BRIGITTE HOFHERR, Malerei - Kommission Kunst
BRIGITTE HOFHERR, Malerei - Kommission Kunst
BRIGITTE HOFHERR, Malerei - Kommission Kunst
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Brigitte Hofherr<br />
Dauer der Ausstellung:<br />
10. Mai 2009 bis Ende September<br />
2009<br />
Öffnungszeiten:<br />
So, den 17.05.09, 15-17 Uhr<br />
So, den 21.06.09, 15-17 Uhr<br />
So, den 19.07.09, 15-17 Uhr<br />
So, den 16.08.09, 15-17 Uhr<br />
So, den 20.09.09, 15-17 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
(Tel. 06221 / 86 45 61)<br />
<strong>Malerei</strong>
<strong>Malerei</strong><br />
Ausstellung mit Arbeiten von<br />
Brigitte Hofherr<br />
Eröffnung am<br />
Sonntag, den 10. Mai 2009, 18.00 Uhr<br />
in der Museumsscheuer Dossenheim,<br />
Rathausstraße 47.<br />
In Kooperation mit „<strong>Kunst</strong> und Kultur in<br />
der Scheuer“:<br />
Berühmte Filmmusik der 60er mit dem<br />
Jazz-Trio „The Red Thread“<br />
mit Roland Döringer um 19.00 Uhr.<br />
www.kunstkommission-dossenheim.de<br />
Brigitte Hofherr<br />
geb. 1960 in Mannheim; Fachschule für<br />
Sozialpädagogik, seit 1988 Arbeit als<br />
Musikpädagogin, seit 1996 freischaffende<br />
Künstlerin, Mitglied der Künstlergruppe Vahle<br />
e.V. Darmstadt, Mitglied der GEDOK<br />
Ludwigshafen/Mannheim<br />
Brigitte Hofherr hat ein leidenschaftliches<br />
Interesse an der Vielfalt der Formen, die die<br />
Natur hervorbringt. So gestaltet sie Früchte in<br />
Riesenformaten, sinnlich glänzende Oliven, in<br />
kühlem Blau schimmernde Trauben,<br />
changierende Feigen, durchscheinende<br />
Stachelbeeren und andere Früchte, die den<br />
Blick magisch anziehen und den Betrachter<br />
faszinieren. Ein weiteres Thema ist das<br />
Wasser. Sie hält die Spiegelung des Lichtes<br />
auf Wasseroberflächen und die Plastizität,<br />
Licht und Schatten von Schiffsdetails auf der<br />
Leinwand mit Farbe fest.<br />
Sie selbst sagt über ihr Werk: „Gegenstände,<br />
deren Größenverhältnisse zueinander und<br />
Überdimensionierung, ihre Farben in<br />
Beziehung gesetzt, Positionen der Objekte<br />
zueinander, mein Blickwinkel bei der<br />
Motivsuche, Lichteinfall und entstehende<br />
Schatten, all dies sind Faktoren, die mich bei<br />
meiner Arbeit bewegen. Wiederkehrend sind<br />
Naturformen Vorbild für in Ölfarbe auf Gewebe<br />
und mit Vorliebe im Großformat umgesetzte<br />
<strong>Malerei</strong>. Seit Sommer letzten Jahres arbeite ich<br />
an Bildern, die Schiffsausschnitte, Seile, Bojen,<br />
Netze, Anker zeigen. Wichtig ist für mich der<br />
Malprozess, dann, was die entstandene<br />
<strong>Malerei</strong> beim Betrachter hervorruft und<br />
atmosphärisch im Raum bewirkt.“<br />
Parallel zu den großen Arbeiten entstehen<br />
Werkgruppen in kleinen Formaten, wie zuletzt<br />
„Blick auf Heidelberg“, „Objekt auf Schwarz. “<br />
Einzelausstellungen (Auswahl)<br />
2009 „<strong>Malerei</strong>“, Kreisarchiv Ladenburg; 2008<br />
Maison de Heidelberg, Montpellier, Frankreich;<br />
2006 „Ikarus fliegt weiter“, Volkshochschule /<br />
Deutsch-Griechische Akademiker Gesellschaft<br />
Schwetzingen; 2006 „Ikarus fliegt“,<br />
Papierarbeiten, Galerie Trigon, Darmstadt;<br />
2004 ABB Utilities Mannheim; 2001<br />
„Naturformen“, WWF Bern, Schweiz; 2001 „Mit<br />
dem Auge nah dran“, Deutsch-Griechische<br />
Akademiker Gesellschaft Schwetzingen; 2000<br />
Röntgeninstitut Thun, Schweiz; 1999 Anuga<br />
Köln; 1999 „Kennst du das Land…“<br />
Augustinum Heidelberg; 1998 „Naturformen“,<br />
Axel Springer Haus, Berlin; 1998 „<strong>Malerei</strong>“,<br />
Röntgeninstitut Thun, Schweiz; 1998 GMD -<br />
Forschungszentrum Darmstadt; 1997<br />
„Naturformen“ DKFZ Heidelberg.<br />
Ausstellungsbeteiligungen<br />
Bilder in öffentlichen und privaten Sammlungen