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Dieter Kugler

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Gesundes Wohnen und Leben…….<br />

Der Mensch wirkt als eine lebende Empfangsantenne für die<br />

elektromagnetischen Strahlen seiner Umgebung. Starke<br />

Strahlungsdichten sind fähig, Körper zu erwärmen, man spricht<br />

dann vom thermischen Effekt (ein anschauliches Beispiel ist das<br />

Auftauen von Spinat oder das Garen von Fleisch im<br />

Mikrowellenherd). Die biologischen Wirkungen durch schwächere<br />

Strahlungsdichten, die noch keine Erwärm-ung verursachen,<br />

werden international mit Nachdruck erforscht.<br />

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen finden immer neue<br />

nicht-thermische Effekte, also biologische, neurologische und<br />

chemische Effekte. Die Erkenntnisse über Schädigungen an<br />

Mensch und Natur nehmen zu. Nervenreize, Stoffwechsel, ZNS,<br />

genetische Auswirkungen, Hirnstromveränderungen, Krebs, um<br />

nur einige zu nennen.<br />

Da die Erkenntnisse eine sehr schnelle Entwicklung nehmen,<br />

empfehlen wir Ihnen die jeweils neuesten Schlagzeilen z. B. aus:<br />

www. Bund.net. / www.Funkenflug.de / www.gigaherz.ch<br />

www.Bürgerwelle.de /www.Diagnose-Funk.de<br />

www.geobiologischer-Beratungsdienst.de<br />

Lesen Sie hierzu auch die medizinischen Berichte im Anhang.<br />

Die Feldstärke bzw. Strahlungsdichte nimmt zu oder ab durch:<br />

• Leistung der Strahlungsquelle<br />

• Art, Aufbau und Ausrichtung der Strahlungsquelle<br />

• Reflexionen der Strahlung sowie durch Art, Aufbau und<br />

Abschirmeigenschaften der Gebäude<br />

• Umwelt-, Landschafts- und Wettergegebenheiten<br />

• Abstand zum Feldverursacher<br />

Ganz besonders wichtig für die Bewertung der Schädlichkeit ist<br />

bei der Hochfrequenz die Art der Signale (analog/ digital/gepulst).<br />

Im Übertragungsablauf der D- und E-Netze werden über jeden<br />

Sprechkanal (Frequenz) 8 Mobiltelefone gesendet. Früher waren<br />

dazu 8 Frequenzen notwendig. Um alle 8 Nutzer zu bedienen,<br />

wird die Leistung jedes Mobiltelefons auf Informationsblöcke<br />

abgestimmt. Die Leistungsabgabe ist daher extrem rhythmisiert:<br />

217 mal pro Sekunde wird das Gespräch zwischen Sendemast<br />

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