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Publireportage<br />
Gut geschlafen?<br />
Jeder dritte Schweizer leidet unter Schlafstörungen.<br />
Eine bessere Schlafhygiene und pflanzliche<br />
Arzneimittel können Betroffenen helfen.<br />
Rund ein Drittel der Schweizer Bevölkerung ist davon<br />
betroffen. Dabei gibt es kaum etwas, das für unser tägliches<br />
Wohlbefinden so wichtig ist wie der Schlaf. Er<br />
bringt Erholung und neue Energie für den Alltag. Gerade<br />
berufstätige Personen leiden häufig unter Einschlafstörungen,<br />
da sie Mühe haben, die Alltagsprobleme<br />
beiseite zu legen. Durchschlafstörungen und ein frühes<br />
Erwachen hingegen treten vermehrt bei älteren Personen<br />
auf, da die benötigte Schlafdauer mit zunehmendem<br />
Alter kontinuierlich abnimmt. Wird Schlaf über län-<br />
• Ein- und Durchschlafhilfe<br />
• pflanzliches<br />
Arzneimittel<br />
• 1 Tablette 1 Stunde vor<br />
dem Schlafengehen<br />
Erhältlich in Ihrer Apotheke oder Drogerie.<br />
Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.<br />
Wieder besser<br />
schlafen ?<br />
gere Zeit entzogen, hat das gravierende Auswirkungen<br />
auf den Körper: Die Leistungsfähigkeit nimmt rapide ab<br />
und die Lebensqualität verschlechtert sich. Um wieder<br />
zum gewohnten Schlafrhythmus zu finden, sollte der<br />
Betroffene in erster Linie versuchen, die Ursache des<br />
Problems zu erkennen und dieses wenn möglich zu lösen.<br />
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse haben ergeben,<br />
dass sich die Extrakte aus Baldrian und Hopfen<br />
ideal ergänzen und dabei die körpereigenen Prozesse<br />
für einen natürlichen Schlaf noch besser unterstützen.<br />
Werden Extrakte aus Baldrian und Hopfen kombiniert<br />
ergeben sich kürzere Einschlaf- und längere Schlafzeiten.<br />
Max Zeller Söhne <strong>AG</strong><br />
8590 Romanshorn<br />
www.zellerag.ch<br />
Ihre Gesundheit – Tipps für einen besseren<br />
Schlaf<br />
Der Zeitpunkt, ins Bett zu gehen, rückt näher; Angst macht<br />
sich breit, weil es Ihnen schwer fällt, einzuschlafen, die<br />
ganze Nacht durchzuschlafen und zu regenerieren.<br />
Neben den allseits bekannten Gründen wie dem Genuss<br />
von Kaffee oder einer zu intensiven Aktivität vor dem<br />
Schlafengehen werden die Schlafprobleme mehr und<br />
mehr unserer Lebensweise zugeschrieben, und zwar insbesondere<br />
unserem Leistungsdenken. Leistungsfähigkeit<br />
ist in unserer heutigen Welt von zentraler Bedeutung und<br />
spielt auch eine Rolle beim Stress, der einige von uns<br />
daran hindert, gut zu schlafen. Heute ist bekannt, wie positiv<br />
sich Schlafen auf die Gesundheit auswirkt, was beispielsweise<br />
für Herzkreislauferkrankungen oder auch das<br />
Problem der Gewichtszunahme gilt.<br />
Die Schwierigkeiten beim Einschlafen hängen häufig mit<br />
dem Stress zusammen, der durch die Leistungsanforderungen<br />
des nächsten Tages verursacht wird. Man will<br />
schnell einschlafen und vor allem ganz tief schlafen, um<br />
am nächsten Tag fit zu sein. Aber das unbedingte Schlafenwollen<br />
erzeugt erneut Stress und der Körper spielt<br />
nicht mehr mit – man gerät schnell in einen Teufelskreis.<br />
Darüber hinaus gibt es auch physische Gründe, die uns<br />
daran hindern, gut zu schlafen. Unser Körper unterliegt<br />
einem Wach-Schlaf-Rhythmus, den man circadianen<br />
Rhythmus nennt. Auf eine Tagphase, die günstig für das<br />
Aufwachen und die Aktivität ist, folgt eine Nachtphase, die<br />
der Erholung und dem Schlaf vorbehalten ist. Einige Menschen<br />
versuchen, früh schlafen zu gehen, um erholsame<br />
Stunden zu speichern, und sie hoffen, auf diese Weise<br />
am nächsten Tag leistungsfähiger zu sein. Doch da sie<br />
früher ins Bett gehen als von der biologischen Uhr vorgesehen,<br />
haben sie Schwierigkeiten einzuschlafen. Wenn<br />
man zu viel Zeit im Bett verbringt, kann dies auch dazu<br />
führen, dass man des Öfteren nachts aufwacht und der<br />
Schlaf weniger befriedigend ausfällt. Daher muss man<br />
auf seinen Körper hören und versuchen, jeden Tag zur<br />
selben Uhrzeit ins Bett zu gehen, damit man im Einklang<br />
mit seinem Rhythmus schläft und eine Störung des Wach-<br />
Schlaf-Rhythmus vermeidet. Üblicherweise wird gesagt,<br />
dass die Stunden vor Mitternacht doppelt zählen, was<br />
nicht unbedingt richtig ist. Entscheidend ist, dann schlafen<br />
zu gehen, wenn unser Körper schlafen will, und nach<br />
dem Aufwachen nicht im Bett liegen zu bleiben.<br />
Schlafmittel sind im Allgemeinen nur für akute Schlaflosigkeit<br />
gedacht, also nur für kurze Zeiträume. Für Einschlafschwierigkeiten<br />
werden paradoxerweise vorübergehende<br />
Einschränkungen des Schlafes empfohlen. Sobald ein<br />
gewisses Schlafdefizit erreicht ist, freut man sich darauf,<br />
schlafen zu gehen, und man hat keine Angst mehr davor,<br />
ins Bett zu gehen – im Gegenteil, es macht wieder Spass.<br />
10 Tipps für einen guten Nachtschlaf<br />
• Nach 16.00 Uhr keinen Kaffee, keinen Tee und keine<br />
sonstigen koffein- oder teinhaltigen Getränke zu sich<br />
nehmen.<br />
• Vor dem Schlafengehen keine intensiven körperlichen<br />
Aktivitäten ausüben oder geistigen Anstrengungen<br />
unternehmen.<br />
• Im Schlafzimmer alle Uhren bzw. zeitlichen Orientierungspunkte<br />
verdecken.<br />
• Das Bett nur zum Schlafen und für sexuelle Aktivitäten<br />
nutzen.<br />
• Im Bett nicht lesen, essen oder fernsehen.<br />
• Wenn Sie nach 15-20 Minuten nicht einschlafen können,<br />
sollten Sie aufstehen und einer anderen beruhigenden<br />
Tätigkeit nachgehen (lesen usw.).<br />
• Gehen Sie nur dann wieder ins Bett zurück, wenn Sie<br />
müde sind.<br />
• Wenn Sie nachts länger als 15 Minuten wach sind,<br />
sollten Sie aufstehen und erst dann wieder zurück ins<br />
Bett gehen, wenn Sie müde sind.<br />
• Den Wecker immer auf dieselbe Uhrzeit einstellen und<br />
nach dem Aufstehen eine anregende Tätigkeit ausüben,<br />
möglichst bei Tageslicht (Spaziergang usw.).<br />
• Tagsüber keinen Mittagsschlaf machen, vor allem<br />
dann nicht, wenn Sie am Abend Einschlafprobleme<br />
haben.<br />
Source : www.planetesante.ch<br />
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