Dieter Kugler
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Gesundes Wohnen und Leben…….<br />
Familie S. aus D.<br />
Die kleine Emma, 5 Jahre alt, schließt mich seit einiger Zeit<br />
regelmäßig in ihr Abendgebet ein und bedankt sich beim lieben<br />
Gott, dass ich ihr geholfen habe, jede Nacht gut durchzuschlafen.<br />
Was war geschehen? Die kleine Emma ist jede Nacht 12 bis 14<br />
Mal aufgestanden, ging auf die Toilette oder kam zu den Eltern<br />
ins Bett. Ihre beiden anderen Schwestern schliefen problemlos<br />
durch. Die Eltern sind ein Jahr lang zu den verschiedensten<br />
Therapeuten gegangen, das Kind wurde mit unterschiedlichen<br />
Methoden behandelt – erfolglos.<br />
Nach einem Jahr Odyssee durch Arztpraxen wurden sie von Dr.<br />
W. darauf aufmerksam gemacht, dass das Problem im Haus<br />
liegen müsste und sie möchten mich doch für eine<br />
Hausuntersuchung holen.<br />
Das Ergebnis war: das Bett stand auf einer aufladenden Benker -<br />
Linie. Zusätzlich war die Strombelastung aus den Wänden und<br />
Verlängerungsleitung in Bettnähe zu hoch. Dazu kam ein<br />
schnurloses Telefon mit alter DECT-Technik im Haus. Das Bett<br />
wurde an einen störungsfreien Platz gestellt. Zur Reduzierung der<br />
elektrischen Felder ein Netzfreischalter eingebaut. Das<br />
Schnurlostelefon durch ein strahlungsarmes Gerät ersetzt.<br />
Seit dieser Zeit steht die kleine Emma nachts höchstens noch ein<br />
einziges Mal auf, um auf die Toilette zu gehen.<br />
Herr T. aus G.<br />
Anfang 2010 bekam ich den Auftrag, ein Haus auf mögliche<br />
Störfelder zu untersuchen. Auslöser war die schwere<br />
Krebserkrankung von Herrn T. Er hatte Kehlkopfkrebs, der<br />
Auslöser dafür war aus schulmedizinischer Sicht nicht zu<br />
definieren. Bei der Untersuchung des Hauses stellte sich sehr<br />
schnell heraus, dass es im Schlafzimmer im Bettbereich starke<br />
Störfelder gab. Von außen starken Mobilfunk. Im Haus ein<br />
Schnurlostelefon mit alter DECT-Technik. Zusätzlich WLAN und<br />
starke elektrische Felder durch nicht - abgeschirmte elektrische<br />
Leitungen. Ein Jahr nach der Sanierung konnte von den Ärzten<br />
kein Krebs mehr nachgewiesen werden.<br />
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