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08/09 - Gymnasium Muristalden

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Campus <strong>Muristalden</strong> AG<br />

<strong>Gymnasium</strong>, Fortbildungsklassen<br />

Volksschule, H-I-K, Internat, Weiterbildung<br />

Muristrasse 8, CH-3000 Bern 31<br />

Tel 031 350 42 50, Fax 031 350 42 00<br />

www.muristalden.ch<br />

20<strong>08</strong>/<strong>09</strong>


Impressum<br />

Bilder und Text Sonnenuhren: Marco Olgiati, Bern ,<br />

15. Oktober 20<strong>09</strong><br />

Lektorat: Agathe Schudel, Bern<br />

Koordination: Béatrice Dütschler, Bern<br />

Gestaltung / Satz Jahresbericht: Marianne Diethelm, Basel<br />

Druck / Satz Geschäftsbericht: Rickli+Wyss AG, Bern


Licht und Schatten<br />

Vorwort der Geschäftsleitung<br />

Von Licht und Schattenwürfen (Leitartikel)<br />

Vom wandernden Schatten zur Sonnenuhr (Marco Olgiati)<br />

Die Schnittstellen zum <strong>Gymnasium</strong><br />

Pensionierungen<br />

Verabschiedungen<br />

Chronik Schuljahr 20<strong>08</strong>/<strong>09</strong><br />

Organe<br />

Personalverzeichnis September 20<strong>09</strong><br />

Verzeichnis der Schüler/innen<br />

Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong><br />

Spenden- und Leistungsbericht Trägerverein<br />

Vorstand Trägerverein<br />

Mitglieder Trägerverein<br />

Bilanz, Erfolgsrechnung, Gewinnverwendung, Revisionsbericht Trägerverein<br />

Spendenverzeichnis<br />

Bericht des Verwaltungsrats<br />

Bericht der Geschäftsleitung<br />

Schüler/innenstatistik<br />

Bilanz Campus <strong>Muristalden</strong> AG<br />

Erfolgsrechnung Campus <strong>Muristalden</strong> AG<br />

Anhang/Gewinnverwendung Campus <strong>Muristalden</strong> AG<br />

Revisionsbericht<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Jahresbericht<br />

7<br />

9<br />

15<br />

37<br />

43<br />

47<br />

53<br />

66<br />

67<br />

75<br />

85<br />

87<br />

90<br />

91<br />

93<br />

98<br />

Geschäftsbericht<br />

105<br />

1<strong>09</strong><br />

121<br />

122<br />

123<br />

125<br />

126


20<strong>08</strong>/<strong>09</strong>


Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Anders als der einzelne Mensch, welcher in seiner Biografie kontinuierlich<br />

älter wird, verhält sich der Organismus einer Schule. Beim Schuljahresbeginn<br />

im August in unserer Aula, in welcher zweimal mehr als 300 Kinder<br />

und Jugendliche gebannt und gespannt dem Hang- und Xangkünstler Bruno<br />

Bieri lauschten, haben wir im Kollegium wieder feststellen können, dass<br />

sich der ganze <strong>Muristalden</strong> über die Sommerpause auf wundersame Weise<br />

um ein Jahr verjüngt hat. Erwartungsvolle, begabte, sensible junge Menschen<br />

packen die einmalige Chance, einen neuen Anfang zu wagen. Dies<br />

vielleicht nach einem Schulwechsel, mindestens aber nach einem Schuljahres-<br />

oder Klassenwechsel: Auf neue Gesichter, Bücher und Gerüche zugehen<br />

einerseits und alte Lasten und Ängste hoffentlich hinter sich lassen<br />

andererseits.<br />

Der Zauber des Anfangens ist ansteckend. Auch auf uns im Kollegium, die<br />

wir auf unserem Berufsweg weitergehen und altern. Die tägliche pädagogische<br />

und fachliche Arbeit und Begegnung mit den jungen Menschen ist<br />

eine riesige Herausforderung und schafft viel Befriedigung. Dabei fragen<br />

wir uns: Gelingt es mir einmal mehr wieder neu, feine Aufmerksamkeiten<br />

gegenüber menschlichen und fachlichen Phänomenen in meinen Schülerinnen<br />

und Schülern und nicht minder in mir selber zu wecken?<br />

Neben dem individuellen (stets älter werdenden) und dem institutionellen<br />

(stets sich wieder verjüngenden) Organismus sind weitere Entwicklungen<br />

um uns herum permanent wirksam. Etwa die stetig zunehmende Beschleunigung<br />

und Entmaterialisierung (man denke an die ICT-Revolution), der<br />

heimlich oder unheimlich wachsende Druck auch auf die Jugendlichen,<br />

die Abnahme der effektiven individuellen Mitwirkungsmöglichkeiten bei<br />

schleichender Zentralisierung, die fragliche Sensibilität gegenüber den<br />

Ressourcen in der globalisierten Welt oder der stetig sich wandelnde Zeitgeist<br />

in vielen Fragen der Gesellschaft und Politik.<br />

Wirksam zum Zeitpunkt dieser Berichterstattung sind auch die Veränderungen<br />

nach und noch in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Einerseits<br />

ist vielen Eltern noch stärker bewusst, dass die nächste Generation<br />

Vorwort<br />

der Geschäftsleitung<br />

7


8<br />

und damit ihre Kinder bei stärker werdender Konkurrenz mit guter Bildung<br />

und guter persönlicher Entwicklung bessere Chancen haben. Sie erwägen<br />

damit auch den Wechsel in eine private, staatlich anerkannte und<br />

subventionierte Schule wie den <strong>Muristalden</strong>. Andererseits wird das finanzielle<br />

Korsett nicht nur am <strong>Muristalden</strong>, sondern auch in den Familien<br />

heute meist enger, so dass sich Eltern doppelt überlegen müssen, ob sie für<br />

längere Zeit die finanziellen Belastungen auf sich nehmen wollen oder<br />

können.<br />

In dieser Situation sehen wir uns am <strong>Muristalden</strong> im Berichtsjahr auf einem<br />

anspruchsvollen Weg. Nachdem in den letzten Jahresberichten die Thematik<br />

der Verwandlung, der Wellen und der Wellenlängen zur Sprache gekommen<br />

ist und im Bewusstsein, dass es auch hier fettere und magerere Jahre gibt,<br />

kreist heute die Thematik um das Phänomen von Licht und Schatten.<br />

Sicher ist, dass wir in Zukunft nicht minder auf Ihr Vertrauen, auf Ihr Verständnis<br />

und auch auf Ihre Unterstützung bis in den Finanzhaushalt hinein<br />

angewiesen sein werden. Für alle Zeichen verschiedenster Art, auch die<br />

kritischen, sind wir Ihnen herzlich dankbar.<br />

Bertrand Knobel<br />

Claudine Kunz<br />

Res Schudel<br />

Walter Staub


«Die Vertreter der Unordnung sind für das Bestehen eines Staates gerade<br />

so notwendig wie die Vertreter der Ordnung.» (Friedrich Glauser)<br />

«Störenfriede» lautet der Titel des Aufsatzes von Friedrich Glauser, in welchem<br />

er den provokativen Beweis führt, nach welchem es eine Unmöglichkeit<br />

sei, die Vertreter der Unordnung auszurotten, denn ohne sie gäbe es<br />

gar keine Ordnung. Der Text ist in der Zeit des Nationalsozialismus entstanden<br />

und ist sogar vom engagierten Schweizer Spiegel prompt abgelehnt<br />

worden. Es tut in der Pädagogik und in der Schule indessen gut, diese<br />

Einsicht in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Kolleginnen und<br />

Kollegen stets vor Augen zu haben. Denn ohne die unzähligen Fehler, Geh-<br />

und Grenzversuche, welche Junge und Alte, auch die Lehrer, zum Glück<br />

immer wieder wagen, wären die unabdingbaren und existenziellen Lern-<br />

und Lehrprozesse weder sinnvoll noch denkbar. – Sind wir es uns indessen<br />

in der Konsequenz wirklich bewusst, dass es zum Beispiel ohne die Alkoholikerszene<br />

in Berns «Casinopärkli» keine mehr oder weniger heile Welt<br />

auf Corbusiersesseln gäbe? Dass ohne die schlechten Leistungen die guten<br />

davon gar nicht abgegrenzt werden könnten? Und dass damit ohne die<br />

«schlechten» gar keine «guten Schüler» möglich sind? Und wer spielt unter<br />

welchen Bedingungen welche Rolle? Dies mit welchen Folgen? Und wer<br />

hat welches Interesse woran?<br />

Unvermittelt befinden wir uns in der Grundproblematik der Wahrnehmung.<br />

Es sei an unsere erste Ausgabe von «Momente» erinnert und den Hinweis<br />

auf Wolfgang Borchert. Er versteht es, dem Phänomen in seinem Essay<br />

«Die Stadt» poetisch Ausdruck zu verleihen: «Ein Nächtlicher ging auf<br />

den Schienen. Die lagen im Mond und waren schön blank wie Silber. Nur<br />

kalt, dachte der Nächtliche, kalt sind sie. Links weit ab ein vereinsamtes<br />

Geglüh, ein Gehöft. Und dabei ein rauhgebellter Hund. Das Geglüh und<br />

der Hund machten die Nacht zur Nacht.» – Es ist eben nicht die Nacht,<br />

welche die Nacht zur Nacht macht (und damit zur Bedrohung), sondern<br />

das, was sich davon abhebt. Hier das Geglüh und der rauhgebellte Hund.<br />

Es scheint festzustehen, wobei die Begriffe je austauschbar sind: Ohne<br />

Unordnung ist keine Ordnung zu haben. Ohne Tod kein Leben, ohne das<br />

Böse kein Gutes, ohne die Krankheit keine Gesundheit, ohne Nacht keinen<br />

Von Licht und<br />

Schattenwürfen<br />

9


12<br />

Tag. So gibt es auf Erden vermutlich auch ohne Lüge keine Wahrheit, ohne<br />

Krieg keinen Frieden, und ohne Hass auch keine Liebe. Oder sie wären je<br />

beide mindestens für uns nicht wahrnehmbar.<br />

Beim Nachdenken über diese Phänomene und diese Bilder gehen mir auch<br />

die sehbehinderten und blinden Schülerinnen und Schüler am <strong>Muristalden</strong><br />

durch den Kopf. Seit vielen Jahren gehen stets mehrere bei uns ein und aus<br />

und sind voll in unsere <strong>Gymnasium</strong>sklassen integriert. Für sie bedeuten die<br />

Dunkelheit und das Licht, welches sie nur spärlich oder gar nicht wahrnehmen,<br />

etwas anderes. Unvergessen bleibt mir eine astronomische Nachtexkursion<br />

noch zu Seminarzeiten auf den Monte San Salvatore. Noch bei<br />

Tageslicht führten wir den blinden Mitschüler den steilen Wanderweg hinauf,<br />

und er lauschte unseren Beschreibungen, was am Sternenhimmel zu<br />

sehen war. Wie geblendet vom langen In-die-Sterne-Gucken waren wir beim<br />

Abstieg im dunklen Wald hilflos, und er war es, der Blinde, welcher beim<br />

Abstieg fast flink voranging.<br />

Neben der Relativität auch im Bereich der physischen Materie reizt indessen<br />

ebenso stark der übertragene Sinn von Licht und Dunkelheit. Hier erscheint<br />

der Weg ins Licht (für die Blinden natürlich gleichermassen wie für<br />

die Sehenden) als der erstrebenswerte, jener der glücklich macht. Den Weg<br />

in die Dunkelheit gilt es hingegen unbedingt zu vermeiden, weil er uns, so<br />

meinen wir, unweigerlich ins Unglück führt. Und wer kennt nicht die Redewendung,<br />

dass sie oder wir uns «auf einem Blindflug» befinden könnten,<br />

welcher zweifellos den Absturz zur Folge hätte? Auch wenn es zu Brueghels<br />

Zeiten eine Alltagsszene war, dass Blinde in einer Kolonne, je eine<br />

Hand auf der Schulter des Vorangehenden, dem ersten Blinden folgten, von<br />

welchem anzunehmen war, dass er die besten Ortskenntnisse hatte: Brueghels<br />

eindrückliche «Parabel von den Blinden» will unmissverständlich<br />

deutlich machen, dass sich die Menschen zeitgeistbedingt oder auch grundsätzlich<br />

auf existenzbedrohendem Kollisionskurs befinden. Einerseits blicken<br />

wir besorgt auf unsere globalisierte, beschleunigte, konfliktgeladene,<br />

zunehmend entsolidarisierte Zeit, andererseits fragen sich bei aller Vorsicht<br />

auch die Verantwortlichen am <strong>Muristalden</strong> immer wieder, ob wir hier


in unserem Mikrokosmos den guten Kurs auch in Zukunft werden halten<br />

können mit einer unbedingt humanen Pädagogik der Hoffnung und einer<br />

Bildung für ein Leben in Freiheit und Solidarität.<br />

Wo Licht ist, wird vielerlei sichtbar. Objekte und Subjekte. Bäume, Berge,<br />

Häuser, Fahrzeuge, Gegenstände, Tiere oder Menschen. Alle werfen sie,<br />

im Licht stehend, unweigerlich Schatten. Der Sonne direkt ausgesetzt auch<br />

gut sichtbare. Auch hier wieder: Dem Licht folgen unweigerlich die Schattenwürfe.<br />

Schattenbildung ist je nach Lebenssituation angenehm oder als<br />

Schutz sogar lebenswichtig. Und die zweidimensionale bildende Kunst<br />

und die Fotografie verdanken der kontrastierenden Schattenbildung in hohem<br />

Mass ihre Räumlichkeit und Stimmung. Daneben empfinden wir das<br />

Im-Schatten-Stehen im übertragenen Sinn auch als nachteilig oder belastend.<br />

Man denke schon nur an die Schattenhöfe im Emmental und an die<br />

der Sonne weit ausgesetzten Villen an der Goldküste. Oder man denke an<br />

die Schatten, welche die Menschen auf andere werfen: Väter und Mütter<br />

auf die Kinder, Lehrer auf Schüler, Chefs auf Unterstellte, Stars auf Fans,<br />

Ideologen auf Hörige. Eine Entwicklung in ein Leben in Freiheit bedingt<br />

auf jeden Fall, dass einerseits aus den Schatten hinausgetreten werden<br />

kann und dass andererseits Einzelne dies auch wollen. Aus diesem letzten<br />

Grund braucht es unbedingt gute Schulen, in welchen Wahrnehmung,<br />

Zweifel, Begegnung, Auseinandersetzung, Gestaltung, Rücksichtnahme<br />

und Verantwortung in- und ausserhalb der Facharbeit zur täglichen Herausforderung<br />

gehören.<br />

Findige Naturwissenschaftler aus frühen Zeiten haben durch Beobachtung<br />

erkannt, dass der Schattenwurf im direkten Sonnenlicht und der Lichtwurf<br />

im dunklen Raum faszinierende astronomische Zusammenhänge sichtbar<br />

machen können. Der Lichtwurf zum Beispiel in italienischen Kathedralen,<br />

wenn beim Eintreten in den dunklen Raum am Boden der Lichtpunkt sichtbar<br />

wird, welcher tagsüber auf einer kunstvollen Linie am Boden langsam<br />

wandert – und der Schattenwurf in Form der Sonnenuhren: Von deren Beobachtung<br />

aus werden wir unweigerlich zum Nachdenken geführt über faszinierende<br />

Phänomene im Sonnensystem und darüber hinaus. Dazu ist keine<br />

Reise nach Mailand oder Venedig nötig. Ein Besuch am Campus <strong>Muristalden</strong><br />

genügt. Denn hier hat unser Mathematiker und Physiker Marco Olgiati<br />

13


14<br />

in den vergangenen 10 Jahren faszinierende Sonnenuhren erdacht, erprobt<br />

und installiert. Er präsentiert sie im Hauptartikel dieses Jahresberichts.<br />

Nicht nur die Lektüre seines Abschiedsbeitrags, sondern auch ein Besuch<br />

am <strong>Muristalden</strong> nur schon wegen diesen naturwissenschaftlichen und ästhetischen<br />

Kunstwerken lohnt sich.<br />

Walter Staub


Licht und Schatten gehören zu den faszinierenden Phänomenen der Natur.<br />

Im Jahre 1998 verbrachte ich einen viermonatigen Urlaub bei Freunden im<br />

kleinen Dorf Silvepura, in der Nähe von Bangalore.<br />

Jane, die Leiterin der privaten Schule «Sita» fragte mich, ob ich nicht mit<br />

den Kindern physikalische Themen aus ihrem Erfahrungsbereich behandeln<br />

könnte. Ich nahm die Idee gerne auf und freute mich, zusammen mit<br />

den Schülerinnen und Schülern alltägliche, oft als gewöhnlich erscheinende<br />

Phänomene zu sehen, zu beobachten und auch zu erforschen und mich<br />

so mit ihnen auf den Pfad der naturwissenschaftlichen Erkenntnis zu begeben.<br />

So war eines der Themen «Licht und Schatten», über das ich berichten<br />

möchte.<br />

1<br />

Vom wandernden<br />

Schatten<br />

zur Sonnenuhr<br />

15


16<br />

Wir begannen mit dem Betrachten von Schatten, die von Bäumen mit lichtem<br />

Blattwerk oder von Sträuchern und Blumen von der Sonne auf den Boden<br />

oder auf eine weisse Hausmauer geworfen wurden. Im Bild 1 weisen<br />

die Schatten zum Teil scharfe Konturen auf, zum Teil sind sie unscharf<br />

und verschwommen. Wir erkennen auch rundlich geformte Lichtflecken,<br />

manche schwach mit deutlichen Rändern, andere heller, aber verschwommen.<br />

So alltäglich solche Erscheinungen sind, so schwierig sind sie zu<br />

deuten. Doch wollten wir noch gar nicht zu viel fragen und schon gar nicht<br />

einfache Antworten geben.<br />

Zuerst wollten wir beobachten, wie die im Sonnenlicht erzeugten Schatten<br />

ihre Lage veränderten. Natürlich wandert die Sonne am Himmel ganz unmerklich<br />

und doch regelmässig und in einer ganz bestimmten Richtung.<br />

Wenn die Lichtstrahlen, die durch eine kleine Blattöffnung oben am hohen<br />

Baum durchleuchteten und uns am Boden als Lichtfleck erschienen, so erschraken<br />

wir fast ein wenig, wenn wir beim genauen Hinsehen eine langsame<br />

Bewegung dieses Lichtflecks feststellten. Ein Abbild der Sonne und<br />

ihrer Bewegung? Ja, natürlich: Die Sonne bewegt sich! Welch sonderbare<br />

Idee, dass sich die Erde bewegen müsse! Unsere alltäglichen Beobachtungen<br />

und Erfahrungen und selbst wissenschaftliche Gedankengänge und<br />

Experimente in frühen Zeiten widersprechen der These einer sich bewegenden<br />

Erde.<br />

Diesen wandernden Schatten wollten wir etwas genauer nachgehen.


2<br />

Bild 2: Wir steckten einen Bambusstab im Boden ein und beobachteten<br />

über einen halben Tag die Verschiebung des Stabschattens. In regelmässigen<br />

Zeitabständen wurde die Spitze des Schattens am Boden markiert: Die<br />

Schattenspitze wandert auf einer gebogenen Linie, wobei die Abstände<br />

zwischen den Marken in grösserer Entfernung vom Fusspunkt des Stabes<br />

immer grösser werden.<br />

17


18<br />

3<br />

Die Markierungen können an verschiedenen Tagen zu den gleichen Tageszeiten<br />

wiederholt werden, hier im Bild 3 an zwei Tagen im Abstand von<br />

zwei Wochen. Die Markierungspunkte für einen Tag können miteinander<br />

verbunden werden: Wir erhalten damit die Datumslinie, z.B. für den 10.<br />

August. Auf einer solchen Linie wandert also die Schattenspitze an einem<br />

bestimmten Tag des Jahres. Die Punkte verschiedener Tage für dieselben<br />

Zeiten miteinander verbunden, ergeben die Halbstundenlinien.<br />

«Ob wir solche Punkte und Linien nicht auf dem Boden für das ganze Jahr<br />

fest anbringen könnten?» wurde von einer Schülerin angeregt. Aus diesem<br />

Gedanken entstand das Projekt einer Sonnenuhr. Eine solche Sonnenuhr<br />

kann ohne besondere Kenntnisse ihrer Funktion realisiert werden. Es genügt,<br />

die Positionen des wandernden Schattens über ein halbes Jahr, von<br />

Januar bis Juni – etwa alle zwei Wochen jede Stunde zu markieren. Diese<br />

Bodensonnenuhr macht uns die tages- und jahreszeitlichen Veränderungen<br />

der Schatten bewusst.<br />

Zur genauen Bestimmung der Süd-Nord-Achse (Mittagslinie) wendeten<br />

wir eine alte indische Messmethode an, den «indischen Kreis».


4<br />

Bild 4: Schattenpunkte werden über die Mittagsstunden, etwa von 10 bis 2<br />

Uhr, markiert und die Schattenlinie ausgezogen. Um den Fusspunkt des<br />

senkrechten Schattenstabes wird ein Kreis gezeichnet, der die Schattenlinie<br />

in den Punkten A und B schneidet. Über AB wird die Mittelsenkrechte<br />

CM errichtet, welche die N-S-Achse bestimmt; es ist die Mittagslinie.<br />

19


20<br />

5<br />

Bild 5: Für jedes Feld, begrenzt durch Datums- und Halbstundenlinien,<br />

wurde eine Tonplatte hergestellt.<br />

Eines Tages sahen wir am Boden des grossen Ashram-Aufenthaltsraumes<br />

einen runden Lichtfleck. Sonnenlicht fiel durch ein kleines Loch im Wellblechdach<br />

auf den Boden.<br />

Die Idee kam auf, die Linien einer Sonnenuhr auf dem Boden derart aufzutragen,<br />

dass der Lichtfleck die Zeit anzeigt.


6<br />

Bild 6: Kleiner Ausschnitt aus der Bodensonnenuhr: Der Lichtfleck auf<br />

dem Boden – eine Abbildung der Sonne durch das kleine Loch im Dach –<br />

hat die Mittagslinie, auch Meridianlinie genannt, um 12.20 Uhr überquert<br />

und wandert nun weiter in die Nachmittagsstunden.<br />

Besonders in Italien, aber auch in Frankreich, war die Messung des Mittags<br />

mittels einer Mittagssonnenuhr, Meridiana/Méridienne genannt, sehr<br />

verbreitet. Vom 15. bis 18. Jahrhundert wurden in einigen Domen und Kirchen<br />

monumentale Mittagssonnenuhren eingerichtet. So findet man im<br />

Dom von Florenz, Bologna und Mailand, und auch in der Eglise St. Sulpice<br />

in Paris, eine auf dem Boden aufgezeichnete Mittagslinie, die sich quer<br />

durch das ganze Kirchenschiff erstreckt, und auf welcher der Kalender<br />

und die Sternkreiszeichen angebracht sind. Ein kleines Loch ist in der südlichen<br />

Seitenwand des Doms derart angebracht, dass die durch das Loch<br />

am Boden abgebildete Sonne um die Mittagszeit die Meridiana überquert.<br />

Die Zeitangabe des Mittags war nicht nur von allgemeinem Interesse, son-<br />

21


Die Sonnenuhren<br />

auf dem<br />

Campus <strong>Muristalden</strong><br />

Die Bodensonnenuhr<br />

22<br />

dern diente auch immer wichtiger werdenden wissenschaftlichen Zwecken.<br />

So zeigten beispielsweise die abgelesenen Daten – vor allem bei Tag- und<br />

Nachtgleiche / am längsten und am kürzesten Tag – die Abweichung des<br />

Julianischen Kalenders vom Sonnenlauf, was zur Kalenderreform durch<br />

Papst Gregor XIII führte. Das Wort «meridiana» wird im Italienischen übrigens<br />

ganz allgemein zur Bezeichnung einer Sonnenuhr verwendet.<br />

Die Sonnenuhren auf unserem Campus sind im Rahmen des Pflichtwahlfachs<br />

«Sonnenuhren» 1999 am damaligen Seminar <strong>Muristalden</strong> entstanden.<br />

Eine Schülergruppe plante, entwickelte und realisierte eine Bodensonnenuhr.<br />

Natürlich konnte die Sonnenuhr nicht empirisch, d.h. durch Messungen<br />

über ein halbes Jahr, aufgezeichnet werden. Die Kreuzungspunkte von<br />

Stunden- und Datumslinien mussten deshalb für die gewählte Schattenstablänge<br />

berechnet werden. Einige Seminaristen und Seminaristinnen<br />

gingen der mathematischen Erfassung des Problems nach und berechneten<br />

schliesslich die Koordinaten aller Kreuzungspunkte auf dem Computer<br />

mit Hilfe des Excel-Programms.<br />

Doch galt es noch, ein paar praktische Probleme zu lösen.


7<br />

Bei dieser Grösse der Sonnenuhr musste die Richtung der Mittagslinie genau<br />

ermittelt werden. Dazu reichte die Genauigkeit eines Kompasses nicht<br />

aus. Die Ermittlung geschah, wie in Silvepura, mit Hilfe des indischen<br />

Kreises. Eine weitere Methode, die wir in Silvepura auch angewendet hatten,<br />

besteht darin, nachts die Mittagslinie nach dem Polarstern auszurichten.<br />

Die etwas grössere, aber sehr lehrreiche Herausforderung war der<br />

Umstand, dass der Boden, auf dem die Sonnenuhr angebracht werden sollte,<br />

nicht eben ist. So musste zuerst ein Liniennetz aufgezeichnet werden,<br />

an dessen Kreuzungspunkten die Niveau-Unterschiede gemessen wurden.<br />

Dazu benützten wir eine alte ägyptische Messmethode (Bild 7), bei der die<br />

Enden eines mit Wasser gefüllten Schlauchs so über den Messpunkten A-B<br />

gehalten werden, dass das Wasser gerade bis zum Rand reicht. Die weissen,<br />

später entstandenen Sonnenuhrlinien sind hier wegzudenken. Nach<br />

dem Gesetz der kommunizierenden Gefässe befinden sich die Enden A 1-B 1<br />

auf dem selben Niveau. Aus der Differenz der Höhen über dem Boden ergibt<br />

sich der Niveauunterschied h. Die erläuterten Beispiele machen auf<br />

eindrückliche Weise deutlich, wie schon alte Kulturen mathematische und<br />

physikalische Kenntnisse zur Lösung praktischer Probleme anwendeten.<br />

23


24<br />

Bild 8 veranschaulicht die Grundfunktion der Bodensonnenuhr: Anstelle<br />

eines Schattenstabes ist über dem gedachten Fusspunkt eine mit Hilfe von<br />

Drähten aufgehängte Lochblende angebracht, die im Sonnenlicht als<br />

Schatten auf den Boden geworfen und in dessen Mitte die Sonne abgebildet<br />

wird, was uns erlaubt, Tageszeit und Datum herauszulesen. Die Richtung<br />

der Sonnenstrahlen durch die Lochblende ist für besondere Tage im<br />

Jahr zur Zeit des Sonnenmittags (12.30 Winterzeit bzw. 13.30 Sommerzeit)<br />

eingezeichnet. Die grossen Unterschiede der Höhenwinkel der Sonne<br />

zwischen Sommer und Winter werden deutlich sichtbar. Bei Tag- und<br />

Nachtgleiche wandert der Schatten am Boden auf einer geraden Linie. Die<br />

Sonne befindet sich über dem Äquator.<br />

8


Die Beschäftigung mit Sonnenuhren regt uns zum Nachdenken an: Der<br />

wandernde Schatten macht sichtbar, wie wir in eine grössere Ordnung eingebunden,<br />

und wie Raum und Zeit eng miteinander verbunden sind. Erst<br />

das Wandern des Schattens lässt uns das Vergehen der Zeit erkennen: «Der<br />

Schatten zeigt, wie Zeit entflieht, obwohl die Zeit man gar nicht sieht.» (H.<br />

Schumacher). Aber auch das Zyklische führt uns die Sonnenuhr mit dem<br />

Tages- und Jahresrhythmus vor Augen. Licht und Schatten stehen in enger<br />

Verbindung miteinander, ja, sie bedingen sich gegenseitig. Ab der zweiten<br />

Hälfte des 15. Jahrhunderts wurden Sonnenuhren oft mit Symbolen und<br />

Sinnsprüchen versehen.<br />

9<br />

25


Nichts im Schatten –<br />

ohne Schatten nichts<br />

26<br />

10<br />

Für unsere Bodensonnenuhr haben wir einen Spruch gewählt, der uns besonders<br />

inspirierte.<br />

NIHIL CUM UMBRA – SINE UMBRA NIHIL<br />

Ohne Sonne funktioniert die Sonnenuhr nicht, keine Zeitangabe ist möglich.<br />

Die dunklen Stunden werden nicht gezählt.<br />

Ohne Sonne gedeiht nichts.<br />

Erst der Schatten zeigt uns die Zeit.<br />

Der Schatten macht das Licht sichtbar.<br />

Lebendiges entsteht im Spannungsfeld von Licht und Schatten.


11 Foto: Christian Adler<br />

Eine zweite Schülergruppe entwarf und baute eine Kugelsonnenuhr. Dabei<br />

ging es darum, die Licht- und Schattenverhältnisse auf der Erde im Sonnenlicht<br />

zu veranschaulichen und die Schattengrenze für die Zeitangabe<br />

zu verwenden. Eine Lehrlingstochter der Berner Firma «Bernasconi Natursteine»<br />

meisselte in wochenlanger Arbeit aus einem grossen Brocken<br />

Sandstein eine vollkommene Kugel heraus; ein wahres Kunstwerk!<br />

Für uns bestand die knifflige Aufgabe nun darin, die Umrisse der Kontinente<br />

auf die Kugel zu übertragen. Wir überlegten lange und besprachen<br />

verschiedene Möglichkeiten. Eine Seminaristin hatte schliesslich die zündende<br />

Idee: einen Globus aus verschiedenen Richtungen zu fotografieren,<br />

die Diapositive dann auf die Kugel zu projizieren und mit einem Bleistift<br />

den Grenzlinien nachzufahren.<br />

Dann konnten die Linien und Punkte eingraviert werden. Bild 11 zeigt<br />

zwei Seminaristinnen beim Einmeisseln der Zeitmarken auf dem Kugeläquator.<br />

Die Kugelsonnenuhr<br />

27


28<br />

12<br />

Bild 12: Der Sandsteinglobus wird nun auf einem Rohr derart ausgerichtet,<br />

dass er dieselbe räumliche Lage wie unsere Erde aufweist: Der Kugeläquator<br />

liegt parallel zum Erdäquator, womit die Achse der Kugel (Erdachse)<br />

zum Himmelsnordpol zeigt. Unser Standort am <strong>Muristalden</strong> befindet sich<br />

auf dem höchsten Punkt der Kugel. Licht- und Schatten, Tag- und Nacht<br />

stimmen somit mit den Verhältnissen auf der Erde überein.


13<br />

Bild 13: Die Schattengrenze bewegt sich in Pfeilrichtung nach Westen. Der<br />

fest ausgezogene Teil der Grenzlinie zeigt also die Orte des Sonnenuntergangs,<br />

so beispielsweise für Taiwan. Diese Grenzlinie durchläuft den<br />

Äquator in 24 Stunden. Deshalb kann der Äquator für die Zeitangabe verwendet<br />

werden. Die römischen Zahlen für die Stunden sind derart auf dem<br />

Äquator angebracht, dass die Schattengrenze auf diesem unsere lokale<br />

Uhrzeit angibt. Es ist also kurz vor halb ein Uhr (12.20). Aus dem Breitenkreis<br />

durch Bern wird ersichtlich, dass der Tag bei uns länger ist als die<br />

Nacht, denn der Tagbogen (schwarze Linie) ist länger als der Nachtbogen<br />

(weisse Linie): Es ist Sommer. Verschieben wir den Standort in Richtung<br />

des Äquators, so nähern sich Tagbogen- und Nachtbogenlänge immer mehr,<br />

bis sie auf dem Äquator identisch sind. So verändert sich beispielsweise in<br />

Südindien die Tageslänge über das Jahr nur wenig. Verschieben wir umgekehrt<br />

unseren Standort in Richtung des Nordpols, so wird der Tag immer<br />

länger, bis die Zone der Mitternachtssonne beginnt. Wann wird die Sonne<br />

über der ostindischen Küste untergehen? Die Sonnenuntergangslinie wird<br />

sich um ca. zweieinhalb Stunden bewegen, was wir der Stundenskala auf<br />

dem Äquator entnehmen können.<br />

29


30<br />

14<br />

Bild 14: Blicken wir aus westlicher Richtung auf die Erde, so zeigt uns die<br />

Schattengrenze die Orte des Sonnenaufgangs, so z.B. Buenos Aires,<br />

Manaus und Halifax. Der Breitenkreis durch Bern macht deutlich, dass<br />

Tag- und Nachtbogen gleich lang sind (Tag- und Nachtgleiche), was für<br />

jede geographische Breite, also für jeden Standort auf der Erde gilt: Die<br />

Sonne befindet sich in der Äquatorebene.


15<br />

Bild 15: Dem Betrachter aus dem Weltraum erscheint das Erdlicht als Sichel,<br />

genau so, wie wir von der Erde aus den Mond in dieser Phase sehen.<br />

In beiden Fällen scheint die entfernte Sonne von «hinten, links oben» auf<br />

den betrachteten Himmelskörper.<br />

31


Die äquatoriale<br />

Sonnenuhr<br />

32<br />

16<br />

Die auf der Dachterrasse des Trigons installierte Sonnenuhr ist erst in diesem<br />

Jahr 20<strong>09</strong> entstanden. Sie ist in enger Zusammenarbeit mit Mathias<br />

Hächler von der Metallbaufirma Karl Zimmermann entwickelt worden.<br />

Die Scheibe wurde von der Glasfirma Proverit in Zollikofen ausgeführt.<br />

Bild 16: Der Rand der Glasscheibe stellt den Äquator, der Schattenstab<br />

(Polstab) die Erdachse dar. Da sich die Erde in 24 Stunden gleichmässig<br />

einmal um ihre Achse dreht, umkreist die Sonne in der Gegenrichtung in<br />

derselben Zeit gleichmässig den Polstab. Die Scheibe wird zu einem Zifferblatt<br />

mit einer 24-Stunden-Einteilung. Der Schatten des Polstabes wird auf<br />

der Scheibe sichtbar, da diese auf einer Seite eine matte Oberfläche aufweist.<br />

Im Sommer liegt die Sonne nördlich des Äquators: Der sichtbare<br />

Teil des Polstabes wirft seinen Schatten auf die Scheibe. Im Winter, wenn<br />

die Sonne sich südlich der Äquatorebene befindet, wirft der hintere Teil des<br />

Polstabes seinen Schatten auf das Zifferblatt. Somit kann die Zeit das ganze<br />

Jahr hindurch auf der vorderen Seite der Glasscheibe abgelesen werden.


17<br />

Bild 17: Der Schatten auf dem Zifferblatt (mit Morgentau) zeigt auf ca. 10<br />

vor 9 Uhr, am 7. September. Es ist Sommerzeit. Der Sonnenmittag wird<br />

auf dem Zifferblatt auf dem tiefsten Punkt, bei 1 Uhr 30, angezeigt. Zu<br />

dieser Zeit durchschreitet die Sonne ihren Höchststand. Zur Winterzeit ist<br />

Sonnenmittag um 12 Uhr 30. Die Scheibe kann auf einfache Weise so gedreht<br />

werden, dass der Punkt bei halb 1 Uhr (Winter) über die Nord-Südlinie<br />

des Sockels zu liegen kommt. Mit dem Verständnis und der Einführung<br />

des Polstabes in Europa im 15. Jahrhundert (im arabischen Raum<br />

vermutlich schon viel früher), erlangte die Sonnenuhr grosse Bedeutung.<br />

Denn nun konnte die Richtung des Schattens, unabhängig von der Jahreszeit,<br />

für die Zeitangabe verwendet werden. Solche Sonnenuhren, auch mit<br />

Kompass versehene Taschensonnenuhren, fanden eine immer grössere<br />

Verbreitung. Namhafte Astronomen, Künstler und Handwerker befassten<br />

sich mit dem Entwurf, der Gestaltung und der Herstellung von Sonnenuhren.<br />

Albrecht Dürer entwarf ein geometrisches Verfahren, nach welchem<br />

aus den (regelmässigen) Stundenlinien eines äquatorialen Zifferblattes die<br />

Stundenlinien für ein vertikales und ein horizontales Zifferblatt konstruiert<br />

werden konnten.<br />

33


34<br />

18<br />

Bild 18: Diese vertikale Sonnenuhr ist auf der Südwand eines alten Hauses<br />

im kleinen Weiler Cavaglia, im Puschlav, angebracht.<br />

Auf Bild 16 (weiter oben) erkennen wir, wie der Schatten der Scheibe auf<br />

dem Terrassenboden als schmale Ellipse in Erscheinung tritt. In zwei Wochen<br />

ist Tag- und Nachtgleiche: Die Sonne liegt in der Äquatorebene. Der<br />

Schatten wird dann zu einem geraden Strich. Jetzt verstehen wir, weshalb<br />

auf unserer Bodensonnenuhr die Schattenspitze an diesem Tag auf einer<br />

geraden Linie wandert. Die Einsichten in die Funktion der äquatorialen<br />

Sonnenuhr führen uns zu einem tieferen allgemeinen Verständnis der Sonnenuhr.


Im Bild 19 ist das Zifferblatt einer gedachten äquatorialen Sonnenuhr eingetragen,<br />

womit deutlich wird, wie es bei Tag- und Nachtgleiche zur geraden<br />

Linie kommt und wie die Stundenlinien entstehen. Diese können nach<br />

dem Verfahren von Dürer auf einfache Weise konstruiert werden. Zu allen<br />

anderen Zeiten im Jahr bewegt sich der Schatten der Lochblende auf<br />

schwungvoll gebogenen Linien: Die Sonne zieht an einem Tag über die<br />

Mantelfläche eines Doppelkegels, dessen Spitze durch das Scheibenloch<br />

gebildet wird. Die gebogene Schattenlinie an diesem Tag ergibt sich als<br />

Schnittlinie des Kegels mit der Bodenfläche: Der Kegelschnitt ist eine Hyperbel.<br />

19<br />

35


36<br />

Bei aufmerksamer Beobachtung über einen längeren Zeitraum stellen wir<br />

fest, dass die Sonnenuhr vor- und nachgehen kann. Tatsächlich sind die<br />

Tage von Sonnenmittag zu Sonnenmittag über das Jahr unterschiedlich<br />

lang. Gründe dafür sind die nicht kreisförmige, sondern elliptische Bahn<br />

der Erde um die Sonne und die Neigung des Äquators um 23.5° zur Erdbahnebene.<br />

Die mit mechanischen und elektronischen Uhren gemessene<br />

Ortszeit bezieht sich auf eine mittlere Tageslänge. Die Differenz zwischen<br />

der von der Sonnenuhr angezeigten, wahren Ortszeit und der mittleren<br />

Ortszeit wird durch die Zeitgleichung beschrieben. Die Sonnenuhr kann<br />

bis zu 15 Minuten vorgehen (anfangs November) oder nachgehen (Mitte<br />

Februar).<br />

20<br />

Bild 20: Erst in diesem Sommer wurde die Sonnenuhrenanlage in Silvepura<br />

fertiggestellt: Zur Bodensonnenuhr und zur äquatorialen Sonnenuhr kam eine<br />

Kugelsonnenuhr hinzu. Meine Freunde gestalteten sie als Keramikkugel.<br />

So schliesst sich der Kreis.<br />

Marco Olgiati, Oktober <strong>09</strong>


.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Am Campus <strong>Muristalden</strong> ist die aktuelle Schulzeit von prägender Bedeutung.<br />

Das heisst, dass diese wichtige Entwicklungsphase an sich einen<br />

wichtigen pädagogischen Erlebniswert hat und dass nicht in erster Linie<br />

utilitaristisch auf die nächsten Ziele hingearbeitet wird. Viele Jugendliche<br />

unserer Sekundarstufe 1 richten sich dann auf eine berufsbildende Fortsetzung<br />

aus, insbesondere auf eine Berufslehre mit oder ohne Berufsmittelschule.<br />

Viele haben aber nach ihrer obligatorischen Schulzeit auch eine<br />

allgemeinbildende Mittelschule im Auge, das <strong>Gymnasium</strong>, die Fachmittelschule,<br />

eine Handelsschule und später eine Hochschule.<br />

An den Schnittstellen im 5. und 6. Schuljahr und im 9. und 10. Schuljahr<br />

bieten wir traditionell bewährte und erfolgreiche Vorbereitungs- und Fortbildungsklassen<br />

an. Hier arbeiten Kinder und Jugendliche zusammen, welche<br />

motiviert sind, besonders gefördert werden und sich auch im Hinblick<br />

auf ihre oft noch unklaren Ausbildungsziele hin orientieren wollen.<br />

Es ist uns wichtig, unsere Bildungssystematik und damit unser attraktives<br />

Angebot hier prägnant darzustellen. So sind am Campus <strong>Muristalden</strong> drei<br />

verschiedene Zugänge ins <strong>Gymnasium</strong> und damit zur kantonal und eidgenössisch<br />

anerkannten Matur möglich:<br />

Aus einer externen 6. Primarklasse mit Aufnahmeverfahren oder<br />

Aus der 6. Klasse der Orientierungsstufe <strong>Muristalden</strong> mit Empfehlung<br />

oder Aufnahmeprüfung<br />

in die Sexta des alternativen Langzeitgymnasiums<br />

Aus einer externen 8. Klasse der Sekundarstufe 1 mit Mittelschulvorbereitung<br />

(MSV) oder<br />

Aus einer externen 9. Klasse der Sekundarstufe 1 oder<br />

Aus einer internen 9. MSV <strong>Muristalden</strong><br />

in die Quarta des ordentlichen Kurzzeitgymnasiums<br />

mit Empfehlung der externen abtretenden Schule (analog staatliche Gymnasien)<br />

oder<br />

mit Empfehlung der internen 9. MSV oder 9. S1 oder<br />

mit Aufnahmeprüfung aus einem 8. oder 9. Schuljahr<br />

Die Schnittstellen zum<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

A<br />

in die Sexta<br />

B1<br />

in die Quarta<br />

37


B2<br />

in die Tertia<br />

A: Das alternative<br />

Langzeitgymnasium<br />

und seine<br />

Vorbereitungsklassen<br />

38<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Aus einer externen Quarta oder<br />

Aus einer Fort-Quarta am <strong>Muristalden</strong> (10. Schuljahr mit Quartalehrplan)<br />

oder<br />

Aus einem externen 10. Vorbereitungs-Schuljahr mit Quarta-Anspruch<br />

in die Tertia<br />

mit Promotion aus einer Quarta bei genügendem Zeugnis oder<br />

mit Empfehlung aus einer internen Fort-Quarta <strong>Muristalden</strong> oder<br />

mit Aufnahmeprüfung aus einem 9. oder 10. Schuljahr<br />

Das Langzeitgymnasium führt ungebrochen und ohne weitere Selektion<br />

direkt zur Matur. Die beiden prägymnasialen Klassen, die Sexta und die<br />

Quinta, sind unserer Volksschulabteilung angegliedert. Hier wird nach<br />

dem bernischen Volksschullehrplan und den erhöhten Anforderungen mit<br />

Mittelschulvorbereitung unterrichtet. Neben dem Anpacken der analytischen<br />

Herausforderungen wird hier bewusst auch auf die ganzheitliche<br />

Entwicklung der Jugendlichen Gewicht gelegt. Dies mittels einer sozial<br />

aufmerksamen Arbeitskultur, mittels hohem Stellenwert der musikalischen,<br />

gestalterischen, sportlichen und ethischen Kulturbereiche und in<br />

einer Arbeitsgemeinschaft mit Jung und Alt in einer Tagesschulstruktur.<br />

Ab Quarta erfolgt dann der Wechsel in unsere <strong>Gymnasium</strong>sabteilung. Die<br />

Klassen bleiben in drei parallelen Zügen zusammen, bilden aber für die<br />

sechs zur Wahl angebotenen Ergänzungsfächer und die vier Schwerpunktfächer,<br />

Musik, Bildnerisches Gestalten, Philosophie/Pädagogik/Psychologie<br />

und Englisch, je gemischte Arbeitsgruppen. Ab Tertia ist der Übertritt<br />

in die zweisprachige Klasse mit Englisch als Unterrichtssprache in fünf<br />

Fächern ohne Prüfung möglich.


12<br />

Prima<br />

11<br />

Sekunda<br />

10<br />

Tertia<br />

9<br />

Quarta<br />

8<br />

Quinta<br />

7<br />

Sexta<br />

6 1)<br />

Orientierungsstufe<br />

5 1)<br />

Orientierungsstufe<br />

1) In der 5. und 6. Klasse der Orientierungsstufe ist uns eine Atmosphäre<br />

wichtig, in welcher gegenseitiges Vertrauen, Unterstützung, Offenheit und<br />

Klarheit herrschen. Wir halten Regeln ein und nehmen Rücksicht aufeinander.<br />

Die Schülerinnen und Schüler werden individuell gefördert und<br />

auch gefordert, damit sie ihr Potenzial kennen und einsetzen lernen. Die<br />

Freude am Lernen soll gestärkt werden. In der Selektionsphase sind das<br />

Selbstwertgefühl, der Leistungswille und die Arbeitshaltung ein grosses<br />

Thema: Engagement, Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben und Verlässlichkeit<br />

sind wesentlicher Bestandteil der Beurteilung und Grundlage<br />

für die Oberstufe.<br />

39


B: Das ordentliche Unser Kurzzeitgymnasium mit drei parallelen Maturazügen bildet sich mit<br />

Kurzzeitgymnasium Jugendlichen, welche aus verschiedenen Richtungen und Situationen zu-<br />

und seine<br />

sammenfinden.<br />

Vorbereitungsklassen. Etwa ein Drittel machen die früh Selektionierten unseres Langzeitgymnasiums<br />

aus. Sie werden bei genügendem Zeugnis ohne weiteres in die Quarta<br />

promoviert.<br />

. Etwa ein Drittel setzt sich zusammen aus Jugendlichen aus 8. und 9. Klassen<br />

aus der näheren und weiteren Region Bern. Sie werden entweder empfohlen<br />

oder bestehen unsere Aufnahmeprüfung.<br />

. Etwa ein Drittel tritt über eine unserer Fortbildungs- und Vorbereitungsklassen<br />

(aus der 10. Fort-Quarta oder aus der 9. MSV) ein. Bei guter Entwicklung<br />

mittels Empfehlung oder über die Aufnahmeprüfung.<br />

40<br />

Jugendliche im 8. und 9. Schuljahr wissen häufig noch nicht, ob für sie der<br />

berufsbezogene oder der mittelschulbezogene Weg auf der Sekundarstufe<br />

2 richtig ist. Anfechtungen und Unsicherheiten gehören oft zu dieser wichtigen<br />

Phase in die zunehmende Selbstverantwortung und aktive Lebensgestaltung<br />

hinein. Und das, was man gerne möchte, und das, was an Interesse<br />

und Konzentration zur Zeit möglich ist, klafft zuweilen noch recht stark<br />

auseinander. Hier sind unsere Fortbildungs- und Vorbereitungsklassen ein<br />

guter Weg zu einem Neubeginn, zur Motivation, zur Orientierung und zur<br />

Freude am Arbeiten und Lernen.<br />

12<br />

Prima<br />

11<br />

Sekunda<br />

10 10 2)<br />

Tertia Fort-Quarta<br />

9 9 3)<br />

Quarta MSV<br />

8 8<br />

mit MSV ohne MSV


2) Der ‹10. Fort-Quarta-Weg› am <strong>Muristalden</strong> ist für motivierte Jugendliche<br />

nach dem 9. Schuljahr ein attraktiver Weg, auch ohne Fachprüfungen<br />

den Anschluss an die Tertia zu schaffen. Weil wir die Schülerinnen und<br />

Schüler ein halbes Jahr bei Arbeit und Leistung beobachten können, ist es<br />

uns erfahrungsgemäss möglich, recht viele ohne Fachprüfung für die Tertia<br />

zu empfehlen. Und dank unserem Trimesterrhythmus können wir die<br />

Quartaanforderungen gezielt terminieren.<br />

3) Häufig erreichen Schülerinnen und Schüler im 1. Semester der 8. Klasse<br />

nur knapp die Empfehlung ins <strong>Gymnasium</strong> nicht, oder sie entwickeln Motivation<br />

und Leistung etwas später. Der ‹9. MSV-Weg› am <strong>Muristalden</strong> ist<br />

für motivierte Jugendliche nach dem 8. Schuljahr ein attraktiver Weg, auch<br />

ohne Fachprüfungen den Anschluss an die Quarta zu schaffen. Weil wir<br />

die Schülerinnen und Schüler ein halbes Jahr bei Arbeit und Leistung beobachten<br />

können, ist es uns erfahrungsgemäss möglich, viele ohne Fachprüfung<br />

für die Quarta zu empfehlen.<br />

41


Vor acht Jahren haben wir dich als Kindergartenlehrerin für unsere Basisstufe<br />

gewählt. Wir waren alle hier im <strong>Muristalden</strong> so begeistert von diesem<br />

neuen Projekt Basisstufe, dass wir ab und zu auch ein wenig die Realität<br />

aus den Augen verloren haben. Du verlorst allerdings bei allem Enthusiasmus<br />

für diese Stufe nie die Bodenhaftung, gingst sachlich mit neuen Ideen<br />

um und suchtest auch nach pragmatischen Lösungen. Deine optimistische<br />

Haltung hat viel dazu beigetragen, dass wir auch zum Teil unmöglich scheinende<br />

Ideen verwirklichen konnten. Wir durften uns stets auf dich verlassen.<br />

Deine Loyalität und deine engagierte Mitarbeit werden uns fehlen.<br />

Die enge Zusammenarbeit im Team war auch für dich eine neue Herausforderung,<br />

obwohl du vorher bereits mit einer anderen Kollegin zusammengearbeitet<br />

hattest. Mit deiner humorvollen Art hast du dich stets in<br />

den Dienst des Teams und der Sache gestellt. Du warst eine verlässliche<br />

Partnerin, man wusste, dass du es dann schon jeweils «richten» würdest.<br />

Während der Basisstufenzeit hast du dich mehrmals mit neuen Kolleginnen<br />

in deinem Klassenteam auseinandergesetzt. Du hast hier viel Flexibilität<br />

und Anpassungsfähigkeit bewiesen und hast dich auch in schwierigen Situationen<br />

nicht aus deinem Konzept bringen lassen.<br />

Bei etlichen Schulbesuchen habe ich gesehen, dass du einen liebevollen und<br />

ruhigen Umgang mit den Kindern hast. Mir hat gefallen, wie du einerseits<br />

deinen Schülerinnen und Schülern viel Raum für eigene Ideen gegeben und<br />

andererseits einen klaren Führungsstil gepflegt hast. Deine grosse Begabung<br />

im bildnerischen, technischen und textilen Gestalten zeichnen dich<br />

besonders dadurch aus, dass du viele Spiel- und Beschäftigungsmaterialien<br />

– über 50 Spielfiguren made by Jezler – hergestellt hast. Wir hoffen natürlich,<br />

dass du uns diese Gegenstände als Erbe in der Basisstufe zurücklassen<br />

wirst! In den vergangenen Jahren fanden in der Basisstufe viele unterschiedliche<br />

Veranstaltungen statt. Das ging von Zirkusvorstellungen über<br />

Theater- und Musikveranstaltungen, die Einweihung des Zentrums Paul<br />

Klee bis hin zur kleinen, aber feinen Puppentheaterveranstaltung mit der<br />

Klasse. Mit deinem Sinn für Gestaltung, Logistik und Strukturen hast du<br />

viel zum guten Gelingen dieser Anlässe beigetragen.<br />

Pensionierungen<br />

Ursula Jezler<br />

43


Marco Olgiati<br />

44<br />

Nun verlässt du den <strong>Muristalden</strong> und gehst in deinen verdienten Ruhestand.<br />

Für die grosse, innovative Arbeit, die du hier geleistet hast, sowie<br />

für deine Loyalität im Kollegium danken wir dir herzlich. Ob du dir nach<br />

deinem Abschied aus dem Schuldienst vielleicht deinen geheimen Traum<br />

von einer «kleinen Beiz» verwirklichen kannst? «Chez Ursula» wäre auf<br />

jeden Fall eine Adresse, die man sich merken müsste!<br />

Claudine Kunz<br />

Am 13. Oktober 1987 tritt Marco Olgiati die Nachfolge von Kurt Ryser als<br />

Hauptlehrer für Mathematik und Physik am Evangelischen Seminar <strong>Muristalden</strong><br />

an. Wie sein Vorgänger beginnt er als Quereinsteiger ohne eigentliches<br />

Lehrdiplom. Die damalige Leitung erkannte es als eine besondere<br />

Qualität, dass gerade in der Berufsbildung zum Pädagogen und zur Pädagogin<br />

nicht nur didaktisch gebildete und geschulte Lehrer von der Picke auf,<br />

sondern auch Berufsleute, Spezialisten aus Wissenschaft, Forschung und<br />

Kunst hier tätig waren.<br />

Marco Olgiati ist im Puschlav beheimatet. Sein Ausbildungs- und Berufsweg<br />

führte ihn, nach seiner Schulzeit in Genf, über die Matura in St. Gallen<br />

an die ETH nach Zürich, wo er sein Studium als ‹Dipl. El. Ing. ETH› abschloss.<br />

Als solcher arbeitete er in der Entwicklung von Funkgeräten der<br />

damaligen Firma Autophon in Solothurn. Er absolvierte dann ein zweijähriges<br />

Nachdiplomstudium in Atlanta/USA und war vor seinem Amtsantritt<br />

am <strong>Muristalden</strong> während vier Jahren als Dozent in einer Fachhochschule in<br />

Bangalore/Indien tätig.<br />

Dass sich Marco Olgiati nach dieser internationalen Berufskarriere für<br />

eine Arbeit in der Lehrerbildung zu interessieren begann, hat einerseits<br />

mit seinem kosmopolitischen Elternhaus, anderseits mit einer nachhaltigen<br />

persönlichen Begegnung mit dem Mathematiker, Physiker, Pädagogen<br />

und Lehrer Martin Wagenschein zu tun. Dessen Methode des exemplarischen<br />

Lernens konnte Marco Olgiati bereits in Indien erproben. Er machte<br />

sie hier am <strong>Muristalden</strong> zu seinem Beruf. Lehrerinnen und Lehrer sollten


mit ihren Schülern die Geduld aufbringen, exemplarisch wahrzunehmen<br />

und die Phänomene in ihrem Wesen zu erkennen und zu erklären. Dies im<br />

Bewusstsein, dass es bereits in der Nuss zu erkennen gilt, dass daraus der<br />

Nussbaum erwachsen kann. Die durchschnittlich etwas reiferen, berufsausgerichteten<br />

Seminaristen konnten die anspruchsvolle, feine, pädagogisch-didaktische<br />

Ausrichtung Marco Olgiatis sicher mehr auskosten als<br />

die heutigen meist jüngeren Gymnasiasten. Mathematik als Kulturgut, ja<br />

als Kunst! Marco Olgiati ging es immer darum, auch ihre Schönheiten zu<br />

vermitteln. Man hatte zu Seminarzeiten auch mehr Zeit für forschendes,<br />

entdeckendes Lernen. Am Schluss seiner Lehrerkarriere quälte es Marco<br />

Olgiati immer wieder, dass viele seiner Schülerinnen und Schüler in der<br />

Mathematik oder Physik vor allem Stoffmengen und Rezepte in den Kopf<br />

eingetrichtert haben wollten, ohne das Wesentliche zu verstehen, ohne die<br />

gewinnbringenden Erkenntnisse zu machen, welche gerade in diesen beiden<br />

Fächern möglich gewesen wären. Dies nicht zuletzt auch wegen der im<br />

<strong>Gymnasium</strong> immer enger gewordenen Lehrpläne und den seiner Meinung<br />

nach unrealistischen Maturastandards. Indes; dass Lernen vor allem ein<br />

Akt der selbsttätigen Erkundung ist; diese Botschaft hat er seinen Schülerinnen<br />

und Schülern immer wieder vermitteln können. Eindrückliches<br />

Zeugnis für sein Lehrverständnis legt der Hauptartikel dieses Jahresberichts<br />

über die gleichzeitig komplexen wie auch einfachen Erkenntnisse ab,<br />

welche er beim Bau der Sonnenuhren am <strong>Muristalden</strong> während zwanzig<br />

Jahren gemacht hat.<br />

Der <strong>Muristalden</strong> hat der vielseitigen Begabung und umfassenden Bildung<br />

von Marco Olgiati enorm viel zu verdanken. Er hat hier ganz unterschiedliche<br />

Register in verschiedene Richtungen ziehen können. Dies zum Beispiel<br />

in der Musik, wo er nicht nur als Flötist und Sänger auf hohem Niveau<br />

aufgetreten ist, sondern auch in der interdisziplinären Arbeit. So etwa<br />

im Schwerpunktfach Musik mit seinem Fokus auf den physikalischen Phänomenen<br />

der Akustik oder im interdisziplinären Pflichtwahl-, Ergänzungs-<br />

und Panoramafach. Marco Olgiati war einer der Exponenten des interdisziplinären<br />

Diskurses hier am Hause. Ausserordentlich eindrücklich war es,<br />

wenn er im Teamteaching, mit Kollegen aus anderen Fachrichtungen zusammen,<br />

die verschiedenen Welt- und Menschenbilder aus naturwissenschaftlicher,<br />

philosophischer und theologischer Sicht erörterte.<br />

45


46<br />

Der <strong>Muristalden</strong> hat in der Amtszeit von Marco Olgiati einen beachtlichen<br />

Innovationsschub erlebt. Auch hier hat er bleibende Zeichen gesetzt. Nur<br />

zwei seien genannt. Zum Ersten: Der Start ins Informatikzeitalter am <strong>Muristalden</strong><br />

geht genau auf die Stabübergabe von Kurt Ryser auf Marco Olgiati<br />

zurück. Für die älteren Kolleginnen und Kollegen bleibt unvergesslich,<br />

wie hier von der Kugelkopfmaschine übergegangen worden ist zum ersten<br />

Commodore und über die Atari-Computer bis zu den späteren Personal-<br />

Computern. Und wie damit eine riesige Daten-, Beschleunigungs- und Entmaterialisierungswelle<br />

ausgelöst worden ist. Mit wenigen Kollegen zusammen<br />

hat hier Marco Olgiati die nötige technische und ethische Pionierarbeit<br />

geleistet. – Zum Zweiten: Biografisch bedingt ist Marco Olgiati perfekt<br />

viersprachig: Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Seine Sprachkompetenz<br />

war für den <strong>Muristalden</strong> besonders bedeutungsvoll. Ende der<br />

90er-Jahre hat Marco Olgiati mit einigen seiner Kollegen engagiert zuerst<br />

an der Planung für eine IB-Matur und, als sich diese nicht einrichten liess,<br />

am Aufbau des zweisprachigen Maturprogramms gemäss MAR am <strong>Muristalden</strong><br />

mitgewirkt. Jahrelang ist dank dieser Pionierleistung das <strong>Gymnasium</strong><br />

<strong>Muristalden</strong> in der Region Bern das einzige mit diesem attraktiven immersiven<br />

Bildungsangebot gewesen. Dank der Fach- und Sprachkompetenz<br />

von Marco Olgiati konnten wir den Unterricht in Mathematik und Physik<br />

konsequent in englischer Sprache anbieten. Die zweisprachige Matur ist<br />

denn auch zu einem Markenzeichen unserer Schule geworden.<br />

Es sind grosse, ja einmalige Leistungen, die Marco Olgiati am <strong>Muristalden</strong><br />

vollbracht hat. Leistungen, die sich in einem solchen Bericht kaum genug<br />

würdigen lassen. Unvergessen wird er den hier Tätigen indes in erster Linie<br />

als Mensch bleiben, als ein stets engagierter, weitsichtiger, liebenswürdiger<br />

und bei allen seinen Gaben doch äusserst bescheidener Kollege und<br />

Freund.<br />

Für all das, was Marco zum Wohle der Schule und der ihm anvertrauten<br />

Schülerinnen und Schüler geleistet hat, ist ihm der <strong>Muristalden</strong> in starker<br />

Verbundenheit dankbar.<br />

Bertrand Knobel


Ann Bickel hatte mit einem Teilpensum an den zweisprachigen Klassen im<br />

Fach Biologie massgeblichen Anteil am Gelingen des Projektes der Immersion<br />

im Haus. Ihr eigentlicher Arbeitsplatz war (und ist) die International<br />

School of Berne. Für uns war deshalb das Knowhow, welches sie durch<br />

ihren professionellen Englischunterricht in unsere Schule brachte, eine<br />

grosse Bereicherung. Meistens musste sie, wegen ihres zweiten Arbeitsplatzes,<br />

zu denkbar ungünstigen Zeiten unterrichten. Die Widerstände der<br />

Klassen bei Bekanntgabe dieser Zeithypothek waren auch entsprechend<br />

spürbar. Umso erfreulicher war indes die Tatsache, dass diese Widerstände<br />

in den Klassen immer von dem Moment an, als der Unterricht begann<br />

und die Klassen und Ann Bickel sich kennenlernten, verschwanden. Mit<br />

wenig Präsenzzeit am <strong>Muristalden</strong> ist es Ann Bickel dank ihrer Aufmerksamkeit<br />

gelungen, doch immer präsent zu sein. Dass verschiedene ihrer<br />

Schülerinnen und Schüler nach dem bei ihr besuchten Unterricht den<br />

Wunsch verspürt haben, ein Studium der Biologie zu ergreifen, ist an unserem<br />

eher musisch-pädagogischen, und nicht unbedingt naturwissenschaftlich<br />

orientierten <strong>Gymnasium</strong> alles andere als selbstverständlich. Ann Bickel<br />

zeigte zudem all die Jahre hindurch nicht nur für die verschiedenen Kulturprojekte<br />

unseres Hauses Interesse, sondern vor allem auch für das Wohlergehen<br />

ihrer Schülerinnen und Schüler.<br />

Wir danken Ann Bickel für die geleistete Arbeit und wünschen ihr für ihre<br />

weitere Unterrichtstätigkeit an der International School alles Gute.<br />

Daniel Wieland war auch eine Art Gastdozent bei uns. Sein Arbeitsplatz<br />

ist eigentlich das <strong>Gymnasium</strong> Köniz-Lerbermatt. Vor drei Jahren übernahm<br />

er eine Gymnasialklasse am <strong>Muristalden</strong> und führte diese auf sichere<br />

Weise zur Mathematik-Matur. Die Schülerinnen und Schüler schätzten<br />

seine zurückhaltende, aber bestimmte und verbindliche Art und seine<br />

hohe Erklärenskompetenz. Letztere ist gerade in diesem didaktisch anspruchsvollen<br />

Fach keine Selbstverständlichkeit. Als Gastlehrer vermochte<br />

er auch der kollegialen Qualitätsdebatte wichtige Impulse zu geben und<br />

war interessiert an der Mathematikkultur, die wir hier am <strong>Muristalden</strong> zu<br />

pflegen versuchen. Ihm war ausserordentlich wichtig, dass es mit seiner<br />

Klasse gut läuft, und er stellte einen hohen Fachanspruch an seine Schülerinnen<br />

und Schüler. Das erklärt, weshalb wir Daniel Wieland gerne am<br />

<strong>Muristalden</strong> weiterbeschäftigt hätten, was aber wegen eines hohen Pen-<br />

Verabschiedungen<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Ann Bickel<br />

Daniel Wieland<br />

47


Regina Eichenberger<br />

Petra Graf<br />

48<br />

sums am <strong>Gymnasium</strong> Köniz-Lerbermatt nicht möglich war. Wir danken<br />

Daniel Wieland für seine stille, aber präsente Art und für seine Arbeit zum<br />

Wohle unserer Schülerinnen und Schüler.<br />

Auch Regina Eichenberger war ein Glücksfall für uns: eine Frau und als<br />

solche eine erfolgreiche Mathematik- und Physiklehrerin. Mit «erfolgreich»<br />

ist hier gemeint, dass sie an den pädagogisch oft anspruchsvollen Fortklassen<br />

über all die Jahre einen vielseits gelobten Unterricht gehalten hat.<br />

Sie ist keine Dozentin gewesen, sondern eine kommunikative Pädagogin,<br />

die gerne das Gespräch auf Augenhöhe mit ihren Schülerinnen und Schülern<br />

gesucht hat. Bemerkenswert war auch Regina Eichenbergers Engagement<br />

für das Qualitätsprojekt Mathematik an den Fortklassen, wo sie durch<br />

eigene Ideen und durch Kooperation mit ihren Fachkollegen zur Verbesserung<br />

der Lernkultur beigetragen hat. Partizipiert hat sie auch an anderen<br />

wichtigen Bereichen unserer Schulkultur; dem Selbstorganisierten Lernen<br />

(SOL), dem Projekt und den Studienwochen der Fortklassen. Für dieses<br />

Engagement sind wir Regina Eichenberger dankbar, und wir wünschen ihr<br />

auf ihrem weiteren Weg, der sie in Richtung Jugendpädagogik führen dürfte,<br />

alles Gute.<br />

Petra Graf hatte leider nur ein kurzes Gastspiel bei uns: Ein Jahr lang war<br />

sie als Biologielehrerin angestellt. Es war ein gutes Jahr. Eindrücklich war<br />

es zu sehen, mit welcher Sensibilität und mit welcher hohen Zugewandtheit<br />

sie sich von allem Anfang in die hier am Hause gelebte Pädagogik eingelebt<br />

hat. Ihr Unterricht war lebendig und abwechslungsreich. Mit einer<br />

hohen Verbindlichkeit hat Petra Graf ihre fachlichen Forderungen durchgesetzt,<br />

und sie hatte dabei auch immer ein offenes Ohr für die ihr anvertrauten<br />

Jugendlichen. Petra Graf hört, wenigstens vorübergehend, mit dem<br />

Lehrberuf auf, um sich einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt zu<br />

widmen. Hierfür wünschen wir ihr, dankbar für die hier geleisteten Dienste,<br />

alles Gute und viel Erfolg.<br />

Bertrand Knobel


Flurina Ghilardi ist am 1. Februar 20<strong>08</strong> als Betreuerin der Tagesschule<br />

<strong>Muristalden</strong> gewählt worden. Diese Tätigkeit umfasste dreimal wöchentlich<br />

die Betreuung der 3./4. Klasse am Mittagstisch in unserem Bistro und<br />

die anschliessende Beaufsichtigung der Kinder bis Unterrichtsbeginn um<br />

12.30 Uhr. Die Tagesschule mit integrierter Aufgabenhilfe ist ausgerichtet<br />

auf die Primarstufe (3.–6. Klasse) und in Einzelfällen auf die Sekundarstufe<br />

1 (7.–9. Klasse).<br />

Flurina Ghilardi hat diese Arbeit engagiert, fachlich kompetent und mit<br />

einem grossen professionellen Engagement ausgeführt. Mit ihrer unkomplizierten<br />

Art fiel es ihr leicht, den Zugang zu den Kindern und Jugendlichen<br />

zu finden. Bemerkenswert war auch ihre Fähigkeit, altersdurchmischte<br />

Gruppen zu führen. In unserem Kollegium galt Flurina als verlässliche<br />

und kooperative Partnerin.<br />

Hab vielen Dank für alles, was du in den vergangenen Monaten für unsere<br />

Schule getan hast, und wir wünschen dir viel Glück für deine weiteren<br />

Pläne!<br />

Im August 2006 begann Katrin Hübscher an unserer Basisstufe im Melchenbühl<br />

zu unterrichten. Mit viel Freude und Engagement hat sie es verstanden,<br />

ihren Unterricht für die Basisstufe zu gestalten. Sie hat sich gut in<br />

das Basisstufenteam eingelebt und neue Ideen eingebracht. In letzter Zeit<br />

musste sie feststellen, dass der Arbeitsweg von Grossaffoltern nach Bern<br />

einen zu grossen Aufwand für sie bedeutet, und da ihr Wunsch, wieder an<br />

einer öffentlichen Schule zu unterrichten immer grösser wurde, hat sich<br />

Katrin Hübscher entschieden, die Basisstufe Mitte Mai 20<strong>09</strong> zu verlassen,<br />

und eine ihr mehr zusagende Unterrichtstätigkeit anzunehmen.<br />

Wir danken dir für die geleistete Arbeit in der Basisstufe und wünschen dir<br />

an der neuen Arbeitsstelle viel Glück und Erfolg!<br />

Im August 2002 eröffnete der Campus <strong>Muristalden</strong> das Pilotprojekt «Basisstufe».<br />

In dieser Stufe werden Kinder im Alter von vier bis acht Jahren unterrichtet.<br />

Der Unterricht erfolgt durch je eine Lehrperson für den Kindergarten<br />

und die Unterstufe im Teamteaching.<br />

Bereits ein halbes Jahr vor ihrem Stellenantritt arbeitete Christine Binggeli<br />

in der Planung des Projektes mit. In der Funktion als neues Mitglied der<br />

Planungsgruppe beteiligte sie sich sowohl an der pädagogischen und di-<br />

Verabschiedungen<br />

Volksschule<br />

Flurina Ghilardi<br />

Katrin Hübscher<br />

Christine Binggeli<br />

49


Zita Caviezel<br />

50<br />

daktischen Konzeptentwicklung als auch am Aufbau und an der Einrichtung<br />

des neuen Schulbetriebes. Durch ihre Mitarbeit und ihre Unterrichtstätigkeit<br />

am Pilotprojekt hat sich Christine Binggeli Kenntnisse erworben,<br />

die über die Arbeiten und Erfahrungen im Unterricht an einer Regelklasse<br />

hinausgehen.<br />

Sie hat ihre Arbeit engagiert, fachlich kompetent und mit einem grossen<br />

professionellen Berufsverständnis ausgeführt. Neuen Aufgaben und Herausforderungen<br />

stand sie stets offen und interessiert gegenüber. Einzelne<br />

Bereiche hat sie in eigener Verantwortung geleitet, andere bearbeitete sie<br />

zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Basisstufe.<br />

Liebe Christine, du verlässt unsere Schule auf eigenen Wunsch, weil du<br />

dich anderen oder neuen Herausforderungen stellen möchtest.<br />

Wir werden deine unkomplizierte und humorvolle Art sehr vermissen. Wir<br />

danken dir ganz herzlich für die geleistete Arbeit und wünschen dir zukünftig<br />

viel Musse und Freude für deine berufliche Tätigkeit – was dies zukünftig<br />

auch immer sein mag!<br />

In den vergangenen Jahren hat uns die Stadt Bern – im Einverständnis mit<br />

dem zuständigen Schulinspektor – einen Teil ihrer Speziallektionen (Logopädie,<br />

Legasthenie, Ambulatorium für Heilpädagogik) zur Verfügung gestellt<br />

und diese Lektionen bezahlt. Leider müssen wir ab dem neuen Schuljahr<br />

auf diese wertvolle Unterstützung der Schuldirektion verzichten.<br />

Zita Caviezel arbeitete seit 1999 im <strong>Muristalden</strong> als Logopädin und hatte<br />

in den vergangenen Jahren ein Pensum zwischen zwei bis fünf Lektionen.<br />

Zita Caviezel war immer ein Teil unseres Kollegiums, sie nahm auch regelmässig<br />

an Kollegiumstagen und Retraiten der Volksschule teil.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen guten und interessanten Gespräche,<br />

für deine Inputs und deine offene und liebenswürdige Art.<br />

Claudine Kunz


Sabrina Kormann verlässt uns nach zwei Jahren Tätigkeit an der H-I-K-<br />

Mittelstufe im Sommer 20<strong>09</strong>. Wir lernten sie als zuverlässige und engagierte<br />

Lehrkraft kennen. Den Unterricht gestaltete sie mit hoher Kompetenz.<br />

Die Schüler schätzten ihre klaren Unterrichtsstrukturen und profitierten<br />

von der positiven Beziehung, die die Heilpädagogin zu jedem einzelnen<br />

pflegte. In dem günstigen Lernklima war es allen möglich, Lernfortschritte<br />

zu machen. Auch den Umgang mit den Eltern pflegte sie auf feinfühlige<br />

Art. Dabei stand immer das Kind im Zentrum, das letztlich von der tragenden<br />

Zusammenarbeit Schule – Elternhaus profitierte. Im Unterrichtsteam<br />

schätzten wir unsere Kollegin als kooperativ und gleichzeitig innovativ.<br />

Mit ihrer frischen, unkomplizierten Art war sie für unser Team eine Bereicherung.<br />

Sabrina Kormann widmet sich nun einige Zeit der Familienarbeit.<br />

Wir danken für ihre feine Arbeit herzlich und wünschen ihr für die Zukunft<br />

alles Gute!<br />

Melanie Sarbach übernimmt nach einem Jahr Tätigkeit in der Betreuungsstufe<br />

an den H-I-K eine neue Aufgabe. Sie leitete die Schülerinnen und<br />

Schüler während der Aufgabenhilfe zum effizienten Lernen an. Es gelang<br />

ihr, trotz gelegentlich lebhafter Klassendynamik, sich mit einer ruhigen<br />

Autorität durchzusetzen. Sie reagierte entsprechend und ging einfühlsam<br />

auf die Einzelnen ein. Für die Schüler war sie eine verlässliche, ausgeglichene<br />

Ansprechperson. Melanie Sarbach integrierte sich auch problemlos<br />

im Betreuungs- und Lehrteam. Wir schätzten sie und profitierten von ihrem<br />

Fachwissen und ihren Kompetenzen. Wir verstehen ihren Wechsel in eine<br />

Stelle mit mehr Stellenprozenten gut, danken für ihr Engagement und wünschen<br />

ihr auch für die geplanten Reisen viel Interessantes!<br />

Annemarie Buchs<br />

Verabschiedungen<br />

Heilpädagogische<br />

Integrationsklassen<br />

Sabrina Kormann<br />

Melanie Sarbach<br />

51


Die achte Berner Weiterbildungswoche, bww, wird in Kooperation lernwerk<br />

bern, LEBE und Campus <strong>Muristalden</strong> ausgeschrieben und organisiert.<br />

An der Eröffnungskonferenz werden neue Kolleginnen, Kollegen und Mitarbeitende<br />

begrüsst: Neue Lehrpersonen am <strong>Gymnasium</strong>: Dr. Charlotte<br />

Gerber; Jachin Baumgartner, Petra Graf; Mattia Marchetti; Cornelia Pulver;<br />

Nicole Schumacher; Raffael von Niederhäusern; Annlis von Steiger; Silke<br />

Weidtmann. – Neue Lehrpersonen an der Volksschule: Simone Locher; Rita<br />

Flükiger Arapi.<br />

Vorstandssitzung des Trägervereins. Auf seine Initiative hin wird in GL,<br />

VR und Kollegien die alte und neue politische Debatte um eine freie Schulwahl<br />

thematisiert. Als Fazit treten wir wohl für eine «freiere, begünstigtere»,<br />

nicht aber für eine «radikale freie Schulwahl» ein. Ein Exposé der Geschäftsleitung<br />

steht zur Verfügung.<br />

Traditioneller Betriebsausflug, dieses Jahr nach Broc mit der Besichtigung<br />

der Schokoladenfabrik Cailler-Nestlé SA. Nach Wanderung nach Charmey<br />

anschliessend Nachtessen im Restaurant de l’Etoile.<br />

Frisbeetag der Volksschule im Wankdorf.<br />

Der Campus <strong>Muristalden</strong> ist wie jedes Jahr an der Bernischen Ausbildungsmesse<br />

BAM mit einem eigenen Stand vertreten, wo viele Kontakte geknüpft<br />

werden können.<br />

Block- und Studienwochen des <strong>Gymnasium</strong>s und Landschulwochen der<br />

Volksschule.<br />

Vierwöchiger Austauschbesuch von 12 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten<br />

und 3 begleitenden Lehrpersonen aus dem <strong>Muristalden</strong> in unserer vietnamesischen<br />

Partnerschule, dem <strong>Gymnasium</strong> Lomonosov in Hanoi, einem <strong>Gymnasium</strong><br />

mit 3000 Schülern. In diesem Jahr konnten unser Campusdirektor<br />

und seine Gattin den Gegenbesuch des Kollegen in Vietnam erwidern, welcher<br />

2007 in Bern weilte.<br />

Chronik Schuljahr<br />

20<strong>08</strong>/<strong>09</strong><br />

7. bis 10. August<br />

11. August<br />

25. August<br />

27. August<br />

28. August<br />

29. August bis<br />

2. September<br />

8. bis 12. September<br />

11. September bis<br />

9. Oktober<br />

53


14. September<br />

16. September<br />

16. September<br />

16. Oktober<br />

20. bis 22. Oktober<br />

23. Oktober<br />

28. Oktober<br />

2. November<br />

3. November<br />

54<br />

Café philosopique mit Ursula Pia Jauch, freischaffende Publizistin und<br />

Professorin für Philosophie an der Universität Zürich.<br />

Die Leitungen der drei evangelischen Schulen Bern (Forum ESBE) treffen<br />

sich am Campus <strong>Muristalden</strong> mit der Leitung der reformierten Landeskirche<br />

Bern-Jura-Solothurn: mit Synodalratspräsident Pfr. Dr. Andreas Zeller<br />

und mit Kirchenschreiber Dr. Anton Genna zum Gedankenaustausch und<br />

zum Apéro. Die Kontakte und die Kooperation sollen in Zukunft verstärkt<br />

werden.<br />

An seiner ordentlichen Sitzung beschliesst der Vorstand der Ehemaligen<br />

wie zuvor die Geschäftsleitung die Gründung des Erwachsenenchores<br />

‹cantusmuristalden›. Darin werden Ehemalige, Eltern und Freunde des<br />

<strong>Muristalden</strong>s auf Konzerte hinarbeiten.<br />

Die QUES-Delegationen aus den drei Forumsschulen CMB, FGB und<br />

NMS nehmen die Arbeit mit der bernischen Fachstelle für Schulentwicklung,<br />

Evaluation und Beratung (BeFaSEB) auf. Das <strong>Gymnasium</strong> nimmt im<br />

Hinblick auf die Metaevaluation durch die Erziehungsdirektion seine Zertifizierung<br />

in Aussicht.<br />

Präsentation der Matura-Arbeiten im <strong>Gymnasium</strong>.<br />

Filmvorschau «SCIENCEsuisse» der SRG/SSR/idée suisse in der Aula<br />

<strong>Muristalden</strong>.<br />

Gemeinsamer Orientierungslauf der Volksschule, der Fortbildungsklassen<br />

und des <strong>Gymnasium</strong>s.<br />

Café philosophique mit Hans Saner, freischaffender Philosoph und Publizist<br />

in Basel, diesmal zum Thema Tod, gemeinsam produziert mit dem Kornhausforum<br />

Bern.<br />

Generalversammlung der AG. Es nehmen teil: Der Vorstand des Trägervereins,<br />

der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung. Mit anschliessendem<br />

Apéro. Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2007/<strong>08</strong> werden genehmigt.


Interner Informationsanlass der Heilpädagogischen Integrationsklassen.<br />

«Einstein und Co.» Tagung zum Thema Hochbegabung. Begabungs- und<br />

Begabtenförderung in der Schule. Workshops. «Klug, sensibel und kreativ<br />

– Wege im Umgang mit den hellen Köpfen in der Volksschule».<br />

Gesprächsabend zu 1968. «1968–20<strong>08</strong>: eine kritische Bilanz vierzig Jahre<br />

nach der Kulturrevolution aus Sicht von Bildung und Pädagogik». So lautet<br />

der Titel zweier Gesprächsabende, die wir in diesem Herbst am Campus<br />

<strong>Muristalden</strong> durchführen. Den Auftakt machen Hermann Lübbe, emeritierter<br />

Professor für Philosophie an der Universität Zürich, und Andreas Schwab,<br />

Historiker und Kurator der Ausstellung «Die 68er – kurzer Sommer, lange<br />

Wirkung?», die bis Oktober 20<strong>08</strong> im Historischen Museum Frankfurt gezeigt<br />

wird.<br />

Informationsmorgen des <strong>Gymnasium</strong>s sowie der Fortbildungs- und Vorbereitungsklassen.<br />

Viele Jugendliche und Eltern interessieren sich für unsere<br />

Schule.<br />

Informationsmorgen der Volksschule.<br />

Harfenzaubereien durch die Harfenistin Christine Strahm und den Harfenisten<br />

Raphael Bussinger. Die verschiedenen Musikstile und Stimmungen<br />

werden durch eine Geschichte umrahmt und von den beiden Interpreten<br />

gespielt und erzählt.<br />

Traditionelles Adventsessen mit den Angehörigen der Leitung und der<br />

Verwaltungs- und Betriebsabteilung im Restaurant Landhaus, Bern.<br />

Eintretenssitzung mit den Vertretern der kantonalen Finanzkontrolle, welche<br />

zum ersten Mal systematisch die Bücher der drei subventionierten Forumsschulen<br />

in Bern je während einer Woche überprüft. Der <strong>Muristalden</strong><br />

schneidet dank professioneller Arbeit unserer Verwaltung in den letzten<br />

Jahren gut ab. Ein einziger mittlerer Vorbehalt beim Umlageschlüssel im<br />

Konvikt wird geäussert. Er konnte gut korrigiert werden.<br />

4. November<br />

8. November<br />

13. November<br />

15. November<br />

22. November<br />

26. November<br />

2. Dezember<br />

55


5. Dezember<br />

5. bis 18. Dezember<br />

7. Dezember<br />

11. Dezember<br />

12. Dezember<br />

15. bis 19. Dezember<br />

18. Dezember<br />

56<br />

Volleynight der Volksschule unter der Leitung der Kollegen Röthenmund<br />

und Marx.<br />

Fotoreportage zu Festen am Historischen Institut 1968/69. Studierende der<br />

Geschichte haben im alten Tierspital an der Engehalde für alle Institutsangehörigen<br />

je ein Fest organisiert. Zeitgeist, Klima am Institut, Haltung der<br />

Professorenschaft, Auftreten der Studierenden sind aus den Fotos ersichtlich.<br />

Andreas Krummen – damals ein Student in den ersten Semestern seines<br />

Studiums – hatte damals geknipst...<br />

Café philosophique mit Ludwig Hasler, Freier Publizist und Autor, Dozent<br />

für Philosophie und Medientheorie an der Universität Zürich.<br />

Zweiter Gesprächsabend zu 1968. Es kommen Barbara Sichtermann, Pädagogin<br />

und Publizistin aus Berlin, und Ludwig Hasler, Philosoph, Publizist<br />

und Dozent aus Zürich, miteinander ins Gespräch. Sie sind in dem Sinne<br />

«Zeitzeugen», als sie 1968 junge Erwachsene waren und sich am gesellschaftspolitischen<br />

Aufbruch ihrer Generation aktiv beteiligten. Beide verbindet<br />

sie ein grosses Interesse und Engagement für Bildung und Erziehung.<br />

Adventsspiel der Volksschule. Ein «Wintermärchen» von Ernst Kreidolf<br />

mit Schülerinnen und Schülern der Basisstufe bis 5. Klasse in der Aula.<br />

Leitung Regula Neuhaus und das Kollegium der Volksschule.<br />

Winterprojektwoche von Fort und <strong>Gymnasium</strong> zum Thema «1968 – und<br />

heute?» Verschiedene Interessengruppen gehen in vielfältiger Weise dem<br />

Kulturphänomen 1968 und dessen gesellschaftlichen Folgen nach. Am<br />

Auftakt sind mit Marianne Högstett, Peter Vollmer, Pier Hänni und John<br />

Schmocker wichtige Exponenten der Berner Szene dabei; sie halten Referate<br />

und geben in den verschiedenen Arbeitsgruppen weitere Auskünfte<br />

über jene Zeit.<br />

Weihnachtsfeier des <strong>Gymnasium</strong>s. Im Zentrum der <strong>Muristalden</strong>-Weihnachtsfeier<br />

steht diesmal nicht eine Predigt, sondern ein Theaterstück. Pfr.<br />

Andreas Hohn hat seine Gedanken in dem Stück «Weihnächtliche Begegnung<br />

mit dem unbekannten Gott» szenisch verarbeitet. Unter der Leitung


der Regisseurin Nadja Schwendener bringt die Theatergruppe <strong>Muristalden</strong><br />

das Stück in der Petruskirche zur Aufführung.<br />

Weihnachtsfeier der Heilpädagogischen Integrationsklassen H-I-K im<br />

Melchenbühl mit allen Kindern, ihren Eltern und dem Fachteam in Form<br />

eines besinnlichen winterlichen Waldspaziergangs mit Lichtern, Texten<br />

und Liedern.<br />

Zum Jahresbeginn veröffentlicht die GL zuhanden der Kollegien ein Communiqué,<br />

in welchem sie auf die Folgen des neuen Subventionierungsmodus<br />

und die globale Finanzkrise reagiert und ankündigt, dass der <strong>Muristalden</strong><br />

20<strong>09</strong> nicht wie im Kanton die Löhne um 2.8% wird anheben können.<br />

HörBar: Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Schwerpunktfachs<br />

Musik. Sie singen und spielen unter der Leitung von Martin Pensa zum<br />

200. Geburtstag Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Luise Gaugler,<br />

die Referentin, hat sich schon mehrfach mit der Familie Mendelssohn auseinandergesetzt,<br />

insbesondere mit deren Briefverkehr. Sie beleuchtet in<br />

ihrer begleitenden Lesung die ganze Familie, indem sie den Vater Abraham<br />

und die Schwester Fanny ebenso zu Wort kommen lässt wie Felix.<br />

Wegen einer drohenden Wandanschrift richtet die GL in Absprache und<br />

Koordination mit der Kantonspolizei und der Erziehungsdirektion einen<br />

Krisenstab ein. Zum Glück erweist sich die Angelegenheit im Nachhinein<br />

nur als ein gedankenloser Streich, welcher jugendgerichtlich und disziplinarisch<br />

auf gute Art verarbeitet werden konnte.<br />

Initialsitzung zu einem nachhaltigen Kulturvermittlungsprojekt zwischen<br />

dem Berner Symphonie Orchester (BSO) und dem Campus <strong>Muristalden</strong><br />

(CMB). Unter Leitung der Initiantinnen lösen die beiden Direktoren gemeinsam<br />

mit Christoph Reichenau, Beauftragter des Regierungsrats für<br />

‹Bildung und Kultur›, das Projekt aus.<br />

18. Dezember<br />

6. Januar<br />

13. Januar<br />

14. Januar<br />

14. Januar<br />

57


15. Januar<br />

21. Januar<br />

23. Januar<br />

25. Januar<br />

2. bis 7. Februar<br />

9. Februar<br />

12. Februar<br />

58<br />

Die Leitungen der drei evangelischen Schulen in Bern erhalten im neuen<br />

zentralen Berufsinformationszentrum BIZ vor versammelter Berufsberaterschaft<br />

Gelegenheit, das Freie <strong>Gymnasium</strong>, die NMS und den Campus<br />

<strong>Muristalden</strong> mit je ihren Profilen zu präsentieren. Das BIZ empfiehlt unsere<br />

Schulen in ihren Beratungen immer wieder.<br />

Sitzung des Verwaltungsrats und der Generalversammlung mit anschliessender<br />

Hauptversammlung des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong> und<br />

Nachtessen am <strong>Muristalden</strong>, an welchem die Vorstands- und Vereinsmitglieder<br />

und alle Mitglieder des Trägervereins teilnehmen.<br />

Treffen der Evangelischen Schulen Schweiz in Unterstrass Zürich. B. Knobel,<br />

A. Schudel, J. Spring und W. Staub nehmen teil. In diesem Jahr tagten<br />

die Evangelischen Schulen in der Deutschschweiz ohne die katholischen<br />

Kollegen. Höhepunkt war ein Referat von Prof. Dr. theol. Thomas Schlag<br />

zur Frage, wie eine offene evangelische Bildung heute gelebt werden könne.<br />

Beschlossen wurde zudem, dass das Forum der Evangelischen Schulen<br />

Schweiz (Forum ESCH) dem internationalen Verband (IV) beitritt und<br />

dass unser Rektor Bertrand Knobel die Schweiz dort vertritt.<br />

Café philosophique mit Maja Wicki, freischaffende Philosophin und Psychoanalytikerin<br />

in Zürich.<br />

Freiwilliges Skilager für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1 in<br />

Sörenberg.<br />

Eröffnungskonferenz der Kollegien im Bildungs-, Verwaltungs- und Betriebsbereich.<br />

Hauptakzent in der Aula ist die Präsentation des neu gebildeten<br />

Kultursekretariats zum aktuellen Verständnis, was am <strong>Muristalden</strong><br />

heute unter Kulturvermittlung verstanden wird. Neben Susanne Schmid<br />

treten auch Guy Krneta (Mundarttext) und Regula Neuhaus (Musik) auf.<br />

Das Kollegium des <strong>Gymnasium</strong>s besucht den ersten Teil eines Weiterbildungskurses<br />

unter der Leitung unseres Verwaltungsrates Prof. Dr. Peter<br />

Bonati zum Thema «Maturaarbeiten begleiten und beurteilen».


Zweitägige Arbeitsretraite der erweiterten Geschäftsleitung (eGL) auf der<br />

Meielisalp. Hauptthemen sind: die Strategieentwicklung, das Zusammenspiel<br />

der Institutionen am <strong>Muristalden</strong>, die Kooperationen, das engere<br />

Budget, die Schulgeld- und Lohnpolitik, die Sparmassnahmen, die Personalentwicklung<br />

inkl. Ablösung Gesamtleitung 2011, die BLVK-Zukunft<br />

und anstehende Alltagsfragen.<br />

Die GL beschliesst, auf Antrag von R. Neuhaus im Mai 2010 (nach Krabat<br />

2006) wieder ein kulturelles Gesamtprojekt durchzuführen. Diesmal mit<br />

einem Spektakel zu Pinocchio in die italienische Kultur- und Kunstwelt<br />

eindringend.<br />

Wintersporttag Volksschule.<br />

Café philosophique mit Hans Saner, freischaffender Philosoph und Publizist<br />

in Basel.<br />

FimBar mit «Kulturminister» Gartentor. Unter seiner Anwesenheit wird<br />

der Film von Filmemacherin Andrea Kühni in der Aula gezeigt. Auch sie<br />

(eine Ehemalige unseres Seminars) ist anwesend.<br />

Sitzung mit der Leitung von ‹Schule Weiterbildung Schweiz› (swch.ch)<br />

mit Sitz in Liestal. Neu werden mehrere Weiterbildungskurse am <strong>Muristalden</strong><br />

angeboten, was unser Profil als Ort für Bildung und Weiterbildung<br />

in Musik stärken wird.<br />

Chansonchorkonzert «In 80 Minuten um die Welt» unter der Leitung von<br />

Martin Pensa.<br />

Aktionstag des Kollegiums der Volksschule. Für einmal werden nicht am<br />

Tisch Probleme gewälzt, sondern es wird gemeinsam gespielt, gesungen<br />

und gekocht.<br />

Traditioneller Arbeitslunch des Forums Evangelische Schulen Bern mit der<br />

Leitung der städtischen Schuldirektion, Gemeinderätin Edith Olibet und<br />

Schulamtsleiterin Irene Hänsenberger.<br />

6./17. Februar<br />

23. Februar<br />

24. Februar<br />

1. März<br />

10. März<br />

11. März<br />

12. März<br />

13. März<br />

59


21. März<br />

28. März<br />

30. März bis 4. April<br />

5. April<br />

14. bis 18. April<br />

17. bis 19. April<br />

20. April<br />

22. April<br />

60<br />

Die Geschäftsleitung nimmt in corpore an den Feierlichkeiten zum 150-jährigen<br />

Jubiläum des Freien <strong>Gymnasium</strong>s im Berner Münster und im Hotel<br />

Bellevue teil.<br />

Nach vier ordentlichen Sitzungen im Berichtsjahr hat sich der Verwaltungsrat<br />

zu seiner traditionellen Jahresretraite zusammengefunden. Teilgenommen<br />

haben auch die Mitglieder der Geschäftsleitung und teilweise die Mitglieder<br />

des Vorstands des Trägervereins. Wichtige Themen waren: das<br />

Zusammenspiel zwischen dem Aktionär und der AG (Vorstand Trägerverein<br />

und Verwaltungsrat mit Geschäftsleitung); der Planungsstand der Fachmittelschule<br />

mit Berufsfeld Künste und des Propädeutikums Gestalten als<br />

Vorbereitung auf die HKB; der Zwischenabschluss und das Budget für<br />

20<strong>09</strong>/10.<br />

Brennpunkt Welt-Wochen in den Fortbildungsklassen. Die 80 Schülerinnen<br />

und Schüler werden unter der Leitung von M. Adank während 2 Wochen<br />

durch Vertreter/-innen aus anderen Kontinenten und Kulturen unterrichtet.<br />

Café philosophique mit Detlef Staude, freischaffender Philosoph in Bern.<br />

Diskussionssprache ist erstmals Englisch.<br />

Tagung der Evangelischen Schulen Europa in Bad Wildbad in Deutschland.<br />

Rektor Bertrand Knobel hält dort ein viel beachtetes Referat über<br />

Personalführung aus christlicher Sicht.<br />

Forum Schulmusik Schweiz. Rund 500 Musikerinnen und Musiker aus der<br />

Schweiz treffen sich zur traditionellen Weiterbildung am Campus Muri-<br />

st alden. W. Staub kann an die Teilnehmenden eine Grussbotschaft richten.<br />

Zweiter Teil des Weiterbildungskurses des <strong>Gymnasium</strong>kollegiums bei Prof.<br />

Bonati zum Thema «Maturaarbeiten begleiten und beurteilen».<br />

Kantonaler Lehrerinnen- und Lehrertag im BEA-Expo-Gelände. Auch unser<br />

Kollegium ist an diesem Anlass gut vertreten.


Jahrestreffen zwischen den Leitungen der evangelischen Schulen in Bern<br />

mit den Leitungen der Steinerschulen. Es findet ein offener Gedankenaustausch<br />

statt, und seit auch die Steinerschulen 2000 Franken pro Schüler im<br />

Jahr Subvention erhalten, gibt es auch konkreten Koordinationsbedarf.<br />

Versammlung der «angeschlossenen Institutionen» BLVK Wahlkreis Bern.<br />

Der neue Direktor Heil ist anwesend. Die heissen Themen kommen zur<br />

Sprache. Trotz schlechter Bedingungen ist indessen ein Verbleib in der<br />

BLVK einem allfälligen Kassenwechsel vorzuziehen.<br />

Hauptversammlung des Vereins Ehemalige <strong>Muristalden</strong> mit erfreulich<br />

vielen und zugewendeten Teilnehmenden. Als kulturellen Teil besuchen<br />

anschliessend die Ehemaligen das grosse Konzert der Studierenden und<br />

Dozierenden der PHBern «Weisch no» mit vielen bekannten Melodien aus<br />

den 40er- und 50er-Jahren in der Halle des Trigon.<br />

Café philosophique mit Detlef Staude, freischaffender Philosoph und Inhaber<br />

der philosophischen Praxis «philocom» in Bern. Diesmal wieder in<br />

deutscher Sprache.<br />

Die Elternbesuchstage an unserer Volksschule werden rege und mit Interesse<br />

genutzt.<br />

‹Diner débat› für Vereinsmitglieder, offeriert durch den Vorstand des Trägervereins.<br />

Nachdem vor Jahresfrist Regierungsrat Urs Gasche bei uns im<br />

Restaurant Du Théatre zu Gast war, offerierte der Vorstand auf Initiative<br />

seines Präsidenten hin eine Begegnung mit dem Direktor der Hochschule<br />

der Künste, Dr. Thomas Meier, welcher uns gemeinsam mit Barbara Bader,<br />

Leiterin MA Art Education, einen sehr feinen und persönlichen Einblick<br />

in die neuen Räume und Studiengänge der HKB in der ehemaligen Schildfabrik<br />

ermöglichten.<br />

Ausstellung «Stille Heldinnen» im Trigon. An der durch Stefan Hofmann<br />

eingeführten Vernissage nahm als Gast und Referentin auch alt Regierungsrätin<br />

Leni Robert teil. Afrikas Grossmütter im Kampf gegen HIV<br />

24. April<br />

28. April<br />

1. Mai<br />

3. Mai<br />

4. bis 6. Mai<br />

5. Mai<br />

13. bis 29. Mai<br />

61


14. Mai<br />

15. Mai<br />

18. bis 19. Mai<br />

29. Mai<br />

30. Mai<br />

2. Juni<br />

3. Juni<br />

7. Juni<br />

62<br />

und Aids. Fotografien von Christoph Gödan. Die Ausstellung zeigt grossformatige,<br />

eindrückliche Porträtfotografien aus Tansania und Südafrika.<br />

Der Gesamtleiter nimmt auf Einladung hin an der Kadertagung der Direktion<br />

Bildung Sport Soziales mit Edith Olibet und Rudolf H. Strahm teil.<br />

Thema: Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Stadt<br />

Bern, ihre Sozialinstitutionen und ihre Schulen.<br />

Traditioneller Frühlingsball der Volksschule in der Aula und im Foyer.<br />

B. Knobel vertritt das <strong>Gymnasium</strong> <strong>Muristalden</strong> an der Konferenz schweizerischer<br />

Gymnasialrektorinnen und -rektoren (KSGR) in Olten. Hauptthemen<br />

sind hier die andiskutierte Zentralmatur (welche hoffentlich verhindert<br />

werden kann) und die Einführung von Bildungsstandards.<br />

Prämierung und Siegerehrung zum nationalen Plakatwettbewerb «Swiss<br />

Black» in der Aula mit viel Publikum, u.a. mit Nationalrat Lumengo aus<br />

Biel.<br />

Eidgenössisches Debattierfest 20<strong>09</strong> auf dem ganzen Campus. Gesamtschweizerischer<br />

Final «Jugend debattiert» der Stiftung Dialog in drei Sprachen<br />

mit Preisverleihung unter Beisein von Radio DRS3 und Couleur3. In<br />

Folge dieses Anlasses zeichnet sich eine Kooperation zwischen der Stiftung<br />

Dialog und dem Campus <strong>Muristalden</strong> ab.<br />

Spieltag der Volksschule (Basisstufe bis 9. Klasse).<br />

Eine Studiengruppe der PHBern S2 unter Leitung ihres Dozenten D. Mombelli<br />

stattet dem <strong>Gymnasium</strong> <strong>Muristalden</strong> als spezielle Mittelschule einen<br />

Besuch ab.<br />

Café philosophique mit Lisa Schmuckli, freischaffende Philosophin und<br />

Psychoanalytikerin in Luzern.


Eine Leitungsdelegation vom <strong>Muristalden</strong> nimmt an der Feier für den abtretenden<br />

Schulinspektor Ernst Ziehli teil. Der <strong>Muristalden</strong> lässt ihn ungern<br />

ziehen, weil er unserer Schule stets mit Interesse, Anerkennung und<br />

Engagement gegenübergestanden ist.<br />

Tagung «Leseförderung» zum Thema «Kinder entdecken die Lust am Lesen»<br />

mit Katharina Nuspliger.<br />

Gründungsversammlung des Vereins «bekult» im alten Schlachthaus. Der<br />

Campus <strong>Muristalden</strong> ist als aktiver Bildungs- und Kulturort diesem Verein,<br />

welcher alle Kulturinstitute in der Region unter einem Dach vereinigt,<br />

als Mitglied beigetreten.<br />

An der letzten Sitzung des Schuljahrs genehmigt der Verwaltungsrat das<br />

revidierte Budget, welches auch nach der Schliessung einer Fortbildungsklasse<br />

ausgeglichen gestaltet werden konnte.<br />

Maturfeier der 148. Promotion. 64 von 66 Kandidatinnen und Kandidaten<br />

haben die Maturitätsprüfung bestanden. Festreferent ist der renommierte<br />

Schauspieler und Ehemalige Dominique Jann. Die Maturrede halten Sofie<br />

Utz und Daria Wenger (ehemals Prima b).<br />

Theater der Klassen 9A/9B und Schlussabend der 9. Klassen.<br />

Spieltag des <strong>Gymnasium</strong>s und der Fortbildungsklassen.<br />

Café philosophique mit Ulrike Henkenmeier, Erwachsenenbildnerin, Theologin<br />

und Pastoralassistentin in Bern, zum zweiten Mal in englischer Sprache.<br />

Abschiedsfeier der Kollegien in der Aula und im Bistro.<br />

Verabschiedungen: im <strong>Gymnasium</strong>: Ann Bickel, Regina Eichenberger, Petra<br />

Graf, Daniel Wieland. – In der Volksschule: Christine Binggeli, Flurina<br />

Ghilardi, Zita Caviezel und Kathrin Hübscher. – in der H-I-K: Sabrina Kormann,<br />

Melanie Sarbach und Ursula Schneiter. Die Grussworte erfolgen<br />

separat in diesem Jahresbericht.<br />

10. Juni<br />

13. Juni<br />

15. Juni<br />

18. Juni<br />

22. Juni<br />

23. bis 25. Juni<br />

26. Juni<br />

28. Juni<br />

3. Juli<br />

63


3. Juli<br />

11. bis 18. Juli<br />

64<br />

Kollegiumsretraite im <strong>Gymnasium</strong>: Nach starken Eintretensreferaten der<br />

Professoren Gräser (Philosophie), Altwegg (Physik) und Schlag (Theologie)<br />

zur Frage, welche Qualität(en) ein <strong>Gymnasium</strong> heute aufweisen müsse,<br />

arbeitet das Kollegium zielorientiert und engagiert an der Entwicklung<br />

eines neuen Qualitätsleitbilds und trifft sich auch zu einem informellen<br />

gemeinsamen Abendessen im Schwellenmätteli. Im Kunstprogramm treten<br />

ehemalige Schüler auf: der Schauspieler Dominique Jann und die Jazzmusiker<br />

Philip Henzi und Klaus Widmer.<br />

Kammermusikwoche am <strong>Muristalden</strong>: Auch in diesem Jahr bringen mehr<br />

als 50 Laienmusikerinnen und -musiker unter Anleitung von Fachlehrpersonen<br />

ein oder mehrere Musikstücke zur Konzertreife.<br />

Béatrice Dütschler, Andreas Schudel und Walter Staub


Organe<br />

Vorstand Trägerverein<br />

Verwaltungsrat<br />

Finanzausschuss<br />

Rekurskommission<br />

66<br />

Heinrich Schneider, Thun, Präsident seit 2001<br />

Verena Klauser-Neuhaus, Wahlendorf, Vize-Präsidentin, Mitglied seit 2001<br />

Edi Probst, Riggisberg, Mitglied, seit 2001<br />

Barbara Nyffeler Friedli, Nidau, Mitglied seit 2003<br />

Dr. Stephan Hill, Bern, Mitglied seit 2006<br />

Charly von Graffenried, Bern, Mitglied, Kollegiumsvertreter, seit 2006<br />

Andreas Gräub, Mitglied, seit 20<strong>09</strong><br />

Andreas Schudel, Administrator des Trägervereins, seit 2006<br />

Beat Messerli, Bern, Präsident seit 2006<br />

Nicolasina ten Doornkaat, Bern, stellvertretende Präsidentin seit 2001<br />

Ursula Bindschedler, Muri b. Bern, Mitglied seit 2004<br />

Prof. Dr. Peter Bonati, Burgdorf, Mitglied seit 2004<br />

Prof. Dr. Hans-Rudolf Lüscher, Bern, Mitglied seit 2004<br />

Dr. Daniel Odermatt, Bern, Mitglied seit 2004<br />

Dr. Daniel Odermatt, Bern<br />

Beat Messerli, Bern<br />

Andreas Schudel, Bern<br />

Walter Staub, Bern<br />

Nicolasina ten Doornkaat, Bern, Präsidentin<br />

Ursula Bindschedler, Muri, Mitglied<br />

Prof. Dr. Peter Bonati, Burgdorf, Mitglied


Staub Walter (Leitung), Schudel Andreas, Knobel Bertrand,<br />

Kunz Claudine<br />

Volksschule: Kunz Claudine, Rektorin; Andreas Fankhauser, Prorektor<br />

<strong>Gymnasium</strong>/Fortbildungsklassen: Knobel Bertrand, Rektor, stv. Direktor;<br />

Spring Jürg, Prorektor<br />

Heilpädagogische Integrationsklassen (H-I-K): Buchs Annemarie, Leitung<br />

Verwaltung und Betrieb: Schudel Andreas, Verwaltungsdirektor,<br />

Internatsleiter<br />

Adam Susanne, Bolligen, seit 1995: Deutsch, Französisch, Beratung,<br />

Klassenlehrerin Fort-Quarta B<br />

Adank Marianne, Bern, seit 1983: Deutsch, Mathematik, Medienkunde,<br />

Klassenlehrerin Fort-BSA C<br />

Aebischer Kristin, Gümligen, seit 1993: Bildnerisches und Technisches<br />

Gestalten, Internat<br />

Baumgartner Jachin, Biel, seit 20<strong>08</strong>: Englisch, Medienpädagogik,<br />

Zweisprachige Matura<br />

Beutler Markus, Bern, seit 2002: Deutsch, Geschichte, Klassenlehrer<br />

Prima B<br />

Dähler Urs, Steffisburg, seit 2001: Tastaturschreiben, Informatik<br />

Eggler Iris, Bern, seit 2006: Gesang<br />

Estor Sarah, Bern, seit 2005: Sport<br />

Fatzer David, Wabern, seit 20<strong>09</strong>: Deutsch<br />

Gärtner Britta, Hinterkappelen, seit 2001: Tanzen<br />

Dr. Gerber Charlotte, Liebefeld, seit 20<strong>08</strong>: Chemie, Klassenlehrerin<br />

Sekunda A<br />

Gräub Andreas, Bern, seit 2006: Geografie, Geschichte, Zweisprachige<br />

Matura<br />

Graven Donat, Bern, seit 2002: Mathematik, Klassenlehrer Sekunda C,<br />

Rektoratsbeauftragter für Logistik und ICT<br />

Haldimann Kathrin, Bern, seit 1999: Bildnerisches Gestalten<br />

Heim Tobias, Bern, seit 2005: Musik, Band<br />

Herrenschwand Stefan, Spiegel, seit 2003: Musik, Orchester<br />

Pfr. Hohn Andreas, Walkringen, seit 1987: Religion, Philosophie,<br />

Weiterbildung<br />

Personalverzeichnis<br />

September 20<strong>09</strong><br />

Geschäftsleitung<br />

Abteilungen<br />

Lehrpersonen<br />

des <strong>Gymnasium</strong>s<br />

67


68<br />

Hoppler Jöri, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Geografie<br />

Jacob Alain, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Biologie<br />

Jakob-Messerli Christina, Meikirch, seit 1987: Bildnerisches und<br />

Technisches Gestalten<br />

Keller Patrick, Zollikofen, seit 1997: Französisch, Deutsch, Klassenlehrer<br />

Sekunda B<br />

Knobel Bertrand, Zimmerwald, seit 1983: Rektor <strong>Gymnasium</strong><br />

Kreis Michael, Bern, seit 2004: Gesang<br />

Krummen Andreas, Bern, seit 1973: Geschichte, Geografie, Archiv,<br />

Klassenlehrer Prima C<br />

Lindau Franz Stephan, Wabern, seit 1986: Biologie, Chemie<br />

Lottaz André, Bern, seit 2006: Klavier<br />

Lüthi Katrin, Bern, seit 1992: Klavier<br />

Marchetti Mattia, Wohlen b. Bern, seit 20<strong>08</strong>: Wirtschaft und Recht<br />

Marx André, Bern, seit 1996: Sport, Klassenlehrer Quarta C<br />

Dr. Maurer Peter, Gümligen, seit 1980: Deutsch, Englisch, Zweisprachige<br />

Matura, Klassenlehrer Tertia A<br />

Mettauer-Grothues Anna, Bern, seit 2005: Englisch, Geschichte,<br />

Zweisprachige Matura, Internat<br />

Mombelli Gabriella, Wabern, seit 1996: Psychologie/Pädagogik,<br />

Aufnahmen<br />

Neuhaus Regula, Bern, seit 2001: Musik, Band<br />

Niedermaier Madani Beatrix, Muri b. Bern, seit 1985: Sport,<br />

Rektoratsbeauftragte für Organisation, Klassenlehrerin Tertia B<br />

Olgiati Marco, Bern, seit 1987: Mathematik, Physik, Zweisprachige<br />

Matura<br />

Pensa Martin, Bern, seit 2001: Musik, Chansonchor, Band, Koordination<br />

Instrumentalmusik<br />

Pulver Cornelia, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Mathematik<br />

Dr. Radvila Regula, Mollens, seit 1999: Deutsch<br />

Renfer Nicolas, Bern, seit 2003: Mathematik, Sport<br />

Röthlisberger Frank, Thun, seit 2006: Sport<br />

Rohr Christoph, Bern, seit 1980: Französisch, Englisch, Klassenlehrer<br />

Tertia C<br />

Schnyder Ulrich-Willy, Gümligen, seit 20<strong>09</strong>: Instrumentalunterricht<br />

Schönenberger Judith, Bern, seit 2002: Bildnerisches Gestalten


Schumacher Nicole, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Mathematik<br />

Schwendener Nadja, Bern, seit 2001: Theater<br />

Sonderegger Daniel, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Mathematik<br />

Spring Jürg, Bern, seit 1987: Sport, Klassenlehrer Prima A, Prorektor<br />

<strong>Gymnasium</strong>, Stundenplaner<br />

Staub Walter, Bern, seit 1976: Deutsch, Klassenlehrer 9 MSV A, Direktor<br />

Steiner Sarah Victoria, Bern, seit 2006: Englisch, Klassenlehrerin<br />

Quarta B<br />

Steiner Susanne, Bern, seit 2007: Biologie<br />

Stocker-Fraccarollo Maria-Letizia,Bern, seit 2003: Italienisch<br />

Tremp Peter, Solothurn, seit 2007: Französisch, Klassenlehrer Quarta A<br />

Tschannen Swen, Bern, seit 2006: Wirtschaft und Recht<br />

Tschumi Doris, Bern, seit 2007: Deutsch, PPP<br />

Vogel Peter, Konolfingen, seit 1997: Physik, Mathematik<br />

von Gunten Anna-Barbara, Münsingen, seit 20<strong>08</strong>: Geografie<br />

von Gunten Heidi, Bern, seit 1987: Deutsch, Französisch<br />

von Niederhäusern Raffael, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Geschichte<br />

von Steiger Annlis, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Geschichte<br />

Walther-Lindt Dorothea, Bern, seit 2001: Psychologie/Pädagogik,<br />

Aufnahmen<br />

Walthert Reimar, Herzogenbuchsee, seit 20<strong>09</strong>: Physik<br />

Weidtmann Silke, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Deutsch<br />

Wetterwald Christoph, Bellach, seit 20<strong>09</strong>: Biologie, Mathematik<br />

Wolf Stephan, Bremgarten, seit 20<strong>09</strong>: Mathematik, Physik<br />

Dr. Zimmermann Peter, Bern, seit 2001: Philosophie<br />

Langjährige Seminarlehrer, welche in die staatliche Lehrerinnen- und<br />

Lehrerbildung oder in die Erziehungsdirektion gewechselt haben:<br />

Pfr. Furrer Robert, Dr. Gerber Christoph, Müller Franz, Reinmann Franz,<br />

Rüfenacht Hans Jakob, Schwendener Markus, Thurian Thomas, Wey Markus<br />

Lehrerinnen und Lehrer im Ruhestand:<br />

Bieri Martin, Bern; Bodmer Robert, Gümligen; Pfr. Brüggemann Theo,<br />

Zollikofen; Gerber Albert, Thun; Glauser Max, Allmendingen; Gmünder<br />

Hans, Gümligen; Hesselbein Gerhard, Trimstein; Hofmänner Beat, Kehrsatz;<br />

Dr. Jaggi Christian, Gümligen; Jauch Othmar, Bern; Nobs Marian,<br />

69


Lehrpersonen der<br />

Volksschule<br />

70<br />

Bern; Probst Edi, Riggisberg; Ryser Kurt, Niederscherli; Schneeberger<br />

Wilfred, Muri; Schuler Peter, Liebefeld; Stauffer Rudolf, Bern; Struchen<br />

Albert, Gerolfingen; Dr. Steiner-Wanzeck Verena, Môtier<br />

Lehrerswitwen:<br />

Fankhauser Madeleine, Bern; Hodler Elsbeth, Muri; Luginbühl Ulrike, Bern<br />

Klassenlehrer/innen:<br />

Hofmann Hans, Bern, seit 2002: Basisstufe<br />

Sörensen Criblez Barbara, Wabern, seit 20<strong>08</strong>: Leiterin Basisstufe<br />

Jezler-Zwicky Ursula, Bern, seit 2002: Basisstufe<br />

Meier Gabriella, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Basisstufe<br />

Tschanz Emerita, Kirchlindach, seit 1975: 3./4. Klasse<br />

Schluchter Thierry, Bern, seit 2004: 3./4. Klasse<br />

Aeschlimann Stefanie, Bern, seit 2006: 5. Klasse<br />

Gutmann Marlise, Bern, seit 2005: 5./6. Klasse<br />

Hofmänner Irène, Kehrsatz, seit 1991: 6. Klasse<br />

Weber Jürg, Bern, seit 1984: 6. Klasse<br />

Röthenmund Christoph, Mittelhäusern, seit 2003: 7A<br />

Kehrli Raphael, Bern, seit 2004: 7B<br />

Garcia Conca Gema, Ostermundigen, seit 2007: 7G<br />

Locher-Thür Simone, Bern, seit 20<strong>08</strong>: 8A<br />

Flükiger Arapi Rita, Bern, seit 20<strong>08</strong>: 8B<br />

Renfer Nicolas, Bern, seit 2003: 8G<br />

Fankhauser Andreas, Bern, seit 1989: 9A, Prorektor<br />

Schneider Jacqueline, Bern, seit 2007, 9B<br />

Fachlehrer/innen:<br />

Adank Marianne, Bern, seit 1983: Mathematik<br />

Estor Sarah, Bern, seit 2005: Sport<br />

Geissberger Hans, Bern, seit 1976: Technisches Gestalten<br />

Gerber Verena, Burgdorf, seit 2005: Hauswirtschaft<br />

Heim Tobias, Bern, seit 2004: Musik, Band, Mathematik<br />

Ihlenfeld Andrea, Langenthal, seit 2006: Englisch<br />

Kobel Mathias, Bern, seit 2004: Mathematik, Leitung Informatik<br />

Kuhn Katrin, Muri, seit 1985: Textiles Gestalten


Kunz Claudine, Münchenbuchsee, seit 2001: Englisch, Französisch, Deutsch,<br />

Lebenskunde, Rektorin<br />

Lehmann Alexander, Bern, seit 1995: NMM, Mathematik<br />

Marx André, Bern, seit 1996: Sport<br />

May Andrea, Bern, seit 2003: Hauswirtschaft<br />

Müller Myriam, Bern, seit 2006: Hauswirtschaft<br />

Neuhaus Regula, Bern, seit 2001: Musik, Orchester, Band<br />

Röthenmund Marianne, Mittelhäusern, seit 20<strong>09</strong>: Französisch<br />

Schmid-Walder Susanne, Jegenstorf, seit 1994: Italienisch, Kultursekretariat<br />

Schüpbach Claudia, Mirchel, seit 20<strong>09</strong>: Betreuung Tagesschule 3.–9. Kl.<br />

Stalder-Wiedmer Veronika, Oberwichtrach, seit 2002: Betreuung Basisstufe<br />

Studer Nicole, Heimiswil, seit 20<strong>08</strong>: Mathematik, Biologie<br />

Thomi Rosmarie, Frauenkappelen, seit 2007: Pädagogische Beratung<br />

von Graffenried Charles, Bern, seit 1980: NMM, Theater, Schulentwicklung<br />

von Gunten Heidi, Bern, seit 1987: Deutsch, Französisch<br />

Lehrerinnen und Lehrer im Ruhestand:<br />

Ammann Iniga, Bern; Aebersold Nelly, Bern; Hoffmann Hanspeter, Bolligen;<br />

Streit Lee, Muri; Meier Hans-Ruedi, Stettlen; Widmeier Markus,<br />

Frauenkappelen<br />

Buchs Annemarie, Bönigen, seit 2006, Oberstufe, Leitung<br />

Moser David, Frutigen, seit 2006, Oberstufe<br />

Etter Christof, Bern, seit 2007, Mittelstufe<br />

Ziörjen Lotti, Schlosswil, seit 20<strong>09</strong>, Mittelstufe<br />

Nikolic Daniel, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Betreuung<br />

Schütz Eveline, Ins, seit 20<strong>09</strong>: Betreuung<br />

Koordinationskonferenz:<br />

Schudel Andreas (Leitung), Boschung Ursula, Spring Jürg, Müller Franz,<br />

Stotzer Dorothea, Fankhauser Andreas<br />

Betriebskonferenz:<br />

Schudel Andreas (Leitung), Adler Christian, Boschung Ursula,<br />

Bieri Susanne, Brönnimann Daniela, Stotzer Dorothea, von Reding Beat<br />

Lehrpersonen der<br />

Heilpädagogischen<br />

Integrationsklassen<br />

(H-I-K)<br />

Verwaltung/Betrieb<br />

71


72<br />

Sekretariat:<br />

Boschung Ursula, Bösingen, Leiterin, Personaladministration, seit 2002<br />

Dütschler Béatrice, Thun, seit 2002<br />

Heimlicher Regina, Bern, seit 2002<br />

Zingg Margrit, Kaufdorf, seit 1995<br />

Verwaltungsassistenz/Fundraising:<br />

Stotzer Dorothea, Bern, seit 2004: Koordinatorin Vermietungen, Tagungen,<br />

Kultursekretariat<br />

Buchhaltung:<br />

Hänni Daniel, Studen, Leiter, seit 20<strong>09</strong><br />

Oppliger Hanna, Meinisberg, seit 2003<br />

Bischof Gertrud, Schönbühl, seit 2007<br />

Brönnimann Daniela, Belp, seit 1996<br />

Kwerreveld, Judith, Hellsau, seit 1996<br />

Stucki Veronika, Innerberg, seit 1999<br />

Bibliothek:<br />

von Reding Beat, Bern, Leiter, seit 1995<br />

Schuler Evelyne, Bern, seit 2003<br />

Bistro:<br />

Bieri Susanne, Wichtrach, Co-Leiterin, seit 2007<br />

Loosli Franz, Gümligen, Co-Leiter, seit 2002<br />

Bichsel Stefanie, Münsingen, seit 2004<br />

Gammenthaler Therese, Langenthal, seit 2002<br />

Guillod Jennifer, Liebefeld, seit 20<strong>08</strong><br />

Kupferschmid Erich, Bern, seit 1992<br />

Ratnasingam Rahini, Ostermundigen, seit 2005<br />

Veluppillai Ratnasingam, Ostermundigen, seit 2003<br />

Zahnd Barbara, Ittigen, seit 2003<br />

Hauswartsbereich:<br />

Adler Christian, Bern, Leiter, seit 1982<br />

Balasubramaniam Kiddinar, Bern, seit 1990


Balasubramaniam Selvamani, Bern, seit 2005<br />

Caraballo Claudia, Bolligen, seit 1999<br />

Castillo Saraiva Aracelis Aurora, Ostermundigen, seit 20<strong>08</strong><br />

Geiger Thomas, Bolligen, seit 1997<br />

Glaus-Abreu Digna, Laupen, seit 2003<br />

Meister Abreu Maria, Ostermundigen, seit 2004<br />

Nussbaum Hanspeter, Worb, seit 2007<br />

Schweizer Marc, Bern, seit 1998<br />

Tacanho Ferrao Paiva Carla, Bolligen, seit 1996<br />

Informatik:<br />

Kobel Mathias<br />

Homepage:<br />

Aubert Cyrill<br />

Schmid Laurent<br />

Archiv:<br />

Krummen Andreas<br />

Personal im Ruhestand:<br />

Hänni Bethli, Jaberg; Mubi Marija, Immensee; Pedrotti Raffaela, Worblaufen;<br />

Sonnenburg Katja, Uettligen; Sprecher Madeleine, Bern; Sterchi<br />

Ursula, Bern; Stucki Willy, Bern; Zbinden Anni, Bern<br />

73


Albanello Francesca, Köniz; Brogini Joana, Hinterkappelen; Brunner Lukas,<br />

Hinterkappelen; Eltz Philipp, Bern; Ganz Julian, Bern; Gelzer Vinzenz,<br />

Bern; Heiniger Nora, Thörishaus; Kohler Hanna, Worblaufen; Kosewähr<br />

Samuel, Bern; Leibundgut Christoph, Zollikofen; Nygren Ylva, Herzogenbuchsee;<br />

Reho Luca, Münchenbuchsee; Schneider Sereina, Stettlen; Spicher<br />

Salome, Aarau; Spring Vera, Bern; Stähli Kaspar, Bern; Streit Isabelle,<br />

Münsingen; Tharmalingam Swissni, Burgdorf; Tolaj Adelina, Köniz; Wahlen<br />

Nicolas, Münsingen; Zosso Anita, Münsingen.<br />

Andresen Sophie, Belp; Brunner Zoe Ann, Bern; Bulla Ronnie, Bern; Gobbo<br />

Vania, Bern; Hänni Ellora, Bern; Imobersteg Aline, Belp; Jakob Sascha,<br />

Bern; Kohli Philip, Bern; Lindt Rebecca, Burgdorf; Losinger Lou, Bern;<br />

Moser Vera, Niederwangen; Müller Gil, Bern; Rohr Luzius, Frutigen; Ruckstuhl<br />

Maurice, Gurmels; Schmid Florence, Münsingen; Schönenberger<br />

Jolanda, Wil; Schürch Zora, Wabern; Stauffer Stefanie, Bätterkinden; Streit<br />

David, Bern; Utz Sofie, Bern; Vatter Elmar, Bern; Wenger Daria, Bern;<br />

Wüthrich Michael, Lüterswil.<br />

Altmann Isabel, Bern; Blöchlinger Elise, Bern; Greuter Viviane, Bern;<br />

Gruner Silja, Konolfingen; Guevara Milka, Bern; Hoyos Matthias-Dominic,<br />

Bern; Karli Sandra, Biel; Keller Mirta, Bern; Krummen Christian,<br />

Bern; Kupferschmid Philippe, Liebefeld; Lienhard Noemi, Bern; Rankwiler<br />

Leander, Wabern; Schlachter Manon, Worb; Schmid Christian; Bellach;<br />

Schürch Basil, Wabern; Steiner Jamil, Sarnen; Steiner Stefanie, Sarnen;<br />

Utiger Lukas, Schüpfen; Vogler Manuel, Lungern; Wenzl Jasmin,<br />

Lützelflüh; Wille Sebastian, Muri; Zinniker Lena, Bern.<br />

Gomezjurado Samir, Bäriswil; Güler Selin, Langenthal; Hafner Rahel, Biberist;<br />

Imobersteg Aline, Bern; Kämpf Benjamin, Rüfenacht; Kauer Mirja,<br />

Schliern; Krapf Olivier, Wabern; Kreis Simon, Belp; Leu Livia, Liebefeld;<br />

Loderer Cosma, Muri; Marcon Silvia, Ittigen; Marcus Anna-Lena, Thun;<br />

Mentha Anne-Sophie, Muri; Morgenthaler Jonas, Burgdorf; Prebil Nadine,<br />

Burgdorf; Raselli Raeto, Münsingen; Schmid Dominik, Bern; Schneider<br />

Lea, Boll-Sinneringen; Streit Joel, Köniz; Trachsel Vera, Münsingen; Werren<br />

Livia, Wabern; Zimmermann Julia, Wabern.<br />

Verzeichnis<br />

der Schüler/innen<br />

Prima A,<br />

148. Promotion,<br />

ausgetreten 20<strong>09</strong><br />

Prima B,<br />

148. Promotion,<br />

ausgetreten 20<strong>09</strong><br />

Prima C,<br />

148. Promotion,<br />

ausgetreten 20<strong>09</strong><br />

Prima A,<br />

149. Promotion<br />

75


Prima B,<br />

149. Promotion<br />

Prima C,<br />

149. Promotion<br />

Sekunda A,<br />

150. Promotion<br />

Sekunda B,<br />

150. Promotion<br />

76<br />

Bach Linda, Feutersoey; Bolliger Ivan, Ostermundigen; Breitenstein<br />

Sergej, Bern; Buchinger Tobias, Liebefeld; Bühler Emanuel, Münsingen;<br />

Gehri Raphael, Münsingen; Golowin Sergej, Bern; Henzi Anna, Bern;<br />

Kessler Philippe, Liebefeld; Kilchenmann Paloma, Schliern; Klein Mario,<br />

Rüeggisberg; Krippendorf Kim, Meikirch; Lehmann Sabine, Thun; Merlin<br />

Ron, Ennetbaden; Michel Marie-Line, Gstaad; Salimi Sapida, Niederwangen;<br />

Schneider Christian, Bremgarten; Thalheim Cleo, Bern; Thöni Simon,<br />

Hasliberg-Goldern; Vogl Anna, Zollikofen; von Cranach Stefanie, Bern.<br />

Aebi Maria-Lena, Burgdorf; Anker Jonas, Bern; Buck Mira, Bern; Gafner<br />

Alain, Bern; Hert Alena, Bargen; Hostettler Benjamin, Spiegel; Insua David,<br />

Bern; Kaderli Yarina, Liebefeld; Koeberle Tobias, Zollikofen; Meier<br />

Filipe, Spiegel; Murina Xhemile, Bern; Padjen Seherzada, Interlaken;<br />

Pfäffli Sara, Bern; Rehmann Yannick, Stettlen; Reinhardt Sophie, Bern;<br />

Roggo Adrienne, Bern; Roggo Dominique, Bern; Schläpfer Stefan, Liebefeld;<br />

Schmid Franziska, Bern; Schulthess Carla, Hitzkirch; Shams Patricia,<br />

Bolligen; Sladeczek Anja, Bern; Wullschleger Rhea, Bern; Zoll Nadin-<br />

Rosa, Bern.<br />

Atlan Janir, Bern; Azemi Vjosa, Krattigen; Baetscher David, Thun; Burger<br />

Raphael, Hinterkappelen; Elmiger Michael, Bern; Ferrante Naima, Bern;<br />

Grunder Sina, Ittigen; Hartmann Joël, Spiegel; Henzi Jan, Bern; Jakob Raphael,<br />

Ittigen; Jaun Sofia, Thun; Krummen Nora, Bern; Lundvik Nina, Neuenegg;<br />

Maurer Marlene, Bern; Reist Benjamin, Bellmund; Ritter Pamela,<br />

Laupen; Schwarz Dave, Muri; Stalder Tobias, Liebefeld; Stefanovic Valentina,<br />

Bern; Stoller Laura, Hinterkappelen; Stucker Manuel, Hilterfingen.<br />

Anderfuhren Alexander, Bern; Bonsma Anouk, Bern; Bühler Gustavo, Langenthal;<br />

D‘Anna Nicolò, Bern; Glauser Angela, Rubigen; Häberli Tobias,<br />

Rubigen; Heierli Lisa, Bern; Hüsser Julia, Bern; Marx David, Bern; Mühlemann<br />

Astrid, Trachselwald; Müller Jonas, Bern; Oberli Basil, Bremgarten;<br />

Pergoletti Lula, Bern; Pestalozzi Lukas, Mittelhäusern; Riniker Maria,<br />

Bern; Schmid Liliane, Münsingen; Schmid Samuel, Bern; Siegenthaler<br />

Nathalie, Köniz; Simon Noëlle, Bern; Strahm Svenja, Münchenbuchsee;<br />

Streit Julian, Bern; Villalba Anahi, Hinterkappelen; Z‘Brun Anna, Hinterkappelen.


Birchmeier Tim, Bern; Blöchlinger Hélène, Bern; Bühlmann Alexandra,<br />

Muri; Burger Joël, Hinterkappelen; Eschler Cynthia, Bützberg; Gaschen<br />

Lara, Bern; Gilgen Nicolas, Burgdorf; Grunder Lara, Adelboden; Hohl<br />

Emanuel, Solothurn; Hufenus Anic, Urtenen; Mayr Sebastian, Münsingen;<br />

Meier Kim Nils, Bern; Pauli Lukas, Riggisberg; Röthenmund Jonas, Mittelhäusern;<br />

Ryser Salome, Aegerten; Salm Paulina, Bern; Schwabe Amena,<br />

Muri; Spring Matthew, Bern; Stettler Marco, Niederwangen; Ventrice Luca,<br />

Bern.<br />

Aguilar David, Rubigen; Bachmann Karin, Thun; Baumann Severin, Münsingen;<br />

Boss Lea, Bremgarten; Brogini Valerio, Hinterkappelen; Dahmani<br />

Hichem, Liebefeld; Furfaro Robin, Meinisberg; Gaudy Noëmi, Bern; Gillmann<br />

Lara, Kehrsatz; Gloor Gion-Andrin, Bern; Gschwend Meret, Bern;<br />

Haas Sebastian, Bern; Jaun Anna, Thun; Keller Marin, Bern; Lerch Jeannette,<br />

Kirchberg; Méndez Gabriel, Biel; Niffeler Luca, Bern; Rabozzi<br />

Timothy, Thun; Schläfli Sebastian, Worblaufen; Siegrist Alexandra, Brienz;<br />

Voigt Miles, Laupen; Zeugin Joe, Münsingen.<br />

Ayerbe-Hoyos Sophia, Bern; Bächler Clara, Liebefeld; Candelotto Laura,<br />

Stettlen; Criblez Manon, Wabern; Demenga Chiara, Bern; Gramaccini Antonin,<br />

Bern; Hafen Gina, Burgdorf; Healey Caroline, Muri; Hehl Valentin,<br />

Bern; Joss Yanick, Aarburg; Liechti Tobias, Bern; Lüdi Patricia, Wabern;<br />

Pfister Rifka, Thierachern; Plattner Justin, Bern; Riedi Max, Bern; Schaffhauser<br />

Meryl, Bern; Schaufelberger Sheryl, Moosseedorf; Schladitz Alexandre,<br />

Kerzers; Schmid Zora, Bern; Schneider Iris, Nidau; Solioz Kevin,<br />

Bern; Sonntag Meret, Worb; Streit Salome, Bern; Thöni Mirjam, Hasliberg-<br />

Goldern; Wenger Fiona, Bern.<br />

Acig Kivilcim, Biel; Cappis Flurin, Hettiswil; Dahmani Sofiane, Liebefeld;<br />

de Picciotto Raphaël, Bern; Flückiger Janine, Rüfenacht; Gostony<br />

Marc, Muri; Grütter Marc, Biberist; Hakki Lawrence, Muri; Kohli David,<br />

Bern; Lenz Céline, Ostermundigen; Meng Fabienne, Lyss; Moser Jonas,<br />

Münchenbuchsee; Netzer Ladina, Zollikofen; Ritter Vanessa, Laupen;<br />

Ritzler Olivia, Bern; Rod Tim, Muri; Sedlmayer Nathalie, Liebefeld; Stähli<br />

Leona, Meikirch; Sulaiman Marc, Grossaffoltern; Thüler Mali, Bern;<br />

Tuncdogan Cihat, Muri; Zimmermann Raphael, Bern.<br />

Sekunda C,<br />

150. Promotion<br />

Tertia A,<br />

151. Promotion<br />

Tertia B,<br />

151. Promotion<br />

Tertia C,<br />

151. Promotion<br />

77


Quarta A,<br />

152. Promotion<br />

Quarta B,<br />

152. Promotion<br />

Quarta C,<br />

152. Promotion<br />

78<br />

Andrey Alina, Bern; Bienlein Yara, Bern; Bunk Lisa-Josephine, Kirchberg;<br />

Chambre Julian, Belp; Côco Viscione Federica, Bern; Godat Max, Bern;<br />

Grütter Ranine, Muri; Haefeli Tamara, Hinterkappelen; Hüsser Avelina,<br />

Bern; Müller Nils, Schwarzhäusern; Niedermann Simone, Matten; Petrolo<br />

Elena, Biel; Petrolo Letizia, Biel; Pfister Nicole, Emmenbrücke; Ringgenberg<br />

Nora, Bern; Schläfli Jil, Bern; Schweizer Paavo, Bern; Stotzer Serge,<br />

Bern; Tolonen Valeria, Spiez; Vogl Jonas, Zollikofen; Weitzel Timothé,<br />

Herrenschwanden.<br />

Bärtsch Rachel, Konolfingen; Baur Alexa, Bolligen; Brunner Mattias,<br />

Bremgarten; Brunner Naomi, Bern; Bühlmann Flora, Bern; Criblez Aline,<br />

Wabern; Furer Cornelia, Burgdorf; Gildemeister Delia, Köniz; Guggenbühl<br />

Alina, Niederösch; Heimlicher Zora, Bern; Herren Linda, Aarberg; Karnusian<br />

Amina, Saanenmöser; Kiener Raphael, Konolfingen; Kunz Maximilian,<br />

Bremgarten; Lienhard Elias, Bern; Messmer Miguel, Nidau; Michetti<br />

Livio, Herzogenbuchsee; Müller Fabienne, Unterseen; Schläfli Aline, Bern;<br />

Steimle Carol, Saanen; Studer Elena, Hettiswil; Sütterlin Timo, Spiegel b.<br />

Bern; Weitzel Majlen, Herrenschwanden.<br />

Aguilar Luis, Rubigen; du Fresne Lara, Herrenschwanden; Friedli Simon,<br />

Nidau; Gerster Lukas, Murzelen; Henzi Alexander, Bern; Hyams Jonathan,<br />

Bern; Knoll Leonard, Biel; Künzli Deborah, Innerberg; Leu Dominique,<br />

Bolligen; Meyer Lukas, Mittelhäusern; Minder Benno, Münsingen; Notarianni<br />

Leandro, Bern; Reichen Tim, Bern; Roth Claudia, Ittigen; Röthenmund<br />

Violet, Mittelhäusern; Schladitz Victoria, Kerzers; Schweri Nina,<br />

Rubigen; Stoller Nora, Hinterkappelen; Thoma Joëlle, Biel; Thürlemann<br />

Tonja, Bern; Wüthrich Benedict, Rubigen; Wyss Adrian, Boll.


Afasizheva Ellina, Liebefeld; Atlan Jaël, Bern; Badertscher Sam, Bern;<br />

Blatt Refael, Münsingen; Bortot Juri, Hinterkappelen; Cavelti Armon,<br />

Kaufdorf; Dähler Jeannine, Rubigen; Flury Yves, Bern; Gashi Ilira, Niederwangen;<br />

Glauser Lukas, Hindelbank; Koelliker Krystal, Bern; Kohler<br />

Sina, Frauenkappelen; Liechti Nicola, Belp; Lüthi Alain, Bremgarten;<br />

Niffeler Noël, Bern; Niffeler Yanik, Bern; Schild Geoffrey, Liebefeld;<br />

Schranz Felicia, Kirchberg; Suter Lukas, Grossaffoltern; Tapia-Dean Victoria,<br />

Kehrsatz; Tettamanti Flavio, Belp; Thüler Lou, Bern; Zurlinden<br />

Louisa, Magglingen.<br />

Brunner Tiiu, Worben; Cudré Désirée, Spiegel; Fiera Valentina, Pieterlen;<br />

Froidevaux Jaime, Bern; Gees Nadja, Meiringen; Göldlin Felix, Bern;<br />

Gredig Lorenz, Bern; Güngerich Cécile, Spiegel; Herren Fabian, Langnau;<br />

Herrmann Noemi, Bern; Himmelreich Jonas, Innerberg; Ihlenfeld<br />

Nina, Langenthal; Küffer Simon, Steffisburg; Lanz Virna, Ostermundigen;<br />

Mayor Joel, Bern; Müller Claudine, Arlesheim; Ohnewein Christoph,<br />

Rüeggisbeg; Palm Olivia, Herzogenbuchsee; Pauli Marc, Worb; Tenzin<br />

Choyang, Ostermundigen; Undeutsch David, Bern; Zeithammel Michaela,<br />

Courtepin; Züger Yannick, Ostermundigen; Zwahlen Ilana, Toffen.<br />

Ammann Marcelle, Thunstetten; Bertschi Jeannine, Uetendorf; Bitterli<br />

Seraina, Bern; Dolder Joana, Liebefeld; Egger Carla, Bern; Fiamoncini<br />

Alexandra, Biel; Flores Wollny Severiano, Lauenen; Frei Catarina, Zürich;<br />

Hofer David, Konolfingen; Hürlimann Daniela, Liebefeld; Hürlimann<br />

Sarah, Aefligen; Lüthi Andreas, Münsingen; Pfister Mahran, Bern; Ritzler<br />

Julia, Bern; Senn Lenny, Münchenbuchsee; Stauffer Elias, Boll; Stucki<br />

Fabio, Signau; Stucki Melanie, Muri; Widmer Kevin, Hellsau.<br />

Akeret Anaïs, Herzogenbuchsee; Brunner Sämi, Bern; Burri Patrick, Mattstetten;<br />

Fortiguerra Flavio, Bern; Frehner Luca, Gümligen; Frey Cédric,<br />

Bern; Höggel Felix, Murzelen; Inäbnit Eliana, Bremgarten; Käser Daniel,<br />

Bern; Keller Lisa, Bern; Kern Caroline, Konolfingen; Knuchel Philippe,<br />

Iffwil; Lafranchi Anna, Bern; Mäder Linus, Wabern; Probst Vanessa,<br />

Wichtrach; Richard Clara, Bern; Riz Elena, Muri; Russi Raniero, Rüfenacht;<br />

Schlup Simon, Gümligen; Schüpbach Samuel, Meikirch; Streit Pia,<br />

Fortbildungs- und<br />

Vorbereitungsklasse A<br />

(9.)<br />

Fortbildungs- und<br />

Vorbereitungsklasse B<br />

(10.)<br />

Fortbildungs- und<br />

Vorbereitungsklasse C<br />

(10.+9.)<br />

9. Klasse A<br />

79


9. Klasse B<br />

8. Klasse A<br />

8. Klasse B<br />

80<br />

Bern; Subramaniam Armitha, Münchenbuchsee; Taylor David, Bern; Vogt<br />

Valentin, Bern; Werlen Cyrill, Stettlen.<br />

Auberson Aline, Bern; Berger Corina, Wabern; Brüngger Nuria, Selzach;<br />

Egger Sandro, Bern; Fersch Philipp, Ostermundigen; Furger Janik, Bern;<br />

Galvis Nicole, Bern; Greco Yuma Armando, Bern; Hönig Jaël, Muri; Huber<br />

Robin, Münchenbuchsee; Huss Etienne, Trimstein; In-Albon Pablo, Bern;<br />

Kroko Lydie, Münsingen; Lederrey Maxime, Biel; Lüthi Leandro, Gümligen;<br />

Pestalozzi Seraina, Mittelhäusern; Rohrer Elia, Gysenstein; Savoca<br />

Ilaria, Rüfenacht; Schneider Simon, Bremgarten; Schneider Yasmin, Belp;<br />

Stammbach Aïcha, Bern; Thalheim Noe, Bern; Vogel Sarah, Konolfingen;<br />

Wüst Carlo, Urtenen-Schönbühl.<br />

Bläuer Cyrill, Bern; Bosshard Joëlle, Bern; Brunner Nicolas, Bremgarten;<br />

Greber Remo, Bern; Huber Madlen, Urtenen-Schönbühl; Jost Nico, Bern;<br />

Kaynak Semiramis, Bern; Läng Lya, Kirchlindach; Lenz Noëlle, Ostermundigen;<br />

Loup Lukas, Wabern; Lüdi Silvio, Burgdorf; Maag Leon, Zollikofen;<br />

Martignoni Neva, Münsingen; Nicol Sebastian, Liebefeld; Peyrel Sarah,<br />

Ostermundigen; Portner Luca, Bern; Schneider Sabatin, Bern; Schwab Jaro,<br />

Bremgarten; Schwager Vanessa, Gümligen; Stump Joshua, Bern; Trachsel<br />

Lea, Herrenschwanden; Vifian Yannic, Niederscherli; Waldmüller Jeremias,<br />

Boll.<br />

Ampellio Nicola, Bern; Anker Amira, Bern; Baumgartner Guerino, Gerzensee;<br />

Beringer Michelle, Bern; Bloch Yannic, Kerzers; Bornhauser Jennifer,<br />

Bern; Brunner Vera, Bern; Chappuis Catherine, Bern; Guggenbühl Janosch,<br />

Niederoesch; Jakob Miro, Niederscherli; Ketkeo Sawitree Ploy, Münchenbuchsee;<br />

Leu Jan, Wabern; Leu Olivier, Bolligen; Lorance Luca, Zollikofen;<br />

Morrissey Andri, Detligen; Opoku Tabea, Köniz; Pfister Deborah, Worb;<br />

Rudolf von Rohr David, Bern; Schläfli Liv, Bern; Schwab Benny, Rubigen;<br />

Suter Christel, Bern; Takagawa Nicolas, Schliern; von Sauberzweig Gabriel,<br />

Walkringen.


Baumgartner Simeon, Hünibach; Brügger Beate, Wabern; Chandrapalan<br />

Ramithan, Bern; Danuser Jonas, Bern; Gschwend Camille, Bern; Klingenberg<br />

Yasin, Bern; Lachner Moritz, Bremgarten; Matys Tobias, Münchenbuchsee;<br />

Minissale Alexandra, Köniz; Misteli Céline, Bern; Mombelli<br />

Lauro, Wabern; Niedermaier Juliette, Muri; Picard Maximilien, Belp; Pippert<br />

Nils, Burgdorf; Reinhardt Silvan, Worb; Rösselet Julien, Spiegel;<br />

Röthlisberger Leonie, Bremgarten; Salm Damiana, Bern; Schäfer Luca,<br />

Bern; Stern Tristan, Mittelhäusern; Stokholm Lau, Bern; Stucki Jomei,<br />

Bern; Studer Mikko, Burgdorf; Zeerleder Camille-Valentino, Liebefeld.<br />

Bartlome Christoph, Bern; Brand Zeynep, Bern; Buff Alexandra, Bremgarten;<br />

Cappis Timon, Hettiswil; Danieli Giuliano-Andrea, Muri; Demenga<br />

Giulia, Bern; Fahrni Micha, Lützelflüh; Ferrari Janou, Bern; Fischler Daniel,<br />

Wohlen; Grob Lynn, Belp; Hönig Lea, Muri; Huber Hannah, Bolligen;<br />

Klötzli Jérôme, Rüegsau; Müller Dominik, Wabern; Müller Lukas, Bern;<br />

Peer Riet, Zollikofen; Pérez Silas, Zollikofen; Rehmann Joel, Stettlen;<br />

Störzbach Philipp, Wabern; Strahm Sim, Münchenbuchsee.<br />

Anliker Jan Erik, Bern; Bitterli Andri, Bern; Bloch Roger, Muri; Danieli<br />

Leonardo, Muri; Dellsperger Yann, Wohlen b. Bern; Diggelmann Vivien,<br />

Bern; Egler Flurina, Wabern; Fedler Clara, Bern; Gonzalez Isidor, Bern;<br />

Häni Moritz, Bern; Kubioka Julian, Bern; Lenzin Livia, Bern; Marti Julie,<br />

Muri; Neiger Brian, Muri; Rauch Allan, Fribourg; Steffen Tamino, Bern;<br />

Thoma Florian, Schwadernau; Vidal Delgado Juan, Bern; Wohlgemuth<br />

Leonie, Wabern; Zawadynski Dimitra, Grosshöchstetten; Zurbuchen Simon,<br />

Ostermundigen.<br />

Berner Gina, Kirchberg; Brönnimann Christina, Hermrigen; de Thomas<br />

Tiziana, Muri; Fehr Linus, Bern; Halter Sarah, Bern; Hänggi Cla, Hinterkappelen;<br />

Hemphill Tuvana, Bern; Hostettler Attila, Bolligen; Kämpfer<br />

Hayleigh, Bremgarten; Leu Chiara, Bolligen; Meyer Nicou-Valerie, Bremgarten;<br />

Molinari Lucia, Bern; Münger Vincenz, Bern; Reber Simon, Bern;<br />

Richard Julia, Bern; Rohrer Salome, Gysenstein; Sägesser Ella, Bern;<br />

Schäfer Laura, Bern; Schranz Marc, Kirchberg; Studer Fabienne, Bäriswil;<br />

Vischer Jan, Boll; Werren Lea, Lenk; Wüthrich Jasmin, Bern; Zurlinden<br />

Sophie, Magglingen.<br />

Quinta 8 G<br />

7. Klasse A<br />

7. Klasse B<br />

Sexta 7 G<br />

81


6. Klasse –<br />

Orientierungsstufe<br />

5./6. Klasse –<br />

Orientierungsstufe<br />

5. Klasse –<br />

Orientierungsstufe<br />

3./4. Klasse<br />

82<br />

Angehrn Eva-Maria, Mittelhäusern; Bizzaro Enzo, Bern; Borgmann Lars,<br />

Bern; Breijo Naëmi, Bern; Criblez Lorin, Wabern; Dolkar Kurindu Tenzin<br />

Gyalpo, Ostermundigen; Egger Flavia, Bern; Hamon Maël, Mittelhäusern;<br />

Höggel Robert, Murzelen; Kipfer Kristina, Latterbach; Mathey Amber,<br />

Bern; Monin Camille, Köniz; Neuenschwander Jan, Bern; Pestalozzi Flurin,<br />

Mittelhäusern; Peyrel Tiffany, Ostermundigen; Pfister Julia, Bern;<br />

Roth Olivia, Ittigen; Röthenmund Benja, Mittelhäusern; Schäfer Josua,<br />

Bern; Suter-Dörig Jonas, Wabern; Thalheim Lynn, Bern; Thalmann Lionel,<br />

Bern; Thüler Nemo, Bern; von Albertini Gion Andrea, Bern; von Wartburg<br />

Michel, Worb.<br />

Bächtold Cedric, Biel; Cancellara Collin, Wabern; Feller Andrea, Bern;<br />

Garré Letizia, Bern; Gerlach Simon, Bern; Goepfert Ophélie, Epsach;<br />

Guldener Frederic, Muri; Maag Silas, Zollikofen; Peer Men, Zollikofen;<br />

Reber Dominik, Bolligen; Schenker Marc, Ins; Sommer Bänz, Säriswil;<br />

Steffen Jastin, Ersigen; von Känel Robin, Spiegel; Werren Nando, Lenk.<br />

Bollinger Stella, Bern; Borner Tobias, Bern; Duong Khai, Bern; Jornod<br />

Lara, Muri; Lenzin Michael, Bern; Leu Anne-Christine, Bolligen; Macpherson<br />

Alexander, Gümligen; Mordasini Lara, Bern; Mühlematter Leo,<br />

Wabern; Neuenschwander Moritz, Sugiez Bas-Vully; Rakasz Calvin, Schliern;<br />

Röthenmund Jeanne, Mittelhäusern; Schneider Anouk, Bern; Steffen<br />

Fabrizio, Bern; Stettler Agath, Spiegel b. Bern; Thalmann Philemon, Bern;<br />

Wegmüller Laura, Bern.<br />

Amodio Olivia-Vittoria, Liebefeld; Badertscher Basil, Worblaufen; Baser<br />

Gioia, Bern; Bouda Alexander, Bolligen; Engeli Clara, Bern; Fiore Jonathan<br />

Carl, Bern; Garré Livio, Bern; Goepfert Dominik, Epsach; Himmelrich<br />

Dominik, Muri; Honegger Michelle, Bern; Jornod Anne, Muri; Käsermann<br />

Michèle, Belp; Karthigesu Jashna, Liebefeld; Kipfer Viktoria, Latterbach;<br />

Lafranchi Jelena, Bern; Loosli Julian, Gümligen; Loosli Raphael, Gümligen;<br />

Lottenbach Luca-Andrea, Hinterkappelen; Melillo Ruben, Worblaufen;<br />

Pompe Zoé, Bern; Rainer Kilian, Bern; Stäuber Gregory, Utzigen; von<br />

Albertini Anna Chatrina, Bern; Wegmüller Nicole, Bern; Wüthrich Adrian,<br />

Bern.


Beuchle Vasco, Bremgarten; Beyeler Fabian, Worb; Boltshauser Noel, Bern;<br />

Bucher Annabelle, Belp; Bysäth Elio, Bern; Bysäth Luis, Bern; Edoziem<br />

Sheldon, Liebefeld; Engeli Alexandre, Bern; Engeli Daphnée, Bern; Fankhauser<br />

Fabio, Bern; Fankhauser Jana, Rüfenacht; Fankhauser Tina, Rüfenacht;<br />

Gnägi Catia, Münchenbuchsee; Goetz Gilles, Mühleberg; Goetz<br />

Sheila, Mühleberg; Gwerder Cyril, Liebefeld; Hörr Alisha, Bern; Irmer<br />

Selma, Bern; Jahn Maxine, Bern; Janzen Aurelia Maxima, Bern; Käsermann<br />

Cédric, Belp; Lherminé Matt, Worb; Mancini Liam Bern; Ottrubay<br />

Mallen Isabel, Bern; Röthlisberger Julian, Bremgarten; Röthlisberger Mia,<br />

Bremgarten; Salerno Gianluca, Bern; Schlegel Beat, Bern; Schneider Robin,<br />

Bern; Stähli Amy, Ittigen; Steffen Niccolò, Bern; Steiner Giulian, Golaten;<br />

Steiner Niklas, Golaten; Sterchi Valentin, Bern; Suter-Dörig Morina, Wabern;<br />

Traber Lou, Bern; Tran-Chieng Justin, Wabern; Weber Maël, Lyss;<br />

Willich Florence, Bern; Wolf Angelina, Bern.<br />

Binz Samuel, Gasel; Di Biase Ruven, Bremgarten; Gilgen Jan, Bern;<br />

Grunder Björn, Jegenstorf; Liechti Gian Matthias, Oberburg; Schneiter<br />

Janique Joël, Baggwil; Werner Florin, Alchenflüh.<br />

Brunner Luca, Burgdorf; Fankhauser Tim Noël, Bremgarten; Feuz Regula,<br />

Spiegel; Graber Silvan, Münsingen; Lemos Miguel, Lyss; Lempen Florian,<br />

Oschwand; Lüthi Alex, Koppigen; Marti Dario Raphael, Kallnach; Schlup<br />

Michael, Gümligen; Suter Yasmine, Schliern; Weyermann Wanda, Köniz.<br />

Basisstufe<br />

Heilpädagogische<br />

Integrationsklasse –<br />

Mittelstufe<br />

Heilpädagogische<br />

Integrationsklasse –<br />

Oberstufe<br />

83


Studierende, Mitarbeitende und Dozierende der PHBern sangen, spielten<br />

und musizierten am 1. Mai 20<strong>09</strong> im Trigon des Campus <strong>Muristalden</strong> auf<br />

einer grossen Bühne mit einem grossen Publikum. Unvergesslich bleiben<br />

die jugendlichen, temperamentvollen Stimmen, die farbenprächtigen, lustigen<br />

und ausdrucksvollen Kostüme, die Freude am Auftreten und der tosende<br />

Beifall. Unter dem Thema „Weisch no“ ertönten alte Schweizer Hits und<br />

Evergreens. Was für uns Zuschauer aus vergangenen Zeiten ertönte, wurde<br />

von den Studierenden frisch, fröhlich und keck und mit viel Enthusiasmus<br />

vorgetragen: Ein Verschmelzen von Stilepochen, ein Zusammenspiel von<br />

Generationen und ein Zusammentreffen von Ehemaligen, Studierenden<br />

und Freunden am Campus <strong>Muristalden</strong>.<br />

Vor dem humorvollen Konzert fand die Hauptversammlung statt. Diese<br />

genehmigte das Budget und die Jahresrechnung. Wir Ehemaligen unterstützten<br />

den Campus <strong>Muristalden</strong> finanziell mit einer Beamereinrichtung<br />

in einem Klassenzimmer. Mit herzlichem Dank wurde Markus Streit und<br />

Peter Grunder verabschiedet. Wiedergewählt wurde Barbara Aeschlimann,<br />

Marie-Louise Pfister, Stefan Zybach und als Rechnungsrevisorin Liselotte<br />

Salvisberg. Neu in den Vorstand sind Esther Sterchi-Fontanellaz, Renate<br />

Heer und Micha Herrmann gewählt worden.<br />

Der cantusmuristalden, ein Chor (bestehend aus Ehemaligen, Eltern und<br />

Freunden des <strong>Muristalden</strong>s) studierte unter der Leitung von Stefan Herrenschwand<br />

die D-Dur-Messe für Chor, Soli und Orgel von Antonín Dvorˇ ák<br />

ein und feierte am 5. September 20<strong>09</strong> (bereits im aktuellen Geschäftsjahr)<br />

in der Dreifaltigkeitskirche seinen ersten Erfolg.<br />

Unser langjähriges Vorstandsmitglied und überaus wertvoller Mitdenker,<br />

hilfsbereiter Anpacker und zielsicherer Umsetzer, Stefan Zybach, ist im<br />

August 20<strong>09</strong> an den Folgen eines Verkehrsunfalls gestorben. Wir alle sind<br />

erschüttert und sprachlos. Die Erinnerungen an das Zusammensein, an<br />

das Philosophieren über Gott und die Welt, aber auch an seine klaren Voten,<br />

seine Meinungsäusserungen und an sein Herzblut für den <strong>Muristalden</strong><br />

bleiben. Den Hinterbliebenen sprechen wir unser herzlichstes Beileid aus.<br />

Verein Ehemalige<br />

<strong>Muristalden</strong><br />

Konzert «Souvenirs<br />

inoubliables»<br />

Hauptversammlung<br />

20<strong>09</strong><br />

cantusmuristalden<br />

Abschied<br />

von Stefan Zybach<br />

85


Zukunftsvisionen Ich freue mich, mit den neuen Vorstandsmitgliedern eine neue Ära einzuleiten<br />

und mit dem frischen Wind das Boot der Ehemaligen <strong>Muristalden</strong> in<br />

die Zukunft zu führen.<br />

86<br />

Die Präsidentin<br />

Verena Klauser-Neuhaus


.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Der vorliegende Leistungsbericht soll den Leser der Jahresrechnung über<br />

die Tätigkeiten des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong> informieren. Die<br />

in diesem Bericht dargelegten Angaben wurden nicht von der Revisionsstelle<br />

kontrolliert.<br />

Als private Bildungsinstitution sind wir auf die Unterstützung unserer Bildungsideen<br />

und -anliegen angewiesen, die wir im Rahmen des kantonalen<br />

Bildungswesens wahrnehmen wollen.<br />

Mit unserem Spendenkonzept bieten wir allen die Gelegenheit, uns und<br />

unsere Schüler/innen weiterhin in der Umsetzung unserer Zielsetzung aktiv<br />

zu unterstützen. Die subsidiären Spenden werden vor allem für Stipendien<br />

und Schulgelderlasse (Patenschaften) und auch weitere nachstehend<br />

aufgeführte Projekte, je nach Zweckbestimmung der einzelnen Spende,<br />

eingesetzt. Sie erlauben es uns, und dies seit der Gründung des Evangelischen<br />

Seminars <strong>Muristalden</strong>, unsere Schule auch Schülerinnen und Schülern<br />

weniger begüterter Eltern zu öffnen. Eine Aufgabe, die unsere Schule<br />

als wertvolle private Bildungsinstitution auftreten lässt, die ihre Verantwortung<br />

auch gegenüber der Öffentlichkeit wahrnimmt.<br />

Als Allein-Aktionär obliegt dem Trägerverein die Aufsicht über die zurückgestellten<br />

Mittel und die Gewährung von Beiträgen an Schul- und Ausbildungskosten.<br />

Der Trägerverein unterstützt Zweck und Ziele des Campus <strong>Muristalden</strong><br />

und fördert die Schulentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Der Trägerverein und dessen Fonds «<strong>Muristalden</strong> plus» und der Campus<br />

<strong>Muristalden</strong> sollen im Hinblick auf die Beweggründe der Spendenden als<br />

individuelle Einheiten angesehen werden.<br />

Der Trägerverein fördert den Zusammenhalt zwischen aktiven und ehemaligen<br />

Schülern und Studierenden, ihren Familien, den Lehrpersonen, den<br />

Mitarbeitenden, Freunden, Partnern sowie Gönnerinnen und Gönnern der<br />

Schule.<br />

Spendenund<br />

Leistungsbericht<br />

Trägerverein<br />

Zweck des Fonds<br />

«<strong>Muristalden</strong> plus»<br />

Ziele/Positionierung<br />

des Trägervereins<br />

Campus <strong>Muristalden</strong><br />

87


Wer spendet in<br />

den Fonds<br />

«<strong>Muristalden</strong> plus»?<br />

Spendenpolitik und<br />

-grundsätze<br />

Spenden-Erfolge<br />

im 20<strong>08</strong>/<strong>09</strong><br />

88<br />

.<br />

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.<br />

.<br />

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.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Spenderinnen und Spender: Eltern, Grosseltern, Ehemalige, Freunde,<br />

Partner, Gönner, Kirchgemeinden und Landeskirche, Firmen, Stiftungen,<br />

Vereine.<br />

Trägerverein Campus <strong>Muristalden</strong>: Sämtliche Mitgliederbeiträge werden<br />

als Spende dem Schulgeld- und Stipendienfonds gutgeschrieben.<br />

Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong>: Der Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong> mit seinem<br />

Vorstand und seinen Mitgliedern spricht jährlich Beiträge für Schulund<br />

Kulturprojekte, für die Bibliothek und Jahresbericht, für den Imbiss/<br />

Apéro an den Elternabenden des <strong>Gymnasium</strong>s und der Volksschule.<br />

Kirchgemeinden und Landeskirche: Sie unterstützen hauptsächlich unseren<br />

Schulgeldfonds, Weiterbildung und Kulturprojekte.<br />

Spenden können sowohl frei als auch zweckgebunden und/oder projektbezogen<br />

getätigt werden.<br />

Nicht definierte Spenden werden dem Fonds «Freie Spenden» gutgeschrieben,<br />

welche dort eingesetzt werden, wo sie am Nötigsten gebraucht werden.<br />

Der Finanzhaushalt ist im Bezug auf die Spendeneinnahmen transparent:<br />

Spenden werden offen ausgewiesen.<br />

Diskretion ist gewährleistet.<br />

Alle Spenden werden nach Wunsch und auf Anfrage schriftlich verdankt.<br />

Spenden an steuerbefreite Institutionen im Kanton Bern, so auch an den<br />

Campus <strong>Muristalden</strong>, sind bis zu 20% des Reineinkommens auf den Kantons-<br />

und Gemeindesteuern sowie auf der Bundessteuer abzugsberechtigt,<br />

sofern die Zuwendungen zusammen insgesamt mindestens CHF 100.–/Jahr<br />

betragen.<br />

Ein Spendennachweis für die Steuererklärung wird jährlich, jeweils im<br />

Januar, zugestellt.<br />

Auszahlung eines Legats. Das Vermächtnis wurde im Jahr 1981 zu Gunsten<br />

des evangelischen Seminars und der Seminarschule ausgestellt.<br />

Erhalt einer unerwarteten, wunderbaren Grossspende.<br />

Ehemalige Schülerinnen und Schüler, welche von 1939 –1942 im Murist<br />

alden zur Schule gingen, ermöglichen mit ihrer Spende eine Renovation<br />

unseres Rednerpults.


.<br />

.<br />

Wir konnten in diesem Jahr eine Erhöhung des einzelnen Spendenbetrages<br />

feststellen.<br />

Schenkung von 50 Holzstühlen für unseren Cheminée-Keller.<br />

Ehemalige Spenderinnen und Spender konnten reaktiviert und neue dazugewonnen<br />

werden.<br />

Schulgeld-/Stipendienfonds 46’<strong>08</strong>6.25<br />

Patenschaften 24’686.00<br />

Legate 10’000.00<br />

Freie Spenden 7’042.75<br />

Spenden Umbau VS 6’991.00<br />

Spenden Kulturprojekte 5’600.00<br />

Spenden Schulprojekte 6’354.45<br />

Spenden Betriebsprojekte 8’200.00<br />

Mitgliederbeiträge Trägerverein 3’860.00<br />

Spenden Bibliothek 2’050.00<br />

Spenden für Jahresbericht 1’000.00<br />

89


Vorstand<br />

Trägerverein<br />

Für die Mitglieder–<br />

mit den Mitgliedern<br />

Dîner débat<br />

Spendenwesen<br />

90<br />

.<br />

.<br />

Im Berichtsjahr sind neue Mitglieder zum Trägerverein gestossen. Der Mitgliederbestand<br />

beläuft sich auf 81 Personen und wächst weiter. Neue und<br />

auch bisherige Mitglieder sind jederzeit herzlich eingeladen, im Rahmen<br />

einer Führung durch Gymnasiasten den <strong>Muristalden</strong> «von innen» kennenzulernen.<br />

Im Geschäftsjahr 20<strong>08</strong>/<strong>09</strong> fanden fünf Vorstandssitzungen statt.<br />

Behandelt wurden u.a. folgende Bereiche:<br />

Zusammenarbeit der Gremien am <strong>Muristalden</strong> (mit einer gemeinsamen<br />

Retraite mit dem Verwaltungsrat)<br />

Fonds <strong>Muristalden</strong>/Schulgelder<br />

Am 3. November 20<strong>08</strong> fand die siebte Generalversammlung der Campus<br />

<strong>Muristalden</strong> AG statt, an der ausserordentlichen Generalversammlung vom<br />

21. Januar 20<strong>09</strong> wurde eine neue Revisionsstelle gewählt. Die dritte Hauptversammlung<br />

fand am 21. Januar 20<strong>09</strong> statt.<br />

Der Besuch in der Hochschule der Künste Bern am 5. Mai 20<strong>09</strong> war ein Höhepunkt<br />

des Vereinsjahres: Der damalige Direktor, Thomas D. Meier, und<br />

die Leiterin des Studiengangs Vermittlung in Kunst und Design, Barbara<br />

Bader, führten die interessierten Vereinsmitglieder durch die Räume an der<br />

Fellerstrasse und ermöglichten einen Einblick in die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten<br />

an der HKB, im Speziellen im gestalterischen Bereich.<br />

Der schöne Anlass wurde abgerundet durch einen von Studierenden der<br />

HKB liebevoll vorbereiteten Apéro.<br />

Damit der Fonds «<strong>Muristalden</strong> Plus» unter anderem Kinder und Jugendliche<br />

wirksam und gezielt unterstützen und fördern kann, ist das Fundraising unter<br />

Leitung von Dorothea Stotzer laufend daran, neue Projekte zu iniziieren<br />

(siehe auch unsere Homepage: www.muristalden.ch/Trägerverein). Weitere<br />

Informationen über die unterschiedlichen Spendenzwecke entnehmen Sie<br />

der Spendebroschüre (erhältlich bei D. Stotzer). Bitte beachten Sie auch den<br />

ausführlichen Leistungsbericht auf den folgenden Seiten.Wie jedes Jahr bitten<br />

wir Sie, dem Begleitbrief dieses Jahresberichtes die nötige Aufmerksamkeit<br />

zu schenken. Für die grosszügige Unterstützung und die permanenten<br />

Zuwendungen zu Gunsten des Bildungsortes <strong>Muristalden</strong> und dessen<br />

Zukunft dankt der Trägerverein herzlich.<br />

Heinrich Schneider, Präsident des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong>


Aebersold Nelly, Aebersold Stephan, Aebischer Kristin, Bächler Urs, Baumeyer<br />

Martin, Baumgartner Hans, Bodmer Robert, Bürgi Frieder, Bürk-<br />

Scheidegger Barbara, Büschlen Ulrich, Dianiska Ladislav, Dütschler Béatrice,<br />

Egger-Jenzer Barbara und Peter, Erny Rudolf, Frick Thomas, Fuchs<br />

Alexander, Ganz-Koechlin Sibylle und Matthias, Gasner Christian, Geering-Gaerny<br />

Monica und Alfred, Germann Martin, Gfeller-Grau Christine,<br />

Giauque Mathias, Glauser Alice, Graf Urs, Graven Donat, Grossenbacher<br />

Bernardo, Hauser Max und Lilianne, Heer Renate, Held Herbert,<br />

Hesselbein Gerhard, Hieber Andreas, Hoffmann Hanspeter, Hofmänner<br />

Beat, Hohn Andreas, Jakob Christina, Kessler Irene und David, Kislig Samuel,<br />

Knecht Fritz, Knobel Bertrand, Krummen Andreas, Kunz Claudine,<br />

Lanz-Joss Sibylle, Leibundgut Hansjörg, Lindau Stephan Franz, Loosli<br />

Paul, Maurer Peter, Moser Markus, Müller Gotthard, Münger Johannes,<br />

Peer Jon und Marianne, Pensa Martin, Probst Edi, Radvila Regula, Roggo<br />

Anton, Ruchti Hans Ulrich, Ruprecht-Hunziker Rosmarie, Ryser Kurt, Sägesser<br />

Emmi und Beat, Schmid Christian, Schwab Werner, Shams Hamid-<br />

Reza, Spring Jürg, Stankiewitz Roland und Maria, Staub Elisabeth, Staub<br />

Walter, Steiner Andreas, Sterchi Ursula, Stoll Erich Paul, Stotzer Lauber<br />

Agathe, Streit Lee, Struchen Albert, Suter Heinz, Thomas Tina, Thommen<br />

Martin, Tschäppät Alexander, Ursenbacher Rudolf, Weber Doris, Widmeier<br />

Markus, Wüst Kurt, Wyss Markus, Zumstein Adrienne.<br />

Heinrich Schneider, Präsident<br />

Verena Klauser-Neuhaus, Vize-Präsidentin<br />

Edi Probst<br />

Barbara Nyffeler Friedli<br />

Stephan Hill<br />

Charles von Graffenried<br />

Andreas Gräub<br />

Andreas Schudel, Administrator des Trägervereins<br />

Sekretariat/Protokollführerin, Ursula Boschung<br />

Buchhaltung Fonds «<strong>Muristalden</strong> plus», Daniela Brönnimann<br />

Fundraising Fonds «<strong>Muristalden</strong> plus», Dorothea Stotzer<br />

Mitglieder<br />

Trägerverein<br />

Vorstand<br />

des Trägervereins<br />

91


Trägerverein<br />

Bilanz<br />

per 31. 7. <strong>09</strong><br />

Aktiven<br />

Umlaufvermögen<br />

31. 7. <strong>08</strong> 31. 7. <strong>09</strong><br />

Flüssige Mittel 425’030.15 5<strong>08</strong>’594.20<br />

Kurzfristige Forderungen 268’993.00 312’301.60<br />

Aktive Rechnungsabgrenzung 0.00 0.00<br />

694’023.15 820’895.80<br />

Anlagevermögen<br />

Aktien Campus <strong>Muristalden</strong> AG 1’500’000.00 1’500’000.00<br />

Darlehen an Campus <strong>Muristalden</strong> AG 258’000.00 258’000.00<br />

1’758’000.00 1’758’000.00<br />

Total Aktiven 2’452’023.15 2’578’895.80<br />

Passiven<br />

Kurzfristiges Fremdkapital<br />

Kurzfr. Verbindlichkeiten aus Dienstleistungen 0.00 0.00<br />

Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 0.00 1’000.00<br />

Passive Rechnungsabgrenzung 6’000.00 0.00<br />

6’000.00 1’000.00<br />

Eigenkapital<br />

Vereinsvermögen 1’231’300.00 1’231’300.00<br />

Anteilscheine 234’000.00 234’000.00<br />

Reserven für Schulgelderlasse 593’230.25 627’916.25<br />

Reserven für Betriebsbeitrag 245’003.10 287’958.65<br />

Reserven zur freien Verfügung 98’702.55 154’725.20<br />

Gewinnvortrag 42’972.20 37’069.90<br />

Jahresgewinn 815.05 4’925.80<br />

2’446’023.15 2’577’895.80<br />

Total Passiven 2’452’023.15 2’578’895.80<br />

93


Trägerverein<br />

Erfolgsrechnung<br />

für die Periode<br />

1. 8. <strong>08</strong> – 31. 7. <strong>09</strong><br />

Ertrag 1. 8. 07 bis 1. 8. <strong>08</strong> bis<br />

31. 7. <strong>08</strong> 31. 7. <strong>09</strong><br />

Spenden 104’237.90 121’870.45<br />

Nettoumsatz 104’237.90 121’870.45<br />

Aufwand<br />

Zuweisung Fonds und AG 1<strong>09</strong>’507.85 127’946.85<br />

Bruttogewinn/-verlust 1 -5’269.95 -6’076.40<br />

Personal- und Betriebsaufwand 12’784.20 8’816.20<br />

Total Personal- und Betriebsaufwand 12’784.20 8’816.20<br />

Gewinn/Verlust vor Zins, Steuern (EBIT) -18’054.15 -14’892.60<br />

Finanzaufwand 188.40 199.50<br />

Finanzertrag 19’057.60 20’017.90<br />

Finanzerfolg 18’869.20 19’818.40<br />

Gewinn vor Steuern (EBT) 815.05 4’925.80<br />

Steuern 0.00 0.00<br />

Reingewinn 815.05 4’925.80<br />

Der Vereinsbetrieb wird vom Finanzertrag des Darlehens an die AG finanziert.<br />

94


Trägerverein<br />

Gewinnverwendung<br />

für die Periode<br />

1. 8. <strong>08</strong> – 31. 7. <strong>09</strong><br />

Der Vorstand schlägt vor, 1. 8. 07 bis 1. 8. <strong>08</strong> bis<br />

den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 31. 7. <strong>08</strong> 31. 7. <strong>09</strong><br />

Vortrag 1. 8. 07 / 1. 8. <strong>08</strong> 42’972.20 37’069.90<br />

Jahresgewinn 815.05 4’925.80<br />

Bilanzgewinn per 31. 7. 43’787.25 41’995.70<br />

Zuweisung Reserven für Betriebsbeitrag 6’717.35 0.00 1)<br />

Vortrag auf neue Rechnung 37’069.90 41’995.70<br />

1) Zuweisung = Finanzierung Maturafeier und Abschluss VS<br />

95


Trägerverein<br />

Revisionsbericht<br />

zur Jahresrechnung<br />

1. 8. <strong>08</strong> – 31. 7. <strong>09</strong><br />

Verantwortung des<br />

Vorstandes<br />

Verantwortung der<br />

Revisionsstelle<br />

96<br />

(umfassend die Zeitperiode vom 1. 8. 20<strong>08</strong> bis 31. 7. 20<strong>09</strong>)<br />

An die Mitgliederversammlung des Trägerverein Campus <strong>Muristalden</strong>, Bern<br />

Als statutarische Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung<br />

des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong>, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung,<br />

für das am 31. Juli 20<strong>09</strong> abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.<br />

Die Vorjahresrechnung ist von einer anderen Revisionsstelle geprüft worden.<br />

In ihrem Bericht vom 16. Oktober 20<strong>08</strong> hat diese ein uneingeschränktes<br />

Prüfungsurteil abgegeben.<br />

Der Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung<br />

mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich.<br />

Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und<br />

Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung<br />

einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben<br />

als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der<br />

Vorstand für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden<br />

sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich.<br />

Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil<br />

über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung<br />

mit den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen<br />

Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass<br />

wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen<br />

falschen Angaben ist.<br />

Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur<br />

Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen<br />

Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen<br />

liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine<br />

Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung<br />

als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser<br />

Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es<br />

für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen<br />

entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um


ein Prüfungsurteil über die Existenz und die Wirksamkeit des internen<br />

Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung<br />

der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der<br />

Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der<br />

Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die<br />

von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene<br />

Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.<br />

Nach unserer Beurteilung entsprechen die Jahresrechnung und die Buchführung<br />

für das am 31. Juli 20<strong>09</strong> abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen<br />

Gesetz und den Statuten.<br />

Bern, 30. September 20<strong>09</strong><br />

PricewaterhouseCoopers AG<br />

Jürg Reber, Revisionsexperte, Leitender Revisor<br />

Hans Peter Linder, Revisionsexperte<br />

Prüfungsurteil<br />

97


Spendenverzeichnis<br />

1. 8. <strong>08</strong> – 31. 7. <strong>09</strong><br />

Spenden für<br />

den Fonds<br />

«<strong>Muristalden</strong> plus»<br />

Zweck: Schulgeld-,<br />

Stipendien- und<br />

Patenschaftsfonds<br />

Spenden ab 100.–<br />

98<br />

Amrein-Bürkler Elisabeth und Josef, Wabern<br />

Bächler Urs, Wengi b. Büren<br />

Bachmann Rosmarie und Alfred (Erbengemeinschaft), Hilterfingen<br />

Bär-Weisflog Irène und Hannes, Zuzwil<br />

Baumeyer Martin, Zollikofen<br />

Baumgartner Richard, Muri b. Bern<br />

Berthoud Daniel, Bern<br />

Binggeli-Graf Johanna, Lanzenhäusern<br />

Blaser Brigitte, Heiligenschwendi<br />

Bonati Peter, Burgdorf<br />

Bracher Markus, Sissach<br />

Brändle Stefan, Worblaufen<br />

Brüggemann Theo, Zollikofen<br />

Büchler Christine und Rico, Muri b. Bern<br />

Bürk-Scheidegger Barbara, Wabern<br />

Cerny Thomas, St. Gallen<br />

Eigenmann Lisa, Schüpfen<br />

Engel Werner, Schliern b. Köniz<br />

Erard Daniel, Bern<br />

Fahrni Daniel, Bern<br />

Fankhauser Stefan und Eveline, Bremgarten b. Bern<br />

Fankhauser Ulrich, Hochwald<br />

Frischknecht Cornelia, Bern<br />

Geering-Gaerny Alfred und Monica, Muri b. Bern<br />

Geiger Lotti und Rudolf, Bolligen<br />

Germann Martin, Zürich<br />

Glauser Alice, Muri b. Bern<br />

Glauser-Streit Anne-Kathrin, Teufen<br />

Gramaccini Gisela und Norberto, Bern<br />

Gräub Andreas, Bern<br />

Graven Donat, Lyss<br />

Grüebler Beat, Bern<br />

Guggisberg Rudolf, Basel<br />

Haas Mark, Schliern b. Köniz<br />

Hauser Lilianne und Max, Bern<br />

Heer Wyder Renate und Heinz, Bern


Heger Walter, Ostermundigen<br />

Held Herbert, Köniz<br />

Hesselbein Gerhard, Trimstein<br />

Hill Stephan, Bern<br />

Hoffmann Hanspeter, Bolligen<br />

Hörler Johannes, Schaffhausen<br />

Hoyos Ilona und Ernst, Muri b. Bern<br />

Hubacher-Dubois Urs, Sursee<br />

Hunziker Markus, Winterthur<br />

Jaberg Peter, Kerzers<br />

Jäggi Roland, Rüdtligen<br />

Jakob-Messerli Christine, Meikirch<br />

Jaques Markus, Zürich<br />

Keller Hans Albert, Bassersdorf<br />

Klauser-Neuhaus Verena, Wahlendorf<br />

Knecht-Egli Fritz, Fahrni b. Thun<br />

Knobel Bertrand, Zimmerwald<br />

Kohler-Züllig Rosmarie, Münchenstein<br />

Kupferschmid Barbara, Obergerlafingen<br />

Laedrach Ueli, Bern<br />

Lanz-Joss Sibylle, Kräiligen<br />

Leibundgut Hansjörg, Bern<br />

Lindau Franz Stephan, Wabern<br />

Matthys-Egle Markus, Eglisau<br />

Matys Gilomen Anita und Andrew, Münchenbuchsee<br />

Meister Beat, Ittigen<br />

Nobs-Winding Marian, Bern<br />

Nyfeler-Joss Madeleine, Bern<br />

Nyffeler Friedli Barbara, Nidau<br />

Oehler Ursula und Armin, Aeschi<br />

Page Randolph, Bern<br />

Pensa Martin, Bern<br />

Probst Edi, Riggisberg<br />

Radvila Regula, Mollens<br />

Reinmann Oliver, Liebefeld<br />

Reusser Lis, Bern<br />

99


100<br />

Roggo Anton, Liebefeld<br />

Rohr Albert, Basel<br />

Rüfenacht Peter, Bern<br />

Sägesser Thomas, Hinterkappelen<br />

Sand Marc, Brione sopra Minusio<br />

Schertenleib Jörg, Meikirch<br />

Schmid Christian, Zürich<br />

Schmutz-Luginbühl Silvia und Ernst, Bern<br />

Schneeberger Léchot, Erika und Wilfred, Hünibach<br />

Schneider Heinrich, Thun<br />

Schönthal Stephan, Utzenstorf<br />

Schudel Andreas, Bern<br />

Solioz Catherine und Marc, Bern<br />

Staub Walter, Bern<br />

Stauffer Judith und Max, Bätterkinden<br />

Stefan-Kölner Mathias, Oberdiessbach<br />

Steiner Andreas, Herzogenbuchsee<br />

Steiner Peter, Schwarzenburg<br />

Steiner Urs, Steffisburg<br />

Sterchi Esther, Bern<br />

Stoll-Kellenberger Erich, Stallikon<br />

Surowiec Jerzy, Brione Sopra Minusio<br />

Tschäppät Alexander, Bern<br />

von Allmen Heinz, Spiez<br />

von Allmen-Kessler Myriam und Bruno, Gstaad<br />

Widmeier Markus, Frauenkappelen<br />

Wyss Markus, Spiegel b. Bern<br />

Zacher Christoph, Aesch<br />

Zbinden Anna, Bern<br />

Zingg Ueli, Bern<br />

Zutter Christian, Toffen


Soltermann Paul, geb. Vechigen b. Bern<br />

Schwab Werner, Bremgarten<br />

Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn<br />

Kirchgemeinde Ferenbalm, Rizenbach<br />

Kirchgemeinde Langnau<br />

Kirchgemeinde Münchenbuchsee-Moosseedorf<br />

Kirchgemeinde Münsingen<br />

Kirchgemeinde Nydegg<br />

Kirchgemeinde Thun<br />

Kirchgemeinde Worb<br />

Kirchgemeinde Zollikofen<br />

Aids-Hilfe, Bern<br />

Assurisk AG, Ostermundigen<br />

Axept Solution Factory, Schönbühl<br />

Burgergemeinde, Bern<br />

Burkhard + Co. AG, Gümligen<br />

Credit Suisse, Bern<br />

Evang. ref. Synodalverband, Ref. Kirchen BE-JU-SO<br />

EVASWISS-Coaching, Bern<br />

Gerüst GmbH, Bern<br />

Ingold Ernst & Co. AG, Herzogenbuchsee<br />

Obstberg Beck, Röthlisberger und Roth, Bern<br />

Pro Senectute Bern<br />

Pulfer Bernina-Nähcenter, Bern<br />

Rickli+Wyss AG, Bern<br />

Stauffacher Buchhandlungen AG<br />

Stempelfabrik GmbH, Bern<br />

Valiant Bank, Bern<br />

Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong>, Bern<br />

Victorinox, Elise u. Carl Elsener Stiftung, Schwyz<br />

Legate/Grossspenden<br />

Zweck: Stipendienund<br />

Schulgeldfonds<br />

Spenden<br />

von Kirchgemeinden<br />

Zweck: Stipendienund<br />

Schulgeldfonds,<br />

Kulturprojekte<br />

Spenden von Firmen,<br />

Vereinen, der<br />

Burgergemeinde Bern<br />

und der ref. Kirchen<br />

BE-JU-SO<br />

Zweck: Schul-, Kulturund<br />

Betriebsprojekte,<br />

«freie Spenden»<br />

101


Spenden der Klasse<br />

des Jahrgangs<br />

1939–1942<br />

Zweck: Spenden für<br />

Rednerpult<br />

Spenden des Vereins<br />

Ehemalige <strong>Muristalden</strong><br />

Zweck: Schul-, Kulturund<br />

Betriebsprojekte,<br />

Bibliothek, Jahresbericht,<br />

Elternabende<br />

102<br />

Klasse des Jahrgangs 1939–1942<br />

Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong>, Bern<br />

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern herzlich für ihre finanzielle<br />

Unterstützung, für ihre geleistete, freiwillige unentgeltliche Arbeit, ihr<br />

Vertrauen und Interesse an unserer Arbeit. Insbesondere geht unser Dank<br />

auch an alle, die unsere Projekte nachhaltig unterstützen und damit einen<br />

wesentlichen Beitrag an die Entwicklung unserer Schule leisten. Danken<br />

möchten wir auch den Mitgliedern des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong><br />

und des Vereins Ehemalige <strong>Muristalden</strong>, (welche sowohl dem Trägerverein<br />

und/oder auch dem Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong> gespendet haben),<br />

den Eltern unserer heutigen und ehemaligen Schülerinnen und Schüler,<br />

dem Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong>, welcher uns u.a. das Kulinarische an<br />

den Elternabenden finanziert und all denjenigen, die im Jahresbericht<br />

nicht erwähnt werden möchten und/oder kleinere wertvolle Beiträge gespendet<br />

haben.

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