Flugblatts - Flughafen Stuttgart
Flugblatts - Flughafen Stuttgart
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Liebe „Flugblatt“-Leser!<br />
Einer der am häufigsten genannten Begriffe der<br />
vergangenen Monate im Luftverkehr waren die<br />
so genannten Billigflieger. Es hört sich zunächst ja<br />
auch gut an. Für fünf Euro nach Italien oder für<br />
zehn Euro nach Großbritannien. Dabei wird<br />
leicht vergessen, dass Fliegen schon vor den Billiganbietern<br />
preiswert war wie nie. Dafür sorgte<br />
schon der harte Wettbewerb. Und auch die so genannten<br />
Billigflieger haben<br />
nichts zu verschenken. Die<br />
Schnäppchenpreise sind<br />
häufig wenigen Kunden vorbehalten.<br />
Selbstverständlich ist auch<br />
der <strong>Flughafen</strong> <strong>Stuttgart</strong> mit<br />
neuen Fluggesellschaften<br />
auf dem deutschen Markt in<br />
regelmäßigem Kontakt.<br />
Dabei verfolgen die Verantwortlichen<br />
eine klare Linie:<br />
Neue, kundenfreundliche<br />
Angebote sind immer willkommen.Aber<br />
sie müssen sich rechnen. Es kann<br />
nicht sein, dass ein neuer Wettbewerber zwar<br />
eine genauso gute Abfertigung verlangt wie die<br />
übrigen Fluggesellschaften, dafür aber nur<br />
einen Bruchteil der entstehenden Kosten<br />
bezahlen will.Verständlich, dass jene Fluggesellschaften,<br />
die <strong>Stuttgart</strong> seit Jahren mit der Welt<br />
verbinden, das nicht tolerieren könnten.<br />
Dazu kommt, dass ein <strong>Flughafen</strong> wie <strong>Stuttgart</strong><br />
alle Investitionen selbst erwirtschaften muss.<br />
Das neue Terminal 3, das Luftfrachtzentrum auf<br />
der Südseite, die Beiträge des <strong>Flughafen</strong>s zum<br />
Schallschutz für die Anwohner, die Verlegung des<br />
geplanten <strong>Flughafen</strong>bahnhofs näher zu den<br />
Terminals – all das sind Projekte, die durch die<br />
<strong>Flughafen</strong>gesellschaft selbst finanziert worden<br />
sind und werden.<br />
Neue Fluggesellschaften und neue Ziele wird es<br />
am <strong>Flughafen</strong> <strong>Stuttgart</strong> auch künftig geben.<br />
Aber es muss sich für alle lohnen: Für die Passagiere,<br />
die Fluggesellschaften und den <strong>Flughafen</strong>.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen Ihres<br />
„<strong>Flugblatts</strong>“!<br />
Volkmar Krämer<br />
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Autostart am <strong>Flughafen</strong> mit DaimlerChrysler<br />
Für die heimische Automobilindustrie ist der <strong>Stuttgart</strong>er <strong>Flughafen</strong> eine wichtige<br />
Verkehrsdrehscheibe. Erst kürzlich starteten von hier aus zwei Dutzend<br />
Fahrzeuge von DaimlerChrysler zu Testfahrten. Und einige Tage später gab’s<br />
exklusiv für Motorjournalisten erste Probefahrten mit dem Maybach<br />
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