24.02.2015 Aufrufe

Personal- und Sozialbericht 2012 - ArcelorMittal

Personal- und Sozialbericht 2012 - ArcelorMittal

Personal- und Sozialbericht 2012 - ArcelorMittal

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

Im Jahr 1997 legte Hedwig Vergote, der damalige technische<br />

Vorstand, mit seinen Erfahrungen von der belgischen<br />

SIDMAR den Gr<strong>und</strong>stein für unsere heutigen<br />

Ergebnisse im Bereich Arbeitssicherheit. Seitdem hat sich<br />

die Arbeitssicherheit in Bremen kontinuierlich verbessert.<br />

Ich konnte mir damals nicht vorstellen, dass unser<br />

Standort Konzernvorreiter in Arbeitssicherheit wird. Heute<br />

sind wir führend in der deutschen Stahlindustrie <strong>und</strong> im<br />

Konzern.<br />

Im Laufe der Zeit ist das Thema Ges<strong>und</strong>heit in der Gesellschaft<br />

<strong>und</strong> bei uns im Unternehmen immer weiter in<br />

den Vordergr<strong>und</strong> gerückt. Die zahlreichen Angebote wie<br />

JobAktiv unterstützen unsere Mitarbeiter dabei, ges<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> fit zu bleiben. Sie können aber nur eine Hilfestellung<br />

leisten – die Entscheidung, etwas für ihre Ges<strong>und</strong>heit<br />

zu tun, liegt voll <strong>und</strong> ganz bei den Mitarbeitern. Unter<br />

anderem modernisieren wir ständig die Versorgung in<br />

unseren Betriebsrestaurants. Denn die Essgewohnheiten<br />

verändern sich. Was wir heute in der Kantine bieten, wäre<br />

vor Jahren nicht angenommen worden. Auf diese Veränderungen<br />

sind wir gut vorbereitet.<br />

Was unseren Standort zudem auszeichnet, ist die kompetente<br />

Versorgung im Ges<strong>und</strong>heitshaus. Wir haben aufgr<strong>und</strong><br />

der sorgfältigen G-Untersuchungen auch gute Ergebnisse<br />

für die Kollegen bei der Früherkennung von Krankheiten.<br />

Eine weitere Stärke ist unser Rettungsdienst. Innerhalb von<br />

fünf bis sieben Minuten findet die Versorgung im Werk<br />

statt. Außerhalb des Werkes dauert dies ca. 20 Minuten.<br />

Das Unternehmen hat in diesem Bereich nicht gespart,<br />

dafür habe ich mich immer stark gemacht.<br />

Ich bin sicher, unsere Aktivitäten im Ges<strong>und</strong>heitsbereich<br />

werden zukünftig zu besseren Resultaten führen.<br />

Uwe Schmidt, Arbeitsdirektor<br />

14 Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!