BIOENERGIEPARK - Urbaner Metabolismus
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2. Grundlagen, Analyse, Bewertung<br />
Bis auf wenige Ausnahmen wurden sämtliche Bauwerke<br />
zurückgebaut. Der Boden wurde bis in eine<br />
Tiefe von 3,5 m ausgehoben, der Untergrund verdichtet<br />
und anschließend wieder mit unbelastetem<br />
Bauschutt und Oberboden verfüllt. Mit Ausnahme<br />
der ehemaligen Absetzteiche, welche landwirtschaftlich<br />
genutzt werden, liegt die geräumte Fläche<br />
brach.<br />
An Bauwerken sind noch die weithin sichtbare Siloanlage<br />
mit einer Lagerkapazität von ca. 120.000 t<br />
Zucker, das Palettenlager, ein Teil des Produktionsgebäudes<br />
mit Zuckermühle und Siebanlage, eine<br />
Pelletlagerhalle mit einer Lagerkapazität von ca.<br />
15.000 t, sowie die Pforte mit Waage an der nördlichen<br />
Erschließungsstraße vorhanden. Diese Gebäude<br />
werden zur Zeit von Südzucker zur Lagerung<br />
und Verladung von Zucker und Pellets genutzt.<br />
Foto 01: Silos und Zuckermühle 2006<br />
Foto 02: Pelettlagerhalle und Zuckermühle 2006<br />
Foto 03: Luftbild vom Plangebiet; 2007<br />
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