(vor) dem - Dinges und Frick Gmbh
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Wiederaufnahmen<br />
im November<br />
26<br />
Faust<br />
Der Tragödie erster Teil<br />
Von Johann Wolfgang von Goethe<br />
Inszenierung Tilman Gersch<br />
ab Sonntag, 4. November<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
„Zusammen mit allen geflügelten Engeln dieser<br />
‚Faust‘-Welt haben wir auf eine w<strong>und</strong>erbare<br />
Bühne geschaut, eine gestraffte Goethe-<br />
Tragödie mit Unterhaltungswert gesehen <strong>und</strong><br />
werden mit einem starken Schlussbild verabschiedet.<br />
‚Heinrich’. Uns graut nicht. Der<br />
Applaus ist zustimmend.“ Wiesbadener Kurier<br />
Emilia Galotti<br />
Tragödie von<br />
Gotthold Ephraim Lessing<br />
Inszenierung Ricarda Beilharz<br />
ab Samstag, 10. November<br />
19.30 Uhr, Kleines Haus<br />
„Regisseurin <strong>und</strong> Bühnenbildnerin Ricarda<br />
Beilharz verdichtet <strong>und</strong> transportiert die<br />
Story mit antiken Wurzeln auf eine für den<br />
Zuschauer unserer Tage zugängliche Ebene,<br />
ohne die klare Sprache Lessings zu untergraben<br />
oder mit billigen Anbiederungen zu<br />
kokettieren.“ Frankfurter Neue Presse<br />
Hitchcocks<br />
„Die 39 Stufen“<br />
Kriminalkomödie von John Buchan<br />
<strong>und</strong> Alfred Hitchcock<br />
Inszenierung Caroline Stolz<br />
ab Samstag, 24. November<br />
20 Uhr, Wartburg<br />
„Die 39 Stufen, inszeniert von Caroline Stolz,<br />
bringt <strong>vor</strong> allem das Handgestrickte, vermeintlich<br />
Simple <strong>und</strong> Spontane auf ein hohes<br />
Niveau. Auf der winzigen Bühne sind die<br />
Akteure ihr eigener Wind, ihre eigene Kulisse,<br />
wechseln vom Stummfilm in die James-Bond-<br />
Rasanz <strong>und</strong> lassen das Publikum <strong>vor</strong> Lachen<br />
unter die Sitze rutschen.“ Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />
Zum letzten Mal!<br />
Shoot/ Get<br />
Treasure / Repeat<br />
(Schießen / Kassieren / Wiederholen)<br />
Stück von Mark Ravenhil<br />
Inszenierung Herman Schmidt-Rahmer<br />
Mittwoch, 21. November<br />
19.30 Uhr, Kleines Haus<br />
„Mark Ravenhills Shoot/Get Treasure/<br />
Repeat ist das geglückte Zeitstück. Die<br />
Überzeugungskraft der Inszenierung<br />
liegt in ihrer fruchtbaren Verunsicherung.<br />
Die Szenen mögen ‚politisch<br />
korrekt‘ sein. (…) Doch strahlt das Stück<br />
auch Unbehagen aus <strong>und</strong> spitzt sich zur<br />
Groteske zu.“<br />
Frankfurter Neue Presse<br />
Zum <strong>vor</strong>letzten Mal!<br />
Bye Bye Birdie<br />
Musical von Charles Strouse<br />
Inszenierung <strong>und</strong> Choreografie<br />
Iris Limbarth<br />
jugend-club-theater<br />
Sonntag, 11. November<br />
16 Uhr, Kleines Haus<br />
„Das Musical Bye Bye Birdie ist Liebeserklärung<br />
wie Satire auf die Zeit der<br />
50er- <strong>und</strong> 60er Jahre. Wie immer setzt<br />
die Regisseurin <strong>und</strong> Choreografin Iris<br />
Limbarth mit ihrem Ensemble zum<br />
Saison-Auftakt einen Musical-Tusch.“<br />
Wiesbadener Kurier<br />
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Fax: (0671) 84011-40<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • November 2012