gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Sulz am Neckar
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Evang. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Sulz</strong> und Holzhausen<br />
Sommer 2012<br />
Juli<br />
August<br />
September<br />
Oktober<br />
0<br />
G E M E I N D E B R I E F
Da liegt das Schiff noch immer, dieser riesenhafte, nun in seiner Regungslosigkeit<br />
fast gespenstische Leib, ein Bild, das sich einprägte, so oft<br />
wie es einem vor Augen geführt wurde, und das nun doch schon wieder<br />
zu verblassen beginnt. Schiffbruch mit Land in Sicht, es braucht dafür<br />
weder die offene noch die stürmische See.<br />
Wieder ein Bild, das um die Welt ging. Ein Bild aber wofür? Für die<br />
Hilflosigkeit? Für die Verstrickung ins Gigantische? Eins für eigentlich gar<br />
nichts, eines, das nur das vorige zur Seite schiebt, das auch schon für<br />
nichts stand? Immerhin, dieses Bild hatte eine gewisse Beharrlichkeit.<br />
Allein die Größe des Schiffes machte es wohl schwierig, es schnell aus<br />
dem Blick zu verlieren. Wochenlang, fast monoton, das gleiche Bild: Dieser<br />
zur Seite gelegte Schiffsleib. Hatte die schiere Größe bis dahin wohl<br />
etwas Beeindruckendes, jetzt, in dieser Unbeweglichkeit und mit den<br />
bangen Fragen, wie man des Kolosses irgendwie wieder Herr werden<br />
könne, war da auch etwas nicht allein Bedrängendes, sondern geradezu<br />
Beängstigendes.<br />
In den Wochen nach dem Unglück gab es Gelegenheit, manche Berichte<br />
zu lesen, zu hören oder zu sehen, die einen über das Unermessliche solcher<br />
Transportmittel (ein Wort, das freilich nicht mehr recht passen will)<br />
1
in Kenntnis gesetzt haben. Und dass offenbar geplant ist, noch Größeres<br />
zu Wasser zu lassen. Der ‚Bedarf‘, so hieß es, sei da – aber vielleicht wäre<br />
es angemessener und anständiger, von Nachfrage zu sprechen, denn der<br />
Begriff des Bedürfnisses in diesem Zus<strong>am</strong>menhange leitet durchaus in<br />
die Irre, er könnte vor allem als Hohn auf alle gehört werden, denen das<br />
Nötigste zum täglichen Leben fehlt.<br />
Wahrscheinlich hätte es der näheren Aufklärung über das Gigantische im<br />
Einzelnen nicht wirklich bedurft; gerade jetzt, unbeweglich daliegend,<br />
erschien die Größe ja erst wirklich: Alles, was sich um den ohnmächtigen<br />
Leib abspielte, wirkte verschwindend, ja gebrechlich, gebrechlicher als<br />
das schon Gebrochene, es wirkte einfach vollkommen unerheblich.<br />
Gleichwohl k<strong>am</strong>en einem plötzlich die fast im monatlichen Rhythmus<br />
gekenterten Flüchtlingsboote in den Sinn; kurze Meldungen zumeist, das<br />
Elend der Ertrunkenen weniger beklagend als beschreibend, die in ihren<br />
verrosteten und vollkommen überladenen Barkassen schon vor dem<br />
Losfahren nur eine 50%-Chance haben, überhaupt irgendwo lebend an<br />
Land anzukommen.<br />
Das hier war nicht nur eine Nussschale auf den unendlichen Weiten des<br />
Meeres, es handelt sich da um so etwas wie eine schwimmende Stadt,<br />
deren Bedienstete organisiert sind wie eine Armee und besoldet werden<br />
wie Sklaven (die Kapitäne freilich ausgenommen). Sie halten den Betrieb<br />
<strong>am</strong> Laufen, sorgen dafür, dass man nicht nur essen und schlafen, genießen,<br />
ruhen, schauen und staunen kann, sondern dass es jederzeit auch<br />
möglich ist einzukaufen, ins Theater zu gehen, Vorträge zu hören, Gottesdienste<br />
und Partys zu feiern, Sport zu treiben und sich mit alldem die<br />
Zeit zu vertreiben. Es ist für alles gesorgt; eigentlich merkt man kaum<br />
noch, unterwegs zu sein. Man merkt kaum noch, sich auf dem Bodenlosen<br />
zu bewegen, über einer wankelmütigen Tiefe zu sein, über dem Abgrund<br />
zu tanzen. Es hat etwas Grenzenloses, es ist, als sehe man den<br />
Rand des Schiffes kaum noch. Der Rand, also die Grenze, rückt aus dem<br />
Blickfeld. Und es ist schwer, ja eigentlich unmöglich, sich vorzustellen,<br />
2
dass etwas so Großes und scheinbar Mächtiges auch in die Knie gehen,<br />
dass es scheitern kann.<br />
Aber genau darum geht es: Um die Möglichkeit des Scheiterns, um die<br />
Möglichkeit, Schiffbruch zu erleiden. Und deswegen sollte sich dieses<br />
Bild auch nicht so schnell verlieren. Es steht beharrlich gegen den Glauben<br />
an grenzenloses Wachstum, gegen den Glauben an andauernden<br />
Erfolg.<br />
Schiffbruch zu erleiden, ist ja auch ein Bildwort, in dem das Leben oder<br />
doch eine Seite des Lebens vor Augen gestellt wird, die ansonsten immer<br />
ausgeblendet bleibt. Eine Metapher für das Scheitern. Denn Scheiternkönnen<br />
ist wohl tatsächlich so etwas wie ein modernes Tabu. Als gebe es<br />
das nicht, was doch so unausweichlich zum Menschsein gehört. Vielleicht<br />
sogar etwas, was dem Menschsein schließlich so etwas wie Tiefe<br />
gibt.<br />
Die Epoche der Romantik, die dieses Sujet des Schiffbruchs irgendwie<br />
liebte, sah das nicht so romantisch wie ihr N<strong>am</strong>e glauben lassen mag.<br />
Vor allem sah sie es weniger romantisch als heutige Zeiten, sondern<br />
einfach sehr realistisch. Das Motiv des Schiffbruchs zieht sich durch die<br />
Bildwelt dieser Epoche und will einem weniger das Risiko der Seefahrt<br />
vor Augen führen, als vielmehr die Möglichkeit, jederzeit und überall<br />
Schiffbruch erleiden zu können. Der <strong>am</strong>erikanische Künstler Josh Beckman<br />
(Titelbild) scheint in unseren Tagen das Thema auf seine Weise<br />
aktualisieren zu wollen, indem er den ganz normalen Boden, das Parkett<br />
des Alltags gewissermaßen, als Oberfläche nimmt, auf der man untergehen,<br />
Schiffbruch erleiden kann.<br />
Das Thema ist natürlich kein künstlerisches, sondern ein menschliches,<br />
weswegen es sich durch die Kunst der Jahrtausende zieht. Auch die Bibel<br />
hat es durchaus nicht ausgespart, es zieht sich von ihren Urgeschichten,<br />
also den ersten Seiten, über Jona und Hiob bis ins Neue Test<strong>am</strong>ent (auch<br />
3
Paulus war ein berühmter Schiffbrüchiger) gipfelt aber eigentlich auf<br />
dem Gipfel des Christentums, auf dem bekanntlich ein Kreuz steht: Gemeint<br />
ist das Ereignis, in dem Gott selbst als Mensch unter Menschen<br />
Schiffbruch erleidet, gebrochen wird. Das ist freilich nur der eine Teil<br />
der Geschichte. Der wunderbare kommt danach.<br />
Einen schönen Sommer, frohe Ferien, wo auch immer Sie sie verbringen,<br />
Ihr Pfarrer<br />
Eckhard Schärer<br />
Zum Abschied von Claus-Dieter und Gerdi Stoll<br />
Der folgende Beitrag zum Abschied von Dekan Claus-Dieter Stoll<br />
und seiner Frau Gerdi Stoll gibt im Wesentlichen diejenigen Gedanken<br />
wieder, die ich in meinem Grußwort anlässlich des Verabschiedungs-Gottesdienstes<br />
<strong>am</strong> 22.April 2012 in der Stadthalle <strong>Sulz</strong><br />
zum Ausdruck gebracht habe.<br />
Als Mitglied und Laienvorsitzender des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats ist es<br />
nun an mir, für die <strong>Sulz</strong>er Bürger evangelischer Konfession auf die<br />
Ära Stoll zurück zu blicken.<br />
Wenige Monate bevor Claus-Dieter und Gerdi Stoll als Dekans-<br />
Ehepaar in <strong>Sulz</strong> aufgezogen sind, bin ich selbst zum ersten Mal in<br />
den <strong>Kirchengemeinde</strong>rat gewählt worden. Somit darf ich mich als<br />
ihren Wegbegleiter betrachten und daraus die Berechtigung ableiten,<br />
dass mein Beitrag zu ihrer Verabschiedung eine betont persönliche<br />
Färbung erhält.<br />
Einem Dekan wird immer ein Spagat zugemutet: Einerseits muss<br />
er Führungspersönlichkeit für den Kirchenbezirk sein, was alleine<br />
schon Anforderung genug wäre, mit stets vollem Terminkalender<br />
4
und folglich häufigem „Auf-Achse-Sein“, andererseits übernimmt er<br />
die Aufgaben eines Gemeindepfarrers und Seelsorgers <strong>am</strong> Dekanats-Sitz<br />
mit regelmäßigen Gottesdiensten, Kasualien und nicht<br />
zuletzt der erwarteten Pflege persönlicher Kontakte.<br />
Den erst genannten Aspekt der Leitung des Kirchenbezirks haben<br />
meine Vorredner beim Abschiedsempfang und etliche Zeitungsartikel<br />
seither gebührend gewürdigt.<br />
Mein Anliegen ist es nun, in aller gebotenen Kürze auf das Wirken<br />
von Claus-Dieter und Gerdi Stoll speziell in <strong>Sulz</strong> einzugehen.<br />
„Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand“ sagt ein altes<br />
Sprichwort.<br />
Dekan Stoll hat von Gott zum nötigen Verstand, - heutzutage wohl<br />
als „Know-How“ bezeichnet, - auch Herz und Humor dazu bekommen.<br />
Er ist mir in den zurück liegenden Jahren jederzeit als<br />
offener, freundlicher und froher Mensch begegnet und dies nicht<br />
nur in guten, sondern gerade auch in für ihn schwereren Zeiten.<br />
Besonders gerne erinnere ich mich an unsere Zus<strong>am</strong>menarbeit im<br />
kleinen Kreis des Verwaltungsausschusses, wo häufig gescherzt<br />
und herzlich gelacht wurde.<br />
Seine theologische Prägung durch den Altpietismus hat er nie verleugnet<br />
und sich gleichwohl erfolgreich bemüht, auch anderen<br />
Frömmigkeits-Ausprägungen gerecht zu werden. Über landeskirchliche<br />
Grenzen hinweg lag ihm die Pflege guter Beziehungen<br />
zu den Mitchristen in der <strong>Evangelische</strong>n Allianz und nicht zuletzt in<br />
der Ökumene besonders <strong>am</strong> Herzen.<br />
Ein scheidender Amtsträger wird immer auch daran gemessen,<br />
welche Spuren er hinterlässt. Alle Maßnahmen und Höhepunkte<br />
unter seiner Ägide ausführlich und angemessen würdigen zu wollen,<br />
würde den mir zugestandenen Rahmen sprengen.<br />
Ich nenne nur stellvertretend und nicht chronologisch:<br />
5
Innenrenovierung der Stadtkirche, Sanierung des Gemeindehauses,<br />
Zeltival auf dem Wöhrd, „Pro Christ“ in unserem Gemeindesaal,<br />
Männervesper, Landesmissionsfest im Backsteinbau und insbesondere<br />
das mit großem logistischen Aufwand von Sohn Benj<strong>am</strong>in<br />
Stoll inszenierte Musical „Der Weg“, das Scharen von Besuchern<br />
aus dem ganzen Land in die Holzhauser Panor<strong>am</strong>a-Halle<br />
lockte.<br />
Was aber wäre das kulturträchtigste evangelische Pfarrhaus ohne<br />
die Pfarrersfrau?<br />
Gerdi Stoll hat diese Rolle geradezu beispielhaft verkörpert. Wie<br />
sie mit ihrer Begeisterungsfähigkeit vom ersten Tag an Schwung in<br />
die kirchliche Frauenarbeit gebracht hat, war einmalig. Unzählige<br />
Gemeindeglieder aller Altersstufen in den verschiedensten Gruppierungen<br />
haben von ihren Initiativen profitiert und sich von ihrer<br />
optimistischen Ausstrahlung zur Mitarbeit ermutigen lassen. Ihrer<br />
Motivationskunst ist es unter anderem zu verdanken, dass uns bei<br />
zurückliegenden Kirchenwahlen die Bl<strong>am</strong>age eines unterbesetzten<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rats erspart blieb.<br />
Für all ihr segensreiches Wirken in <strong>Sulz</strong> habe ich Claus-Dieter und<br />
Gerdi Stoll im N<strong>am</strong>en unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> ganz herzlichen<br />
Dank zu sagen.<br />
Wir wünschen ihnen für ihren wohlverdienten Ruhestand im neuen<br />
Domizil in Mötzingen von Herzen alles Gute und Gottes bewahrenden<br />
Segen.<br />
Als spezielles Dank- und Erinnerungsgeschenk unserer Gemeinde<br />
habe ich ihnen beim Abschiedsempfang <strong>am</strong> 22. April zwei junge<br />
Weinstöcke der Muskateller-Rebe überreicht, verbunden mit der<br />
Hoffnung, dass diese in ihrem Garten auch im raueren Klima des<br />
Nordschwarzwalds gedeihen und gute Frucht bringen mögen. Unter<br />
den Kulturpflanzen zählt der Muskateller nachweislich zu den<br />
ältesten der Menschheitsgeschichte und war der Legende nach<br />
diejenige Rebe, die Noah mit in seine Arche nahm. Er schmeckt<br />
6
zwar auch als Tafeltraube hervorragend,- wie gut aber erst der<br />
Wein werden kann, davon sollten ihnen zwei zusätzliche Flaschen<br />
der nämlichen Sorte schon vorab einen Eindruck vermitteln.<br />
Durchaus beabsichtigt ist auch der Bezug unseres Geschenks zu<br />
dem zentralen Jesus-Wort aus Johannes 15, Vers 5:<br />
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.<br />
Wer in mir bleibt und ich in ihm,<br />
der bringt viel Frucht;<br />
denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“<br />
Rottweil, wir kommen…<br />
7<br />
Karl Mutschler<br />
Unlängst machten sich die Frauen des evangelischen Frauengesprächskreises<br />
<strong>Sulz</strong>, „Atempause 40+“, gespannt auf zum Ausflug mit der Bahn in die<br />
Reichsstadt Rottweil.<br />
Beim Schwelgen in Kindheitserinnerungen im angenehm kühlen Puppen- und<br />
Spielzeugmuseum war der schweißtreibende Fußmarsch hoch zur Stadt<br />
schnell vergessen.<br />
Nach dieser kurzen Verschnaufpause nahm der „Wirt Ignaz“ im historischen<br />
Gewand die 13 frohgelaunten D<strong>am</strong>en bei „Pulverrauch und Gottvertrauen“ für<br />
die nächsten eineinhalb Stunden mit auf eine Zeitreise ins Rottweil des 18.<br />
Jahrhunderts.
Zurück in der Gegenwart wurde die Kaffeepause auf der „Piazza Schädle“ in<br />
der Fußgängerzone mit Blick auf den Apostelbrunnen herbeigesehnt und<br />
genossen.<br />
Frisch gestärkt ging’s nun hoch hinaus. Dir prächtige Rundsicht vom Hochturm<br />
auf die mittelalterliche Struktur des Rottweiler Stadtkerns und die Umgebung<br />
entschädigte für die Anstrengung des 187 Stufen zählenden Aufstiegs.<br />
Die kleine Kapelle beim Hochturm bot noch die Gelegenheit zum gemeins<strong>am</strong>en<br />
Lied bevor der Fußmarsch durch den Stadtgraben zum Bahnhof angetreten<br />
wurde.<br />
8
Was? Wann? Wo?<br />
Abendgebet Immer mittwochs, 18:30 Uhr<br />
im Evang. Gemeindehaus (außer in den Ferien)<br />
Ökumenisches Nachtgebet<br />
nach Taizé<br />
Kindergottesdienst<br />
(ab 4 Jahre)<br />
Jeweils <strong>am</strong> 2. Sonntag im Monat um 21:00 Uhr<br />
November bis März in der Kath. Kirche<br />
April bis Oktober in der Evang. Stadtkirche<br />
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr<br />
in den Jugendräumen des Evang. Gemeindehauses<br />
(außer in den Ferien)<br />
Jungschar Forever Jeden Freitag, 17.15 Uhr<br />
in den Jugendräumen des Evang. Gemeindehauses<br />
Teenie time Einmal im Monat (ab 13 Jahre)<br />
Faltblatt im Dekanat<strong>am</strong>t erhältlich<br />
Müttertreff 14-täglich in Privathäusern<br />
(Infos bei Sylvia Schneider-Müller Tel. 5213)<br />
Singstunde (Liturgisches Singen) Jeweils <strong>am</strong> 2. Freitag im Monat, 18.30 Uhr<br />
im Evang. Gemeindehaus<br />
(Infos bei Carola Schärer, Tel. 1571)<br />
Bauder-Kantorei Chorprobe wöchentlich dienstags, 19.30 Uhr<br />
im Evang. Gemeindehaus<br />
(Infos bei Marianne Frick Tel. 4723 oder<br />
Hildegard Holtzhausen Tel. 3328)<br />
Posaunenchor Immer freitags, 19.00 Uhr<br />
im Evang. Gemeindehaus<br />
Gesprächskreis für Frauen<br />
”Atempause 30+”<br />
Gesprächskreis für Frauen<br />
”Atempause 40+”<br />
Im Evang. Gemeindehaus (Brenz-Raum)<br />
Termine: 19.09. (18.30 Uhr) / 17.10. (20 Uhr) /<br />
26.10. (19 Uhr) / 14.11. (20 Uhr)<br />
(Infos bei Jutta Schäfer, Tel. 6892)<br />
Im Evang. Gemeindehaus (Brenz-Raum), 19.30 Uhr Termine:<br />
05.09. / 10.10. / 27.10. (14 Uhr!) / 07.11.<br />
(Infos bei Ursula Eggenweiler, Tel. 6234)<br />
Frauenkreis <strong>am</strong> Nachmittag Im Evang. Gemeindehaus,<br />
November bis März 14:00 Uhr, April bis Oktober 14:30 Uhr<br />
Termine: 19.07. / 27.09. / 25.10. / 15.11.<br />
(Infos bei Waltraud Jauch, Tel. 3259)<br />
Bibelforum (Die Apis) Jeden Sonntag, 19:30 Uhr<br />
im Obergeschoss des Evang. Gemeindehauses<br />
Hauskreis bei F<strong>am</strong>ilie Schneider, Legenhalde 51<br />
(Infos bei F<strong>am</strong>. Schneider Tel.: 407613)<br />
9
Juli 2012<br />
So. 15. 10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst auf dem Wöhrd<br />
(Pfrin. Schmalfuß; GR Prillwitz)<br />
Posaunenchor<br />
11.00 Uhr Kurzgottesdienst auf dem Wandbühl (Pfr. Barfuß)<br />
Mi. 17. 20.00 Uhr Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />
So. 22. 09.50 Uhr Gottesdienst mit Taufe(n) (Pfr. Schärer<br />
So. 29. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Birgit Braitmaier)<br />
August 2012<br />
So. 05. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Schmalfuß)<br />
So. 12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Schmalfuß)<br />
11.00 Uhr Kurzgottesdienst auf dem Wandbühl (Pfrin. Unzeitig)<br />
So. 19. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Schmalfuß)<br />
So. 26. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe (n) (Pfr. Schärer)<br />
September 2012<br />
So. 02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schärer)<br />
So. 09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Schärer)<br />
So. 16. 09.50 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schärer)<br />
So. 23. 09.50 Uhr Gottesdienst mit Taufe(n) (Pfr. Barfuß)<br />
Mi. 26. 20.00 Uhr Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />
So. 30. 09.50 Uhr Gottesdienst (Prädikant/in)<br />
Oktober 2012<br />
So. 07. 09.50 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest (Pfr. Schärer)<br />
So. 14. 09.50 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Schärer)<br />
So. 21. 09.50 Uhr Gottesdienst (Prädikant/in)<br />
Mi. 24. 20.00 Uhr Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />
So. 28. 09.50 Uhr Gottesdienst mit Taufe(n) (Pfrin. Schmalfuß)<br />
10<br />
Änderungen vorbehalten!!!<br />
Hinweis:<br />
Abendmahl wird in der Regel <strong>am</strong> zweiten Sonntag im Monat gefeiert<br />
- Abweichungen möglich! Wir bitten die kurzfristigen Mitteilungen zu beachten.
Freud und Leid in unserer Gemeinde<br />
Getauft wurden <strong>am</strong><br />
12.02.2012 Maik Hütter, Sohn von Dagmar-Elisabeth und<br />
Michael Hütter, <strong>Sulz</strong> <strong>am</strong> <strong>Neckar</strong> in Wittershausen<br />
23.06.2012 Isabella Hacker, Tochter von Katharina und Jörg-<br />
Steffen Hacker, <strong>Sulz</strong> <strong>am</strong> <strong>Neckar</strong><br />
Getraut wurden <strong>am</strong><br />
23.06.2012 Katharina geb. Lauckner und Jörg-Steffen Hacker,<br />
<strong>Sulz</strong> <strong>am</strong> <strong>Neckar</strong><br />
Verstorben sind <strong>am</strong><br />
07.04.2012 Richard Schenk<br />
17.04.2012 Helmut Kipp<br />
11.05.2012 Heinz-Fritz Wiedemaier<br />
20.05.2012 Karl Gustav Kopp<br />
02.06.2012 Dieter Karl Kübler<br />
18.06.2012 Margret Paula Baumeister geb. Brüggen<br />
16.06.2012 Helene Sprenger geb. Esslinger<br />
19.06.2012 Anneliese Wurster geb. Krämer<br />
Ökumenisches Frauenfrühstück<br />
23. Oktober 2012<br />
9.00 Uhr<br />
Kath. Gemeindehaus<br />
Roswitha Hauger aus Dornhan berichtet über die praktische<br />
Arbeit einer Hospizeinrichtung mit anschließender Diskussion<br />
11
12<br />
Mädchen, von links nach rechts:<br />
Lea Trudel, Jil Kitzlinger, Mira Mangold, Larissa Heindel, Elena Holzäpfel, Leonie Sprengel, Vanessa Huber<br />
Jungen, von links nach rechts:<br />
Marcel Wolk, Oliver Montag, Julian Kopp, Moritz Haible, Simon Blocher, John Schlenker, Lars Ungericht,<br />
Magnus Mangold, Dorian Klees (nicht abgebildet: Lennart Konrad)
Rückblick L<strong>am</strong>pionfest<br />
Für den 23. Juni 2012 hatte die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
zum L<strong>am</strong>pionfest unter der Linde bei<br />
der Stadtkirche eingeladen.<br />
Das Wetter spielte mit und so konnten die leider nicht ganz so<br />
zahlreichen Teilnehmer in gemütlicher Runde ihr mitgebrachtes<br />
Grillgut auf den Rost legen.<br />
Nach Einbruch der Dunkelheit k<strong>am</strong>en dann noch die<br />
mitgebrachten Lichterketten und Solarl<strong>am</strong>pen zum<br />
Einsatz und es wurde ein schöner, geselliger Abend.<br />
Öffnungszeiten<br />
Pfarrbüro<br />
Dekanatstraße 6, Tel. 07454/406575<br />
Sekretärin: Annette Kühnemuth<br />
Di. bis Do.: 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Dekanat<strong>am</strong>t<br />
Dekanatstraße 6, Tel. 07454/2376<br />
Sekretärin: Annica Lange<br />
Mo. bis Do.: 8.00 - 12.00 Uhr & 13.30 - 17.00 Uhr<br />
Freitag: 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Herausgeber: Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sulz</strong>, Dekanatstr. 6, 72172 <strong>Sulz</strong> a.N.,<br />
Tel. 07454/2376 oder 07454/406575 (Büro Pfarr<strong>am</strong>t);<br />
Ev. Pfarr<strong>am</strong>t <strong>Sulz</strong> II, Alte Schulstr. 10, 07454/1571<br />
Verantwortlich: Eckhard Schärer (Pfr. II)<br />
Bankverbindung Kreissparkasse Rottweil<br />
Kontonummer 400181<br />
BLZ 642 500 40<br />
13