Thalia - Douglas Holding

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ANHANG
2. GRUNDSÄTZE DER KONSOLIDIERUNG
KONSOLIDIERUNGSKREIS
Im Konzernabschluss werden alle in- und ausländischen Gesellschaften voll konsolidiert, bei
denen die DOUGLAS HOLDING AG direkt oder indirekt über die Mehrheit der Stimmrechte verfügt oder
die einheitliche Leitung ausübt.
Konsolidierungskreis
Inland
Stand 1. Januar 2001
55
erstmalig konsolidierte Gesellschaften 8
ausgeschiedene Gesellschaften 8
Stand 31. Dezember 2001
55
Ausland
Gesamt
Folgende Gesellschaften wurden erstmalig in den Konsolidierungskreis einbezogen:
13
4
0
17
• Thalia
Im Geschäftsjahr wurde die Thalia Holding GmbH, Hamburg, als Vorratsgesellschaft erworben, an der die
DOUGLAS-Gruppe 75% hält. In diese Gesellschaft wurden die bisherigen Gesellschaften der Buchsparte
Phönix, Jäggi, Stauffacher und buch.de sowie sieben Gesellschaften der Hamburger Thalia-Gruppe eingebracht.
• Douglas Frankreich
Zur Übernahme von zwei Parfümerie-Geschäften wurden entsprechende Beteiligungen erworben und zum
1. Januar bzw. 31. Dezember erstmalig konsolidiert.
• Douglas Polen/Douglas Ungarn
Die Gesellschaften haben im Geschäftsjahr 2001 mit der Eröffnung je einer Filiale das operative Geschäft
aufgenommen.
Als wesentliche Beteiligungsgesellschaften sind die Biba Mode GmbH, Duisburg, und die Werdin
GmbH & Co. KG, Lübeck, mit jeweils zwei Verbundgesellschaften durch Verkauf der Mehrheitsbeteiligung
aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden. Biba wird nun als assoziiertes Unternehmen nach der
Equity-Methode einbezogen, Werdin wird als Beteiligung zu Anschaffungskosten bilanziert. Die douglasbeauty.com
GmbH und die douglas e-commerce GmbH, beide Hagen, sind durch Verschmelzung aus dem
Konsolidierungskreis ausgeschieden.
Die Pohland GmbH & Co. Herrenkleidung, Düsseldorf, wird unverändert nach der Equity-
Methode einbezogen. Die DOUGLAS-Gruppe ist zu 48 Prozent beteiligt.
Die Beteiligung an der buch.de internetstores AG, Münster, wird ebenfalls nach der Equity-
Methode in den Konzernabschluss einbezogen. Zum 31.12.2001 beträgt der Anteil nach Ausübung einer
Option auf den Erwerb von 6,6 Prozent sowie weiteren Zukäufen nun 39,9 Prozent.
Auf die Anwendung der Equity-Methode wurde bei zwölf assoziierten Unternehmen (davon bei
einem Unternehmen im Ausland) wegen untergeordneter Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage des DOUGLAS-Konzerns verzichtet. Sie sind zu Anschaffungskosten bilanziert.
Zwei ausländische Gemeinschaftsunternehmen, an denen eine Beteiligung von 50 Prozent besteht,
sind quotal in den Konzernabschluss einbezogen worden.
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12
8
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