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Cholud Kassem. Schwarzer Katalog.

Cholud Kassem. Verlag Wolfsbrunnen Heidelberg 2000. Katalog. Gebunden in schwarzes Leinen. 83 Seiten. ISBN 3-934322-01-8. Beiliegend: loses Extrablatt mit Motiv signiert. 38 € Bestellen Sie unter http://www.choludkassem.de/publications/catalogues/

Cholud Kassem.

Verlag Wolfsbrunnen Heidelberg 2000.
Katalog. Gebunden in schwarzes Leinen. 83 Seiten.
ISBN 3-934322-01-8.
Beiliegend: loses Extrablatt mit Motiv signiert.
38 €
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Vom 17. Dezember 2000 bis zum 21. Januar 2001 stellt <strong>Cholud</strong><br />

<strong>Kassem</strong> ihre Arbeiten „Schutzlinge I“ und „Schutzlinge II“ im<br />

Heidelberger Kunstverein aus. Es sind jeweils gleichformatige<br />

Serien, deren einzelne Bilder miteinander korrespondieren, aber je<br />

eigenständige Arbeiten darstellen. Eine Auswahl der Serie<br />

„Schutzlinge I“ sowie die Bilder der Serie „Schutzlinge II“ finden<br />

sich in dem vorliegenden <strong>Katalog</strong> zur Ausstellung. Hans Gercke,<br />

Direktor des Heidelberger Kunstvereins und Initiator der Ausstellung,<br />

und Manfred Kästner, Professor für Kunst an der Pädagogischen<br />

Hochschule in Karlsruhe, beschreiben in ihren Textbeiträgen<br />

die Bilder von <strong>Cholud</strong> <strong>Kassem</strong> und ihre künstlerische Entwicklung.<br />

Hans Gercke führt mit seinem Text in die Arbeiten von <strong>Cholud</strong><br />

<strong>Kassem</strong> ein. Er lenkt den Blick auf einzelne Bilder, die als Entwicklungsstationen<br />

im künstlerischen Schaffen von <strong>Cholud</strong> <strong>Kassem</strong><br />

gesehen werden können, und zieht die Entwicklungslinien zu den<br />

Serien der Ausstellung, wobei die Verwobenheit künstlerischen<br />

Ausdrucks mit Biographischem anklingt.<br />

Wir trafen <strong>Cholud</strong> <strong>Kassem</strong> erstmals 1995 – im Jahr, in dem sich ihre<br />

Überlegungen den Künstlerberuf zu wählen, verdichteten. Sie zeigte<br />

uns ihre Bilder, auch die Serie „Schutzlinge II“, und wir waren<br />

beeindruckt von deren Ausdruckskraft, Stärke und Dynamik. Überzeugt<br />

von ihrer Fähigkeit, eine eigene Formensprache zu prägen,<br />

haben wir sie in ihrer Entscheidung für den Künstlerberuf bestärkt.<br />

Wir hatten die Gelegenheit, ihre Entwicklung einige Zeit zu beobachten<br />

und gedanklich zu begleiten, daher freut es uns ganz besonders,<br />

daß sie nun mit der Ausstellung im Heidelberger Kunstverein<br />

ein breiteres Forum findet. Die Herausgabe des <strong>Katalog</strong>s zur Ausstellung<br />

entspringt unserer Begeisterung für die Arbeiten von<br />

<strong>Cholud</strong> <strong>Kassem</strong> und wir sind dankbar, daß sie hierfür ihre Zustimmung<br />

gegeben hat.<br />

Allen, die zur Realisierung des <strong>Katalog</strong>s beigetragen haben, gilt der<br />

herzliche Dank der Herausgeber.<br />

Manfred Kästner schreibt über die künstlerische Entwicklung von<br />

<strong>Cholud</strong> <strong>Kassem</strong> – er war der Lehrer und berichtet vom Lernfeld der<br />

Kunst und von gemeinsamer Lehr- und Lernzeit.<br />

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