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Kunst rund ums Ei - Werbering Neukirchen-Vluyn

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Ernst-Moritz-Arndt-Straße 41 · 47506 <strong>Neukirchen</strong>-<strong>Vluyn</strong><br />

Ladenzeiten: Montag – Donnerstag 10 –13 / 15 –18 Uhr · Freitag 9 –13 Uhr<br />

Telefon: 0 28 45 / 98 18 740<br />

GmbH<br />

Andreas-Bräm-Straße 17<br />

47506 <strong>Neukirchen</strong>-<strong>Vluyn</strong><br />

Telefon: 0 28 45 - 37 73 77<br />

www.optik-engelke.de<br />

Kulturhalle<br />

Karteninfo:<br />

Bürgerbüro NV, Tel. 391-270<br />

Stefan Verhasselt<br />

Niederrheinisch<br />

Im neuen Niederrhein-Programm von Stefan Verhasselt wird der<br />

Niederrhein und der Niederrheiner mit all seinen <strong>Ei</strong>genarten kabarettistisch<br />

in Szene gesetzt. Mit Tempo, Charme und Herzlichkeit,<br />

aber auch mit einer anständigen Portion schwarzem Humor<br />

präsentiert der gebürtige Straelener 100 Minuten Programm in der Tradition,<br />

die einst von Hanns Dieter Hüsch begründet wurde. Stefan Verhasselt<br />

deckt sie auf, die Frage: Wie<br />

ist der Niederrheiner „an und für<br />

sich”? Im neuen Programm geht’s<br />

<strong>ums</strong> „Schmücken”, zum Beispiel<br />

„mit Promis aus Amerika“. Die<br />

„logischen” Erklärungen werden<br />

selbstverständlich mitgeliefert. Es<br />

geht um den „Stolz” des Niederrheiners,<br />

um das beste Schwarzbrot,<br />

Panhas und den größten<br />

„Urlaubs-Verweigerer”.<br />

Auf der Seitenbühne: Freitag, 2. März, 20 Uhr; <strong>Ei</strong>ntritt: 16 €, erm. 12 €;<br />

müllers Q<br />

Jazz-Duo auf Katzenpfoten<br />

„<strong>Ei</strong>ne starke Performance mit traditionellen Jazz-Standards und südamerikanischem<br />

Bossanova“, schreibt die Rheinische Post. Keiner von den beiden<br />

heißt Müller. Aber ihre Duo-Band heißt so: „müllers Q“. Mit kleinem „m“ und<br />

großem „Q“. Die Formation ist nagelneu, doch die beiden Profi-Jazzer Ludger<br />

Damm (Saxophon) und der aus <strong>Neukirchen</strong>-<strong>Vluyn</strong> stammende Gitarrist Olaf<br />

Frantzki (Gitarre) spielen schon seit 20 Jahren in wechselnden Ensembles<br />

zusammen. Jetzt stellen sie nicht nur „müllers Q“ live vor, sondern auch<br />

ihre allererste CD: „pata de gata“. „Pata de gata“ meint auf deutsch Katzenpfote.<br />

Der Name ist Programm: Denn der wohlklingende Latino-Jazz kommt<br />

samtweich und zugleich messerscharf daher. <strong>Ei</strong>n entspannter und dabei<br />

hochkonzentrierter Sound – der Kempener Ludger Damm auf dem Alt-Sax<br />

und Olaf Frantzki an der Baritongitarre verbinden sich so in melodisch vielfarbiger<br />

Symbiose. Alle elf CD-Titel sind <strong>Ei</strong>genkompositionen.<br />

Und woher stammt der eigentümliche Band-Name? Nun, man spielt zu<br />

zweit, und da erinnerte sich das Duo an den alten Kinderreim: „Ich und Du,<br />

Müllers Kuh“. Wobei aus der Kuh das typografisch spannendere „Q“ wurde.<br />

Matinee in der Kulturhalle:<br />

Sonntag, 18. März 2012, 11.00 Uhr; <strong>Ei</strong>ntritt: 10 €, ermäßigt 8 €;<br />

Heinrich Pachl:<br />

„Das überleben wir!“<br />

Das überleben wir: Unter diesem zukunftsfrohen Motto lädt das Institut für<br />

Vertrauensstörende Maßnahmen zur Jahreshauptversammlung. Und Heinrich<br />

Pachl als managing director legt Rechenschaft ab. Da wird Bilanz<br />

gezogen und Ausblick gehalten und Kassensturz gemacht – und ob dann<br />

was für die Gewinnausschüttung übrig bleibt, muss der Abend zeigen. Aber<br />

die Zuschauer, die mit Erwerb der <strong>Ei</strong>ntrittskarte Aktionäre wurden, haben<br />

ein Recht auf Rendite. Aber immer nur den Finger in die Wunde legen und<br />

das Lachen im Hals zum Stecken zu bringen – das reicht nun wirklich nicht<br />

mehr. Da müssen klare Alternativen aufgezeigt werden, damit es schlussendlich<br />

auch zu Entscheidungen kommen kann.<br />

Heinrich Pachl, Jahrgang 1943, zählt zu Deutschlands<br />

profiliertesten Polit-Kabarettisten. Er ist auch<br />

Schauspieler, Autor und Filmemacher. 2006 wurde<br />

er mit dem „Deutschen Kabarettpreis“, 2007 mit<br />

dem „Gaul von Niedersachsen“ und 2009 mit der<br />

„Morenhover Lupe“ ausgezeichnet.<br />

Im großen Saal: Samstag, 24. März, 20 Uhr;<br />

<strong>Ei</strong>ntrittspreise: Preisstufe 1: 22 €;<br />

Preisstufe 2: 19 €; ermäßigt: 15 €<br />

Weitere Vorverkaufsstellen:<br />

Buchhandlung Giesen-Handick, Tel. 23 54<br />

<strong>Neukirchen</strong>er Buchhandlung, Tel. 3 92 - 2 33<br />

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