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Vom Pflänzchen zur Medaille - Ausgaben

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Donnerstag, 7. Februar 2013<br />

Nr. 6 • 37. Jahrgang<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

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Auflage 61’200 • Inseratenannahme Tel. 071 913 47 22 • Redaktion Tel. 071 913 80 10 • info@wiler-nachrichten.ch • www.wiler-nachrichten.ch<br />

Florian Meier<br />

Er ist zuständig<br />

für die Vermietung<br />

der neuen<br />

Wohnungen im<br />

Annagarten.<br />

Seite 30<br />

Nicole Schaier<br />

Der Narrenrat<br />

Flawil vergibt<br />

heute die<br />

«Chratzbörschte».<br />

Seite 30<br />

Andrea Taverna<br />

Er äussert sich<br />

zu den Entwicklungen<br />

rund um<br />

die Mehrzweckhalle<br />

Niederwil.<br />

P. Burtscher<br />

Er überlegt sich<br />

nicht, was er mit<br />

einer Million<br />

Franken anstellen<br />

würde.<br />

Seite 31 Seite 32<br />

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<strong>Vom</strong>Pflänzchen <strong>zur</strong> <strong>Medaille</strong><br />

Kommentar<br />

FLAWIL Das Rapsöl der St. Gallischen Saatzuchtgenossenschaft wurde mit einer <strong>Medaille</strong> ausgezeichnet<br />

Beauftragte der «Deutschen<br />

Gesellschaft für Fettwissenschaft»<br />

degustierten und bewerteten<br />

insgesamt 38 native<br />

Rapsöle aus ganz Europa. Bei<br />

der Bewertung ganz vorne<br />

mitmischen konnte das Öl der<br />

St. Gallischen Saatzuchtgenossenschaft.<br />

Leo Brändle, der<br />

Produktionsleiter, freut sich<br />

über diese Auszeichnung.<br />

Bereits zum siebten Mal in Folge<br />

wurde das native (kaltgepresste)<br />

Rapsöl der St. Gallischen Saatzuchtgenossenschaft<br />

mit der DGF-<br />

<strong>Medaille</strong> (Deutsche Gesellschaft für<br />

Fettwissenschaft) ausgezeichnet.<br />

Drei unabhängige, geschulte Gruppen<br />

degustierten und bewerteten<br />

insgesamt 38 eingesandte Öle. 24<br />

Flüssigkeiten konnten mit der <strong>Medaille</strong><br />

ausgezeichnet werden.<br />

Der Produktionsleiter Leo Brändle<br />

freut sich über die gute Bewertung<br />

und erklärt, wie wertvoll das in der<br />

Region hergestellte Öl für unsere<br />

Bevölkerung ist.<br />

fra<br />

Fortsetzung Seite 32<br />

30 –30–15:<br />

3Gründe zum Feiern<br />

UZWIL Die Technischen Betriebe<br />

haben gleich drei Gründe zum Feiern.<br />

Bereits seit 30 Jahren gibt es<br />

das Versorgeunternehmen. Ebenso<br />

lange ist Hansjörg Eberle dort<br />

angestellt. Zuerst verrichtete er die<br />

Tätigkeiten des Chefmonteurs, danach<br />

arbeitete er als Betriebsleiter.<br />

Aufgrund seiner Pensionierung<br />

im Herbst 2013 tritt Marcel<br />

Gähwiler seine Nachfolge an. Gähwiler<br />

steht seit 15 Jahren im Dienst<br />

der technischen Betriebe.<br />

fra<br />

Fortsetzung Seite 31<br />

Der Produktionsleiter Leo Brändle freut sich über die Auszeichnung der «Deutschen Gesellschaft für Fettwissenschaft».<br />

Bühler präsentiert den Abschluss<br />

2012 und ist zufrieden<br />

mit den Zahlen aus dem vergangenen<br />

Jahr.<br />

2012 gut zu Ende gebracht<br />

UZWIL Der Jahresabschluss von Bühler sieht positiv aus<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Positiv und zufrieden können die<br />

Bühler-Zahlen aus dem vergangenen<br />

Jahr betrachtet werden. Mit einem<br />

gesteigerten Auftrageingang<br />

sowie dem höheren Umsatz zeigt<br />

sich das Unternehmen zufrieden<br />

mit dem herausforderungsreichen<br />

Geschäftsjahr 2012.<br />

Zum ersten Mal in der Bühler-Geschichte<br />

betrug der Personalbestand<br />

am Ende des Jahres über<br />

10'000 Mitarbeitende (Ende 2011:<br />

8'830 Angestellte). Der markante<br />

Zuwachs ist hauptsächlich <strong>zur</strong>ückzuführen<br />

auf die Verstärkung<br />

im Bereich Customer Service, vor<br />

allem in Asien.<br />

Bühler zeigt sich auch für dieses<br />

Jahr zuversichtlich. Denn die Unternehmensleitung<br />

rechnet mit einem<br />

Konzernumsatz, der sich im<br />

gleichen Rahmen bewegt, wie jener<br />

im Vorjahr. Dabei dürften die<br />

Schwellenländer insgesamt zum<br />

Hauptpfeiler des Geschäfts sowohl<br />

hinsichtlich Umsatz als auch Ertrag<br />

werden.<br />

fra<br />

Fortsetzung Seite 31<br />

Franziska<br />

Werz<br />

Ich lach' über mich –<br />

Sie nicht?<br />

In den letzten Wochen genossen<br />

zahlreiche Fasnachtsbegeisterte<br />

vielerorts das bunte<br />

und schrille Treiben. Mit viel<br />

Farbe, lauter Guggenmusik und<br />

vielseitigen Verkleidungen erlebten<br />

die Fasnachtsbütz die<br />

fünfte Jahreszeit. In Flawil wird<br />

heute Abend die «Chratzbörschte»<br />

für den grössten<br />

Fauxpas des vergangenen Jahres<br />

verliehen (Seite 30). Man<br />

könnte meinen, dies sei eine Demütigung<br />

für den Gewinner.<br />

Doch anders in Flawil. Wie der<br />

letztjährige Preisträger Marco<br />

Rössler freudig erklärt, sei die<br />

«Chratzbörschte» für ihn eine<br />

Ehre. «Denn schliesslich bekommen<br />

ja nur solche den Preis,<br />

die etwas für die Öffentlichkeit<br />

unternehmen und auch im Dorf<br />

bekannt sind.»<br />

Und genau darum geht es doch<br />

beim fasnächtlichen Treiben:<br />

Mal wieder über sich selber in einer<br />

merkwürdigen, aber doch<br />

amüsanten, Verkleidung zu lachen.<br />

Oder die anderen über den<br />

eigenen Fehltritt schmunzeln<br />

lassen. Das Leben ist doch sonst<br />

ernst genug, da kann wohl jeder<br />

ein bisschen Heiterkeit vertragen.<br />

Lachen lockert schliesslich<br />

die Muskeln, befreit uns von aufgestauten<br />

Emotionen und setzt<br />

Glückshormone frei. In diesem<br />

Sinne –geniessen Sie die Zeit,<br />

bevor die Kostüme und Masken<br />

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und lachen Sie mal wieder<br />

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Seite 2 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

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Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Thema der Woche Seite 3<br />

«Als Mann hast du keine Chance!»<br />

LOMMIS Nach einem Streit erhebt seine Frau Klage gegen ihn wegen ‚Häuslicher Gewalt' mit verheerenden Folgen für den Verzweifelten<br />

Die brasilianische Ehefrau, 38,<br />

kann ihre Klage zwar formulieren,<br />

aber bislang nicht beweisen.<br />

Denn als die beiden im<br />

Schlafzimmer seines Hauses in<br />

Lommis stritten, waren vorerst<br />

nur sie beide zugegen. Vorerst!<br />

Das Wort gleich zu Beginn an den<br />

auf Begehren seiner Frau aus seinem<br />

eigenen Haus gewiesenen<br />

Ehemann. Walter Berner, 52, zu<br />

uns: «Das Ganze gebiert eine Reihe<br />

von grundsätzlichen Fragen, deren<br />

sachlich korrekte Beantwortung<br />

nun in Händen der Thurgauer<br />

Straffverfolgungsbehörden liegt.<br />

Agiert man dort jedoch nicht korrekt,<br />

würdigt man meine Gegenargumentation<br />

nicht, schliesst man<br />

automatisch von meinem Status als<br />

Mann, nur ich könne der Schuldige<br />

sein, dann stehen meine Karten<br />

extrem schlecht. Meine Zweifel<br />

sind enorm und mein Vertrauen in<br />

die Gerichtsbarkeit und die Polizei<br />

ebenso gross, nach allem, was<br />

ich bislang mit diesen Staatsinstitutionen<br />

beim Vorgehen zu diesem<br />

Fall erleben musste. Hoffentlich<br />

habe ich Glück und sie nehmen<br />

mich ernst. Sonst siegt meine<br />

eiskalt lügende Frau auf gesamter<br />

Linie. Mit verheerenden wirtschaftlichen<br />

und persönlichen Folgen<br />

für mich!»<br />

Nur er schuld?<br />

Zum Vorgeschehen im Zeitraffer:<br />

nach 21 Jahren geht die Ehe des<br />

52-jährigen Lommiser Bürgers<br />

Walter Berner in die Brüche. Und<br />

da er nicht gerne alleine ist und sich<br />

nach einer Partnerin sehnt, zögert<br />

er nicht lange, als er später die heute<br />

38-jährige Brasilianerin Joana<br />

kennenlernt. Er weiss, dass er länger<br />

zuwarten sollte, aber die Einsamkeit<br />

nach so langer Ehegemeinsamkeit<br />

drückt ihm auf die<br />

Seele. Er heiratet die Brasilianerin<br />

Joana vor drei Jahren. Sie nehmen<br />

Wohngemeinschaft in dem<br />

Bild: Charly Pichler<br />

Wühlend in seinem Aktenberg gelangt er zum Erkennen, dass er ohne Chance ist.<br />

ihm gehörenden Haus in Lommis.<br />

Dann kommt es zu jenem verhängnisvollen<br />

Vorfall vom 14. auf<br />

den 15. Januar 2013. «Wir haben<br />

uns heftig gestritten» sagt Walter<br />

Berner, «denn ich hatte auf ihrem<br />

Handy Liebesbotschaften eines<br />

anderen Mannes gefunden. Der<br />

Streit skalierte, und ich schmiss ihr<br />

Handy auf den Boden und trat mit<br />

demFussdrauf.Essolltenichtmehr<br />

als Vermittler von LiebesbotschaftenzwischenmeinerFrauund<br />

ihrem Lover dienen.»<br />

Was dann passiert, darüber gehen<br />

die Aussagen stark auseinander.Sie<br />

erzählt ihrer Anwältin, er habe sie<br />

aufs Bett geworfen und geohrfeigt.<br />

Er sagt, er habe sie mit keinem Finger<br />

berührt, aber sie, eine kräftig<br />

gebaute junge Frau, habe sich auf<br />

ihn, der gerade mal 51 Kilo wiegt,<br />

geworfen. Habe ihn mit einem Arm<br />

in den Schwitzkasten genommen<br />

und mit der Faust der zweiten Hand<br />

immer wieder in sein Gesicht geschlagen.<br />

Ihre Anwältin in ihrem<br />

Klageantrag vom 24. Januar auszugsweise:<br />

«Der Ehemann ist ein<br />

sehr eifersüchtiger Mann. Seine<br />

Aggressionen lässt er an der Gesuchsgegnerin<br />

aus. So hat er seiner<br />

Frau einen Stuhl nachgeworfen,<br />

den sie gerade noch mit den Armen<br />

abwehren konnte. Vor Monaten<br />

hat er zudem ohne Einwilligung<br />

seiner Frau Bilder von ihr<br />

auf ein dubioses Online-Portal gestellt<br />

und sie darin fremden Männern<br />

für sexuelle Handlungen angeboten.»<br />

Dann beantragt die Anwältin<br />

der Frau zu Händen des Bezirksgerichtes<br />

Münchwilen, es sei<br />

die eheliche Liegenschaft in Lommis<br />

der Ehefrau <strong>zur</strong> alleinigen Benützung<br />

zu überlassen. Der Ehemann<br />

habe ihr seine Hausschlüssel<br />

auszuhändigen und ihm sei unter<br />

Androhung von Art. 292 StGB<br />

zu verbieten, sich ihr auf weniger<br />

als 100 Meter zu nähern. Zudem<br />

sei der Gatte zu verpflichten, ihr<br />

ab 1.2.13 einen monatlichen Vorausunterhalt<br />

von 1'500 Franken<br />

zu entrichten. Ebenso habe er ihr<br />

zum Voraus 3000 Franken an ihre<br />

Anwaltskosten zu bezahlen.»<br />

Nur ihre Stimme zählt<br />

Es kommt noch knüppeldicker für<br />

ihn. Das Bezirksgericht Münchwilen<br />

hält sich nicht lange mit Vorreden<br />

auf, sondern geht voll auf die<br />

Anträge der Anwältin ein und<br />

schickt ihm den Ausweisungsbefehl<br />

aus seinem Hause. Wenig später<br />

doppelt es nach und verlängert<br />

den Ausweisungsbescheid zuungunsten<br />

des Ehegatten gar noch.<br />

Walter Berner: «Ich wurde 'beseitigt',<br />

und so hat sie freie Bahn für ihre<br />

Zusatzverdienste. Mit Hilfe unserer<br />

Staatsorgane hat man das<br />

herrlich hingekriegt. Nun aber<br />

möchte ich zumindest hier zu Wort<br />

kommen und auf folgende Tatbestände<br />

hinweisen: 1.) Warum reicht<br />

es, dass eine hasserfüllte Ehefrau<br />

ihren Gatten beschuldigt und der<br />

fliegt sofort aus dem Hause? 2.) Wo<br />

ist bewiesen, dass sie die Wahrheit<br />

sagte, denn das tat sie nicht!<br />

3.)Zwei Untermieter in meinem<br />

Hause eilten auf das damalige Getümmel<br />

herbei und zogen meine<br />

dreinschlagende Frau von mir runter.<br />

Warum werden sie weder von<br />

Polizei noch von der Behörde als<br />

Entlastungszeugen angehört? 4.)<br />

An meiner Wegweisung wird seitens<br />

Bezirksgericht Münchwilen<br />

festgehalten, obwohl besagte zwei<br />

Nachbarn unterdessen schriftlich<br />

bekundeten, nicht ich, sondern sie<br />

habe geprügelt? 5.) Bezüglich Vorwurf,<br />

des Stuhlwurfs in einer Ferienanlage:<br />

ich kann Fotos vorlegen,<br />

dass es in jenem Hotelzimmer<br />

gar keine Stühle gibt! Man will<br />

mich ruinieren, und es scheint bestens<br />

zu gelingen!»<br />

Unklare Beweisführung<br />

Tatsächlich scheint es so, als setzte<br />

die Untersuchungsbehörde in<br />

ihren bisherigen Entscheiden einzig<br />

auf die Aussagen der Frau. Wie<br />

logisch z.B. klingt die Behauptung<br />

der Anwältin der Ehefrau, wenn sie<br />

dem Gericht schreibt, Ehemann<br />

Walter sei sehr eifersüchtig und<br />

Zeilen später, erhabe seine Frau<br />

in Internet-Portalen für Sex angeboten?<br />

Warernun eifersüchtg oder<br />

ein Zuhälter? In Wahrheit arbeitet<br />

er aber seit 30 Jahren bei derselben<br />

Catering-Firma der Region.<br />

Dem Schreibenden gegenüber bestätigte<br />

übrigens die brasilianische<br />

Ehefrau Joana beim Recherchetelefonat,<br />

dass sie an Sexpartys<br />

zusammen mit ihrem Mann<br />

teilgenommen habe. Auf die Frage,<br />

warum sie da nicht einfach den<br />

Raum verliess, schwieg sie betreten.<br />

Ist doch anzunehmen, die anwesenden<br />

Personen hätten helfen<br />

eingegriffen,hättederGattesie,wie<br />

behauptet, mit Schlägen dazu gezwungen?!<br />

Fazit: es ist im Interesse eines vielleicht<br />

Unschuldigen hierbei zu<br />

wünschen, die Strafverfolgungsbehörden<br />

würden ihrer Überprüfungsarbeit<br />

im Sinne eines «Lügt<br />

wirklich nur der Ehemann, spricht<br />

wirklich nur die Ehefrau die Wahrheit,<br />

gründlicher als bislang überprüfen.<br />

Wenigstens hat die triste<br />

Chose noch ein humorigen Abschluss.<br />

der obdachlose Ehemann<br />

Walter Berner: «Zuerst holt mich<br />

die Polizei aus dem Haus, dann<br />

schreibt die Gegenanwältin, ich<br />

dürfe nicht dorthin <strong>zur</strong>ück und<br />

ebenso schickt das Bezirksgericht<br />

Münchwilen mir an die alte Adresse<br />

eingeschriebene Briefe. Ja,<br />

sapperlott, wie soll ich denn Kenntnis<br />

nehmen von 'Eingeschriebenen'<br />

seitens einer Staatsinstitution,<br />

die mit ihrem eigenen Ausweisungsbefehl<br />

dafür sorgte, dass<br />

ich nicht mehrin meinemHaus bin,<br />

wenn dort deren Post für mich ankommt...!»<br />

Charly Pichler<br />

pic@zehnder.ch<br />

Beschäftigt Sie die regionale Kriminalität?<br />

Hanna Turconi, Wil Brigitte Fry, Sirnach Matthias Ammann, Tägerschen Margrit Wullschleger, Bazenheid Pascal Forrer, Schwarzenbach<br />

«In dem Mehrfamilienhaus, in dem<br />

mein Mann und ich wohnen, wurde<br />

einmal in eine Wohnung eingebrochen.<br />

Das hat mich schon etwas<br />

verunsichert. Ich achte darauf<br />

immer die Wohnungstüre abzuschliessen.<br />

Ich denke schon, dass<br />

die Kriminalität hier in der Umgebung<br />

in den letzten 20 Jahren zugenommen<br />

hat.»<br />

«Bisher kam ich glücklicherweise<br />

noch nicht mit Kriminalität in Berührung.<br />

Ich lasse mich davon auch<br />

nicht sonderlich beunruhigen.<br />

Dass die Kriminalität in der Region<br />

in den letzten Jahren zugenommen<br />

hat, denke ich nicht. Vermutlich<br />

schreiben die Medien einfach<br />

öfter darüber, und so bekommen<br />

wir es auch mehr mit.»<br />

«Ich habe keine Angst, nur weil in<br />

der Nähe etwas passiert ist. Man<br />

hört aber viel von kriminellen Vorfällen.<br />

Ich könnte mir daher gut<br />

vorstellen, dass sich viele Leute<br />

vermutlich durch die zahlreichen<br />

Medienberichte einschüchtern<br />

lassen –ich allerdings nicht. Ich<br />

mache mir gar keine Gedanken<br />

über belanglose Sachen.<br />

«Zum Glück habe ich noch nie so<br />

etwas miterlebt. Aber manchmal,<br />

wenn man davon in der Zeitung<br />

liest, beunruhigen mich solche kriminellen<br />

Vorkommnisse schon.<br />

Meiner Meinung nach kommt es<br />

schon immer häufiger zu kriminellen<br />

Handlungen. Und man berichtet<br />

auch immer mehr darüber.»<br />

«Ich denke, dass solche kriminellen<br />

Fälle durch die Medien immer<br />

präsenter werden. Ich wohne zum<br />

Glück im Grünen, da sollte ich<br />

nicht so 'anfällig' sein für Einbrüche<br />

oder Derartiges. Ich hoffe, ich<br />

komme auch nie in solch eine Situation.<br />

Doch letztlich kann es<br />

überall vorkommen und jeden treffen.»<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki /Tamara Barbi


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wird oft ab etwa 50 Jahren wahrgenommen<br />

und mit 70 Jahren ist sie bei jedem Menschen<br />

nachweisbar. Wichtig ist, dass jeder Hörverlust<br />

frühzeitig abgeklärt wird. Wer den<br />

Eindruck hat, schlechter zu hören als früher,<br />

erhält Klarheit mit einem Hörtest in der Hörberatung<br />

oder beim Ohrenarzt.<br />

Frühe Abklärung lohnt sich<br />

Häufig weist zunehmendes Zurückfragen –<br />

«Was hast du gesagt?» –oder sozialer Rückzug<br />

auf einen Hörverlust hin. Wer Gesprächen<br />

oder an Sitzungen nicht mehr folgen<br />

kann, hört wahrscheinlich ebenfalls schlechter<br />

als früher.Das Gleiche gilt für Menschen,<br />

die neuerdings immer in der ersten Reihe sitzen<br />

wollen, zum Beispiel im Theater.<br />

«Neue Hörgeräte geben Alltagsgeräusche so exakt wie<br />

möglich wieder.» Dr. med. Urs Liebherr, Spezialarzt<br />

FMH für Ohren-, Nasen- und Halskrankeiten.<br />

Das menschliche Gehör ist einzigartig: Jeder<br />

Mensch hört anders. Jeder Hörverlust<br />

wird daher vom Betroffenen individuell<br />

wahrgenommen: «Massgeblich für die Behandlung<br />

eines Hörverlusts ist, in welchem<br />

Mass und in welchen Situationen er den Betroffenen<br />

subjektiv stört», erklärt Dr. med.<br />

Salome Zwicky-Beck, Spezialärztin FMH für<br />

Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Somit<br />

muss jeder Hörverlust individuell behandelt<br />

werden.<br />

Ein Hörtest bringt Klarheit<br />

Vordem Hörtest verschafft sich der Hörgeräteakustiker<br />

oder der Arzt ein Bild über das individuelle<br />

Befinden seines Besuchers: «Seit<br />

wann hören Sie schlechter als früher? Wie<br />

haben Sie die Hörstörung wahrgenommen?<br />

Haben Sie oder hatten Sie früher öfter Ohrenweh?<br />

Sind oder waren Sie Lärm ausgesetzt?»<br />

Ins Schwarze trifft Dr. med. Salome Zwicky-<br />

Beck meist mit der Frage nach dem Verstehen<br />

im Umgebungslärm: «Viele Betroffene geben<br />

an, nicht mehr gut hören respektive verstehen<br />

zu können, wenn mehrere Leute auf kleinem<br />

Raum sprechen.»<br />

Nach der Untersuchung des Ohrs klärt ein<br />

Hörtest anschliessend, welche Töne in welcher<br />

Lautstärke und in welchen Frequenzbereichen<br />

der Betroffene noch hören kann und<br />

wie gut er versteht, was man ihm sagt.<br />

Individuell, klein, unsichtbar<br />

Die Hörgeräte der neuesten Generation sind<br />

technische Wunderwerke: Ein Mikrocomputer<br />

gibt Alltagsgeräusche so exakt wie<br />

möglich wieder und sorgt im Ohr für ein natürliches,<br />

authentisches Klangerlebnis. Der<br />

Hörkomfort ist gross: Das Gerät kann sehr<br />

individuell auf die Bedürfnisse des Trägers<br />

eingestellt werden und gibt ihm so seine<br />

Lebensqualität <strong>zur</strong>ück. Auch können diese<br />

Geräte kabellos mit dem Telefon oder dem<br />

Fernseher verbunden werden.<br />

«Die Beurteilung einer Hörminderungist immer<br />

individuell.» Dr. med. Salome Zwicky-Beck,<br />

Spezialärztin FMH für Ohren-, Nasen- und<br />

Halskrankheiten.<br />

«Die digitalen Geräte der neuesten Generation<br />

unterdrücken Nebengeräusche, bieten<br />

Richtmikrofone und mehrere Kanäle»,<br />

sagt Dr. med. Urs Liebherr. Nicht zuletzt<br />

überzeugt den Spezialarzt FMH für Ohren-,<br />

Nasen- und Halskrankheiten die Miniaturisierung:<br />

«Sowohldie Im-Ohr-wie die Hinter-<br />

Ohr-Geräte sind viel kleiner geworden, sie<br />

fallen kaum mehr auf», betont Dr. med. Urs<br />

Liebherr. Klein ist auch das Gewicht: «Die<br />

modernen Geräte sind sehr leicht und damit<br />

angenehm zu tragen», weiss Dr.med. Salome<br />

Zwicky-Beck.<br />

Sie stellt denn auch fest, dass die Hörgeräte<br />

regelmässiger und häufiger benutzt werden<br />

als früher: «Frage ich meine Patienten, wie<br />

lange sie das Gerät tragen würden, reagieren<br />

die meisten erstaunt. ‹Am Morgen bringe ich<br />

es an und vor dem Schlafengehen lege ich es<br />

ab›, sagen sie. Das scheint ihnen, anders als<br />

noch vor einigen Jahren, selbstverständlich<br />

zu sein.»<br />

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Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Stadt Wil Seite 5<br />

«Die Grünaustrasse wirdgeöffnet»<br />

WIL Prinz Raphael I. und Prinzessin Regula I. regieren Narrenwyl<br />

Seit gestern, Gümpelimittwoch,<br />

steht Narrenwyl unter<br />

der Regentschaft von Prinz<br />

Raphael I. und Prinzessin Regula<br />

I. Am Mittwochnachmittag<br />

haben das Prinzenpaar mit<br />

Gefolge sowie Wiler Tüüfel die<br />

Sitzung des Wiler Stadtrats<br />

gestürmt, die Insignien übernommen<br />

und die Stadtbehörden<br />

in die Ferien geschickt.<br />

Bereits am vergangenen Sonntag<br />

hatte das Prinzenpaar vor 12'000<br />

Zuschauern ihren ersten Auftritt<br />

am Lenggenwiler Umzug. «Es war<br />

ein wunderschöner Anlass, und das<br />

Wetter hat mitgespielt», schwärmt<br />

Prinz Raphael I. «Es war eine Freude,<br />

auf dem frisch renovierten<br />

Prinzenwagen die Huldigungen der<br />

Bevölkerung entgegen nehmen zu<br />

dürfen.» Die Wiler Nachrichten bat<br />

Prinz Raphael I. nach der Stadtübernahme<br />

zum Interview.<br />

Wiler Nahrichten: Wie sind Sie <strong>zur</strong><br />

Prinzenehre gekommen?<br />

Prinz Raphael I.:FGW-Neuner und<br />

Schuldenmeyster Jean-Pierre<br />

Emery hat uns während eines<br />

Nachtessens im Herbst angefragt,<br />

ob wir dieses Amt gerne übernehmen<br />

möchten. Wir haben natürlich<br />

mit Freude zugesagt. Insgeheim<br />

habe ich als «vergifteter»<br />

Fastnächtler schon länger gehofft,<br />

einmal Prinz werden zu dürfen.<br />

Auch Prinzessin Regula I. freute<br />

sich riesig.<br />

Was für einen Bezug haben Sie und<br />

Ihre Frau <strong>zur</strong> Fastnacht –sind Sie<br />

eigentliche Fastnächtler?<br />

Ja, durch und durch. Schon meine<br />

Mutter war eine leidenschaftliche<br />

Fastnächtlerin. Ich bin schon als<br />

6-Jähriger als Tüüfel durch die<br />

Strassen gerannt. Seit gut 20 Jahren<br />

bin ich bei der Tüüfelsgilde, davon<br />

sechs Jahre als Gildenmeister.<br />

Auch Prinzessin Regula I. ist eine<br />

Fastnächtlerin.Sie war schon –wie<br />

auch unsere beiden Jungs Robin<br />

und Raoul –als Tüüfel unterwegs.<br />

Dazu geht sie regelmässig mit ihren<br />

Freundinnen am Schmutzigen<br />

Donnerstag an die Wyberfastnacht.<br />

Sie hat aber auch schon verschiedentlich<br />

Maskenbälle besucht.<br />

Es war schwierig, unser Amt<br />

geheim zu halten. Regula zum Beispiel<br />

musste bei den Vorbereitungen<br />

<strong>zur</strong> Wyberfastnacht mit ihren<br />

Kolleginnen mitspielen und alles<br />

organisieren, obwohl sie natürlich<br />

dieses Jahr nicht dabei sein kann.<br />

Nehmen Sie Ferien während der<br />

Fastnachtszeit?<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Prinz Raphael I. und Prinzessin Regula I. werden bis zum Aschermittwoch über Narrenwyl<br />

regieren.<br />

Ich habe kürzlich einen neuen Job<br />

bei der Swisscom übernommen<br />

und kann daher nicht eine ganze<br />

Woche fernbleiben. Ich werde<br />

eventuell ein, zwei Tage frei nehmen<br />

oder reduziert arbeiten. Mein<br />

Chef ist bereits vorinformiert.<br />

Was werden Sie während ihrer Regentschaft<br />

über Narrenwyl in der<br />

Stadt alles ändern?<br />

Ich werde die Grünaustrasse öffnen<br />

und den Umzug durch die<br />

Grünaustrasse führen und damit<br />

die Innenstadt vom Verkehr entlasten.<br />

Zusätzlich werde ich für den<br />

Stadtbus in der 30er-Zone Tempo<br />

50 einführen, damit er den Fahrplan<br />

einhalten kann und pünktlich<br />

ist. Schliesslich werde ich alle<br />

«Schikanen» in der 30er-Zone entfernen<br />

lassen, damit Busse und<br />

Pfadschlitten besser passieren<br />

können und es den Bus-Passagieren<br />

beim Slalomfahren weniger<br />

schlecht wird. Eine Änderung werden<br />

auch die Pläne beim Sportpark<br />

Bergholz erfahren: Damit im<br />

Bergholz Trainingslager durchgeführt<br />

werden können, müssen<br />

Sportunterkünfte für 60 Sportler<br />

geschaffen werden. Einerseits kann<br />

so Geld für die Wispa generiert werden,<br />

und andererseits hoffen wir<br />

natürlich, dass Bayern München<br />

oder der ZSKA Moskau auch einmal<br />

in Wil ihr Trainingslager absolvieren.<br />

Wie sieht Ihr reich befrachtetes<br />

Programm für die kommenden<br />

Tage aus?<br />

Heute, Schmutziger Donnerstag,<br />

besuchen wir den KindermaskenballamNachmittag.DieKindersind<br />

unser Nachwuchs. Wir freuen uns<br />

schon auf die strahlenden Kinderaugen,<br />

wenn wir als Prinzenpaar<br />

einmarschieren. Dann folgen<br />

Besuche im Alters- und im Pflegeheim.<br />

Am Abend steht die FasnachtseröffnunginSirnachaufdem<br />

Programm. Später sind wir in Frauenfeld,<br />

wenn der Obernarr gekürt<br />

wird. Am Freitag folgt der Hofnarrenball<br />

und am Samstag der Umzug<br />

in Sirnach und das MonsterkonzertaufdemWilerHofplatz.Der<br />

Sonntag beginnt mit dem Fastnachtsgottesdienst<br />

und gipfelt im<br />

Grossen Kinderumzug.<br />

Wie halten Sie sich für die langen<br />

Fastnachtstage und -Nächte fit?<br />

Ich versuche genügend zu schlafen,<br />

nehme ein Alkaseltzer und betreibe<br />

eine Stunde Fitness. Fitten<br />

steht auch für Regula auf dem Programm.<br />

Sie gönnt sich zudem regelmässig<br />

eine pflegende Gesichtsmaske.<br />

Haben Sie ein probates Mittel gegen<br />

einen allfälligen Kater?<br />

Alkaseltzer und im Notfall ein Fastnachtsponstan.<br />

Regula kennt diese<br />

Probleme weniger.Sie nimmt vor<br />

dem Schlafengehen ein Alkaseltzer<br />

und trinkt jeweils den ganzen<br />

Abend dasselbe –zusammen mit<br />

einem Glas Wasser.<br />

Wie sieht der finanzielle Aufwand<br />

für das Prinzenpaar aus?<br />

Ausser den einzelnen Konsumationen<br />

haben wir praktisch keine<br />

Auslagen. Die 50'000 Bonbons<br />

werden von Sponsoren getragen,<br />

und an das Prinzenkostüm erhalten<br />

wir von der Fastnachtsgesellschaft<br />

einen Obolus.<br />

Auf was verzichten Sie als Prinz<br />

auf keinen Fall?<br />

Auf meine tägliche Fitness-Stunde,<br />

auf meine Prinzessin und mein<br />

treues, aufgestelltes Gefolge.<br />

Interview.Walter Sutter<br />

Persönlich<br />

Name: Seiler,<br />

die Prinzessin<br />

Seiler-Zehnder<br />

Vorname: Raphael<br />

Geb. Datum:<br />

16. 4. 1971<br />

Kinder: 2, Robin<br />

(18), Raoul (16)<br />

Beruf: Verkaufsleiter Swisscom<br />

Meine Schwächen: Ungeduld<br />

Meine Stärken: offen, ehrlich,<br />

zielstrebig<br />

Was ich gar nicht mag: Intrigen<br />

und unsaubere Machenschaften<br />

Mein Lebensmotto: Jeden Tag<br />

nehmen, wie er ist und nach vorne<br />

schauen. Entscheiden und<br />

dazu stehen.<br />

jes<br />

Eine Männerbastion ist gefallen<br />

WIL Fastnachtsgesellschaft Wil (FGW) nimmt erstmals vier Frauen auf<br />

Shorley –<br />

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Anlässlich der Sitzung sämtlicher<br />

Räte und Inauguration<br />

der FGW wurden Neumitglieder<br />

aufgenommen –darunter<br />

vier Frauen –Mitglieder befördert,<br />

das Prinzenpaar vorgestellt<br />

und alle in ihr Amt<br />

eingesetzt.<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Der abtretende Präsident Peter Ruckstuhl<br />

setzt den neuen Präsidenten Oliver<br />

Baumgartner in sein Amt ein.<br />

Nach der Begrüssung durch den designierten<br />

Präsidenten Oliver<br />

BaumgartnergingdasWortanErich<br />

Grob, Ehrenherold der FGW. Der<br />

Herold verglich Baumgartner mit<br />

dem amerikanischen Präsidenten<br />

Barack Obama. So wie Obama seine<br />

Reden schreiben lasse, habe sich<br />

Baumgartner von Peter Ruckstuhl<br />

den Ablauf der Inauguration aufzeichnen<br />

lassen. Beide hätten eine<br />

Frau aus Amerika und Oliver<br />

Baumgartner habe sogar zwei Joe<br />

Biden (Vizepräsidenten) – einen<br />

aus dem Gewerbe und einen aus<br />

der französischen Schweiz für den<br />

Fall, dass die FGW einmal an einem<br />

Fasnachtsumzug in Genf teilnehmen<br />

wolle.<br />

Der abtretende Präsident Peter<br />

Ruckstuhl setzte Oliver Baumgartner<br />

mit einem Schlag des Gummihammers<br />

in sein Amt als FGW-<br />

Präsident ein. Anschliessend wurde<br />

das neue Prinzenpaar, Raphael<br />

I. und Regula I. vorgestellt und in<br />

sein Amt eingesetzt. Aus Zeitgründen<br />

–der Herold hatte zu lange<br />

gelästert –fiel die Kurzansprache<br />

des Prinzen ins Wasser.<br />

Bruno Käufeler trat als Alterspräsident<br />

<strong>zur</strong>ück und wurde durch<br />

Stefan Frick ersetzt.<br />

Erstmals Frauen<br />

Sechs junge FastnächtlerInnen<br />

wurden zu MitarbeiterInnen der<br />

FGW befördert – darunter erstmals<br />

vier Frauen (Svenja Dürr,Jasmin<br />

Frefel, Stefanie Huss und Bettina<br />

Scherrer).<br />

Drei Personen bekamen den Hammerschlag<br />

zu Fastnächtlern der<br />

FGW –Silvan Kobelt sowie die beiden<br />

ehemaligen Prinzen Walter<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Oliver Baumgartner mit den ersten<br />

weiblichen Mitgliedern der FGW (v.l.):<br />

Bettina Scherrer, Stefanie Huss und Jasmin<br />

Frefel (Svenja Dürr fehlt).<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Oliver Baumgartner ehrt Marcel Wolgensinger<br />

für seine 50-jährige Mitgliedschaft<br />

mit dem Verdienstorden.<br />

Schmucki und Tiziano Vidori. Mani<br />

Burgener und Roman Gaupp<br />

wurden zu Adjutanten befördert.<br />

Peter Ruckstuhl und Martin Ruckstuhl<br />

wurden zu den Alt-Neunern<br />

verabschiedet.<br />

Als neue Neuner erhielten Adrian<br />

Krauer und Roger Bebié den Hammerschlag.<br />

Jean-Pierre Emery und<br />

Guido Kohler wurden zu Vize-Präsidenten<br />

befördert.<br />

Schliesslich erhielt Marcel Wolgensinger<br />

den Verdienstorden für<br />

seine 50-jährige Mitgliedschaft in<br />

der FGW.<br />

Walter Sutter


Bulle 2013<br />

Hüt am Gümpelimittwoch<br />

Obed,<br />

wo überall scho d’Fastnacht tobed,<br />

und öppe eine s’Gwüsse ploged,<br />

will er sich z’wiit uf’s Glattis gwoged,<br />

erklär ich wieder eimol meh<br />

im Name vo de FGW,<br />

de Wiler Bögge gross und chli:<br />

Offi ziell söll si hüt eröffnet si !<br />

Als Herold isch es mini Pflicht,<br />

z’verläse de närrisch Johrespricht;<br />

deshalb ihr liebe Wiler Narre<br />

hau is öppe eim an Charre !<br />

Im erschte Vers wird ganz unscheniert,<br />

s’Thema Stadtpräsi-Wahl thematisiert!<br />

Noch de erschte Rundi hät’s Klarheit<br />

geh,<br />

es wird wieder eine sie vo de CVP!<br />

Oder „eini“, d’Frau Hartmann macht<br />

sich parat<br />

näbscht em offi ziell nominierte CVP<br />

Kandidat.<br />

Erstunlich, sie hät’s dozmol doch<br />

g‘funde mies<br />

dass de Gähwiler wild kandidiert hegi,<br />

so fi es!<br />

De Wahlkampf tobet heftig, Mann<br />

gäge Frau,<br />

de Eugschter propagiert sis Netzwerk<br />

schlau!<br />

S‘schönschti Erlebnis, sie vor Rüehrig<br />

fl ennt,<br />

segi do gsi wo im Kathi ihri Jacke heg<br />

brennt!<br />

Beidi gseht me emsig vo Podium zu<br />

Podium eile,<br />

d’Susann „Vitamin H-artmann“ Öpfelringli<br />

verteile.<br />

Und di „wild“ Kandidatin isch natürlich<br />

fasziniert,<br />

dass sich s’Gros vo de CVP für sie<br />

engagiert!<br />

Demokratisch gseh jo nöd gad suber,<br />

korrekt,<br />

doch begrieflich under eme andere<br />

Aschpekt:<br />

De Eugschter mit Viertagebart, wirki<br />

unkultiviert,<br />

doch sie hegi sich für d’Wahle sogar<br />

d’Bei rasiert!<br />

De Armin mues zerknirscht <strong>zur</strong> Wahl<br />

gratuliere;<br />

verloht d’CVP, mues sin gliebte Bart<br />

nöd rasiere!<br />

D’Susann isch gwählt und mir akzeptiered<br />

das au;<br />

echli Frau, echli Jugend, echli Sexy,<br />

echli schlau!!<br />

Ich hoff mini Rotschläg täged ihre nöd<br />

verleide,<br />

aber erscht ab hüt Obig dörfti me sich<br />

verkleide!<br />

Bi ihrem erscht Uftritt bim Stihl glänzt<br />

sie, aja,<br />

mit schwarz-gelbem Röckli, scho als<br />

“Biene Maja“!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

Bier her, Bier her!<br />

S’zelled aber nöd nu de Stopelbart und<br />

de Stil,<br />

susch wär de Sarbach niä de Höchschti<br />

vo Wil.<br />

Wiä dä amel ufträtte isch, beidi Händ<br />

im Sack,<br />

im Parlament, spontan, voller Schabernack!<br />

Ame guete Hoorschnitt isch ihm niä<br />

viel gläge,<br />

wenn me dem uf sim Chopf Frisur wött<br />

säge;<br />

und sin wilde Bartwuchs, will’s immer<br />

pressiert,<br />

hät er au üsserscht selte gschtutzt,<br />

rasiert!<br />

Alles wo Stress bringt, schient ihm<br />

z’stinke,<br />

er tuet viel lieber gmüetlich e Stängeli<br />

trinke;<br />

im „Gare de Lion“ fetzigi Musig<br />

inhaliere,<br />

oder sich im Kathi mit hübsche Maitli<br />

amüsiere!<br />

Doch a de Parlamentsfiir, de Schönschti<br />

im Hus,<br />

de Präsident mit Aazug, ich chume<br />

nüme drus!<br />

Gäll Michi Sarbach, häsch rasch müese<br />

laufe,<br />

und e Schale mit passender Gravatte<br />

go chaufe!<br />

Sis Uftrete: weltmännisch, mit Politverstand,<br />

nöd emol en Bierhumpe hät er i<br />

sinere Hand!!<br />

Er wirkt plötzlich elegant, mit<br />

gepflegte Hoore,<br />

hoffentlich hät er sin lässe Charakter<br />

nöd verlore!<br />

Als erschte Präsident vom vereinigte<br />

Wil,<br />

hät er als Junge erreicht es grosses Ziel.<br />

Sini politisch Stossrichtig isch klar<br />

jedefalls:<br />

„Gerschte, Hopfe und Malz; Gott erhalt’s!!“<br />

Hu ä Lotsch!<br />

Gasthaus <strong>zur</strong> CS<br />

De Freihof z‘Wil, s’isch en Skandal,<br />

liet i de Stadt Wil zwor sehr zentral;<br />

doch siit ihn gkauft händ d’CS Bosse<br />

isch dä beliebti Treffpunkt gschlosse!<br />

Nei, nöd siit Wuche, fascht zwei Johr,<br />

dass für immer zue bliebt isch do<br />

Gfohr!!<br />

Ich setze d’Bsitzerin hüt schachmatt,<br />

nämlich d’“CS Real Estate Fund Siat“.<br />

Mached vorwärts mit dem Projekt!<br />

Ich fi ndes inzwüsche enorm suschpekt,<br />

dass ihr sit Johre astrenged d’Grinde,<br />

und doch kein neue Beizer chönd<br />

fi nde.<br />

Liet’s ächt primär a eurem eigne Bocke,<br />

wönd ihr ihn wiä s’Signers au abzocke?<br />

Oder isch es ächt längscht beschlosse,<br />

das Reschtaurant wird definitiv gschlosse?!<br />

Für Bänker isch d’Beize-Marsche<br />

z’dünn,<br />

ihr händ viel lieber di fättere Gwünn!!<br />

Doch üs tuet eues gierig Verhalte<br />

stresse,<br />

mir gängted gern wieder in Freihof go<br />

esse!<br />

Drum min letschte Ufruef, lenked<br />

endlich i,<br />

d’Ziit vo de Raubritter wär zwor<br />

längscht verbi!<br />

Doch vor eme Strumagriff heted mir<br />

kei Schiss,<br />

de Freihof ghört Wil und nöd de Credit<br />

Suisse!<br />

Hu Lotsch!<br />

D‘Rotznase<br />

Im Parlament liet er meischtens quär<br />

en bluetjunge, angehende Veterinär!<br />

Chum hät er s’erscht Mol s’Wort<br />

ergriffe,<br />

hät er au scho uf jegliche Maniere<br />

pfiffe!<br />

Teilt us, de ganzi Stadtrot segi<br />

schwach,<br />

und s‘Parlament schlofi, segi nöd<br />

wach!<br />

Ussert di Grüene, nu diä chöned<br />

denke,<br />

heged gnueg Grips, no zum Verschenke!<br />

Nu wött vo dinere „Weisheit“ kein<br />

profitiere,<br />

mit so me Beneh würd sich jede<br />

scheniere!<br />

Lern Aschtand, Sebastian Koller, los<br />

min Trick,<br />

susch häsch bald kei Fründ me,<br />

denk an Wick!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

Hodel for Präsident<br />

De Norbert Hodel, immer mit Vollgas<br />

debi,<br />

wär doch au liebend gern Stadtpräsident<br />

gsi!<br />

Doch gäge vier starchi Gegner atrete<br />

müässti er,<br />

devo zwei Fraue, dä Wäg schient ihm<br />

z’schwer!<br />

Drum hät er rasch gsuecht e sicheri<br />

Alternative,<br />

loht s’Amt vom Stadtpräsident eifach<br />

schlife.<br />

Rasch wird er fündig, de Wiler Ortsbürgerrat,<br />

suecht en neue Präsi und hät no e kein<br />

parat!<br />

E super Glegeheit, Wilerbürger isch de<br />

Hodel jo,<br />

das müessti ohni grösseri Astrengige<br />

scho go;<br />

denn sich zerscht ibürgere chämt nöd<br />

in Frog,<br />

das wär mit Arbet verbunde, e unerträglichi<br />

Plog!<br />

Uf de September wird de Wahltermin<br />

gsetzt,<br />

für di fremdsprochige Wiler simultan<br />

übersetzt!<br />

Kein Husarestreich, das isch’s wo mi<br />

quält,<br />

de Norbert Hodel wird mangels<br />

Uswahl gwählt!<br />

Und denn wird er no dank sim jugendliche<br />

Alter,<br />

vom Jungunternehmer-Zentrum Wil<br />

Verwalter.<br />

Dött brodled s’Grücht, ich säg’s unumwunde,<br />

me heg trotz Sueche kein Schläuere<br />

gfunde!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

De Usflug<br />

All zwei Johr, über Stock und Stein,<br />

goht uf Reise de Wiler Füürwehrverein.<br />

Und wiä immer hät mer’s luschtig,<br />

glatt,<br />

hür z’Stuttgart, e Gummihalsländer-<br />

Stadt!<br />

De Diego Vidori, zum Chöschte spare,<br />

tuet mit em Car Wick sim Autobus<br />

fahre.<br />

Er suecht verzwieflet de Weg zunere<br />

Beiz,<br />

verschreckt, will d’Ample zeigt Rot<br />

bereits!<br />

Während er no über d’Gendarmerie<br />

spasst,<br />

hät ihn unbeirrt bereits de Radarblitz<br />

erfasst.<br />

Das isch üsem Autoverchäufer no niä<br />

passiert,<br />

er hät es paar Pünktli in Flensburg<br />

kassiert!<br />

Dass di Düütsche e Werbefoti mached<br />

vom Car<br />

stosst am Diego Vidori bsunders suur<br />

uf sogar.<br />

Diä Foti brucht er nöd, er tuet d’Hoor<br />

sich raufe,<br />

er wött am Wick sin Car jo gar nöd<br />

verchaufe!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

Es Fass ohni Bode<br />

„De FC Wil bruchi e fi nanzielli Sprütze,<br />

de Stadtrot müesi sie besser understütze!<br />

Und s’Geld mös schnell cho, s’täg<br />

pressiere,<br />

d’Spiel i de AFG Arena täged de Club<br />

ruiniere.“<br />

Em Stadtrot wött das Gsuech nöd recht<br />

gfalle,<br />

de FC müässt jo no meh als es Milliönli<br />

zahle!<br />

De FC belehrt sie, wer ihri Alige nöd<br />

akzeptieri,<br />

nöd de Wille vom Wiler Stimmvolk<br />

repräsentieri!<br />

Drum goht das Gschäft jetzt is<br />

Parlament,<br />

me hofft, dass me döt de Bürgerwille<br />

kennt!<br />

Lehned diä denn s’Gsuech ab, do<br />

min Rot:<br />

Damit sich de Wählerwille duresetze<br />

loht,<br />

dörf nu no für Stadtrot, Parlament<br />

kandidiere,<br />

wer sich im Vorstand vom FC tuet<br />

engagiere;<br />

oder bim FC Wil tschuttet, das gängt<br />

au no wohl,<br />

i de erschte Mannschaft als Stürmer<br />

oder im Gool!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

De Bananesplit<br />

I de Falkeburg git’s öppis nit,<br />

nämlich en feine Bananesplit.<br />

Will me weiss, dass es d’Margrith<br />

schellt,<br />

wird dä feini Dessert halt öfters<br />

bschtellt!


En Stammgascht organisiert, setzt no<br />

eine druf,<br />

im „Hof“ zäh Bananesplit mit Schlagrahm<br />

druf!<br />

Ein vo s’Meyerhanse, ich glaube de<br />

Chrischtöffel<br />

verlangt bi de Mägi i de Chuchi langi<br />

Dessertlöffel.<br />

De Dessert chunt über d’Gass däthär<br />

und d’Margrith Bron nimmt’s glaubi<br />

schwär;<br />

sämtlichi Gäscht, sie chas chum frässe,<br />

sind im „Heilige Grab“ am Bananesplit<br />

ässe!<br />

Hu à Lotsch!<br />

De Brigadier<br />

Was lauft mir plötzlich über de Wäg<br />

a de Hofbergstross, s’isch ordli schräg;<br />

d’Schildchrot vo s’Gähwilers lauft<br />

duruf,<br />

isch weg de grosse Stiegig usser<br />

Schnuf!<br />

Do heet sie de Bruno lang chöne sueche.<br />

D‘Muetter vom Marcus Zunzer<br />

z’bsueche<br />

isch de Schildchrot am Herze gläge,<br />

diä hät sie scho als Baby müesse<br />

pfläge!<br />

Döt isch ihren Ursprung, isch sie<br />

gebore,<br />

sogar im tüüfe Winter, wenn sie hät<br />

gfrore<br />

isch sie echli mit s’Zunzers go<br />

zämesitze,<br />

am Gähwiler sini gliebti bitze“!<br />

„Panzerhau-<br />

Hu ä Lotsch!<br />

Am Bruno sis Herz<br />

schloht für d’Politik<br />

er hät sich duregsetzt, au gäge Kritik!<br />

D’Gegner behauptet, will’s unfair sind,<br />

er hebi au meischtens en sture Grind!<br />

Wenn me ihn hät gseh mit Milliönli<br />

üebe,<br />

heet me denkt er chöni keis Wässerli<br />

trüebe.<br />

Doch i sinere Amtsziit, s’würd’s keine<br />

verrote,<br />

hät er über e Milliarde a Stüürgelder<br />

verbrote!<br />

Finanze, Kultur lönd sis Herz höcher<br />

schlage,<br />

doch über öppis häsch ihn oft ghört<br />

chlage!<br />

D‘Fraktionssitzige, jetzt hät er’s überwunde,<br />

hegi bestimmt de Tüüfel i de Höll<br />

erfunde!<br />

Di eigne CVP Kollege wönd wieder<br />

nöd spare<br />

fahred em eigne Stapi ständig an<br />

Charre!<br />

Nu s’Fräulein isch nett, er wär im<br />

Schwane krepiert,<br />

heet es ihm nöd stündlich es frisch“<br />

„Quöllserviert!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

De Gheimplan B<br />

D’Biorender wieder i d’Schlagziele<br />

chunt,<br />

i de „Tote-Chatzeverwertig“ lauft’s<br />

kunterbunt!<br />

Öppis funktioniert nöd, doch keine<br />

weiss was,<br />

würd’s nu endlich ströme, das cheibe<br />

Biogas!<br />

De Widmer tritt ab, kein isch zu ihm<br />

nätt,<br />

nu will er es paar Kässeli umglagered<br />

hätt!<br />

Isch er denn schuld, dass keine hät<br />

gmärkt?<br />

S’Vertraue i d’GPK wird so au nöd<br />

gschtärkt!<br />

Jetzt mues es de Neu richte, nöd so<br />

toll,<br />

gäll Daniel Meile, alias „Papa Moll“!<br />

Im Departement „Sicherheit,<br />

Versorgig, Energie“<br />

fi nd er nomol es paar grossi Baustelle<br />

gli!<br />

De Michi Sarbach, üsen Parlamentspräsident,<br />

für d’Baustell Biorender en guete Usweg<br />

kennt:<br />

Mit Technik, wo sit Johrhunderte erprobt<br />

doch sei,<br />

chönd me drus baue e florierendi brauerei!<br />

Bier-<br />

Hu ä Lotsch!<br />

De Tüüfel söll’s hole<br />

De Remo Günti lüted de FGW a,<br />

er sött no e Tonne roti Konvetti ha!<br />

Am Röbi Lüönd chunt das nöd gläge:<br />

„Heetsch das nöd früener chöne<br />

säge?!“<br />

Doch er strengt sich a, tuet sich<br />

eriifere,<br />

um de Tüüfel di rote Konvetti z’liefere!<br />

D’Liferig chunt, s’chas niemer verstoh,<br />

e Tonne pinkfarbigi Konvetti isch cho!<br />

De Güntensberger gsehsch explodiere,<br />

i sinere Wuet fascht hyperventiliere!<br />

Er tuet wild mit de Tüüfelsblotere<br />

fuchtle:<br />

„Meinsch, mir Tüüfel seged<br />

Schwuchtle?<br />

Pink isch d’Farb vo de Homosexuelle,<br />

muesch üs doch nöd derewäg<br />

anestelle!“<br />

De Remo chauft Farb, mues under<br />

winsle,<br />

e Tonne pinki Konvetti rot überpinsle!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

Und jetzt noch dene<br />

lange Gschichte,<br />

bricht ich vo wiitere Bösewichte;<br />

i churze Vers wird jetzt verzellt,<br />

und öppe ein an Pranger gstellt !<br />

Tempo 30 isch nonig ganz gässe,<br />

die Grüene sind druf ganz versässe!<br />

So fordered im Parlament en Motionär,<br />

ich glaub, dä liit scho ziemli Quär:<br />

„Tempo 30, ich fi nd’s nöd so glatt,<br />

für sämtliche Strosse vo dere Stadt!“<br />

Bald wird de Guido Wick uf d’Autobahn<br />

ziele:<br />

„Tempo 30 zwüsched Uzwil und<br />

Münchwile!“<br />

Hu ä Lotsch!<br />

De Dario Sulzer, neue Stadtrot in Wil,<br />

huust i mene uralte, baufällige<br />

Domizil!<br />

E Abbruchhütte, muesch di scheniere,<br />

wiä de Marlis ihri, vor em Renoviere!<br />

Das wirkt halt eifach nöd so läss,<br />

reschpektiv, nüme standesgemäss!<br />

Viellicht chöntsch e Dachwohnig überneh,<br />

bald, a de Rosestross, i de neue<br />

Moschee!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

D’Hofnarre wölled am Umzug nüme<br />

laufe,<br />

tüänd drum en alte Charre chaufe!<br />

All sind am mole, es wird gschmückt,<br />

poliert.<br />

s’Engelhart’s, s’Rohr’s, mächtig<br />

engagiert!<br />

D’Barbara und d’Trix pinsled ohni<br />

Makel,<br />

d’Moni Buck kreiert en Halter für<br />

de Bakel;<br />

nu de Walter Engelhart isch<br />

konschteriert,<br />

de Defibrillator isch nonig fertig montiert!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

Im „Glanz und Gloria“,<br />

sie wötted gern schlau si,<br />

gsiet me s’Lüteneggers, de Hugo und<br />

de Hausi!<br />

Sie sötted zäme harmoniere, „Ich“<br />

oder „Du“,<br />

doch jede Zueschauer gschpürt schnell,<br />

im Nu;<br />

chum isch d’Frog gstellt, er fi ndet’s<br />

cuul,<br />

risst de Hausi scho uf sis grossi Muul:<br />

Schöner, riicher, zum Rote nöd schwer,<br />

geiler, gschieder, de bescht Choch<br />

seg er!<br />

Han ich recht ghört, vom Puff verzellt<br />

er äbe,<br />

das müäs jede richtig Ma emol selber<br />

erläbe!<br />

Er seg de gröschti Gigolo uf dere Welt;<br />

bi ihm zellt nöd d’Grütz, bi ihm zellt nu<br />

s’Geld!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

D’Entschädigung<br />

z’erhöhe wär de Trend,<br />

für d’Kommissionssitzige vom<br />

Parlament;<br />

alli lingge Parteie fordered das,<br />

als Herold frög ich mich nu: „Für<br />

was?“<br />

Zum Glück seit d’Mehrheit Ende<br />

Januar: „Nei!<br />

Will me chürzlich z’spare beschlosse<br />

hei!“<br />

Für endloses Debatiere sind di<br />

Lingge willig,<br />

jetzt bliebt das Palaver wenigschtens<br />

billig!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

A de Bürgerversammlig<br />

vom vereinigte Wil<br />

hät’s Bronschhofer, Wiler, nöd gad so<br />

viel!<br />

Dass me uf d’Stimmezahl nöd lang<br />

mues warte,<br />

loht de Gähwiler zu Beginn isammle<br />

d’Stimmcharte.<br />

Bi de erschte Abstimmig mues er denn<br />

glich warte,<br />

es hebed kein Mensch uf sini Stimmcharte.<br />

Ihr wüssed sicher alli, worum das so<br />

isch?<br />

D’Charte lieged vor em Gähwiler uf em<br />

Tisch!<br />

Jetzt frögt no ein noch em Stadt-<br />

Emblem,<br />

de Bruno Gähwiler macht sich’s<br />

bequem!<br />

S’choscht e Vermöge, doch seg s’Wichtigschti<br />

dra,<br />

dass me dä Stuss au schwarz-wiiss<br />

kopiere cha!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

D’Induschtrie hät neu e Suurstofffl<br />

äsche parat,<br />

für Raucher, mit integrietem Zigaretteautomat;<br />

de Alex Rauchgartner loht sich’s öppis<br />

choschte,<br />

tuet sofort de erschti Prototyp poschte!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

Di evangelisch<br />

Chirchgmeind hät<br />

en Schade.<br />

Das Schöfli-Fresko vom Peterli a de<br />

Fassade;<br />

es Kunschtwerk tüänd’s eifach<br />

ignoriere,<br />

das schient bi dene kein Mensch<br />

z’interessiere!<br />

Debi sött doch d’Chile es grosses<br />

Vorbild si<br />

es sind jo nüme so viel Chilegänger<br />

debi!<br />

Drum mönd ihr, lueged diä Sach n<br />

omol a,<br />

au als evangelischi Sorg zu euerne<br />

Schöfli ha!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

De Niklaus Jung vom<br />

„InfoWilplus“<br />

schriebt au no öppe en cheibe Stuss;<br />

bi de Inauguration, ich glaub dem<br />

spinnts<br />

lobt er vor di brillianti Asproch vom<br />

Prinz!<br />

Ich ha mers schnell denn überleit.<br />

De Prinz Raphael hät jo gar nüt gseit.<br />

Und de Niklaus Jung isch fern jo<br />

bliebe,<br />

hät eifach de Ablauf vom Präsi<br />

abgschriebe!<br />

Hu ä Lotsch!<br />

Und jetzt a alli s’Kompliment<br />

wo hüt es Bulle-Versli händ,<br />

denn jede weiss doch wo vom Fach,<br />

do drinn z’stoh isch doch Ehresach!<br />

Wiä immer wird sie usegeh<br />

vom Herold vo de FGW.<br />

Erich Grob, Ehren-Herold FGW


Seite 8 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

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Referendumsvorlage<br />

Der Stadtparlament hat an seiner Sitzung vom 31. Januar<br />

2013 folgenden Beschluss gefasst:<br />

Genehmigung Reglement über den Fonds für Energiesparund<br />

Förderbeiträge (Energiefondsreglement)<br />

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Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.<br />

Öffentliche Auflage der Referendumsvorlage:<br />

Stadtkanzlei, Rathaus, Wil, 2. Stock, Büro 21<br />

Referendumsfrist:<br />

Freitag, 8. Februar 2013, bis Montag, 11. März 2013<br />

Quorum für das Zustandekommen:<br />

500 gültige Unterschriften<br />

Ein allfälliges Referendumsbegehren ist zusammen mit den<br />

durch den Stimmregisterführer (Einwohneramt) beglaubigten<br />

Unterschriften vor Ablauf der Referendumsfrist dem Stadtrat<br />

Wil ein<strong>zur</strong>eichen.<br />

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Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Stadt Wil Seite 9<br />

Schweizer neuer<br />

Präsident der JFWU<br />

Bild: z.V.g.<br />

Jannik Schweizer, neuer Präsident der<br />

JFWU (links) nimmt die Gratulation von<br />

Mark Flückiger entgegen.<br />

WIL Kürzlich haben die Jungfreisinnigen<br />

Wil und Umgebung<br />

(JFWU) <strong>zur</strong> Hauptversammlung<br />

eingeladen. Die Wahl eines neuen<br />

Präsidenten sowie Vorstandsmutationen<br />

bildeten die Haupttraktanden<br />

anlässlich der diesjährigen<br />

Hauptversammlung.<br />

Dabei wählte die Mitgliederversammlung<br />

den 22-jährigen Jannik<br />

Schweizer zu ihrem neuen Präsidenten<br />

und somit Nachfolger von<br />

Marc Flückiger, der neu als Vizepräsident<br />

fungiert. Weiter konnten<br />

die Jungfreisinnigen einen<br />

Austritt aus dem weiteren Vorstand<br />

mit neuer junger Kraft besetzen.<br />

So wurde Aileen Gämperle<br />

als Aktuarin gewählt.<br />

«So, nun liegt es an uns, den<br />

Schwung mitzunehmen und den<br />

Mitgliederbestandauszubauen.Wir<br />

wollenmitfrischemWindeineneue<br />

politische Ära einleiten und den<br />

Jugendlichen in Wil und Umgebung<br />

die Politik näher bringen»,<br />

meint der frisch gewählte Präsident<br />

der JFWU Jannik Schweizer.<br />

pd/jes<br />

Christliches Credo –<br />

Schnee von gestern?<br />

WIL Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden,<br />

Priester, Theologe, Mystikforscher<br />

und Autor lädt zu zwei Referaten<br />

ins Katholische Pfarreizentrum<br />

in Wil: Freitag, 15. Februar,<br />

20Uhr, «Was tue ich, wenn<br />

ich (christlich) Gott sage?»; am<br />

16. Februar, 10bis 12 Uhr, «In der<br />

Gemeinschaft des Heiligen Geistes...<br />

Der Kick am Christlichen»,<br />

anschliessend Gespräche.<br />

«Was ich bin, will ich auch sein» –<br />

diese Antwort einer tunesischen<br />

Christin steht im ältesten lateinischen<br />

Dokument der Christenheit,<br />

natürliche Gerichtsprotokolle.<br />

Denn diese Secunda im 2. J.h.<br />

weigert sich, den römischen Kaiser<br />

anzubeten. Das Glaubensbekenntnis<br />

steht also mitten im Leben<br />

und ist Realisierung des Taufversprechens<br />

im Alltag –eine Art<br />

spirtueller Navi in schwierigen Zeiten.<br />

Text und Kontext des alten<br />

Credo gilt es zu übersetzen. Denn<br />

wir müssen heute mehrsprachig<br />

werden, auch im Glauben... pd/jes<br />

«Sonnenhofküche» kocht in der Fremde<br />

Zur Zeit werden im Alterszentrum<br />

Sonnenhof in Wil Küche,<br />

Speisesaal und Cafeteria umgebaut.<br />

Während der Bauphase<br />

wirddas Essen für die 120<br />

Personen der Militärunterkunft<br />

in Münchwilen zubereitet.<br />

Am 1. März 2012 hat das Wiler<br />

Stadtparlament einen Kredit für die<br />

Erneuerung und Neuanordnung<br />

der Küche, der Cafeteria und des<br />

Eingangs im Alterszentrum Sonnenhof<br />

ebenso genehmigt, wie einen<br />

Kredit für die Projektergänzung<br />

Erweiterung Cafeteria.<br />

«Die Gesamtkosten von 3,058 Mio.<br />

Franken werden, nach Abzug von<br />

400'000 Franken aus dem Erneuerungsfonds<br />

des «Sonnenhofs», je<br />

<strong>zur</strong> Hälfte –je1,329 Mio. Franken<br />

–von der Stadt Wil und der Thur-<br />

Vita AG getragen», erklärte Karin<br />

Oehri, Leiterin Hotellerie Thur-<br />

Vita.<br />

Getrennter Abwasch<br />

«Nach 26 Jahren war der Umbau,<br />

resp. die Erneuerung dringend notwendig.<br />

Gewisse Vorschriften waren<br />

nicht mehr erfüllt. So muss das<br />

Schmutzgeschirr neu in einer separaten<br />

Abwaschstation gereinigt<br />

WIL Bauarbeiten im Alterszentrum Sonnenhof sind Ende April abgeschlossen<br />

Karin Oehri und Philipp Wettach (2.+3. v.r.)besuchen das eingespielte Team in der Militärküche in Münchwilen.<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Gruppenbild mit Dame (v.l.): Abeni Suleyman, Chef der Küche in Münchwilen, Karin<br />

Oehri, Leiterin Hotellerie und Philipp Wettach, Teamleiter Verpflegung.<br />

Elisabeth von Ungarn<br />

WIL Die bekannte Historikerin Dr.<br />

Magdalen Bless wird an der Volkshochschule<br />

Wil über Elisabeth von<br />

Ungarn, die Prinzessin im Kloster<br />

Töss referieren. Elisabeth von Ungarn<br />

(1292/93-1336) verbrachte<br />

als einziges Kind des ungarischen<br />

Königs Andreas III., des letzten Königs<br />

aus der 400-jährigen ungarischen<br />

Dynastie der Arpaden, eine<br />

turbulente Jugend.<br />

Freitag, 15. März 2013, 19.30-21.15<br />

Uhr,Hof zu Wil, 2. Stock (Lift). Anmeldung<br />

per sofort: Tel. 071 911<br />

08 39 oder info@vhs-wil.ch. pd/jes<br />

werden. Dies war ohne Umbau<br />

nicht möglich. Der bisherige Speisesaal<br />

wird nun um die Abwaschstation<br />

kleiner», so Karin Oehri.<br />

«DiesspieltjedochkeineRolle.Weil<br />

die Pflegefälle auf der Station essen,<br />

gibt es weniger Bewohnende<br />

im Speisesaal.»<br />

Die Fläche der Cafeteria werde erweitert.<br />

Zwar gebe es dadurch nicht<br />

mehr Plätze, aber Rollstühle und<br />

Rollatoren könnten besser manövrieren,<br />

so Oehri. Die grösseren<br />

Tische würden ermöglichen, dass<br />

Gäste sowie Bewohnende mit Gästen<br />

in der Cafeteria essen könnten.<br />

Auswärts kochen<br />

Während den Bauarbeiten werden<br />

die Speisen in der Militärunterkunft<br />

in Münchwilen zubereitet,<br />

«Das Essen wird warm an die Aufbereitungsküche<br />

in Wil angeliefert<br />

und warm verteilt, erklärt Philipp<br />

Wettach, Teamleiter Verpflegung.<br />

In Münchwilen seien zwei Köche,<br />

Lernende und Hilfskräfte für die<br />

Zubereitung der Mahlzeiten zuständig.<br />

Ein Koch und eine Hilfskraft<br />

seien stets in Wil. Sie seien zuständig<br />

für das Frühstück und den<br />

gesamten Abwasch. «Während den<br />

Servicezeiten kommt das ganze<br />

Team <strong>zur</strong> Essensausgabe nach Wil.<br />

Es wird geschöpft», so Wettach.<br />

«Gegessen wird in den Sälen, der<br />

Werkstattraum wurde zu einer Cafeteria<br />

umfunktioniert.»<br />

«Das Essen wird in beheizbaren<br />

Kochkisten transportiert und<br />

kommt in Wil auf beheizbare Wagen.<br />

Gewisse Speisen werden auch<br />

in der Aufwärmküche gewärmt»<br />

erklärt Philipp Wettach. «In Wil<br />

KESB Wil-Uzwil und<br />

Berufsbeistandschaft<br />

Per 1.Januar 2013 ist das neue<br />

Erwachsenenschutzrecht in<br />

Kraft gesetzt worden; die neue<br />

Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />

(KESB) in Niederuzwil,<br />

die auch für die<br />

Stadt Wil zuständig ist, hat ihre<br />

Arbeit aufgenommen.<br />

Aus dieser organisatorischen Anpassung<br />

ergeben sich nachstehende<br />

neue Adressen und Postanschriften:<br />

Um an eine Beiständin oder einen<br />

einen Beistand der Berufsbeistandschaft<br />

zu gelangen:<br />

Soziale Dienste, (ev.Name der Beiständin,<br />

des Beistandes), Berufsbeistandschaft,<br />

Poststrasse 10,<br />

9500 Wil.<br />

Um an die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />

zu gelangen:<br />

KESB Wil-Uzwil, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde,<br />

Raiffeisenplatz<br />

2, Postfach 246, 9244<br />

Niederuzwil.<br />

sk<br />

Bild: Walter Sutter<br />

wird auch ein allfälliges Salatbuffet<br />

hergerichtet, und es können<br />

auch à-la-minute Speisen gebraten<br />

werden. In zugemieteten Kühlschränken<br />

werden Artikel für den<br />

täglichen Bedarf aufbewahrt. Die<br />

normalen Kühlzellen im Sonnenhof<br />

wurden stillgelegt.<br />

«Die Bewohner merken nichts»<br />

«Anfangs war das Kochen in Münchwilen<br />

schon eine Umstellung.<br />

Wir haben uns jedoch mit der Zeit<br />

daran gewöhnt. Meine Leute arbeiten<br />

gerne in Münchwilen. Wir<br />

haben teilweise Geräte von Wil her<br />

mitgebracht und haben auch einen<br />

Kühlanhänger für Gemüse und<br />

Milchprodukte dazu gemietet»,<br />

führt Philipp Wettach aus. «Wir<br />

konnten die Qualität beibehalten.<br />

Die Bewohnenden merken nichts<br />

davon, dass wir in Münchwilen kochen.»<br />

Eröffnung anfangs Mai<br />

«Ende Februar können wir die Küche<br />

wieder in den «Sonnenhof»<br />

verlegen», erklärt Karin Oehri.<br />

«Ende April sollte dann der Umbau<br />

fertiggestellt sein, so dass wir<br />

anfangs Mai offiziell Eröffnung feiern<br />

können.» Walter Sutter<br />

Refresh your English<br />

WIL Die Volkshochschule Wil bietet<br />

einen Refresh-Kurs für English<br />

und einen Konversations-Kurs<br />

(«Enjoy Speaking English») an.<br />

Kurse Refresh Your English: 18.30<br />

bis 20 Uhr; Konversations Kurse<br />

Enjoy Speaking English: 20.15 bis<br />

21.45 Uhr.<br />

Beide Kurse beginnen Donnerstag,<br />

22. November und dauern bis 14.<br />

Februar 2013, 11 Lektionen. Kursort:<br />

Kantonsschule Wil, Hubstrasse<br />

75, Zimmer 101.<br />

Weitere Infos: VHSWil,Tel.071 911<br />

08 39 oder E-Mail info@vhs-wil.ch.<br />

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Wil


Dr. Urs Benz –Medical Aesthetic Staad –informiert:<br />

Schönheit ist bezahlbar!<br />

Fettabsaugen leicht gemacht<br />

Rund 80 bis 90 Prozent aller Frauen<br />

sind unzufrieden, betrachten<br />

sie sich im Spiegel. Die Figur wird<br />

streng unter die Lupe genommen<br />

und kann im direkten Vergleich mit<br />

Model-Aufnahmen aus Illustrierten<br />

kaum bestehen. Kunststück:<br />

Die meisten dieser Fotografien bestechen<br />

durch Kaschierungen und<br />

Retuschierungen. Ein schwacher<br />

Trost, wenn der kritische Blick an<br />

den eigenen Fettpölsterchen an<br />

Bauch und Hüften hängen bleibt.<br />

Liposuction (Fettabsaugen) mit der<br />

neuartigen Tumeszenz-Lokalanästhesie<br />

ist die Antwort darauf.<br />

LottyWohlwend<br />

Das Schweizerische Gesundheitsmagazin<br />

PulsTip Juni/Juli 2000 warganz dem Thema<br />

Fettabsaugen gewidmet und insbesondere<br />

dem Ostschweizer Arzt Urs Benz. Er<br />

zog zwar damals den Unmut einiger Berufskollegen<br />

auf sich, nicht aber jenen seiner<br />

vielen Kundinnen und Kunden. Denn<br />

Dr.Urs Benz hat den Wegder bezahlbaren<br />

Medizin gewählt. Fairness und Offenheit<br />

nichtnur im Bereichder Behandlung,sondern<br />

vorallem auch in Sachen Kosten.<br />

Will eine Frau sich nun in einer Behandlungszone<br />

(zum Beispiel Hüften oder<br />

Bauch) das Fett absaugen lassen, so liegt<br />

der Basispreis bei Fr.2500.–, jede weitere<br />

Zone kostet zusätzlich Fr. 800.–.<br />

Schon damals schrieb PulsTip, dass andere<br />

Offerten für den gleichen Eingriff<br />

bei bis zu 15 000 Franken liegen. Und<br />

Urs Benz bestätigte: «Manche Chirurgen<br />

verlangen schlichtweg zuviel.»<br />

Nicht dem Zufall überlassen<br />

Nicht nur der Preis ist ausschlaggebend<br />

für den grossen Zulauf, den Dr. Urs<br />

Reithosen, Knie innen und Oberschenkel innen vorher und nachher<br />

Benz in seiner Praxis zu verzeichnen<br />

hat. Dazu eine Patientin, 28 Jahre alt:<br />

«Ich habe mich entschlossen, meine unschönen<br />

Fettdepots an den Hüften und<br />

Oberschenkeln zu entfernen.» Die Frau<br />

informierte sich in verschiedenen Kliniken,<br />

darunter auch in Tschechien, Köln<br />

und Salzburg, und wurde schliesslich<br />

über eine Anzeige auf den Arzt ganz in<br />

der Nähe aufmerksam.<br />

So viel Glück kann man doch gar nicht<br />

haben, dachte sie sich, und blieb trotzdem<br />

misstrauisch. Sie liess Unterlagen<br />

kommen und ging schliesslich ziemlich<br />

aufgeregt <strong>zur</strong> ersten Besprechung. Die<br />

Freundlichkeit und Umsicht, mit der sie<br />

empfangen wurde und wie ihr Dr. Urs<br />

Benz die Operation erklärte, liessen ihre<br />

letzten Zweifel beseitigen. Sie fühlte<br />

sich in guten Händen. Vorallem als der<br />

Arzt ihr drei Referenzadressen weitergab<br />

und sie mit diesen Frauen gesprochen<br />

hatte, war für sie klar: Ich wags!<br />

Insgesamt 2,8 Liter Fett saugte ihr Dr.<br />

Benz während der Operation ab. Als<br />

man mir sagte, der örtliche Einstich der<br />

Spritze für die Teilnarkose werde der<br />

stärkste Schmerz sein, glaubte ich’s<br />

nicht. Doch so wars. Beeindruckt war<br />

die junge Frau auch, dass sie während<br />

der Operation aufstehen musste und Dr.<br />

Benz sehr sorgfältig nachprüfte, ob es<br />

Ungleichheiten gab, die er dann sogleich<br />

nachkorrigierte. Nichts wurde<br />

dem Zufall überlassen –wie ein Bildhauer<br />

so sorgfältig gearbeitet.<br />

Ästhetik wird gross geschrieben<br />

«Der Vergleich zu einem Bildhauer ist<br />

nicht ganz abwegig», erklärt dazu auch<br />

Dr.Urs Benz. «Für diese Operation wird<br />

vomArzt nicht nur technisches und me-<br />

dizinisches Wissen vorausgesetzt, sondern<br />

vorallem auch räumliches Vorstellungsvermögen.<br />

Der Arzt muss wie ein<br />

Bildhauer zu modellieren verstehen. Die<br />

Patientin will ja nach der Behandlung<br />

nicht nur weniger Fettvolumen, sondern<br />

vor allem eine Reduzierung des Umfangs<br />

an den richtigen Stellen. Die Proportionen<br />

müssen stimmen, nur dann ist<br />

die Behandlung erfolgreich.»<br />

Neues körperliches<br />

Selbstbewusstsein<br />

Die Psychologie spielt bei dieser ambulant<br />

durchgeführten Operation eine<br />

grosse Rolle. «Es gibt viele Frauen, die<br />

mit ihrem Körper unglücklich sind, obwohl<br />

ihr Partner erklärt, so wie du jetzt<br />

bist, genügst du mir.» Hier rät der Arzt<br />

zu reagieren. «Männer sind oft skeptisch,<br />

wenn ihre Partnerin den Wunsch<br />

nach einer Liposuction äussert. Im<br />

Nachhinein sind sie begeistert.»<br />

Reithosen vorher Reithosen nachher Reithosen vorher Reithosen nachher<br />

Es sind oft kleine kosmetische Änderungen,<br />

die einer Frau ein ganze neues<br />

Selbstbewusstsein geben. «In der Regel<br />

liegen Welten zwischen dem ersten Besuch<br />

einer Frau und dem letzten, nämlich<br />

der Nachkontrolle. Scheu, ängstlich und<br />

sehr darauf bedacht, ihre Rundungen modisch<br />

zu kaschieren, beim ersten Besuch.<br />

Selbstbewusst, zufrieden und modisch<br />

oft nicht mehr wieder zu erkennen bei<br />

der Nachkontrolle.»<br />

PulsTip schätzt, dass sich mittlerweile<br />

jedes Jahr über 240 000 Frauen einem<br />

ästhetisch-chirurgischen Eingriff unterziehen<br />

lassen. Tendenz steigend.<br />

Vertrauen und Sicherheit<br />

müssen da sein<br />

Der Grossandrang in der Praxis von Dr.<br />

Urs Benz ist enorm. Das Geheimnis liegt<br />

zum einen in der einfühlsamen Beratung,<br />

«jede Frau hat individuelle Probleme und<br />

Wünsche», auf der anderen Seite durch<br />

sein gewinnendes, bescheidenes Wesen.<br />

«Das Vertrauen und die Sicherheit müssen<br />

da sein. Nie soll sich eine Patientin zu einem<br />

Schritt gezwungen sehen.» Lieber<br />

noch einmal nach Hause gehen und darüber<br />

schlafen ist seine Devise.<br />

Zur Methode<br />

Mit der neuartigen Tumeszenz-<br />

Lokalanästhesie wird Salzwasser,<br />

ergänzt mit Lokalanästhesiemittel<br />

und Adrenalin, in grossen Mengen<br />

ins Unterhautfettgewebe gepumpt.<br />

Dafür genügen pro Zone<br />

meist 2–3kleine Schnittchen.<br />

Die Lösung muss einwirken, um<br />

das Fettgewebe aufquellen zu lassen.<br />

Mit einer Absaugkanüle wird<br />

das Fettgewebe mechanisch gelockert<br />

und dann abgesaugt.<br />

Gegen Ende des Absaugens steht<br />

die Patientin auf. Nun erkennt Dr.<br />

Benz im abwärts fallenden Gewebe,<br />

wo noch Korrekturen nachzuführen<br />

sind. Diese Phase trägt<br />

wesentlich zu einem ästhetisch<br />

befriedigenden Resultat bei. Ein<br />

wesentlicher Vorteil gegenüber<br />

Operationen mit Narkose.<br />

Die meisten Patientinnen sind bereits<br />

am nächsten Tagwieder arbeitsfähig,<br />

Nach rund zehn Tagen<br />

werden die Steristrips an den Einschnittstellen<br />

entfernt. Während<br />

den nächsten drei bis vier Wochen<br />

tragen die Patientinnen eine Kompressionshose.<br />

Für den Eingriff<br />

kommen Frauen und Männer von<br />

18 bis ca. 70 Jahre in Frage, welche<br />

nicht unter schweren Krankheiten<br />

leiden.<br />

Liposculpture ist die perfekte<br />

Methode <strong>zur</strong> gezielten und dauerhaften<br />

Entfernung störender Rundungen<br />

und Fettpolster. Sie<br />

erlaubt feinste, exakt dosierte<br />

Fettpolsterreduktion an Bauch,<br />

Taille, Hüften, Gesäss, Oberarmen<br />

oder Beinen durch winzige<br />

Schnitte an unauffälligen Stellen.<br />

Bei allgemeinem Übergewicht<br />

und Adipositas ist die Methode<br />

der Fettabsaugung ungeeignet.<br />

Hier rät Dr.Urs Benz zu kalorienbewusstem<br />

Essen und genügender<br />

Bewegung.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.medicalaesthetic.ch<br />

Kosten<br />

Basispreis inkl. 1Zone sowie Vorgespräch und Nachkontrolle Fr.2500.–<br />

jede weitere Zone Fr. 800.–<br />

Grundtarif für Bauch, Hüfte und Reiterhose<br />

Fr.4100.–<br />

Kompressionsmieder Fr.50.– bis 200.–<br />

Vorgespräch für Interessent/innen gratis!<br />

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Bauchund Hüfte vorher (links) und nachher (rechts)<br />

Tel. 071 855 42 33 /Fax 071 855 74 44<br />

E-Mail: benz@medicalaesthetic.ch<br />

Internet: www.medicalaesthetic.ch


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Stadt Wil Seite 11<br />

Ja <strong>zur</strong> Kapazitätsanpassung in Wil<br />

WIL/ST.GALLEN Vorberatende Kommission des Kantonsrates unterstützt die Kapazitätsanpassung der Kantonsstrasse Nr. 8<br />

Die vorberatende Kommission<br />

des Kantonsrates hat anlässlich<br />

ihrer Sitzung am 24. Januar<br />

2013 über die Kapazitätsanpassung<br />

der Georg Renner-<br />

Strasse -Flawilerstrasse -Toggenburgerstrasse<br />

in Wil beraten.<br />

Sie beantragt dem Kantonsrat,<br />

die Vorlage und den<br />

Kredit von rund 8,9 Mio.Franken<br />

gutzuheissen.<br />

Die vorberatende Kommission,<br />

unter dem Präsidium von Ernst Dobler,<br />

erkannte die Verkehrsproblematik<br />

im Bereich des Lipo-Knoten<br />

in Wil und stimmte mit grosser<br />

Mehrheit der Kapazitätsanpassung<br />

zu. Für das Ausbauprojekt<br />

entscheidend war das 4. öV-<br />

Programm, dem der Kantonsrat im<br />

Herbst 2008 zustimmte.<br />

Buslinie Wil-Uzwil<br />

Damit Fernverkehrsverbindungen<br />

attraktiver gestaltet werden können,<br />

müssen die Bahnhöfe Schwarzenbach<br />

und Algetshausen-Henau<br />

Ende Dezember 2013 aufgehoben<br />

werden.<br />

Eine neue Buslinie Wil-Uzwil soll<br />

nicht nur die wegfallende Bahnerschliessung<br />

in Schwarzenbach<br />

und Algetshausen ersetzen, sondern<br />

auch das regionale Angebot<br />

gesamthaft verbessern.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kommissionspräsident Ernst Dobler (kleines Bild): «Der Lipo-Kreisel soll die Flawilerstrasse entlasten und dem öV ermöglichen,<br />

die Anschlüsse am Bahnhof Wil sicherzustellen.»<br />

Mehrere Hundert Meter Stau<br />

Die bisherige Infrastruktur lässt einen<br />

solchen öV-Ausbau jedoch<br />

nicht zu. Bei den Lipo-Knoten in<br />

Wil bilden sich zu Stosszeiten regelmässig<br />

Rückstaus von mehreren<br />

Hundert Metern Länge. Die Kapazität<br />

der lichtsignalgesteuerten<br />

Kreuzungen genügt der aktuellen<br />

Verkehrsbelastung nicht mehr. Im<br />

Rahmen des 4. öV-Programms ist<br />

die Einführung des Halbstundentakts<br />

zwischen Wil und Uzwil geplant.<br />

Die aktuelle Verkehrssituation<br />

würde zu massiven Verspätungen<br />

in den Spitzenstunden führen.<br />

Die vorberatende Kommission<br />

kam darum zum Schluss, dass<br />

eine Kapazitätsanpassung der Kantonsstrasse<br />

Nr. 8,Wil, Georg Renner-Strasse<br />

-Flawilerstrasse -Toggenburgerstrasse<br />

zwingend notwendig<br />

ist.<br />

Neue Kreisel, breitere Spuren<br />

Eine Lösung der Kapazitätsengpässe<br />

wurde in einer Planungsstudie<br />

im Jahr 2009 erarbeitet. Sie<br />

sieht vor, die Lipo-Knoten Flawilerstrasse<br />

und Georg Renner-<br />

Strasse zu Kreiseln mit Bypässen<br />

umzugestalten. Zwischen den beiden<br />

Knoten werden die Spuren angepasst<br />

und mit Lärmschutzwänden<br />

ergänzt. Der Kreisel Sonnmatt<br />

wird zu einem Kreisel mit überbreiter,zweispuriger<br />

Fahrbahn mit<br />

zweistreifigen Zufahrten und Busbevorzugung<br />

umgebaut. Das gesamte<br />

Strassenbauprojekt kostet<br />

8,909 Mio. Franken. Die Stadt Wil<br />

beteiligtsichandenKostenfürGehund<br />

Radwege mit 40'000.-. Die<br />

restlichen 8,869 Mio. Franken gehen<br />

zu Lasten des Strassenfonds<br />

des Kantons St.Gallen.<br />

Baubeginn 2014<br />

Der Kantonsrat wird das Geschäft<br />

in der Februarsession 2013 in erster<br />

Lesung und in der Junisession<br />

in zweiter Lesung beraten. Das<br />

Projekt wird, Stand heute, in den<br />

Jahren 2014 bis 2016 gebaut. sk/jes<br />

Vier Urnen stehen bereit<br />

WIL Versand der Unterlagen für die Abstimmung<br />

Am Sonntag, 3. März 2013, und<br />

im Rahmen der gesetzlichen<br />

Bestimmungen an den Vortagen,<br />

findet in der Stadt Wil die<br />

nächste Volksabstimmung<br />

statt. Dabei kommen folgende<br />

drei eidgenössische Vorlagen<br />

<strong>zur</strong> Abstimmung:<br />

– Bundesbeschluss vom 15. Juni<br />

2012 über die Familienpolitik<br />

–Volksinitiative «gegen die Abzockerei»<br />

–Änderung vom 15. Juni 2012 des<br />

Bundesgesetzes über die Raumplanung<br />

(Raumplanungsgesetz,<br />

RPG)<br />

Die Stimmberechtigten der Stadt<br />

Wil erhalten in den nächsten Tagen<br />

ihre Stimmunterlagen per Post<br />

zugestellt. Für die Stimmabgabe<br />

stehen folgende Möglichkeiten <strong>zur</strong><br />

Verfügung:<br />

Persönliche Stimmabgabe an der<br />

Urne: Am Abstimmungssonntag<br />

sind die Urnen im Rathaus Wil, im<br />

Alleeschulhaus Wil, im ehemaligen<br />

Gemeindehaus Bronschhofen<br />

und im Schulhaus Rossrüti von<br />

10.00 bis 11.30 Uhr geöffnet. Die<br />

Stimmberechtigten der Stadt Wil<br />

können ihre Stimme an jeder dieser<br />

vier Urnenstandorte abgeben,<br />

unabhängig vom jeweiligen Wohnort.<br />

Die vorzeitige Stimmabgabe ist<br />

beim Stimmregisterführer im Einwohneramt<br />

im Rathaus Wil an der<br />

Marktgasse 58 (Büro 02) am Donnerstag<br />

und Freitag vor dem Abstimmungssonntag<br />

während den<br />

ordentlichen Büroöffnungszeiten<br />

(Do 8.00-11.30 Uhr und 13.30-<br />

17.00 Uhr sowie Fr 8.00-11.30 Uhr<br />

und 13.30-16.00 Uhr) möglich.<br />

Briefliche Stimmabgabe: Das<br />

neutrale Kuvert mit den Stimmzetteln<br />

ist mit dem unterschriebenen<br />

Stimmausweis in das offizielle<br />

Fensterkuvert zu verpacken.<br />

Dieses Kuvert kann sodann unfrankiert<br />

der Post übergeben oder<br />

in den Briefkasten des Rathauses<br />

Wil eingeworfen werden. Bitte beachten<br />

Sie, dass der Briefkasten im<br />

ehemaligen Gemeindehaus<br />

Bronschhofen am Abstimmungssonntag<br />

nicht mehr geleert wird!<br />

Briefliche Stimmen müssen am<br />

Sonntag bis 11.30 Uhr beim<br />

Stimmbüro eintreffen. sk/jes<br />

Keine Beschwerde gegen Protokoll<br />

WIL Am Mittwoch, 28. November<br />

2012, fand im Ebnet-Saal in<br />

Bronschhofen die Bürgerversammlung<br />

der vereinigten Stadt<br />

Wil zum Voranschlag 2013 statt.<br />

Das Protokoll über diese Versammlung<br />

lag von Donnerstag, 13.<br />

Dezember 2012, bis Donnerstag,<br />

27. Dezember 2012, <strong>zur</strong> Einsichtnahme<br />

öffentlich auf. Gemäss<br />

Gemeindegesetz des Kantons<br />

St. Gallen kann innert dieser<br />

Auflagefrist eine Protokollbeschwerde<br />

mit einem Antrag auf<br />

Berichtigung erhoben werden.<br />

Diese Möglichkeit wurde indes<br />

nicht genutzt: Die Auflagefrist ist<br />

am 27. Dezember 2012 abgelaufen,<br />

ohne dass eine Beschwerde<br />

erhoben worden ist. sk<br />

Beziehungsdrama –offene Fragen<br />

Am Sonntagnachmittag ist die<br />

Kantonspolizei St.Gallen an die<br />

Feldeggstrasse 14 in Wil gerufen<br />

worden. Im Treppenhaus<br />

eines Mehrfamilienhauses traf<br />

sie einen leicht verletzten, 43-<br />

jährigen Schweizer an. Seine<br />

ehemalige Freundin, eine 37-<br />

jährige Tschechin, lag schwer<br />

verletzt in ihrer Wohnung.<br />

Die Frau musste mit der Rettungsflugwacht<br />

in ein Spital geflogen<br />

werden. Sie war nicht mehr ansprechbar.<br />

ImVerlauf des Montags<br />

erlag sie ihren schweren Verletzungen.<br />

Der Mann konnte das Spital<br />

nach einer kurzen Behandlung<br />

wieder verlassen. Die Untersuchungsbehörden<br />

gehen derzeit davon<br />

aus, dass die Frau sowohl dem<br />

Mann als auch sich selbst die Verletzungen<br />

zugefügt hat.<br />

Unbekannt und unauffällig<br />

Das Paar beendete kürzlich eine<br />

langjährige Beziehung. Weshalb<br />

sich die beiden in der Wohnung der<br />

Frau trafen, und was sich dort genau<br />

abspielte, wird derzeit durch<br />

die Untersuchungsbehörden abgeklärt.<br />

Die direkten Nachbarn hatten offenbar<br />

nichts von der Tragödie mitbekommen.<br />

Sie wurden erst durch<br />

das Aufgebot von Polizei- und Ambulanzfahrzeugen<br />

sowie den Lärm<br />

des Rega-Helikopters aufgeschreckt.<br />

Über die Frau, die erst kürzlich die<br />

Wohnung bezogen hatte, konnte<br />

niemand etwas Konkretes sagen.<br />

Gemäss Nathalie Häusler von der<br />

StaatsanwaltschaftSt.Gallenistder<br />

Ermittlungsstand immer noch der<br />

WIL 37-jährige Tschechin ist den Verletzungen erlegen<br />

In diesem Haus an der Feldeggstrasse 14 in Wil passierte das Drama.<br />

gleiche. Man habe ein Verfahren<br />

gegen die Frau eröffnet, werde es<br />

jedoch nach deren Todvermutlich<br />

wieder einstellen. Die Untersuchungen<br />

würden weiter laufen.<br />

Lange Zeit zu trauern,<br />

bleibt nicht<br />

Die meisten Spuren des tragischen<br />

Geschehens sind bereits<br />

verschwunden. Doch werden die<br />

Ereignisse den Augenzeugen wohl<br />

noch einige Zeit in Erinnerung<br />

bleiben. Lange Zeit inne zu halten,<br />

bleibt den Beteiligten jedoch<br />

nicht. Für die Staatsanwaltschaft<br />

gilt es, abzuklären, was geschehen<br />

ist, und wie es soweit kommen<br />

konnte. Und auch der Vermieter<br />

muss nach vorne blicken. Auch<br />

wenn sie alle das Vorgefallene bedauern<br />

–der Alltag hat uns Menschen<br />

schnell wieder im Griff. Auch<br />

in erschütternden Situationen.<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Kontakt mit der Polizei<br />

Die Haag &Wild Treuhand AG in<br />

Niederuzwil, die die Liegenschaft<br />

im Auftragsverhältnis vermietet,<br />

wird Kontakt mit der Polizei aufnehmen.<br />

«Da das Mietverhältnis mit einem<br />

Todesfall nicht automatisch gekündigt<br />

ist, werden wir –zusammen<br />

mit der Polizei –versuchen<br />

herauszufinden, wer allenfalls für<br />

eine Kündigung zuständig sein<br />

könnte. Obwohl ich die Wohnung<br />

nicht selber gesehen habe, wird eine<br />

Renovation unumgänglich<br />

sein», erklärte Mario Haag.<br />

Trotz der vorgefallenen Tragödie,<br />

steht einer allfälligen Weitervermietung<br />

wohl nichts im Weg.<br />

«Wenn der Mietzins stimmt und die<br />

Nachfrage vorhanden ist, sehe ich<br />

keine Probleme. Der Mensch vergisst<br />

schnell.»<br />

Walter Sutter/kapo


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Vermischtes<br />

Mitteilungen der Baukommission<br />

Wil Anlässlich der Sitzung vom<br />

14. Januar 2013 genehmigte<br />

die Baukommission folgende<br />

Bauvorhaben:<br />

Perosa AG, Grossmatte 12, Luzern;<br />

Anbringen einer Reklameeinrichtung<br />

am Gebäude auf dem<br />

Grundstück Toggenburgerstrasse<br />

2, Parz. Nr. 733W;<br />

Scarpa Mango, Sonnenhofstrasse<br />

1, Wil; Aufstellen einer freistehenden<br />

Reklameeinrichtung auf<br />

WIL Bewilligte Bauvorhaben<br />

dem Grundstück Sonnenhofstrasse<br />

1, Parz. Nr. 248W.<br />

Die Abteilung Bewilligungen des<br />

Departements Bau, Umwelt und<br />

Verkehr hat folgende Bauvorhaben<br />

genehmigt:<br />

Staffan Heuman,Frohe Aussicht 3,<br />

Oetwil am See; 2. Projektänderung<br />

betreffend Neubau eines 3-<br />

Familienhauses sowie Abbruch eines<br />

bestehenden Wohnhauses und<br />

Umgebungsgestaltung auf dem<br />

Grundstück Von-Thurnstrasse 12,<br />

Parz. Nr. 1933W;<br />

Forrer Immobilien AG, Quellenstrasse<br />

23, Wil; Erstellen von 10<br />

Aussenparkplätzen auf dem<br />

GrundstückScheffelstrasse4,Parz.<br />

Nr. 382W;<br />

Fuchs Wohnbau AG, Hauptstrasse<br />

13, Hosenruck; Anbringen eines<br />

befristeten, beleuchteten Reklamebandes<br />

auf dem Flachdach<br />

auf dem Grundstück Churfirstenstrasse<br />

54, Parz. Nr. 1302.<br />

sk<br />

Wervermisst sein<br />

Taufbüchlein?<br />

WIL Auf dem Fundbüro der Polizeistation<br />

Wil wurden in der Zeit<br />

vom 01.01.2013 bis 31.01.2013<br />

folgende Gegenstände abgegeben<br />

und nicht abgeholt:<br />

1Sonnenbrille mit Etui, 1Lesebrille<br />

mit Etui, 1Sehbrille, 1Fingerring,<br />

Silber, 1 Damenarmbanduhr,<br />

Metallband, 1Taufbüchlein<br />

und 1Kinderturndress<br />

Die Fundgegenstände können<br />

während den Büroöffnungszeiten<br />

abgeholt werden. Telefonische<br />

Nachfrage: 058 229 79 79 . kapo<br />

Dienstjubiläum<br />

WIL Am Freitag, 1. Februar 2013,<br />

konnte Daniel Kobelt (Technische<br />

Betriebe Wil TBW) sein 25-jähriges<br />

Dienstjubiläum begehen. Der<br />

Stadtrat dankt ihm für seine<br />

Diensttreue und wünscht ihm für<br />

die Zukunft alles Gute. sk.<br />

Jubiläums-HV<br />

WIL Der Jährgängerverein 1931-35<br />

lädt am 7. Februar, 17 Uhr, <strong>zur</strong><br />

Hauptversammlung zum 20 Jahr<br />

Jubiläum in die Aula Lindenhof.


Inseratenannahme Telefon 071 913 80 13<br />

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Lesermeinungen<br />

Ich bin weder Aktionär eines Konzerns<br />

oder einer Grossbank noch<br />

sitze ich in einem Verwaltungsrat,<br />

der mit Boni übergossen wird.<br />

Trotzdem bin ich für den indirekten<br />

Gegenvorschlag und lehne die<br />

Abzocker-Initiative ab. «Ist das<br />

kein Widerspruch?», wurde ich<br />

kürzlich gefragt. Nein. Sofern wir<br />

in gutschweizerischer Manier das<br />

Sachliche über das Emotionale<br />

stellen.<br />

Dass die Abzockerei hohe emotionale<br />

Wellen wirft, kann ich sehr<br />

gut nachvollziehen. Auch nach der<br />

Wirtschaftskrise sind einige Manager<br />

von Grossbanken und Grosskonzernen<br />

noch nicht auf dem Boden<br />

der Realität angekommen. Sie<br />

wollen nicht akzeptieren, dass ihre<br />

überrissenen Löhne und Boni<br />

weder ihrer wirtschaftlichen Leistung<br />

entsprechen noch moralisch<br />

Abzockerei muss aufhören –jetzt!<br />

Abzockerei –JAzum Original!<br />

Ja, die Abzockerei muss bekämpft<br />

werden! JA, die Abzockerei ist ein<br />

Problem, welches uns alle angeht!<br />

JA, Abzocker zerstören die Solidarität<br />

zwischen Chefs und Mitarbeitern,<br />

das Vertrauen zwischen<br />

Unternehmen und der Gesellschaft!<br />

Die Abzocker-Initiative,<br />

welche notabene von einem einfachen<br />

KMU-Unternehmer lanciert<br />

wurde, stellt sicher, dass die<br />

Abzockerei in Zukunft «wasserdicht»<br />

bekämpft werden kann. Sie<br />

nimmt die Aktionäre in Pflicht, vor<br />

allem die grossen institutionellen<br />

Anleger (Pensionskassen, AHV-<br />

Fonds). Sie stellt sicher, dass diese<br />

im Sinne ihrer Beitragszahler und<br />

Versicherten an den Generalversammlungen<br />

abstimmen müssen.<br />

So können sie eingreifen gegen<br />

überrissene Löhne, gegen Antrittsentschädigungen<br />

und «goldene<br />

Fallschirme» bei Trennung<br />

von Führungskräften und bei Exzessen<br />

aller Art! So soll es auch<br />

sein! Glauben Sie das Märchen<br />

nicht, dass deswegen Arbeitsplätze<br />

in Massen auf dem Spiel stehen<br />

–die Kampagnenverantwortlichen<br />

von Economiesuisse und ihrem dazugehörigen<br />

Werbebüro haben ihre<br />

Glaubwürdigkeit spätestens da<br />

definitiv eingebüsst, als sie Studenten<br />

(sprich: unsere zukünftigen<br />

Führungskräfte!!!) dafür anstellten,<br />

auf Internet-Portalen und<br />

in Sociale Medias unter falschen<br />

vertretbar sind. Kommt hinzu, dass<br />

das Verhalten von Economiesuisse<br />

im Abstimmungskampf von Peinlichkeiten<br />

und Unbeholfenheit geprägt<br />

ist. Gerade weil mich die Abzockerei<br />

in meinem Gerechtigkeitssinn<br />

trifft, sage ich aber Nein<br />

<strong>zur</strong> Initiative. Ich will, dass der<br />

Habgier von Managern endlich ein<br />

Riegel geschoben wird. Und das gelingt<br />

uns am besten mit dem Gegenvorschlag.<br />

Der Gegenvorschlag<br />

nimmt die Anliegen der Initiative<br />

auf, er stärkt die Rechte der Aktionäre<br />

und er wird innerhalb von<br />

kurzer Zeit nach der Abstimmung<br />

wirksam auf Gesetzesstufe umgesetzt.<br />

Dass die Initiative die Änderungen<br />

im Aktionärsrecht in die<br />

Verfassung schreiben will, macht<br />

keinen Sinn. Zum einen würden<br />

Sinn und Zweck der Bundesverfassung<br />

damit verfälscht. Zum anderen<br />

müssten bei Annahme der<br />

Initiative zuerst Gesetze und Verordnungen<br />

durchs Parlament gebracht<br />

werden. Und so wird im National-<br />

und Ständerat wieder jahrelang<br />

darüber gestritten, wie die<br />

Umsetzung nun genau geschehen<br />

sollte. Eine Verwässerung der Anliegen<br />

wäre garantiert. Warum fehlt<br />

in der Initiative eigentlich eine feste<br />

Lohnobergrenze oder eine Boni-Steuer?<br />

Dies wäre wenigstens<br />

konsequent gewesen. Das Verdienst<br />

der Initiative ist es, dass sie<br />

zu einem guten Gegenvorschlag<br />

geführt hat. Damit trotz aller Emotionen<br />

das Sachliche zum Erfolg<br />

führt, sage ich Nein <strong>zur</strong> Minder-Initiative<br />

und damit Ja zum indirekten<br />

Gegenvorschlag.<br />

Pius Bürge<br />

Präsident Junge CVP SG,<br />

Mosnang<br />

Namen gegen die Abzocker-Initiative<br />

und Initianten zu wettern und<br />

Stimmung zu machen. Und solchen<br />

Lobbisten soll man (ver)trauen?<br />

Dem Gegenvorschlag vertrauen,<br />

der von den gleichen Leuten<br />

paraphiert wurde, welche jahrelang<br />

die berechtigte Initiative im<br />

Parlament bekämpften und verschleppten?<br />

Es wird unserer Volkswirtschaft<br />

mehr schaden, wenn wir,<br />

das einfache Volk, das Heft nicht<br />

endlich selber in die Hand nehmen<br />

und etwas gegen die Abzockerei<br />

tun!<br />

Stimmen Sie deshalb JA <strong>zur</strong> Abzocker-Initiative;<br />

nur das Original<br />

ist dafür gut genug!<br />

Peter Bühler,Ettenhausen<br />

Mieter/innen für Raumplanungsgesetz<br />

Das revidierte Raumplanungsgesetz<br />

verlangt, dass mit dem Boden<br />

haushälterisch umgegangen wird.<br />

Das ist in unserem dicht besiedelten<br />

Land dringend nötig, nimmt<br />

doch die besiedelte Fläche innert<br />

drei Jahren um die Fläche des Zürichsees<br />

zu. Mit der zunehmenden<br />

Zersiedelung wächst auch die Mobilität,<br />

die Strasse und Schiene täglich<br />

an den Rand des Kollapses<br />

bringt. Bauernverband, Architektenverein<br />

(SIA) sowie die Kantonsregierungen<br />

unterstützen das<br />

neue Raumplanungsgesetz. Der<br />

Gewerbeverband hingegen kämpft<br />

mit falschen Zahlen und Behauptungen<br />

dagegen. Er fantasiert, dass<br />

18'000 Hektaren Bauland wieder<br />

ausgezont werden müssten und es<br />

wegen Baulandverknappung zu<br />

«Horrormieten» käme. Beides ist<br />

nicht wahr, hat jedoch den Zweck<br />

die Stimmberechtigten zu verunsichern.<br />

Der Bund rechnet damit,<br />

dass es nur in 4bis 6Kantonen zu<br />

namhaften Auszonungen kommen<br />

wird und dazu gehört der Kanton<br />

St.Gallen nicht. Der Mieterinnenund<br />

Mieterverband hat die Vorlage<br />

genau geprüft und ist zum Schluss<br />

gekommen, das neue Raumplanungsgesetz<br />

habe keine Auswirkungen<br />

auf die Bodenpreise. Rückzonungen<br />

werden nur dort verlangt,<br />

wo überdimensionierte Bauzonen<br />

vorhanden sind. Das ist im<br />

Wallis und einigen anderen ländlichen<br />

Regionen der Fall. In den<br />

Ballungsgebieten, wo die Wohnungsnot<br />

gross ist, wird es dagegen<br />

zu keinen Auszonungen kommen<br />

–imGegenteil! Das Gesetz<br />

lässt neue Einzonungen dort wo sie<br />

nötig sind ausdrücklich zu. Statt<br />

Schauermärchen zu verbreiten,<br />

könnte der Gewerbeverband mithelfen<br />

die Mietzinssprünge bei Anfangsmieten<br />

oder nach Sanierungen<br />

einzugrenzen oder Wohnbaugenossenschaften<br />

zu fördern. Mit<br />

einem solchen Engagement könnte<br />

er den Tatbeweis erbringen, dass<br />

es ihm im Kampf gegen überrissene<br />

Mieten ernst ist. Der Mieterinnen-<br />

und Mieterverband kämpft<br />

immergegenübersetzteMietenund<br />

unterstützt das revidierte Gesetz<br />

ganz klar.<br />

Ruedi Blumer, Gossau<br />

Vasellas grosse Leistung –Nein <strong>zur</strong> Minder-Initiative<br />

Als Daniel Vasella <strong>zur</strong>ücktrat, wurde<br />

ihm erneut vorgeworfen, er habe<br />

in den letzten Jahren zuviel verdient.<br />

Immerhin hat die erfolgreiche<br />

Fusion von Ciba-Geigy-Sandoz<br />

im Raume Basel viel bewirkt.<br />

Der neue Novartis Campus war sein<br />

«Meisterstück». Es gab Amerikaner<br />

und Chinesen, die viel besser<br />

verdienten, und Spitzensportler,<br />

die manche Wirtschaftskapitäne<br />

noch übertreffen.<br />

Ich hoffe, dass eine Generation<br />

junger Menschen kommt, welche<br />

die Verdienste Vasella besser zu<br />

würdigen versteht, als wir im Bann<br />

der Minder-Initiative –darum lehne<br />

ich sie ab.<br />

Ruedi Schläpfer,<br />

9500 Wil<br />

Traueranzeigen<br />

Wir haben hier keine bleibende<br />

Stadt, sondern die zukünftige suchen<br />

wir.<br />

Uzwil<br />

ROSA ANNA GMÜR<br />

01.09.1927 -31.01.2013<br />

von Amden SG, wohnhaft gewesen in<br />

Uzwil SG, mit Aufenthalt in St. Gallen<br />

SG, Alters- und Pflegeheim Notkerianum.<br />

Die Abdankung findet am<br />

Donnerstag, 7. Februar 2013, um 10<br />

Uhr, auf dem katholischen Friedhof<br />

in Oberbüren, statt.<br />

BERTHA STRUB GEB. TANNER<br />

14.05.1921 -04.02.2013<br />

von Oberuzwil-Dorf SG, wohnhaft<br />

gewesen in Oberuzwil SG, Schützenhaus<br />

1976. Die Abdankungsfeier<br />

findet am Mittwoch, 20. Februar<br />

2013, um 14 Uhr, auf dem evangelischen<br />

Friedhof in Oberuzwil, statt.<br />

Wil<br />

JOHANN XAVER WAGNER<br />

10.01.1932 -02.02.2013<br />

von Ebnat-Kappel SG, Ehemann der<br />

Wagner geb. Rüttimann, Ida Anna,<br />

wohnhaft gewesen in Wil SG, Nelkenstrasse<br />

2. Die Abdankung findet<br />

am Montag, 11. Februar 2013, um<br />

10.15 Uhr, auf dem Friedhof in Wil<br />

SG, mit anschliessendem Trauergottesdienst<br />

in der Friedhofkapelle in<br />

Wil SG, statt.<br />

Der LIEBEN<br />

Gedenken<br />

Oberuzwil<br />

EMMA BALDEGGER<br />

GEB. WITTWER<br />

26.06.1926 -31.01.2013<br />

von Uzwil SG, wohnhaft gewesen in<br />

Oberuzwil SG, Austrasse 5. Die Abdankungsfeier<br />

findet im engsten Familienkreis<br />

statt.<br />

MARGARITHA GERTRUD STRÄSSLE<br />

GEB. BAUKNECHT<br />

04.06.1925 -29.01.2013<br />

von Kirchberg SG, wohnhaft gewesen<br />

in Wil SG, mit Aufenthalt in der<br />

Perlavita Rosenau, 9533 Kirchberg<br />

SG. Die Beerdigung hat bereits stattgefunden.<br />

ERNA SCHWARZ GEB. VON BURG<br />

28.12.1918 -03.02.2013<br />

von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen<br />

in Wil SG, mit Aufenthalt in Sirnach<br />

TG, Pflegezentrum Grünau. Die<br />

Urnenbeisetzung findet im engsten<br />

Familienkreis statt.<br />

Inserateannahme für<br />

Traueranzeigen<br />

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Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Wil / Region Seite 15<br />

«Übertreffen kann man dies nicht!»<br />

WIL Der Rektor des BZ Wil, Kurt Leuenberger,wurde herzlich in den Ruhestand verabschiedet<br />

Der 31. Januar wird Kurt Leuenberger<br />

noch lange in Erinnerung<br />

bleiben. Die wohlverdiente<br />

Pensionierung begann<br />

mit einer Verabschiedung aus<br />

dem Schulalltag, gespickt mit<br />

zahlreichen Überraschungen.<br />

Nach 36 Jahren Schultätigkeit, davon<br />

16 Jahre als Rektor in Wil, gab<br />

Kurt Leuenberger am 31. Januar<br />

den Schlüssel zum Berufs- und<br />

Weiterbildungszentrum <strong>zur</strong>ück.<br />

Mit Trommeln wurde die feierliche<br />

Verabschiedung durch Noemi<br />

Andres eingeleitet.<br />

Felix Lengwiler,Prorektor,und Urs<br />

Thoma, Abteilungsleiter Kaufmännische<br />

Berufe, händigten dem<br />

frisch gebackenen Pensionär die<br />

traditionelle Deklaration aus: «In<br />

Verdankung seiner grossen geleisteten<br />

Dienste zugunsten der Ausund<br />

Weiterbildung, aber auch des<br />

gesamten Berufsbildungswesens<br />

erklären wir ihn hiermit zum freien<br />

Mann der Arbeitswelt. Er darf<br />

weder im Kanton St. Gallen, in der<br />

Schweiz, in Europa noch in einem<br />

anderen Land der Welt zu Arbeit<br />

angehalten oder verpflichtet werden.»<br />

Kurt Leuenberger meinte<br />

sichtlich gerührt: «Ich freue mich<br />

nicht mehr arbeiten zu dürfen.»<br />

Doch wie geht es für ihn nun weiter?<br />

Die Wiler Nachrichten haben<br />

nachgefragt:<br />

Bilder: Tamara Barbi<br />

Von Lehrern und Schülern wurde Kurt Leuenberger am Nachmittag herzlich verabschiedet<br />

–amAbend erwartete ihn eine überraschende Abschiedsfeier.<br />

Wie haben Sie den Abschied aus<br />

dem Schulalltag erlebt?<br />

Leuenberger: «Ich durfte vom ganzen<br />

BZ Wil-Team eine riesige und<br />

überwältigende Wertschätzung<br />

entgegennehmen. Es fand ein grosses<br />

Abschiedsfest statt, das mich<br />

gewaltig beeindruckte. Es begann<br />

am Ende des Arbeitstages mit einer<br />

Krönungszeremonie in Gegenwart<br />

aller Mitarbeitenden und<br />

Lernenden im Schulhaus und endete<br />

am Abend mit einem stilvollen<br />

Fest in der Aula, das vor mir völlig<br />

geheim gehalten wurde. Entsprechend<br />

gross war für mich die<br />

Überraschung. In den vielen Darbietungen<br />

und Geschenken kamen<br />

eine Herzlichkeit und ein<br />

grosses Dankeschön zum Ausdruck,<br />

die mich tief beeindruckten.<br />

Noch heute denke ich immer<br />

wieder an diese schönen Momente<br />

<strong>zur</strong>ück. Es war einfach grossartig,<br />

was ich beim Abschied erleben<br />

durfte! Übertreffen kann man so<br />

etwas nicht.»<br />

Gehen Sie mit einem lachenden<br />

oder einem weinenden Auge?<br />

«Natürlich mit beidem. Das weinende<br />

Auge meint, dass ich meinen<br />

Lieblingsberuf, der mir so viel<br />

Freude, Erfüllung und Bereicherung<br />

vermittelte, nicht mehr ausüben<br />

werde. Sowohl das Unterrichten<br />

als auch die Leitung der<br />

Schule waren für mich in all den<br />

Jahren Aufgaben, die ich sehr gerne<br />

ausübte. Jungen Menschen den<br />

Einstieg in die Berufswelt zu vermitteln<br />

und das Führen des Schulteams<br />

sind einzigartige berufliche<br />

Herausforderungen. Wenn man sie<br />

bewältigt, spürt man am Ende der<br />

Berufskarriere eine grosse Zufriedenheit.<br />

Das lachende Auge meint,<br />

dass ich ab jetzt uneingeschränktenFreiraumfürdasEntdeckenvon<br />

Neuem habe. Mich auf anderen Gebieten<br />

ohne Berufsauftrag, Bestimmungen<br />

und Terminen bewegen<br />

und entfalten zu können, ist eine<br />

völlig neue Dimension und ein<br />

ganz neues Lebensgefühl. So sehr<br />

ich Freude an der Arbeit hatte, so<br />

sehr geniesse ich jetzt den Anfang<br />

der neuen Lebensphase.»<br />

Was bleibt Ihnen besonders in Erinnerung?<br />

«Positive Erinnerungen gibt es sehr<br />

viele. Ich denke da an den tollen<br />

Teamgeist, die gute Kollegialität<br />

und die positive Einstellung der<br />

Mitarbeitenden, die täglich ihr<br />

Bestes zu geben bereit waren, auch<br />

wenn nicht jeder Tagein Sonnentag<br />

sein konnte. Stets ist es uns gelungen,<br />

gute Lösungen zu finden.<br />

Dabei stand immer der Mensch im<br />

Vordergrund und nicht die Organisation<br />

als solches. Zusammen<br />

haben wir die «gute Schule» angestrebt,<br />

in der sowohl die Leistung<br />

als auch die ideellen Werte und<br />

eine Brise Humor Bedeutung hatten.<br />

Ich denke auch an die strahlenden<br />

Gesichter der Lernenden an<br />

der Diplomfeier,wenn sie den eidg.<br />

Fähigkeitsausweis ausgehändigt<br />

bekamen, an die tollen Komplimente<br />

in den Schülerbefragungen<br />

zu Lehrpersonen, an die Teamanlässe,<br />

die gute Zusammenarbeit mit<br />

der Berufsfachschulkommission<br />

und vieles andere mehr.<br />

Negative Erinnerungen gibt es zum<br />

Glück nur wenige. Sie gehören, wie<br />

der Schatten zum Licht, auch zu einem<br />

Berufsleben. Indem man sich<br />

aber auf die positiven konzentriert,<br />

verlieren sie mit der Zeit an<br />

Stellenwert.»<br />

Wie sieht Ihr Leben nach dem<br />

Schulalltag aus?<br />

«Der grosse Unterschied ist, dass<br />

im Gegensatz zum Schul-Alltag, der<br />

vom Lektionentakt und Pausengong<br />

geprägt ist, der Pensionierten-Alltag<br />

fliessender verlaufen<br />

wird.<br />

Nach 36 Berufsjahren ausserhalb<br />

der vorgegebenen Schulferien auf<br />

Reisen gehen zu können, ist auch<br />

etwas, an das man sich zuerst gewöhnen<br />

muss. Konkret werde ich<br />

meine Frau in ihrem Geschäft mehr<br />

entlasten und meine Aktivitäten<br />

neu gewichten.<br />

Besonders freue ich mich darauf,<br />

meine bisherigen Freizeitbeschäftigungen<br />

unabhängiger und<br />

intensiver ausüben zu können. Dazu<br />

zählen verschiedene Sportarten,<br />

Wanderungen und Gebirgstouren<br />

sowie Reiseaktivitäten. Viel<br />

Neues möchte ich über Kunst, moderne<br />

Architektur und feines Kochen<br />

erfahren. Schliesslich und<br />

endlich aber soll im Sinne von<br />

«Carpe diem» auch das Geniessen<br />

und das Nichtstun seinen Platz haben.»<br />

Interview: Gaby Stucki<br />

Peter Spuhler, Inhaber und CEO Stadler Rail, Bussnang<br />

«Ich bin für einen<br />

starken Wirtschaftsstandort.<br />

Unddarum<br />

gegen diese Initiative.»<br />

www.genau-hinschauen.ch<br />

Überparteiliches komitee «minder-initiative nein», c/o bürgerlich-Demokratische Partei schweiz, Postfach 119, 3000 bern<br />

Der GeGenvorschlaGDes Parlaments bekämPft Die abzockerei schneller als Die initiative.


Neueröffnung nach Umbau<br />

Die Landi Affeltrangen investiert in die Zukunft<br />

Nach einer dreiwöchigen Umbauzeit präsentiert sich der Laden der Landi Affeltrangen jetzt komplett neu:<br />

Ein neuer Name, eine neue Inneneinrichtung und neu ist auch am Mittwochnachmittag geöffnet.<br />

Gestaltet bei Wiler Nachrichten<br />

Nach 33-jähriger Tätigkeit übergibt Herr Albert und<br />

Frau Beatrice Michel die Ladenleitung vom Regiomarkt<br />

Affeltragen an Marianne Naef.<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 7.30 – 12.15 Uhr / 14.00 – 18.30 Uhr / Sa 7.30 – 16.00 Uhr durchgehend<br />

Aktionen<br />

Blumenkohl kg Fr. 1.95<br />

Der Laden heisst neu Regiomarkt Affeltrangen, wie<br />

der elegante Schriftzug samt Apfellogo und gelb-grüner<br />

Farbe am Gebäude und am Schaufenster verrät.<br />

Der Regiomarkt Affeltrangen bietet der Kundschaft unter<br />

dem neuen Label «frisch – nah – günstig» wie bisher ihr<br />

bewährtes und reichhaltiges Sortiment an Lebensmitteln<br />

und Non-Food-Produkten an. Weiterhin wird der Laden<br />

durch die Hauptlieferanten Volg Konsumwaren, Landi<br />

Schweiz und regionale Produzenten beliefert. In den<br />

Innenräumen des Ladens sind die Anlagen und Apparate<br />

ersetzt und das Mobiliar erneuert worden. Gleichzeitig<br />

wurden auch die Waren noch kundenfreundlicher positioniert.<br />

So finden sich zum Beispiel das Gemüse und<br />

die Früchte jetzt gleich beim Eingang. Zudem wurde nach<br />

der Kasse eine gemütliche Kaffeeecke zum Verweilen<br />

eingerichtet.<br />

Morgen Freitag, 8. Februar, und Samstag,<br />

9. Februar, findet die Neueröffnung des Ladens statt.<br />

Der Regiomarkt Affeltrangen ist von<br />

Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.15 Uhr und<br />

14 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag durchgehend<br />

von 7.30 bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />

asw<br />

Brüsseler 500g Fr. 1.95<br />

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Landi Affeltrangen Genossenschaft · Märwilerstrasse 3 · 9556 Affeltrangen · 071 917 12 53 · landi.affeltrangen@thurweb.ch<br />

Hauptstrasse 35<br />

9556 Affeltrangen<br />

Tel. 071 917 12 38<br />

elektro-fuellemann@bluewin.ch<br />

Wir wünschen viel Erfolg im neuen Laden!<br />

Haghofstrasse 9 Tel. 071 917 15 83<br />

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Seite 18 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

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VEREINE<br />

Senioren-Treff<br />

JONSCHWIL/SCHWARZENBACH Diavortrag über die Alpenüberquerung mit Skis<br />

Am ersten Senioren-Treff dieses<br />

Jahres wurden die Jonschwiler<br />

und Schwarzenbacher<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

passend zum Thema mit rassigen<br />

Klängen eines Militärmarsches<br />

Willkommen geheissen.<br />

Die einfallsreiche Tischdekoration<br />

deutete ebenfalls darauf hin, dass<br />

dieser Nachmittag unter dem Motto<br />

Militär,Berge und Schnee stand.<br />

Als Referenten durfte das Treff-<br />

Team Gemeindepräsident Stefan<br />

Frei begrüssen.<br />

Vortrag von Stefan Frei<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Mammut»<br />

Mit einem Dia-Vortrag erzählte er<br />

vom Projekt, das im Jahr 1991 aus<br />

Anlass des 700-jährigen Bestehens<br />

der Schweiz von der Felddivision<br />

7durchgeführt wurde. Stefan Frei<br />

war selber als Detachementchef/Zugführer<br />

dabei. Die Übung<br />

musste von den Vorgesetzten akribisch<br />

genau vorbereitet werden<br />

und auf die Sicherheitsvorkehrungen<br />

wurde grosses Gewicht gelegt.<br />

Ausgewählt wurden lediglich<br />

die 100 konditionell wie technisch<br />

besten Soldaten. Diese überquerten,<br />

ausgerüstet mit schwerem<br />

Rucksack, Ski und Gewehr in einem<br />

dreiwöchigen Wiederholungskurs<br />

die Schweizer Alpen von<br />

St. Moritz nach Zermatt. Die Übung<br />

mit dem Namen «Mammut» führte<br />

die Teilnehmer körperlich und<br />

mental bis an ihre Grenzen.<br />

Spannende Unterhaltung<br />

VonStefan Freis spannenden Ausführungen<br />

und den eindrücklichen<br />

Bildern der Soldaten und unserer<br />

Schweizer Alpen wurden die<br />

Zuhörerinnen und Zuhörer geradezu<br />

in Bann gezogen. Sogar beim<br />

Zvieri essen blieb die Spannung erhalten.<br />

Es gab Dreikönigskuchen.<br />

Die glücklichen Gewinner heissen<br />

Königin Maria, Königin Hedy und<br />

König Matthias und dürfen im<br />

Frühling zusammen mit dem Treff-<br />

Team eine Fahrt ins Blaue geniessen.<br />

pd/fra<br />

Jahresversammlung<br />

BALTERSWIL Die Versammlung des Turnvereins<br />

Der Turnverein Balterswil<br />

durfte an der Jahresversammlung<br />

acht Neumitglieder aufnehmen<br />

und ein Ehrenmitglied<br />

ernennen.<br />

Insgesamt 55 Turner durfte Präsident<br />

Dani Stamm <strong>zur</strong> 103. Jahresversammlung<br />

des Turnverein<br />

Balterswil begrüssen.<br />

Sehr erfreulich war die grosse Zahl<br />

an Jungturnern –waren doch 15<br />

der Anwesenden noch unter 18<br />

Jahre alt.<br />

Ehrung von Peter Rogaunig<br />

zum neuen Ehrenmitglied<br />

Neben dem Rückblick aufs vergangene<br />

und dem Ausblick aufs<br />

kommende Vereinsjahr stand die<br />

Ehrung von Peter Rogaunig zum<br />

neuen Ehrenmitglied im Zentrum<br />

des Abends.<br />

pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Neues Ehrenmitglied Peter Rogaunig


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 19<br />

UNGLÜCKSFÄLLE<br />

VERBRECHEN<br />

WIL Am 23. Januar hat ein Unbekannter<br />

an der Bahnhofstrasse<br />

einem 17-Jährigen das Natel entrissen.<br />

Der Geschädigte verfolgte<br />

den Täter, wurde aber vom Täter<br />

mit Pfefferspray attackiert. Die<br />

Polizei sucht Zeugen.<br />

MÜNCHWILEN Am 31. Januar<br />

kam es zu einer Kollision zwischen<br />

einem Lastwagen und der<br />

Frauenfeld-Wil-Bahn. Der Lastwagen<br />

wurde gegen ein Wechselblinksignal<br />

gedrückt. Verletzt<br />

wurde niemand.<br />

MÜNCHWILEN Nach einem<br />

Wohnungsbrand mussten am<br />

Donnerstagmorgen, 31. Januar,<br />

mehrere Personen <strong>zur</strong> Kontrolle<br />

ins Spital gebracht werden.<br />

Der Brand dürfte auf eine nicht<br />

ausgelöschte Kerze <strong>zur</strong>ückzuführen<br />

sein.<br />

FLAWIL Am 1. Februar hat sich<br />

ein unbekannter Dieb an der Grubenstrasse<br />

bei einer älteren Frau<br />

mit arglistigen Angaben Einlass in<br />

die Wohnung verschafft. Ihm gelang<br />

es Bargeld, zwei Damenarmbanduhren<br />

und Münzen im<br />

Wert von mehreren tausend<br />

Franken aus dem Tresor zu stehlen.<br />

Die Polizei sucht Zeugen.<br />

WIL Am 3. Februar fand die Kapo<br />

im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses<br />

einen leicht verletzten,43-jährigenSchweizeran.<br />

Seine ehemalige Freundin, eine<br />

37-jährige Tschechin, lag schwerverletzt<br />

in der Wohnung. Sie verstarb<br />

später im Spital. Sie hat vermutlich<br />

sich und dem Mann die<br />

Verletzungen zugefügt.<br />

Nein zu tieferen Renten<br />

durch die Minder-Initiative<br />

Von Christoph Ryter, Präsident des Schweizerischen<br />

Pensionskassenverbands ASIP<br />

Ein Passus der Minder-Initiative<br />

verursacht für die Pensionskassen<br />

unnötige Zusatzkosten. Am Ende<br />

fehlt dieses Geld den Versicherten<br />

im Rententopf. Darum ist die kontraproduktive<br />

Vorlage abzulehnen.<br />

Was gut gemeint ist, entpuppt sich<br />

manchmal als Eigengoal. In bester<br />

Absicht fordert die Minder-Initiative<br />

die Pensionskassen auf, ihre Stimmrechte<br />

an allen Generalversammlungen<br />

börsenkotierter Unternehmen<br />

«im Interesse der Versicherten»<br />

wahrzunehmen. Zuwiderhandlungen<br />

sollen mit Geld und Gefängnisstrafenvon<br />

bis zudreiJahren geahndet<br />

werden. Wasauf dem Papier gut<br />

tönt, ist in der Praxis nur schwer umzusetzen.<br />

Auf alle Fälle erhöht der<br />

zusätzliche Aufwand die Verwaltungskosten<br />

für die Pensionskassen.<br />

So ist jede und jeder durch die negativen<br />

Folgen der Volksinitiative direkt<br />

betroffen.<br />

pro Pensionskasse bei eigenständiger<br />

und verantwortungsbewusster<br />

Wahrnehmung der Stimmrechte ein<br />

zusätzlicher Aufwand von rund 150<br />

bis 300 Arbeitsstunden proJahr hinzukommen.<br />

Das sind Mehrkosten,<br />

die gerade die zahlreichen kleinen<br />

der insgesamt 2200 Pensionskassen<br />

sowie ihre Versicherten treffen.<br />

Warnungen von allen Seiten<br />

Mit der Warnung vor den Folgen<br />

der Initiative steht der Pensionskassenverband<br />

nicht alleine da. Auch<br />

der Bundesrat, das Parlament, die<br />

meisten Parteien und selbst unabhängige<br />

Stimmrechtsberater wie die<br />

Anlagestiftung Ethos haben deutlich<br />

gemacht, dass die Minder-Initiative<br />

nicht im Interesse der Versicherten<br />

Geben, bevor etwas <strong>zur</strong>ückkommt<br />

Mit den kürzlich vorgenommenen<br />

Veränderungen erhofft<br />

sich der Bäcker-Konditor mehr<br />

Kundenaufmerksamkeit.<br />

ZUZWIL Markus Dörig frischte das Interieur seines Cafés auf<br />

Die «Auffrischung» erkennt der Besucher<br />

im Café Dörig an dem neu<br />

verlegten Teppichboden. In Zusammenarbeit<br />

mit einem ortsansässigen<br />

Bodenleger wurde der alte<br />

durch einen neuen, im frischen<br />

Grünton, ersetzt. Auch hat der Bäcker-Konditor<br />

dafür gesorgt, dass<br />

die Lichter auf LED umgestellt<br />

werden. Nach 26 Jahren ist dies die<br />

dritte «Auffrischung», die Markus<br />

Dörig in seinem Laden vornahm.<br />

Eis im Café<br />

Markus Dörig sieht das Café in Zuzwil<br />

gut gefestigt. Und so erzählt<br />

Markus Dörig voller Stolz, dass er<br />

das Verkaufsangebot erweitern<br />

werde. Bereits ab nächster Woche<br />

wird das Sortiment im Café Dörig<br />

durch hausgemachtes Eis ergänzt.<br />

Wie geht's weiter?<br />

KIRCHBERG Saalbau –auf der Suche nach einer neuen Lösung<br />

Bekanntlich hat die Bürgerschaft<br />

an der Urnenabstimmung<br />

vom 23. September 2012<br />

die Saalbauvorlage abgelehnt.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Eigentümer der Toggenburgerhof AG<br />

hat dem Gemeinderat beantragt, verschiedene<br />

Dienstbarkeiten aufzuheben.<br />

Zum Wohle des Kunden<br />

Am Dienstagvormittag präsentierte<br />

der Bäcker-Konditor die<br />

Neuerungen, die in der vergangenen<br />

Woche vorgenommen wurden.<br />

Verschiedene Abnutzungserscheinungen<br />

hätten ihn zu diesem<br />

Schritt bewogen. «Es war an der<br />

Zeit, den verbrauchten Teppich zu<br />

ersetzen.» Markus Dörig wiederholt<br />

mehrmals im Gespräch, dass<br />

es ihm wichtig sei, dass sich die<br />

«Hoffentlich fahren die Chauffeure anständig»<br />

In der Zwischenzeit hat der Eigentümer<br />

der Toggenburgerhof AG<br />

dem Gemeinderat beantragt, verschiedene<br />

Dienstbarkeiten, welche<br />

<strong>zur</strong> Sicherung des Restaurations-<br />

und Hotelbetriebs sowie der<br />

Vereinsnutzung dienen, aufzuheben.<br />

Dieses Anliegen steht in Verbindung<br />

mit der Absicht, möglichst<br />

rasch und eigenständig den<br />

Hotelbetrieb zu erweitern und Erneuerungsarbeiten<br />

am gesamten<br />

Betrieb vorzunehmen. Der Gemeinderat<br />

steht vor der anspruchsvollen<br />

Aufgabe, einerseits<br />

die begründeten Bedürfnisse der<br />

Vereine auch in Zukunft zu berücksichtigen,<br />

andererseits aber<br />

auch die unternehmerischen Bestrebungen<br />

der Toggenburgerhof<br />

AG nicht unnötig zu hemmen. Um<br />

diese komplexe Ausgangslage gemeinsam<br />

zu erörtern, hat der Gemeinderat<br />

die Vorstände aller Parteien,<br />

die Vereine, die IG Saal und<br />

die Kommission Kultur, Freizeit<br />

und Sport am 23. Januar 2013 zu<br />

einer gemeinsamen Diskussion<br />

eingeladen. Der Gemeinderat wird<br />

die Ergebnisse dieser ersten Diskussionsrunde<br />

auswerten, das Gespräch<br />

mit verschiedenen Kreisen<br />

weiterhin pflegen und über das<br />

weitere Vorgehen die Öffentlichkeit<br />

zu gegebener Zeit wieder informieren.<br />

gk/tab<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Die Harmonie zwischen Markus Dörig (rechts) und seinem Team (vier Personen in<br />

der Produktion, sechs Angestellte im Laden/Café) stimmt.<br />

Kunden wohl fühlen. Sie sollen sehen,dasseraktivist.Underistauch<br />

davon überzeugt, dass die Veränderungen<br />

Erfolg bringen werden,<br />

habe er in den letzten Jahren immer<br />

gute Erfahrungen gemacht:<br />

«Man muss erst dem Kunden etwas<br />

geben, bevor man selbst etwas<br />

<strong>zur</strong>ückbekommt.»<br />

Tamara Barbi<br />

BÜTSCHWIL Die Grämiger AG hat sich einen neuen Schulbus angeschafft. Dieser bietet Platz für 21 Passagiere<br />

und entspricht den neusten Vorschriften. Zum ersten Mal ist er ausserdem mit Werbung anderer Unternehmungen<br />

beschriftet (ORB Reinigungssysteme AG, BW Elektro AG, Hürlimann Bau AG, Oberhänsli<br />

AG, Wirobit GmbH, Hansjörg Hasler Metallraum, Maler Meier AG und Spar Supermarkt).<br />

Die Sponsoren zeigten sich begeistert, und einige scherzten: «Wir hoffen, dass die Chauffeure auch anständig<br />

fahren werden».<br />

tab<br />

Umsetzung erhöht Verwaltungskosten<br />

Der Pensionskassenverband ASIP<br />

empfiehlt seinen Mitgliedern schon<br />

seit mehr als zehn Jahren, ihre<br />

Stimmrechte auszuüben. Der rigide<br />

Stimmzwang in Verbindung mit der<br />

Gefängnisdrohung führt nun aber<br />

dazu, dass die Pensionskassen künftig<br />

für jede Generalversammlung<br />

unzählige Traktanden sehr detailliert<br />

analysieren müssen, statt sich auf<br />

das Wesentliche zu konzentrieren.<br />

Das Studium der Unterlagen von<br />

durchschnittlich rund 50 bis 100<br />

im Portfolio gehaltenen Firmenanteilen<br />

kostet viel Zeit und setzt<br />

spezialisiertes Wissen voraus. Mit<br />

der Minder-Initiative würde damit<br />

Christoph Ryter, Präsident des<br />

Pensionskassenverbands ASIP<br />

sei. Sie ist darum abzulehnen. Mit<br />

dem Nein <strong>zur</strong> Initiative wirdautomatisch<br />

der Weg frei für den Gegenvorschlag,<br />

der griffige Massnahmen<br />

gegen überrissene Löhne vorsieht,<br />

ohne aber die Versicherten derart<br />

negativ zu treffen wie mit der Minder-Initiative.<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Claudia und Walter Grämiger zusammen mit den anwesenden Sponsoren Guido Segmüller (ORB Reinigungssysteme), Margrith<br />

Eicher (Spar), Patrick Bigger und Philipp Hunziker (Hürlimann Bau) sowie Ivan Oberhänsli (Oberhänsli AG) (von links).


Blitz<br />

Haben Sie heute schon<br />

geschmunzelt? Nicht?<br />

Dann lüften Sie Ihren gestressten<br />

Kopf mit unseremVideotipp<br />

durch.<br />

Manchen dürfte die Schwangerschaft<br />

von Dennis und Valerio<br />

bereits ein Begriff sein.<br />

Die beiden Vertreter des<br />

«starken» Geschlechts wollen<br />

herausfinden, wie sich<br />

Wehen anfühlen. Köstlich!<br />

Auf Youtube: «Proefkonijnen -<br />

Dennis en Valerio krijgen weeën<br />

Videotipp<br />

Bild: z.V.g.<br />

(with English subtitles)».<br />

Senden Sie Ihren Videotipp an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

Na, Ihr Narren, schön gefeiert?<br />

Fasnacht Lenggenwil und Fasnacht<br />

Bütschwil –auch an diesem<br />

Wochenende sind die Narren der<br />

Region gefordert. Geniessen Sie<br />

bereits das frohe närrische Treiben?<br />

Und haben Sie sich schon eine<br />

passende Maskierung ausgedacht?<br />

Schicken Sie uns doch ein Foto Ihrer<br />

kreativen, schönen oder lustigen<br />

Idee. Als einzige Einschränkung<br />

gilt, dass das Sujet aus der Region<br />

stammen muss. Senden Sie<br />

uns ein Bild mit dem Vermerk «Leser-Blitz»<br />

an:<br />

Facebook spricht –die Leser lachen<br />

Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />

«Wir müssen sparen, wo es geht. Koste es, was es wolle!»<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Bütschwiler Fasnacht: «Winnie Pooh und seine Freunde».<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Der moderne Satzbau: Subjet –Prädikat –Beleidigung, Alter!»<br />

«Mal biste der Baum –mal biste der Hund.»<br />

«Ich brauch keine Freunde. Habe Wurst mit Gesicht im Kühlschrank.»<br />

Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Herzlichen Dank an R. Bischof für die beiden Sprüche:<br />

«Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.»<br />

«Entweder man lebt, oder man ist konsequent.»<br />

Hingegafft<br />

Unterstützen Sie uns!<br />

Helfen Sie uns, die neue Seite<br />

«Leser-Blitz» mit knackig-würzigem<br />

Inhalt zu füllen. Durch<br />

Sie wirddie Seite belebt.<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Die spinnen, die<br />

Spinnen», wie es<br />

Obelix formulieren<br />

würde. Bei diesen<br />

kalten Temperaturen<br />

zeigen sich die<br />

Spinnennetze in<br />

ungewohnter<br />

Pracht.<br />

Haben auch Sie ein<br />

lustiges, faszinierendes<br />

oder schönes<br />

Bild geschossen?<br />

Senden Sie uns das<br />

Foto (möglichst<br />

1MB+) mit einigen<br />

Angaben, Ihrem<br />

Namen und Wohnort<br />

an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler<br />

Nachrichten,<br />

Hubstrasse 60,<br />

9500 Wil.<br />

Wir freuen uns auf Ihre kreativen<br />

Ideen! Fränzi Gaby Tamara<br />

Kreative Ader?<br />

Das Bild mit dem Thema «Stuhl»<br />

hat uns Luzia Fäh zugesandt.<br />

Haben auch Sie eine kreative Ader?<br />

Wettbewerb<br />

Wo bin ich?<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben Sie<br />

sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden Sie<br />

uns den Namen des Platzes sowie seinen Standort<br />

mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum<br />

Montag, 11. Februar, an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Bild: Luzia Fäh<br />

Dann schicken Sie uns Ihre Zeichnung,<br />

Karikatur, Ihr Bild oder Ihren<br />

Cartoon mit dem Betreff «Leser-Blitz»<br />

an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, «Leser-<br />

Blitz», Hubstrasse 60, 9500 Wil. Die<br />

Bilder werden baldmöglichst veröffentlicht.<br />

Entdecken Sie Ihre<br />

Detektiv-Fähigkeiten<br />

und gewinnen<br />

Sie ein Kinoticket,<br />

das Ihnen zugesendet<br />

wird.<br />

Auflösung «Wo bin<br />

ich?» WN 5:<br />

«Maestrani-Kreisel»<br />

in Flawil<br />

Gewonnen hat:<br />

Rahel Brändle aus<br />

Rickenbach<br />

Ideen?<br />

Worüber lachen und reden Sie<br />

mit ihren Freunden? Was bringt<br />

Sie zum Schmunzeln oder Staunen?<br />

Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre<br />

Ideen.<br />

Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt<br />

oder amüsiert. Haben Sie einen<br />

lustigen Spruch gesehen?<br />

Dann lassen Sie auch andere darüber<br />

lachen. Oder haben Sie ein<br />

faszinierendes, amüsantes oder<br />

einfach nur schönes Bild geschossen?<br />

Über seinen Anblick<br />

werden sich bestimmt auch viele<br />

andere Leute freuen.<br />

Die Wiler Nachrichten freuen sich<br />

auf Ihre Meldungen:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Wir sind gespannt..!<br />

Wie bitte?<br />

Bild: z.V.g.<br />

C. Rohner aus Wil hat uns dieses<br />

Foto des Schützenhauses Braunau<br />

zugesandt. Auf dem Schild<br />

oberhalb der Tür steht «Lerne<br />

Schiessen, und treffe Freunde».<br />

Rohner: «Schützenhaus Braunau:<br />

Hoffentlich nehmen dies<br />

die Mitglieder nicht allzu wörtlich..!»


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Konsumententipp Seite 21<br />

Erfolgsmeldung: der Gurt hat einen gelben Streifen –Neues Jahr –neuer Gurt<br />

Am kommenden Wochenende ist wieder Ferienmesse<br />

Shozindo eignet sich bereits ab dem zweiten Kindergarten-Jahr<br />

Wallenwil- Ein Teil der Shozindo-<br />

Moskitos (6 -8Jahre) hat in ihrem<br />

Trainingslokal in Wallenwil kürzlich<br />

die erste Gurtprüfung absolviert. Kevin<br />

Nyffenegger, Dylan Simonetta,<br />

Elisha Krüsi, Fabian Kaiser und Timo<br />

Benz tragen nun stolz den ersten farbigen<br />

Gurt. Shozindo ist eine traditionelle<br />

Kampfkunst und Bewegungslehre,<br />

ohne Wettkampf und<br />

gewaltfrei. Zum Aufwärmen gehören<br />

Bewegungs- und Atemübungen,<br />

mit den klingenden Namen wie<br />

«stolzer Adler», «der Vogel fliegt davon»<br />

oder «das Krokodil kriecht im<br />

Sand». Mit viel Spass, aber auch Disziplin<br />

und Konzentration führten die<br />

Kleinen anschliessend Fall-, Ausweich-<br />

und Angriffstechniken sowie<br />

eine Mini-Kata vor. Nebst der Freude<br />

an regelmässiger Bewegung, lässt<br />

ShozindodieKinderihrenKörperund<br />

ihreSinne entdecken und fördert ihr<br />

Selbstvertrauen. Dadurch dass nun<br />

einige Kinder befördert wurden,<br />

dürfen sie das nächst höhere Training<br />

besuchen. Somit werden einige<br />

Plätze am Dienstag (17 -18h) und<br />

Mittwoch (13.30 -14.30 h) frei. Profitieren<br />

Sie von 2 kostenlosen<br />

Schnupperlektionen!<br />

Informationen sind erhältlich unter:<br />

R. +M.Mötteli<br />

www.shozindo.net<br />

Tel. 071 910 13 30<br />

St.Gallen- Grösster<br />

Reise- und Ferienmarkt<br />

der Ostschweiz.<br />

<strong>Vom</strong> 8.–10. Februar<br />

2013 findet die FerienmesseSt.Gallenzum<br />

24. Mal in den Hallen<br />

der Olma Messen statt,<br />

parallel <strong>zur</strong> OCA Ostschweizer<br />

Campingund<br />

Freizeit-Ausstellung.<br />

Gastland ist dieses<br />

Jahr Kanada, das<br />

Land der endlosen Weiten. Und erstmals<br />

präsentiert die Messe auch eine<br />

Gastregion: das Val Müstair stellt<br />

seine einmalige Kultur- und Naturlandschaft<br />

vor. Rund 400 Anbieter<br />

aus allen wichtigen Tourismus-Bereichen<br />

präsentieren eine grosse<br />

Vielfalt von Feriendestinationen aus<br />

aller Welt. Eine Sonderschau informiert<br />

über die verschiedenen Möglichkeiten<br />

zum nachhaltigen Reisen<br />

und sensibilisiert für die Thematik.<br />

Neueröffnung -Meier Schaltanlagen Bichelsee<br />

Zufriedene Kunden schwören auf die chinesische Medizin<br />

Wil- Seit 2011 praktiziert Renhe Pei<br />

in Wildie chinesische Medizin an der<br />

Hubstrasse 33. Seither konnte er mit<br />

seinem hohen Fachwissen vielen Patienten<br />

helfen und machte sich damit<br />

einen guten Namen in der Region.<br />

Seine Fachgebiete sind: Akupunktur,<br />

Ohrakupunktur, Tui-Na<br />

Massage, Kräuterheilkunde (Phytotherapien),<br />

Schröpfen und viele weitere<br />

Behandlungen. Mit diesen Heilmethoden<br />

kann er diverse Krankheiten<br />

behandeln und die Erfolge<br />

sprechen für sich bei: Migräne,<br />

Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen,<br />

Verstauchungen, Husten,<br />

Erkältung, Asthma, Magenbrennen,<br />

Verstopfung, Durchfall,<br />

Blähungen, Bluthochdruck, Herzbeschwerden,<br />

Schlaganfall, Gesichtslähmung,<br />

Nervenschmerzen,<br />

Menstruationsschmerzen, Regelstörungen,<br />

Konzentrationsstörungen,<br />

Appetitlosigkeit, Heuschnupfen,<br />

Milbenallergie und vieles mehr!<br />

Anne Amgwerd hatte länger schon<br />

Herz-Kreislaufprobleme, Schlafstörungen<br />

und ein ständig angeschwollenes<br />

Bein. Die Beschwerden<br />

begleiteten sie über ein halbes Jahr<br />

lang. Sie las die Werbung von<br />

Renhe Pei und entschloss sich ihn<br />

Anne Amgwerd, Renhe Pei und Ursula Füllemann<br />

aufzusuchen. Ein Schritt, den sie nie<br />

bereut hat, denn heute geht es ihr<br />

wieder gut. Sie kann sogar wieder<br />

Bergwanderungen mit ihren Freunden<br />

machen. Dank Akupunktur und<br />

der Tui-Na Massage und einer Kräutertrinkkur<br />

hat sich alles wieder normalisiert<br />

und Anne Amgwerdsprüht<br />

wieder vor Energie.<br />

Ursula Füllemann hat mit einer<br />

Hüftatrose, die sehr schmerzhaft ist,<br />

seit langem zu kämpfen. Auch sie ist<br />

glücklich darüber, Renhe Pei als Arzt<br />

aufgesucht zu haben, denn die<br />

Schmerzen sind bedeutend weniger<br />

geworden, was ihr mehr Lebensqualität<br />

verschafft hat. «Die chinesische<br />

Medizin behandelt nicht nur<br />

die Sympthome, sonderngeht an die<br />

Wurzel der Erkrankung»<br />

Haben auch Sie Beschwerden? Besuchen<br />

Sie die informative Homepage<br />

von TCM Renhe Pei und machen<br />

Sie einen Termin.<br />

RENHE TCM<br />

Hubstrasse 33, 9500 Wil<br />

Tel. 071 910 15 52<br />

info@renhetcm.ch<br />

www.renhetcm.ch<br />

nic<br />

Andreas Meier freut sich auf den Neustart!<br />

Bichelsee- Andreas Meier kommt<br />

ursprünglich aus der Region Kreuzlingen<br />

und bringt nun 16 Jahre Erfahrung<br />

im Schalttafelbau in den<br />

Hinterthurgau. Fast genauso lange<br />

ist es sein Wunsch ein eigenes Unternehmen<br />

zu führen. Diesen<br />

Wunsch erfüllt er sich nun, denn die<br />

Kinder sind erwachsen und gehen<br />

ihreeigenen Wege also packt er jetzt<br />

die Gelegenheit und startet selbstständig<br />

in die Zukunft. Sicherungsund<br />

Steuerungsverteilanlagen sorgen<br />

für einen zuverlässigen Energiefluss.<br />

Andreas Meier erstellt Anlagen<br />

für EFH- und Wohnungsbauten.<br />

Montage und Verdrahtungen<br />

sind seine Leidenschaft. Überzeugen<br />

Sie sich selbst! Andreas Meier<br />

freut sich Ihnen individuelle Lösungen<br />

anzubieten. Gerne gewährt er<br />

Ihnen aufgrund der Firmengründung<br />

einen Eröffnungsrabatt von<br />

10 %auf alle Aufträge. Diese Aktion<br />

gilt für alle Aufträge, welche bis<br />

zum 30. April 2013 bestellt werden.<br />

Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte.<br />

Andreas Meier freut sich auf<br />

Sie!<br />

pd/nic<br />

Meier Schaltanlagen<br />

Höfli 36<br />

8363 Bichelsee<br />

Tel. 071 970 05 05<br />

www.meier-schaltanlagen.ch<br />

VEREINE<br />

Skiweekend<br />

Am Samstag 5. Januar, frühmorgens<br />

machte sich die Musik auf den<br />

Weg,<br />

alle waren gut gelaunt und super<br />

«zweg».<br />

In Laax sausten sie die Pisten rauf<br />

und runter,<br />

da ging es beim einen oder andern<br />

schon drüber und drunter.<br />

Das Wetter war oben Top<br />

und unten Flop.<br />

Im Après- Ski verhockte nicht nur<br />

einer,<br />

aber unter der Dusche war keiner.<br />

Pizza assen sie zum Znacht,<br />

dabei wurde viel getrunken und<br />

gelacht.<br />

Mit vollem Ranzen<br />

ging man in den Rider Club zum<br />

Tanzen.<br />

Was in der weiteren Nacht geschah,<br />

bleibt in Laax, weil's niemand sah.<br />

Früh morgens in der Kiste,<br />

wollten nicht mehr alle auf die Piste.<br />

Nach dem ersten Kaffee waren<br />

wieder alle fit,<br />

und das Skifahren war der ganze<br />

Tagein Hit.<br />

Das erste Skiweekend der Musik<br />

ist nun vorbei,<br />

aber es wird sicher nicht das Letzte<br />

sein.<br />

Ein Dank sei Marion und Nathalie<br />

für das Organisieren,<br />

auf dass sie es nächstes Jahr aufs<br />

Neue probieren.<br />

pd/fra<br />

Skiweekend der Musikgesellschaft Bichelsee Balterswil<br />

Bild: z.V.g.


Seite 22 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Zahlreiche Schneefreunde aus der Region präsentieren stolz ihre Kunstwerke.<br />

Und gewonnen hat...<br />

Angelika Schär aus Lütisburg-Station gewinnt mit diesem<br />

Schneemann einen Gutschein für Manor im Wert von<br />

100 Franken.<br />

Zweiter Platz<br />

Familie Kurz aus Lenggenwil sichert sich mit ihrer<br />

«Schneekatze» den zweiten Platz und gewinnt somit einen<br />

Gutschein für Manor im Wert von 50 Franken.<br />

Dritter Platz<br />

Viktoria Hauser aus Zuckenriet belegt mit dem<br />

«Schneegirl» den dritten Platz. Sie gewinnt zwei Kinotickets<br />

fürs Cinewil.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Viktoria Hausers's Aussage: «Die Schneefrau war die Idee meines<br />

Mannes.»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Angelika Schär: «Wenn der Mann nicht Zuhause ist, muss man eben<br />

selbst einen machen.»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Romina, Alina und Luana haben gemeinsam eine grosse<br />

«Schneekatze» gebaut.<br />

DIE PREISE WERDEN<br />

DEN GEWINNERN<br />

PER POST ZUGESANDT.<br />

Danke, dass Sie mitgemacht haben!<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ula Bochenek, Wil<br />

Sebastian Buhl, Wil<br />

Sandra Schenk, Sirnach<br />

Margrith Meier, Sirnach<br />

Familie Holenstein,<br />

Zuckenriet<br />

Familie Mitic Rosenast,<br />

Eschlikon<br />

Fabienne Bleichenbacher,<br />

Niederhelfenschwil<br />

Sammelstelle versetzt<br />

SCHWARZENBACH In den letzten Wochen wurde die Wertstoffsammelstelle<br />

Schwarzenbach im Bereich des Tankstellenshops um einige<br />

Meter verschoben und an einem neuen Standort wieder aufgestellt.<br />

Der bisherige Standort musste wegen eines Bauprojekts aufgehoben<br />

werden. Am neuen Ort wurde eine Metallkonstruktion im Hang gegen<br />

den Bahnhof erstellt. Beim neuen Ort hat die Gemeinde ein 40-jähriges<br />

Baurecht für die Wertstoffsammelstelle erhalten. Entsorgt werden<br />

können verschiedenfarbige Gläser,Alu, Weissblech, Altkleider und<br />

Kaffeekapseln.<br />

gk<br />

Sparen wir den Mittelstand<br />

zu Tode?<br />

BÜTSCHWIL Nach den drei ersten<br />

erfolgreich verlaufenen Politischen<br />

Runden Tischen im 2011 laden<br />

die Veranstalter jetzt zum vierten<br />

Runden Tisch.<br />

Dieser widmet sich den Fragen und<br />

Auseinandersetzungen zum Thema:<br />

«Sparen wir den Mittelstand zu<br />

Tode? – Steuerwettbewerb gegen<br />

den Sozialen Frieden».<br />

Unter der Moderation von Enzo Fuschini,<br />

Ganterschwil, diskutieren<br />

am runden Tisch die vier Kantonsräte<br />

Güntensberger Heinz,<br />

Mosnang –SVP, Hartmann Peter,<br />

Flawil –SP, Widmer Andreas, Mosnang<br />

–CVP und Wittenwiler Heinz,<br />

Nesslau- FDP.<br />

Treffpunkt im Solino<br />

Die Veranstaltung findet am Freitag,<br />

8. Februar 2013, um 20.15 Uhr,<br />

im Seniorenzentrum Solino in Bütschwil<br />

statt. Eingeladen sind alle<br />

Interessentinnen und Interessenten.<br />

pd<br />

Kreiselgestaltung<br />

steht kurz bevor<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Der Kreisel<br />

Sproochbrugg steht kurz vor der<br />

Realisierung. Der Baubeginn ist<br />

vom Tiefbauamt des Kantons St.<br />

Gallen auf März/April 2013 vorgesehen.<br />

Das Projekt liegt derzeit im<br />

Gemeindehaus auf und kann begutachtet<br />

werden. gk/tab<br />

Wochen-Hit<br />

Bauknecht Set-Angebot<br />

WAE 77480 &TRWP 7680<br />

Glasfasertechnik<br />

Die Wertstoffsammelstelle wurde um einige Meter verschoben.<br />

Bild: z.V.g.<br />

SCHWARZENBACH An der Bürgerversammlung<br />

vom 25. März<br />

werden die Bürger über den Kommunikationsnetzausbau<br />

befinden<br />

können.<br />

Um den Bürgern und Bürgerinnen<br />

vonSchwarzenbachdenUmbauauf<br />

die neue Glasfasertechnik näherzubringen<br />

und zu informieren, veranstaltet<br />

die Dorfkorporation<br />

Schwarzenbach für alle Interessierten<br />

einen Infoanlass. Dieser<br />

findet am Montag, 11. März, im Saal<br />

vom Restaurant Dörflibeiz Leonardo<br />

statt. Der Anlass beginnt um<br />

20 Uhr. gk<br />

2399.–<br />

vorher 4399.–<br />

9014 St. Gallen, Fürstenlandstrasse 107


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Vereine Seite 23<br />

60 x60<br />

DUSSNANG-OBERWANGEN Jahresversammlung 2013<br />

60 x60=3'600 Franken für den<br />

Spendenfonds «Hindernisfreier<br />

Eingang in die Katholische<br />

Kirche Dussnang». Mit diesem<br />

Betrag unterstützt die Frauengemeindschaft,<br />

anlässlich ihres<br />

60. Geburtstags, das Projekt.<br />

Im Restaurant Brückenwaage in<br />

Dussnang fanden sich fast 70 Vereinsmitglieder<br />

der Frauengemeinschaft<br />

Dussnang-Oberwangen<br />

ein. Präsidentin Jolanda Hämmerli<br />

begrüsste alle Anwesenden.<br />

Die Wahlen waren sehr erfreulich.<br />

Mit Esther Ammon wurde eine engagierte<br />

neue Vorstandsfrau gefunden.<br />

Auch gab es innerhalb des<br />

Vorstandes neue Ressortverteilungen.<br />

Alle wurden einstimmig<br />

und mit grossem Applaus in ihrem<br />

Amt bestätigt oder neu gewählt. Es<br />

durften sechs Neumitglieder und<br />

fünfSchnuppermitgliederinderFG<br />

Willkommen geheissen werden.<br />

FG Dussnang-Oberwangen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Verstorbene Mitglieder<br />

Nach diesen wichtigen Traktanden<br />

wurde das Wort Pfarrer W. Rieser<br />

übergeben. Er gedachte mit<br />

einfühlsamen Worten den verstorbenen<br />

Vereinsmitgliedern vom<br />

letzten Jahr. Dieses Gedenken<br />

wurde musikalisch von Lynn Heuberger<br />

und Selina Schmalz mit ihren<br />

Klarinettenklängen umrahmt.<br />

Anschliessend wurde die Versammlung<br />

unterbrochen. Es folgte<br />

ein feines Menu aus Heidi's-Küche.<br />

Ein grosser Mann in Toggenburger<br />

Tracht machte sich ans Aufstellen<br />

eines Hackbrettes. Dass<br />

Emanuel Krucker das Instrument<br />

beherrscht und dass er mit diesen<br />

Klängen das Publikum mitreissen<br />

kann, das setzte er kurz darauf in<br />

die Tatum. Dies war eine gelungene<br />

Überraschung.<br />

Jubiläum und Geschenk<br />

Die Präsidentin Jolanda Hämmerli<br />

informierte, dass die Frauengemeinschaft<br />

Dussnang-Oberwangen<br />

2013 ihren 60. Geburtstag feiert.<br />

Es soll aber nicht ein Geburtstagsfest<br />

sein, mit dem das Geburtstagskind<br />

beschenkt wird,<br />

sondern ein Fest, bei dem das Geburtstagskind<br />

schenkt. 60 x60=<br />

3'600 Franken das schenkt die<br />

Frauengemeinschaft der Bevölkerung.<br />

Einbezahlt in den Spendenfonds<br />

«Hindernisfreier Eingang in<br />

die Katholische Kirche Dussnang».<br />

Nebst dieser Spende wird aber auch<br />

der Geburtstag am 6. September<br />

würdig gefeiert. Alle Vereinsmitglieder<br />

seien dazu herzlich eingeladen.<br />

pd/fra<br />

Einsatz eines Kugelschreibers<br />

Ich bin der Kugelschreiber der<br />

Aktuarin und berichte Ihnen,<br />

wie ein Kugelschreiber die HV,<br />

unter der erstmaligen Leitung<br />

von UrsZehnder, erlebt habe.<br />

Bevor es ernst wurde, stärkten sich<br />

die Mitglieder mit einem feinen Essen<br />

aus der Rössliküche (mich liess<br />

man links liegen). Endlich, es war<br />

soweit: ich wurde 24 Mal durchgereicht:<br />

24 anwesende Mitglieder<br />

haben sich somit in die Präsenzliste<br />

eingetragen.<br />

LÜTISBURG Hauptversammlung der Musikgesellschaft<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ehrenmitglied: Erika Zähnler und Präsident:<br />

Urs Zehnder.<br />

Ehrenmitgliedschaft<br />

Während die Aktuarin auf die letzte<br />

HV <strong>zur</strong>ückblickte, hatte Präsident<br />

Urs Zehnder mit seinem Jahresbericht<br />

auf einen längeren Zeitraum<br />

<strong>zur</strong>ückgeschaut. Mein «Kugelschreiber-Kamerädli»<br />

– sprich<br />

der Kugelschreiber von Reto Ambühl,<br />

Kassier der MGL –hatte sicherlich<br />

auch einige Arbeitseinsätze<br />

hinter sich, bevor der sachkundige<br />

Kassier die Rechnung 2012<br />

und das Budget 2013 den Mitgliedern<br />

vorstellte.<br />

Auch an der MG Lütisburg geht das<br />

Alter und die Zeit nicht spurlos vorüber:<br />

am Kreismusiktag in Oberhelfenschwil<br />

wird das Klarinettenregister<br />

in die «Zunft» von 25<br />

Aktivjahren gehoben. Für 20 Jahre<br />

aktives Musizieren wird am Unterhaltungsabend,<br />

der übrigens am<br />

23. März 2013 stattfindet, Erika<br />

Zähnler, die neu als Revisorin tätig<br />

ist, die Ehrenmitgliedschaft verliehen.<br />

Einen Blick in die nähere Zukunft<br />

und einen Blick in die weitere Zukunft<br />

haben die aktiven und engagierten<br />

Mitglieder an der HV beschlossen.<br />

Der Unterhaltungsabend<br />

steht unter dem Motto «Alpätraum»<br />

und verspricht bodenständiges<br />

und modernes Konzert,<br />

unter der Leitung von unserer Dirigentin<br />

Nicole Schättin. Das anschliessende<br />

Theater und ein Besuch<br />

in der Kaffeestube runden einen<br />

abwechslungsreichen Abend<br />

ab.<br />

pd/fra<br />

Laternliweg auf der Schwägalp<br />

60 Frauen des Frauen-Jahrgängervereins<br />

1946-5060 Wil und<br />

Umgebung wanderten dem Laternliweg<br />

entlang. Fröhlich plaudernd<br />

verpassten einige beinahe<br />

den heissen Punsch. Ob nur auf<br />

kleiner Runde oder mit Zusatzschlaufe,<br />

im Restaurant Schwägalptrafensichalleundliessenden<br />

Abend in gemütlicher Runde ausklingen.<br />

pd/fra<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Mitmachen<br />

und<br />

gewinnen!<br />

Du bist nicht älter als 13 Jahre und möchtest mal<br />

allen zeigen was du modetechnisch drauf hast?<br />

Dann wirf dich jetzt in deine Lieblingsklamotten oder verkleide dich<br />

und halte dies fotografisch fest. (Bitte keine Fasnachtskostümbilder)<br />

Erlaubt ist alles was Spass macht! Also ab an die Kleiderschränke,<br />

fertig, los! Die Gewinner und kreativsten Fotos veröffentlichen wir<br />

in unserer Modebeilage am 7. März 2013.<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf eure Bilder und wünschen Euch<br />

viel Glück!<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Foto mit Name, Alter und Adresse an:<br />

Wiler Nachrichten, Redaktion, Hubstrasse 60,<br />

9500 Wil schicken oder per E-Mail an:<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch Einsendeschluss<br />

ist der 28. Februar 2013<br />

Preise<br />

1. Preis: ein Gutschein vom Spielhaus<br />

am Kreisel für Fr. 300.–<br />

2. Preis: ein Gutschein von Manor für Fr. 200.–<br />

3. Preis: Kinogutscheine für die ganze Familie


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T: 071 929 59 19<br />

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Ladenöffnungszeiten:<br />

Montag –Freitag *Samstag geschlossen<br />

8.00 –12.00 und 13.30 –18.30 Uhr


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 25<br />

Abbruch total –fürsneue Ladenlokal<br />

ZUZWIL An der Herbergstrasse soll ein «neuer» Herbergmarkt entstehen<br />

In Zusammenarbeit mit der<br />

Grundeigentümerin hat der<br />

Gemeinderat den Teilzonenplan<br />

sowie den Überbauungsplan<br />

«Herbergmarkt» erlassen.<br />

Der bestehende «Herbergmarkt»<br />

entspricht nicht mehr den heutigen<br />

Bedürfnissen –erist nicht mehr<br />

zeitgemäss. Daher soll er bis auf das<br />

Untergeschoss abgebrochen und<br />

vergrössert neu aufgebaut werden.<br />

«Mit einem modernen, grösseren<br />

Bau kann die Attraktivität wesentlich<br />

gesteigert werden», erklärt<br />

Zuzwils Gemeindepräsident,<br />

Roland Hardegger.<br />

Mehr Platz benötigt<br />

Das Planungsgebiet liegt im Gewerbe-Industriegebiet,<br />

nahe am<br />

Siedlungsrand. Es grenzt unmittelbar<br />

an die Herbergstrasse. Für<br />

die neue Bebauung und Gestaltung<br />

wird insbesondere im Westen<br />

mehr Platz benötigt.<br />

Mit der geplanten Erweiterung<br />

können zeitgemässe Verkaufsflächen<br />

mit einem vielfältigen Angebot<br />

sowie im OG ein Restaurationsbetrieb<br />

und Gewerbeflächen<br />

erstellt werden.<br />

Das Gebäude Herbergmarkt ist nicht mehr zeitgemäss. Daher soll es abgebrochen und vergrössert neu erstellt werden.<br />

Zonenplanänderung<br />

Der westliche Bereich wurde bis<br />

anhin nicht vom Herbergmarkt genutzt.<br />

Für den Neubau und die Vergrösserung<br />

des Gebäudes wird diese<br />

Fläche bis <strong>zur</strong> Grundstücksgrenze<br />

zusätzlich benötigt. Damit<br />

die neue Bebauung mit der Erschliessung<br />

und den Parkfeldern<br />

zonenkonform erstellt werden<br />

kann, wird das bisher der Zone für<br />

öffentliche Bauten und Anlagen<br />

zugewiesene Gebiet (rund<br />

1'100m2) der Wohn-Gewerbezone<br />

WG3 zugewiesen. Mit dieser Zonenanpassung<br />

wird südlich des<br />

Herbergmarkts die bestehende<br />

Gewerbe-Industriezone GI B, welche<br />

fälschlicherweise einen Teil des<br />

Schulareals umfasst, in die Zone für<br />

öffentliche Bauten und Anlagen<br />

umgezont (rund 900m2). Mit dieser<br />

Anpassung wird die Fläche der<br />

effektiven Nutzung zugewiesen.<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Überbauungsplan erforderlich<br />

Um eine zweckmässige Überbauung<br />

sicherzustellen, wurde ein<br />

Überbauungsplan erstellt. Dieser<br />

umfasst das Areal des bestehenden<br />

Herbergmarkts sowie die zusätzliche<br />

Fläche im Westen. Dies<br />

entspricht den beiden Grundstücken<br />

Nr. 151 und 152 (total rund<br />

5'900m2). Die beiden Grundstücke<br />

befinden sich an guter Lage, in<br />

naher Umgebung zum Dorfkern. Es<br />

liegt im öffentlichen Interesse, mit<br />

dem Überbauungsplan eine angemessene<br />

Architektur- und Freiraumgestaltung<br />

festzulegen.<br />

Gleichzeitig wird die Erschliessung<br />

geregelt.<br />

Vorprüfung erfolgt<br />

Das kantonale Amt für Raumentwicklung<br />

und Geoinformation hat<br />

die Zonenplananpassung sowie den<br />

Überbauungsplan vorgeprüft und<br />

für in Ordnung befunden. Somit<br />

steht dem gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Auflageverfahren nichts<br />

mehr im Weg. Dieses läuft noch bis<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013. Einsprachen<br />

gegen die beiden Planerlasse<br />

können während der Auflagefrist<br />

an den Gemeinderat gerichtetwerden.ImAnschlussandie<br />

öffentliche Auflage ist für den Teilzonenplan<br />

gemäss den Bestimmungen<br />

des Baugesetzes noch das<br />

Referendumsverfahren durchzuführen.<br />

Der Geschäftsinhaber des<br />

Herbergmarktes erklärt auf Anfrage:«Indennächstenzweibisdrei<br />

Wochen stehen noch einige wichtige<br />

Entscheide an, in Bezug auf<br />

Mietermix und endgültige Ladengrösse.»<br />

gk/tab<br />

Vierteljahrhundert im Einsatz<br />

Anton Häne<br />

Bild: z.V.g.<br />

KIRCHBERG In der vergangenen<br />

Woche durfte Anton Häne, stellvertretender<br />

Leiter des Werkhofs,<br />

sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei<br />

der Politischen Gemeinde Kirchberg<br />

feiern.<br />

Am 3. Februar 1988 hat er seine<br />

Stelle beim damaligen Bauamt<br />

Kirchberg als Stellvertreter des<br />

Strassenmeisters angetreten. Ein<br />

ganzes Vierteljahrhundert arbeitete<br />

er mit grossem Einsatz und mit<br />

Sachverstand im vielfältigen Aufgabenbereich<br />

unseres Werkhofs.<br />

Während dieser Zeit hat sich Anton<br />

Häne bei jedem Wetter und vor<br />

dem Bau des heutigen Werkhofes<br />

im Jahr 1994 noch in sehr bescheidenen<br />

infrastrukturellen Verhältnissen<br />

für die öffentlichen Belange<br />

eingesetzt.<br />

gk<br />

Tonnenweise Salz gestreut<br />

JONSCHWIL Leo Zimmermann feiert Jubiläum<br />

Leo Zimmermann konnte am 1.<br />

Februar sein 25-jähriges Dienstjubiläum<br />

bei der Gemeinde Jonschwil<br />

feiern. Er leitet mit grossem<br />

Einsatz das Bauamt und ist für<br />

die Abwasserreinigungsanlage verantwortlich.<br />

In 25 Jahren hat Leo Zimmermann<br />

unendlich viele Kubikmeter<br />

Schnee von den Strassen entfernt,<br />

tonnenweise Salz gestreut, unendlich<br />

viele Kubikmeter Abwasser<br />

durch die ARA geleitet und gereinigt<br />

der Thur übergeben, unendlich<br />

viele Hundekotsäckli eingesammelt,<br />

viele Kilometer Strassen<br />

gereinigt, viele Gräber auf dem<br />

Friedhof ausgehoben, viele Kilometer<br />

Meteor- und Schmutzwasserkanäle<br />

gespült, jährlich mehrere<br />

Male die Regenwasserbecken<br />

ausgepumpt und gereinigt, Bachborde<br />

gepflegt, Verkehrstafeln und<br />

Häusernummerierungen angebracht<br />

und so weiter.<br />

Die Gemeinde Jonschwil gratuliert<br />

Leo Zimmermann zum Jubiläum<br />

und dankt ihm für die stets<br />

ausgezeichnete und zuverlässige<br />

Arbeit.<br />

gk<br />

Leo Zimmermann<br />

Bild: z.V.g.<br />

Im Disney-Land<br />

BÜTSCHWIL Drei Tage gehörte<br />

Bütschwil den Fasnächtlern aus<br />

der ganzen Region. Die Bütschwiler<br />

Fasnacht unter dem<br />

Motto «Mickey und Co.» freute<br />

sich, trotz zum Teil misslichem<br />

Wetter, am Maskenball, am Kostümball<br />

und an der Kinderfasnacht<br />

über viele herrlich kostümierte<br />

BesucherInnen, resp.<br />

Mäschgerli. Nebst den schrillen<br />

und fetzigen Guggen sorgte auch<br />

die Top Partyformation «Die<br />

Grafenberger» für beste Stimmung<br />

und Unterhaltung. her<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Für Sie war unterwegs: Hermann Rüegg


autonews<br />

Den ŠKODACitigo gibt es ab sofort<br />

auch im Racing Look: als<br />

Sondermodell ŠKODACitigo<br />

«Sport». Der sportlich gestylte,<br />

tiefergelegte Kleinwagen besticht<br />

durch dynamischen Chic<br />

inklusive Rennstreifen und umfangreicher<br />

Sonderausstattung<br />

wie Spoilern oder Sportfahrwerk.<br />

Das Sondermodell von ŠKODA<br />

Der Citigo im Racing Look<br />

Der ŠKODA Citigo «Sport» basiert<br />

auf der regulären ŠKODA Ausstattungsversion<br />

Ambition und ist als<br />

Drei- und Fünftürer im Angebot. Unter<br />

der Haube des Sondermodells arbeitet<br />

ein 1,0 MPI Benzinmotor,<br />

wahlweise mit 44 kW (60 PS) oder<br />

55 kW (75 PS). Der Verbrauch der<br />

44 kW-Variante liegt bei nur 4,1 l/<br />

100 km, das entspricht einer CO2-<br />

Emmission von 95 g/km. Als Getriebe<br />

stehen ein manuelles Fünf-<br />

Gang-Getriebe oder ein automatisiertes<br />

Schaltgetriebe (ASG)<br />

<strong>zur</strong> Auswahl. Das Exterieur des<br />

ŠKODA Citigo «Sport» überzeugt<br />

auf den ersten Blick mit<br />

Sportlichkeit und Dynamik: Dafür<br />

sorgen die schwarzen 15-Zoll-<br />

Leichtmetallräder im Design<br />

«Auriga» ebenso wie das um 15<br />

Millimeter abgesenkte Sportfahrwerk.<br />

Noch attraktiver macht<br />

das Sondermodell ein spezielles<br />

«Styling Kit», inklusive Front- und<br />

Heckspoiler sowie Heckdiffusor. Die<br />

Scheiben sind getönt (SunSet). Ein<br />

aufgeklebter Rennstreifen –farblich<br />

kontrastierend <strong>zur</strong> jeweiligen Wagenfarbe<br />

– betont die sportliche<br />

Ausrichtung. Er läuft von der KühlerhaubeüberdasDachbiszumHeck.<br />

Weitere Streifen am Heck, an den<br />

unteren Türläufen und an den äusseren<br />

Rückspiegeln betonen die<br />

Rennwagen-Optik. Den ŠKODA Citigo<br />

«Sport» gibt es in drei exklusiven<br />

Farben: Candy-Weiss mit roten,<br />

Tornado-Rot mit schwarzen und<br />

Deep-Schwarz ebenfalls mit roten<br />

Streifen. Auch im Innenraum kommen<br />

zahlreiche sportliche Elemente<br />

zum Einsatz: Das rot umnähte Drei-<br />

Speichen-Lenkrad ist in Leder eingefasst,<br />

ebenso der Handbremsengriff<br />

und der Schaltknauf.<br />

Die Sitze sind im Stoffdesign «Sport»<br />

in den Farben Rot, Grau und Schwarz<br />

gestaltet, sogar die Fussmatten sind<br />

rot umnäht. Die Instrumententafel<br />

erhält einen grauen Dekorlack. Sogar<br />

für den Fahrzeugschlüssel gibt<br />

es ein eigenes Design: breiter<br />

roter Streifen und die Aufschrift<br />

«Sport» zeigen auf den<br />

ersten Blick die Zugehörigkeit<br />

zum neuen ŠKODA Citigo<br />

«Sport». Zur Serienausstattung<br />

des Sondermodells<br />

«Sport» gehört auch das<br />

Multimedia-Navigationssystem<br />

«Move&Fun». Erleben<br />

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Schaltknauf sind mit Spezialnähten versehen. Das Sportfahrwerk und die<br />

spritzigen Motoren sorgen dafür, dass auch beim Fahren echtes Sportfeeling<br />

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Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Vermischtes Seite 27<br />

Gütig, geköpft und heilig gesprochen<br />

WIL/REGION Am 14. Februar lässt der Valentinstag die Liebe hochleben<br />

Wir fragten...<br />

Wer seiner Herzdame oder seinem<br />

edlen Ritter am Valentinstag<br />

nicht nur mit Liebe beschenken<br />

möchte, steht vor der<br />

Qual der Wahl.<br />

Die Wiler Nachrichten fragten<br />

beim Floristen und in der Confiserie<br />

nach:<br />

1) Bereiten Sie auf den Valentinstag<br />

Spezialitäten /spezielle<br />

Arrangements vor?<br />

2) Steigt der Umsatz am Valentinstag<br />

merklich an?<br />

3) Welche Produkte zeigen sich<br />

am Valentinstag als Verkaufsschlager?<br />

4) Was geschieht mit den Produkten,<br />

die nicht verkauft werden?<br />

Rutishauser AG<br />

Marianne Meier-Rutishauser,<br />

Geschäftsführerin<br />

1) Ja, die Vorbereitungen für den<br />

Valentinstag sind sehr intensiv,<br />

es werden verschiedene floristische<br />

Arrangements zusammengestellt.<br />

Vorwiegend in der<br />

Farbe rot.<br />

2) Der Valentinstag ist ein Blumentag.<br />

Mit Blumen bereitet<br />

man Freude. Blumen sprechen<br />

die schönste Sprache der Welt.<br />

Es ist ein wichtiger Verkaufstag<br />

in unserer Branche. Mit Weihnachten<br />

ist dieser Tag absolut<br />

vergleichbar.<br />

3) Der Verkaufsschlager ist die<br />

rote Rose – verarbeitet in einem<br />

Strauss oder als einzelne<br />

Rose, ausgeschmückt mit einem<br />

roten Herz.<br />

4) Am Valentinstag zählt die Erfahrung,<br />

jedoch ein Risiko hat<br />

man immer, wenn man mit<br />

Frischprodukten arbeitet.<br />

Wolke 7, «Rosa Brille» und<br />

Schmetterlinge im Bauch –sie<br />

alle schicken unseren Verstand<br />

in entspannte Ferien. Am<br />

kommenden Donnerstag, 14.<br />

Februar, gedenken wir wiederum<br />

der schönsten Sache der<br />

Welt. «Love is all around...»<br />

Doch was steckt dahinter?<br />

In der Öffentlichkeit lässt sich das<br />

Nahen des Valentinstages anhand<br />

der Präsenz herzlicher Romantikstimmung<br />

kaum leugnen. Vermutet<br />

mancher, der Valentinstag sei<br />

eine Erfindung der Geschenkindustrie,<br />

wissen andere um seine<br />

wahre Bedeutung. Roman Giger,<br />

Wiler Stadtpfarrer,erzählt, was wir<br />

an diesem Tageigentlich feiern.<br />

Auf welchen katholischen Heiligen<br />

geht der Valentinstag <strong>zur</strong>ück?<br />

Giger: Der heilige Valentin lebte im<br />

dritten Jahrhundert nach Christus.<br />

Er war bekannt dafür, dass er<br />

Paare mit Blumen aus seinem Garten<br />

beschenkte. Valentin war Bischof<br />

der italienischen Stadt Terni<br />

und traute mehrere Brautpaare,<br />

darunter Soldaten, die nach damaligem<br />

kaiserlichen Befehl unverheiratet<br />

bleiben mussten. Auf<br />

Befehl des Kaisers Claudius II. wurde<br />

Valentin am 14. Februar 269 wegen<br />

seines christlichen Glaubens<br />

enthauptet. Im Jahre 496 nach<br />

Der Wiler Stadtpfarrer Roman Giger<br />

Bild: z.V.g.<br />

Christus,alsogenau200Jahrenach<br />

Valentins Tod, erklärte Papst Gelasius<br />

den 14. Februar zum Valentinstag.<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Marianne Meier-Rutishauser präsentiert den Valentins-Klassiker aus dem Floristik-<br />

Bereich: Rote Rosen. Wer seinen Liebsten etwas Süsses gönnen möchte, greift gerne<br />

auf mit Pralinen gefüllte Schokoladenherzen <strong>zur</strong>ück.<br />

Was für eine Bedeutung hat der<br />

Valentinstag innerhalb der Kirche<br />

heute noch?<br />

Giger: Mancherorts finden am Valentinstag<br />

Gottesdienste für Paare<br />

statt. In unserer Pfarrei gibt es auch<br />

solche Gottesdienste. Wir feiern sie<br />

aber nicht am Valentinstag selbst,<br />

sondern während des Jahres. Äusserst<br />

beliebt ist bei uns das alljährliche,<br />

grosse Fest «Ganz in<br />

Weiss», an dem jeweils rund 70<br />

Paare teilnehmen, die ein rundes<br />

oder halbrundes Ehejubiläum feiern.<br />

Im Frühling und Herbst feiern<br />

wir zudem die ökumenische Segnung<br />

werdender Mütter, Väter und<br />

junger Familien.<br />

Hat der heutige Valentinstag noch<br />

etwas mit dem Grundgedanken zu<br />

tun?<br />

Giger: Eigentlich schon. Damals<br />

wie heute geht es um die Liebe.<br />

Spannend ist der Weg, den der Valentinstag<br />

gemacht hat. Entstanden<br />

ist er in Italien. Im Mittelalter<br />

wurde er vor allem in Frankreich,<br />

Belgien und England gefeiert. Englische<br />

Auswanderer nahmen den<br />

Valentinsbrauch dann mit in die<br />

Vereinigten Staaten, von wo er<br />

durch US-Soldaten nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg wieder nach<br />

Deutschland <strong>zur</strong>ückkam.<br />

Interviews: Gaby Stucki,<br />

Walter Sutter<br />

Confiserie Hirschy AG<br />

Adrian Studer-Schäfli,<br />

Mitglied der Geschäftsleitung,<br />

Verantwortlicher Produktion<br />

1) Wir bereiten<br />

für den<br />

Valentinstag<br />

kleinere und<br />

grössere Geschenke<br />

vor.<br />

So bieten wir<br />

verschieden<br />

Schokoladenherzen<br />

an, welche<br />

Bild: z.V.g.<br />

wir mit unseren<br />

Prali-<br />

Adrian Studer<br />

nes füllen. Torten in Herzform<br />

sind am Valentinstag ebenfalls<br />

ein beliebtes Präsent.<br />

2) Die Valentinstagsprodukte<br />

zeigen sich grosser Beliebtheit.<br />

Schokolade, Pralines oder generell<br />

Süssigkeiten werden immer<br />

gerne geschenkt. Der Valentinstag<br />

ist allerdings nicht mit<br />

Weihnachten vergleichbar. Oft<br />

sind es am Valentinstag kleine<br />

Überraschungen, welche als<br />

Aufmerksamkeit geschenkt<br />

werden. Am Weihnachtsfest sind<br />

grössere Geschenke beliebter.<br />

3) Unsere Torten in Herzform,<br />

welche mit einer fruchtigen<br />

Quarkcreme gefüllt sind und<br />

passend rot verziert werden,<br />

zeigen sich steigender Beliebtheit.<br />

Unsere Schokoladenherzen,<br />

welche mit unseren Pralinesgefülltwerdensindabernach<br />

wie vor die beliebtesten unserer<br />

Valentins-Produkte.<br />

4) Da wir sämtliche Produkte bei<br />

uns im Haus in Handarbeit herstellen<br />

sind wir sehr flexibel. Je<br />

nach Kundennachfrage können<br />

wir bis zum Valentinstag nachproduzieren,<br />

um so Resten möglichst<br />

zu vermeiden.<br />

Wasbedeutet Ihnen der Valentinstag?<br />

Adrian Turconi, Wil Jasmin Meier, Wil Jessica Huber, Sirnach Patricia Savaiano, Münchwilen Ramon Buob, in Wil getroffen<br />

«Ich habe noch nichts zum Valentinstag<br />

organisiert. Dieser Tag<br />

bedeutet mir nicht wirklich viel.<br />

Daher erwarte ich selbst auch kein<br />

Geschenk von meiner Frau. Meiner<br />

Meinung nach ist der Valentinstag<br />

aber schon auch ein bisschen<br />

Geldmacherei für die Geschäfte.»<br />

«Man sollte sich auch während dem<br />

Jahr die Liebe zueinander zeigen<br />

und nicht nur an einem speziellen<br />

TagimJahr.Daher bedeutet mir der<br />

Valentinstag eigentlich auch<br />

nichts. Die Läden sind Tage zuvor<br />

überfüllt von romantischer Dekoration<br />

–das nervt mich schon ein<br />

wenig.»<br />

«Mein Partner und ich feiern den<br />

Valentinstag dieses Jahr nicht. Eigentlich<br />

bedeutet mir der Tagauch<br />

nicht viel. Doch gerne erinnere ich<br />

mich an den einen Valentinstag <strong>zur</strong>ück,<br />

an dem ich eine Grusskarte<br />

aus Kanada erhalten habe. Man<br />

sollte sich jedoch auch unter dem<br />

Jahr kleine Geschenke machen.»<br />

«Da ich derzeit keinen Partner an «Mir bedeutet der Valentinstag<br />

meiner Seite habe, mache ich mir nichts. Aber einen Blumenstrauss<br />

nichtvielausdemValentinstag.Das für meine geliebte Freundin gibt's<br />

ist doch ein Tagfür Frischverliebte<br />

vielleicht schon. Man sollte sich je-<br />

und Leute, die ein Statement doch auch während dem Jahr hin<br />

setzten wollen. Mein schönstes Valentinsgeschenk<br />

und wieder ein Geschenk machen<br />

wäre eine Einla-<br />

und somit die Liebe zeigen. Ich<br />

dung zu einem romantischen Urlaub.tinstag<br />

denke, man könnte den Valen-<br />

auch Fleuroptag nennen.»<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki /Tamara Barbi


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Bütschwilerstr.2,9607 Mosnang,<br />

Tel. 071 983 15 04<br />

GASTHAUS<br />

9500 Wil<br />

Wir suchen <strong>zur</strong> Ergänzung<br />

unseres jungen, dynamischen<br />

Teams ab sofort<br />

Koch /Jungkoch<br />

(Deutsche Sprache)<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung<br />

per E-Mail oder 071 913 97 50<br />

Toggenburgerstr. 59, 9500 Wil<br />

info@roessli-wil.ch<br />

www.roessli-wil.ch<br />

Gesucht Bodenleger<br />

mit Fachausweis<br />

Wir sind auf die Herstellung von Verpackungen aus Karton<br />

spezialisiert. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen<br />

technisch versierten, flexiblen<br />

Maschinenführer m/w<br />

Anforderungen:<br />

Bedienung sämtlicher Ausrüstmaschinen wie: Autoplatine,<br />

Tiegel, Schneidmaschine, Faltschachtelklebemaschine, diverse<br />

kleinere Ausrüstmaschinen<br />

Sind Sie interessiert in einem kleinen Team selbstständig zu<br />

arbeiten? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung:<br />

Furrer GmbH Kartonagen<br />

Silvan Furrer<br />

Mühlaustrasse 1<br />

9602 Bazenheid<br />

oder per Mail:<br />

silvan.furrer@furrerkartonagen.ch<br />

www.furrerkartonagen.ch<br />

Für verschieden Verlagsobjekte suchen wir <strong>zur</strong> Verstärkung<br />

des Verkaufteams<br />

Versierte<br />

Inseratenverkäufer/innen (80-100%)<br />

Anforderungsprofil:<br />

Sie sind eine verkaufsbegabte, ehrgeizige Persönlichkeit,<br />

die es versteht mit Kunden direkt am Telefon zu<br />

verhandeln. Im Team zu arbeiten ist für Sie kein Problem.<br />

Aufgabenbereich:<br />

Selbständiges Arbeiten mit einem jungen motivierten Team<br />

in modernen und schönen Büros. Wir bieten Ihnen einen<br />

hohen Fixlohn, Super-Provisionen und Top-Bonus<br />

Interessiert? Rufen Sie uns an: 071 /913 37 37<br />

oder Email: flv@tbwil.ch<br />

Fürstenland Verlags AG<br />

Toggenburgerstrasse 139, 9500 Wil SG<br />

100% Verkäufer/in<br />

gesucht per sofort oder nach Vereinbarung.<br />

Bevorzugt werden Bewerbungen mit Kenntnis von Haushaltswaren<br />

undElektro.DeutschinWortundSchriftsindfürSieselbstverständlich.<br />

Auch sind Sie nicht darauf angewiesen die Ferien in den Schulferien<br />

zu beziehen. Sie sind es sich gewohnt selbständig zu arbeiten, sind<br />

belastbar?<br />

Dann Bewerben Sie sich schriftlich!<br />

Iseli+Albrecht AG<br />

Filialleitung, Herrn Murpf<br />

Toggenburgerstrasse 3, 9500 Wil<br />

Auf einen Scania 5-Achs-Anhängerzug R500 suchen wir<br />

Chauffeur/Chauffeuse Kat. C/E<br />

für Werkverkehr und Stückgut<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

>> teamorientiertes Arbeitsumfeld in einem Familienunternehmen<br />

>> interessante, kurzweilige Arbeit mit einem modernen Fuhrpark<br />

>> interne und externe Weiterbildung, zeitgemässe Entlöhnung<br />

Unsere Erwartungen an Sie sind:<br />

>> effizientes und selbständiges Arbeiten, Motivation und positive<br />

Einstellung<br />

>> Sie beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift<br />

sowie Mundart<br />

>> Sie sind bis 45 Jahre jung und kräftig<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie an:<br />

Andrea Rinner,+41 (0)71 626 55 66<br />

E-Mail: a.rinner@haslertransport.ch<br />

Damen – Herren – KinDer<br />

Sandra Rhyner<br />

und Team<br />

Ob. Bahnhofstr. 26a<br />

9500 Wil<br />

071 911 42 03<br />

www haircorner-wil.ch<br />

Gesucht per sofort<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Trend- und<br />

kundenorientierte,<br />

teamfähige<br />

Coiffeuse 80–100%<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung.<br />

Als führende Hochbauunternehmung auf<br />

dem Platz Winterthur suchen wir:<br />

Bauführer/-in Hochbau<br />

Sie bringen mit:<br />

Als selbständige und lösungsorientierte Person verfügen Sie über<br />

eine abgeschlossene Ausbildung als Bauführer (SBA oder FH) und<br />

einige Jahre Berufspraxis. Sie sind esgewohnt, anzupacken, Prioritäten<br />

zusetzen und auch motiviert, unserem Leitmotiv der Kundenzufriedenheit<br />

nachzuleben.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die selbständige Führung von anspruchsvollen<br />

Baustellen. Als Bauprofi sind Sie verantwortlich für<br />

die ergebnisorientierte Projektrealisierung, die konsequent Einhaltung<br />

der Kosten, der Termine und der Qualität.<br />

Unser Angebot:<br />

Bei uns können Sie Ihr Talent entfalten, imRahmen Ihrer<br />

Verantwortung selbständig arbeiten und auch unternehmerisch<br />

mitgestalten. Es erwarten Sie ein interessantes Aufgabengebiet,<br />

zeitgemässe Anstellungsbedingungen und ein angenehmes Arbeitsklima<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Auskünfte zu dieser interessanten<br />

Stelle erhalten Sie von unseren Geschäftsbereichsleiter Hochbau,<br />

Herr Christoph Kretz.<br />

Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung.<br />

Lerch AG Bauunternehmung<br />

Personalabteilung<br />

Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur<br />

Telefon 052 234 96 00<br />

info@lerch.ch, www.lerch.ch<br />

• Winterthur<br />

• Zürich<br />

Wir suchen<br />

LKW-Chauffeur<br />

Kat. C/E<br />

Für Auslieferung von<br />

werkseigenen Produkten.<br />

Ganze Schweiz.<br />

071 622 82 10<br />

Wir suchen per 1.4.2013 od. n. V.<br />

Bauleiter<br />

IhreAufgaben<br />

Sie leiten selbständig Bauprojekte und erledigen<br />

den administrativen Bereich von der<br />

Devisierung bis <strong>zur</strong>Bauabrechnung.<br />

Ihr Profil<br />

Sie verfügen über eineabgeschlossene Ausbildung<br />

im Hochbau mit Weiterbildung zumBauleiter/Bauführer<br />

und über Berufserfahrung.<br />

Unser Angebot<br />

Wir bietenattraktiveAnstellungsbedingungen<br />

in eineminnovativen Team.<br />

IhreBewerbungsunteralgen senden Sie bitte an:<br />

bk architektur gmbh, Albert Keller,Dorfstrasse 30,<br />

9523 Züberwangen, Telefon071 944 30 90<br />

www.bkarchitektur.ch<br />

Pro Senectute Wil-Toggenburg ist eine selbständige Regionalorganisation<br />

innerhalb der Stiftung Pro Senectute Kanton St.Gallen.<br />

Mit ihren 3Kerndienstleistungen Hilfe &Betreuung zu Hause, Information<br />

&Beratung und Begegnung &Austausch unterstützt sie Menschen imAlter,<br />

damit sie ihr Leben zuHause selbstbestimmt und eigenverantwortlich<br />

leben können.<br />

Infolge Pensionierung des Stellenleiters suchen wir auf<br />

Anfang August 2013 oder nach Vereinbarung<br />

eine Vorsitzende /einen Vorsitzenden der<br />

Stellenleitung (100%) für die Regionalstelle<br />

Wil-Toggenburg<br />

Sie sorgen für eine gute Vernetzung der Organisation im Einzugsgebiet<br />

der Regionalstelle und erstellen Grundlagen für die Verhandlungsführung<br />

mit Gemeinden und Partnerorganisationen. Sie koordinieren und führen die<br />

Stellenleitung und vertreten diese im Regionalkomitee (strategisches Gremium)<br />

und in der Geschäftsleitung von Pro Senectute Kanton St.Gallen.<br />

Neben den Aufgaben des Vorsitzes der Stellenleitung übernehmen Sie die<br />

Fachbereichsleitung Information und Beratung (Sozialberatung).<br />

Wir bieten zeitgemässe Arbeitsbedingungen, Einbindung indie ganze<br />

Organisation, fachlichen Support und ein hohes Mass an Selbständigkeit<br />

und Gestaltungsspielraum.<br />

Wir erwarten von Ihnen Erfahrung in partizipativer Führung, Fachkompetenz<br />

in der Sozialarbeit (Sozialarbeiter/in FH), Kenntnisse im Finanz- und<br />

Rechnungswesen sowie im Projektmanagement. Sie verfügen über ausgeprägte<br />

Kommunikationsfähigkeit und hohe Sozialkompetenz.<br />

Auskünfte erteilen<br />

Thomas Diener, Vorsitzender der Geschäftsleitung Pro Senectute Kanton<br />

St.Gallen, Tel. 071 227 60 06 oder Remigius Baerlocher (jetziger Stellenleiter),<br />

Tel. 071 913 87 77<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 22. Februar 2013 an:<br />

Pro Senectute Region Wil &Toggenburg<br />

Zürcherstrasse 1<br />

9500 Wil<br />

Telefon 071 913 87 87


70’000 Leser<br />

swissregio<br />

regiostellen<br />

stellen Telefon<br />

071 913 47 22<br />

E-Mail: info@wiler-nachrichten.ch<br />

Erweitern Sie die Regionen mit: St.Galler Nachrichten |Thurgauer Nachrichten |Toggenburger Zeitung |Winterthurer Zeitung |Weinfelder/Kreuzlinger Nachrichten u.v.m.<br />

Gesucht<br />

Bauspengler<br />

für allgem. Spenglerarbeiten.<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

oder rufen Sie<br />

uns einfach an.<br />

René Schlegel, Tel. 071 929 59 69<br />

oder 079 771 11 28 *<br />

H. Schlegel AG,<br />

Kaminbau •Spenglerei,<br />

Ringstrasse 15, Stelz, 9500 Wil<br />

KAMINBAU•<br />

SPENGLEREI<br />

Wir suchen per sofort oder nach Übereinkunft<br />

LKW-Chauffeur C/E<br />

Sie bringen folgende Voraussetzungen mit:<br />

– ADR Ausbildung<br />

– Führerausweis für Gegengewichtsstapler<br />

– Technisches Verständnis (evtl. Lastwagenmechaniker)<br />

– Motiviert und Belastbar<br />

– Zuvorkommendes und höfliches Auftreten<br />

– Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

– Regelmässige Arbeitszeiten<br />

– Selbständige und abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

– Zeitgemässe Entlöhnung<br />

Kuster Recycling AG<br />

Steinenbachstrasse 13<br />

9642 Ebnat-Kapppel<br />

Telefon 071 992 7000<br />

www.kuster-recycling.ch<br />

info@kuster-recycling.ch<br />

Suche neue Herausforderung<br />

als gelernter<br />

Landschafts- &Gartenbauer<br />

mit langjähriger Berufserfahrung.<br />

Auto vorhanden.<br />

Brauchen Sie meine Hilfe,dann rufen<br />

Sie mich einfach an unter der<br />

Tel. Nr.076 451 33 66<br />

CHEMINÉEÖFEN<br />

Gesucht:<br />

Spengler-<br />

Lehrling<br />

per 2013<br />

9500 Wil ·Tel. 071 929 59 69<br />

www.schlegel-kamin.ch<br />

Renommiertes Verlagshaus<br />

in Wil SGsucht:<br />

Versierte<br />

Inseraten-Verkäufer/innen<br />

(80 –100%)<br />

Für verschiedene Verlagsprojekte<br />

suchen wir Verkäufer/innen mit Erfahrung<br />

imTelefonverkauf. Sie sind eine<br />

engagierte und zielstrebige Persönlichkeit.<br />

Wir bieten Ihnen hohes Fixum,<br />

Super-Provisionen und Top-Bonus.<br />

Senden Sie Ihre Unterlagen an:<br />

tmv@tmvwil.ch oder rufen Sie uns an:<br />

071 913 3434<br />

(Franco Izzi, Personalchef)<br />

Trans-Media Verlags AG<br />

Toggenburgerstr. 127, 9500 Wil<br />

Wir suchen für unseren Standort Wil<br />

mehrere<br />

Betriebsmitarbeitende<br />

Logistik 50 %und<br />

Paketboten/-innen<br />

100 %<br />

Bitte schauen Sie auf unsere Homepage<br />

www.post.ch /jobs und senden Sie Ihre<br />

vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

an folgende Adresse:<br />

Die Schweizerische Post, Servicecenter<br />

Personal, Ref: PL2013N-00414,<br />

Postfach, 3030 Bern.<br />

Bei Fragen wählen Sie die Telefon-Nr.<br />

058 448 34 20.<br />

Das Auswahlverfahren findet im<br />

März 2013 statt.<br />

Dankesschönfeier und Aussendung Sternsinger<br />

Der diesjährige Dankeschön-<br />

Anlass begann mit dem Gottesdienst<br />

am Dreikönigstag in<br />

der Pfarrkirche.Mit dabei warenauch<br />

die über 50 Sternsingerinnen<br />

mit ihren Begleitpersonen,<br />

die für ihren Dienst feierlich<br />

ausgesandt wurden.<br />

In einer mit Menschen prall gefüllten<br />

Kirche wurde der Glauben<br />

gefeiert und mit den Heiligen Drei<br />

Königen, Gott im Kinde Jesu, gepriesen<br />

und angebetet.<br />

JONSCHWIL/SCHWARZENBACH Feierlicher Gottesdienst<br />

Auch die Segensgebete der Kinder<br />

drangen bei vielen tief in ihre Seele<br />

ein.<br />

Nach dem gemeinsamen Auszug<br />

waren alle in die Turnhalle zum<br />

Brunch eingeladen. 191 Personen<br />

meldeten sich für den Brunch der<br />

katholischen Pfarrei Jonschwil an.<br />

Sie alle, Jung und Alt, waren eingeladen<br />

–als Dank für die unzählig<br />

geleisteten Dienste in der Kirchgemeinde<br />

des vergangenen Jahres.<br />

Eingeladen waren für einmal auch<br />

die Familien und PartnerInnen der<br />

VEREINE<br />

freiwilligen Helfer.<br />

Die Turnhalle war von Helen<br />

Baumgartner und ihrem Team festlich<br />

geschmückt. Als Tischdekoration<br />

diente der Jonschwiler-<br />

Kirchturm. Er stand auf einem Blatt<br />

mit den 53 Vereinen, Gruppen und<br />

verschiedenen Diensten, ohne die<br />

das kirchliche Leben einer Pfarrei<br />

kaum vorstellbar wäre.<br />

Einige Turnerfrauen betreuten das<br />

reichhaltige Buffet und verwöhnten<br />

die Gäste.<br />

pd/fra<br />

Dankeschönanlass<br />

Bild: z.V.g.<br />

Grüsse zum Valentinstag<br />

Nicht vergessen!<br />

Am 14. Februar ist Valentinstag, der Tag der Liebe und Freundschaft. Dieses Datum<br />

sollten Sie mal wieder zum Anlass nehmen, Ihren Liebsten einen Gruss zu senden,<br />

der sagt: «Ich hab Dich lieb!»<br />

Die Wiler Nachrichten bieten allen die Möglichkeit, für nur 5 Franken eine<br />

Botschaft zu veröffentlichen.<br />

Senden Sie uns nebenstehenden Coupon mit den Fr. 5.– bis Montag, 11. Februar an:<br />

–Valentinstaggrüsse –Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Ihre Botschaft wird am Donnerstag, 14. Februar in den Wiler Nachrichten veröffentlicht!<br />

Der Valentinstag ist der beste Tag einem lieben<br />

Menschen zu sagen wie gern man ihn hat!<br />

Ich fang dann mal bei Dir an!<br />


Seite 30 Flawil/Uzwil Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Narrenrat verleiht «Chratzbörschte»<br />

FLAWIL Wiejedes Jahr am schmutzigen Donnerstag, wird auch heuer die «Chratzbörschte» für den Lapsus des Jahres verleiht<br />

In Flawil gehört es <strong>zur</strong> Tradition,<br />

dass am schmutzigen Donnerstag<br />

die «Chratzbörschte»<br />

an denjenigen verliehen wird,<br />

der im vergangenen Jahr den<br />

grössten Lacher geboten hat.<br />

So darf man gespannt sein,<br />

wer heute Abend den begehrten<br />

Wanderpreis mit nach<br />

Hause nehmen darf.<br />

Vor einem Jahr hatten Jannis Joannidis<br />

und Marco Rössler die Ehre,<br />

die «Chratzbörschte» in Empfang<br />

nehmen zu dürfen. Als «Tresor-Fummler»<br />

wurde er vom Laudator<br />

Erwin Casanova vom Narrenrat<br />

Flawil bezeichnet. Er hatte<br />

nämlich versucht, die Einnahmen<br />

des Hallenfussballturniers in einemPlastiksackimNachttresorder<br />

Kantonalbank zu verstauen. Leider<br />

passte der Sack nicht auf Anhieb<br />

hinein, also versuchte der<br />

Kassier, den Sack ganz reinzudrücken,<br />

wobei er mit der Hand steckenblieb.<br />

«Chratzbörschte» ist eine Ehre<br />

Wer dieses Ereignis gesehen hat,<br />

weiss man nicht genau. Die Geschichten<br />

werden dem Narrenrat<br />

zugetragen und die Mitglieder des<br />

Rates bestimmen im Wahlverfahren<br />

die besten Drei. Der Rat fragt<br />

den glücklichen Gewinner an, ob<br />

dieser den Preis annimmt. Es kam<br />

auch schon vor, dass die «Chratzbörschte»<br />

abgelehnt wurde. Wie<br />

Marco Rössler jedoch sagt, ist der<br />

Preis jedoch eine freudige Angelegenheit:<br />

«Als Flawiler ist es eigentlich<br />

eine Ehre. Schliesslich bekommen<br />

ja nur solche den Preis,<br />

die etwas für die Öffentlichkeit unternehmen<br />

und auch im Dorf bekannt<br />

sind. Deshalb kann man stolz<br />

sein, die 'Chratzbörschte' zu erhalten.»<br />

Heute um 19.11 Uhr<br />

Wer nächster Eigentümer der<br />

«Chratzbörschte» sein wird, dass<br />

verkündet der Narrenrat heute<br />

Abend um 19.11 Uhr vor dem Gemeindehaus.<br />

Anschliessend ziehen<br />

alle Fasnachtsbegeisterten und<br />

diverse Guggenmusiken durch die<br />

Beizen von Flawil.<br />

Franziska Werz<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Die «Chratzbörschte» blickt bereits auf<br />

eine sehr lange Reise <strong>zur</strong>ück.<br />

Überreste abgepackt<br />

Auch im Winter wirdgelesen<br />

OBERUZWIL Winterlesung am Märliweg<br />

NIEDERBÜREN In der Nacht auf<br />

den 20. Oktober brannte ein<br />

Wohnhaus komplett aus (Wiler<br />

Nachrichten 25. Oktober 2012).<br />

Nun wurde das Haus abgerissen<br />

und die letzten Überreste in Mulden<br />

abgepackt. Jetzt erinnert nur<br />

noch ein erdiges Loch an den<br />

Standort des Hauses. fra<br />

Die Kulturkommission der Gemeinde<br />

lädt erstmals ein zu<br />

einer «Winterlesung» am<br />

Oberuzwiler Märliweg.Kinder<br />

und alle anderen Märchenfreunde<br />

dürfen sich freuen.<br />

Wergerne Märchen hört, kann sich<br />

bereits heute den Samstagnachmittag,<br />

16. Februar, vormerken.<br />

Dann findet die erste «Winterlesung»<br />

bei der Feuerstelle im Schooren,<br />

am Waldrand zwischen Austrasse<br />

und Bettenauer Weiher statt.<br />

Die Kulturkommission ist der Meinung,<br />

dass sich ein Besuch des<br />

Oberuzwiler Märliweges durchaus<br />

auch im Winter lohnen kann. Als<br />

Märchenerzählerin konnte die<br />

Oberuzwiler Lehrerin Cecile Ottiger<br />

engagiert werden. In der Pause<br />

offeriert die Gemeinde Orangenpunsch.<br />

Der Anlass findet bei<br />

jedem Wetter statt. Mehr wird noch<br />

nicht verraten –weitere Informationen<br />

folgen später. gk/fra<br />

Nähstubenleiterin gesucht<br />

UZWIL Evangelischer Frauenverein<br />

An das einstige Wohnhaus erinnert nur noch das erdige Loch, rechts im Bild.<br />

Neues Zuhause gesucht?<br />

Mit viel Platz, einem überzeugenden<br />

Wohnkonzept und einer<br />

Lage, die durch die Zentrumsnähe<br />

sowie die tolle<br />

Landschaft überzeugt, präsentieren<br />

sich die neuen Mietwohnungen<br />

in Flawil.<br />

FLAWIL Tagder offenen Türe diesen Samstag<br />

Eingebettet in sanfte Hügel an der<br />

Schwelle zum Fürstenland entstehen<br />

in Flawil vorzügliche Mietwohnungen<br />

an optimaler Lage. Die<br />

beiden Häuser im Annagarten-<br />

Quartier überzeugen durch ein<br />

durchdachtes Wohnkonzept sowie<br />

die Nähe zum Dorfzentrum. Aktuell<br />

sind aufgrund der hohen<br />

Nachfrage bereits rund die Hälfte<br />

der 30 Wohnungen vermietet oder<br />

reserviert. Unter anderem sind<br />

noch je eine 2.5 Zimmer und 3.5<br />

Zimmer Attikawohnung erhält-<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Bild: z.V.g.<br />

Florian Meier und Romy Helg sind für<br />

den Tag der offenen Tür und die Vermietung<br />

zuständig.<br />

Jeden zweiten Montagnachmittag<br />

trifft sich eine Gruppe<br />

Frauen, um zu handarbeiten.<br />

Für ihreengagierte Tätigkeit<br />

suchen die Nähstubenfrauen<br />

eine neue Leiterin.<br />

Von13.30 Uhr bis 16.30 Uhr klappern<br />

im Erdgeschoss des Evangelischen<br />

Kirchgemeindehauses Niederuzwil<br />

an jedem zweiten Montag<br />

die Stricknadeln und rattern die<br />

Nähmaschinen. Es wird gehäkelt<br />

und gestickt. Stoffe werden zugeschnitten<br />

und verschiedene Muster<br />

ausgesucht.<br />

Gemütliche Stunden<br />

DazuwirdgeplaudertüberGottund<br />

die Welt, und es werden viele Gedanken<br />

ausgetauscht. Ein Kaffee/Tee<br />

und ein selbst gemachtes<br />

Gebäck zum Zvieri weckt neue Lebensgeister.Die<br />

mit viel Liebe hergestellten<br />

Handarbeiten werden in<br />

der ersten Septemberwoche am<br />

Nähstubenverkauf ausgestellt und<br />

alle freuen sich über viele kauffreudige<br />

Besucher und volle Kassen.<br />

Mit dem Erlös beglücken die<br />

Nähstubenfrauen eine Institution<br />

der Region oder Menschen in Not.<br />

Das Amt der Nähstubenleiterin<br />

hatte Margrit Furrer für insgesamt<br />

neun Jahre inne. Aufgrund von vielen<br />

anderen Tätigkeiten, möchte<br />

Sie diese Aufgabe in andere Hände<br />

legen.<br />

Unterstützung gesucht<br />

Welche kreative Frau mit viel Erfahrung<br />

im Handarbeiten hat Lust,<br />

die Leitung dieser Nähstube zu<br />

übernehmen? Die Nähstubenfrauen<br />

möchten gerne weiterhin<br />

unter kundiger Anleitung für einen<br />

guten Zweck handarbeiten. Sie<br />

suchen eine Person, die auf freiwilliger<br />

Basis neue Ideen in die<br />

Nähstube bringt, die Finanzen verwaltet<br />

und mithilft, den Nähstubenverkauf<br />

im September zu gestalten.<br />

Informationen erhalten Sie<br />

bei Margrit Furrer, 071 951 11 58,<br />

oder margrit.furrer@yop.ch.<br />

pd/fra<br />

Entstehungsort für die traumhaften Wohnungen: das Annagarten-Quartier.<br />

Bild: z.V.g.<br />

lich, welche mit riesiger Terrasse<br />

und viel Privatsphäre besticht.<br />

Alle Wohnungen sind mit hochwertigen<br />

Materialen ausgestattet<br />

und erfüllen den Anspruch an den<br />

modernen Wohnraum. Waschmaschine/Tumbler<br />

in jeder Wohnung<br />

sorgen für eine zeitgemässe Ausstattung.<br />

Die HEV Verwaltungs AG<br />

lädt Interessenten während zweier<br />

Wochenenden zum Tag der offenen<br />

Tür ein. Sind Sie auf der Suche<br />

nach einem neuen Zuhause in<br />

Flawil? Schauen Sie vorbei am 9.<br />

Februar, von 9bis 16 Uhr, oder auf<br />

www.im-annagarten.ch.<br />

pd/fra<br />

Die engagierten Nähstubenfrauen suchen eine neue Leiterin.<br />

Bild: z.V.g.


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Flawil/Uzwil Seite 31<br />

Äxgüsi<br />

OBERUZWIL In der Ausgabe vom 31. Januar hat die Wiler Nachrichten<br />

einen Text mit dem Titel «Gewonnen» publiziert. Darin hat sich<br />

aus Versehen ein Fehler eingeschlichen. Darin steht, dass die Goldschmiede<br />

Künzel &Schär an der Fest- und Hochzeitsmesse einen Brillanten<br />

im Wert von 700 Franken verlost haben.<br />

Auch Firstclasslimos.ch und HairDesign<br />

Es ist jedoch so, dass sich nicht nur Frau Susanne Schär von Künzel<br />

und Schär am Preis beteiligt hat, sondern auch Renato Toscanelli von<br />

Firstclasslimos.ch und Sandra Toscanelli von HairDesign den Preis<br />

grosszügig <strong>zur</strong> Verfügung gestellt haben.<br />

Die Wiler Nachrichten entschuldigen sich bei den Betroffenen aufrichtig<br />

für dieses Versehen.<br />

Die Redaktion<br />

Jubiläum, Pension, Beförderung<br />

UZWIL 30 JahreTechnische Betriebe<br />

Anfangs 1983 entstanden die<br />

«Technischen Betriebe Uzwil».<br />

Damals wurden die Gasversorgung<br />

sowie die Wasserversorgungen<br />

Niederuzwil und<br />

Uzwil zusammengelegt. Mit<br />

dem Jubiläum ergeben sich<br />

personelle Wechsel. Aufgrund<br />

der Pension von Hansjörg<br />

Eberle, wirdMarcel Gähwiler<br />

Betriebsleiter.<br />

In den letzten 30 Jahren ist das Gemeindeunternehmen<br />

dank seinen<br />

Kunden zum regionalen Versorger<br />

für Erdgas und Wasser gewachsen.<br />

Es erwirtschaftet einen Umsatz von<br />

rund 13 Millionen Franken.<br />

Je 70 Kilometer Hauptleitungen<br />

unter dem Boden<br />

Beeindruckend ist die Infrastruktur<br />

unter dem Boden: Je 70 Kilometer<br />

Erdgas- und Wasserhauptleitungen<br />

sowie modernste Anlagen<br />

und Steuerungen sind «Rückgrat»<br />

der Versorgung.<br />

Von Hansjörg Eberle<br />

zu Marcel Gähwiler<br />

Hansjörg Eberle ist «Urgestein» der<br />

Technischen Betriebe. Seit dem<br />

Start des Unternehmens im Jahr<br />

1983 ist er dabei. Zuerst war er als<br />

Chefmonteur angestellt, seit 1993<br />

schliesslich als Betriebsleiter. Im<br />

Herbst geht Hansjörg Eberle in<br />

Pension.<br />

Seine Nachfolge tritt Marcel Gähwiler<br />

an. Auch er ist langjähriger<br />

Mitarbeiter der Technischen Betriebe.<br />

Seit 15 Jahren gehört er zum<br />

Team der Technischen Betriebe.<br />

Gähwiler erledigte bis anhin die<br />

Aufgaben des Chefmonteurs und<br />

des stellvertretenden Betriebsleiters.<br />

gk/fra<br />

Aufgrund der Detailplanung<br />

haben Architekt und Fachplaner<br />

Richtofferten eingeholt.<br />

Dabei hat sich gezeigt, dass<br />

sich in verschiedenen Positionen<br />

deutlich höhereKosten<br />

ergeben als ursprünglich geschätzt.<br />

Die Bürgerschaft bewilligte an der<br />

ausserordentlichen Bürgerversammlung<br />

vom 26. September<br />

2011 einen Projektierungskredit<br />

von 350‘000 Franken. In der Folge<br />

wurde aufgrund eines Studienwettbewerbs<br />

das Architekturbüro<br />

Bischoff aus Wolfhalden mit der<br />

Projektierung beauftragt. Der Gemeinderat<br />

ging damals davon aus,<br />

dass sich die mutmasslichen Baukosten<br />

aufgrund der Machbarkeitsstudie<br />

auf ungefähr 4.8 Millionen<br />

Franken belaufen. Die Kostengenauigkeit<br />

liegt bei solchen<br />

Schätzungen in der Regel bei +/-<br />

Teurer als angenommen<br />

NIEDERWIL deutlich höhere Kosten für Mehrzweckhalle<br />

Bild: z.V.g.<br />

Oberbürens Gemeindepräsident, Andrea<br />

Taverna.<br />

So soll die neue Mehrzweckhalle in Niederwil aussehen.<br />

25 Prozent. Der Gemeinderat hat<br />

deshalb vom beauftragten Architekten<br />

verlangt, dass er sein Projekt<br />

mit einer auf Richtofferten basierenden<br />

Kostenvoranschlag zu<br />

erstellen hat.<br />

Auf Anfrage der Wiler Nachrichten<br />

hat sich auch der Gemeindepräsident<br />

zum Projekt und seine<br />

Entwicklungen geäussert.<br />

Wer überprüft das Projekt und die<br />

Kosten?<br />

Taverna: «Das Projekt ist mittlerweile<br />

in räumlicher Hinsicht erstellt.<br />

Aufgrund der Detailabklärungen<br />

und aufgrund von eingeholten<br />

Richtofferten haben sich<br />

Kosten in der Grössenordnung von<br />

rund 6 Millionen Franken ergeben.<br />

Der Gemeinderat verlangt<br />

nun, dass der Architekt zusammen<br />

mit den Spezialisten verschiedene<br />

Punkte nochmals überprüft<br />

und nach Optimierungen<br />

sucht.»<br />

Bild: z.V.g<br />

Welche Positionen verursachen<br />

die Mehrkosten?<br />

«Die unvorhergesehenen, grösseren<br />

Abweichungen sind insbesondere<br />

beim 'Gebäude', in den 'Betriebseinrichtungen'<br />

und bei der<br />

'Umgebung' entstanden.»<br />

Wie geht es weiter mit dem Projekt?<br />

«Der Gemeinderat hat von Anfang<br />

an als Bauherrenberater einen Architekten<br />

(Urs Niedermann) beigezogen.<br />

Wir gehen davon aus, dass<br />

die Pendenzen nochmals hinterfragt<br />

werden. Das Ergebnis wird in<br />

den definitiven Kostenvoranschlag<br />

einfliessen. Dieser wird dann wohl<br />

die Grundlage für das Gutachten<br />

des Baukredits darstellen.» pd/fra<br />

Ausserordentliche<br />

Bürgerversammlung<br />

Die erneute Prüfung von Optimierungen<br />

des Projekts haben<br />

<strong>zur</strong> Folge, dass das Gutachten<br />

bezüglich dem Baukredit nicht<br />

an der ordentlichen Bürgerversammlung<br />

vorgelegt werden<br />

kann. Der Baukredit soll deshalb<br />

im Rahmen einer ausserordentlichen<br />

Bürgerversammlung<br />

vom Montag, 24. Juni 2013,<br />

eingeholt werden.<br />

Falscher Gemeindemitarbeiter<br />

FLAWIL Am Freitag, 1. Februar,hat<br />

sich ein unbekannter Dieb an der<br />

Grubenstrasse bei einer älteren<br />

Frau mit arglistigen Angaben Einlass<br />

in die Wohnung verschafft. Aus<br />

dem Tresor stahl er Bargeld und<br />

Schmuck. Er verliess den Tatort in<br />

unbekannte Richtung. Nun sucht<br />

die Polizei Zeugen.<br />

Um 14.30 Uhr klingelte ein Mann<br />

an der Wohnungstür der 86-Jährigen.<br />

Unter dem Vorwand, er sei<br />

Gemeindemitarbeiter, verschaffte<br />

er sich Zutritt in die Wohnung der<br />

älteren Dame. Dem gemeinen Dieb<br />

gelang es, Bargeld, zwei Damenarmbanduhren<br />

und Münzen im<br />

Wert von mehreren tausend Franken<br />

aus dem Tresor zu stehlen. Als<br />

die Bewohnerin einen Ausweis verlangte,<br />

gab er an, diesen im Auto<br />

zu holen, und verschwand. Der<br />

Dieb wird, wie folgt, beschrieben:<br />

30-40 Jahre alt, 170 cm gross,<br />

schlank, dunkelbraune Haare.<br />

Sachdienliche Hinweise sind an die<br />

Polizeistation Flawil, Telefon: +41<br />

58 229 60 16, zu richten.<br />

Die Polizei rät, keiner fremden Person<br />

Einlass in die Wohnung oder<br />

das Haus zu gewähren und zuerst<br />

die Legitimierung mit einem Ausweis<br />

zu prüfen. Selbst wenn der<br />

Grund noch so plausibel erscheint.<br />

Prüfen Sie Ausweise hinter<br />

verschlossener Tür, der Besucher<br />

kann vor der Tür warten. Informieren<br />

Sie die Polizei bei verdächtigen<br />

Feststellungen sofort<br />

über die Notrufnummer 117.<br />

kapo/fra<br />

Bühler schliesst 2012 positiv ab<br />

Der Technologiekonzern Bühler<br />

blickt auf ein herausforderungsreiches<br />

Geschäftsjahr<br />

2012 <strong>zur</strong>ück. Sowohl Auftragseingang<br />

(+5 Prozent) wie Umsatz<br />

(+13 Prozent) konnten<br />

gesteigert werden, wobei die<br />

Zunahme des Auftragseingangs<br />

rein akquisitionsbedingt<br />

war.<br />

Der Technologiekonzern Bühler<br />

blickt auf ein herausforderungsreiches<br />

Geschäftsjahr 2012 <strong>zur</strong>ück.<br />

Der Auftragseingang nahm<br />

um 5Prozent auf 2'345 Millionen<br />

UZWIL Bühler wächst weiter bei unverändertem Reingewinn<br />

Bild: z.V.g.<br />

Mit erstmals mehr als 10'000 Mitarbeitenden erarbeitete die Bühler-Belegschaft<br />

ein positives Jahresergebnis.<br />

Franken zu, organisch lag er auf<br />

dem Niveau des Vorjahres. Vonden<br />

drei Konzerndivisionen konnten<br />

sowohl Grain Processing wie Food<br />

Processing etwas höhere Bestellungen<br />

verbuchen, während sich<br />

der Auftragseingang der Division<br />

Advanced Materials auf den Rekordwerten<br />

der Vorjahre konsolidierte.<br />

Geografisch ergaben sich unterschiedliche<br />

Entwicklungen. Mit einem<br />

Auftragsminus von 12 Prozent<br />

enttäuschte vor allem Europa.<br />

Sehr deutlich zulegen konnten<br />

wir in Nordamerika (+44 Prozent).<br />

Auf der Plusseite standen<br />

auch die Märkte China (+13 Prozent)<br />

und Mittlerer Osten/Afrika<br />

(+7 Prozent). Insgesamt stieg der<br />

Bestellungseingang aus den<br />

Schwellenländern damit erstmals<br />

auf über 50 Prozent des Gesamtvolumens.<br />

Der Umsatz konnte um 13 Prozent<br />

auf 2409 Millionen Franken gesteigert<br />

werden, akquisitionsbereinigt<br />

übertraf er den Vorjahreswert<br />

um 5Prozent. Am stärksten<br />

nahm der Verkaufserlös des Konzernbereichs<br />

Advanced Materials<br />

zu (+47 Prozent), dies hauptsächlich<br />

akquisitionsgetrieben. Grain<br />

Processing erhöhte den Verkaufserlös<br />

ausschliesslich organisch um<br />

7 Prozent, während er bei Food<br />

Processing um 3Prozent unter Vorjahr<br />

lag.<br />

Profitabilität im Zeichen von<br />

Zukunftsinvestitionen<br />

Im Interesse der langfristigen Zukunftssicherung<br />

realisierte Bühler<br />

erhebliche Investitionen in Märkte,<br />

das weltweite Servicenetzwerk,<br />

Innovationen und neue Anwendungsfelder.<br />

Inder Überzeugung,<br />

dass Innovation der zentrale<br />

Wachstumsmotor ist und bleibt,<br />

wurde der Forschungs- und Entwicklungsaufwand<br />

substanziell auf<br />

erstmals über 100 Millionen Franken<br />

oder mehr als vier Umsatzprozente<br />

gesteigert. Zusammen mit<br />

höheren Restrukturierungskosten<br />

für die Integration erworbener Gesellschaften<br />

hatte dies im Berichtsjahr<br />

eine gegenüber 2011 tiefere<br />

EBIT-Marge von 7.3 Prozent<br />

<strong>zur</strong> Folge. Bühler geht davon aus,<br />

dass sich die erwähnten Zukunftsinvestitionen<br />

in den kommenden<br />

Jahren wieder in zweistelligen<br />

Margen auszahlen werden.<br />

Der Reingewinn stellte sich<br />

gegenüber dem Vorjahr unverändert<br />

auf erfreuliche 161 Millionen<br />

Franken.<br />

Erstmals mehr als<br />

10'000 Mitarbeitende<br />

Der konzernweite Personalbestand<br />

betrug Ende 2012 erstmals<br />

über 10'000 Mitarbeitende (Vorjahr<br />

8'830). Der deutliche Zuwachs<br />

entfiel schwergewichtig auf<br />

die Verstärkung des Bereichs Customer<br />

Service vor allem in Asien<br />

und zum anderen auf Akquisitionen.<br />

Dieser verstärkte Ausbau unserer<br />

lokalen Mannschaft äusserte<br />

sich unter anderem auch in einem<br />

weiter gestiegenen Anteil der Servicedienstleistungen<br />

von 20 Prozent<br />

am Konzernumsatz.<br />

Gute Basis für die Zukunft<br />

Für 2013 wird ein Konzernumsatz<br />

im Rahmen des Vorjahres erwartet.<br />

Dabei dürften die Schwellenländer<br />

insgesamt zum Hauptpfeiler<br />

des Geschäfts sowohl hinsichtlich<br />

Umsatz als auch Ertrag<br />

werden.<br />

pd/fra


Seite 32 Flawil/Uzwil Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Flawiler Rapsöl gehört zu den besten<br />

FLAWIL Die St. Gallische Saatzuchtgenossenschaft liess ihr Öl durch die «Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft» bewerten –mit Erfolg<br />

Insgesamt 38 native (kaltgepresste)<br />

Rapsöle sendeten<br />

Produzenten aus Europa an die<br />

«Deutsche Gesellschaft für<br />

Fettwissenschaft» (DGF). 24<br />

der eingereichten Öle wurden<br />

ausgezeichnet. Eines davon<br />

hat seinen Ursprung in Flawil.<br />

Seit rund zehn Jahren wird in Flawil<br />

das Rapsöl der St. Galler Saatzuchtgenossenschaft<br />

kaltgepresst.<br />

Anders als bei raffiniertem (heissgepresstem)<br />

Öl werden beim nativen<br />

Öl keine Zusätze <strong>zur</strong> Geschmacks-<br />

oder Farbveränderung<br />

verwendet. Die kostbare Flüssigkeit<br />

entsteht, wie die Natur sie erschafft.<br />

Feldhaltung bestimmt<br />

den Geschmack<br />

Die Rapssamen werden sorgfältig<br />

angebaut. Wichtig dabei ist, dass<br />

keine Fremdpflanzen auf dem<br />

Rapsfeld sind. Das Wetter kann<br />

niemand beeinträchtigen. Wie der<br />

Produktionsleiter der Saatzuchtgenossenschaft,<br />

Leo Brändle jedoch<br />

erklärt, sind optimale Wetterbedingungen<br />

für gutes Öl elementar<br />

wichtig. Sobald die Samen<br />

reif sind, werden sie geerntet. «Der<br />

richtige Zeitpunkt spielt dabei eine<br />

grosse Rolle. Ausserdem muss<br />

der Fahrer seinen Mähdrescher<br />

bestens unter Kontrolle haben»,<br />

ergänzt Leo Brändle. Die Samen<br />

kommen vor der Einlagerung in die<br />

Getreideannahmestelle in Niederuzwil.<br />

Dort werden die Körner gereinigt.<br />

Die Einlagerung nimmt Leo<br />

Brändle mit seinen drei Mitarbeitern<br />

in Flawil vor.Unter optimalen<br />

Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen<br />

kann der Samen bis<br />

zu zwei Jahren eingelagert werden.<br />

So kann über das ganze Jahr<br />

hinweg frisches Öl gepresst werden.<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Das gepresste Öl wird sedimentiert, damit alle Überreste der Rapssamen verschwinden.<br />

Der Presskuchen (Samenüberreste) fällt links in die Kiste.<br />

Leo Brändle ist stolz auf die siebte Rapsöl-Auszeichnung.<br />

Das Geheimnis der<br />

Saatzuchtgenossenschaft<br />

Die Einstellungen der Presse sind<br />

Geheimnis der Saatzuchtgenossenschaft,<br />

denn auch dieser Aspekt<br />

trägt <strong>zur</strong> Ölqualität bei. Die<br />

Samen werden durch eine Schneckenpresse<br />

gedrückt. Ein Behälter<br />

fängt das Öl auf. Der Presskuchen<br />

(Überreste der Samen) wird in einer<br />

Kiste gesammelt. Dieser dient<br />

<strong>zur</strong> Tierfütterung. Es entsteht also<br />

kein Abfall bei der Gewinnung von<br />

RapsölunddieÜberrestelandenbei<br />

ihrem Ursprung, also bei den Bauern,<br />

die Raps anbauen und Tiere<br />

halten. «Es ist uns wichtig, dass die<br />

Wertschöpfungskette komplett ist.<br />

So helfen zum Beispiel beim Abfüllen<br />

des Öls verschiedene Bauernfrauen<br />

mit», fügt der 54-Jährige<br />

hinzu.<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Oberste Qualitätsliga<br />

Die Produktepalette der Saatzuchtgenossenschaft<br />

wurde über<br />

die Jahre stets angepasst. So gibt<br />

es seit rund eineinhalb Jahren auch<br />

Kürbiskernöl aus Ostschweizer<br />

Produktion. Dass die Produkte in<br />

der obersten Qualitätsliga mitmischen,<br />

bestätigen diverse Auszeichnungen.<br />

Unter anderem die<br />

DGF-Rapsöl-<strong>Medaille</strong>. Diese wurde<br />

am 24. Januar an die Saatzuchtgenossenschaft<br />

übergeben.<br />

Dabei wurden die 38 eingereichten<br />

Öle von drei unabhängigen, geschulten<br />

Prüfergruppen verkostet<br />

und bewertet. Insgesamt konnten<br />

24 Rapsöle mit der DGF-<strong>Medaille</strong><br />

ausgezeichnet werden. Dass auch<br />

die Saatzuchtgenossenschaft eine<br />

Auszeichnung bekommen hat,<br />

verblüfft den 54-Jährigen nicht:<br />

«Mich hätte eher der Nichterhalt<br />

einer <strong>Medaille</strong> überrascht», so<br />

Brändle. Im vergangenen Jahr<br />

durfte er nämlich an einer Schulung<br />

der DGF teilnehmen. «Über<br />

zwei Tage haben wir knapp 40 Öle<br />

degustiert und bewertet. Daraus<br />

wurde mir klar,auf was wir bei unserer<br />

Produktion achten müssen»,<br />

so Brändle.<br />

Saatig und nussig,<br />

statt holzig und strohig<br />

Der Geschmack des Rapsöls sollte<br />

für eine gute Bewertung möglichst<br />

saatig und nussig sein. Holzig, strohig<br />

und adstringierend (verursacht<br />

ein raues, pelziges Gefühl in<br />

der Mundhöhle) sind jedoch Merkmale,<br />

die das Öl nur sehr begrenzt<br />

vorweisen darf. Eigenschaften, wie<br />

röstig, verbrannt, bitter,ranzig, stichig<br />

oder modrig dürfen im Ölgeschmack<br />

gar nicht vorkommen.<br />

«Grandios wertvoll»<br />

Dass Rapsöl zu den gesündesten<br />

Ölen gehört, beweist die Tatsache,<br />

dass es ungefähr neun Prozent<br />

Omega-3-Fettsäuren sowie bemerkenswerte<br />

Mengen an Vitamin<br />

E, Beta-Karotin, Vitamin K, Lecithin<br />

und weiteren sekundären<br />

Pflanzenwirkstoffen beinhaltet.<br />

«Wir sind ausserdem angewiesen<br />

auf Nahrungsmittel, die hier wachsen.<br />

Dieser Aspekt macht das Rapsöl<br />

für uns grandios wertvoll», ergänzt<br />

Leo Brändle. Und so wurde<br />

Rapsöl zum wohl meist verbreiteten<br />

Pflanzenöl in Mitteleuropa.<br />

Weitere Informationen zu den Ölen<br />

der St. Galler Saatzuchtgenossenschaft<br />

können unter www.st.galleroel.ch<br />

nachgelesen werden.<br />

Franziska Werz<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Mit dem ausgezeichneten Öl der St. Galler<br />

Saatzuchtgenossenschaft wird auch<br />

Mayonnaise hergestellt.<br />

Domino-Interview mit Patric Burtscher<br />

Patric Burtscher führt sein<br />

Elektroinstallations-Unternehmen<br />

mit viel Elan und<br />

handwerklichem Geschick. Er<br />

freut sich auch immer wieder<br />

über die neuen Herausforderungen<br />

in der Elektrotechnik.<br />

Sie leiten in Flawil einen Gewerbebetrieb.<br />

Was ist das Besondere<br />

an Ihrer Firma?<br />

Die elektrische Werkstatt hat sich<br />

seit der Gründung 1999 zu einem<br />

leistungsfähigen Kleinunternehmen<br />

entwickelt. Wir haben uns einen<br />

grossen und sehr herzlichen<br />

Kundenstamm erarbeitet, welche<br />

uns unterstützen und weiter empfehlen.<br />

Die Grösse unseres Betriebes<br />

erlaubt es uns auf persönliche<br />

Wünsche und Bedürfnisse<br />

einzugehen. Wir sind kompetenter<br />

Ansprechpartner für alle elektrischen<br />

Anliegen.<br />

Wie würden Sie einem Jugendlichen<br />

die Freude an Ihrem Beruf<br />

weitergeben?<br />

Der Beruf des Elektroinstallateurs<br />

ist vielseitig und anspruchsvoll.<br />

Nach einer breiten Grundbildung<br />

steht ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

<strong>zur</strong><br />

Verfügung. Wir arbeiten viel in Privathaushalten,<br />

in der Industrie<br />

und auf dem Um- und Neubau. Der<br />

Umgang mit unseren Kunden und<br />

anderen Handwerkern macht<br />

Freude, jeder Taghat seine Überraschungen<br />

auf Lager. Die Mischung<br />

aus Handwerk und den immer<br />

grösser werden Herausforderungen<br />

in der Elektrotechnik<br />

macht Spass.<br />

Was macht Flawil für Gewerbebetriebe<br />

attraktiv?<br />

Flawil hat eine gute Grösse. Das<br />

Dorf, oder die schon fast Stadt, hat<br />

eine gute Infrastruktur und einen<br />

guten Mix aus Industrie, Gewerbe<br />

und Landwirtschaft. Die lokalen<br />

Handwerker arbeiten grösstenteils<br />

auf hohem Niveau und ich<br />

schätze es, dass sich die Handwerker<br />

untereinander kennen. So<br />

gibt es bei der Arbeit immer wieder<br />

einen Schwatz mit dem einen<br />

oder anderen Kollegen.<br />

Eine Fee erfüllt Ihnen einen<br />

Wunsch. Welcher wäre das?<br />

Diese Frage fordert einem richtig<br />

heraus! Am besten wäre da, dass<br />

ich von nun an jeden Tag einen<br />

Wunsch frei hätte.... und dann....<br />

Was beschäftigt Sie Momentan am<br />

meisten?<br />

Der bevorstehende Umzug und der<br />

Umbau an der St. Gallerstrasse ist<br />

im Moment eine zusätzliche Herausforderung.<br />

Dass da der eine<br />

Bild: Marianne Stillhart<br />

Patric Burtscher läuft in den Ferien am liebsten barfuss –egal wo, einfach dort,<br />

wo man die Seele baumeln lassen kann.<br />

oder andere Kunden- und Privatkontakt<br />

zu kurz kommt, ist zum<br />

Glück nur temporär aber es beschäftigt<br />

mich, da es nicht meine<br />

Art ist.<br />

Welche ist Ihre liebste Feriendestination<br />

und weshalb?<br />

Da kann ich mich nicht festlegen,<br />

es gibt so viele schöne Orte wo man<br />

sich erholen und die Seele baumeln<br />

lassen kann. Ich habe es gerne<br />

aktiv und liebe es, in den Ferien<br />

barfuss zu laufen.<br />

Wenn Sie eine Million Franken im<br />

Lotto gewinnen würden, was würden<br />

Sie damit machen?<br />

Da ich mir zum Lotto spielen keine<br />

Zeit nehme, muss ich mir das<br />

zum Glück nicht überlegen.<br />

Wer aus der Region hat vor kurzem<br />

etwas Gutes getan?<br />

Meine Mitarbeiter, Paula, Alex,<br />

Alois, Carlo, Zimmi, Elias, Rupi<br />

und die Pascal's, die jeden Tagam<br />

gleichen Strick ziehen und auf die<br />

ich mich jederzeit verlassen kann.<br />

Ihr Lebensmotto lautet?<br />

Face your fears, live your dreams<br />

Wer soll als Nächstes diese Fragen<br />

beantworten? Wieso haben<br />

Sie diese Person ausgewählt?<br />

Samdup Lanying und Ruedi Hug<br />

von der Hug Tako Gebäudetechnik<br />

AG in Flawil, sie sind daran die<br />

Nachfolge von Ruedi Hug's Lebenswerk<br />

auf das richtige Gleis zu<br />

stellen.


Der grösste Fasnachtsführer<br />

B. Muriset<br />

Die einstige<br />

Spitzen-Bobfahrerin<br />

kämpft<br />

heute gegen andere<br />

Gegner.<br />

Seite 32<br />

Tenzin Pelling<br />

Sie gewinnt für<br />

den BC Uzwil<br />

Silber in der<br />

Doppelmeisterschaft.<br />

Seite 49<br />

Martin Baur<br />

Auch der Sirnacher<br />

Dirigent<br />

gönnt sich eine<br />

Fasnachts-Operettenpause.<br />

Seite 59<br />

Seiten 39 bis 47<br />

Donnerstag, 07. Februar 2013 – Auflage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch<br />

Die Freilichtbühne lebt weiter<br />

Martha und Willy Hollenstein,<br />

die Initianten der «Freilichtbühne<br />

Maria Dreibrunnen» und<br />

des «Freilichttheaters Thurtal»<br />

werfen nicht das Handtuch wie<br />

zum Teil gemunkelt wurde –im<br />

Gegenteil. Nach einer Schöpfenspause<br />

in diesem Jahr will<br />

man mit vollem Elan 2014 in<br />

Maria Dreibrunnen wieder<br />

spielen.<br />

WIL/DREIBRUNNEN Nach einer Denkpause ab 2014 wieder auf der Freilichtbühne<br />

Kulturelles<br />

Fasnachtspause für<br />

Viktoria und ihr Husar<br />

SIRNACH Nach gut der Hälfte der<br />

Aufführungen hat die Operette<br />

«Viktoria und ihr Husar» in Sirnach<br />

der Fastnacht Platz gemacht.<br />

Bis jetzt war eher Funkstille und<br />

die Informationen über eine neue<br />

Freilicht-Inszenierung bei der<br />

Wallfahrtskirche Maria Dreibrunnen<br />

blieben aus.<br />

«Erstens gibt es einen Vertrag mit<br />

der Katholischen Kirchgemeinde<br />

Wil, der bestimmt, dass man innerhalb<br />

von zehn Jahren nur sieben<br />

Mal den Platz in Dreibrunnen<br />

nutzen darf und zweitens gönnen<br />

wir uns eine Pause, um die bisherigen<br />

zwei Inszenierungen zu analysieren<br />

und für 2014 endlich einen<br />

organisatorischen Vorlauf zu<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Glanzvolle Inszenierung der «Geierwally» im vergangenen August in Dreibrunnen. Martha und Willy Hollenstein planen drei weitere<br />

Inszenierungen mit drei neuen Stücken in den Jahren 2014 bis 2016.<br />

haben. Wir möchten endlich agieren<br />

und nicht immer nur reagieren»,<br />

so Willy Hollenstein. Die Erfahrungen<br />

aus «Idda von Toggenburg»<br />

und «Geierwally» sollen umgesetzt<br />

werden und dazu brauchen<br />

wir ganz einfach etwas mehr<br />

Zeit. Wir sind aber nach wie vor angefressen<br />

und überzeugt, dass sich<br />

das Freilichttheater Maria Dreibrunnen<br />

weiter positiv entwickeln<br />

und etablieren wird», so Martha<br />

Hollenstein.<br />

Hermann Rüegg<br />

Details auf Seite 36<br />

Noch stehen ab dem 15. Februar<br />

bis zum 16. März weitere 14<br />

Vorstellungen der schmissigen<br />

Operette von Paul Abraham auf<br />

dem Programm. BesucherreaktionenbeflügelnsowohlProfisals<br />

auch die Laien im Ensemble<br />

auch in der zweiten Saisonhälfte<br />

das Beste zu geben und<br />

mindesten weitere 5000 Besucher<br />

zu begeistern.<br />

Schaufeln zum Einlaufen<br />

FUSSBALL FC Wil noch an zwei Fronten erfolgreich im Spiel<br />

In der Meisterschaft wie im<br />

Cup spielt der FC Wil nach wie<br />

vor eine gewichtige Rolle und<br />

kann für Furore sorgen. Mit<br />

dem Engagement von drei<br />

neuen Spielern will man auch<br />

andeuten, dass man den<br />

Kampf gegen die Favoriten<br />

aufnehmen will.<br />

Nach dem Aus des FC St.Gallen ge-<br />

genAaraukannderFCWildenCup-<br />

Viertelfinal am Mittwoch, 27. Februar,<br />

inder AFG Arena austragen.<br />

Schneeschaufeln<br />

Die Trainingsbedingungen<br />

auf dem<br />

Bergholz sind vor<br />

dem Start am<br />

kommenden Wochenende,<br />

auswärts<br />

gegen Biel,<br />

alles andere als<br />

optimal. «Der<br />

Schnee bereitet<br />

uns Sorgen und<br />

zum Einlaufen ist im Moment<br />

Schneeschaufeln angesagt»,<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Kaltstart für die Fussballmeisterschaft am<br />

kommenden Wochenende.<br />

schmunzelt<br />

Thoma.<br />

Drei neue<br />

Spieler<br />

Zu den drei<br />

«Neuen» im<br />

Team des FC<br />

Wil meint<br />

Thoma: Wir<br />

mussten natürlich<br />

auf<br />

den Abgang von Otele Mouangue<br />

reagieren. Ob wir damit den bisherigen<br />

Torgaranten ersetzen können<br />

bleibt offen. Ich hoffe die zwei<br />

noch ungeschliffenen Stürmer-Diamanten<br />

zu einem Torgaranten<br />

resp. Edelstein formen zu können.<br />

Die Ausgangslage beim Start gegen<br />

Biel sei offen, doch will man mit einem<br />

positiven Erlebnis in den<br />

Frühling starte und auch Fahrt aufnehmen<br />

für die Cuppartie gegen<br />

den FC Zürich, wo der FC Wil keineswegs<br />

chancenlos ist.<br />

Hermann Rüegg<br />

Weiter Details auf Seite 49<br />

Für die meisten Vorstellungen<br />

sind noch in allen Kategorien<br />

Plätze verfügbar. Versuchen Sie<br />

es doch mal mit einem Platz in<br />

den ersten Reihen, direkt am<br />

Geschehen oder besuchen Sie<br />

die Dernière welche immer mit<br />

ein paar Überraschungen gespickt<br />

ist. Der Vorverkauf ist<br />

auch über die Fastnachtzeit offen.<br />

her/pd<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Das Kino<br />

beim Bahnhof<br />

Wil<br />

mit<br />

Mittwoch, 13.2.2013, 20.00<br />

Vorpremiere<br />

AGOOD DAYTODIE HARD<br />

MenSpecial mitGratisBier<br />

7.-13.2.2013<br />

PREMIERE<br />

sister<br />

KOKOWÄÄH 2<br />

PARKER<br />

AKTUELL<br />

DJANGO UNCHAINED<br />

FÜNF FREUNDE 2<br />

LINCOLN D/Edf<br />

LETZTE TAGE<br />

SAMMY`S<br />

ABENTEUER 22D<br />

ANGEL`S SHARE<br />

KULTURFILME<br />

JAGTEN<br />

14.30, D-4, 2h<br />

LIFE OFPI2D<br />

So 11.15+16.30, Edf-12<br />

THE HOBBIT EDF<br />

Mads Mikkelsen<br />

Do/Sa/So 20.00, Fr 17.00<br />

Dänisch/df-12, 21/4 h<br />

HIVER NOMADE<br />

14.15, 16.45 +19.45<br />

Fr/Sa auch 22.45<br />

So auch 11.30<br />

D-6, 21/4 h<br />

KOMÖDIE<br />

Til Schweiger, Emma Schweiger,<br />

M. Schweighöfer, J. Jentsch<br />

Do 17.00 +20.30<br />

Fr 17.00, 20.30+23.00<br />

Sa 16.30, 20.30+22.15<br />

So 15.45+21.00<br />

Mo/Di 17.00 +20.30, Mi 17.00<br />

D-16, 21/4 h<br />

ACTION<br />

JasonStatham, Jennifer Lopez<br />

Do-So 19.30<br />

Fr auch 22.15<br />

Mo/Di 20.00<br />

D-16, 23/4 h<br />

WESTERN/DRAMA<br />

VonQuentinTarantino. Mit<br />

ChristophWaltzund Jamie Foxx<br />

tägl. 14.00 (ausser So)<br />

So 11.00 +13.30<br />

D-6,2h<br />

FAMILIENFILM<br />

Valeria Eisenbart, Quirin<br />

Oettl, Justus Schlingensiepen<br />

Deutsch: Do/Fr14.00+16.30,<br />

Sa 16.45, So 14.00 +17.00,<br />

Mo/Mi 17.00<br />

Edf: Do/Di 17.00, Mi 20.00<br />

HISTORY/DRAMA<br />

Daniel Day-Lewis.<br />

Nominiertfür 12 Oscars!<br />

Sa 14.00, D-10, 21/2 h<br />

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Seite 34 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

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Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Wohin man geht Seite 35<br />

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Eintritt 10.– inkl. Getränk<br />

für Maskierte (keine Spirituosen)<br />

Medienpartner der FGW:<br />

www.fgw.ch


Seite 36 Kultur Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

«Wir glauben an den Erfolg»<br />

WIL/DREIBRUNNEN Bis in drei Jahren werden 25'000 Zuschauer erwartet<br />

Nach zwei sehr aufwendigen<br />

und organisatorisch anspruchsvollen<br />

Freilichtinszenierungen<br />

auf der Freilichtbühne<br />

in Dreibrunnen gönnen<br />

sich Martha und Willy Hollenstein,<br />

die eigentlichen Initianten<br />

des kulturellen Grossspektakels,<br />

ein Jahr Pause.<br />

In dieser Zeit will man die letzten<br />

beiden Aufführen der «Idda von<br />

Toggenburg» und der Geierwally<br />

analysieren und sich organisatorisch<br />

bereits jetzt mit der Aufführung<br />

2014 befassen. Im Gespräch<br />

mit den Wiler Nachrichten spürte<br />

man die Begeisterung und das Engagement<br />

der Beiden weiter zu machen<br />

und keinesfalls eine Resignation,<br />

weil man vielleicht noch<br />

nicht ganz da ist wo man hin will.<br />

Viel es schwer für ein Jahr auszusetzen?<br />

Ja und nein! Die SchauspielerInnen<br />

(alles Laien) brannten darauf<br />

wieder auf der Bühne zu stehen.<br />

Auch Regisseurin Monica Wild oder<br />

der musikalische Leiter hätte gerne<br />

wieder mitgemacht. Es fiel uns<br />

deshalb nicht leicht, gibt aber für<br />

alle etwas Luft, die nötig ist.<br />

Was ist denn überhaupt das Ziel ?<br />

Nach etwa fünf Inszenierungen<br />

sollte sich die Freilichtbühne Maria<br />

Dreibrunnen so etabliert haben,<br />

dass wir mit einem Zuschaueraufmarsch<br />

von 25'000 Personen<br />

rechnen können.<br />

Im ersten Jahr lockte man 13'500<br />

Zuschauer nach Dreibrunnen, im<br />

letzen waren es noch 10'500. Wo<br />

lagen die Gründe für den Rückgang?<br />

Dasistsehrschwierigzusagen,aber<br />

drei Hauptgründe schienen ausschlaggebend<br />

gewesen zu sein. Das<br />

Stück Geierwally war vielen<br />

scheinbar eher fremd und erreichte<br />

unser erhofftes Zielpublikum<br />

nicht ganz. Es fehlte weiter die<br />

Zeit ein schweizweit greifendes<br />

Marketing zu lancieren, denn wir<br />

rennen seit drei Jahren eher der<br />

Zeit hinterher. Obwohl wir viele<br />

Erfahrungen aus der ersten Inszenierung<br />

positiv umsetzten,<br />

schienen dies die Zuschauer nicht<br />

zu goutieren und blieben vielleicht<br />

fern. Zudem müssen wir auch<br />

die Vertriebskanäle der Tickets<br />

überdenken.<br />

Wo hat man sich denn verbessert?<br />

Vor allem der Zuschauerbereich<br />

wurde hervorragend optimiert<br />

(steileren Tribüne, angenehmere<br />

Sitzplätze und vieles mehr). Der<br />

Kulturgenuss ist nun für alle Zuschauer<br />

optimal. Optimiert, resp.<br />

redimensioniert wurde auch der<br />

Gastrobereich, der aber nach wie<br />

vor zu gross und zu kostenintensiv<br />

betrieben werden muss.<br />

Von Zahlen spricht man nicht,<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Martha und Willy Hollenstein stehen mit Leib und Seele und auch finanziell hinter<br />

den Inszenierungen der Freilichtbühne Maria Dreibrunnen.<br />

auch wenn die beiden ersten Inszenierungen<br />

kaum kostendeckend<br />

waren. (Idda von Toggenburg<br />

ca. 1,1 Mio Franken Budget<br />

/Geierwally ca. 850'000 Franken<br />

Budget). Wer trägt das finanzielle<br />

Risiko, resp. ein Defizit?<br />

Für das Finanzielle stehen meine<br />

Frau und ich gerade. Als wir aber<br />

das Projekt lancierten, kalkulierten<br />

wir für unser inzwischen grösstes<br />

Hobby und glauben bis in fünf<br />

Jahren, Gesamtaufwand und Ertrag<br />

im Gleichgewicht zu haben.<br />

Materialien,Kostüme,Kulissenund<br />

vieles mehr sind zudem Werte die<br />

vorhanden sind und zum Teil wieder<br />

verwendet werden können.<br />

Trotzdem muss auch hier eine Kostenanalyse<br />

Verbesserungen bringen,<br />

denn Infrastrukturen für Bühne,<br />

Tribüne und den Gastrobereich<br />

verschlingen sehr viel Geld.<br />

Wieviel Zeit räumen Sie ein, um<br />

kostendeckend zu inszenieren?<br />

Eine schwarze Null nach fünf Jahren<br />

wäre optimal. Eine wirkliche<br />

Analyse, um weiter zu entscheiden,<br />

ist auch erst nach den drei<br />

kommenden Aufführungen (2014-<br />

2016), also Ende 2016, möglich. Bis<br />

dann nehmen und geben wir uns<br />

Zeit.<br />

Mit der Geierwally erreichte man<br />

nicht ganz das gewünschte Zielpublikum.<br />

In welcher Richtung<br />

soll sich die Freilichtbühne denn<br />

entwickeln?<br />

Wir setzten ganz klar auf das ländliche<br />

Theater und Stücke über<br />

grosse Persönlichkeiten. Stücke<br />

von Gotthelf oder bekannten Personen<br />

aus der Region wie Ulrich<br />

Bräkker oder Huldreich Zwingli<br />

stehen auf der Wunschliste.<br />

Welches ist denn das Zielpublikum?<br />

Wir sprechen wohl eher ein reiferes<br />

Publikum an und ein Publikum,<br />

das gerne grosses Landtheater<br />

unter freiem Himmel in besonderer<br />

Atmosphäre geniessen<br />

möchte. Für dieses Genre ist noch<br />

Platz im breiten Sommer Kulturangebot.<br />

2013 gibt es keine Inszenierung.<br />

Ist das eine Zwangs- oder eine<br />

Kunstpause?<br />

Weder noch –mit der Kath. Kirchgemeinde<br />

Wil wurde vereinbart,<br />

dass wir innerhalb von zehn Jahren<br />

sieben Mal die Plattform bei der<br />

Kirche Dreibrunnen nutzen dürfen.<br />

Nach den sehr intensiven ersten<br />

zwei Inszenierungen möchten<br />

wir etwas Luft verschaffen, um die<br />

nötige Zeit zu haben die Erfahrungen<br />

umzusetzen, das Marketing<br />

frühzeitig zu lancieren und die<br />

Stückwahl frühzeitig bekannt zu<br />

geben und nicht immer der Zeit<br />

hinterher rennen zu müssen.<br />

Der Ticketverkauf lief über Ticketcorner<br />

war aber mit Friktionen<br />

verbunden? Stimm das?<br />

Ja! Unser Zielpublikum bestellt die<br />

Tickets kaum online. Zudem ist der<br />

Vertrieb der verschiedenen Angebote<br />

kombiniert mit Gastrobereich<br />

und diversen Vergünstigungen<br />

von Sponsoren, über Ticketcorner<br />

zum Teil gar nicht möglich<br />

und zu teuer für uns als Organisator.<br />

Deshalb nutzen wir nun das<br />

Jahr 2013, um auch das Ticketing<br />

zu optimieren.<br />

Ist die Stückwahl für die Jahre<br />

2014 bis 2016 schon bekannt?<br />

Es gibt einige recht konkrete Ideen.<br />

Bis zum Sommer 2013 soll dies geklärt<br />

werden, denn wir möchten in<br />

jedem Jahr ein neues Stück inszenieren.<br />

Der Schwerpunkt liegt<br />

dabei auf Persönlichkeiten mit ihren<br />

faszinierenden Lebensgeschichten.<br />

Wer soll künftig Regie führen<br />

Ganz klar, wie bis anhin Monica<br />

Wild. Sie liebt das Genre der Freilichtbühne<br />

Maria Dreibrunnen und<br />

ist auch bereit, Stücke für diese<br />

Plattform umzuschreiben oder gar<br />

ganz neu zu schreiben.<br />

Bleiben die Sponsoren und das OK<br />

dem Projekt treu?<br />

Zum Teil ja. Bis anhin wurden nur<br />

für die jeweilige Inszenierung<br />

Sponsorenverträge gemacht. Auch<br />

in diesem Bereich möchten wir<br />

Verträge und eine Zusammenarbeit<br />

über drei Jahre. Ohne Sponsoring<br />

und Gönner könnte ein so<br />

grosses Projekt gar nicht in Angriff<br />

genommen werden. Die Verhandlungen<br />

laufen, um baldmöglichst<br />

Nägel mit Köpfen zu machen. Auch<br />

hier möchten wir die spielfreie Zeit<br />

2013 nutzen. Das OK ist und bleibt<br />

sehr schlank, wird in diesem Sommer<br />

aber zum Teil erneuert und etwas<br />

vergrössert. So sind die Entscheidungswege<br />

sehr kurz aber<br />

auch die Verantwortung dafür ist<br />

klar und diese liegt (auch finanziell)<br />

in unseren Händen.<br />

Hermann Rüegg<br />

Tinkabelle, Dada Ante Portas,<br />

Seven sowie Max Lässer und<br />

das Überlandorchester geben<br />

zwischen März und Juni Konzerte<br />

in der Kirchberger Eintracht.<br />

Auch im siebten Jahr der Partnerschaft<br />

präsentieren die Raiffeisenbank<br />

Wil und Umgebung und<br />

das Restaurant Eintracht ein<br />

glanzvolles Konzertprogramm.<br />

Die Highligts im Frühling<br />

KIRCHBERG Konzertprogramm Eintracht<br />

Tanja Bachmann mit Tinkabelle live in der Eintracht in Kirchberg.<br />

Bild: Florence Welch<br />

Das Programm<br />

Den Auftakt machen am 1. März<br />

«Tinkabelle». Die Band um die Aargauer<br />

Sängerin Tanja Bachmann<br />

spielt eingängige Popsongs mit<br />

Folk- und Countryanleihen. Spätestens<br />

seit ihrem Duett mit Weltstar<br />

Seal glückte Tinkabelle in der<br />

Schweizer Musiklandschaft ein kometenhafter<br />

Aufstieg.<br />

Am 5. April kehren die Luzerner<br />

«Dada Ante Portas» mit dem neuen<br />

Album «Bad Weeds Grow Tall»<br />

<strong>zur</strong>ück. Was die Fans live erwartet,<br />

ist eine tolle Rockshow mit<br />

grossen und kleinen Melodien, mit<br />

intimen und heftigen Momenten<br />

und mit einer Band, die sich ungeheuer<br />

freut, die neuen Songs auf<br />

der Bühne zu spielen.<br />

Das Schweizer Soul-Aushängeschild«Seven»beehrtam4.Maiden<br />

familiären Club in Kirchberg. Nach<br />

knapp einem Jahr im Studio schuf<br />

Seven sein neustes Werk «The Art<br />

Is King». Ein befreites, rotzfreches<br />

Album, das den Mund voll nimmt.<br />

Musik mit dem richtigen Mass an<br />

Wucht. Eine druckvolle Produktion<br />

mit Herzblut und Kante.<br />

Unerhörte Schweizer Alpen-Musik<br />

geben «Max Lässer und das Überlandorchester»<br />

am 8. Juni zum<br />

Besten. Die Musik ist eine mitreissende<br />

Auseinandersetzung unserer<br />

musikalischen Tradition mit<br />

den Einflüssen zeitgenössischer<br />

Musik. Allein die Instrumentierung<br />

des achtköpfigen Ensembles<br />

machtneugierig:Gitarre,LapSteel,<br />

Schwyzer Örgeli, Hackbrett, Cello,<br />

Bass, Maultrommel, Schlagzeug<br />

und Perkussion reihen sich auf.<br />

Tickets<br />

Konzertkarten sind direkt in der<br />

Eintracht Kirchberg sowie an jeder<br />

Vorverkaufstelle von starticket<br />

erhältlich.<br />

her/pd<br />

Lachen ist gesund!<br />

ZUZWIL Warum lachen Kinder 20-<br />

mal mehr am Tagals Erwachsene?<br />

Wie lassen wir wieder mehr Freude<br />

und Humor in unseren Alltag?<br />

Auf all diese Fragen gibt es Antworten<br />

im Workshop mit Clownin<br />

Britta Schmidt am 12. Februar (9<br />

bis 11 Uhr) und 15. Februar (19.30<br />

bis 21.30 Uhr) in der Industriestr.<br />

29 in Zuzwil. Die Humortherapeutin<br />

und Managerin in der freien<br />

Wirtschaft erläutert nicht nur,<br />

was Lachen in unserem Organismus<br />

bewirkt, sondern gibt auch<br />

praktische Anregungen, wie Humor<br />

im Alltag eingesetzt werden<br />

kann und wie man mit Humor Krisen<br />

auflösen kann. Britta Schmidt<br />

besucht seit 1999 viele Kliniken<br />

und Pflegeeinrichtungen als Humortherapeutin<br />

und Dozentin und<br />

ist unter anderem bekannt durch<br />

die Gründung des Projektes «Harlekinder».<br />

Da die Teilnehmerzahl<br />

beschränkt ist, wird um Anmeldung<br />

gebeten unter 071 944 10 51,<br />

Envita Balance GmbH. Unkostenbeitrag<br />

inclusive Getränke und<br />

Snacks.<br />

pd/her


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 SportSplitter Seite 37<br />

Mäni’s Regio-Sport<br />

INFOS • RESULTATE • NEWS<br />

Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Vollgas und Handbremse<br />

RADBALL Die drei Mosliger NLB-<br />

Teams kehrten mit unterschiedlichem<br />

Erfolg von der zweiten Runde<br />

<strong>zur</strong>ück. Mosnang 1 mit Joel<br />

Schnellmann und Ralf Breitenmoser<br />

mit drei Siegen und Mosnang<br />

2mit Ueli Signer und MarkusOberhänslimitzweiSiegenund<br />

einem Remis waren sehr zufrieden.<br />

Sehr enttäuscht war aber<br />

Mosnang 3mit Rafael Wohlgensinger<br />

und Manuel Gehrig (Bild in<br />

Gelb) mit nur einem Forfaitsieg.<br />

Nach der zweiten Runde liegt bereits<br />

Meisterschaftsfavorit Pfungen<br />

an der Tabellenspitze mit 16<br />

Punkten vor Männedorf, Mosnang<br />

2 mit Ueli Signer und Markus<br />

Oberhänsli und Möhlin 1mit je 13<br />

Punkten. Mosnang 1 mit Joel<br />

Schnellmann und Ralf Breitenmoser,<br />

mit drei gespielten Partien<br />

weniger, liegt mit 9 Punkten auf<br />

dem 5. Platz. Auf Platz 6 ebenfalls<br />

mit 9Punkten liegt Mosnang 3mit<br />

Manuel Gerig und Rafael Wohlgensinger.<br />

Die dritte Runde in der<br />

NLB findet am 9. Februar statt.<br />

Wieder vier Punkte<br />

TISCHTENNIS Wil 2(NLB) trat in<br />

der Lindenhofhalle in Wil gegen die<br />

zweite Mannschaft des TTC Neuhausen<br />

an. Das Endresultat von 8:2<br />

aus Wiler Sicht entspricht dem<br />

Klassierungsdurchschnitt der beiden<br />

Mannschaften. Die Neuhausener<br />

wehrten sich wacker und<br />

einzig Zdenko Prskalo (A16) vermochte<br />

die stark aufspielende Nr.<br />

1 des Gegnerteams, Dominic<br />

Schaufelberger (A16), zu bezwingen.<br />

Äusserst knapp fiel die Partie<br />

Christoph Grädel (B14) gegen Däni<br />

Peter (A17) aus, die wie in jedem<br />

Satz dieses Spiels auch im<br />

Fünften mit zwei Punkten Differenz<br />

entschieden wurde.<br />

Nur noch 2Disziplinen<br />

LEICHTATHLETIK Die während den<br />

letzten beiden Jahren oft verletzte<br />

ehemalige Thurgauer 7-Kämpferin<br />

Linda Züblin,ist ab diesem Jahr<br />

nicht mehr Mitglied des nationalen<br />

Leichtathletik-Programms<br />

«Word Class Potentials». Die 26-<br />

jährige Thurgauerin, Olympia-<br />

Teilnehmerin 2008 und Mitglied im<br />

Bazenheider Micarna Goodwill-<br />

Team, will in Zukunft auf ihre beiden<br />

Lieblingsdisziplinen Speerwerfen<br />

(Bestweite 53,01m) und<br />

100 Meter Hürden (Bestzeit 13,55)<br />

setzen. Linda Züblin trainiert weiterhin<br />

am nationalen Leistungszentrum<br />

in Magglingen, wo Adrian<br />

Rothenbühler ihr hauptverantwortlicher<br />

Trainer ist.<br />

Training macht Freude<br />

TISCHTENNIS Anfangs 2011 öffnete<br />

die Tischtennis-Akademie von<br />

Ex-Weltmeister Werner Schlager<br />

(WSA) in Schwechat ihre Tore. Das<br />

topmoderne Trainingszentrum ist<br />

durch die ITTF neben Guangzhou,<br />

Paris und Ochsenhausen als eines<br />

von nur vier Welt-Trainingszentren<br />

der Kategorie Aeingestuft worden.<br />

Als Dauergäste einquartiert<br />

sind dort seit dem Herbst Philip<br />

Merz und die Bütschwilerin Rahel<br />

Aschwanden vom TTC Wil. Die<br />

beiden jungen Spieler trainieren<br />

täglich mehrere Stunden unter der<br />

Anleitung von Weltklassetrainern.<br />

Auch Rahel gefällt die neue Trainingsumgebung:<br />

«Meine Erfahrungen<br />

bis anhin sind überwiegend<br />

positiv! Mich beeindruckt<br />

sehr, dass jeder Spieler, egal welchen<br />

Niveaus, die Gelegenheit erhält,<br />

sich mit professioneller Unterstützung<br />

zu verbessern.»<br />

Judo- und Karate-Kurse<br />

JUDO/KARATE Wie jedes Jahr beginnen<br />

im Budo Center Oberuzwil<br />

im Februar die Einführungs-<br />

und Schnupperkurse in<br />

Karate und Judo. Kinder ab dem<br />

6. Altersjahr bekommen in acht<br />

Lektionen einen ersten Einblick in<br />

die jeweilige fernöstliche Sportart.<br />

Nach Abschluss des Kurses besteht<br />

die Möglichkeit, die Kenntnisse<br />

in Karate oder Judo in einem<br />

wöchentlichen Regeltraining zu<br />

vertiefen. Der Judokurs beginnt<br />

am Freitag, 22. Februar, um 17<br />

Uhr, der Karatekurs am Freitag,<br />

1. März, um 18.15 Uhr. Auch für<br />

die Erwachsenen gibt es einen neuen<br />

Kurs. Wer gerne etwas für das<br />

Wohlbefinden tun möchte, erhält<br />

einen Einblick in die sanften Bewegungen<br />

des TaiChi –QiGong.<br />

Beginn Mittwoch, 20. Februar, von<br />

19 bis 20 Uhr. Das Trainingslokal<br />

befindet sich an der Schützengartenstr.<br />

3 in Oberuzwil. Weitere<br />

Auskünfte erteilt gerne Andreas<br />

Brunschwiler, Leiter des Budo<br />

Center's, Telefon 079 355 74 70.<br />

Die Interessenten werden nach<br />

Eingang der Kurs-Anmeldungen<br />

berücksichtigt.<br />

Direkt in Finalrunden<br />

RADBALL Manuel Mutti und Livio<br />

Bürge waren das beste Team<br />

in der Gruppe 3der Kategorie Jugend<br />

in der Radball Schweizermeisterschaft.<br />

Nach der Vor–und<br />

Rückrunde spricht die Tabelle eine<br />

klare Sprache, Platz 1für Mosnang<br />

mit sechs Siegen aus sechs<br />

Spielen. Sie qualifizierten sich so<br />

direkt für die 3 Finalrunden der<br />

besten 9Jugendteams der Saison<br />

2013. Sie werden auch in diesen 3<br />

Finalrunden ein wichtiges Wort<br />

mitreden können und wollen.<br />

Wichtiger Heimsieg<br />

VOLLEYBALL Am vergangenen<br />

Samstag empfing Volley Bütschwil<br />

(2. Liga Herren) die erste Mannschaft<br />

vom STV St. Gallen.Esging<br />

für beide Teams um wichtige Punkte<br />

im Hinblick auf die Playoffs. Nach<br />

Aufgefallen<br />

Gold an Lenka Annen<br />

EISKUNSTLAUF An den OEV Eiskunstlaufmeisterschaften<br />

vom 19.<br />

Januar in Widnau waren auch<br />

Teilnehmerinnen des ELC Wil mit<br />

am Start. Obschon<br />

in Wil<br />

diese Saison<br />

keine Eishalle<br />

<strong>zur</strong> Verfügung<br />

steht,<br />

trainieren die<br />

Läuferinnen<br />

und Läufer<br />

vom ELC Wil<br />

intensiv. Dieser<br />

Trainingsfleiss<br />

zeichnet sich aus, denn<br />

die Wilerinnen konnten mit guten<br />

Leistungen aufwarten. Den 1.<br />

Rang in der Kategorie Interbronze<br />

erreichte Lenka Annen (Bild).<br />

In der Kategorie Bronze: 3. Rang<br />

Ivana Stojcic ,4.Rang Eliana Lipari,<br />

11. Rang Selina Dokos und<br />

12. Rang Aicha Buchegger.Inder<br />

Kategorie 3. Stern: 4. Rang Marion<br />

Baumgartner. Alle Läuferinnen<br />

kann man am 1. März am<br />

Schaulaufen in der Eishalle in<br />

Uzwil sehen.<br />

hartem Kampf konnten die Bütschwiler<br />

das Spiel mit 3:2 für sich<br />

entscheiden. Diese Saison werden<br />

die ersten 4Teams der Gruppe in<br />

die Playoffs einziehen. Vor dem<br />

Spiel lag Bütschwil mit einem 2-<br />

Punkte Vorsprung auf dem 4. und<br />

St.Gallen auf dem 5.Tabellenrang.<br />

Somit stand für beide Mannschaften<br />

ein Spiel an, bei welchem es<br />

um wichtige Punkte ging. Das letzte<br />

Spiel vor den Playoffs bestreitet<br />

Volley Bütschwil am kommenden<br />

Wochenende beim Tabellen-Letzten<br />

in Frauenfeld.<br />

Goali zu Gast!<br />

NIEDERUZWIL Highlight für alle<br />

Sportler und Sportinteressierten!<br />

Alle sind herzlich zum 5. Sportgottesdienst<br />

am 17. Februar, 18<br />

Uhr, nach Niederuzwil ins Kirchgemeindehaus<br />

eingeladen. «We'll<br />

never walk alone», die Hymne des<br />

FC Liverpool, lautet das Thema, zu<br />

dem der Gast Jon Gnehm, den 20<br />

Jahre jungen Fussballspieler des FC<br />

Münsingen aus der 1. Schweizer Liga<br />

begrüssen wird. Als Goali wird<br />

er nicht nur Rede und Antwort stehen,<br />

sondern auch manchen<br />

Schuss beim Torwandschiessen<br />

parieren können. Moderation und<br />

Input hat Pfarrer Marc Ditthardt,<br />

die Musik wird vom Gospelchor gestaltet.<br />

Für den gereichten Imbiss<br />

und die Cocktails bitten wir um einen<br />

freiwilligen Betrag. Kinderhueti<br />

wird angeboten.<br />

Sieg und Niederlage<br />

JUDO Erfolgreicher Saisonstart<br />

des aufgestiegenen Eliteteams vom<br />

Budo-Sport-Club Arashi Yama Wil<br />

in die neue 1. Liga Meisterschaft.<br />

Obwohl einige Wiler Kämpfer fehlten,<br />

erkämpfte sich das Team einen<br />

6:4-Sieg gegen den starken<br />

JJJC Brugg 2. Die zweite Begegnung<br />

gegen Mahari Kriens ging klar<br />

mit 2:8 verloren, wobei diese offensichtlich<br />

zwei unberechtigte<br />

ausländische Kämpfer eingesetzt<br />

haben und wohl am grünen Tisch<br />

doch noch verlieren werden. Die<br />

Punkte für Wil erkämpften sich<br />

Mario Kaderli, Stefan Fässler und<br />

Ramon Klammsteiner, ausserdem<br />

standen Marco Scherrer und Patrick<br />

Schweizer im Einsatz. mwe<br />

FC Uzwil verstärkt sich!<br />

FUSSBALL Nach einer eher bescheidenen<br />

Hinrunde mit Platz 5<br />

und 14 Punkten, hat sich der FC<br />

Uzwil (2. Liga) auf die Rückrunde<br />

hin nochmals verstärkt. Esist gelungen,<br />

den 26-jährigen Alban Morina<br />

nach Uzwil zu holen. Alban<br />

Morina spielte einige Jahre beim<br />

SC Brühl und war auch beim legendären<br />

Aufstieg des SC Brühl in<br />

die Challenge League eine treibende<br />

Stammkraft. In der Challenge<br />

League absolvierte er 16<br />

Spiele für den SC Brühl. Alban Morina<br />

wird mit seiner Erfahrung und<br />

Schnelligkeit mit Sicherheit das<br />

Mittefeldspiel des FC Uzwil beleben.<br />

Zuletzt spielte Alban Morina<br />

beim FC Gossau. Mit Yannick<br />

Brunner kommt ein weiterer Offensiv-Spieler<br />

zum FC Uzwil. Der<br />

27-jährige spielte unter anderem<br />

beim FC St.Otmar sowie dem FC<br />

Arbon. Aufgrund einer längeren<br />

Verletzung des zweiten Torhüter<br />

Dalibor Jevremovic, verpflichtet<br />

der FCU mit Stefan Bollhalder zudem<br />

einen weiteren Torhüter.<br />

Souverän im Cupfinal<br />

RADBALL Souverän als Gruppensieger<br />

qualifizierte sich das<br />

Mosnanger NLA Radballteam mit<br />

Lukas Schönenberger und Timo<br />

Reichen für den Cupfinal 2013.<br />

Endstation im Cuphalbfinal war für<br />

die beiden Mosliger NLB-Teams mit<br />

Manuel Gehrig/Rafael Wohlgesnigner<br />

und Ueli Signer/Markus<br />

Oberhänsli. Lukas Schönenberger<br />

und Timo Reichen liessen nichts<br />

anbrennen, siegten gegen Utzenstorf<br />

mit 12:2 und gegen Möhlin mit<br />

11: 4. Auch gegen Winterthur mit<br />

5:0 und gegen Rheineck mit 8:4 gewannen<br />

sie ohne Probleme und<br />

qualifizierten sich als Gruppensieger<br />

für den Cupfinal. Im Cupfinal<br />

vom 3. März spielen nebst<br />

Mosnang 1und Möhlin 1auch Möhlin<br />

2, Altdforf 1und 2, Pfungen 1,<br />

RV Winterthur 1und Oftringen 1.<br />

Ausgeschieden ist Sirnach 1(NLA)<br />

mit Marcel und Sven Korn.<br />

Knapp vergeben<br />

HANDBALL Enttäuschung machte<br />

sich auf den Gesichtern der Wiler<br />

2. Liga-Handballerinnen (KTV<br />

Wil) breit. Nachdem das Team<br />

während der ganzen Partie am<br />

Gegner dran gewesen war, resultierte<br />

gegen Yellow Winterthur am<br />

Ende eine knappe Niederlage mit<br />

18:19.Als sich das Heimteam beim<br />

allerletzten Angriff noch aufzubäumen<br />

versuchte, lag der Ball leider<br />

erst einige Sekunden nach dem<br />

Schlusspfiff hinter der gegnerischen<br />

Torlinie. Dementsprechend<br />

gross war die Enttäuschung, weil<br />

die Mannschaft so gekämpft hatte.<br />

Die Wilerinnen dürfen mit ihrer<br />

Leistung trotzdem zufrieden sein,<br />

denn sie haben gezeigt, dass sie mit<br />

dem erstplatzierten Favoriten dennoch<br />

mithalten konnten.


Seite 38 Sport regional Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

RiWi muss leider absteigen<br />

HALLENFAUSTBALL RiWi hat letzte Chance klar verpasst<br />

Auch in der letzten, entscheidenden<br />

Partie gegen Widnau<br />

konnte sich das RiWi NLA-Team<br />

am Sonntag nicht vor dem Abstieg<br />

retten. Nach einer klaren<br />

1:5-Niederlage müssen die<br />

Thurgauer im nächsten Winter<br />

in der Halle in der NLB spielen.<br />

Nach der verpassten Sicherung des<br />

Ligaerhalts in den beiden letzten<br />

verlorenen Heimspielen gegen<br />

Elgg-Ettenhausen und Jona, hatte<br />

die Partie vom Sonntag in Widnau<br />

für RiWis NLA-Zugehörigkeit existenzielle<br />

Bedeutung.<br />

Motivation war vorhanden<br />

Entsprechend motiviert reisten die<br />

Hinterthurgauer ins Rheintal, gewillt,<br />

mit einem Sieg, den Kopf doch<br />

noch aus der Schlinge ziehen zu<br />

können. Sie wussten aber nur zu<br />

gut, dass der Wille allein gegen diesen<br />

starken Gegner,der selber noch<br />

in akuter Abstiegsgefahr war,nicht<br />

zu einem positiven Ergebnis führen<br />

würde. Vielmehr war der Gast<br />

gefordert über sich hinaus zu<br />

wachsen und eine über hundertprozentige<br />

Leistung ab<strong>zur</strong>ufen.<br />

Konzept fruchtete nicht<br />

RiWi war gewillt, die grosse Herausforderung<br />

anzunehmen und<br />

startete relativ gelassen, ohne<br />

grosse Nervosität in die Partie. Mit<br />

Cyrill «Fausto» Schreiber spielte<br />

bei Widnau der Angriffsspieler der<br />

Nationalmannschaft, der das<br />

Schweizer Team letzten Sommer<br />

zum EM-Titel geführt hat. Nach einer<br />

Saison in Brasilien ist Fausto<br />

in die Schweiz <strong>zur</strong>ückgekehrt und<br />

verstärkt nun Widnau. Diese Tatsache<br />

bestimmte die Taktik der<br />

Thurgauer,die versuchten mit präzisen<br />

Services auf Schreiber, ihm<br />

Bild: z.V.g.<br />

Im Sommer möchte sich die erste Mannschaft der Faustball Gemeinschaft RiWi, trotz dem Abstieg in der Halle, auf dem Feld<br />

in der NLA behaupten.<br />

die Möglichkeit zu nehmen, seine<br />

gefürchteten Angriffsbälle zu<br />

schlagen. Dieses Spiel ging aber<br />

nicht auf und war alles andere als<br />

effizient.Mit dieser Niederlage war<br />

der Abstieg in die NLB in der Halle<br />

besiegelt. Man war sich aber im Ri-<br />

Wi-Lager bewusst, den Ligaerhalt<br />

nicht in dieser Partie verspielt zu<br />

haben, dies geschah schon in den<br />

beiden Heimpartien, vor allem in<br />

der letzten gegen Jona, denn der<br />

Gegner war diesmal zu stark für die<br />

aufopfernd kämpfenden Thurgauer.<br />

Abstand für Neuaufbau<br />

Nach der intensiven Meisterschaftsschlussphaseliegtesnunam<br />

Team sich neu zu ordnen, um sich<br />

nach dem Wiederaufstieg auf dem<br />

Feld für die kommende Sommersaison<br />

in der NLA fit zu machen.<br />

Trainer Benjamin Meile meint:<br />

«Der Abstieg ist unerfreulich, aber<br />

sicher keine Katastrophe. Wir wollen<br />

nun in den nächsten zwei, drei<br />

Wochen etwas Abstand vom Faustball<br />

gewinnen und uns dann intensiv<br />

mit körperlicher Arbeit auf<br />

den Sommer vorbereiten. Wir sind<br />

verdient aufgestiegen und freuen<br />

uns darauf in der Liga wieder mithalten<br />

zu können.» Die Zeit muss<br />

nun genutzt werden für Analysen,<br />

um auf den guten Ansätzen aufbauen<br />

und alles was nicht so gut<br />

war verbessern zu können.<br />

Herbert Brägger/her<br />

Erlös verschenkt<br />

KUNSTTURNEN Rückblick Schweizer Meisterschaft 2012<br />

Nach erfreulich positiven<br />

Rückmeldungen aus allen Lagern<br />

an die Organisation der<br />

Kunstturn-Schweizermeisterschaft<br />

2012 in Oberbüren kann<br />

auch finanziell Positives vermeldet<br />

werden.<br />

In einem Kraftakt von nur vier Monaten<br />

Vorbereitungszeit fand diese<br />

Schweizer Meisterschaft auf<br />

noch nie da gewesenes Interesse.<br />

Den Organisatoren wurde von allen<br />

Seiten höchstes Lob zuteil. Sie<br />

durften auf ein immenses Sponsoring<br />

Interesse zählen. Schweiz<br />

weit stand Oberbüren positiv in den<br />

Schlagzeilen dank diversen Fernsehstationen<br />

und Pressevertretern.<br />

Das OK darf <strong>zur</strong>echt behaupten<br />

etwas Einmaliges auf die<br />

Beine gestellt zu haben. Sämtliche<br />

OK Mitglieder erfüllt es mit Stolz<br />

in diesem Team mitgewirkt zu haben.<br />

Die anfängliche Skepsis bei einigen<br />

wich purer Freude. Dementsprechend<br />

positiv fielen auch<br />

die Schlussberichte aus. Für jedes<br />

OK-Mitglied ein dickes Lob und<br />

Dankeschön enthielt der Schlussbericht<br />

von OK-Präsident und genialem<br />

Motivator Kosmas Brühwiler.<br />

Rechnung schliesst mit Überschuss.<br />

Geld verteilt<br />

Mit einer ganztägigen Reise nach<br />

Magglingen wurde den vielen Helfern<br />

gedankt. Grossteils kamen<br />

diese aus dem Pablo Brägger Fanclub<br />

und den beiden TZ Fürstenland,<br />

sowie aus Oberbürer Vereinen.<br />

Dabei fand die Checkübergabe<br />

an die Kaderturner Magglingen<br />

statt.<br />

An der Schlusssitzung wurde beschlossen,<br />

folgenden Personen/Institutionen<br />

einen finanziellen<br />

Zustupf zu überweisen: Pablo<br />

Brägger, Giulia Steingruber, den<br />

Kaderturnern in Magglingen für ein<br />

Trainingslager, den beiden TZ<br />

Fürstenland (Männer/Frauen) einem<br />

Kinderheim für Schwerstbehinderte<br />

in Wittenbach, dem Pablo<br />

Brägger FanClub. Mit den restlich<br />

verbleibenden Geldern wird<br />

neu ein Pablo Brägger Verein gegründet.<br />

Der Startschuss dazu fällt an der<br />

HV des PB-Fan-Club im März dieses<br />

Jahres.<br />

Esther Andermatt/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das OK der Kunstturnschweizermeisterschaft 2012 in Oberbüren leistete ganze Arbeit<br />

und erwirtschaftete einen Erlös <strong>zur</strong> zweckgebundenen Verteilung.<br />

Kürzlich fand das alljährliche<br />

interne Hallenturnier des SC<br />

Bronschhofen statt, bei welchem<br />

sich die eigenen Spieler<br />

des SCB duellierten.<br />

Von den kleinsten Fussballspielern<br />

bis zu den Senioren oder Veteranen<br />

konnten alle mitmachen.<br />

Obwohl es kein Wahljahr war,<br />

mussten an der Jahresversammlung<br />

der Damenriege<br />

Sirnach gleich drei Vorstands-<br />

Funktionen neu besetzt werden.<br />

Stefanie Andres wurde<br />

neue Präsidentin.<br />

Sportlich und gesellig<br />

FUSSBALL Hallenturniere des SC Bronschhofen<br />

Für die jüngsten Siegerteams gab es tolle Preise<br />

Mit Überraschung<br />

Wie jedes Jahr war die Stimmung<br />

toll. Geht es den älteren Mitgliedern<br />

mehr um das gesellige Beisammensein<br />

in der Festwirtschaft,<br />

können einige junge Spieler kaum<br />

mit dem Fussballspiel aufhören. Sie<br />

spielen frühmorgens und bleiben<br />

bis zum Abend als Zuschauer erhalten.<br />

In diesem Jahr gab es eine<br />

kleine Überraschung. Geht es üblicherweise<br />

nur um das Spielen, gab<br />

es bei den Junioren in diesem Jahr<br />

einen Preis zu gewinnen. Der<br />

«Sonntagsclub Bronschhofen», ein<br />

kleiner, geselliger Verein mit dem<br />

Zweck Junioren zu unterstützen,<br />

«Neue» im Vorstand<br />

Bild: z.V.g.<br />

organisierte für alle Sieger eine tolle<br />

Sporttasche mit allem, was das<br />

Fussballerherz begehrt. Die Siegerteams<br />

hatten sichtlich Freude<br />

daran.<br />

pd/her<br />

VEREINSTURNEN Damenriege Sirnach am Eidgenössischen<br />

Die langjährige Damenriegenleiterin,<br />

Claudia Baumgartner, verliess<br />

wie die Präsidentin, Daniela<br />

Rietmann (nach 12 Jahren), ihr<br />

Amt. Es wurde deshalb eine abwechslungsreiche<br />

Versammlung<br />

mit vielen Erinnerungen, Fotos und<br />

einem Gedicht über das Vereinsleben<br />

der langjährigen Vorstandskolleginnen.<br />

Frischer Wind<br />

Die neue Präsidentin, Stefanie<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der neue Vorstand (v.l.n.r.): Stefanie<br />

Andres, Claudia Baumgartner, Natalie<br />

Allgäuer, Tanja Steinmann, Antonia und<br />

Fuchs.<br />

Andres, ist bereits seit fünf Jahren<br />

im Vorstand tätig. Da sie nun die<br />

Buchhaltung nicht mehr führen<br />

kann, wurde Tanja Steinmann als<br />

neue Kassierin gewählt. Die Hauptleitung<br />

der Damenriege übernimmt<br />

Natalie Allgäuer. Ein weiteres<br />

Highlight des Abends war die<br />

Verabschiedung von Anita Friedli.<br />

Sie war der Damenriege 30 Jahre<br />

lang treu gewesen. Diese Leistung<br />

wurde gebührend gefeiert.<br />

Auf nach Biel<br />

Obwohl die Damenriege vier Rücktritte<br />

zu verbuchen hatte, schaut<br />

man positiv in die Zukunft, da sechs<br />

Neueintritte zu verzeichnen waren.<br />

Die Damenriege freut sich auf<br />

das kommende Turnerjahr mit vielen<br />

neuen Herausforderungen und<br />

der Teilnahme am Eidgenössischen<br />

Turnfest im Juni in Biel und<br />

Magglingen.<br />

pd/her


Der grösste und beliebteste<br />

Fastnachtsführer<br />

Guggen sprengen den «Stollä»<br />

«1001 Nacht» in Märwil<br />

Guggenmusik Sprengkommando Bütschwil<br />

BÜTSCHWIL Um das Ende der<br />

fünften Jahreszeit gebührend zu<br />

feiern, treffen sich die narrenfreudigen<br />

Fasnächtler am Fasnachtsdienstag<br />

im «Sprengerstollä»<br />

in der unteren Turnhalle<br />

von Bütschwil. Rassige Musik, gute<br />

Drinks und super Stimmung,<br />

dafür werden die Sprenger vom<br />

«Sprengkommando» Bütschwil<br />

höchst persönlich sorgen.<br />

Am Dienstag, 12. Februar, ab20<br />

Uhr,werden die Guggemusig Moslig,<br />

Wilket-Gugge Mogelsberg,<br />

Städtli-Schränzer Lichtensteig<br />

und die Ruck Zuck Schränzer aus<br />

Degersheim so richtig einheizen.<br />

Auch das Sprengkommando Bütschwil<br />

wird noch ein letztes Mal<br />

Gas geben.<br />

Die Verlosung der Sprenger-Lösli<br />

findet ebenfalls im «Sprengerstollä»<br />

statt. Ein Gutschein vom<br />

Lollipop und einer vom Restaurant<br />

Hirschen warten darauf, abgeholt<br />

zu werden. Viele Sofortpreise,<br />

die im «Sprengerstollä»<br />

Bild: z.V.g.<br />

eingelöst werden können sind<br />

auch dabei. Der Hauptpreis ist ein<br />

Gutschein vom Reisebüro Lichtensteig<br />

im Wert von 1000 Franken.<br />

pd/her<br />

MÄRWIL Die Turnerinnen Märwil<br />

verführen als Bauchtänzerinnen<br />

und mit magische Drinks<br />

die Gäste der Fasnachtsbar Märwil<br />

vom 8. bis 15. Februar 2013<br />

in die Märchenwelt von «1001<br />

Nacht». Die Bar hinter der Landi<br />

ist bereits Kult und ausser am<br />

Sonntag, jeweils ab 20 Uhr geöffnet.<br />

«Am Freitag, 15. Februar, ist die<br />

Bar bereits am 17 Uhr offen,» sagt<br />

Monika Lang, die neue OK-Präsidentin.<br />

Zusammen mit ihrem<br />

vierköpfigen OK hat sie Einsatzpläne<br />

und Getränkeliste erstellt<br />

sowie Ideen entwickelt, wie das<br />

Motto «1001 Nacht» am besten<br />

umgesetzt werden kann. «Nun<br />

freuen wir uns, unser Werk den<br />

Gästen zu zeigen,» lacht die 28-<br />

Jährige.<br />

Bereits seit über 10 Jahren organisieren<br />

die Turnerinnen während<br />

einer Woche die Fasnachtsbar<br />

in Märwil. Es ist der<br />

ideale Treffpunkt für alle, die auf<br />

Bild: z.V.g.<br />

Auch Nichtfasnächtler sind herzlich<br />

Willkommen.<br />

Beizentour sind oder nach dem<br />

Training noch gemütlich zusammensitzen<br />

möchten. Aber auch<br />

bekennende Nichtfasnächtler<br />

fühlen sich in der heimeligen<br />

Holzbar hinter der Landi wohl.<br />

pd/her<br />

Restaurant Krone Tuttwil<br />

Ide Krone isch de Tüfel los!<br />

Tüfel’s Höhli<br />

Bar geöffnet ab 20.00 Uhr<br />

Freitag, 8. Feb.<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Unterhaltung<br />

mit Flöry<br />

ab 21.30 Uhr Schnitzelbank<br />

Es freut sich das Krone-Team<br />

Sonntag geschlossen<br />

Für Anlässe sind wir gerne für Sie da<br />

Restaurant Stammbaum<br />

Toggenburgerstrasse 9, 9500 Wil, Tel. 071 911 04 31<br />

Montag Ruhetag •Heinz Gähwiler und Yvonne<br />

auf der Alm do<br />

gib’s koa sünd<br />

Musik<br />

vom Do, 7. bis Sa, 9. Feb.<br />

ab 20.00 Uhr mit<br />

DJ BROOKLYN<br />

F<br />

ASNACHT<br />

S<br />

N<br />

ACHT<br />

Restaurant Rose, Oberuzwil<br />

Fam. Holenstein, Wiesentalstr. 14, Tel. 071 951 56 80<br />

Zum Fasnachtsplausch laden ein: Beat, Marijanka und die sexy Girls<br />

Fasnacht<br />

11.1. –12.2.<br />

Schmutziger Dunstig 7. Feb<br />

und Samstag 9. Feb<br />

DJ Labamba<br />

Live-Unterhaltung<br />

mit DJLabamba<br />

Motto<br />

Mo-Fr ab 08.30 Uhr<br />

Mittagsmenü<br />

Sa+So ab 15 Uhr<br />

warme Küche<br />

Kein Ruhetag<br />

Mo-Sa Verlängerungen<br />

Wo Füchs und sexy Häsli<br />

guet Nacht säget<br />

Rest. Edelweiss, Bischofszell<br />

Fam. Holenstein, Niederbürerstr. 43, Tel. 071 951 56 80<br />

Motto<br />

Eis-grotte<br />

Täglichab16Uhr<br />

Kein Dekorationsund<br />

Musikzuschlag


7. 2. 2013 Schmutziger Donnerstag<br />

Rickenbach<br />

52. Kater Maskenball<br />

Schon bald ist es wieder soweit.<br />

Auch dieses Jahr findet der Katerball<br />

am Schmutzigen Donnerstag<br />

dem 7. Februar in der<br />

Mehrzweckhalle in Rickenbach<br />

statt. Um 19.30 Uhr ist Türöffnung<br />

und um 20.00 Uhr Beginn.<br />

Werbis21.00UhreinenEintrittkauft,<br />

schenken wir ein gratis Getränk nach<br />

Wahl! Für maskierte kostet der Eintritt<br />

10 Franken, für unmaskierte 15<br />

Franken. Parkplätze sind beim Coop<br />

genügend vorhanden und der Weg<br />

zum Maskenball ist die ganze Nacht<br />

beleuchtet. Natürlich wird esauch<br />

dieses Jahr nicht an Stimmung fehlen.<br />

Im Katersaal sorgt die Party Band<br />

Indigo für Tanz- und Partystimmung,in<br />

der Miezebar DJ-Tonjo,und<br />

im Oldiesaal sorgt Alpen GmbH für<br />

gute Laune.<br />

Die beiden Guggenmusiken «Voll-<br />

Gas-Chlöpfer» und «Tanzbodensurris»<br />

sorgen dafür das mit ihren<br />

lauten Guggen-Tönen die Post abgeht.<br />

Auch dieses Jahr wird esnicht<br />

an Verpflegung fehlen. <strong>Vom</strong> «Tüfels<br />

Würstli» und Schnitzelbrot bis<br />

zum Kuchen ist alles dabei! Wieletztes<br />

Jahr wird auch dieses Jahr wieder<br />

ein Raucherzelt aufgestellt. Da<br />

in allen schulisch genutzten Räumen<br />

Rauchverbot gilt, hoffen wir<br />

auch dieses Jahr wieder darauf dass<br />

es von allen eingehalten wird. An<br />

beiden Eingängen werden Ausweiskontrollen<br />

durchgeführt. Es<br />

werden nur Personen ab 18 Jahren<br />

eingelassen. Nun freuen wir uns auf<br />

einen lustigen, tollen Katerball mit<br />

vielen maskierten «Fasnächtlern».<br />

Bis bald am «Schmutzigen Dunnschtig»<br />

Die Musikanten, Sänger und<br />

Turner von Rickenbach.<br />

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Beginn punkt 20.00 Uhr<br />

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Eintritt ab 18 Jahren Parkplätze Coop benützen


Kinderumzug<br />

in Wil Sonntag, 10. Februar<br />

10.30 Uhr Fastnachts-Gottesdienst in der Kirche St. Nikolaus Wil<br />

13.01 Uhr Besammlung der Umzugsgruppen auf den<br />

zugewiesenen Plätzen<br />

14.01 Uhr Umzugsbeginn gemäss Programm<br />

UMZUGS-ROUTE<br />

Marktgasse – obere Bahnhofstrasse – Lerchenfeldstrasse –<br />

St. Peterstrasse – J.-G. Müllerstrasse – Bleicheplatz<br />

anschl. riesengrosse Konfettischlacht auf dem Bleicheplatz<br />

und Verbrennung des Nörgeli 2013<br />

Fest- und Barbetrieb durch die FGW im Stadtsaal Wil<br />

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FEBRUAR<br />

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Donnerstag, 7. Februar 18.51 Eröffnung<br />

anschl. Beizenfasnacht<br />

Kirchplatz, SiFA Beiz, Zapfbar<br />

Freitag, 8. Februar 18.46 Monsterkonzert<br />

Showguggen, Wettspiel<br />

Kirchplatz, Dreitannen, Zelt<br />

Samstag, 9. Februar 14.31 Grosser Fasnachtsumzug<br />

anschl. Guggenkonzert<br />

Zelt<br />

20.13 «SiFA Rasslete»<br />

Die Fasnachtsshow<br />

Zelt<br />

20.30 U19-Party<br />

ab Jg. 1999 bis 1993<br />

Dreitannen<br />

Sonntag, 10. Februar 09.30 Gottesdienst für Narren<br />

Katholische Kirche<br />

13.31 Kindermaskenball KiMaBa<br />

Dreitannen<br />

Dienstag, 12. Februar 19.11 Füürlizapfenverbrennung<br />

und Feuerwerk<br />

Tennisplatz Q 20<br />

7. – 12. Februar Beizenfasnacht<br />

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Seite 44 BilderBogen Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Närrische «Märliwelt»<br />

LENGGENWIL Drei Tage<br />

herrschte in Lenggenwil wieder<br />

närrischer Ausnahmezustand.<br />

Unter dem Motto «Märliwelt» bot<br />

die Lenggenwiler Fasnacht einmal<br />

mehr das Feinste und Beste<br />

vom Närrischen. Angefangen mit<br />

der Guggen-Classic vom Freitag,<br />

dem sehr gut besuchten<br />

Lenggiball am Samstag und dem<br />

grössten und schönsten Fasnachtsumzug<br />

der Region vom<br />

Sonntag. Der Umzug mit über 60<br />

Sujets lockte bei herrlichem<br />

Lenggenwiler Fasnachtswetter<br />

12'000 Schaulustige an. Drei Tage<br />

tolle Stimmung pur! her<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Für Sie war unterwegs: Hermann Rüegg


Kinderfasnacht<br />

KI-FA-MÜNCHWILEN Sa.9.Feb<br />

14:14 – 19:59 Uhr<br />

Turnhalle Oberhofen<br />

Motto: Zeitmaschine Vergangenheit und Zukunft<br />

Kinderfasnacht Münchwilen<br />

Motto: Zeitmaschine<br />

9. Februar 2013, 14:14 –19:59 Uhr<br />

Turnhalle Oberhofen Münchwilen.<br />

Mit der «Zeitmaschine» an die Fasnacht.<br />

Einen Nachmittag als Höhlenbewohner,<br />

Burgfräulein oder als<br />

Captain Kirk in der Zukunft verbringen.<br />

Die Ki-Fa-Mü 2013 steht<br />

unter dem Motto: «Zeitmaschine».<br />

Der Zeitwandel beginnt um 14:14<br />

Uhr in der Turnhalle Oberhofen in<br />

Münchwilen. Erwartet werden kleine<br />

und grosse Fasnächtler aus den<br />

verschiedensten Zeitepochen.<br />

Guggenmusik und Live-Musik sorgen<br />

für Stimmung. Im Spielparadies<br />

warten verschiedene Spiele auf die<br />

Kinder und die Festwirtschaft ist für<br />

das leibliche Wohl da. Ein Höhepunkt<br />

ist sicher die Maskenprämierung.<br />

Gewertet wird in3Kategorien:<br />

Minis (vorschulpflichtige Kinder),<br />

Midis (Schüler) und Maxis<br />

(Gruppen ab 2 Personen auch Erwachsene).<br />

Es gibt Preise für alle Teilnehmer.Wer<br />

dabei sein will muss sich<br />

bis 15:01 Uhr einschreiben lassen.<br />

Achtung 19:59 Uhr letzte Fahrt <strong>zur</strong>ück<br />

in die Gegenwart.<br />

Die Helferinnen und Helfer des TV<br />

Münchwilen freuen sich auf eine<br />

kunterbunte und lustige Fasnacht!<br />

Endlich ist<br />

es soweit...<br />

...mit dem<br />

Motto:<br />

Zeitmaschine<br />

kann man an der<br />

KI-FA Münchwilen<br />

in die Zukunft &<br />

Vergangenheit reisen.<br />

Viel Spass wünscht<br />

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Husaren Gaudi<br />

WIL Fasnachtstreiben an der Bahnhofstrasse<br />

Das Ziel der Guggenmusig<br />

Tüüfels HusareWil ist es, die<br />

Fasnacht in Wil zu bereichern.<br />

So startete am Samstag, 2.<br />

Februar, um14.33 Uhr,pünktlich<br />

das 1. Husaren Gaudi an<br />

der oberen Bahnhofstrasse,<br />

mit einem Umzug von zehn<br />

Guggen.<br />

Die Gastguggen aus Nah und Fern<br />

konnten danach auf zwei Bühnen,<br />

Stadtmarkt und Allee-Schulhaus,<br />

ihr musikalisches Können zum<br />

Besten geben. Nach dem Monsterkonzert<br />

vor dem Stadtmarkt<br />

ging die Party in der Angostura Bar<br />

bis in die frühen Morgenstunden<br />

weiter. Bei den Gastguggen sowie<br />

bei der Bevölkerung fand der Anlass<br />

grossen Anklang. Ein erster<br />

Schritt Richtung Wiler Strassenfasnacht<br />

wurde somit gemacht.<br />

pd/fra<br />

Bilder: z.V.g.


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2013, an Wiler Nachrichten, «Beizenwettbewerb»,<br />

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8<br />

11<br />

14<br />

1<br />

16<br />

4<br />

6<br />

15<br />

Beizenwettbewerb 2013<br />

5<br />

13<br />

12<br />

7<br />

10<br />

2<br />

Restaurant Ort Nr.<br />

Landhaus<br />

Kuhstall-Bar<br />

Grütli<br />

Rose<br />

Adler<br />

Schiff<br />

Stammbaum<br />

Schmitte-Bar<br />

Eintracht<br />

Red Lounge<br />

Bahnhöfli<br />

Gemsli<br />

Uno<br />

Krone<br />

Rössli<br />

Ilge<br />

Dietschwil<br />

Märwil<br />

Unterrindal<br />

Oberuzwil<br />

Wil<br />

Wil<br />

Wil<br />

Wil<br />

Züberwangen<br />

Wil<br />

Eschlikon<br />

Wil<br />

Wilen b. Wil<br />

Tuttwil<br />

Schwarzenbach<br />

Wil<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Strasse:<br />

PLZ/Ort:<br />

Alter:<br />

Coupon ausfüllen und einsenden bis Samstag, 16. Februar<br />

2013, an Wiler Nachrichten, «Beizenwettbewerb»,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.


3<br />

Die Aufgabe ist relativ einfach. Ordnen Sie die<br />

nummeriertenFotosmitdenFasnachtsgirlszumrichtigen<br />

Restaurant.Schreiben Sie die entsprechende 18 Zahlindas<br />

jeweilige Feld. Gewinnen kann, wer am meisten richtige<br />

Platzierungen erreicht. Schneiden Sie den Beizen-<br />

Coupon auf dieser Wettbewerbseite aus und senden<br />

Sie diesen bis spätestens Samstag, 16. Februar<br />

2013, an Wiler Nachrichten, «Beizenwettbewerb»,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

9<br />

8<br />

11<br />

14<br />

1<br />

16<br />

4<br />

6<br />

15<br />

Beizenwettbewerb 2013<br />

5<br />

13<br />

12<br />

7<br />

10<br />

2<br />

Restaurant Ort Nr.<br />

Landhaus<br />

Kuhstall-Bar<br />

Grütli<br />

Rose<br />

Adler<br />

Schiff<br />

Stammbaum<br />

Schmitte-Bar<br />

Eintracht<br />

Red Lounge<br />

Bahnhöfli<br />

Gemsli<br />

Uno<br />

Krone<br />

Rössli<br />

Ilge<br />

Dietschwil<br />

Märwil<br />

Unterrindal<br />

Oberuzwil<br />

Wil<br />

Wil<br />

Wil<br />

Wil<br />

Züberwangen<br />

Wil<br />

Eschlikon<br />

Wil<br />

Wilen b. Wil<br />

Tuttwil<br />

Schwarzenbach<br />

Wil<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Strasse:<br />

PLZ/Ort:<br />

Alter:<br />

Coupon ausfüllen und einsenden bis Samstag, 16. Februar<br />

2013, an Wiler Nachrichten, «Beizenwettbewerb»,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.


Seite 48 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Hans Stauffer AG<br />

9556 Affeltrangen<br />

Nutzfahrzeuge<br />

Gibt's denn hier kein Bier?<br />

«Bier her, Bier her oder ich fall um». Der Wiler Fasnachtsprinz «Raphael<br />

I.» musste anlässlich der LIHO V-Metzgete fast verdursten. Die<br />

Wiler Nachrichten spenden 40 Franken für eine Runde im Kreise der<br />

Fasnachtsgilde. Der Betrag kann abgeholt (wenn möglich in Prinzenmontur)<br />

werden bei: Zehnder Print, Hubstrasse 60 9500 Wil. her<br />

SUDOKU<br />

leicht 06/2013 mittelschwer 06/2013<br />

5<br />

2<br />

4 2 7 5 9 6<br />

9 6 1 4 2 5 8<br />

9 2 5 4 3 7 8<br />

8 1 6<br />

6 1 8 9 4 5 3<br />

8 3 9 5 4 1 2<br />

1 9 7 3 8 4<br />

4<br />

7<br />

für Profis 06/2013<br />

9 2 1<br />

3 8 9<br />

7 8 6<br />

1 8 9<br />

4 3 2<br />

6 1 7<br />

2 6 9<br />

4 5 9<br />

1 2 6<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

2 3 4 6 8<br />

7 1 3<br />

3 8 6 5 7<br />

9 3 4 8<br />

5 6 4<br />

4 5 1 6<br />

9 3 6 8 5<br />

7 5 4<br />

6 2 8 7 3<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

Niemand kann Ihnen<br />

das Wasser reichen. Ihre<br />

Leistungen sind wirklich<br />

einmalig. Haben Sie Mut, und sorgen<br />

Sie nun auch dafür, dass man das<br />

anerkennt.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Sie gehen mit derartigem<br />

Schwung an alles,<br />

was Sie tun, dass Sie<br />

dabei etwas falsch machen könnten.<br />

Mehr Überlegung wäre durchaus angebracht.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Vielleicht sind Sie ja ein<br />

bisschen verunsichert<br />

und geben sich deshalb<br />

so arrogant. Das ist aber nicht nötig.<br />

Ihr Gegenüber erwartet nicht mehr, als<br />

Sie können.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Bauen Sie einer Verstimmung<br />

vor und holen<br />

Sie ein Versäumnis<br />

nach. Bedenken Sie aber unbedingt,<br />

dass dies mit viel Feingefühl geschehen<br />

muss.<br />

«Das Folgende bitte phonetisch lesen, keinesfalls (!)<br />

nach Grammatik! Nun denn: Anderes Wort für Schaf -<br />

ehemaliger schwedischer Tennisprofi - erste zwei Buchstaben<br />

des Nachnamens unserer einst besten Tennisqueen<br />

- nie, aber schon wieder falsch geschrieben. Tolles<br />

Vehikel - welches?»<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Bemühen Sie sich, Ihren<br />

Anspruch nicht zu deutlich<br />

geltend zu machen.<br />

Sie können dann bestimmt mit deutlich<br />

mehr Entgegenkommen rechnen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Nehmen Sie eine Einladung<br />

an. Sie wird sicherlich<br />

auf der ganzen<br />

Linie zum Erfolg. Sie lernen neue Leute<br />

kennen, mit denen Sie sich auf Anhieb<br />

verstehen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Ein wenig Zurückhaltung<br />

würde Ihnen gut<br />

tun. Ihre Gesundheit<br />

könnte Ihnen momentan nämlich jegliches<br />

Zuviel übelnehmen. Machen Sie<br />

langsam.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie sind überaus beschwingt<br />

und möchten<br />

Ihre ganze Umgebung<br />

auf den Kopf stellen. Tun Sie es ruhig.<br />

Sie haben doch prachtvolle Ideen.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Nur mit Ihrem Optimismus<br />

allein kommen Sie<br />

nicht weiter. Greifen Sie<br />

aktiv in das Geschehen ein. Es bieten<br />

sich in nächster Zeit sehr viele Möglichkeiten.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Ihr Wissen hinsichtlich<br />

der gestellten Aufgabe<br />

ist einzigartig. Man<br />

weiss ganz genau, warum man gerade<br />

Sie damit betrauen will. Sie dürfen<br />

stolz auf sich sein.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Für das, was Sie sich in<br />

den Kopf gesetzt haben,<br />

lohnt es sich, mit allen<br />

Ihnen <strong>zur</strong> Verfügung stehenden Mitteln<br />

zu kämpfen. Der Erfolg gibt Ihnen<br />

Recht.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Halten Sie die Augen offen<br />

und beachten Sie<br />

auch den kleinsten Hinweis.<br />

Durch Zupacken im richtigen Moment<br />

können Sie jetzt einen Vorteil erzielen.<br />

06/2013<br />

leicht 05/2013 mittelschwer 05/2013 für Profis 05/2013<br />

7 1 3 4 9 8 2 5 6<br />

2 8 9 1 6 5 7 3 4<br />

9 1 3 4 5 6 7 8 2<br />

2 4 5 6 7 1 8 9 3<br />

5 3 1 2 4 7 6 8 9<br />

4 7 2 8 9 3 5 6 1<br />

6 8 9 2 3 5 7 1 4<br />

4 6 7 8 9 3 5 2 1<br />

5 6 8 7 1 2 9 3 4<br />

3 5 6 9 8 7 4 2 1 3 5 4 6 8 9 1 7 2 6 8 5 9 7 1 2 4 3<br />

8 7 2 1 5 4 6 3 9 6 7 2 4 5 1 8 9 3 2 9 4 3 6 5 8 1 7<br />

4 9 1 3 6 2 5 7 8 1 9 8 3 7 2 4 6 5 7 3 1 2 4 8 6 5 9<br />

5 2 4 8 1 9 3 6 7<br />

8 1 3 7 2 4 9 5 6<br />

3 4 7 5 8 9 1 2 6<br />

9 3 7<br />

5 4 6 1 8 2<br />

7 4 5 9 3 6 2 1 8<br />

8 2 6 1 3 7 4 9 5<br />

1 6 8<br />

7 2 3 9 4 5<br />

9 2 6 5 1 8 3 4 7<br />

1 5 9 6 2 4 3 7 8<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 05: Onkel Dagobert Duck<br />

Gewinner: Arnold Braun 06/2013<br />

06/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />

bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzten Ausgabe<br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Reto Bischof<br />

9500 Wil


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Sport regional Seite 49<br />

Der FC Wil «rüstet» auf<br />

FUSSBALL Die Äbtestädter nehmen Herausforderung an<br />

Lange schien fast Funkstille in<br />

den Reihen des FC Wil. Für Furore<br />

sorgte «nur» der gewichtige<br />

Abgang von Stürmer Otele<br />

Mouangue zum FC Luzern.<br />

Mit drei Zuzügen in dieser Woche<br />

setzt der FC Wil ein Zeichen<br />

und meint es ernst mit<br />

der Orientierung nach vorne.<br />

Am kommenden Wochenende<br />

startet der FC Wil auswärts gegen<br />

den FC Biel, in der Neuenburger<br />

Maladiere, in die Rückrunde der<br />

Challenge League. Gemäss Trainer<br />

Axel Thoma will man sich weiter<br />

nach vorne orientieren und mit<br />

offensivem Fussball die Herausforderung<br />

der meistgenannten Favoriten<br />

annehmen und den momentanen<br />

dritten Tabellenplatz<br />

zumindest verteidigen.<br />

Neue beim FC Wil<br />

Es sind Verpflichtungen ganz nach<br />

der Handschrift von Sportchef und<br />

Trainer Axel Thoma. Es sind junge,<br />

hungrige Talente mit viele Potenzial,<br />

welche sich beim FC Wil<br />

entfalten und ihre wahren Stärken<br />

zeigen können. Es ist auch eine<br />

Kampfansage an Leader Aarau, sowie<br />

die Mitfavoriten Bellinzona,<br />

WinterthurundLugano,welchemit<br />

einigen, zum Teil namhaften,<br />

Transfers aufrüsteten.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Stürmer Orhan Mustafi, leihweise von<br />

GC zum FC Wil.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Stürmer Stjepan Vuleta kommt vom FC<br />

Basel vorab leihweise zum FC Wil.<br />

Orhan Mustafi<br />

Die Äbtestädter verstärken ihre<br />

Offensive und verpflichten leihweise<br />

bis Sommer 2013 Orhan<br />

Mustafi vom Grasshopper Club Zürich.<br />

In der laufenden Saison verzeichnete<br />

der 1.90m grosse Angreifer<br />

bisher vier Einsätze für den<br />

aktuellen Leader der Raiffeisen Super<br />

League. In der letzten Saison<br />

2011/2012 erzielte der junge<br />

Schweizer drei Tore für den Rekordmeister<br />

aus Zürich. Der 23-<br />

Jährige spielte in der Vergangenheit<br />

unter anderem auch für den<br />

FC Zürich, FC Basel, FC Aarau und<br />

bei Arminia Bielefeld in der zweiten<br />

Bundesliga.<br />

Stjepan Vuleta<br />

Leihweise bis Sommer 2013, mit<br />

Option <strong>zur</strong> definitiven Übernahme<br />

verpflichtet der FC Wil Stejpan Vuleta<br />

vom FC Basel 1893. Der 1.84m<br />

grosser Angreifer durchlief am<br />

Rheinknie bereits die Juniorenabteilungen<br />

und schaffte auf diese<br />

Saison hin den Sprung ins Fanionteam<br />

der Basler. Vuleta (geb.<br />

29.10.93) gehört aktuell der<br />

Schweizer U20 Nationalmannschaft<br />

an und soll in der Rückrunde<br />

für die Wiler auf Torejagd gehen.<br />

Ergün Berisa<br />

Von Udinese Calcio wechselt per<br />

sofort Ergün Berisa zum FC Wil<br />

1900. Der türkisch/schweizerische<br />

Doppelbürger unterzeichnete<br />

bei den Äbtestädtern einen Vertrag<br />

bis Sommer 2013 mit Option<br />

auf Verlängerung. Berisa war bis im<br />

Jahr 2009 Kadermitglied der U21<br />

Mannschaft vom Grasshopper Club<br />

Zürich, wovon er dann nach Italien<br />

zu Udinese Calcio wechselte.<br />

Zwischenzeitlich wurde der 1.80m<br />

grosse und defensive Mittelfeldspieler<br />

in die Türkei zu Istanbul BB<br />

ausgeliehen, wo Berisa einen Einsatz<br />

in der obersten türkischen Division<br />

Süper Lig verzeichnete.<br />

Nach seiner Rückkehr zu Udinese<br />

Calcio findet der 24-Jährige nun<br />

den Weg<strong>zur</strong>ück in die Schweiz. Berisa<br />

soll dem FC Wil 1900 Stabilität<br />

im defensiven Mittelfeld verleihen.<br />

Im Cup «Zuhause»<br />

Da der FC St.Gallen in den sauren<br />

Cupapfel beissen musste und gegen<br />

den FC Aarau ausschied, kann<br />

der FC Wil den Cup Viertelfinal gegen<br />

den grossen FC Zürich in der<br />

AFG Arena spielen.<br />

Dieser findet am Mittwochabend,<br />

27. Februar, statt. Infos für den Ticket-Vorverkauf<br />

gibt es auf<br />

www.fcwil.ch.<br />

Hermann Rüegg<br />

Wussten Sie dass...<br />

...sich die Thurgauer Pistolenschützin<br />

Heidi Diethelm Anfang<br />

März an den Europameisterschaften<br />

in Odense (Dä) für den<br />

Final über die 10-Meter-Distanz<br />

qualifizieren will. Dänemark ist<br />

der erste grosse Wettkampf nach<br />

den Olympischen Spielen in<br />

London. Als Fernziel hat die<br />

Märstetterin die Sommerspiele<br />

in Rio 2016 definiert.<br />

...die erste Mannschaft des FC<br />

Uzwil (2. Liga) ab Februar dreimal<br />

in der Woche trainiert?<br />

Zweimal auf dem Kunstrasen<br />

(Rüti Henau) und einmal ist<br />

Kickboxtraining angesagt mit<br />

dem mehrfachen Thaiboxing-<br />

Weltmeister Azem Maksutaj!<br />

...die erste Mannschaft des FC<br />

Uzwil (2. Liga) vom 16. bis 23.<br />

März nach Marbella ins Trainingslager<br />

reist? 21 Spieler sowie<br />

12 Personen aus dem Vorstand/Staff/Gäste<br />

werden in<br />

Spanien dabei sein. Uzwil wird<br />

sich eine Woche lang im schönen<br />

Spanien auf die Rückrunde<br />

perfektvorbereiten.Am17.März<br />

wird die Delegation des FC Uzwil<br />

das Spiel Malaga CF (1/8 Finalist<br />

in der CL) gegen Espanyol<br />

Barcelona live im Stadion mitverfolgen!<br />

...Eiskunstläufer Alain Schuler<br />

Ostschweizer Meister und Gewinner<br />

der Goldmedaille wurde.<br />

Er startete in der Kategorie<br />

Junioren SEV und zeigte in einer<br />

fehlerfreien Kür zwei Doppel-Axel<br />

und konnte seinen Titel<br />

vom Vorjahr souverän verteidigen.<br />

Mit insgesamt 22 LäuferInnen<br />

war die Trainingsgemeinschaft<br />

Uzwil-Wil-St.Gallen<br />

vertreten. Auch Melanie Stadtmann,<br />

Saskia Wieser, Seline<br />

Ackermann und Juliana Plüss,<br />

erliefen sich vordere Ränge. her<br />

An den Elite Schweizermeisterschaften<br />

gewinnt Tenzin<br />

Pelling die Silbermedaille im<br />

Frauendoppel. Cendrine Hantz<br />

holt sich die Bronzemedaille im<br />

Fraueneinzel.<br />

Die beiden NLA-Spielerinnen vom<br />

Badmintonclub Uzwil überzeugten<br />

bei den nationalen Meisterschaften<br />

in La Chaux-de-Fonds.<br />

Bonze an Hantz<br />

Cendrine Hantz bestätigte ihren<br />

Aufwärtstendenz im Fraueneinzel.<br />

Gestoppt wurde sie erst im Halbfinal<br />

von der späteren Vizemeisterin<br />

Nicole Schaller.<br />

Pelling siegte gegen Hantz<br />

Im Frauendoppel kam es zum direkten<br />

Duell zwischen den beiden<br />

Pelling und Hantz erfolgreich<br />

BADMINTON Uzwiler Erfolge an den Schweizermeisterschaften<br />

Uzwilerinnen. Im Viertelfinal gewann<br />

Tenzin Pelling (mit Sanya<br />

Herzig aus Solothurn) gegen Cendrine<br />

Hantz (mit Farha Razi aus<br />

Adliswil). Mit diesem Sieg legte sie<br />

den Grundstein für eine <strong>Medaille</strong>.<br />

Schlussendlich reichte es Tenzin<br />

Pelling zum ausgezeichneten Vizemeistertitel.<br />

Hantz wie Pelling<br />

sind Spielerinnen, welche das Badminton-ABC<br />

beim BC Uzwil erlernten.<br />

Utrosa dominierte in Tschechien<br />

Ebenso erfreulich ist der Blick über<br />

die Landesgrenzen. An den tschechischen<br />

Meisterschaften dominierte<br />

Iztok Utrosa. Der Uzwiler<br />

NLA-Spieler gewann je die Goldmedaille<br />

im Männereinzel und<br />

Männerdoppel sowie eine Silbermedaille<br />

im Mixeddoppel. pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Tenzin Pelling (li) und Cendrine Hantz waren erfolgreich an den Badminton Einzelschweizermeisterschaften.<br />

Abstiegskampf oder Playoffplatz?<br />

In der Badminton Nationalliga<br />

Asind noch vier Meisterschaftsrunden<br />

zu spielen. Eine<br />

wegweisende Partie bestreitet<br />

der Badmintonclub Uzwil diesen<br />

Samstag (14 Uhr,Breiti<br />

Oberuzwil) gegen La Chaux-de-<br />

Fonds.<br />

Kämpfen die Uzwiler schlussendlich<br />

um den Abstieg oder um einen<br />

Playoffplatz? Für Spannung ist<br />

also sicher gesorgt.<br />

Ausgangslage<br />

Aktuell rangiert der BC Uzwil auf<br />

dem fünften Tabellenplatz. Nur gerade<br />

zwei Punkte fehlen auf einen<br />

Playoffrang. Der Abstiegsplatz liegt<br />

BADMINTON Meisterschaft NLA mit dem BC Uzwil<br />

immerhin schon sechs Punkte hinter<br />

den Uzwilern. Das gibt dem<br />

Team die nötige Ruhe für den bevorstehenden<br />

Endspurt. Das<br />

Heimspiel gegen La Chaux-de-<br />

Fonds bekommt dabei einen wegweisenden<br />

Charakter. Die Westschweizer<br />

sind momentan punktgleich<br />

mit den Ostschweizern. In<br />

der Hinrunde spielten die beiden<br />

Teams unentschieden, wobei die<br />

Uzwiler mehrere Chancen auf einen<br />

Sieg vergaben.<br />

Uzwil spielt auf Sieg<br />

Auch in der Rückrunde liegen die<br />

Vorteile eher bei den Uzwilern, sowohl<br />

bei den Frauen als auch bei<br />

den Männern. Das Zünglein an der<br />

Waage könnte das erste Männereinzel<br />

sein. In der Hinrunde verlor<br />

Iztok Utrosa ganz knapp gegen den<br />

starken Stiliyan Makarski. Nun will<br />

er sich revanchieren. Beim BC<br />

Uzwil stehen weiter im Aufgebot:<br />

Cendrine Hantz, Tenzin Pelling,<br />

Anders Johannsen, Kevin Joss, Ramon<br />

Kropf, Philipp Peter, Iztok<br />

Utrosa.<br />

Spielort neu in Oberuzwil<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

musste das Spiel örtlich verschoben<br />

werden. Das Heimspiel findet<br />

nun in der Turnhalle Breiti Oberuzwil<br />

statt. Spielbeginn ist diesen<br />

Samstag, um 14 Uhr.<br />

pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Iztok Utrosa möchte wieder für Uzwil<br />

punkten.


Seite 50 Sport regional Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Gute Aussichten<br />

KUNSTTURNEN Kader-Qualifikation Männer für das Jahr 2013<br />

Einmal jährlich finden die gesamtschweizerischen<br />

die Testtage<br />

im Männerkunstturnen<br />

statt Die definitiven Qualifikationen<br />

für das 2013 im<br />

Kunstturnen Männer sind nun<br />

bekannt. Für das TZ Fürstenland<br />

und das RLZ Ostschweiz<br />

sind diese sehr positiv ausgefallen.<br />

So konnten sich gleich drei Turner<br />

aus dem RLZ Ostschweiz für<br />

das 12-Turner umfassende Juniorenkader<br />

qualifizieren: Nicola<br />

Graber (TZR/STV Kriessern) und<br />

Manuel Kast (TZR/St.Margrethen)<br />

sowie der einheimische Christian<br />

Kopp (TZF/STV Schwarzenbach).<br />

Den Nachwuchskaderstatus (Total<br />

28 Turner) erreicht hat Nando Pallecchi<br />

(TZR/ STV St.Margrethen).<br />

Im erweiterten Nachwuchskader<br />

(Total 9Turner) ist Dominik Werder<br />

(TZR/ STV Kriessern). Beide<br />

Turner trainieren seit August 2012<br />

im RLZ Ostschweiz und wurden<br />

von ihren Trainern Scaba Bordan<br />

und Scabi Zsakai in dieser kurzen<br />

Zeit hervorragend auf diese Testtage<br />

vorbereitet.<br />

Für das TZ Fürstenland<br />

Neu im Jugendkader (Total 35 Turner)<br />

sind aus dem TZ Fürstenland<br />

Niels Fluder (STV Wil), Linus Rohner<br />

(STV Niederwil) und Justin<br />

Tschopp (STV Wil). Für das erweiterte<br />

Jugendkader empfohlen<br />

haben sich (Total 21 Turner) Lars<br />

Grämiger, Kristian Kormann, Olin<br />

Meier,Melvin Tobler (alle STV Wil).<br />

Die beiden Trainingszentren stehen<br />

innerhalb der Schweizer<br />

Kunstturnszene auf den vordersten<br />

Positionen. Es wird gut gearbeitet<br />

und für talentierten Nachwuchs<br />

ist gesorgt.<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Christian Kopp (ST`V Schwarzenbach) vom RLZ Ostschweiz in Wil gehört weiter<br />

dem Junioren-Nationalkader an.<br />

Neue RLZ Ost-Turner<br />

Seit Beginn des Schuljahres<br />

2012/2013 fanden folgende Turner<br />

Aufnahme im RLZ Ostschweiz: P4<br />

Turner Nando Palecci, Dominic<br />

Werder, beide vom TZ Rheintal.<br />

<strong>Vom</strong>TZGraubünden sind es Benjamin<br />

Schmitt und Kevin Franzi,<br />

beides P5 Turner. Ein Teilpensum<br />

im RLZ absolvieren folgende P4<br />

Turner aus dem Thurgau Till Habisreutinger,<br />

Jonas Dünnenberger<br />

und Alessio Jnsolia. Sie besuchen<br />

alle die Sportschule Lindenhof in<br />

Wil. Neue Wege gefunden haben Eltern<br />

der Turner aus dem TZ Graubünden<br />

um dem Heimweh entgegenzuwirken.<br />

Die Turner wohnen<br />

gemeinsam in einer Mietwohnung<br />

und werden abwechslungsweise<br />

von einer Mutter betreut. Eine<br />

nachahmenswerte Idee.<br />

Esther Andermatt/her<br />

Vier Meistertitel für KTV Wil<br />

Auf einem flachen Terrain entwickelten<br />

sich in verschiedenen<br />

Kategorien interessante<br />

Wettkämpfe in welchen die<br />

AthletInnen des KTV Wil erfolgreich<br />

mitmischten und vier<br />

Titel nach Wil holten.<br />

In den jüngsten Kategorien erreichten<br />

Kolja Schön als Sechster<br />

und Joel Gasser mit Rang zehn zwei<br />

Top-Ten Platzierungen. Nach dem<br />

2. Rang in Affoltern holte sich Fabian<br />

Nussbaumer souverän den<br />

Kategorien Sieg und 1. SGALV-<br />

Meistertitel U16 M. Im national<br />

ausgeschriebenen Cross-Lauf erreichte<br />

Valerie Widmer als Vierte<br />

hinter drei Spitzenläuferinnen aus<br />

Zürich, Basel und Langenthal Rang<br />

CROSSLAUF SGALV-Meisterschaften in Eschen FL<br />

Bild: z.V.g.<br />

Valerie Widmer auf SGALV Titelkurs in<br />

der Kategorie U18 in Eschen.<br />

4und den 2. SGALV –Titel in der<br />

Kategorie U18. Den Kurz-Cross Titel<br />

über 3000 mverteidigte Matthias<br />

Schönenberger mit 11 Sekunden<br />

Vorsprung. Rang 3 eroberte<br />

der Bütschwiler Raphael<br />

Schaffner. ImHauptfeld der Kategorie<br />

Männer über 9000 mbildete<br />

sich nach 2000 m ein Spitzenquartett<br />

mit den beiden KTV Wil<br />

Läufern Martin Hubmann und Urs<br />

Schönenberger.ZuBeginn der achten<br />

von neun Runden zog Martin<br />

Hubmann das Tempo an und konnte<br />

bis ans Ziel seine Pace durchziehen<br />

und souverän mit 8 Sekunden<br />

Vorsprung vor dem Churer<br />

Bild: z.V.g.<br />

Martin Hubman (vorne) und Urs Schönenberger auf dem Weg zuGold und Bronze.<br />

Ulisses Joos gewinnen und den<br />

vierten SGALV-Titel für den KTV<br />

holen. Mit weiteren 5 Sekunden<br />

Rückstand erreichte Urs Schönenberger<br />

mit Rang 3das Ziel.<br />

Gut gerüstet<br />

Gute Leistungen erbrachten auch<br />

die drei Junioren Elias Gemperli,<br />

Simon Rüegg und Luca Zingg, die<br />

im Hauptfeld der Männer die Ränge<br />

8bis 10 belegten. Für die Cross-<br />

Schweizermeisterschaften vom 3.<br />

MärzscheinengleichmehrereKTV-<br />

AthletenInnen gut vorbereitet zu<br />

sein.<br />

pd/her<br />

Nachwuchs in der Halle<br />

FUSSBALL Hallenmasters FC Tobel Affeltrangen<br />

Am kommenden Wochenende,<br />

vom 8. bis 10. Februar,führt<br />

der FC Tobel-Affeltrangen sein<br />

traditionelles und beliebtes<br />

Bürge Kaminbau Hallenmastersinder<br />

Dreifachturnhalle<br />

des Ebnet-Saals in Bronschhofen<br />

durch.<br />

Angefangen bei den F-Junioren bis<br />

zu den C-Junioren werden die<br />

Nachwuchsstars ihr Können unter<br />

Beweis stellen. Als Gegner haben<br />

sich Teams aus der näheren und<br />

weiteren Umgebung angemeldet.<br />

Mannschaften vom FC Wil 1900,<br />

Bronschhofen, Eschlikon, Wängi,<br />

Münchwilen, Sirnach und noch<br />

viele mehr werden sich in spannenden<br />

Partien messen.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Nachwuchs-Hallenmasters des FC Tobel<br />

Affeltrangen im Ebnet Saal.<br />

Geselligkeit<br />

Das Publikum wird aber nicht nur<br />

durch intensives und begeisterndes<br />

Fussballspielen unterhalten,<br />

sondern auch von den guten Geistern<br />

der Festwirtschaft, welche alle<br />

drei Tage geöffnet ist, verwöhnt<br />

werden. Der FC Tobel-Affeltrangen<br />

freut sich auf ein tolles Hallenmasters<br />

mit fairen Spielern und<br />

vielen Zuschauern. Infos auf<br />

www.fctobel.ch.<br />

pd/her<br />

Fast eine Niederlage<br />

VOLLEYBALL Meisterschaft NLB Frauen<br />

Am vergangen Samstag sah<br />

die erste Mannschaft des VBC<br />

Aadorfs ihrer ersten Saison-<br />

Niederlage sehr tief in die Augen<br />

und gewann erst im fünften<br />

Satz sehr knapp mit 3:2<br />

(24:26, 12:25, 25:23, 25:16,<br />

16:14) gegen Genève Volley.<br />

Doch durch hohem Einsatz und einem<br />

Quäntchen Glück konnte die<br />

Equipe von Anto Josipovic eine<br />

Niederlage vermeiden und ihren<br />

siebzehnten Sieg in Folge feiern.<br />

Somit bleibt das Thurgauer Team<br />

in der Meisterschaft ungeschlagen.<br />

Vier Stunden Anreise<br />

Nach einer vierstündigen Reise<br />

wurde die Thurgauer Mannschaft<br />

sehr herzlich begrüsst und sie waren<br />

froh ihre Beine wieder etwas<br />

vertreten zu können. Diese Umstände<br />

führten wohl dazu, dass die<br />

Aadorferinnen zu Beginn noch etwas<br />

Zeit brauchten um im Spiel anzukommen.<br />

Prompt gingen die ersten<br />

beiden Sätze an die Gastgeber.<br />

Am Rande der Verzweiflung<br />

Die Thurgauerinnen standen nach<br />

zwei Sätzen am Rande der Verzweiflung,<br />

denn die Leistung war<br />

schlicht und einfach desolat. Der<br />

ganze Kampf und Wille, den man<br />

sonst sieht, schien der Angst gewichen<br />

zu sein. Obwohl die Thurgauerinnen<br />

sich gegen Ende etwas<br />

fangen konnten, musste die ganze<br />

Konzentration auf die darauf folgenden<br />

drei Sätze gerichtet werden.<br />

Im dritten Satz jagten die Ostschweizerinnen<br />

erneut einem vier<br />

Punkte Rückstand hinter her.Doch<br />

dieser wurde durch ein höheres<br />

Engagement und besserer Stimmung<br />

wettgemacht. Zusätzlichen<br />

Druck erhielten die Gäste zudem<br />

von den Unparteiischen. Jeder unklare<br />

Ball wurde gegen die Gäste<br />

gepfiffen, was sich erst gegen Ende<br />

des Spiels änderte. Durch den Satzgewinn,<br />

den präziseren Annahmen,<br />

der solideren Blockleistung<br />

wurde das Zusammenspiel der Aadorferinnen<br />

immens verbessert<br />

und erleichtert.<br />

Sie<br />

konnten sich<br />

einen bequemen<br />

vier<br />

Punkte Vorsprung<br />

erarbeiten<br />

und<br />

diesen weiter<br />

ausbauen.<br />

Das<br />

Thurgauer<br />

Zusammenspiel<br />

wurde<br />

flüssiger und<br />

abgeklärter.<br />

Gleichzeitig<br />

Bild: z.V.g.<br />

Anto Josipovic, der erfolgreiche<br />

begingen die<br />

Trainer des<br />

Genfer vermehrt<br />

VBC Aadorf<br />

Feh-<br />

ler und eine gewisse Unsicherheit<br />

schlich sich zunehmend in ihr Spiel<br />

ein. Diese Situation wusste der VBC<br />

Aadorf auszunutzen und erkämpfte<br />

sich somit den Einzug ins<br />

Tiebreak. Aadorf erwischte einen<br />

hervorragenden Start. Sie vermochten<br />

vermehrt den Genfer<br />

Block zu durchbrechen oder zu<br />

umspielen. Bei 14:10 hielten die<br />

Aadorferinnen ihren ersten<br />

Matchball in den Händen. Da übten<br />

die Gastgeberinnen vermehrt<br />

Druck aus, obwohl sie bereits mit<br />

dem Rücken <strong>zur</strong> Wand standen. Sie<br />

vermochten sogar die Matchbälle<br />

abzuwehren und zum Gleichstand<br />

aufzuholen. Diese Situation weckte<br />

böse Erinnerungen an den ersten<br />

Satz. Da der Kampf nicht umsonst<br />

gewesen sein soll, vereinten<br />

sie erneut ihre Kräfte und holten<br />

sich den Matchgewinn.<br />

Heimspiel gegen Ruswil<br />

VonGenève Volley wurde die Leistung<br />

des VBC Aadorfs bisher am<br />

deutlichsten gefordert und getestet.<br />

Am kommenden Sonntag, 10.<br />

März ,um 14.30 Uhr, beginnen bereits<br />

die Rückrundenspiele der<br />

Playoffs für den VBC Aadorf, wobei<br />

der Gegner Fides Ruswil in<br />

Guntershausen willkommen geheissen<br />

wird.<br />

Jennifer Flachsmann/her


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Kultur Seite 51<br />

Berührende Weltliteratur<br />

Die Ev. Kirchgemeinde Niederuzwil<br />

präsentierte am Freitag,<br />

22. Februar, im Ev. Kirchgemeindehaus<br />

Niederuzwil, das<br />

Theater 58 mit der Schweizer<br />

Erstaufführung von: «Das Kind<br />

von Noah» von Eric–Emmanuel<br />

Schmitt.<br />

Ein berührendes und herausforderndes<br />

Stück des weltbekannten<br />

französischen Autors, der mit<br />

«Monsieur Ibrahim und die Blumen<br />

des Koran» (Kinohit mit Omar<br />

Sharif) und «Oscar und die Dame<br />

in Rosa» Weltliteratur schuf und<br />

Welterfolge erzielte.<br />

NIEDERUZWIL Theater 58 zu Gast<br />

«Das Kind von Noah» im Kirchgemeindehaus in Niederuzwil<br />

Bild: z.V.g.<br />

Zum Inhalt<br />

Ein Kind steht im Mittelpunkt, eine<br />

Geschichte, traurig, aber auch<br />

tröstend zugleich. Leicht und spielerisch<br />

erzählt vom Bestsellerautor<br />

Eric-Emmanuel Schmitt. Seine<br />

einzigartige Erzählkunst begeistert,<br />

und Schmitt bringt es fertig,<br />

einen so intelligenten Charakter<br />

wie den siebenjährigen Joseph zu<br />

entwickeln, der mit den Augen des<br />

Kindes Fragen stellt, die auch Erwachsene<br />

herausfordern und zum<br />

Zweifeln und Nachdenken bringen.<br />

Die Geschichte des siebenjährigen<br />

jüdischen Jungen während der<br />

deutschen Besatzung Frankreichs<br />

setzt das Versöhnungswerk des Autors<br />

fort. In «Das Kind von Noah»<br />

entdecken wir auch unsere eigene<br />

Kindheit, die eigenen Wünsche,<br />

Sehnsüchte, Ängste und Verletzungen.<br />

Bei Schmitt geht es immer<br />

um überzeitliche Werte wie<br />

Freundschaft, Achtung, Vertrauen,<br />

Glaube.<br />

Das «Kind von Noah» ist ein Stück<br />

über Toleranz gegenüber Andersdenkenden<br />

und Andersgläubigen,<br />

ein Stück auch über das Bewahren<br />

von Glauben in einer von Verfolgungen<br />

und Bedrohungen gezeichneten<br />

Welt. Eine berührende<br />

und bewegende Geschichte und ein<br />

Ansporn, den Glauben an das Gute<br />

im Menschen nicht aufzugeben.<br />

Vonbrennender Aktualität!<br />

Tickets<br />

Kartenvorverkauf: Sekretariat der<br />

Ev. Kirchgemeinde Niederuzwil,<br />

Kirchstr. 1,9244 Niederuzwil, Tel.<br />

071 955 77 22, Fax 071 951 22 31<br />

oder e-mail: sekretariat@refuzwil.ch.<br />

her/pd<br />

Skurril und poetisch<br />

Am Samstagabend, 16. Februar,20Uhr,entfaltet<br />

sich vor<br />

den Augen des Publikums die<br />

Co-Produktion «Antoinette<br />

Siebengeiss» –eine musikalisch-theatralische<br />

Ziegenbiografie.<br />

WIL Auf der «Bühne am Gleis»<br />

Dies mit einer Vielzahl an Figuren<br />

mit Puppen, Tanz und Gesang –gespielt<br />

von Kathrin Bosshard (Innovationspreis<br />

ktv 2011) Franziska<br />

Schiltknecht und Andrea Schulthess.<br />

Bar- und Türöffnung 19 Uhr .Reservationen<br />

Telefon 071 912 22 66<br />

oder info@buehne-am-gleis.ch.<br />

Zum Inhalt<br />

Antoinette verlässt im zarten Jugendalter<br />

die Alp. Antoinette steht<br />

für einen Menschen, der sich nach<br />

Freiheit sehnt, nach Erfüllung,<br />

nach dem endgültigen Glück, nach<br />

der grossen Liebe –und das alles<br />

in Paris zu finden glaubt. Drei Damen<br />

in Schwarz berichten in wechselnden<br />

Rollen singend und erzählend<br />

die Lebensreise von Antoinette<br />

Siebengeiss, deren Geschichte<br />

die Geschichte eines jeden<br />

Menschen sein könnte: Sie erzählt<br />

von unbändiger Sehnsucht,<br />

von Neugier und Forschergeist, von<br />

Ernüchterung, Einschüchterung<br />

und Überlebensangst, von Verliebtheiten<br />

und der echten grossen<br />

Liebe, von Erfolg und Glück,<br />

von Abschied, Einsamkeit, Leben<br />

und Tod.<br />

her/pd<br />

«Antoinette Siebengeiss» –eine musikalisch-theatralische Ziegenbiografie.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Von Vietnam nach Tibet<br />

WIL Eine spezielle Rollstuhlreise auf und am Mekong<br />

Live Reportage «Mekong –von<br />

Vietnam nach Tibet» von Andreas<br />

Pröve am Mittwoch, 13.<br />

Februar, 19.30 Uhr, im Stadtsaal<br />

Wil.<br />

«Mekong» ist die spannende Geschichte<br />

einer über 5000 km langen<br />

Reise zu den Quellen des asiatischen<br />

Flusses. Andreas Pröve,<br />

immer auf der Suche nach den<br />

Grenzen des Machbaren, hat sich<br />

ein hohes Ziel gesetzt: Eine Rollstuhlreise<br />

entlang den Ufern des<br />

gewaltigen Stroms, der fünf buddhistische<br />

Länder miteinander<br />

verbindet, der als «Mutter aller<br />

Wasser» Lebensgrundlage ist für<br />

Millionen Menschen und mit seiner<br />

einzigartigen Flora und Fauna<br />

zu den biologisch reichsten Flussläufen<br />

der Erde zählt.<br />

Von Saigon nach Yunnan<br />

Die Reise beginnt im hektischen<br />

Saigon, führt über das neu erblühende<br />

und prosperierende Phnom<br />

Penh durch die geheimnisvollen<br />

Tempelanlagen von Angkor Wat,<br />

durch Laos und schliesslich ins<br />

tropische Yunnan in China. Dabei<br />

nutzt Andreas Pröve alle Verkehrsmittel,<br />

die sich ihm bieten,<br />

vor allem aber macht er sich in seinem<br />

Rollstuhl mit Handantrieb auf<br />

den Weg, denn nur diese Art des<br />

Reisens garantiert ihm einen unverfälschten<br />

Blick in die Lebensweise,<br />

die Kultur und den Glauben<br />

der Menschen. So bleibt er nah am<br />

Geschehen und macht Bekanntschaft<br />

mit buddhistischen Mönchen,<br />

Opfern von Streubomben,<br />

chinesischen Arbeitsemigranten<br />

Bild: z.V.g.<br />

Andreas Pröve unterwegs mit dem Rollstuhl<br />

am Mekong.<br />

und den hart gesottenen Bergbewohnern<br />

am Oberlauf, deren<br />

Schicksale Pröve zu einem facettenreichen<br />

Bild vom Leben am<br />

grossen Fluss zusammenfügt. Für<br />

ihn geht es aber immer weiter –nun<br />

in einer abenteuerlichen Expedition,<br />

die ihn an die Grenzen seiner<br />

Belastbarkeit bringen, flussaufwärts.<br />

Mithilfe von Pferden, und<br />

zehn Trägern gelangt er in einem<br />

tagelangen Trekking, das durch unwegsames<br />

und menschenleeres<br />

Gebiet führt, in die Ursprungsregion<br />

des Mekong. In über 5000 Metern<br />

Höhe erreicht er im Rollstuhl<br />

endlich sein Ziel: die Quelle des<br />

Flusses, dem er durch nahezu alle<br />

Klimazonen, über tausende von Kilometern<br />

und unter großen Strapazen<br />

gefolgt ist. Dort oben im tibetischen<br />

Hochland wird ihm einmal<br />

mehr bewusst, dass nichts unmöglich<br />

ist.<br />

VorverkaufInfos und Vorverkauf<br />

über www.explora.ch. pd/her<br />

Horst Janson<br />

und das Meer<br />

WIL Faszinierendes Theater aus<br />

der Weltliteratur in der Tonhalle.<br />

Die 1953 mit dem Pulitzer- und<br />

1954 mit dem Nobelpreis für Literatur<br />

ausgezeichnete Novelle<br />

«Der alte Mann und das Meer» ist<br />

am Samstag, 23. Februar, um20<br />

Uhr, in der Tonhalle Wil zu sehen.<br />

Eine Novelle als faszinierendes<br />

Theaterstück mit Musik und dem<br />

bekannten und grossartigen Horst<br />

Janson in der Hauptrolle.<br />

Ein alter Fischer ist 84 Tage hinausgefahren,<br />

ohne einen einzigen<br />

Fisch zu fangen. Am 85. Tag<br />

beisst ein riesiger Fisch –länger als<br />

sein Boot –an. Bis er den Hafen erreicht,<br />

haben Haie den Fisch jedoch<br />

zerfetzt und gefressen, so dass<br />

er nur noch als Skelett an der<br />

Bootswand hängt.<br />

«Es gibt keinen besseren Schauspieler<br />

für diese Rolle als Horst Janson.<br />

Für ihn ist Hemingways alter<br />

Mann eine Traumrolle.» Dies die<br />

begeisterten Worte eines Kritikers<br />

nach der Première im August 2010.<br />

Horst Janson ist dem Publikum aus<br />

unzähligen Film- und Fernsehrollen<br />

bekannt.<br />

Tickets im Vorverkauf und Infos<br />

gibt es über www.tonhallewil.ch,<br />

Telefon 071 913 89 29. pd/her<br />

Insel aus Feuer und Eis»<br />

WIL Multivision über Island im Stadtsaal<br />

Am Mittwoch, 20. Februar<br />

2013, 19.30 Uhr, zeigt Andreas<br />

Zimmermann seine eindrücklichen<br />

Bilder in einer Multivision-Show<br />

über Island der Insel<br />

aus Feuer und Eis.<br />

Entdecken Sie in seinem Vortrag<br />

Island, ein Land mit unverwechselbarem<br />

Charakter.<br />

Feuer und Eis<br />

Island, eigentlich Eis-Land, ist die<br />

grösste Vulkaninsel der Welt. Wir<br />

erinnern uns alle an die Ausbrüche<br />

von Eyjafjallajökull und<br />

Grimsvötn. Überall im Land finden<br />

sich geothermale Gebiete wo<br />

es blubbert, raucht und nach<br />

Schwefel stinkt. Island ist wahrlich<br />

ein Land für alle Sinne. Nach<br />

der Gletschertour noch ein Bad in<br />

einer heissen Quelle gefällig? Das<br />

sind Badeferien knapp unterhalb<br />

des Polarkreises. Island bietet<br />

Abenteuer und Natur pur. Die nur<br />

rund 320'000 Einwohner leben<br />

vorwiegend in der Hauptstadt<br />

Reykjavík und entlang der Küste.<br />

Der Rest ist mehr oder weniger unbewohnt.<br />

Bild: Andreas Zimmermann<br />

Islandpferde in freier Wildbahn.<br />

Vier Monate Abenteuer<br />

Andreas Zimmermann war vier<br />

Monate mit einem Geländefahrzeug<br />

und zu Fuss unterwegs und<br />

hat seine Eindrücke mit der Kamera<br />

festgehalten. Ein Trekking auf<br />

dem Laugarvegur, Fahrten über<br />

abenteuerliche Hochlandpisten<br />

mit Flussdurchquerungen, der Besuch<br />

einer Eiderentenzucht oder<br />

Vogelfelsen mit abertausenden von<br />

Brutpaaren sind nur einige weitere<br />

Höhepunkte seiner Multivisionsshow.<br />

Vorverkauf<br />

Tickets im Vorverkauf gibt es bei<br />

Kuoni Reisen, Obere Bahnhofstr.<br />

22, Wil, Tel. 058 702 69 29. Weitere<br />

Infos auf www.global-av.ch.<br />

her/pd<br />

Ticketverlosung<br />

Die Wiler Nachrichten verlosen<br />

3x2Gratiseintritte <strong>zur</strong> Multivisionsshow<br />

über Island vom<br />

Mittwoch, 20. Februar,imStadtsaal<br />

Wil. Senden Sie eine Postkarte<br />

mit dem Vermerk «Island»<br />

an: Redaktion Wiler Nachrichten,<br />

«Island», Hubstrasse 60,<br />

9500 Wil. Die drei Gewinner<br />

werden umgehend benachrichtigt.<br />

Die Tickets werden an der<br />

Abendkasse hinterlegt. her


Seite 52 RatgebeR Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Mein erwachsener Sohn,22,<br />

macht mir Sorgen. Er lebt<br />

unter meinem Dach, steht aber<br />

sonst auf eigenen Füssen. Nun<br />

ertappte ich ihn jüngst, leider<br />

nicht zum ersten Mal, dass er<br />

daheim in Frauenkleidern TV<br />

schaute. Mir kam es sogar vor,<br />

als hätte er es darauf abgesehen,<br />

dass ich ihn so antraf. Er<br />

schien sich auch kein bisschen<br />

zu schämen ob meiner Vorhaltungen.<br />

Mir ist das elend peinlich.<br />

Ist er denn schwul oder<br />

völlig pervers? Er aber meinte<br />

lediglich, er dürfe sich privat<br />

kleiden wie er wolle und fände<br />

es einfach nur schick, so rumzulaufen.<br />

Geraldine, 48<br />

Cross-Dresser: Ausdruck eigener<br />

Geschlechtsidentität über Kleidung<br />

Liebe Geraldine<br />

Mit schick oder modischem<br />

Empfinden hat das nichts zu<br />

tun. Da war er wohl nicht ganz<br />

ehrlich mit dir.Scheinbar hat er<br />

sich entgegen deiner Meinung<br />

halt eben doch etwas geschämt,<br />

so angetroffen worden zu sein<br />

und erst noch von der eigenen<br />

Mutter. Was dein Sohn betreibt<br />

nennt sich ‘Cross Dressing’ und<br />

ist die Neigung -durchaus nicht<br />

nur auf Männer beschränkt,<br />

auch Frauen tun es -über das<br />

als lustvoll empfundene Tragen<br />

fremdgeschlechtlicher Kleidung,<br />

auf die anders empfundene Geschlechtsidentität<br />

hinzuweisen.<br />

Der junge Mann trachtet<br />

auf diese Weise danach, seine<br />

Geschlechtsidentität nicht nur<br />

gegenüber sich selbst, sondern<br />

auch nach aussen auszudrücken.<br />

Mit schwul oder gar pervers<br />

hat das ebenfalls nichts zu<br />

tun. Viele heterosexuelle Männer<br />

betreiben heimlich ‘Cross<br />

Ohne Leidensdruck<br />

greift keine Therapie<br />

Dressing’ und nicht alle sind<br />

so mutig wie dein Sohn, der es<br />

echt darauf abgesehen zu haben<br />

scheint, seine Aussenwelt,<br />

hier vornehmlich dich, mit seinem<br />

wahren Identitätswunsch<br />

zu konfrontieren. Das Ganze<br />

läuft auch unterm Sammelbegriff<br />

Transgender (engl.: ‘trans<br />

=darüber hinaus’, ‘gender’ =soziales<br />

Geschlecht’) und steht für<br />

eine Art innerlich empfundenen<br />

Widerstandes gegen die empfangene<br />

geschlechtlich-soziale Zuweisung.<br />

Du kannst versuchen,<br />

ihn therapieren zu lassen, wenn<br />

es dich so schockiert, aber das<br />

Fachgenre rät davon ab. Da<br />

beim Betroffenen kein Leidensdruck<br />

besteht, ist er für eine<br />

Therapie kaum zugänglich.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

06/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Meine Frau, 32, hat mich, 36,<br />

verlassen. Knappe sieben Monate<br />

hat das Ganze gehalten.<br />

Schade, denn ich mochte sie<br />

recht gut. Zudem war sie bislang<br />

meine einzige Frau. Ich<br />

kenne mich mit Frauen nicht<br />

gut aus, aber sie tun halt auch<br />

oft blöd. Sie sagte mir, hätte sie<br />

gewusst, was für ein Spinner<br />

ich sei, wäre sie nie auf mich<br />

eingegangen. Damit meint sie<br />

meine Art, nicht lange zu fragen,<br />

wenn ich was will. Schon gar<br />

nicht eine Frau. Sie lebt ja von<br />

mir und da soll ich noch lang<br />

‘bitti bätti’ machen, wenn ich es<br />

mit ihr tun will? Ich pochte also<br />

auf mein eheliches Recht, doch<br />

sie verweigerte es mir resp. gehorchte<br />

nicht. Mein Vater sagt,<br />

ich sei im Recht, sie habe mir bei<br />

der Heirat Gehorsam geschworen.<br />

Aber sie lachte mich nur<br />

aus. Eben blöd! Zurück will sie<br />

nicht mehr. Frage also du sie<br />

für mich, vielleicht hört sie auf<br />

Fremde mehr. Mache Vollzugsmeldung,<br />

wenns geklappt hat.<br />

Es pressiert mir im Fall!<br />

Albert<br />

Lieber Albert<br />

Werkönnte so charmanter Bitte<br />

widerstehen. Selbstverständlich<br />

lasse ich nun sofort alles<br />

liegen und stehen und mache<br />

mich auf die löchrigen Socken,<br />

um in deine Dienste zu treten<br />

resp. in deiner Angelegenheit<br />

tätig zu werden. Im Übrigen<br />

gratuliere ich dir <strong>zur</strong> goldrichtigen<br />

Einschätzung, wie<br />

‘Mann’ mit Frauen umzugehen<br />

hat. Das machst du super, das<br />

sind ja noch Töne, die jedes echten<br />

Mannes Herz höher schlagen<br />

lassen. Nichts da von verweichlichtem<br />

Herumgeschleime, nein.<br />

Ein kurzes Kommando und die<br />

Holde liegt flach. Ja, ja, unsere<br />

Altvorderen aus dem Genre der<br />

Neandertaler hatten so Unrecht<br />

Kochstelle<br />

Leitmotiv<br />

Heldenparadies<br />

der nord.<br />

Sage<br />

Golf am<br />

Roten<br />

Meer<br />

Schläge,<br />

Prügel<br />

Stadt<br />

an der<br />

frz.<br />

Riviera<br />

Wand-,<br />

Bodenkachel<br />

Kurort i.<br />

Berner<br />

Oberland<br />

trop.<br />

Storchvogel<br />

einstudieren,<br />

üben<br />

Name<br />

einer<br />

Europarakete<br />

2<br />

Gehalt/<br />

Lohn<br />

nicht<br />

ein<br />

kaufm.:<br />

tatsächlicher<br />

Bestand<br />

Ort im<br />

Unterengadin<br />

Abk.: Administration<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

Prachtstrasse<br />

(franz.)<br />

5<br />

Säugling<br />

Abk.:<br />

Schweiz.<br />

Depeschenagentur<br />

Fußballnationalmannschaft<br />

Verdauungskanal<br />

Wahnwitz<br />

Lenkvorrichtung<br />

6<br />

kurze<br />

Darstellung<br />

nordeurop.<br />

Volk<br />

Macho verliert seine Frau<br />

Du bist nicht unsympathisch,<br />

dein Frauenbild<br />

aber ist es...!<br />

nicht. Die wussten Bescheid, die<br />

kannten sich aus. Kein Scharwenzeln,<br />

keine Kniefälle und Kratzfüsse.<br />

Eins mit dem Eichenknüppel<br />

auf die Nuss und der Widerspenstigen<br />

Zähmung ist vollbracht. Ach,<br />

man könnte ins Schwärmen geraten.<br />

Wenn es auch heisst, der Macho<br />

sei ein Mann, der alte männliche<br />

Attribute nur kultiviert, aus<br />

Angst, für keinen gehalten zu werden.<br />

Nun genug herum getändelt,<br />

Albert, du ahnungsloser Ausländer<br />

im Lande des Gefühls für Frauen.<br />

Kaum vorstellbar, dass es so was<br />

wie dich zu Zeiten der Aufklärung<br />

und der Moderne überhaupt noch<br />

gibt. Doch das tut es! Wir trafen<br />

uns beim ‘Italiener’ und du kautest<br />

mit offenem Mund. Hast viel gegessen<br />

und wenig geredet. Trotzdem<br />

gelangte ich zu einem recht klaren<br />

Bild von dir. Der absolute Clou dabei,<br />

dass du im Grunde deines verschrobenen<br />

Wesens keineswegs so<br />

unsympathisch bist, wie du tönst.<br />

Du hast dir einfach dieses atavistische<br />

Denkformat zugelegt oder<br />

jemand hat es dir in kontinuierlicher<br />

Gehirnwäsche -der Vater?<br />

- mit Brachialgewalt eingebläut,<br />

Frauen hätten zu gehorchen, da ja<br />

gegenüber der Glorie des Mannes<br />

von minderwertiger Art. Albert,<br />

mir schwant, die Götter haben<br />

dir einen Knüppel zwischen die<br />

Beine geworfen und haben dabei<br />

die Platzierung molluskenhafter<br />

Masse zwischen den Ohren leider<br />

vergessen. Darf ich ein wenig Aufklärungsarbeit<br />

leisten, mein Guter?<br />

Ich tue es einfach, vielleicht<br />

hilft es dir, eine neue Frau zu finden,<br />

die es länger als sieben Monate<br />

bei dir aushält. Also, Albert,<br />

Frauen sind eigenständige Wesen.<br />

schweiz.<br />

Liedersammler<br />

†1304<br />

natürl.<br />

Goldklumpen<br />

(engl.)<br />

Geb.zw.<br />

Airolo u.<br />

Biasca<br />

3<br />

Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />

Stadt im<br />

Kanton<br />

Baselstadt<br />

Schlachtort<br />

1499<br />

ein<br />

Zahlwort<br />

süddt.,<br />

schweiz.:<br />

unterhalb<br />

Weltorganisation<br />

(Abk.)<br />

Abk.:<br />

Milliarde<br />

fertig<br />

gekocht<br />

bunter<br />

Papagei<br />

Berg<br />

nordwestl.<br />

von<br />

Lugano<br />

Abk.: Abkommen<br />

südamerik.<br />

Aufgussgetränk<br />

selten<br />

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Beispiel: LWRBAUM<br />

0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

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einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 145.–<br />

Nicht die Frauen tun<br />

blöd, wie du sagst,<br />

du selber tust es!<br />

Sie haben ein Herz, Kopf und Verstand<br />

und viel Gefühl, gepaart mit<br />

klugem Einschätzungsvermögen.<br />

Ihre Existenzberechtigung erschöpft<br />

sich nicht auf jene Stelle<br />

unterhalb des Nabels, die allein<br />

dich interessiert. So hassen sie<br />

es z.B. wie die Pest, wenn ‘Mann’<br />

sie in ihrer ganzen Persönlichkeit<br />

nur noch auf ihre sexuelle Verfügbarkeit<br />

reduziert. Und befehlen -<br />

so wiedudiesauf strohhohles Anraten<br />

deines Erzeugers tust -lassen<br />

sie sich in dem Kontext schon<br />

mal gar nichts. Die Liebe einer<br />

Frau, junger Mann, ob physisch<br />

oder psychisch, ist eine Gnade,<br />

deren ‘Mann’ sich würdig erweisen<br />

muss, will er sie geniessen. Da<br />

kannst du ihr nicht <strong>zur</strong>ufen: «Hey,<br />

Gattin, Helm und Nachthemd ab<br />

zu freudvoller Mission!» sondern<br />

musst ihr zeigen, wie schön du es<br />

fändest und wie dankbar du seiest,<br />

sie käme in dem Sinne zu dir.<br />

Im gleichen Masse, wie du dein<br />

Verhalten dem Wesen einer Frau<br />

annäherst, findet zwischen euch<br />

eine innerliche Annäherung statt.<br />

Sie erst ist die Basis für alle Äusserlichkeiten,<br />

die dann durchaus<br />

kommen mögen. Im Telegrammstil<br />

formuliert: Hör auf blöd zu<br />

tun, Albert, denn das tun auf dich<br />

bezogen nicht die Frauen, wie du<br />

es ihnen so uncharmant unterstellst,<br />

sondern einzig und allein<br />

du tust blöd! Also: Vollzugsmeldung<br />

erbracht, gestatte mir zu<br />

rühren und melde mich ab!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

gefaltete<br />

Tortilla<br />

mit<br />

Füllung<br />

ugs.:<br />

jemand<br />

schweiz.<br />

Kompon.<br />

u.Dirigent<br />

*42<br />

schweiz.<br />

Flugpionier<br />

(Oskar)<br />

Folge,<br />

Serie<br />

Kf.: zum<br />

Beispiel<br />

engl.<br />

Artikel<br />

CH-Tour-<br />

de-<br />

Suisse-<br />

Sieger<br />

Schweizer<br />

TV-Moderatorin<br />

(Anna)<br />

englisch:<br />

eins<br />

Teilstrecke<br />

eines Radrennens<br />

1<br />

Kurzwort<br />

für ein<br />

Urreptil<br />

4<br />

Teil des<br />

Weinstocks<br />

richterliche<br />

Verfügung<br />

schweiz.<br />

Gletscherwein<br />

Auflösung Ausgabe Nr.4<br />

■ A ■ ■ ■ ■ B ■ ■ ■ B ■ ■ B ■ ■ A ■<br />

■ V O R B A U ■<br />

■<br />

■ S O<br />

A C ■ HC H<br />

E<br />

■<br />

■ T D A<br />

S ■ LS E R<br />

L E ■ E S<br />

I ■ E O N ■ A R T I<br />

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A G N O ■ I N O E<br />

K E R<br />

S ■ G<br />

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T<br />

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■ K R<br />

A ■ I B ■ R ■ S ■ TT O ■ E S<br />

T<br />

I<br />

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R ■ R I<br />

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T<br />

R ■ I K<br />

■ F L E C K<br />

A<br />

■ R A<br />

■ S T U<br />

■ S E<br />

■ E L ■ N L S ■ O ■ ■ ■ ■ P<br />

A T ■ R<br />

D E<br />

■ R E G E N ■ I A C O S S E T ■ A C K C H E<br />

E R<br />

H E L L<br />

H S E L<br />

R O M A<br />

Gewinner/in KW 04<br />

Sylvia Lampert-Ferrari<br />

Lösungswort: DACKEL<br />

Charly Pichler<br />

Liebe S. Sommaruga<br />

Lassen Sie mich Ihnen eine<br />

kleine, recht lustige Geschichte<br />

erzählen, die aufzeigt, wie leicht<br />

man mit raffinierter Wortwahl<br />

lügen kann. Also, der russische<br />

und der amerikanische Präsident<br />

laufen um die Wette. Der Amerikaner<br />

siegt. Die regimetreue russische<br />

‘Prawda’ schreibt: «Unser<br />

glorreicher Präsident wurde ausgezeichneter<br />

Zweiter. Der Ami<br />

wurde Vorletzter!» So täuscht<br />

man, wenn man täuschen will.<br />

Und so macht es das Ihnen unterstellte<br />

‘Bundesamt für Migration’<br />

(BfM), wenn es seine im Monatsrhythmus<br />

erstellten Asylzahlen<br />

vorstellt. Authentisches Beispiel:<br />

am 11. Dez. 2012 schreibt<br />

das ‘BfM’: «Asylstatistik: weniger<br />

Gesuche -mehr Erledigungen!»<br />

Der Bürger liest, staunt,<br />

freut sich und glaubt aufgrund<br />

der amtlichen Meldung, die<br />

Trendwende bei den Asylgesuchen<br />

sei erreicht. Aber oha lätz!<br />

Forscht man nach, relativieren<br />

sich die Zahlen auf ernüchterndes<br />

Mass: Ganze 31 Asylgesuche<br />

weniger gingen ein. Nach<br />

wie vor stehen die Asylgesuche<br />

für absolute Spitzenwerte! Meldung<br />

um Meldung und alle geeignet,<br />

dem Volk Sand in die Augen<br />

zu streuen. In Wahrheit stiegen<br />

die Gesuche auf den Rekordwert<br />

von 22’551 Einheiten. Entspricht<br />

der effektiven Zunahme<br />

von 45 %. Da klingt es wie Hohn,<br />

dass ausgerechnet zu der Zeit,<br />

liebe Frau Sommaruga, als Sie<br />

und SP-Mitstreiter im Amt gegen<br />

die anerkannt notwendige Asylverschärfung<br />

wie eine Jeanne<br />

d’Arc helvetiensis zu Felde zogen,<br />

im Mai 2012 Ihr BfM einen<br />

«Signifikanten Rückgang der<br />

Asylgesuche» vermeldete. Signifikant?<br />

Der kurzfristige Rückgang<br />

betrug mickrige 4%.Dass<br />

die Schweiz jedoch gerade <strong>zur</strong><br />

Zeitepoche Januar-März 2012<br />

satte 63% (!) mehr Asylgesuche<br />

verzeichnete, wischten Ihre<br />

kreativen BfM-Zahlenzauberer<br />

elegant vom Tisch. Die absolute<br />

Fantasie-Spitzenleistung<br />

an statistischer Jongleurkunst<br />

leistete sich jedoch das BfM erst<br />

kürzlich: «Weniger Asylgesuche<br />

aus Tunesien und Eritrea.» Makabres<br />

Faktum: Es war gerade<br />

mal ein einziges Gesuch weniger<br />

eingegangen. (‘Weltwoche’) Rhetorische<br />

Frage: Ein BfM-Statistiker<br />

und 1000 Asylanten laufen<br />

um die Wette. Wergewinnt? Natürlich<br />

die Asylanten. Die sind<br />

schon angekommen, noch bevor<br />

der BfM-Statistiker zum Griffel<br />

greift, um deren Ankunft zu verleugnen.<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Kultur Seite 53<br />

Piraten, Räuber und Tierforscher<br />

WIL Geschichten erleben mit Oscar<br />

«Letschti Liebi»<br />

Oscar Süess, der Geschichtenerzähler<br />

aus Wil, lädt Familien<br />

mit Kindern vom Februar bis<br />

April zu drei Geschichten-Erlebnisnachmittagen<br />

in die Wiler<br />

Thurau.<br />

Das Ziel von Oscar und Kordula Süess<br />

ist es, die Geschichten auf besondere<br />

Art zu erzählen und die<br />

ZuhörerInnen möglichst mit einzubeziehen.<br />

Eine Verbindung von<br />

Geschichten hören und interaktivem<br />

Zutun der Familien in der freien<br />

Natur. Geschichten erzählen<br />

und anschliessend die Zuhörer selber<br />

eine Geschichte erleben lassen.<br />

Für Familien mit Kindern bis<br />

12 Jahren (wobei auch ältere Kinder<br />

bis 99 oder mehr Jahren willkommen<br />

sind).<br />

Geschichten-Termine<br />

17. Februar 2013: Piratengeschichten<br />

mit anschliessender<br />

Schatzsuche. 17. März 2013: Tiergeschichten<br />

mit anschliessender<br />

Tier-Spurensuche. 21. April 2013:<br />

Räubergeschichten mit anschliessender<br />

Schnitzeljagd. Die Erlebnis-Geschichten-Nachmittage<br />

bei<br />

der Chlausenhütte und in der WilerThuraudauernjeweilsvon14.30<br />

bis 17 Uhr.Geschichten hören und<br />

anschliessend auf Schatzsuche,<br />

Tier-Spurensuche oder Banditen-<br />

Schnitzeljagd gehen –das ist Geschichten<br />

erleben pur.<br />

Oscar Süess als Ritter und Geschichtenerzähler.<br />

Wie entstand «Oskar Geschichten<br />

–Das Erzähltheater»?<br />

«Meine Frau Kordula und ich haben<br />

seit 2005 «Oskar Geschichten<br />

–Das Erzähltheater» nebenberuflich<br />

entwickelt und regional bekannt<br />

gemacht. Während ich, Oskar,<br />

für das Geschichtenerzählen<br />

und vieles andere zuständig bin,<br />

arbeitet meine Frau Kordula vorwiegend<br />

kreativ im Hintergrund.<br />

2008 haben wir uns selbständig gemacht.<br />

Neben «Oskar Geschichten<br />

–Das Erzähltheater» sind wir<br />

nun auch Mittelalter-Marktfahrer<br />

und Dienstleister aller Art. Seit<br />

2011 führen wir unseren Laden<br />

«Oskars Shop» in Wil.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Was wird erzählt?<br />

«Erzählt werden Geschichten für<br />

Kinder jeden Alters. Mit jeweils<br />

wechselnden Themen und dazu<br />

passenden Kostümen. Erzähler ist<br />

immer die Figur Oskar. Die Beinamen<br />

wechseln je nach Thema,<br />

z.B. Oskar, der Schrecken von Teichen<br />

und Tümpeln, Oskar,der trollige<br />

Troll oder Oskar, der Weihnachts-11,<br />

etc».<br />

Wie wird man<br />

Geschichtenerzähler?<br />

Das Geschichtenerzählen und<br />

Theaterspielen wurde mir in die<br />

Wiege gelegt. Ich selber bin Autodidakt<br />

im Bereich Erzählen und<br />

Theater. Von Klein an faszinierte<br />

mich beides. Mit dem Theaterspielen<br />

bin ich vor allem durch die<br />

Mitwirkung bei verschiedenen Laienbühnen<br />

in Berührung gekommen.<br />

Beides, Erzählen und Theater,<br />

miteinander zu verbinden und<br />

der Wunsch nach der eigenen Verwirklichung<br />

der Idee, veranlasste<br />

mich, die Figur von Oskar,dem Geschichtenerzähler,<br />

zu schaffen.<br />

Daraus entwickelte sich dann «Oskar<br />

Geschichten –Das Erzähltheater».<br />

Weitere Infos und Anmeldungen<br />

unter www.oskar-geschichten.ch<br />

Hermann Rüegg<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Geschichtenerzähler Oscar Süess vetreibt<br />

auch Ritterutensilien für Kinder.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Jörg Schneider und Heidi Diggelmann.<br />

WIL Die Dialektkomödie «Letschti<br />

Liebi» von und mit Jörg Schneider<br />

kommt erstmals auf Schweizer<br />

Bühnen. Jörg Schneider & Ensemble<br />

mit «Letschti Liebi» gastiert<br />

am Freitag, 8. März, 20 Uhr,<br />

im Stadtsaal Wil. Tony Award<br />

Preisträger Joe DiPietros Komödie<br />

«The Last Romance» war nach der<br />

Uraufführung im Jahr 2008 am New<br />

Yorker Broadway ein grosser Erfolg<br />

und wurde mehrfach ausgezeichnet.<br />

Das Stück ist eine Liebesgeschichte<br />

besonderer Art.<br />

Einfach, ehrlich, wundervoll erzählt.<br />

Eine Komödie voller Humor<br />

und Überraschungen, aber auch<br />

Tiefgang und leiser Trauer.Esspielen<br />

Heidi Diggelmann, Jörg Schneider,<br />

Anny Weiler sowie die Tenöre<br />

Daniel Bentz oder Nino Aurelio<br />

Gmünder. Tickets im Vorverkauf<br />

gibt es über Ticketcorner,www.dominoevent.ch,<br />

Die Post, Coop City,<br />

Manor und SBB-Billettschalter,<br />

Tickethotline 0900 800 800 (CHF<br />

1.19/Min ab Festnetz). Weitere Infos<br />

über www.dominoevent.ch.<br />

her/pd<br />

Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />

Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />

Tierschutzverein Sirnach<br />

und Umgebung<br />

Zugelaufen<br />

• Katze, grau-weiss, ausgewachsen,<br />

sehr zutraulich, Sirnach, Untermattstrasse<br />

• Katze, Tiger, ausgewachsen, gut<br />

genährt, Wängi Hunzikon am 20.<br />

Dezember 2012<br />

• Katze, braun mit Rotstich, ausgewachsen,<br />

trägt rotes Halsband<br />

mit Schweizerkreuz, Möriswang,<br />

Wängi, seit mehreren Wochen<br />

• Katze, kastr., Tiger mit weiss, sehr<br />

zutraulich, trägt rotes Halsband mit<br />

Silberleuchtstreifen, Rickenbach,<br />

Sonnmattcenter, seit ca. 26.1.12<br />

(Bild unten)<br />

•Kater, Tiger mit weiss, ausgewachsen,<br />

Tobel, seit mehreren Wochen<br />

Entlaufen<br />

• Katze Tigi, Tiger, ca. halbjährig,<br />

gechipt, sehr zutraulich, Sirnach,<br />

Frauenfelderstrasse, seit 31.12.12<br />

(Bild nächste Spalte oben)<br />

• Katze Maudi, schwarz-weiss,<br />

weisse Pfoten, 13-jährig, Wängi,<br />

Wilerstrasse, seit 24.12.12<br />

• Kater Zorro, schwarz-gelbe Augen,<br />

2-jährig, gechipt, sehr zutraulich,<br />

Busswil, seit 9.12.12<br />

Zu Platzieren<br />

• Katze, Dreifärber,geb. Juni 2012,<br />

möchte gerne nach Eingewöhnungszeit<br />

Freigang<br />

Tierheim «Sunneberg»<br />

Entlaufen<br />

• Wir vermissen eine schwarzweisse<br />

Katze, ein Weibchen, 6-jährig,<br />

in Unterrindal entlaufen seit<br />

dem 09.01.13, sie hat einen<br />

schwarzen Punkt auf der Nase. Esther<br />

und Herbert Haas, Tel. 071 565<br />

49 25, Natel 079 405 90 43 und 078<br />

859 96 68<br />

Zugelaufen<br />

• Im Rest. Traube, Bazenheid-Brääg<br />

zugelaufen ist ein schwarzweisser<br />

Kater, kastriert und zutraulich<br />

• In der Breite vis avis vom Vita Parcours<br />

Parkplatz in Kirchberg, am<br />

26.1.13, eine zutrauliche Tricolor<br />

Kätzin. Wervermisst sie? (Bild unten)<br />

Zu platzieren<br />

• Im Moment ist das Tierheim voll,<br />

wir haben viele verschiedene Katzen<br />

von scheu bis zutraulich die<br />

ALLE dringend ein Zuhause benötigen.<br />

Hier nur wenige Beispiele:<br />

• Lucky weibliche Perserkatze, 1-<br />

jährig, schwarz, ganz lieb. Braucht<br />

Freigang oder gesicherten Auslauf<br />

Sissi ca. 3-jährige Kätzin, manchmal<br />

etwas zickig, sucht ruhiges Zuhause<br />

mit Freigang<br />

• Lillyfee, eine ältere Katzendame,<br />

ebenfalls ein Fundtier, sucht ein<br />

Zuhause bei Katzenfreunden ohne<br />

andere Tiere. Sie mag gerne Streicheleinheiten<br />

selber abholen und<br />

ist manchmal etwas launisch, wie<br />

es sich für eine rechte Diva gehört.<br />

Werholt sie zu sich? Sie wartet<br />

schon länger<br />

• Zwei Wohnungskatzen, Spike,<br />

weiblich, grau weiss und Shane,<br />

weiblich, schwarz-weiss, beide 6-<br />

jährig, suchen ebenfalls baldmöglichst<br />

ein neues Zuhause. Sie brauchen<br />

einen ruhigen Haushalt. Hier<br />

im Sunneberg sind sie sehr gestresst,<br />

wer hat ein Herz?<br />

• Punky, 7-jähriger schwarzweisser<br />

Kater, sucht baldmöglichst ein<br />

liebevolles und eher ruhiges neues<br />

Zuhause (nicht in der Region Bütschwil).<br />

Er ist Hunde gewohnt und<br />

ganz lieb (Bild unten)<br />

• Und noch zwei knapp einjährige<br />

liebe Katzen, Nema und Zoe, waren<br />

bisher in einer Wohnung –wäre<br />

aber schön, wenn sie nach Eingewöhnung<br />

nach Draussen könnten<br />

• Hundehalter können hier den obligatorischen<br />

SKN Kurs absolvieren.<br />

Informieren Sie sich unter 071<br />

640 09 31<br />

• Dringend ein Zuhause gesucht<br />

wird für «Chico» unseren Wonneproppen.<br />

Er ist ca. 8Wochen alt,<br />

ein Appenzeller-Sennenhundmix.<br />

Er ist sehr gelehrig und braucht<br />

baldmöglichst einen Platz in einem<br />

Haushalt mit hundeerfahrenen,<br />

verantwortungsbewussten,<br />

lieben Menschen<br />

• Einzelnes ca. 5-jähriges, männliches<br />

Meerschweinchen sucht Anschluss<br />

(Bild oben)<br />

• Auch suche ich immer wieder<br />

Aussenplätze für halbwilde Katzen.<br />

Sie sind gute Mauser und brauchen<br />

einen trockenen warmen<br />

Schlafplatz. Wer hat ein Herz und<br />

kann das bieten?<br />

• Alle Katzen und Hunde werden<br />

nur getestet, geimpft, gechipt und<br />

je nach Alter kastriert abgegeben<br />

In den verschiedenen Tierheimen<br />

befinden sich etliche Tiere die hier<br />

nicht aufgeführt sind. Haben Sie<br />

Interesse an einem Tier, rufen Sie<br />

uns einfach an.<br />

Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch /www.tsv-toggenburg.ch /Tierschutzverein Toggenburg, Notfallnummer 071 988 47 66


Seite 54 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

KLEINANZEIGEN<br />

❏<br />

Anzahl<br />

Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie den<br />

Wunsch, unter welcher Rubrik Ihr Inserat erscheinen soll,<br />

an. Der Preis bis 80 Buchstaben ist Fr.10.–, bis 120 Buchstaben<br />

Fr. 20.– und bis 160 Buchstaben Fr. 30.–. Für ein Chiffre-Inserat<br />

sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden. Für<br />

Fettdruck sind ebenfalls Fr.5.– mehr zu senden. Es werden<br />

nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag<br />

beigelegt ist.<br />

Einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten, Postfach 30, 9501 Wil<br />

Annahmeschluss: jeweils Dienstag, 17.00 Uhr<br />

Erscheinungen<br />

❏ Verschiedenes ❏<br />

Zu kaufen gesucht<br />

❏<br />

zu verkaufen (Private)<br />

❏<br />

Stellengesuche (Private)<br />

❏ Partnergesuche (keine Erotik)<br />

❏ Automarkt ❏ Camping ❏ Ferienwohnungen ❏<br />

Gratis abzugeben<br />

❏<br />

Gratis gesucht<br />

Name/Vorname<br />

Auch im Internet unter www.wiler-nachrichten.ch<br />

(nur von privat)<br />

Es werden keine Immobilieninserate in den Kleinanzeigen platziert!<br />

(bitte Druckbuchstaben)<br />

Fr.10.–<br />

Fr.20.–<br />

Fr.30.–<br />

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Strasse<br />

PLZ/Ort<br />

Erfolgreich inserieren in 60 000 Exemplare<br />

n Zu kaufen gesucht<br />

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Festhalle, Rüegerholz Frauenfled.<br />

Wann: 17. Februar 2013. Zahle<br />

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Schneeschuhwandern<br />

Comic der Woche<br />

REGION Pro Senectute Wil &Toggenburg<br />

führt für Senioren und Seniorinnen<br />

Schneeschuhwanderungen<br />

im Toggenburg durch. Die<br />

nächsten Wanderungen finden am<br />

Donnerstag, 14. und 23. Februar,<br />

von 9bis ca. 15 Uhr, statt. Der Treffpunkt<br />

wird bei der Anmeldung bekannt<br />

gegeben, welche spätestens<br />

dienstags vor der Tour, von 13.30<br />

bis 18 Uhr,bei Maura Eberhard, Telefon<br />

071 993 30 53 erfolgen muss.<br />

Zur Ausrüstung gehören Wanderschuhe<br />

mit warmen Socken, wenn<br />

vorhanden Gamaschen. Je nach<br />

Wetter, Sonnen- Wind- und Regenschutz,<br />

Handschuhe, Thermosflasche<br />

mit warmen Tee, kleine<br />

Zwischenverpflegung, Schneeschuhe<br />

und gute Stöcke. (Schneeschuhe<br />

und Stöcke können gemietet<br />

werden, bei der Anmeldung<br />

erwähnen!) Auskunft über die<br />

Durchführung erteilt die ausgebildete<br />

Schneeschuh-Tourenleiterin<br />

Maura Eberhard. Weitere<br />

Auskunft bei Pro Senectute Wil,<br />

Daniela Lütolf oder Fabienne Häni,<br />

Telefon 071 913 87 84 oder 071<br />

913 87 87.<br />

Winterwanderung am<br />

Untersee<br />

REGION Pro Senectute erlebt wandernd<br />

den Winter am Untersee am<br />

Dienstag, 12. Februar. Treffpunkt<br />

Hauptbahnhof St. Gallen, Gleis 3,<br />

um 10:20 Uhr. St. Gallen ab 10:31<br />

Uhr /Tägerwilen an 11:33 Uhr.Die<br />

Wanderung führt ab Tägerwilen –<br />

Gottlieben – Ermatingen – Arenenberg<br />

–Mannenbach zum Hotel<br />

Schiff. Wanderzeit 2½Std. /Mannenbach<br />

ab 15:44 Uhr /St. Gallen<br />

an 16:29 Uhr. Billett: Wohnhort –<br />

Tägerwilen und Mannenbach –<br />

Wohnort. Die Wanderleitung hat<br />

Walter Eisenhut. Auskunft bei Pro<br />

Senectute Wil, Tel. 071 913 87 87.<br />

70 JAHRE<br />

WERNER ODERMATT<br />

Lieber Werner<br />

Zu Deinem runden Geburtstag<br />

am Sonntag, 10. Februar<br />

wünschen wir von Herzen<br />

alles Liebe und Gute und<br />

weiterhin beste Gesundheit.<br />

Geniesse den Tag!<br />

Dein Schatz Jrene,<br />

Tanja und Marcel aus Weesen,<br />

die Odi’s aus Wil,<br />

Kathrin &Wädi und<br />

deine Zehnder-Arbeitskollegen!<br />

Senioren bearbeiten<br />

digitale Fotos<br />

WIL Im Fotobearbeitungskurs lernen<br />

die Teilnehmenden Fotos von<br />

der Digitalkamera auf den PC zu<br />

importieren, zu gestalten und ihrem<br />

Verwendungszweck entsprechend<br />

zu bearbeiten. Mit dem Gratisprogramm<br />

Picasa3 werden die<br />

Fotos verwaltet, archiviert oder auf<br />

eine CD gebrannt. Kursleiter Mario<br />

Cappelletti zeigt die verschiedenenFormenderPräsentationwie<br />

Diashow, Geschenk CD, Fotoalbum<br />

oder den Versand per E-Mail.<br />

Nach dem Kurs kennen Teilnehmende<br />

die wichtigsten Tools der<br />

Bildbearbeitung wie Retuschen,<br />

rote Augen oder Teile aus Bildern<br />

zu entfernen. Die nächsten 2-teiligenKursefindenamMittwoch,20.<br />

und 27. Februar oder am 13. und<br />

HERZLICHEN<br />

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z.B. zum Hochzeitstag, Arbeitsjubiläum,<br />

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an der Zürcherstrasse 1, in Wil,<br />

statt. Anmeldung und Auskunft Pro<br />

Senectute, Daniela Lütolf, Telefon<br />

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IMMER NOCH IM ESTRICH?<br />

COUPON FÜR KLEINANZEIGEN AUSFÜLLEN UND AB DIE POST<br />

Josef Koster aus Zuzwil<br />

feiert sein 30-jähriges<br />

Arbeitsjubiläum<br />

Lieber «Sepp»<br />

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MÖBEL<br />

SVOBODA<br />

GIUSEPPE GEHT IN PENSION<br />

Ja sicher –viel erlebt habe er schon in den 27 Jahren bei Möbel Svoboda. Giuseppe Carleo blickt<br />

ein bisschen wehmütig auf seine Arbeit im Schwarzenbacher Möbelhaus <strong>zur</strong>ück. Viel sei passiert,<br />

seit er 1986 in das Unternehmen eingetreten ist. Und jetzt, Ende Januar, geht der freundliche<br />

Italiener in Pension und zugleich <strong>zur</strong>ück in sein Heimatland. Ja, ja –Bella Italien. Viele Jahre<br />

hat er von diesem Augenblick geträumt und nun ist er endlich da. Vielleicht ist dies auch der<br />

Grund, warum sich Giuseppe immer am liebsten in seinem heiss geliebten Gartenmöbel-Lager<br />

aufgehalten hat. In einem Liegestuhl träumt es sich halt noch besser vom Ruhestand in der<br />

Heimat. Wie auch immer: Das ganze Svoboda-Team wünscht Giuseppe und seiner Familie einen<br />

gesunden und erfüllten Ruhestand und einen bequemen Liegestuhl unter der Sonne Italiens.<br />

Giuseppe Carleo schwebt in seinen wohlverdienten Ruhestand.<br />

Für Deine Treue, Zuverlässigkeit,<br />

Vielseitigkeit und Berufserfahrung<br />

während den letzten drei Jahrzehnten<br />

danken wir Dir ganz herzlich.<br />

Mit Freude beglückwünschen wir Dich<br />

zu Deinem nicht alltäglichen Jubiläum<br />

und wünschen Dir weiterhin viel Freude<br />

am schönen Zimmermannsberuf.<br />

06/2013


Seite 56 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Frauekafi Wil<br />

WIL Ein weit gereister Mann ist im<br />

nächsten Frauekafi vom Donnerstag,14.Februar,9Uhr,imkath.<br />

Pfarreizentrum in Wil zu Gast,<br />

Klaus Kenneth. Pädagoge und Autor<br />

aus Marly.Erspricht unter dem<br />

Titel,«2MillionenKilometeraufder<br />

Suche –Eine Lebensreise durch<br />

Kontinente und Religionen» über<br />

seinen unglaublichen Weg auf der<br />

Suche nach der Wahrheit. Enttäuscht<br />

vom Christentum begab<br />

sich Kenneth auf eine zwölfjährige<br />

Odysee um die ganze Welt und versuchte<br />

sich in allen grossen Weltregionen.<br />

In Kolumbien geriet er in<br />

höchste Lebensgefahr und lernte<br />

den für ihn bis anhin unbekannten<br />

wahren Gott kennen. Kommen<br />

Sie mit auf diese spannende<br />

Reise!<br />

ensemble corund in der<br />

Iddakapelle<br />

GÄHWIL Aus Anlass seines 20-<br />

Jahr-Bestehens unternimmt das<br />

ensemble corund, das einzige professionelle<br />

Vokalensemble der<br />

Zentralschweiz, in der Passionszeit<br />

2013 eine Tour durch einige<br />

der schönsten Kirchen der<br />

Schweiz. Am Sonntag, 17. Februar,<br />

gastieren die 18 SängerInnen<br />

mit ihrem künstlerischen Leiter<br />

Stephen Smith in der Iddakapelle.<br />

Sie bringen selten aufgeführte, herausragende<br />

A-cappella-Chorwerke<br />

der spanischen Renaissance <strong>zur</strong><br />

Aufführung -das Requiem und Motetten<br />

von Tomás Luis de Victoria<br />

(1548 bis 1611). Dem künstlerischen<br />

Leiter, Stephen Smith, gelingt<br />

es, die Musik aus der Renaissance<br />

neu erstrahlen zu lassen.<br />

Sträucherschnittkurs<br />

SCHÖNHOLZERSWILEN Wie bereits<br />

in den vergangenen beiden<br />

Jahren organisiert die Naturgruppe<br />

Salix einen Sträucherschnittkurs<br />

unter der fachkundigen Leitung<br />

von Markus Allemann, Inhaber<br />

der gleichnamigen Gartenbaufirma.<br />

In einem Theorieteil erfahren<br />

die Teilnehmenden Wissenswertes<br />

über Schnittzeitpunkt<br />

und Technik bei Sträuchern, Beeren<br />

und Wildhecken. Im anschliessenden<br />

Übungsteil kann das<br />

Gelernte sogleich angewendet<br />

werden. Der Kurs findet am Samstag,<br />

9. Februar, in Schönholzerswilen,<br />

Häusern 4, statt und dauert<br />

von 9Uhr bis 12 Uhr. Als Ausrüstung<br />

werden eine Baumschere, eine<br />

Fuchsschwanzsäge, Handschuhe<br />

sowie warme Kleider und<br />

Schuhe empfohlen. Interessierte<br />

können sich unter Telefon 071 633<br />

29 84 oder per E-Mail an allemann.toos@bluewin.ch<br />

anmelden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt<br />

und Versicherung ist Sache<br />

der Teilnehmenden. Ein Flyer<br />

mit Lageplan ist unter www.naturgruppe-salix.ch<br />

zu finden.<br />

TIPP DER WOCHE<br />

LITTENHEID Der in Greifensee aufgewachsene Hobbyfotograf Roland Harry Ganz stellt einige seiner Bilder<br />

aus. Aufgenommen wurden die Natur- und Tierfotos hauptsächlich in der Schweiz, Österreich und<br />

Skandinavien. Zur Ausstellung ermuntert wurde Roland Harry Ganz durch die Leiterin der Zentralen Ergotherapie,<br />

Ulla Ogger, während seines Aufenthaltes in der Clienia Privatklinik Littenheid. Für ihn geht damit<br />

ein langersehnter Wunsch in Erfüllung. Die Ausstellung dauert vom 2. Februar bis 25. März im Café Huggi,<br />

Littenheid.Öffnungszeiten sind am Montag und Freitag von 9bis 16.45 Uhr, am Dienstag, Mittwoch<br />

und Donnerstag von 9bis 20 Uhr, am Samstag und Sonntag von 11.15 bis 16.45 Uhr.<br />

Kinderzmorge<br />

NIEDERUZWIL Am Dienstagmorgen,<br />

12.Februar, findet im evangelischen<br />

Kirchgemeindehaus Niederuzwil<br />

der letzte Kinderzmorge<br />

unter der Leitung von Irma Meisser<br />

statt. Ab 9.15 Uhr werden das<br />

letzte Mal Irma's feine selbstgemachte<br />

Konfitüren auf dem Frühstücksbuffet<br />

stehen und Evi Kuster<br />

wird zum letzten Mal die Tische<br />

schmücken. Das alte und das<br />

neue Kinderzmorge-Team laden<br />

herzlich ein zum gemeinsamen<br />

«Zmörgelen» für Klein und Gross.<br />

Gratis-Schnupperstunde<br />

in der POP-20-Band<br />

SIRNACH Die MKS HTG plant ab<br />

Februar eine neue Erwachsenenband<br />

zu gründen. Es soll mit viel<br />

Spass zusammen gerockt werden.<br />

Songs aus Pop, Rock und Jazz sollen<br />

zusammen gespielt oder auch<br />

eigene Songs kreiert werden. Bereits<br />

je zwei interessierte Hobbymusiker<br />

und –musikerinnen treffen<br />

sich am 12. Februar, um 19.30<br />

Uhr, im Zivilschutzraum der Sekundarschule<br />

in Sirnach, um zusammen<br />

zu proben. Adi Baumgartner<br />

erwartet gerne noch viele<br />

interessierte Mitspieler für die neue<br />

POP-20-Band. Bei genügend Anmeldungen<br />

findet die Bandprobe<br />

jeden zweiten Dienstagabend statt.<br />

Weitere Informationen erhalten sie<br />

auf der MKS HTG Homepage<br />

www.mk-schule.ch oder auf dem<br />

Sekretariat, Telefon 071 966 54 54.<br />

Rheintaler Künstler<br />

NIEDERUZWIL. <strong>Vom</strong>9.bis 24. Februar<br />

präsentieren Helen Kunz, Karin<br />

Frei-Noser, Marlene Schäpper<br />

und Jimmy Stuchly ihre Werke in<br />

der Galerie <strong>zur</strong> Alten Bank. Vernissage<br />

ist am 8. Februar, um 19<br />

Uhr.DiedreiKünstlerinnenundder<br />

Künstler aus dem Rheintal stellen<br />

Bilder und Figuren aus. Sie gehören<br />

dem Kunstkreis Jiro Rheintal<br />

an, der 2008 gegründet wurde; «um<br />

der Einsamkeit des Schaffens auch<br />

einmal entfliehen zu können», wie<br />

es offiziell heisst. Die Öffnungszeiten:<br />

Freitag, 18 bis 20 Uhr,<br />

Samstag und Sonntag, 10 bis 12 Uhr<br />

und 14 bis 18 Uhr.Die Künstler sind<br />

wie folgt anwesend: Karin Frei-Noser<br />

am 9. und 15. Februar, Helen<br />

Kunz am 16. und 24. Februar,Marlene<br />

Schäpper am 10., 16. und 23.<br />

FebruarundJimmyStuchlyam17.,<br />

22. und 23. Februar.<br />

Wege aus der Brüllfalle<br />

WIL 1mal, 2mal, 3mal, 4mal, etc...<br />

nett, keine Reaktion –und wir brüllen<br />

los –vielen Eltern geht's gleich<br />

–und immer wieder die gleiche fast<br />

tägliche Situation. Der Verein MU-<br />

BE (mein/unser Beruf Eltern) veranstaltet<br />

an 2Abenden, jeweils am<br />

Mittwoch, 13. und 20. Februar einen<br />

2teiligen Kurs zu diesem Thema<br />

.. Beginn 20 Uhr im Oberstufenschulhaus,<br />

Sonnenhof, 9500<br />

Wil. Anhand eines Videos zeigen<br />

wir auf, wie es klappen kann –und<br />

die Kinder tun was wir sagen. Angesprochen<br />

sind Eltern, Erziehungsverantwortliche,<br />

Lehrer etc.<br />

von ca. 1bis 12-jährigen Kindern,<br />

die mehr über Möglichkeiten für<br />

eine kooperative Erziehungs- und<br />

Beziehungsebene erfahren wollen<br />

– und sich durch mögliche Reflektion<br />

anhand des Videos und der<br />

Auseinandersetzung in der Gruppe<br />

neue Kompetenzen erkennen<br />

wollen. Anmeldungen nimmt bis<br />

Mittwoch, 13. Februar,Telefon 076<br />

411 78 18 oder per Mail: info@berufeltern.ch<br />

entgegen. Hier erhalten<br />

Sie auch weitere Auskünfte<br />

oder Infos über weitere Kursdaten.<br />

Fotografieren mit der<br />

Digitalkamera<br />

WIL Pro Senectute bietet für Besitzer<br />

einer Digitalkamera einen<br />

Kurs an, um diese kennenzulernen<br />

und optimal einzusetzen. Der<br />

Kurs beinhaltet eine Einführung<br />

über Digitalkameras und die Bildspeicherung.<br />

Danach lernen die<br />

Teilnehmenden die verschiedenen<br />

Einstellungen auf der eigenen Kamera<br />

vorzunehmen. Kursleiter<br />

Mario Cappelletti gibt auch eine<br />

umfassende Nachschlag Dokumentation<br />

ab. Der zweiteilige Kurs<br />

findet am Montag, 18. und 25. Februar,<br />

von 13.30 bis 16.30 Uhr, an<br />

der Zürcherstrasse 1, in Wil statt.<br />

Auskunft und Anmeldung bei Pro<br />

Senectute, Daniela Lütolf oder Fabienne<br />

Häni, Telefon 071 913 87<br />

84 oder 071 913 87 87.<br />

Seniorennachmittag am<br />

Rosenmontag<br />

BAZENHEID Am Montag, den 11.<br />

Februar, sind alle im Seniorenalter<br />

herzlich eingeladen zum Fasnachtsnachmittag.<br />

Zur Unterhaltung<br />

spielt das «Lehrermüsigli» auf.<br />

Mit einem bunten, fröhlichen Programm<br />

werden sie die Lachmuskeln<br />

strapazieren. Nach dem unterhaltsamen<br />

Teil bleibt genügend<br />

Zeit für die Kaffeerunde und zum<br />

gemütlichen Beisammensein. Beginn<br />

ist um 14 Uhr im katholischen<br />

Pfarreizentrum. Das Team<br />

der ökumenischen Seniorengruppe<br />

freut sich auf viele Besucherinnen<br />

und Besucher.<br />

Suppenzmittag<br />

BRONSCHHOFEN Am 1. Fastensonntag,<br />

17. Februar, um10Uhr,<br />

findet im Pfarreiheim Bronschhofen<br />

eine Eucharistiefeier statt. Mitgestaltet<br />

wird der Gottesdienst vom<br />

Cäcilienchor St. Peter Wil. Während<br />

des Gottesdienstes wird ein<br />

Kinderhütedienst im Spielgruppenzimmer<br />

angeboten. Anschliessend<br />

lädt der Pfarreirat zum<br />

Suppenzmittag ein. Bei Gerstensuppe,<br />

Kaffee und Kuchen kann die<br />

Gemeinschaft gepflegt werden und<br />

gleichzeitig die Projekte zugunsten<br />

des Fastenopfer unterstützt<br />

werden. Der Erlös des diesjährigen<br />

Suppentages der Katholischen<br />

Kirchengemeinde Wil ist für das<br />

Projekt in Nepal. Für Benachteiligte<br />

gemeinsam ihre Lebenssituation<br />

verbessern. Das Projekt wird<br />

von der langjährigen Partnerorganisation<br />

Sahavagi im südlichen Teil<br />

von Humla realisiert.<br />

Seniorennachmittag<br />

Spirituals und Gospel<br />

UZWIL Am Donnerstag, 14. Februar,<br />

14.30 Uhr, sind alle SeniorenInnen<br />

zu einem musikalischen<br />

Nachmittag mit Eva und Bernhard<br />

Sieber ins Kirchgemeindehaus<br />

eingeladen. Pfr. Baumann und das<br />

Helferteam freuen sich auf recht<br />

viele Besucher.<br />

«Gumbo»<br />

im Kulturkeller<br />

FLAWIL Am kommenden Montag,<br />

11. Februar, 20Uhr, ist Marina<br />

Lachauer mit ihrer Gruppe<br />

«Gumbo» wiederholt zu Gast im<br />

Kulturkeller Park in Flawil. Marina<br />

Lachauers Band «Gumbo» basiert<br />

auf der gleichnamigen Speise. Sie<br />

präsentiert sich als musikalischen<br />

Eintopf. Mit einer köstlichen Mischung<br />

aus Jazz, Funk bis Rap ist<br />

für jeden offenen Musikliebhaber<br />

etwas Geschmackvolles dabei. Dafür<br />

garantieren auch die Bandmitglieder<br />

Sandra Wild, Pat MC, Sigy<br />

Säck, Gee-K, Stefan Rheintaler<br />

und Christian Gschwend (u. a.<br />

Bubble Beatz). Marina Lachauer,<br />

am 31.Mal 1984 in St. Gallen geboren,<br />

fühlte sich schon als kleines<br />

Mädchen von den Schwarz-<br />

Weissen Tasten magisch angezogen.<br />

So begann Ihr Weg mit klassischem<br />

Klavierunterricht im Alter<br />

von 10 Jahren. Reservation: Telefon<br />

071 393 40 92, restaurant.park@gmx.ch


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Wochenkalender / BilderBogen Seite 57<br />

n VERSCHIEDENES<br />

Psychiatrische Klinik –Sektor<br />

Nord: Do 07.02., 18-19.30 Uhr,<br />

Kulturpavillon; Bilder-Ausstellung<br />

und Vernissage von Stefanie Balmer<br />

Club der Älteren Wil und Umgebung:<br />

Do07.02., 14 Uhr, kath.<br />

Pfarreizentrum; Fasnachts-NachmittagmitdemDuoErwinundKarl,<br />

Musik, Lieder und Witze<br />

St. Galler Wanderwege: Do<br />

07.02., 13.15 Uhr, Bahnhof Wil;<br />

Nachmittagswanderung, in der<br />

Umgebung von Wil, je nach Witterung<br />

KJWI –Kath. Jugendteam Wil:<br />

Fr 08.02., 19 Uhr; Gefirmtentreffen,<br />

Anmeldung bis 01.02. bei S.<br />

Leutenegger<br />

Frauengemeinsschaft Gähwil:<br />

Fr 09.02., 8.30-11.30 Uhr,<br />

Werkraum Schule Gähwil; Wildbienenhotel<br />

bauen gemeinsam mit<br />

dem eigenen Kind, kurze Einführung<br />

zu Wildbienen. Leitung: Pavel<br />

Beco, Dicken, Anmeldung an<br />

Nicole Fräulin, Tel. 071 344 11 11<br />

Naturgruppe Salix:Sa09.02., 9-<br />

12 Uhr, Häusern 4, Schönholzerswilen;<br />

Sträucherschnittkurs.<br />

Anmeldung unter Tel. 071 633 29<br />

84, allemann.toos@bluewin.ch,<br />

Info unter www.naturgruppesalix.ch<br />

Rest. Eintracht, Züberwangen:<br />

Di12.02., 14 Uhr; Preisjassen<br />

Verein MUBE: Mi13.02. und Mi<br />

20.02., 20 Uhr, Oberstufenschulhaus,<br />

Sonnenhof, Wil; Elternbildung:<br />

Wege aus der Brüllfalle. Auskunft:<br />

Margrith Lenz, Info und Anmeldung<br />

bis 13.02. Tel. 076 411 78<br />

18 oder info@berufeltern.ch<br />

Stadtsaal Wil: Mi 13.02., 19.30<br />

Uhr; Live-Reportage »Mekong»,<br />

von Vietnam nach Tibet, von und<br />

mit Andreas Pröve. Info unter<br />

www.explora.ch / www.proeve.com<br />

Ökumenische Seniorengruppe:<br />

Mo11.02., 14 Uhr, kath. Pfarreizentrum<br />

Bazenheid; Seniorennachmittag<br />

am Rosenmontag. Unterhaltung<br />

mit «Lehrermüsigli»,<br />

anschliessend Kaffeerunde<br />

Tauschtreff Zeitbörse: Do<br />

14.02., 18.30 Uhr, Rest. Rebstock,<br />

Wil; Treff<br />

Frauekafi Wil: Do14.02., 9Uhr,<br />

Kath. Pfarreizentrum, Wil; «2 Millionen<br />

Kilometer auf der Suche»,<br />

eine Lebensreise durch Kontinente<br />

und Religionen. Referent:<br />

Herr Klaus Kenneth, Pädagoge und<br />

Autor aus Marly<br />

Seniorennachmittag Uzwil: Do<br />

14.02., 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Uzwil; Seniorennachmittag<br />

«Spirituals und Gospel», musikalischer<br />

Nachmittag mit Eva und<br />

Bernhard Sieber<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Uzwil: Di 12.02., ab 9.15 Uhr,<br />

evang. Kirchgemeindehaus Niederuzwil;<br />

Kinderzmorge.<br />

Pro Senectute Thurgau: Jeden<br />

Montagnachmittag, 15.30-16.30<br />

Uhr, Turnhalle Primarschulhaus<br />

Wilen bei Wil; Seniorenturnen.<br />

Auskunft :Beatrix Holenstein, Wilen<br />

bei Wil, Tel. 071 923 49 14 oder<br />

Pro Senectute Thurgau, Tel. 071<br />

626 10 93<br />

n JAHRGÄNGERVER.<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1936 -<br />

40 Wil/Umgebung: Do 07.02.,<br />

13.20 Uhr, Treffpunkt Parkplatz<br />

Lindenhofschulhaus, Wil; Halbtageswanderung<br />

Männer-Jahrgängerver. 1931 -<br />

35 Wil/Umgebung:Do07.02., 17<br />

Uhr, Aula BZW, Lindenhof; Jubiläums-Hauptversammlung<br />

mit<br />

Festprogramm<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1941 -<br />

45 Wil/Umgebung: Di 12.02.,<br />

9.15 Uhr, Treffpunkt beim Kiosk,<br />

Vögelinsegg retour lösen; Tageswanderung<br />

mit Emmi /Mo18.02.,<br />

14 Uhr, Café St. Peter; Höck<br />

Männer-Jahrgängerver. 1926–<br />

30 Wil/Umgebung:Do14.02., 15<br />

Uhr, Rest. Gemsli, Wil; Höck<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1946 -<br />

50 Wil/Umgebung:Do07.02., ab<br />

19.30 Uhr, Rest. Signal, Wil; Höck<br />

Männer-Jahrgängerver. 1936-<br />

40 Wil/Umgebung: Do 07.02.,<br />

13.15 Uhr, Parkplatz Lindenhof<br />

Schulhaus, Wil; Halbtageswanderung.<br />

Auskunft Kilian Grob, Telefon<br />

071 944 18 54<br />

Männer-Jahrgängerver. 1941 -<br />

45 Wil/Umgebung: Mo 11.02.,<br />

Rest. Lindenhof, Wil; Jasstreff<br />

n AUSSTELLUNGEN<br />

Café Huggi, Littenheid: 02.02.<br />

bis 25.03.; Fotoausstellung «Natur<br />

und Tiere», von Roland Ganz,<br />

Greifensee. Öffnungszeiten: Mo, Fr<br />

9-16.45 Uhr, Di, Mi, Do 9-20 Uhr,<br />

Sa, So 11.15-16.45 Uhr<br />

Kloster Fischingen: Sa 09.02. bis<br />

So 31.03., 8-20 Uhr, Vernissage am<br />

Sa 09.02., 15-17 Uhr; Bilderausstellung<br />

«Flying Colors» von Susanne<br />

Senn / www.susannesenn.com<br />

Kunsthalle Wil: Bis So 17.03.;<br />

Ausstellung Bogensekunden von<br />

Anna-Maria Bauer. Künstlergespräch<br />

Mi 20.02., 19 Uhr. Öffnungszeiten:<br />

Do-So 14–17 Uhr<br />

Stadtmuseum Wil: jeden Samstag<br />

u. Sonntag bis Sommerferien,<br />

14–17 Uhr; Sonderausstellung im<br />

Hof zu Wil «Wil für Anfänger?!»<br />

Verbindendes –Trennendes –Zukünftiges.<br />

Führung ausserhalb der<br />

regulären Öffnungszeiten nach<br />

Absprache. Auskünfte: Werner<br />

Warth, Stadtarchivar, Telefon 071<br />

913 53 72, 071 912 41 35 oder per<br />

Email an: werner,warth@stadtwil.ch<br />

Spital Wil: Bis 30.04. während den<br />

Öffnungszeiten im Eingangsbereich,<br />

im 1. Untergeschoss und in<br />

der Cafeteria; Kreidestaubbilderausstellung<br />

von Lisbeth Klaus und<br />

Heidi Kündig<br />

Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />

Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />

Modelle, Mausefallen-,<br />

Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />

Jeden 1. Sonntag im<br />

Monat, von 10-12 Uhr offen<br />

n<br />

KONZERT /THEATER<br />

Chällertheater Wil: Fr 15.02.,<br />

20.15 Uhr, Chällertheater im Baronenhaus<br />

Wil; Teatro del Chiodo<br />

«Smoking Chopin», mit dem Musikkomiker-Duo<br />

«thomas & lorenzo».<br />

Abendkasse und Bar ab<br />

19.30 Uhr geöffnet<br />

jazzin Flawil: Mo 11.02., 20 Uhr,<br />

Kulturkeller Park in Flawil; Konzert<br />

mit Marina Lachauer und ihrer<br />

Gruppe «Gumbo». Eintritt: Angemessener<br />

Kostenbeitrag, Reservation:<br />

Tel. 071 393 40 92, restaurant.park@gmx.ch<br />

n SCHIESSEN<br />

Sportschützen Wil: Do 07.02.,<br />

19-21 Uhr; 2. H.R. GM /Mi13.02.,<br />

17-20.30 Uhr; Standreinigung /Do<br />

14.02., 19-21 Uhr; Freiw. Übung<br />

Schützenverein Zuzwil: Mo<br />

11.02., 18-19.45 Uhr, Schützenhaus<br />

Looberg in Zuzwil; J&S JugendSchiesskurs.Anmeldungenan<br />

Albert Jung, 9524 Zuzwil, Tel. 944<br />

11 40, Fax: 944 11 16, E-Mail: albert.jung@svzuzwil.ch<br />

/ab20Uhr;<br />

Training für Aktive<br />

n SPORT ALLGEMEIN<br />

LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch,<br />

18.30 Uhr, alte Turnhalle<br />

Breiti, Oberuzwil; öfftl. Lauftreff<br />

LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden<br />

Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab<br />

der Sportanlage Lindenhof, Wil. Sie<br />

finden die weitere Infos unter<br />

www.lscwil.ch<br />

n GOTTESDIENSTE<br />

Toggenburg: jeden 1.und 3. Di<br />

im Monat 16-18.30 Uhr (Türöffnung:<br />

15.30 Uhr) Baronenhaus, 1.<br />

Stock (Zi. 10), Altstadt Wil /Jeden<br />

2. Di im Monat, 16-18 Uhr Gemeindehaus<br />

Wattwil, 1. Stock<br />

(Zi 105)<br />

St. Iddaburg: Sa09.02., 17 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So10.02., 10.30<br />

Uhr Eucharistiefeier (5. Sonntag);<br />

15 Uhr Rosenkranzgebet / Mi<br />

13.02., 19 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Aschermittwoch)<br />

Kloster St. Katharina Wil: So,<br />

8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17.30<br />

Vesper<br />

St. Peter Wil: Sa09.02., 17 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So10.02., 9Uhr<br />

Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa<br />

15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische<br />

Klinik Klinikkapelle: So<br />

10.02., 10 Uhr Eucharistiefeier<br />

St. Nikolaus: Sa 09.02., 17.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So10.02., 10.30<br />

Uhr Fasnachtsgottesdienst mit<br />

Hofnarr, Prinzenpaar und FGW;<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kapuziner-Kloster Wil: Jeden<br />

So, 7Uhr Eucharistiefeier<br />

Bronschhofen: So10.02., 12.30<br />

Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Schnäggeguggern<br />

Wilen: Sa 10.02., 9 Uhr Eucharistiefeier<br />

Maria Dreibrunnen: Sa10.02.,<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />

Uhr Andacht<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Wil: Fr 08.02.: 06 Uhr Allianz:<br />

Frühgebet – Kantonsschule / Sa<br />

09.02.: 17.10 Uhr Ökum. kinderfiir<br />

–Kirchenzentrum Wilen / So<br />

10.02.: 09 Uhr Gottesdienst –Kapelle<br />

Psych. Klinik; 09.30 Uhr Gebet<br />

vor dem Gottesdienst –Mesmerhuus;<br />

10 Uhr Gottesdienst mit<br />

Band, Th. Gugger, Kiakon , anschliessend<br />

Apéro –Kreuzkirche;<br />

parallel zum Gottesdienst Kinderund<br />

Jugendprogramme: Chinderhüeti<br />

–Rest. Rebstock, 1. Stock,<br />

Topolino – Mesmerhuus, Chinderfiir<br />

Kolibri –Mesmerhuus, Chat<br />

Point – Mesmerhuus; 12.30 Uhr<br />

Ökum. Gottesdienst –Pfarreiheim<br />

Bronschhofen / Mo 11.02.: 17 Uhr<br />

Mach aus deiner Not ein Gebet -<br />

Montagsgebet –Kreuzkirche / Mi<br />

13.02.: 08 Uhr Allianz: Stadtgebet<br />

–Mesmerhuus / Do 14.02.: 9Uhr<br />

Frauekafi: 2 Millionen Kilometer<br />

auf der Suche –Mesmerhuus / Weitere<br />

Veranstaltungen unter<br />

www.refwil.ch Die Amtswoche:<br />

Pfr. Marcel Ammann, Toggenburgerstrasse54,9500Wil,Tel.071<br />

912 22 10<br />

Evangelische Kirche Uzwil: So<br />

10.02., 10 Uhr; Gottesdienst mit<br />

Taufmöglichkeit, Pfr. Marc Ditthardt.<br />

Orgel: B. Sieber, Kollekte:<br />

Hand in Hand gegen Aids, Kinderhüeti<br />

im Kirchgemeindehaus<br />

n WEITERBILDUNG<br />

Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />

im Haus Zentrum, Clienia Littenheid<br />

AG, Öffnungsz.: Mi, 13.30-<br />

17 Uhr, Fr 15.30-17.30 Uhr<br />

Berufs- und Laufbahnberatung<br />

Wil: Obere Bahnhofstrasse 20<br />

Fasnachts-Metzgete<br />

WIL Erfreulich viele Gäste durfte<br />

der LIHO V-Quartierverein zu<br />

ihrer inzwischen traditionellen<br />

Fasnachts-Metzgete begrüssen.<br />

Feinstes aus der Küche, beste<br />

Unterhaltung der «Zwei Brüder»,<br />

schmissige Guggenklänge<br />

und der Besuch des frischgekürten<br />

Prizenpaars mit der Entourage<br />

der FGW sorgten für<br />

Stimmung und gute Laune. her<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Für Sie war unterwegs: Hermann Rüegg


Seite 58 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Wil; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />

Telefon 058 229 05 20 /Öffnungszeiten<br />

Di 13.30-18.30 Uhr, Mi<br />

und Do 13.30-17 Uhr<br />

Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />

88, Altstadt Wil; Telefon 071 913 53<br />

33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch,<br />

stadtbibliothek@stadtwil.ch<br />

/ Öffnungszeiten: Dienstag 09-11<br />

Uhr und 14-20 Uhr /Mi, Do, Fr 14-<br />

18 Uhr /Sa09-13 Uhr (Montag geschlossen)<br />

n HILFE<br />

Spital Wil: Fürstenlandstrasse 32,<br />

9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />

Ambulanz direkt über Telefon 144<br />

verlangen. Folgende Informationen<br />

sindwichtig:Was?Wie?Wann?Wo?<br />

Je präziser die Angaben sind, desto<br />

besser kann sich das Rettungsteam<br />

auf den Einsatz einstellen. Wenn Sie<br />

eine Person direkt ins Spital bringen,<br />

orientieren Sie dieses nach<br />

Möglichkeit im Voraus telefonisch,<br />

damit die Aufnahme vorbereitet<br />

werden kann. Ärztlicher Notfalldienst<br />

Region Wil: Mo bis So –Rufen<br />

Sie zuerst Ihren Hausarzt an, bei<br />

dessen Abwesenheit den Notfallarzt,<br />

Tel. 0900 568 556 oder den<br />

Notfalldienst im Gesundheitszentrum<br />

Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel.<br />

071 913 54 00<br />

Elternvereinigung für das<br />

herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />

Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />

Monika Kunze, Bronschhofen, Tel.<br />

071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />

unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />

Giftinformationszentrum<br />

8030 Zürich:Telefon 145<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />

Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />

Wil:Wilerstrasse 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Samariterverein Wil/Umgebung:<br />

Präsidentin: Ursula Forrer,<br />

Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />

Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />

für alle Kurse: Telefon 077<br />

440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />

ch<br />

Externer Psychiatrischer<br />

Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />

Beratungsstelle für psychische<br />

Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />

Paar, Familiengespräche)<br />

nach telefonischer Voranmeldung.<br />

Pro Senectute Regionalstelle<br />

Wil: Zürcherstr. 1, Wil. Sozialberatung,<br />

Kurse, Alter und Sport<br />

(Spitex-) Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,<br />

allg. Auskünfte für Seniorinnen<br />

und Senioren. Büroöffnungszeiten:<br />

08-11.30 Uhr und<br />

13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913 87<br />

87 /Fax 071 913 87 83<br />

Schweiz. Toxikologisches Beratungszentrum<br />

Vergiftungsnotfälle:<br />

24Std., Freiestr.<br />

16, 8028 Zürich; Telefon 044 251<br />

51 51. Kostenlose erste Hilfe an<br />

Personen bei Verdacht auf Vergiftungen.<br />

Nicht dringende Anrufe,<br />

Tel. 044 251 66 66<br />

Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />

– Beratung in Wil:<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />

Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />

19, 9500 Wil. Beratung und<br />

Unterstützung für Menschen mit<br />

einer körperlichen, geistigen oder<br />

psychischen Behinderung und deren<br />

Angehörige.<br />

Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />

für betagte und behinderte<br />

Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />

oder Therapie gefahren. Weitere<br />

InformationenSchweizerisches<br />

Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />

071 227 99 66 /www.srk-sg.ch<br />

Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />

143<br />

Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />

jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />

Lerchenfeldstrasse 3,<br />

9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />

Bruno Richli, Zuzwil<br />

AA – Anonyme Alkoholiker:<br />

Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />

Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />

Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />

Fürstenlandstr. 32 /Jeden Freitag<br />

20-21.30 Uhr im Konferenzraum<br />

Klinik Wil, Zürcherstr. 30, Haus A<br />

01, Telefon 0848 848 885 /Homepage<br />

und Forum: www.anonymealkoholiker.ch<br />

Externer Psychiatrischer<br />

Dienst der Murg-Stiftung: Wilerstrasse<br />

12, 8370 Sirnach, Tel.<br />

071 969 55 10 Beratungsstelle für<br />

psychische Probleme und Lebenskrisen<br />

(Einzel-, Paar-, Familiengespräche)<br />

nach telefonischer<br />

Voranmeldung.<br />

«drehkreuz» –Infostelle Entlastung<br />

für pflegende Angehörige:<br />

Information für Angehörige<br />

über bestehende Stellen, welche<br />

beraten, unterstützen oder<br />

entlasten. Schweizerisches Rotes<br />

Kreuz Kanton St. Gallen, Tel. 071<br />

227 99 67 www.srk-sg.ch<br />

Kinder- und Jugendnotruf:24-<br />

Stunden-Nummer für Kinder und<br />

Jugendliche in Not- und Krisensituationen.<br />

Telefon 071 243 77 77<br />

Witz der Woche<br />

Der Mäusevater steht mit seinen<br />

Kindern vor dem Mauseloch und<br />

überlegt, wohin er mit ihnen wandern<br />

könnte. Da schleicht sich eine<br />

Katze an. Er sieht sie und schreit<br />

aus Leibeskräften: «Wau, wau, wau!»<br />

Die Katze verschwindet. Grinsend<br />

sagt der Mäusevater zu seinen<br />

Kindern: «Jetzt habt ihr selbst erlebt,<br />

wie wichtig eine Fremdsprache ist.»<br />

H. Glaus 06/2013<br />

Die Wiler Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100<br />

Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />

Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte<br />

schreiben oder kleben und diesen<br />

einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor, welche<br />

Witze veröffentlicht werden.)<br />

FRAGILE Suisse Ostschweiz:<br />

Vereinigung für hirnverletzte Menschen.<br />

Sekretariat, Tel. 071 740 13<br />

00E-Mail: ostschweiz@fragile.ch<br />

Homepage: www.fragile.ch<br />

Al-Anon Familien-Gruppen:<br />

Jeden Mi 19.30 Uhr im Wartezimmer<br />

/Eingang links des Spitals Wil;<br />

Meeting für Familienmitglieder von<br />

alkoholkranken Menschen. Telefon<br />

0848 848 843 www.al-anon.ch<br />

Kinder- und Müttertreff Propeller<br />

Wil: jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat, ab 15.15 Uhr<br />

Treff, Infos: Simone Glauser Telefon<br />

071 911 45 38 oder sglauser@gmx.ch<br />

Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen<br />

St. Gallen: Lämmlisbrunnenstr.<br />

55, St. Gallen; «Angst<br />

und Panik», «Depressionen», «Seelische<br />

Gewalt». Erreichbar: Dienstag<br />

bis Freitag 10-12.30 Uhr Telefon<br />

071 222 22 63 www.selbsthilfe-gruppen.ch<br />

Chrabbelhöck Wil: Jeden Mi 15-<br />

17 Uhr Obere Mühle Wil; Treff für<br />

Eltern mit Kindern (0-3½ Jahre)<br />

zum Spielen, Plaudern und geselligen<br />

Beisammensein.<br />

Opferhilfe St. Gallen: Beratungsstelle,<br />

Oberer Graben 3, 9000<br />

St. Gallen, Telefon 071 227 11 00<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

Ostschweiz:Jeden 3. Dienstag im<br />

Monat, 9.30-11 Uhr, Telefonberatung<br />

Di und Do 8-9 Uhr, Telefon<br />

071 393 32 82, www.mvbo.ch<br />

Verein Mütter- und Väterberatung<br />

Untertoggenburg-Wil-<br />

Gossau: Do+Fr 08-09 Uhr und Di<br />

13-14 Uhr telefonische Beratung<br />

durch Martina Sidler, Tel. 071 910<br />

21 67 /Di10-12 Uhr Beratung nur<br />

mit Anmeldung /Mi09.30-11.30<br />

und 13.30-16.45 Uhr im Regionalzentrum,<br />

Hubstr. 33, Wil. Jeweils<br />

1.+3. Fr des Monats 13.30-16<br />

Uhr kath. Pfarreiheim (1. Stock),<br />

Bronschhofen<br />

Psychiatrisches Ambulatorium<br />

Wil (für Erwachsene): Zürcherstr.<br />

30, 9500 Wil, Tel. 071 923<br />

01 01 von 08-11.30 Uhr und 13.45-<br />

17.15 Uhr. Beratung und Betreuung<br />

bei psychischen und sozialen<br />

Schwierigkeiten. Sprechstunden<br />

nach telefonischer Anmeldung.<br />

Beratungsstelle für gewaltbetroffene<br />

Kinder und Jugendliche:Falkensteinstr.<br />

84, St.<br />

Gallen, Telefon 071 243 78 02 /Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 09.30-12.30<br />

Uhr sowie Mo+Mi 14-17 Uhr<br />

Unentgeltliche Rechtsauskunftsstelle<br />

Wil / Toggenburg:<br />

jeden 1.und 3. Di im Monat<br />

16-18.30 Uhr (Türöffnung: 15.30<br />

Uhr) Baronenhaus, 1. Stock (Zi.<br />

10), Altstadt Wil /Jeden 2. Di im<br />

Monat, 16-18 Uhr Gemeindehaus<br />

Wattwil, 1. Stock (Zi 105)<br />

Ärtzlicher Notfalldienst Region<br />

Wil:Mobis So –Rufen Sie zuerst<br />

Ihren Hausarzt an, bei dessen<br />

Abwesenheit den Notfallarzt, Tel.<br />

0900 568 556 oder den Notfalldienst<br />

im Gesundheitszentrum<br />

Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel. 071<br />

913 54 00<br />

Tagesfamilien Wil und Umgebung<br />

Wil: Tel. 071 910 04 36.<br />

Bronschhofen/Rossrüti: Tel. 071<br />

911 31 71 Wilen /Rickenbach: Tel.<br />

071 920 03 42, www.tagesfamilien-wil-und-umgebung.ch<br />

Suchtberatung Region Wil:<br />

Marktgasse 61, Altstadt, 9500 Wil,<br />

2. Beratung in Drogen- und Alkoholfragen,<br />

Telefon 071 913 52 72 /<br />

Fax 071 913 52 77 / E-Mail: info@sbrw.ch<br />

/www.sbrw.ch<br />

Jugendzentrum Obere Mühle<br />

Wil: Hofbergstrasse 3, Öffnungszeiten:<br />

Fr 16-22 Uhr, Sa 14-20 Uhr,<br />

Mi 14-20 Uhr, tipp-info für junge<br />

Leute: Do 14-18 Uhr, Fr 17-21 Uhr.<br />

www.jugendarbeit.ch /www. stadtwil.ch<br />

Spitex-Dienste Wil und Umgebung:Glärnischstrasse<br />

46, Wil.<br />

Gemeindekrankenpflege, Hauspflege/Haushilfe/Mahlzeitendienst,<br />

telefonische Auskünfte Telefon 071<br />

929 49 49. Telefon-Sprechstunden:<br />

Mo-Fr 8-11.30 Uhr und 14-<br />

16.30 Uhr. Persönliche Sprechstunden<br />

:Mo-Fr 14-15 Uhr<br />

Begleitete Selbsthilfegruppe<br />

zum Thema Depression für Betroffene<br />

–Region Wil: Jeden 2.<br />

und 4. Montag im Monat, 19 Uhr,<br />

im Begegnungshaus Harmonie, neben<br />

Kirche St. Nikolaus, Altstadt<br />

Wil; Treffpunkt. Kontaktstelle<br />

Selbsthilfe-Thurgau, Telefon 071<br />

620 10 00 /info@selbsthilfe-tg.ch<br />

oder Anmeldung: Alice Huber, Telefon<br />

071 966 57 22<br />

Beratungs- und Kontaktstelle<br />

«Mobile» Untertoggenburg-<br />

Wil-Gossau: Beratung und Beantwortung<br />

von Erziehungsfragen<br />

für Eltern und Erziehende von<br />

Kleinkindern, Telefon 071 227 11<br />

75<br />

tipp –Infos für junge Leute –<br />

Wil:Jeweils am Donnerstag von 14-<br />

18 Uhr und am Freitag von 17-21<br />

Uhr, Telefon 071 913 53 74<br />

Jugendarbeit Wil: Hofbergstrasse<br />

3, Wil, www.jugendarbeitwil.ch,<br />

Telefon 071 913 53 74<br />

Selbsthilfegruppe Väter ohne<br />

Sorgerecht:Jeden 1. Dienstag im<br />

Monat Treff der Selbsthilfegruppe.<br />

Info unter Tel. 071 950 16 58 oder<br />

E-Mail: vos.mhug@gmx.ch<br />

INSERIEREN<br />

SIE DORT<br />

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Die einzige Zeitung, die flächendeckend<br />

und lückenlos alle Gemeinden und Haushaltungen<br />

Ihrer Region informiert.<br />

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DER DIREKTE DRAHT ZUM<br />

INSERAT 071 913 47 22<br />

000<br />

61Expl.<br />

Impressum<br />

Zezikon Buch b. Märwil<br />

Weingarten-<br />

Kalthäusern<br />

Stettfurt<br />

Affeltrangen Märwil<br />

Stehrenberg<br />

A1 Matzingen Lommis<br />

Tägerschen Tobel Lanterswil<br />

Schönholzerswilen<br />

Braunau<br />

Wängi<br />

St.Margarethen Wuppenau<br />

Aadorf<br />

Bettwiesen<br />

Zuckenriet<br />

Hosenruck<br />

Tuttwil Münchwilen<br />

A1<br />

Zuzwil<br />

Niederhelfenschwil<br />

Ettenhausen Guntershausen Bronschhofen<br />

Züberwangen Lenggenwil<br />

Rossrüti<br />

Eschlikon Sirnach Wil<br />

Wallenwil Wilen<br />

A1 Henau Niederbüren<br />

Niederstetten<br />

Balterswil<br />

Oberbüren<br />

Wiezikon Rickenbach Algetshausen<br />

Bichelsee<br />

Schwarzenbach<br />

A1<br />

Uzwil<br />

Dussnang Busswil Niederwil<br />

Littenheid<br />

Niederuzwil<br />

Oberwangen<br />

Schmidrüti<br />

Niederglatt<br />

Bazenheid Jonschwil Oberuzwil<br />

Fischingen<br />

Oberrindal<br />

Kirchberg Bichwil<br />

Sternenberg Gähwil<br />

LütisburgOberstetten<br />

Flawil<br />

Au<br />

Unterrindal<br />

Müselbach<br />

Mühlrüti Dreien<br />

Lütisburg<br />

Egg<br />

Station Wolfertswil<br />

Mosnang<br />

Ganterschwil<br />

Bütschwil<br />

Die Wiler Nachrichten sind Sponsor der<br />

Auflage<br />

In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />

und Postfächer.<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktionskoordination<br />

Walter Sutter:<br />

071 913 80 16, Wil /Regionen<br />

Hermann Rüegg:<br />

071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />

Redaktion<br />

Verantwortliche:<br />

Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />

Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />

Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />

Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />

Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />

Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />

Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />

Redaktion<br />

Margrit Eisenegger<br />

Telefon 071 913 80 10<br />

Telefax 071 913 80 19<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

admin@wiler-nachrichten.ch<br />

Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Redaktionsschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr<br />

Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Marcello Tassone<br />

Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />

marcello.tassone@wiler-nachrichten.ch<br />

Verlagssekretariat<br />

Priska Dély-Gut<br />

Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

Verkauf<br />

Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />

Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />

André Scheurer,Ursula Schuler,<br />

Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

inserate@wiler-nachrichten.ch<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />

Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />

Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />

Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />

Stadt Wil<br />

www.wiler-nachrichten.ch<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />

Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />

Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />

TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />

Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />

Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />

Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />

Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />

Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />

Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />

SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />

Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />

Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />

b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />

Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />

St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />

Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />

Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />

Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />

Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.62,<br />

ausserlokal Fr. 1.86, Stellen lokal Fr. 1.86, Stellen<br />

ausserlokal Fr. 2.11, Reklamen (1sp/54 mm)<br />

Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />

Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />

Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />

Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger<br />

Zeitung.<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Abonnementspreis<br />

Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />

Auslandpreis auf Anfrage<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Verleger<br />

Andreas Zehnder<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.


Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013 Kino / Kultur Seite 59<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Neu im Cinewil<br />

PARKER<br />

Grossartige Inszenierung von «Viktoria und ihr Husar» auf der Dreitannenbühne in Sirnach.<br />

Bild: Florian Truniger<br />

Thriller mit Jason Statham und Jennifer<br />

Lopez.<br />

Parker (Jason Statham) hat sich<br />

mit einer Gaunerbande zusammengetan,<br />

die von Melander (Michael<br />

Chiklis) angeführt wird. Zusammen<br />

wollen sie die Einnahmen des grossen<br />

Festes in Ohio stehlen. Der Plan<br />

steht, die Ausführung klappt auch,<br />

aber im Fluchtauto geht's drunter<br />

und drüber. Die Gang will die Beute<br />

in den nächsten Feldzug investieren,<br />

während Parker einfach seinen<br />

Anteil haben möchte. Die Folge aus<br />

diesem Streit: Parker wird verprü-<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

KOKOWÄÄH 2<br />

7.2.<br />

8.2.<br />

9.2.<br />

10.2.<br />

AKTUELLIMCINEWIL<br />

KULTURFILME<br />

17.00 20.00<br />

Lincoln<br />

Jagten<br />

The Sessions<br />

Lincoln<br />

Edf<br />

DKd<br />

D<br />

D<br />

gelt, springt aus dem Auto und wird<br />

dort vermeintlich tot liegen gelassen.Dass<br />

unser Kerl natürlich nicht<br />

das Zeitliche gesegnet hat, ist klar.<br />

Er lässt sich pflegen, holt sich Hilfe<br />

von einem alten Kumpel (Nick<br />

Nolte) und schwört Rache. Da er<br />

rausfindet, dass Melander und seine<br />

Jungs nun in Palm Beach, Florida,<br />

einen Coup planen, taucht er<br />

dort als reicher Texaner auf, der<br />

ein Haus kaufen will. Und zwar bei<br />

Immobilienhändlerin Leslie (Jennifer<br />

Lopez), die bald schon in ein<br />

blutiges Abenteuer gezogen wird.<br />

Komödie mit Til Schweiger, Emma<br />

Schweiger,Matthias Schweighöfer<br />

und Julia Jentsch.<br />

Zwei Jahre nachdem Henry, Katharina,<br />

Tristan und Magdalena eine<br />

Patchwork-Familie geworden sind,<br />

läuft alles drunter und drüber. Während<br />

Magdalena zum ersten Mal verliebt<br />

ist, beginnt Henry eine Karriere<br />

als Filmproduzent. Bei seinem ersten<br />

großen Projekt muss er sich gleich<br />

mit dem überkandidelten Jungschauspieler<br />

Matthias Schweighöfer<br />

(als er selbst) herumschlagen. Katharina<br />

hat derweil Schwierigkeiten,<br />

sich in der Rolle der Hausfrau und<br />

Mutter für Baby Louis <strong>zur</strong>echtzufinden<br />

und Kuckucksvater Tristan<br />

durchlebt seine erste Midlife-Crisis<br />

mit der jugendlichen Freundin Nora.<br />

Als er schließlich bei Henry einzieht<br />

und auch noch ein attraktives Kindermädchen<br />

ins Spiel kommt, droht das<br />

Patchwork-Experiment zu scheitern.<br />

Matinées am Sonntag, 10.2.2013<br />

Kokowääh 211.30 Uhr<br />

Fünf Freunde 211.00 Uhr<br />

Hiver Nomade 11.00 Uhr<br />

Angels ShareEdf 11.15<br />

Mittwoch,13.2.2013,20.00 Uhr<br />

Vorpremiere<br />

AGOOD DAYTODIE HARD<br />

Men Special mit Gratis Bier<br />

Mittwoch,20.2.2013,20.00 Uhr<br />

Liveaus demRoyal Opera House in London<br />

EUGENONEGIN<br />

Oper von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky<br />

Programm, Infos und Tickets unter www.cinewil.ch oder an der Kinokasse<br />

Jagten<br />

The Hobbit 2D<br />

Jagten<br />

Jagten<br />

DKd<br />

Edf<br />

DKd<br />

DKd<br />

Weitere Vorstellungen von LINCOLN siehe Inserat im Innenteil.<br />

Alle Infos und Trailer unter www.cinewil.ch oder 071 913 90 90. Kino täglich ab 12 Uhr offen.<br />

Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr<br />

Fasnachtsurlaub für Viktoria<br />

Nach gut der Hälfte der Aufführungen<br />

hat die Operette<br />

«Viktoria und ihr Husar» in<br />

Sirnach der Fastnacht Platz<br />

gemacht.<br />

Noch stehen ab dem 15.Februar bis<br />

zum 16. März weitere 14 Vorstellungen<br />

der schmissigen Operette<br />

von Paul Abraham auf dem Programm.<br />

Besucherreaktionen wie<br />

die nachfolgenden beflügeln sowohl<br />

Profis als auch die Laien im<br />

Ensemble auch in der zweiten Saisonhälfte<br />

das Beste zu geben und<br />

mindesten weitere 5000 Besucher<br />

zu begeistern.<br />

Schlemmen und dazu die<br />

Hackbrettwelt von Nicolas<br />

Senn am Freitag, 15. Februar<br />

2013, im Rössli in Kirchberg.<br />

Viele bringen Hackbrettmelodien<br />

mitVolksmusikinVerbindung.Dies<br />

allein ist aber nicht die ganze Welt<br />

von Nicolas Senn. Der beliebte<br />

Hackbrettvirtuose verzaubert mit<br />

einer grossen musikalischen Vielfalt.<br />

So spielt er Melodien aus aller<br />

Welt auf seine virtuose Weise.<br />

Schlemmen<br />

In Verbindung mit dem gepflegten<br />

Schlemmermenu geniessen die<br />

Gäste einen abwechslungsreichen<br />

Abend in der gewohnt heimeligen<br />

Rössli-Atmosphäre. Küchenchef<br />

Robert Alder verwöhnt zusammen<br />

mit seinem Team die Gaumen wie<br />

immer mit seinen raffinierten<br />

SIRNACH «Viktoria und ihr Husar» hat Fastnachtspause<br />

Stimmen von Besuchern<br />

Wir waren sehr beeindruckt von<br />

diesem Nachmittag. Die Geschichte,<br />

die Schauspieler, das Orchester<br />

und das Bühnenbild haben<br />

uns begeistert. Ich habe diese<br />

Begeisterung auch gleich auf meine<br />

Bekannten übertragen und ich<br />

hoffe, dass einige meiner Freunde<br />

im März die Vorstellung besuchen<br />

werden.<br />

Wir wollten die Aufführung zuerst<br />

nicht besuchen, aber dank der Zeitungkritik<br />

haben wir uns entschlossen<br />

doch noch eine Aufführung<br />

zu besuchen.Unsere Erwartungen<br />

wurden voll und ganz übertroffen.<br />

Die Qualität und das Können<br />

der gesamten Akteure haben<br />

uns mehrmals angenehm überrascht.<br />

Fazit: Es war ein gelungener<br />

und reizvoller Abend.<br />

Die Operette hat uns sehr gut gefallen.<br />

Das Dramatische in eine<br />

Operette einzufügen ist Ihnen sehr<br />

gut gelungen. Chapeau !Wir kommen<br />

sehr gerne nach Sirnach.<br />

Die Operette Sirnach ist wirklich<br />

ein Erlebnis und ich wollte eigentlich<br />

einen Leserbrief schreiben,<br />

um möglichst viele Leute anzusprechen.<br />

Aber leider ist die Zeit<br />

Mangelware und so schiebe ich es<br />

immer vor mich hin. Vielleicht<br />

schaffe ich es diese Woche ja noch,<br />

wer weiss.<br />

Es hat noch genügend Plätze<br />

Für die meisten Vorstellungen sind<br />

noch in allen Kategorien Plätze<br />

verfügbar. Versuchen Sie es doch<br />

mal mit einem Platz in den ersten<br />

Reihen, direkt am Geschehen oder<br />

besuchen Sie die Dernière, welche<br />

immer mit ein paar Überraschungen<br />

gespickt ist. Der Vorverkauf ist<br />

auch über die Fastnachtzeit offen<br />

mit Ausnahme von Samstag, 9.<br />

Februar am grossen Sirnacher<br />

Fastnachtsumzug. Vorverkauf: Telefon<br />

071 966 33 66 Mi bis Sa 15.30<br />

bis 18.30 Uhr, ausser am 9. Februar<br />

(Fastnachtsumzug) oder online<br />

auf «www. operette-sirnach.ch».<br />

Was machen die Schauspieler?<br />

Michael Suttner (Stefan Koltay) –<br />

muss arbeiten und bereitet sich in<br />

Norddeutschland auf ein neues<br />

Projekt vor.<br />

Christian Sollberger (Graf Ferry) –<br />

wagt sich für ein paar Tage auf die<br />

Skipiste.<br />

Paul Erkamp (Jancy) –erholt sich<br />

von seiner Bühnenakrobatik mit<br />

Ayurveda in Sri Lanka. pd/her<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Michael Suttner, Christian Sollberger und Paul Erkamp (v.l.n.r.) geniessen den «Fasnachtsurlaub».<br />

Nicolas Senn im Rössli<br />

KIRCHBERG Hochkarätiges aus Küche und Saiten<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Hackbrett-Virtuose Nicolas Senn<br />

gastiert im Rössli in Kirchberg.<br />

Köstlichkeiten. Plaudern, lachen,<br />

lauschen, schlemmen und geniessen<br />

–sosoll ein Abend sein, um kurzerhand<br />

einen Abstecher aus dem<br />

Alltag zu machen.<br />

Musik geniessen<br />

Nicolas Senn ist nicht nur bekannt<br />

von zahlreichen TV-Auftritten<br />

und verschiedenen Projekten,<br />

sondern natürlich auch als<br />

Moderator der Musiksendung<br />

«Potzmusig» im Schweizer Fernsehen.<br />

So führt er auch durch den<br />

Abend im Rössli und unterhält zwischen<br />

den 4 Gängen mit Witz,<br />

Charme und musikalischem Können<br />

auf seinen 125 Saiten.<br />

Anmeldungen werden gerne entgegengenommen<br />

unter Telefon 071<br />

931 31 31 oder info@roessli-kirchberg.ch.<br />

pd/her


Seite 60 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 7. Februar 2013<br />

Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />

IN DEN MUND GELEGT<br />

Künftig brauche ich<br />

euch noch mehr!<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Der pensionierte Rektor des Berufs- und<br />

Weiterbildungszentrums Wil, Kurt Leuenberger,<br />

freut sich auf die kommende<br />

Zeit.<br />

Am vergangenen Donnerstag, 31.<br />

Januar, gab Kurt Leuenberger offiziell<br />

den Schlüssel zum BZ Wil ab.<br />

Ehrenvoll wurde er von zahlreichen<br />

Schülern und Lehrern verabschiedet.<br />

Der ehemalige Rektor betonte,<br />

er freue sich auf die Zeit nach seiner<br />

Schultätigkeit. Dankend wandte<br />

er sich an die anwesenden SchülerInnen:<br />

«Doch denkt immer daran:<br />

Ich brauche euch künftig noch<br />

dringender als hier in der Schule –<br />

ihrseidmeineAHV-Finanzierungder<br />

Zukunft.»<br />

gas<br />

«Was heisst hier<br />

Männerbastion?»<br />

Anlässlich der Sitzung sämtlicher<br />

Räte und Inauguration der Fastnachtsgesellschaft<br />

Wil(FGW) nahm<br />

der Herold der auch die eigene FGW<br />

auf die Schippe. Mit den Frauen in<br />

der FGW sei offenbar die letzte<br />

Männerbastion gefallen, dabei sei<br />

Insidernbereitsseitlangemklar,dass<br />

die FGW von Moni Buck geführt<br />

werde. Auf der neuen Plakette sehe<br />

man die FGW im Zwergenlook;<br />

es fehle nur das Schneewittchen –<br />

eben Moni Buck.<br />

jes<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Der Ehrenherold der FGW, Erich Grob,<br />

nahm anlässlich der Inauguration auch<br />

die FGW auf die Schippe.<br />

Grosse <strong>Ausgaben</strong> für<br />

die Sicherheit<br />

Lenggenwiler Fasnächtler Basil Jung<br />

Bild: her<br />

Einmal mehr hatten die Lenggenwiler<br />

Fasnächtler anlässlich dem<br />

Umzug riesengrosses Wetterglück.<br />

Basil Jung, einer der Oberfasnächtler<br />

und Chef der Wiler Stadtpolizei:<br />

«Petrus muss ein Lenggenwiler<br />

Narr sein und beschert uns<br />

immer wieder tolles Wetter.» Jung<br />

weiter <strong>zur</strong> Fasnacht in Lenggwil:<br />

«Wir sind sehr zufrieden mit dem<br />

Besucheraufmarsch während den<br />

dreiTagenundfreuenuns,dassauch<br />

alles ohne Probleme abgelaufen ist.<br />

Allerdings investieren wir auch sehr<br />

viel Geld, um die Sicherheit für alle<br />

Besucher zu garantieren.» her<br />

Was ich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Die Grossen lässt<br />

man laufen...!<br />

Kaum eine Woche vergeht, in welcher<br />

nicht neue und noch gravierendere<br />

Betrugsskandale rund<br />

um den Fussball aufgedeckt werden,<br />

oder Radsportgrössen bekennen,<br />

dass sie, obwohl sie es<br />

lange mit Schwur auf all ihre Lieben<br />

abstritten, eben doch gedopt<br />

haben.<br />

Die blanke sportliche Wut wallt<br />

dann aber in den Adern, wenn<br />

Fussballer (z.B. auch ehemalige<br />

Spieler des FC Gossau) in der<br />

Schweiz (Bundesstrafgericht Bellinzona),<br />

infolge von Gesetzeslücken<br />

und juristischen Unzulänglichkeiten<br />

freigesprochen<br />

werden. Damit erhalten künftig<br />

alle dubiosen Typen einen Persilschein,<br />

um munter weiter zu<br />

betrügen und auf unsaubere Art<br />

Geld zu verdienen und den Sport<br />

grundsätzlich zu «bescheissen»<br />

und ihn ins schlechte Licht zu rücken.<br />

Ebenso gravierend ist die heutige<br />

Meldung, dass sich ausgerechnet<br />

grosse Fussballverbände wie England<br />

und Deutschland (noch)<br />

weigern, den Ehrenkodex eine<br />

transparente Ethikkommission in<br />

der Uefa und der Fifa zu unterstützen.<br />

Ein schlechteres Beispiel<br />

für den Sport grundsätzlich<br />

und die Arbeit an der Basis gibt<br />

es wohl kaum mehr. Da kann man<br />

nur noch sagen Pfuiteufel!<br />

Da bemühen sich die Verantwortlichen,<br />

zum Beispiel beim FC<br />

Wil und vielen weiteren regionalem<br />

Vereinen redlich, gute, saubere<br />

und erfolgreiche Nachwuchsarbeit<br />

zu leisten. Dasselbe<br />

gilt für Vereine wie den VC Fischingen<br />

oder den RMV Uzwil im<br />

Radsportbereich. Da bringen es<br />

Verbände und so genannte Spitzensportler,<br />

welche kaum mehr<br />

Ehrlichkeit und Ethik achten, fertig,<br />

genau dieser, meist ehrenamtlichen,<br />

Basisarbeit in den Rücken<br />

zu schiessen und einen Bärendienst<br />

zu erweisen.<br />

Wo bleiben da die Gesetze, um<br />

diese Betrüger auch in der<br />

Schweiz zu verurteilen, hinter<br />

Schloss und Riegel zu bringen,<br />

resp. der verdienten Strafe zuzuführen?<br />

Hermann Rüegg<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

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071 932 1212<br />

Vorhersage<br />

Der Winter hat uns fest im Griff.<br />

Der Zustrom kalter Polarluft aus<br />

Norden verstärkt sich noch etwas.<br />

Immer wieder gibt es auch<br />

leichte Schneeschauer und<br />

Schneefälle, die Sonne bleibt<br />

ein höchst seltener Gast. Winterfans<br />

kommen voll auf ihre<br />

Kosten!<br />

-1°<br />

-3°<br />

0°<br />

-2°<br />

FOTOS VON DAMALS GESUCHT<br />

Das Bild zeigt den Grossvater von Peter Knorr aus Kirchberg, mütterlicherseits, der um das Jahr 1930 seinen<br />

in Solothurn eingelösten LKW «Berna» verkauft. Wäre spannend gewesen an den Preisverhandlungen<br />

dabei zu sein, um zu erfahren, wie viel er dafür gekriegt hat. Haben auch Sie ein altes Foto zu Hause?<br />

Dann senden Sie uns dieses an: redaktion@wiler-nachrichten.ch.<br />

Biowetter<br />

Atemwegsbeschwerden und<br />

Rheuma können durch die herrschende<br />

Wetterlage ausgelöst<br />

oder verschlimmert werden.<br />

Man sollte daher auf warme Kleidung<br />

achten und sich möglichst<br />

gesund ernähren, damit das Immunsystem<br />

gestärkt wird. Probleme<br />

bei Bluthochdruck.<br />

Bauernregel<br />

Im Hornung Schnee und Eis,<br />

macht den Sommer lang und heiss.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:41 Uhr 17:40 Uhr<br />

Neumond: 10.02.2013<br />

6:02 Uhr 15:50 Uhr<br />

Bergwetter<br />

-2°<br />

-4°<br />

4000 m -23°<br />

3000 m -18°<br />

2000 m -11°<br />

1000 m -4°<br />

Samstag<br />

-2°<br />

-5°<br />

Sonntag<br />

-2°<br />

-6°<br />

-3°<br />

-5°<br />

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