Dieter Kugler
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Gesundes Wohnen und Leben…….<br />
Messort: Schlafzimmer im 2. Stock, Römerstraße in München, Messgerät: AOR 5000<br />
M: Messung diverser Schnurlostelefone aus den Nachbarwohnungen,<br />
Messung D. <strong>Kugler</strong><br />
Aus unserer Erfahrung wird die DECT- Strahlung noch schlechter<br />
vom menschlichen Organismus vertragen als der Mobilfunk.<br />
Chronische Erkrankungen können u. U. vermieden oder therapiert<br />
werden, wenn zumindest der häusliche Bereich HF frei ist. (Dr.<br />
med. Scheiner). DECT- Telefone senden aber 24 Stunden täglich.<br />
Alle Hersteller von Schnurlostelefonen produzieren ihre<br />
drahtlosen Telefone nach den folgenden 3 Standards:<br />
DECT- Schnurlose = GAP (Generic Access Profile)<br />
Aus Erfahrungswerten kommt es nach der Installation eines<br />
DECT- Telefons sehr häufig zu chronischen Erschöpfungszuständen,<br />
Befindlichkeits-, Schlaf- und Gleichgewichtsstörungen,<br />
Schwindelgefühlen. Auch Kopfschmerzen und Unruhe<br />
sowie verminderte Leistungsfähigkeit, Gedächtnisschwund,<br />
Schwächung des Immunsystems sind zu beobachten.<br />
Insbesondere Kinder, kranke und ältere Menschen sowie<br />
Schwangere sind hier sehr gefährdet.<br />
Oft wird auch die Verstärkung des sog. Batterieeffekts der<br />
Amalgamplomben im Mund durch DECT und Mobilfunk<br />
beschrieben. Quecksilber wird dabei verstärkt in den Körper<br />
abgeben und der Mensch vergiftet.<br />
Die DECT wie auch die Mobilfunktechnologie im Allgemeinen<br />
wirken noch tagelang im Organismus, nachgewiesen durch EEG-<br />
Veränderungen (Klitzing).<br />
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