Dieter Kugler
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Gesundes Wohnen und Leben…….<br />
Empfehlung:<br />
Verwenden Sie am besten für lange Gespräche ein klassisches<br />
Schnurtelefon, evtl. in Verbindung mit einem Schnurlostelefon in<br />
ECO Plus-Technik.<br />
WLAN – Funkverbindung ins Internet<br />
In den letzten Jahren wird verstärkt die kabelfreie Funkverbindung<br />
mit WLAN propagiert, unter dem Motto „surfen und<br />
telefonieren im ganzen Haus“. Den meisten Anwendern ist nicht<br />
klar, dass sie damit eine kleine Mobilfunkstation installieren, die<br />
permanent sendet, wenn der Router nicht ausgeschaltet wird.<br />
Selbst dann, wenn man einen Kabelanschluss verwendet, kann<br />
es sein, dass der Router weiter Funksignale abgibt.<br />
Die WLAN Signale sind erfahrungsgemäß noch stärker<br />
gesundheitsgefährdend als die DECT-Telefone mit alter Technik.<br />
WLAN pulst mit 12,5 Hz im Alphabereich unserer Gehirnaktivität.<br />
Dieser Bereich ist aktiv, wenn wir im Wachzustand sind und<br />
geistige Leistungen abrufen. Im Schlaf bewegen wir uns im<br />
Bereich von 4 – 5 Hz. Wenn dann permanent im Alphabereich<br />
WLAN pulst, muss es zwangsläufig zu Schlafstörungen und<br />
anderen nervlichen Auswirkungen kommen.<br />
Empfehlung:<br />
Verzichten Sie konsequent auf WLAN. Benutzen Sie am besten<br />
einen Kabelanschluss für das Internet. Im Übrigen gibt es eine<br />
Resolution der EU, die dringend empfiehlt, in Schulen kein WLAN<br />
zu benutzen.<br />
Es gibt noch eine Alternative zu WLAN: D-LAN.<br />
D-LAN ist die Verbreitung der Internetsignale über das Hausstromnetz,<br />
mit dem man über die Steckdose in jedem Raum per<br />
Kabel in seinen PC bzw. Notebook gehen kann. Leider ist auch<br />
dies nicht zu empfehlen, da die Funkbelastung im Hausnetz sehr<br />
stark ist und sich im ganzen Haus verteilt.<br />
Mikrowelle – eine elektromagnetische hochfrequente Welle<br />
Mikrowellen erwärmen Zellgewebe. Sie haben einen<br />
Frequenzbereich von 300 MHz bis 300 Gigahertz. Aufgrund der<br />
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