Kartierung im Berg, Arzberg - STRV Erdwissenschaften
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<strong>Kartierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Berg</strong>, <strong>Arzberg</strong><br />
21.2. - 24.2.2010<br />
Autor: Gruppe 7<br />
Philipp Heilig (0026771)<br />
Harald Bauer (0805583)<br />
Markus Palzer (0821104)<br />
Datum: 26. März 2010
Inhaltsverzeichnis 2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Ein Überblick über die Geologie und die Gesteine 3<br />
1.1 Das Grazer Paläozoikum und die Vererzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
1.2 <strong>Berg</strong>bau in <strong>Arzberg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
1.3 Erze und Nebengesteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
1.3.1 Barytvererzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
1.3.2 Quarzeinlagerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
1.3.3 Bleivererzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
1.3.4 Serizitschiefer/Schwarzschiefer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
1.3.5 Sekundäre Bildungen von Eisenkarbonaten und Sinterbildungen . . . . . . 5<br />
2 Tektonik 7<br />
2.1 Der <strong>Arzberg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
2.2 Erbstollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
2.2.1 Schichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
2.2.2 Falten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
2.2.3 Störungen und Abschiebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
3 <strong>Kartierung</strong> 10<br />
3.1 Zum Stollenabschnitt des Erbstollens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
3.2 Zur Arbeitweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
3.3 Zur Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
4 Karten 12<br />
Literaturverzeichnis 13<br />
Abbildungsverzeichnis 13
1 Ein Überblick über die Geologie und die Gesteine 3<br />
1 Ein Überblick über die Geologie und die<br />
Gesteine<br />
1.1 Das Grazer Paläozoikum und die Vererzungen<br />
Das Grazer Paläozoikum[Tollmann1977] ist ein in der Steiermark liegender oberostalpiner Beckenkomplex.<br />
Seine Ausdehnung ist ca. 50km lang und 25 km breit. Geologisch wird das Grazer<br />
Paläozoikum <strong>im</strong> Westen vom Kleinalmkristallin, <strong>im</strong> Norden/Nordosten vom Rennfeldkristallin,<br />
<strong>im</strong> Osten vom Angerkristallin und vom Kristallin von St. Radegund diskordant und fernüberschoben<br />
aufliegend begrenzt.<br />
Die Blei-Zink-Vererzungen dürften <strong>im</strong> Zeitraum oberes Silur-Unterdevon zur Ablagerung gekommen<br />
sein. Im Wesentlichen lassen sich zu diesem Zeitpunkt drei Ablagerungsräume unterscheiden:<br />
• Im Süden ist eine Küstenentwicklung (Rannachfazies) zu erkennen. Durch Vulkanismus<br />
an der Wende Silur/Devon kamen unterschiedlich stark beeinflusste tonige Sed<strong>im</strong>ente zur<br />
Ablagerung. Darauf folgen sandig-karbonatische Sed<strong>im</strong>ente. Diese Bedingungen sind für<br />
die Ausbildung von Blei-Zink-Lagerstätten gänzlich ungeeignet. Aus der Rannachfazies<br />
sind deshalb auch keine Vererzungen bekannt.<br />
• An die Rannachfazies grenzte <strong>im</strong> Norden eine Schelfentwicklung (Hochlantschentwicklung).<br />
An der Grenze Silur/Devon kamen dort in erster Linie karbonatische Sed<strong>im</strong>ente zur Ablagerung.<br />
Örtlich bildeten sich auch Schwarzschiefer aus. Mehrere geringmächtige Tufflagen<br />
weisen auf einen basischen Vulkanismus hin. Da dieser Ablagerungsraum kaum gegliedert<br />
war, ist er für Blei-Zink-Vererzungen ebenfalls ungeeignet. Dem entsprechend sind auch<br />
aus der Hochlantschentwicklung keine Vererzungen bekannt.<br />
• Im Unterdevon begann zwischen diesen beiden Ablagerungsräumen eine Beckenentwicklung<br />
(Tonschieferfazies). Schnell entwickelte sich ein starker basischer submariner Vulkanismus.<br />
Es bildeten sich zahlreiche kleine Becken aus, in denen kein Wasseraustausch<br />
erfolgte. Nur in diesen O 2 -armen (anoxischen) Becken war die Ablagerung von Blei-Zink-<br />
Vererzungen möglich. Die Vererzungen des Grazer Paläozoikums sind somit faziesgebunden.<br />
Das Rifting klingt <strong>im</strong> Mitteldevon ab. Danach kommt es wieder weitgehend zu einer<br />
Faziesangleichung.<br />
• Im Zuge der variszischen und später alpidischen Orogenese wurden diese Sed<strong>im</strong>ente dann<br />
anschließend in sehr komplizierter Art und Weise duktil und sprödtektonisch überprägt.<br />
Dabei entstanden mehrere Schollen, die Blei-Zink-Vererzungen enthalten. Eine von ihnen<br />
ist die <strong>Arzberg</strong>er Scholle.
1 Ein Überblick über die Geologie und die Gesteine 4<br />
1.2 <strong>Berg</strong>bau in <strong>Arzberg</strong><br />
Die submarin-sed<strong>im</strong>entäre Entstehung der Blei-Zinkerzlagerstätten des Grazer Paläozoikums<br />
lässt sich auf die Wende Silur/Devon zurückführen. Die Erzanreicherungen erfolgten <strong>im</strong> marinen<br />
Becken unter dem Einfluss eines starken alkalibasaltischen Vulkanismus. Die Bildung der<br />
Sulfide erfolgte <strong>im</strong> Beckenbereich, die der Sulfate an den Beckenrändern. Die Vererzungen sind<br />
also faziesgebunden. Die Struktur der Lagerstätte ist aufgrund der alpidischen (kretazischen)<br />
Überprägung sehr komplex.<br />
Die Vererzungen können unterteilt werden in die Lagervererzungen westlich der Mur und<br />
östlich der Mur. Letztere, zu der auch die Lagerstätte <strong>Arzberg</strong> gehört, lässt sich weiters unterteilen<br />
in ein Hangendlager (Baryt, Bleiglanz, Pyrit) und ein Liegendlager (Bleiglanz, Zinkblende,<br />
Pyrit, Magnetkies, Fahlerze). Beide Lager sind stratiform und an eine schmale Erzrinne gebunden<br />
(100m lang, ca. 20-30m breit)[Weber2010].<br />
Das Hauptgestein bildet Schwarzschiefer, der unter den vom Vulkanismus verursachten, euxinischen<br />
Bedingungen entstand. Zur Erzanreicherung führten metallhaltige, hydrothermale Lösungen,<br />
die aus Black Smokers aus dem Meeresboden aufstiegen.<br />
Die aufgeschlossene Vererzung <strong>im</strong>, von uns teilkartierten, Erbstollen besteht vorwiegend aus<br />
laminiertem Baryt und Bleiglanz [Weber1990]. Es handelt sich hierbei um das Hangendlager,<br />
das Liegendlager befindet sich unterhalb des Stollens.<br />
Der <strong>Berg</strong>bau in <strong>Arzberg</strong> und Umgebung wurde seit dem Mittelalter betrieben, wobei ca. 30km<br />
Stollen gegraben wurden. In <strong>Arzberg</strong> bestand die Grubenanlage aus dem Raab- und Erbstollen,<br />
siewie Mariahilfstollen, Josefistollen und Kirchenstollen. Der <strong>Berg</strong>bau wurde aus wirtschaftlichen<br />
Gründen Anfang des 20Jhdts aufgegeben.<br />
In den Jahren 1973-75 wurden wieder geologische Untersuchungen durchgeführt, die drei<br />
mögliche Hotspots ergaben, von denen nur einer als abbauwürdig angesehen wurde. Trotzdem<br />
wurde kein Abbau mehr durchgeführt[Weber1990].<br />
1.3 Erze und Nebengesteine<br />
1.3.1 Barytvererzungen<br />
Baryt findet sich <strong>im</strong> Hangendlager, jedoch nicht <strong>im</strong> Liegendlager. Im Erbstollen findet sich<br />
lautdie Baryt-betonte Vererzung auf der Sohle. Wir konnten sie auf unserem 20m langen Teilabschnitt<br />
jedoch nicht erkennen.<br />
1.3.2 Quarzeinlagerungen<br />
Sowohl linsen- als auch lagenartige Quarzeinschlüsse sind zahlreich vorhanden. Auf unserem<br />
Abschnitt jedoch hauptsächlich auf der W-Ulme und teilweise auch an der First zu finden.<br />
Generell sie folgen der Schieferung bzw. Faltung.
1 Ein Überblick über die Geologie und die Gesteine 5<br />
Abbildung 1.1: Quarzgang<br />
Abbildung 1.2: Quarz<br />
1.3.3 Bleivererzungen<br />
Neben dem Baryt soll <strong>im</strong> Erbstollen die Bleiglanzvererzung stark ausgeprägt sein, konnte von<br />
uns auf unserem Abschnitt aber nicht ausgemacht werden.<br />
1.3.4 Serizitschiefer/Schwarzschiefer<br />
Die Vererzungen befinden sich in dunkelgrau bis schwarzem, wechselnd karbonatischem Serizitschiefer,<br />
der an vielen Stellen sowohl linsen- als auch lagenartige Quarz- und Karbonateinschlüsse<br />
aufweist. Der einfache Mineralgehalt deutet auf eine Entstehung aus kalkig-tonigen Sed<strong>im</strong>enten<br />
hin. Schwarzschiefer entsteht aus Sed<strong>im</strong>enten, die in euxinischem bis anoxischem Milieu abgelagert<br />
wurden.<br />
Abbildung 1.3: Schwarzschiefer<br />
1.3.5 Sekundäre Bildungen von Eisenkarbonaten und Sinterbildungen<br />
Einige rostigrote Stellen lassen auf die nicht gefundene, aber <strong>im</strong> Hangendlager eigentlich vorhandene,<br />
Pyritvererzung schließen. Es handelt sich hierbei um Verwitterungsvorgänge und die<br />
sekundäre Bildung von Eisenkarbonaten.<br />
An zahlreichen Stellen unseres Abschnitts findet man kleinere, an zwei Stellen (W-Ulme 7-8m,<br />
9-10m) auch größere Bildungen von Sinterkalken. Sie beschränken sich jedoch fast ausschließlich<br />
auf die W-Ulme und lassen die vielen Störungen dieses Bereiches noch besser erkennen.
1 Ein Überblick über die Geologie und die Gesteine 6<br />
Abbildung 1.4: Eisenkarbonatbildungen, 6m, E-Ulme<br />
Abbildung 1.5: Sinterbildungen, 9-10m, W-Ulme
2 Tektonik 7<br />
2 Tektonik<br />
2.1 Der <strong>Arzberg</strong><br />
Die Entstehungsgeschichte der Passailer-Gruppe, zu der der <strong>Arzberg</strong> gehört, hat zu einem sehr<br />
komplexen Lagerstättenbau geführt und konnte schon bei der ersten Einfahrt von uns beobachtet<br />
werden. Die grünschieferfazielle Überprägung (L. Weber) während der eoalpinen Orogenese<br />
führte zu dem schichtparallelen Schieferungsgefüge, das wir heute beobachten können. Folgend<br />
kann auch eine paläogene-neogene Abschiebungstektonik beobachtet werden.<br />
2.2 Erbstollen<br />
Der von uns untersuchte Abschnitt des Erbstollens zeigt einige strukturgeologiesche Elemente,<br />
die hier an je einem Beispiel erläutert werden sollen. Wir können dabei Ansätze von spröd- und<br />
duktiltektonischen Elementen, wie Abschiebungen und S-Falten, erkennen.<br />
2.2.1 Schichtung<br />
Wie Leopold Weber[Weber1990] gezeigt hat läuft <strong>im</strong> Bereich des Erbstollens eine Schichtung<br />
der Erz-und Barytlagen in OSO-WNW streichend. Dieser großflächige Trend konnte in unserem<br />
<strong>Kartierung</strong>sbereich beobachtet werden. Die von uns erhoben Daten lassen in etwa diese<br />
Orientierung erkennen.<br />
Abbildung 2.1: Lage der Schieferung
2 Tektonik 8<br />
2.2.2 Falten<br />
Die bereits erwähnte starke Deformation führt zu ausgeprägten Faltenstrukturen, die wir beobachten<br />
können. Für einen angenommen Antiklinalbau konnte eine Achsenorientierung in ONO-<br />
WSW streichend und ONO fallend gefunden werden[Weber1990]. Hier konnten wir mit unseren<br />
Messungen ebenfalls diese Beobachtung machen.<br />
Abbildung 2.2: Lage der Faltenachsenebene<br />
Im Bereich Meter 10 bis 16 konnten wir einige gut ausgebildete Faltenstrukturen erkennen.<br />
Hier ist eine S-Faltung zu sehen, die über einen großen Bereich ausgebildet ist.<br />
Abbildung 2.3: S-Faltenbildungen, Ost-Ulme, 8m<br />
2.2.3 Störungen und Abschiebungen<br />
Entlang des gesamte Erbstollens sind an beiden Ulmen durchgehende Störungen und Abschiebungen<br />
erkennbar. Die Störungen sind oft in Verbindung mit Sinterbildungen zu sehen. Ebenfalls<br />
kann bei größeren Störungen auch eine Änderung der Schieferungsrichtung erkennbar sein. Aus<br />
den Daten lässt sich jedoch einen Trend erkennen.
2 Tektonik 9<br />
Abbildung 2.4: Lage der Störungen<br />
2.2.3.1 Abschiebung mit Riedelscherrfläche<br />
Auf der Ost-Ulme konnten wir eine Abschiebung mit einer Riedlscherfläche, anhand der wir die<br />
Abschiebungsrichtung best<strong>im</strong>men konnten, beobachten.<br />
Abbildung 2.5: Ost-Ulme Meter 4 Sichtrichtung<br />
Süden<br />
2.2.3.2 Störungzone mit Kataklasiten<br />
An zwei Stellen konnten wir an Störungen Kataklasite erkennen, <strong>im</strong> ersten Teilabschnitt bei ca.<br />
3,5m und <strong>im</strong> dritten Teilabschnitt bei ca. 16m.
3 <strong>Kartierung</strong> 10<br />
3 <strong>Kartierung</strong><br />
3.1 Zum Stollenabschnitt des Erbstollens<br />
Von unserer Gruppe wurde der Erbstollen zwischen Meter 60 und 80 ab der Seismikanlage bearbeitet<br />
. Der vor uns gelegene Abschnitt von Meter 40 bis 60 wurde von der Gruppe Schröckenfuchs,<br />
Popovic bearbeitet. Nach uns wurde keine Gruppe zur Bearbeitung herangezogen. Der<br />
Stollenabschnitt hat eine Orientierung von annähernd Nord-Süd. Dementsprechend werden von<br />
uns die Ulmen auch West- und Ostulme genannt.<br />
Abbildung 3.1: Übersichtsplan des <strong>Kartierung</strong>sbereich<br />
3.2 Zur Arbeitweise<br />
Nach unseren aufgenommenen Daten wurde eine Karte <strong>im</strong> Maßstab 1:100 angefertigt. Anhand<br />
von Messungen, Zeichnungen, Bildern und Auswertungen wollen wir unser <strong>Kartierung</strong>sgebiet<br />
näher erklären.
3 <strong>Kartierung</strong> 11<br />
3.3 Zur Karte<br />
Unser Abschnitt des Erbstollens gliedert sich in drei Teilabschnitte mit unterschiedlicher Orientierung<br />
(Abbildung 3.1).<br />
Der erste Teilabschnitt (0 - 4,2m) ist <strong>im</strong> Bereich von 0m bis 4m von zwei Störungen durchzogen.<br />
Diese zeigen einen deutlichen Versatz, der durch eine Ändererung in der Schieferung<br />
gekennzeichnet ist.<br />
Der zweite Teilabschnitt (4,2 - 13,6m) zeigt bei 5m eine Abschiebung, die durch eine Riedelscherfläche<br />
gekennzeichnet ist. Zwischen 7m und 13,5m ist eine sehr starke Verfaltung zu sehen,<br />
die keine eigentliche Schichtung mehr erkennen lässt, da sie der Faltung folgt. In diesem Teilabschnitt<br />
befinden sich auf der Westulme auch die größten Sinterbildungen unseres Abschnitts.<br />
Im dritten Teilabschnitt (13,6m - 20m) ist wieder eine deutliche Schieferung erkennbar und<br />
die Verfaltung n<strong>im</strong>mt ab.
4 Karten 12<br />
4 Karten<br />
Abbildung 4.1: Karte des Stollenabschnitts
4 Karten 13<br />
Literaturverzeichnis<br />
[Weber1990] L. Weber, Die Blei-Zinkerzlagerstätten des Grazer Paläozoikums und ihr geologischer<br />
Rahmen. Universitätspresse, Habilitationsschrift, Wien, 1990, pp 222-227<br />
[Weber2005] L. Weber, Die silberführende Blei-Zinklagerstätte von <strong>Arzberg</strong> (Oststeiermark). Joannea<br />
Geol. Paläont. 7, 2005, pp 9-23<br />
[Weber1992] L. Weber, Archiv für Lagerstättenforschung. Ausgabe 12, 1992, pp 157<br />
[Tollmann1977] A. Tollmann, Geologie Österreichs, Band 1: die Zentralalpen. 1977, pp 458<br />
[Weber2010] L. Weber, Präsentation zur Exkursion zum <strong>Arzberg</strong>, 22.2.2010.<br />
Abbildungsverzeichnis<br />
1.1 Quarzgang, Bild von Harald Bauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
1.2 Quarz, Bild von Philipp Heilig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
1.3 Schwarzschiefer, Bild von Philipp Heilig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
1.4 Schwarzschiefer, Bild von Philipp Heilig und Harald Bauer . . . . . . . . . . . . . 6<br />
1.5 Sinter, Bild von Harald Bauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
2.1 Lage der Schieferung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
2.2 Lage der Faltenachsenebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
2.3 S-Falten, Bild von Philipp Heilig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
2.4 Lage der Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
2.5 Schwarzschiefer, Bild von Philipp Heilig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
3.1 Stollenkarte, Bild von Harald Bauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
4.1 Abschnittskarte von Heilig, Bauer und Palzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12