15.11.2012 Aufrufe

James Tyler Variax - Pilotenhandbuch - Rev C

James Tyler Variax - Pilotenhandbuch - Rev C

James Tyler Variax - Pilotenhandbuch - Rev C

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

CHIME<br />

5 3 1 5 3 1<br />

Basierend auf* einer 1968er Rickenbacker® 360. Obwohl die 12-saitige<br />

Schwester viel erfolgreicher war, erfreut sich auch die 6-Saiterversion<br />

der zeitlosen Rickenbacker-Manufaktur andauernder Beliebtheit bei Leuten<br />

wie z.B. Ed O’Brien der Radiohead. Position 1: Steg, Position 3: Steg+Hals,<br />

Position 5: Hals<br />

4 2 4 2<br />

Basierend auf* einer 1966er Rickenbacker® 360-12. George Harrison<br />

der Beatles und Roger McGuinn der Byrds machten diesen 12-Saiter von<br />

Rickenbacker® bekannt und sorgten dafür, dass er in den 1960ern allenthalben<br />

im Rock-Geschäft auftauchte. Unser Modell enthält die Original-<br />

“Toaster”-Tonabnehmer. Position 2: Steg, Position 4: Hals<br />

SEMI<br />

5 3 1 5 3 1<br />

Basierend auf* einer 1961er Gibson® ES®-335. Die halb ausgehöhlten<br />

Gibson®-Gitarren sollten den Sound und das Sustain einer Solidbody-<br />

Gitarre mit der Balance und Ästhetik einer Hollowbody kombinieren. Der<br />

“hölzerne” Sound dieser Gitarren war besonders bei Jazz-Gitarristen beliebt.<br />

Larry Carlton und Blues-Größen wie B.B. und Albert King verwenden sie<br />

bis heute. Unser Modell beruht auf einer 1961er “Dot Neck” mit P.A.F.-<br />

Tonabnehmern und einem “Stop Tailpiece”. Position 1: Steg, Position 3:<br />

Steg+Hals, Position 5: Hals<br />

4 2<br />

4 2<br />

Basierend auf* einer 1967er Epiphone® Casino. 1957 übernahm<br />

Gibson den Rivalen Epiphone und stellte die Epiphone®-Gitarren fortan<br />

im Werk in Kalamazoo her. John Lennon liebte die Casino über alles und<br />

spielte sie noch lange nach der Trennung der Beatles. Position 2: Steg, Position<br />

4: Hals<br />

JAZZBOX<br />

5 3 1 5 3 1<br />

Basierend auf* einer 1957er Gibson® ES®-175. Gibson versah seine<br />

Budget-Gitarre ES®-125 mit einem scharfen “venezianischen” Cutaway und<br />

einem etwas ausgefeilteren Griffbrett und nannte dieses Modell ES®-175.<br />

1953 kam ein zweiter Tonabnehmer hinzu und 1957 Humbucking-Elemente.<br />

Damit stand ihrem Erfolg in Jazz-Kreisen nichts mehr im Weg. Position 1:<br />

Steg, Position 3: Steg+Hals, Position 5: Hals<br />

4 2 4 2<br />

Basierend auf* einer 1953er Gibson® Super 400. Ende der 1940er<br />

änderte sich der Musikgeschmack, und so fand “man” gewölbte Instrumente<br />

wie die Super 400 nicht mehr laut genug. Durch die einfache Hinzufügung<br />

der Tonabnehmer und Regler seiner ersten E-Gitarren konnte<br />

Gibson 1951 jedoch die elektrische Version der Super 400 vorstellen.<br />

Unser Modell beruht auf der Version mit P-90ern. Scotty Moore (und<br />

Elvis) spielten anlässlich des Comeback-Specials (1968 ) auf der Super 400.<br />

Position 2: Steg, Position 4: Hals<br />

* Alle Produktnamen sind Warenzeichen der betreffenden Hersteller, die in keiner Weise mit Line 6 verbunden sind. Die Produktnamen und Beschreibungen dienen nur dem Zweck einer leichteren<br />

Identifizierung der Geräte, die als Ausgangspunkt für die Line 6-Modelle verwendet wurden. Rickenbacker® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Rickenbacker International Corporation. Gibson®, ES®<br />

und Epiphone® sind eingetragene Warenzeichen der Gibson Guitar Corp.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!