08/09 - Gymnasium Muristalden
08/09 - Gymnasium Muristalden
08/09 - Gymnasium Muristalden
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Campus <strong>Muristalden</strong> AG<br />
<strong>Gymnasium</strong>, Fortbildungsklassen<br />
Volksschule, H-I-K, Internat, Weiterbildung<br />
Muristrasse 8, CH-3000 Bern 31<br />
Tel 031 350 42 50, Fax 031 350 42 00<br />
www.muristalden.ch<br />
20<strong>08</strong>/<strong>09</strong>
Impressum<br />
Bilder und Text Sonnenuhren: Marco Olgiati, Bern ,<br />
15. Oktober 20<strong>09</strong><br />
Lektorat: Agathe Schudel, Bern<br />
Koordination: Béatrice Dütschler, Bern<br />
Gestaltung / Satz Jahresbericht: Marianne Diethelm, Basel<br />
Druck / Satz Geschäftsbericht: Rickli+Wyss AG, Bern
Licht und Schatten<br />
Vorwort der Geschäftsleitung<br />
Von Licht und Schattenwürfen (Leitartikel)<br />
Vom wandernden Schatten zur Sonnenuhr (Marco Olgiati)<br />
Die Schnittstellen zum <strong>Gymnasium</strong><br />
Pensionierungen<br />
Verabschiedungen<br />
Chronik Schuljahr 20<strong>08</strong>/<strong>09</strong><br />
Organe<br />
Personalverzeichnis September 20<strong>09</strong><br />
Verzeichnis der Schüler/innen<br />
Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong><br />
Spenden- und Leistungsbericht Trägerverein<br />
Vorstand Trägerverein<br />
Mitglieder Trägerverein<br />
Bilanz, Erfolgsrechnung, Gewinnverwendung, Revisionsbericht Trägerverein<br />
Spendenverzeichnis<br />
Bericht des Verwaltungsrats<br />
Bericht der Geschäftsleitung<br />
Schüler/innenstatistik<br />
Bilanz Campus <strong>Muristalden</strong> AG<br />
Erfolgsrechnung Campus <strong>Muristalden</strong> AG<br />
Anhang/Gewinnverwendung Campus <strong>Muristalden</strong> AG<br />
Revisionsbericht<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Jahresbericht<br />
7<br />
9<br />
15<br />
37<br />
43<br />
47<br />
53<br />
66<br />
67<br />
75<br />
85<br />
87<br />
90<br />
91<br />
93<br />
98<br />
Geschäftsbericht<br />
105<br />
1<strong>09</strong><br />
121<br />
122<br />
123<br />
125<br />
126
20<strong>08</strong>/<strong>09</strong>
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Anders als der einzelne Mensch, welcher in seiner Biografie kontinuierlich<br />
älter wird, verhält sich der Organismus einer Schule. Beim Schuljahresbeginn<br />
im August in unserer Aula, in welcher zweimal mehr als 300 Kinder<br />
und Jugendliche gebannt und gespannt dem Hang- und Xangkünstler Bruno<br />
Bieri lauschten, haben wir im Kollegium wieder feststellen können, dass<br />
sich der ganze <strong>Muristalden</strong> über die Sommerpause auf wundersame Weise<br />
um ein Jahr verjüngt hat. Erwartungsvolle, begabte, sensible junge Menschen<br />
packen die einmalige Chance, einen neuen Anfang zu wagen. Dies<br />
vielleicht nach einem Schulwechsel, mindestens aber nach einem Schuljahres-<br />
oder Klassenwechsel: Auf neue Gesichter, Bücher und Gerüche zugehen<br />
einerseits und alte Lasten und Ängste hoffentlich hinter sich lassen<br />
andererseits.<br />
Der Zauber des Anfangens ist ansteckend. Auch auf uns im Kollegium, die<br />
wir auf unserem Berufsweg weitergehen und altern. Die tägliche pädagogische<br />
und fachliche Arbeit und Begegnung mit den jungen Menschen ist<br />
eine riesige Herausforderung und schafft viel Befriedigung. Dabei fragen<br />
wir uns: Gelingt es mir einmal mehr wieder neu, feine Aufmerksamkeiten<br />
gegenüber menschlichen und fachlichen Phänomenen in meinen Schülerinnen<br />
und Schülern und nicht minder in mir selber zu wecken?<br />
Neben dem individuellen (stets älter werdenden) und dem institutionellen<br />
(stets sich wieder verjüngenden) Organismus sind weitere Entwicklungen<br />
um uns herum permanent wirksam. Etwa die stetig zunehmende Beschleunigung<br />
und Entmaterialisierung (man denke an die ICT-Revolution), der<br />
heimlich oder unheimlich wachsende Druck auch auf die Jugendlichen,<br />
die Abnahme der effektiven individuellen Mitwirkungsmöglichkeiten bei<br />
schleichender Zentralisierung, die fragliche Sensibilität gegenüber den<br />
Ressourcen in der globalisierten Welt oder der stetig sich wandelnde Zeitgeist<br />
in vielen Fragen der Gesellschaft und Politik.<br />
Wirksam zum Zeitpunkt dieser Berichterstattung sind auch die Veränderungen<br />
nach und noch in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Einerseits<br />
ist vielen Eltern noch stärker bewusst, dass die nächste Generation<br />
Vorwort<br />
der Geschäftsleitung<br />
7
8<br />
und damit ihre Kinder bei stärker werdender Konkurrenz mit guter Bildung<br />
und guter persönlicher Entwicklung bessere Chancen haben. Sie erwägen<br />
damit auch den Wechsel in eine private, staatlich anerkannte und<br />
subventionierte Schule wie den <strong>Muristalden</strong>. Andererseits wird das finanzielle<br />
Korsett nicht nur am <strong>Muristalden</strong>, sondern auch in den Familien<br />
heute meist enger, so dass sich Eltern doppelt überlegen müssen, ob sie für<br />
längere Zeit die finanziellen Belastungen auf sich nehmen wollen oder<br />
können.<br />
In dieser Situation sehen wir uns am <strong>Muristalden</strong> im Berichtsjahr auf einem<br />
anspruchsvollen Weg. Nachdem in den letzten Jahresberichten die Thematik<br />
der Verwandlung, der Wellen und der Wellenlängen zur Sprache gekommen<br />
ist und im Bewusstsein, dass es auch hier fettere und magerere Jahre gibt,<br />
kreist heute die Thematik um das Phänomen von Licht und Schatten.<br />
Sicher ist, dass wir in Zukunft nicht minder auf Ihr Vertrauen, auf Ihr Verständnis<br />
und auch auf Ihre Unterstützung bis in den Finanzhaushalt hinein<br />
angewiesen sein werden. Für alle Zeichen verschiedenster Art, auch die<br />
kritischen, sind wir Ihnen herzlich dankbar.<br />
Bertrand Knobel<br />
Claudine Kunz<br />
Res Schudel<br />
Walter Staub
«Die Vertreter der Unordnung sind für das Bestehen eines Staates gerade<br />
so notwendig wie die Vertreter der Ordnung.» (Friedrich Glauser)<br />
«Störenfriede» lautet der Titel des Aufsatzes von Friedrich Glauser, in welchem<br />
er den provokativen Beweis führt, nach welchem es eine Unmöglichkeit<br />
sei, die Vertreter der Unordnung auszurotten, denn ohne sie gäbe es<br />
gar keine Ordnung. Der Text ist in der Zeit des Nationalsozialismus entstanden<br />
und ist sogar vom engagierten Schweizer Spiegel prompt abgelehnt<br />
worden. Es tut in der Pädagogik und in der Schule indessen gut, diese<br />
Einsicht in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Kolleginnen und<br />
Kollegen stets vor Augen zu haben. Denn ohne die unzähligen Fehler, Geh-<br />
und Grenzversuche, welche Junge und Alte, auch die Lehrer, zum Glück<br />
immer wieder wagen, wären die unabdingbaren und existenziellen Lern-<br />
und Lehrprozesse weder sinnvoll noch denkbar. – Sind wir es uns indessen<br />
in der Konsequenz wirklich bewusst, dass es zum Beispiel ohne die Alkoholikerszene<br />
in Berns «Casinopärkli» keine mehr oder weniger heile Welt<br />
auf Corbusiersesseln gäbe? Dass ohne die schlechten Leistungen die guten<br />
davon gar nicht abgegrenzt werden könnten? Und dass damit ohne die<br />
«schlechten» gar keine «guten Schüler» möglich sind? Und wer spielt unter<br />
welchen Bedingungen welche Rolle? Dies mit welchen Folgen? Und wer<br />
hat welches Interesse woran?<br />
Unvermittelt befinden wir uns in der Grundproblematik der Wahrnehmung.<br />
Es sei an unsere erste Ausgabe von «Momente» erinnert und den Hinweis<br />
auf Wolfgang Borchert. Er versteht es, dem Phänomen in seinem Essay<br />
«Die Stadt» poetisch Ausdruck zu verleihen: «Ein Nächtlicher ging auf<br />
den Schienen. Die lagen im Mond und waren schön blank wie Silber. Nur<br />
kalt, dachte der Nächtliche, kalt sind sie. Links weit ab ein vereinsamtes<br />
Geglüh, ein Gehöft. Und dabei ein rauhgebellter Hund. Das Geglüh und<br />
der Hund machten die Nacht zur Nacht.» – Es ist eben nicht die Nacht,<br />
welche die Nacht zur Nacht macht (und damit zur Bedrohung), sondern<br />
das, was sich davon abhebt. Hier das Geglüh und der rauhgebellte Hund.<br />
Es scheint festzustehen, wobei die Begriffe je austauschbar sind: Ohne<br />
Unordnung ist keine Ordnung zu haben. Ohne Tod kein Leben, ohne das<br />
Böse kein Gutes, ohne die Krankheit keine Gesundheit, ohne Nacht keinen<br />
Von Licht und<br />
Schattenwürfen<br />
9
12<br />
Tag. So gibt es auf Erden vermutlich auch ohne Lüge keine Wahrheit, ohne<br />
Krieg keinen Frieden, und ohne Hass auch keine Liebe. Oder sie wären je<br />
beide mindestens für uns nicht wahrnehmbar.<br />
Beim Nachdenken über diese Phänomene und diese Bilder gehen mir auch<br />
die sehbehinderten und blinden Schülerinnen und Schüler am <strong>Muristalden</strong><br />
durch den Kopf. Seit vielen Jahren gehen stets mehrere bei uns ein und aus<br />
und sind voll in unsere <strong>Gymnasium</strong>sklassen integriert. Für sie bedeuten die<br />
Dunkelheit und das Licht, welches sie nur spärlich oder gar nicht wahrnehmen,<br />
etwas anderes. Unvergessen bleibt mir eine astronomische Nachtexkursion<br />
noch zu Seminarzeiten auf den Monte San Salvatore. Noch bei<br />
Tageslicht führten wir den blinden Mitschüler den steilen Wanderweg hinauf,<br />
und er lauschte unseren Beschreibungen, was am Sternenhimmel zu<br />
sehen war. Wie geblendet vom langen In-die-Sterne-Gucken waren wir beim<br />
Abstieg im dunklen Wald hilflos, und er war es, der Blinde, welcher beim<br />
Abstieg fast flink voranging.<br />
Neben der Relativität auch im Bereich der physischen Materie reizt indessen<br />
ebenso stark der übertragene Sinn von Licht und Dunkelheit. Hier erscheint<br />
der Weg ins Licht (für die Blinden natürlich gleichermassen wie für<br />
die Sehenden) als der erstrebenswerte, jener der glücklich macht. Den Weg<br />
in die Dunkelheit gilt es hingegen unbedingt zu vermeiden, weil er uns, so<br />
meinen wir, unweigerlich ins Unglück führt. Und wer kennt nicht die Redewendung,<br />
dass sie oder wir uns «auf einem Blindflug» befinden könnten,<br />
welcher zweifellos den Absturz zur Folge hätte? Auch wenn es zu Brueghels<br />
Zeiten eine Alltagsszene war, dass Blinde in einer Kolonne, je eine<br />
Hand auf der Schulter des Vorangehenden, dem ersten Blinden folgten, von<br />
welchem anzunehmen war, dass er die besten Ortskenntnisse hatte: Brueghels<br />
eindrückliche «Parabel von den Blinden» will unmissverständlich<br />
deutlich machen, dass sich die Menschen zeitgeistbedingt oder auch grundsätzlich<br />
auf existenzbedrohendem Kollisionskurs befinden. Einerseits blicken<br />
wir besorgt auf unsere globalisierte, beschleunigte, konfliktgeladene,<br />
zunehmend entsolidarisierte Zeit, andererseits fragen sich bei aller Vorsicht<br />
auch die Verantwortlichen am <strong>Muristalden</strong> immer wieder, ob wir hier
in unserem Mikrokosmos den guten Kurs auch in Zukunft werden halten<br />
können mit einer unbedingt humanen Pädagogik der Hoffnung und einer<br />
Bildung für ein Leben in Freiheit und Solidarität.<br />
Wo Licht ist, wird vielerlei sichtbar. Objekte und Subjekte. Bäume, Berge,<br />
Häuser, Fahrzeuge, Gegenstände, Tiere oder Menschen. Alle werfen sie,<br />
im Licht stehend, unweigerlich Schatten. Der Sonne direkt ausgesetzt auch<br />
gut sichtbare. Auch hier wieder: Dem Licht folgen unweigerlich die Schattenwürfe.<br />
Schattenbildung ist je nach Lebenssituation angenehm oder als<br />
Schutz sogar lebenswichtig. Und die zweidimensionale bildende Kunst<br />
und die Fotografie verdanken der kontrastierenden Schattenbildung in hohem<br />
Mass ihre Räumlichkeit und Stimmung. Daneben empfinden wir das<br />
Im-Schatten-Stehen im übertragenen Sinn auch als nachteilig oder belastend.<br />
Man denke schon nur an die Schattenhöfe im Emmental und an die<br />
der Sonne weit ausgesetzten Villen an der Goldküste. Oder man denke an<br />
die Schatten, welche die Menschen auf andere werfen: Väter und Mütter<br />
auf die Kinder, Lehrer auf Schüler, Chefs auf Unterstellte, Stars auf Fans,<br />
Ideologen auf Hörige. Eine Entwicklung in ein Leben in Freiheit bedingt<br />
auf jeden Fall, dass einerseits aus den Schatten hinausgetreten werden<br />
kann und dass andererseits Einzelne dies auch wollen. Aus diesem letzten<br />
Grund braucht es unbedingt gute Schulen, in welchen Wahrnehmung,<br />
Zweifel, Begegnung, Auseinandersetzung, Gestaltung, Rücksichtnahme<br />
und Verantwortung in- und ausserhalb der Facharbeit zur täglichen Herausforderung<br />
gehören.<br />
Findige Naturwissenschaftler aus frühen Zeiten haben durch Beobachtung<br />
erkannt, dass der Schattenwurf im direkten Sonnenlicht und der Lichtwurf<br />
im dunklen Raum faszinierende astronomische Zusammenhänge sichtbar<br />
machen können. Der Lichtwurf zum Beispiel in italienischen Kathedralen,<br />
wenn beim Eintreten in den dunklen Raum am Boden der Lichtpunkt sichtbar<br />
wird, welcher tagsüber auf einer kunstvollen Linie am Boden langsam<br />
wandert – und der Schattenwurf in Form der Sonnenuhren: Von deren Beobachtung<br />
aus werden wir unweigerlich zum Nachdenken geführt über faszinierende<br />
Phänomene im Sonnensystem und darüber hinaus. Dazu ist keine<br />
Reise nach Mailand oder Venedig nötig. Ein Besuch am Campus <strong>Muristalden</strong><br />
genügt. Denn hier hat unser Mathematiker und Physiker Marco Olgiati<br />
13
14<br />
in den vergangenen 10 Jahren faszinierende Sonnenuhren erdacht, erprobt<br />
und installiert. Er präsentiert sie im Hauptartikel dieses Jahresberichts.<br />
Nicht nur die Lektüre seines Abschiedsbeitrags, sondern auch ein Besuch<br />
am <strong>Muristalden</strong> nur schon wegen diesen naturwissenschaftlichen und ästhetischen<br />
Kunstwerken lohnt sich.<br />
Walter Staub
Licht und Schatten gehören zu den faszinierenden Phänomenen der Natur.<br />
Im Jahre 1998 verbrachte ich einen viermonatigen Urlaub bei Freunden im<br />
kleinen Dorf Silvepura, in der Nähe von Bangalore.<br />
Jane, die Leiterin der privaten Schule «Sita» fragte mich, ob ich nicht mit<br />
den Kindern physikalische Themen aus ihrem Erfahrungsbereich behandeln<br />
könnte. Ich nahm die Idee gerne auf und freute mich, zusammen mit<br />
den Schülerinnen und Schülern alltägliche, oft als gewöhnlich erscheinende<br />
Phänomene zu sehen, zu beobachten und auch zu erforschen und mich<br />
so mit ihnen auf den Pfad der naturwissenschaftlichen Erkenntnis zu begeben.<br />
So war eines der Themen «Licht und Schatten», über das ich berichten<br />
möchte.<br />
1<br />
Vom wandernden<br />
Schatten<br />
zur Sonnenuhr<br />
15
16<br />
Wir begannen mit dem Betrachten von Schatten, die von Bäumen mit lichtem<br />
Blattwerk oder von Sträuchern und Blumen von der Sonne auf den Boden<br />
oder auf eine weisse Hausmauer geworfen wurden. Im Bild 1 weisen<br />
die Schatten zum Teil scharfe Konturen auf, zum Teil sind sie unscharf<br />
und verschwommen. Wir erkennen auch rundlich geformte Lichtflecken,<br />
manche schwach mit deutlichen Rändern, andere heller, aber verschwommen.<br />
So alltäglich solche Erscheinungen sind, so schwierig sind sie zu<br />
deuten. Doch wollten wir noch gar nicht zu viel fragen und schon gar nicht<br />
einfache Antworten geben.<br />
Zuerst wollten wir beobachten, wie die im Sonnenlicht erzeugten Schatten<br />
ihre Lage veränderten. Natürlich wandert die Sonne am Himmel ganz unmerklich<br />
und doch regelmässig und in einer ganz bestimmten Richtung.<br />
Wenn die Lichtstrahlen, die durch eine kleine Blattöffnung oben am hohen<br />
Baum durchleuchteten und uns am Boden als Lichtfleck erschienen, so erschraken<br />
wir fast ein wenig, wenn wir beim genauen Hinsehen eine langsame<br />
Bewegung dieses Lichtflecks feststellten. Ein Abbild der Sonne und<br />
ihrer Bewegung? Ja, natürlich: Die Sonne bewegt sich! Welch sonderbare<br />
Idee, dass sich die Erde bewegen müsse! Unsere alltäglichen Beobachtungen<br />
und Erfahrungen und selbst wissenschaftliche Gedankengänge und<br />
Experimente in frühen Zeiten widersprechen der These einer sich bewegenden<br />
Erde.<br />
Diesen wandernden Schatten wollten wir etwas genauer nachgehen.
2<br />
Bild 2: Wir steckten einen Bambusstab im Boden ein und beobachteten<br />
über einen halben Tag die Verschiebung des Stabschattens. In regelmässigen<br />
Zeitabständen wurde die Spitze des Schattens am Boden markiert: Die<br />
Schattenspitze wandert auf einer gebogenen Linie, wobei die Abstände<br />
zwischen den Marken in grösserer Entfernung vom Fusspunkt des Stabes<br />
immer grösser werden.<br />
17
18<br />
3<br />
Die Markierungen können an verschiedenen Tagen zu den gleichen Tageszeiten<br />
wiederholt werden, hier im Bild 3 an zwei Tagen im Abstand von<br />
zwei Wochen. Die Markierungspunkte für einen Tag können miteinander<br />
verbunden werden: Wir erhalten damit die Datumslinie, z.B. für den 10.<br />
August. Auf einer solchen Linie wandert also die Schattenspitze an einem<br />
bestimmten Tag des Jahres. Die Punkte verschiedener Tage für dieselben<br />
Zeiten miteinander verbunden, ergeben die Halbstundenlinien.<br />
«Ob wir solche Punkte und Linien nicht auf dem Boden für das ganze Jahr<br />
fest anbringen könnten?» wurde von einer Schülerin angeregt. Aus diesem<br />
Gedanken entstand das Projekt einer Sonnenuhr. Eine solche Sonnenuhr<br />
kann ohne besondere Kenntnisse ihrer Funktion realisiert werden. Es genügt,<br />
die Positionen des wandernden Schattens über ein halbes Jahr, von<br />
Januar bis Juni – etwa alle zwei Wochen jede Stunde zu markieren. Diese<br />
Bodensonnenuhr macht uns die tages- und jahreszeitlichen Veränderungen<br />
der Schatten bewusst.<br />
Zur genauen Bestimmung der Süd-Nord-Achse (Mittagslinie) wendeten<br />
wir eine alte indische Messmethode an, den «indischen Kreis».
4<br />
Bild 4: Schattenpunkte werden über die Mittagsstunden, etwa von 10 bis 2<br />
Uhr, markiert und die Schattenlinie ausgezogen. Um den Fusspunkt des<br />
senkrechten Schattenstabes wird ein Kreis gezeichnet, der die Schattenlinie<br />
in den Punkten A und B schneidet. Über AB wird die Mittelsenkrechte<br />
CM errichtet, welche die N-S-Achse bestimmt; es ist die Mittagslinie.<br />
19
20<br />
5<br />
Bild 5: Für jedes Feld, begrenzt durch Datums- und Halbstundenlinien,<br />
wurde eine Tonplatte hergestellt.<br />
Eines Tages sahen wir am Boden des grossen Ashram-Aufenthaltsraumes<br />
einen runden Lichtfleck. Sonnenlicht fiel durch ein kleines Loch im Wellblechdach<br />
auf den Boden.<br />
Die Idee kam auf, die Linien einer Sonnenuhr auf dem Boden derart aufzutragen,<br />
dass der Lichtfleck die Zeit anzeigt.
6<br />
Bild 6: Kleiner Ausschnitt aus der Bodensonnenuhr: Der Lichtfleck auf<br />
dem Boden – eine Abbildung der Sonne durch das kleine Loch im Dach –<br />
hat die Mittagslinie, auch Meridianlinie genannt, um 12.20 Uhr überquert<br />
und wandert nun weiter in die Nachmittagsstunden.<br />
Besonders in Italien, aber auch in Frankreich, war die Messung des Mittags<br />
mittels einer Mittagssonnenuhr, Meridiana/Méridienne genannt, sehr<br />
verbreitet. Vom 15. bis 18. Jahrhundert wurden in einigen Domen und Kirchen<br />
monumentale Mittagssonnenuhren eingerichtet. So findet man im<br />
Dom von Florenz, Bologna und Mailand, und auch in der Eglise St. Sulpice<br />
in Paris, eine auf dem Boden aufgezeichnete Mittagslinie, die sich quer<br />
durch das ganze Kirchenschiff erstreckt, und auf welcher der Kalender<br />
und die Sternkreiszeichen angebracht sind. Ein kleines Loch ist in der südlichen<br />
Seitenwand des Doms derart angebracht, dass die durch das Loch<br />
am Boden abgebildete Sonne um die Mittagszeit die Meridiana überquert.<br />
Die Zeitangabe des Mittags war nicht nur von allgemeinem Interesse, son-<br />
21
Die Sonnenuhren<br />
auf dem<br />
Campus <strong>Muristalden</strong><br />
Die Bodensonnenuhr<br />
22<br />
dern diente auch immer wichtiger werdenden wissenschaftlichen Zwecken.<br />
So zeigten beispielsweise die abgelesenen Daten – vor allem bei Tag- und<br />
Nachtgleiche / am längsten und am kürzesten Tag – die Abweichung des<br />
Julianischen Kalenders vom Sonnenlauf, was zur Kalenderreform durch<br />
Papst Gregor XIII führte. Das Wort «meridiana» wird im Italienischen übrigens<br />
ganz allgemein zur Bezeichnung einer Sonnenuhr verwendet.<br />
Die Sonnenuhren auf unserem Campus sind im Rahmen des Pflichtwahlfachs<br />
«Sonnenuhren» 1999 am damaligen Seminar <strong>Muristalden</strong> entstanden.<br />
Eine Schülergruppe plante, entwickelte und realisierte eine Bodensonnenuhr.<br />
Natürlich konnte die Sonnenuhr nicht empirisch, d.h. durch Messungen<br />
über ein halbes Jahr, aufgezeichnet werden. Die Kreuzungspunkte von<br />
Stunden- und Datumslinien mussten deshalb für die gewählte Schattenstablänge<br />
berechnet werden. Einige Seminaristen und Seminaristinnen<br />
gingen der mathematischen Erfassung des Problems nach und berechneten<br />
schliesslich die Koordinaten aller Kreuzungspunkte auf dem Computer<br />
mit Hilfe des Excel-Programms.<br />
Doch galt es noch, ein paar praktische Probleme zu lösen.
7<br />
Bei dieser Grösse der Sonnenuhr musste die Richtung der Mittagslinie genau<br />
ermittelt werden. Dazu reichte die Genauigkeit eines Kompasses nicht<br />
aus. Die Ermittlung geschah, wie in Silvepura, mit Hilfe des indischen<br />
Kreises. Eine weitere Methode, die wir in Silvepura auch angewendet hatten,<br />
besteht darin, nachts die Mittagslinie nach dem Polarstern auszurichten.<br />
Die etwas grössere, aber sehr lehrreiche Herausforderung war der<br />
Umstand, dass der Boden, auf dem die Sonnenuhr angebracht werden sollte,<br />
nicht eben ist. So musste zuerst ein Liniennetz aufgezeichnet werden,<br />
an dessen Kreuzungspunkten die Niveau-Unterschiede gemessen wurden.<br />
Dazu benützten wir eine alte ägyptische Messmethode (Bild 7), bei der die<br />
Enden eines mit Wasser gefüllten Schlauchs so über den Messpunkten A-B<br />
gehalten werden, dass das Wasser gerade bis zum Rand reicht. Die weissen,<br />
später entstandenen Sonnenuhrlinien sind hier wegzudenken. Nach<br />
dem Gesetz der kommunizierenden Gefässe befinden sich die Enden A 1-B 1<br />
auf dem selben Niveau. Aus der Differenz der Höhen über dem Boden ergibt<br />
sich der Niveauunterschied h. Die erläuterten Beispiele machen auf<br />
eindrückliche Weise deutlich, wie schon alte Kulturen mathematische und<br />
physikalische Kenntnisse zur Lösung praktischer Probleme anwendeten.<br />
23
24<br />
Bild 8 veranschaulicht die Grundfunktion der Bodensonnenuhr: Anstelle<br />
eines Schattenstabes ist über dem gedachten Fusspunkt eine mit Hilfe von<br />
Drähten aufgehängte Lochblende angebracht, die im Sonnenlicht als<br />
Schatten auf den Boden geworfen und in dessen Mitte die Sonne abgebildet<br />
wird, was uns erlaubt, Tageszeit und Datum herauszulesen. Die Richtung<br />
der Sonnenstrahlen durch die Lochblende ist für besondere Tage im<br />
Jahr zur Zeit des Sonnenmittags (12.30 Winterzeit bzw. 13.30 Sommerzeit)<br />
eingezeichnet. Die grossen Unterschiede der Höhenwinkel der Sonne<br />
zwischen Sommer und Winter werden deutlich sichtbar. Bei Tag- und<br />
Nachtgleiche wandert der Schatten am Boden auf einer geraden Linie. Die<br />
Sonne befindet sich über dem Äquator.<br />
8
Die Beschäftigung mit Sonnenuhren regt uns zum Nachdenken an: Der<br />
wandernde Schatten macht sichtbar, wie wir in eine grössere Ordnung eingebunden,<br />
und wie Raum und Zeit eng miteinander verbunden sind. Erst<br />
das Wandern des Schattens lässt uns das Vergehen der Zeit erkennen: «Der<br />
Schatten zeigt, wie Zeit entflieht, obwohl die Zeit man gar nicht sieht.» (H.<br />
Schumacher). Aber auch das Zyklische führt uns die Sonnenuhr mit dem<br />
Tages- und Jahresrhythmus vor Augen. Licht und Schatten stehen in enger<br />
Verbindung miteinander, ja, sie bedingen sich gegenseitig. Ab der zweiten<br />
Hälfte des 15. Jahrhunderts wurden Sonnenuhren oft mit Symbolen und<br />
Sinnsprüchen versehen.<br />
9<br />
25
Nichts im Schatten –<br />
ohne Schatten nichts<br />
26<br />
10<br />
Für unsere Bodensonnenuhr haben wir einen Spruch gewählt, der uns besonders<br />
inspirierte.<br />
NIHIL CUM UMBRA – SINE UMBRA NIHIL<br />
Ohne Sonne funktioniert die Sonnenuhr nicht, keine Zeitangabe ist möglich.<br />
Die dunklen Stunden werden nicht gezählt.<br />
Ohne Sonne gedeiht nichts.<br />
Erst der Schatten zeigt uns die Zeit.<br />
Der Schatten macht das Licht sichtbar.<br />
Lebendiges entsteht im Spannungsfeld von Licht und Schatten.
11 Foto: Christian Adler<br />
Eine zweite Schülergruppe entwarf und baute eine Kugelsonnenuhr. Dabei<br />
ging es darum, die Licht- und Schattenverhältnisse auf der Erde im Sonnenlicht<br />
zu veranschaulichen und die Schattengrenze für die Zeitangabe<br />
zu verwenden. Eine Lehrlingstochter der Berner Firma «Bernasconi Natursteine»<br />
meisselte in wochenlanger Arbeit aus einem grossen Brocken<br />
Sandstein eine vollkommene Kugel heraus; ein wahres Kunstwerk!<br />
Für uns bestand die knifflige Aufgabe nun darin, die Umrisse der Kontinente<br />
auf die Kugel zu übertragen. Wir überlegten lange und besprachen<br />
verschiedene Möglichkeiten. Eine Seminaristin hatte schliesslich die zündende<br />
Idee: einen Globus aus verschiedenen Richtungen zu fotografieren,<br />
die Diapositive dann auf die Kugel zu projizieren und mit einem Bleistift<br />
den Grenzlinien nachzufahren.<br />
Dann konnten die Linien und Punkte eingraviert werden. Bild 11 zeigt<br />
zwei Seminaristinnen beim Einmeisseln der Zeitmarken auf dem Kugeläquator.<br />
Die Kugelsonnenuhr<br />
27
28<br />
12<br />
Bild 12: Der Sandsteinglobus wird nun auf einem Rohr derart ausgerichtet,<br />
dass er dieselbe räumliche Lage wie unsere Erde aufweist: Der Kugeläquator<br />
liegt parallel zum Erdäquator, womit die Achse der Kugel (Erdachse)<br />
zum Himmelsnordpol zeigt. Unser Standort am <strong>Muristalden</strong> befindet sich<br />
auf dem höchsten Punkt der Kugel. Licht- und Schatten, Tag- und Nacht<br />
stimmen somit mit den Verhältnissen auf der Erde überein.
13<br />
Bild 13: Die Schattengrenze bewegt sich in Pfeilrichtung nach Westen. Der<br />
fest ausgezogene Teil der Grenzlinie zeigt also die Orte des Sonnenuntergangs,<br />
so beispielsweise für Taiwan. Diese Grenzlinie durchläuft den<br />
Äquator in 24 Stunden. Deshalb kann der Äquator für die Zeitangabe verwendet<br />
werden. Die römischen Zahlen für die Stunden sind derart auf dem<br />
Äquator angebracht, dass die Schattengrenze auf diesem unsere lokale<br />
Uhrzeit angibt. Es ist also kurz vor halb ein Uhr (12.20). Aus dem Breitenkreis<br />
durch Bern wird ersichtlich, dass der Tag bei uns länger ist als die<br />
Nacht, denn der Tagbogen (schwarze Linie) ist länger als der Nachtbogen<br />
(weisse Linie): Es ist Sommer. Verschieben wir den Standort in Richtung<br />
des Äquators, so nähern sich Tagbogen- und Nachtbogenlänge immer mehr,<br />
bis sie auf dem Äquator identisch sind. So verändert sich beispielsweise in<br />
Südindien die Tageslänge über das Jahr nur wenig. Verschieben wir umgekehrt<br />
unseren Standort in Richtung des Nordpols, so wird der Tag immer<br />
länger, bis die Zone der Mitternachtssonne beginnt. Wann wird die Sonne<br />
über der ostindischen Küste untergehen? Die Sonnenuntergangslinie wird<br />
sich um ca. zweieinhalb Stunden bewegen, was wir der Stundenskala auf<br />
dem Äquator entnehmen können.<br />
29
30<br />
14<br />
Bild 14: Blicken wir aus westlicher Richtung auf die Erde, so zeigt uns die<br />
Schattengrenze die Orte des Sonnenaufgangs, so z.B. Buenos Aires,<br />
Manaus und Halifax. Der Breitenkreis durch Bern macht deutlich, dass<br />
Tag- und Nachtbogen gleich lang sind (Tag- und Nachtgleiche), was für<br />
jede geographische Breite, also für jeden Standort auf der Erde gilt: Die<br />
Sonne befindet sich in der Äquatorebene.
15<br />
Bild 15: Dem Betrachter aus dem Weltraum erscheint das Erdlicht als Sichel,<br />
genau so, wie wir von der Erde aus den Mond in dieser Phase sehen.<br />
In beiden Fällen scheint die entfernte Sonne von «hinten, links oben» auf<br />
den betrachteten Himmelskörper.<br />
31
Die äquatoriale<br />
Sonnenuhr<br />
32<br />
16<br />
Die auf der Dachterrasse des Trigons installierte Sonnenuhr ist erst in diesem<br />
Jahr 20<strong>09</strong> entstanden. Sie ist in enger Zusammenarbeit mit Mathias<br />
Hächler von der Metallbaufirma Karl Zimmermann entwickelt worden.<br />
Die Scheibe wurde von der Glasfirma Proverit in Zollikofen ausgeführt.<br />
Bild 16: Der Rand der Glasscheibe stellt den Äquator, der Schattenstab<br />
(Polstab) die Erdachse dar. Da sich die Erde in 24 Stunden gleichmässig<br />
einmal um ihre Achse dreht, umkreist die Sonne in der Gegenrichtung in<br />
derselben Zeit gleichmässig den Polstab. Die Scheibe wird zu einem Zifferblatt<br />
mit einer 24-Stunden-Einteilung. Der Schatten des Polstabes wird auf<br />
der Scheibe sichtbar, da diese auf einer Seite eine matte Oberfläche aufweist.<br />
Im Sommer liegt die Sonne nördlich des Äquators: Der sichtbare<br />
Teil des Polstabes wirft seinen Schatten auf die Scheibe. Im Winter, wenn<br />
die Sonne sich südlich der Äquatorebene befindet, wirft der hintere Teil des<br />
Polstabes seinen Schatten auf das Zifferblatt. Somit kann die Zeit das ganze<br />
Jahr hindurch auf der vorderen Seite der Glasscheibe abgelesen werden.
17<br />
Bild 17: Der Schatten auf dem Zifferblatt (mit Morgentau) zeigt auf ca. 10<br />
vor 9 Uhr, am 7. September. Es ist Sommerzeit. Der Sonnenmittag wird<br />
auf dem Zifferblatt auf dem tiefsten Punkt, bei 1 Uhr 30, angezeigt. Zu<br />
dieser Zeit durchschreitet die Sonne ihren Höchststand. Zur Winterzeit ist<br />
Sonnenmittag um 12 Uhr 30. Die Scheibe kann auf einfache Weise so gedreht<br />
werden, dass der Punkt bei halb 1 Uhr (Winter) über die Nord-Südlinie<br />
des Sockels zu liegen kommt. Mit dem Verständnis und der Einführung<br />
des Polstabes in Europa im 15. Jahrhundert (im arabischen Raum<br />
vermutlich schon viel früher), erlangte die Sonnenuhr grosse Bedeutung.<br />
Denn nun konnte die Richtung des Schattens, unabhängig von der Jahreszeit,<br />
für die Zeitangabe verwendet werden. Solche Sonnenuhren, auch mit<br />
Kompass versehene Taschensonnenuhren, fanden eine immer grössere<br />
Verbreitung. Namhafte Astronomen, Künstler und Handwerker befassten<br />
sich mit dem Entwurf, der Gestaltung und der Herstellung von Sonnenuhren.<br />
Albrecht Dürer entwarf ein geometrisches Verfahren, nach welchem<br />
aus den (regelmässigen) Stundenlinien eines äquatorialen Zifferblattes die<br />
Stundenlinien für ein vertikales und ein horizontales Zifferblatt konstruiert<br />
werden konnten.<br />
33
34<br />
18<br />
Bild 18: Diese vertikale Sonnenuhr ist auf der Südwand eines alten Hauses<br />
im kleinen Weiler Cavaglia, im Puschlav, angebracht.<br />
Auf Bild 16 (weiter oben) erkennen wir, wie der Schatten der Scheibe auf<br />
dem Terrassenboden als schmale Ellipse in Erscheinung tritt. In zwei Wochen<br />
ist Tag- und Nachtgleiche: Die Sonne liegt in der Äquatorebene. Der<br />
Schatten wird dann zu einem geraden Strich. Jetzt verstehen wir, weshalb<br />
auf unserer Bodensonnenuhr die Schattenspitze an diesem Tag auf einer<br />
geraden Linie wandert. Die Einsichten in die Funktion der äquatorialen<br />
Sonnenuhr führen uns zu einem tieferen allgemeinen Verständnis der Sonnenuhr.
Im Bild 19 ist das Zifferblatt einer gedachten äquatorialen Sonnenuhr eingetragen,<br />
womit deutlich wird, wie es bei Tag- und Nachtgleiche zur geraden<br />
Linie kommt und wie die Stundenlinien entstehen. Diese können nach<br />
dem Verfahren von Dürer auf einfache Weise konstruiert werden. Zu allen<br />
anderen Zeiten im Jahr bewegt sich der Schatten der Lochblende auf<br />
schwungvoll gebogenen Linien: Die Sonne zieht an einem Tag über die<br />
Mantelfläche eines Doppelkegels, dessen Spitze durch das Scheibenloch<br />
gebildet wird. Die gebogene Schattenlinie an diesem Tag ergibt sich als<br />
Schnittlinie des Kegels mit der Bodenfläche: Der Kegelschnitt ist eine Hyperbel.<br />
19<br />
35
36<br />
Bei aufmerksamer Beobachtung über einen längeren Zeitraum stellen wir<br />
fest, dass die Sonnenuhr vor- und nachgehen kann. Tatsächlich sind die<br />
Tage von Sonnenmittag zu Sonnenmittag über das Jahr unterschiedlich<br />
lang. Gründe dafür sind die nicht kreisförmige, sondern elliptische Bahn<br />
der Erde um die Sonne und die Neigung des Äquators um 23.5° zur Erdbahnebene.<br />
Die mit mechanischen und elektronischen Uhren gemessene<br />
Ortszeit bezieht sich auf eine mittlere Tageslänge. Die Differenz zwischen<br />
der von der Sonnenuhr angezeigten, wahren Ortszeit und der mittleren<br />
Ortszeit wird durch die Zeitgleichung beschrieben. Die Sonnenuhr kann<br />
bis zu 15 Minuten vorgehen (anfangs November) oder nachgehen (Mitte<br />
Februar).<br />
20<br />
Bild 20: Erst in diesem Sommer wurde die Sonnenuhrenanlage in Silvepura<br />
fertiggestellt: Zur Bodensonnenuhr und zur äquatorialen Sonnenuhr kam eine<br />
Kugelsonnenuhr hinzu. Meine Freunde gestalteten sie als Keramikkugel.<br />
So schliesst sich der Kreis.<br />
Marco Olgiati, Oktober <strong>09</strong>
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
Am Campus <strong>Muristalden</strong> ist die aktuelle Schulzeit von prägender Bedeutung.<br />
Das heisst, dass diese wichtige Entwicklungsphase an sich einen<br />
wichtigen pädagogischen Erlebniswert hat und dass nicht in erster Linie<br />
utilitaristisch auf die nächsten Ziele hingearbeitet wird. Viele Jugendliche<br />
unserer Sekundarstufe 1 richten sich dann auf eine berufsbildende Fortsetzung<br />
aus, insbesondere auf eine Berufslehre mit oder ohne Berufsmittelschule.<br />
Viele haben aber nach ihrer obligatorischen Schulzeit auch eine<br />
allgemeinbildende Mittelschule im Auge, das <strong>Gymnasium</strong>, die Fachmittelschule,<br />
eine Handelsschule und später eine Hochschule.<br />
An den Schnittstellen im 5. und 6. Schuljahr und im 9. und 10. Schuljahr<br />
bieten wir traditionell bewährte und erfolgreiche Vorbereitungs- und Fortbildungsklassen<br />
an. Hier arbeiten Kinder und Jugendliche zusammen, welche<br />
motiviert sind, besonders gefördert werden und sich auch im Hinblick<br />
auf ihre oft noch unklaren Ausbildungsziele hin orientieren wollen.<br />
Es ist uns wichtig, unsere Bildungssystematik und damit unser attraktives<br />
Angebot hier prägnant darzustellen. So sind am Campus <strong>Muristalden</strong> drei<br />
verschiedene Zugänge ins <strong>Gymnasium</strong> und damit zur kantonal und eidgenössisch<br />
anerkannten Matur möglich:<br />
Aus einer externen 6. Primarklasse mit Aufnahmeverfahren oder<br />
Aus der 6. Klasse der Orientierungsstufe <strong>Muristalden</strong> mit Empfehlung<br />
oder Aufnahmeprüfung<br />
in die Sexta des alternativen Langzeitgymnasiums<br />
Aus einer externen 8. Klasse der Sekundarstufe 1 mit Mittelschulvorbereitung<br />
(MSV) oder<br />
Aus einer externen 9. Klasse der Sekundarstufe 1 oder<br />
Aus einer internen 9. MSV <strong>Muristalden</strong><br />
in die Quarta des ordentlichen Kurzzeitgymnasiums<br />
mit Empfehlung der externen abtretenden Schule (analog staatliche Gymnasien)<br />
oder<br />
mit Empfehlung der internen 9. MSV oder 9. S1 oder<br />
mit Aufnahmeprüfung aus einem 8. oder 9. Schuljahr<br />
Die Schnittstellen zum<br />
<strong>Gymnasium</strong><br />
A<br />
in die Sexta<br />
B1<br />
in die Quarta<br />
37
B2<br />
in die Tertia<br />
A: Das alternative<br />
Langzeitgymnasium<br />
und seine<br />
Vorbereitungsklassen<br />
38<br />
.<br />
.<br />
.<br />
Aus einer externen Quarta oder<br />
Aus einer Fort-Quarta am <strong>Muristalden</strong> (10. Schuljahr mit Quartalehrplan)<br />
oder<br />
Aus einem externen 10. Vorbereitungs-Schuljahr mit Quarta-Anspruch<br />
in die Tertia<br />
mit Promotion aus einer Quarta bei genügendem Zeugnis oder<br />
mit Empfehlung aus einer internen Fort-Quarta <strong>Muristalden</strong> oder<br />
mit Aufnahmeprüfung aus einem 9. oder 10. Schuljahr<br />
Das Langzeitgymnasium führt ungebrochen und ohne weitere Selektion<br />
direkt zur Matur. Die beiden prägymnasialen Klassen, die Sexta und die<br />
Quinta, sind unserer Volksschulabteilung angegliedert. Hier wird nach<br />
dem bernischen Volksschullehrplan und den erhöhten Anforderungen mit<br />
Mittelschulvorbereitung unterrichtet. Neben dem Anpacken der analytischen<br />
Herausforderungen wird hier bewusst auch auf die ganzheitliche<br />
Entwicklung der Jugendlichen Gewicht gelegt. Dies mittels einer sozial<br />
aufmerksamen Arbeitskultur, mittels hohem Stellenwert der musikalischen,<br />
gestalterischen, sportlichen und ethischen Kulturbereiche und in<br />
einer Arbeitsgemeinschaft mit Jung und Alt in einer Tagesschulstruktur.<br />
Ab Quarta erfolgt dann der Wechsel in unsere <strong>Gymnasium</strong>sabteilung. Die<br />
Klassen bleiben in drei parallelen Zügen zusammen, bilden aber für die<br />
sechs zur Wahl angebotenen Ergänzungsfächer und die vier Schwerpunktfächer,<br />
Musik, Bildnerisches Gestalten, Philosophie/Pädagogik/Psychologie<br />
und Englisch, je gemischte Arbeitsgruppen. Ab Tertia ist der Übertritt<br />
in die zweisprachige Klasse mit Englisch als Unterrichtssprache in fünf<br />
Fächern ohne Prüfung möglich.
12<br />
Prima<br />
11<br />
Sekunda<br />
10<br />
Tertia<br />
9<br />
Quarta<br />
8<br />
Quinta<br />
7<br />
Sexta<br />
6 1)<br />
Orientierungsstufe<br />
5 1)<br />
Orientierungsstufe<br />
1) In der 5. und 6. Klasse der Orientierungsstufe ist uns eine Atmosphäre<br />
wichtig, in welcher gegenseitiges Vertrauen, Unterstützung, Offenheit und<br />
Klarheit herrschen. Wir halten Regeln ein und nehmen Rücksicht aufeinander.<br />
Die Schülerinnen und Schüler werden individuell gefördert und<br />
auch gefordert, damit sie ihr Potenzial kennen und einsetzen lernen. Die<br />
Freude am Lernen soll gestärkt werden. In der Selektionsphase sind das<br />
Selbstwertgefühl, der Leistungswille und die Arbeitshaltung ein grosses<br />
Thema: Engagement, Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben und Verlässlichkeit<br />
sind wesentlicher Bestandteil der Beurteilung und Grundlage<br />
für die Oberstufe.<br />
39
B: Das ordentliche Unser Kurzzeitgymnasium mit drei parallelen Maturazügen bildet sich mit<br />
Kurzzeitgymnasium Jugendlichen, welche aus verschiedenen Richtungen und Situationen zu-<br />
und seine<br />
sammenfinden.<br />
Vorbereitungsklassen. Etwa ein Drittel machen die früh Selektionierten unseres Langzeitgymnasiums<br />
aus. Sie werden bei genügendem Zeugnis ohne weiteres in die Quarta<br />
promoviert.<br />
. Etwa ein Drittel setzt sich zusammen aus Jugendlichen aus 8. und 9. Klassen<br />
aus der näheren und weiteren Region Bern. Sie werden entweder empfohlen<br />
oder bestehen unsere Aufnahmeprüfung.<br />
. Etwa ein Drittel tritt über eine unserer Fortbildungs- und Vorbereitungsklassen<br />
(aus der 10. Fort-Quarta oder aus der 9. MSV) ein. Bei guter Entwicklung<br />
mittels Empfehlung oder über die Aufnahmeprüfung.<br />
40<br />
Jugendliche im 8. und 9. Schuljahr wissen häufig noch nicht, ob für sie der<br />
berufsbezogene oder der mittelschulbezogene Weg auf der Sekundarstufe<br />
2 richtig ist. Anfechtungen und Unsicherheiten gehören oft zu dieser wichtigen<br />
Phase in die zunehmende Selbstverantwortung und aktive Lebensgestaltung<br />
hinein. Und das, was man gerne möchte, und das, was an Interesse<br />
und Konzentration zur Zeit möglich ist, klafft zuweilen noch recht stark<br />
auseinander. Hier sind unsere Fortbildungs- und Vorbereitungsklassen ein<br />
guter Weg zu einem Neubeginn, zur Motivation, zur Orientierung und zur<br />
Freude am Arbeiten und Lernen.<br />
12<br />
Prima<br />
11<br />
Sekunda<br />
10 10 2)<br />
Tertia Fort-Quarta<br />
9 9 3)<br />
Quarta MSV<br />
8 8<br />
mit MSV ohne MSV
2) Der ‹10. Fort-Quarta-Weg› am <strong>Muristalden</strong> ist für motivierte Jugendliche<br />
nach dem 9. Schuljahr ein attraktiver Weg, auch ohne Fachprüfungen<br />
den Anschluss an die Tertia zu schaffen. Weil wir die Schülerinnen und<br />
Schüler ein halbes Jahr bei Arbeit und Leistung beobachten können, ist es<br />
uns erfahrungsgemäss möglich, recht viele ohne Fachprüfung für die Tertia<br />
zu empfehlen. Und dank unserem Trimesterrhythmus können wir die<br />
Quartaanforderungen gezielt terminieren.<br />
3) Häufig erreichen Schülerinnen und Schüler im 1. Semester der 8. Klasse<br />
nur knapp die Empfehlung ins <strong>Gymnasium</strong> nicht, oder sie entwickeln Motivation<br />
und Leistung etwas später. Der ‹9. MSV-Weg› am <strong>Muristalden</strong> ist<br />
für motivierte Jugendliche nach dem 8. Schuljahr ein attraktiver Weg, auch<br />
ohne Fachprüfungen den Anschluss an die Quarta zu schaffen. Weil wir<br />
die Schülerinnen und Schüler ein halbes Jahr bei Arbeit und Leistung beobachten<br />
können, ist es uns erfahrungsgemäss möglich, viele ohne Fachprüfung<br />
für die Quarta zu empfehlen.<br />
41
Vor acht Jahren haben wir dich als Kindergartenlehrerin für unsere Basisstufe<br />
gewählt. Wir waren alle hier im <strong>Muristalden</strong> so begeistert von diesem<br />
neuen Projekt Basisstufe, dass wir ab und zu auch ein wenig die Realität<br />
aus den Augen verloren haben. Du verlorst allerdings bei allem Enthusiasmus<br />
für diese Stufe nie die Bodenhaftung, gingst sachlich mit neuen Ideen<br />
um und suchtest auch nach pragmatischen Lösungen. Deine optimistische<br />
Haltung hat viel dazu beigetragen, dass wir auch zum Teil unmöglich scheinende<br />
Ideen verwirklichen konnten. Wir durften uns stets auf dich verlassen.<br />
Deine Loyalität und deine engagierte Mitarbeit werden uns fehlen.<br />
Die enge Zusammenarbeit im Team war auch für dich eine neue Herausforderung,<br />
obwohl du vorher bereits mit einer anderen Kollegin zusammengearbeitet<br />
hattest. Mit deiner humorvollen Art hast du dich stets in<br />
den Dienst des Teams und der Sache gestellt. Du warst eine verlässliche<br />
Partnerin, man wusste, dass du es dann schon jeweils «richten» würdest.<br />
Während der Basisstufenzeit hast du dich mehrmals mit neuen Kolleginnen<br />
in deinem Klassenteam auseinandergesetzt. Du hast hier viel Flexibilität<br />
und Anpassungsfähigkeit bewiesen und hast dich auch in schwierigen Situationen<br />
nicht aus deinem Konzept bringen lassen.<br />
Bei etlichen Schulbesuchen habe ich gesehen, dass du einen liebevollen und<br />
ruhigen Umgang mit den Kindern hast. Mir hat gefallen, wie du einerseits<br />
deinen Schülerinnen und Schülern viel Raum für eigene Ideen gegeben und<br />
andererseits einen klaren Führungsstil gepflegt hast. Deine grosse Begabung<br />
im bildnerischen, technischen und textilen Gestalten zeichnen dich<br />
besonders dadurch aus, dass du viele Spiel- und Beschäftigungsmaterialien<br />
– über 50 Spielfiguren made by Jezler – hergestellt hast. Wir hoffen natürlich,<br />
dass du uns diese Gegenstände als Erbe in der Basisstufe zurücklassen<br />
wirst! In den vergangenen Jahren fanden in der Basisstufe viele unterschiedliche<br />
Veranstaltungen statt. Das ging von Zirkusvorstellungen über<br />
Theater- und Musikveranstaltungen, die Einweihung des Zentrums Paul<br />
Klee bis hin zur kleinen, aber feinen Puppentheaterveranstaltung mit der<br />
Klasse. Mit deinem Sinn für Gestaltung, Logistik und Strukturen hast du<br />
viel zum guten Gelingen dieser Anlässe beigetragen.<br />
Pensionierungen<br />
Ursula Jezler<br />
43
Marco Olgiati<br />
44<br />
Nun verlässt du den <strong>Muristalden</strong> und gehst in deinen verdienten Ruhestand.<br />
Für die grosse, innovative Arbeit, die du hier geleistet hast, sowie<br />
für deine Loyalität im Kollegium danken wir dir herzlich. Ob du dir nach<br />
deinem Abschied aus dem Schuldienst vielleicht deinen geheimen Traum<br />
von einer «kleinen Beiz» verwirklichen kannst? «Chez Ursula» wäre auf<br />
jeden Fall eine Adresse, die man sich merken müsste!<br />
Claudine Kunz<br />
Am 13. Oktober 1987 tritt Marco Olgiati die Nachfolge von Kurt Ryser als<br />
Hauptlehrer für Mathematik und Physik am Evangelischen Seminar <strong>Muristalden</strong><br />
an. Wie sein Vorgänger beginnt er als Quereinsteiger ohne eigentliches<br />
Lehrdiplom. Die damalige Leitung erkannte es als eine besondere<br />
Qualität, dass gerade in der Berufsbildung zum Pädagogen und zur Pädagogin<br />
nicht nur didaktisch gebildete und geschulte Lehrer von der Picke auf,<br />
sondern auch Berufsleute, Spezialisten aus Wissenschaft, Forschung und<br />
Kunst hier tätig waren.<br />
Marco Olgiati ist im Puschlav beheimatet. Sein Ausbildungs- und Berufsweg<br />
führte ihn, nach seiner Schulzeit in Genf, über die Matura in St. Gallen<br />
an die ETH nach Zürich, wo er sein Studium als ‹Dipl. El. Ing. ETH› abschloss.<br />
Als solcher arbeitete er in der Entwicklung von Funkgeräten der<br />
damaligen Firma Autophon in Solothurn. Er absolvierte dann ein zweijähriges<br />
Nachdiplomstudium in Atlanta/USA und war vor seinem Amtsantritt<br />
am <strong>Muristalden</strong> während vier Jahren als Dozent in einer Fachhochschule in<br />
Bangalore/Indien tätig.<br />
Dass sich Marco Olgiati nach dieser internationalen Berufskarriere für<br />
eine Arbeit in der Lehrerbildung zu interessieren begann, hat einerseits<br />
mit seinem kosmopolitischen Elternhaus, anderseits mit einer nachhaltigen<br />
persönlichen Begegnung mit dem Mathematiker, Physiker, Pädagogen<br />
und Lehrer Martin Wagenschein zu tun. Dessen Methode des exemplarischen<br />
Lernens konnte Marco Olgiati bereits in Indien erproben. Er machte<br />
sie hier am <strong>Muristalden</strong> zu seinem Beruf. Lehrerinnen und Lehrer sollten
mit ihren Schülern die Geduld aufbringen, exemplarisch wahrzunehmen<br />
und die Phänomene in ihrem Wesen zu erkennen und zu erklären. Dies im<br />
Bewusstsein, dass es bereits in der Nuss zu erkennen gilt, dass daraus der<br />
Nussbaum erwachsen kann. Die durchschnittlich etwas reiferen, berufsausgerichteten<br />
Seminaristen konnten die anspruchsvolle, feine, pädagogisch-didaktische<br />
Ausrichtung Marco Olgiatis sicher mehr auskosten als<br />
die heutigen meist jüngeren Gymnasiasten. Mathematik als Kulturgut, ja<br />
als Kunst! Marco Olgiati ging es immer darum, auch ihre Schönheiten zu<br />
vermitteln. Man hatte zu Seminarzeiten auch mehr Zeit für forschendes,<br />
entdeckendes Lernen. Am Schluss seiner Lehrerkarriere quälte es Marco<br />
Olgiati immer wieder, dass viele seiner Schülerinnen und Schüler in der<br />
Mathematik oder Physik vor allem Stoffmengen und Rezepte in den Kopf<br />
eingetrichtert haben wollten, ohne das Wesentliche zu verstehen, ohne die<br />
gewinnbringenden Erkenntnisse zu machen, welche gerade in diesen beiden<br />
Fächern möglich gewesen wären. Dies nicht zuletzt auch wegen der im<br />
<strong>Gymnasium</strong> immer enger gewordenen Lehrpläne und den seiner Meinung<br />
nach unrealistischen Maturastandards. Indes; dass Lernen vor allem ein<br />
Akt der selbsttätigen Erkundung ist; diese Botschaft hat er seinen Schülerinnen<br />
und Schülern immer wieder vermitteln können. Eindrückliches<br />
Zeugnis für sein Lehrverständnis legt der Hauptartikel dieses Jahresberichts<br />
über die gleichzeitig komplexen wie auch einfachen Erkenntnisse ab,<br />
welche er beim Bau der Sonnenuhren am <strong>Muristalden</strong> während zwanzig<br />
Jahren gemacht hat.<br />
Der <strong>Muristalden</strong> hat der vielseitigen Begabung und umfassenden Bildung<br />
von Marco Olgiati enorm viel zu verdanken. Er hat hier ganz unterschiedliche<br />
Register in verschiedene Richtungen ziehen können. Dies zum Beispiel<br />
in der Musik, wo er nicht nur als Flötist und Sänger auf hohem Niveau<br />
aufgetreten ist, sondern auch in der interdisziplinären Arbeit. So etwa<br />
im Schwerpunktfach Musik mit seinem Fokus auf den physikalischen Phänomenen<br />
der Akustik oder im interdisziplinären Pflichtwahl-, Ergänzungs-<br />
und Panoramafach. Marco Olgiati war einer der Exponenten des interdisziplinären<br />
Diskurses hier am Hause. Ausserordentlich eindrücklich war es,<br />
wenn er im Teamteaching, mit Kollegen aus anderen Fachrichtungen zusammen,<br />
die verschiedenen Welt- und Menschenbilder aus naturwissenschaftlicher,<br />
philosophischer und theologischer Sicht erörterte.<br />
45
46<br />
Der <strong>Muristalden</strong> hat in der Amtszeit von Marco Olgiati einen beachtlichen<br />
Innovationsschub erlebt. Auch hier hat er bleibende Zeichen gesetzt. Nur<br />
zwei seien genannt. Zum Ersten: Der Start ins Informatikzeitalter am <strong>Muristalden</strong><br />
geht genau auf die Stabübergabe von Kurt Ryser auf Marco Olgiati<br />
zurück. Für die älteren Kolleginnen und Kollegen bleibt unvergesslich,<br />
wie hier von der Kugelkopfmaschine übergegangen worden ist zum ersten<br />
Commodore und über die Atari-Computer bis zu den späteren Personal-<br />
Computern. Und wie damit eine riesige Daten-, Beschleunigungs- und Entmaterialisierungswelle<br />
ausgelöst worden ist. Mit wenigen Kollegen zusammen<br />
hat hier Marco Olgiati die nötige technische und ethische Pionierarbeit<br />
geleistet. – Zum Zweiten: Biografisch bedingt ist Marco Olgiati perfekt<br />
viersprachig: Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Seine Sprachkompetenz<br />
war für den <strong>Muristalden</strong> besonders bedeutungsvoll. Ende der<br />
90er-Jahre hat Marco Olgiati mit einigen seiner Kollegen engagiert zuerst<br />
an der Planung für eine IB-Matur und, als sich diese nicht einrichten liess,<br />
am Aufbau des zweisprachigen Maturprogramms gemäss MAR am <strong>Muristalden</strong><br />
mitgewirkt. Jahrelang ist dank dieser Pionierleistung das <strong>Gymnasium</strong><br />
<strong>Muristalden</strong> in der Region Bern das einzige mit diesem attraktiven immersiven<br />
Bildungsangebot gewesen. Dank der Fach- und Sprachkompetenz<br />
von Marco Olgiati konnten wir den Unterricht in Mathematik und Physik<br />
konsequent in englischer Sprache anbieten. Die zweisprachige Matur ist<br />
denn auch zu einem Markenzeichen unserer Schule geworden.<br />
Es sind grosse, ja einmalige Leistungen, die Marco Olgiati am <strong>Muristalden</strong><br />
vollbracht hat. Leistungen, die sich in einem solchen Bericht kaum genug<br />
würdigen lassen. Unvergessen wird er den hier Tätigen indes in erster Linie<br />
als Mensch bleiben, als ein stets engagierter, weitsichtiger, liebenswürdiger<br />
und bei allen seinen Gaben doch äusserst bescheidener Kollege und<br />
Freund.<br />
Für all das, was Marco zum Wohle der Schule und der ihm anvertrauten<br />
Schülerinnen und Schüler geleistet hat, ist ihm der <strong>Muristalden</strong> in starker<br />
Verbundenheit dankbar.<br />
Bertrand Knobel
Ann Bickel hatte mit einem Teilpensum an den zweisprachigen Klassen im<br />
Fach Biologie massgeblichen Anteil am Gelingen des Projektes der Immersion<br />
im Haus. Ihr eigentlicher Arbeitsplatz war (und ist) die International<br />
School of Berne. Für uns war deshalb das Knowhow, welches sie durch<br />
ihren professionellen Englischunterricht in unsere Schule brachte, eine<br />
grosse Bereicherung. Meistens musste sie, wegen ihres zweiten Arbeitsplatzes,<br />
zu denkbar ungünstigen Zeiten unterrichten. Die Widerstände der<br />
Klassen bei Bekanntgabe dieser Zeithypothek waren auch entsprechend<br />
spürbar. Umso erfreulicher war indes die Tatsache, dass diese Widerstände<br />
in den Klassen immer von dem Moment an, als der Unterricht begann<br />
und die Klassen und Ann Bickel sich kennenlernten, verschwanden. Mit<br />
wenig Präsenzzeit am <strong>Muristalden</strong> ist es Ann Bickel dank ihrer Aufmerksamkeit<br />
gelungen, doch immer präsent zu sein. Dass verschiedene ihrer<br />
Schülerinnen und Schüler nach dem bei ihr besuchten Unterricht den<br />
Wunsch verspürt haben, ein Studium der Biologie zu ergreifen, ist an unserem<br />
eher musisch-pädagogischen, und nicht unbedingt naturwissenschaftlich<br />
orientierten <strong>Gymnasium</strong> alles andere als selbstverständlich. Ann Bickel<br />
zeigte zudem all die Jahre hindurch nicht nur für die verschiedenen Kulturprojekte<br />
unseres Hauses Interesse, sondern vor allem auch für das Wohlergehen<br />
ihrer Schülerinnen und Schüler.<br />
Wir danken Ann Bickel für die geleistete Arbeit und wünschen ihr für ihre<br />
weitere Unterrichtstätigkeit an der International School alles Gute.<br />
Daniel Wieland war auch eine Art Gastdozent bei uns. Sein Arbeitsplatz<br />
ist eigentlich das <strong>Gymnasium</strong> Köniz-Lerbermatt. Vor drei Jahren übernahm<br />
er eine Gymnasialklasse am <strong>Muristalden</strong> und führte diese auf sichere<br />
Weise zur Mathematik-Matur. Die Schülerinnen und Schüler schätzten<br />
seine zurückhaltende, aber bestimmte und verbindliche Art und seine<br />
hohe Erklärenskompetenz. Letztere ist gerade in diesem didaktisch anspruchsvollen<br />
Fach keine Selbstverständlichkeit. Als Gastlehrer vermochte<br />
er auch der kollegialen Qualitätsdebatte wichtige Impulse zu geben und<br />
war interessiert an der Mathematikkultur, die wir hier am <strong>Muristalden</strong> zu<br />
pflegen versuchen. Ihm war ausserordentlich wichtig, dass es mit seiner<br />
Klasse gut läuft, und er stellte einen hohen Fachanspruch an seine Schülerinnen<br />
und Schüler. Das erklärt, weshalb wir Daniel Wieland gerne am<br />
<strong>Muristalden</strong> weiterbeschäftigt hätten, was aber wegen eines hohen Pen-<br />
Verabschiedungen<br />
<strong>Gymnasium</strong><br />
Ann Bickel<br />
Daniel Wieland<br />
47
Regina Eichenberger<br />
Petra Graf<br />
48<br />
sums am <strong>Gymnasium</strong> Köniz-Lerbermatt nicht möglich war. Wir danken<br />
Daniel Wieland für seine stille, aber präsente Art und für seine Arbeit zum<br />
Wohle unserer Schülerinnen und Schüler.<br />
Auch Regina Eichenberger war ein Glücksfall für uns: eine Frau und als<br />
solche eine erfolgreiche Mathematik- und Physiklehrerin. Mit «erfolgreich»<br />
ist hier gemeint, dass sie an den pädagogisch oft anspruchsvollen Fortklassen<br />
über all die Jahre einen vielseits gelobten Unterricht gehalten hat.<br />
Sie ist keine Dozentin gewesen, sondern eine kommunikative Pädagogin,<br />
die gerne das Gespräch auf Augenhöhe mit ihren Schülerinnen und Schülern<br />
gesucht hat. Bemerkenswert war auch Regina Eichenbergers Engagement<br />
für das Qualitätsprojekt Mathematik an den Fortklassen, wo sie durch<br />
eigene Ideen und durch Kooperation mit ihren Fachkollegen zur Verbesserung<br />
der Lernkultur beigetragen hat. Partizipiert hat sie auch an anderen<br />
wichtigen Bereichen unserer Schulkultur; dem Selbstorganisierten Lernen<br />
(SOL), dem Projekt und den Studienwochen der Fortklassen. Für dieses<br />
Engagement sind wir Regina Eichenberger dankbar, und wir wünschen ihr<br />
auf ihrem weiteren Weg, der sie in Richtung Jugendpädagogik führen dürfte,<br />
alles Gute.<br />
Petra Graf hatte leider nur ein kurzes Gastspiel bei uns: Ein Jahr lang war<br />
sie als Biologielehrerin angestellt. Es war ein gutes Jahr. Eindrücklich war<br />
es zu sehen, mit welcher Sensibilität und mit welcher hohen Zugewandtheit<br />
sie sich von allem Anfang in die hier am Hause gelebte Pädagogik eingelebt<br />
hat. Ihr Unterricht war lebendig und abwechslungsreich. Mit einer<br />
hohen Verbindlichkeit hat Petra Graf ihre fachlichen Forderungen durchgesetzt,<br />
und sie hatte dabei auch immer ein offenes Ohr für die ihr anvertrauten<br />
Jugendlichen. Petra Graf hört, wenigstens vorübergehend, mit dem<br />
Lehrberuf auf, um sich einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt zu<br />
widmen. Hierfür wünschen wir ihr, dankbar für die hier geleisteten Dienste,<br />
alles Gute und viel Erfolg.<br />
Bertrand Knobel
Flurina Ghilardi ist am 1. Februar 20<strong>08</strong> als Betreuerin der Tagesschule<br />
<strong>Muristalden</strong> gewählt worden. Diese Tätigkeit umfasste dreimal wöchentlich<br />
die Betreuung der 3./4. Klasse am Mittagstisch in unserem Bistro und<br />
die anschliessende Beaufsichtigung der Kinder bis Unterrichtsbeginn um<br />
12.30 Uhr. Die Tagesschule mit integrierter Aufgabenhilfe ist ausgerichtet<br />
auf die Primarstufe (3.–6. Klasse) und in Einzelfällen auf die Sekundarstufe<br />
1 (7.–9. Klasse).<br />
Flurina Ghilardi hat diese Arbeit engagiert, fachlich kompetent und mit<br />
einem grossen professionellen Engagement ausgeführt. Mit ihrer unkomplizierten<br />
Art fiel es ihr leicht, den Zugang zu den Kindern und Jugendlichen<br />
zu finden. Bemerkenswert war auch ihre Fähigkeit, altersdurchmischte<br />
Gruppen zu führen. In unserem Kollegium galt Flurina als verlässliche<br />
und kooperative Partnerin.<br />
Hab vielen Dank für alles, was du in den vergangenen Monaten für unsere<br />
Schule getan hast, und wir wünschen dir viel Glück für deine weiteren<br />
Pläne!<br />
Im August 2006 begann Katrin Hübscher an unserer Basisstufe im Melchenbühl<br />
zu unterrichten. Mit viel Freude und Engagement hat sie es verstanden,<br />
ihren Unterricht für die Basisstufe zu gestalten. Sie hat sich gut in<br />
das Basisstufenteam eingelebt und neue Ideen eingebracht. In letzter Zeit<br />
musste sie feststellen, dass der Arbeitsweg von Grossaffoltern nach Bern<br />
einen zu grossen Aufwand für sie bedeutet, und da ihr Wunsch, wieder an<br />
einer öffentlichen Schule zu unterrichten immer grösser wurde, hat sich<br />
Katrin Hübscher entschieden, die Basisstufe Mitte Mai 20<strong>09</strong> zu verlassen,<br />
und eine ihr mehr zusagende Unterrichtstätigkeit anzunehmen.<br />
Wir danken dir für die geleistete Arbeit in der Basisstufe und wünschen dir<br />
an der neuen Arbeitsstelle viel Glück und Erfolg!<br />
Im August 2002 eröffnete der Campus <strong>Muristalden</strong> das Pilotprojekt «Basisstufe».<br />
In dieser Stufe werden Kinder im Alter von vier bis acht Jahren unterrichtet.<br />
Der Unterricht erfolgt durch je eine Lehrperson für den Kindergarten<br />
und die Unterstufe im Teamteaching.<br />
Bereits ein halbes Jahr vor ihrem Stellenantritt arbeitete Christine Binggeli<br />
in der Planung des Projektes mit. In der Funktion als neues Mitglied der<br />
Planungsgruppe beteiligte sie sich sowohl an der pädagogischen und di-<br />
Verabschiedungen<br />
Volksschule<br />
Flurina Ghilardi<br />
Katrin Hübscher<br />
Christine Binggeli<br />
49
Zita Caviezel<br />
50<br />
daktischen Konzeptentwicklung als auch am Aufbau und an der Einrichtung<br />
des neuen Schulbetriebes. Durch ihre Mitarbeit und ihre Unterrichtstätigkeit<br />
am Pilotprojekt hat sich Christine Binggeli Kenntnisse erworben,<br />
die über die Arbeiten und Erfahrungen im Unterricht an einer Regelklasse<br />
hinausgehen.<br />
Sie hat ihre Arbeit engagiert, fachlich kompetent und mit einem grossen<br />
professionellen Berufsverständnis ausgeführt. Neuen Aufgaben und Herausforderungen<br />
stand sie stets offen und interessiert gegenüber. Einzelne<br />
Bereiche hat sie in eigener Verantwortung geleitet, andere bearbeitete sie<br />
zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Basisstufe.<br />
Liebe Christine, du verlässt unsere Schule auf eigenen Wunsch, weil du<br />
dich anderen oder neuen Herausforderungen stellen möchtest.<br />
Wir werden deine unkomplizierte und humorvolle Art sehr vermissen. Wir<br />
danken dir ganz herzlich für die geleistete Arbeit und wünschen dir zukünftig<br />
viel Musse und Freude für deine berufliche Tätigkeit – was dies zukünftig<br />
auch immer sein mag!<br />
In den vergangenen Jahren hat uns die Stadt Bern – im Einverständnis mit<br />
dem zuständigen Schulinspektor – einen Teil ihrer Speziallektionen (Logopädie,<br />
Legasthenie, Ambulatorium für Heilpädagogik) zur Verfügung gestellt<br />
und diese Lektionen bezahlt. Leider müssen wir ab dem neuen Schuljahr<br />
auf diese wertvolle Unterstützung der Schuldirektion verzichten.<br />
Zita Caviezel arbeitete seit 1999 im <strong>Muristalden</strong> als Logopädin und hatte<br />
in den vergangenen Jahren ein Pensum zwischen zwei bis fünf Lektionen.<br />
Zita Caviezel war immer ein Teil unseres Kollegiums, sie nahm auch regelmässig<br />
an Kollegiumstagen und Retraiten der Volksschule teil.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen guten und interessanten Gespräche,<br />
für deine Inputs und deine offene und liebenswürdige Art.<br />
Claudine Kunz
Sabrina Kormann verlässt uns nach zwei Jahren Tätigkeit an der H-I-K-<br />
Mittelstufe im Sommer 20<strong>09</strong>. Wir lernten sie als zuverlässige und engagierte<br />
Lehrkraft kennen. Den Unterricht gestaltete sie mit hoher Kompetenz.<br />
Die Schüler schätzten ihre klaren Unterrichtsstrukturen und profitierten<br />
von der positiven Beziehung, die die Heilpädagogin zu jedem einzelnen<br />
pflegte. In dem günstigen Lernklima war es allen möglich, Lernfortschritte<br />
zu machen. Auch den Umgang mit den Eltern pflegte sie auf feinfühlige<br />
Art. Dabei stand immer das Kind im Zentrum, das letztlich von der tragenden<br />
Zusammenarbeit Schule – Elternhaus profitierte. Im Unterrichtsteam<br />
schätzten wir unsere Kollegin als kooperativ und gleichzeitig innovativ.<br />
Mit ihrer frischen, unkomplizierten Art war sie für unser Team eine Bereicherung.<br />
Sabrina Kormann widmet sich nun einige Zeit der Familienarbeit.<br />
Wir danken für ihre feine Arbeit herzlich und wünschen ihr für die Zukunft<br />
alles Gute!<br />
Melanie Sarbach übernimmt nach einem Jahr Tätigkeit in der Betreuungsstufe<br />
an den H-I-K eine neue Aufgabe. Sie leitete die Schülerinnen und<br />
Schüler während der Aufgabenhilfe zum effizienten Lernen an. Es gelang<br />
ihr, trotz gelegentlich lebhafter Klassendynamik, sich mit einer ruhigen<br />
Autorität durchzusetzen. Sie reagierte entsprechend und ging einfühlsam<br />
auf die Einzelnen ein. Für die Schüler war sie eine verlässliche, ausgeglichene<br />
Ansprechperson. Melanie Sarbach integrierte sich auch problemlos<br />
im Betreuungs- und Lehrteam. Wir schätzten sie und profitierten von ihrem<br />
Fachwissen und ihren Kompetenzen. Wir verstehen ihren Wechsel in eine<br />
Stelle mit mehr Stellenprozenten gut, danken für ihr Engagement und wünschen<br />
ihr auch für die geplanten Reisen viel Interessantes!<br />
Annemarie Buchs<br />
Verabschiedungen<br />
Heilpädagogische<br />
Integrationsklassen<br />
Sabrina Kormann<br />
Melanie Sarbach<br />
51
Die achte Berner Weiterbildungswoche, bww, wird in Kooperation lernwerk<br />
bern, LEBE und Campus <strong>Muristalden</strong> ausgeschrieben und organisiert.<br />
An der Eröffnungskonferenz werden neue Kolleginnen, Kollegen und Mitarbeitende<br />
begrüsst: Neue Lehrpersonen am <strong>Gymnasium</strong>: Dr. Charlotte<br />
Gerber; Jachin Baumgartner, Petra Graf; Mattia Marchetti; Cornelia Pulver;<br />
Nicole Schumacher; Raffael von Niederhäusern; Annlis von Steiger; Silke<br />
Weidtmann. – Neue Lehrpersonen an der Volksschule: Simone Locher; Rita<br />
Flükiger Arapi.<br />
Vorstandssitzung des Trägervereins. Auf seine Initiative hin wird in GL,<br />
VR und Kollegien die alte und neue politische Debatte um eine freie Schulwahl<br />
thematisiert. Als Fazit treten wir wohl für eine «freiere, begünstigtere»,<br />
nicht aber für eine «radikale freie Schulwahl» ein. Ein Exposé der Geschäftsleitung<br />
steht zur Verfügung.<br />
Traditioneller Betriebsausflug, dieses Jahr nach Broc mit der Besichtigung<br />
der Schokoladenfabrik Cailler-Nestlé SA. Nach Wanderung nach Charmey<br />
anschliessend Nachtessen im Restaurant de l’Etoile.<br />
Frisbeetag der Volksschule im Wankdorf.<br />
Der Campus <strong>Muristalden</strong> ist wie jedes Jahr an der Bernischen Ausbildungsmesse<br />
BAM mit einem eigenen Stand vertreten, wo viele Kontakte geknüpft<br />
werden können.<br />
Block- und Studienwochen des <strong>Gymnasium</strong>s und Landschulwochen der<br />
Volksschule.<br />
Vierwöchiger Austauschbesuch von 12 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten<br />
und 3 begleitenden Lehrpersonen aus dem <strong>Muristalden</strong> in unserer vietnamesischen<br />
Partnerschule, dem <strong>Gymnasium</strong> Lomonosov in Hanoi, einem <strong>Gymnasium</strong><br />
mit 3000 Schülern. In diesem Jahr konnten unser Campusdirektor<br />
und seine Gattin den Gegenbesuch des Kollegen in Vietnam erwidern, welcher<br />
2007 in Bern weilte.<br />
Chronik Schuljahr<br />
20<strong>08</strong>/<strong>09</strong><br />
7. bis 10. August<br />
11. August<br />
25. August<br />
27. August<br />
28. August<br />
29. August bis<br />
2. September<br />
8. bis 12. September<br />
11. September bis<br />
9. Oktober<br />
53
14. September<br />
16. September<br />
16. September<br />
16. Oktober<br />
20. bis 22. Oktober<br />
23. Oktober<br />
28. Oktober<br />
2. November<br />
3. November<br />
54<br />
Café philosopique mit Ursula Pia Jauch, freischaffende Publizistin und<br />
Professorin für Philosophie an der Universität Zürich.<br />
Die Leitungen der drei evangelischen Schulen Bern (Forum ESBE) treffen<br />
sich am Campus <strong>Muristalden</strong> mit der Leitung der reformierten Landeskirche<br />
Bern-Jura-Solothurn: mit Synodalratspräsident Pfr. Dr. Andreas Zeller<br />
und mit Kirchenschreiber Dr. Anton Genna zum Gedankenaustausch und<br />
zum Apéro. Die Kontakte und die Kooperation sollen in Zukunft verstärkt<br />
werden.<br />
An seiner ordentlichen Sitzung beschliesst der Vorstand der Ehemaligen<br />
wie zuvor die Geschäftsleitung die Gründung des Erwachsenenchores<br />
‹cantusmuristalden›. Darin werden Ehemalige, Eltern und Freunde des<br />
<strong>Muristalden</strong>s auf Konzerte hinarbeiten.<br />
Die QUES-Delegationen aus den drei Forumsschulen CMB, FGB und<br />
NMS nehmen die Arbeit mit der bernischen Fachstelle für Schulentwicklung,<br />
Evaluation und Beratung (BeFaSEB) auf. Das <strong>Gymnasium</strong> nimmt im<br />
Hinblick auf die Metaevaluation durch die Erziehungsdirektion seine Zertifizierung<br />
in Aussicht.<br />
Präsentation der Matura-Arbeiten im <strong>Gymnasium</strong>.<br />
Filmvorschau «SCIENCEsuisse» der SRG/SSR/idée suisse in der Aula<br />
<strong>Muristalden</strong>.<br />
Gemeinsamer Orientierungslauf der Volksschule, der Fortbildungsklassen<br />
und des <strong>Gymnasium</strong>s.<br />
Café philosophique mit Hans Saner, freischaffender Philosoph und Publizist<br />
in Basel, diesmal zum Thema Tod, gemeinsam produziert mit dem Kornhausforum<br />
Bern.<br />
Generalversammlung der AG. Es nehmen teil: Der Vorstand des Trägervereins,<br />
der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung. Mit anschliessendem<br />
Apéro. Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2007/<strong>08</strong> werden genehmigt.
Interner Informationsanlass der Heilpädagogischen Integrationsklassen.<br />
«Einstein und Co.» Tagung zum Thema Hochbegabung. Begabungs- und<br />
Begabtenförderung in der Schule. Workshops. «Klug, sensibel und kreativ<br />
– Wege im Umgang mit den hellen Köpfen in der Volksschule».<br />
Gesprächsabend zu 1968. «1968–20<strong>08</strong>: eine kritische Bilanz vierzig Jahre<br />
nach der Kulturrevolution aus Sicht von Bildung und Pädagogik». So lautet<br />
der Titel zweier Gesprächsabende, die wir in diesem Herbst am Campus<br />
<strong>Muristalden</strong> durchführen. Den Auftakt machen Hermann Lübbe, emeritierter<br />
Professor für Philosophie an der Universität Zürich, und Andreas Schwab,<br />
Historiker und Kurator der Ausstellung «Die 68er – kurzer Sommer, lange<br />
Wirkung?», die bis Oktober 20<strong>08</strong> im Historischen Museum Frankfurt gezeigt<br />
wird.<br />
Informationsmorgen des <strong>Gymnasium</strong>s sowie der Fortbildungs- und Vorbereitungsklassen.<br />
Viele Jugendliche und Eltern interessieren sich für unsere<br />
Schule.<br />
Informationsmorgen der Volksschule.<br />
Harfenzaubereien durch die Harfenistin Christine Strahm und den Harfenisten<br />
Raphael Bussinger. Die verschiedenen Musikstile und Stimmungen<br />
werden durch eine Geschichte umrahmt und von den beiden Interpreten<br />
gespielt und erzählt.<br />
Traditionelles Adventsessen mit den Angehörigen der Leitung und der<br />
Verwaltungs- und Betriebsabteilung im Restaurant Landhaus, Bern.<br />
Eintretenssitzung mit den Vertretern der kantonalen Finanzkontrolle, welche<br />
zum ersten Mal systematisch die Bücher der drei subventionierten Forumsschulen<br />
in Bern je während einer Woche überprüft. Der <strong>Muristalden</strong><br />
schneidet dank professioneller Arbeit unserer Verwaltung in den letzten<br />
Jahren gut ab. Ein einziger mittlerer Vorbehalt beim Umlageschlüssel im<br />
Konvikt wird geäussert. Er konnte gut korrigiert werden.<br />
4. November<br />
8. November<br />
13. November<br />
15. November<br />
22. November<br />
26. November<br />
2. Dezember<br />
55
5. Dezember<br />
5. bis 18. Dezember<br />
7. Dezember<br />
11. Dezember<br />
12. Dezember<br />
15. bis 19. Dezember<br />
18. Dezember<br />
56<br />
Volleynight der Volksschule unter der Leitung der Kollegen Röthenmund<br />
und Marx.<br />
Fotoreportage zu Festen am Historischen Institut 1968/69. Studierende der<br />
Geschichte haben im alten Tierspital an der Engehalde für alle Institutsangehörigen<br />
je ein Fest organisiert. Zeitgeist, Klima am Institut, Haltung der<br />
Professorenschaft, Auftreten der Studierenden sind aus den Fotos ersichtlich.<br />
Andreas Krummen – damals ein Student in den ersten Semestern seines<br />
Studiums – hatte damals geknipst...<br />
Café philosophique mit Ludwig Hasler, Freier Publizist und Autor, Dozent<br />
für Philosophie und Medientheorie an der Universität Zürich.<br />
Zweiter Gesprächsabend zu 1968. Es kommen Barbara Sichtermann, Pädagogin<br />
und Publizistin aus Berlin, und Ludwig Hasler, Philosoph, Publizist<br />
und Dozent aus Zürich, miteinander ins Gespräch. Sie sind in dem Sinne<br />
«Zeitzeugen», als sie 1968 junge Erwachsene waren und sich am gesellschaftspolitischen<br />
Aufbruch ihrer Generation aktiv beteiligten. Beide verbindet<br />
sie ein grosses Interesse und Engagement für Bildung und Erziehung.<br />
Adventsspiel der Volksschule. Ein «Wintermärchen» von Ernst Kreidolf<br />
mit Schülerinnen und Schülern der Basisstufe bis 5. Klasse in der Aula.<br />
Leitung Regula Neuhaus und das Kollegium der Volksschule.<br />
Winterprojektwoche von Fort und <strong>Gymnasium</strong> zum Thema «1968 – und<br />
heute?» Verschiedene Interessengruppen gehen in vielfältiger Weise dem<br />
Kulturphänomen 1968 und dessen gesellschaftlichen Folgen nach. Am<br />
Auftakt sind mit Marianne Högstett, Peter Vollmer, Pier Hänni und John<br />
Schmocker wichtige Exponenten der Berner Szene dabei; sie halten Referate<br />
und geben in den verschiedenen Arbeitsgruppen weitere Auskünfte<br />
über jene Zeit.<br />
Weihnachtsfeier des <strong>Gymnasium</strong>s. Im Zentrum der <strong>Muristalden</strong>-Weihnachtsfeier<br />
steht diesmal nicht eine Predigt, sondern ein Theaterstück. Pfr.<br />
Andreas Hohn hat seine Gedanken in dem Stück «Weihnächtliche Begegnung<br />
mit dem unbekannten Gott» szenisch verarbeitet. Unter der Leitung
der Regisseurin Nadja Schwendener bringt die Theatergruppe <strong>Muristalden</strong><br />
das Stück in der Petruskirche zur Aufführung.<br />
Weihnachtsfeier der Heilpädagogischen Integrationsklassen H-I-K im<br />
Melchenbühl mit allen Kindern, ihren Eltern und dem Fachteam in Form<br />
eines besinnlichen winterlichen Waldspaziergangs mit Lichtern, Texten<br />
und Liedern.<br />
Zum Jahresbeginn veröffentlicht die GL zuhanden der Kollegien ein Communiqué,<br />
in welchem sie auf die Folgen des neuen Subventionierungsmodus<br />
und die globale Finanzkrise reagiert und ankündigt, dass der <strong>Muristalden</strong><br />
20<strong>09</strong> nicht wie im Kanton die Löhne um 2.8% wird anheben können.<br />
HörBar: Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Schwerpunktfachs<br />
Musik. Sie singen und spielen unter der Leitung von Martin Pensa zum<br />
200. Geburtstag Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Luise Gaugler,<br />
die Referentin, hat sich schon mehrfach mit der Familie Mendelssohn auseinandergesetzt,<br />
insbesondere mit deren Briefverkehr. Sie beleuchtet in<br />
ihrer begleitenden Lesung die ganze Familie, indem sie den Vater Abraham<br />
und die Schwester Fanny ebenso zu Wort kommen lässt wie Felix.<br />
Wegen einer drohenden Wandanschrift richtet die GL in Absprache und<br />
Koordination mit der Kantonspolizei und der Erziehungsdirektion einen<br />
Krisenstab ein. Zum Glück erweist sich die Angelegenheit im Nachhinein<br />
nur als ein gedankenloser Streich, welcher jugendgerichtlich und disziplinarisch<br />
auf gute Art verarbeitet werden konnte.<br />
Initialsitzung zu einem nachhaltigen Kulturvermittlungsprojekt zwischen<br />
dem Berner Symphonie Orchester (BSO) und dem Campus <strong>Muristalden</strong><br />
(CMB). Unter Leitung der Initiantinnen lösen die beiden Direktoren gemeinsam<br />
mit Christoph Reichenau, Beauftragter des Regierungsrats für<br />
‹Bildung und Kultur›, das Projekt aus.<br />
18. Dezember<br />
6. Januar<br />
13. Januar<br />
14. Januar<br />
14. Januar<br />
57
15. Januar<br />
21. Januar<br />
23. Januar<br />
25. Januar<br />
2. bis 7. Februar<br />
9. Februar<br />
12. Februar<br />
58<br />
Die Leitungen der drei evangelischen Schulen in Bern erhalten im neuen<br />
zentralen Berufsinformationszentrum BIZ vor versammelter Berufsberaterschaft<br />
Gelegenheit, das Freie <strong>Gymnasium</strong>, die NMS und den Campus<br />
<strong>Muristalden</strong> mit je ihren Profilen zu präsentieren. Das BIZ empfiehlt unsere<br />
Schulen in ihren Beratungen immer wieder.<br />
Sitzung des Verwaltungsrats und der Generalversammlung mit anschliessender<br />
Hauptversammlung des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong> und<br />
Nachtessen am <strong>Muristalden</strong>, an welchem die Vorstands- und Vereinsmitglieder<br />
und alle Mitglieder des Trägervereins teilnehmen.<br />
Treffen der Evangelischen Schulen Schweiz in Unterstrass Zürich. B. Knobel,<br />
A. Schudel, J. Spring und W. Staub nehmen teil. In diesem Jahr tagten<br />
die Evangelischen Schulen in der Deutschschweiz ohne die katholischen<br />
Kollegen. Höhepunkt war ein Referat von Prof. Dr. theol. Thomas Schlag<br />
zur Frage, wie eine offene evangelische Bildung heute gelebt werden könne.<br />
Beschlossen wurde zudem, dass das Forum der Evangelischen Schulen<br />
Schweiz (Forum ESCH) dem internationalen Verband (IV) beitritt und<br />
dass unser Rektor Bertrand Knobel die Schweiz dort vertritt.<br />
Café philosophique mit Maja Wicki, freischaffende Philosophin und Psychoanalytikerin<br />
in Zürich.<br />
Freiwilliges Skilager für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1 in<br />
Sörenberg.<br />
Eröffnungskonferenz der Kollegien im Bildungs-, Verwaltungs- und Betriebsbereich.<br />
Hauptakzent in der Aula ist die Präsentation des neu gebildeten<br />
Kultursekretariats zum aktuellen Verständnis, was am <strong>Muristalden</strong><br />
heute unter Kulturvermittlung verstanden wird. Neben Susanne Schmid<br />
treten auch Guy Krneta (Mundarttext) und Regula Neuhaus (Musik) auf.<br />
Das Kollegium des <strong>Gymnasium</strong>s besucht den ersten Teil eines Weiterbildungskurses<br />
unter der Leitung unseres Verwaltungsrates Prof. Dr. Peter<br />
Bonati zum Thema «Maturaarbeiten begleiten und beurteilen».
Zweitägige Arbeitsretraite der erweiterten Geschäftsleitung (eGL) auf der<br />
Meielisalp. Hauptthemen sind: die Strategieentwicklung, das Zusammenspiel<br />
der Institutionen am <strong>Muristalden</strong>, die Kooperationen, das engere<br />
Budget, die Schulgeld- und Lohnpolitik, die Sparmassnahmen, die Personalentwicklung<br />
inkl. Ablösung Gesamtleitung 2011, die BLVK-Zukunft<br />
und anstehende Alltagsfragen.<br />
Die GL beschliesst, auf Antrag von R. Neuhaus im Mai 2010 (nach Krabat<br />
2006) wieder ein kulturelles Gesamtprojekt durchzuführen. Diesmal mit<br />
einem Spektakel zu Pinocchio in die italienische Kultur- und Kunstwelt<br />
eindringend.<br />
Wintersporttag Volksschule.<br />
Café philosophique mit Hans Saner, freischaffender Philosoph und Publizist<br />
in Basel.<br />
FimBar mit «Kulturminister» Gartentor. Unter seiner Anwesenheit wird<br />
der Film von Filmemacherin Andrea Kühni in der Aula gezeigt. Auch sie<br />
(eine Ehemalige unseres Seminars) ist anwesend.<br />
Sitzung mit der Leitung von ‹Schule Weiterbildung Schweiz› (swch.ch)<br />
mit Sitz in Liestal. Neu werden mehrere Weiterbildungskurse am <strong>Muristalden</strong><br />
angeboten, was unser Profil als Ort für Bildung und Weiterbildung<br />
in Musik stärken wird.<br />
Chansonchorkonzert «In 80 Minuten um die Welt» unter der Leitung von<br />
Martin Pensa.<br />
Aktionstag des Kollegiums der Volksschule. Für einmal werden nicht am<br />
Tisch Probleme gewälzt, sondern es wird gemeinsam gespielt, gesungen<br />
und gekocht.<br />
Traditioneller Arbeitslunch des Forums Evangelische Schulen Bern mit der<br />
Leitung der städtischen Schuldirektion, Gemeinderätin Edith Olibet und<br />
Schulamtsleiterin Irene Hänsenberger.<br />
6./17. Februar<br />
23. Februar<br />
24. Februar<br />
1. März<br />
10. März<br />
11. März<br />
12. März<br />
13. März<br />
59
21. März<br />
28. März<br />
30. März bis 4. April<br />
5. April<br />
14. bis 18. April<br />
17. bis 19. April<br />
20. April<br />
22. April<br />
60<br />
Die Geschäftsleitung nimmt in corpore an den Feierlichkeiten zum 150-jährigen<br />
Jubiläum des Freien <strong>Gymnasium</strong>s im Berner Münster und im Hotel<br />
Bellevue teil.<br />
Nach vier ordentlichen Sitzungen im Berichtsjahr hat sich der Verwaltungsrat<br />
zu seiner traditionellen Jahresretraite zusammengefunden. Teilgenommen<br />
haben auch die Mitglieder der Geschäftsleitung und teilweise die Mitglieder<br />
des Vorstands des Trägervereins. Wichtige Themen waren: das<br />
Zusammenspiel zwischen dem Aktionär und der AG (Vorstand Trägerverein<br />
und Verwaltungsrat mit Geschäftsleitung); der Planungsstand der Fachmittelschule<br />
mit Berufsfeld Künste und des Propädeutikums Gestalten als<br />
Vorbereitung auf die HKB; der Zwischenabschluss und das Budget für<br />
20<strong>09</strong>/10.<br />
Brennpunkt Welt-Wochen in den Fortbildungsklassen. Die 80 Schülerinnen<br />
und Schüler werden unter der Leitung von M. Adank während 2 Wochen<br />
durch Vertreter/-innen aus anderen Kontinenten und Kulturen unterrichtet.<br />
Café philosophique mit Detlef Staude, freischaffender Philosoph in Bern.<br />
Diskussionssprache ist erstmals Englisch.<br />
Tagung der Evangelischen Schulen Europa in Bad Wildbad in Deutschland.<br />
Rektor Bertrand Knobel hält dort ein viel beachtetes Referat über<br />
Personalführung aus christlicher Sicht.<br />
Forum Schulmusik Schweiz. Rund 500 Musikerinnen und Musiker aus der<br />
Schweiz treffen sich zur traditionellen Weiterbildung am Campus Muri-<br />
st alden. W. Staub kann an die Teilnehmenden eine Grussbotschaft richten.<br />
Zweiter Teil des Weiterbildungskurses des <strong>Gymnasium</strong>kollegiums bei Prof.<br />
Bonati zum Thema «Maturaarbeiten begleiten und beurteilen».<br />
Kantonaler Lehrerinnen- und Lehrertag im BEA-Expo-Gelände. Auch unser<br />
Kollegium ist an diesem Anlass gut vertreten.
Jahrestreffen zwischen den Leitungen der evangelischen Schulen in Bern<br />
mit den Leitungen der Steinerschulen. Es findet ein offener Gedankenaustausch<br />
statt, und seit auch die Steinerschulen 2000 Franken pro Schüler im<br />
Jahr Subvention erhalten, gibt es auch konkreten Koordinationsbedarf.<br />
Versammlung der «angeschlossenen Institutionen» BLVK Wahlkreis Bern.<br />
Der neue Direktor Heil ist anwesend. Die heissen Themen kommen zur<br />
Sprache. Trotz schlechter Bedingungen ist indessen ein Verbleib in der<br />
BLVK einem allfälligen Kassenwechsel vorzuziehen.<br />
Hauptversammlung des Vereins Ehemalige <strong>Muristalden</strong> mit erfreulich<br />
vielen und zugewendeten Teilnehmenden. Als kulturellen Teil besuchen<br />
anschliessend die Ehemaligen das grosse Konzert der Studierenden und<br />
Dozierenden der PHBern «Weisch no» mit vielen bekannten Melodien aus<br />
den 40er- und 50er-Jahren in der Halle des Trigon.<br />
Café philosophique mit Detlef Staude, freischaffender Philosoph und Inhaber<br />
der philosophischen Praxis «philocom» in Bern. Diesmal wieder in<br />
deutscher Sprache.<br />
Die Elternbesuchstage an unserer Volksschule werden rege und mit Interesse<br />
genutzt.<br />
‹Diner débat› für Vereinsmitglieder, offeriert durch den Vorstand des Trägervereins.<br />
Nachdem vor Jahresfrist Regierungsrat Urs Gasche bei uns im<br />
Restaurant Du Théatre zu Gast war, offerierte der Vorstand auf Initiative<br />
seines Präsidenten hin eine Begegnung mit dem Direktor der Hochschule<br />
der Künste, Dr. Thomas Meier, welcher uns gemeinsam mit Barbara Bader,<br />
Leiterin MA Art Education, einen sehr feinen und persönlichen Einblick<br />
in die neuen Räume und Studiengänge der HKB in der ehemaligen Schildfabrik<br />
ermöglichten.<br />
Ausstellung «Stille Heldinnen» im Trigon. An der durch Stefan Hofmann<br />
eingeführten Vernissage nahm als Gast und Referentin auch alt Regierungsrätin<br />
Leni Robert teil. Afrikas Grossmütter im Kampf gegen HIV<br />
24. April<br />
28. April<br />
1. Mai<br />
3. Mai<br />
4. bis 6. Mai<br />
5. Mai<br />
13. bis 29. Mai<br />
61
14. Mai<br />
15. Mai<br />
18. bis 19. Mai<br />
29. Mai<br />
30. Mai<br />
2. Juni<br />
3. Juni<br />
7. Juni<br />
62<br />
und Aids. Fotografien von Christoph Gödan. Die Ausstellung zeigt grossformatige,<br />
eindrückliche Porträtfotografien aus Tansania und Südafrika.<br />
Der Gesamtleiter nimmt auf Einladung hin an der Kadertagung der Direktion<br />
Bildung Sport Soziales mit Edith Olibet und Rudolf H. Strahm teil.<br />
Thema: Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Stadt<br />
Bern, ihre Sozialinstitutionen und ihre Schulen.<br />
Traditioneller Frühlingsball der Volksschule in der Aula und im Foyer.<br />
B. Knobel vertritt das <strong>Gymnasium</strong> <strong>Muristalden</strong> an der Konferenz schweizerischer<br />
Gymnasialrektorinnen und -rektoren (KSGR) in Olten. Hauptthemen<br />
sind hier die andiskutierte Zentralmatur (welche hoffentlich verhindert<br />
werden kann) und die Einführung von Bildungsstandards.<br />
Prämierung und Siegerehrung zum nationalen Plakatwettbewerb «Swiss<br />
Black» in der Aula mit viel Publikum, u.a. mit Nationalrat Lumengo aus<br />
Biel.<br />
Eidgenössisches Debattierfest 20<strong>09</strong> auf dem ganzen Campus. Gesamtschweizerischer<br />
Final «Jugend debattiert» der Stiftung Dialog in drei Sprachen<br />
mit Preisverleihung unter Beisein von Radio DRS3 und Couleur3. In<br />
Folge dieses Anlasses zeichnet sich eine Kooperation zwischen der Stiftung<br />
Dialog und dem Campus <strong>Muristalden</strong> ab.<br />
Spieltag der Volksschule (Basisstufe bis 9. Klasse).<br />
Eine Studiengruppe der PHBern S2 unter Leitung ihres Dozenten D. Mombelli<br />
stattet dem <strong>Gymnasium</strong> <strong>Muristalden</strong> als spezielle Mittelschule einen<br />
Besuch ab.<br />
Café philosophique mit Lisa Schmuckli, freischaffende Philosophin und<br />
Psychoanalytikerin in Luzern.
Eine Leitungsdelegation vom <strong>Muristalden</strong> nimmt an der Feier für den abtretenden<br />
Schulinspektor Ernst Ziehli teil. Der <strong>Muristalden</strong> lässt ihn ungern<br />
ziehen, weil er unserer Schule stets mit Interesse, Anerkennung und<br />
Engagement gegenübergestanden ist.<br />
Tagung «Leseförderung» zum Thema «Kinder entdecken die Lust am Lesen»<br />
mit Katharina Nuspliger.<br />
Gründungsversammlung des Vereins «bekult» im alten Schlachthaus. Der<br />
Campus <strong>Muristalden</strong> ist als aktiver Bildungs- und Kulturort diesem Verein,<br />
welcher alle Kulturinstitute in der Region unter einem Dach vereinigt,<br />
als Mitglied beigetreten.<br />
An der letzten Sitzung des Schuljahrs genehmigt der Verwaltungsrat das<br />
revidierte Budget, welches auch nach der Schliessung einer Fortbildungsklasse<br />
ausgeglichen gestaltet werden konnte.<br />
Maturfeier der 148. Promotion. 64 von 66 Kandidatinnen und Kandidaten<br />
haben die Maturitätsprüfung bestanden. Festreferent ist der renommierte<br />
Schauspieler und Ehemalige Dominique Jann. Die Maturrede halten Sofie<br />
Utz und Daria Wenger (ehemals Prima b).<br />
Theater der Klassen 9A/9B und Schlussabend der 9. Klassen.<br />
Spieltag des <strong>Gymnasium</strong>s und der Fortbildungsklassen.<br />
Café philosophique mit Ulrike Henkenmeier, Erwachsenenbildnerin, Theologin<br />
und Pastoralassistentin in Bern, zum zweiten Mal in englischer Sprache.<br />
Abschiedsfeier der Kollegien in der Aula und im Bistro.<br />
Verabschiedungen: im <strong>Gymnasium</strong>: Ann Bickel, Regina Eichenberger, Petra<br />
Graf, Daniel Wieland. – In der Volksschule: Christine Binggeli, Flurina<br />
Ghilardi, Zita Caviezel und Kathrin Hübscher. – in der H-I-K: Sabrina Kormann,<br />
Melanie Sarbach und Ursula Schneiter. Die Grussworte erfolgen<br />
separat in diesem Jahresbericht.<br />
10. Juni<br />
13. Juni<br />
15. Juni<br />
18. Juni<br />
22. Juni<br />
23. bis 25. Juni<br />
26. Juni<br />
28. Juni<br />
3. Juli<br />
63
3. Juli<br />
11. bis 18. Juli<br />
64<br />
Kollegiumsretraite im <strong>Gymnasium</strong>: Nach starken Eintretensreferaten der<br />
Professoren Gräser (Philosophie), Altwegg (Physik) und Schlag (Theologie)<br />
zur Frage, welche Qualität(en) ein <strong>Gymnasium</strong> heute aufweisen müsse,<br />
arbeitet das Kollegium zielorientiert und engagiert an der Entwicklung<br />
eines neuen Qualitätsleitbilds und trifft sich auch zu einem informellen<br />
gemeinsamen Abendessen im Schwellenmätteli. Im Kunstprogramm treten<br />
ehemalige Schüler auf: der Schauspieler Dominique Jann und die Jazzmusiker<br />
Philip Henzi und Klaus Widmer.<br />
Kammermusikwoche am <strong>Muristalden</strong>: Auch in diesem Jahr bringen mehr<br />
als 50 Laienmusikerinnen und -musiker unter Anleitung von Fachlehrpersonen<br />
ein oder mehrere Musikstücke zur Konzertreife.<br />
Béatrice Dütschler, Andreas Schudel und Walter Staub
Organe<br />
Vorstand Trägerverein<br />
Verwaltungsrat<br />
Finanzausschuss<br />
Rekurskommission<br />
66<br />
Heinrich Schneider, Thun, Präsident seit 2001<br />
Verena Klauser-Neuhaus, Wahlendorf, Vize-Präsidentin, Mitglied seit 2001<br />
Edi Probst, Riggisberg, Mitglied, seit 2001<br />
Barbara Nyffeler Friedli, Nidau, Mitglied seit 2003<br />
Dr. Stephan Hill, Bern, Mitglied seit 2006<br />
Charly von Graffenried, Bern, Mitglied, Kollegiumsvertreter, seit 2006<br />
Andreas Gräub, Mitglied, seit 20<strong>09</strong><br />
Andreas Schudel, Administrator des Trägervereins, seit 2006<br />
Beat Messerli, Bern, Präsident seit 2006<br />
Nicolasina ten Doornkaat, Bern, stellvertretende Präsidentin seit 2001<br />
Ursula Bindschedler, Muri b. Bern, Mitglied seit 2004<br />
Prof. Dr. Peter Bonati, Burgdorf, Mitglied seit 2004<br />
Prof. Dr. Hans-Rudolf Lüscher, Bern, Mitglied seit 2004<br />
Dr. Daniel Odermatt, Bern, Mitglied seit 2004<br />
Dr. Daniel Odermatt, Bern<br />
Beat Messerli, Bern<br />
Andreas Schudel, Bern<br />
Walter Staub, Bern<br />
Nicolasina ten Doornkaat, Bern, Präsidentin<br />
Ursula Bindschedler, Muri, Mitglied<br />
Prof. Dr. Peter Bonati, Burgdorf, Mitglied
Staub Walter (Leitung), Schudel Andreas, Knobel Bertrand,<br />
Kunz Claudine<br />
Volksschule: Kunz Claudine, Rektorin; Andreas Fankhauser, Prorektor<br />
<strong>Gymnasium</strong>/Fortbildungsklassen: Knobel Bertrand, Rektor, stv. Direktor;<br />
Spring Jürg, Prorektor<br />
Heilpädagogische Integrationsklassen (H-I-K): Buchs Annemarie, Leitung<br />
Verwaltung und Betrieb: Schudel Andreas, Verwaltungsdirektor,<br />
Internatsleiter<br />
Adam Susanne, Bolligen, seit 1995: Deutsch, Französisch, Beratung,<br />
Klassenlehrerin Fort-Quarta B<br />
Adank Marianne, Bern, seit 1983: Deutsch, Mathematik, Medienkunde,<br />
Klassenlehrerin Fort-BSA C<br />
Aebischer Kristin, Gümligen, seit 1993: Bildnerisches und Technisches<br />
Gestalten, Internat<br />
Baumgartner Jachin, Biel, seit 20<strong>08</strong>: Englisch, Medienpädagogik,<br />
Zweisprachige Matura<br />
Beutler Markus, Bern, seit 2002: Deutsch, Geschichte, Klassenlehrer<br />
Prima B<br />
Dähler Urs, Steffisburg, seit 2001: Tastaturschreiben, Informatik<br />
Eggler Iris, Bern, seit 2006: Gesang<br />
Estor Sarah, Bern, seit 2005: Sport<br />
Fatzer David, Wabern, seit 20<strong>09</strong>: Deutsch<br />
Gärtner Britta, Hinterkappelen, seit 2001: Tanzen<br />
Dr. Gerber Charlotte, Liebefeld, seit 20<strong>08</strong>: Chemie, Klassenlehrerin<br />
Sekunda A<br />
Gräub Andreas, Bern, seit 2006: Geografie, Geschichte, Zweisprachige<br />
Matura<br />
Graven Donat, Bern, seit 2002: Mathematik, Klassenlehrer Sekunda C,<br />
Rektoratsbeauftragter für Logistik und ICT<br />
Haldimann Kathrin, Bern, seit 1999: Bildnerisches Gestalten<br />
Heim Tobias, Bern, seit 2005: Musik, Band<br />
Herrenschwand Stefan, Spiegel, seit 2003: Musik, Orchester<br />
Pfr. Hohn Andreas, Walkringen, seit 1987: Religion, Philosophie,<br />
Weiterbildung<br />
Personalverzeichnis<br />
September 20<strong>09</strong><br />
Geschäftsleitung<br />
Abteilungen<br />
Lehrpersonen<br />
des <strong>Gymnasium</strong>s<br />
67
68<br />
Hoppler Jöri, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Geografie<br />
Jacob Alain, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Biologie<br />
Jakob-Messerli Christina, Meikirch, seit 1987: Bildnerisches und<br />
Technisches Gestalten<br />
Keller Patrick, Zollikofen, seit 1997: Französisch, Deutsch, Klassenlehrer<br />
Sekunda B<br />
Knobel Bertrand, Zimmerwald, seit 1983: Rektor <strong>Gymnasium</strong><br />
Kreis Michael, Bern, seit 2004: Gesang<br />
Krummen Andreas, Bern, seit 1973: Geschichte, Geografie, Archiv,<br />
Klassenlehrer Prima C<br />
Lindau Franz Stephan, Wabern, seit 1986: Biologie, Chemie<br />
Lottaz André, Bern, seit 2006: Klavier<br />
Lüthi Katrin, Bern, seit 1992: Klavier<br />
Marchetti Mattia, Wohlen b. Bern, seit 20<strong>08</strong>: Wirtschaft und Recht<br />
Marx André, Bern, seit 1996: Sport, Klassenlehrer Quarta C<br />
Dr. Maurer Peter, Gümligen, seit 1980: Deutsch, Englisch, Zweisprachige<br />
Matura, Klassenlehrer Tertia A<br />
Mettauer-Grothues Anna, Bern, seit 2005: Englisch, Geschichte,<br />
Zweisprachige Matura, Internat<br />
Mombelli Gabriella, Wabern, seit 1996: Psychologie/Pädagogik,<br />
Aufnahmen<br />
Neuhaus Regula, Bern, seit 2001: Musik, Band<br />
Niedermaier Madani Beatrix, Muri b. Bern, seit 1985: Sport,<br />
Rektoratsbeauftragte für Organisation, Klassenlehrerin Tertia B<br />
Olgiati Marco, Bern, seit 1987: Mathematik, Physik, Zweisprachige<br />
Matura<br />
Pensa Martin, Bern, seit 2001: Musik, Chansonchor, Band, Koordination<br />
Instrumentalmusik<br />
Pulver Cornelia, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Mathematik<br />
Dr. Radvila Regula, Mollens, seit 1999: Deutsch<br />
Renfer Nicolas, Bern, seit 2003: Mathematik, Sport<br />
Röthlisberger Frank, Thun, seit 2006: Sport<br />
Rohr Christoph, Bern, seit 1980: Französisch, Englisch, Klassenlehrer<br />
Tertia C<br />
Schnyder Ulrich-Willy, Gümligen, seit 20<strong>09</strong>: Instrumentalunterricht<br />
Schönenberger Judith, Bern, seit 2002: Bildnerisches Gestalten
Schumacher Nicole, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Mathematik<br />
Schwendener Nadja, Bern, seit 2001: Theater<br />
Sonderegger Daniel, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Mathematik<br />
Spring Jürg, Bern, seit 1987: Sport, Klassenlehrer Prima A, Prorektor<br />
<strong>Gymnasium</strong>, Stundenplaner<br />
Staub Walter, Bern, seit 1976: Deutsch, Klassenlehrer 9 MSV A, Direktor<br />
Steiner Sarah Victoria, Bern, seit 2006: Englisch, Klassenlehrerin<br />
Quarta B<br />
Steiner Susanne, Bern, seit 2007: Biologie<br />
Stocker-Fraccarollo Maria-Letizia,Bern, seit 2003: Italienisch<br />
Tremp Peter, Solothurn, seit 2007: Französisch, Klassenlehrer Quarta A<br />
Tschannen Swen, Bern, seit 2006: Wirtschaft und Recht<br />
Tschumi Doris, Bern, seit 2007: Deutsch, PPP<br />
Vogel Peter, Konolfingen, seit 1997: Physik, Mathematik<br />
von Gunten Anna-Barbara, Münsingen, seit 20<strong>08</strong>: Geografie<br />
von Gunten Heidi, Bern, seit 1987: Deutsch, Französisch<br />
von Niederhäusern Raffael, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Geschichte<br />
von Steiger Annlis, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Geschichte<br />
Walther-Lindt Dorothea, Bern, seit 2001: Psychologie/Pädagogik,<br />
Aufnahmen<br />
Walthert Reimar, Herzogenbuchsee, seit 20<strong>09</strong>: Physik<br />
Weidtmann Silke, Bern, seit 20<strong>08</strong>: Deutsch<br />
Wetterwald Christoph, Bellach, seit 20<strong>09</strong>: Biologie, Mathematik<br />
Wolf Stephan, Bremgarten, seit 20<strong>09</strong>: Mathematik, Physik<br />
Dr. Zimmermann Peter, Bern, seit 2001: Philosophie<br />
Langjährige Seminarlehrer, welche in die staatliche Lehrerinnen- und<br />
Lehrerbildung oder in die Erziehungsdirektion gewechselt haben:<br />
Pfr. Furrer Robert, Dr. Gerber Christoph, Müller Franz, Reinmann Franz,<br />
Rüfenacht Hans Jakob, Schwendener Markus, Thurian Thomas, Wey Markus<br />
Lehrerinnen und Lehrer im Ruhestand:<br />
Bieri Martin, Bern; Bodmer Robert, Gümligen; Pfr. Brüggemann Theo,<br />
Zollikofen; Gerber Albert, Thun; Glauser Max, Allmendingen; Gmünder<br />
Hans, Gümligen; Hesselbein Gerhard, Trimstein; Hofmänner Beat, Kehrsatz;<br />
Dr. Jaggi Christian, Gümligen; Jauch Othmar, Bern; Nobs Marian,<br />
69
Lehrpersonen der<br />
Volksschule<br />
70<br />
Bern; Probst Edi, Riggisberg; Ryser Kurt, Niederscherli; Schneeberger<br />
Wilfred, Muri; Schuler Peter, Liebefeld; Stauffer Rudolf, Bern; Struchen<br />
Albert, Gerolfingen; Dr. Steiner-Wanzeck Verena, Môtier<br />
Lehrerswitwen:<br />
Fankhauser Madeleine, Bern; Hodler Elsbeth, Muri; Luginbühl Ulrike, Bern<br />
Klassenlehrer/innen:<br />
Hofmann Hans, Bern, seit 2002: Basisstufe<br />
Sörensen Criblez Barbara, Wabern, seit 20<strong>08</strong>: Leiterin Basisstufe<br />
Jezler-Zwicky Ursula, Bern, seit 2002: Basisstufe<br />
Meier Gabriella, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Basisstufe<br />
Tschanz Emerita, Kirchlindach, seit 1975: 3./4. Klasse<br />
Schluchter Thierry, Bern, seit 2004: 3./4. Klasse<br />
Aeschlimann Stefanie, Bern, seit 2006: 5. Klasse<br />
Gutmann Marlise, Bern, seit 2005: 5./6. Klasse<br />
Hofmänner Irène, Kehrsatz, seit 1991: 6. Klasse<br />
Weber Jürg, Bern, seit 1984: 6. Klasse<br />
Röthenmund Christoph, Mittelhäusern, seit 2003: 7A<br />
Kehrli Raphael, Bern, seit 2004: 7B<br />
Garcia Conca Gema, Ostermundigen, seit 2007: 7G<br />
Locher-Thür Simone, Bern, seit 20<strong>08</strong>: 8A<br />
Flükiger Arapi Rita, Bern, seit 20<strong>08</strong>: 8B<br />
Renfer Nicolas, Bern, seit 2003: 8G<br />
Fankhauser Andreas, Bern, seit 1989: 9A, Prorektor<br />
Schneider Jacqueline, Bern, seit 2007, 9B<br />
Fachlehrer/innen:<br />
Adank Marianne, Bern, seit 1983: Mathematik<br />
Estor Sarah, Bern, seit 2005: Sport<br />
Geissberger Hans, Bern, seit 1976: Technisches Gestalten<br />
Gerber Verena, Burgdorf, seit 2005: Hauswirtschaft<br />
Heim Tobias, Bern, seit 2004: Musik, Band, Mathematik<br />
Ihlenfeld Andrea, Langenthal, seit 2006: Englisch<br />
Kobel Mathias, Bern, seit 2004: Mathematik, Leitung Informatik<br />
Kuhn Katrin, Muri, seit 1985: Textiles Gestalten
Kunz Claudine, Münchenbuchsee, seit 2001: Englisch, Französisch, Deutsch,<br />
Lebenskunde, Rektorin<br />
Lehmann Alexander, Bern, seit 1995: NMM, Mathematik<br />
Marx André, Bern, seit 1996: Sport<br />
May Andrea, Bern, seit 2003: Hauswirtschaft<br />
Müller Myriam, Bern, seit 2006: Hauswirtschaft<br />
Neuhaus Regula, Bern, seit 2001: Musik, Orchester, Band<br />
Röthenmund Marianne, Mittelhäusern, seit 20<strong>09</strong>: Französisch<br />
Schmid-Walder Susanne, Jegenstorf, seit 1994: Italienisch, Kultursekretariat<br />
Schüpbach Claudia, Mirchel, seit 20<strong>09</strong>: Betreuung Tagesschule 3.–9. Kl.<br />
Stalder-Wiedmer Veronika, Oberwichtrach, seit 2002: Betreuung Basisstufe<br />
Studer Nicole, Heimiswil, seit 20<strong>08</strong>: Mathematik, Biologie<br />
Thomi Rosmarie, Frauenkappelen, seit 2007: Pädagogische Beratung<br />
von Graffenried Charles, Bern, seit 1980: NMM, Theater, Schulentwicklung<br />
von Gunten Heidi, Bern, seit 1987: Deutsch, Französisch<br />
Lehrerinnen und Lehrer im Ruhestand:<br />
Ammann Iniga, Bern; Aebersold Nelly, Bern; Hoffmann Hanspeter, Bolligen;<br />
Streit Lee, Muri; Meier Hans-Ruedi, Stettlen; Widmeier Markus,<br />
Frauenkappelen<br />
Buchs Annemarie, Bönigen, seit 2006, Oberstufe, Leitung<br />
Moser David, Frutigen, seit 2006, Oberstufe<br />
Etter Christof, Bern, seit 2007, Mittelstufe<br />
Ziörjen Lotti, Schlosswil, seit 20<strong>09</strong>, Mittelstufe<br />
Nikolic Daniel, Bern, seit 20<strong>09</strong>: Betreuung<br />
Schütz Eveline, Ins, seit 20<strong>09</strong>: Betreuung<br />
Koordinationskonferenz:<br />
Schudel Andreas (Leitung), Boschung Ursula, Spring Jürg, Müller Franz,<br />
Stotzer Dorothea, Fankhauser Andreas<br />
Betriebskonferenz:<br />
Schudel Andreas (Leitung), Adler Christian, Boschung Ursula,<br />
Bieri Susanne, Brönnimann Daniela, Stotzer Dorothea, von Reding Beat<br />
Lehrpersonen der<br />
Heilpädagogischen<br />
Integrationsklassen<br />
(H-I-K)<br />
Verwaltung/Betrieb<br />
71
72<br />
Sekretariat:<br />
Boschung Ursula, Bösingen, Leiterin, Personaladministration, seit 2002<br />
Dütschler Béatrice, Thun, seit 2002<br />
Heimlicher Regina, Bern, seit 2002<br />
Zingg Margrit, Kaufdorf, seit 1995<br />
Verwaltungsassistenz/Fundraising:<br />
Stotzer Dorothea, Bern, seit 2004: Koordinatorin Vermietungen, Tagungen,<br />
Kultursekretariat<br />
Buchhaltung:<br />
Hänni Daniel, Studen, Leiter, seit 20<strong>09</strong><br />
Oppliger Hanna, Meinisberg, seit 2003<br />
Bischof Gertrud, Schönbühl, seit 2007<br />
Brönnimann Daniela, Belp, seit 1996<br />
Kwerreveld, Judith, Hellsau, seit 1996<br />
Stucki Veronika, Innerberg, seit 1999<br />
Bibliothek:<br />
von Reding Beat, Bern, Leiter, seit 1995<br />
Schuler Evelyne, Bern, seit 2003<br />
Bistro:<br />
Bieri Susanne, Wichtrach, Co-Leiterin, seit 2007<br />
Loosli Franz, Gümligen, Co-Leiter, seit 2002<br />
Bichsel Stefanie, Münsingen, seit 2004<br />
Gammenthaler Therese, Langenthal, seit 2002<br />
Guillod Jennifer, Liebefeld, seit 20<strong>08</strong><br />
Kupferschmid Erich, Bern, seit 1992<br />
Ratnasingam Rahini, Ostermundigen, seit 2005<br />
Veluppillai Ratnasingam, Ostermundigen, seit 2003<br />
Zahnd Barbara, Ittigen, seit 2003<br />
Hauswartsbereich:<br />
Adler Christian, Bern, Leiter, seit 1982<br />
Balasubramaniam Kiddinar, Bern, seit 1990
Balasubramaniam Selvamani, Bern, seit 2005<br />
Caraballo Claudia, Bolligen, seit 1999<br />
Castillo Saraiva Aracelis Aurora, Ostermundigen, seit 20<strong>08</strong><br />
Geiger Thomas, Bolligen, seit 1997<br />
Glaus-Abreu Digna, Laupen, seit 2003<br />
Meister Abreu Maria, Ostermundigen, seit 2004<br />
Nussbaum Hanspeter, Worb, seit 2007<br />
Schweizer Marc, Bern, seit 1998<br />
Tacanho Ferrao Paiva Carla, Bolligen, seit 1996<br />
Informatik:<br />
Kobel Mathias<br />
Homepage:<br />
Aubert Cyrill<br />
Schmid Laurent<br />
Archiv:<br />
Krummen Andreas<br />
Personal im Ruhestand:<br />
Hänni Bethli, Jaberg; Mubi Marija, Immensee; Pedrotti Raffaela, Worblaufen;<br />
Sonnenburg Katja, Uettligen; Sprecher Madeleine, Bern; Sterchi<br />
Ursula, Bern; Stucki Willy, Bern; Zbinden Anni, Bern<br />
73
Albanello Francesca, Köniz; Brogini Joana, Hinterkappelen; Brunner Lukas,<br />
Hinterkappelen; Eltz Philipp, Bern; Ganz Julian, Bern; Gelzer Vinzenz,<br />
Bern; Heiniger Nora, Thörishaus; Kohler Hanna, Worblaufen; Kosewähr<br />
Samuel, Bern; Leibundgut Christoph, Zollikofen; Nygren Ylva, Herzogenbuchsee;<br />
Reho Luca, Münchenbuchsee; Schneider Sereina, Stettlen; Spicher<br />
Salome, Aarau; Spring Vera, Bern; Stähli Kaspar, Bern; Streit Isabelle,<br />
Münsingen; Tharmalingam Swissni, Burgdorf; Tolaj Adelina, Köniz; Wahlen<br />
Nicolas, Münsingen; Zosso Anita, Münsingen.<br />
Andresen Sophie, Belp; Brunner Zoe Ann, Bern; Bulla Ronnie, Bern; Gobbo<br />
Vania, Bern; Hänni Ellora, Bern; Imobersteg Aline, Belp; Jakob Sascha,<br />
Bern; Kohli Philip, Bern; Lindt Rebecca, Burgdorf; Losinger Lou, Bern;<br />
Moser Vera, Niederwangen; Müller Gil, Bern; Rohr Luzius, Frutigen; Ruckstuhl<br />
Maurice, Gurmels; Schmid Florence, Münsingen; Schönenberger<br />
Jolanda, Wil; Schürch Zora, Wabern; Stauffer Stefanie, Bätterkinden; Streit<br />
David, Bern; Utz Sofie, Bern; Vatter Elmar, Bern; Wenger Daria, Bern;<br />
Wüthrich Michael, Lüterswil.<br />
Altmann Isabel, Bern; Blöchlinger Elise, Bern; Greuter Viviane, Bern;<br />
Gruner Silja, Konolfingen; Guevara Milka, Bern; Hoyos Matthias-Dominic,<br />
Bern; Karli Sandra, Biel; Keller Mirta, Bern; Krummen Christian,<br />
Bern; Kupferschmid Philippe, Liebefeld; Lienhard Noemi, Bern; Rankwiler<br />
Leander, Wabern; Schlachter Manon, Worb; Schmid Christian; Bellach;<br />
Schürch Basil, Wabern; Steiner Jamil, Sarnen; Steiner Stefanie, Sarnen;<br />
Utiger Lukas, Schüpfen; Vogler Manuel, Lungern; Wenzl Jasmin,<br />
Lützelflüh; Wille Sebastian, Muri; Zinniker Lena, Bern.<br />
Gomezjurado Samir, Bäriswil; Güler Selin, Langenthal; Hafner Rahel, Biberist;<br />
Imobersteg Aline, Bern; Kämpf Benjamin, Rüfenacht; Kauer Mirja,<br />
Schliern; Krapf Olivier, Wabern; Kreis Simon, Belp; Leu Livia, Liebefeld;<br />
Loderer Cosma, Muri; Marcon Silvia, Ittigen; Marcus Anna-Lena, Thun;<br />
Mentha Anne-Sophie, Muri; Morgenthaler Jonas, Burgdorf; Prebil Nadine,<br />
Burgdorf; Raselli Raeto, Münsingen; Schmid Dominik, Bern; Schneider<br />
Lea, Boll-Sinneringen; Streit Joel, Köniz; Trachsel Vera, Münsingen; Werren<br />
Livia, Wabern; Zimmermann Julia, Wabern.<br />
Verzeichnis<br />
der Schüler/innen<br />
Prima A,<br />
148. Promotion,<br />
ausgetreten 20<strong>09</strong><br />
Prima B,<br />
148. Promotion,<br />
ausgetreten 20<strong>09</strong><br />
Prima C,<br />
148. Promotion,<br />
ausgetreten 20<strong>09</strong><br />
Prima A,<br />
149. Promotion<br />
75
Prima B,<br />
149. Promotion<br />
Prima C,<br />
149. Promotion<br />
Sekunda A,<br />
150. Promotion<br />
Sekunda B,<br />
150. Promotion<br />
76<br />
Bach Linda, Feutersoey; Bolliger Ivan, Ostermundigen; Breitenstein<br />
Sergej, Bern; Buchinger Tobias, Liebefeld; Bühler Emanuel, Münsingen;<br />
Gehri Raphael, Münsingen; Golowin Sergej, Bern; Henzi Anna, Bern;<br />
Kessler Philippe, Liebefeld; Kilchenmann Paloma, Schliern; Klein Mario,<br />
Rüeggisberg; Krippendorf Kim, Meikirch; Lehmann Sabine, Thun; Merlin<br />
Ron, Ennetbaden; Michel Marie-Line, Gstaad; Salimi Sapida, Niederwangen;<br />
Schneider Christian, Bremgarten; Thalheim Cleo, Bern; Thöni Simon,<br />
Hasliberg-Goldern; Vogl Anna, Zollikofen; von Cranach Stefanie, Bern.<br />
Aebi Maria-Lena, Burgdorf; Anker Jonas, Bern; Buck Mira, Bern; Gafner<br />
Alain, Bern; Hert Alena, Bargen; Hostettler Benjamin, Spiegel; Insua David,<br />
Bern; Kaderli Yarina, Liebefeld; Koeberle Tobias, Zollikofen; Meier<br />
Filipe, Spiegel; Murina Xhemile, Bern; Padjen Seherzada, Interlaken;<br />
Pfäffli Sara, Bern; Rehmann Yannick, Stettlen; Reinhardt Sophie, Bern;<br />
Roggo Adrienne, Bern; Roggo Dominique, Bern; Schläpfer Stefan, Liebefeld;<br />
Schmid Franziska, Bern; Schulthess Carla, Hitzkirch; Shams Patricia,<br />
Bolligen; Sladeczek Anja, Bern; Wullschleger Rhea, Bern; Zoll Nadin-<br />
Rosa, Bern.<br />
Atlan Janir, Bern; Azemi Vjosa, Krattigen; Baetscher David, Thun; Burger<br />
Raphael, Hinterkappelen; Elmiger Michael, Bern; Ferrante Naima, Bern;<br />
Grunder Sina, Ittigen; Hartmann Joël, Spiegel; Henzi Jan, Bern; Jakob Raphael,<br />
Ittigen; Jaun Sofia, Thun; Krummen Nora, Bern; Lundvik Nina, Neuenegg;<br />
Maurer Marlene, Bern; Reist Benjamin, Bellmund; Ritter Pamela,<br />
Laupen; Schwarz Dave, Muri; Stalder Tobias, Liebefeld; Stefanovic Valentina,<br />
Bern; Stoller Laura, Hinterkappelen; Stucker Manuel, Hilterfingen.<br />
Anderfuhren Alexander, Bern; Bonsma Anouk, Bern; Bühler Gustavo, Langenthal;<br />
D‘Anna Nicolò, Bern; Glauser Angela, Rubigen; Häberli Tobias,<br />
Rubigen; Heierli Lisa, Bern; Hüsser Julia, Bern; Marx David, Bern; Mühlemann<br />
Astrid, Trachselwald; Müller Jonas, Bern; Oberli Basil, Bremgarten;<br />
Pergoletti Lula, Bern; Pestalozzi Lukas, Mittelhäusern; Riniker Maria,<br />
Bern; Schmid Liliane, Münsingen; Schmid Samuel, Bern; Siegenthaler<br />
Nathalie, Köniz; Simon Noëlle, Bern; Strahm Svenja, Münchenbuchsee;<br />
Streit Julian, Bern; Villalba Anahi, Hinterkappelen; Z‘Brun Anna, Hinterkappelen.
Birchmeier Tim, Bern; Blöchlinger Hélène, Bern; Bühlmann Alexandra,<br />
Muri; Burger Joël, Hinterkappelen; Eschler Cynthia, Bützberg; Gaschen<br />
Lara, Bern; Gilgen Nicolas, Burgdorf; Grunder Lara, Adelboden; Hohl<br />
Emanuel, Solothurn; Hufenus Anic, Urtenen; Mayr Sebastian, Münsingen;<br />
Meier Kim Nils, Bern; Pauli Lukas, Riggisberg; Röthenmund Jonas, Mittelhäusern;<br />
Ryser Salome, Aegerten; Salm Paulina, Bern; Schwabe Amena,<br />
Muri; Spring Matthew, Bern; Stettler Marco, Niederwangen; Ventrice Luca,<br />
Bern.<br />
Aguilar David, Rubigen; Bachmann Karin, Thun; Baumann Severin, Münsingen;<br />
Boss Lea, Bremgarten; Brogini Valerio, Hinterkappelen; Dahmani<br />
Hichem, Liebefeld; Furfaro Robin, Meinisberg; Gaudy Noëmi, Bern; Gillmann<br />
Lara, Kehrsatz; Gloor Gion-Andrin, Bern; Gschwend Meret, Bern;<br />
Haas Sebastian, Bern; Jaun Anna, Thun; Keller Marin, Bern; Lerch Jeannette,<br />
Kirchberg; Méndez Gabriel, Biel; Niffeler Luca, Bern; Rabozzi<br />
Timothy, Thun; Schläfli Sebastian, Worblaufen; Siegrist Alexandra, Brienz;<br />
Voigt Miles, Laupen; Zeugin Joe, Münsingen.<br />
Ayerbe-Hoyos Sophia, Bern; Bächler Clara, Liebefeld; Candelotto Laura,<br />
Stettlen; Criblez Manon, Wabern; Demenga Chiara, Bern; Gramaccini Antonin,<br />
Bern; Hafen Gina, Burgdorf; Healey Caroline, Muri; Hehl Valentin,<br />
Bern; Joss Yanick, Aarburg; Liechti Tobias, Bern; Lüdi Patricia, Wabern;<br />
Pfister Rifka, Thierachern; Plattner Justin, Bern; Riedi Max, Bern; Schaffhauser<br />
Meryl, Bern; Schaufelberger Sheryl, Moosseedorf; Schladitz Alexandre,<br />
Kerzers; Schmid Zora, Bern; Schneider Iris, Nidau; Solioz Kevin,<br />
Bern; Sonntag Meret, Worb; Streit Salome, Bern; Thöni Mirjam, Hasliberg-<br />
Goldern; Wenger Fiona, Bern.<br />
Acig Kivilcim, Biel; Cappis Flurin, Hettiswil; Dahmani Sofiane, Liebefeld;<br />
de Picciotto Raphaël, Bern; Flückiger Janine, Rüfenacht; Gostony<br />
Marc, Muri; Grütter Marc, Biberist; Hakki Lawrence, Muri; Kohli David,<br />
Bern; Lenz Céline, Ostermundigen; Meng Fabienne, Lyss; Moser Jonas,<br />
Münchenbuchsee; Netzer Ladina, Zollikofen; Ritter Vanessa, Laupen;<br />
Ritzler Olivia, Bern; Rod Tim, Muri; Sedlmayer Nathalie, Liebefeld; Stähli<br />
Leona, Meikirch; Sulaiman Marc, Grossaffoltern; Thüler Mali, Bern;<br />
Tuncdogan Cihat, Muri; Zimmermann Raphael, Bern.<br />
Sekunda C,<br />
150. Promotion<br />
Tertia A,<br />
151. Promotion<br />
Tertia B,<br />
151. Promotion<br />
Tertia C,<br />
151. Promotion<br />
77
Quarta A,<br />
152. Promotion<br />
Quarta B,<br />
152. Promotion<br />
Quarta C,<br />
152. Promotion<br />
78<br />
Andrey Alina, Bern; Bienlein Yara, Bern; Bunk Lisa-Josephine, Kirchberg;<br />
Chambre Julian, Belp; Côco Viscione Federica, Bern; Godat Max, Bern;<br />
Grütter Ranine, Muri; Haefeli Tamara, Hinterkappelen; Hüsser Avelina,<br />
Bern; Müller Nils, Schwarzhäusern; Niedermann Simone, Matten; Petrolo<br />
Elena, Biel; Petrolo Letizia, Biel; Pfister Nicole, Emmenbrücke; Ringgenberg<br />
Nora, Bern; Schläfli Jil, Bern; Schweizer Paavo, Bern; Stotzer Serge,<br />
Bern; Tolonen Valeria, Spiez; Vogl Jonas, Zollikofen; Weitzel Timothé,<br />
Herrenschwanden.<br />
Bärtsch Rachel, Konolfingen; Baur Alexa, Bolligen; Brunner Mattias,<br />
Bremgarten; Brunner Naomi, Bern; Bühlmann Flora, Bern; Criblez Aline,<br />
Wabern; Furer Cornelia, Burgdorf; Gildemeister Delia, Köniz; Guggenbühl<br />
Alina, Niederösch; Heimlicher Zora, Bern; Herren Linda, Aarberg; Karnusian<br />
Amina, Saanenmöser; Kiener Raphael, Konolfingen; Kunz Maximilian,<br />
Bremgarten; Lienhard Elias, Bern; Messmer Miguel, Nidau; Michetti<br />
Livio, Herzogenbuchsee; Müller Fabienne, Unterseen; Schläfli Aline, Bern;<br />
Steimle Carol, Saanen; Studer Elena, Hettiswil; Sütterlin Timo, Spiegel b.<br />
Bern; Weitzel Majlen, Herrenschwanden.<br />
Aguilar Luis, Rubigen; du Fresne Lara, Herrenschwanden; Friedli Simon,<br />
Nidau; Gerster Lukas, Murzelen; Henzi Alexander, Bern; Hyams Jonathan,<br />
Bern; Knoll Leonard, Biel; Künzli Deborah, Innerberg; Leu Dominique,<br />
Bolligen; Meyer Lukas, Mittelhäusern; Minder Benno, Münsingen; Notarianni<br />
Leandro, Bern; Reichen Tim, Bern; Roth Claudia, Ittigen; Röthenmund<br />
Violet, Mittelhäusern; Schladitz Victoria, Kerzers; Schweri Nina,<br />
Rubigen; Stoller Nora, Hinterkappelen; Thoma Joëlle, Biel; Thürlemann<br />
Tonja, Bern; Wüthrich Benedict, Rubigen; Wyss Adrian, Boll.
Afasizheva Ellina, Liebefeld; Atlan Jaël, Bern; Badertscher Sam, Bern;<br />
Blatt Refael, Münsingen; Bortot Juri, Hinterkappelen; Cavelti Armon,<br />
Kaufdorf; Dähler Jeannine, Rubigen; Flury Yves, Bern; Gashi Ilira, Niederwangen;<br />
Glauser Lukas, Hindelbank; Koelliker Krystal, Bern; Kohler<br />
Sina, Frauenkappelen; Liechti Nicola, Belp; Lüthi Alain, Bremgarten;<br />
Niffeler Noël, Bern; Niffeler Yanik, Bern; Schild Geoffrey, Liebefeld;<br />
Schranz Felicia, Kirchberg; Suter Lukas, Grossaffoltern; Tapia-Dean Victoria,<br />
Kehrsatz; Tettamanti Flavio, Belp; Thüler Lou, Bern; Zurlinden<br />
Louisa, Magglingen.<br />
Brunner Tiiu, Worben; Cudré Désirée, Spiegel; Fiera Valentina, Pieterlen;<br />
Froidevaux Jaime, Bern; Gees Nadja, Meiringen; Göldlin Felix, Bern;<br />
Gredig Lorenz, Bern; Güngerich Cécile, Spiegel; Herren Fabian, Langnau;<br />
Herrmann Noemi, Bern; Himmelreich Jonas, Innerberg; Ihlenfeld<br />
Nina, Langenthal; Küffer Simon, Steffisburg; Lanz Virna, Ostermundigen;<br />
Mayor Joel, Bern; Müller Claudine, Arlesheim; Ohnewein Christoph,<br />
Rüeggisbeg; Palm Olivia, Herzogenbuchsee; Pauli Marc, Worb; Tenzin<br />
Choyang, Ostermundigen; Undeutsch David, Bern; Zeithammel Michaela,<br />
Courtepin; Züger Yannick, Ostermundigen; Zwahlen Ilana, Toffen.<br />
Ammann Marcelle, Thunstetten; Bertschi Jeannine, Uetendorf; Bitterli<br />
Seraina, Bern; Dolder Joana, Liebefeld; Egger Carla, Bern; Fiamoncini<br />
Alexandra, Biel; Flores Wollny Severiano, Lauenen; Frei Catarina, Zürich;<br />
Hofer David, Konolfingen; Hürlimann Daniela, Liebefeld; Hürlimann<br />
Sarah, Aefligen; Lüthi Andreas, Münsingen; Pfister Mahran, Bern; Ritzler<br />
Julia, Bern; Senn Lenny, Münchenbuchsee; Stauffer Elias, Boll; Stucki<br />
Fabio, Signau; Stucki Melanie, Muri; Widmer Kevin, Hellsau.<br />
Akeret Anaïs, Herzogenbuchsee; Brunner Sämi, Bern; Burri Patrick, Mattstetten;<br />
Fortiguerra Flavio, Bern; Frehner Luca, Gümligen; Frey Cédric,<br />
Bern; Höggel Felix, Murzelen; Inäbnit Eliana, Bremgarten; Käser Daniel,<br />
Bern; Keller Lisa, Bern; Kern Caroline, Konolfingen; Knuchel Philippe,<br />
Iffwil; Lafranchi Anna, Bern; Mäder Linus, Wabern; Probst Vanessa,<br />
Wichtrach; Richard Clara, Bern; Riz Elena, Muri; Russi Raniero, Rüfenacht;<br />
Schlup Simon, Gümligen; Schüpbach Samuel, Meikirch; Streit Pia,<br />
Fortbildungs- und<br />
Vorbereitungsklasse A<br />
(9.)<br />
Fortbildungs- und<br />
Vorbereitungsklasse B<br />
(10.)<br />
Fortbildungs- und<br />
Vorbereitungsklasse C<br />
(10.+9.)<br />
9. Klasse A<br />
79
9. Klasse B<br />
8. Klasse A<br />
8. Klasse B<br />
80<br />
Bern; Subramaniam Armitha, Münchenbuchsee; Taylor David, Bern; Vogt<br />
Valentin, Bern; Werlen Cyrill, Stettlen.<br />
Auberson Aline, Bern; Berger Corina, Wabern; Brüngger Nuria, Selzach;<br />
Egger Sandro, Bern; Fersch Philipp, Ostermundigen; Furger Janik, Bern;<br />
Galvis Nicole, Bern; Greco Yuma Armando, Bern; Hönig Jaël, Muri; Huber<br />
Robin, Münchenbuchsee; Huss Etienne, Trimstein; In-Albon Pablo, Bern;<br />
Kroko Lydie, Münsingen; Lederrey Maxime, Biel; Lüthi Leandro, Gümligen;<br />
Pestalozzi Seraina, Mittelhäusern; Rohrer Elia, Gysenstein; Savoca<br />
Ilaria, Rüfenacht; Schneider Simon, Bremgarten; Schneider Yasmin, Belp;<br />
Stammbach Aïcha, Bern; Thalheim Noe, Bern; Vogel Sarah, Konolfingen;<br />
Wüst Carlo, Urtenen-Schönbühl.<br />
Bläuer Cyrill, Bern; Bosshard Joëlle, Bern; Brunner Nicolas, Bremgarten;<br />
Greber Remo, Bern; Huber Madlen, Urtenen-Schönbühl; Jost Nico, Bern;<br />
Kaynak Semiramis, Bern; Läng Lya, Kirchlindach; Lenz Noëlle, Ostermundigen;<br />
Loup Lukas, Wabern; Lüdi Silvio, Burgdorf; Maag Leon, Zollikofen;<br />
Martignoni Neva, Münsingen; Nicol Sebastian, Liebefeld; Peyrel Sarah,<br />
Ostermundigen; Portner Luca, Bern; Schneider Sabatin, Bern; Schwab Jaro,<br />
Bremgarten; Schwager Vanessa, Gümligen; Stump Joshua, Bern; Trachsel<br />
Lea, Herrenschwanden; Vifian Yannic, Niederscherli; Waldmüller Jeremias,<br />
Boll.<br />
Ampellio Nicola, Bern; Anker Amira, Bern; Baumgartner Guerino, Gerzensee;<br />
Beringer Michelle, Bern; Bloch Yannic, Kerzers; Bornhauser Jennifer,<br />
Bern; Brunner Vera, Bern; Chappuis Catherine, Bern; Guggenbühl Janosch,<br />
Niederoesch; Jakob Miro, Niederscherli; Ketkeo Sawitree Ploy, Münchenbuchsee;<br />
Leu Jan, Wabern; Leu Olivier, Bolligen; Lorance Luca, Zollikofen;<br />
Morrissey Andri, Detligen; Opoku Tabea, Köniz; Pfister Deborah, Worb;<br />
Rudolf von Rohr David, Bern; Schläfli Liv, Bern; Schwab Benny, Rubigen;<br />
Suter Christel, Bern; Takagawa Nicolas, Schliern; von Sauberzweig Gabriel,<br />
Walkringen.
Baumgartner Simeon, Hünibach; Brügger Beate, Wabern; Chandrapalan<br />
Ramithan, Bern; Danuser Jonas, Bern; Gschwend Camille, Bern; Klingenberg<br />
Yasin, Bern; Lachner Moritz, Bremgarten; Matys Tobias, Münchenbuchsee;<br />
Minissale Alexandra, Köniz; Misteli Céline, Bern; Mombelli<br />
Lauro, Wabern; Niedermaier Juliette, Muri; Picard Maximilien, Belp; Pippert<br />
Nils, Burgdorf; Reinhardt Silvan, Worb; Rösselet Julien, Spiegel;<br />
Röthlisberger Leonie, Bremgarten; Salm Damiana, Bern; Schäfer Luca,<br />
Bern; Stern Tristan, Mittelhäusern; Stokholm Lau, Bern; Stucki Jomei,<br />
Bern; Studer Mikko, Burgdorf; Zeerleder Camille-Valentino, Liebefeld.<br />
Bartlome Christoph, Bern; Brand Zeynep, Bern; Buff Alexandra, Bremgarten;<br />
Cappis Timon, Hettiswil; Danieli Giuliano-Andrea, Muri; Demenga<br />
Giulia, Bern; Fahrni Micha, Lützelflüh; Ferrari Janou, Bern; Fischler Daniel,<br />
Wohlen; Grob Lynn, Belp; Hönig Lea, Muri; Huber Hannah, Bolligen;<br />
Klötzli Jérôme, Rüegsau; Müller Dominik, Wabern; Müller Lukas, Bern;<br />
Peer Riet, Zollikofen; Pérez Silas, Zollikofen; Rehmann Joel, Stettlen;<br />
Störzbach Philipp, Wabern; Strahm Sim, Münchenbuchsee.<br />
Anliker Jan Erik, Bern; Bitterli Andri, Bern; Bloch Roger, Muri; Danieli<br />
Leonardo, Muri; Dellsperger Yann, Wohlen b. Bern; Diggelmann Vivien,<br />
Bern; Egler Flurina, Wabern; Fedler Clara, Bern; Gonzalez Isidor, Bern;<br />
Häni Moritz, Bern; Kubioka Julian, Bern; Lenzin Livia, Bern; Marti Julie,<br />
Muri; Neiger Brian, Muri; Rauch Allan, Fribourg; Steffen Tamino, Bern;<br />
Thoma Florian, Schwadernau; Vidal Delgado Juan, Bern; Wohlgemuth<br />
Leonie, Wabern; Zawadynski Dimitra, Grosshöchstetten; Zurbuchen Simon,<br />
Ostermundigen.<br />
Berner Gina, Kirchberg; Brönnimann Christina, Hermrigen; de Thomas<br />
Tiziana, Muri; Fehr Linus, Bern; Halter Sarah, Bern; Hänggi Cla, Hinterkappelen;<br />
Hemphill Tuvana, Bern; Hostettler Attila, Bolligen; Kämpfer<br />
Hayleigh, Bremgarten; Leu Chiara, Bolligen; Meyer Nicou-Valerie, Bremgarten;<br />
Molinari Lucia, Bern; Münger Vincenz, Bern; Reber Simon, Bern;<br />
Richard Julia, Bern; Rohrer Salome, Gysenstein; Sägesser Ella, Bern;<br />
Schäfer Laura, Bern; Schranz Marc, Kirchberg; Studer Fabienne, Bäriswil;<br />
Vischer Jan, Boll; Werren Lea, Lenk; Wüthrich Jasmin, Bern; Zurlinden<br />
Sophie, Magglingen.<br />
Quinta 8 G<br />
7. Klasse A<br />
7. Klasse B<br />
Sexta 7 G<br />
81
6. Klasse –<br />
Orientierungsstufe<br />
5./6. Klasse –<br />
Orientierungsstufe<br />
5. Klasse –<br />
Orientierungsstufe<br />
3./4. Klasse<br />
82<br />
Angehrn Eva-Maria, Mittelhäusern; Bizzaro Enzo, Bern; Borgmann Lars,<br />
Bern; Breijo Naëmi, Bern; Criblez Lorin, Wabern; Dolkar Kurindu Tenzin<br />
Gyalpo, Ostermundigen; Egger Flavia, Bern; Hamon Maël, Mittelhäusern;<br />
Höggel Robert, Murzelen; Kipfer Kristina, Latterbach; Mathey Amber,<br />
Bern; Monin Camille, Köniz; Neuenschwander Jan, Bern; Pestalozzi Flurin,<br />
Mittelhäusern; Peyrel Tiffany, Ostermundigen; Pfister Julia, Bern;<br />
Roth Olivia, Ittigen; Röthenmund Benja, Mittelhäusern; Schäfer Josua,<br />
Bern; Suter-Dörig Jonas, Wabern; Thalheim Lynn, Bern; Thalmann Lionel,<br />
Bern; Thüler Nemo, Bern; von Albertini Gion Andrea, Bern; von Wartburg<br />
Michel, Worb.<br />
Bächtold Cedric, Biel; Cancellara Collin, Wabern; Feller Andrea, Bern;<br />
Garré Letizia, Bern; Gerlach Simon, Bern; Goepfert Ophélie, Epsach;<br />
Guldener Frederic, Muri; Maag Silas, Zollikofen; Peer Men, Zollikofen;<br />
Reber Dominik, Bolligen; Schenker Marc, Ins; Sommer Bänz, Säriswil;<br />
Steffen Jastin, Ersigen; von Känel Robin, Spiegel; Werren Nando, Lenk.<br />
Bollinger Stella, Bern; Borner Tobias, Bern; Duong Khai, Bern; Jornod<br />
Lara, Muri; Lenzin Michael, Bern; Leu Anne-Christine, Bolligen; Macpherson<br />
Alexander, Gümligen; Mordasini Lara, Bern; Mühlematter Leo,<br />
Wabern; Neuenschwander Moritz, Sugiez Bas-Vully; Rakasz Calvin, Schliern;<br />
Röthenmund Jeanne, Mittelhäusern; Schneider Anouk, Bern; Steffen<br />
Fabrizio, Bern; Stettler Agath, Spiegel b. Bern; Thalmann Philemon, Bern;<br />
Wegmüller Laura, Bern.<br />
Amodio Olivia-Vittoria, Liebefeld; Badertscher Basil, Worblaufen; Baser<br />
Gioia, Bern; Bouda Alexander, Bolligen; Engeli Clara, Bern; Fiore Jonathan<br />
Carl, Bern; Garré Livio, Bern; Goepfert Dominik, Epsach; Himmelrich<br />
Dominik, Muri; Honegger Michelle, Bern; Jornod Anne, Muri; Käsermann<br />
Michèle, Belp; Karthigesu Jashna, Liebefeld; Kipfer Viktoria, Latterbach;<br />
Lafranchi Jelena, Bern; Loosli Julian, Gümligen; Loosli Raphael, Gümligen;<br />
Lottenbach Luca-Andrea, Hinterkappelen; Melillo Ruben, Worblaufen;<br />
Pompe Zoé, Bern; Rainer Kilian, Bern; Stäuber Gregory, Utzigen; von<br />
Albertini Anna Chatrina, Bern; Wegmüller Nicole, Bern; Wüthrich Adrian,<br />
Bern.
Beuchle Vasco, Bremgarten; Beyeler Fabian, Worb; Boltshauser Noel, Bern;<br />
Bucher Annabelle, Belp; Bysäth Elio, Bern; Bysäth Luis, Bern; Edoziem<br />
Sheldon, Liebefeld; Engeli Alexandre, Bern; Engeli Daphnée, Bern; Fankhauser<br />
Fabio, Bern; Fankhauser Jana, Rüfenacht; Fankhauser Tina, Rüfenacht;<br />
Gnägi Catia, Münchenbuchsee; Goetz Gilles, Mühleberg; Goetz<br />
Sheila, Mühleberg; Gwerder Cyril, Liebefeld; Hörr Alisha, Bern; Irmer<br />
Selma, Bern; Jahn Maxine, Bern; Janzen Aurelia Maxima, Bern; Käsermann<br />
Cédric, Belp; Lherminé Matt, Worb; Mancini Liam Bern; Ottrubay<br />
Mallen Isabel, Bern; Röthlisberger Julian, Bremgarten; Röthlisberger Mia,<br />
Bremgarten; Salerno Gianluca, Bern; Schlegel Beat, Bern; Schneider Robin,<br />
Bern; Stähli Amy, Ittigen; Steffen Niccolò, Bern; Steiner Giulian, Golaten;<br />
Steiner Niklas, Golaten; Sterchi Valentin, Bern; Suter-Dörig Morina, Wabern;<br />
Traber Lou, Bern; Tran-Chieng Justin, Wabern; Weber Maël, Lyss;<br />
Willich Florence, Bern; Wolf Angelina, Bern.<br />
Binz Samuel, Gasel; Di Biase Ruven, Bremgarten; Gilgen Jan, Bern;<br />
Grunder Björn, Jegenstorf; Liechti Gian Matthias, Oberburg; Schneiter<br />
Janique Joël, Baggwil; Werner Florin, Alchenflüh.<br />
Brunner Luca, Burgdorf; Fankhauser Tim Noël, Bremgarten; Feuz Regula,<br />
Spiegel; Graber Silvan, Münsingen; Lemos Miguel, Lyss; Lempen Florian,<br />
Oschwand; Lüthi Alex, Koppigen; Marti Dario Raphael, Kallnach; Schlup<br />
Michael, Gümligen; Suter Yasmine, Schliern; Weyermann Wanda, Köniz.<br />
Basisstufe<br />
Heilpädagogische<br />
Integrationsklasse –<br />
Mittelstufe<br />
Heilpädagogische<br />
Integrationsklasse –<br />
Oberstufe<br />
83
Studierende, Mitarbeitende und Dozierende der PHBern sangen, spielten<br />
und musizierten am 1. Mai 20<strong>09</strong> im Trigon des Campus <strong>Muristalden</strong> auf<br />
einer grossen Bühne mit einem grossen Publikum. Unvergesslich bleiben<br />
die jugendlichen, temperamentvollen Stimmen, die farbenprächtigen, lustigen<br />
und ausdrucksvollen Kostüme, die Freude am Auftreten und der tosende<br />
Beifall. Unter dem Thema „Weisch no“ ertönten alte Schweizer Hits und<br />
Evergreens. Was für uns Zuschauer aus vergangenen Zeiten ertönte, wurde<br />
von den Studierenden frisch, fröhlich und keck und mit viel Enthusiasmus<br />
vorgetragen: Ein Verschmelzen von Stilepochen, ein Zusammenspiel von<br />
Generationen und ein Zusammentreffen von Ehemaligen, Studierenden<br />
und Freunden am Campus <strong>Muristalden</strong>.<br />
Vor dem humorvollen Konzert fand die Hauptversammlung statt. Diese<br />
genehmigte das Budget und die Jahresrechnung. Wir Ehemaligen unterstützten<br />
den Campus <strong>Muristalden</strong> finanziell mit einer Beamereinrichtung<br />
in einem Klassenzimmer. Mit herzlichem Dank wurde Markus Streit und<br />
Peter Grunder verabschiedet. Wiedergewählt wurde Barbara Aeschlimann,<br />
Marie-Louise Pfister, Stefan Zybach und als Rechnungsrevisorin Liselotte<br />
Salvisberg. Neu in den Vorstand sind Esther Sterchi-Fontanellaz, Renate<br />
Heer und Micha Herrmann gewählt worden.<br />
Der cantusmuristalden, ein Chor (bestehend aus Ehemaligen, Eltern und<br />
Freunden des <strong>Muristalden</strong>s) studierte unter der Leitung von Stefan Herrenschwand<br />
die D-Dur-Messe für Chor, Soli und Orgel von Antonín Dvorˇ ák<br />
ein und feierte am 5. September 20<strong>09</strong> (bereits im aktuellen Geschäftsjahr)<br />
in der Dreifaltigkeitskirche seinen ersten Erfolg.<br />
Unser langjähriges Vorstandsmitglied und überaus wertvoller Mitdenker,<br />
hilfsbereiter Anpacker und zielsicherer Umsetzer, Stefan Zybach, ist im<br />
August 20<strong>09</strong> an den Folgen eines Verkehrsunfalls gestorben. Wir alle sind<br />
erschüttert und sprachlos. Die Erinnerungen an das Zusammensein, an<br />
das Philosophieren über Gott und die Welt, aber auch an seine klaren Voten,<br />
seine Meinungsäusserungen und an sein Herzblut für den <strong>Muristalden</strong><br />
bleiben. Den Hinterbliebenen sprechen wir unser herzlichstes Beileid aus.<br />
Verein Ehemalige<br />
<strong>Muristalden</strong><br />
Konzert «Souvenirs<br />
inoubliables»<br />
Hauptversammlung<br />
20<strong>09</strong><br />
cantusmuristalden<br />
Abschied<br />
von Stefan Zybach<br />
85
Zukunftsvisionen Ich freue mich, mit den neuen Vorstandsmitgliedern eine neue Ära einzuleiten<br />
und mit dem frischen Wind das Boot der Ehemaligen <strong>Muristalden</strong> in<br />
die Zukunft zu führen.<br />
86<br />
Die Präsidentin<br />
Verena Klauser-Neuhaus
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
Der vorliegende Leistungsbericht soll den Leser der Jahresrechnung über<br />
die Tätigkeiten des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong> informieren. Die<br />
in diesem Bericht dargelegten Angaben wurden nicht von der Revisionsstelle<br />
kontrolliert.<br />
Als private Bildungsinstitution sind wir auf die Unterstützung unserer Bildungsideen<br />
und -anliegen angewiesen, die wir im Rahmen des kantonalen<br />
Bildungswesens wahrnehmen wollen.<br />
Mit unserem Spendenkonzept bieten wir allen die Gelegenheit, uns und<br />
unsere Schüler/innen weiterhin in der Umsetzung unserer Zielsetzung aktiv<br />
zu unterstützen. Die subsidiären Spenden werden vor allem für Stipendien<br />
und Schulgelderlasse (Patenschaften) und auch weitere nachstehend<br />
aufgeführte Projekte, je nach Zweckbestimmung der einzelnen Spende,<br />
eingesetzt. Sie erlauben es uns, und dies seit der Gründung des Evangelischen<br />
Seminars <strong>Muristalden</strong>, unsere Schule auch Schülerinnen und Schülern<br />
weniger begüterter Eltern zu öffnen. Eine Aufgabe, die unsere Schule<br />
als wertvolle private Bildungsinstitution auftreten lässt, die ihre Verantwortung<br />
auch gegenüber der Öffentlichkeit wahrnimmt.<br />
Als Allein-Aktionär obliegt dem Trägerverein die Aufsicht über die zurückgestellten<br />
Mittel und die Gewährung von Beiträgen an Schul- und Ausbildungskosten.<br />
Der Trägerverein unterstützt Zweck und Ziele des Campus <strong>Muristalden</strong><br />
und fördert die Schulentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Der Trägerverein und dessen Fonds «<strong>Muristalden</strong> plus» und der Campus<br />
<strong>Muristalden</strong> sollen im Hinblick auf die Beweggründe der Spendenden als<br />
individuelle Einheiten angesehen werden.<br />
Der Trägerverein fördert den Zusammenhalt zwischen aktiven und ehemaligen<br />
Schülern und Studierenden, ihren Familien, den Lehrpersonen, den<br />
Mitarbeitenden, Freunden, Partnern sowie Gönnerinnen und Gönnern der<br />
Schule.<br />
Spendenund<br />
Leistungsbericht<br />
Trägerverein<br />
Zweck des Fonds<br />
«<strong>Muristalden</strong> plus»<br />
Ziele/Positionierung<br />
des Trägervereins<br />
Campus <strong>Muristalden</strong><br />
87
Wer spendet in<br />
den Fonds<br />
«<strong>Muristalden</strong> plus»?<br />
Spendenpolitik und<br />
-grundsätze<br />
Spenden-Erfolge<br />
im 20<strong>08</strong>/<strong>09</strong><br />
88<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
Spenderinnen und Spender: Eltern, Grosseltern, Ehemalige, Freunde,<br />
Partner, Gönner, Kirchgemeinden und Landeskirche, Firmen, Stiftungen,<br />
Vereine.<br />
Trägerverein Campus <strong>Muristalden</strong>: Sämtliche Mitgliederbeiträge werden<br />
als Spende dem Schulgeld- und Stipendienfonds gutgeschrieben.<br />
Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong>: Der Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong> mit seinem<br />
Vorstand und seinen Mitgliedern spricht jährlich Beiträge für Schulund<br />
Kulturprojekte, für die Bibliothek und Jahresbericht, für den Imbiss/<br />
Apéro an den Elternabenden des <strong>Gymnasium</strong>s und der Volksschule.<br />
Kirchgemeinden und Landeskirche: Sie unterstützen hauptsächlich unseren<br />
Schulgeldfonds, Weiterbildung und Kulturprojekte.<br />
Spenden können sowohl frei als auch zweckgebunden und/oder projektbezogen<br />
getätigt werden.<br />
Nicht definierte Spenden werden dem Fonds «Freie Spenden» gutgeschrieben,<br />
welche dort eingesetzt werden, wo sie am Nötigsten gebraucht werden.<br />
Der Finanzhaushalt ist im Bezug auf die Spendeneinnahmen transparent:<br />
Spenden werden offen ausgewiesen.<br />
Diskretion ist gewährleistet.<br />
Alle Spenden werden nach Wunsch und auf Anfrage schriftlich verdankt.<br />
Spenden an steuerbefreite Institutionen im Kanton Bern, so auch an den<br />
Campus <strong>Muristalden</strong>, sind bis zu 20% des Reineinkommens auf den Kantons-<br />
und Gemeindesteuern sowie auf der Bundessteuer abzugsberechtigt,<br />
sofern die Zuwendungen zusammen insgesamt mindestens CHF 100.–/Jahr<br />
betragen.<br />
Ein Spendennachweis für die Steuererklärung wird jährlich, jeweils im<br />
Januar, zugestellt.<br />
Auszahlung eines Legats. Das Vermächtnis wurde im Jahr 1981 zu Gunsten<br />
des evangelischen Seminars und der Seminarschule ausgestellt.<br />
Erhalt einer unerwarteten, wunderbaren Grossspende.<br />
Ehemalige Schülerinnen und Schüler, welche von 1939 –1942 im Murist<br />
alden zur Schule gingen, ermöglichen mit ihrer Spende eine Renovation<br />
unseres Rednerpults.
.<br />
.<br />
Wir konnten in diesem Jahr eine Erhöhung des einzelnen Spendenbetrages<br />
feststellen.<br />
Schenkung von 50 Holzstühlen für unseren Cheminée-Keller.<br />
Ehemalige Spenderinnen und Spender konnten reaktiviert und neue dazugewonnen<br />
werden.<br />
Schulgeld-/Stipendienfonds 46’<strong>08</strong>6.25<br />
Patenschaften 24’686.00<br />
Legate 10’000.00<br />
Freie Spenden 7’042.75<br />
Spenden Umbau VS 6’991.00<br />
Spenden Kulturprojekte 5’600.00<br />
Spenden Schulprojekte 6’354.45<br />
Spenden Betriebsprojekte 8’200.00<br />
Mitgliederbeiträge Trägerverein 3’860.00<br />
Spenden Bibliothek 2’050.00<br />
Spenden für Jahresbericht 1’000.00<br />
89
Vorstand<br />
Trägerverein<br />
Für die Mitglieder–<br />
mit den Mitgliedern<br />
Dîner débat<br />
Spendenwesen<br />
90<br />
.<br />
.<br />
Im Berichtsjahr sind neue Mitglieder zum Trägerverein gestossen. Der Mitgliederbestand<br />
beläuft sich auf 81 Personen und wächst weiter. Neue und<br />
auch bisherige Mitglieder sind jederzeit herzlich eingeladen, im Rahmen<br />
einer Führung durch Gymnasiasten den <strong>Muristalden</strong> «von innen» kennenzulernen.<br />
Im Geschäftsjahr 20<strong>08</strong>/<strong>09</strong> fanden fünf Vorstandssitzungen statt.<br />
Behandelt wurden u.a. folgende Bereiche:<br />
Zusammenarbeit der Gremien am <strong>Muristalden</strong> (mit einer gemeinsamen<br />
Retraite mit dem Verwaltungsrat)<br />
Fonds <strong>Muristalden</strong>/Schulgelder<br />
Am 3. November 20<strong>08</strong> fand die siebte Generalversammlung der Campus<br />
<strong>Muristalden</strong> AG statt, an der ausserordentlichen Generalversammlung vom<br />
21. Januar 20<strong>09</strong> wurde eine neue Revisionsstelle gewählt. Die dritte Hauptversammlung<br />
fand am 21. Januar 20<strong>09</strong> statt.<br />
Der Besuch in der Hochschule der Künste Bern am 5. Mai 20<strong>09</strong> war ein Höhepunkt<br />
des Vereinsjahres: Der damalige Direktor, Thomas D. Meier, und<br />
die Leiterin des Studiengangs Vermittlung in Kunst und Design, Barbara<br />
Bader, führten die interessierten Vereinsmitglieder durch die Räume an der<br />
Fellerstrasse und ermöglichten einen Einblick in die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten<br />
an der HKB, im Speziellen im gestalterischen Bereich.<br />
Der schöne Anlass wurde abgerundet durch einen von Studierenden der<br />
HKB liebevoll vorbereiteten Apéro.<br />
Damit der Fonds «<strong>Muristalden</strong> Plus» unter anderem Kinder und Jugendliche<br />
wirksam und gezielt unterstützen und fördern kann, ist das Fundraising unter<br />
Leitung von Dorothea Stotzer laufend daran, neue Projekte zu iniziieren<br />
(siehe auch unsere Homepage: www.muristalden.ch/Trägerverein). Weitere<br />
Informationen über die unterschiedlichen Spendenzwecke entnehmen Sie<br />
der Spendebroschüre (erhältlich bei D. Stotzer). Bitte beachten Sie auch den<br />
ausführlichen Leistungsbericht auf den folgenden Seiten.Wie jedes Jahr bitten<br />
wir Sie, dem Begleitbrief dieses Jahresberichtes die nötige Aufmerksamkeit<br />
zu schenken. Für die grosszügige Unterstützung und die permanenten<br />
Zuwendungen zu Gunsten des Bildungsortes <strong>Muristalden</strong> und dessen<br />
Zukunft dankt der Trägerverein herzlich.<br />
Heinrich Schneider, Präsident des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong>
Aebersold Nelly, Aebersold Stephan, Aebischer Kristin, Bächler Urs, Baumeyer<br />
Martin, Baumgartner Hans, Bodmer Robert, Bürgi Frieder, Bürk-<br />
Scheidegger Barbara, Büschlen Ulrich, Dianiska Ladislav, Dütschler Béatrice,<br />
Egger-Jenzer Barbara und Peter, Erny Rudolf, Frick Thomas, Fuchs<br />
Alexander, Ganz-Koechlin Sibylle und Matthias, Gasner Christian, Geering-Gaerny<br />
Monica und Alfred, Germann Martin, Gfeller-Grau Christine,<br />
Giauque Mathias, Glauser Alice, Graf Urs, Graven Donat, Grossenbacher<br />
Bernardo, Hauser Max und Lilianne, Heer Renate, Held Herbert,<br />
Hesselbein Gerhard, Hieber Andreas, Hoffmann Hanspeter, Hofmänner<br />
Beat, Hohn Andreas, Jakob Christina, Kessler Irene und David, Kislig Samuel,<br />
Knecht Fritz, Knobel Bertrand, Krummen Andreas, Kunz Claudine,<br />
Lanz-Joss Sibylle, Leibundgut Hansjörg, Lindau Stephan Franz, Loosli<br />
Paul, Maurer Peter, Moser Markus, Müller Gotthard, Münger Johannes,<br />
Peer Jon und Marianne, Pensa Martin, Probst Edi, Radvila Regula, Roggo<br />
Anton, Ruchti Hans Ulrich, Ruprecht-Hunziker Rosmarie, Ryser Kurt, Sägesser<br />
Emmi und Beat, Schmid Christian, Schwab Werner, Shams Hamid-<br />
Reza, Spring Jürg, Stankiewitz Roland und Maria, Staub Elisabeth, Staub<br />
Walter, Steiner Andreas, Sterchi Ursula, Stoll Erich Paul, Stotzer Lauber<br />
Agathe, Streit Lee, Struchen Albert, Suter Heinz, Thomas Tina, Thommen<br />
Martin, Tschäppät Alexander, Ursenbacher Rudolf, Weber Doris, Widmeier<br />
Markus, Wüst Kurt, Wyss Markus, Zumstein Adrienne.<br />
Heinrich Schneider, Präsident<br />
Verena Klauser-Neuhaus, Vize-Präsidentin<br />
Edi Probst<br />
Barbara Nyffeler Friedli<br />
Stephan Hill<br />
Charles von Graffenried<br />
Andreas Gräub<br />
Andreas Schudel, Administrator des Trägervereins<br />
Sekretariat/Protokollführerin, Ursula Boschung<br />
Buchhaltung Fonds «<strong>Muristalden</strong> plus», Daniela Brönnimann<br />
Fundraising Fonds «<strong>Muristalden</strong> plus», Dorothea Stotzer<br />
Mitglieder<br />
Trägerverein<br />
Vorstand<br />
des Trägervereins<br />
91
Trägerverein<br />
Bilanz<br />
per 31. 7. <strong>09</strong><br />
Aktiven<br />
Umlaufvermögen<br />
31. 7. <strong>08</strong> 31. 7. <strong>09</strong><br />
Flüssige Mittel 425’030.15 5<strong>08</strong>’594.20<br />
Kurzfristige Forderungen 268’993.00 312’301.60<br />
Aktive Rechnungsabgrenzung 0.00 0.00<br />
694’023.15 820’895.80<br />
Anlagevermögen<br />
Aktien Campus <strong>Muristalden</strong> AG 1’500’000.00 1’500’000.00<br />
Darlehen an Campus <strong>Muristalden</strong> AG 258’000.00 258’000.00<br />
1’758’000.00 1’758’000.00<br />
Total Aktiven 2’452’023.15 2’578’895.80<br />
Passiven<br />
Kurzfristiges Fremdkapital<br />
Kurzfr. Verbindlichkeiten aus Dienstleistungen 0.00 0.00<br />
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 0.00 1’000.00<br />
Passive Rechnungsabgrenzung 6’000.00 0.00<br />
6’000.00 1’000.00<br />
Eigenkapital<br />
Vereinsvermögen 1’231’300.00 1’231’300.00<br />
Anteilscheine 234’000.00 234’000.00<br />
Reserven für Schulgelderlasse 593’230.25 627’916.25<br />
Reserven für Betriebsbeitrag 245’003.10 287’958.65<br />
Reserven zur freien Verfügung 98’702.55 154’725.20<br />
Gewinnvortrag 42’972.20 37’069.90<br />
Jahresgewinn 815.05 4’925.80<br />
2’446’023.15 2’577’895.80<br />
Total Passiven 2’452’023.15 2’578’895.80<br />
93
Trägerverein<br />
Erfolgsrechnung<br />
für die Periode<br />
1. 8. <strong>08</strong> – 31. 7. <strong>09</strong><br />
Ertrag 1. 8. 07 bis 1. 8. <strong>08</strong> bis<br />
31. 7. <strong>08</strong> 31. 7. <strong>09</strong><br />
Spenden 104’237.90 121’870.45<br />
Nettoumsatz 104’237.90 121’870.45<br />
Aufwand<br />
Zuweisung Fonds und AG 1<strong>09</strong>’507.85 127’946.85<br />
Bruttogewinn/-verlust 1 -5’269.95 -6’076.40<br />
Personal- und Betriebsaufwand 12’784.20 8’816.20<br />
Total Personal- und Betriebsaufwand 12’784.20 8’816.20<br />
Gewinn/Verlust vor Zins, Steuern (EBIT) -18’054.15 -14’892.60<br />
Finanzaufwand 188.40 199.50<br />
Finanzertrag 19’057.60 20’017.90<br />
Finanzerfolg 18’869.20 19’818.40<br />
Gewinn vor Steuern (EBT) 815.05 4’925.80<br />
Steuern 0.00 0.00<br />
Reingewinn 815.05 4’925.80<br />
Der Vereinsbetrieb wird vom Finanzertrag des Darlehens an die AG finanziert.<br />
94
Trägerverein<br />
Gewinnverwendung<br />
für die Periode<br />
1. 8. <strong>08</strong> – 31. 7. <strong>09</strong><br />
Der Vorstand schlägt vor, 1. 8. 07 bis 1. 8. <strong>08</strong> bis<br />
den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 31. 7. <strong>08</strong> 31. 7. <strong>09</strong><br />
Vortrag 1. 8. 07 / 1. 8. <strong>08</strong> 42’972.20 37’069.90<br />
Jahresgewinn 815.05 4’925.80<br />
Bilanzgewinn per 31. 7. 43’787.25 41’995.70<br />
Zuweisung Reserven für Betriebsbeitrag 6’717.35 0.00 1)<br />
Vortrag auf neue Rechnung 37’069.90 41’995.70<br />
1) Zuweisung = Finanzierung Maturafeier und Abschluss VS<br />
95
Trägerverein<br />
Revisionsbericht<br />
zur Jahresrechnung<br />
1. 8. <strong>08</strong> – 31. 7. <strong>09</strong><br />
Verantwortung des<br />
Vorstandes<br />
Verantwortung der<br />
Revisionsstelle<br />
96<br />
(umfassend die Zeitperiode vom 1. 8. 20<strong>08</strong> bis 31. 7. 20<strong>09</strong>)<br />
An die Mitgliederversammlung des Trägerverein Campus <strong>Muristalden</strong>, Bern<br />
Als statutarische Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung<br />
des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong>, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung,<br />
für das am 31. Juli 20<strong>09</strong> abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.<br />
Die Vorjahresrechnung ist von einer anderen Revisionsstelle geprüft worden.<br />
In ihrem Bericht vom 16. Oktober 20<strong>08</strong> hat diese ein uneingeschränktes<br />
Prüfungsurteil abgegeben.<br />
Der Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung<br />
mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich.<br />
Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und<br />
Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung<br />
einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben<br />
als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der<br />
Vorstand für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden<br />
sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich.<br />
Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil<br />
über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung<br />
mit den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen<br />
Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass<br />
wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen<br />
falschen Angaben ist.<br />
Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur<br />
Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen<br />
Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen<br />
liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine<br />
Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung<br />
als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser<br />
Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es<br />
für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen<br />
entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um
ein Prüfungsurteil über die Existenz und die Wirksamkeit des internen<br />
Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung<br />
der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der<br />
Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der<br />
Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die<br />
von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene<br />
Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.<br />
Nach unserer Beurteilung entsprechen die Jahresrechnung und die Buchführung<br />
für das am 31. Juli 20<strong>09</strong> abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen<br />
Gesetz und den Statuten.<br />
Bern, 30. September 20<strong>09</strong><br />
PricewaterhouseCoopers AG<br />
Jürg Reber, Revisionsexperte, Leitender Revisor<br />
Hans Peter Linder, Revisionsexperte<br />
Prüfungsurteil<br />
97
Spendenverzeichnis<br />
1. 8. <strong>08</strong> – 31. 7. <strong>09</strong><br />
Spenden für<br />
den Fonds<br />
«<strong>Muristalden</strong> plus»<br />
Zweck: Schulgeld-,<br />
Stipendien- und<br />
Patenschaftsfonds<br />
Spenden ab 100.–<br />
98<br />
Amrein-Bürkler Elisabeth und Josef, Wabern<br />
Bächler Urs, Wengi b. Büren<br />
Bachmann Rosmarie und Alfred (Erbengemeinschaft), Hilterfingen<br />
Bär-Weisflog Irène und Hannes, Zuzwil<br />
Baumeyer Martin, Zollikofen<br />
Baumgartner Richard, Muri b. Bern<br />
Berthoud Daniel, Bern<br />
Binggeli-Graf Johanna, Lanzenhäusern<br />
Blaser Brigitte, Heiligenschwendi<br />
Bonati Peter, Burgdorf<br />
Bracher Markus, Sissach<br />
Brändle Stefan, Worblaufen<br />
Brüggemann Theo, Zollikofen<br />
Büchler Christine und Rico, Muri b. Bern<br />
Bürk-Scheidegger Barbara, Wabern<br />
Cerny Thomas, St. Gallen<br />
Eigenmann Lisa, Schüpfen<br />
Engel Werner, Schliern b. Köniz<br />
Erard Daniel, Bern<br />
Fahrni Daniel, Bern<br />
Fankhauser Stefan und Eveline, Bremgarten b. Bern<br />
Fankhauser Ulrich, Hochwald<br />
Frischknecht Cornelia, Bern<br />
Geering-Gaerny Alfred und Monica, Muri b. Bern<br />
Geiger Lotti und Rudolf, Bolligen<br />
Germann Martin, Zürich<br />
Glauser Alice, Muri b. Bern<br />
Glauser-Streit Anne-Kathrin, Teufen<br />
Gramaccini Gisela und Norberto, Bern<br />
Gräub Andreas, Bern<br />
Graven Donat, Lyss<br />
Grüebler Beat, Bern<br />
Guggisberg Rudolf, Basel<br />
Haas Mark, Schliern b. Köniz<br />
Hauser Lilianne und Max, Bern<br />
Heer Wyder Renate und Heinz, Bern
Heger Walter, Ostermundigen<br />
Held Herbert, Köniz<br />
Hesselbein Gerhard, Trimstein<br />
Hill Stephan, Bern<br />
Hoffmann Hanspeter, Bolligen<br />
Hörler Johannes, Schaffhausen<br />
Hoyos Ilona und Ernst, Muri b. Bern<br />
Hubacher-Dubois Urs, Sursee<br />
Hunziker Markus, Winterthur<br />
Jaberg Peter, Kerzers<br />
Jäggi Roland, Rüdtligen<br />
Jakob-Messerli Christine, Meikirch<br />
Jaques Markus, Zürich<br />
Keller Hans Albert, Bassersdorf<br />
Klauser-Neuhaus Verena, Wahlendorf<br />
Knecht-Egli Fritz, Fahrni b. Thun<br />
Knobel Bertrand, Zimmerwald<br />
Kohler-Züllig Rosmarie, Münchenstein<br />
Kupferschmid Barbara, Obergerlafingen<br />
Laedrach Ueli, Bern<br />
Lanz-Joss Sibylle, Kräiligen<br />
Leibundgut Hansjörg, Bern<br />
Lindau Franz Stephan, Wabern<br />
Matthys-Egle Markus, Eglisau<br />
Matys Gilomen Anita und Andrew, Münchenbuchsee<br />
Meister Beat, Ittigen<br />
Nobs-Winding Marian, Bern<br />
Nyfeler-Joss Madeleine, Bern<br />
Nyffeler Friedli Barbara, Nidau<br />
Oehler Ursula und Armin, Aeschi<br />
Page Randolph, Bern<br />
Pensa Martin, Bern<br />
Probst Edi, Riggisberg<br />
Radvila Regula, Mollens<br />
Reinmann Oliver, Liebefeld<br />
Reusser Lis, Bern<br />
99
100<br />
Roggo Anton, Liebefeld<br />
Rohr Albert, Basel<br />
Rüfenacht Peter, Bern<br />
Sägesser Thomas, Hinterkappelen<br />
Sand Marc, Brione sopra Minusio<br />
Schertenleib Jörg, Meikirch<br />
Schmid Christian, Zürich<br />
Schmutz-Luginbühl Silvia und Ernst, Bern<br />
Schneeberger Léchot, Erika und Wilfred, Hünibach<br />
Schneider Heinrich, Thun<br />
Schönthal Stephan, Utzenstorf<br />
Schudel Andreas, Bern<br />
Solioz Catherine und Marc, Bern<br />
Staub Walter, Bern<br />
Stauffer Judith und Max, Bätterkinden<br />
Stefan-Kölner Mathias, Oberdiessbach<br />
Steiner Andreas, Herzogenbuchsee<br />
Steiner Peter, Schwarzenburg<br />
Steiner Urs, Steffisburg<br />
Sterchi Esther, Bern<br />
Stoll-Kellenberger Erich, Stallikon<br />
Surowiec Jerzy, Brione Sopra Minusio<br />
Tschäppät Alexander, Bern<br />
von Allmen Heinz, Spiez<br />
von Allmen-Kessler Myriam und Bruno, Gstaad<br />
Widmeier Markus, Frauenkappelen<br />
Wyss Markus, Spiegel b. Bern<br />
Zacher Christoph, Aesch<br />
Zbinden Anna, Bern<br />
Zingg Ueli, Bern<br />
Zutter Christian, Toffen
Soltermann Paul, geb. Vechigen b. Bern<br />
Schwab Werner, Bremgarten<br />
Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn<br />
Kirchgemeinde Ferenbalm, Rizenbach<br />
Kirchgemeinde Langnau<br />
Kirchgemeinde Münchenbuchsee-Moosseedorf<br />
Kirchgemeinde Münsingen<br />
Kirchgemeinde Nydegg<br />
Kirchgemeinde Thun<br />
Kirchgemeinde Worb<br />
Kirchgemeinde Zollikofen<br />
Aids-Hilfe, Bern<br />
Assurisk AG, Ostermundigen<br />
Axept Solution Factory, Schönbühl<br />
Burgergemeinde, Bern<br />
Burkhard + Co. AG, Gümligen<br />
Credit Suisse, Bern<br />
Evang. ref. Synodalverband, Ref. Kirchen BE-JU-SO<br />
EVASWISS-Coaching, Bern<br />
Gerüst GmbH, Bern<br />
Ingold Ernst & Co. AG, Herzogenbuchsee<br />
Obstberg Beck, Röthlisberger und Roth, Bern<br />
Pro Senectute Bern<br />
Pulfer Bernina-Nähcenter, Bern<br />
Rickli+Wyss AG, Bern<br />
Stauffacher Buchhandlungen AG<br />
Stempelfabrik GmbH, Bern<br />
Valiant Bank, Bern<br />
Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong>, Bern<br />
Victorinox, Elise u. Carl Elsener Stiftung, Schwyz<br />
Legate/Grossspenden<br />
Zweck: Stipendienund<br />
Schulgeldfonds<br />
Spenden<br />
von Kirchgemeinden<br />
Zweck: Stipendienund<br />
Schulgeldfonds,<br />
Kulturprojekte<br />
Spenden von Firmen,<br />
Vereinen, der<br />
Burgergemeinde Bern<br />
und der ref. Kirchen<br />
BE-JU-SO<br />
Zweck: Schul-, Kulturund<br />
Betriebsprojekte,<br />
«freie Spenden»<br />
101
Spenden der Klasse<br />
des Jahrgangs<br />
1939–1942<br />
Zweck: Spenden für<br />
Rednerpult<br />
Spenden des Vereins<br />
Ehemalige <strong>Muristalden</strong><br />
Zweck: Schul-, Kulturund<br />
Betriebsprojekte,<br />
Bibliothek, Jahresbericht,<br />
Elternabende<br />
102<br />
Klasse des Jahrgangs 1939–1942<br />
Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong>, Bern<br />
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern herzlich für ihre finanzielle<br />
Unterstützung, für ihre geleistete, freiwillige unentgeltliche Arbeit, ihr<br />
Vertrauen und Interesse an unserer Arbeit. Insbesondere geht unser Dank<br />
auch an alle, die unsere Projekte nachhaltig unterstützen und damit einen<br />
wesentlichen Beitrag an die Entwicklung unserer Schule leisten. Danken<br />
möchten wir auch den Mitgliedern des Trägervereins Campus <strong>Muristalden</strong><br />
und des Vereins Ehemalige <strong>Muristalden</strong>, (welche sowohl dem Trägerverein<br />
und/oder auch dem Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong> gespendet haben),<br />
den Eltern unserer heutigen und ehemaligen Schülerinnen und Schüler,<br />
dem Verein Ehemalige <strong>Muristalden</strong>, welcher uns u.a. das Kulinarische an<br />
den Elternabenden finanziert und all denjenigen, die im Jahresbericht<br />
nicht erwähnt werden möchten und/oder kleinere wertvolle Beiträge gespendet<br />
haben.