sensing your needs 02/2012 (pdf, 3 mb) - Pepperl+Fuchs
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Der Newsletter für die Fabrikautomation<br />
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Sensing<br />
<strong>your</strong> Needs<br />
Ultraschall kommt immer an<br />
Seite 2-3<br />
Weathering the storm<br />
Seite 8
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2<br />
SENSING YOUR NEEDS<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leser,<br />
als Markt- und Technologieführer in der<br />
Ultraschallsensorik haben wir in den letzten<br />
Jahren verstärkt darauf gesetzt, ein breites<br />
Portfolio für die vielfältigsten Applikationen<br />
zu entwickeln. Mit unserer langjährigen Erfahrung<br />
und der eigenen Entwicklung und<br />
Produktion von Ultraschallwandlern können<br />
wir gezielt auf die Anforderungen am Markt<br />
eingehen. Dabei arbeiten wir schon heute an<br />
den Lösungen von morgen.<br />
technologY<br />
Ultraschall kommt imm<br />
Setzen Sie auf 20 Jahre Erfahrung in Ul<br />
Speziell für den hochintegrierten Maschinenbau<br />
bieten wir ein umfassendes Portfolio an<br />
kleinen kompakten Sensoren in den verschiedensten<br />
Technologien. Auch bei Ultraschallsensoren<br />
gibt es einen klaren Trend zu kleineren<br />
Bauformen, dem wir mit unserer kleinsten<br />
Ultraschall-Baureihe, der Serie F77, Rechnung<br />
tragen.<br />
Doch nicht nur in der Fabrikautomation sondern<br />
auch in Prozessanlagen und explosionsgefährdeten<br />
Bereichen sorgen unsere Sensoren<br />
und Systeme für Sicherheit. Neuestes<br />
Highlight ist der extrem robuste und outdoortaugliche<br />
induktive Doppelsensor F31K2 zur<br />
Ventilstellungsrückmeldung.<br />
Erfahren Sie mehr dazu auf den folgenden<br />
Seiten oder besuchen Sie uns auf einer der<br />
kommenden Messen. Vom 27. - 29.11.<strong>2012</strong><br />
können Sie sich selbst von den spannenden<br />
Innovationen aus dem Hause <strong>Pepperl+Fuchs</strong><br />
auf der SPS/IPC/Drives in Nürnberg oder der<br />
Valve World Expo in Düsseldorf überzeugen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Seit mehr als 20 Jahren werden Ultraschallsensoren von <strong>Pepperl+Fuchs</strong><br />
in den vielfältigsten Applikationen eingesetzt: Füllstandmessung in Silos, Nivellierung<br />
im Straßenbau oder Doppelbogenerkennung in der Druckindustrie,<br />
um nur ein paar Beispiele zu nennen. All diese Anwendungen profitieren von<br />
der Stärke der Ultraschalltechnologie.<br />
Das Herzstück ist der Wandler<br />
Unabhängig von Farbe und Reflexionseigenschaft kann ein Objekt millimetergenau<br />
erfasst werden. Über die Auswertung der Transmissionseigenschaften<br />
Wolfgang Helm<br />
Leiter Geschäftsfeld Sensoren
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong> 0 3<br />
er an<br />
traschallsensorik<br />
Unabhängig von der Oberflächenfarbe und Reflexionseigenschaft kann ein Objekt<br />
millimetergenau erfasst werden<br />
Gleichbleibende Sensorqualität durch eigene Ultraschallwandler-<br />
Produktion<br />
Profitieren Sie von der einzigartigen Ultraschall-Expertise von<br />
<strong>Pepperl+Fuchs</strong>. Die Fertigungstiefe unserer eigenen Wandlerentwicklung<br />
und -produktion garantiert die stets hohe Qualität und<br />
macht unabhängig von Zulieferern. Selbst die Auskoppelschicht wird<br />
in eigener Produktion gefertigt.<br />
Wurden die ersten Ultraschallsensoren noch per Steckbrücke eingestellt,<br />
sind heute präzise Einstellungen per Teach-In, Taste oder Potentiometer<br />
realisiert. Als Prozess- und Parametrierschnittstelle hat<br />
sich bei den neuesten Sensoren IO-Link etabliert. Leistungsfähige<br />
Mikroprozessoren ermöglichen neben der präzisen Bestimmung des<br />
Objektabstandes auch die digitale Filterung der Empfangssignale.<br />
Störgeräusche in der unmittelbaren Umgebung werden wirksam unterdrückt.<br />
werden unterschiedliche Lagen Material und Doppelbögen erkannt.<br />
Das Herzstück dieses robusten und dennoch präzisen Messverfahrens<br />
ist der Ultraschallwandler. Im Wesentlichen besteht ein Wandler<br />
aus dem Verbund einer Piezokeramik zur Erzeugung der mechanischen<br />
Schwingung und einer akustischen Auskoppelschicht. Der<br />
Wandler bestimmt maßgeblich die Eigenschaften des Ultraschallsensors,<br />
wie minimaler Nahbereich, schmale Schallkeule und höchste<br />
IP-Klasse.<br />
Wir arbeiten an den Lösungen von morgen<br />
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich die Ultraschalltechnik<br />
zu einer einfach anzuwendenden Sensortechnologie für nahezu alle<br />
Applikationen entwickelt. Mit einem großen Entwicklerteam arbeiten<br />
wir an den Lösungen von morgen und freuen uns, die passende<br />
Lösung für Ihre Applikation zu finden.<br />
Franz-Josef Heimerl<br />
Leiter Produktmanagement Ultraschallsensoren<br />
n WEB INFO<br />
www.pepperl-fuchs.de/ultrasonics
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4<br />
SENSING YOUR NEEDS<br />
PRODUcT<br />
Intensive Entwicklung trägt Früchte<br />
Ultraschall – Eine Technologie so vielfältig wie ihre Anwendungsgebiete<br />
Die Füllstandsmessung in einer Wasserzisterne zählt zu den klassischen<br />
Anwendungen eines Ultraschallsensors. Ein zylindrischer<br />
Sensor in der M30 Bauform kann eine Höhe von 4 oder 6 Metern problemlos<br />
bearbeiten. Wird die Steuerung der Pumpe über eine SPS<br />
realisiert, beschränkt sich die Inbetriebnahme des Sensors auf die<br />
Montage und Verdrahtung des Sensors zur Steuerung. Der Messwert<br />
wird per IO-Link oder Analogausgang übertragen und in der Steuerung<br />
weiter bearbeitet.<br />
Bei einer Stand-alone-Lösung sind wenige zusätzliche Schritte zur<br />
Parametrierung des Sensors nötig. Leer- bzw. Vollschwelle, Hysterese<br />
zur Ansteuerung der Pumpe und Mittelwertbildung zur Beruhigung<br />
des Messwertes beim Befüllen – alle Einstellungen lassen sich<br />
per Parametriersoftware einfach vornehmen. Die Schallkeulenbreite<br />
kann ebenso einfach reduziert und störende Einbauten wie eine<br />
Leiter ausgeblendet werden. Mit der intuitiven Parametriersoftware<br />
lässt sich der Sensor an die spezielle Aufgabe anpassen.<br />
Ultraschall – einfach anwendbar<br />
Auf der anderen Seite gibt es einfache Aufgaben, welche von Ultraschallsensoren<br />
zuverlässig erledigt werden. Als Beispiel sei die<br />
Detektion einer Leiterplatte in einem Bestückautomaten genannt.<br />
Der Sensor hat die Aufgabe, die Kante einer sich nähernden Leiterplatte<br />
exakt zu erfassen. Ausbrüche in der Leiterplatte, verschieden<br />
farbige und glänzende Oberflächen sind kein Problem für den Ultraschallsensor<br />
in der Miniaturbauform F77. Die etwas flächige Schallkeule<br />
des Sensors ignoriert einen Ausbruch und erkennt zuverlässig<br />
die Kante. Zum Einstellen des Sensors genügt ein simples Teachen<br />
der Leiterplattenposition.<br />
Füllstandsmessung mit Ultraschallsensorik<br />
Intensive Entwicklung zahlt sich aus<br />
Zwei Jahrzehnte intensiver Entwicklung tragen Früchte: Ultraschalltechnik<br />
von <strong>Pepperl+Fuchs</strong> ist einfach anzuwenden und lässt sich<br />
in vielfältigen Applikationen einsetzen. Zum einen lassen sich<br />
Ultraschallsensoren mittels intuitiver Parametrier-Tools exakt an<br />
spezielle Aufgaben und Bedingungen anpassen. Zum anderen können<br />
Sie einen einfachen, kostengünstigen Ultraschallsensor für<br />
klassische Anwendungen wählen. Die Einstellung auf die Arbeitsentfernung<br />
erfolgt über simplen Teach-In.<br />
Franz-Josef heimerl<br />
Leiter Produktmanagement Ultraschallsensoren<br />
Leiterplattenerkennung mit Ultraschallsensorik
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong> 0 5<br />
PRODUcT<br />
Messen statt Tasten – Mission 2D<br />
Universelle Einsatzmöglichkeiten für den Laserscanner R2000<br />
Zur diesjährigen Hannover Messe wurde der innovative Laserscanner<br />
R2000 zum ersten Mal vorgestellt und gleich in die TOP 5<br />
des renommierten internationalen Technologiepreises, dem Hermes<br />
Award, gewählt.<br />
Mit seinem Messwinkel von 360°, einer Scanfrequenz von bis zu<br />
50 Hz und dem einmaligen interaktiven Display in der Lichtaustrittsfläche<br />
setzt der 2D-Laserscanner neue Maßstäbe in seiner Leistungsklasse.<br />
Intuitive Bedienung und Parametrierung<br />
Das Basisgerät wurde jetzt um zusätzliche Funktionalitäten erweitert,<br />
die es für Anwendungen in der Fabrikautomation noch interessanter<br />
macht. So können beispielsweise mehrere Überwachungsfelder<br />
im Sensor definiert werden. Für die Parametrierung der Felder<br />
sowie der Grundfunktionalitäten steht ein Geräte-DTM (Device Type<br />
Manager) zur Verfügung. Der DTM wird in eine FDT-Rahmenanwendung<br />
wie PACTware eingebunden. So kann das Gerät intuitiv parametriert<br />
und in Betrieb genommen werden. Zur Unterstützung wird<br />
dafür der aktuelle Scan des Gerätes grafisch angezeigt. Das Überwachungsfeld<br />
kann in einer solchen Darstellung direkt editiert werden.<br />
Die Ausgabe des Messergebnisses erfolgt über binäre Signale. Dazu<br />
stehen konfigurierbare Schaltausgänge zur Verfügung. Neben einer<br />
benutzerfreundlichen Inbetriebnahme kann auf Basis des Geräte-<br />
DTMs auch eine aussagekräftige Diagnose in Bezug auf die zu lösende<br />
Applikation durchgeführt werden.<br />
Universeller Einsatz<br />
Anwendungsmöglichkeiten für das Gerät liegen in den unterschiedlichsten<br />
Arten der Objekterkennung, wie Überstandskontrollen, Abstandsüberwachungen<br />
oder bei der Qualitätskontrolle im Kommissionierprozess.<br />
In Ko<strong>mb</strong>ination mit Reflektoren sind aufgrund des<br />
hohen Messbereiches weitere Anwendungen, wie die großflächige<br />
Überwachung von Bereichen denkbar. Insbesondere durch den<br />
Messwinkel von 360° stellen Flächenausdehnungen bis zu 100 m²<br />
keinerlei Problem für den R2000 dar.<br />
Thorsten Schroeder<br />
Produktmanager Innovative Optische Sensoren<br />
Der innovative 2D-Laserscanner bei der Qualitätskontrolle im Kommissionierprozess. Der R2000 gehört zu den TOP 5 des Hermes Awards <strong>2012</strong>
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SENSING YOUR NEEDS<br />
Product<br />
Wenn’s mal wieder eng wird<br />
Kleine Sensoren mit großer Leistungsfähigkeit<br />
Die größte Herausforderung in der Technik sind die Grenzen des<br />
physikalisch Machbaren. Der Markt des Maschinenbaus fragt stets<br />
nach kompakteren, schnelleren Maschinen mit höherer Kapazität.<br />
Neben dem technischen Reiz nimmt aber auch die wirtschaftliche<br />
Komponente einen immer größeren Stellenwert ein. Speziell Verpackungsmaschinen<br />
oder Maschinen zur Herstellung von Leiterplatten<br />
werden bezüglich ihrer Leistungsdichte kontinuierlich optimiert.<br />
Doch nicht nur die mechanischen Komponenten werden immer kleiner,<br />
auch die steuernden, elektronischen Komponenten müssen<br />
konsequent angepasst werden. Benötigt werden immer kleinere Sensorbauformen<br />
mit der Performance, Schnelligkeit und Präzision der<br />
Großen. Neben der Funktionalität spielen auch die unauffällige Integration<br />
in die Maschinen und die einfache Montage eine große Rolle.<br />
Für diese Herausforderung bietet <strong>Pepperl+Fuchs</strong> kleine, kompakte<br />
Sensoren in verschiedenen Technologien an:<br />
n Induktivtechnologie<br />
n Optoelektronik<br />
n Ultraschalltechnik<br />
n AS-Interface<br />
Metallisch gut mit induktivem Wirkprinzip<br />
Induktive Sensoren erfassen Metalle stets berührungslos und verschleißfrei.<br />
Sie kommen in zahlreichen Applikationen zum Einsatz,<br />
wie beim Erfassen, Zählen und Steuern von Abläufen. Kleinste induktive<br />
Sensoren mit komplett integrierter Elektronik erkennen sicher<br />
und präzise metallische Objekte.<br />
Ob in kubischer oder zylindrischer Bauform, die induktiven Miniatursensoren<br />
passen in jeden noch so beengten Einbauraum einer<br />
Maschine. Der Vorteil induktiver Näherungsschalter ist der absolut<br />
wartungsfreie Einsatz und die hohe Resistenz gegen Störeinflüsse,<br />
wie Staub, Schmutz, Vibrationen oder Feuchtigkeit.<br />
Unsere induktiven Miniatursensoren erhalten Sie in unterschiedlichsten<br />
Ausführungen:<br />
n Zylindrische Bauformen ab nur 3 mm Durchmesser<br />
n Kleinste kubische Bauformen<br />
Materialunabhängig dank Ultraschall<br />
In allen Bereichen, in denen Objekte verschiedenster Materialien<br />
zuverlässig erfasst werden sollen, stellen Ultraschallsensoren die<br />
ideale Lösung dar. Die neue Ultraschall-Generation der Serie F77 in<br />
kompakter Bauform erfasst Objekte auf den Millimeter genau und<br />
erkennt selbst schwierigste Materialien wie spiegelnde oder transparente<br />
Objekte.<br />
Die schmale Schallkeule und sehr geringe Blindzone von 10 mm ermöglichen<br />
die Objekterfassung bei sehr eng gebauten Maschinenteilen.<br />
Die Serie F77 besticht außerdem durch eine hohe Störfestigkeit gegen<br />
Anlagengeräusche und kann somit problemlos in Maschinen mit<br />
beengten Platzverhältnissen integriert werden.<br />
Die Kompaktbaureihe F77 erhalten Sie in den Funktionsprinzipien<br />
n Reflexionstaster mit Hintergrundausblendung<br />
n Reflexionsschranke<br />
n Einwegschranke mit großem Erfassungsbereich<br />
Induktivtechnologie<br />
Ultraschalltechnik
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong> 0 7<br />
Optische Präzision<br />
Optoelektronische Sensoren eignen sich perfekt für die Überwachung<br />
hochpräziser Positioniervorgänge und das Abfragen schneller<br />
Ereignisse in einer Maschine. Die Miniaturlichtschranken erfüllen<br />
alle Kriterien für den benutzerfreundlichen, zeitsparenden und universellen<br />
Einsatz in der Fabrikautomation.<br />
Die neueste Entwicklung in der Kategorie Miniatur-Bauformen ist die<br />
Serie R2. Sie ist ultraklein und überzeugt durch besondere Robustheit<br />
sowie Benutzer- und Montagefreundlichkeit. Das sehr kleine Gehäuse<br />
mit 45° Kabelabgang ermöglicht die platzsparende Installation<br />
in der Anlage. Dank der ebenen, kratzfesten Glasfront kann der R2<br />
nah am bewegten Objekt montiert werden. Der kleine Lichtfleck und<br />
die Funktionsvielfalt ermöglichen völlig neue Lösungen.<br />
Unsere optoelektronischen Miniatursensoren erhalten Sie in unterschiedlichsten<br />
Ausführungen:<br />
n Kleinste kubische Standard-Bauformen, wie die Serien ML6, ML7<br />
und ML100<br />
n Anwendungsspezifische Bauformen, wie die Serien ML8, ML10<br />
und verschiedenste Lichtleiter<br />
n Miniatur-Gabellichtschranken GL5<br />
Perfekt vernetzt mit AS-Interface<br />
AS-Interface ist die Standard-Lösung für die einfache und kostengünstige<br />
Vernetzung von Sensoren und Aktuatoren im Feld.<br />
<strong>Pepperl+Fuchs</strong> entwickelte mit der ultrakompakten Baureihe G10 die<br />
kleinsten AS-Interface Module der Welt in IP68/69K. Diese einteiligen<br />
Module passen in jeden Kabelkanal und bestechen durch ihre<br />
einfache Montage – Flachleitung einlegen, zuklappen, Schraube<br />
festziehen, Fertig! Die einzigartige Einschwenkmechanik sorgt für<br />
die sichere Kontaktierung der Flachleitung.<br />
Diese kompakten AS-Interface Module können z. B. Motoren intelligent<br />
steuern und zur Energieeinsparung beitragen. Sensoren und<br />
DC-Motoren werden direkt angeschlossen. Für dieses innovative,<br />
energieeffiziente Konzept erhielt <strong>Pepperl+Fuchs</strong> den deutschlandweit<br />
ausgeschriebenen, diesjährigen Industriepreis “Automation mit<br />
AS-Interface als Beitrag zum Klimaschutz”.<br />
Neu in der ultrakompakten Baureihe G10:<br />
n Digitalmodul jetzt auch mit 2 Ausgängen<br />
n Kleinstes Safety Modul der Welt in IP67<br />
n Eine Vielzahl an Passivverteilern<br />
n WEB INFO<br />
www.pepperl-fuchs.de/kleine-sensoren<br />
Die kleinen, ultrakompakten Sensoren von <strong>Pepperl+Fuchs</strong> mit der Performance, Schnelligkeit und Präzision der Großen<br />
Optoelektronik<br />
AS-Interface
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8<br />
SENSING YOUR NEEDS<br />
PRODUCT<br />
Weathering the storm<br />
Ventilstellungsrückmeldung unter extremen Bedingungen<br />
Der induktive Doppelsensor F31K2 für die Ventilstellungsrückmeldung ist besonders<br />
robust und outdoor-tauglich<br />
Sensorlösungen zur Positionsrückmeldung an Schwenkantrieben<br />
kommen vor allem in der Chemie und Petrochemie, im Offshore-<br />
Bereich sowie der Öl- und Gasindustrie zum Einsatz. Um die Ventilstellung<br />
von Schwenkantrieben zu bestimmen, werden traditionell<br />
Endschalterboxen mit mechanischen, magnetischen oder induktiven<br />
Kontakten eingesetzt. Offene Lösungen zur Direktmontage werden jedoch<br />
durch ihre kompakte Bauweise und einfache Installation immer<br />
beliebter.<br />
Entwickelt für die Anforderungen der modernen Prozessautomation<br />
Der neue Positionsrückmelder F31K2 von <strong>Pepperl+Fuchs</strong> vervollständigt<br />
das modernste am Markt verfügbare Portfolio an offenen Lösungen<br />
für die Ventilstellungsrückmeldung, die direkt auf den Antrieb<br />
aufgebaut werden. Unser Portfolio an induktiven Doppelsensoren<br />
umfasst die Serie F25 für handbetätigte Armaturen und kleinere pneumatische<br />
Antriebe, die Serie F31/F31K mit erweiterten elektrischen<br />
Versionen für kleine und mittlere Antriebe, und den F31K2. Der neue<br />
F31K2 ist das bislang flexibelste, robusteste und wetterbeständigste<br />
Modell. Der erweiterte Temperaturbereich von -40 °C bis +75 °C und<br />
die vielfältigen Optionen für elektrische Anschlüsse sind nur einige<br />
Eigenschaften des Sensors, der speziell für die Anforderungen moderner<br />
Applikationen in der Prozessautomatisierung entwickelt wurde.<br />
Besonders gut geschützt<br />
Die einzigartige Doppelgehäusekonstruktion bietet zweifachen mechanischen<br />
Schutz und Dichtigkeit. Sie ist damit für den kompromisslosen<br />
Einsatz im Außenbereich ausgelegt, wahlweise mit Zulassungen<br />
für explosionsgefährdete Bereiche. Die Sensorelektronik und die sehr<br />
gut sichtbaren LEDs sind in das innere Gehäuse integriert, während<br />
sich der Klemmraum im äußeren Gehäuse befindet. Das transluzente,<br />
schlagzähe Gehäuse erfordert keine zusätzliche Abdichtung.<br />
Die eingesetzten Materialien überzeugen durch hohen UV-Schutz,<br />
erweiterten Temperaturbereich und Korrosionsbeständigkeit. Diese<br />
Eigenschaften in Ko<strong>mb</strong>ination mit der deutlich sichtbaren Ventilstellungsanzeige<br />
machen den F31K2 zum ultimativen Outdoor-Sensor für<br />
die Ventilstellungsrückmeldung.<br />
Thomas Wirth<br />
Produktmanager Sensoren<br />
n WEB INFO<br />
www.pepperl-fuchs.de/f31k2
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong> 0 9<br />
APPLIcATIOn<br />
Sicherheit im Schlauchbahnhof<br />
Die RFID-Lösung für explosionsgefährdete Bereiche<br />
In chemischen, pharmazeutischen und aseptischen Anlagen<br />
müssen verschiedene Stoffe sicher transportiert und zusammengeführt<br />
werden. Fehler beim Verfüllen oder Mischen von Flüssigkeiten<br />
in Prozessanlagen können enorme Schäden und Folgekosten nach<br />
sich ziehen. Das zuverlässige Prüfen der richtigen Schlauchverbindung<br />
und die Überwachung der korrekten Durchflussmenge ist für<br />
Anlagenbetreiber also wirtschaftlich entscheidend.<br />
gesicherte Prozesse<br />
Eine weitere Anwendung des RFID-Systems findet sich in der Lebensmitteltechnik.<br />
Rohrleitungen für Lebensmittel werden regelmäßig<br />
mit Reinigungslösungen gespült. Die verschiedenen Stoffe für Lebensmittelherstellung<br />
und Rohrreinigung müssen dabei sicher getrennt<br />
bleiben. Mittels RFID werden Abläufe wie Vorspülen, Reinigen<br />
und Nachspülen überprüft und zuverlässig gesteuert.<br />
Bei Tankbefüllungen mit Drucküberwachung für die Endabschaltung<br />
ist ebenfalls eine sichere Zuordnung der Schlauchverbindung wichtig.<br />
Wird versehentlich der Drucksensor des Nachbartanks angeschlossen,<br />
droht ein Bersten des Tanks durch Überfüllung.<br />
Die neue RFID-Lösung für Ex-Zone 1/21 (2G/2D) ermöglicht jetzt<br />
auch für explosionsgefährdete Bereiche die automatisierte Kontrolle<br />
der Schlauchverbindungen und stellt so den Prozessablauf sicher.<br />
Dr. Konrad Kern<br />
Produktmanager Systeme<br />
Die RFID-Lösung für Ex-Zone 1/21 sorgt für die sichere Prozesskontrolle im<br />
Schlauchbahnhof<br />
Der richtige Schlauch<br />
Um Anlagenausfälle und Prozessstillstände zu vermeiden, wird<br />
an den Koppelschnittstellen der Schlauchverbindungen RFID-<br />
Technik eingesetzt. Das neue RFID-System für Zone 1/21 (2G/2D)<br />
überwacht automatisch die richtige Zuordnung von Schlauch<br />
und Kupplung. Bei einer fehlerhaften Verbindung wird das<br />
Ventil nicht geöffnet und stattdessen eine Fehlermeldung<br />
ausgegeben. Der RFID-Transponder wird dazu am Schlauch<br />
und der Lesekopf an der Kupplung befestigt. Der Transponder<br />
und der Lesekopf können komplett in Metall eingelassen<br />
werden. Durch den geschützten Einbau wird das gesamte<br />
RFID-System mechanisch extrem robust. Dem Anwender steht eine<br />
große Auswahl an LF- und HF-Datenträgern zur Verfügung.
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SENSING YOUR NEEDS<br />
IMPRInT<br />
Publisher: <strong>Pepperl+Fuchs</strong> G<strong>mb</strong>H<br />
Lilienthalstrasse 200<br />
68307 Mannheim, Germany<br />
Phone: +49 621 776-4411<br />
E-Mail: fa-info@pepperl-fuchs.com<br />
Editorship: Diana Weissenfeld<br />
E-Mail: dweissenfeld@de.pepperl-fuchs.com<br />
Editorial staff:<br />
Irmtraud Schmitt, Katja Hilkert,<br />
Susanne Gajewski<br />
graphic design and layout:<br />
Paolo Dell’Orto<br />
E-Mail: pdellorto@it.pepperl-fuchs.com<br />
Edition: 40,600<br />
Year of publication: <strong>2012</strong><br />
Frequency of publication: semi-yearly<br />
Place of publication: Mannheim,<br />
Germany<br />
Printed by:<br />
Trassini Printing S.r.l.<br />
Via Marzabotto, 27<br />
20871 Vimercate (MB) Italy<br />
© <strong>Pepperl+Fuchs</strong> G<strong>mb</strong>H.<br />
All rights reserved. No part of this<br />
newsletter may be reproduced or<br />
transmitted in any form or by any<br />
means, electronic or mechanical,<br />
including photocopying, recording,<br />
or by any information storage and<br />
retrieval system, whithout the written<br />
permission of the publisher.<br />
PRODUcT<br />
Flexibel in explosiver Umgebung<br />
Drehgeber zertifziert nach ATEX und IEcEx<br />
Ob zur Positionierung oder Geschwindigkeitsrückführung<br />
– explosionsgeschützte Drehgeber<br />
von <strong>Pepperl+Fuchs</strong> sind der ideale Partner für Anwendungen<br />
in explosionsgefährdeten Bereichen,<br />
wie bei der Öl- oder Gasförderung sowie der chemischen<br />
Industrie.<br />
Die neu entwickelte Drehgeber-Baureihe 78E<br />
überzeugt durch seine Robustheit und Flexibilität<br />
in der Anwendung. Die Absolutwert-Drehgeber geben<br />
zu jeder Wellenposition, auch über mehrere<br />
Umdrehungen, einen eindeutig kodierten Zahlenwert<br />
aus. Über eine SSI-Schnittstelle oder über die<br />
Feldbusse Profibus, CANopen oder Devicenet werden<br />
die Ausgangsdaten an die Steuerung übertragen.<br />
Zugelassen für weltweiten Einsatz<br />
Die kompakten Gehäuse mit 78 mm Durchmesser<br />
werden in eloxiertem Aluminium oder Edelstahlausführungen<br />
angeboten. Zur mechanischen Anbindung<br />
können Anwender zwischen Klemm- und<br />
Synchroflansch wählen. Mit einer Drehzahl von<br />
maximal 3000 min -1 sind die Drehgeber für einen<br />
Temperaturbereich von -40 °C bis +70 °C ausgelegt<br />
und entsprechen so der Temperaturklasse 5, also<br />
einer maximal zulässigen Oberflächentemperatur<br />
von 100 °C. Die Baureihe 78E entspricht der Zündschutzart<br />
„Druckfeste Kapselung“ (Ex d) und erfüllt<br />
die internationalen ATEX- und IECEx-Anforderungen<br />
für Gase nach Zonen 1 und 2 sowie für Stäube nach<br />
Zonen 21 und 22. Somit sind die Drehgeber weltweit<br />
einsetzbar.<br />
Modularer Aufbau<br />
Ein besonderes Merkmal der 78E-Drehgeber ist der<br />
modulare Aufbau mit abneh<strong>mb</strong>arer Anschlusshaube.<br />
Die Anschlusshauben werden mit Kabel oder<br />
lediglich mit zertifizierter Kabelverschraubung geliefert.<br />
Dies lässt Raum für individuelle Verkabelungen.<br />
Neben einfacher Installation erleichtert die Modularität<br />
vor allem die Wartung, da sich die Drehgeber<br />
getrennt vom Kabel austauschen lassen.<br />
Im Fall der Feldbus-Varianten erfolgt die Bus-Codierung<br />
in der Anschlusshaube. Das heißt, der Anwender<br />
kann die jeweilige Adresse vor Ort frei programmieren<br />
und nach Bedarf den Abschlusswiderstand<br />
setzen.<br />
Stefan horvatic<br />
Produktmanager Drehgeber<br />
Part No. DE20<strong>02</strong>36<br />
Drehgeber der Baureihe<br />
78E sind robust und flexibel<br />
im Einsatz bei der Öl- und<br />
Gasförderung
<strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
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1<br />
PRODUcT<br />
Vision goes Fieldbus<br />
Positioniersysteme mit Feldbus-Schnittstellen für die industrielle Anwendung<br />
In der Fabrikautomation gehören Positioniersysteme auf Bildverarbeitungsbasis<br />
zum technologischen Fortschritt. Vor allem in der<br />
Lager- und Fördertechnik sorgen Vision Sensoren für die automatische<br />
und hochpräzise Positionierung der Regalbediengeräte.<br />
Der Vision Sensor<br />
PHA benötigt für die<br />
Fachfeinpositionierung<br />
lediglich ein Loch im<br />
Regal<br />
Das Data Matrix Positioniersystem PCV nutzt ein Data Matrix Codeband,<br />
welches in Ganglängsrichtung der Fahreinheit sowie vertikal<br />
an der Hubeinheit verlegt ist, um jederzeit die exakte Position in<br />
X- und Y-Richtung zu liefern. Die Absolutposition dient dem Regalbediengerät<br />
zum Finden der richtigen Gasse bzw. Regalhöhe.<br />
An dieser Stelle kommt der Vision Sensor PHA zur Fachfeinpositionierung<br />
zum Einsatz. Dieser benötigt lediglich ein Loch im Regalbau,<br />
um das Regalbediengerät exakt zu positionieren und die Waren präzise<br />
ein- oder auszulagern.<br />
Richtig interessant wird das Bundle jedoch erst, wenn PHA und PCV<br />
über Feldbus-Schnittstellen wie PROFIBUS oder PROFINET kommunizieren<br />
und dank interner Switches z. B. in Linientopologie betrieben<br />
werden. Dann spielen beide Vision Sensoren ihre volle Leistungsfähigkeit<br />
aus.<br />
Durch die einfache Verkabelung spart der Nutzer Kosten und zugleich<br />
Zeit bei der Inbetriebnahme. Im laufenden Betrieb profitieren<br />
Sie von der vollen Diagnosefähigkeit. Setzen auch Sie in Zukunft auf<br />
Vision Sensoren mit Feldbus!<br />
Armin hornberger<br />
Produktmanager Industrial Vision Components<br />
PRODUcT<br />
Die Allrounder in der optischen Objekterfassung<br />
Serie MLV41 jetzt durchgängig ausgestattet mit IO-Link<br />
Die Serie MLV41 ist der Allrounder in Sachen optischer Objekterfassung.<br />
Sie bietet für jede Applikation die richtige Sensortechnologie<br />
und ist durchgängig ausgestattet mit der standardisierten Kommunikationsschnittstelle<br />
IO-Link. Durch die produktübergreifende,<br />
einheitliche Parametrierung und Bedienung der <strong>Pepperl+Fuchs</strong><br />
IO-Link Sensoren vereinfacht sich die Inbetriebnahme, Diagnose<br />
und Wartung der Geräte erheblich. Damit sparen Sie nicht nur Zeit,<br />
sondern langfristig Kosten.<br />
Das jüngste Familienmitglied der Serie MLV41 ist der flexible Verwandlungskünstler<br />
MLV41-8-H-IO. Der „Messen statt Tasten“-Sensor<br />
mit integriertem Messkern ermittelt die Anwesenheit eines Objekts<br />
über den Abstand zum Sensor und garantiert damit eine exaktere<br />
Objekterfassung im Vergleich zu reinen Tastabfragen. Durch die Parametriermöglichkeiten<br />
des Messkerns über IO-Link lassen sich die<br />
Geräte optimal an verschiedenste Applikationen anpassen.<br />
Die Serie MLV41 mit IO-Link Schnittstelle bietet Vorteile auf<br />
allen Ebenen<br />
Verpackt ist diese Technologie im robusten Metallgehäuse<br />
mit einer korrosionsbeständigen Delta-<br />
Seal-Beschichtung, sodass auch bei rauen Umgebungsbedingungen<br />
die Funktion des Sensors<br />
gewährleistet ist.<br />
holger Unger<br />
Produktmanager Optoelektronische Sensoren<br />
n WEB InFO<br />
www.pepperl-fuchs.de/io-link
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SENSING YOUR NEEDS <strong>02</strong>/<strong>2012</strong><br />
APPLIcATIOn<br />
hightech bei der Obsternte<br />
Sensorik für mobile Erntemaschinen<br />
Im größten Apfelanbaugebiet der EU, in Südtirol,<br />
werden von August bis Nove<strong>mb</strong>er über<br />
1.000.000 Tonnen Äpfel geerntet. Diese enormen<br />
Mengen bewältigen die Südtiroler längst nicht<br />
mehr mit Hilfsgeräten des traditionellen Obstbaus.<br />
Stattdessen kommen Erntesysteme mit vollautomatischen<br />
Steuerungen zum Einsatz.<br />
reihen möglich. Als Schallreflektoren dienen<br />
Bäume links und rechts vom Fahrzeug. So bleibt<br />
die Maschine automatisch in der Fahrgasse ohne<br />
Lenkbewegungen durch das Erntepersonal. Darüber<br />
hinaus erkennen Ultraschallsensoren Hindernisse<br />
in Fahrtrichtung und stoppen die Maschine,<br />
um Kollisionen zu vermeiden.<br />
EVENTS<br />
SPS/IPc/Drives, nürnberg<br />
27.11. - 29.11.<strong>2012</strong><br />
Valve World Expo, Düsseldorf<br />
27.11. - 29.11.<strong>2012</strong><br />
BAU, München<br />
14.01. – 19.01.2013<br />
LogiMAT, Stuttgart<br />
19.<strong>02</strong>. – 21.<strong>02</strong>.2013<br />
CONTACT<br />
Anregungen und Fragen zum<br />
Newsletter richten Sie bitte an:<br />
<strong>Pepperl+Fuchs</strong> Vertrieb Deutschland g<strong>mb</strong>h<br />
Lilienthalstraße 200<br />
68307 Mannheim · Deutschland<br />
Tel. +49 (0) 621 776-1111<br />
Fax +49 (0) 621 776-27-1111<br />
E-mail: fa-info@de.pepperl-fuchs.com<br />
Das Südtiroler Unternehmen BerMarTEC ist einer<br />
der führenden Hersteller modernster Ernte- und<br />
Allzweckmaschinen, welche Effizienz, Qualität<br />
und größtmögliche Arbeitssicherheit bieten.<br />
Die teils extremen Südtiroler Hanglagen sorgen<br />
hierbei für ganz spezielle Herausforderungen,<br />
die BerMarTEC mit umfangreicher Sensorik von<br />
<strong>Pepperl+Fuchs</strong> löst:<br />
Neigungssensoren der Serie F99 ermöglichen die<br />
berührungslose Messung von Neigungswinkeln.<br />
Die Messwerte dienen zur automatischen Nivellierung<br />
der Arbeitsbühne. Sobald die Neigung ein<br />
zulässiges Maß übersteigt, ertönt ein akustisches<br />
Signal, die Maschine bleibt stehen und kann sicher<br />
abgesenkt werden.<br />
Mit den vorne seitlich am Fahrgestell angebrachten<br />
Ultraschallsensoren sind die selbständige<br />
Fahrt und automatische Lenkung durch die Baum-<br />
Mobile Equipment Sensoren sorgen für Sicherheit bei der<br />
Ernte in Obstplantagen<br />
Aufgrund der automatischen Lenkung überwacht<br />
das induktive Positionsmess-System PMI F90 zusätzlich<br />
die Lenkwinkel und sorgt für sichere Wendemanöver<br />
auf engstem Raum.<br />
Mobile Equipment Sensoren von <strong>Pepperl+Fuchs</strong><br />
erfüllen dank ihrer hohen Genauigkeit und Robustheit<br />
die höchsten Ansprüche an Qualität und<br />
Sicherheit. Erntemaschinen von BerMarTEC fahren<br />
somit mit kontrollierten Geschwindigkeiten durch<br />
die Baumreihen und heben Erntehelfer sicher bis<br />
in die Baumwipfel.<br />
Thomas hensler<br />
Produktmanager Sensoren<br />
Vertriebsregion Ost Berlin<br />
Kitzingstraße 25-27<br />
12277 Berlin<br />
Telefon +49 (0) 621-776 3246<br />
Vertriebsregion nord hannover<br />
Borsigstraße 4<br />
30916 Isernhagen<br />
Telefon +49 (0) 621-776 4340<br />
Vertriebsregion nRW Dortmund<br />
Planetenfeldstraße 97<br />
44379 Dortmund<br />
Telefon +49 (0) 621-776 4361<br />
Vertriebsregion Mitte Mannheim<br />
Lilienthalstraße 200<br />
68307 Mannheim<br />
Telefon +49 (0) 621-776 1111<br />
Vertriebsregion BaWü Wernau<br />
Antoniusstraße 21<br />
73249 Wernau<br />
Telefon +49 (0) 621-776 4300<br />
Vertriebsregion Bayern Friedberg<br />
Joseph-Baur-Straße 6<br />
86316 Friedberg<br />
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