Erfolge<br />
sprechen für sich bei: Migräne,<br />
Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen,<br />
Verstauchungen, Husten,<br />
Erkältung, Asthma, Magenbrennen,<br />
Verstopfung, Durchfall,<br />
Blähungen, Bluthochdruck, Herzbeschwerden,<br />
Schlaganfall, Gesichtslähmung,<br />
Nervenschmerzen,<br />
Menstruationsschmerzen, Regelstörungen,<br />
Konzentrationsstörungen,<br />
Appetitlosigkeit, Heuschnupfen,<br />
Milbenallergie und vieles mehr!<br />
Anne Amgwerd hatte länger schon<br />
Herz-Kreislaufprobleme, Schlafstörungen<br />
und ein ständig angeschwollenes<br />
Bein. Die Beschwerden<br />
begleiteten sie über ein halbes Jahr<br />
lang. Sie las die Werbung von<br />
Renhe Pei und entschloss sich ihn<br />
Anne Amgwerd, Renhe Pei und Ursula Füllemann<br />
aufzusuchen. Ein Schritt, den sie nie<br />
bereut hat, denn heute geht es ihr<br />
wieder gut. Sie kann sogar wieder<br />
Bergwanderungen mit ihren Freunden<br />
machen. Dank Akupunktur und<br />
der Tui-Na Massage und einer Kräutertrinkkur<br />
hat sich alles wieder normalisiert<br />
und Anne Amgwerdsprüht<br />
wieder vor Energie.<br />
Ursula Füllemann hat mit einer<br />
Hüftatrose, die sehr schmerzhaft ist,<br />
seit langem zu kämpfen. Auch sie ist<br />
glücklich darüber, Renhe Pei als Arzt<br />
aufgesucht zu haben, denn die<br />
Schmerzen sind bedeutend weniger<br />
geworden, was ihr mehr Lebensqualität<br />
verschafft hat. «Die chinesische<br />
Medizin behandelt nicht nur<br />
die Sympthome, sonderngeht an die<br />
Wurzel der Erkrankung»<br />
Haben auch Sie Beschwerden? Besuchen<br />
Sie die informative Homepage<br />
von TCM Renhe Pei und machen<br />
Sie einen Termin.<br />
RENHE TCM<br />
Hubstrasse 33, 9500 Wil<br />
Tel. 071 910 15 52<br />
info@renhetcm.ch<br />
www.renhetcm.ch<br />
nic<br />
Andreas Meier freut sich auf den Neustart!<br />
Bichelsee- Andreas Meier kommt<br />
ursprünglich aus der Region Kreuzlingen<br />
und bringt nun 16 Jahre Erfahrung<br />
im Schalttafelbau in den<br />
Hinterthurgau. Fast genauso lange<br />
ist es sein Wunsch ein eigenes Unternehmen<br />
zu führen. Diesen<br />
Wunsch erfüllt er sich nun, denn die<br />
Kinder sind erwachsen und gehen<br />
ihreeigenen Wege also packt er jetzt<br />
die Gelegenheit und startet selbstständig<br />
in die Zukunft. Sicherungsund<br />
Steuerungsverteilanlagen sorgen<br />
für einen zuverlässigen Energiefluss.<br />
Andreas Meier erstellt Anlagen<br />
für EFH- und Wohnungsbauten.<br />
Montage und Verdrahtungen<br />
sind seine Leidenschaft. Überzeugen<br />
Sie sich selbst! Andreas Meier<br />
freut sich Ihnen individuelle Lösungen<br />
anzubieten. Gerne gewährt er<br />
Ihnen aufgrund der Firmengründung<br />
einen Eröffnungsrabatt von<br />
10 %auf alle Aufträge. Diese Aktion<br />
gilt für alle Aufträge, welche bis<br />
zum 30. April 2013 bestellt werden.<br />
Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte.<br />
Andreas Meier freut sich auf<br />
Sie!<br />
pd/nic<br />
Meier Schaltanlagen<br />
Höfli 36<br />
8363 Bichelsee<br />
Tel. 071 970 05 05<br />
www.meier-schaltanlagen.ch<br />
VEREINE<br />
Skiweekend<br />
Am Samstag 5. Januar, frühmorgens<br />
machte sich die Musik auf den<br />
Weg,<br />
alle waren gut gelaunt und super<br />
«zweg».<br />
In Laax sausten sie die Pisten rauf<br />
und runter,<br />
da ging es beim einen oder andern<br />
schon drüber und drunter.<br />
Das Wetter war oben Top<br />
und unten Flop.<br />
Im Après- Ski verhockte nicht nur<br />
einer,<br />
aber unter der Dusche war keiner.<br />
Pizza assen sie zum Znacht,<br />
dabei wurde viel getrunken und<br />
gelacht.<br />
Mit vollem Ranzen<br />
ging man in den Rider Club zum<br />
Tanzen.<br />
Was in der weiteren Nacht geschah,<br />
bleibt in Laax, weil's niemand sah.<br />
Früh morgens in der Kiste,<br />
wollten nicht mehr alle auf die Piste.<br />
Nach dem ersten Kaffee waren<br />
wieder alle fit,<br />
und das Skifahren war der ganze<br />
Tagein Hit.<br />
Das erste Skiweekend der Musik<br />
ist nun vorbei,<br />
aber es wird sicher nicht das Letzte<br />
sein.<br />
Ein Dank sei Marion und Nathalie<br />
für das Organisieren,<br />
auf dass sie es nächstes Jahr aufs<br />
Neue probieren.<br />
pd/fra<br />
Skiweekend der Musikgesellschaft Bichelsee Balterswil<br />
Bild: z.V.g.
Seite 22 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Zahlreiche Schneefreunde aus der Region präsentieren stolz ihre Kunstwerke.<br />
Und gewonnen hat...<br />
Angelika Schär aus Lütisburg-Station gewinnt mit diesem<br />
Schneemann einen Gutschein für Manor im Wert von<br />
100 Franken.<br />
Zweiter Platz<br />
Familie Kurz aus Lenggenwil sichert sich mit ihrer<br />
«Schneekatze» den zweiten Platz und gewinnt somit einen<br />
Gutschein für Manor im Wert von 50 Franken.<br />
Dritter Platz<br />
Viktoria Hauser aus Zuckenriet belegt mit dem<br />
«Schneegirl» den dritten Platz. Sie gewinnt zwei Kinotickets<br />
fürs Cinewil.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Viktoria Hausers's Aussage: «Die Schneefrau war die Idee meines<br />
Mannes.»<br />
Bild: z.V.g.<br />
Angelika Schär: «Wenn der Mann nicht Zuhause ist, muss man eben<br />
selbst einen machen.»<br />
Bild: z.V.g.<br />
Romina, Alina und Luana haben gemeinsam eine grosse<br />
«Schneekatze» gebaut.<br />
DIE PREISE WERDEN<br />
DEN GEWINNERN<br />
PER POST ZUGESANDT.<br />
Danke, dass Sie mitgemacht haben!<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Ula Bochenek, Wil<br />
Sebastian Buhl, Wil<br />
Sandra Schenk, Sirnach<br />
Margrith Meier, Sirnach<br />
Familie Holenstein,<br />
Zuckenriet<br />
Familie Mitic Rosenast,<br />
Eschlikon<br />
Fabienne Bleichenbacher,<br />
Niederhelfenschwil<br />
Sammelstelle versetzt<br />
SCHWARZENBACH In den letzten Wochen wurde die Wertstoffsammelstelle<br />
Schwarzenbach im Bereich des Tankstellenshops um einige<br />
Meter verschoben und an einem neuen Standort wieder aufgestellt.<br />
Der bisherige Standort musste wegen eines Bauprojekts aufgehoben<br />
werden. Am neuen Ort wurde eine Metallkonstruktion im Hang gegen<br />
den Bahnhof erstellt. Beim neuen Ort hat die Gemeinde ein 40-jähriges<br />
Baurecht für die Wertstoffsammelstelle erhalten. Entsorgt werden<br />
können verschiedenfarbige Gläser,Alu, Weissblech, Altkleider und<br />
Kaffeekapseln.<br />
gk<br />
Sparen wir den Mittelstand<br />
zu Tode?<br />
BÜTSCHWIL Nach den drei ersten<br />
erfolgreich verlaufenen Politischen<br />
Runden Tischen im 2011 laden<br />
die Veranstalter jetzt zum vierten<br />
Runden Tisch.<br />
Dieser widmet sich den Fragen und<br />
Auseinandersetzungen zum Thema:<br />
«Sparen wir den Mittelstand zu<br />
Tode? – Steuerwettbewerb gegen<br />
den Sozialen Frieden».<br />
Unter der Moderation von Enzo Fuschini,<br />
Ganterschwil, diskutieren<br />
am runden Tisch die vier Kantonsräte<br />
Güntensberger Heinz,<br />
Mosnang –SVP, Hartmann Peter,<br />
Flawil –SP, Widmer Andreas, Mosnang<br />
–CVP und Wittenwiler Heinz,<br />
Nesslau- FDP.<br />
Treffpunkt im Solino<br />
Die Veranstaltung findet am Freitag,<br />
8. Februar 2013, um 20.15 Uhr,<br />
im Seniorenzentrum Solino in Bütschwil<br />
statt. Eingeladen sind alle<br />
Interessentinnen und Interessenten.<br />
pd<br />
Kreiselgestaltung<br />
steht kurz bevor<br />
NIEDERHELFENSCHWIL Der Kreisel<br />
Sproochbrugg steht kurz vor der<br />
Realisierung. Der Baubeginn ist<br />
vom Tiefbauamt des Kantons St.<br />
Gallen auf März/April 2013 vorgesehen.<br />
Das Projekt liegt derzeit im<br />
Gemeindehaus auf und kann begutachtet<br />
werden. gk/tab<br />
Wochen-Hit<br />
Bauknecht Set-Angebot<br />
WAE 77480 &TRWP 7680<br />
Glasfasertechnik<br />
Die Wertstoffsammelstelle wurde um einige Meter verschoben.<br />
Bild: z.V.g.<br />
SCHWARZENBACH An der Bürgerversammlung<br />
vom 25. März<br />
werden die Bürger über den Kommunikationsnetzausbau<br />
befinden<br />
können.<br />
Um den Bürgern und Bürgerinnen<br />
vonSchwarzenbachdenUmbauauf<br />
die neue Glasfasertechnik näherzubringen<br />
und zu informieren, veranstaltet<br />
die Dorfkorporation<br />
Schwarzenbach für alle Interessierten<br />
einen Infoanlass. Dieser<br />
findet am Montag, 11. März, im Saal<br />
vom Restaurant Dörflibeiz Leonardo<br />
statt. Der Anlass beginnt um<br />
20 Uhr. gk<br />
2399.–<br />
vorher 4399.–<br />
9014 St. Gallen, Fürstenlandstrasse 107
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Vereine Seite 23<br />
60 x60<br />
DUSSNANG-OBERWANGEN Jahresversammlung 2013<br />
60 x60=3'600 Franken für den<br />
Spendenfonds «Hindernisfreier<br />
Eingang in die Katholische<br />
Kirche Dussnang». Mit diesem<br />
Betrag unterstützt die Frauengemeindschaft,<br />
anlässlich ihres<br />
60. Geburtstags, das Projekt.<br />
Im Restaurant Brückenwaage in<br />
Dussnang fanden sich fast 70 Vereinsmitglieder<br />
der Frauengemeinschaft<br />
Dussnang-Oberwangen<br />
ein. Präsidentin Jolanda Hämmerli<br />
begrüsste alle Anwesenden.<br />
Die Wahlen waren sehr erfreulich.<br />
Mit Esther Ammon wurde eine engagierte<br />
neue Vorstandsfrau gefunden.<br />
Auch gab es innerhalb des<br />
Vorstandes neue Ressortverteilungen.<br />
Alle wurden einstimmig<br />
und mit grossem Applaus in ihrem<br />
Amt bestätigt oder neu gewählt. Es<br />
durften sechs Neumitglieder und<br />
fünfSchnuppermitgliederinderFG<br />
Willkommen geheissen werden.<br />
FG Dussnang-Oberwangen<br />
Bild: z.V.g.<br />
Verstorbene Mitglieder<br />
Nach diesen wichtigen Traktanden<br />
wurde das Wort Pfarrer W. Rieser<br />
übergeben. Er gedachte mit<br />
einfühlsamen Worten den verstorbenen<br />
Vereinsmitgliedern vom<br />
letzten Jahr. Dieses Gedenken<br />
wurde musikalisch von Lynn Heuberger<br />
und Selina Schmalz mit ihren<br />
Klarinettenklängen umrahmt.<br />
Anschliessend wurde die Versammlung<br />
unterbrochen. Es folgte<br />
ein feines Menu aus Heidi's-Küche.<br />
Ein grosser Mann in Toggenburger<br />
Tracht machte sich ans Aufstellen<br />
eines Hackbrettes. Dass<br />
Emanuel Krucker das Instrument<br />
beherrscht und dass er mit diesen<br />
Klängen das Publikum mitreissen<br />
kann, das setzte er kurz darauf in<br />
die Tatum. Dies war eine gelungene<br />
Überraschung.<br />
Jubiläum und Geschenk<br />
Die Präsidentin Jolanda Hämmerli<br />
informierte, dass die Frauengemeinschaft<br />
Dussnang-Oberwangen<br />
2013 ihren 60. Geburtstag feiert.<br />
Es soll aber nicht ein Geburtstagsfest<br />
sein, mit dem das Geburtstagskind<br />
beschenkt wird,<br />
sondern ein Fest, bei dem das Geburtstagskind<br />
schenkt. 60 x60=<br />
3'600 Franken das schenkt die<br />
Frauengemeinschaft der Bevölkerung.<br />
Einbezahlt in den Spendenfonds<br />
«Hindernisfreier Eingang in<br />
die Katholische Kirche Dussnang».<br />
Nebst dieser Spende wird aber auch<br />
der Geburtstag am 6. September<br />
würdig gefeiert. Alle Vereinsmitglieder<br />
seien dazu herzlich eingeladen.<br />
pd/fra<br />
Einsatz eines Kugelschreibers<br />
Ich bin der Kugelschreiber der<br />
Aktuarin und berichte Ihnen,<br />
wie ein Kugelschreiber die HV,<br />
unter der erstmaligen Leitung<br />
von UrsZehnder, erlebt habe.<br />
Bevor es ernst wurde, stärkten sich<br />
die Mitglieder mit einem feinen Essen<br />
aus der Rössliküche (mich liess<br />
man links liegen). Endlich, es war<br />
soweit: ich wurde 24 Mal durchgereicht:<br />
24 anwesende Mitglieder<br />
haben sich somit in die Präsenzliste<br />
eingetragen.<br />
LÜTISBURG Hauptversammlung der Musikgesellschaft<br />
Bild: z.V.g.<br />
Ehrenmitglied: Erika Zähnler und Präsident:<br />
Urs Zehnder.<br />
Ehrenmitgliedschaft<br />
Während die Aktuarin auf die letzte<br />
HV <strong>zur</strong>ückblickte, hatte Präsident<br />
Urs Zehnder mit seinem Jahresbericht<br />
auf einen längeren Zeitraum<br />
<strong>zur</strong>ückgeschaut. Mein «Kugelschreiber-Kamerädli»<br />
– sprich<br />
der Kugelschreiber von Reto Ambühl,<br />
Kassier der MGL –hatte sicherlich<br />
auch einige Arbeitseinsätze<br />
hinter sich, bevor der sachkundige<br />
Kassier die Rechnung 2012<br />
und das Budget 2013 den Mitgliedern<br />
vorstellte.<br />
Auch an der MG Lütisburg geht das<br />
Alter und die Zeit nicht spurlos vorüber:<br />
am Kreismusiktag in Oberhelfenschwil<br />
wird das Klarinettenregister<br />
in die «Zunft» von 25<br />
Aktivjahren gehoben. Für 20 Jahre<br />
aktives Musizieren wird am Unterhaltungsabend,<br />
der übrigens am<br />
23. März 2013 stattfindet, Erika<br />
Zähnler, die neu als Revisorin tätig<br />
ist, die Ehrenmitgliedschaft verliehen.<br />
Einen Blick in die nähere Zukunft<br />
und einen Blick in die weitere Zukunft<br />
haben die aktiven und engagierten<br />
Mitglieder an der HV beschlossen.<br />
Der Unterhaltungsabend<br />
steht unter dem Motto «Alpätraum»<br />
und verspricht bodenständiges<br />
und modernes Konzert,<br />
unter der Leitung von unserer Dirigentin<br />
Nicole Schättin. Das anschliessende<br />
Theater und ein Besuch<br />
in der Kaffeestube runden einen<br />
abwechslungsreichen Abend<br />
ab.<br />
pd/fra<br />
Laternliweg auf der Schwägalp<br />
60 Frauen des Frauen-Jahrgängervereins<br />
1946-5060 Wil und<br />
Umgebung wanderten dem Laternliweg<br />
entlang. Fröhlich plaudernd<br />
verpassten einige beinahe<br />
den heissen Punsch. Ob nur auf<br />
kleiner Runde oder mit Zusatzschlaufe,<br />
im Restaurant Schwägalptrafensichalleundliessenden<br />
Abend in gemütlicher Runde ausklingen.<br />
pd/fra<br />
Bilder: z.V.g.<br />
Mitmachen<br />
und<br />
gewinnen!<br />
Du bist nicht älter als 13 Jahre und möchtest mal<br />
allen zeigen was du modetechnisch drauf hast?<br />
Dann wirf dich jetzt in deine Lieblingsklamotten oder verkleide dich<br />
und halte dies fotografisch fest. (Bitte keine Fasnachtskostümbilder)<br />
Erlaubt ist alles was Spass macht! Also ab an die Kleiderschränke,<br />
fertig, los! Die Gewinner und kreativsten Fotos veröffentlichen wir<br />
in unserer Modebeilage am 7. März 2013.<br />
Wir freuen uns jetzt schon auf eure Bilder und wünschen Euch<br />
viel Glück!<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Foto mit Name, Alter und Adresse an:<br />
Wiler Nachrichten, Redaktion, Hubstrasse 60,<br />
9500 Wil schicken oder per E-Mail an:<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch Einsendeschluss<br />
ist der 28. Februar 2013<br />
Preise<br />
1. Preis: ein Gutschein vom Spielhaus<br />
am Kreisel für Fr. 300.–<br />
2. Preis: ein Gutschein von Manor für Fr. 200.–<br />
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Ladenöffnungszeiten:<br />
Montag –Freitag *Samstag geschlossen<br />
8.00 –12.00 und 13.30 –18.30 Uhr
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 25<br />
Abbruch total –fürsneue Ladenlokal<br />
ZUZWIL An der Herbergstrasse soll ein «neuer» Herbergmarkt entstehen<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
Grundeigentümerin hat der<br />
Gemeinderat den Teilzonenplan<br />
sowie den Überbauungsplan<br />
«Herbergmarkt» erlassen.<br />
Der bestehende «Herbergmarkt»<br />
entspricht nicht mehr den heutigen<br />
Bedürfnissen –erist nicht mehr<br />
zeitgemäss. Daher soll er bis auf das<br />
Untergeschoss abgebrochen und<br />
vergrössert neu aufgebaut werden.<br />
«Mit einem modernen, grösseren<br />
Bau kann die Attraktivität wesentlich<br />
gesteigert werden», erklärt<br />
Zuzwils Gemeindepräsident,<br />
Roland Hardegger.<br />
Mehr Platz benötigt<br />
Das Planungsgebiet liegt im Gewerbe-Industriegebiet,<br />
nahe am<br />
Siedlungsrand. Es grenzt unmittelbar<br />
an die Herbergstrasse. Für<br />
die neue Bebauung und Gestaltung<br />
wird insbesondere im Westen<br />
mehr Platz benötigt.<br />
Mit der geplanten Erweiterung<br />
können zeitgemässe Verkaufsflächen<br />
mit einem vielfältigen Angebot<br />
sowie im OG ein Restaurationsbetrieb<br />
und Gewerbeflächen<br />
erstellt werden.<br />
Das Gebäude Herbergmarkt ist nicht mehr zeitgemäss. Daher soll es abgebrochen und vergrössert neu erstellt werden.<br />
Zonenplanänderung<br />
Der westliche Bereich wurde bis<br />
anhin nicht vom Herbergmarkt genutzt.<br />
Für den Neubau und die Vergrösserung<br />
des Gebäudes wird diese<br />
Fläche bis <strong>zur</strong> Grundstücksgrenze<br />
zusätzlich benötigt. Damit<br />
die neue Bebauung mit der Erschliessung<br />
und den Parkfeldern<br />
zonenkonform erstellt werden<br />
kann, wird das bisher der Zone für<br />
öffentliche Bauten und Anlagen<br />
zugewiesene Gebiet (rund<br />
1'100m2) der Wohn-Gewerbezone<br />
WG3 zugewiesen. Mit dieser Zonenanpassung<br />
wird südlich des<br />
Herbergmarkts die bestehende<br />
Gewerbe-Industriezone GI B, welche<br />
fälschlicherweise einen Teil des<br />
Schulareals umfasst, in die Zone für<br />
öffentliche Bauten und Anlagen<br />
umgezont (rund 900m2). Mit dieser<br />
Anpassung wird die Fläche der<br />
effektiven Nutzung zugewiesen.<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
Überbauungsplan erforderlich<br />
Um eine zweckmässige Überbauung<br />
sicherzustellen, wurde ein<br />
Überbauungsplan erstellt. Dieser<br />
umfasst das Areal des bestehenden<br />
Herbergmarkts sowie die zusätzliche<br />
Fläche im Westen. Dies<br />
entspricht den beiden Grundstücken<br />
Nr. 151 und 152 (total rund<br />
5'900m2). Die beiden Grundstücke<br />
befinden sich an guter Lage, in<br />
naher Umgebung zum Dorfkern. Es<br />
liegt im öffentlichen Interesse, mit<br />
dem Überbauungsplan eine angemessene<br />
Architektur- und Freiraumgestaltung<br />
festzulegen.<br />
Gleichzeitig wird die Erschliessung<br />
geregelt.<br />
Vorprüfung erfolgt<br />
Das kantonale Amt für Raumentwicklung<br />
und Geoinformation hat<br />
die Zonenplananpassung sowie den<br />
Überbauungsplan vorgeprüft und<br />
für in Ordnung befunden. Somit<br />
steht dem gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Auflageverfahren nichts<br />
mehr im Weg. Dieses läuft noch bis<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013. Einsprachen<br />
gegen die beiden Planerlasse<br />
können während der Auflagefrist<br />
an den Gemeinderat gerichtetwerden.ImAnschlussandie<br />
öffentliche Auflage ist für den Teilzonenplan<br />
gemäss den Bestimmungen<br />
des Baugesetzes noch das<br />
Referendumsverfahren durchzuführen.<br />
Der Geschäftsinhaber des<br />
Herbergmarktes erklärt auf Anfrage:«Indennächstenzweibisdrei<br />
Wochen stehen noch einige wichtige<br />
Entscheide an, in Bezug auf<br />
Mietermix und endgültige Ladengrösse.»<br />
gk/tab<br />
Vierteljahrhundert im Einsatz<br />
Anton Häne<br />
Bild: z.V.g.<br />
KIRCHBERG In der vergangenen<br />
Woche durfte Anton Häne, stellvertretender<br />
Leiter des Werkhofs,<br />
sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei<br />
der Politischen Gemeinde Kirchberg<br />
feiern.<br />
Am 3. Februar 1988 hat er seine<br />
Stelle beim damaligen Bauamt<br />
Kirchberg als Stellvertreter des<br />
Strassenmeisters angetreten. Ein<br />
ganzes Vierteljahrhundert arbeitete<br />
er mit grossem Einsatz und mit<br />
Sachverstand im vielfältigen Aufgabenbereich<br />
unseres Werkhofs.<br />
Während dieser Zeit hat sich Anton<br />
Häne bei jedem Wetter und vor<br />
dem Bau des heutigen Werkhofes<br />
im Jahr 1994 noch in sehr bescheidenen<br />
infrastrukturellen Verhältnissen<br />
für die öffentlichen Belange<br />
eingesetzt.<br />
gk<br />
Tonnenweise Salz gestreut<br />
JONSCHWIL Leo Zimmermann feiert Jubiläum<br />
Leo Zimmermann konnte am 1.<br />
Februar sein 25-jähriges Dienstjubiläum<br />
bei der Gemeinde Jonschwil<br />
feiern. Er leitet mit grossem<br />
Einsatz das Bauamt und ist für<br />
die Abwasserreinigungsanlage verantwortlich.<br />
In 25 Jahren hat Leo Zimmermann<br />
unendlich viele Kubikmeter<br />
Schnee von den Strassen entfernt,<br />
tonnenweise Salz gestreut, unendlich<br />
viele Kubikmeter Abwasser<br />
durch die ARA geleitet und gereinigt<br />
der Thur übergeben, unendlich<br />
viele Hundekotsäckli eingesammelt,<br />
viele Kilometer Strassen<br />
gereinigt, viele Gräber auf dem<br />
Friedhof ausgehoben, viele Kilometer<br />
Meteor- und Schmutzwasserkanäle<br />
gespült, jährlich mehrere<br />
Male die Regenwasserbecken<br />
ausgepumpt und gereinigt, Bachborde<br />
gepflegt, Verkehrstafeln und<br />
Häusernummerierungen angebracht<br />
und so weiter.<br />
Die Gemeinde Jonschwil gratuliert<br />
Leo Zimmermann zum Jubiläum<br />
und dankt ihm für die stets<br />
ausgezeichnete und zuverlässige<br />
Arbeit.<br />
gk<br />
Leo Zimmermann<br />
Bild: z.V.g.<br />
Im Disney-Land<br />
BÜTSCHWIL Drei Tage gehörte<br />
Bütschwil den Fasnächtlern aus<br />
der ganzen Region. Die Bütschwiler<br />
Fasnacht unter dem<br />
Motto «Mickey und Co.» freute<br />
sich, trotz zum Teil misslichem<br />
Wetter, am Maskenball, am Kostümball<br />
und an der Kinderfasnacht<br />
über viele herrlich kostümierte<br />
BesucherInnen, resp.<br />
Mäschgerli. Nebst den schrillen<br />
und fetzigen Guggen sorgte auch<br />
die Top Partyformation «Die<br />
Grafenberger» für beste Stimmung<br />
und Unterhaltung. her<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />
Für Sie war unterwegs: Hermann Rüegg
autonews<br />
Den ŠKODACitigo gibt es ab sofort<br />
auch im Racing Look: als<br />
Sondermodell ŠKODACitigo<br />
«Sport». Der sportlich gestylte,<br />
tiefergelegte Kleinwagen besticht<br />
durch dynamischen Chic<br />
inklusive Rennstreifen und umfangreicher<br />
Sonderausstattung<br />
wie Spoilern oder Sportfahrwerk.<br />
Das Sondermodell von ŠKODA<br />
Der Citigo im Racing Look<br />
Der ŠKODA Citigo «Sport» basiert<br />
auf der regulären ŠKODA Ausstattungsversion<br />
Ambition und ist als<br />
Drei- und Fünftürer im Angebot. Unter<br />
der Haube des Sondermodells arbeitet<br />
ein 1,0 MPI Benzinmotor,<br />
wahlweise mit 44 kW (60 PS) oder<br />
55 kW (75 PS). Der Verbrauch der<br />
44 kW-Variante liegt bei nur 4,1 l/<br />
100 km, das entspricht einer CO2-<br />
Emmission von 95 g/km. Als Getriebe<br />
stehen ein manuelles Fünf-<br />
Gang-Getriebe oder ein automatisiertes<br />
Schaltgetriebe (ASG)<br />
<strong>zur</strong> Auswahl. Das Exterieur des<br />
ŠKODA Citigo «Sport» überzeugt<br />
auf den ersten Blick mit<br />
Sportlichkeit und Dynamik: Dafür<br />
sorgen die schwarzen 15-Zoll-<br />
Leichtmetallräder im Design<br />
«Auriga» ebenso wie das um 15<br />
Millimeter abgesenkte Sportfahrwerk.<br />
Noch attraktiver macht<br />
das Sondermodell ein spezielles<br />
«Styling Kit», inklusive Front- und<br />
Heckspoiler sowie Heckdiffusor. Die<br />
Scheiben sind getönt (SunSet). Ein<br />
aufgeklebter Rennstreifen –farblich<br />
kontrastierend <strong>zur</strong> jeweiligen Wagenfarbe<br />
– betont die sportliche<br />
Ausrichtung. Er läuft von der KühlerhaubeüberdasDachbiszumHeck.<br />
Weitere Streifen am Heck, an den<br />
unteren Türläufen und an den äusseren<br />
Rückspiegeln betonen die<br />
Rennwagen-Optik. Den ŠKODA Citigo<br />
«Sport» gibt es in drei exklusiven<br />
Farben: Candy-Weiss mit roten,<br />
Tornado-Rot mit schwarzen und<br />
Deep-Schwarz ebenfalls mit roten<br />
Streifen. Auch im Innenraum kommen<br />
zahlreiche sportliche Elemente<br />
zum Einsatz: Das rot umnähte Drei-<br />
Speichen-Lenkrad ist in Leder eingefasst,<br />
ebenso der Handbremsengriff<br />
und der Schaltknauf.<br />
Die Sitze sind im Stoffdesign «Sport»<br />
in den Farben Rot, Grau und Schwarz<br />
gestaltet, sogar die Fussmatten sind<br />
rot umnäht. Die Instrumententafel<br />
erhält einen grauen Dekorlack. Sogar<br />
für den Fahrzeugschlüssel gibt<br />
es ein eigenes Design: breiter<br />
roter Streifen und die Aufschrift<br />
«Sport» zeigen auf den<br />
ersten Blick die Zugehörigkeit<br />
zum neuen ŠKODA Citigo<br />
«Sport». Zur Serienausstattung<br />
des Sondermodells<br />
«Sport» gehört auch das<br />
Multimedia-Navigationssystem<br />
«Move&Fun». Erleben<br />
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Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Vermischtes Seite 27<br />
Gütig, geköpft und heilig gesprochen<br />
WIL/REGION Am 14. Februar lässt der Valentinstag die Liebe hochleben<br />
Wir fragten...<br />
Wer seiner Herzdame oder seinem<br />
edlen Ritter am Valentinstag<br />
nicht nur mit Liebe beschenken<br />
möchte, steht vor der<br />
Qual der Wahl.<br />
Die Wiler Nachrichten fragten<br />
beim Floristen und in der Confiserie<br />
nach:<br />
1) Bereiten Sie auf den Valentinstag<br />
Spezialitäten /spezielle<br />
Arrangements vor?<br />
2) Steigt der Umsatz am Valentinstag<br />
merklich an?<br />
3) Welche Produkte zeigen sich<br />
am Valentinstag als Verkaufsschlager?<br />
4) Was geschieht mit den Produkten,<br />
die nicht verkauft werden?<br />
Rutishauser AG<br />
Marianne Meier-Rutishauser,<br />
Geschäftsführerin<br />
1) Ja, die Vorbereitungen für den<br />
Valentinstag sind sehr intensiv,<br />
es werden verschiedene floristische<br />
Arrangements zusammengestellt.<br />
Vorwiegend in der<br />
Farbe rot.<br />
2) Der Valentinstag ist ein Blumentag.<br />
Mit Blumen bereitet<br />
man Freude. Blumen sprechen<br />
die schönste Sprache der Welt.<br />
Es ist ein wichtiger Verkaufstag<br />
in unserer Branche. Mit Weihnachten<br />
ist dieser Tag absolut<br />
vergleichbar.<br />
3) Der Verkaufsschlager ist die<br />
rote Rose – verarbeitet in einem<br />
Strauss oder als einzelne<br />
Rose, ausgeschmückt mit einem<br />
roten Herz.<br />
4) Am Valentinstag zählt die Erfahrung,<br />
jedoch ein Risiko hat<br />
man immer, wenn man mit<br />
Frischprodukten arbeitet.<br />
Wolke 7, «Rosa Brille» und<br />
Schmetterlinge im Bauch –sie<br />
alle schicken unseren Verstand<br />
in entspannte Ferien. Am<br />
kommenden Donnerstag, 14.<br />
Februar, gedenken wir wiederum<br />
der schönsten Sache der<br />
Welt. «Love is all around...»<br />
Doch was steckt dahinter?<br />
In der Öffentlichkeit lässt sich das<br />
Nahen des Valentinstages anhand<br />
der Präsenz herzlicher Romantikstimmung<br />
kaum leugnen. Vermutet<br />
mancher, der Valentinstag sei<br />
eine Erfindung der Geschenkindustrie,<br />
wissen andere um seine<br />
wahre Bedeutung. Roman Giger,<br />
Wiler Stadtpfarrer,erzählt, was wir<br />
an diesem Tageigentlich feiern.<br />
Auf welchen katholischen Heiligen<br />
geht der Valentinstag <strong>zur</strong>ück?<br />
Giger: Der heilige Valentin lebte im<br />
dritten Jahrhundert nach Christus.<br />
Er war bekannt dafür, dass er<br />
Paare mit Blumen aus seinem Garten<br />
beschenkte. Valentin war Bischof<br />
der italienischen Stadt Terni<br />
und traute mehrere Brautpaare,<br />
darunter Soldaten, die nach damaligem<br />
kaiserlichen Befehl unverheiratet<br />
bleiben mussten. Auf<br />
Befehl des Kaisers Claudius II. wurde<br />
Valentin am 14. Februar 269 wegen<br />
seines christlichen Glaubens<br />
enthauptet. Im Jahre 496 nach<br />
Der Wiler Stadtpfarrer Roman Giger<br />
Bild: z.V.g.<br />
Christus,alsogenau200Jahrenach<br />
Valentins Tod, erklärte Papst Gelasius<br />
den 14. Februar zum Valentinstag.<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Marianne Meier-Rutishauser präsentiert den Valentins-Klassiker aus dem Floristik-<br />
Bereich: Rote Rosen. Wer seinen Liebsten etwas Süsses gönnen möchte, greift gerne<br />
auf mit Pralinen gefüllte Schokoladenherzen <strong>zur</strong>ück.<br />
Was für eine Bedeutung hat der<br />
Valentinstag innerhalb der Kirche<br />
heute noch?<br />
Giger: Mancherorts finden am Valentinstag<br />
Gottesdienste für Paare<br />
statt. In unserer Pfarrei gibt es auch<br />
solche Gottesdienste. Wir feiern sie<br />
aber nicht am Valentinstag selbst,<br />
sondern während des Jahres. Äusserst<br />
beliebt ist bei uns das alljährliche,<br />
grosse Fest «Ganz in<br />
Weiss», an dem jeweils rund 70<br />
Paare teilnehmen, die ein rundes<br />
oder halbrundes Ehejubiläum feiern.<br />
Im Frühling und Herbst feiern<br />
wir zudem die ökumenische Segnung<br />
werdender Mütter, Väter und<br />
junger Familien.<br />
Hat der heutige Valentinstag noch<br />
etwas mit dem Grundgedanken zu<br />
tun?<br />
Giger: Eigentlich schon. Damals<br />
wie heute geht es um die Liebe.<br />
Spannend ist der Weg, den der Valentinstag<br />
gemacht hat. Entstanden<br />
ist er in Italien. Im Mittelalter<br />
wurde er vor allem in Frankreich,<br />
Belgien und England gefeiert. Englische<br />
Auswanderer nahmen den<br />
Valentinsbrauch dann mit in die<br />
Vereinigten Staaten, von wo er<br />
durch US-Soldaten nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg wieder nach<br />
Deutschland <strong>zur</strong>ückkam.<br />
Interviews: Gaby Stucki,<br />
Walter Sutter<br />
Confiserie Hirschy AG<br />
Adrian Studer-Schäfli,<br />
Mitglied der Geschäftsleitung,<br />
Verantwortlicher Produktion<br />
1) Wir bereiten<br />
für den<br />
Valentinstag<br />
kleinere und<br />
grössere Geschenke<br />
vor.<br />
So bieten wir<br />
verschieden<br />
Schokoladenherzen<br />
an, welche<br />
Bild: z.V.g.<br />
wir mit unseren<br />
Prali-<br />
Adrian Studer<br />
nes füllen. Torten in Herzform<br />
sind am Valentinstag ebenfalls<br />
ein beliebtes Präsent.<br />
2) Die Valentinstagsprodukte<br />
zeigen sich grosser Beliebtheit.<br />
Schokolade, Pralines oder generell<br />
Süssigkeiten werden immer<br />
gerne geschenkt. Der Valentinstag<br />
ist allerdings nicht mit<br />
Weihnachten vergleichbar. Oft<br />
sind es am Valentinstag kleine<br />
Überraschungen, welche als<br />
Aufmerksamkeit geschenkt<br />
werden. Am Weihnachtsfest sind<br />
grössere Geschenke beliebter.<br />
3) Unsere Torten in Herzform,<br />
welche mit einer fruchtigen<br />
Quarkcreme gefüllt sind und<br />
passend rot verziert werden,<br />
zeigen sich steigender Beliebtheit.<br />
Unsere Schokoladenherzen,<br />
welche mit unseren Pralinesgefülltwerdensindabernach<br />
wie vor die beliebtesten unserer<br />
Valentins-Produkte.<br />
4) Da wir sämtliche Produkte bei<br />
uns im Haus in Handarbeit herstellen<br />
sind wir sehr flexibel. Je<br />
nach Kundennachfrage können<br />
wir bis zum Valentinstag nachproduzieren,<br />
um so Resten möglichst<br />
zu vermeiden.<br />
Wasbedeutet Ihnen der Valentinstag?<br />
Adrian Turconi, Wil Jasmin Meier, Wil Jessica Huber, Sirnach Patricia Savaiano, Münchwilen Ramon Buob, in Wil getroffen<br />
«Ich habe noch nichts zum Valentinstag<br />
organisiert. Dieser Tag<br />
bedeutet mir nicht wirklich viel.<br />
Daher erwarte ich selbst auch kein<br />
Geschenk von meiner Frau. Meiner<br />
Meinung nach ist der Valentinstag<br />
aber schon auch ein bisschen<br />
Geldmacherei für die Geschäfte.»<br />
«Man sollte sich auch während dem<br />
Jahr die Liebe zueinander zeigen<br />
und nicht nur an einem speziellen<br />
TagimJahr.Daher bedeutet mir der<br />
Valentinstag eigentlich auch<br />
nichts. Die Läden sind Tage zuvor<br />
überfüllt von romantischer Dekoration<br />
–das nervt mich schon ein<br />
wenig.»<br />
«Mein Partner und ich feiern den<br />
Valentinstag dieses Jahr nicht. Eigentlich<br />
bedeutet mir der Tagauch<br />
nicht viel. Doch gerne erinnere ich<br />
mich an den einen Valentinstag <strong>zur</strong>ück,<br />
an dem ich eine Grusskarte<br />
aus Kanada erhalten habe. Man<br />
sollte sich jedoch auch unter dem<br />
Jahr kleine Geschenke machen.»<br />
«Da ich derzeit keinen Partner an «Mir bedeutet der Valentinstag<br />
meiner Seite habe, mache ich mir nichts. Aber einen Blumenstrauss<br />
nichtvielausdemValentinstag.Das für meine geliebte Freundin gibt's<br />
ist doch ein Tagfür Frischverliebte<br />
vielleicht schon. Man sollte sich je-<br />
und Leute, die ein Statement doch auch während dem Jahr hin<br />
setzten wollen. Mein schönstes Valentinsgeschenk<br />
und wieder ein Geschenk machen<br />
wäre eine Einla-<br />
und somit die Liebe zeigen. Ich<br />
dung zu einem romantischen Urlaub.tinstag<br />
denke, man könnte den Valen-<br />
auch Fleuroptag nennen.»<br />
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Bütschwilerstr.2,9607 Mosnang,<br />
Tel. 071 983 15 04<br />
GASTHAUS<br />
9500 Wil<br />
Wir suchen <strong>zur</strong> Ergänzung<br />
unseres jungen, dynamischen<br />
Teams ab sofort<br />
Koch /Jungkoch<br />
(Deutsche Sprache)<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
aussagekräftige Bewerbung<br />
per E-Mail oder 071 913 97 50<br />
Toggenburgerstr. 59, 9500 Wil<br />
info@roessli-wil.ch<br />
www.roessli-wil.ch<br />
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mit Fachausweis<br />
Wir sind auf die Herstellung von Verpackungen aus Karton<br />
spezialisiert. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen<br />
technisch versierten, flexiblen<br />
Maschinenführer m/w<br />
Anforderungen:<br />
Bedienung sämtlicher Ausrüstmaschinen wie: Autoplatine,<br />
Tiegel, Schneidmaschine, Faltschachtelklebemaschine, diverse<br />
kleinere Ausrüstmaschinen<br />
Sind Sie interessiert in einem kleinen Team selbstständig zu<br />
arbeiten? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung:<br />
Furrer GmbH Kartonagen<br />
Silvan Furrer<br />
Mühlaustrasse 1<br />
9602 Bazenheid<br />
oder per Mail:<br />
silvan.furrer@furrerkartonagen.ch<br />
www.furrerkartonagen.ch<br />
Für verschieden Verlagsobjekte suchen wir <strong>zur</strong> Verstärkung<br />
des Verkaufteams<br />
Versierte<br />
Inseratenverkäufer/innen (80-100%)<br />
Anforderungsprofil:<br />
Sie sind eine verkaufsbegabte, ehrgeizige Persönlichkeit,<br />
die es versteht mit Kunden direkt am Telefon zu<br />
verhandeln. Im Team zu arbeiten ist für Sie kein Problem.<br />
Aufgabenbereich:<br />
Selbständiges Arbeiten mit einem jungen motivierten Team<br />
in modernen und schönen Büros. Wir bieten Ihnen einen<br />
hohen Fixlohn, Super-Provisionen und Top-Bonus<br />
Interessiert? Rufen Sie uns an: 071 /913 37 37<br />
oder Email: flv@tbwil.ch<br />
Fürstenland Verlags AG<br />
Toggenburgerstrasse 139, 9500 Wil SG<br />
100% Verkäufer/in<br />
gesucht per sofort oder nach Vereinbarung.<br />
Bevorzugt werden Bewerbungen mit Kenntnis von Haushaltswaren<br />
undElektro.DeutschinWortundSchriftsindfürSieselbstverständlich.<br />
Auch sind Sie nicht darauf angewiesen die Ferien in den Schulferien<br />
zu beziehen. Sie sind es sich gewohnt selbständig zu arbeiten, sind<br />
belastbar?<br />
Dann Bewerben Sie sich schriftlich!<br />
Iseli+Albrecht AG<br />
Filialleitung, Herrn Murpf<br />
Toggenburgerstrasse 3, 9500 Wil<br />
Auf einen Scania 5-Achs-Anhängerzug R500 suchen wir<br />
Chauffeur/Chauffeuse Kat. C/E<br />
für Werkverkehr und Stückgut<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
>> teamorientiertes Arbeitsumfeld in einem Familienunternehmen<br />
>> interessante, kurzweilige Arbeit mit einem modernen Fuhrpark<br />
>> interne und externe Weiterbildung, zeitgemässe Entlöhnung<br />
Unsere Erwartungen an Sie sind:<br />
>> effizientes und selbständiges Arbeiten, Motivation und positive<br />
Einstellung<br />
>> Sie beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift<br />
sowie Mundart<br />
>> Sie sind bis 45 Jahre jung und kräftig<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie an:<br />
Andrea Rinner,+41 (0)71 626 55 66<br />
E-Mail: a.rinner@haslertransport.ch<br />
Damen – Herren – KinDer<br />
Sandra Rhyner<br />
und Team<br />
Ob. Bahnhofstr. 26a<br />
9500 Wil<br />
071 911 42 03<br />
www haircorner-wil.ch<br />
Gesucht per sofort<br />
oder nach Vereinbarung<br />
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kundenorientierte,<br />
teamfähige<br />
Coiffeuse 80–100%<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihre Bewerbung.<br />
Als führende Hochbauunternehmung auf<br />
dem Platz Winterthur suchen wir:<br />
Bauführer/-in Hochbau<br />
Sie bringen mit:<br />
Als selbständige und lösungsorientierte Person verfügen Sie über<br />
eine abgeschlossene Ausbildung als Bauführer (SBA oder FH) und<br />
einige Jahre Berufspraxis. Sie sind esgewohnt, anzupacken, Prioritäten<br />
zusetzen und auch motiviert, unserem Leitmotiv der Kundenzufriedenheit<br />
nachzuleben.<br />
Ihre Aufgaben:<br />
Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die selbständige Führung von anspruchsvollen<br />
Baustellen. Als Bauprofi sind Sie verantwortlich für<br />
die ergebnisorientierte Projektrealisierung, die konsequent Einhaltung<br />
der Kosten, der Termine und der Qualität.<br />
Unser Angebot:<br />
Bei uns können Sie Ihr Talent entfalten, imRahmen Ihrer<br />
Verantwortung selbständig arbeiten und auch unternehmerisch<br />
mitgestalten. Es erwarten Sie ein interessantes Aufgabengebiet,<br />
zeitgemässe Anstellungsbedingungen und ein angenehmes Arbeitsklima<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Auskünfte zu dieser interessanten<br />
Stelle erhalten Sie von unseren Geschäftsbereichsleiter Hochbau,<br />
Herr Christoph Kretz.<br />
Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung.<br />
Lerch AG Bauunternehmung<br />
Personalabteilung<br />
Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur<br />
Telefon 052 234 96 00<br />
info@lerch.ch, www.lerch.ch<br />
• Winterthur<br />
• Zürich<br />
Wir suchen<br />
LKW-Chauffeur<br />
Kat. C/E<br />
Für Auslieferung von<br />
werkseigenen Produkten.<br />
Ganze Schweiz.<br />
071 622 82 10<br />
Wir suchen per 1.4.2013 od. n. V.<br />
Bauleiter<br />
IhreAufgaben<br />
Sie leiten selbständig Bauprojekte und erledigen<br />
den administrativen Bereich von der<br />
Devisierung bis <strong>zur</strong>Bauabrechnung.<br />
Ihr Profil<br />
Sie verfügen über eineabgeschlossene Ausbildung<br />
im Hochbau mit Weiterbildung zumBauleiter/Bauführer<br />
und über Berufserfahrung.<br />
Unser Angebot<br />
Wir bietenattraktiveAnstellungsbedingungen<br />
in eineminnovativen Team.<br />
IhreBewerbungsunteralgen senden Sie bitte an:<br />
bk architektur gmbh, Albert Keller,Dorfstrasse 30,<br />
9523 Züberwangen, Telefon071 944 30 90<br />
www.bkarchitektur.ch<br />
Pro Senectute Wil-Toggenburg ist eine selbständige Regionalorganisation<br />
innerhalb der Stiftung Pro Senectute Kanton St.Gallen.<br />
Mit ihren 3Kerndienstleistungen Hilfe &Betreuung zu Hause, Information<br />
&Beratung und Begegnung &Austausch unterstützt sie Menschen imAlter,<br />
damit sie ihr Leben zuHause selbstbestimmt und eigenverantwortlich<br />
leben können.<br />
Infolge Pensionierung des Stellenleiters suchen wir auf<br />
Anfang August 2013 oder nach Vereinbarung<br />
eine Vorsitzende /einen Vorsitzenden der<br />
Stellenleitung (100%) für die Regionalstelle<br />
Wil-Toggenburg<br />
Sie sorgen für eine gute Vernetzung der Organisation im Einzugsgebiet<br />
der Regionalstelle und erstellen Grundlagen für die Verhandlungsführung<br />
mit Gemeinden und Partnerorganisationen. Sie koordinieren und führen die<br />
Stellenleitung und vertreten diese im Regionalkomitee (strategisches Gremium)<br />
und in der Geschäftsleitung von Pro Senectute Kanton St.Gallen.<br />
Neben den Aufgaben des Vorsitzes der Stellenleitung übernehmen Sie die<br />
Fachbereichsleitung Information und Beratung (Sozialberatung).<br />
Wir bieten zeitgemässe Arbeitsbedingungen, Einbindung indie ganze<br />
Organisation, fachlichen Support und ein hohes Mass an Selbständigkeit<br />
und Gestaltungsspielraum.<br />
Wir erwarten von Ihnen Erfahrung in partizipativer Führung, Fachkompetenz<br />
in der Sozialarbeit (Sozialarbeiter/in FH), Kenntnisse im Finanz- und<br />
Rechnungswesen sowie im Projektmanagement. Sie verfügen über ausgeprägte<br />
Kommunikationsfähigkeit und hohe Sozialkompetenz.<br />
Auskünfte erteilen<br />
Thomas Diener, Vorsitzender der Geschäftsleitung Pro Senectute Kanton<br />
St.Gallen, Tel. 071 227 60 06 oder Remigius Baerlocher (jetziger Stellenleiter),<br />
Tel. 071 913 87 77<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 22. Februar 2013 an:<br />
Pro Senectute Region Wil &Toggenburg<br />
Zürcherstrasse 1<br />
9500 Wil<br />
Telefon 071 913 87 87
70’000 Leser<br />
swissregio<br />
regiostellen<br />
stellen Telefon<br />
071 913 47 22<br />
E-Mail: info@wiler-nachrichten.ch<br />
Erweitern Sie die Regionen mit: St.Galler Nachrichten |Thurgauer Nachrichten |Toggenburger Zeitung |Winterthurer Zeitung |Weinfelder/Kreuzlinger Nachrichten u.v.m.<br />
Gesucht<br />
Bauspengler<br />
für allgem. Spenglerarbeiten.<br />
Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen<br />
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René Schlegel, Tel. 071 929 59 69<br />
oder 079 771 11 28 *<br />
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– Motiviert und Belastbar<br />
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Telefon 071 992 7000<br />
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(Franco Izzi, Personalchef)<br />
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Die Schweizerische Post, Servicecenter<br />
Personal, Ref: PL2013N-00414,<br />
Postfach, 3030 Bern.<br />
Bei Fragen wählen Sie die Telefon-Nr.<br />
058 448 34 20.<br />
Das Auswahlverfahren findet im<br />
März 2013 statt.<br />
Dankesschönfeier und Aussendung Sternsinger<br />
Der diesjährige Dankeschön-<br />
Anlass begann mit dem Gottesdienst<br />
am Dreikönigstag in<br />
der Pfarrkirche.Mit dabei warenauch<br />
die über 50 Sternsingerinnen<br />
mit ihren Begleitpersonen,<br />
die für ihren Dienst feierlich<br />
ausgesandt wurden.<br />
In einer mit Menschen prall gefüllten<br />
Kirche wurde der Glauben<br />
gefeiert und mit den Heiligen Drei<br />
Königen, Gott im Kinde Jesu, gepriesen<br />
und angebetet.<br />
JONSCHWIL/SCHWARZENBACH Feierlicher Gottesdienst<br />
Auch die Segensgebete der Kinder<br />
drangen bei vielen tief in ihre Seele<br />
ein.<br />
Nach dem gemeinsamen Auszug<br />
waren alle in die Turnhalle zum<br />
Brunch eingeladen. 191 Personen<br />
meldeten sich für den Brunch der<br />
katholischen Pfarrei Jonschwil an.<br />
Sie alle, Jung und Alt, waren eingeladen<br />
–als Dank für die unzählig<br />
geleisteten Dienste in der Kirchgemeinde<br />
des vergangenen Jahres.<br />
Eingeladen waren für einmal auch<br />
die Familien und PartnerInnen der<br />
VEREINE<br />
freiwilligen Helfer.<br />
Die Turnhalle war von Helen<br />
Baumgartner und ihrem Team festlich<br />
geschmückt. Als Tischdekoration<br />
diente der Jonschwiler-<br />
Kirchturm. Er stand auf einem Blatt<br />
mit den 53 Vereinen, Gruppen und<br />
verschiedenen Diensten, ohne die<br />
das kirchliche Leben einer Pfarrei<br />
kaum vorstellbar wäre.<br />
Einige Turnerfrauen betreuten das<br />
reichhaltige Buffet und verwöhnten<br />
die Gäste.<br />
pd/fra<br />
Dankeschönanlass<br />
Bild: z.V.g.<br />
Grüsse zum Valentinstag<br />
Nicht vergessen!<br />
Am 14. Februar ist Valentinstag, der Tag der Liebe und Freundschaft. Dieses Datum<br />
sollten Sie mal wieder zum Anlass nehmen, Ihren Liebsten einen Gruss zu senden,<br />
der sagt: «Ich hab Dich lieb!»<br />
Die Wiler Nachrichten bieten allen die Möglichkeit, für nur 5 Franken eine<br />
Botschaft zu veröffentlichen.<br />
Senden Sie uns nebenstehenden Coupon mit den Fr. 5.– bis Montag, 11. Februar an:<br />
–Valentinstaggrüsse –Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />
Ihre Botschaft wird am Donnerstag, 14. Februar in den Wiler Nachrichten veröffentlicht!<br />
Der Valentinstag ist der beste Tag einem lieben<br />
Menschen zu sagen wie gern man ihn hat!<br />
Ich fang dann mal bei Dir an!<br />
✁
Seite 30 Flawil/Uzwil Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Narrenrat verleiht «Chratzbörschte»<br />
FLAWIL Wiejedes Jahr am schmutzigen Donnerstag, wird auch heuer die «Chratzbörschte» für den Lapsus des Jahres verleiht<br />
In Flawil gehört es <strong>zur</strong> Tradition,<br />
dass am schmutzigen Donnerstag<br />
die «Chratzbörschte»<br />
an denjenigen verliehen wird,<br />
der im vergangenen Jahr den<br />
grössten Lacher geboten hat.<br />
So darf man gespannt sein,<br />
wer heute Abend den begehrten<br />
Wanderpreis mit nach<br />
Hause nehmen darf.<br />
Vor einem Jahr hatten Jannis Joannidis<br />
und Marco Rössler die Ehre,<br />
die «Chratzbörschte» in Empfang<br />
nehmen zu dürfen. Als «Tresor-Fummler»<br />
wurde er vom Laudator<br />
Erwin Casanova vom Narrenrat<br />
Flawil bezeichnet. Er hatte<br />
nämlich versucht, die Einnahmen<br />
des Hallenfussballturniers in einemPlastiksackimNachttresorder<br />
Kantonalbank zu verstauen. Leider<br />
passte der Sack nicht auf Anhieb<br />
hinein, also versuchte der<br />
Kassier, den Sack ganz reinzudrücken,<br />
wobei er mit der Hand steckenblieb.<br />
«Chratzbörschte» ist eine Ehre<br />
Wer dieses Ereignis gesehen hat,<br />
weiss man nicht genau. Die Geschichten<br />
werden dem Narrenrat<br />
zugetragen und die Mitglieder des<br />
Rates bestimmen im Wahlverfahren<br />
die besten Drei. Der Rat fragt<br />
den glücklichen Gewinner an, ob<br />
dieser den Preis annimmt. Es kam<br />
auch schon vor, dass die «Chratzbörschte»<br />
abgelehnt wurde. Wie<br />
Marco Rössler jedoch sagt, ist der<br />
Preis jedoch eine freudige Angelegenheit:<br />
«Als Flawiler ist es eigentlich<br />
eine Ehre. Schliesslich bekommen<br />
ja nur solche den Preis,<br />
die etwas für die Öffentlichkeit unternehmen<br />
und auch im Dorf bekannt<br />
sind. Deshalb kann man stolz<br />
sein, die 'Chratzbörschte' zu erhalten.»<br />
Heute um 19.11 Uhr<br />
Wer nächster Eigentümer der<br />
«Chratzbörschte» sein wird, dass<br />
verkündet der Narrenrat heute<br />
Abend um 19.11 Uhr vor dem Gemeindehaus.<br />
Anschliessend ziehen<br />
alle Fasnachtsbegeisterten und<br />
diverse Guggenmusiken durch die<br />
Beizen von Flawil.<br />
Franziska Werz<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
Die «Chratzbörschte» blickt bereits auf<br />
eine sehr lange Reise <strong>zur</strong>ück.<br />
Überreste abgepackt<br />
Auch im Winter wirdgelesen<br />
OBERUZWIL Winterlesung am Märliweg<br />
NIEDERBÜREN In der Nacht auf<br />
den 20. Oktober brannte ein<br />
Wohnhaus komplett aus (Wiler<br />
Nachrichten 25. Oktober 2012).<br />
Nun wurde das Haus abgerissen<br />
und die letzten Überreste in Mulden<br />
abgepackt. Jetzt erinnert nur<br />
noch ein erdiges Loch an den<br />
Standort des Hauses. fra<br />
Die Kulturkommission der Gemeinde<br />
lädt erstmals ein zu<br />
einer «Winterlesung» am<br />
Oberuzwiler Märliweg.Kinder<br />
und alle anderen Märchenfreunde<br />
dürfen sich freuen.<br />
Wergerne Märchen hört, kann sich<br />
bereits heute den Samstagnachmittag,<br />
16. Februar, vormerken.<br />
Dann findet die erste «Winterlesung»<br />
bei der Feuerstelle im Schooren,<br />
am Waldrand zwischen Austrasse<br />
und Bettenauer Weiher statt.<br />
Die Kulturkommission ist der Meinung,<br />
dass sich ein Besuch des<br />
Oberuzwiler Märliweges durchaus<br />
auch im Winter lohnen kann. Als<br />
Märchenerzählerin konnte die<br />
Oberuzwiler Lehrerin Cecile Ottiger<br />
engagiert werden. In der Pause<br />
offeriert die Gemeinde Orangenpunsch.<br />
Der Anlass findet bei<br />
jedem Wetter statt. Mehr wird noch<br />
nicht verraten –weitere Informationen<br />
folgen später. gk/fra<br />
Nähstubenleiterin gesucht<br />
UZWIL Evangelischer Frauenverein<br />
An das einstige Wohnhaus erinnert nur noch das erdige Loch, rechts im Bild.<br />
Neues Zuhause gesucht?<br />
Mit viel Platz, einem überzeugenden<br />
Wohnkonzept und einer<br />
Lage, die durch die Zentrumsnähe<br />
sowie die tolle<br />
Landschaft überzeugt, präsentieren<br />
sich die neuen Mietwohnungen<br />
in Flawil.<br />
FLAWIL Tagder offenen Türe diesen Samstag<br />
Eingebettet in sanfte Hügel an der<br />
Schwelle zum Fürstenland entstehen<br />
in Flawil vorzügliche Mietwohnungen<br />
an optimaler Lage. Die<br />
beiden Häuser im Annagarten-<br />
Quartier überzeugen durch ein<br />
durchdachtes Wohnkonzept sowie<br />
die Nähe zum Dorfzentrum. Aktuell<br />
sind aufgrund der hohen<br />
Nachfrage bereits rund die Hälfte<br />
der 30 Wohnungen vermietet oder<br />
reserviert. Unter anderem sind<br />
noch je eine 2.5 Zimmer und 3.5<br />
Zimmer Attikawohnung erhält-<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Bild: z.V.g.<br />
Florian Meier und Romy Helg sind für<br />
den Tag der offenen Tür und die Vermietung<br />
zuständig.<br />
Jeden zweiten Montagnachmittag<br />
trifft sich eine Gruppe<br />
Frauen, um zu handarbeiten.<br />
Für ihreengagierte Tätigkeit<br />
suchen die Nähstubenfrauen<br />
eine neue Leiterin.<br />
Von13.30 Uhr bis 16.30 Uhr klappern<br />
im Erdgeschoss des Evangelischen<br />
Kirchgemeindehauses Niederuzwil<br />
an jedem zweiten Montag<br />
die Stricknadeln und rattern die<br />
Nähmaschinen. Es wird gehäkelt<br />
und gestickt. Stoffe werden zugeschnitten<br />
und verschiedene Muster<br />
ausgesucht.<br />
Gemütliche Stunden<br />
DazuwirdgeplaudertüberGottund<br />
die Welt, und es werden viele Gedanken<br />
ausgetauscht. Ein Kaffee/Tee<br />
und ein selbst gemachtes<br />
Gebäck zum Zvieri weckt neue Lebensgeister.Die<br />
mit viel Liebe hergestellten<br />
Handarbeiten werden in<br />
der ersten Septemberwoche am<br />
Nähstubenverkauf ausgestellt und<br />
alle freuen sich über viele kauffreudige<br />
Besucher und volle Kassen.<br />
Mit dem Erlös beglücken die<br />
Nähstubenfrauen eine Institution<br />
der Region oder Menschen in Not.<br />
Das Amt der Nähstubenleiterin<br />
hatte Margrit Furrer für insgesamt<br />
neun Jahre inne. Aufgrund von vielen<br />
anderen Tätigkeiten, möchte<br />
Sie diese Aufgabe in andere Hände<br />
legen.<br />
Unterstützung gesucht<br />
Welche kreative Frau mit viel Erfahrung<br />
im Handarbeiten hat Lust,<br />
die Leitung dieser Nähstube zu<br />
übernehmen? Die Nähstubenfrauen<br />
möchten gerne weiterhin<br />
unter kundiger Anleitung für einen<br />
guten Zweck handarbeiten. Sie<br />
suchen eine Person, die auf freiwilliger<br />
Basis neue Ideen in die<br />
Nähstube bringt, die Finanzen verwaltet<br />
und mithilft, den Nähstubenverkauf<br />
im September zu gestalten.<br />
Informationen erhalten Sie<br />
bei Margrit Furrer, 071 951 11 58,<br />
oder margrit.furrer@yop.ch.<br />
pd/fra<br />
Entstehungsort für die traumhaften Wohnungen: das Annagarten-Quartier.<br />
Bild: z.V.g.<br />
lich, welche mit riesiger Terrasse<br />
und viel Privatsphäre besticht.<br />
Alle Wohnungen sind mit hochwertigen<br />
Materialen ausgestattet<br />
und erfüllen den Anspruch an den<br />
modernen Wohnraum. Waschmaschine/Tumbler<br />
in jeder Wohnung<br />
sorgen für eine zeitgemässe Ausstattung.<br />
Die HEV Verwaltungs AG<br />
lädt Interessenten während zweier<br />
Wochenenden zum Tag der offenen<br />
Tür ein. Sind Sie auf der Suche<br />
nach einem neuen Zuhause in<br />
Flawil? Schauen Sie vorbei am 9.<br />
Februar, von 9bis 16 Uhr, oder auf<br />
www.im-annagarten.ch.<br />
pd/fra<br />
Die engagierten Nähstubenfrauen suchen eine neue Leiterin.<br />
Bild: z.V.g.
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Flawil/Uzwil Seite 31<br />
Äxgüsi<br />
OBERUZWIL In der Ausgabe vom 31. Januar hat die Wiler Nachrichten<br />
einen Text mit dem Titel «Gewonnen» publiziert. Darin hat sich<br />
aus Versehen ein Fehler eingeschlichen. Darin steht, dass die Goldschmiede<br />
Künzel &Schär an der Fest- und Hochzeitsmesse einen Brillanten<br />
im Wert von 700 Franken verlost haben.<br />
Auch Firstclasslimos.ch und HairDesign<br />
Es ist jedoch so, dass sich nicht nur Frau Susanne Schär von Künzel<br />
und Schär am Preis beteiligt hat, sondern auch Renato Toscanelli von<br />
Firstclasslimos.ch und Sandra Toscanelli von HairDesign den Preis<br />
grosszügig <strong>zur</strong> Verfügung gestellt haben.<br />
Die Wiler Nachrichten entschuldigen sich bei den Betroffenen aufrichtig<br />
für dieses Versehen.<br />
Die Redaktion<br />
Jubiläum, Pension, Beförderung<br />
UZWIL 30 JahreTechnische Betriebe<br />
Anfangs 1983 entstanden die<br />
«Technischen Betriebe Uzwil».<br />
Damals wurden die Gasversorgung<br />
sowie die Wasserversorgungen<br />
Niederuzwil und<br />
Uzwil zusammengelegt. Mit<br />
dem Jubiläum ergeben sich<br />
personelle Wechsel. Aufgrund<br />
der Pension von Hansjörg<br />
Eberle, wirdMarcel Gähwiler<br />
Betriebsleiter.<br />
In den letzten 30 Jahren ist das Gemeindeunternehmen<br />
dank seinen<br />
Kunden zum regionalen Versorger<br />
für Erdgas und Wasser gewachsen.<br />
Es erwirtschaftet einen Umsatz von<br />
rund 13 Millionen Franken.<br />
Je 70 Kilometer Hauptleitungen<br />
unter dem Boden<br />
Beeindruckend ist die Infrastruktur<br />
unter dem Boden: Je 70 Kilometer<br />
Erdgas- und Wasserhauptleitungen<br />
sowie modernste Anlagen<br />
und Steuerungen sind «Rückgrat»<br />
der Versorgung.<br />
Von Hansjörg Eberle<br />
zu Marcel Gähwiler<br />
Hansjörg Eberle ist «Urgestein» der<br />
Technischen Betriebe. Seit dem<br />
Start des Unternehmens im Jahr<br />
1983 ist er dabei. Zuerst war er als<br />
Chefmonteur angestellt, seit 1993<br />
schliesslich als Betriebsleiter. Im<br />
Herbst geht Hansjörg Eberle in<br />
Pension.<br />
Seine Nachfolge tritt Marcel Gähwiler<br />
an. Auch er ist langjähriger<br />
Mitarbeiter der Technischen Betriebe.<br />
Seit 15 Jahren gehört er zum<br />
Team der Technischen Betriebe.<br />
Gähwiler erledigte bis anhin die<br />
Aufgaben des Chefmonteurs und<br />
des stellvertretenden Betriebsleiters.<br />
gk/fra<br />
Aufgrund der Detailplanung<br />
haben Architekt und Fachplaner<br />
Richtofferten eingeholt.<br />
Dabei hat sich gezeigt, dass<br />
sich in verschiedenen Positionen<br />
deutlich höhereKosten<br />
ergeben als ursprünglich geschätzt.<br />
Die Bürgerschaft bewilligte an der<br />
ausserordentlichen Bürgerversammlung<br />
vom 26. September<br />
2011 einen Projektierungskredit<br />
von 350‘000 Franken. In der Folge<br />
wurde aufgrund eines Studienwettbewerbs<br />
das Architekturbüro<br />
Bischoff aus Wolfhalden mit der<br />
Projektierung beauftragt. Der Gemeinderat<br />
ging damals davon aus,<br />
dass sich die mutmasslichen Baukosten<br />
aufgrund der Machbarkeitsstudie<br />
auf ungefähr 4.8 Millionen<br />
Franken belaufen. Die Kostengenauigkeit<br />
liegt bei solchen<br />
Schätzungen in der Regel bei +/-<br />
Teurer als angenommen<br />
NIEDERWIL deutlich höhere Kosten für Mehrzweckhalle<br />
Bild: z.V.g.<br />
Oberbürens Gemeindepräsident, Andrea<br />
Taverna.<br />
So soll die neue Mehrzweckhalle in Niederwil aussehen.<br />
25 Prozent. Der Gemeinderat hat<br />
deshalb vom beauftragten Architekten<br />
verlangt, dass er sein Projekt<br />
mit einer auf Richtofferten basierenden<br />
Kostenvoranschlag zu<br />
erstellen hat.<br />
Auf Anfrage der Wiler Nachrichten<br />
hat sich auch der Gemeindepräsident<br />
zum Projekt und seine<br />
Entwicklungen geäussert.<br />
Wer überprüft das Projekt und die<br />
Kosten?<br />
Taverna: «Das Projekt ist mittlerweile<br />
in räumlicher Hinsicht erstellt.<br />
Aufgrund der Detailabklärungen<br />
und aufgrund von eingeholten<br />
Richtofferten haben sich<br />
Kosten in der Grössenordnung von<br />
rund 6 Millionen Franken ergeben.<br />
Der Gemeinderat verlangt<br />
nun, dass der Architekt zusammen<br />
mit den Spezialisten verschiedene<br />
Punkte nochmals überprüft<br />
und nach Optimierungen<br />
sucht.»<br />
Bild: z.V.g<br />
Welche Positionen verursachen<br />
die Mehrkosten?<br />
«Die unvorhergesehenen, grösseren<br />
Abweichungen sind insbesondere<br />
beim 'Gebäude', in den 'Betriebseinrichtungen'<br />
und bei der<br />
'Umgebung' entstanden.»<br />
Wie geht es weiter mit dem Projekt?<br />
«Der Gemeinderat hat von Anfang<br />
an als Bauherrenberater einen Architekten<br />
(Urs Niedermann) beigezogen.<br />
Wir gehen davon aus, dass<br />
die Pendenzen nochmals hinterfragt<br />
werden. Das Ergebnis wird in<br />
den definitiven Kostenvoranschlag<br />
einfliessen. Dieser wird dann wohl<br />
die Grundlage für das Gutachten<br />
des Baukredits darstellen.» pd/fra<br />
Ausserordentliche<br />
Bürgerversammlung<br />
Die erneute Prüfung von Optimierungen<br />
des Projekts haben<br />
<strong>zur</strong> Folge, dass das Gutachten<br />
bezüglich dem Baukredit nicht<br />
an der ordentlichen Bürgerversammlung<br />
vorgelegt werden<br />
kann. Der Baukredit soll deshalb<br />
im Rahmen einer ausserordentlichen<br />
Bürgerversammlung<br />
vom Montag, 24. Juni 2013,<br />
eingeholt werden.<br />
Falscher Gemeindemitarbeiter<br />
FLAWIL Am Freitag, 1. Februar,hat<br />
sich ein unbekannter Dieb an der<br />
Grubenstrasse bei einer älteren<br />
Frau mit arglistigen Angaben Einlass<br />
in die Wohnung verschafft. Aus<br />
dem Tresor stahl er Bargeld und<br />
Schmuck. Er verliess den Tatort in<br />
unbekannte Richtung. Nun sucht<br />
die Polizei Zeugen.<br />
Um 14.30 Uhr klingelte ein Mann<br />
an der Wohnungstür der 86-Jährigen.<br />
Unter dem Vorwand, er sei<br />
Gemeindemitarbeiter, verschaffte<br />
er sich Zutritt in die Wohnung der<br />
älteren Dame. Dem gemeinen Dieb<br />
gelang es, Bargeld, zwei Damenarmbanduhren<br />
und Münzen im<br />
Wert von mehreren tausend Franken<br />
aus dem Tresor zu stehlen. Als<br />
die Bewohnerin einen Ausweis verlangte,<br />
gab er an, diesen im Auto<br />
zu holen, und verschwand. Der<br />
Dieb wird, wie folgt, beschrieben:<br />
30-40 Jahre alt, 170 cm gross,<br />
schlank, dunkelbraune Haare.<br />
Sachdienliche Hinweise sind an die<br />
Polizeistation Flawil, Telefon: +41<br />
58 229 60 16, zu richten.<br />
Die Polizei rät, keiner fremden Person<br />
Einlass in die Wohnung oder<br />
das Haus zu gewähren und zuerst<br />
die Legitimierung mit einem Ausweis<br />
zu prüfen. Selbst wenn der<br />
Grund noch so plausibel erscheint.<br />
Prüfen Sie Ausweise hinter<br />
verschlossener Tür, der Besucher<br />
kann vor der Tür warten. Informieren<br />
Sie die Polizei bei verdächtigen<br />
Feststellungen sofort<br />
über die Notrufnummer 117.<br />
kapo/fra<br />
Bühler schliesst 2012 positiv ab<br />
Der Technologiekonzern Bühler<br />
blickt auf ein herausforderungsreiches<br />
Geschäftsjahr<br />
2012 <strong>zur</strong>ück. Sowohl Auftragseingang<br />
(+5 Prozent) wie Umsatz<br />
(+13 Prozent) konnten<br />
gesteigert werden, wobei die<br />
Zunahme des Auftragseingangs<br />
rein akquisitionsbedingt<br />
war.<br />
Der Technologiekonzern Bühler<br />
blickt auf ein herausforderungsreiches<br />
Geschäftsjahr 2012 <strong>zur</strong>ück.<br />
Der Auftragseingang nahm<br />
um 5Prozent auf 2'345 Millionen<br />
UZWIL Bühler wächst weiter bei unverändertem Reingewinn<br />
Bild: z.V.g.<br />
Mit erstmals mehr als 10'000 Mitarbeitenden erarbeitete die Bühler-Belegschaft<br />
ein positives Jahresergebnis.<br />
Franken zu, organisch lag er auf<br />
dem Niveau des Vorjahres. Vonden<br />
drei Konzerndivisionen konnten<br />
sowohl Grain Processing wie Food<br />
Processing etwas höhere Bestellungen<br />
verbuchen, während sich<br />
der Auftragseingang der Division<br />
Advanced Materials auf den Rekordwerten<br />
der Vorjahre konsolidierte.<br />
Geografisch ergaben sich unterschiedliche<br />
Entwicklungen. Mit einem<br />
Auftragsminus von 12 Prozent<br />
enttäuschte vor allem Europa.<br />
Sehr deutlich zulegen konnten<br />
wir in Nordamerika (+44 Prozent).<br />
Auf der Plusseite standen<br />
auch die Märkte China (+13 Prozent)<br />
und Mittlerer Osten/Afrika<br />
(+7 Prozent). Insgesamt stieg der<br />
Bestellungseingang aus den<br />
Schwellenländern damit erstmals<br />
auf über 50 Prozent des Gesamtvolumens.<br />
Der Umsatz konnte um 13 Prozent<br />
auf 2409 Millionen Franken gesteigert<br />
werden, akquisitionsbereinigt<br />
übertraf er den Vorjahreswert<br />
um 5Prozent. Am stärksten<br />
nahm der Verkaufserlös des Konzernbereichs<br />
Advanced Materials<br />
zu (+47 Prozent), dies hauptsächlich<br />
akquisitionsgetrieben. Grain<br />
Processing erhöhte den Verkaufserlös<br />
ausschliesslich organisch um<br />
7 Prozent, während er bei Food<br />
Processing um 3Prozent unter Vorjahr<br />
lag.<br />
Profitabilität im Zeichen von<br />
Zukunftsinvestitionen<br />
Im Interesse der langfristigen Zukunftssicherung<br />
realisierte Bühler<br />
erhebliche Investitionen in Märkte,<br />
das weltweite Servicenetzwerk,<br />
Innovationen und neue Anwendungsfelder.<br />
Inder Überzeugung,<br />
dass Innovation der zentrale<br />
Wachstumsmotor ist und bleibt,<br />
wurde der Forschungs- und Entwicklungsaufwand<br />
substanziell auf<br />
erstmals über 100 Millionen Franken<br />
oder mehr als vier Umsatzprozente<br />
gesteigert. Zusammen mit<br />
höheren Restrukturierungskosten<br />
für die Integration erworbener Gesellschaften<br />
hatte dies im Berichtsjahr<br />
eine gegenüber 2011 tiefere<br />
EBIT-Marge von 7.3 Prozent<br />
<strong>zur</strong> Folge. Bühler geht davon aus,<br />
dass sich die erwähnten Zukunftsinvestitionen<br />
in den kommenden<br />
Jahren wieder in zweistelligen<br />
Margen auszahlen werden.<br />
Der Reingewinn stellte sich<br />
gegenüber dem Vorjahr unverändert<br />
auf erfreuliche 161 Millionen<br />
Franken.<br />
Erstmals mehr als<br />
10'000 Mitarbeitende<br />
Der konzernweite Personalbestand<br />
betrug Ende 2012 erstmals<br />
über 10'000 Mitarbeitende (Vorjahr<br />
8'830). Der deutliche Zuwachs<br />
entfiel schwergewichtig auf<br />
die Verstärkung des Bereichs Customer<br />
Service vor allem in Asien<br />
und zum anderen auf Akquisitionen.<br />
Dieser verstärkte Ausbau unserer<br />
lokalen Mannschaft äusserte<br />
sich unter anderem auch in einem<br />
weiter gestiegenen Anteil der Servicedienstleistungen<br />
von 20 Prozent<br />
am Konzernumsatz.<br />
Gute Basis für die Zukunft<br />
Für 2013 wird ein Konzernumsatz<br />
im Rahmen des Vorjahres erwartet.<br />
Dabei dürften die Schwellenländer<br />
insgesamt zum Hauptpfeiler<br />
des Geschäfts sowohl hinsichtlich<br />
Umsatz als auch Ertrag<br />
werden.<br />
pd/fra
Seite 32 Flawil/Uzwil Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Flawiler Rapsöl gehört zu den besten<br />
FLAWIL Die St. Gallische Saatzuchtgenossenschaft liess ihr Öl durch die «Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft» bewerten –mit Erfolg<br />
Insgesamt 38 native (kaltgepresste)<br />
Rapsöle sendeten<br />
Produzenten aus Europa an die<br />
«Deutsche Gesellschaft für<br />
Fettwissenschaft» (DGF). 24<br />
der eingereichten Öle wurden<br />
ausgezeichnet. Eines davon<br />
hat seinen Ursprung in Flawil.<br />
Seit rund zehn Jahren wird in Flawil<br />
das Rapsöl der St. Galler Saatzuchtgenossenschaft<br />
kaltgepresst.<br />
Anders als bei raffiniertem (heissgepresstem)<br />
Öl werden beim nativen<br />
Öl keine Zusätze <strong>zur</strong> Geschmacks-<br />
oder Farbveränderung<br />
verwendet. Die kostbare Flüssigkeit<br />
entsteht, wie die Natur sie erschafft.<br />
Feldhaltung bestimmt<br />
den Geschmack<br />
Die Rapssamen werden sorgfältig<br />
angebaut. Wichtig dabei ist, dass<br />
keine Fremdpflanzen auf dem<br />
Rapsfeld sind. Das Wetter kann<br />
niemand beeinträchtigen. Wie der<br />
Produktionsleiter der Saatzuchtgenossenschaft,<br />
Leo Brändle jedoch<br />
erklärt, sind optimale Wetterbedingungen<br />
für gutes Öl elementar<br />
wichtig. Sobald die Samen<br />
reif sind, werden sie geerntet. «Der<br />
richtige Zeitpunkt spielt dabei eine<br />
grosse Rolle. Ausserdem muss<br />
der Fahrer seinen Mähdrescher<br />
bestens unter Kontrolle haben»,<br />
ergänzt Leo Brändle. Die Samen<br />
kommen vor der Einlagerung in die<br />
Getreideannahmestelle in Niederuzwil.<br />
Dort werden die Körner gereinigt.<br />
Die Einlagerung nimmt Leo<br />
Brändle mit seinen drei Mitarbeitern<br />
in Flawil vor.Unter optimalen<br />
Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen<br />
kann der Samen bis<br />
zu zwei Jahren eingelagert werden.<br />
So kann über das ganze Jahr<br />
hinweg frisches Öl gepresst werden.<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Das gepresste Öl wird sedimentiert, damit alle Überreste der Rapssamen verschwinden.<br />
Der Presskuchen (Samenüberreste) fällt links in die Kiste.<br />
Leo Brändle ist stolz auf die siebte Rapsöl-Auszeichnung.<br />
Das Geheimnis der<br />
Saatzuchtgenossenschaft<br />
Die Einstellungen der Presse sind<br />
Geheimnis der Saatzuchtgenossenschaft,<br />
denn auch dieser Aspekt<br />
trägt <strong>zur</strong> Ölqualität bei. Die<br />
Samen werden durch eine Schneckenpresse<br />
gedrückt. Ein Behälter<br />
fängt das Öl auf. Der Presskuchen<br />
(Überreste der Samen) wird in einer<br />
Kiste gesammelt. Dieser dient<br />
<strong>zur</strong> Tierfütterung. Es entsteht also<br />
kein Abfall bei der Gewinnung von<br />
RapsölunddieÜberrestelandenbei<br />
ihrem Ursprung, also bei den Bauern,<br />
die Raps anbauen und Tiere<br />
halten. «Es ist uns wichtig, dass die<br />
Wertschöpfungskette komplett ist.<br />
So helfen zum Beispiel beim Abfüllen<br />
des Öls verschiedene Bauernfrauen<br />
mit», fügt der 54-Jährige<br />
hinzu.<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Oberste Qualitätsliga<br />
Die Produktepalette der Saatzuchtgenossenschaft<br />
wurde über<br />
die Jahre stets angepasst. So gibt<br />
es seit rund eineinhalb Jahren auch<br />
Kürbiskernöl aus Ostschweizer<br />
Produktion. Dass die Produkte in<br />
der obersten Qualitätsliga mitmischen,<br />
bestätigen diverse Auszeichnungen.<br />
Unter anderem die<br />
DGF-Rapsöl-<strong>Medaille</strong>. Diese wurde<br />
am 24. Januar an die Saatzuchtgenossenschaft<br />
übergeben.<br />
Dabei wurden die 38 eingereichten<br />
Öle von drei unabhängigen, geschulten<br />
Prüfergruppen verkostet<br />
und bewertet. Insgesamt konnten<br />
24 Rapsöle mit der DGF-<strong>Medaille</strong><br />
ausgezeichnet werden. Dass auch<br />
die Saatzuchtgenossenschaft eine<br />
Auszeichnung bekommen hat,<br />
verblüfft den 54-Jährigen nicht:<br />
«Mich hätte eher der Nichterhalt<br />
einer <strong>Medaille</strong> überrascht», so<br />
Brändle. Im vergangenen Jahr<br />
durfte er nämlich an einer Schulung<br />
der DGF teilnehmen. «Über<br />
zwei Tage haben wir knapp 40 Öle<br />
degustiert und bewertet. Daraus<br />
wurde mir klar,auf was wir bei unserer<br />
Produktion achten müssen»,<br />
so Brändle.<br />
Saatig und nussig,<br />
statt holzig und strohig<br />
Der Geschmack des Rapsöls sollte<br />
für eine gute Bewertung möglichst<br />
saatig und nussig sein. Holzig, strohig<br />
und adstringierend (verursacht<br />
ein raues, pelziges Gefühl in<br />
der Mundhöhle) sind jedoch Merkmale,<br />
die das Öl nur sehr begrenzt<br />
vorweisen darf. Eigenschaften, wie<br />
röstig, verbrannt, bitter,ranzig, stichig<br />
oder modrig dürfen im Ölgeschmack<br />
gar nicht vorkommen.<br />
«Grandios wertvoll»<br />
Dass Rapsöl zu den gesündesten<br />
Ölen gehört, beweist die Tatsache,<br />
dass es ungefähr neun Prozent<br />
Omega-3-Fettsäuren sowie bemerkenswerte<br />
Mengen an Vitamin<br />
E, Beta-Karotin, Vitamin K, Lecithin<br />
und weiteren sekundären<br />
Pflanzenwirkstoffen beinhaltet.<br />
«Wir sind ausserdem angewiesen<br />
auf Nahrungsmittel, die hier wachsen.<br />
Dieser Aspekt macht das Rapsöl<br />
für uns grandios wertvoll», ergänzt<br />
Leo Brändle. Und so wurde<br />
Rapsöl zum wohl meist verbreiteten<br />
Pflanzenöl in Mitteleuropa.<br />
Weitere Informationen zu den Ölen<br />
der St. Galler Saatzuchtgenossenschaft<br />
können unter www.st.galleroel.ch<br />
nachgelesen werden.<br />
Franziska Werz<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Mit dem ausgezeichneten Öl der St. Galler<br />
Saatzuchtgenossenschaft wird auch<br />
Mayonnaise hergestellt.<br />
Domino-Interview mit Patric Burtscher<br />
Patric Burtscher führt sein<br />
Elektroinstallations-Unternehmen<br />
mit viel Elan und<br />
handwerklichem Geschick. Er<br />
freut sich auch immer wieder<br />
über die neuen Herausforderungen<br />
in der Elektrotechnik.<br />
Sie leiten in Flawil einen Gewerbebetrieb.<br />
Was ist das Besondere<br />
an Ihrer Firma?<br />
Die elektrische Werkstatt hat sich<br />
seit der Gründung 1999 zu einem<br />
leistungsfähigen Kleinunternehmen<br />
entwickelt. Wir haben uns einen<br />
grossen und sehr herzlichen<br />
Kundenstamm erarbeitet, welche<br />
uns unterstützen und weiter empfehlen.<br />
Die Grösse unseres Betriebes<br />
erlaubt es uns auf persönliche<br />
Wünsche und Bedürfnisse<br />
einzugehen. Wir sind kompetenter<br />
Ansprechpartner für alle elektrischen<br />
Anliegen.<br />
Wie würden Sie einem Jugendlichen<br />
die Freude an Ihrem Beruf<br />
weitergeben?<br />
Der Beruf des Elektroinstallateurs<br />
ist vielseitig und anspruchsvoll.<br />
Nach einer breiten Grundbildung<br />
steht ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
<strong>zur</strong><br />
Verfügung. Wir arbeiten viel in Privathaushalten,<br />
in der Industrie<br />
und auf dem Um- und Neubau. Der<br />
Umgang mit unseren Kunden und<br />
anderen Handwerkern macht<br />
Freude, jeder Taghat seine Überraschungen<br />
auf Lager. Die Mischung<br />
aus Handwerk und den immer<br />
grösser werden Herausforderungen<br />
in der Elektrotechnik<br />
macht Spass.<br />
Was macht Flawil für Gewerbebetriebe<br />
attraktiv?<br />
Flawil hat eine gute Grösse. Das<br />
Dorf, oder die schon fast Stadt, hat<br />
eine gute Infrastruktur und einen<br />
guten Mix aus Industrie, Gewerbe<br />
und Landwirtschaft. Die lokalen<br />
Handwerker arbeiten grösstenteils<br />
auf hohem Niveau und ich<br />
schätze es, dass sich die Handwerker<br />
untereinander kennen. So<br />
gibt es bei der Arbeit immer wieder<br />
einen Schwatz mit dem einen<br />
oder anderen Kollegen.<br />
Eine Fee erfüllt Ihnen einen<br />
Wunsch. Welcher wäre das?<br />
Diese Frage fordert einem richtig<br />
heraus! Am besten wäre da, dass<br />
ich von nun an jeden Tag einen<br />
Wunsch frei hätte.... und dann....<br />
Was beschäftigt Sie Momentan am<br />
meisten?<br />
Der bevorstehende Umzug und der<br />
Umbau an der St. Gallerstrasse ist<br />
im Moment eine zusätzliche Herausforderung.<br />
Dass da der eine<br />
Bild: Marianne Stillhart<br />
Patric Burtscher läuft in den Ferien am liebsten barfuss –egal wo, einfach dort,<br />
wo man die Seele baumeln lassen kann.<br />
oder andere Kunden- und Privatkontakt<br />
zu kurz kommt, ist zum<br />
Glück nur temporär aber es beschäftigt<br />
mich, da es nicht meine<br />
Art ist.<br />
Welche ist Ihre liebste Feriendestination<br />
und weshalb?<br />
Da kann ich mich nicht festlegen,<br />
es gibt so viele schöne Orte wo man<br />
sich erholen und die Seele baumeln<br />
lassen kann. Ich habe es gerne<br />
aktiv und liebe es, in den Ferien<br />
barfuss zu laufen.<br />
Wenn Sie eine Million Franken im<br />
Lotto gewinnen würden, was würden<br />
Sie damit machen?<br />
Da ich mir zum Lotto spielen keine<br />
Zeit nehme, muss ich mir das<br />
zum Glück nicht überlegen.<br />
Wer aus der Region hat vor kurzem<br />
etwas Gutes getan?<br />
Meine Mitarbeiter, Paula, Alex,<br />
Alois, Carlo, Zimmi, Elias, Rupi<br />
und die Pascal's, die jeden Tagam<br />
gleichen Strick ziehen und auf die<br />
ich mich jederzeit verlassen kann.<br />
Ihr Lebensmotto lautet?<br />
Face your fears, live your dreams<br />
Wer soll als Nächstes diese Fragen<br />
beantworten? Wieso haben<br />
Sie diese Person ausgewählt?<br />
Samdup Lanying und Ruedi Hug<br />
von der Hug Tako Gebäudetechnik<br />
AG in Flawil, sie sind daran die<br />
Nachfolge von Ruedi Hug's Lebenswerk<br />
auf das richtige Gleis zu<br />
stellen.
Der grösste Fasnachtsführer<br />
B. Muriset<br />
Die einstige<br />
Spitzen-Bobfahrerin<br />
kämpft<br />
heute gegen andere<br />
Gegner.<br />
Seite 32<br />
Tenzin Pelling<br />
Sie gewinnt für<br />
den BC Uzwil<br />
Silber in der<br />
Doppelmeisterschaft.<br />
Seite 49<br />
Martin Baur<br />
Auch der Sirnacher<br />
Dirigent<br />
gönnt sich eine<br />
Fasnachts-Operettenpause.<br />
Seite 59<br />
Seiten 39 bis 47<br />
Donnerstag, 07. Februar 2013 – Auflage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch<br />
Die Freilichtbühne lebt weiter<br />
Martha und Willy Hollenstein,<br />
die Initianten der «Freilichtbühne<br />
Maria Dreibrunnen» und<br />
des «Freilichttheaters Thurtal»<br />
werfen nicht das Handtuch wie<br />
zum Teil gemunkelt wurde –im<br />
Gegenteil. Nach einer Schöpfenspause<br />
in diesem Jahr will<br />
man mit vollem Elan 2014 in<br />
Maria Dreibrunnen wieder<br />
spielen.<br />
WIL/DREIBRUNNEN Nach einer Denkpause ab 2014 wieder auf der Freilichtbühne<br />
Kulturelles<br />
Fasnachtspause für<br />
Viktoria und ihr Husar<br />
SIRNACH Nach gut der Hälfte der<br />
Aufführungen hat die Operette<br />
«Viktoria und ihr Husar» in Sirnach<br />
der Fastnacht Platz gemacht.<br />
Bis jetzt war eher Funkstille und<br />
die Informationen über eine neue<br />
Freilicht-Inszenierung bei der<br />
Wallfahrtskirche Maria Dreibrunnen<br />
blieben aus.<br />
«Erstens gibt es einen Vertrag mit<br />
der Katholischen Kirchgemeinde<br />
Wil, der bestimmt, dass man innerhalb<br />
von zehn Jahren nur sieben<br />
Mal den Platz in Dreibrunnen<br />
nutzen darf und zweitens gönnen<br />
wir uns eine Pause, um die bisherigen<br />
zwei Inszenierungen zu analysieren<br />
und für 2014 endlich einen<br />
organisatorischen Vorlauf zu<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Glanzvolle Inszenierung der «Geierwally» im vergangenen August in Dreibrunnen. Martha und Willy Hollenstein planen drei weitere<br />
Inszenierungen mit drei neuen Stücken in den Jahren 2014 bis 2016.<br />
haben. Wir möchten endlich agieren<br />
und nicht immer nur reagieren»,<br />
so Willy Hollenstein. Die Erfahrungen<br />
aus «Idda von Toggenburg»<br />
und «Geierwally» sollen umgesetzt<br />
werden und dazu brauchen<br />
wir ganz einfach etwas mehr<br />
Zeit. Wir sind aber nach wie vor angefressen<br />
und überzeugt, dass sich<br />
das Freilichttheater Maria Dreibrunnen<br />
weiter positiv entwickeln<br />
und etablieren wird», so Martha<br />
Hollenstein.<br />
Hermann Rüegg<br />
Details auf Seite 36<br />
Noch stehen ab dem 15. Februar<br />
bis zum 16. März weitere 14<br />
Vorstellungen der schmissigen<br />
Operette von Paul Abraham auf<br />
dem Programm. BesucherreaktionenbeflügelnsowohlProfisals<br />
auch die Laien im Ensemble<br />
auch in der zweiten Saisonhälfte<br />
das Beste zu geben und<br />
mindesten weitere 5000 Besucher<br />
zu begeistern.<br />
Schaufeln zum Einlaufen<br />
FUSSBALL FC Wil noch an zwei Fronten erfolgreich im Spiel<br />
In der Meisterschaft wie im<br />
Cup spielt der FC Wil nach wie<br />
vor eine gewichtige Rolle und<br />
kann für Furore sorgen. Mit<br />
dem Engagement von drei<br />
neuen Spielern will man auch<br />
andeuten, dass man den<br />
Kampf gegen die Favoriten<br />
aufnehmen will.<br />
Nach dem Aus des FC St.Gallen ge-<br />
genAaraukannderFCWildenCup-<br />
Viertelfinal am Mittwoch, 27. Februar,<br />
inder AFG Arena austragen.<br />
Schneeschaufeln<br />
Die Trainingsbedingungen<br />
auf dem<br />
Bergholz sind vor<br />
dem Start am<br />
kommenden Wochenende,<br />
auswärts<br />
gegen Biel,<br />
alles andere als<br />
optimal. «Der<br />
Schnee bereitet<br />
uns Sorgen und<br />
zum Einlaufen ist im Moment<br />
Schneeschaufeln angesagt»,<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Kaltstart für die Fussballmeisterschaft am<br />
kommenden Wochenende.<br />
schmunzelt<br />
Thoma.<br />
Drei neue<br />
Spieler<br />
Zu den drei<br />
«Neuen» im<br />
Team des FC<br />
Wil meint<br />
Thoma: Wir<br />
mussten natürlich<br />
auf<br />
den Abgang von Otele Mouangue<br />
reagieren. Ob wir damit den bisherigen<br />
Torgaranten ersetzen können<br />
bleibt offen. Ich hoffe die zwei<br />
noch ungeschliffenen Stürmer-Diamanten<br />
zu einem Torgaranten<br />
resp. Edelstein formen zu können.<br />
Die Ausgangslage beim Start gegen<br />
Biel sei offen, doch will man mit einem<br />
positiven Erlebnis in den<br />
Frühling starte und auch Fahrt aufnehmen<br />
für die Cuppartie gegen<br />
den FC Zürich, wo der FC Wil keineswegs<br />
chancenlos ist.<br />
Hermann Rüegg<br />
Weiter Details auf Seite 49<br />
Für die meisten Vorstellungen<br />
sind noch in allen Kategorien<br />
Plätze verfügbar. Versuchen Sie<br />
es doch mal mit einem Platz in<br />
den ersten Reihen, direkt am<br />
Geschehen oder besuchen Sie<br />
die Dernière welche immer mit<br />
ein paar Überraschungen gespickt<br />
ist. Der Vorverkauf ist<br />
auch über die Fastnachtzeit offen.<br />
her/pd<br />
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />
Das Kino<br />
beim Bahnhof<br />
Wil<br />
mit<br />
Mittwoch, 13.2.2013, 20.00<br />
Vorpremiere<br />
AGOOD DAYTODIE HARD<br />
MenSpecial mitGratisBier<br />
7.-13.2.2013<br />
PREMIERE<br />
sister<br />
KOKOWÄÄH 2<br />
PARKER<br />
AKTUELL<br />
DJANGO UNCHAINED<br />
FÜNF FREUNDE 2<br />
LINCOLN D/Edf<br />
LETZTE TAGE<br />
SAMMY`S<br />
ABENTEUER 22D<br />
ANGEL`S SHARE<br />
KULTURFILME<br />
JAGTEN<br />
14.30, D-4, 2h<br />
LIFE OFPI2D<br />
So 11.15+16.30, Edf-12<br />
THE HOBBIT EDF<br />
Mads Mikkelsen<br />
Do/Sa/So 20.00, Fr 17.00<br />
Dänisch/df-12, 21/4 h<br />
HIVER NOMADE<br />
14.15, 16.45 +19.45<br />
Fr/Sa auch 22.45<br />
So auch 11.30<br />
D-6, 21/4 h<br />
KOMÖDIE<br />
Til Schweiger, Emma Schweiger,<br />
M. Schweighöfer, J. Jentsch<br />
Do 17.00 +20.30<br />
Fr 17.00, 20.30+23.00<br />
Sa 16.30, 20.30+22.15<br />
So 15.45+21.00<br />
Mo/Di 17.00 +20.30, Mi 17.00<br />
D-16, 21/4 h<br />
ACTION<br />
JasonStatham, Jennifer Lopez<br />
Do-So 19.30<br />
Fr auch 22.15<br />
Mo/Di 20.00<br />
D-16, 23/4 h<br />
WESTERN/DRAMA<br />
VonQuentinTarantino. Mit<br />
ChristophWaltzund Jamie Foxx<br />
tägl. 14.00 (ausser So)<br />
So 11.00 +13.30<br />
D-6,2h<br />
FAMILIENFILM<br />
Valeria Eisenbart, Quirin<br />
Oettl, Justus Schlingensiepen<br />
Deutsch: Do/Fr14.00+16.30,<br />
Sa 16.45, So 14.00 +17.00,<br />
Mo/Mi 17.00<br />
Edf: Do/Di 17.00, Mi 20.00<br />
HISTORY/DRAMA<br />
Daniel Day-Lewis.<br />
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Seite 34 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
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Seite 36 Kultur Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
«Wir glauben an den Erfolg»<br />
WIL/DREIBRUNNEN Bis in drei Jahren werden 25'000 Zuschauer erwartet<br />
Nach zwei sehr aufwendigen<br />
und organisatorisch anspruchsvollen<br />
Freilichtinszenierungen<br />
auf der Freilichtbühne<br />
in Dreibrunnen gönnen<br />
sich Martha und Willy Hollenstein,<br />
die eigentlichen Initianten<br />
des kulturellen Grossspektakels,<br />
ein Jahr Pause.<br />
In dieser Zeit will man die letzten<br />
beiden Aufführen der «Idda von<br />
Toggenburg» und der Geierwally<br />
analysieren und sich organisatorisch<br />
bereits jetzt mit der Aufführung<br />
2014 befassen. Im Gespräch<br />
mit den Wiler Nachrichten spürte<br />
man die Begeisterung und das Engagement<br />
der Beiden weiter zu machen<br />
und keinesfalls eine Resignation,<br />
weil man vielleicht noch<br />
nicht ganz da ist wo man hin will.<br />
Viel es schwer für ein Jahr auszusetzen?<br />
Ja und nein! Die SchauspielerInnen<br />
(alles Laien) brannten darauf<br />
wieder auf der Bühne zu stehen.<br />
Auch Regisseurin Monica Wild oder<br />
der musikalische Leiter hätte gerne<br />
wieder mitgemacht. Es fiel uns<br />
deshalb nicht leicht, gibt aber für<br />
alle etwas Luft, die nötig ist.<br />
Was ist denn überhaupt das Ziel ?<br />
Nach etwa fünf Inszenierungen<br />
sollte sich die Freilichtbühne Maria<br />
Dreibrunnen so etabliert haben,<br />
dass wir mit einem Zuschaueraufmarsch<br />
von 25'000 Personen<br />
rechnen können.<br />
Im ersten Jahr lockte man 13'500<br />
Zuschauer nach Dreibrunnen, im<br />
letzen waren es noch 10'500. Wo<br />
lagen die Gründe für den Rückgang?<br />
Dasistsehrschwierigzusagen,aber<br />
drei Hauptgründe schienen ausschlaggebend<br />
gewesen zu sein. Das<br />
Stück Geierwally war vielen<br />
scheinbar eher fremd und erreichte<br />
unser erhofftes Zielpublikum<br />
nicht ganz. Es fehlte weiter die<br />
Zeit ein schweizweit greifendes<br />
Marketing zu lancieren, denn wir<br />
rennen seit drei Jahren eher der<br />
Zeit hinterher. Obwohl wir viele<br />
Erfahrungen aus der ersten Inszenierung<br />
positiv umsetzten,<br />
schienen dies die Zuschauer nicht<br />
zu goutieren und blieben vielleicht<br />
fern. Zudem müssen wir auch<br />
die Vertriebskanäle der Tickets<br />
überdenken.<br />
Wo hat man sich denn verbessert?<br />
Vor allem der Zuschauerbereich<br />
wurde hervorragend optimiert<br />
(steileren Tribüne, angenehmere<br />
Sitzplätze und vieles mehr). Der<br />
Kulturgenuss ist nun für alle Zuschauer<br />
optimal. Optimiert, resp.<br />
redimensioniert wurde auch der<br />
Gastrobereich, der aber nach wie<br />
vor zu gross und zu kostenintensiv<br />
betrieben werden muss.<br />
Von Zahlen spricht man nicht,<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Martha und Willy Hollenstein stehen mit Leib und Seele und auch finanziell hinter<br />
den Inszenierungen der Freilichtbühne Maria Dreibrunnen.<br />
auch wenn die beiden ersten Inszenierungen<br />
kaum kostendeckend<br />
waren. (Idda von Toggenburg<br />
ca. 1,1 Mio Franken Budget<br />
/Geierwally ca. 850'000 Franken<br />
Budget). Wer trägt das finanzielle<br />
Risiko, resp. ein Defizit?<br />
Für das Finanzielle stehen meine<br />
Frau und ich gerade. Als wir aber<br />
das Projekt lancierten, kalkulierten<br />
wir für unser inzwischen grösstes<br />
Hobby und glauben bis in fünf<br />
Jahren, Gesamtaufwand und Ertrag<br />
im Gleichgewicht zu haben.<br />
Materialien,Kostüme,Kulissenund<br />
vieles mehr sind zudem Werte die<br />
vorhanden sind und zum Teil wieder<br />
verwendet werden können.<br />
Trotzdem muss auch hier eine Kostenanalyse<br />
Verbesserungen bringen,<br />
denn Infrastrukturen für Bühne,<br />
Tribüne und den Gastrobereich<br />
verschlingen sehr viel Geld.<br />
Wieviel Zeit räumen Sie ein, um<br />
kostendeckend zu inszenieren?<br />
Eine schwarze Null nach fünf Jahren<br />
wäre optimal. Eine wirkliche<br />
Analyse, um weiter zu entscheiden,<br />
ist auch erst nach den drei<br />
kommenden Aufführungen (2014-<br />
2016), also Ende 2016, möglich. Bis<br />
dann nehmen und geben wir uns<br />
Zeit.<br />
Mit der Geierwally erreichte man<br />
nicht ganz das gewünschte Zielpublikum.<br />
In welcher Richtung<br />
soll sich die Freilichtbühne denn<br />
entwickeln?<br />
Wir setzten ganz klar auf das ländliche<br />
Theater und Stücke über<br />
grosse Persönlichkeiten. Stücke<br />
von Gotthelf oder bekannten Personen<br />
aus der Region wie Ulrich<br />
Bräkker oder Huldreich Zwingli<br />
stehen auf der Wunschliste.<br />
Welches ist denn das Zielpublikum?<br />
Wir sprechen wohl eher ein reiferes<br />
Publikum an und ein Publikum,<br />
das gerne grosses Landtheater<br />
unter freiem Himmel in besonderer<br />
Atmosphäre geniessen<br />
möchte. Für dieses Genre ist noch<br />
Platz im breiten Sommer Kulturangebot.<br />
2013 gibt es keine Inszenierung.<br />
Ist das eine Zwangs- oder eine<br />
Kunstpause?<br />
Weder noch –mit der Kath. Kirchgemeinde<br />
Wil wurde vereinbart,<br />
dass wir innerhalb von zehn Jahren<br />
sieben Mal die Plattform bei der<br />
Kirche Dreibrunnen nutzen dürfen.<br />
Nach den sehr intensiven ersten<br />
zwei Inszenierungen möchten<br />
wir etwas Luft verschaffen, um die<br />
nötige Zeit zu haben die Erfahrungen<br />
umzusetzen, das Marketing<br />
frühzeitig zu lancieren und die<br />
Stückwahl frühzeitig bekannt zu<br />
geben und nicht immer der Zeit<br />
hinterher rennen zu müssen.<br />
Der Ticketverkauf lief über Ticketcorner<br />
war aber mit Friktionen<br />
verbunden? Stimm das?<br />
Ja! Unser Zielpublikum bestellt die<br />
Tickets kaum online. Zudem ist der<br />
Vertrieb der verschiedenen Angebote<br />
kombiniert mit Gastrobereich<br />
und diversen Vergünstigungen<br />
von Sponsoren, über Ticketcorner<br />
zum Teil gar nicht möglich<br />
und zu teuer für uns als Organisator.<br />
Deshalb nutzen wir nun das<br />
Jahr 2013, um auch das Ticketing<br />
zu optimieren.<br />
Ist die Stückwahl für die Jahre<br />
2014 bis 2016 schon bekannt?<br />
Es gibt einige recht konkrete Ideen.<br />
Bis zum Sommer 2013 soll dies geklärt<br />
werden, denn wir möchten in<br />
jedem Jahr ein neues Stück inszenieren.<br />
Der Schwerpunkt liegt<br />
dabei auf Persönlichkeiten mit ihren<br />
faszinierenden Lebensgeschichten.<br />
Wer soll künftig Regie führen<br />
Ganz klar, wie bis anhin Monica<br />
Wild. Sie liebt das Genre der Freilichtbühne<br />
Maria Dreibrunnen und<br />
ist auch bereit, Stücke für diese<br />
Plattform umzuschreiben oder gar<br />
ganz neu zu schreiben.<br />
Bleiben die Sponsoren und das OK<br />
dem Projekt treu?<br />
Zum Teil ja. Bis anhin wurden nur<br />
für die jeweilige Inszenierung<br />
Sponsorenverträge gemacht. Auch<br />
in diesem Bereich möchten wir<br />
Verträge und eine Zusammenarbeit<br />
über drei Jahre. Ohne Sponsoring<br />
und Gönner könnte ein so<br />
grosses Projekt gar nicht in Angriff<br />
genommen werden. Die Verhandlungen<br />
laufen, um baldmöglichst<br />
Nägel mit Köpfen zu machen. Auch<br />
hier möchten wir die spielfreie Zeit<br />
2013 nutzen. Das OK ist und bleibt<br />
sehr schlank, wird in diesem Sommer<br />
aber zum Teil erneuert und etwas<br />
vergrössert. So sind die Entscheidungswege<br />
sehr kurz aber<br />
auch die Verantwortung dafür ist<br />
klar und diese liegt (auch finanziell)<br />
in unseren Händen.<br />
Hermann Rüegg<br />
Tinkabelle, Dada Ante Portas,<br />
Seven sowie Max Lässer und<br />
das Überlandorchester geben<br />
zwischen März und Juni Konzerte<br />
in der Kirchberger Eintracht.<br />
Auch im siebten Jahr der Partnerschaft<br />
präsentieren die Raiffeisenbank<br />
Wil und Umgebung und<br />
das Restaurant Eintracht ein<br />
glanzvolles Konzertprogramm.<br />
Die Highligts im Frühling<br />
KIRCHBERG Konzertprogramm Eintracht<br />
Tanja Bachmann mit Tinkabelle live in der Eintracht in Kirchberg.<br />
Bild: Florence Welch<br />
Das Programm<br />
Den Auftakt machen am 1. März<br />
«Tinkabelle». Die Band um die Aargauer<br />
Sängerin Tanja Bachmann<br />
spielt eingängige Popsongs mit<br />
Folk- und Countryanleihen. Spätestens<br />
seit ihrem Duett mit Weltstar<br />
Seal glückte Tinkabelle in der<br />
Schweizer Musiklandschaft ein kometenhafter<br />
Aufstieg.<br />
Am 5. April kehren die Luzerner<br />
«Dada Ante Portas» mit dem neuen<br />
Album «Bad Weeds Grow Tall»<br />
<strong>zur</strong>ück. Was die Fans live erwartet,<br />
ist eine tolle Rockshow mit<br />
grossen und kleinen Melodien, mit<br />
intimen und heftigen Momenten<br />
und mit einer Band, die sich ungeheuer<br />
freut, die neuen Songs auf<br />
der Bühne zu spielen.<br />
Das Schweizer Soul-Aushängeschild«Seven»beehrtam4.Maiden<br />
familiären Club in Kirchberg. Nach<br />
knapp einem Jahr im Studio schuf<br />
Seven sein neustes Werk «The Art<br />
Is King». Ein befreites, rotzfreches<br />
Album, das den Mund voll nimmt.<br />
Musik mit dem richtigen Mass an<br />
Wucht. Eine druckvolle Produktion<br />
mit Herzblut und Kante.<br />
Unerhörte Schweizer Alpen-Musik<br />
geben «Max Lässer und das Überlandorchester»<br />
am 8. Juni zum<br />
Besten. Die Musik ist eine mitreissende<br />
Auseinandersetzung unserer<br />
musikalischen Tradition mit<br />
den Einflüssen zeitgenössischer<br />
Musik. Allein die Instrumentierung<br />
des achtköpfigen Ensembles<br />
machtneugierig:Gitarre,LapSteel,<br />
Schwyzer Örgeli, Hackbrett, Cello,<br />
Bass, Maultrommel, Schlagzeug<br />
und Perkussion reihen sich auf.<br />
Tickets<br />
Konzertkarten sind direkt in der<br />
Eintracht Kirchberg sowie an jeder<br />
Vorverkaufstelle von starticket<br />
erhältlich.<br />
her/pd<br />
Lachen ist gesund!<br />
ZUZWIL Warum lachen Kinder 20-<br />
mal mehr am Tagals Erwachsene?<br />
Wie lassen wir wieder mehr Freude<br />
und Humor in unseren Alltag?<br />
Auf all diese Fragen gibt es Antworten<br />
im Workshop mit Clownin<br />
Britta Schmidt am 12. Februar (9<br />
bis 11 Uhr) und 15. Februar (19.30<br />
bis 21.30 Uhr) in der Industriestr.<br />
29 in Zuzwil. Die Humortherapeutin<br />
und Managerin in der freien<br />
Wirtschaft erläutert nicht nur,<br />
was Lachen in unserem Organismus<br />
bewirkt, sondern gibt auch<br />
praktische Anregungen, wie Humor<br />
im Alltag eingesetzt werden<br />
kann und wie man mit Humor Krisen<br />
auflösen kann. Britta Schmidt<br />
besucht seit 1999 viele Kliniken<br />
und Pflegeeinrichtungen als Humortherapeutin<br />
und Dozentin und<br />
ist unter anderem bekannt durch<br />
die Gründung des Projektes «Harlekinder».<br />
Da die Teilnehmerzahl<br />
beschränkt ist, wird um Anmeldung<br />
gebeten unter 071 944 10 51,<br />
Envita Balance GmbH. Unkostenbeitrag<br />
inclusive Getränke und<br />
Snacks.<br />
pd/her
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 SportSplitter Seite 37<br />
Mäni’s Regio-Sport<br />
INFOS • RESULTATE • NEWS<br />
Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
Vollgas und Handbremse<br />
RADBALL Die drei Mosliger NLB-<br />
Teams kehrten mit unterschiedlichem<br />
Erfolg von der zweiten Runde<br />
<strong>zur</strong>ück. Mosnang 1 mit Joel<br />
Schnellmann und Ralf Breitenmoser<br />
mit drei Siegen und Mosnang<br />
2mit Ueli Signer und MarkusOberhänslimitzweiSiegenund<br />
einem Remis waren sehr zufrieden.<br />
Sehr enttäuscht war aber<br />
Mosnang 3mit Rafael Wohlgensinger<br />
und Manuel Gehrig (Bild in<br />
Gelb) mit nur einem Forfaitsieg.<br />
Nach der zweiten Runde liegt bereits<br />
Meisterschaftsfavorit Pfungen<br />
an der Tabellenspitze mit 16<br />
Punkten vor Männedorf, Mosnang<br />
2 mit Ueli Signer und Markus<br />
Oberhänsli und Möhlin 1mit je 13<br />
Punkten. Mosnang 1 mit Joel<br />
Schnellmann und Ralf Breitenmoser,<br />
mit drei gespielten Partien<br />
weniger, liegt mit 9 Punkten auf<br />
dem 5. Platz. Auf Platz 6 ebenfalls<br />
mit 9Punkten liegt Mosnang 3mit<br />
Manuel Gerig und Rafael Wohlgensinger.<br />
Die dritte Runde in der<br />
NLB findet am 9. Februar statt.<br />
Wieder vier Punkte<br />
TISCHTENNIS Wil 2(NLB) trat in<br />
der Lindenhofhalle in Wil gegen die<br />
zweite Mannschaft des TTC Neuhausen<br />
an. Das Endresultat von 8:2<br />
aus Wiler Sicht entspricht dem<br />
Klassierungsdurchschnitt der beiden<br />
Mannschaften. Die Neuhausener<br />
wehrten sich wacker und<br />
einzig Zdenko Prskalo (A16) vermochte<br />
die stark aufspielende Nr.<br />
1 des Gegnerteams, Dominic<br />
Schaufelberger (A16), zu bezwingen.<br />
Äusserst knapp fiel die Partie<br />
Christoph Grädel (B14) gegen Däni<br />
Peter (A17) aus, die wie in jedem<br />
Satz dieses Spiels auch im<br />
Fünften mit zwei Punkten Differenz<br />
entschieden wurde.<br />
Nur noch 2Disziplinen<br />
LEICHTATHLETIK Die während den<br />
letzten beiden Jahren oft verletzte<br />
ehemalige Thurgauer 7-Kämpferin<br />
Linda Züblin,ist ab diesem Jahr<br />
nicht mehr Mitglied des nationalen<br />
Leichtathletik-Programms<br />
«Word Class Potentials». Die 26-<br />
jährige Thurgauerin, Olympia-<br />
Teilnehmerin 2008 und Mitglied im<br />
Bazenheider Micarna Goodwill-<br />
Team, will in Zukunft auf ihre beiden<br />
Lieblingsdisziplinen Speerwerfen<br />
(Bestweite 53,01m) und<br />
100 Meter Hürden (Bestzeit 13,55)<br />
setzen. Linda Züblin trainiert weiterhin<br />
am nationalen Leistungszentrum<br />
in Magglingen, wo Adrian<br />
Rothenbühler ihr hauptverantwortlicher<br />
Trainer ist.<br />
Training macht Freude<br />
TISCHTENNIS Anfangs 2011 öffnete<br />
die Tischtennis-Akademie von<br />
Ex-Weltmeister Werner Schlager<br />
(WSA) in Schwechat ihre Tore. Das<br />
topmoderne Trainingszentrum ist<br />
durch die ITTF neben Guangzhou,<br />
Paris und Ochsenhausen als eines<br />
von nur vier Welt-Trainingszentren<br />
der Kategorie Aeingestuft worden.<br />
Als Dauergäste einquartiert<br />
sind dort seit dem Herbst Philip<br />
Merz und die Bütschwilerin Rahel<br />
Aschwanden vom TTC Wil. Die<br />
beiden jungen Spieler trainieren<br />
täglich mehrere Stunden unter der<br />
Anleitung von Weltklassetrainern.<br />
Auch Rahel gefällt die neue Trainingsumgebung:<br />
«Meine Erfahrungen<br />
bis anhin sind überwiegend<br />
positiv! Mich beeindruckt<br />
sehr, dass jeder Spieler, egal welchen<br />
Niveaus, die Gelegenheit erhält,<br />
sich mit professioneller Unterstützung<br />
zu verbessern.»<br />
Judo- und Karate-Kurse<br />
JUDO/KARATE Wie jedes Jahr beginnen<br />
im Budo Center Oberuzwil<br />
im Februar die Einführungs-<br />
und Schnupperkurse in<br />
Karate und Judo. Kinder ab dem<br />
6. Altersjahr bekommen in acht<br />
Lektionen einen ersten Einblick in<br />
die jeweilige fernöstliche Sportart.<br />
Nach Abschluss des Kurses besteht<br />
die Möglichkeit, die Kenntnisse<br />
in Karate oder Judo in einem<br />
wöchentlichen Regeltraining zu<br />
vertiefen. Der Judokurs beginnt<br />
am Freitag, 22. Februar, um 17<br />
Uhr, der Karatekurs am Freitag,<br />
1. März, um 18.15 Uhr. Auch für<br />
die Erwachsenen gibt es einen neuen<br />
Kurs. Wer gerne etwas für das<br />
Wohlbefinden tun möchte, erhält<br />
einen Einblick in die sanften Bewegungen<br />
des TaiChi –QiGong.<br />
Beginn Mittwoch, 20. Februar, von<br />
19 bis 20 Uhr. Das Trainingslokal<br />
befindet sich an der Schützengartenstr.<br />
3 in Oberuzwil. Weitere<br />
Auskünfte erteilt gerne Andreas<br />
Brunschwiler, Leiter des Budo<br />
Center's, Telefon 079 355 74 70.<br />
Die Interessenten werden nach<br />
Eingang der Kurs-Anmeldungen<br />
berücksichtigt.<br />
Direkt in Finalrunden<br />
RADBALL Manuel Mutti und Livio<br />
Bürge waren das beste Team<br />
in der Gruppe 3der Kategorie Jugend<br />
in der Radball Schweizermeisterschaft.<br />
Nach der Vor–und<br />
Rückrunde spricht die Tabelle eine<br />
klare Sprache, Platz 1für Mosnang<br />
mit sechs Siegen aus sechs<br />
Spielen. Sie qualifizierten sich so<br />
direkt für die 3 Finalrunden der<br />
besten 9Jugendteams der Saison<br />
2013. Sie werden auch in diesen 3<br />
Finalrunden ein wichtiges Wort<br />
mitreden können und wollen.<br />
Wichtiger Heimsieg<br />
VOLLEYBALL Am vergangenen<br />
Samstag empfing Volley Bütschwil<br />
(2. Liga Herren) die erste Mannschaft<br />
vom STV St. Gallen.Esging<br />
für beide Teams um wichtige Punkte<br />
im Hinblick auf die Playoffs. Nach<br />
Aufgefallen<br />
Gold an Lenka Annen<br />
EISKUNSTLAUF An den OEV Eiskunstlaufmeisterschaften<br />
vom 19.<br />
Januar in Widnau waren auch<br />
Teilnehmerinnen des ELC Wil mit<br />
am Start. Obschon<br />
in Wil<br />
diese Saison<br />
keine Eishalle<br />
<strong>zur</strong> Verfügung<br />
steht,<br />
trainieren die<br />
Läuferinnen<br />
und Läufer<br />
vom ELC Wil<br />
intensiv. Dieser<br />
Trainingsfleiss<br />
zeichnet sich aus, denn<br />
die Wilerinnen konnten mit guten<br />
Leistungen aufwarten. Den 1.<br />
Rang in der Kategorie Interbronze<br />
erreichte Lenka Annen (Bild).<br />
In der Kategorie Bronze: 3. Rang<br />
Ivana Stojcic ,4.Rang Eliana Lipari,<br />
11. Rang Selina Dokos und<br />
12. Rang Aicha Buchegger.Inder<br />
Kategorie 3. Stern: 4. Rang Marion<br />
Baumgartner. Alle Läuferinnen<br />
kann man am 1. März am<br />
Schaulaufen in der Eishalle in<br />
Uzwil sehen.<br />
hartem Kampf konnten die Bütschwiler<br />
das Spiel mit 3:2 für sich<br />
entscheiden. Diese Saison werden<br />
die ersten 4Teams der Gruppe in<br />
die Playoffs einziehen. Vor dem<br />
Spiel lag Bütschwil mit einem 2-<br />
Punkte Vorsprung auf dem 4. und<br />
St.Gallen auf dem 5.Tabellenrang.<br />
Somit stand für beide Mannschaften<br />
ein Spiel an, bei welchem es<br />
um wichtige Punkte ging. Das letzte<br />
Spiel vor den Playoffs bestreitet<br />
Volley Bütschwil am kommenden<br />
Wochenende beim Tabellen-Letzten<br />
in Frauenfeld.<br />
Goali zu Gast!<br />
NIEDERUZWIL Highlight für alle<br />
Sportler und Sportinteressierten!<br />
Alle sind herzlich zum 5. Sportgottesdienst<br />
am 17. Februar, 18<br />
Uhr, nach Niederuzwil ins Kirchgemeindehaus<br />
eingeladen. «We'll<br />
never walk alone», die Hymne des<br />
FC Liverpool, lautet das Thema, zu<br />
dem der Gast Jon Gnehm, den 20<br />
Jahre jungen Fussballspieler des FC<br />
Münsingen aus der 1. Schweizer Liga<br />
begrüssen wird. Als Goali wird<br />
er nicht nur Rede und Antwort stehen,<br />
sondern auch manchen<br />
Schuss beim Torwandschiessen<br />
parieren können. Moderation und<br />
Input hat Pfarrer Marc Ditthardt,<br />
die Musik wird vom Gospelchor gestaltet.<br />
Für den gereichten Imbiss<br />
und die Cocktails bitten wir um einen<br />
freiwilligen Betrag. Kinderhueti<br />
wird angeboten.<br />
Sieg und Niederlage<br />
JUDO Erfolgreicher Saisonstart<br />
des aufgestiegenen Eliteteams vom<br />
Budo-Sport-Club Arashi Yama Wil<br />
in die neue 1. Liga Meisterschaft.<br />
Obwohl einige Wiler Kämpfer fehlten,<br />
erkämpfte sich das Team einen<br />
6:4-Sieg gegen den starken<br />
JJJC Brugg 2. Die zweite Begegnung<br />
gegen Mahari Kriens ging klar<br />
mit 2:8 verloren, wobei diese offensichtlich<br />
zwei unberechtigte<br />
ausländische Kämpfer eingesetzt<br />
haben und wohl am grünen Tisch<br />
doch noch verlieren werden. Die<br />
Punkte für Wil erkämpften sich<br />
Mario Kaderli, Stefan Fässler und<br />
Ramon Klammsteiner, ausserdem<br />
standen Marco Scherrer und Patrick<br />
Schweizer im Einsatz. mwe<br />
FC Uzwil verstärkt sich!<br />
FUSSBALL Nach einer eher bescheidenen<br />
Hinrunde mit Platz 5<br />
und 14 Punkten, hat sich der FC<br />
Uzwil (2. Liga) auf die Rückrunde<br />
hin nochmals verstärkt. Esist gelungen,<br />
den 26-jährigen Alban Morina<br />
nach Uzwil zu holen. Alban<br />
Morina spielte einige Jahre beim<br />
SC Brühl und war auch beim legendären<br />
Aufstieg des SC Brühl in<br />
die Challenge League eine treibende<br />
Stammkraft. In der Challenge<br />
League absolvierte er 16<br />
Spiele für den SC Brühl. Alban Morina<br />
wird mit seiner Erfahrung und<br />
Schnelligkeit mit Sicherheit das<br />
Mittefeldspiel des FC Uzwil beleben.<br />
Zuletzt spielte Alban Morina<br />
beim FC Gossau. Mit Yannick<br />
Brunner kommt ein weiterer Offensiv-Spieler<br />
zum FC Uzwil. Der<br />
27-jährige spielte unter anderem<br />
beim FC St.Otmar sowie dem FC<br />
Arbon. Aufgrund einer längeren<br />
Verletzung des zweiten Torhüter<br />
Dalibor Jevremovic, verpflichtet<br />
der FCU mit Stefan Bollhalder zudem<br />
einen weiteren Torhüter.<br />
Souverän im Cupfinal<br />
RADBALL Souverän als Gruppensieger<br />
qualifizierte sich das<br />
Mosnanger NLA Radballteam mit<br />
Lukas Schönenberger und Timo<br />
Reichen für den Cupfinal 2013.<br />
Endstation im Cuphalbfinal war für<br />
die beiden Mosliger NLB-Teams mit<br />
Manuel Gehrig/Rafael Wohlgesnigner<br />
und Ueli Signer/Markus<br />
Oberhänsli. Lukas Schönenberger<br />
und Timo Reichen liessen nichts<br />
anbrennen, siegten gegen Utzenstorf<br />
mit 12:2 und gegen Möhlin mit<br />
11: 4. Auch gegen Winterthur mit<br />
5:0 und gegen Rheineck mit 8:4 gewannen<br />
sie ohne Probleme und<br />
qualifizierten sich als Gruppensieger<br />
für den Cupfinal. Im Cupfinal<br />
vom 3. März spielen nebst<br />
Mosnang 1und Möhlin 1auch Möhlin<br />
2, Altdforf 1und 2, Pfungen 1,<br />
RV Winterthur 1und Oftringen 1.<br />
Ausgeschieden ist Sirnach 1(NLA)<br />
mit Marcel und Sven Korn.<br />
Knapp vergeben<br />
HANDBALL Enttäuschung machte<br />
sich auf den Gesichtern der Wiler<br />
2. Liga-Handballerinnen (KTV<br />
Wil) breit. Nachdem das Team<br />
während der ganzen Partie am<br />
Gegner dran gewesen war, resultierte<br />
gegen Yellow Winterthur am<br />
Ende eine knappe Niederlage mit<br />
18:19.Als sich das Heimteam beim<br />
allerletzten Angriff noch aufzubäumen<br />
versuchte, lag der Ball leider<br />
erst einige Sekunden nach dem<br />
Schlusspfiff hinter der gegnerischen<br />
Torlinie. Dementsprechend<br />
gross war die Enttäuschung, weil<br />
die Mannschaft so gekämpft hatte.<br />
Die Wilerinnen dürfen mit ihrer<br />
Leistung trotzdem zufrieden sein,<br />
denn sie haben gezeigt, dass sie mit<br />
dem erstplatzierten Favoriten dennoch<br />
mithalten konnten.
Seite 38 Sport regional Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
RiWi muss leider absteigen<br />
HALLENFAUSTBALL RiWi hat letzte Chance klar verpasst<br />
Auch in der letzten, entscheidenden<br />
Partie gegen Widnau<br />
konnte sich das RiWi NLA-Team<br />
am Sonntag nicht vor dem Abstieg<br />
retten. Nach einer klaren<br />
1:5-Niederlage müssen die<br />
Thurgauer im nächsten Winter<br />
in der Halle in der NLB spielen.<br />
Nach der verpassten Sicherung des<br />
Ligaerhalts in den beiden letzten<br />
verlorenen Heimspielen gegen<br />
Elgg-Ettenhausen und Jona, hatte<br />
die Partie vom Sonntag in Widnau<br />
für RiWis NLA-Zugehörigkeit existenzielle<br />
Bedeutung.<br />
Motivation war vorhanden<br />
Entsprechend motiviert reisten die<br />
Hinterthurgauer ins Rheintal, gewillt,<br />
mit einem Sieg, den Kopf doch<br />
noch aus der Schlinge ziehen zu<br />
können. Sie wussten aber nur zu<br />
gut, dass der Wille allein gegen diesen<br />
starken Gegner,der selber noch<br />
in akuter Abstiegsgefahr war,nicht<br />
zu einem positiven Ergebnis führen<br />
würde. Vielmehr war der Gast<br />
gefordert über sich hinaus zu<br />
wachsen und eine über hundertprozentige<br />
Leistung ab<strong>zur</strong>ufen.<br />
Konzept fruchtete nicht<br />
RiWi war gewillt, die grosse Herausforderung<br />
anzunehmen und<br />
startete relativ gelassen, ohne<br />
grosse Nervosität in die Partie. Mit<br />
Cyrill «Fausto» Schreiber spielte<br />
bei Widnau der Angriffsspieler der<br />
Nationalmannschaft, der das<br />
Schweizer Team letzten Sommer<br />
zum EM-Titel geführt hat. Nach einer<br />
Saison in Brasilien ist Fausto<br />
in die Schweiz <strong>zur</strong>ückgekehrt und<br />
verstärkt nun Widnau. Diese Tatsache<br />
bestimmte die Taktik der<br />
Thurgauer,die versuchten mit präzisen<br />
Services auf Schreiber, ihm<br />
Bild: z.V.g.<br />
Im Sommer möchte sich die erste Mannschaft der Faustball Gemeinschaft RiWi, trotz dem Abstieg in der Halle, auf dem Feld<br />
in der NLA behaupten.<br />
die Möglichkeit zu nehmen, seine<br />
gefürchteten Angriffsbälle zu<br />
schlagen. Dieses Spiel ging aber<br />
nicht auf und war alles andere als<br />
effizient.Mit dieser Niederlage war<br />
der Abstieg in die NLB in der Halle<br />
besiegelt. Man war sich aber im Ri-<br />
Wi-Lager bewusst, den Ligaerhalt<br />
nicht in dieser Partie verspielt zu<br />
haben, dies geschah schon in den<br />
beiden Heimpartien, vor allem in<br />
der letzten gegen Jona, denn der<br />
Gegner war diesmal zu stark für die<br />
aufopfernd kämpfenden Thurgauer.<br />
Abstand für Neuaufbau<br />
Nach der intensiven Meisterschaftsschlussphaseliegtesnunam<br />
Team sich neu zu ordnen, um sich<br />
nach dem Wiederaufstieg auf dem<br />
Feld für die kommende Sommersaison<br />
in der NLA fit zu machen.<br />
Trainer Benjamin Meile meint:<br />
«Der Abstieg ist unerfreulich, aber<br />
sicher keine Katastrophe. Wir wollen<br />
nun in den nächsten zwei, drei<br />
Wochen etwas Abstand vom Faustball<br />
gewinnen und uns dann intensiv<br />
mit körperlicher Arbeit auf<br />
den Sommer vorbereiten. Wir sind<br />
verdient aufgestiegen und freuen<br />
uns darauf in der Liga wieder mithalten<br />
zu können.» Die Zeit muss<br />
nun genutzt werden für Analysen,<br />
um auf den guten Ansätzen aufbauen<br />
und alles was nicht so gut<br />
war verbessern zu können.<br />
Herbert Brägger/her<br />
Erlös verschenkt<br />
KUNSTTURNEN Rückblick Schweizer Meisterschaft 2012<br />
Nach erfreulich positiven<br />
Rückmeldungen aus allen Lagern<br />
an die Organisation der<br />
Kunstturn-Schweizermeisterschaft<br />
2012 in Oberbüren kann<br />
auch finanziell Positives vermeldet<br />
werden.<br />
In einem Kraftakt von nur vier Monaten<br />
Vorbereitungszeit fand diese<br />
Schweizer Meisterschaft auf<br />
noch nie da gewesenes Interesse.<br />
Den Organisatoren wurde von allen<br />
Seiten höchstes Lob zuteil. Sie<br />
durften auf ein immenses Sponsoring<br />
Interesse zählen. Schweiz<br />
weit stand Oberbüren positiv in den<br />
Schlagzeilen dank diversen Fernsehstationen<br />
und Pressevertretern.<br />
Das OK darf <strong>zur</strong>echt behaupten<br />
etwas Einmaliges auf die<br />
Beine gestellt zu haben. Sämtliche<br />
OK Mitglieder erfüllt es mit Stolz<br />
in diesem Team mitgewirkt zu haben.<br />
Die anfängliche Skepsis bei einigen<br />
wich purer Freude. Dementsprechend<br />
positiv fielen auch<br />
die Schlussberichte aus. Für jedes<br />
OK-Mitglied ein dickes Lob und<br />
Dankeschön enthielt der Schlussbericht<br />
von OK-Präsident und genialem<br />
Motivator Kosmas Brühwiler.<br />
Rechnung schliesst mit Überschuss.<br />
Geld verteilt<br />
Mit einer ganztägigen Reise nach<br />
Magglingen wurde den vielen Helfern<br />
gedankt. Grossteils kamen<br />
diese aus dem Pablo Brägger Fanclub<br />
und den beiden TZ Fürstenland,<br />
sowie aus Oberbürer Vereinen.<br />
Dabei fand die Checkübergabe<br />
an die Kaderturner Magglingen<br />
statt.<br />
An der Schlusssitzung wurde beschlossen,<br />
folgenden Personen/Institutionen<br />
einen finanziellen<br />
Zustupf zu überweisen: Pablo<br />
Brägger, Giulia Steingruber, den<br />
Kaderturnern in Magglingen für ein<br />
Trainingslager, den beiden TZ<br />
Fürstenland (Männer/Frauen) einem<br />
Kinderheim für Schwerstbehinderte<br />
in Wittenbach, dem Pablo<br />
Brägger FanClub. Mit den restlich<br />
verbleibenden Geldern wird<br />
neu ein Pablo Brägger Verein gegründet.<br />
Der Startschuss dazu fällt an der<br />
HV des PB-Fan-Club im März dieses<br />
Jahres.<br />
Esther Andermatt/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
Das OK der Kunstturnschweizermeisterschaft 2012 in Oberbüren leistete ganze Arbeit<br />
und erwirtschaftete einen Erlös <strong>zur</strong> zweckgebundenen Verteilung.<br />
Kürzlich fand das alljährliche<br />
interne Hallenturnier des SC<br />
Bronschhofen statt, bei welchem<br />
sich die eigenen Spieler<br />
des SCB duellierten.<br />
Von den kleinsten Fussballspielern<br />
bis zu den Senioren oder Veteranen<br />
konnten alle mitmachen.<br />
Obwohl es kein Wahljahr war,<br />
mussten an der Jahresversammlung<br />
der Damenriege<br />
Sirnach gleich drei Vorstands-<br />
Funktionen neu besetzt werden.<br />
Stefanie Andres wurde<br />
neue Präsidentin.<br />
Sportlich und gesellig<br />
FUSSBALL Hallenturniere des SC Bronschhofen<br />
Für die jüngsten Siegerteams gab es tolle Preise<br />
Mit Überraschung<br />
Wie jedes Jahr war die Stimmung<br />
toll. Geht es den älteren Mitgliedern<br />
mehr um das gesellige Beisammensein<br />
in der Festwirtschaft,<br />
können einige junge Spieler kaum<br />
mit dem Fussballspiel aufhören. Sie<br />
spielen frühmorgens und bleiben<br />
bis zum Abend als Zuschauer erhalten.<br />
In diesem Jahr gab es eine<br />
kleine Überraschung. Geht es üblicherweise<br />
nur um das Spielen, gab<br />
es bei den Junioren in diesem Jahr<br />
einen Preis zu gewinnen. Der<br />
«Sonntagsclub Bronschhofen», ein<br />
kleiner, geselliger Verein mit dem<br />
Zweck Junioren zu unterstützen,<br />
«Neue» im Vorstand<br />
Bild: z.V.g.<br />
organisierte für alle Sieger eine tolle<br />
Sporttasche mit allem, was das<br />
Fussballerherz begehrt. Die Siegerteams<br />
hatten sichtlich Freude<br />
daran.<br />
pd/her<br />
VEREINSTURNEN Damenriege Sirnach am Eidgenössischen<br />
Die langjährige Damenriegenleiterin,<br />
Claudia Baumgartner, verliess<br />
wie die Präsidentin, Daniela<br />
Rietmann (nach 12 Jahren), ihr<br />
Amt. Es wurde deshalb eine abwechslungsreiche<br />
Versammlung<br />
mit vielen Erinnerungen, Fotos und<br />
einem Gedicht über das Vereinsleben<br />
der langjährigen Vorstandskolleginnen.<br />
Frischer Wind<br />
Die neue Präsidentin, Stefanie<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der neue Vorstand (v.l.n.r.): Stefanie<br />
Andres, Claudia Baumgartner, Natalie<br />
Allgäuer, Tanja Steinmann, Antonia und<br />
Fuchs.<br />
Andres, ist bereits seit fünf Jahren<br />
im Vorstand tätig. Da sie nun die<br />
Buchhaltung nicht mehr führen<br />
kann, wurde Tanja Steinmann als<br />
neue Kassierin gewählt. Die Hauptleitung<br />
der Damenriege übernimmt<br />
Natalie Allgäuer. Ein weiteres<br />
Highlight des Abends war die<br />
Verabschiedung von Anita Friedli.<br />
Sie war der Damenriege 30 Jahre<br />
lang treu gewesen. Diese Leistung<br />
wurde gebührend gefeiert.<br />
Auf nach Biel<br />
Obwohl die Damenriege vier Rücktritte<br />
zu verbuchen hatte, schaut<br />
man positiv in die Zukunft, da sechs<br />
Neueintritte zu verzeichnen waren.<br />
Die Damenriege freut sich auf<br />
das kommende Turnerjahr mit vielen<br />
neuen Herausforderungen und<br />
der Teilnahme am Eidgenössischen<br />
Turnfest im Juni in Biel und<br />
Magglingen.<br />
pd/her
Der grösste und beliebteste<br />
Fastnachtsführer<br />
Guggen sprengen den «Stollä»<br />
«1001 Nacht» in Märwil<br />
Guggenmusik Sprengkommando Bütschwil<br />
BÜTSCHWIL Um das Ende der<br />
fünften Jahreszeit gebührend zu<br />
feiern, treffen sich die narrenfreudigen<br />
Fasnächtler am Fasnachtsdienstag<br />
im «Sprengerstollä»<br />
in der unteren Turnhalle<br />
von Bütschwil. Rassige Musik, gute<br />
Drinks und super Stimmung,<br />
dafür werden die Sprenger vom<br />
«Sprengkommando» Bütschwil<br />
höchst persönlich sorgen.<br />
Am Dienstag, 12. Februar, ab20<br />
Uhr,werden die Guggemusig Moslig,<br />
Wilket-Gugge Mogelsberg,<br />
Städtli-Schränzer Lichtensteig<br />
und die Ruck Zuck Schränzer aus<br />
Degersheim so richtig einheizen.<br />
Auch das Sprengkommando Bütschwil<br />
wird noch ein letztes Mal<br />
Gas geben.<br />
Die Verlosung der Sprenger-Lösli<br />
findet ebenfalls im «Sprengerstollä»<br />
statt. Ein Gutschein vom<br />
Lollipop und einer vom Restaurant<br />
Hirschen warten darauf, abgeholt<br />
zu werden. Viele Sofortpreise,<br />
die im «Sprengerstollä»<br />
Bild: z.V.g.<br />
eingelöst werden können sind<br />
auch dabei. Der Hauptpreis ist ein<br />
Gutschein vom Reisebüro Lichtensteig<br />
im Wert von 1000 Franken.<br />
pd/her<br />
MÄRWIL Die Turnerinnen Märwil<br />
verführen als Bauchtänzerinnen<br />
und mit magische Drinks<br />
die Gäste der Fasnachtsbar Märwil<br />
vom 8. bis 15. Februar 2013<br />
in die Märchenwelt von «1001<br />
Nacht». Die Bar hinter der Landi<br />
ist bereits Kult und ausser am<br />
Sonntag, jeweils ab 20 Uhr geöffnet.<br />
«Am Freitag, 15. Februar, ist die<br />
Bar bereits am 17 Uhr offen,» sagt<br />
Monika Lang, die neue OK-Präsidentin.<br />
Zusammen mit ihrem<br />
vierköpfigen OK hat sie Einsatzpläne<br />
und Getränkeliste erstellt<br />
sowie Ideen entwickelt, wie das<br />
Motto «1001 Nacht» am besten<br />
umgesetzt werden kann. «Nun<br />
freuen wir uns, unser Werk den<br />
Gästen zu zeigen,» lacht die 28-<br />
Jährige.<br />
Bereits seit über 10 Jahren organisieren<br />
die Turnerinnen während<br />
einer Woche die Fasnachtsbar<br />
in Märwil. Es ist der<br />
ideale Treffpunkt für alle, die auf<br />
Bild: z.V.g.<br />
Auch Nichtfasnächtler sind herzlich<br />
Willkommen.<br />
Beizentour sind oder nach dem<br />
Training noch gemütlich zusammensitzen<br />
möchten. Aber auch<br />
bekennende Nichtfasnächtler<br />
fühlen sich in der heimeligen<br />
Holzbar hinter der Landi wohl.<br />
pd/her<br />
Restaurant Krone Tuttwil<br />
Ide Krone isch de Tüfel los!<br />
Tüfel’s Höhli<br />
Bar geöffnet ab 20.00 Uhr<br />
Freitag, 8. Feb.<br />
ab 19.30 Uhr<br />
Unterhaltung<br />
mit Flöry<br />
ab 21.30 Uhr Schnitzelbank<br />
Es freut sich das Krone-Team<br />
Sonntag geschlossen<br />
Für Anlässe sind wir gerne für Sie da<br />
Restaurant Stammbaum<br />
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Montag Ruhetag •Heinz Gähwiler und Yvonne<br />
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Musik<br />
vom Do, 7. bis Sa, 9. Feb.<br />
ab 20.00 Uhr mit<br />
DJ BROOKLYN<br />
F<br />
ASNACHT<br />
S<br />
N<br />
ACHT<br />
Restaurant Rose, Oberuzwil<br />
Fam. Holenstein, Wiesentalstr. 14, Tel. 071 951 56 80<br />
Zum Fasnachtsplausch laden ein: Beat, Marijanka und die sexy Girls<br />
Fasnacht<br />
11.1. –12.2.<br />
Schmutziger Dunstig 7. Feb<br />
und Samstag 9. Feb<br />
DJ Labamba<br />
Live-Unterhaltung<br />
mit DJLabamba<br />
Motto<br />
Mo-Fr ab 08.30 Uhr<br />
Mittagsmenü<br />
Sa+So ab 15 Uhr<br />
warme Küche<br />
Kein Ruhetag<br />
Mo-Sa Verlängerungen<br />
Wo Füchs und sexy Häsli<br />
guet Nacht säget<br />
Rest. Edelweiss, Bischofszell<br />
Fam. Holenstein, Niederbürerstr. 43, Tel. 071 951 56 80<br />
Motto<br />
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Musikzuschlag
7. 2. 2013 Schmutziger Donnerstag<br />
Rickenbach<br />
52. Kater Maskenball<br />
Schon bald ist es wieder soweit.<br />
Auch dieses Jahr findet der Katerball<br />
am Schmutzigen Donnerstag<br />
dem 7. Februar in der<br />
Mehrzweckhalle in Rickenbach<br />
statt. Um 19.30 Uhr ist Türöffnung<br />
und um 20.00 Uhr Beginn.<br />
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schenken wir ein gratis Getränk nach<br />
Wahl! Für maskierte kostet der Eintritt<br />
10 Franken, für unmaskierte 15<br />
Franken. Parkplätze sind beim Coop<br />
genügend vorhanden und der Weg<br />
zum Maskenball ist die ganze Nacht<br />
beleuchtet. Natürlich wird esauch<br />
dieses Jahr nicht an Stimmung fehlen.<br />
Im Katersaal sorgt die Party Band<br />
Indigo für Tanz- und Partystimmung,in<br />
der Miezebar DJ-Tonjo,und<br />
im Oldiesaal sorgt Alpen GmbH für<br />
gute Laune.<br />
Die beiden Guggenmusiken «Voll-<br />
Gas-Chlöpfer» und «Tanzbodensurris»<br />
sorgen dafür das mit ihren<br />
lauten Guggen-Tönen die Post abgeht.<br />
Auch dieses Jahr wird esnicht<br />
an Verpflegung fehlen. <strong>Vom</strong> «Tüfels<br />
Würstli» und Schnitzelbrot bis<br />
zum Kuchen ist alles dabei! Wieletztes<br />
Jahr wird auch dieses Jahr wieder<br />
ein Raucherzelt aufgestellt. Da<br />
in allen schulisch genutzten Räumen<br />
Rauchverbot gilt, hoffen wir<br />
auch dieses Jahr wieder darauf dass<br />
es von allen eingehalten wird. An<br />
beiden Eingängen werden Ausweiskontrollen<br />
durchgeführt. Es<br />
werden nur Personen ab 18 Jahren<br />
eingelassen. Nun freuen wir uns auf<br />
einen lustigen, tollen Katerball mit<br />
vielen maskierten «Fasnächtlern».<br />
Bis bald am «Schmutzigen Dunnschtig»<br />
Die Musikanten, Sänger und<br />
Turner von Rickenbach.<br />
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Eintritt ab 18 Jahren Parkplätze Coop benützen
Kinderumzug<br />
in Wil Sonntag, 10. Februar<br />
10.30 Uhr Fastnachts-Gottesdienst in der Kirche St. Nikolaus Wil<br />
13.01 Uhr Besammlung der Umzugsgruppen auf den<br />
zugewiesenen Plätzen<br />
14.01 Uhr Umzugsbeginn gemäss Programm<br />
UMZUGS-ROUTE<br />
Marktgasse – obere Bahnhofstrasse – Lerchenfeldstrasse –<br />
St. Peterstrasse – J.-G. Müllerstrasse – Bleicheplatz<br />
anschl. riesengrosse Konfettischlacht auf dem Bleicheplatz<br />
und Verbrennung des Nörgeli 2013<br />
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Donnerstag, 7. Februar 18.51 Eröffnung<br />
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Freitag, 8. Februar 18.46 Monsterkonzert<br />
Showguggen, Wettspiel<br />
Kirchplatz, Dreitannen, Zelt<br />
Samstag, 9. Februar 14.31 Grosser Fasnachtsumzug<br />
anschl. Guggenkonzert<br />
Zelt<br />
20.13 «SiFA Rasslete»<br />
Die Fasnachtsshow<br />
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Sonntag, 10. Februar 09.30 Gottesdienst für Narren<br />
Katholische Kirche<br />
13.31 Kindermaskenball KiMaBa<br />
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Dienstag, 12. Februar 19.11 Füürlizapfenverbrennung<br />
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Seite 44 BilderBogen Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Närrische «Märliwelt»<br />
LENGGENWIL Drei Tage<br />
herrschte in Lenggenwil wieder<br />
närrischer Ausnahmezustand.<br />
Unter dem Motto «Märliwelt» bot<br />
die Lenggenwiler Fasnacht einmal<br />
mehr das Feinste und Beste<br />
vom Närrischen. Angefangen mit<br />
der Guggen-Classic vom Freitag,<br />
dem sehr gut besuchten<br />
Lenggiball am Samstag und dem<br />
grössten und schönsten Fasnachtsumzug<br />
der Region vom<br />
Sonntag. Der Umzug mit über 60<br />
Sujets lockte bei herrlichem<br />
Lenggenwiler Fasnachtswetter<br />
12'000 Schaulustige an. Drei Tage<br />
tolle Stimmung pur! her<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />
Für Sie war unterwegs: Hermann Rüegg
Kinderfasnacht<br />
KI-FA-MÜNCHWILEN Sa.9.Feb<br />
14:14 – 19:59 Uhr<br />
Turnhalle Oberhofen<br />
Motto: Zeitmaschine Vergangenheit und Zukunft<br />
Kinderfasnacht Münchwilen<br />
Motto: Zeitmaschine<br />
9. Februar 2013, 14:14 –19:59 Uhr<br />
Turnhalle Oberhofen Münchwilen.<br />
Mit der «Zeitmaschine» an die Fasnacht.<br />
Einen Nachmittag als Höhlenbewohner,<br />
Burgfräulein oder als<br />
Captain Kirk in der Zukunft verbringen.<br />
Die Ki-Fa-Mü 2013 steht<br />
unter dem Motto: «Zeitmaschine».<br />
Der Zeitwandel beginnt um 14:14<br />
Uhr in der Turnhalle Oberhofen in<br />
Münchwilen. Erwartet werden kleine<br />
und grosse Fasnächtler aus den<br />
verschiedensten Zeitepochen.<br />
Guggenmusik und Live-Musik sorgen<br />
für Stimmung. Im Spielparadies<br />
warten verschiedene Spiele auf die<br />
Kinder und die Festwirtschaft ist für<br />
das leibliche Wohl da. Ein Höhepunkt<br />
ist sicher die Maskenprämierung.<br />
Gewertet wird in3Kategorien:<br />
Minis (vorschulpflichtige Kinder),<br />
Midis (Schüler) und Maxis<br />
(Gruppen ab 2 Personen auch Erwachsene).<br />
Es gibt Preise für alle Teilnehmer.Wer<br />
dabei sein will muss sich<br />
bis 15:01 Uhr einschreiben lassen.<br />
Achtung 19:59 Uhr letzte Fahrt <strong>zur</strong>ück<br />
in die Gegenwart.<br />
Die Helferinnen und Helfer des TV<br />
Münchwilen freuen sich auf eine<br />
kunterbunte und lustige Fasnacht!<br />
Endlich ist<br />
es soweit...<br />
...mit dem<br />
Motto:<br />
Zeitmaschine<br />
kann man an der<br />
KI-FA Münchwilen<br />
in die Zukunft &<br />
Vergangenheit reisen.<br />
Viel Spass wünscht<br />
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Husaren Gaudi<br />
WIL Fasnachtstreiben an der Bahnhofstrasse<br />
Das Ziel der Guggenmusig<br />
Tüüfels HusareWil ist es, die<br />
Fasnacht in Wil zu bereichern.<br />
So startete am Samstag, 2.<br />
Februar, um14.33 Uhr,pünktlich<br />
das 1. Husaren Gaudi an<br />
der oberen Bahnhofstrasse,<br />
mit einem Umzug von zehn<br />
Guggen.<br />
Die Gastguggen aus Nah und Fern<br />
konnten danach auf zwei Bühnen,<br />
Stadtmarkt und Allee-Schulhaus,<br />
ihr musikalisches Können zum<br />
Besten geben. Nach dem Monsterkonzert<br />
vor dem Stadtmarkt<br />
ging die Party in der Angostura Bar<br />
bis in die frühen Morgenstunden<br />
weiter. Bei den Gastguggen sowie<br />
bei der Bevölkerung fand der Anlass<br />
grossen Anklang. Ein erster<br />
Schritt Richtung Wiler Strassenfasnacht<br />
wurde somit gemacht.<br />
pd/fra<br />
Bilder: z.V.g.
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2013, an Wiler Nachrichten, «Beizenwettbewerb»,<br />
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11<br />
14<br />
1<br />
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5<br />
13<br />
12<br />
7<br />
10<br />
2<br />
Restaurant Ort Nr.<br />
Landhaus<br />
Kuhstall-Bar<br />
Grütli<br />
Rose<br />
Adler<br />
Schiff<br />
Stammbaum<br />
Schmitte-Bar<br />
Eintracht<br />
Red Lounge<br />
Bahnhöfli<br />
Gemsli<br />
Uno<br />
Krone<br />
Rössli<br />
Ilge<br />
Dietschwil<br />
Märwil<br />
Unterrindal<br />
Oberuzwil<br />
Wil<br />
Wil<br />
Wil<br />
Wil<br />
Züberwangen<br />
Wil<br />
Eschlikon<br />
Wil<br />
Wilen b. Wil<br />
Tuttwil<br />
Schwarzenbach<br />
Wil<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Strasse:<br />
PLZ/Ort:<br />
Alter:<br />
Coupon ausfüllen und einsenden bis Samstag, 16. Februar<br />
2013, an Wiler Nachrichten, «Beizenwettbewerb»,<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil.
3<br />
Die Aufgabe ist relativ einfach. Ordnen Sie die<br />
nummeriertenFotosmitdenFasnachtsgirlszumrichtigen<br />
Restaurant.Schreiben Sie die entsprechende 18 Zahlindas<br />
jeweilige Feld. Gewinnen kann, wer am meisten richtige<br />
Platzierungen erreicht. Schneiden Sie den Beizen-<br />
Coupon auf dieser Wettbewerbseite aus und senden<br />
Sie diesen bis spätestens Samstag, 16. Februar<br />
2013, an Wiler Nachrichten, «Beizenwettbewerb»,<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />
9<br />
8<br />
11<br />
14<br />
1<br />
16<br />
4<br />
6<br />
15<br />
Beizenwettbewerb 2013<br />
5<br />
13<br />
12<br />
7<br />
10<br />
2<br />
Restaurant Ort Nr.<br />
Landhaus<br />
Kuhstall-Bar<br />
Grütli<br />
Rose<br />
Adler<br />
Schiff<br />
Stammbaum<br />
Schmitte-Bar<br />
Eintracht<br />
Red Lounge<br />
Bahnhöfli<br />
Gemsli<br />
Uno<br />
Krone<br />
Rössli<br />
Ilge<br />
Dietschwil<br />
Märwil<br />
Unterrindal<br />
Oberuzwil<br />
Wil<br />
Wil<br />
Wil<br />
Wil<br />
Züberwangen<br />
Wil<br />
Eschlikon<br />
Wil<br />
Wilen b. Wil<br />
Tuttwil<br />
Schwarzenbach<br />
Wil<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Strasse:<br />
PLZ/Ort:<br />
Alter:<br />
Coupon ausfüllen und einsenden bis Samstag, 16. Februar<br />
2013, an Wiler Nachrichten, «Beizenwettbewerb»,<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil.
Seite 48 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Ich habe mich erkannt<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
Hans Stauffer AG<br />
9556 Affeltrangen<br />
Nutzfahrzeuge<br />
Gibt's denn hier kein Bier?<br />
«Bier her, Bier her oder ich fall um». Der Wiler Fasnachtsprinz «Raphael<br />
I.» musste anlässlich der LIHO V-Metzgete fast verdursten. Die<br />
Wiler Nachrichten spenden 40 Franken für eine Runde im Kreise der<br />
Fasnachtsgilde. Der Betrag kann abgeholt (wenn möglich in Prinzenmontur)<br />
werden bei: Zehnder Print, Hubstrasse 60 9500 Wil. her<br />
SUDOKU<br />
leicht 06/2013 mittelschwer 06/2013<br />
5<br />
2<br />
4 2 7 5 9 6<br />
9 6 1 4 2 5 8<br />
9 2 5 4 3 7 8<br />
8 1 6<br />
6 1 8 9 4 5 3<br />
8 3 9 5 4 1 2<br />
1 9 7 3 8 4<br />
4<br />
7<br />
für Profis 06/2013<br />
9 2 1<br />
3 8 9<br />
7 8 6<br />
1 8 9<br />
4 3 2<br />
6 1 7<br />
2 6 9<br />
4 5 9<br />
1 2 6<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
2 3 4 6 8<br />
7 1 3<br />
3 8 6 5 7<br />
9 3 4 8<br />
5 6 4<br />
4 5 1 6<br />
9 3 6 8 5<br />
7 5 4<br />
6 2 8 7 3<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
Niemand kann Ihnen<br />
das Wasser reichen. Ihre<br />
Leistungen sind wirklich<br />
einmalig. Haben Sie Mut, und sorgen<br />
Sie nun auch dafür, dass man das<br />
anerkennt.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Sie gehen mit derartigem<br />
Schwung an alles,<br />
was Sie tun, dass Sie<br />
dabei etwas falsch machen könnten.<br />
Mehr Überlegung wäre durchaus angebracht.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Vielleicht sind Sie ja ein<br />
bisschen verunsichert<br />
und geben sich deshalb<br />
so arrogant. Das ist aber nicht nötig.<br />
Ihr Gegenüber erwartet nicht mehr, als<br />
Sie können.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Bauen Sie einer Verstimmung<br />
vor und holen<br />
Sie ein Versäumnis<br />
nach. Bedenken Sie aber unbedingt,<br />
dass dies mit viel Feingefühl geschehen<br />
muss.<br />
«Das Folgende bitte phonetisch lesen, keinesfalls (!)<br />
nach Grammatik! Nun denn: Anderes Wort für Schaf -<br />
ehemaliger schwedischer Tennisprofi - erste zwei Buchstaben<br />
des Nachnamens unserer einst besten Tennisqueen<br />
- nie, aber schon wieder falsch geschrieben. Tolles<br />
Vehikel - welches?»<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Bemühen Sie sich, Ihren<br />
Anspruch nicht zu deutlich<br />
geltend zu machen.<br />
Sie können dann bestimmt mit deutlich<br />
mehr Entgegenkommen rechnen.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Nehmen Sie eine Einladung<br />
an. Sie wird sicherlich<br />
auf der ganzen<br />
Linie zum Erfolg. Sie lernen neue Leute<br />
kennen, mit denen Sie sich auf Anhieb<br />
verstehen.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Ein wenig Zurückhaltung<br />
würde Ihnen gut<br />
tun. Ihre Gesundheit<br />
könnte Ihnen momentan nämlich jegliches<br />
Zuviel übelnehmen. Machen Sie<br />
langsam.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Sie sind überaus beschwingt<br />
und möchten<br />
Ihre ganze Umgebung<br />
auf den Kopf stellen. Tun Sie es ruhig.<br />
Sie haben doch prachtvolle Ideen.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Nur mit Ihrem Optimismus<br />
allein kommen Sie<br />
nicht weiter. Greifen Sie<br />
aktiv in das Geschehen ein. Es bieten<br />
sich in nächster Zeit sehr viele Möglichkeiten.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Ihr Wissen hinsichtlich<br />
der gestellten Aufgabe<br />
ist einzigartig. Man<br />
weiss ganz genau, warum man gerade<br />
Sie damit betrauen will. Sie dürfen<br />
stolz auf sich sein.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Für das, was Sie sich in<br />
den Kopf gesetzt haben,<br />
lohnt es sich, mit allen<br />
Ihnen <strong>zur</strong> Verfügung stehenden Mitteln<br />
zu kämpfen. Der Erfolg gibt Ihnen<br />
Recht.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Halten Sie die Augen offen<br />
und beachten Sie<br />
auch den kleinsten Hinweis.<br />
Durch Zupacken im richtigen Moment<br />
können Sie jetzt einen Vorteil erzielen.<br />
06/2013<br />
leicht 05/2013 mittelschwer 05/2013 für Profis 05/2013<br />
7 1 3 4 9 8 2 5 6<br />
2 8 9 1 6 5 7 3 4<br />
9 1 3 4 5 6 7 8 2<br />
2 4 5 6 7 1 8 9 3<br />
5 3 1 2 4 7 6 8 9<br />
4 7 2 8 9 3 5 6 1<br />
6 8 9 2 3 5 7 1 4<br />
4 6 7 8 9 3 5 2 1<br />
5 6 8 7 1 2 9 3 4<br />
3 5 6 9 8 7 4 2 1 3 5 4 6 8 9 1 7 2 6 8 5 9 7 1 2 4 3<br />
8 7 2 1 5 4 6 3 9 6 7 2 4 5 1 8 9 3 2 9 4 3 6 5 8 1 7<br />
4 9 1 3 6 2 5 7 8 1 9 8 3 7 2 4 6 5 7 3 1 2 4 8 6 5 9<br />
5 2 4 8 1 9 3 6 7<br />
8 1 3 7 2 4 9 5 6<br />
3 4 7 5 8 9 1 2 6<br />
9 3 7<br />
5 4 6 1 8 2<br />
7 4 5 9 3 6 2 1 8<br />
8 2 6 1 3 7 4 9 5<br />
1 6 8<br />
7 2 3 9 4 5<br />
9 2 6 5 1 8 3 4 7<br />
1 5 9 6 2 4 3 7 8<br />
Senden Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
denkmal@zehnder.ch<br />
Unter den richtigen<br />
Einsendungen<br />
werden 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 05: Onkel Dagobert Duck<br />
Gewinner: Arnold Braun 06/2013<br />
06/2013<br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />
bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />
Auflösung der letzten Ausgabe<br />
Herzliche Gratulation<br />
dem Gewinner:<br />
Reto Bischof<br />
9500 Wil
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Sport regional Seite 49<br />
Der FC Wil «rüstet» auf<br />
FUSSBALL Die Äbtestädter nehmen Herausforderung an<br />
Lange schien fast Funkstille in<br />
den Reihen des FC Wil. Für Furore<br />
sorgte «nur» der gewichtige<br />
Abgang von Stürmer Otele<br />
Mouangue zum FC Luzern.<br />
Mit drei Zuzügen in dieser Woche<br />
setzt der FC Wil ein Zeichen<br />
und meint es ernst mit<br />
der Orientierung nach vorne.<br />
Am kommenden Wochenende<br />
startet der FC Wil auswärts gegen<br />
den FC Biel, in der Neuenburger<br />
Maladiere, in die Rückrunde der<br />
Challenge League. Gemäss Trainer<br />
Axel Thoma will man sich weiter<br />
nach vorne orientieren und mit<br />
offensivem Fussball die Herausforderung<br />
der meistgenannten Favoriten<br />
annehmen und den momentanen<br />
dritten Tabellenplatz<br />
zumindest verteidigen.<br />
Neue beim FC Wil<br />
Es sind Verpflichtungen ganz nach<br />
der Handschrift von Sportchef und<br />
Trainer Axel Thoma. Es sind junge,<br />
hungrige Talente mit viele Potenzial,<br />
welche sich beim FC Wil<br />
entfalten und ihre wahren Stärken<br />
zeigen können. Es ist auch eine<br />
Kampfansage an Leader Aarau, sowie<br />
die Mitfavoriten Bellinzona,<br />
WinterthurundLugano,welchemit<br />
einigen, zum Teil namhaften,<br />
Transfers aufrüsteten.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Stürmer Orhan Mustafi, leihweise von<br />
GC zum FC Wil.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Stürmer Stjepan Vuleta kommt vom FC<br />
Basel vorab leihweise zum FC Wil.<br />
Orhan Mustafi<br />
Die Äbtestädter verstärken ihre<br />
Offensive und verpflichten leihweise<br />
bis Sommer 2013 Orhan<br />
Mustafi vom Grasshopper Club Zürich.<br />
In der laufenden Saison verzeichnete<br />
der 1.90m grosse Angreifer<br />
bisher vier Einsätze für den<br />
aktuellen Leader der Raiffeisen Super<br />
League. In der letzten Saison<br />
2011/2012 erzielte der junge<br />
Schweizer drei Tore für den Rekordmeister<br />
aus Zürich. Der 23-<br />
Jährige spielte in der Vergangenheit<br />
unter anderem auch für den<br />
FC Zürich, FC Basel, FC Aarau und<br />
bei Arminia Bielefeld in der zweiten<br />
Bundesliga.<br />
Stjepan Vuleta<br />
Leihweise bis Sommer 2013, mit<br />
Option <strong>zur</strong> definitiven Übernahme<br />
verpflichtet der FC Wil Stejpan Vuleta<br />
vom FC Basel 1893. Der 1.84m<br />
grosser Angreifer durchlief am<br />
Rheinknie bereits die Juniorenabteilungen<br />
und schaffte auf diese<br />
Saison hin den Sprung ins Fanionteam<br />
der Basler. Vuleta (geb.<br />
29.10.93) gehört aktuell der<br />
Schweizer U20 Nationalmannschaft<br />
an und soll in der Rückrunde<br />
für die Wiler auf Torejagd gehen.<br />
Ergün Berisa<br />
Von Udinese Calcio wechselt per<br />
sofort Ergün Berisa zum FC Wil<br />
1900. Der türkisch/schweizerische<br />
Doppelbürger unterzeichnete<br />
bei den Äbtestädtern einen Vertrag<br />
bis Sommer 2013 mit Option<br />
auf Verlängerung. Berisa war bis im<br />
Jahr 2009 Kadermitglied der U21<br />
Mannschaft vom Grasshopper Club<br />
Zürich, wovon er dann nach Italien<br />
zu Udinese Calcio wechselte.<br />
Zwischenzeitlich wurde der 1.80m<br />
grosse und defensive Mittelfeldspieler<br />
in die Türkei zu Istanbul BB<br />
ausgeliehen, wo Berisa einen Einsatz<br />
in der obersten türkischen Division<br />
Süper Lig verzeichnete.<br />
Nach seiner Rückkehr zu Udinese<br />
Calcio findet der 24-Jährige nun<br />
den Weg<strong>zur</strong>ück in die Schweiz. Berisa<br />
soll dem FC Wil 1900 Stabilität<br />
im defensiven Mittelfeld verleihen.<br />
Im Cup «Zuhause»<br />
Da der FC St.Gallen in den sauren<br />
Cupapfel beissen musste und gegen<br />
den FC Aarau ausschied, kann<br />
der FC Wil den Cup Viertelfinal gegen<br />
den grossen FC Zürich in der<br />
AFG Arena spielen.<br />
Dieser findet am Mittwochabend,<br />
27. Februar, statt. Infos für den Ticket-Vorverkauf<br />
gibt es auf<br />
www.fcwil.ch.<br />
Hermann Rüegg<br />
Wussten Sie dass...<br />
...sich die Thurgauer Pistolenschützin<br />
Heidi Diethelm Anfang<br />
März an den Europameisterschaften<br />
in Odense (Dä) für den<br />
Final über die 10-Meter-Distanz<br />
qualifizieren will. Dänemark ist<br />
der erste grosse Wettkampf nach<br />
den Olympischen Spielen in<br />
London. Als Fernziel hat die<br />
Märstetterin die Sommerspiele<br />
in Rio 2016 definiert.<br />
...die erste Mannschaft des FC<br />
Uzwil (2. Liga) ab Februar dreimal<br />
in der Woche trainiert?<br />
Zweimal auf dem Kunstrasen<br />
(Rüti Henau) und einmal ist<br />
Kickboxtraining angesagt mit<br />
dem mehrfachen Thaiboxing-<br />
Weltmeister Azem Maksutaj!<br />
...die erste Mannschaft des FC<br />
Uzwil (2. Liga) vom 16. bis 23.<br />
März nach Marbella ins Trainingslager<br />
reist? 21 Spieler sowie<br />
12 Personen aus dem Vorstand/Staff/Gäste<br />
werden in<br />
Spanien dabei sein. Uzwil wird<br />
sich eine Woche lang im schönen<br />
Spanien auf die Rückrunde<br />
perfektvorbereiten.Am17.März<br />
wird die Delegation des FC Uzwil<br />
das Spiel Malaga CF (1/8 Finalist<br />
in der CL) gegen Espanyol<br />
Barcelona live im Stadion mitverfolgen!<br />
...Eiskunstläufer Alain Schuler<br />
Ostschweizer Meister und Gewinner<br />
der Goldmedaille wurde.<br />
Er startete in der Kategorie<br />
Junioren SEV und zeigte in einer<br />
fehlerfreien Kür zwei Doppel-Axel<br />
und konnte seinen Titel<br />
vom Vorjahr souverän verteidigen.<br />
Mit insgesamt 22 LäuferInnen<br />
war die Trainingsgemeinschaft<br />
Uzwil-Wil-St.Gallen<br />
vertreten. Auch Melanie Stadtmann,<br />
Saskia Wieser, Seline<br />
Ackermann und Juliana Plüss,<br />
erliefen sich vordere Ränge. her<br />
An den Elite Schweizermeisterschaften<br />
gewinnt Tenzin<br />
Pelling die Silbermedaille im<br />
Frauendoppel. Cendrine Hantz<br />
holt sich die Bronzemedaille im<br />
Fraueneinzel.<br />
Die beiden NLA-Spielerinnen vom<br />
Badmintonclub Uzwil überzeugten<br />
bei den nationalen Meisterschaften<br />
in La Chaux-de-Fonds.<br />
Bonze an Hantz<br />
Cendrine Hantz bestätigte ihren<br />
Aufwärtstendenz im Fraueneinzel.<br />
Gestoppt wurde sie erst im Halbfinal<br />
von der späteren Vizemeisterin<br />
Nicole Schaller.<br />
Pelling siegte gegen Hantz<br />
Im Frauendoppel kam es zum direkten<br />
Duell zwischen den beiden<br />
Pelling und Hantz erfolgreich<br />
BADMINTON Uzwiler Erfolge an den Schweizermeisterschaften<br />
Uzwilerinnen. Im Viertelfinal gewann<br />
Tenzin Pelling (mit Sanya<br />
Herzig aus Solothurn) gegen Cendrine<br />
Hantz (mit Farha Razi aus<br />
Adliswil). Mit diesem Sieg legte sie<br />
den Grundstein für eine <strong>Medaille</strong>.<br />
Schlussendlich reichte es Tenzin<br />
Pelling zum ausgezeichneten Vizemeistertitel.<br />
Hantz wie Pelling<br />
sind Spielerinnen, welche das Badminton-ABC<br />
beim BC Uzwil erlernten.<br />
Utrosa dominierte in Tschechien<br />
Ebenso erfreulich ist der Blick über<br />
die Landesgrenzen. An den tschechischen<br />
Meisterschaften dominierte<br />
Iztok Utrosa. Der Uzwiler<br />
NLA-Spieler gewann je die Goldmedaille<br />
im Männereinzel und<br />
Männerdoppel sowie eine Silbermedaille<br />
im Mixeddoppel. pd/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
Tenzin Pelling (li) und Cendrine Hantz waren erfolgreich an den Badminton Einzelschweizermeisterschaften.<br />
Abstiegskampf oder Playoffplatz?<br />
In der Badminton Nationalliga<br />
Asind noch vier Meisterschaftsrunden<br />
zu spielen. Eine<br />
wegweisende Partie bestreitet<br />
der Badmintonclub Uzwil diesen<br />
Samstag (14 Uhr,Breiti<br />
Oberuzwil) gegen La Chaux-de-<br />
Fonds.<br />
Kämpfen die Uzwiler schlussendlich<br />
um den Abstieg oder um einen<br />
Playoffplatz? Für Spannung ist<br />
also sicher gesorgt.<br />
Ausgangslage<br />
Aktuell rangiert der BC Uzwil auf<br />
dem fünften Tabellenplatz. Nur gerade<br />
zwei Punkte fehlen auf einen<br />
Playoffrang. Der Abstiegsplatz liegt<br />
BADMINTON Meisterschaft NLA mit dem BC Uzwil<br />
immerhin schon sechs Punkte hinter<br />
den Uzwilern. Das gibt dem<br />
Team die nötige Ruhe für den bevorstehenden<br />
Endspurt. Das<br />
Heimspiel gegen La Chaux-de-<br />
Fonds bekommt dabei einen wegweisenden<br />
Charakter. Die Westschweizer<br />
sind momentan punktgleich<br />
mit den Ostschweizern. In<br />
der Hinrunde spielten die beiden<br />
Teams unentschieden, wobei die<br />
Uzwiler mehrere Chancen auf einen<br />
Sieg vergaben.<br />
Uzwil spielt auf Sieg<br />
Auch in der Rückrunde liegen die<br />
Vorteile eher bei den Uzwilern, sowohl<br />
bei den Frauen als auch bei<br />
den Männern. Das Zünglein an der<br />
Waage könnte das erste Männereinzel<br />
sein. In der Hinrunde verlor<br />
Iztok Utrosa ganz knapp gegen den<br />
starken Stiliyan Makarski. Nun will<br />
er sich revanchieren. Beim BC<br />
Uzwil stehen weiter im Aufgebot:<br />
Cendrine Hantz, Tenzin Pelling,<br />
Anders Johannsen, Kevin Joss, Ramon<br />
Kropf, Philipp Peter, Iztok<br />
Utrosa.<br />
Spielort neu in Oberuzwil<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
musste das Spiel örtlich verschoben<br />
werden. Das Heimspiel findet<br />
nun in der Turnhalle Breiti Oberuzwil<br />
statt. Spielbeginn ist diesen<br />
Samstag, um 14 Uhr.<br />
pd/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
Iztok Utrosa möchte wieder für Uzwil<br />
punkten.
Seite 50 Sport regional Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Gute Aussichten<br />
KUNSTTURNEN Kader-Qualifikation Männer für das Jahr 2013<br />
Einmal jährlich finden die gesamtschweizerischen<br />
die Testtage<br />
im Männerkunstturnen<br />
statt Die definitiven Qualifikationen<br />
für das 2013 im<br />
Kunstturnen Männer sind nun<br />
bekannt. Für das TZ Fürstenland<br />
und das RLZ Ostschweiz<br />
sind diese sehr positiv ausgefallen.<br />
So konnten sich gleich drei Turner<br />
aus dem RLZ Ostschweiz für<br />
das 12-Turner umfassende Juniorenkader<br />
qualifizieren: Nicola<br />
Graber (TZR/STV Kriessern) und<br />
Manuel Kast (TZR/St.Margrethen)<br />
sowie der einheimische Christian<br />
Kopp (TZF/STV Schwarzenbach).<br />
Den Nachwuchskaderstatus (Total<br />
28 Turner) erreicht hat Nando Pallecchi<br />
(TZR/ STV St.Margrethen).<br />
Im erweiterten Nachwuchskader<br />
(Total 9Turner) ist Dominik Werder<br />
(TZR/ STV Kriessern). Beide<br />
Turner trainieren seit August 2012<br />
im RLZ Ostschweiz und wurden<br />
von ihren Trainern Scaba Bordan<br />
und Scabi Zsakai in dieser kurzen<br />
Zeit hervorragend auf diese Testtage<br />
vorbereitet.<br />
Für das TZ Fürstenland<br />
Neu im Jugendkader (Total 35 Turner)<br />
sind aus dem TZ Fürstenland<br />
Niels Fluder (STV Wil), Linus Rohner<br />
(STV Niederwil) und Justin<br />
Tschopp (STV Wil). Für das erweiterte<br />
Jugendkader empfohlen<br />
haben sich (Total 21 Turner) Lars<br />
Grämiger, Kristian Kormann, Olin<br />
Meier,Melvin Tobler (alle STV Wil).<br />
Die beiden Trainingszentren stehen<br />
innerhalb der Schweizer<br />
Kunstturnszene auf den vordersten<br />
Positionen. Es wird gut gearbeitet<br />
und für talentierten Nachwuchs<br />
ist gesorgt.<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Christian Kopp (ST`V Schwarzenbach) vom RLZ Ostschweiz in Wil gehört weiter<br />
dem Junioren-Nationalkader an.<br />
Neue RLZ Ost-Turner<br />
Seit Beginn des Schuljahres<br />
2012/2013 fanden folgende Turner<br />
Aufnahme im RLZ Ostschweiz: P4<br />
Turner Nando Palecci, Dominic<br />
Werder, beide vom TZ Rheintal.<br />
<strong>Vom</strong>TZGraubünden sind es Benjamin<br />
Schmitt und Kevin Franzi,<br />
beides P5 Turner. Ein Teilpensum<br />
im RLZ absolvieren folgende P4<br />
Turner aus dem Thurgau Till Habisreutinger,<br />
Jonas Dünnenberger<br />
und Alessio Jnsolia. Sie besuchen<br />
alle die Sportschule Lindenhof in<br />
Wil. Neue Wege gefunden haben Eltern<br />
der Turner aus dem TZ Graubünden<br />
um dem Heimweh entgegenzuwirken.<br />
Die Turner wohnen<br />
gemeinsam in einer Mietwohnung<br />
und werden abwechslungsweise<br />
von einer Mutter betreut. Eine<br />
nachahmenswerte Idee.<br />
Esther Andermatt/her<br />
Vier Meistertitel für KTV Wil<br />
Auf einem flachen Terrain entwickelten<br />
sich in verschiedenen<br />
Kategorien interessante<br />
Wettkämpfe in welchen die<br />
AthletInnen des KTV Wil erfolgreich<br />
mitmischten und vier<br />
Titel nach Wil holten.<br />
In den jüngsten Kategorien erreichten<br />
Kolja Schön als Sechster<br />
und Joel Gasser mit Rang zehn zwei<br />
Top-Ten Platzierungen. Nach dem<br />
2. Rang in Affoltern holte sich Fabian<br />
Nussbaumer souverän den<br />
Kategorien Sieg und 1. SGALV-<br />
Meistertitel U16 M. Im national<br />
ausgeschriebenen Cross-Lauf erreichte<br />
Valerie Widmer als Vierte<br />
hinter drei Spitzenläuferinnen aus<br />
Zürich, Basel und Langenthal Rang<br />
CROSSLAUF SGALV-Meisterschaften in Eschen FL<br />
Bild: z.V.g.<br />
Valerie Widmer auf SGALV Titelkurs in<br />
der Kategorie U18 in Eschen.<br />
4und den 2. SGALV –Titel in der<br />
Kategorie U18. Den Kurz-Cross Titel<br />
über 3000 mverteidigte Matthias<br />
Schönenberger mit 11 Sekunden<br />
Vorsprung. Rang 3 eroberte<br />
der Bütschwiler Raphael<br />
Schaffner. ImHauptfeld der Kategorie<br />
Männer über 9000 mbildete<br />
sich nach 2000 m ein Spitzenquartett<br />
mit den beiden KTV Wil<br />
Läufern Martin Hubmann und Urs<br />
Schönenberger.ZuBeginn der achten<br />
von neun Runden zog Martin<br />
Hubmann das Tempo an und konnte<br />
bis ans Ziel seine Pace durchziehen<br />
und souverän mit 8 Sekunden<br />
Vorsprung vor dem Churer<br />
Bild: z.V.g.<br />
Martin Hubman (vorne) und Urs Schönenberger auf dem Weg zuGold und Bronze.<br />
Ulisses Joos gewinnen und den<br />
vierten SGALV-Titel für den KTV<br />
holen. Mit weiteren 5 Sekunden<br />
Rückstand erreichte Urs Schönenberger<br />
mit Rang 3das Ziel.<br />
Gut gerüstet<br />
Gute Leistungen erbrachten auch<br />
die drei Junioren Elias Gemperli,<br />
Simon Rüegg und Luca Zingg, die<br />
im Hauptfeld der Männer die Ränge<br />
8bis 10 belegten. Für die Cross-<br />
Schweizermeisterschaften vom 3.<br />
MärzscheinengleichmehrereKTV-<br />
AthletenInnen gut vorbereitet zu<br />
sein.<br />
pd/her<br />
Nachwuchs in der Halle<br />
FUSSBALL Hallenmasters FC Tobel Affeltrangen<br />
Am kommenden Wochenende,<br />
vom 8. bis 10. Februar,führt<br />
der FC Tobel-Affeltrangen sein<br />
traditionelles und beliebtes<br />
Bürge Kaminbau Hallenmastersinder<br />
Dreifachturnhalle<br />
des Ebnet-Saals in Bronschhofen<br />
durch.<br />
Angefangen bei den F-Junioren bis<br />
zu den C-Junioren werden die<br />
Nachwuchsstars ihr Können unter<br />
Beweis stellen. Als Gegner haben<br />
sich Teams aus der näheren und<br />
weiteren Umgebung angemeldet.<br />
Mannschaften vom FC Wil 1900,<br />
Bronschhofen, Eschlikon, Wängi,<br />
Münchwilen, Sirnach und noch<br />
viele mehr werden sich in spannenden<br />
Partien messen.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Nachwuchs-Hallenmasters des FC Tobel<br />
Affeltrangen im Ebnet Saal.<br />
Geselligkeit<br />
Das Publikum wird aber nicht nur<br />
durch intensives und begeisterndes<br />
Fussballspielen unterhalten,<br />
sondern auch von den guten Geistern<br />
der Festwirtschaft, welche alle<br />
drei Tage geöffnet ist, verwöhnt<br />
werden. Der FC Tobel-Affeltrangen<br />
freut sich auf ein tolles Hallenmasters<br />
mit fairen Spielern und<br />
vielen Zuschauern. Infos auf<br />
www.fctobel.ch.<br />
pd/her<br />
Fast eine Niederlage<br />
VOLLEYBALL Meisterschaft NLB Frauen<br />
Am vergangen Samstag sah<br />
die erste Mannschaft des VBC<br />
Aadorfs ihrer ersten Saison-<br />
Niederlage sehr tief in die Augen<br />
und gewann erst im fünften<br />
Satz sehr knapp mit 3:2<br />
(24:26, 12:25, 25:23, 25:16,<br />
16:14) gegen Genève Volley.<br />
Doch durch hohem Einsatz und einem<br />
Quäntchen Glück konnte die<br />
Equipe von Anto Josipovic eine<br />
Niederlage vermeiden und ihren<br />
siebzehnten Sieg in Folge feiern.<br />
Somit bleibt das Thurgauer Team<br />
in der Meisterschaft ungeschlagen.<br />
Vier Stunden Anreise<br />
Nach einer vierstündigen Reise<br />
wurde die Thurgauer Mannschaft<br />
sehr herzlich begrüsst und sie waren<br />
froh ihre Beine wieder etwas<br />
vertreten zu können. Diese Umstände<br />
führten wohl dazu, dass die<br />
Aadorferinnen zu Beginn noch etwas<br />
Zeit brauchten um im Spiel anzukommen.<br />
Prompt gingen die ersten<br />
beiden Sätze an die Gastgeber.<br />
Am Rande der Verzweiflung<br />
Die Thurgauerinnen standen nach<br />
zwei Sätzen am Rande der Verzweiflung,<br />
denn die Leistung war<br />
schlicht und einfach desolat. Der<br />
ganze Kampf und Wille, den man<br />
sonst sieht, schien der Angst gewichen<br />
zu sein. Obwohl die Thurgauerinnen<br />
sich gegen Ende etwas<br />
fangen konnten, musste die ganze<br />
Konzentration auf die darauf folgenden<br />
drei Sätze gerichtet werden.<br />
Im dritten Satz jagten die Ostschweizerinnen<br />
erneut einem vier<br />
Punkte Rückstand hinter her.Doch<br />
dieser wurde durch ein höheres<br />
Engagement und besserer Stimmung<br />
wettgemacht. Zusätzlichen<br />
Druck erhielten die Gäste zudem<br />
von den Unparteiischen. Jeder unklare<br />
Ball wurde gegen die Gäste<br />
gepfiffen, was sich erst gegen Ende<br />
des Spiels änderte. Durch den Satzgewinn,<br />
den präziseren Annahmen,<br />
der solideren Blockleistung<br />
wurde das Zusammenspiel der Aadorferinnen<br />
immens verbessert<br />
und erleichtert.<br />
Sie<br />
konnten sich<br />
einen bequemen<br />
vier<br />
Punkte Vorsprung<br />
erarbeiten<br />
und<br />
diesen weiter<br />
ausbauen.<br />
Das<br />
Thurgauer<br />
Zusammenspiel<br />
wurde<br />
flüssiger und<br />
abgeklärter.<br />
Gleichzeitig<br />
Bild: z.V.g.<br />
Anto Josipovic, der erfolgreiche<br />
begingen die<br />
Trainer des<br />
Genfer vermehrt<br />
VBC Aadorf<br />
Feh-<br />
ler und eine gewisse Unsicherheit<br />
schlich sich zunehmend in ihr Spiel<br />
ein. Diese Situation wusste der VBC<br />
Aadorf auszunutzen und erkämpfte<br />
sich somit den Einzug ins<br />
Tiebreak. Aadorf erwischte einen<br />
hervorragenden Start. Sie vermochten<br />
vermehrt den Genfer<br />
Block zu durchbrechen oder zu<br />
umspielen. Bei 14:10 hielten die<br />
Aadorferinnen ihren ersten<br />
Matchball in den Händen. Da übten<br />
die Gastgeberinnen vermehrt<br />
Druck aus, obwohl sie bereits mit<br />
dem Rücken <strong>zur</strong> Wand standen. Sie<br />
vermochten sogar die Matchbälle<br />
abzuwehren und zum Gleichstand<br />
aufzuholen. Diese Situation weckte<br />
böse Erinnerungen an den ersten<br />
Satz. Da der Kampf nicht umsonst<br />
gewesen sein soll, vereinten<br />
sie erneut ihre Kräfte und holten<br />
sich den Matchgewinn.<br />
Heimspiel gegen Ruswil<br />
VonGenève Volley wurde die Leistung<br />
des VBC Aadorfs bisher am<br />
deutlichsten gefordert und getestet.<br />
Am kommenden Sonntag, 10.<br />
März ,um 14.30 Uhr, beginnen bereits<br />
die Rückrundenspiele der<br />
Playoffs für den VBC Aadorf, wobei<br />
der Gegner Fides Ruswil in<br />
Guntershausen willkommen geheissen<br />
wird.<br />
Jennifer Flachsmann/her
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Kultur Seite 51<br />
Berührende Weltliteratur<br />
Die Ev. Kirchgemeinde Niederuzwil<br />
präsentierte am Freitag,<br />
22. Februar, im Ev. Kirchgemeindehaus<br />
Niederuzwil, das<br />
Theater 58 mit der Schweizer<br />
Erstaufführung von: «Das Kind<br />
von Noah» von Eric–Emmanuel<br />
Schmitt.<br />
Ein berührendes und herausforderndes<br />
Stück des weltbekannten<br />
französischen Autors, der mit<br />
«Monsieur Ibrahim und die Blumen<br />
des Koran» (Kinohit mit Omar<br />
Sharif) und «Oscar und die Dame<br />
in Rosa» Weltliteratur schuf und<br />
Welterfolge erzielte.<br />
NIEDERUZWIL Theater 58 zu Gast<br />
«Das Kind von Noah» im Kirchgemeindehaus in Niederuzwil<br />
Bild: z.V.g.<br />
Zum Inhalt<br />
Ein Kind steht im Mittelpunkt, eine<br />
Geschichte, traurig, aber auch<br />
tröstend zugleich. Leicht und spielerisch<br />
erzählt vom Bestsellerautor<br />
Eric-Emmanuel Schmitt. Seine<br />
einzigartige Erzählkunst begeistert,<br />
und Schmitt bringt es fertig,<br />
einen so intelligenten Charakter<br />
wie den siebenjährigen Joseph zu<br />
entwickeln, der mit den Augen des<br />
Kindes Fragen stellt, die auch Erwachsene<br />
herausfordern und zum<br />
Zweifeln und Nachdenken bringen.<br />
Die Geschichte des siebenjährigen<br />
jüdischen Jungen während der<br />
deutschen Besatzung Frankreichs<br />
setzt das Versöhnungswerk des Autors<br />
fort. In «Das Kind von Noah»<br />
entdecken wir auch unsere eigene<br />
Kindheit, die eigenen Wünsche,<br />
Sehnsüchte, Ängste und Verletzungen.<br />
Bei Schmitt geht es immer<br />
um überzeitliche Werte wie<br />
Freundschaft, Achtung, Vertrauen,<br />
Glaube.<br />
Das «Kind von Noah» ist ein Stück<br />
über Toleranz gegenüber Andersdenkenden<br />
und Andersgläubigen,<br />
ein Stück auch über das Bewahren<br />
von Glauben in einer von Verfolgungen<br />
und Bedrohungen gezeichneten<br />
Welt. Eine berührende<br />
und bewegende Geschichte und ein<br />
Ansporn, den Glauben an das Gute<br />
im Menschen nicht aufzugeben.<br />
Vonbrennender Aktualität!<br />
Tickets<br />
Kartenvorverkauf: Sekretariat der<br />
Ev. Kirchgemeinde Niederuzwil,<br />
Kirchstr. 1,9244 Niederuzwil, Tel.<br />
071 955 77 22, Fax 071 951 22 31<br />
oder e-mail: sekretariat@refuzwil.ch.<br />
her/pd<br />
Skurril und poetisch<br />
Am Samstagabend, 16. Februar,20Uhr,entfaltet<br />
sich vor<br />
den Augen des Publikums die<br />
Co-Produktion «Antoinette<br />
Siebengeiss» –eine musikalisch-theatralische<br />
Ziegenbiografie.<br />
WIL Auf der «Bühne am Gleis»<br />
Dies mit einer Vielzahl an Figuren<br />
mit Puppen, Tanz und Gesang –gespielt<br />
von Kathrin Bosshard (Innovationspreis<br />
ktv 2011) Franziska<br />
Schiltknecht und Andrea Schulthess.<br />
Bar- und Türöffnung 19 Uhr .Reservationen<br />
Telefon 071 912 22 66<br />
oder info@buehne-am-gleis.ch.<br />
Zum Inhalt<br />
Antoinette verlässt im zarten Jugendalter<br />
die Alp. Antoinette steht<br />
für einen Menschen, der sich nach<br />
Freiheit sehnt, nach Erfüllung,<br />
nach dem endgültigen Glück, nach<br />
der grossen Liebe –und das alles<br />
in Paris zu finden glaubt. Drei Damen<br />
in Schwarz berichten in wechselnden<br />
Rollen singend und erzählend<br />
die Lebensreise von Antoinette<br />
Siebengeiss, deren Geschichte<br />
die Geschichte eines jeden<br />
Menschen sein könnte: Sie erzählt<br />
von unbändiger Sehnsucht,<br />
von Neugier und Forschergeist, von<br />
Ernüchterung, Einschüchterung<br />
und Überlebensangst, von Verliebtheiten<br />
und der echten grossen<br />
Liebe, von Erfolg und Glück,<br />
von Abschied, Einsamkeit, Leben<br />
und Tod.<br />
her/pd<br />
«Antoinette Siebengeiss» –eine musikalisch-theatralische Ziegenbiografie.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Von Vietnam nach Tibet<br />
WIL Eine spezielle Rollstuhlreise auf und am Mekong<br />
Live Reportage «Mekong –von<br />
Vietnam nach Tibet» von Andreas<br />
Pröve am Mittwoch, 13.<br />
Februar, 19.30 Uhr, im Stadtsaal<br />
Wil.<br />
«Mekong» ist die spannende Geschichte<br />
einer über 5000 km langen<br />
Reise zu den Quellen des asiatischen<br />
Flusses. Andreas Pröve,<br />
immer auf der Suche nach den<br />
Grenzen des Machbaren, hat sich<br />
ein hohes Ziel gesetzt: Eine Rollstuhlreise<br />
entlang den Ufern des<br />
gewaltigen Stroms, der fünf buddhistische<br />
Länder miteinander<br />
verbindet, der als «Mutter aller<br />
Wasser» Lebensgrundlage ist für<br />
Millionen Menschen und mit seiner<br />
einzigartigen Flora und Fauna<br />
zu den biologisch reichsten Flussläufen<br />
der Erde zählt.<br />
Von Saigon nach Yunnan<br />
Die Reise beginnt im hektischen<br />
Saigon, führt über das neu erblühende<br />
und prosperierende Phnom<br />
Penh durch die geheimnisvollen<br />
Tempelanlagen von Angkor Wat,<br />
durch Laos und schliesslich ins<br />
tropische Yunnan in China. Dabei<br />
nutzt Andreas Pröve alle Verkehrsmittel,<br />
die sich ihm bieten,<br />
vor allem aber macht er sich in seinem<br />
Rollstuhl mit Handantrieb auf<br />
den Weg, denn nur diese Art des<br />
Reisens garantiert ihm einen unverfälschten<br />
Blick in die Lebensweise,<br />
die Kultur und den Glauben<br />
der Menschen. So bleibt er nah am<br />
Geschehen und macht Bekanntschaft<br />
mit buddhistischen Mönchen,<br />
Opfern von Streubomben,<br />
chinesischen Arbeitsemigranten<br />
Bild: z.V.g.<br />
Andreas Pröve unterwegs mit dem Rollstuhl<br />
am Mekong.<br />
und den hart gesottenen Bergbewohnern<br />
am Oberlauf, deren<br />
Schicksale Pröve zu einem facettenreichen<br />
Bild vom Leben am<br />
grossen Fluss zusammenfügt. Für<br />
ihn geht es aber immer weiter –nun<br />
in einer abenteuerlichen Expedition,<br />
die ihn an die Grenzen seiner<br />
Belastbarkeit bringen, flussaufwärts.<br />
Mithilfe von Pferden, und<br />
zehn Trägern gelangt er in einem<br />
tagelangen Trekking, das durch unwegsames<br />
und menschenleeres<br />
Gebiet führt, in die Ursprungsregion<br />
des Mekong. In über 5000 Metern<br />
Höhe erreicht er im Rollstuhl<br />
endlich sein Ziel: die Quelle des<br />
Flusses, dem er durch nahezu alle<br />
Klimazonen, über tausende von Kilometern<br />
und unter großen Strapazen<br />
gefolgt ist. Dort oben im tibetischen<br />
Hochland wird ihm einmal<br />
mehr bewusst, dass nichts unmöglich<br />
ist.<br />
VorverkaufInfos und Vorverkauf<br />
über www.explora.ch. pd/her<br />
Horst Janson<br />
und das Meer<br />
WIL Faszinierendes Theater aus<br />
der Weltliteratur in der Tonhalle.<br />
Die 1953 mit dem Pulitzer- und<br />
1954 mit dem Nobelpreis für Literatur<br />
ausgezeichnete Novelle<br />
«Der alte Mann und das Meer» ist<br />
am Samstag, 23. Februar, um20<br />
Uhr, in der Tonhalle Wil zu sehen.<br />
Eine Novelle als faszinierendes<br />
Theaterstück mit Musik und dem<br />
bekannten und grossartigen Horst<br />
Janson in der Hauptrolle.<br />
Ein alter Fischer ist 84 Tage hinausgefahren,<br />
ohne einen einzigen<br />
Fisch zu fangen. Am 85. Tag<br />
beisst ein riesiger Fisch –länger als<br />
sein Boot –an. Bis er den Hafen erreicht,<br />
haben Haie den Fisch jedoch<br />
zerfetzt und gefressen, so dass<br />
er nur noch als Skelett an der<br />
Bootswand hängt.<br />
«Es gibt keinen besseren Schauspieler<br />
für diese Rolle als Horst Janson.<br />
Für ihn ist Hemingways alter<br />
Mann eine Traumrolle.» Dies die<br />
begeisterten Worte eines Kritikers<br />
nach der Première im August 2010.<br />
Horst Janson ist dem Publikum aus<br />
unzähligen Film- und Fernsehrollen<br />
bekannt.<br />
Tickets im Vorverkauf und Infos<br />
gibt es über www.tonhallewil.ch,<br />
Telefon 071 913 89 29. pd/her<br />
Insel aus Feuer und Eis»<br />
WIL Multivision über Island im Stadtsaal<br />
Am Mittwoch, 20. Februar<br />
2013, 19.30 Uhr, zeigt Andreas<br />
Zimmermann seine eindrücklichen<br />
Bilder in einer Multivision-Show<br />
über Island der Insel<br />
aus Feuer und Eis.<br />
Entdecken Sie in seinem Vortrag<br />
Island, ein Land mit unverwechselbarem<br />
Charakter.<br />
Feuer und Eis<br />
Island, eigentlich Eis-Land, ist die<br />
grösste Vulkaninsel der Welt. Wir<br />
erinnern uns alle an die Ausbrüche<br />
von Eyjafjallajökull und<br />
Grimsvötn. Überall im Land finden<br />
sich geothermale Gebiete wo<br />
es blubbert, raucht und nach<br />
Schwefel stinkt. Island ist wahrlich<br />
ein Land für alle Sinne. Nach<br />
der Gletschertour noch ein Bad in<br />
einer heissen Quelle gefällig? Das<br />
sind Badeferien knapp unterhalb<br />
des Polarkreises. Island bietet<br />
Abenteuer und Natur pur. Die nur<br />
rund 320'000 Einwohner leben<br />
vorwiegend in der Hauptstadt<br />
Reykjavík und entlang der Küste.<br />
Der Rest ist mehr oder weniger unbewohnt.<br />
Bild: Andreas Zimmermann<br />
Islandpferde in freier Wildbahn.<br />
Vier Monate Abenteuer<br />
Andreas Zimmermann war vier<br />
Monate mit einem Geländefahrzeug<br />
und zu Fuss unterwegs und<br />
hat seine Eindrücke mit der Kamera<br />
festgehalten. Ein Trekking auf<br />
dem Laugarvegur, Fahrten über<br />
abenteuerliche Hochlandpisten<br />
mit Flussdurchquerungen, der Besuch<br />
einer Eiderentenzucht oder<br />
Vogelfelsen mit abertausenden von<br />
Brutpaaren sind nur einige weitere<br />
Höhepunkte seiner Multivisionsshow.<br />
Vorverkauf<br />
Tickets im Vorverkauf gibt es bei<br />
Kuoni Reisen, Obere Bahnhofstr.<br />
22, Wil, Tel. 058 702 69 29. Weitere<br />
Infos auf www.global-av.ch.<br />
her/pd<br />
Ticketverlosung<br />
Die Wiler Nachrichten verlosen<br />
3x2Gratiseintritte <strong>zur</strong> Multivisionsshow<br />
über Island vom<br />
Mittwoch, 20. Februar,imStadtsaal<br />
Wil. Senden Sie eine Postkarte<br />
mit dem Vermerk «Island»<br />
an: Redaktion Wiler Nachrichten,<br />
«Island», Hubstrasse 60,<br />
9500 Wil. Die drei Gewinner<br />
werden umgehend benachrichtigt.<br />
Die Tickets werden an der<br />
Abendkasse hinterlegt. her
Seite 52 RatgebeR Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Mein erwachsener Sohn,22,<br />
macht mir Sorgen. Er lebt<br />
unter meinem Dach, steht aber<br />
sonst auf eigenen Füssen. Nun<br />
ertappte ich ihn jüngst, leider<br />
nicht zum ersten Mal, dass er<br />
daheim in Frauenkleidern TV<br />
schaute. Mir kam es sogar vor,<br />
als hätte er es darauf abgesehen,<br />
dass ich ihn so antraf. Er<br />
schien sich auch kein bisschen<br />
zu schämen ob meiner Vorhaltungen.<br />
Mir ist das elend peinlich.<br />
Ist er denn schwul oder<br />
völlig pervers? Er aber meinte<br />
lediglich, er dürfe sich privat<br />
kleiden wie er wolle und fände<br />
es einfach nur schick, so rumzulaufen.<br />
Geraldine, 48<br />
Cross-Dresser: Ausdruck eigener<br />
Geschlechtsidentität über Kleidung<br />
Liebe Geraldine<br />
Mit schick oder modischem<br />
Empfinden hat das nichts zu<br />
tun. Da war er wohl nicht ganz<br />
ehrlich mit dir.Scheinbar hat er<br />
sich entgegen deiner Meinung<br />
halt eben doch etwas geschämt,<br />
so angetroffen worden zu sein<br />
und erst noch von der eigenen<br />
Mutter. Was dein Sohn betreibt<br />
nennt sich ‘Cross Dressing’ und<br />
ist die Neigung -durchaus nicht<br />
nur auf Männer beschränkt,<br />
auch Frauen tun es -über das<br />
als lustvoll empfundene Tragen<br />
fremdgeschlechtlicher Kleidung,<br />
auf die anders empfundene Geschlechtsidentität<br />
hinzuweisen.<br />
Der junge Mann trachtet<br />
auf diese Weise danach, seine<br />
Geschlechtsidentität nicht nur<br />
gegenüber sich selbst, sondern<br />
auch nach aussen auszudrücken.<br />
Mit schwul oder gar pervers<br />
hat das ebenfalls nichts zu<br />
tun. Viele heterosexuelle Männer<br />
betreiben heimlich ‘Cross<br />
Ohne Leidensdruck<br />
greift keine Therapie<br />
Dressing’ und nicht alle sind<br />
so mutig wie dein Sohn, der es<br />
echt darauf abgesehen zu haben<br />
scheint, seine Aussenwelt,<br />
hier vornehmlich dich, mit seinem<br />
wahren Identitätswunsch<br />
zu konfrontieren. Das Ganze<br />
läuft auch unterm Sammelbegriff<br />
Transgender (engl.: ‘trans<br />
=darüber hinaus’, ‘gender’ =soziales<br />
Geschlecht’) und steht für<br />
eine Art innerlich empfundenen<br />
Widerstandes gegen die empfangene<br />
geschlechtlich-soziale Zuweisung.<br />
Du kannst versuchen,<br />
ihn therapieren zu lassen, wenn<br />
es dich so schockiert, aber das<br />
Fachgenre rät davon ab. Da<br />
beim Betroffenen kein Leidensdruck<br />
besteht, ist er für eine<br />
Therapie kaum zugänglich.<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen Sie an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
06/2013<br />
Lieber Ratgeber<br />
Meine Frau, 32, hat mich, 36,<br />
verlassen. Knappe sieben Monate<br />
hat das Ganze gehalten.<br />
Schade, denn ich mochte sie<br />
recht gut. Zudem war sie bislang<br />
meine einzige Frau. Ich<br />
kenne mich mit Frauen nicht<br />
gut aus, aber sie tun halt auch<br />
oft blöd. Sie sagte mir, hätte sie<br />
gewusst, was für ein Spinner<br />
ich sei, wäre sie nie auf mich<br />
eingegangen. Damit meint sie<br />
meine Art, nicht lange zu fragen,<br />
wenn ich was will. Schon gar<br />
nicht eine Frau. Sie lebt ja von<br />
mir und da soll ich noch lang<br />
‘bitti bätti’ machen, wenn ich es<br />
mit ihr tun will? Ich pochte also<br />
auf mein eheliches Recht, doch<br />
sie verweigerte es mir resp. gehorchte<br />
nicht. Mein Vater sagt,<br />
ich sei im Recht, sie habe mir bei<br />
der Heirat Gehorsam geschworen.<br />
Aber sie lachte mich nur<br />
aus. Eben blöd! Zurück will sie<br />
nicht mehr. Frage also du sie<br />
für mich, vielleicht hört sie auf<br />
Fremde mehr. Mache Vollzugsmeldung,<br />
wenns geklappt hat.<br />
Es pressiert mir im Fall!<br />
Albert<br />
Lieber Albert<br />
Werkönnte so charmanter Bitte<br />
widerstehen. Selbstverständlich<br />
lasse ich nun sofort alles<br />
liegen und stehen und mache<br />
mich auf die löchrigen Socken,<br />
um in deine Dienste zu treten<br />
resp. in deiner Angelegenheit<br />
tätig zu werden. Im Übrigen<br />
gratuliere ich dir <strong>zur</strong> goldrichtigen<br />
Einschätzung, wie<br />
‘Mann’ mit Frauen umzugehen<br />
hat. Das machst du super, das<br />
sind ja noch Töne, die jedes echten<br />
Mannes Herz höher schlagen<br />
lassen. Nichts da von verweichlichtem<br />
Herumgeschleime, nein.<br />
Ein kurzes Kommando und die<br />
Holde liegt flach. Ja, ja, unsere<br />
Altvorderen aus dem Genre der<br />
Neandertaler hatten so Unrecht<br />
Kochstelle<br />
Leitmotiv<br />
Heldenparadies<br />
der nord.<br />
Sage<br />
Golf am<br />
Roten<br />
Meer<br />
Schläge,<br />
Prügel<br />
Stadt<br />
an der<br />
frz.<br />
Riviera<br />
Wand-,<br />
Bodenkachel<br />
Kurort i.<br />
Berner<br />
Oberland<br />
trop.<br />
Storchvogel<br />
einstudieren,<br />
üben<br />
Name<br />
einer<br />
Europarakete<br />
2<br />
Gehalt/<br />
Lohn<br />
nicht<br />
ein<br />
kaufm.:<br />
tatsächlicher<br />
Bestand<br />
Ort im<br />
Unterengadin<br />
Abk.: Administration<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
Prachtstrasse<br />
(franz.)<br />
5<br />
Säugling<br />
Abk.:<br />
Schweiz.<br />
Depeschenagentur<br />
Fußballnationalmannschaft<br />
Verdauungskanal<br />
Wahnwitz<br />
Lenkvorrichtung<br />
6<br />
kurze<br />
Darstellung<br />
nordeurop.<br />
Volk<br />
Macho verliert seine Frau<br />
Du bist nicht unsympathisch,<br />
dein Frauenbild<br />
aber ist es...!<br />
nicht. Die wussten Bescheid, die<br />
kannten sich aus. Kein Scharwenzeln,<br />
keine Kniefälle und Kratzfüsse.<br />
Eins mit dem Eichenknüppel<br />
auf die Nuss und der Widerspenstigen<br />
Zähmung ist vollbracht. Ach,<br />
man könnte ins Schwärmen geraten.<br />
Wenn es auch heisst, der Macho<br />
sei ein Mann, der alte männliche<br />
Attribute nur kultiviert, aus<br />
Angst, für keinen gehalten zu werden.<br />
Nun genug herum getändelt,<br />
Albert, du ahnungsloser Ausländer<br />
im Lande des Gefühls für Frauen.<br />
Kaum vorstellbar, dass es so was<br />
wie dich zu Zeiten der Aufklärung<br />
und der Moderne überhaupt noch<br />
gibt. Doch das tut es! Wir trafen<br />
uns beim ‘Italiener’ und du kautest<br />
mit offenem Mund. Hast viel gegessen<br />
und wenig geredet. Trotzdem<br />
gelangte ich zu einem recht klaren<br />
Bild von dir. Der absolute Clou dabei,<br />
dass du im Grunde deines verschrobenen<br />
Wesens keineswegs so<br />
unsympathisch bist, wie du tönst.<br />
Du hast dir einfach dieses atavistische<br />
Denkformat zugelegt oder<br />
jemand hat es dir in kontinuierlicher<br />
Gehirnwäsche -der Vater?<br />
- mit Brachialgewalt eingebläut,<br />
Frauen hätten zu gehorchen, da ja<br />
gegenüber der Glorie des Mannes<br />
von minderwertiger Art. Albert,<br />
mir schwant, die Götter haben<br />
dir einen Knüppel zwischen die<br />
Beine geworfen und haben dabei<br />
die Platzierung molluskenhafter<br />
Masse zwischen den Ohren leider<br />
vergessen. Darf ich ein wenig Aufklärungsarbeit<br />
leisten, mein Guter?<br />
Ich tue es einfach, vielleicht<br />
hilft es dir, eine neue Frau zu finden,<br />
die es länger als sieben Monate<br />
bei dir aushält. Also, Albert,<br />
Frauen sind eigenständige Wesen.<br />
schweiz.<br />
Liedersammler<br />
†1304<br />
natürl.<br />
Goldklumpen<br />
(engl.)<br />
Geb.zw.<br />
Airolo u.<br />
Biasca<br />
3<br />
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Kanton<br />
Baselstadt<br />
Schlachtort<br />
1499<br />
ein<br />
Zahlwort<br />
süddt.,<br />
schweiz.:<br />
unterhalb<br />
Weltorganisation<br />
(Abk.)<br />
Abk.:<br />
Milliarde<br />
fertig<br />
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bunter<br />
Papagei<br />
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nordwestl.<br />
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Nicht die Frauen tun<br />
blöd, wie du sagst,<br />
du selber tust es!<br />
Sie haben ein Herz, Kopf und Verstand<br />
und viel Gefühl, gepaart mit<br />
klugem Einschätzungsvermögen.<br />
Ihre Existenzberechtigung erschöpft<br />
sich nicht auf jene Stelle<br />
unterhalb des Nabels, die allein<br />
dich interessiert. So hassen sie<br />
es z.B. wie die Pest, wenn ‘Mann’<br />
sie in ihrer ganzen Persönlichkeit<br />
nur noch auf ihre sexuelle Verfügbarkeit<br />
reduziert. Und befehlen -<br />
so wiedudiesauf strohhohles Anraten<br />
deines Erzeugers tust -lassen<br />
sie sich in dem Kontext schon<br />
mal gar nichts. Die Liebe einer<br />
Frau, junger Mann, ob physisch<br />
oder psychisch, ist eine Gnade,<br />
deren ‘Mann’ sich würdig erweisen<br />
muss, will er sie geniessen. Da<br />
kannst du ihr nicht <strong>zur</strong>ufen: «Hey,<br />
Gattin, Helm und Nachthemd ab<br />
zu freudvoller Mission!» sondern<br />
musst ihr zeigen, wie schön du es<br />
fändest und wie dankbar du seiest,<br />
sie käme in dem Sinne zu dir.<br />
Im gleichen Masse, wie du dein<br />
Verhalten dem Wesen einer Frau<br />
annäherst, findet zwischen euch<br />
eine innerliche Annäherung statt.<br />
Sie erst ist die Basis für alle Äusserlichkeiten,<br />
die dann durchaus<br />
kommen mögen. Im Telegrammstil<br />
formuliert: Hör auf blöd zu<br />
tun, Albert, denn das tun auf dich<br />
bezogen nicht die Frauen, wie du<br />
es ihnen so uncharmant unterstellst,<br />
sondern einzig und allein<br />
du tust blöd! Also: Vollzugsmeldung<br />
erbracht, gestatte mir zu<br />
rühren und melde mich ab!<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
Zehnder AG, Postfach 30,<br />
9501 Wil oder völlig diskret via<br />
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
gefaltete<br />
Tortilla<br />
mit<br />
Füllung<br />
ugs.:<br />
jemand<br />
schweiz.<br />
Kompon.<br />
u.Dirigent<br />
*42<br />
schweiz.<br />
Flugpionier<br />
(Oskar)<br />
Folge,<br />
Serie<br />
Kf.: zum<br />
Beispiel<br />
engl.<br />
Artikel<br />
CH-Tour-<br />
de-<br />
Suisse-<br />
Sieger<br />
Schweizer<br />
TV-Moderatorin<br />
(Anna)<br />
englisch:<br />
eins<br />
Teilstrecke<br />
eines Radrennens<br />
1<br />
Kurzwort<br />
für ein<br />
Urreptil<br />
4<br />
Teil des<br />
Weinstocks<br />
richterliche<br />
Verfügung<br />
schweiz.<br />
Gletscherwein<br />
Auflösung Ausgabe Nr.4<br />
■ A ■ ■ ■ ■ B ■ ■ ■ B ■ ■ B ■ ■ A ■<br />
■ V O R B A U ■<br />
■<br />
■ S O<br />
A C ■ HC H<br />
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■<br />
■ T D A<br />
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A G N O ■ I N O E<br />
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■ F L E C K<br />
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■ E L ■ N L S ■ O ■ ■ ■ ■ P<br />
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■ R E G E N ■ I A C O S S E T ■ A C K C H E<br />
E R<br />
H E L L<br />
H S E L<br />
R O M A<br />
Gewinner/in KW 04<br />
Sylvia Lampert-Ferrari<br />
Lösungswort: DACKEL<br />
Charly Pichler<br />
Liebe S. Sommaruga<br />
Lassen Sie mich Ihnen eine<br />
kleine, recht lustige Geschichte<br />
erzählen, die aufzeigt, wie leicht<br />
man mit raffinierter Wortwahl<br />
lügen kann. Also, der russische<br />
und der amerikanische Präsident<br />
laufen um die Wette. Der Amerikaner<br />
siegt. Die regimetreue russische<br />
‘Prawda’ schreibt: «Unser<br />
glorreicher Präsident wurde ausgezeichneter<br />
Zweiter. Der Ami<br />
wurde Vorletzter!» So täuscht<br />
man, wenn man täuschen will.<br />
Und so macht es das Ihnen unterstellte<br />
‘Bundesamt für Migration’<br />
(BfM), wenn es seine im Monatsrhythmus<br />
erstellten Asylzahlen<br />
vorstellt. Authentisches Beispiel:<br />
am 11. Dez. 2012 schreibt<br />
das ‘BfM’: «Asylstatistik: weniger<br />
Gesuche -mehr Erledigungen!»<br />
Der Bürger liest, staunt,<br />
freut sich und glaubt aufgrund<br />
der amtlichen Meldung, die<br />
Trendwende bei den Asylgesuchen<br />
sei erreicht. Aber oha lätz!<br />
Forscht man nach, relativieren<br />
sich die Zahlen auf ernüchterndes<br />
Mass: Ganze 31 Asylgesuche<br />
weniger gingen ein. Nach<br />
wie vor stehen die Asylgesuche<br />
für absolute Spitzenwerte! Meldung<br />
um Meldung und alle geeignet,<br />
dem Volk Sand in die Augen<br />
zu streuen. In Wahrheit stiegen<br />
die Gesuche auf den Rekordwert<br />
von 22’551 Einheiten. Entspricht<br />
der effektiven Zunahme<br />
von 45 %. Da klingt es wie Hohn,<br />
dass ausgerechnet zu der Zeit,<br />
liebe Frau Sommaruga, als Sie<br />
und SP-Mitstreiter im Amt gegen<br />
die anerkannt notwendige Asylverschärfung<br />
wie eine Jeanne<br />
d’Arc helvetiensis zu Felde zogen,<br />
im Mai 2012 Ihr BfM einen<br />
«Signifikanten Rückgang der<br />
Asylgesuche» vermeldete. Signifikant?<br />
Der kurzfristige Rückgang<br />
betrug mickrige 4%.Dass<br />
die Schweiz jedoch gerade <strong>zur</strong><br />
Zeitepoche Januar-März 2012<br />
satte 63% (!) mehr Asylgesuche<br />
verzeichnete, wischten Ihre<br />
kreativen BfM-Zahlenzauberer<br />
elegant vom Tisch. Die absolute<br />
Fantasie-Spitzenleistung<br />
an statistischer Jongleurkunst<br />
leistete sich jedoch das BfM erst<br />
kürzlich: «Weniger Asylgesuche<br />
aus Tunesien und Eritrea.» Makabres<br />
Faktum: Es war gerade<br />
mal ein einziges Gesuch weniger<br />
eingegangen. (‘Weltwoche’) Rhetorische<br />
Frage: Ein BfM-Statistiker<br />
und 1000 Asylanten laufen<br />
um die Wette. Wergewinnt? Natürlich<br />
die Asylanten. Die sind<br />
schon angekommen, noch bevor<br />
der BfM-Statistiker zum Griffel<br />
greift, um deren Ankunft zu verleugnen.<br />
E-Mail: pic@zehnder.ch
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Kultur Seite 53<br />
Piraten, Räuber und Tierforscher<br />
WIL Geschichten erleben mit Oscar<br />
«Letschti Liebi»<br />
Oscar Süess, der Geschichtenerzähler<br />
aus Wil, lädt Familien<br />
mit Kindern vom Februar bis<br />
April zu drei Geschichten-Erlebnisnachmittagen<br />
in die Wiler<br />
Thurau.<br />
Das Ziel von Oscar und Kordula Süess<br />
ist es, die Geschichten auf besondere<br />
Art zu erzählen und die<br />
ZuhörerInnen möglichst mit einzubeziehen.<br />
Eine Verbindung von<br />
Geschichten hören und interaktivem<br />
Zutun der Familien in der freien<br />
Natur. Geschichten erzählen<br />
und anschliessend die Zuhörer selber<br />
eine Geschichte erleben lassen.<br />
Für Familien mit Kindern bis<br />
12 Jahren (wobei auch ältere Kinder<br />
bis 99 oder mehr Jahren willkommen<br />
sind).<br />
Geschichten-Termine<br />
17. Februar 2013: Piratengeschichten<br />
mit anschliessender<br />
Schatzsuche. 17. März 2013: Tiergeschichten<br />
mit anschliessender<br />
Tier-Spurensuche. 21. April 2013:<br />
Räubergeschichten mit anschliessender<br />
Schnitzeljagd. Die Erlebnis-Geschichten-Nachmittage<br />
bei<br />
der Chlausenhütte und in der WilerThuraudauernjeweilsvon14.30<br />
bis 17 Uhr.Geschichten hören und<br />
anschliessend auf Schatzsuche,<br />
Tier-Spurensuche oder Banditen-<br />
Schnitzeljagd gehen –das ist Geschichten<br />
erleben pur.<br />
Oscar Süess als Ritter und Geschichtenerzähler.<br />
Wie entstand «Oskar Geschichten<br />
–Das Erzähltheater»?<br />
«Meine Frau Kordula und ich haben<br />
seit 2005 «Oskar Geschichten<br />
–Das Erzähltheater» nebenberuflich<br />
entwickelt und regional bekannt<br />
gemacht. Während ich, Oskar,<br />
für das Geschichtenerzählen<br />
und vieles andere zuständig bin,<br />
arbeitet meine Frau Kordula vorwiegend<br />
kreativ im Hintergrund.<br />
2008 haben wir uns selbständig gemacht.<br />
Neben «Oskar Geschichten<br />
–Das Erzähltheater» sind wir<br />
nun auch Mittelalter-Marktfahrer<br />
und Dienstleister aller Art. Seit<br />
2011 führen wir unseren Laden<br />
«Oskars Shop» in Wil.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Was wird erzählt?<br />
«Erzählt werden Geschichten für<br />
Kinder jeden Alters. Mit jeweils<br />
wechselnden Themen und dazu<br />
passenden Kostümen. Erzähler ist<br />
immer die Figur Oskar. Die Beinamen<br />
wechseln je nach Thema,<br />
z.B. Oskar, der Schrecken von Teichen<br />
und Tümpeln, Oskar,der trollige<br />
Troll oder Oskar, der Weihnachts-11,<br />
etc».<br />
Wie wird man<br />
Geschichtenerzähler?<br />
Das Geschichtenerzählen und<br />
Theaterspielen wurde mir in die<br />
Wiege gelegt. Ich selber bin Autodidakt<br />
im Bereich Erzählen und<br />
Theater. Von Klein an faszinierte<br />
mich beides. Mit dem Theaterspielen<br />
bin ich vor allem durch die<br />
Mitwirkung bei verschiedenen Laienbühnen<br />
in Berührung gekommen.<br />
Beides, Erzählen und Theater,<br />
miteinander zu verbinden und<br />
der Wunsch nach der eigenen Verwirklichung<br />
der Idee, veranlasste<br />
mich, die Figur von Oskar,dem Geschichtenerzähler,<br />
zu schaffen.<br />
Daraus entwickelte sich dann «Oskar<br />
Geschichten –Das Erzähltheater».<br />
Weitere Infos und Anmeldungen<br />
unter www.oskar-geschichten.ch<br />
Hermann Rüegg<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Geschichtenerzähler Oscar Süess vetreibt<br />
auch Ritterutensilien für Kinder.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Jörg Schneider und Heidi Diggelmann.<br />
WIL Die Dialektkomödie «Letschti<br />
Liebi» von und mit Jörg Schneider<br />
kommt erstmals auf Schweizer<br />
Bühnen. Jörg Schneider & Ensemble<br />
mit «Letschti Liebi» gastiert<br />
am Freitag, 8. März, 20 Uhr,<br />
im Stadtsaal Wil. Tony Award<br />
Preisträger Joe DiPietros Komödie<br />
«The Last Romance» war nach der<br />
Uraufführung im Jahr 2008 am New<br />
Yorker Broadway ein grosser Erfolg<br />
und wurde mehrfach ausgezeichnet.<br />
Das Stück ist eine Liebesgeschichte<br />
besonderer Art.<br />
Einfach, ehrlich, wundervoll erzählt.<br />
Eine Komödie voller Humor<br />
und Überraschungen, aber auch<br />
Tiefgang und leiser Trauer.Esspielen<br />
Heidi Diggelmann, Jörg Schneider,<br />
Anny Weiler sowie die Tenöre<br />
Daniel Bentz oder Nino Aurelio<br />
Gmünder. Tickets im Vorverkauf<br />
gibt es über Ticketcorner,www.dominoevent.ch,<br />
Die Post, Coop City,<br />
Manor und SBB-Billettschalter,<br />
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über www.dominoevent.ch.<br />
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Tierschutzverein Sirnach<br />
und Umgebung<br />
Zugelaufen<br />
• Katze, grau-weiss, ausgewachsen,<br />
sehr zutraulich, Sirnach, Untermattstrasse<br />
• Katze, Tiger, ausgewachsen, gut<br />
genährt, Wängi Hunzikon am 20.<br />
Dezember 2012<br />
• Katze, braun mit Rotstich, ausgewachsen,<br />
trägt rotes Halsband<br />
mit Schweizerkreuz, Möriswang,<br />
Wängi, seit mehreren Wochen<br />
• Katze, kastr., Tiger mit weiss, sehr<br />
zutraulich, trägt rotes Halsband mit<br />
Silberleuchtstreifen, Rickenbach,<br />
Sonnmattcenter, seit ca. 26.1.12<br />
(Bild unten)<br />
•Kater, Tiger mit weiss, ausgewachsen,<br />
Tobel, seit mehreren Wochen<br />
Entlaufen<br />
• Katze Tigi, Tiger, ca. halbjährig,<br />
gechipt, sehr zutraulich, Sirnach,<br />
Frauenfelderstrasse, seit 31.12.12<br />
(Bild nächste Spalte oben)<br />
• Katze Maudi, schwarz-weiss,<br />
weisse Pfoten, 13-jährig, Wängi,<br />
Wilerstrasse, seit 24.12.12<br />
• Kater Zorro, schwarz-gelbe Augen,<br />
2-jährig, gechipt, sehr zutraulich,<br />
Busswil, seit 9.12.12<br />
Zu Platzieren<br />
• Katze, Dreifärber,geb. Juni 2012,<br />
möchte gerne nach Eingewöhnungszeit<br />
Freigang<br />
Tierheim «Sunneberg»<br />
Entlaufen<br />
• Wir vermissen eine schwarzweisse<br />
Katze, ein Weibchen, 6-jährig,<br />
in Unterrindal entlaufen seit<br />
dem 09.01.13, sie hat einen<br />
schwarzen Punkt auf der Nase. Esther<br />
und Herbert Haas, Tel. 071 565<br />
49 25, Natel 079 405 90 43 und 078<br />
859 96 68<br />
Zugelaufen<br />
• Im Rest. Traube, Bazenheid-Brääg<br />
zugelaufen ist ein schwarzweisser<br />
Kater, kastriert und zutraulich<br />
• In der Breite vis avis vom Vita Parcours<br />
Parkplatz in Kirchberg, am<br />
26.1.13, eine zutrauliche Tricolor<br />
Kätzin. Wervermisst sie? (Bild unten)<br />
Zu platzieren<br />
• Im Moment ist das Tierheim voll,<br />
wir haben viele verschiedene Katzen<br />
von scheu bis zutraulich die<br />
ALLE dringend ein Zuhause benötigen.<br />
Hier nur wenige Beispiele:<br />
• Lucky weibliche Perserkatze, 1-<br />
jährig, schwarz, ganz lieb. Braucht<br />
Freigang oder gesicherten Auslauf<br />
Sissi ca. 3-jährige Kätzin, manchmal<br />
etwas zickig, sucht ruhiges Zuhause<br />
mit Freigang<br />
• Lillyfee, eine ältere Katzendame,<br />
ebenfalls ein Fundtier, sucht ein<br />
Zuhause bei Katzenfreunden ohne<br />
andere Tiere. Sie mag gerne Streicheleinheiten<br />
selber abholen und<br />
ist manchmal etwas launisch, wie<br />
es sich für eine rechte Diva gehört.<br />
Werholt sie zu sich? Sie wartet<br />
schon länger<br />
• Zwei Wohnungskatzen, Spike,<br />
weiblich, grau weiss und Shane,<br />
weiblich, schwarz-weiss, beide 6-<br />
jährig, suchen ebenfalls baldmöglichst<br />
ein neues Zuhause. Sie brauchen<br />
einen ruhigen Haushalt. Hier<br />
im Sunneberg sind sie sehr gestresst,<br />
wer hat ein Herz?<br />
• Punky, 7-jähriger schwarzweisser<br />
Kater, sucht baldmöglichst ein<br />
liebevolles und eher ruhiges neues<br />
Zuhause (nicht in der Region Bütschwil).<br />
Er ist Hunde gewohnt und<br />
ganz lieb (Bild unten)<br />
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liebe Katzen, Nema und Zoe, waren<br />
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aber schön, wenn sie nach Eingewöhnung<br />
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Seite 54 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
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Schneeschuhwandern<br />
Comic der Woche<br />
REGION Pro Senectute Wil &Toggenburg<br />
führt für Senioren und Seniorinnen<br />
Schneeschuhwanderungen<br />
im Toggenburg durch. Die<br />
nächsten Wanderungen finden am<br />
Donnerstag, 14. und 23. Februar,<br />
von 9bis ca. 15 Uhr, statt. Der Treffpunkt<br />
wird bei der Anmeldung bekannt<br />
gegeben, welche spätestens<br />
dienstags vor der Tour, von 13.30<br />
bis 18 Uhr,bei Maura Eberhard, Telefon<br />
071 993 30 53 erfolgen muss.<br />
Zur Ausrüstung gehören Wanderschuhe<br />
mit warmen Socken, wenn<br />
vorhanden Gamaschen. Je nach<br />
Wetter, Sonnen- Wind- und Regenschutz,<br />
Handschuhe, Thermosflasche<br />
mit warmen Tee, kleine<br />
Zwischenverpflegung, Schneeschuhe<br />
und gute Stöcke. (Schneeschuhe<br />
und Stöcke können gemietet<br />
werden, bei der Anmeldung<br />
erwähnen!) Auskunft über die<br />
Durchführung erteilt die ausgebildete<br />
Schneeschuh-Tourenleiterin<br />
Maura Eberhard. Weitere<br />
Auskunft bei Pro Senectute Wil,<br />
Daniela Lütolf oder Fabienne Häni,<br />
Telefon 071 913 87 84 oder 071<br />
913 87 87.<br />
Winterwanderung am<br />
Untersee<br />
REGION Pro Senectute erlebt wandernd<br />
den Winter am Untersee am<br />
Dienstag, 12. Februar. Treffpunkt<br />
Hauptbahnhof St. Gallen, Gleis 3,<br />
um 10:20 Uhr. St. Gallen ab 10:31<br />
Uhr /Tägerwilen an 11:33 Uhr.Die<br />
Wanderung führt ab Tägerwilen –<br />
Gottlieben – Ermatingen – Arenenberg<br />
–Mannenbach zum Hotel<br />
Schiff. Wanderzeit 2½Std. /Mannenbach<br />
ab 15:44 Uhr /St. Gallen<br />
an 16:29 Uhr. Billett: Wohnhort –<br />
Tägerwilen und Mannenbach –<br />
Wohnort. Die Wanderleitung hat<br />
Walter Eisenhut. Auskunft bei Pro<br />
Senectute Wil, Tel. 071 913 87 87.<br />
70 JAHRE<br />
WERNER ODERMATT<br />
Lieber Werner<br />
Zu Deinem runden Geburtstag<br />
am Sonntag, 10. Februar<br />
wünschen wir von Herzen<br />
alles Liebe und Gute und<br />
weiterhin beste Gesundheit.<br />
Geniesse den Tag!<br />
Dein Schatz Jrene,<br />
Tanja und Marcel aus Weesen,<br />
die Odi’s aus Wil,<br />
Kathrin &Wädi und<br />
deine Zehnder-Arbeitskollegen!<br />
Senioren bearbeiten<br />
digitale Fotos<br />
WIL Im Fotobearbeitungskurs lernen<br />
die Teilnehmenden Fotos von<br />
der Digitalkamera auf den PC zu<br />
importieren, zu gestalten und ihrem<br />
Verwendungszweck entsprechend<br />
zu bearbeiten. Mit dem Gratisprogramm<br />
Picasa3 werden die<br />
Fotos verwaltet, archiviert oder auf<br />
eine CD gebrannt. Kursleiter Mario<br />
Cappelletti zeigt die verschiedenenFormenderPräsentationwie<br />
Diashow, Geschenk CD, Fotoalbum<br />
oder den Versand per E-Mail.<br />
Nach dem Kurs kennen Teilnehmende<br />
die wichtigsten Tools der<br />
Bildbearbeitung wie Retuschen,<br />
rote Augen oder Teile aus Bildern<br />
zu entfernen. Die nächsten 2-teiligenKursefindenamMittwoch,20.<br />
und 27. Februar oder am 13. und<br />
HERZLICHEN<br />
GLÜCKWUNSCH<br />
z.B. zum Hochzeitstag, Arbeitsjubiläum,<br />
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20. März, von 8.30 bis 11.30 Uhr,<br />
an der Zürcherstrasse 1, in Wil,<br />
statt. Anmeldung und Auskunft Pro<br />
Senectute, Daniela Lütolf, Telefon<br />
071 913 87 84 oder 071 913 87 87.<br />
STEHT DAS SCHAUKELPFERD<br />
IMMER NOCH IM ESTRICH?<br />
COUPON FÜR KLEINANZEIGEN AUSFÜLLEN UND AB DIE POST<br />
Josef Koster aus Zuzwil<br />
feiert sein 30-jähriges<br />
Arbeitsjubiläum<br />
Lieber «Sepp»<br />
000<br />
61Expl.<br />
MÖBEL<br />
SVOBODA<br />
GIUSEPPE GEHT IN PENSION<br />
Ja sicher –viel erlebt habe er schon in den 27 Jahren bei Möbel Svoboda. Giuseppe Carleo blickt<br />
ein bisschen wehmütig auf seine Arbeit im Schwarzenbacher Möbelhaus <strong>zur</strong>ück. Viel sei passiert,<br />
seit er 1986 in das Unternehmen eingetreten ist. Und jetzt, Ende Januar, geht der freundliche<br />
Italiener in Pension und zugleich <strong>zur</strong>ück in sein Heimatland. Ja, ja –Bella Italien. Viele Jahre<br />
hat er von diesem Augenblick geträumt und nun ist er endlich da. Vielleicht ist dies auch der<br />
Grund, warum sich Giuseppe immer am liebsten in seinem heiss geliebten Gartenmöbel-Lager<br />
aufgehalten hat. In einem Liegestuhl träumt es sich halt noch besser vom Ruhestand in der<br />
Heimat. Wie auch immer: Das ganze Svoboda-Team wünscht Giuseppe und seiner Familie einen<br />
gesunden und erfüllten Ruhestand und einen bequemen Liegestuhl unter der Sonne Italiens.<br />
Giuseppe Carleo schwebt in seinen wohlverdienten Ruhestand.<br />
Für Deine Treue, Zuverlässigkeit,<br />
Vielseitigkeit und Berufserfahrung<br />
während den letzten drei Jahrzehnten<br />
danken wir Dir ganz herzlich.<br />
Mit Freude beglückwünschen wir Dich<br />
zu Deinem nicht alltäglichen Jubiläum<br />
und wünschen Dir weiterhin viel Freude<br />
am schönen Zimmermannsberuf.<br />
06/2013
Seite 56 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Frauekafi Wil<br />
WIL Ein weit gereister Mann ist im<br />
nächsten Frauekafi vom Donnerstag,14.Februar,9Uhr,imkath.<br />
Pfarreizentrum in Wil zu Gast,<br />
Klaus Kenneth. Pädagoge und Autor<br />
aus Marly.Erspricht unter dem<br />
Titel,«2MillionenKilometeraufder<br />
Suche –Eine Lebensreise durch<br />
Kontinente und Religionen» über<br />
seinen unglaublichen Weg auf der<br />
Suche nach der Wahrheit. Enttäuscht<br />
vom Christentum begab<br />
sich Kenneth auf eine zwölfjährige<br />
Odysee um die ganze Welt und versuchte<br />
sich in allen grossen Weltregionen.<br />
In Kolumbien geriet er in<br />
höchste Lebensgefahr und lernte<br />
den für ihn bis anhin unbekannten<br />
wahren Gott kennen. Kommen<br />
Sie mit auf diese spannende<br />
Reise!<br />
ensemble corund in der<br />
Iddakapelle<br />
GÄHWIL Aus Anlass seines 20-<br />
Jahr-Bestehens unternimmt das<br />
ensemble corund, das einzige professionelle<br />
Vokalensemble der<br />
Zentralschweiz, in der Passionszeit<br />
2013 eine Tour durch einige<br />
der schönsten Kirchen der<br />
Schweiz. Am Sonntag, 17. Februar,<br />
gastieren die 18 SängerInnen<br />
mit ihrem künstlerischen Leiter<br />
Stephen Smith in der Iddakapelle.<br />
Sie bringen selten aufgeführte, herausragende<br />
A-cappella-Chorwerke<br />
der spanischen Renaissance <strong>zur</strong><br />
Aufführung -das Requiem und Motetten<br />
von Tomás Luis de Victoria<br />
(1548 bis 1611). Dem künstlerischen<br />
Leiter, Stephen Smith, gelingt<br />
es, die Musik aus der Renaissance<br />
neu erstrahlen zu lassen.<br />
Sträucherschnittkurs<br />
SCHÖNHOLZERSWILEN Wie bereits<br />
in den vergangenen beiden<br />
Jahren organisiert die Naturgruppe<br />
Salix einen Sträucherschnittkurs<br />
unter der fachkundigen Leitung<br />
von Markus Allemann, Inhaber<br />
der gleichnamigen Gartenbaufirma.<br />
In einem Theorieteil erfahren<br />
die Teilnehmenden Wissenswertes<br />
über Schnittzeitpunkt<br />
und Technik bei Sträuchern, Beeren<br />
und Wildhecken. Im anschliessenden<br />
Übungsteil kann das<br />
Gelernte sogleich angewendet<br />
werden. Der Kurs findet am Samstag,<br />
9. Februar, in Schönholzerswilen,<br />
Häusern 4, statt und dauert<br />
von 9Uhr bis 12 Uhr. Als Ausrüstung<br />
werden eine Baumschere, eine<br />
Fuchsschwanzsäge, Handschuhe<br />
sowie warme Kleider und<br />
Schuhe empfohlen. Interessierte<br />
können sich unter Telefon 071 633<br />
29 84 oder per E-Mail an allemann.toos@bluewin.ch<br />
anmelden.<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt<br />
und Versicherung ist Sache<br />
der Teilnehmenden. Ein Flyer<br />
mit Lageplan ist unter www.naturgruppe-salix.ch<br />
zu finden.<br />
TIPP DER WOCHE<br />
LITTENHEID Der in Greifensee aufgewachsene Hobbyfotograf Roland Harry Ganz stellt einige seiner Bilder<br />
aus. Aufgenommen wurden die Natur- und Tierfotos hauptsächlich in der Schweiz, Österreich und<br />
Skandinavien. Zur Ausstellung ermuntert wurde Roland Harry Ganz durch die Leiterin der Zentralen Ergotherapie,<br />
Ulla Ogger, während seines Aufenthaltes in der Clienia Privatklinik Littenheid. Für ihn geht damit<br />
ein langersehnter Wunsch in Erfüllung. Die Ausstellung dauert vom 2. Februar bis 25. März im Café Huggi,<br />
Littenheid.Öffnungszeiten sind am Montag und Freitag von 9bis 16.45 Uhr, am Dienstag, Mittwoch<br />
und Donnerstag von 9bis 20 Uhr, am Samstag und Sonntag von 11.15 bis 16.45 Uhr.<br />
Kinderzmorge<br />
NIEDERUZWIL Am Dienstagmorgen,<br />
12.Februar, findet im evangelischen<br />
Kirchgemeindehaus Niederuzwil<br />
der letzte Kinderzmorge<br />
unter der Leitung von Irma Meisser<br />
statt. Ab 9.15 Uhr werden das<br />
letzte Mal Irma's feine selbstgemachte<br />
Konfitüren auf dem Frühstücksbuffet<br />
stehen und Evi Kuster<br />
wird zum letzten Mal die Tische<br />
schmücken. Das alte und das<br />
neue Kinderzmorge-Team laden<br />
herzlich ein zum gemeinsamen<br />
«Zmörgelen» für Klein und Gross.<br />
Gratis-Schnupperstunde<br />
in der POP-20-Band<br />
SIRNACH Die MKS HTG plant ab<br />
Februar eine neue Erwachsenenband<br />
zu gründen. Es soll mit viel<br />
Spass zusammen gerockt werden.<br />
Songs aus Pop, Rock und Jazz sollen<br />
zusammen gespielt oder auch<br />
eigene Songs kreiert werden. Bereits<br />
je zwei interessierte Hobbymusiker<br />
und –musikerinnen treffen<br />
sich am 12. Februar, um 19.30<br />
Uhr, im Zivilschutzraum der Sekundarschule<br />
in Sirnach, um zusammen<br />
zu proben. Adi Baumgartner<br />
erwartet gerne noch viele<br />
interessierte Mitspieler für die neue<br />
POP-20-Band. Bei genügend Anmeldungen<br />
findet die Bandprobe<br />
jeden zweiten Dienstagabend statt.<br />
Weitere Informationen erhalten sie<br />
auf der MKS HTG Homepage<br />
www.mk-schule.ch oder auf dem<br />
Sekretariat, Telefon 071 966 54 54.<br />
Rheintaler Künstler<br />
NIEDERUZWIL. <strong>Vom</strong>9.bis 24. Februar<br />
präsentieren Helen Kunz, Karin<br />
Frei-Noser, Marlene Schäpper<br />
und Jimmy Stuchly ihre Werke in<br />
der Galerie <strong>zur</strong> Alten Bank. Vernissage<br />
ist am 8. Februar, um 19<br />
Uhr.DiedreiKünstlerinnenundder<br />
Künstler aus dem Rheintal stellen<br />
Bilder und Figuren aus. Sie gehören<br />
dem Kunstkreis Jiro Rheintal<br />
an, der 2008 gegründet wurde; «um<br />
der Einsamkeit des Schaffens auch<br />
einmal entfliehen zu können», wie<br />
es offiziell heisst. Die Öffnungszeiten:<br />
Freitag, 18 bis 20 Uhr,<br />
Samstag und Sonntag, 10 bis 12 Uhr<br />
und 14 bis 18 Uhr.Die Künstler sind<br />
wie folgt anwesend: Karin Frei-Noser<br />
am 9. und 15. Februar, Helen<br />
Kunz am 16. und 24. Februar,Marlene<br />
Schäpper am 10., 16. und 23.<br />
FebruarundJimmyStuchlyam17.,<br />
22. und 23. Februar.<br />
Wege aus der Brüllfalle<br />
WIL 1mal, 2mal, 3mal, 4mal, etc...<br />
nett, keine Reaktion –und wir brüllen<br />
los –vielen Eltern geht's gleich<br />
–und immer wieder die gleiche fast<br />
tägliche Situation. Der Verein MU-<br />
BE (mein/unser Beruf Eltern) veranstaltet<br />
an 2Abenden, jeweils am<br />
Mittwoch, 13. und 20. Februar einen<br />
2teiligen Kurs zu diesem Thema<br />
.. Beginn 20 Uhr im Oberstufenschulhaus,<br />
Sonnenhof, 9500<br />
Wil. Anhand eines Videos zeigen<br />
wir auf, wie es klappen kann –und<br />
die Kinder tun was wir sagen. Angesprochen<br />
sind Eltern, Erziehungsverantwortliche,<br />
Lehrer etc.<br />
von ca. 1bis 12-jährigen Kindern,<br />
die mehr über Möglichkeiten für<br />
eine kooperative Erziehungs- und<br />
Beziehungsebene erfahren wollen<br />
– und sich durch mögliche Reflektion<br />
anhand des Videos und der<br />
Auseinandersetzung in der Gruppe<br />
neue Kompetenzen erkennen<br />
wollen. Anmeldungen nimmt bis<br />
Mittwoch, 13. Februar,Telefon 076<br />
411 78 18 oder per Mail: info@berufeltern.ch<br />
entgegen. Hier erhalten<br />
Sie auch weitere Auskünfte<br />
oder Infos über weitere Kursdaten.<br />
Fotografieren mit der<br />
Digitalkamera<br />
WIL Pro Senectute bietet für Besitzer<br />
einer Digitalkamera einen<br />
Kurs an, um diese kennenzulernen<br />
und optimal einzusetzen. Der<br />
Kurs beinhaltet eine Einführung<br />
über Digitalkameras und die Bildspeicherung.<br />
Danach lernen die<br />
Teilnehmenden die verschiedenen<br />
Einstellungen auf der eigenen Kamera<br />
vorzunehmen. Kursleiter<br />
Mario Cappelletti gibt auch eine<br />
umfassende Nachschlag Dokumentation<br />
ab. Der zweiteilige Kurs<br />
findet am Montag, 18. und 25. Februar,<br />
von 13.30 bis 16.30 Uhr, an<br />
der Zürcherstrasse 1, in Wil statt.<br />
Auskunft und Anmeldung bei Pro<br />
Senectute, Daniela Lütolf oder Fabienne<br />
Häni, Telefon 071 913 87<br />
84 oder 071 913 87 87.<br />
Seniorennachmittag am<br />
Rosenmontag<br />
BAZENHEID Am Montag, den 11.<br />
Februar, sind alle im Seniorenalter<br />
herzlich eingeladen zum Fasnachtsnachmittag.<br />
Zur Unterhaltung<br />
spielt das «Lehrermüsigli» auf.<br />
Mit einem bunten, fröhlichen Programm<br />
werden sie die Lachmuskeln<br />
strapazieren. Nach dem unterhaltsamen<br />
Teil bleibt genügend<br />
Zeit für die Kaffeerunde und zum<br />
gemütlichen Beisammensein. Beginn<br />
ist um 14 Uhr im katholischen<br />
Pfarreizentrum. Das Team<br />
der ökumenischen Seniorengruppe<br />
freut sich auf viele Besucherinnen<br />
und Besucher.<br />
Suppenzmittag<br />
BRONSCHHOFEN Am 1. Fastensonntag,<br />
17. Februar, um10Uhr,<br />
findet im Pfarreiheim Bronschhofen<br />
eine Eucharistiefeier statt. Mitgestaltet<br />
wird der Gottesdienst vom<br />
Cäcilienchor St. Peter Wil. Während<br />
des Gottesdienstes wird ein<br />
Kinderhütedienst im Spielgruppenzimmer<br />
angeboten. Anschliessend<br />
lädt der Pfarreirat zum<br />
Suppenzmittag ein. Bei Gerstensuppe,<br />
Kaffee und Kuchen kann die<br />
Gemeinschaft gepflegt werden und<br />
gleichzeitig die Projekte zugunsten<br />
des Fastenopfer unterstützt<br />
werden. Der Erlös des diesjährigen<br />
Suppentages der Katholischen<br />
Kirchengemeinde Wil ist für das<br />
Projekt in Nepal. Für Benachteiligte<br />
gemeinsam ihre Lebenssituation<br />
verbessern. Das Projekt wird<br />
von der langjährigen Partnerorganisation<br />
Sahavagi im südlichen Teil<br />
von Humla realisiert.<br />
Seniorennachmittag<br />
Spirituals und Gospel<br />
UZWIL Am Donnerstag, 14. Februar,<br />
14.30 Uhr, sind alle SeniorenInnen<br />
zu einem musikalischen<br />
Nachmittag mit Eva und Bernhard<br />
Sieber ins Kirchgemeindehaus<br />
eingeladen. Pfr. Baumann und das<br />
Helferteam freuen sich auf recht<br />
viele Besucher.<br />
«Gumbo»<br />
im Kulturkeller<br />
FLAWIL Am kommenden Montag,<br />
11. Februar, 20Uhr, ist Marina<br />
Lachauer mit ihrer Gruppe<br />
«Gumbo» wiederholt zu Gast im<br />
Kulturkeller Park in Flawil. Marina<br />
Lachauers Band «Gumbo» basiert<br />
auf der gleichnamigen Speise. Sie<br />
präsentiert sich als musikalischen<br />
Eintopf. Mit einer köstlichen Mischung<br />
aus Jazz, Funk bis Rap ist<br />
für jeden offenen Musikliebhaber<br />
etwas Geschmackvolles dabei. Dafür<br />
garantieren auch die Bandmitglieder<br />
Sandra Wild, Pat MC, Sigy<br />
Säck, Gee-K, Stefan Rheintaler<br />
und Christian Gschwend (u. a.<br />
Bubble Beatz). Marina Lachauer,<br />
am 31.Mal 1984 in St. Gallen geboren,<br />
fühlte sich schon als kleines<br />
Mädchen von den Schwarz-<br />
Weissen Tasten magisch angezogen.<br />
So begann Ihr Weg mit klassischem<br />
Klavierunterricht im Alter<br />
von 10 Jahren. Reservation: Telefon<br />
071 393 40 92, restaurant.park@gmx.ch
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Wochenkalender / BilderBogen Seite 57<br />
n VERSCHIEDENES<br />
Psychiatrische Klinik –Sektor<br />
Nord: Do 07.02., 18-19.30 Uhr,<br />
Kulturpavillon; Bilder-Ausstellung<br />
und Vernissage von Stefanie Balmer<br />
Club der Älteren Wil und Umgebung:<br />
Do07.02., 14 Uhr, kath.<br />
Pfarreizentrum; Fasnachts-NachmittagmitdemDuoErwinundKarl,<br />
Musik, Lieder und Witze<br />
St. Galler Wanderwege: Do<br />
07.02., 13.15 Uhr, Bahnhof Wil;<br />
Nachmittagswanderung, in der<br />
Umgebung von Wil, je nach Witterung<br />
KJWI –Kath. Jugendteam Wil:<br />
Fr 08.02., 19 Uhr; Gefirmtentreffen,<br />
Anmeldung bis 01.02. bei S.<br />
Leutenegger<br />
Frauengemeinsschaft Gähwil:<br />
Fr 09.02., 8.30-11.30 Uhr,<br />
Werkraum Schule Gähwil; Wildbienenhotel<br />
bauen gemeinsam mit<br />
dem eigenen Kind, kurze Einführung<br />
zu Wildbienen. Leitung: Pavel<br />
Beco, Dicken, Anmeldung an<br />
Nicole Fräulin, Tel. 071 344 11 11<br />
Naturgruppe Salix:Sa09.02., 9-<br />
12 Uhr, Häusern 4, Schönholzerswilen;<br />
Sträucherschnittkurs.<br />
Anmeldung unter Tel. 071 633 29<br />
84, allemann.toos@bluewin.ch,<br />
Info unter www.naturgruppesalix.ch<br />
Rest. Eintracht, Züberwangen:<br />
Di12.02., 14 Uhr; Preisjassen<br />
Verein MUBE: Mi13.02. und Mi<br />
20.02., 20 Uhr, Oberstufenschulhaus,<br />
Sonnenhof, Wil; Elternbildung:<br />
Wege aus der Brüllfalle. Auskunft:<br />
Margrith Lenz, Info und Anmeldung<br />
bis 13.02. Tel. 076 411 78<br />
18 oder info@berufeltern.ch<br />
Stadtsaal Wil: Mi 13.02., 19.30<br />
Uhr; Live-Reportage »Mekong»,<br />
von Vietnam nach Tibet, von und<br />
mit Andreas Pröve. Info unter<br />
www.explora.ch / www.proeve.com<br />
Ökumenische Seniorengruppe:<br />
Mo11.02., 14 Uhr, kath. Pfarreizentrum<br />
Bazenheid; Seniorennachmittag<br />
am Rosenmontag. Unterhaltung<br />
mit «Lehrermüsigli»,<br />
anschliessend Kaffeerunde<br />
Tauschtreff Zeitbörse: Do<br />
14.02., 18.30 Uhr, Rest. Rebstock,<br />
Wil; Treff<br />
Frauekafi Wil: Do14.02., 9Uhr,<br />
Kath. Pfarreizentrum, Wil; «2 Millionen<br />
Kilometer auf der Suche»,<br />
eine Lebensreise durch Kontinente<br />
und Religionen. Referent:<br />
Herr Klaus Kenneth, Pädagoge und<br />
Autor aus Marly<br />
Seniorennachmittag Uzwil: Do<br />
14.02., 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Uzwil; Seniorennachmittag<br />
«Spirituals und Gospel», musikalischer<br />
Nachmittag mit Eva und<br />
Bernhard Sieber<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
Uzwil: Di 12.02., ab 9.15 Uhr,<br />
evang. Kirchgemeindehaus Niederuzwil;<br />
Kinderzmorge.<br />
Pro Senectute Thurgau: Jeden<br />
Montagnachmittag, 15.30-16.30<br />
Uhr, Turnhalle Primarschulhaus<br />
Wilen bei Wil; Seniorenturnen.<br />
Auskunft :Beatrix Holenstein, Wilen<br />
bei Wil, Tel. 071 923 49 14 oder<br />
Pro Senectute Thurgau, Tel. 071<br />
626 10 93<br />
n JAHRGÄNGERVER.<br />
Frauen-Jahrgängerver. 1936 -<br />
40 Wil/Umgebung: Do 07.02.,<br />
13.20 Uhr, Treffpunkt Parkplatz<br />
Lindenhofschulhaus, Wil; Halbtageswanderung<br />
Männer-Jahrgängerver. 1931 -<br />
35 Wil/Umgebung:Do07.02., 17<br />
Uhr, Aula BZW, Lindenhof; Jubiläums-Hauptversammlung<br />
mit<br />
Festprogramm<br />
Frauen-Jahrgängerver. 1941 -<br />
45 Wil/Umgebung: Di 12.02.,<br />
9.15 Uhr, Treffpunkt beim Kiosk,<br />
Vögelinsegg retour lösen; Tageswanderung<br />
mit Emmi /Mo18.02.,<br />
14 Uhr, Café St. Peter; Höck<br />
Männer-Jahrgängerver. 1926–<br />
30 Wil/Umgebung:Do14.02., 15<br />
Uhr, Rest. Gemsli, Wil; Höck<br />
Frauen-Jahrgängerver. 1946 -<br />
50 Wil/Umgebung:Do07.02., ab<br />
19.30 Uhr, Rest. Signal, Wil; Höck<br />
Männer-Jahrgängerver. 1936-<br />
40 Wil/Umgebung: Do 07.02.,<br />
13.15 Uhr, Parkplatz Lindenhof<br />
Schulhaus, Wil; Halbtageswanderung.<br />
Auskunft Kilian Grob, Telefon<br />
071 944 18 54<br />
Männer-Jahrgängerver. 1941 -<br />
45 Wil/Umgebung: Mo 11.02.,<br />
Rest. Lindenhof, Wil; Jasstreff<br />
n AUSSTELLUNGEN<br />
Café Huggi, Littenheid: 02.02.<br />
bis 25.03.; Fotoausstellung «Natur<br />
und Tiere», von Roland Ganz,<br />
Greifensee. Öffnungszeiten: Mo, Fr<br />
9-16.45 Uhr, Di, Mi, Do 9-20 Uhr,<br />
Sa, So 11.15-16.45 Uhr<br />
Kloster Fischingen: Sa 09.02. bis<br />
So 31.03., 8-20 Uhr, Vernissage am<br />
Sa 09.02., 15-17 Uhr; Bilderausstellung<br />
«Flying Colors» von Susanne<br />
Senn / www.susannesenn.com<br />
Kunsthalle Wil: Bis So 17.03.;<br />
Ausstellung Bogensekunden von<br />
Anna-Maria Bauer. Künstlergespräch<br />
Mi 20.02., 19 Uhr. Öffnungszeiten:<br />
Do-So 14–17 Uhr<br />
Stadtmuseum Wil: jeden Samstag<br />
u. Sonntag bis Sommerferien,<br />
14–17 Uhr; Sonderausstellung im<br />
Hof zu Wil «Wil für Anfänger?!»<br />
Verbindendes –Trennendes –Zukünftiges.<br />
Führung ausserhalb der<br />
regulären Öffnungszeiten nach<br />
Absprache. Auskünfte: Werner<br />
Warth, Stadtarchivar, Telefon 071<br />
913 53 72, 071 912 41 35 oder per<br />
Email an: werner,warth@stadtwil.ch<br />
Spital Wil: Bis 30.04. während den<br />
Öffnungszeiten im Eingangsbereich,<br />
im 1. Untergeschoss und in<br />
der Cafeteria; Kreidestaubbilderausstellung<br />
von Lisbeth Klaus und<br />
Heidi Kündig<br />
Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />
Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />
Modelle, Mausefallen-,<br />
Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />
Jeden 1. Sonntag im<br />
Monat, von 10-12 Uhr offen<br />
n<br />
KONZERT /THEATER<br />
Chällertheater Wil: Fr 15.02.,<br />
20.15 Uhr, Chällertheater im Baronenhaus<br />
Wil; Teatro del Chiodo<br />
«Smoking Chopin», mit dem Musikkomiker-Duo<br />
«thomas & lorenzo».<br />
Abendkasse und Bar ab<br />
19.30 Uhr geöffnet<br />
jazzin Flawil: Mo 11.02., 20 Uhr,<br />
Kulturkeller Park in Flawil; Konzert<br />
mit Marina Lachauer und ihrer<br />
Gruppe «Gumbo». Eintritt: Angemessener<br />
Kostenbeitrag, Reservation:<br />
Tel. 071 393 40 92, restaurant.park@gmx.ch<br />
n SCHIESSEN<br />
Sportschützen Wil: Do 07.02.,<br />
19-21 Uhr; 2. H.R. GM /Mi13.02.,<br />
17-20.30 Uhr; Standreinigung /Do<br />
14.02., 19-21 Uhr; Freiw. Übung<br />
Schützenverein Zuzwil: Mo<br />
11.02., 18-19.45 Uhr, Schützenhaus<br />
Looberg in Zuzwil; J&S JugendSchiesskurs.Anmeldungenan<br />
Albert Jung, 9524 Zuzwil, Tel. 944<br />
11 40, Fax: 944 11 16, E-Mail: albert.jung@svzuzwil.ch<br />
/ab20Uhr;<br />
Training für Aktive<br />
n SPORT ALLGEMEIN<br />
LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch,<br />
18.30 Uhr, alte Turnhalle<br />
Breiti, Oberuzwil; öfftl. Lauftreff<br />
LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden<br />
Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab<br />
der Sportanlage Lindenhof, Wil. Sie<br />
finden die weitere Infos unter<br />
www.lscwil.ch<br />
n GOTTESDIENSTE<br />
Toggenburg: jeden 1.und 3. Di<br />
im Monat 16-18.30 Uhr (Türöffnung:<br />
15.30 Uhr) Baronenhaus, 1.<br />
Stock (Zi. 10), Altstadt Wil /Jeden<br />
2. Di im Monat, 16-18 Uhr Gemeindehaus<br />
Wattwil, 1. Stock<br />
(Zi 105)<br />
St. Iddaburg: Sa09.02., 17 Uhr<br />
Eucharistiefeier /So10.02., 10.30<br />
Uhr Eucharistiefeier (5. Sonntag);<br />
15 Uhr Rosenkranzgebet / Mi<br />
13.02., 19 Uhr Eucharistiefeier<br />
(Aschermittwoch)<br />
Kloster St. Katharina Wil: So,<br />
8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17.30<br />
Vesper<br />
St. Peter Wil: Sa09.02., 17 Uhr<br />
Eucharistiefeier /So10.02., 9Uhr<br />
Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa<br />
15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische<br />
Klinik Klinikkapelle: So<br />
10.02., 10 Uhr Eucharistiefeier<br />
St. Nikolaus: Sa 09.02., 17.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier /So10.02., 10.30<br />
Uhr Fasnachtsgottesdienst mit<br />
Hofnarr, Prinzenpaar und FGW;<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kapuziner-Kloster Wil: Jeden<br />
So, 7Uhr Eucharistiefeier<br />
Bronschhofen: So10.02., 12.30<br />
Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Schnäggeguggern<br />
Wilen: Sa 10.02., 9 Uhr Eucharistiefeier<br />
Maria Dreibrunnen: Sa10.02.,<br />
9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />
Uhr Andacht<br />
Evangelische Kirchgemeinde<br />
Wil: Fr 08.02.: 06 Uhr Allianz:<br />
Frühgebet – Kantonsschule / Sa<br />
09.02.: 17.10 Uhr Ökum. kinderfiir<br />
–Kirchenzentrum Wilen / So<br />
10.02.: 09 Uhr Gottesdienst –Kapelle<br />
Psych. Klinik; 09.30 Uhr Gebet<br />
vor dem Gottesdienst –Mesmerhuus;<br />
10 Uhr Gottesdienst mit<br />
Band, Th. Gugger, Kiakon , anschliessend<br />
Apéro –Kreuzkirche;<br />
parallel zum Gottesdienst Kinderund<br />
Jugendprogramme: Chinderhüeti<br />
–Rest. Rebstock, 1. Stock,<br />
Topolino – Mesmerhuus, Chinderfiir<br />
Kolibri –Mesmerhuus, Chat<br />
Point – Mesmerhuus; 12.30 Uhr<br />
Ökum. Gottesdienst –Pfarreiheim<br />
Bronschhofen / Mo 11.02.: 17 Uhr<br />
Mach aus deiner Not ein Gebet -<br />
Montagsgebet –Kreuzkirche / Mi<br />
13.02.: 08 Uhr Allianz: Stadtgebet<br />
–Mesmerhuus / Do 14.02.: 9Uhr<br />
Frauekafi: 2 Millionen Kilometer<br />
auf der Suche –Mesmerhuus / Weitere<br />
Veranstaltungen unter<br />
www.refwil.ch Die Amtswoche:<br />
Pfr. Marcel Ammann, Toggenburgerstrasse54,9500Wil,Tel.071<br />
912 22 10<br />
Evangelische Kirche Uzwil: So<br />
10.02., 10 Uhr; Gottesdienst mit<br />
Taufmöglichkeit, Pfr. Marc Ditthardt.<br />
Orgel: B. Sieber, Kollekte:<br />
Hand in Hand gegen Aids, Kinderhüeti<br />
im Kirchgemeindehaus<br />
n WEITERBILDUNG<br />
Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />
im Haus Zentrum, Clienia Littenheid<br />
AG, Öffnungsz.: Mi, 13.30-<br />
17 Uhr, Fr 15.30-17.30 Uhr<br />
Berufs- und Laufbahnberatung<br />
Wil: Obere Bahnhofstrasse 20<br />
Fasnachts-Metzgete<br />
WIL Erfreulich viele Gäste durfte<br />
der LIHO V-Quartierverein zu<br />
ihrer inzwischen traditionellen<br />
Fasnachts-Metzgete begrüssen.<br />
Feinstes aus der Küche, beste<br />
Unterhaltung der «Zwei Brüder»,<br />
schmissige Guggenklänge<br />
und der Besuch des frischgekürten<br />
Prizenpaars mit der Entourage<br />
der FGW sorgten für<br />
Stimmung und gute Laune. her<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />
Für Sie war unterwegs: Hermann Rüegg
Seite 58 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Wil; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />
Telefon 058 229 05 20 /Öffnungszeiten<br />
Di 13.30-18.30 Uhr, Mi<br />
und Do 13.30-17 Uhr<br />
Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />
88, Altstadt Wil; Telefon 071 913 53<br />
33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch,<br />
stadtbibliothek@stadtwil.ch<br />
/ Öffnungszeiten: Dienstag 09-11<br />
Uhr und 14-20 Uhr /Mi, Do, Fr 14-<br />
18 Uhr /Sa09-13 Uhr (Montag geschlossen)<br />
n HILFE<br />
Spital Wil: Fürstenlandstrasse 32,<br />
9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />
Ambulanz direkt über Telefon 144<br />
verlangen. Folgende Informationen<br />
sindwichtig:Was?Wie?Wann?Wo?<br />
Je präziser die Angaben sind, desto<br />
besser kann sich das Rettungsteam<br />
auf den Einsatz einstellen. Wenn Sie<br />
eine Person direkt ins Spital bringen,<br />
orientieren Sie dieses nach<br />
Möglichkeit im Voraus telefonisch,<br />
damit die Aufnahme vorbereitet<br />
werden kann. Ärztlicher Notfalldienst<br />
Region Wil: Mo bis So –Rufen<br />
Sie zuerst Ihren Hausarzt an, bei<br />
dessen Abwesenheit den Notfallarzt,<br />
Tel. 0900 568 556 oder den<br />
Notfalldienst im Gesundheitszentrum<br />
Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel.<br />
071 913 54 00<br />
Elternvereinigung für das<br />
herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />
Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />
Monika Kunze, Bronschhofen, Tel.<br />
071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />
unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />
Giftinformationszentrum<br />
8030 Zürich:Telefon 145<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />
Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />
Wil:Wilerstrasse 18,<br />
8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />
Samariterverein Wil/Umgebung:<br />
Präsidentin: Ursula Forrer,<br />
Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />
Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />
für alle Kurse: Telefon 077<br />
440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />
ch<br />
Externer Psychiatrischer<br />
Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,<br />
8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />
Beratungsstelle für psychische<br />
Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />
Paar, Familiengespräche)<br />
nach telefonischer Voranmeldung.<br />
Pro Senectute Regionalstelle<br />
Wil: Zürcherstr. 1, Wil. Sozialberatung,<br />
Kurse, Alter und Sport<br />
(Spitex-) Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,<br />
allg. Auskünfte für Seniorinnen<br />
und Senioren. Büroöffnungszeiten:<br />
08-11.30 Uhr und<br />
13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913 87<br />
87 /Fax 071 913 87 83<br />
Schweiz. Toxikologisches Beratungszentrum<br />
Vergiftungsnotfälle:<br />
24Std., Freiestr.<br />
16, 8028 Zürich; Telefon 044 251<br />
51 51. Kostenlose erste Hilfe an<br />
Personen bei Verdacht auf Vergiftungen.<br />
Nicht dringende Anrufe,<br />
Tel. 044 251 66 66<br />
Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />
– Beratung in Wil:<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />
Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />
19, 9500 Wil. Beratung und<br />
Unterstützung für Menschen mit<br />
einer körperlichen, geistigen oder<br />
psychischen Behinderung und deren<br />
Angehörige.<br />
Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />
für betagte und behinderte<br />
Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />
oder Therapie gefahren. Weitere<br />
InformationenSchweizerisches<br />
Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />
071 227 99 66 /www.srk-sg.ch<br />
Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />
143<br />
Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />
Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />
jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />
Lerchenfeldstrasse 3,<br />
9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />
Bruno Richli, Zuzwil<br />
AA – Anonyme Alkoholiker:<br />
Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />
Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />
Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />
Fürstenlandstr. 32 /Jeden Freitag<br />
20-21.30 Uhr im Konferenzraum<br />
Klinik Wil, Zürcherstr. 30, Haus A<br />
01, Telefon 0848 848 885 /Homepage<br />
und Forum: www.anonymealkoholiker.ch<br />
Externer Psychiatrischer<br />
Dienst der Murg-Stiftung: Wilerstrasse<br />
12, 8370 Sirnach, Tel.<br />
071 969 55 10 Beratungsstelle für<br />
psychische Probleme und Lebenskrisen<br />
(Einzel-, Paar-, Familiengespräche)<br />
nach telefonischer<br />
Voranmeldung.<br />
«drehkreuz» –Infostelle Entlastung<br />
für pflegende Angehörige:<br />
Information für Angehörige<br />
über bestehende Stellen, welche<br />
beraten, unterstützen oder<br />
entlasten. Schweizerisches Rotes<br />
Kreuz Kanton St. Gallen, Tel. 071<br />
227 99 67 www.srk-sg.ch<br />
Kinder- und Jugendnotruf:24-<br />
Stunden-Nummer für Kinder und<br />
Jugendliche in Not- und Krisensituationen.<br />
Telefon 071 243 77 77<br />
Witz der Woche<br />
Der Mäusevater steht mit seinen<br />
Kindern vor dem Mauseloch und<br />
überlegt, wohin er mit ihnen wandern<br />
könnte. Da schleicht sich eine<br />
Katze an. Er sieht sie und schreit<br />
aus Leibeskräften: «Wau, wau, wau!»<br />
Die Katze verschwindet. Grinsend<br />
sagt der Mäusevater zu seinen<br />
Kindern: «Jetzt habt ihr selbst erlebt,<br />
wie wichtig eine Fremdsprache ist.»<br />
H. Glaus 06/2013<br />
Die Wiler Nachrichten sucht den<br />
«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />
werden veröffentlicht<br />
und der/die Schreibende erhält 100<br />
Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />
Geld per Post zugesandt.<br />
Einfach den Witz auf eine Postkarte<br />
schreiben oder kleben und diesen<br />
einsenden an:<br />
Wiler Nachrichten<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />
Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
(Die Redaktion behält sich vor, welche<br />
Witze veröffentlicht werden.)<br />
FRAGILE Suisse Ostschweiz:<br />
Vereinigung für hirnverletzte Menschen.<br />
Sekretariat, Tel. 071 740 13<br />
00E-Mail: ostschweiz@fragile.ch<br />
Homepage: www.fragile.ch<br />
Al-Anon Familien-Gruppen:<br />
Jeden Mi 19.30 Uhr im Wartezimmer<br />
/Eingang links des Spitals Wil;<br />
Meeting für Familienmitglieder von<br />
alkoholkranken Menschen. Telefon<br />
0848 848 843 www.al-anon.ch<br />
Kinder- und Müttertreff Propeller<br />
Wil: jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat, ab 15.15 Uhr<br />
Treff, Infos: Simone Glauser Telefon<br />
071 911 45 38 oder sglauser@gmx.ch<br />
Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen<br />
St. Gallen: Lämmlisbrunnenstr.<br />
55, St. Gallen; «Angst<br />
und Panik», «Depressionen», «Seelische<br />
Gewalt». Erreichbar: Dienstag<br />
bis Freitag 10-12.30 Uhr Telefon<br />
071 222 22 63 www.selbsthilfe-gruppen.ch<br />
Chrabbelhöck Wil: Jeden Mi 15-<br />
17 Uhr Obere Mühle Wil; Treff für<br />
Eltern mit Kindern (0-3½ Jahre)<br />
zum Spielen, Plaudern und geselligen<br />
Beisammensein.<br />
Opferhilfe St. Gallen: Beratungsstelle,<br />
Oberer Graben 3, 9000<br />
St. Gallen, Telefon 071 227 11 00<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Ostschweiz:Jeden 3. Dienstag im<br />
Monat, 9.30-11 Uhr, Telefonberatung<br />
Di und Do 8-9 Uhr, Telefon<br />
071 393 32 82, www.mvbo.ch<br />
Verein Mütter- und Väterberatung<br />
Untertoggenburg-Wil-<br />
Gossau: Do+Fr 08-09 Uhr und Di<br />
13-14 Uhr telefonische Beratung<br />
durch Martina Sidler, Tel. 071 910<br />
21 67 /Di10-12 Uhr Beratung nur<br />
mit Anmeldung /Mi09.30-11.30<br />
und 13.30-16.45 Uhr im Regionalzentrum,<br />
Hubstr. 33, Wil. Jeweils<br />
1.+3. Fr des Monats 13.30-16<br />
Uhr kath. Pfarreiheim (1. Stock),<br />
Bronschhofen<br />
Psychiatrisches Ambulatorium<br />
Wil (für Erwachsene): Zürcherstr.<br />
30, 9500 Wil, Tel. 071 923<br />
01 01 von 08-11.30 Uhr und 13.45-<br />
17.15 Uhr. Beratung und Betreuung<br />
bei psychischen und sozialen<br />
Schwierigkeiten. Sprechstunden<br />
nach telefonischer Anmeldung.<br />
Beratungsstelle für gewaltbetroffene<br />
Kinder und Jugendliche:Falkensteinstr.<br />
84, St.<br />
Gallen, Telefon 071 243 78 02 /Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 09.30-12.30<br />
Uhr sowie Mo+Mi 14-17 Uhr<br />
Unentgeltliche Rechtsauskunftsstelle<br />
Wil / Toggenburg:<br />
jeden 1.und 3. Di im Monat<br />
16-18.30 Uhr (Türöffnung: 15.30<br />
Uhr) Baronenhaus, 1. Stock (Zi.<br />
10), Altstadt Wil /Jeden 2. Di im<br />
Monat, 16-18 Uhr Gemeindehaus<br />
Wattwil, 1. Stock (Zi 105)<br />
Ärtzlicher Notfalldienst Region<br />
Wil:Mobis So –Rufen Sie zuerst<br />
Ihren Hausarzt an, bei dessen<br />
Abwesenheit den Notfallarzt, Tel.<br />
0900 568 556 oder den Notfalldienst<br />
im Gesundheitszentrum<br />
Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel. 071<br />
913 54 00<br />
Tagesfamilien Wil und Umgebung<br />
Wil: Tel. 071 910 04 36.<br />
Bronschhofen/Rossrüti: Tel. 071<br />
911 31 71 Wilen /Rickenbach: Tel.<br />
071 920 03 42, www.tagesfamilien-wil-und-umgebung.ch<br />
Suchtberatung Region Wil:<br />
Marktgasse 61, Altstadt, 9500 Wil,<br />
2. Beratung in Drogen- und Alkoholfragen,<br />
Telefon 071 913 52 72 /<br />
Fax 071 913 52 77 / E-Mail: info@sbrw.ch<br />
/www.sbrw.ch<br />
Jugendzentrum Obere Mühle<br />
Wil: Hofbergstrasse 3, Öffnungszeiten:<br />
Fr 16-22 Uhr, Sa 14-20 Uhr,<br />
Mi 14-20 Uhr, tipp-info für junge<br />
Leute: Do 14-18 Uhr, Fr 17-21 Uhr.<br />
www.jugendarbeit.ch /www. stadtwil.ch<br />
Spitex-Dienste Wil und Umgebung:Glärnischstrasse<br />
46, Wil.<br />
Gemeindekrankenpflege, Hauspflege/Haushilfe/Mahlzeitendienst,<br />
telefonische Auskünfte Telefon 071<br />
929 49 49. Telefon-Sprechstunden:<br />
Mo-Fr 8-11.30 Uhr und 14-<br />
16.30 Uhr. Persönliche Sprechstunden<br />
:Mo-Fr 14-15 Uhr<br />
Begleitete Selbsthilfegruppe<br />
zum Thema Depression für Betroffene<br />
–Region Wil: Jeden 2.<br />
und 4. Montag im Monat, 19 Uhr,<br />
im Begegnungshaus Harmonie, neben<br />
Kirche St. Nikolaus, Altstadt<br />
Wil; Treffpunkt. Kontaktstelle<br />
Selbsthilfe-Thurgau, Telefon 071<br />
620 10 00 /info@selbsthilfe-tg.ch<br />
oder Anmeldung: Alice Huber, Telefon<br />
071 966 57 22<br />
Beratungs- und Kontaktstelle<br />
«Mobile» Untertoggenburg-<br />
Wil-Gossau: Beratung und Beantwortung<br />
von Erziehungsfragen<br />
für Eltern und Erziehende von<br />
Kleinkindern, Telefon 071 227 11<br />
75<br />
tipp –Infos für junge Leute –<br />
Wil:Jeweils am Donnerstag von 14-<br />
18 Uhr und am Freitag von 17-21<br />
Uhr, Telefon 071 913 53 74<br />
Jugendarbeit Wil: Hofbergstrasse<br />
3, Wil, www.jugendarbeitwil.ch,<br />
Telefon 071 913 53 74<br />
Selbsthilfegruppe Väter ohne<br />
Sorgerecht:Jeden 1. Dienstag im<br />
Monat Treff der Selbsthilfegruppe.<br />
Info unter Tel. 071 950 16 58 oder<br />
E-Mail: vos.mhug@gmx.ch<br />
INSERIEREN<br />
SIE DORT<br />
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Die einzige Zeitung, die flächendeckend<br />
und lückenlos alle Gemeinden und Haushaltungen<br />
Ihrer Region informiert.<br />
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DER DIREKTE DRAHT ZUM<br />
INSERAT 071 913 47 22<br />
000<br />
61Expl.<br />
Impressum<br />
Zezikon Buch b. Märwil<br />
Weingarten-<br />
Kalthäusern<br />
Stettfurt<br />
Affeltrangen Märwil<br />
Stehrenberg<br />
A1 Matzingen Lommis<br />
Tägerschen Tobel Lanterswil<br />
Schönholzerswilen<br />
Braunau<br />
Wängi<br />
St.Margarethen Wuppenau<br />
Aadorf<br />
Bettwiesen<br />
Zuckenriet<br />
Hosenruck<br />
Tuttwil Münchwilen<br />
A1<br />
Zuzwil<br />
Niederhelfenschwil<br />
Ettenhausen Guntershausen Bronschhofen<br />
Züberwangen Lenggenwil<br />
Rossrüti<br />
Eschlikon Sirnach Wil<br />
Wallenwil Wilen<br />
A1 Henau Niederbüren<br />
Niederstetten<br />
Balterswil<br />
Oberbüren<br />
Wiezikon Rickenbach Algetshausen<br />
Bichelsee<br />
Schwarzenbach<br />
A1<br />
Uzwil<br />
Dussnang Busswil Niederwil<br />
Littenheid<br />
Niederuzwil<br />
Oberwangen<br />
Schmidrüti<br />
Niederglatt<br />
Bazenheid Jonschwil Oberuzwil<br />
Fischingen<br />
Oberrindal<br />
Kirchberg Bichwil<br />
Sternenberg Gähwil<br />
LütisburgOberstetten<br />
Flawil<br />
Au<br />
Unterrindal<br />
Müselbach<br />
Mühlrüti Dreien<br />
Lütisburg<br />
Egg<br />
Station Wolfertswil<br />
Mosnang<br />
Ganterschwil<br />
Bütschwil<br />
Die Wiler Nachrichten sind Sponsor der<br />
Auflage<br />
In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />
und Postfächer.<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />
Redaktionskoordination<br />
Walter Sutter:<br />
071 913 80 16, Wil /Regionen<br />
Hermann Rüegg:<br />
071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />
Redaktion<br />
Verantwortliche:<br />
Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />
Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />
Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />
Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />
Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />
Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />
Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />
Redaktion<br />
Margrit Eisenegger<br />
Telefon 071 913 80 10<br />
Telefax 071 913 80 19<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
admin@wiler-nachrichten.ch<br />
Wiler Nachrichten<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />
Redaktionsschluss<br />
Dienstag, 18 Uhr<br />
Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Marcello Tassone<br />
Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />
marcello.tassone@wiler-nachrichten.ch<br />
Verlagssekretariat<br />
Priska Dély-Gut<br />
Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />
info@wiler-nachrichten.ch<br />
Verkauf<br />
Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />
Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />
André Scheurer,Ursula Schuler,<br />
Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />
info@wiler-nachrichten.ch<br />
inserate@wiler-nachrichten.ch<br />
Inserateschluss<br />
Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />
Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />
Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />
Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />
Stadt Wil<br />
www.wiler-nachrichten.ch<br />
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />
Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />
Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />
Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />
TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />
Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />
Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />
Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />
Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />
Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />
Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />
SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />
Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />
Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />
b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />
Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />
St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />
Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />
Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />
Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />
Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.62,<br />
ausserlokal Fr. 1.86, Stellen lokal Fr. 1.86, Stellen<br />
ausserlokal Fr. 2.11, Reklamen (1sp/54 mm)<br />
Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />
Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />
Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />
Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger<br />
Zeitung.<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Abonnementspreis<br />
Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />
Auslandpreis auf Anfrage<br />
Herausgeber<br />
Zehnder Print AG<br />
Verleger<br />
Andreas Zehnder<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />
Redaktion decken.
Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Kino / Kultur Seite 59<br />
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />
Neu im Cinewil<br />
PARKER<br />
Grossartige Inszenierung von «Viktoria und ihr Husar» auf der Dreitannenbühne in Sirnach.<br />
Bild: Florian Truniger<br />
Thriller mit Jason Statham und Jennifer<br />
Lopez.<br />
Parker (Jason Statham) hat sich<br />
mit einer Gaunerbande zusammengetan,<br />
die von Melander (Michael<br />
Chiklis) angeführt wird. Zusammen<br />
wollen sie die Einnahmen des grossen<br />
Festes in Ohio stehlen. Der Plan<br />
steht, die Ausführung klappt auch,<br />
aber im Fluchtauto geht's drunter<br />
und drüber. Die Gang will die Beute<br />
in den nächsten Feldzug investieren,<br />
während Parker einfach seinen<br />
Anteil haben möchte. Die Folge aus<br />
diesem Streit: Parker wird verprü-<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
KOKOWÄÄH 2<br />
7.2.<br />
8.2.<br />
9.2.<br />
10.2.<br />
AKTUELLIMCINEWIL<br />
KULTURFILME<br />
17.00 20.00<br />
Lincoln<br />
Jagten<br />
The Sessions<br />
Lincoln<br />
Edf<br />
DKd<br />
D<br />
D<br />
gelt, springt aus dem Auto und wird<br />
dort vermeintlich tot liegen gelassen.Dass<br />
unser Kerl natürlich nicht<br />
das Zeitliche gesegnet hat, ist klar.<br />
Er lässt sich pflegen, holt sich Hilfe<br />
von einem alten Kumpel (Nick<br />
Nolte) und schwört Rache. Da er<br />
rausfindet, dass Melander und seine<br />
Jungs nun in Palm Beach, Florida,<br />
einen Coup planen, taucht er<br />
dort als reicher Texaner auf, der<br />
ein Haus kaufen will. Und zwar bei<br />
Immobilienhändlerin Leslie (Jennifer<br />
Lopez), die bald schon in ein<br />
blutiges Abenteuer gezogen wird.<br />
Komödie mit Til Schweiger, Emma<br />
Schweiger,Matthias Schweighöfer<br />
und Julia Jentsch.<br />
Zwei Jahre nachdem Henry, Katharina,<br />
Tristan und Magdalena eine<br />
Patchwork-Familie geworden sind,<br />
läuft alles drunter und drüber. Während<br />
Magdalena zum ersten Mal verliebt<br />
ist, beginnt Henry eine Karriere<br />
als Filmproduzent. Bei seinem ersten<br />
großen Projekt muss er sich gleich<br />
mit dem überkandidelten Jungschauspieler<br />
Matthias Schweighöfer<br />
(als er selbst) herumschlagen. Katharina<br />
hat derweil Schwierigkeiten,<br />
sich in der Rolle der Hausfrau und<br />
Mutter für Baby Louis <strong>zur</strong>echtzufinden<br />
und Kuckucksvater Tristan<br />
durchlebt seine erste Midlife-Crisis<br />
mit der jugendlichen Freundin Nora.<br />
Als er schließlich bei Henry einzieht<br />
und auch noch ein attraktives Kindermädchen<br />
ins Spiel kommt, droht das<br />
Patchwork-Experiment zu scheitern.<br />
Matinées am Sonntag, 10.2.2013<br />
Kokowääh 211.30 Uhr<br />
Fünf Freunde 211.00 Uhr<br />
Hiver Nomade 11.00 Uhr<br />
Angels ShareEdf 11.15<br />
Mittwoch,13.2.2013,20.00 Uhr<br />
Vorpremiere<br />
AGOOD DAYTODIE HARD<br />
Men Special mit Gratis Bier<br />
Mittwoch,20.2.2013,20.00 Uhr<br />
Liveaus demRoyal Opera House in London<br />
EUGENONEGIN<br />
Oper von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky<br />
Programm, Infos und Tickets unter www.cinewil.ch oder an der Kinokasse<br />
Jagten<br />
The Hobbit 2D<br />
Jagten<br />
Jagten<br />
DKd<br />
Edf<br />
DKd<br />
DKd<br />
Weitere Vorstellungen von LINCOLN siehe Inserat im Innenteil.<br />
Alle Infos und Trailer unter www.cinewil.ch oder 071 913 90 90. Kino täglich ab 12 Uhr offen.<br />
Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr<br />
Fasnachtsurlaub für Viktoria<br />
Nach gut der Hälfte der Aufführungen<br />
hat die Operette<br />
«Viktoria und ihr Husar» in<br />
Sirnach der Fastnacht Platz<br />
gemacht.<br />
Noch stehen ab dem 15.Februar bis<br />
zum 16. März weitere 14 Vorstellungen<br />
der schmissigen Operette<br />
von Paul Abraham auf dem Programm.<br />
Besucherreaktionen wie<br />
die nachfolgenden beflügeln sowohl<br />
Profis als auch die Laien im<br />
Ensemble auch in der zweiten Saisonhälfte<br />
das Beste zu geben und<br />
mindesten weitere 5000 Besucher<br />
zu begeistern.<br />
Schlemmen und dazu die<br />
Hackbrettwelt von Nicolas<br />
Senn am Freitag, 15. Februar<br />
2013, im Rössli in Kirchberg.<br />
Viele bringen Hackbrettmelodien<br />
mitVolksmusikinVerbindung.Dies<br />
allein ist aber nicht die ganze Welt<br />
von Nicolas Senn. Der beliebte<br />
Hackbrettvirtuose verzaubert mit<br />
einer grossen musikalischen Vielfalt.<br />
So spielt er Melodien aus aller<br />
Welt auf seine virtuose Weise.<br />
Schlemmen<br />
In Verbindung mit dem gepflegten<br />
Schlemmermenu geniessen die<br />
Gäste einen abwechslungsreichen<br />
Abend in der gewohnt heimeligen<br />
Rössli-Atmosphäre. Küchenchef<br />
Robert Alder verwöhnt zusammen<br />
mit seinem Team die Gaumen wie<br />
immer mit seinen raffinierten<br />
SIRNACH «Viktoria und ihr Husar» hat Fastnachtspause<br />
Stimmen von Besuchern<br />
Wir waren sehr beeindruckt von<br />
diesem Nachmittag. Die Geschichte,<br />
die Schauspieler, das Orchester<br />
und das Bühnenbild haben<br />
uns begeistert. Ich habe diese<br />
Begeisterung auch gleich auf meine<br />
Bekannten übertragen und ich<br />
hoffe, dass einige meiner Freunde<br />
im März die Vorstellung besuchen<br />
werden.<br />
Wir wollten die Aufführung zuerst<br />
nicht besuchen, aber dank der Zeitungkritik<br />
haben wir uns entschlossen<br />
doch noch eine Aufführung<br />
zu besuchen.Unsere Erwartungen<br />
wurden voll und ganz übertroffen.<br />
Die Qualität und das Können<br />
der gesamten Akteure haben<br />
uns mehrmals angenehm überrascht.<br />
Fazit: Es war ein gelungener<br />
und reizvoller Abend.<br />
Die Operette hat uns sehr gut gefallen.<br />
Das Dramatische in eine<br />
Operette einzufügen ist Ihnen sehr<br />
gut gelungen. Chapeau !Wir kommen<br />
sehr gerne nach Sirnach.<br />
Die Operette Sirnach ist wirklich<br />
ein Erlebnis und ich wollte eigentlich<br />
einen Leserbrief schreiben,<br />
um möglichst viele Leute anzusprechen.<br />
Aber leider ist die Zeit<br />
Mangelware und so schiebe ich es<br />
immer vor mich hin. Vielleicht<br />
schaffe ich es diese Woche ja noch,<br />
wer weiss.<br />
Es hat noch genügend Plätze<br />
Für die meisten Vorstellungen sind<br />
noch in allen Kategorien Plätze<br />
verfügbar. Versuchen Sie es doch<br />
mal mit einem Platz in den ersten<br />
Reihen, direkt am Geschehen oder<br />
besuchen Sie die Dernière, welche<br />
immer mit ein paar Überraschungen<br />
gespickt ist. Der Vorverkauf ist<br />
auch über die Fastnachtzeit offen<br />
mit Ausnahme von Samstag, 9.<br />
Februar am grossen Sirnacher<br />
Fastnachtsumzug. Vorverkauf: Telefon<br />
071 966 33 66 Mi bis Sa 15.30<br />
bis 18.30 Uhr, ausser am 9. Februar<br />
(Fastnachtsumzug) oder online<br />
auf «www. operette-sirnach.ch».<br />
Was machen die Schauspieler?<br />
Michael Suttner (Stefan Koltay) –<br />
muss arbeiten und bereitet sich in<br />
Norddeutschland auf ein neues<br />
Projekt vor.<br />
Christian Sollberger (Graf Ferry) –<br />
wagt sich für ein paar Tage auf die<br />
Skipiste.<br />
Paul Erkamp (Jancy) –erholt sich<br />
von seiner Bühnenakrobatik mit<br />
Ayurveda in Sri Lanka. pd/her<br />
Bilder: z.V.g.<br />
Michael Suttner, Christian Sollberger und Paul Erkamp (v.l.n.r.) geniessen den «Fasnachtsurlaub».<br />
Nicolas Senn im Rössli<br />
KIRCHBERG Hochkarätiges aus Küche und Saiten<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der Hackbrett-Virtuose Nicolas Senn<br />
gastiert im Rössli in Kirchberg.<br />
Köstlichkeiten. Plaudern, lachen,<br />
lauschen, schlemmen und geniessen<br />
–sosoll ein Abend sein, um kurzerhand<br />
einen Abstecher aus dem<br />
Alltag zu machen.<br />
Musik geniessen<br />
Nicolas Senn ist nicht nur bekannt<br />
von zahlreichen TV-Auftritten<br />
und verschiedenen Projekten,<br />
sondern natürlich auch als<br />
Moderator der Musiksendung<br />
«Potzmusig» im Schweizer Fernsehen.<br />
So führt er auch durch den<br />
Abend im Rössli und unterhält zwischen<br />
den 4 Gängen mit Witz,<br />
Charme und musikalischem Können<br />
auf seinen 125 Saiten.<br />
Anmeldungen werden gerne entgegengenommen<br />
unter Telefon 071<br />
931 31 31 oder info@roessli-kirchberg.ch.<br />
pd/her
Seite 60 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />
IN DEN MUND GELEGT<br />
Künftig brauche ich<br />
euch noch mehr!<br />
Bild: Tamara Barbi<br />
Der pensionierte Rektor des Berufs- und<br />
Weiterbildungszentrums Wil, Kurt Leuenberger,<br />
freut sich auf die kommende<br />
Zeit.<br />
Am vergangenen Donnerstag, 31.<br />
Januar, gab Kurt Leuenberger offiziell<br />
den Schlüssel zum BZ Wil ab.<br />
Ehrenvoll wurde er von zahlreichen<br />
Schülern und Lehrern verabschiedet.<br />
Der ehemalige Rektor betonte,<br />
er freue sich auf die Zeit nach seiner<br />
Schultätigkeit. Dankend wandte<br />
er sich an die anwesenden SchülerInnen:<br />
«Doch denkt immer daran:<br />
Ich brauche euch künftig noch<br />
dringender als hier in der Schule –<br />
ihrseidmeineAHV-Finanzierungder<br />
Zukunft.»<br />
gas<br />
«Was heisst hier<br />
Männerbastion?»<br />
Anlässlich der Sitzung sämtlicher<br />
Räte und Inauguration der Fastnachtsgesellschaft<br />
Wil(FGW) nahm<br />
der Herold der auch die eigene FGW<br />
auf die Schippe. Mit den Frauen in<br />
der FGW sei offenbar die letzte<br />
Männerbastion gefallen, dabei sei<br />
Insidernbereitsseitlangemklar,dass<br />
die FGW von Moni Buck geführt<br />
werde. Auf der neuen Plakette sehe<br />
man die FGW im Zwergenlook;<br />
es fehle nur das Schneewittchen –<br />
eben Moni Buck.<br />
jes<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Der Ehrenherold der FGW, Erich Grob,<br />
nahm anlässlich der Inauguration auch<br />
die FGW auf die Schippe.<br />
Grosse <strong>Ausgaben</strong> für<br />
die Sicherheit<br />
Lenggenwiler Fasnächtler Basil Jung<br />
Bild: her<br />
Einmal mehr hatten die Lenggenwiler<br />
Fasnächtler anlässlich dem<br />
Umzug riesengrosses Wetterglück.<br />
Basil Jung, einer der Oberfasnächtler<br />
und Chef der Wiler Stadtpolizei:<br />
«Petrus muss ein Lenggenwiler<br />
Narr sein und beschert uns<br />
immer wieder tolles Wetter.» Jung<br />
weiter <strong>zur</strong> Fasnacht in Lenggwil:<br />
«Wir sind sehr zufrieden mit dem<br />
Besucheraufmarsch während den<br />
dreiTagenundfreuenuns,dassauch<br />
alles ohne Probleme abgelaufen ist.<br />
Allerdings investieren wir auch sehr<br />
viel Geld, um die Sicherheit für alle<br />
Besucher zu garantieren.» her<br />
Was ich noch zu<br />
sagen hätte:<br />
Die Grossen lässt<br />
man laufen...!<br />
Kaum eine Woche vergeht, in welcher<br />
nicht neue und noch gravierendere<br />
Betrugsskandale rund<br />
um den Fussball aufgedeckt werden,<br />
oder Radsportgrössen bekennen,<br />
dass sie, obwohl sie es<br />
lange mit Schwur auf all ihre Lieben<br />
abstritten, eben doch gedopt<br />
haben.<br />
Die blanke sportliche Wut wallt<br />
dann aber in den Adern, wenn<br />
Fussballer (z.B. auch ehemalige<br />
Spieler des FC Gossau) in der<br />
Schweiz (Bundesstrafgericht Bellinzona),<br />
infolge von Gesetzeslücken<br />
und juristischen Unzulänglichkeiten<br />
freigesprochen<br />
werden. Damit erhalten künftig<br />
alle dubiosen Typen einen Persilschein,<br />
um munter weiter zu<br />
betrügen und auf unsaubere Art<br />
Geld zu verdienen und den Sport<br />
grundsätzlich zu «bescheissen»<br />
und ihn ins schlechte Licht zu rücken.<br />
Ebenso gravierend ist die heutige<br />
Meldung, dass sich ausgerechnet<br />
grosse Fussballverbände wie England<br />
und Deutschland (noch)<br />
weigern, den Ehrenkodex eine<br />
transparente Ethikkommission in<br />
der Uefa und der Fifa zu unterstützen.<br />
Ein schlechteres Beispiel<br />
für den Sport grundsätzlich<br />
und die Arbeit an der Basis gibt<br />
es wohl kaum mehr. Da kann man<br />
nur noch sagen Pfuiteufel!<br />
Da bemühen sich die Verantwortlichen,<br />
zum Beispiel beim FC<br />
Wil und vielen weiteren regionalem<br />
Vereinen redlich, gute, saubere<br />
und erfolgreiche Nachwuchsarbeit<br />
zu leisten. Dasselbe<br />
gilt für Vereine wie den VC Fischingen<br />
oder den RMV Uzwil im<br />
Radsportbereich. Da bringen es<br />
Verbände und so genannte Spitzensportler,<br />
welche kaum mehr<br />
Ehrlichkeit und Ethik achten, fertig,<br />
genau dieser, meist ehrenamtlichen,<br />
Basisarbeit in den Rücken<br />
zu schiessen und einen Bärendienst<br />
zu erweisen.<br />
Wo bleiben da die Gesetze, um<br />
diese Betrüger auch in der<br />
Schweiz zu verurteilen, hinter<br />
Schloss und Riegel zu bringen,<br />
resp. der verdienten Strafe zuzuführen?<br />
Hermann Rüegg<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
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Vorhersage<br />
Der Winter hat uns fest im Griff.<br />
Der Zustrom kalter Polarluft aus<br />
Norden verstärkt sich noch etwas.<br />
Immer wieder gibt es auch<br />
leichte Schneeschauer und<br />
Schneefälle, die Sonne bleibt<br />
ein höchst seltener Gast. Winterfans<br />
kommen voll auf ihre<br />
Kosten!<br />
-1°<br />
-3°<br />
0°<br />
-2°<br />
FOTOS VON DAMALS GESUCHT<br />
Das Bild zeigt den Grossvater von Peter Knorr aus Kirchberg, mütterlicherseits, der um das Jahr 1930 seinen<br />
in Solothurn eingelösten LKW «Berna» verkauft. Wäre spannend gewesen an den Preisverhandlungen<br />
dabei zu sein, um zu erfahren, wie viel er dafür gekriegt hat. Haben auch Sie ein altes Foto zu Hause?<br />
Dann senden Sie uns dieses an: redaktion@wiler-nachrichten.ch.<br />
Biowetter<br />
Atemwegsbeschwerden und<br />
Rheuma können durch die herrschende<br />
Wetterlage ausgelöst<br />
oder verschlimmert werden.<br />
Man sollte daher auf warme Kleidung<br />
achten und sich möglichst<br />
gesund ernähren, damit das Immunsystem<br />
gestärkt wird. Probleme<br />
bei Bluthochdruck.<br />
Bauernregel<br />
Im Hornung Schnee und Eis,<br />
macht den Sommer lang und heiss.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
7:41 Uhr 17:40 Uhr<br />
Neumond: 10.02.2013<br />
6:02 Uhr 15:50 Uhr<br />
Bergwetter<br />
-2°<br />
-4°<br />
4000 m -23°<br />
3000 m -18°<br />
2000 m -11°<br />
1000 m -4°<br />
Samstag<br />
-2°<br />
-5°<br />
Sonntag<br />
-2°<br />
-6°<br />
-3°<br />
-5°<br />
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