Handreichung_Foerderplanung - Bildungsserver Mecklenburg ...

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tuationen erfolgreich anzuwenden. Die individuelle Ausprägung der Kompetenz wird durch Fähigkeiten, Wissen, Verstehen, Können, Handeln, Erfahrung und Motivation bestimmt (nach Weinert 2001). Facetten von Kompetenz (nach F. E. WEINERT) Erfahrung Motivation 34 Verstehen Kompetenz Handeln Wissen Können Kooperation „Kooperation ist eine Strategie, die auf Zusammenarbeit und Austausch mit anderen basiert und zielgerichtet den eigenen Nutzen auf den Nutzen des Kooperationspartners abstimmt.“ (Schubert/ Klein 2006) Kooperation in der pädagogischen Arbeit meint das Zusammenwirken von allen Beteiligten u.a. bei der Erstellung von Förderplänen sowie der Umsetzung und Evaluation der Maßnahmen. Nachteilsausgleich „Der Nachteilsausgleich dient der Kompensation der durch die Beeinträchtigung entstehenden Nachteile.“ (FöSoVO 2009) Die Form des Nachteilsausgleichs ist im Förderplan zu dokumentieren. Pädagogische Diagnostik Pädagogische Diagnostik ist das differenzierte Erkennen und Benennen von Kompetenzen und Voraussetzung für eine gezielte und wirkungsvolle Förderung des Schülers. Sie „dient nicht der Auslese, sondern als Fundament für kommende Unterrichtsprozesse.“ (Kliemann, Cornelsen Scriptor) Statusdiagnostik richtet sich auf die Erfassung des Zustandes einer Person. Prozessdiagnostik richtet sich auf die Erfassung der Aspekte, die einen Veränderungsprozess ermöglichen (nach Werning 2006).
Schuleigenes Förderkonzept Sonderpädagogischer Förderbedarf Sonderpädagogische Förderschwerpunkte Teilleistungsstörungen Im Förderkonzept legt die Schule Schwerpunkte unter Berücksichtigung der materiellen, personellen und sächlichen Voraussetzungen fest, um jedem Schüler aufgrund ihrer/ seiner Leistung, Begabung und Neigung, Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten höhere Entwicklungschancen anzubieten. „Sonderpädagogischer Förderbedarf ist bei Schülern gegeben, die in ihren Entwicklungs-, Lern- und Bildungsmöglichkeiten so eingeschränkt sind, dass sie, um ihren Lernerfolg zu sichern, im Unterricht zusätzliche sonderpädagogische Maßnahmen benötigen.“ (FöSoVO 2009, §4) s. Gemeinsamer Unterricht Teilleistungsstörungen sind besondere Schwierigkeiten in der Aneignung und im Umgang mit der Schriftsprache (LRS) und im Rechnen (LimB), die eindeutig von allgemeinen schulischen Schwierigkeiten abgegrenzt und in einem speziellen Diagnostikverfahren festgestellt werden. 35
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Seite 15 und 16: Erhebungsbogen zur Erstellung eines
Seite 17 und 18: Beobachtungsbogen für den Anfangsu
Seite 19 und 20: Beobachtungsbogen Sozialkompetenz E
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Seite 23 und 24: Individueller Förderplan für das
Seite 25 und 26: Förderplan für das Schuljahr ____
Seite 27 und 28: Lernvereinbarung Schüler:_________
Seite 29 und 30: Dokumentation zum individuellen Fö
Seite 31 und 32: IV. Literatur Becker, G./ Lenzen, K
Seite 33: VI. Glossar Die in der Pädagogik v

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