Thalia - Douglas Holding

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58 ZENTRALBEREICHS- LEITUNG Finanzen Gabriele Stopka Konzernentwicklung Manfred Kroneder Immobilien Dr. Marcus Hüttermann Karl Wilhelm Strohmann Personal Dr. Monika Burg Recht Erika Kurth-Thöne Die neu gegründete EKV Einkaufsverbund GmbH verfolgt die Zielsetzung, durch den zentralen Einkauf aller Nicht-Handelswaren (C-Artikel) und Dienstleistungen Kostenvorteile für die DOUGLAS-Gruppe zu realisieren – beispielsweise in den Bereichen Telekommunikationsdienstleistungen, Energie und Bürobedarf. Dieses Einkaufsmanagement bildete den Schwerpunkt des abgelaufenen Geschäftsjahres. Daneben wird die EKV im Geschäftsjahr 2002 die Optimierung des Facility-Managements der Dienstleistungszentrale in Hagen vorantreiben und das Travel-Management mit dem Ziel von Konditionsverbesserungen ausbauen. Die DOUGLAS Media & Werbeagentur GmbH (DMW) bündelt die Media-Etats und Druckvolumen der einzelnen Tochtergesellschaften. Darauf lag auch im Jahr 2001 der Schwerpunkt der Tätigkeiten, wodurch erneut Kostenvorteile für die DOUGLAS-Gruppe erzielt wurden. Die DOUGLAS Versicherungsvermittlung GmbH (DVV) führt Konditionsverhandlungen mit den Versicherungsgesellschaften und erledigt Schadensabwicklungen für die Tochtergesellschaften. Die DOUGLAS Leasing GmbH verwaltete im Jahr 2001 im Rahmen des Fuhrparkmanagements über 300 Fahrzeuge. Durch die zentrale Bündelung ergeben sich Abwicklungs- und Kostenvorteile für die DOUGLAS-Gruppe. Die Zentralbereiche der DOUGLAS HOLDING AG sind dem Vorstand unmittelbar zugeordnet. Die fünf Zentralbereiche decken die Themen Finanzen, Konzernentwicklung, Immobilien, Personal und Recht ab. Dabei nehmen sie vier Kernfunktionen wahr: - Beratung der Entscheidungsträger und Gremien der DOUGLAS-Gruppe in Fachfragen - Sicherung der Einhaltung der vereinbarten Ziele und Standards - Management von Schlüsselprojekten für die Gruppe im Auftrag des Vorstandes - Unterstützung bei der strategischen Weiterentwicklung der Gruppe. Zentrale Projekte des letzten Jahres waren die Implementierung der Corporate Governance-Grundsätze, die Konzeption und Vorbereitung eines DOUGLAS-spezifischen Wertmanagements DVA (DOUGLAS Value Added), die Weiterentwicklung des Risikomanagementsystems und der Personalmanagementinstrumente. Zu den Schlüsselprojekten im Jahr 2002 zählen die Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung, die Vorbereitung der Einführung von IAS, der Roll-out eines gruppenweiten Management-Informationssystems, die flächendeckende Umsetzung des Wertorientierten Managements (DVA), die Weiterentwicklung der Führungsgrundsätze der DOUGLAS- Gruppe sowie die weitere Professionalisierung der systematischen Entwicklung des Führungsnachwuchses.
ANHANG 60 61 62 63 Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Kapitalflussrechnung Anhang 86 87 88 KONZERN-JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2001 Bestätigungsvermerk Wesentliche Beteiligungen Impressum
Seite 3 und 4:
2 DOUGLAS-KONZERN IN ZAHLEN Nettoum
Seite 5 und 6:
4 BRIEF AN DIE AKTIONÄRE GESCHÄFT
Seite 7 und 8: 6 KERNGESCHÄFTSBEREICHE 14 EUROPA
Seite 9 und 10: 8 LAGEBERICHT LAGEBERICHT Das Gesch
Seite 11 und 12: 10 LAGEBERICHT Parfümerien Schmuck
Seite 13 und 14: 12 LAGEBERICHT ERGEBNISENTWICKLUNG
Seite 15 und 16: 14 LAGEBERICHT INVESTITIONEN Im Ges
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Seite 19 und 20: 18 LAGEBERICHT DOUGLAS VALUE ADDED
Seite 21 und 22: 20 JAHRESABSCHLUSS DER DOUGLAS HOLD
Seite 23 und 24: 22 DOUGLAS-AKTIE DIE DOUGLAS-AKTIE
Seite 25 und 26: 24 DOUGLAS-AKTIE 100 80 60 Monate I
Seite 27 und 28: 26 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der K
Seite 29 und 30: Kompetenz und Serviceorientierung
Seite 31 und 32: Handel mit Herz und Verstand
Seite 35 und 36: Douglas - ein Hauch von Luxus
Seite 37 und 38: Douglas - Marktführer in Europa
Seite 41 und 42: Christ - der sympathische Juwelier
Seite 43 und 44: Christ - die Lifestyle-Marke
Seite 46 und 47: Thalia - Muse der Dichtkunst
Seite 48 und 49: Thalia - Marktführer im deutschspr
Seite 50 und 51: Anspruchsvolle Mode
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Seite 60 und 61: 60 KONZERN · GEWINN- UND VERLUSTRE
Seite 62 und 63: 62 KAPITALFLUSSRECHNUNG 1. Perioden
Seite 64 und 65: 64 ANHANG 2. GRUNDSÄTZE DER KONSOL
Seite 66 und 67: 66 ANHANG 4. GRUNDSÄTZE DER BILANZ
Seite 68 und 69: 68 ANHANG 6. ROHERTRAG AUS DEM HAND
Seite 70 und 71: 70 ANHANG Die übrigen Aufwendungen
Seite 72 und 73: 72 ANHANG ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ
Seite 74 und 75: 74 ANHANG Finanzanlagen Werte in T
Seite 76 und 77: 76 ANHANG 18. WERTPAPIERE Werte in
Seite 78 und 79: 78 ANHANG 24. AUSGLEICHSPOSTEN FÜR
Seite 80 und 81: 80 ANHANG 28. SEGMENTBERICHTERSTATT
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Seite 86 und 87: 86 BESTÄTIGUNGSVERMERK Bestätigun
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