BR-Magazin 02/2015

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

NR. 2 

17. BIS 30. JANUAR 2015 

24 

Morgens Bach, 

abends Jazz 

Wie das Team von 

von BR-Klassik die 

Musik auswählt 

15 

Der ewige 

Spießer 

Ödön von Horváths 

Roman als Hörspiel 

Bayern helau! 

Fastnacht, Fasnet und Fasching: 

Jetzt kommt die närrische Jahreszeit

facebook.com/bayern3 

bayern3.de/mixies

Inhalt 

4 

4 

TITELTHEMA Schwaben, Franken, München: Drei Regionen, 

drei karnevalistische Highlights. Bayern, helau! 

6 

AKTUELLES Das Leben der Bergbauern in Ladakh 

Titel Fastnachtsfreuden in Franken und anderswo 

7 

SPORT Alpine Ski- und Langlaufrennen 

8 

BAYERN Tierparkgeschichten aus Hellabrunn 

11 

MUSIK „For the One God“: Ein interreligiöses Konzert 

14 

KULTUR & UNTERHALTUNG „Der ewige Spießer“ 

17 

HUMOR Im Ersten zieht eine neue Kabarett-WG ein 

8 

18 

20 

WISSEN 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz 

LEBEN Familienhilfe mal anders – eine Langzeitreportage 

Fotos: BR/Ralf Wilschewski, BR, Angelika Sigl dunkelkammerpictures 

Bayern Immigranten in Eichstätt 

Leben Bärenkinder entdecken die Welt 

22 

23 

24 

26 

10 

18 

83 

83 

25 

JUGEND Ein Teenie wird schwanger 

KINDER & FAMILIE Mit Karen unterwegs in Afrika 

BR-EINBLICKE Die Musikprogrammierung von BR-Klassik 

PROGRAMM 17. – 30. Januar: Bayerisches Fernsehen, 

ARD-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks 

Zwölfuhrläuten aus … Rothenburg ob der Tauber 

und Anzenkirchen 

BR-Köpfe … Yvonne Maier 

Auf geht’s … Eisstockschießen 

BR-Rätsel, Vorschau 

Impressum 

21 11 

Das BR-Magazin zum Download 

als PDF und zur Bestellung als Abo 

br.de/br-magazin 

Abo-Bestellung auch S. 25 

Musik The Killing Popes 

geben ihr Studiodebüt

TITELTHEMA 

Die Narren sind los 

Die Faschingssaison in Bayern nähert sich ihrem Höhepunkt: 

Den Prunksitzungen, den BRfunkbällen und dem Straßenkarneval 

Matrosen ahoi! Beim ersten BRfunkball im Jahr 1965 schleicht sich ein karierter Clown an die gestreiften Musiker an 

Fotos: Fred Lindinger 

4 – BR-Magazin

TITELTHEMA 

Fotos: Bernhard Wiemann, BR/Ralf Wilschewski 

Fasching, Fastnacht, Fasnet – egal, 

wie man die tollen Tage nennt, jetzt 

ist ihre Zeit. Bevor es ab dem „unsinnigen 

Donnerstag“ (dieses Jahr am 12. Februar) 

und vor allem am Rosenmontag und 

Faschingsdienstag in den Straßenkarneval 

geht (ja, auch Karneval darf man in Bayern 

sagen), ist jetzt die Zeit der Bälle und Prunksitzungen. 

Franken trifft sich zu „Franken 

helau – Goldstücke aus Schwabach“ und 

bereitet sich auf den Höhepunkt der Saison 

vor, die Prunksitzung in Veitshöchheim. 

Bernhard Schlereth, der Präsident 

des Fastnacht-Verbands Franken, erzählt: 

„Franken hat die größte Feierdichte in 

Bayern. Es gibt jedoch innerhalb Frankens 

große regionale Unterschiede. In Oberfranken 

haben wir viel Tanz und eher wenige 

Büttenreden. In Unterfranken ist die 

Organisationsdichte dagegen doppelt so 

hoch wie in anderen fränkischen Regionen 

– nirgendwo sonst sind so viele Bürger in 

Fastnachtsvereinen organisiert.“ Schlereth 

ist zudem auch Vizepräsident des Bundes 

Deutscher Karneval und leitender Direktor 

des Deutschen Fastnachtmuseums in 

Kitzingen am Main – er kennt die Historie 

und Tradition der närrischen Zeit und 

deren regionale Unterschiede, die für 

Farbtupfer sorgen. 

In München haben Bälle eine lange Tradition. 

Auf den legendären Schwabinger 

Künstlerbällen tanzten schon Joachim 

Ringelnatz, Ludwig Thoma und Wassily 

Kandinsky. Die BRfunkbälle im Münchner 

Funkhaus bringen schon seit 50 Jahren die 

Wände der Studios zum Beben. Selbstverständlich 

wird auch im Jubiläumsjahr gefeiert: 

Bei der Bayern 3-Faschingsparty 

(13.2.), dem Abendschau-Funkball (14.2.) 

und dem Bayern 1-Faschingsball (16.2.) 

sind DJs und Bands am Start. Stargast bei 

Bayern 1 ist die Spider Murphy Gang (Karten 

unter br-ticket.de und den München- 

Ticket-Vorverkaufsstellen). Typisch münchnerisch 

ist bei den BRfunkbällen außer der 

langen Tradition die Vielfalt der Kostüme: 

Vom Hippie über Nonne bis zum Alien ist 

alles schon gesehen worden. In Schwaben 

sind in der Fasnet deutlich die Einflüsse 

aus dem alemannischen Kulturraum 

sicht- und hörbar. Die „Guggenmusik“, 

Blaskapellen mit gekonnt schrägem 

Sound, gehören ebenso dazu wie die 

„Flecklenarren“ mit Kostümen aus vielen 

kleinen Stoffstücken. In der Sendung 

„Schwaben weissblau“ wird vielleicht der 

eine oder andere so im Publikum sitzen. 

Auf der Bühne treten die Breitenbrunner 

Dorfbachfurzer auf, eine besonders närrische 

Guggenmusik. Eine Tanzgarde darf 

auch hier nicht fehlen. Sie gehört in ganz 

Deutschland zum Karneval dazu und entstand, 

um das Militär zu veräppeln. 

Der Präsident des Fastnacht-Verbands 

Franken, Bernhard Schlereth, waltet seines 

Amtes (links). In Memmingen zelebriert 

der Elferrat um Sitzungspräsident Georg Ried 

(oben Mitte) „Schwaben weissblau“ 

Karnevalistischer Tanzsport ist in Franken 

sehr beliebt, nicht nur im Fasching. Bernhard 

Schlereth sagt, dass dort 20.000 

Jugendliche in solchen Tanzsportvereinen 

Mitglieder sind und regelmäßig an Turnieren 

teilnehmen. Und nicht nur beim Tanz, 

auch bei anderen Karnevalsdisziplinen hat 

Franken keine Nachwuchssorgen. Jedes 

Jahr schult der Fastnachtsverband Franken 

50 Kinder und Jugendliche zu Karnevalsrednern. 

„Dieses Programm hat großen 

Zulauf“, erzählt Schlereth, „und diese 

Saison hatten wir so viele geeignete Kandidaten 

wie noch nie.“ Nicht jeder, der bei 

dem Programm dabei war, werde ein Karnevalsprofi, 

aber so mancher habe sich 

auch noch lange Jahre danach dafür bedankt, 

wie sehr ihm dieses Rhetorik-Training 

etwa bei Bewerbungsgesprächen 

geholfen habe. Auch im Bayerischen Fernsehen 

hat der närrische Nachwuchs seinen 

Platz: Im Talentwettbewerb „Franken 

sucht den Supernarr“ und in der Sendung 

„Wehe wenn wir losgelassen“ zeigen 

junge Humoristen, was sie drauf haben. 

Der Supernarr-Sieger wird am 30. Januar 

gekürt und darf dann in Frankens beliebtester 

Prunksitzung auftreten: „Fastnacht 

in Franken“, live aus Veitshöchheim. Aus 

dieser Karnevalshochburg in Unterfranken 

stammt Bernhard Schlereth. Dort wie 

auch in anderen fränkischen Städten gibt 

es ganz besondere Kostüme. Die zerlumpten 

„Schlappsäue“ ziehen am Faschingsdienstag 

in Veitshöchheim von Haus zu 

Haus und treffen sich dann auf dem Rathausplatz, 

um die Fastnacht zu Grabe zu 

tragen. Das ist wichtig, sagt Bernhard 

Schlereth: „Fastnacht muss ein Fest sein, 

das endet und einen Anfang hat.“ Nur so 

kann sie sein, was sie ist: Eine zeitweises 

Umkehren der Normalität, ein üppiges 

Prassen vor dem Beginn der Fastenzeit, 

ein wilder Ausbruch aus den Normen des 

Alltags. In diesem Sinne: Helau, Narri- 

Narro, Radi-Radi, Heee du heee, Lari-Fari 

oder ja, verreck! – wie auch immer man in 

den tollen Tagen seine Freude zum Ausdruck 

bringt. Felicia Englmann 

–– 

Bayerisches Fernsehen 

Freitag, 23.1.2015 

20.15 Uhr Franken Helau – Goldstücke 

aus Schwabach, D 2015, 90 Min. 

22.00 Uhr Franken sucht den Supernarr 

(2/3), D 2014, 60 Min. 

Freitag, 30.1.2015 

19.45 Uhr Schwaben weissblau, hurra 

und helau! D 2015, 195 Min. 

23.00 Uhr Franken sucht den Supernarr 

(3/3), D 2014, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de 

Mehr Informationen unter: 

br.de 

BR-Magazin – 5

AKTUELLES 

Einzigartige 

Landschaft: Ladakh 

liegt im hohen 

Norden Indiens 

Gesellschaft im Umbruch 

Tourismus, Geld und Klimawandel: Wie sich das Leben in Ladakh verändert 

Über 1.000 Jahre lebten die ladakhischen 

Bergbauern weitgehend autark von ihrer 

Hände Arbeit in einer Steinwüste im Transhimalaya, 

größtenteils abgeschnitten von 

der übrigen Welt. Sie waren relativ wohlhabend, 

friedlich und besaßen die typisch 

buddhistische Gelassenheit. Vor 40 Jahren 

kamen die ersten Touristen, im letzten 

Jahr waren es über 180.000 – und dann 

begann der Klimawandel. Nun erleben 

die Ladakhis rapide wachsenden materiellen 

Wohlstand und neue Bildungsmöglichkeiten. 

Zugleich merken sie, wie sich 

das Leben verändert, wenn Geld auch ihr 

Land regiert. 

Wandel mit einem Lächeln begegnen 

Die Klimaforscher streiten noch, ob es 50 

oder 150 Jahre dauern wird, bis die Gletscher 

des Himalaya abgeschmolzen sind. 

Dann müssen sich die etwa 250.000 

Medienlandschaft im Wandel 

Wie geht es weiter mit dem Journalismus? Auf Trendsuche in den USA 

Der Journalismus ist im Umbruch. Die Anzeigenerlöse 

brechen weg, die Auflagen 

sinken. Und die meisten Verlage tun sich 

immer noch schwer, Geld im Internet zu 

Pauline Tillmann war auch bei der New York Times 

Ladakhis eine neue Heimat suchen. Bisher, 

so scheint es, begegnen sie dem drohenden 

Desaster weiter mit ihrem Lächeln, 

mit der ihnen eigenen Freundlichkeit. 

Anselm Weidner berichtet über Ladakh, 

das „Land der hohen Pässe“ und findet 

heraus: Es ist ein Lehrstück in der Dialektik 

der Aufklärung in Zeiten des globalisierten 

Kapitalismus. 

–– 

Bayern 2 

Samstag, 17.1.2015, 18.05 Uhr 

Breitengrad: Bei den Bergbauern 

von Ladakh, 25 Min. 

bayern2.de/breitengrad 

verdienen. Pauline Tillmann war dort, wo 

die Trends geboren werden: Sie ist drei 

Monate durch die USA gereist, war in New 

York City, Boston, Washington D.C., Seattle, 

San Francisco, im Silicon Valley und in Los 

Angeles und hat sich mit Medienschaffenden 

getroffen und Trends nachgespürt. In 

ihrem Feature fasst sie ihre Erkenntnisse 

zusammen und macht zehn Medientrends 

aus, die in den nächsten Jahren auch in 

Deutschland eine große Rolle spielen werden. 

Dazu gehören – unter anderem – 

Crowdfunding, Unternehmerjournalismus 

und hyperlokale Blogs. 

–– 

Bayern 2 

Donnerstag, 29.1.2015, 20.03 Uhr 

radioThema: Die Zukunft des Journalismus, 

BR 2015, 57 Min. 

bayern2.de/radiothema 

Spaß und Sport 

im Schnee 

Schneeschuhnacht im Oberallgäu 

Die dritte Schneeschuhnacht des Bayerischen 

Fernsehens kommt am 23. Januar 

2015 in das Hörnerdorf Obermaiselstein 

im Oberallgäu. Auf dem Programm stehen 

eine Schneeschuhwanderung mit mehreren 

hundert Teilnehmern unter Anleitung 

der Wintersport-Botschafter Rosi Mittermaier 

und Christian Neureuther, ein 

abendlicher Zieleinlauf mit Stirnlampen 

sowie eine große Abendveranstaltung mit 

stimmungsvoller Schnee-Party mit der 

Bayern 3-Band. Die Veranstaltung ist eine 

Kooperation der Abendschau und der 

Gemeinde Obermaiselstein. Mitmachen 

kann jeder, egal ob Anfänger oder Schneeschuh-Profi. 

Anmelden kann man sich im 

Internt unter abendschau.de. 

–– 


Freitag, 23.1.2015, 17.30 Uhr 

Abendschau: Schneeschuhnacht live 

aus Obermaiselstein, 75 Min. 

abendschau.de 


br.de 

Fotos: colourbox, Paule Saviano 


SPORT 

Spannung pur! 

Der BR sorgt mit Live-Übertragungen von 

Skirennen für ein spannendes Wochenende 

Spektakulär: Der Nachtslalom vor 50.000 Zuschauern in Schladming 

Das Bayerische Fernsehen und die ARD präsentieren 

Höhepunkte des Wintersports: 

die Biathlon-Festtage in Ruhpolding, den 

Nachtslalom der Herren in Schladming, die 

Alpin-Klassiker in Wengen und in Cortina d’ 

Ampezzo. Beim Biathlon-Weltcup hat der 

BR ein Heimspiel, auf das sich das BR-Team 

freut: Seit dem 14. Januar sendet er mit 

rund 70 Mitarbeitern und mit 35 Kameras 

vor Ort live weltweit aus dem „Mekka des 

Biathlons“. Die Zuschauer können sich zum 

Abschluss der Weltcups auf den Sprint der 

Herren am Samstag (17.1.) und den Massenstart 

der Damen und Herren am Sonntag 

(18.1.) im Ersten freuen. Dazu hat der BR die 

ARD-Federführung für die komplette Saison 

im alpinen Ski Weltcup. An diesem Wo- 

chenenende finden zwei Klassiker statt: 

am Samstag in Wengen die Abfahrt am berühmten 

Lauberhorn, einer der legendärsten 

Skipisten; am Sonntag folgt der Slalom. 

Natürlich darf das Ski-Weltcup Rennen der 

Damen in Cortina d’ Ampezzo nicht fehlen. 

„Viktoria Rebensburg, Felix Neureuther und 

Fritz Dopfer zählen an diesem Wochenende 

definitiv zu den Favoriten“, sagt ARD- 

Programmchef Christoph Netzel. Ein Spektakel 

ist der Nachtslalom der Herren im 

österreichischen Schladming: Dieser wird 

erstmals vom Bayerischen Fernsehen live 

übertragen. Ein Event mit einer großartigen 

Atmosphäre: „Eine Stimmung wie bei 

einem Fussball-Länderspiel, das ist einzigartig 

und daneben ist es die Generalprobe 

für die WM in Vail“, so Netzel und fügt 

hinzu: „Österreich gegen Deutschland 

und damit Marcel Hirscher gegen Felix 

Neureuther – diese Duelle versprechen 

Emotionen und Spannung pur“. 

–– 

Das Erste 

Samstag und Sonntag, 17. und 18.1.2015 

9.00 Uhr und 9.05 Uhr 

ARD Sportschau live, D 2015 

sportschau.de 

–– 


Dienstag, 27.1.2015, 20.15 Uhr 

Blickpunkt Sport: Ski alpin – Slalom 

Herren aus Schladming, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 

Das Gespür für Schnee 

Bayerische Skisport-Pioniere 

Fotos: colourbox, OK Weltcup Alpin Schladming/Raffalt/Huber 

Die Wurzeln ihrer Leidenschaft liegen im 

niederbayerischen Rottal. „Mit Bananenkisten 

haben wir auf dem Bauernhof die 

ersten Schanzen gebaut“, erinnert sich 

Fuzzy Garhammer an die Zeiten von Ebereschenbrettern 

und Riemenbindungen. 

Zusammen mit seinem Bruder Ernst zählte 

der Bergführer in der Hippie-Bewegung 

zur Weltelite der Trickskifahrer. Mit waghalsigen 

Erfindungen war Fuzzy auch ein 

Snowboard-Pionier, der in seiner Schule 

Generationen von Kindern für den Sport 

begeisterte. Ernst Garhammer revolutionierte 

mit seiner speziellen ABS-Technik 

das Tiefschneefahren. Eigentlich sind die 

Brüder heute im Rentenalter. Doch nach 

wie vor ist für sie Skifahren das Lebenselixier. 

Reporter Tom Fleckenstein begleitet 

die beiden in den Schnee und zeichnet mit 

ihnen 50 Jahre bayerische Skigeschichte 

nach. Am 17. Januar 2015 stellt „Zwischen 

Spessart und Karwendel“ die Pioniere des 

Snowboards vor. Damals, in den 70er-Jahren, 

nannten die beiden Allgäuer Michael 

Geyer und Rudi Pröbstl ihren neuen Sport 

noch „Schneesurfen“, was nahe lag, weil 

sie mit ihren Surfbrettern die ersten Versuche 

auf der Skipiste machten. 

Das Snowboardfahren hieß 

mal „Schneesurfen“ 

–– 

Bayern 2 


Weitwinkel: Familie Garhammers 

Gespür für Schnee, 30 Min. 

bayern2.de/weitwinkel 

–– 



Zwischen Spessart und Karwendel: 

Erfindung des Snowboards, D 2015, 45 Min. 



BAYERN 

Gelungene Starthilfe 

für Flüchtlinge 

Eichstätter Bürger tragen dazu bei, dass sich 

Flüchtlinge in ihrer Stadt besser zurechtfinden 

Auf Schritt und Tritt 

Neues aus dem Tierpark Hellabrunn 

Es gibt so viel, was sich hinter den Kulissen 

des Tierparks Hellabrunn tut. Die 

Reporter Felix Heidinger und Jens-Uwe 

Heins gehen jede Woche auf Erkundungstour 

und berichten aktuell. So ist man 

jeden Samstag in „Neues aus dem Münchner 

Tierpark“ – quasi auf Schritt und 

Tritt mit den Pflegern unterwegs und auf 

Tuchfühlung mit den Tieren. 

Frau Awad aus Syrien vor den Votivbildern der Kirche St. Walburg 

–– 



Neues aus dem Münchner Tierpark 

Hellabrunn, D 2015, 30 Min. 


Sie kommen aus den Krisengebieten der 

ganzen Welt, Flüchtlinge, die seit zwei Jahren 

auch in der idyllisch im Altmühltal gelegenen 

Barockstadt Eichstätt Zuflucht 

finden. Der Filmautor Martin Weinhart 

geht der Frage nach, warum die Integration 

der Flüchtlinge hier auffallend häufig 

gelingt. Eine Voraussetzung dafür ist wohl 

die dezentrale Unterbringung der Asylsuchenden 

über den ganzen Landkreis: 

kleine Wohneinheiten, die die Annäherung 

an die Fremden erleichtern. Begleitet 

wird die Ankunft der syrischen Familie 

Awad ohne deutsche Sprachkenntnisse 

in der kleinen Gemeinde Wellheim, die 

ersten Kontaktversuche der Nachbarn, die 

nicht ohne Konflikte verlaufen. Bei einem 

Infoabend kommen die Ängste und Vorurteile 

zur Sprache, die es natürlich auch 

hier gibt. Ob als Sprachlehrer oder als 

individuelle Begleiter bei Behördengängen, 

ohne das vielfältige ehrenamtliche 

Engagement der Eichstätter Bürger und 

Bürgerinnen wäre Integration kaum möglich. 

Im Miteinander lernt man sich kennen 

und gegenseitig schätzen. Ein weiterer 

entscheidender Faktor für den Erfolg des 

Eichstätter Modells ist die Katholische 

Universität. Bei der Studenten-Initiative 

„tun.starthilfe für Flüchtlinge“ beschäftigen 

sich Studierende aus allen Fakultäten mit 

den Bedürfnissen der Flüchtlinge. Max 

und Anna stehen exemplarisch für solch 

vorbildliches Engagement, das den aus 

ihrer Heimat vertriebenen Menschen den 

Weg in die neue Gesellschaft erleichtert. 

–– 


Sonntag, 18.1.2015, 19.00 Uhr 

Unter unserem Himmel: Eichstätt und 

seine Flüchtlinge, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/himmel 

Prost auf die Pschorrs 

Eine unterhaltsame Dokumentation 

Genauso spannend und unterhaltsam 

wie die Unternehmensgeschichte sind 

die Lebensgeschichten der Mitglieder der 

Familie Pschorr. Hilde Lermann erzählt 

ihre Geschichte. 

–– 


Mittwoch, 28.1.2015, 22.00 Uhr 

Die Pschorrs – Eine Münchner 

Bierdynastie, D 2006, 45 Min. 


Joseph 

Pschorr: 

Bierbrauer 

und 

Pschorr- 

Gründer 

Fotos: BR, Jens-Uwe Heins, BR/Archiv Hacker-Pschorr 


BAYERN 

Typisch bayerisch 

Von der Wohnstube des Königs bis zur Stube des Bauern 

Was erwarten wir, wenn uns einer „in die 

Stube“ einlädt? Keine Frage: viel Holz, eine 

Eckbank, Gemütlichkeit, Geborgenheit 

gar und auf alle Fälle Wärme. Das ist auch 

kein Wunder, denn das Wort „Stube“ 

Wohnstube anno dazumal 

Teuer und erfolgreich 

Bayerns Textilindustrie wächst – durch Qualität 

hängt zusammen mit dem alpenromanischen 

Wort „stubare“ = „heizen“. Die 

Stube und der darin stehende geschlossene 

Ofen wurden im Alpenraum entwickelt 

– ein großer Fortschritt gegenüber 

dem offenen Kamin. Als oft einziger beheizbarer 

Raum war die Stube seit dem 

Mittelalter der wichtigste und angenehmste 

Aufenthaltsort seiner zunächst 

fürstlichen Bewohner. Schon bald aber 

hielten Kachelöfen und damit auch Stuben 

in einfachen Bauernhäusern Einzug. 

In der Stube wurde gegessen, gefeiert, 

gesponnen, gebetet, gelernt und manchmal 

auch geboren und gestorben. Regina 

Fanderl begibt sich auf Stuben-Such-Tour. 

–– 

Bayern 2 


Zeit für Bayern (Altbayern/Schwaben): 

Eine Reise durch bayerische Stuben, 55 Min. 

bayern2.de/zeit-fuer-bayern 

Heldinnen der Lüfte 

und Raubkatzen 

Der Circus Krone und seine Frauen 

In der Arena herrschte Totenstille, wenn 

Trapezkünstlerinnen wie Genia und Irma 

tollkühn durch die Lüfte flogen. Oder wenn 

sich Mrs. Charles, Karl Krones Ehefrau Ida, 

zusammen mit ihren 24 männlichen Berberlöwen 

zeigte: Das war Spannung pur 

in Zeiten, als es noch keinen Fernseher 

gab. Das zarte Geschlecht so stark, so diszipliniert 

zu erleben, löste nicht nur bei 

den Herren Bewunderung aus. Vollendete 

Körperbeherrschung in paillettenbesetzten 

Glitzerkostümen: Dompteusen, Drahtseilakrobatinnen 

oder Kunstreiterinnen 

mussten dem Publikum beinahe wie übermenschliche, 

mythologische Figuren erscheinen. 

Bändigten sie nicht mit zarter 

Hand grausame Tiere? Widerstanden sie 

nicht scheinbar mühelos der Schwerkraft? 

Wie auch heute noch gastierten in Europas 

Fotos: Circus Krone (2), picture alliance/akg-images, BR/Stephan Lina 

Auch wenn die Textilindustrie in Deutschland 

stark geschrumpft ist, ist Bayern nach 

wie vor ein Standort, an dem Mode entworfen, 

konfektioniert und zum Teil auch 

noch geschneidert wird. Die Firmen können 

zwar nicht mit den Niedrigpreisen in 

Asien konkurrieren, dafür entstehen ihre 

Kleidungsstücke ohne Kinderarbeit und 

ohne Ausbeutung der Mitarbeiter. Nachdem 

in den vergangenen Jahrzehnten heimische 

Kleider- und Schuhfabriken Pleite 

gingen, scheint jetzt eine Gegenbewegung 

einzusetzen. Das „Notizbuch“ besucht bayerische 

Modemacher, zeigt, wie im Hochlohnland 

Deutschland Kleidung entsteht, 

und räumt mit dem Klischee auf, dass im 

Textilgeschäft nur eine Billigstrategie 

erfolgreich sein kann. 

–– 

Bayern 2 


Notizbuch – Nah dran: 

Mode aus Bayern, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

größtem Zirkus von Anfang an nur die 

„Stars der Manege“, die besten Artisten 

und Artistinnen der Welt. Justina Schreiber 

porträtiert Heldinnen, die das Programm 

des Circus Krone prägten. 

–– 

Bayern 2 


Bayerisches Feuilleton: 

Zirkus-Heroinen, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 


BAYERN 

ZWÖLFUHRLÄUTEN 

AUS … 

– 

Rothenburg ob der Tauber 

– 

Die evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche 

St. Jakob bestimmt unübersehbar das 

mittelalterliche Stadtbild von Rothenburg 

ob der Tauber. Wie die meisten Reichsstädte 

war Rothenburg in der Reformationszeit 

protestantisch geworden. Gegen 

diese protestantische Stadt rückte im 

Herbst 1631 das katholische Liga-Heer unter 

Graf Tilly vor, der zuvor Magdeburg erobert 

und gemeinsam mit General Pappenheim 

das grausamste Massaker des Dreißigjährigen 

Krieges verübt hatte. Nun also Rothenburg. 

Die Angst im Tauberstädtchen muss 

unvorstellbar gewesen sein. Doch es kam 

anders. Dass ,,der Tod Rothenburg nicht 

vernichten konnte”, hieß es in einer Dankpredigt, 

sei allein ,,der Barmherzigkeit Gottes 

zuzumessen”. Erst über 150 Jahre später 

schrieb man die Rettung dem Trunk des 

Altbürgermeisters Georg Nusch zu, der aus 

einer Schankwirtschaft stammte. Die drei- 

einviertel Liter Wein in einem Zug scheinen 

ihm nicht weiter geschadet zu haben, denn 

er lebte noch 37 Jahre und starb 1668 an 

seinem 80. Geburtstag. Das alljährlich zu 

Pfingsten aufgeführte Meistertrunk-Festspiel 

machte ihn unsterblich. Der gotische 

Bau von St. Jakob ist das Wahrzeichen Ro- 

thenburgs und gehört zu den bedeutendsten 

fränkischen Bürgerkirchen. Baubeginn 

war 1311, 1484 wurde sie geweiht. Zwischen 

2005 und 2011 hat man das Gotteshaus 

aufwändig saniert. Ihr Kunstschatz an 

Fenstern, Gemälden und Schnitzaltären ist 

legendär – allen voran die drei Ostchorfenster 

mit ihrer vollständig erhaltenen 

mittelalterlichen Farbverglasung. Den 

prächtigen Klang der sechs Glocken, die 

alle im Jahre 1626 von den lothringischen 

Wandergießern gegossen wurden, kennt 

auch Papst Franziskus, der 1986 drei Monate 

als Student des Goethe-Instituts in 

Rothenburg verbrachte. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Rothenburg 

ob der Tauber 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

– 

Anzenkirchen 

– 

Wer als Glockenfreund unterwegs ist nach 

Anzenkirchen und damit zur Pfarrkirche 

St. Laurentius, stößt bereits am nördlichen 

Ortsrand auf ein besonderes Objekt: Das 

Werktor der Hammerschmiede Wensauer. 

Dahinter herrschen Dämmerlicht und 

Lärm. Der Boden in der 80 Meter langen 

Halle vibriert unter den Maschinenhämmern, 

Funken sprühen, Essen fauchen. In 

der Glut stecken rotglühende Metallstücke. 

Blatt, Schaft und der Ansatz des Ballens 

zeigen, was das werden wird: die besten 

Glockenklöppel Europas. Zumindest 

sagen das namhafte Campanologen. Warum 

sonst auch hätte man die Bestellung 

für das neue Geläute von Notre Dame in 

Paris im niederbayerischen Rottal aufgegeben? 

Die Pfarrkirche St. Laurentius – vorher 

kommt man noch am stählernen, zwanzig 

Meter hohen Anzenkirchner Maibaum vor- 

bei – steht wenige Hundert Meter entfernt 

in der Mitte des Dorfes, das heute dem 

Markt Triftern eingegliedert ist. Sein Ursprung 

lässt sich bis vor das Jahr 1000 zurückverfolgen, 

als vermutlich – der Ortsname 

legt das nahe – ein Anzio mit seiner 

Sippe eine kleine Holzkirche errichtet hat. 

Das heutige, neugotische Gotteshaus entstand 

1878. Auch die Innenausstattung der 

Laurentiuskirche ist neugotisch, ergänzt 

mit modernen Elementen. In ihrem Kern 

aber geht die einschiffige Anlage auf das 

15. Jahrhundert zurück, wie der Chor mit 

seinem spätgotischen Netzgewölbe zeigt. 

Er könnte die Burgkapelle der Schenken 

von Neudeck und Anzenkirchen gewesen 

sein, die im 16. Jahrhundert von den 

Ortenburgern abgelöst wurden. Aus dem 

fast 40 Meter hohen, Spitzhauben bedachten 

Turm läuten vier Glocken. Eine stammt 

aus dem Mittelalter, drei wurden 1954 von 

Perner in Passau gegossen. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Anzenkirchen 

bayern1.de/ zwoelfuhrlaeuten 

Fotos: Willi Pfitzinger, Schwetlik 


MUSIK 

Energie und 

Rhythmus 

The Killing Popes: Jazz trifft Progressive Rock 

und politische Songtexte 

Andreas 

Schaerer, 

Gast von The 

Killing Popes 

Musikalischer Umzug 

Abschied von Bayern plus Volksmusik 

Sechseinhalb Jahre Volksmusik auf Bayern 

plus: Da gab es viele interessante Studiogäste, 

zahllose CD-Vorstellungen und 

viele lustige Geschichten. Moderatorin Evi 

Strehl erinnert sich daran in der Sendung 

am 23. Januar. In der nächsten Woche 

moderiert sie die Sendung zum letzten 

Mal – denn ab 2. Februar 2015 sind die 

Formate „Bayern plus Volksmusik“, „Tradimix“, 

„Heimatspiegel“ sowie die Blasund 

Laienmusik auf dem neuen Sender 

BR Heimat zu hören. Wellenchef Stefan 

Frühbeis stellt am 30. Januar als Studiogast 

die neue digitale Welle vor. 

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Bayern plus 

Freitag, 23. und 30.1.2015, 16.00 Uhr 

Bayern plus Volksmusik, je 120 Min. 

bayern-plus.de 

Den Marsch blasen 

Die heimliche Hymne der Bayern 

Fotos: Emile Holba 

Der aus Nürnberg stammende Schlagzeuger 

Oli Steidle hat schon mehrere Jazzbands 

gegründet, war als Jugendlicher 

aber auch Punk- und Hardcore-Fan. Sein 

neuestes Projekt The Killing Popes vereint 

die drastische Kraft der einen mit dem 

harmonischen und rhythmischen Raffinement 

der anderen Spielart. Zur Band gehören 

auch Saxophonist Frank Gratkowski, 

der schwedische Bassist Petter Eldh 

und der finnische Gitarrist Kalle Kalima. 

Für die Aufnahmesession im Studio Franken 

hat der Schlagzeuger noch zwei Gäste 

geladen: die Akkordeonistin Andrea Parkins, 

eine der großen Experimentierfreudigen 

der amerikanischen Improvisations- 

Szene und den Schweizer Stimmvirtuosen 

Andreas Schaerer. Er stellte nicht nur sein 

ungeheures vokales Soundspektrum zur 

Verfügung, sondern wurde auch zum 

Sprachrohr für die gesellschaftskritischen 

Texte, die Oli Steidle zu einem Teil seiner 

Kompositionen geschrieben hat. Zwischen 

Progressive Rock und Improvisation präsentieren 

sich The Killing Popes in ihrer 

energiegeladenen Radiopremiere. 

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BR-Klassik 


Jazztime – Jazz aus Nürnberg: 

Studio-Aufnahmen, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

Des Bayern Gehweise ist gemeinhin eher 

ein breitbeiniges Hatschen, erdverbunden 

und ästhetisch wenig ansprechend. Wenn 

aber der Bayerische Defiliermarsch ertönt, 

nimmt der Bayer Paradehaltung an und 

schreitet würdevoll-männlich einher. Will 

heißen: Auch wenn viele glauben, beim 

Bayerischen Defiliermarsch handle es sich 

um ein Musikstück, dies ist falsch: Der 

Bayerische Defiliermarsch ist in erster 

Linie eine Gehhilfe! „Konstruiert“ wurde 

diese schmissige Krücke von Jacob Philipp 

Adolph Scherzer, der vor 200 Jahren in 

Ingolstadt geboren wurde. Anlass genug 

für Thomas Kernert, dem Komponisten 

respektvoll den Marsch zu blasen. 

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Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Der Bayerische 

Defiliermarsch, 30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 


MUSIK 

Magische Klänge 

Trialog der Religionen 

Shakespeares Geister in der Musik 

Ein Konzert der Begegnung 

Wer kennt sie nicht, die Gestalten der 

fernen Zauberwelten aus Shakespeares 

Dramen und Komödien, jene verschmitzt 

lächelnden Kobolde, quirligen Elfen und 

schelmischen Luftgeister, die uns einflüstern 

wollen, dass unser kleines Leben, welches 

abgerundet wird von einem Schlaf, 

nur ein Traum, eine Illusion ist? Der Welt 

der chaotischen Phantasie entsprungen 

jagen oder flirren die mythisch-heiteren 

Wesen über Berge und Täler, beklagen die 

Herrschsucht der Menschen, verlocken sie 

mit betörenden Klängen und brauen ihren 

höllischen Zaubertrank. Die Sprache 

Shakespeares ist von Musik so durchdrungen, 

dass Komponisten bis heute nicht 

müde werden, dieselben Shakespeare- 

Opernrarität 

Charles Gounods „Cinq-Mars“ 

aus dem Prinzregententheater 

Um Opernraritäten bemüht sich die Reihe 

der Sonntagskonzerte des Münchner 

Rundfunkorchesters seit langem – nicht 

immer aber auch mit dem Blick auf Gastspiele 

an so traditionsreichen Orten wie 

dem Theater an der Wien und der Opéra 

Royal in Versailles. Der Gegenstand des 

ambitionierten Unternehmens im Januar 

ist ein vieraktiges Drame lyrique von 

Charles Gounod und trägt den Titel „Cinq- 

Mars“. In der Oper von 1877 erzählt der 

Komponist eine Episode aus der französischen 

Geschichte: Ein Komplott soll die 

absolutistische Macht von Kardinal Richelieu 

beenden, doch die Verschwörer werden 

entdeckt, der Marquis de Cinq-Mars 

verurteilt – und seine Liebe zu Prinzessin 

Marie findet keine Erfüllung. Dirigent Ulf 

Schirmer versteht die konzertante Aufführung 

im Prinzregententheater als Verneigung 

vor seinem Amtsvorgänger Marcello 

Viotti, ebenfalls ein versierter Charlesschen 

Stoffe in immer wieder neue Töne 

zu kleiden. Maria Schemm hat dazu Musikbeispiele 

vom Barock bis zur Gegenwart 

herausgesucht. Bei allen dramatischen 

Verstrickungen der Hauptfiguren 

berühren besonders die kleinen mystischen 

Nebengestalten wie etwa der Kobold 

Puck, der Luftgeist Ariel, der Magier 

Prospero oder das Feenkönigspaar Titania 

und Oberon. 

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KlassikPlus: Zauberer, Luftgeist und 

Hexensohn, 55 Min. 

br-klassik.de/klassik-plus 

Charles Castronovo singt den Marquis Cinq-Mars 

Gounod-Interpret, zu dessen zehntem 

Todestag. Es singen unter anderen Charles 

Castronovo, Véronique Gens, Melody 

Louledjian und Marie Lenormand. 

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Sonntagskonzert mit dem Münchner 

Rundfunkorchester, 180 Min. 

br-klassik.de/rundfunkorchester 

Wenn sakrale Musik des Judentums, 

Christentums und des Islam gleichzeitig 

in einem Konzert erklingen, dann ist dies 

nicht nur ein faszinierendes Klangereignis, 

sondern eine respektvolle Begegnung auf 

Augenhöhe. Vivaldi trifft auf Derwische, 

europäische Barockmusik auf orientalische 

Klänge. Dabei sind rund 140 Musiker, 

darunter verschiedene Münchner Chöre 

und Spezialisten für Alte Musik wie das 

Pera Ensemble aus Istanbul (Preisträger 

des Echo-Klassik 2012), der Countertenor 

Filippo Mineccia, die hebräische Sängerin 

Michal Elia Kamal, der Sufisänger Bekir 

Büyükas und die assyrische Sängerin 

Sarah Ego. Mehmet C. Yesilcay, Leiter des 

Pera Ensembles, hat die Gesamtleitung 

dieser gewaltigen Collage dreier Weltreligionen, 

in der ein sephardisches Gebet, 

ein Halleluja, aramäische Kirchen-Musik 

und muslimische Sufiklänge ineinander 

fließen. Dabei wird eines erkennbar: Dass 

es – bei allem Trennenden – Brücken gibt 

zwischen den verschiedenen spirituellen 

Traditionen. Ein wichtiges politisches Zeichen, 

ein bewegendes Plädoyer für ein 

offenes Miteinander. Das Konzert findet 

am Sonntag, 18. Januar, 20 Uhr, in der 

Philharmonie im Gasteig statt und ist am 

selben Abend als HD-Video-Livestream 

auf br-klassik.de zu erleben. Am 24. Januar 

wird die Aufzeichnung im Radio gesendet. 

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Video-Livestream: Music for the One God 

ca. 150 Min. 


Konzertabend: Music for the One God 

115 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: Fernando Cortes de Pablo/colourbox, Pia Clodi 


MUSIK 

Mariss Jansons 

dirigiert „Bilder einer 

Ausstellung“ 

Klassik-Genuss 

Drei Konzertabende mit Mariss Jansons 

Mit „Bilder einer Ausstellung“ im Gepäck ist 

das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks mit Chefdirigent Mariss Jansons 

im November 2014 auf große Asientournee 

gegangen. Modest Mussorgskijs bunte Programmmusik 

spielten sie am Vorabend der 

Tournee im Münchner Herkulessaal. Das 

Bayerische Fernsehen sendet jetzt einen 

Mitschnitt des Konzerts. Und ganz wie 

bei der Tournee ist dies nicht das einzige 

Programm, das vom Orchester zu hören 

ist. Ende Januar dirigiert Mariss Jansons 

in München zwei ganz unterschiedliche 

Konzertabende. Der erste stellt zwei 

epochale Werke, die ihrer Zeit weit voraus 

waren, faszinierend gegenüber: Anton 

Bruckners sechste Symphonie, die er 

selbst als sein „keckstes“ Werk bezeichnete, 

und Arnold Schönbergs zwölftöniges 

Violinkonzert op. 36. Als Sologeiger gibt 

Michael Barenboim, der Sohn des Dirigenten 

Daniel Barenboim, sein Debüt beim 

Symphonieorchester. Der zweite Konzertabend 

steht im Zeichen der Wiener Klassik. 

Er beginnt mit Wolfgang Amadeus Mozarts 

„Hafner“-Symphonie (KV 385). Nach der 

Pause folgt ein weiteres Glanzlicht: Joseph 

Haydns prachtvolle Symphonie Nr. 103 

„Mit dem Paukenwirbel“. Beide Abende 

werden live auf BR-Klassik übertragen. 

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BR-Klassik: Mariss Jansons dirigiert 

D 2014, 45 Min. 


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Konzert des Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks, 117 Min. 


Konzertabend: Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks, 117 Min. 

br-klassik.de/symphonieorchester 

„Quai West“ zu entdecken 

Der Franzose Régis Campo hat als „Composer in Residence“ eine Oper 

geschrieben, die jetzt ihre deutschsprachige Uraufführung erlebt 

Champion gesucht 

Bayern 1 testet das Wissen der Hörer 

Dramatische Momente: 

Kristian Frédric hat 

„Quai West“ inszeniert 

Fotos: BR/Peter Meisel, BR/Heinemann, Alain Kaiser 

Wer weiß am meisten über Musik? 2014 

war es Jutta Thalhammer (Foto, mit Moderator 

Tilman Schöberl ). Jetzt sucht Bayern 

1 erneut den Musikchampion. In spannenden, 

interessanten und lustigen Spielrunden 

dürfen die Hörer ihr Musikwissen 

beweisen. Der Sieger ist „Bayern 1-Musikchampion 

2015“ und gewinnt eine Reise 

nach Sydney zum Konzert der Eagles. 

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Bayern 1 

12. – 31.1.2015, täglich sechs Runden 

Bayern 1-Musikchampion 

bayern1.de 

Ein ehrbarer Mann hat Geld veruntreut. 

Nun steht er nachts mit seiner Sekretärin 

am Hafenbecken, um sich das Leben zu 

nehmen. Der Hafen am Rande einer 

heruntergekommenen Stadt ist der Treffpunkt 

der Gestrandeten und Außenseiter – 

und Schauplatz der Oper „Quai West“ von 

Régis Campo, die am Staatstheater Nürnberg 

ihre deutschsprachige Uraufführung 

erlebt. Der französische Komponist, 1968 

in Marseille geboren, ist in dieser Saison 

Composer in Residence am Staatstheater 

Nürnberg. Sein Musikdrama wird von Regisseur 

Kristian Frédric inszeniert, in den 

Hauptrollen singen unter anderen Leah 

Gordon, Pavel Shmulevich, Leila Pfister 

und Michaela Maria Mayer. Generalmusikdirektor 

Marcus Bosch dirigiert. 

BR-Klassik überträgt live. 

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Régis Campo: Quai West, 150 Min. 

br-klassik.de 


KULTUR & UNTERHALTUNG 

Nachwuchs 

Zwei Kurzfilmnächte über Väter – mit Beiträgen von jungen Filmemachern 

Unorthodoxer 

Reiseberichterstatter 

1933 wanderte Patrick Leigh Fermor 

nach Konstantinopel 

Von links: Max (Leopold Hilz) und Leon (Neil Belakhdar) in „Kinderspiel“ 

Anlässlich des Festivals „Max Ophüls Preis“ 

in Saarbrücken, das ein besonderes Augenmerk 

auf den Film-Nachwuchs legt, zeigt 

das Bayerische Fernsehen zwei Kurzfilmnächte 

zum Thema „Väter“. Im ersten Teil 

geht es um sehr junge Väter. In dem vielfach 

preisgekrönten Film „Sunny“ (Regie: 

Barbara Ott, D 2013, 28 Min.) ist ein junger 

Vater völlig überfordert mit seiner Rolle. 

Ähnlich ergeht es Leon in „Kinderspiel“ 

(Regie: Lars Kornhoff, D 2010, 17 Min.). Der 

wird so jung Vater, dass er nicht mitentscheiden 

darf, was mit seinem Sohn passiert. 

Im zweiten Teil der Kurzfilmnacht 

am 28. Januar geht es um erwachsene Väter, 

die ihrer Aufgabe auf die eine oder andere 

Weise nicht gewachsen sind. Meist 

ist daraus schmerzhafte Gewohnheit geworden, 

unter der sie selbst, am meisten 

aber ihre Familien leiden – bis die Situation 

eskaliert und alte Wunden aufbrechen. 

Wieder sind zwei Max Ophüls-Preisträger 

darunter: „Alter Egon“ (Regie: Levin 

Hübner, D 2013, 15 Min.) mit Tilo Prückner 

als altem Arbeiter, in dessen Beziehung zu 

seinem Sohn erst durch den Tod der Mutter 

wieder Bewegung kommt. Und „Gruppenfoto“ 

(Regie: Mareille Klein, D 2012, 20 

Min.), in dem sich die elfjährige Clara nach 

einem blamablen Schulkonzert entschei- 

den muss: Hält sie zu ihrem alkoholkranken 

Vater oder wendet sie sich von ihm ab? 

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Vater werden ist nicht schwer... 

Kurzfilmnacht (Teil 1), 80 Min. 


...Vater sein dagegen sehr 

Kurzfilmnacht (Teil 2), 95 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 

Amouröse 

Verwicklungen 

Vor Jugendfreunden wird gewarnt 

Seit 20 Jahren ist Elisabeth (Winnie Markus) 

mit dem Fabrikanten Johannes 

Brandt (Rudolf Prack) verheiratet, doch 

bisher gab es keine Hochzeitsreise. Das 

wollen die beiden jetzt nachholen. Unterwegs 

begegnet Elisabeth ihrem Jugendfreund 

Pierre Bonvant (Ivan Desny) und 

ein tänzerischer Reigen amouröser Verwicklungen 

beginnt. Eine muntere Filmkomödie 

von Regisseur Erik Ode aus der 

knallbunten Wirtschaftswunderzeit. 

Patrick Leigh Fermor war einer der letzten 

englischen Reiseberichterstatter unorthodoxer 

Tradition. Er verband Patriotismus 

mit Weltläufigkeit und besaß großes Einfühlungsvermögen 

für die bereisten Länder 

und ihre Bewohner. Im Zweiten Weltkrieg 

organisierte er als britischer Agent 

auf Kreta den einheimischen Widerstand 

und nahm 1944 den deutschen General 

Kreipe gefangen. Als 18-Jähriger entschloss 

er sich zu einer Fußreise nach 

Konstantinopel. Der für deutsche Leser 

noch heute aufschlussreichste Teil seines 

Berichts führt durch das Hitlerreich des 

Jahres 1933. Fermors Bemühen um Unvoreingenommenheit 

rückt die unbefangene 

Herzlichkeit der einheimischen Bevölkerung 

in den Vordergrund und verdrängt 

die Allgegenwart des NS-Regimes. 

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Bayern 2 


radioTexte am Dienstag: Die Zeit der 

Gaben – Konstantinopel (1/3), 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Im Morgenmantel: Die Eheleute Brandt in der Küche 

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Was eine Frau im Frühling träumt 

Regie: Erik Ode, D 1959, 95 Min. 


Fotos: BR/Black Rabbit Pictures, Nominal Film/MHMK/Christian Stangassinger, MDR/MDR/Degeto 



Ulla Geiger und 

Stephan Zinner bei 

den Aufnahmen 

Fotos: BR, picture alliance/ZB, Vero Verlag 

Klischees und 

Ressentiments 

Antisemitismus als Karikatur 

Verfolgung braucht Bilder, Zerrbilder, die 

es zu vertreiben und zu ermorden gilt. 

Antisemitische Karikaturen sind kein 

Spaß. Auf ihnen werden Menschen mit 

Tieren gleichgesetzt oder sie heben bestimmte 

körperliche Merkmale wie Nasen 

oder Lippen besonders hervor. Sie machen 

so das antisemitische Ressentiment lesbar, 

das auf die Juden zugleich eine unheimliche 

Allmacht und eine biologische Unterlegenheit 

projiziert. Der deutsche Kulturwissenschaftler 

Eduard Fuchs dokumentierte 

schon 1921 mit „Die Juden in der 

Karikatur“, wie die Entstehung des Kapitalismus 

von anti-jüdischen Karikaturen 

begleitet wurde. Doch zugleich erinnert 

Fuchs daran, dass der Antisemitismus 

selbst als Karikatur verstanden werden 

kann. Diese besondere Nähe zwischen 

Karikatur und Antisemitismus hat auch 

viele Comic-Zeichner – von Hergé bis Art 

Spiegelman – inspiriert, die Gratwanderung 

zwischen Klischee und Analyse des 

Klischees zu wagen. 

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Bayern 2 


Nachtstudio: Du sollst dir kein Bildnis 

machen, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

Nachdruck 

(Vero Verlag) 

von Eduard 

Fuchs’ 1921 

erschienener 

Originalausgabe 

Orientierungslos 

und beeinflussbar 

Immer noch aktuell: Ödon von Horváths Roman 

„Der ewige Spießer“ als vierteiliges Hörspiel 

München um 1929 

Im München des Jahres 1929 macht sich 

die Wirtschaftskrise im Alltag bemerkbar 

und radikale rechte wie linke Ideologien 

breiten sich aus. Dazwischen Durchschnittsmenschen 

wie der Automobil- 

Verkäufer Alfons Kobler (Stephan Zinner), 

die Näherin Anna Pollinger (Brigitte Hobmeier) 

und der Arbeitslose Josef Reithofer 

(Stefan Leonhardsberger). In seiner ersten 

selbstständigen Prosaveröffentlichung aus 

dem Jahr 1930 ist Ödön von Horváth scharfer 

Beobachter eines neuen Menschentyps: 

Kleinbürger, die lernen, zu überleben, 

sich anzupassen, Privates und Politisches 

zusammen zu denken, auch wenn dabei 

so manche gedankliche Schieflage entsteht. 

In ihrer zwischen Dialekt und angelesenen 

Floskeln changierenden Sprache 

entlarven sie ihre Orientierungslosigkeit 

ebenso, wie sie ihr so leicht von außen beeinflussbares 

Bewusstsein demaskieren. 

Ödön von Horváth ging es mit dem Roman 

„Der ewige Spießer“ aber nicht um Parodie 

oder beißende Satire. Vielmehr hoffte auch 

er auf die bekanntlich großen Wirkungen 

durch kleine Ursachen. Und weil er dabei 

im werdenden Spießer zugleich den ewigen 

Spießer erkannte, hat so manche Charakterisierung 

im Roman bis heute nichts 

an Aktualität verloren. Katarina Agathos 

und Bernadette Sonnenbichler haben Horváths 

Roman für den Bayerischen Rundfunk 

bearbeitet. Das vierteilige Hörspiel 

läuft ab 18. Januar, immer sonntags um 

15 Uhr auf Bayern 2. 

–– 

Bayern 2 


Hörspiel: Der ewige Spießer – Herr Kobler 

wird Paneuropäer (1/4), BR 2015, 60 Min. 


Hörspiel: Der ewige Spießer – Fräulein 

Pollinger wird praktisch (2/4) 


bayern2.de/hoerspiel 



Geschützter Raum 

Schlagfertig und kontrovers: Neun algerische Frauen 

diskutieren im Hamam über ihre Schicksale 

Schwerelos 

Skulpturen von Christina von Bitter 

„Ich finde es wichtig, dass die Kunst den 

Menschen berührt. Wir setzen in der 

Kunst unsere Emotionen um, und wenn 

der Betrachter diese Emotionen wieder 

empfindet, hat unsere Arbeit ihren Sinn 

erreicht“, so Christina von Bitter über ihre 

Kunst. Ihre Plastiken bestehen größtenteils 

aus Drahtgerüsten, die mit Papier 

bespannt und anschließend weiß bemalt 

werden. So auch die Plastik „Hermelin“, 

ein überdimensional großer Mantel, dessen 

Entstehung in der Sendung „Kunstraum“ 

gezeigt wird. 

Im Hamam können Frauen unter sich sein und kontroverse Diskussionen führen 

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ARD-alpha 


Kunstraum: Christina von Bitter, 15 Min. 

ard-alpha.de 

„In Algerien gilt eine Frau, die raucht, als 

Hure. Eine Frau darf nicht rauchen,“ erzählt 

Rayhana, Autorin des Hörspiels „In 

meinem Alter rauche ich immer noch 

heimlich“. Ort des Geschehens ist ein 

Hamam. Hier trifft Islamistin auf Atheistin, 

Geschiedene auf achtfache Mutter, 

konservative Großmutter auf naive Träumerin, 

Emigrantin auf traditionelle Ehevermittlerin. 

In diesem geschützten Raum 

wird getratscht, gelacht, geschimpft und 

kontrovers gestritten. Über das patriarchalische 

System, religiöse Gewalt und 

immer wieder über die Männer: fundamentalistische 

Fanatiker, geliebte oder 

gehasste Ehemänner, geheime Geliebte 

oder kontrollsüchtige Väter. Die sehr unterschiedlichen 

Frauen nehmen kein 

Blatt vor den Mund. In den Dialogen der 

schlagfertigen Figuren entsteht ein sehr 

lebendiges, vielschichtiges Bild von neun 

arabischen Frauenschicksalen zwischen 

Rebellion und Anpassung oder Traum, 

Flucht und Resignation. Als herauskommt, 

dass sich eine junge, unehelich schwangere 

Frau im Hamam versteckt hält, weil 

ihr fundamentalistischer Bruder sie bedroht, 

stellt sich die Frage, wie weit die 

Solidarität zwischen den Frauen geht. 

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Bayern 2 


Hörspiel: In meinem Alter rauche ich 

immer noch heimlich, NDR 2014, 85 Min. 


Hinter Drahtgittern: Christina von Bitter 

Ermittlungen in der Restaurantküche 

Privatdetektiv Jähnicke hat es mit einem (un)appetitlichen Fall zu tun 

Privatdetektiv Jähnicke (Milan Peschel) 

und Dr. Chang (Christin König) wollen gerade 

ihr Essen bestellen, als ein Gast am 

Nebentisch zusammenbricht. Dr. Chang 

kann dem Mann nicht mehr helfen. Das 

Opfer ist Hartmut Engler, ein Restauranttester. 

Sein Schokoladenparfait wurde 

vom Kellner vertauscht. Ein Rechtsmediziner 

findet heraus, dass Engler mit Botox 

vergiftet wurde. Aber warum? 

–– 

Bayern 2 


radioKrimi: Jähnicke schmeckt’s 

DKultur 2013, 57 Min. 

bayern2.de/radiokrimi 

Fotos: colourbox, lilechka75/fotolia, BR 


HUMOR 

Die Kabarettisten 

Maike Kühl, Hannes 

Ringlstetter und 

Sebastian Pufpaff 

Die Wirrungen 

einer WG 

Neue Kabarett-Comedy donnerstags im Ersten 

Das Erste zeigt die neue Kabarett-Sendung 

„Dritter Stock links – Die Kabarett-WG“. 

Zum ersten Mal begegnen sich dort Sebastian 

Pufpaff, der anarchische Politik- 

Kabarettist aus Bonn, Hannes Ringlstetter, 

Kabarettist, Musiker und Moderator aus 

München sowie Maike Kühl, seit vielen 

Jahren der Ensemblestar des Düsseldorfer 

Kommödchens. Dabei trifft messerscharfes 

Politik-Kabarett auf Comedy und Sitcom, 

Leidenschaft auf verkifftes Phlegma, 

Analyse auf pure Emotion. In jede Sendung 

werden zusätzlich zwei Gäste mit 

aktueller Brisanz, Gast-Kabarettisten oder 

Schauspieler eingeladen. Das Setting: Die 

ambitionierte Politikerin Maike Kühl, der 

Comedian Sebastian Pufpaff und der 

gescheiterte Musiker Hannes, Maikes 

Bruder, teilen sich miteinander eine Wohnung 

im Prenzlauer Berg in Berlin. Und 

wie es aussieht, wird sich dieser Zustand 

auch so schnell nicht ändern. Pufpaff und 

Kühl leben in einer glücklichen Karrieristenehe 

schon länger in ihrem schicken 

Berliner Loft – und Ringlstetter, Kühls 

Halbbruder, ist vor ein paar Monaten bei 

seiner Frau rausgeflogen und hat bei seiner 

Schwester Unterschlupf gefunden. 

Er denkt auch nicht daran, diese neue gemütliche 

Heimat jemals wieder zu verlassen. 

So prallen drei Lebensentwürfe 

aufeinander, die unterschiedlicher nicht 

sein könnten. Diese Konstellation birgt 

natürlich jede Menge zwischenmenschlichen 

Sprengstoff in sich. „Dritter Stock 

links“ ist eine Produktion im Auftrag des 

Bayerischen Rundfunks. Gedreht wird in 

den Studios des BR. Thomas Lienenlüke 

und Sebastian Pufpaff sind die Autoren, 

Regie führt Marcel Behnke. 

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Das Erste 


Dritter Stock links – Die Kabarett-WG 

D 2015, 45 Min. 

daserste.de 

Fotos: BR/Julia Müller, BR 

Der beliebteste 

Klassiker 

Wunsch-Theater: „Die drei Eisbären“ 

Das Bayerische Fernsehen präsentiert „Die 

drei Eisbären“ mit Amsi Kern. Das ist das 

Wunsch-Theaterstück, das die Zuschauer 

im Dezember 2014 – im ersten Voting in 

der Geschichte des Chiemgauer Volkstheaters 

– mit 45,8 Prozent gewählt haben. Die 

drei Brüder und eisernen Junggesellen 

Peter, Pauli und Juliander leben mit ihrer 

alten Wirtschafterin Veronika auf einem 

einsamen Bergbauernhof. Als Veronika eines 

Tages erkrankt und plötzlich noch ein 

schreiendes Baby vor der Tür liegt, bricht in 

der Männerwirtschaft das Chaos aus. 

–– 



Chiemgauer Volkstheater: Die drei 

Eisbären, D 1995, 90 Min. 


Die Haldeneggers 

von links: Peter 

(Hans Stadlbauer), 

Juliander (Andreas 

Kern) und Pauli 

(Georg Einerdinger) 


WISSEN 

BR-KÖPFE 

– 

Yvonne Maier 

Bayern 2-Reporterin 

– 

Werkzeug des Westens 

Fluchthelfer im Kalten Krieg 

Es gibt Orte und Momente, die man nie 

vergisst. Als die Reporterin Yvonne Maier 

2011 für einen Bayern 2-Beitrag auf einer 

Frühchenstation recherchiert, ist dies für 

sie etwas ganz Besonderes: „Es hat mich 

sehr berührt, dass Leute einen zum Teil so 

ganz nah in ihr Leben zu lassen – zwischendurch, 

für ein paar Momente. Man 

denkt, diese Menschen haben doch ganz 

andere Probleme, als mit mir zu reden. 

Und trotzdem konnte ich dort hin. Dafür 

bin ich schon sehr dankbar.“ Als Kind will 

die gebürtige Ulmerin Turnweltmeisterin 

werden und schafft es bei den Deutschen 

Meisterschaften auf den zehnten Platz. 

Doch dann entschließt sie sich, Medizin zu 

studieren. „Das fand ich spannend, aber 

nach zwei Jahren hatte ich das Gefühl, 

dass man als Arzt nichts mit Menschen 

macht, sondern mit dem Knie oder mit der 

Bandscheibe.“ Sie bricht ab und studiert 

Geschichte und Englische Literatur. Nebenbei 

jobbt die heute 35-Jährige für eine 

Zeitung und entdeckt dabei ihre Liebe zum 

Journalismus. Seit 2007 ist Yvonne Maier 

beim BR und arbeitet als Autorin im Wissenschaftsbereich. 

„Hier treffe ich viele enthusiastische 

Interviewpartner, die das, 

was sie tun, mögen und mit leuchtenden 

Augen darüber erzählen, an was sie gerade 

forschen. Das finde ich faszinierend.“ Und 

was wünscht sie sich für ihre Zukunft? „Irgendwie 

soll es ein bisschen bleiben, wie 

es ist. Ich bin gerne Journalistin.“ Übrigens: 

„radioWissen“ sendet am 29.1.2015 einen 

Beitrag von Yvonne Maier (s. Seite 74). jn 

Die Bundesrepublik pflegte in Sachen 

Fluchthilfe eine Doppelmoral, die sie bis 

heute in Erklärungsnöte bringt. Offiziell 

war kommerzielle Fluchthilfe geächtet, 

inoffiziell wurde sie aber unterstützt: mit 

Geheimfonds, Gasmasken oder Blankopässen. 

Die Autorin des „ARD radiofeatures“ 

Gabriele Knetsch stößt 25 Jahre 

nach dem Mauerfall immer noch auf 

Ausflüchte, Schweigen und Lügen. Bisher 

unbekannte Dokumente belegen: Es gab 

umfangreiche Verbindungen zwischen 

Politikern, Geheimdiensten, Polizei und 

Fluchthelfern. Erstmals bestätigt ein ehemaliger 

Mitarbeiter des Berliner Verfassungsschutzes, 

dass es sogar eine geheime 

„Arbeitsgruppe Fluchtabsicherung“ 

gegeben hat. Die Autorin hat Akten des 

Sag mir, wo die Daten sind 

Wie sinnvoll ist der Aufbau eines „Deutschen Internets“? 

Selbst E-Mails, die zwischen deutschen 

Anbietern verschickt werden, passieren 

viele Ländergrenzen und Kontinente, ehe 

sie ankommen. Fast immer laufen sie über 

die großen Knotenpunkte in den USA. Wer 

die Leitungen legal anzapfen darf, ist in 

Europa ganz anders geregelt als in den 

USA, China oder Russland. Es gilt das 

Recht des Landes, durch das die Daten gerade 

fließen. Seit dem NSA-Skandal kam 

die Forderung auf: Wenn die US-Geheimdienste 

alle unsere Daten mitlesen, dann 

Stasi-Archivs, des BND und der CIA eingesehen 

und mit Zeitzeugen gesprochen. 

Ihre Recherchen ergaben: Fluchthelfer 

waren Werkzeuge im Kalten Krieg. Denn 

es waren gerade die Hochqualifizierten, 

die in den Westen wollten. Geheimdienste 

machten Schleuser zu Doppelagenten. 

Bundesdeutsche Politiker ließen ihre eigenen 

Leute aus der DDR herausholen – von 

Fluchthelfern, deren Existenz sie offiziell 

leugneten. 

–– 

Bayern 2 


das ARD radiofeature: Kommerzielle 



bayern2.de/radiofeature 

bauen wir uns unser eigenes Netz; ein 

rein deutsches Internet, mit deutschen 

Leitungen, deutschen Routern, für das 

dann durchgehend deutsches Recht gilt 

und in dem das Abhören durch Sicherheitsdienste 

streng geregelt ist. Martin 

Schramm stellt in „IQ“ die Frage: Ist ein 

Deutschlandnetz technisch machbar? 

Und brauchen wir am Ende gar kein 

deutsches, sondern vor allem ein transparentes 

Netz, das durch unabhängige 

Dritte überprüft wird? 

–– 

Bayern 2 

Donnerstag, 29.1.,2015, 18.05 Uhr 

IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Deutsches Internet, 25 Min. 

bayern2.de/iq 


br.de 

Fotos: BR/Ulrike Kreutzer, picture alliance/zb, , sergey/colourbox 


WISSEN 

Geschichte und 

Gedenken 

Das Programm zum 70. Jahrestag der Befreiung 

des Konzentrationslagers Auschwitz 

Fotos: NDR/NDR/KZ Gedenkstätte Neuengamme 

Rund um den Jahrestag der Befreiung des 

Konzentrationslagers Auschwitz am 

27. Januar 1945 beschäftigen sich die Programme 

des Bayerischen Rundfunks mit 

den Themen Geschichte und Gedenken. 

Ein Schwerpunkt liegt auf den Prozessen, 

die dem Ende der Nazi-Herrschaft folgten, 

und der Frage: Kann ein Gericht Gerechtigkeit 

für die Opfer schaffen, die Leid jenseits 

aller Vorstellungen ertragen mussten? 

„Auschwitz vor Gericht“ widmet sich 

den Auschwitzprozessen, die 1963 in 

Frankfurt begannen. „Auf den Spuren des 

Juristen Henry Ormond“ porträtiert den 

Anwalt, dessen Plädoyers im Gerichtssaal 

als Lehrstunde gelten – damals wie heute. 

Außerdem geht es um Gedenkkultur, zum 

Beispiel in der Doku „Im Angesicht der 

Dunkelheit“ (25. Januar, 22.30 Uhr, ARD-alpha). 

Hier wird gezeigt, wie Auschwitz, 

einzigartiges Symbol methodisch perfektionierten 

Grauens und zugleich Zielort alltäglicher 

Touristenströme, der Banalität 

einer Besichtigung entgehen kann. Eine 

ganz andere, feuilletonistische Herangehensweise 

an das Thema Gedenken 

bietet das „Nachtstudio“ auf Bayern 2, wo 

„das süße Gift des Vergessens“ unter die 

Lupe genommen wird. Das Programm 

zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers 

Auschwitz beginnt im 

Bayerischen Fernsehen am 24. Januar, auf 

ARD-alpha am 25. Januar. Die genauen 

Sendedaten können Sie dem Programmteil 

ab Seite 26 entnehmen. 

Einzäunung und Wachturm des KZ Auschwitz 

Die Auschwitz-Prozesse in Frankfurt Szene aus dem Spielfilm „Koczak“ Zeichnung eines Häftlings aus dem KZ Neuengamme 

Fotos: BR/Telepool, PHOENIX/PHOENIX/HR (2) 

–– 

Bayern 2 


Katholische Welt: Auf den Spuren des 

Juristen Henry Ormond, 25 Min. 


Nachtstudio: Das süße Gift des 

Vergessens, 57 Min. 

bayern2.de 

–– 

ARD-alpha 

ab Sonntag, 25.1.2015 

20.15 Uhr Für das Ende der Zeit 

D 2012, 55 Min. 

21.10 Uhr Angelus mortis, D 2007, 35 Min. 

21.45 Uhr Auschwitz vor Gericht 

D 2013, 45 Min. 

22.30 Uhr Im Angesicht der Dunkelheit 

D 2008, 60 Min. 

ard-alpha.de 

–– 


Dienstag, 27.1.2015 

13 Uhr Gedenkakt des Bayerischen 

Landtags für die Opfer des Holocaust 


22.45 Uhr Der weiße Rabe – Max 

Mannheimer, D 2009, 80 Min. 

0.15 Uhr Sir Nicky – Held wider Willen 

Regie: Matej Minac, SLO 2011, 95 Min. 



LEBEN 

Zwei Kleinode am Bodensee 

Auf den Bodenseeinseln werden Jahrhunderte alte Bräuche gelebt 

Die Mainau 

Wenn Eltern im Gefängnis sind 

Für die Zukunft von fünf Kindern geht das Jugendamt ganz neue Wege 

„Der Papa ist im Gefängnis, schon zum 

fünften Mal“, erklärt der siebenjährige Kevin. 

Und Mama? „Mama macht eine Therapie, 

damit sie nicht mehr so viele giftige Sachen 

nehmen muss.“ Kevin ist der Älteste 

von fünf Geschwistern. Seit Herbst 2013 

sind ihre Eltern im Gefängnis. Ein Sonderfall 

für das Jugendamt: Wohin mit den fünf 

Kindern im Alter zwischen zwei und sieben 

Jahren? Heim kommt nicht infrage, auseinanderreißen 

will man die Geschwister 

auch nicht. So geht man einen eigenen 

Weg: Ein Jahr lang kümmert sich ein Team 

rund um die Uhr in der elterlichen Wohnung 

um die Kinder. Doch das Projekt steht 

und fällt mit der Rückkehr der Eltern. Die 

Mutter kommt im September 2014 zurück. 

Sie ist clean und weiß: Werde ich rückfällig, 

sind die Kinder endgültig weg. Ab Januar 

muss sie die Familie allein managen – ohne 

Unterstützung der Pädagogen. Kann das 

Zwei Inseln, zwei Wirtschaftsräume. Die 

Inseln Reichenau und Mainau gehören zu 

den Top-Ausflugszielen am Bodensee mit 

rund 1,2 Million Besuchern jährlich. Die Insel 

Mainau, geführt von Nachfahren des 

schwedischen Königshauses, lebt von ihrer 

Garten- und Blumentradition, auf der Reichenau 

wurde vor knapp 1100 Jahren ein 

bedeutendes Kloster gegründet. Viele Inselbewohner 

leben vom Tourismus, dem 

Gemüse- und Weinanbau. Es gibt eigene 

Inselfeiertage, die Reichenau darf den Titel 

UNESCO Weltkulturerbe tragen. Beide Inseln 

stehen vor einer Neuausrichtung. 

– ARD-alpha 

Montag, 19.1.2015, 22.00 Uhr 

alpha-Österreich: Grüne Perlen im 

Bodensee, D 2015, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Projekt gelingen? Eine Langzeitbeobachtung 

von Veronika Wawatschek. 

– Bayern 2 


Notizbuch – Nah dran: Fünf Kinder 

allein zu Haus, 115 Min. 


Das perfekte „Ich“ 

Optimierung oder Übertreibung? 

Wir wollen besser, schöner, begehrter, 

schlauer, schlagfertiger, schneller, wohlhabender 

sein und arbeiten hart am perfekten 

Ich. Kursangebote und Computerprogramme, 

die dabei helfen, gibt es im 

Überfluss: Spezielle Sportarmbänder kontrollieren, 

ob die Fitnessbilanz stimmt. 

Smartphone-Apps mahnen dazu, die Freizeit 

sinnvoll zu nutzen. Im Berufsleben 

werden Coaches immer wichtiger: Vor der 

Gehaltsverhandlung mit dem Chef oder in 

Sachen Karriereplanung. Woher kommt 

der Drang, immer besser zu werden? Ist 

am Ende die protestantische Arbeitsethik 

mit ihrer Maxime der Pflichterfüllung und 

ihrem Leistungsdenken an allem schuld? 

Sollten es die Protestanten da nicht lieber 

mit Martin Luthers Rechtfertigungslehre 

halten: einfach locker lassen, das Leben 

genießen, statt sich ständig Stress zu machen? 

Dieser Frage geht Anna Schleinzer 

in den „Evangelischen Perspektiven“ nach. 

– Bayern 2 


Evangelische Perspektiven: Selbstannahme 

und Optimierungswahn, 30 Min. 

bayern2.de/evangelische-perspektiven 

Zeichnung von 

einem der 

betroffenen 

Kinder 

Fotos: Mainau, Privat, lightpoet/fotolia 


LEBEN 

Tödliche Liebe 

Ein düsteres Kapitel der NS-Zeit 

„Ich habe ihn geliebt“, sagt Helene Wimmer 

aus Niederbayern über Kazimierz 

Rafalski, einen polnischen Zwangsarbeiter. 

Polen waren Slawen und für die Nazis rassisch 

minderwertig. Als Folge solcher Liebesbeziehungen 

wurden die Frauen fast 

immer in das Frauen-KZ Ravensbrück verschleppt. 

Die polnischen Männer kamen 

entweder ins KZ oder wurden in der Nähe 

der Dörfer erhängt, in denen sie gearbeitet 

hatten. BR-Autor Thomas Muggenthaler 

hat im Staatsarchiv Amberg Akten gefunden, 

worin allein in Niederbayern und 

der Oberpfalz 22 Hinrichtungen dokumentiert 

sind. Maria Heinlein aus Schönberg 

im Bayerischen Wald lernte ihren Vater, 

den polnischen Zwangsarbeiter Stanislaw 

Kuzma, nie kennen. Sie ist eines der Kinder 

aus diesen Beziehungen, die nun ihr 

Schweigen brechen. 

Von Bär und Mensch 

Wie sich Bären ihrer neuen Umgebung anpassen 

und sogar ihre Scheu vor Menschen überwinden 

Fotos: Angelika Sigl, BR 

– Bayerisches Fernsehen 


Verbrechen Liebe: Von polnischen 

Zwangsarbeitern und deutschen Frauen 

D 2014, 45 Min. 


Ein Vierteljahr 

nach der Geburt 

von Mariele 

Heinlein wurden 

ihre Eltern 

Stanislaw Kuzma 

und Maria Berger 

(Foto) verhaftet 

Ein gemeinsame Pause beim ersten Ausflug: Vaclav Chaloupek mit seinen Bärenkindern 

Bären sind die größten und mächtigsten 

Landraubtiere Europas, und dennoch gibt 

es nur wenige Regionen, in denen sie vorkommen. 

Der Mensch reduziert ihren Lebensraum. 

Doch die Bären passen sich ihrer 

neuen Umgebung an. Ein Mann hat 

nun versucht, mehr über die Anpassungsfähigkeit 

dieser Tiere zu erfahren, indem er 

ungewollt zur „Mutter“ von zwei Bärenwaisen 

wurde. Das, was er herausgefunden 

hat, lässt diese Tiere und ihre Klugheit 

in einem neuen Licht erscheinen. Der 

Tscheche Vaclav Chaloupek ist ein Jahr 

lang Ersatzmutter für zwei europäische 

Braunbären. Vaclav teilt mit seinen Bären 

sein Haus, spendet ihnen Körperwärme, 

füttert sie und erklärt ihnen die Welt. Die 

überraschenden Situationen, in die die drei 

geraten, machen den Film im Ersten zu einem 

unterhaltsamen Abenteuer. Um Bären 

geht es auch in einer weiteren Doku: 

Seit einiger Zeit koordiniert Bruno d’ Amici 

die „rewilding Apennines“-Initiative. Im 

Zentrum steht die Wiederkehr der großen 

Grasfresser Wildpferd, Wisent und Rothirsch. 

Im Gefolge auch Bären und Wölfe. 

In den Abruzzen sollen Schutzgebiete zu 

Korridoren nach Rumänien, den Ostkarpaten 

und dem kroatischen Velebit verwildern. 

– Bayerisches Fernsehen 


Welt der Tiere: Bruno und der Bär 

D 2014, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/welt-der-tiere 

– Das Erste 


Erlebnis Erde: Bärenkinder 

D 2014, 45 Min. 

daserste.de 


JUGEND 

Supercool 

Friday Night Fever: Highlights 

vom Puls Festival 2014 

Londoner Soulman: Kwabs live 

beim Puls Festival 2014 

Puls sagt: „2015 wird das Jahr von Kwabs.“ 

Die brillante Soul-Stimme des Londoners 

hat ihm prominente Fans eingebracht: 

Jessie Ware, Joss Stone und Sohn. Noch 

bevor 2015 sein Debüt-Album erscheint, 

war Kwabs bereits im November 2014 in 

den deutschen Charts zu finden. Auch am 

Himmel des erfolgreichen Stuttgarter 

Labels Chimperator (Cro) geht ein neuer 

Stern auf: Teesy. Der Sänger und Rapper 

aus Kiel hat die Stimme, den Stil und den 

Soul, um ein ganz Großer zu werden. Aber 

auch Bayern hat hohe Rapkunst zu bieten: 

In der Puls Festival-Sendung am 30. Januar 

sind BBOU, bayerisches Original und 

höchst geistreicher und unterhaltsamer 

Poet, und Shawn The Savage Kid aus 

Regensburg, der schlaue Texte über verschachtelte 

Hip-Hop-Beats rappt, zu sehen 

und zu hören. Coole Sache! 

–– 



Puls Festival: Mit Kwabs und Teesy 

D 2014, 60 Min. 


Puls Festival: Bayern Spezial mit BBou, 

Shawn The Savage Kid und Adulescens 

D 2014, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/puls 

Teenagerschwangerschaft 

Nachdenklich und witzig: Der Spielfilm „Mona kriegt ein Baby“ 

Judith (Barbara Auer) und Stefan (Dominic 

Raacke) leben mit ihren drei Kindern in 

gut situierten Verhältnissen. Bis Nesthäkchen 

Mona (Stephanie Amarell) die Familie 

mit einer unerwarteten Botschaft 

überrascht: Die 14-Jährige ist schwanger! 

Und der Vater, der 17-jährige Roman (Enno 

Trebs), ist nicht einmal ihr fester Freund. 

In der Schule hat Mona unter gehässigem 

Spott zu leiden, und zu Hause sieht es 

Waschechte Berliner 

Wie sich Migrantenkinder fühlen 

Matondo (20 Jahre, Foto), Bahar (29 Jahre) 

und Daniel (18 Jahre) sind waschechte 

Berliner, die ihre Stadt über alles lieben. 

Sie haben einen großen Freundeskreis 

und engagieren sich für die Gesellschaft, 

in der sie geboren und sozialisiert wurden. 

Dass ihre Eltern aus dem Kongo, 

aus Persien und Aserbaidschan kommen, 

sieht man den jungen Menschen an. 

kaum besser aus: Monas große Schwester 

Cosima macht sich Sorgen um ihren Ruf, 

Bruder Ben fängt eine Schlägerei mit Roman 

an und die Eltern streiten nur noch. 

Erst nach einem Zwischenfall wird Stefan, 

Judith, Cosima und Ben klar, dass sie der 

schwangeren Mona nur Rückhalt und 

Hilfe geben können, wenn sie als Familie 

zusammenhalten. Eine nachdenkliche 

Komödie über Teenagerschwangerschaft. 

–– 



Mona kriegt ein Baby 

Regie: Ben Verbong, D 2014, 90 Min. 


Im Alltag werden sie immer wieder daran 

erinnert, dass ihre familiären Wurzeln 

nicht nur in Berlin liegen. Der Film fragt 

nach dem Identitätsgefühl der jungen 

Menschen, wie angenommen sie sich von 

der Politik fühlen. Doch er zeigt vor allem 

ein Bild davon, was heute „deutsch sein“ 

bedeuten kann. 

–– 

ARD-alpha 


Matondo, ein waschechter Berliner 

D 2014, 30 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: BR/Matthias Kestel, ARD Degeto/ARD Degeto/RBB/Britta Krehl, rbb/Simone Brannahl 


KINDER & FAMILIE 

Drudenmesser und Co. 

Alte Schutzrituale gegen Geister 

„Da ist die Drud im Spiel“, hieß es früher 

auf so manchem Hof, wenn die Butter 

nicht fest wurde, die Kuh keine Milch gab 

oder wenn ein heulender Wind übers Land 

tobte, als ob ein Hexenwesen auf seinem 

Besen durch die Lüfte flöge. Mit magischen 

Zeichen versuchten sich die Menschen 

zu schützen: Sie stellten einen Besen verkehrt 

herum vor die Stalltür, damit sich 

die Drud in den Borsten verfing, und legten 

Kindern ein magisches Messer in die 

Wiege, um sie vor dem bösen Blick zu 

bewahren. Heute glauben die meisten 

Menschen nicht mehr an magische Kräfte 

und Zeichen – aber aufregend sind sie 

schon, die Geschichten von Druden, Geistern 

und Kobolden, wie das radioMikro- 

Feature von Kirsten Zesewitz zeigt. 

Karen in 

China und Südafrika 

Reporterin Karen Markwardt liebt Action, ist aber 

auch eine super Auslandskorrespondentin für Kinder 

– Bayern 2 


radioMikro: Krix, Krax, Drudenfuß, 30 Min. 

br-kinderinsel.de 

Karen mittendrin: Karen mit Kindern im Township Khayelitsha, dem drittgrößten Township Südafrikas 

Fotos: BR/Philip Fläming, colourbox 

Schiefsing-Wettbewerb 

„Krumme Dinger“ bei Do Re Mikro 

Krumme Hunde auf der schiefen Bahn: So 

mancher Akkord klingt furchtbar schief in 

unseren Ohren. Mit etwas Trickserei schafft 

man es aber trotzdem, ihn in Wohlklang 

aufzulösen. Der krumme Hund unter den 

Instrumenten ist das Krummhorn. Was 

nicht bedeutet, dass man da nur schiefe 

Klänge herausbekommt. Absichtlich schief 

singen ist dagegen eine echte Kunst. Zumindest 

für geübte Chorsänger. Do Re 

Mikro macht den Schiefsing-Wettbewerb! 

– BR-Klassik 


Do Re Mikro: Schief und krumm (1/2) 

55 Min. 

br-kinderinsel.de 

Ob Hundeschlitten, Bobfahren, Fallschirmspringen 

– Karen testet alles und sorgt 

immer für Action. Schließlich heißt ihre 

Sendung ja „Karen in Action“. In den beiden 

Folgen am 17. und 24. Januar zeigt 

die neugierige Reporterin, dass sie auch in 

fremden Ländern eine Menge spannender 

Geschichten entdecken kann. Zuerst ist sie 

im alten China unterwegs, wo der Drache 

das höchste Symbol ist. Er steht für Stärke, 

Kraft, Wohlstand, Weisheit und Glück. In 

China wurden auch viele wichtige Dinge 

erfunden, zum Beispiel Porzellan, Schießpulver, 

Papier und – Nudeln! 

Endgültig vorbei: Apartheid 

Eigentlich dürfte die Hautfarbe von Menschen 

kein Problem sein, aber in Südafrika 

war es eins. Viele Jahre wurde die schwarze 

Bevölkerung von der weißen unter- 

drückt. Der ganze Alltag in Südafrika war 

darauf ausgerichtet, dass weiße und 

schwarze Menschen voneinander 

getrennt lebten. Es gab unterschiedliche 

Parkbänke und Telefonzellen für Weiße 

und Schwarze. Die Weißen lebten in für 

sie bestimmten Gegenden, während die 

Schwarzen in den sogenannten Townships 

wohnten. Reporterin Karen Markwardt berichtet 

über die Apartheidsgeschichte und 

aktuelle Probleme wie Armut und Aids. 

– ARD-alpha 


Karen in Action: Im Land der 

chinesischen Drachen, D 2008, 25 Min. 


Karen in Action: Schwarz und Weiß, 

kein Problem? D 2009, 25 Min. 

ard-alpha.de 


BR-EINBLICKE 

Richard Wagner 

Guten Morgen, Mozart 

Wie BR-Klassik die Musik für verschiedene 

Tageszeiten zusammenstellt 

Wolfgang Amadeus Mozart 

Johann Sebastian Bach 

Nennen wir sie Sabine. Sabine ist Lehrerin 

und muss jeden Morgen um sechs Uhr 

aufstehen. Zum Wachwerden braucht sie 

das fiese laute Weckerklingeln und eine 

Dusche, zum Frühstück Musik. Sie hört am 

liebsten BR-Klassik: Barocke Konzerte von 

Antonio Vivaldi oder Georg Philipp Telemann 

sind für sie musikalischer Kaffee – 

voller Energie für den Start in den Tag. 

„Man hat morgens eine bestimmte 

Lebenshaltung“, erklärt Bernhard Neuhoff, 

der Leiter der Programmredaktion von 

BR-Klassik. „Leute, die sich von BR-Klassik 

wecken lassen, möchten den Tag mit etwas 

Positivem beginnen.“ 

Neuhoff und fünf seiner Kollegen stellen 

die Musik für die morgendlichen Sendungen 

von BR-Klassik zusammen, in denen 

stets eine bunte Mischung von Stücken 

gespielt wird. „Allegro“ startet von Montag 

bis Freitag um 6.05 Uhr in den Tag und 

bringt außer Musik auch Nachrichten, 

Wetter und aktuelle Wortbeiträge, Nachtkritiken, 

kurze Interviews und das Kalenderblatt 

„Was heute geschah“. 

Bei dieser Sendung ist die richtige Musikauswahl 

besonders wichtig. „Die Grundfarbe 

der Musik muss heiter sein“, sagt 

Bernhard Neuhoff, „Sie darf auch mal in 

Moll sein, aber niemals deprimierend. Wir 

wollen die Hörer freundlich an die Hand 

nehmen.“ Die Klassiker Wolfgang Amadeus 

Mozart und Ludwig van Beethoven 

gehören mit den barocken Meistern Johann 

Sebastian Bach und Vivaldi zu den 

meistgespielten Komponisten im Morgenund 

dann Vormittagsprogramm mit der 

Sendung „Philharmonie“ (9.05 bis 11.55 

Uhr). Auch viele Werke der Romantik passen 

gut in die erste Tageshälfte: Auf Smetanas 

„Moldau“ segelt es sich beschwingt 

in den Tag, Felix Mendelssohn Bartholdys 

„Schottische“, Klaviermusik von Frédéric 

Chopin oder das Vorspiel zu Richard Wagners 

„Lohengrin“ sorgen für einen guten 

Flow am Vormittag. Die Musik in „Allegro“ 

und „Philharmonie“ ist melodisch, ihre 

Rhythmen sind lebhaft und klar. Neuhoff 

sagt über sein eigenes Morgen-Lebensgefühl: 

„Ein Klavierkonzert von Mozart – was 

kann mir Besseres passieren?“ 

Sabine würde beim Zähneputzen am 

liebsten jeden Morgen Vivaldis „Frühling“ 

hören. Soll sie aber nicht – denn sonst 

würde es schnell langweilig. Die Musikprogrammierung 

bei BR-Klassik hat 

strenge Regeln. Diese funktionieren genau 

umgekehrt zum Hitradio, in dem beliebte 

Stücke stündlich zu hören sind. Bei BR- 

Klassik wird jedes Stück frühestens nach 

einer Woche wieder gespielt, in derselben 

Sendung darf es erst mit sechs Wochen 

Pause wieder laufen. Ausnahmen gibt es 

für Werke von Bach, Mozart und Beethoven. 

Der Spaß an bekannten Stücken und 

die Freude am Entdecken sollten immer 

Fotos: colourbox, nickolae/fotolia, Georgios Kollidas/foltolia, Juulijs/fotolia 


BR-EINBLICKE 

IMPRESSUM 

richtig ausbalanciert sein. Neue Musik, 

Opern, Orgelmusik oder Jazz hingegen 

sind den meisten Hörern beim Frühstück 

oder bei der Fahrt ins Büro noch zu speziell. 

„Neue Musik ist für das Radio etwas 

ganz Wichtiges“, sagt Bernhard Neuhoff. 

„Sie schlaftrunkenen Menschen um die 

Ohren zu hauen ist jedoch keine gute 

Idee. Damit würde man weder den Hörern 

noch der Musik gerecht werden.“ Und 

Opern? „Opern passen zum Essen.“ Die 

Vokalmusik-Sendung „Cantabile“ kommt 

also um 13.05 Uhr. So hat jede Musik ihre 

Tageszeit. 

Und abends – geht alles. Features und Gespräche, 

etwa die monatliche Sendung mit 

dem berühmten Geiger Gidon Kremer 

(19.05 Uhr), Konzertmitschnitte, Liveübertragungen, 

Weltmusik, Chorkonzerte, 

geistliche Musik, Filmmusik. Am Freitagabend 

um 22.05 Uhr etwa hat die Orgelmusik 

ihren festen Platz, Neue Musik ist 

dienstags und donnerstags um 22.05 Uhr 

in „Horizonte“ zu hören. Sabines Freund ist 

ein großer Fan der „Jazztime“, die wochentags 

um 23.05 Uhr bis Mitternacht zu hören 

ist. Das gibt manchmal Knatsch, denn 

Sabine muss schließlich schon um sechs 

Uhr wieder aufstehen. Felicia Englmann 


br.de 

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Titelfoto 

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„Confutatis maledictis ...“ 

Das Konzertprogramm „Requiem für Mozart“ 

mit dem BR-Chor im Video-Livestream 

Mozarts Requiem, in seinen letzten Lebenstagen 

komponiert und unvollendet 

liegengeblieben, gilt als berühmtester 

Torso der Musikgeschichte. Entgegen üblicher 

Praxis erklingt das Requiem in dem 

vom Konzertdramaturgen Markus Fein 

konzipierten Programm so, wie es Mozart 

hinterlassen hat – ohne weitere Ergänzungen. 

Musikalische Dialoge entstehen 

hier zwischen der Urfassung des Requiems 

und Werken von Purcell, Bach, Pergolesi, 

Rebel, Haydn und Ligeti. Peter Dijkstra 

dirigiert, es singt der Chor des Bayerischen 

Rundfunks, es spielt die Deutsche Kammerphilharmonie 

Bremen. Solisten sind 

Christina Landshamer, Anke Vondung, 

Julian Prégardien und Konstantin Wolff. 

Das Konzert aus dem Herkulessaal wird 

online als Video-Livestream übertragen, 

im Radio ist es am 27. Januar zu hören. 

Chorleiter Peter Dijkstra 

–– 



Video-Livestream: Requiem für Mozart 


Konzertabend: Requiem für Mozart 

117 Min. 

br-klassik.de/br-chor 

In Zusammenarbeit mit 

Programmplanung und Datencontrolling Hörfunk 

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Programmänderungen sind vorbehalten. 

Aktualisierte Programminformationen finden Sie 

unter www.br.de und im Bayerntext 

Das Lösungswort des BR-Magazins Nr. 1: 

TAFEL CONFECT 

N 

A D G 

A D E R L A S S I D R I S 

B E L L A C A S A I L A 

M O N K U H U L E F Z E 

K E I B S E E O F G 

H O T N C R A G T I M E 

V O R F A H R D A G O N 

N O B O E V G L D 

S K I R E G I E O P E R 

O K A R I N A N N E R O 

N A H E L O T I D B 

T A L B A L M E I N E 

I R E A M E Y M K U R 

A N J A B O M B E U T 

A S B O E P I R A E U S 

L O G E R E I S B R N O 

T R R E G A S T R E I N 

(1-12) Tafel-Confect 

s1517.3-1 


Sa 17. Januar Tagestipps 

23.05 Uhr 

An zwei Flügeln 

ab 20.15 Uhr 

Starkino im heimischen Wohnzimmer 

Sie sind von Jazz und Klassik gleichermaßen 

inspiriert und können ihr kreatives 

Potenzial in beiden Feldern entfalten: 

die Pianisten und Komponisten 

Alex Wienand und Marco Netzbandt. 

Ihre gemeinsame CD „Double Rescue“ 

haben sie im Studio 2 des Bayerischen 

Rundfunks in München produziert. An 

zwei Flügeln spielten sie acht eigene 

Kompositionen und drei Adaptionen 

von Jazzstandards ein. 

–– 


Jazztime – Piano Unlimited: 

Double Rescue, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

17.00 Uhr 

Spitzen Turner 

Deutsches Starkino zum Bayerischen Filmpreis: Um 20.15 Uhr startet der Abend mit 

dem Film „Blutsbrüder teilen alles“ (Foto unten). Hier entdecken Ferry und Alex in 

den Wirren des Zweiten Weltkrieges ihre Lust auf Abenteuer und Mädchen. Um 21.50 

Uhr misstraut Tiffany (Johanna Wokalek, Foto oben) in „Anleitung zum Unglücklichsein“ 

den Annäherungsversuchen dreier Männer, und in „Out of Rosenheim“ (23.10 

Uhr) findet sich die Rosenheimerin Jasmin (Marianne Sägebrecht) nach einem handfesten 

Krach mit ihrem Mann plötzlich allein in der Wüste wieder. Das Schlusslicht 

des Kinoabends bildet um 0.50 Uhr der Film „Ende der Schonzeit“. Dieser handelt 

von einer Dreiecksbeziehung um ein Bauernpaar im Schwarzwald und einen versteckten 

jüdischen Flüchtling. 

–– 


Blutsbrüder teilen alles, Regie: Wolfram Paulus, A/RUM 2012, 80 Min. 


Die Vertigo Tournee 2015 ist atemberaubend, 

spektakulär und romantisch 

schön. Ob am Boden oder in schwindelerregender 

Höhe – Turner und 

Akrobaten der Weltklasse begeistern 

mit einer einzigartigen und sensationellen 

Show. 

–– 


Blickpunkt Sport: Feuerwerk der 

Turnkunst, D 2015, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 

Fotos: ARD Degeto/ARD Degeto/Studiocanal, BR/SK-Film- und Fernsehproduktionsges.m.b.H., TSF 


FERNSEHEN 

17. Januar 

Sa 


6.00 Winter am Kranzlstoa 

Von Weiberkranzln und Jungherrn 

6.30 Winterbräuche in den Bergen 

Chiemgau 

7.00 Lindenstraße 

7.30 Tele-Gym 

Emotional Moves 

7.45 Dahoam is Dahoam (1444) 

Konkurrenz belebt 


Wenig Erbauliches 

8.45 Tele-Gym 

Fit – auch ohne Sport 


Sucht-Gefahr 


Rauchende Küsse 

10.00 Sehen statt Hören 

Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

10.30 X:enius 

Organspende – Wie rettet sie Leben? 

11.00 Winter in Schwaben 

11.45 Landleben 

Heuziehen in Osttirol 

11.55 Mona kriegt ein Baby 

Familienfilm, Deutschland 2014 

Regie: Ben Verbong ▶ Seite 22 

13.25 Zwei am großen See – Die Eröffnung 

Spielfilm, Deutschland 2005 

Regie: Walter Bannert 

14.55 Glockenläuten aus der Wallfahrtskirche 

in Dettelbach bei Würzburg 

15.00 Neues aus dem Münchner Tierpark 

Hellabrunn ▶ Seite 8 

15.30 Melodien der Berge 

Kamingschichten 

16.15 Landgasthäuser 

Gärten in Schwaben 

16.45 Rundschau 

17.00 Blickpunkt Sport 

Feuerwerk der Turnkunst – 

Vertigo Tournee 2015 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel ▶ Seite 7 


19.00 natur exclusiv 

Tiere vor der Kamera: Highway in die Eiszeit – 

Zum kalten Ende Alaskas 

19.45 Kunst & Krempel 

DEUTSCHES STARKINO ZUM BAYERISCHEN FILMPREIS 

20.15 Blutsbrüder teilen alles 

Regie: Wolfram Paulus 

21.35 Rundschau-Magazin 

21.50 Anleitung zum Unglücklichsein 


Regie: Sherry Hormann 

23.10 Out of Rosenheim 

Spielfilm, BRD 1987 

Regie: Percy Adlon 

0.50 Ende der Schonzeit 

Spielfilm, Deutschland/Israel 2012 

Regie: Franziska Schlotterer 

2.20 Bayerischer Filmpreis 2014 

Live aus dem Prinzregententheater 

Regie: Thomas Kornmayer 

5.05 Mit den Augen der Seele 

Zeichen am Weg 

5.15 Space Night 

ARD-alpha 

6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (2/13) 

Übersetzungskurs 

6.30 Viens jouer avec nous (22/33) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (8/24) 

A Train Ride 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Heizung 

Der Schlaubär aus der Augsburger 

Puppenkiste 

7.15 Anschi, Karl-Heinz & Co. 

Ein himmlisches Magazin 

7.30 Karen in Action 

Im Land der chinesischen Drachen 

▶ Seite 23 

7.55 Checker Tobi Quick Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus (3/52) 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

von Duixghs – so viel Zeit muss sein 

8.55 Ich mach‘s! – Fliesen-, Platten- und 

Mosaikleger/-in 

ENGLISCHE ORIGINALFASSUNG OHNE UNTERTITEL 

9.00 Horrible Histories (5/67) 


10.00 Englisch für Anfänger (17/51) 

A Visit to Scotland 


Something for Everybody 


A Bank Robbery 

11.30 Russisch, bitte! (19/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 

12.00 Fast Track English (26/26) 

A Second Chance 

12.30 Bon Courage (35/39) 

Un rendez-vous 

Französisch für Anfänger 

13.00 Avanti! Avanti! (19/26) 

Ripetizione: Leonardo e Isabella 

Italienisch mit Ima Agustoni 

13.30 Hablamos Español (4/39) 

Im Badezimmer – Im Frühstückszimmer – 

Beim Friseur 

Spanisch für Anfänger 

14.00 alpha-CAMPUS 

Ludwig-Maximilians Universität München 

und Universität der Bundeswehr München 

14.30 alpha-Campus SLAM 

Karten lesen, Menschen lesen 

15.00 alpha-Campus AUDITORIUM 

Universitätsmedizin in Erlangen 

Wenn Gelenke schmerzen 

15.30 alpha-Campus MAGAZIN 

Auslandsstudium – eine ganz andere Welt? 



(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 

16.30 Deutschland Deine Dörfer 

Futter machen für die Tiere – 

Die große Heumahd beginnt 

17.20 Unkraut 

18.05 Bergauf-Bergab 

Das Magazin für Bergsteiger 

18.35 Bob Ross – The Joy of Painting 

Waterfall Wonder 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Pompeji (Italien) – Zeitreise in die Antike 

19.15 LIDO 

Emerenz Meier 

Von Schiefweg nach Chicago 

20.00 Tagesschau 

20.15 Essen verändert die Welt (3/3) 

Mobiler Mensch und satter Magen 

21.00 Schauplätze der Weltkulturen 

Tikal und die Götter der Maya 

22.00 puzzle 

Viele Kulturen – ein Land 

22.30 Denkzeit 

Bavarian Basics – Grundbildung für Bayern 

23.45 Phase 3 | retro.Talk 

Friedrich Dürrenmatt / Johannes Mario 

Simmel 

0.45 Die Tagesschau vor 25 Jahren 


Konrad Lorenz / Bernhard Grzimek 



Simmel 

3.00 Phase 3 | Feuerabend 

Philosophie der Neuzeit: 

Rene Descartes, John Locke 


Philosophie der Aufklärung: 

Voltaire, David Hume, Immanuel Kant 


Michael Köhlmeier erzählt: 

Theseus (1) 



Theseus (2) 


Tilman Spengler erzählt: 

Moliere – Edgar Allan Poe 


Change of Seasons 

SAMSTAG 


Sa 

17. Januar 

RADIO 

SAMSTAG 

Bayern 1 Bayern 2 Bayern 3 

Nachrichten zur vollen Stunde 


5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 

5.30 Nachrichten-Schlagzeilen 

7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 

Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 

Getrennte Ausstrahlung 

über die sechs 

UKW-Sendergruppen 

München, Oberbayern, 

Niederbayern/Oberpfalz, 

Mittel- und Oberfranken, 

Mainfranken, Schwaben 

8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 

8.51 „Neun vor Neun“ – Der 

Tag und seine Geschichte 

12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

17.30 Sport-Telegramm 

19.05 Bayern 1 – Volksmusik 

19.55 Betthupferl 

20.05 Bayern 1 am Abend 



0.05 Zum Programmschluss 

Bayern-, Deutschland- und 

Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 

0.09 Die ARD-Hitnacht 

4.58 Impressum 

5.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

5.03 Heimatspiegel 

Volksmusik und Informationen 

mit Gedanken zum Tag 

6.00 / 7.00 Nachrichten, 

Wetter, Verkehr 

7.30 Weitwinkel 

Reportage vom Land 

Wh. am Sonntag, 13.05 Uhr 


8.05 Bayerisches Feuilleton 

Zirkus-Heroinen 

Legendäre Krone-Frauen 

Von Justina Schreiber 


▶ Seite 9 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Gefahr in der Klinik 

Wenn das Krankenhaus krank 

macht 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: Werner 

Buchberger 


13.05 radioFeature 

Die Pick Up Artists 

Mit Verführungskünstlern 

auf der Jagd 

Von Christoph Spittler 

DLF 2011 


14.00 Nachrichten, Wetter 

14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 

Wh. um 21.05 Uhr 


15.05 Hörspiel 

Worstward Ho – Aufs 

Schlimmste zu 

Von Samuel Beckett 

Aus dem Englischen von Erika 

Tophoven-Schöningh 

Mit Raymond Federman und 

Ernst Jandl 

Realisation: Herbert Kapfer 

BR 1993 

16.30 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Christiane Florin 


18.05 Breitengrad 

Geldfluss statt Gletscherfluss 

Ladakh, eine Bergbauerngesellschaft 

im Umbruch 

Von Anselm Weidner 

▶ Seite 6 

18.30 radioMikro 

Magazin für Kinder 

Mit klaro – Nachrichten für 

Kinder 


19.05 Zündfunk 

Das Szenemagazin 


20.05 radioSpitzen 

Kabarett und Comedy 

Der Deutsche Kabarettpreis 

2014 

Mit Simone Solga, Till Reiners, 

Zärtlichkeiten mit Freunden 

und Andreas Thiel 

Höhepunkte von der Verleihung 

am 10. Januar 2015 in der 

Nürnberger Tafelhalle 


21.05 Diwan 

Wh. von 14.05 Uhr 


22.05 Eins zu Eins. Der Talk 

Mit Stephanie Heinzeller 


23.05 Nachtmix 

Die Stunde für anspruchsvolle 

Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Marcus Woelfle 

2.00 Wie BR-Klassik 

5.00 Bayern 3 am Morgen 

Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Jasmin Leuxner 

9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & 

Stefan Schwabeneder 


Tipps zum Wochenende 

Mit Brigitte Theile 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Christine Rose 

20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Die größte Radioparty Bayerns 

mit den besten Partybeats in 

the Mix 

Mit Michael Medla 

21.58 Auf ein Wort 

0.00 Bayern 3 – die Nacht 

Die interaktive Show für 

Wachbleiber, Schlaflose & 

Frühaufsteher 

Mit Alessandro Romio 


RADIO 

17. Januar 

Sa 


SAMSTAG 


6.05 Auftakt 

Werke von Emil Nikolaus von Rezniček, 

Randall Thompson, Friedrich II. von Preußen, 

John Barry, Wolfgang Amadeus Mozart, 

George Gershwin, Wassilij Kalinnikow und 

Johann Sebastian Bach 

6.58 Wetterbeobachtungen 


Werke von Claude Debussy/Maurice Ravel, 

Aaron Copland, Georg Friedrich Händel, 

Joachim Raff, Antonio Soler, Dmitrij 

Schostakowitsch, Fritz Kreisler und 

Ludwig August Lebrun 

Aus dem Studio Franken 


8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Ursula Adamski-Störmer 

8.30 CD-Tipp 


9.30 Klassik aktuell 




11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 

11.55 Terminkalender 

Musik in Bayern 


12.05 Divertimento 

Felix Bernard: „Winter wonderland“ (Canadian 

Brass); Franz Waxman: „Hollywood 

Suite“ (St. Clair Trio); Werner Eisbrenner: 

Ballett-Suite (Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Eisbrenner); Georg Friedrich Händel: 

„The Saints’ Hallelujah“ (Canadian Brass); 

Peter Tschaikowsky: Slawischer Marsch, 

op. 31 (Royal Philharmonic Orchestra London: 

Jurij Temirkanow); Max Bruch: Suite 

nach russischen Volksmelodien, op. 79 b 

(Münchner Rundfunkorchester: Franz Bauer- 

Theussl); Edvard Grieg: „Aus Holbergs Zeit“, 

op. 40 (Münchner Rundfunkorchester: Hermann 

Michael); Johann Pachelbel: Kanon 

D-Dur (Canadian Brass); Albert Lortzing: 

„Hans Sachs“, Nürnberger Spielzeugkasten 

(Nürnberger Symphoniker: Rainer Koch); 

Arthur Sullivan/Luther Henderson: „Let the 

trumpets bray“ (Canadian Brass) 


14.05 Cantabile 

EuropaChorAkademie 

Leitung: Joshard Daus 

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Der erste 

Frühlingstag“, op. 48; Joseph Rheinberger: 

Fünf Lieder, op. 31; Franz Schubert: Impromptu 

As-Dur, D 935 (Kuok-Wai Lio, Klavier); 

Johannes Brahms: Sieben Lieder, op. 62 


15.05 Das Musik-Feature 

Seitenwechsel 

Musizieren mit der linken Hand 

Von Bettina Mittelstraß 


16.05 On stage 

Junge Interpreten 

Juan Peréz Floristán, Klavier 

Franz Schubert: „Wandererfantasie“, D 760; 

Robert Schumann: Toccata C-Dur, op. 7; 

Franz Liszt: „Isoldens Liebestod“; Johannes 

Brahms: Sonate C-Dur, op. 1 

Aufnahme vom 26. Oktober 2014 in Tutzing 


18.05 Jazz und mehr 

Die Entspannten 

Mit Musik von Marcin Wasilewski, 

Airelle Besson, Charlie Haden & Jim Hall 

und Anna Gourari 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 


LIVE AUS DEM STAATSTHEATER NÜRNBERG: 

19.05 Foyer 

Informationen und Gespräche zur aktuellen 

Premiere „Quai West“ von Régis Campo 

Mit Dorothea Hußlein 

LIVE AUS DEM STAATSTHEATER NÜRNBERG 

19.30 Régis Campo: „Quai West“ 

Oper nach dem gleichnamigen Schauspiel 

von Bernard-Marie Koltès 

Uraufführung der deutschsprachigen 

Fassung 

Maurice Koch – Pavel Shmulevich 

Monique Pons – Leah Gordon 

Cécile – Leila Pfister 

Rodolfe – Taehyun Jun 

Claire – Michaela Maria Mayer 

Charles – Hans Kittelmann 

Fak – Fabrice di Falco 

Chor des Staatstheaters Nürnberg 

Staatsphilharmonie Nürnberg 

Leitung: Marcus Bosch 

anschließend: 

Kritikerrunde zur Premiere „Quai West“ 

Leitung: Ursula Adamski-Störmer 

▶ Seite 13 


22.05 Forum Alte Musik 

Fretwork und das Quartetto di Liuti da 

Milano 

Musik des 16. und 17. Jahrhunderts für 

Lauten- und Gambenconsort 



23.05 Jazztime 

Piano Unlimited 

„Double Rescue“ 

Das Klavierduo Marco Netzbandt – 

Alexander Wienand 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 


0.05 Das ARD-Nachtkonzert (I) 

präsentiert von BR-Klassik 

Christoph Graupner: „Fahret auf in die 

Höhe, und werffet eure Netze aus“ (Klaus 

Mertens, Bass; Accademia Daniel: Shalev 

Ad-El); Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert 

Nr. 2 c-Moll (Werner Haas, Klavier; hr-Sinfonieorchester: 

Eliahu Inbal); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: „Die erste Walpurgisnacht“, 

op. 60 (Nadja Michael, Mezzosopran; 

Alexander Spemann, Tenor; Andreas 

Schmidt, Bariton; Christoph Stephinger, 

Bass; Ernst Senff Chor Berlin; hr-Sinfonieorchester: 

Hugh Wolff); Paul Hindemith: 

Orgelkonzert (Rosalinde Haas, Orgel; hr- 

Sinfonieorchester: Werner Andreas Albert) 


2.03 Das ARD-Nachtkonzert (II) 

Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert 

G-Dur, KV 216 (Midori Seiler, Violine; Anima 

Eterna: Jos van Immerseel); Francis Poulenc: 

Sextett (Emmanuel Pahud, Flöte; François 

Leleux, Oboe; Paul Meyer, Klarinette; Gilbert 

Audin, Fagott; Ab Koster, Horn; Eric Le Sage, 

Klavier); Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches 

Konzert Nr. 1 F-Dur, BWV 1046 

(Hofkapelle München: Rüdiger Lotter); 

Edward Elgar: Symphonie Nr. 1 As-Dur (Philharmonia 

Orchestra London: Bernard Haitink) 


4.03 Das ARD-Nachtkonzert (III) 

Marc-Antoine Charpentier: „Quam dilecta“ 

(Les Pages et les Chantres du Centre de Musique; 

Baroque de Versailles; Musica Florea: 

Olivier Schneebeli); Franz Schubert: Streichquartett 

a-Moll, D 804 – „Rosamunde-Quartett“ 

(Alban Berg Quartett) 


5.03 Das ARD-Nachtkonzert (IV) 

François Couperin: „La Sultanne“ (François 

Fernandez, Luis-Otavio Santos, Violine; Emmanuel 

Balssa, Jérôme Hantai, Bassgambe; 

Elisabeth Joyé, Cembalo); Frédéric Chopin: 

Barcarolle Fis-Dur, op. 60 (Vladimir Ashkenazy, 

Klavier); Joseph Haydn: Cassatio 

D-Dur, Hob. II/22 (Haydn Sinfonietta Wien: 

Manfred Huss); Claude Debussy: Arabesque 

Nr. 1 (Branford Marsalis, Saxophon; English 

Chamber Orchestra: Andrew Litton); Georg 

Friedrich Händel: Konzert B-Dur, HWV 311 

(Gérard Présencer, Trompete; Geoffrey de 

Masure, Posaune; Peter Weniger, Saxophon; 

Winfried Holzenkamp, Kontrabass; Stefan 

Malzew, Vibraphon; Ragna Schirmer, Hammondorgel; 

Matthias Daneck, Schlagzeug; 

The Strings); Franz Waxman: „Hotel Berlin“, 

Café Waltzes (Queensland Symphony Orchestra: 

Richard Mills) 

Podcast 

Surround 


So 18. Januar Tagestipps 

20.05 Uhr 

Zur Freude des Münchner Publikums 

Die britischen und amerikanischen Konzertpodien hat der junge Londoner Geiger bereits 

erobert, am 18. Januar wird Charlie Siem (Foto) das Münchner Publikum erfreuen. 

Zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester spielt er musikalische 

Highlights wie die ungarischen Tänze von Johannes Brahms oder Debussys „Clair de 

lune“ sowie Auszüge aus seinem Album „Under the stars“. 

–– 


Konzert des Münchner Rundfunkorchesters, 115 Min. 

br-klassik.de/rundfunkorchester 

12.05 Uhr 

Zusammen leben 

Gemeinsam wandern, Sport treiben, 

musizieren oder Theater spielen – seit 

vielen Jahren existieren Projekte und 

Initiativen, deren Ziel es ist, das ganz 

normale Miteinander von behinderten 

und nichtbehinderten Menschen zu 

fördern. Das Feature von Petra Nacke 

zeigt, dass gelebte und praktizierte 

Inklusion machbar ist und dass es dieses 

gemeinsame Miteinander nicht 

erst gibt, seitdem der Begriff Inklusion 

zum Politikum wurde. Doch diese gibt 

es nicht zum Nulltarif, sie kostet Geld. 

Geld, das auch an anderer Stelle dringend 

benötigt wird. Konflikte sind 

schon jetzt vorprogrammiert, nicht 

nur, aber vor allem in Bayern. 

–– 

Bayern 2 

Zeit für Bayern: „Inklusion ist 

machbar, Herr Nachbar“, 55 Min. 

bayern2.de/zeit-fuer-bayern 

22.00 Uhr 

Im Auftrag der Liebe 

Alex (Romain Duris, im Foto links) ist jung, sexy und hat einen ungewöhnlichen Job: 

Im Auftrag besorgter Verwandter verführt er unglückliche Frauen, bis diese den Mut 

finden, ihrem Partner den Laufpass zu geben. Sein aktueller Auftrag bringt ihn jedoch 

an seine Grenzen: Die Millionärstochter Juliette (Vanessa Paradis) ist gegen 

seine Annäherungsversuche immun. Dumm nur, dass Alex sich in sie verliebt hat. 

–– 


Der Auftragslover, Regie: Pascal Chaumeil, F 2010, 100 Min. 


Fotos: Uwe Arens/Sony Classical, ARD Degeto/ARD Degeto/Universal 


FERNSEHEN 

18. Januar 

So 


ARD-alpha 

6.00 Unkraut 


Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 

7.30 Panoramabilder / Bergwetter 

8.55 Fuxia – Die Minihexe 

Kinderspielfilm, Niederlande 2010 

Regie: Johan Nijenhuis 

10.15 BR-Klassik: Mariss Jansons dirigiert 

„Bilder einer Ausstellung" von 

Modest Mussorgsky 

Dirigent: Mariss Jansons 

Orchester: Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks 

▶ Seite 13 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.00 Kochgeschichten aus Südtirol 

Süße Krapfen, saure Suppe 

12.45 Polizeiinspektion 1 

Die Grille und die Ameise 


Der nächtliche Gast 


Rosenmontag 

14.05 Schön ist die Welt 


Regie: Géza von Bolváry 

15.30 Welt der Tiere 

Bruno und der Bär 

▶ Seite 21 

16.00 weiß blau 

Im nördlichen Steigerwald 


17.00 herzhaft & süß 

Mit Alfons Schuhbeck und Angelika Schwalber 

17.30 Euroblick 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 


19.00 Unter unserem Himmel 

Eichstätt und seine Flüchtlinge 

▶ Seite 8 

19.45 Chiemgauer Volkstheater 

Die drei Eisbären 

▶ Seite 17 

21.15 freizeit 

Weissensee 


22.00 Der Auftragslover 

Spielfilm, Frankreich 2010 

Regie: Pascal Chaumeil 

23.40 Atemlos 

Regie: Jim McBride 

1.15 Startrampe 

Best of Mine 


Allein 


Im nördlichen Steigerwald 



3.50 freizeit 


How to become an Astronaut? 


Flight through the Skies 

6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 

6.15 TELEKOLLEG Deutsch 

Gesprächsnotiz und Protokoll 

6.45 TELEKOLLEG Mathematik 

Geraden im Raum 

7.15 TELEKOLLEG Englisch 

Fast Track English 

Le Shuttle 

7.45 TELEKOLLEG Chemie 

Säuren und Basen 

8.15 TELEKOLLEG Sozialkunde 

Grenzenlos: Das neue Europa 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

Au marché 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (17/26) 

Verkehr 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb (1/48) 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Buffi 

Aufregung um Maxi 

10.00 Ralphi 

Kino 


Puppenkiste 

10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

E (3) – wie E-Werk, Eidechsengeburt, Eisbär 



11.00 BR-Klassik: Wen-Sinn Yang spielt 

Bach-Suiten (1/6) 

Suite I G-Dur BWV 1007 

11.25 Meisterwerke der klassischen Musik 

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 (1887) 

11.55 Interjazzo: Night of Jazz Guitars 

„Cooking At The Continental“ 

12.00 bäckstage Volksmusik 

AlpinDrums 


Splendor of a snowy winter 

12.40 Vom Ahorn bis zur Zwiebel (38/52) 

Der Schachtelhalm 

Pflanzen in unserer Umgebung 

12.45 Kunstraum 

Milan Mihajlovic: „Ohne Titel“ 


Pompeji (Italien) – Zeitreise in die Antike 

13.15 stationen.Dokumentation 

Einfach leben, beten, sein – 

Pater Anselm Grün 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Bernhard Uhde 

Spiritualität und Mystik? Sinn des 

Lebens für den Einzelnen oder Zukunft 

der Gesellschaft? 

Mitdenken – Weiterdenken – 

Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Zerfällt das Erdmagnetfeld? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Lilith: ,,Kann ich meine Unschuld 

wieder herstellen?“ 

15.30 Quarks & Co 

Schicht im Schacht 

16.15 selbstbestimmt! Die Reportage 

Die Freiheit des Fliegens 


Best of Mine 

17.15 PULS 

Qualitätsfernsehen deines Vertrauens 

17.45 Metropolis 

Europäisches Kulturmagazin 

18.30 Sanfter Tourismus in den Alpen 

19.15 Muslime und ihre Nachbarn 

„Damit ihr einander kennenlernt“ 


20.15 alpha-Jazz: Patti Austin & Band 

Patti Austin (voc), Mike Ricchiuti (p), 

Bruno Müller (g) Richard Hammond (b), 

Steve Hass (dr) & background singers 

45. Internationale Jazzwoche Burghausen 

2014 


21.50 Die Fernsehtruhe: War and Peace 

(3/20) 

Skirmish at Schongraben 

Dramatisation of Leo Tolstoy‘s novel 

Fernsehfilm, 1972 

Regie: John Davies 

ZUM 85. GEBURTSTAG VON DEREK WALCOTT 

22.35 Eine Kindheit in der Karibik – 

Derek Walcott 

23.20 Digital Life Design Conference München 

2015 (1/3) 

(Bericht / 2015) 


1.35 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

ZUM 75. GEBURTSTAG VON EBERHARD WEBER 

2.05 alpha-Jazz: Old Friends 

Klaus Doldinger (s), Manfred Schoof (tp), 

Jiggs Wigham (tb), Wolfgang Dauner (p), 

Eberhard Weber (b), Wolfgang Haffner (dr) 


2002 


Mondlandung 


Hidden Delight 



SONNTAG 


S0 

18. Januar 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Pfarrer Andreas Ebert, 

München 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Prof. Ludwig Mödl, München 

11.05 Bayern 1 – Blasmusik 

Mit Georg Ried 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Rothenburg o.d. Tauber in 

Mittelfranken 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 









Europahymne 

Vom Saarländischen Rundfunk 







Verkehr 


6.45 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

Heute: Bund für Geistesfreiheit 

in Bayern 



Mit Ohrengeschichten 

7.30 Sonntagshuhn 


8.05 Katholische Welt 

Anwalt der Opfer 

Auf den Spuren des Juristen 

Henry Ormond 

Von Hans Rubinich ▶ Seite 19 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Die Vision des Black Elk 

Indianische spirituelle Tradition 

im postmodernen Alltag 

der USA 

Von Peter Erlenwein 


9.05 radioReisen 

Unterwegs in fremden 

Ländern und Kulturen 

Wh. am Montag, 14.05 Uhr 


10.05 Sonntagsbeilage 

Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 


12.05 Zeit für Bayern 

„Inklusion ist machbar, Herr 

Nachbar“ 

Von Petra Nacke 




Wh. vom Samstag, 7.30 Uhr 

13.30 Bayern – Land und Leute 

„Der teuerste Sperrmüll aller 

Zeiten“ 

Joseph Beuys im Münchner 

Lenbachhaus 

Von Martin Zeyn 


14.05 musikWelt 

Pop-Geschichten aus der 

ganzen Wel 

15.00 Hörspiel ▶ Seite 15 

Der ewige Spießer (1/4) 

Von Ödön von Horváth 

Horváth – Peter Simonischek 

Kobler – Stephan Zinner 

Anna – Brigitte Hobmeier 

Herr mit energischem Zug – 

Hannes Ringlstetter 

Ferner: Markus Böker, Peter 

Fröhlich, Norman Hacker, 

Irina Wanka, Marie Theres 

Futterknecht, Dieter Fischer, 

Felix Hellmann, Oliver 

Scheffel, Wowo Habdank und 

Ulla Geiger 

Komposition: Georg Glasl 

Bearbeitung: Katarina 

Agathos/Bernadette 

Sonnenbichler 

Regie: Bernadette Sonnenbichler 

BR 2015 

Ursendung 




Eine Stunde, zwei Menschen 





18.05 Kulturjournal 

Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 

Getrennte Ausstrahlung in zwei 

Regionen 

Altbayern/Schwaben 

„Der Winter ist ein strenger 

Gast … und ein übler Wicht!“ 

Musik gewordene Einlassungen 

zur „nass-kalten“ der vier 

Jahreszeiten 

Aufgefangen und vorgestellt 

von Stephan Ametsbichler 

Franken 

Musik aus dem Studio Franken 

Mit Detlef Krenge 



Zirkus-Heroinen 

Legendäre Krone-Frauen 

Von Justina Schreiber 



21.05 radioFeature 

Die Pick Up Artists 

Mit Verführungskünstlern auf 

der Jagd 

Von Christoph Spittler 

DLF 2011 



22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 




0.05 Nachtsession 

Mit Michael Miesbach 



Info, Service und Musik 

Mit Marcel Wagner 

Telefonschreck Karl Auer 

aus Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro – Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Mensch, Otto! – Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk am Sonntagvormittag 

Mit Thorsten Otto 

12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 


16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 

Mit Sascha Seelemann 

Ulli Wengers One-Hit-Wonder 

20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Jim Sampson 


22.00 Bayern 3-NightLife 

Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Björn Strößner 







RADIO 

18. Januar 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Thomas Augustin Arne, Franz 

Benda, Tomaso Albinoni, Carl Philipp Emanuel 

Bach und Ludwig van Beethoven 



7.05 Laudate Dominum 

H. Schütz: „Meine Seele erhebet den Herren“ 

(Chor des Bayerischen Rundfunks: Michael 

Gläser); J. H. Schein: „Ehre sei Gott in der Höh 

allein“ (Raselius-Chor der Regensburger Kantorei; 

Bläser-Ensemble: Christian Kroll); 

G. Carissimi: Missa „Sciolto havean dall’alte 

sponde“ mit Instrumentalstücken aus „Fiori 

musicali“ von Girolamo Frescobaldi (Caroline 

Weynants, Cécile Cote, Hélène Cassano, Sopran; 

Thierry Lequenne, Countertenor; Hans- 

Jörg Mammel, Peter de Laurentiis, Tenor; 

Etienne Debaisieux, Bariton; Choeur de 

Chambre de Namur; La Fenice: Jean Tubéry) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Meine Seufzer, meine Tränen“, Kantate zum 

zweiten Sonntag nach Epiphanias, BWV 13 

(Joanne Lunn, Sopran; Richard Wyn Roberts, 

Countertenor; Julian Podger, Tenor; Gerald 

Finley, Bass; Monteverdi Choir; English Baroque 

Soloists: John Eliot Gardiner) 

8.31 Barocco 

J. F. Fasch: Sinfonie C-Dur (Capella Savaria: 

Pál Németh); J. D. Zelenka: Ouvertüre F-Dur 

(Il Fondamento: Paul Dombrecht) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Ele Martens 

umrahmt von 

H. Wolf: „Italienische Serenade“ (Südwestdeutsches 

Kammerorchester Pforzheim: 

Vladislav Czarnecki); J. Field: Klavierkonzert 

Nr. 3 Es-Dur (Míceál O’Rourke, Klavier; London 

Mozart Players: Matthias Bamert) 


10.05 Symphonische Matinée 

Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

L. van Beethoven: „Leonoren-Ouvertüre 

Nr. 2“ (Thomas Dausgaard); J. Haydn: Symphonie 

Nr. 85 B-Dur (Jonathan Nott); 

F. Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 2 

B-Dur – „Lobgesang“ (Christiane Karg, Christina 

Landshammer, Sopran; Michael Schade, 

Tenor; Chor des Bayerischen Rundfunks; 

Pablo Heras-Casado) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Dirk Kruse 

S. Scheidt: Intrada (Musica Fiata: Roland Wilson); 

H. Schütz: „Mi saluta costei“ (Cantus 

Cölln); J. H. Schein: Suite Nr. 14 (Capella de la 

Torre: Katharina Bäuml); H. L. Haßler: „Mein 

gmüth ist mir verwirret“ (ensemble amarcord); 

G. P. Telemann: „Ei, wie wollt ich mich 

zulachen“ (Jan Kobow, Tenor; United Continuo 

Ensemble) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort 

„Agrell, Johan Joachim“ 

J. J. Agrell: Doppelkonzert h-Moll, Allegro 

(Paulina Fred, Flöte; Helsinki Baroque Orchestra, 

Cembalo und Leitung: Aapo Häkkinen) 



13.05 Après-midi 

K. Weill: „Lady in the Dark“, Konzertsuite 

(Bournemouth Symphony Orchestra: Marin 

Alsop); J. Kern: „Dym“ (Nicolas und Rudolf 

Joachim Koeckert, Violine; Kristina Miller, 

Klavier); G. Gershwin: Klavierkonzert F-Dur 

(Stefano Bollani, Klavier; Gewandhausorchester: 

Riccardo Chailly); A. Copland: „El salón 

México“ (Baltimore Symphony Orchestra: 

David Zinman); E. W. Korngold: „Viel Lärm 

um nichts“, Suite, op. 11 (Gil Shaham, Violine; 

André Previn, Klavier); J. Williams: „The cowboys“ 

(Boston Pops Orchestra: John Williams); 

M. Rozsa: „Der Dieb von Bagdad“, 

Suite (BBC Philharmonic: Rumon Gamba) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Marlen Reichert 


17.05 Do Re Mikro 

Hatschi! Gesundheit! (2) 

Mozart auf den Ohren statt Fieberzäpfchen 

im Po 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Filmmusik für Kevin Costner 

Am Mikrofon: Matthias Keller 


19.05 Kammermusik 

L. Boccherini: Sextett f-Moll, op. 23, Nr. 4 

(Mayumi Seiler, Iris Juda, Violine; Diemut 

Poppen, Werner Dickel, Viola; Richard Lester, 

Howard Penny, Violoncello); G. Verdi: Streichquartett 

e-Moll (Verdi-Quartett); O. Respighi: 

„Il Tramonto“ (Ruth Ziesak, Sopran; Leipziger 

Streichquartett) 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER: 

20.05 Konzert des Münchner Rundfunkorchesters 

mit dem Geiger Charlie Siem 

Leitung: Paul Goodwin 

„Under the stars“ 

Mit Werken von J. Brahms, F. Kreisler, 

E. Elgar, C. Saint-Saëns, M. Ravel, 

C. Debussy, G.. Fauré, L. Bernstein, 

G. Gershwin, H. Spencer und J. Hubay 


22.05 Geistliche Musik 

J. Kuhnau: Magnificat C-Dur (Miah Persson, 

Sopran; Akira Tachikawa, Alt; Gerd Türk, Tenor; 

Chiyuki Urano, Bass; Chor und Orchester des 

Bach Collegiums Japan: Masaaki Suzuki); 

J. J. Fux: „Plaudite, sonat tuba“ (Peter Schreier, 

Tenor; Virtuosi Saxoniae: Ludwig Güttler); 

J. Krieger: „In dich hab ich gehoffet Herr“ 

(Annerös Hulliger, Orgel); J. C. Bach: Tantum 

ergo G-Dur (Elisabeth Scholl, Sopran; Ruth 

Sandhoff, Alt; Andreas Karasiak, Tenor; Gotthold 

Schwarz, Bass; Dresdner Kammerchor; 

La Stagione Frankfurt: Michael Schneider) 


23.05 Musik der Welt 

Minsog-ak – Kunstmusik koreanischer 

Volkstradition (I) 

Saitenspiele und gesungener Roman 

Gayageum-Sanjo und Pansori 

Von Matthias R. Entreß 

Teil II: Sonntag, 25. Januar 2015, 23.05 Uhr 




G. Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur (Juliane 

Banse, Sopran; Staatskapelle Dresden: Giuseppe 

Sinopoli); J. Brahms: „Schnitter Tod“, 

WoO 34, Nr. 13 (Rundfunkchor Leipzig: Wolf- 

Dieter Hauschild); A. Dvořák: Slawischer Tanz 

Des-Dur, op. 72, Nr. 4 (Gewandhausorchester 

Leipzig: Václav Neumann); G. Raphael: Symphonie 

Nr. 3 F-Dur (MDR Sinfonieorchester: 

Matthias Formeny) 



G. F. Händel: „Apollo e Dafne“, Dramatische 

Kantate, HWV 122 (Myrsini Margariti, Sopran; 

Nikolay Borchev, Bass; Händelfestspielorchester 

Halle: Bernhard Forck); L. van Beethoven: 

Sonate G-Dur, op. 49, Nr. 2 (Stephen Kovacevich, 

Klavier); N. Rota: „Il Gattopardo“, Suite 

aus der Filmmusik (Massimo Colombo, Keyboard; 

Orchestra Filarmonica della Scala: Riccardo 

Muti); J. F. Fasch: Fagottkonzert C-Dur 

(Sergio Azzolini, Fagott; La Stravaganza Köln); 

G. Bizet: „Carmen-Suite“ (Radio-Symphonieorchester 

Wien: Bertrand de Billy) 



J. Brahms: Sonate Es-Dur, op. 120, Nr. 2 

(Sabine Meyer, Klarinette; Lars Vogt, Klavier); 

J. Haydn: Divertimento Es-Dur, Hob. IV/5 

(Hermann Baumann, Horn; Karl Suske, Violine; 

Jürnjakob Timm, Violoncello); F. Liszt: 

Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur (Nelson Freire, Klavier; 

Dresdner Philharmonie: Michel Plasson); 

L. van Beethoven: Adagio cantabile 

(German Brass: Enrique Crespo) 



W. A. Mozart: „Le nozze di Figaro“, Ouvertüre 

(Staatskapelle Dresden: Colin Davis); 

G. P. Telemann: Partita Nr. 1 B-Dur (Dorothee 

Oberlinger, Blockflöte; Ensemble 1700); 

W. Herschel: Symphonie Nr. 8 c-Moll (London 

Mozart Players: Matthias Bamert); 

M. Grandjany: Petite suite classique (Volker 

Sellmann, Harfe); W. Brade/R. Johnson: Vier 

Tänze (Blechbläserensemble Ludwig Güttler); 

C. Loewe: Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur, Rondo 

(Mari Kodama, Klavier; Russian National 

Orchestra: Kent Nagano) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 

19. Januar Tagestipps 

9.05 Uhr 

Plünderer oder Stratege? 

22.00 Uhr 

Kampf gegen Lawinen 

Viele Alpentäler sind im Winter von 

Schneelawinen und im Frühjahr und 

Sommer von Schlammlawinen bedroht. 

So auch das Paznauntal in Tirol. 

Lawinenzäune und Mauern wurden 

bereits errichtet, jetzt wollen die Paznauner 

eine lawinengefährdete Stelle 

bei Kappel mit ferngesteuerten 

Sprengmasten sichern. Lawinen sollen 

künftig per Explosion ausgelöst werden 

und können so kontrolliert zu Tal 

gehen, bevor es zu einer Katastrophe 

kommt. 

–– 


Faszination Wissen: Hightech gegen 

die Katastrophe, D 2015, 30 Min. 


In der Mongolei wird er als Gründervater des Staates verehrt, als der Mann, der die 

Steppenvölker einte: Dschingis Khan. Doch weltweit rätseln Historiker: War Dschingis 

Khan ein brutaler Plünderer, genialer Stratege oder gar beides? Die Quellenlage ist unsicher, 

vieles eher jahrhundertelanger Überlieferung und Deutung geschuldet, denn 

fußend auf tatsächlichem Faktenwissen. Ausgrabungen in der 1220 vom Großkhan 

Dschingis Khan gegründeten Stadt Karakorum sollen nun mehr Klarheit bringen. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Dschingis Khan und Timur Leng, 55 Min. 

bayern2.de/radiowissen 

21.00 Uhr 

Wilde Vorfahren 

Der Hund stammt vom Wolf ab. Doch wie viel Wolfsblut 

steckt noch im Hund? Und was haben Hund, 

Wildhund (Foto), und Wolf noch immer gemeinsam? 

Vor allem aber: Wie kam der Mensch auf den Hund? 

„Abenteuer Wildnis“ begibt sich mit dieser Sendung 

auf Fährtensuche. 

–– 

ARD-alpha 

Abenteuer Wildnis: Der Hund und seine 

wilden Verwandten, D 2005, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: colourbox, Erica Guilane-Nachez/fotolia, BR/Markus Schmidbauer 


FERNSEHEN 

19. Januar 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1884) 

6.50 Sturm der Liebe (2145) 

7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 

Starker Rücken 

8.50 Leopard, Seebär & Co 

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck 

in Hamburg 


Eichstätt und seine Flüchtlinge 

10.25 Wir in Bayern 

Lust auf Heimat 



12.10 In aller Freundschaft 

So fern und doch so nah 

12.55 Elefant, Tiger & Co 

Geschichten aus dem Leipziger Zoo 

13.45 freizeit 

Weissensee 

14.15 In den Tiefen des Pazifiks – Tiefenrausch 

und Tropenriffe 

Regie: Lucy Meadows, Birgit Peters, 

Jo Ruxton, Dale Templar 


Einrichtungshaus Franke 




17.00 Bayerische Landschaften 

Winter zwischen Arber, Lusen und Rachel 

17.30 Abendschau – Der Süden/ 

Frankenschau aktuell 

18.00 Abendschau 


19.00 Querbeet 


Schockstarre 

20.15 Jetzt mal ehrlich 

Elektroautos – saubere Zukunft 

oder Megaflop? 

21.00 Lebenslinien 

Von Liebe und Wut 


22.00 Faszination Wissen 

Hightech gegen die Katastrophe – 

Im Kampf gegen Lawinen und Muren 

22.30 Vor Ort – Die Reportage 

23.00 Nachtlinie 

Mit dem Schriftsteller Gregor Eisenhauer 

23.30 Rundschau-Nacht 

23.40 LeseZeichen 

Das Literaturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 


0.40 Planet Erde 

China – Shanghai 

0.45 Querbeet 








6.00 Tele-Gym 


6.15 Reports in English 

The Boat Race: Oxford – Cambridge 

6.30 Friedrich Christian Delius – Ein Stilporträt 

„ars poetica“ 

7.00 Felix und die wilden Tiere 

Der Dachs mit der Glatze 

7.25 A-lien und B-lien 

Grippewelle 

7.30 Meilensteine der Naturwissenschaft 

und Technik 

André-Marie Ampère und 

der Elektromagnetismus 

7.45 Cumbres de las ciencias naturales 

y la técnica 

André Marie Ampère y 

el electromagnetismo 


At the Lost Property Office 




Grenzenlos: Das neue Europa 

9.30 Phase 3 | Im Gespräch 

Pfadfinderei 


Ist das Weltall leer? 

10.15 alpha-Österreich: Inside Brüssel 

11.00 Planet Wissen 

Der optimierte Mensch 

12.00 Der Top-Tipp 

Sicherheit 

12.05 Tagesgespräch 

13.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Bernhard Uhde 

Spiritualität und Mystik? Sinn des Lebens 

für den Einzelnen oder Zukunft der 

Gesellschaft? 




und Technik 

Alfred Nobel und das Dynamit 

14.00 Natur und Technik 

Energiespender Sonnenlicht 

14.15 Enzyme und Organismus 


Die heiligen Affen 


Die Großoffensive 


Mein Großvater, der KZ-Kommandant 


Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 

16.30 nano 

Die Welt von morgen 

17.00 Das Buch der Bücher (2/18) 

Über das Alter 

17.15 Essen verändert die Welt (3/3) 

Mobiler Mensch und satter Magen 

18.00 Ich mach‘s! 

Sticker/-in 


Automobilkaufmann/-frau 


Die Textanalyse 


Hochschule Aschaffenburg und Hochschule 

Neu-Ulm 

19.30 cosmo tv 

Das Integrationsmagazin 


20.15 alpha-Forum: Julius Berger 

Cellist 

ALPHA-THEMA: „AUF DEN HUND GEKOMMEN“ 

21.00 Abenteuer Wildnis: Der Hund und 

seine wilden Verwandten 

21.45 Stil-Epochen (4/13) 

Frühes Mittelalter und Romanik (750-1250) 

22.00 alpha-Österreich: Grüne Perlen im Boden 

see – die Inseln Mainau und Reichenau 

▶ Seite 20 






Eos – Kephalos & Prokris – Pan 


Double Take 


The Blue Planet 


Ist die Welt stabil? 




Ist die Welt stabil? 





MONTAG 


Mo 

19. Januar 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 










9.05 Bayern 1 am Vormittag 

9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 

Getrennte Ausstrahlung – 

siehe 6.30 

11.45 „Die gute Nachricht des 

Tages“ 

11.59 Hinweise zu Bayern 1 – 

Mittags in … 


siehe 6.30 

12.05 Bayern 1 – Mittags in ... 


siehe 6.30 

13.05 Bayern 1 am Nachmittag 

13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 

17.05 Bayern 1 – Das Bayernmagazin 

17.30 Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 


siehe 6.30 

17.50 „Der Polizeireport“ 



Getrennte Ausstrahlung in 

zwei Regionen 


und 

Franken 








Europahymne 








6.05 radioWelt 

Magazin am Morgen 


6.30 / 7.30 Kurznachrichten, 




8.30 kulturWelt 

Aktuelles Feuilleton 


9.05 radioWissen 

Dschingis Khan – Mächtigster 

Herrscher der Mongolen 

Timur Leng – Herrscher im 

Zentrum der Welt 

Das Kalenderblatt 

19.1.1925 – Der Cellist Gregor 

Piatigorsky hat Erfolg 


10.05 Notizbuch 

Orientierungslos – Wenn 

Demenzpatienten ins Krankenhaus 

müssen 

und anderes 




Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-alpha 



Magazin am Mittag 

13.30 Bayern 2-regionalZeit 


zwei Regionen 

Aktuelles aus Südbayern 

Aktuelles aus Franken 





Wh. vom Sonntag, 9.05 Uhr 


15.05 radioWissen am Nachmittag 

Andreas Vesalius und die Anatomie 

– Nur über eine Leiche! 

Dicke Backe – Die Geschichte 

des Zahnschmerzes 


19.1.1925 – Der Cellist Gregor 

Piatigorsky hat Erfolg 



Mit Stefan Parrisius 




Magazin am Abend 

17.25 Börsengespräch 

17.30 Kurznachrichten, Wetter, 

Verkehr 


18.05 IQ – Wissenschaft und 

Forschung 

Magazin 


Krix, Krax, Drudenfuß 

Geschichten aus der bayerischen 

Sagenwelt 

Von Kirsten Zesewitz 

▶ Seite 23 










Anna – Brigitte Hobmeier 

Herr mit energischem Zug – 



Fröhlich, Norman Hacker, Irina 

Wanka, Marie Theres Futterknecht, 

Dieter Fischer, Felix 

Hellmann, Oliver Scheffel, 

Wowo Habdank und Ulla 

Geiger 




Sonnenbichler 

Regie: Bernadette 

Sonnenbichler 




21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







0.05 Reflexionen 

Mit Gedanken zum Tag 

und Kalenderblatt 

20.1.1663 – Beginn des Immerwährenden 

Reichstags 

0.12 Concerto bavarese 

Jan Müller-Wieland: „Weiß 

trennt sich von schwarz“; Moritz 

Eggert: Trio; Hans-Jürgen 

von Bose: „Sappho-Gesänge“; 

Konstantia Gourzi: „Kastalia“, 

op. 35 c; Wilhelm Killmayer: 

Kammerkonzert – „La joie de 

vivre“; Günter Bialas: „Hai Ku 

– Folge 2“; Isabel Mundry: 

„falten und fallen“; Enjott 

Schneider: „Schlafes Bruder“ 


5.00 Bayern 3 – die Frühaufdreher 

Aufstehen & Aufdrehen, 

Mitreden & Mitlachen 

Mit Claudia Conrath, Bernhard 

„Fleischi“ Fleischmann & Axel 

Robert Müller 

Anrufbeantworter 

Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 

Bayern 3-Kurznachrichten 

7.50 Die Welt in 30 Sekunden 

8.20 Was koch ich heute? 

8.50 „Fleischis“ Ohrwurm 


Die besten Tipps für Geldbeutel, 

Garten & Gesundheit 

Mit Roman Roell 


Pluspunkt-Verbrauchertipps 

Lothar & Franz 

12.00 Bayern 3-Update 

Das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt 


12.30 Bayern-Nachrichten 

13.00 Bayern 3 – der Hit-Mix- 

Nachmittag 

Musik-Stars, Gehirnaerobic & 

Promi-News 

Mit Sebastian Winkler & 

Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 

Bayern-Nachrichten 

16.00 Bayern 3 – Ab in den 

Feierabend 

Alles, was Bayern bewegt – 

alles, worüber Bayern spricht 

Mit Dominik Pöll 


16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Mensch, Otto! 

Spannende Gespräche mit 

außergewöhnlichen Personen 


20.00 Bayern 3 – die AbendShow 

Mit Jerry Gstöttner 



Singers & Songs 

Mit Claus Kruesken 







RADIO 

19. Januar 

Mo 



6.05 Allegro 

Musik, Feuilleton & Klassik aktuell 

Mit Christian Schuler 

6.30 / 7.30 Klassik aktuell 


7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter 

8.30 Was heute geschah 

19.1.1892: Gustav Mahler rettet Tschaikowskys 

„Eugen Onegin“ 


8.50 BR-Klassik heute 


9.05 Philharmonie 

C. Saint-Saëns: Romanze C-Dur, op. 48 (Harriet 

Langley, Violine; Orchestre Philharmonique 

Royal de Liège: Christian Arming); J. C. 

Cannabich: Symphonie Nr. 72 B-Dur (Neue 

Hofkapelle München: Christoph Hammer); 

G. B. Fontana: Sonate Nr. 10 (Le Concert 

Brisé: William Dongois); J. Haydn: Klavierkonzert 

D-Dur, Hob. XVIII/11 (Christine 

Schornsheim, Klavier; Neue Düsseldorfer 

Hofmusik: Mary Utiger) 


J. C. Bach: Sinfonia concertante D-Dur 

(Rachel Brown, Utako Ikeda, Flöte; Graham 

Cracknell, Peter Hanson, Violine; Sebastian 

Comberti, Violoncello; The Hanover Band: 

Anthony Halstead); G. F. Malipiero: „Vivaldiana“ 

(Filarmonia Veneta: Peter Maag); H. 

Berlioz: „Cléopâtre“ (Violeta Urmana, Sopran; 

Radio-Symphonieorchester Wien: 

Bertrand de Billy); W. A. Mozart: Oboenkonzert 

C-Dur, KV 314 (François Leleux, Oboe; 

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Mariss Jansons); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Oktett Es-Dur, op. 20 (Cuarteto 

Casals; Kuss-Quartett) 




12.05 Mittagsmusik 

Mit Carsten Fabian 

Das Hollywood Bowl Orchestra besucht 

Carmen – der Tenor Klaus Florian Vogt verspricht 

sein ganzes Herz – das Wiener Terzett 

vernascht getrocknete Trauben – und 

anderes 



Bohèmiens 

R. Leoncavallo: „La Bohème“, Szene im Café 

Momus, Arie der Mimi und Szene mit den 

Freunden aus dem 1. Akt und Szene Marcello 

– Musette und Marcello – Schaunard aus 

dem 2. Akt (Lucia Popp, Sopran; Alexandrina 

Miltschewa, Sofia Lis, Mezzosopran; Franco 

Bonisolli, Tenor; Raimund Grumbach, Alan 

Titus, Bernd Weikl, Bariton; Alexander 

Malta, Bass; Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Wallberg); G. Puccini: Preludio sinfonico 

A-Dur (Münchner Rundfunkorchester: 

Garcia Navarro); G. Charpentier: „Louise“, 

Szene Louise – Julien und Auftritt Louise 

und Julien aus dem 2. Akt und Arie der 

Louise und Chor aus dem 3. Akt (Ileana Cotrubas, 

Lyliane Guitton, Eliane Manchet, Sopran; 

Plácido Domingo, Tenor; Ambrosian 

Opera Chorus; New Philharmonia Orchestra 

London: Georges Prêtre) 


14.05 Panorama 

J. N. Hummel: Introduktion, Thema und Variationen 

F-Dur, op. 102 (Ernest Rombout, 

Oboe; Concertgebouw-Kammerorchester 

Amsterdam: Johan Kracht); A. Bruckner: 

Streichquartett c-Moll (Zehetmair Quartett); 

F. Lehár: „Il guado“, Sinfonische Dichtung 

(Volker Banfield, Klavier; NDR Radiophilharmonie: 

Klauspeter Seibel); S. Rachmaninow: 

„Jugendsinfonie“ (Concertgebouw-Orchester 

Amsterdam: Vladimir Ashkenazy); A. Arenskij: 

Klaviertrio Nr. 1, op. 32 (Leonore Piano Trio); 

D. Schostakowitsch: „Moskwa, Tscherjomuschky“, 

Suite (Philadelphia Orchestra: 

Riccardo Chailly) 


16.05 Leporello 

Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Falk Häfner 





17.40 CD-Tipp 


18.05 Klassik-Stars 

Pablo Heras-Casado, Dirigent 

W. A. Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur, 

KV 364 (Christian Tetzlaff, Violine; Antoine 

Tamestit, Viola; Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks); F. Schubert: Symphonie 

Nr. 3 D-Dur (Freiburger Barockorchester); 

J. de Nebra: „Donde hay violencia 

no hay culpa“, Sequidilla (Concerto Köln) 


19.05 Prisma – Neue CDs kritisch gehört 

Klaviermusik 

Von Kristin Amme 


20.03 Konzertabend 

R. Mauersberger: „Dresdner Requiem“ 

(Dresdner Kreuzchor; Mitglieder der Dresdner 

Philharmonie: Matthias Jung) 


21.05 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 



Jazztoday – Aktuelles aus der Jazz-Szene 

Mit Henning Sieverts 




D. Schostakowitsch: „Tahiti-Trott“, op. 16 

(Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Steven 

Sloane); J. S. Bach: „Man singet mit Freuden 

vom Sieg“, BWV 149 (Cornelia Horak, Sopran; 

Rebecca Martin, Alt; Andreas Weller, Tenor; 

Konrad Jarnot, Bass; Windsbacher Knabenchor; 

Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin: 

Karl-Friedrich Beringer); P. Tschaikowsky: 

Violinkonzert D-Dur, op. 35 (Kristóf Baráti, 

Violine; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: 

Jiři Bělohlávek); G. P. Telemann: Konzert 

E-Dur (Emmanuel Pahud, Flöte; Albrecht 

Mayer, Oboe d’amore; Wolfram Christ, Viola 

d’amore; Berliner Barock Solisten: Rainer 

Kussmaul); W. A. Mozart: Symphonie B-Dur, 

KV 319 (Kammerakademie Potsdam: Andrea 

Marcon); J. Brahms: „Es tönt ein voller 

Harfenklang“, op. 17, Nr. 1 (Stefan Jezierski, 

Manfred Klier, Horn; Marie-Pierre Langlamet, 

Klavier; Rias-Kammerchor: Marcus 

Creed); D. Schostakowitsch: „Der Fall von 

Berlin“, Im Garten, op. 82, Nr. 4 (RIAS-Kammerchor; 

Deutsches Symphonie-Orchester 

Berlin: Michail Jurowski) 



H. Gál: Promenadenmusik (Deutsches Symphonie-Orchester 

Berlin: Roger Epple); 

J. Field: Divertissement Nr. 2 A-Dur (Miceál 

O’Rourke, Klavier; London Mozart Players: 

Matthias Bamert); J. Sibelius: Symphonie 

Nr. 6 d-Moll (City of Birmingham Symphony 

Orchestra: Sakari Oramo); F. Schubert: 

Streichquartett d-Moll, D 810 – „Der Tod und 

das Mädchen“ (Emerson String Quartet); 

J. Sibelius: 13 Stücke, op. 76 (Olli Mustonen, 

Klavier); L. Spohr: Potpourri über irische Themen, 

op. 59 (Ulf Hoelscher, Violine; Rundfunk- 

Sinfonieorchester Berlin: Christian Fröhlich) 



J. Strauß: „Seid umschlungen, Millionen“, 

Walzer, op. 443 (Berliner Philharmoniker: 

Nikolaus Harnoncourt); I. Strawinsky: „Suite 

italienne“ (Leonidas Kavakos, Violine; Péter 

Nagy, Klavier); A. Pärt: „Da pacem Domine“ 

(Hilliard Ensemble); L. Danielsson: Fantasia 

„Hymne an Europa“, op. 80 (Leszek Mozdezer, 

Klavier; Kammerchor und Großer Chor der 

Singakademie Frankfurt/Oder; Lars Danielsson 

und Band; Brandenburgisches Staatsorchester 

Frankfurt: Lukasz Borowicz); 

C. Kálmán: „Nach Mitternacht“, Filmmusik 

(German Symphonic Pops Orchestra: Reto 

Parolari) 



J. Haydn: Konzert G-Dur, Rondo, Hob. XVIII/4 

(Xavier de Maistre, Harfe; Radio-Symphonieorchester 

Wien: Bertrand de Billy); C. Gounod: 

„La reine de Saba“, Ballettwalzer aus dem 

2. Akt (London Symphony Orchestra: Richard 

Bonynge); W. A. Mozart: Klarinettenquintett 

A-Dur, Allegretto con variazioni, KV 581 (Karl- 

Heinz Steffens, Klarinette; Scharoun Ensemble 

Berlin); G. P. Telemann: Ouverture G-Dur 

(Akademie für Alte Musik Berlin); D. Scarlatti: 

Sonate c-Moll, K 302 (Nikolai Demidenko, 

Klavier); E. W. Korngold: „The Prince and 

the Pauper“, Filmmusik (London Symphony 

Orchestra: André Previn) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


22.00 Uhr 

Geschichten und Legenden am Jordan 

20.03 Uhr 

Im Vergleich 

Viele geschichtsträchtige Orte in Jordanien liegen in ursprünglicher Landschaft und 

auf kleinem Raum verteilt. Heilige Stätten des Alten Testaments, die für das Judentum, 

das Christentum und den Islam gleichermaßen bedeutend sind. Der Film „Jenseits 

des Jordan“ von Florian Krüppel geht weit über eine historisch-geografische 

Dokumentation hinaus. Vielmehr ist er eine Reflektion über elementare menschliche 

Themen, die seit biblischen Zeiten ihre Gültigkeit haben. 

–– 

ARD-alpha 

alpha-Österreich: Jenseits des Jordan 

A 2014, 45 Min. 

ard-alpha.de 

18.05 Uhr 

Kein Geheimnis 

In den ärmsten Regionen der Welt fahren 

Bauern Rekordmengen an Ernten 

ein. Denn weniger ist mehr: Weniger 

Saatgut, weniger Wasser, keine Spritzmittel, 

Kuhmist statt Kunstdünger und 

viel Platz und Luft für die Pflanzen. 

–– 

Bayern 2 


Weniger ist mehr, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Der Charme von Puccinis „La Bohème“ 

ist ungebrochen und verzaubert seit 

der Uraufführung im Jahr 1896 das Publikum. 

Eine der ersten Aufnahmen 

entstand schon im Jahr 1928, und die 

Liste wird bis heute fortgesetzt. Dementsprechend 

viele Traumpaare gibt 

es: Freni und Pavarotti, Caballé und 

Domingo oder Netrebko und Villazón. 

Welche Aufnahmen einen ehrlichen, 

rührenden Blick auf das Künstlerleben 

im Pariser Quartier Latin geben, verrät 

Amelie Pauli in einer neuen Folge der 

Reihe „Interpretationen im Vergleich“. 

Zu hören sind Aufnahmen mit den Dirigenten 

Clemens Krauss, Thomas 

Beecham, Tullio Serafin, Thomas Schippers, 

Herbert von Karajan, Georg Solti, 

Riccardo Chailly, Bertrand de Billy 

(Foto) und anderen. 

–– 


Interpretationen im Vergleich: 

Giacomo Puccini: La Bohème, 117 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: colourbox, Marco Borggreve, Suntorn Niamwhan/colourbox 


FERNSEHEN 

20. Januar 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1885) 


7.40 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 


8.35 TeleGym 

aktiv & beweglich mit 60+ 

8.50 Panda, Gorilla & Co 

Geschichten aus dem Zoo Berlin 

und dem Tierpark Berlin 





Schockstarre 


Für immer 



13.45 Bayerische Landschaften 

Winter zwischen Arber, Lusen und Rachel 

14.15 In den Tiefen des Pazifiks – Mantarochen 

und Muränen 

Regie: Lucy Meadows, Birgit Peters, 

Jo Ruxton, Dale Templar 


Urlaubsfreuden 




17.00 Dorfleben – Allkofen im Labertal 





19.00 Gesundheit! 


Politische Wurst-Phobie 

20.15 Tatort: Vergeltung 

Fernsehfilm von Uli Brée, Österreich 2011 

Regie: Wolfgang Murnberger 


22.00 Münchner Runde 

Talk-Runde, Deutschland 2015 

Moderation: Ursula Heller 

22.45 Die Königin von Versailles – Die fabelhafte 

Welt der Reichen und Schönen 

Dokumentation, USA / Dänemark 2012 


0.30 Die Katze und der Kanarienvogel 

Spielfilm, Großbritannien 1979 

Regie: Radley Metzger 



Italien – Zentral- und Westsardinien 







6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Alfred Nobel und das Dynamit 

6.30 Natur und Technik 

Energiespender Sonnenlicht 

6.45 Enzyme und Organismus 


Die heiligen Affen 


Die Großoffensive 


Sticker/-in 


Automobilkaufmann/-frau 


At the Airport 

8.30 Fast Track English – The Business World (1/13) 

Retail and Wholesale 




Hochschule Aschaffenburg und 

Hochschule Neu-Ulm 



10.15 alpha-Österreich: Grüne Perlen im Boden 

see – die Inseln Mainau und Reichenau 


Mein Großvater, der KZ-Kommandant 


Umwelt 


13.00 alpha-Forum: Julius Berger 

Cellist 

13.45 Die Kuba-Krise (1/4) 

Sergej Chruschtschow 

14.00 Achtung! Experiment 

Der schwebende Wal 


Das Hochzeitskleid aus Salz 


Der richtige Dreh 


Ein Nashorn auf Reisen 


Heckenscherenmassaker 


Geheimsache Römergrab – Sensationsfund 

unter meinem Haus 



16.30 nano 



Ist das Weltall leer? 


17.15 Abenteuer Wildnis: Der Hund und 

seine wilden Verwandten 

18.00 GRIPS Englisch 

Passiv: …is spoken; …was made 

At the crime museum 


Mengenangaben: a lot of, much, many 

Producing cereal 


Ebenen im Raum 

19.00 alpha-Campus TALKS 

Forschung auf den Punkt gebracht 


Das Literaturmagazin des 

Bayerischen Fernsehens 


20.15 alpha-Forum: Marta Kijowska 

Publizistin 


21.00 Dackel, Mops und Dobermann 

Partner Hund – Von Menschen und Hunden 

21.45 Heimatbilder 

Aus Hof mit Lloyd Johnson 

22.00 alpha-Österreich: Jenseits des Jordan 






Apoll & Dionysos 


Valley View 




Gibt es Löcher im Weltall? 











DIENSTAG 


Di 

20. Januar 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


und 

Franken 








Europahymne 




















Die Wahrheit von Visionen 

Wenn Science Fiction Recht 

hat 

Do it yourself 

Literatur im Netz 



Reichstags 



Wenn Mama giftige Sachen 

nimmt und Papa ins Gefängnis 

muss: Fünf Kinder allein zu 

Haus – Eine Langzeitbeobachtung 

▶ Seite 20 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Heimatkrimi 

Tod unterm G’weih 

Henning Mankell 

Ein streitbarer Kosmopolit 



Reichstags 



Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Weniger ist mehr 

Bessere Ernten dank neuer 

Anbaumethode 

Von Bettina Weiz 







20.03 Nachtstudio 

Du sollst dir kein Bildnis 

machen 

Antisemitische Karikaturen – 

Antisemitismus als Karikatur 

Von Ole Frahm ▶ Seite 15 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Die Zeit der Gaben – Konstantinopel 

(1/3) 

Zum 100. Geburtstag des englischen 

Schriftstellers Patrick 

Leigh Fermor ▶ Seite 14 










21.1.1781 – Friedrich der Große 

verbietet Kaffee-Rösten 


Siegfried Fink: Toccatina 

(Schlagzeugensemble der 

Musikhochschule Würzburg); 

Elke Tober-Vogt: Orchestersuite 

Nr. 2 (Thüringer Symphoniker 

Saalfeld-Rudolstadt: Oliver 

Weder); Matthias Schmitt: 

Sechs Miniaturen (Katarzyna 

Mycka, Marimbaphon); 

Holmer Becker: Streichtrio 

(Mitglieder des Bamberger 

Streichquartetts); Dieter 

Buwen: Air (Jörg Krämer, 

Flöte; Josef Blank, Oboe; Norbert 

Nagel, Klarinette; Karsten 

Hagel, Fagott); Eckhard 

Kopetzki: Konzert (Katarzyna 

Mycka, Marimba; Rundfunk- 

Sinfonieorchester Saarbrücken: 

Dominique Fanal); Helmut 

Bieler: Zyklus in sechs Sätzen 

(Martin Krüger, Gitarre; Bernd 

Kremling, Schlagzeug) 







„Fleischi“ Fleischmann & 

Axel Robert Müller 


Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Karl Auer – Der Telefonschreck 








Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 






20.00 Bayern 3 – die AbendShow 




Classic Rock 

Mit Tom Glas 







RADIO 

20. Januar 

Di 



6.05 Allegro 









20.1.1793: Haydns langjährige Freundin 

Marianne von Genzinger stirbt 





Das Konzert am Vormittag 

Sergej Rachmaninow: „Capriccio bohémien“, 

op. 12 (Akademisches Sinfonieorchester 

Nowosibirsk: Arnold Kats); Arcangelo Corelli: 

Concerto grosso D-Dur, op. 6, Nr. 4 (Flavio 

Losco, Violine; Gli Incogniti, Violine und Leitung: 

Amandine Beyer); Franz Schubert: 

Adagio und Rondo concertante F-Dur, D 487 

(Chi-chi Nwanoku, Kontrabass; Domus) 


François-Joseph Gossec: Sinfonie F-Dur, op. 8, 

Nr. 2 (Les Agrémens: Guy van Waas); Johann 

Sebastian Bach: Konzert C-Dur, BWV 1064 

(Dirk Börner, Anna Fontana, Céline Frisch, 

Cembalo; Café Zimmermann); Alban Berg: 

Sieben Frühe Lieder, op. 4 (Katrien Baerts, 

Sopran; Het Collectief: Reinbert de Leeuw); 

Johannes Brahms: Serenade A-Dur, op. 16 

(London Symphony Orchestra: Bernard Haitink); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert 

A-Dur, KV 622 (Jörg Widmann, 

Klarinette; Münchener Kammerorchester: 

Christoph Poppen); Richard Wagner: „Tristan 

und Isolde“, Vorspiel und Isoldes Liebestod 

(Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Mariss Jansons) 






Duke Ellington feiert ein Fest bei Mondschein 

– Victor Herbert hält mehr von 

gelegentlichen als von dauerhaften Beziehungen 

– Bohuslav Martinu tanzt mit 

Colombine – und anderes 



Der Opernkomponist Reinhard Keiser 

Reinhard Keiser: „Croesus“, Arie des Elmira 

aus dem 2. Akt (Dorothea Röschmann, Sopran; 

Akademie für Alte Musik Berlin: René 

Jacobs); „Fredegunda“, Arie der Galsuinde aus 

dem 1. Akt (Joyce DiDonato, Mezzosopran; Il 

Complesso Barocco: Alan Curtis); Georg 

Friedrich Händel: Suite d-Moll, Allemande, 

HWV 428 (Ragna Schirmer, Klavier); Reinhard 

Keiser: Aus „Pomona“ (Melanie Hirsch, Magdalene 

Harer, Sopran; Olivia Vermeulen, Mezzosopran; 

Julian Podger, Tenor; Raimonds 

Spogis, Bariton; Capella Orlandi Bremen: 

Thomas Ihlenfeldt); Georg Friedrich Händel: 

Suite d-Moll, Courante, HWV 428 (Ragna 

Schirmer, Klavier); Reinhard Keiser: „Il geloso 

sprezzante“, Kantate (Susanne Rydén, Sopran; 

Capella Orlandi Bremen) 



Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Richard Strauss: „Rosenkavalier“, Suite (Lorin 

Maazel); Valerius Otto: „Newe Paduanen“, 

Sieben Renaissance-Tänze (Rafael Kubelik); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenquartett 

D-Dur, KV 285 (Solisten des Symphonieorchesters 

des Bayerischen Rundfunks); 

Frédéric Chopin: Klavierkonzert e-Moll, op. 11 

(Anna Malikova, Klavier; Christian Ehwald); 

Peter Tschaikowsky: „Dornröschen“, Ballettsuite 

(Hans Vonk) 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Albrecht Mayer, Oboe 

Wolfgang Amadeus Mozart: Aria F-Dur, 

KV 577 (Mahler Chamber Orchestra: Claudio 

Abbado); Vincent d’Indy: Fantasie über französische 

Volksthemen, op. 31 (Academy of 

St.Martin-in-the-Fields); Antonio Lotti: 

Konzert A-Dur (New Seasons Ensemble: 

Albrecht Mayer); Camille Saint-Saëns: 

Sonate D-Dur, op. 166 (Karina Wisniewska, 

Klavier); Jule Styne: „Let it snow, let it snow, 

let it snow“ (The King’s Singers) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke – Gil 

Shaham, Violine 

Johann Sebastian Bach: Partita E-Dur, 

BWV 1006 

umrahmt von 

Concerto C-Dur, BWV 525 a (NeoBarock); 

Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur, 

BWV 1046 (Gewandhausorchester Leipzig: 

Riccardo Chailly) 


20.03 Interpretationen im Vergleich 

Giacomo Puccini: „La Bohème“ 

Aufnahmen mit den Dirigenten Clemens 

Krauss, Thomas Beecham, Tullio Serafin, 

Thomas Schippers, Herbert von Karajan, 

Georg Solti, Riccardo Chailly, Bertrand de 

Billy und anderen 

Von Amelie Pauli 


22.05 Horizonte 

„Be not afraid: the isle is full of noises“ 

Der Komponist Samuel Adler, Schlüsselfigur 

der amerikanisch-jüdischen Musikszene 

Von Christoph Hahn 



Jazz Classics 

Die Großmeister des aktuellen Big Band 

Swing 

Das Clayton-Hamilton Jazz Orchestra beim 

4. Birdland Radio Jazz Festival 

Aufnahme vom 13. November 2014 im Audi 

Forum Ingolstadt 





Edouard Lalo: Violinkonzert F-Dur, op. 20 

(Thomas Christian, Violine; WDR-Rundfunkorchester: 

Stefan Blunier); Robert 

Schumann: Messe c-Moll, op. 127 (Anke 

Hoffmann, Sopran; Hein Heidbüchel, Tenor; 

Franz Gerihsen, Bass; Oliver Wenhold, Violoncello; 

Klaus Heiwolt, Orgel; WDR Rundfunkchor 

und Orchester Köln: Helmuth Froschauer); 

Franz Schubert: Sonate a-Moll, 

D 784 (Michael Endres, Klavier); Sergej 

Prokofjew: „Romeo und Julia“, Suite Nr. 1 

(Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester: Stanislaw 

Skrowaczewski) 



Anton Fils: Sinfonie g-Moll (Concerto Köln); 

Joaquin Rodrigo: „Concierto Andaluz“ (Los 

Angeles Guitar Quartet; Delaware Symphony 

Orchestra: David Amado); George Onslow: 

Streichquintett E-Dur, op. 39 (L’Archibudelli 

and Smithsonian Chamber Players); 

W. A. Mozart: Divertimento D-Dur, KV 334 

(Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Wolfgang Sawallisch) 



Johann Sebastian Bach: Konzert C-Dur, BWV 

1061 (Güher und Süher Pekinel, Klavier; Zürcher 

Kammerorchester: Howard Griffiths); 

Charles Ives: Symphonie Nr. 2 (Concertgebouw-Orchester 

Amsterdam: Michael Tilson 

Thomas) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento 

D-Dur, KV 136 (Concerto Köln: Anton Steck); 

Antonín Dvořák: Festmarsch C-Dur, op. 54 

(Kölner Klavier-Duo); Johann David Heinichen: 

Konzert G-Dur (Musica Antiqua Köln: 

Reinhard Goebel); Franz Vinzenz Krommer: 

Sinfonia concertante Es-Dur, Finale, op. 70 

(Paul Meyer, Klarinette; Janos Rolla, Violine; 

Franz Liszt Chamber Orchestra, Flöte und 

Leitung: Jean-Pierre Rampal); Arthur Sullivan: 

„The Tempest“, Suite, op. 1 (BBC Philharmonic: 

Richard Hickox); Antonio 

Vivaldi: Violinkonzert E-Dur, R 265 (Julia 

Fischer, Violine; Bayerische Kammerphilharmonie: 

Michael Helmrath) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 21. Januar Tagestipps 

15.00 Uhr 

Sinnloser Tod 

9.05 Uhr 

Wissenschaft und Künste 

Sie sind jung, ziehen für den Islamischen 

Staat in den Krieg und bezahlen 

oftmals mit ihrem Leben: Jugendliche 

aus Deutschland, verführt und angestiftet 

von Glaubensbrüdern, die sie 

vom sogenannten Heiligen Krieg der 

Terrormiliz in Syrien überzeugen. Journalist 

Peter Gerhardt hat die Spuren 

eines Jugendlichen nachgezeichnet, 

der mit 16 Jahren von Frankfurt flüchtete 

und im Kampf getötet wurde. 

–– 

ARD-alpha 

Planet Wissen: Wie bedrohlich ist der 

Islamische Staat? D 2015, 60 Min. 

ard-alpha.de 

19.05 Uhr 

Dunkel lockende Welt 

Schüler bitten sie um gute Noten, Dichter um Inspiration, Forscher huldigen ihr, auf 

dass die Quelle der Erkenntnis nie versiegt: Denn Sarasvati ist die Göttin der Gelehrsamkeit, 

der Rede und der Künste. In ganz Indien wird sie von den Hindus verehrt. 

Doch die Popularität der Sarasvati war nicht immer so groß. Einst eine Randfigur, 

stieg die schöne Göttin erst über die Jahrtausende in die oberen Sphären des hinduistischen 

Pantheons auf. Autorin Constanze Alvarez weiß mehr zu berichten. 

„Es wird überall gesungen im Kongo“ – 

das erlebte auch Alfons Müller, als er 

vor fast 50 Jahren im Kongo landete 

und von singenden Menschen begrüßt 

wurde. Mit „Bana Ngayime“ gründete 

der deutsche Missionar einen Chor, in 

dem sich Kongolesen aller Schichten 

versammelten um ihrer Leidenschaft 

nachzugehen. 

–– 


Musik der Welt – Kongo, 55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Indiens bunte Götterwelt, 55 Min. 


Fotos: f9photos/colourbox 


FERNSEHEN 

21. Januar 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1886) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles Figurtraining 










Tiefschläge 



13.45 Dorfleben – Allkofen im Labertal 

14.15 Dhole – der böse rote Hund 


Nette Menschen 




17.00 Waidmannsheil im Winter 






Hoch und heilig 

Entdeckungen in den Alpen 


Verratene Enden 

20.15 BürgerForum live 

21.00 Kontrovers 


22.00 Verbrechen Liebe 

Von polnischen Zwangsarbeitern und 

deutschen Frauen 

▶ Seite 21 

22.45 Kino Kino 

Das Filmmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 


23.10 Vater werden ist nicht schwer... 

Kurzfilmnacht 

Kurzfilm, Deutschland 

▶ Seite 14 



Kalifornien Kelp und Küste 


1.50 BürgerForum live 


3.20 Verbrechen Liebe 



Fernsehens 





6.00 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 


Sergej Chruschtschow 


Der schwebende Wal 


Das Hochzeitskleid aus Salz 


Der richtige Dreh 


Ein Nashorn auf Reisen 


Heckenscherenmassaker 


Passiv: …is spoken; …was made 

At the crime museum 


Mengenangaben: a lot of, much, many 

Producing cereal 

8.00 Englisch für Anfänger – Übung (5/12) 

8.30 Bon Courage (36/39) 

Les enquêtes de Magret 








10.15 alpha-Österreich: Jenseits des Jordan 


Geheimsache Römergrab – 

Sensationsfund unter meinem Haus 


Do It Yourself 


13.00 alpha-Forum: Marta Kijowska 

Publizistin 


Landwirt/-in 

14.00 Spielen statt Schuften – Kinder haben 

Rechte! 

14.15 Risiko Armut 


Die wilden Hunde Afrikas 


Der Kunstraub 


Wie bedrohlich ist der „Islamische Staat“? 


Das Literaturmagazin des 


16.30 nano 





17.15 Dackel, Mops und Dobermann 

Partner Hund – Von Menschen und Hunden 

18.00 GRIPS Mathe 

Konstruieren im Koordinatensystem 


Grundlagen der Konstruktion 



Bed and Breakfast 



Gelenkersatz – wann sollte man operieren? 

19.30 W wie Wissen 

Erkältung – was wirklich hilft! 


20.15 alpha-Forum: Janice Jakait 

Abenteurerin und Autorin 


21.00 Ziemlich beste Freunde 

Assistenzhunde und ihre Rollifahrer 


Christina von Bitter: „Hermelin“ 

22.00 alpha-Österreich: erLesen 




ZUM 85. GEBURTSTAG VON GÜNTER LAMPRECHT 

0.00 alpha-Forum: Günter Lamprecht 

Schauspieler und Autor 



Heinrich Heine – Jonathan Swift 


Tranquil Dawn 




Was ist Cygnus X1? 











MITTWOCH 


Mi 

21. Januar 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 




Mit Werner Aumüller 









Europahymne 












Verkehr 


Verkehr 


Verkehr 


Verkehr 





Sarasvati 

Göttin der Wissenschaft und 

der Künste 

Der Hinduismus 

Indiens Religion 


21.1.1781 

Friedrich der Große verbietet 

Kaffee-Rösten 



Nicht billig, aber erfolgreich – 

Mode aus Bayern 

▶ Seite 9 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Geldfluss statt Gletscherfluss 

– Ladakh, eine Bergbauerngesellschaft 

im Umbruch 

Von Anselm Weidner 



Vertrauen 

Der Kitt der Gesellschaft 

Verrat 

Ein Bruch der niemals heilt 


21.1.1781 

Friedrich der Große verbietet 

Kaffee-Rösten 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Der letzte Ausweg 

Von Louis Rognoni 

Aus dem Französischen von 

Maria Frey 

Jean-Marc Robineau – 

Günther Ungeheuer 

Stephane Collet – Peter 

Pasetti 

Françoise Bailly – Claudia 

Wedekind 

Komposition: Raimund Rosenberger 

Regie: Heinz-Günter Stamm 



21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 







Popmusik 





22.1.1506 – Schweizer Garde 

wird gegründet 


Joseph Suder: Symphonische 

Musik Nr. 1 (Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Wallberg); 

Jan Koetsier: Konzert, 

op. 133 (Rennquintett; Rundfunkorchester 

des Südwestfunks: 

Christoph Eberle); 

Joseph Rheinberger: Nonett 

Es-Dur, op. 139 (Ensemble 

Wien-Berlin); Kurt Graunke: 

Symphonie Nr. 2 (Symphonie- 

Orchester Graunke) 






„Fleischi“ Fleischmann & Axel 

Robert Müller 


Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Claus von Wagners Tagebuch 

des täglichen Wahnsinns 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 










20.00 Matuschke – der andere 

Abend in Bayern 3 

Mit Matthias Matuschik 



Rockperlen 

Mit Chris Baumann 







RADIO 

21. Januar 

Mi 



6.05 Allegro 






21.1.1964: Der Komponist Marc Blitzstein wird 

in einer Hafenkaschemme überfallen und 

stirbt am Tag danach - Wh. um 16.40 Uhr 




F. Poulenc: „Aubade“ (Erik Le Sage, Klavier; 

Ein Instrumentalensemble: Stéphane 

Denève); G. F. Händel: Concerto grosso 

D-Dur, op. 6, Nr. 5 (Al Ayre Español: Eduardo 

López Banzo); J. Horovitz: Konzert für Euphonium 

(David Childs, Euphonium; BBC National 

Orchestra of Wales: Bramwell Tovey) 


G. Rossini: „Semiramide“, Ouvertüre (Budapest 

Festival Orchestra: Iván Fischer); 

C. Debussy: „Jeux“ (City of Birmingham Symphony 

Orchestra: Simon Rattle); F. Benda: 

Violinkonzert a-Moll (Carolin Widmann, Violine; 

Akademie für Alte Musik Berlin: Stephan 

Mai); P. Tschaikowsky: „Schwanensee“, Suite 

(Israel Philharmonic Orchestra: Zubin 

Mehta); L. van Beethoven: Symphonie Nr. 2 

D-Dur (Anima Eterna: Jos van Immerseel) 






Charles Aznavour erzählt von Zigeunern – 

O’Carolan hat Streit mit einer Lady – Quadro 

Nuevo fährt nach Rom – und anderes 



Kälte, Frost – und warme Füße 

H. Purcell: „King Arthur“, What power art you 

(Andreas Scholl, Countertenor; Accademia 

Bizantina); A. Vivaldi: „Farnace“, Schattenarie 

des Farnace aus dem 2. Akt (Cecilia Bartoli, 

Mezzosopran; Il Giardino Armonico: Giovanni 

Antonini); G. F. Händel: „Hercules“, Ouvertüre 

(Lautten Compagney: Wolfgang Katschner) 

und Arie des Hyllus aus dem 1. Akt (Ian 

Bostridge, Tenor; The English Concert: Bernard 

Labadie); D. Cimarosa: „Il matrimonio 

segreto“, Quartett Elisetta – Carolina – Fidalma 

– Graf Robinson aus dem 1. Akt (Julia 

Varady, Arleen Augér, Sopran; Julia Hamari, 

Mezzosopran; Alberto Rinaldi, Bariton; English 

Chamber Orchestra: Daniel Barenboim); 

G. Bizet: „La jolie fille de Perth“, Arie der 

Cathérine Glover (June Anderson, Sopran; 

Gabriel Bacquier, Alfredo Kraus, Tenor; José 

van Dam, Bass; Nouvel Orchestre Philharmonique 

de Radio France: Georges Prêtre); 

P. Tschaikowsky: „Die Pantöffelchen“, Große 

Szene aus dem 1. Akt (Ludmilla Simonowa, 

Mezzosopran; Iwan Kartawenko, Tenor; Oleg 

Klenow, Bariton; Alexej Kriwtschenja, Bass; 

Großer Rundfunk-Chor und Großes Rundfunk-Sinfonieorchester 

der UdSSR: Wladimir 

Fedossejew); R. Strauss: „Intermezzo“, Träumerei 

am Kamin (Münchner Rundfunkorchester: 

Kurt Eichhorn); J. Offenbach: „Winter“ 

(Ludwig Baumann, Bariton; Münchner 

Rundfunkorchester: Heinz Geese); F. von 

Suppé: „Fatinitza“, Schlittenarie der Lydia (Ingeborg 

Hallstein, Sopran; Rundfunkorchester 

des Südwestfunks: Emmerich Smola) 



A. MacKenzie: „Burns“, Schottische Rhapsodie, 

op. 24 (BBC Scottish Symphony Orchestra: 

Martyn Brabbins); D. Oberlinger: „The 

English Dancing Master“, Parson`s Farewell 

(Dorothe Oberlinger, Blockflöte; Ensemble 

1700); L. Anderson: „Scottish Suite“ (BBC 

Concert Orchestra: Leonard Slatkin); J. Field: 

Nouvelle fantaisie G-Dur (Míceál O’Rourke, 

Klavier); H. Purcell: „The Fairy Queen“, Dance 

for Chinese man and woman (Dorothee 

Oberlinger, Blockflöte; Ensemble 1700); 

L. Spohr: Potpourri über irische Themen, 

op. 59 (Ulf Hoelscher, Violine; Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Christian Fröhlich); 

M. Clementi: Sonatine F-Dur, op. 36, Nr. 4 

(Bruno Canino, Klavier; Orchestra Sinfonica di 

Roma: Francesco la Vecchia); E. Wolf-Ferrari: 

„Idillio-concertino“, op. 15 (Simon Dent, Oboe; 

Polnische Kammerphilharmonie: Wojciech 

Rajski); M. Clementi: Klavierkonzert, op. 33, Nr. 

3 (Bruno Canino, Klavier; Orchestra Sinfonica 

di Roma: Francesco la Vecchia); B. Britten: 

„Soirées musicales“, op. 9 (National Philharmonic 

Orchestra: Richard Bonynge) 



Mit Uta Sailer 





17.40 CD-Tipp 



Tabea Zimmermann, Viola 

A. Glazunov: Elégie, op. 44 (Thomas Hoppe, 

Klavier); R. Schumann: „Märchenerzählungen“, 

op. 132 (Sabine Meyer, Klarinette; Hartmut 

Höll, Klavier); M. Bruch: Konzert e-Moll, 

op. 88 (Eduard Brunner, Klarinette; Bamberger 

Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

Lothar Zagrosek); H. Sitt: Sechs Albumblätter, 

op. 39 (Thomas Hoppe, Klavier) 



Kongo 

„Es wird überall gesungen…“ 

Von Roland Kunz 




Die Münchner Philharmoniker 

Leitung: Stéphane Denève 

Solist: Leonidas Kavakos, Violine 

H. Berlioz: „Les Francs-Juges“, Ouvertüre; 

B. Bartók: Violinkonzert Nr. 2; S. Rachmaninow: 

Symphonische Tänze, op. 45 

Aufnahme vom 10. Januar 2015 in der 

Philharmonie im Münchner Gasteig 


22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

J. S. Bach: Messe G-Dur, BWV 236 (Barbara 

Fleckenstein, Sopran; Sabine Staudinger, Alt; 

Johannes Klügling, Tenor; Gerald Häußler, 

Bass; Michael Gläser); A. Bruckner: „Te 

Deum“ (Krassimira Stoyanova, Sopran; 

Yvonne Naef, Mezzosopran; Christoph 

Strehl, Tenor; Günther Groissböck, Bass; 

Bernard Haitink) 



Jazz aus Nürnberg: Total Vocal 

„Celebrating the song“ 

Aufnahmen mit Laila Biali, Youn Sun Nah, 

Gregory Porter, Melody Gardot und Ben 

l`Oncle Soul 






G. P. Telemann: „Die Donnerode“ (Miriam 

Meyer, Sopran; Gerhild Romberger, Alt; Topi 

Lehtipuu, Tenor; Stephan Loges, Bariton; 

Locky Chung, Bass; NDR-Chor; Dresdner Barockorchester: 

Hans-Christoph Rademann); 

F. Mendelssohn Bartholdy: Konzert d-Moll 

(Sergej Nakariakow, Trompete; NDR Radio- 

Philharmonie Hannover: Susanna Mälkki); 

M. Castelnuovo-Tedesco: Gitarrenkonzert 

Nr. 1 D-Dur (Ernesto Bitetti, Gitarre; NDR- 

Sinfonieorchester: Klaus Weise); G. Onslow: 

Symphonie Nr. 2 d-Moll (NDR Radio-Philharmonie 

Hannover: Johannes Goritzki) 



E. Elgar: Violinkonzert h-Moll, op. 61; 

J. C. Bach: Sinfonie g-Moll, op. 6, Nr. 6; 

A. Dvořák: Symphonische Variationen, op. 78; 

F. Mendelssohn Bartholdy: Drei Fantasien 

oder Capricen, op. 16; Jean-Marie Leclair: 

Flötenkonzert C-Dur, op. 7, Nr. 3 



F. Loewe: „My fair Lady“, Titelfolge; C. Saint- 

Saëns: Suite D-Dur, op. 49; E. Humperdinck: 

Shakespeare-Suite Nr. 2; C. Louiguy: „La vie 

en rose“, Chanson 



J. Brahms: Aus 16 Walzer, op. 39; J. Haydn: 

Symphonie Nr. 8 G-Dur; H. Purcell: „King 

Arthur“, Chacone; J. Wagenaar: „Wiener 

Dreivierteltakt“, op. 38; C. F. Abel: Sinfonie 

D-Dur, op. 17; H. Mancini: „The white dawn“, 

Arctic whale hunt 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 22. Januar Tagestipps 

10.05 Uhr 

Die Schätze des Cerro Rico 

Wer Platzangst hat oder den Teufel fürchtet, für den ist der bolivianische Berg Cerro 

Rico nichts. Der Sage nach begegnet einem dort der Teufel. Zinn, Blei, Kupfer und vor 

allem Silber bauen die Kumpel im Berg ab. Doch der Preis ist hoch. Die Lebenserwartung 

der Arbeiter ist gering, Kinderarbeit ist an der Tagesordnung und der Abbau der 

Mineralien mit Chemikalien hat die umliegende Region massiv geschädigt. 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Bolivien – Silberschatzkammer Cerro Rico, 115 Min. 


20.03 Uhr 

Grenzen überschreiten 

Kaum ein mittleres bis größeres 

Schauspielhaus zwischen München 

und Hamburg, Graz oder Köln, das 

keine Regisseure aus anderen Ländern 

engagiert. Auch in den Schauspielerensembles 

arbeiten immer öfter 

Briten, Franzosen, Niederländer oder 

Belgier neben einheimischen Darstellern. 

Hinzu kommt die wachsende 

Zahl an deutschen Schauspielern mit 

türkischen Wurzeln oder anderem 

Migrationshintergrund, die noch vor 

wenigen Jahren im wahrsten Sinn des 

Wortes hierzulande keine Rolle spielten. 

In „Crossing Borders“ wirft 

Christoph Leibold einen Blick auf das 

deutschsprachige Theater und seine 

Versuche, nationale Grenzen zu überschreiten. 

–– 

Bayern 2 

radioThema: Crossing Borders, 57 Min. 

bayern2.de/radiothema 

21.00 Uhr 

Frisch, fetzig, individuell 

Ingo Appelt (Foto) lädt zum gemeinsamen Kabarett-Abend: Mit dabei sind Simone 

Solga, die Gewinnerin des Deutschen Kabarettpreises 2014, Christian Springer, der 

politische Kabarettist, Andreas Rebers, der Kabarettist mit der musikalischen Ader, 

sowie Roman Sörgel alias „Bembers“mit Stand-up-Comedy. Messerscharfe Beobachtungen, 

brillanter Wortwitz sowie freche und verschmitzte Pointen sind garantiert. 

–– 


Kabarett aus Franken 


bayerisches-fernsehen.de/kabarett 

Fotos: hecke71/fotolia, BR/Lisa Hinder 


FERNSEHEN 

22. Januar 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1887) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

Fit in den Winter 










Allein gegen den Rest der Welt 



13.45 Waidmannsheil im Winter 

14.15 Quallen: Schreckliche Schönheiten 


Die Herrenkommode 




17.00 Im Mangfalltal 

Unterwegs mit dem Postboten 





19.00 Geld und Leben 


Theres mit Television 

20.15 quer 

…durch die Woche mit Christoph Süß 

21.00 Kabarett aus Franken 


22.00 Capriccio 

Das Kulturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 

22.30 LIDO 

James Turrell. Den Himmel auf Erden 


23.25 BR-KLASSIK: KlickKlack 

Das Musikmagazin 



Leutasch Winter 


1.15 quer 



Das Kulturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 

2.30 LIDO 








6.00 Tele-Gym 



Landwirt/-in 

6.30 Spielen statt Schuften – Kinder 

haben Rechte! 

6.45 Risiko Armut 


Die wilden Hunde Afrikas 


Der Kunstraub 


Konstruieren im Koordinatensystem 


Grundlagen der Konstruktion 


It Never Rains but it Pours 


Galileo Galilei: „Guarda, se non mi credi!“ 










10.15 alpha-Österreich: erLesen 




Kultur 


13.00 alpha-Forum: Janice Jakait 

Abenteurerin und Autorin 

13.45 Ein Jahr auf dem Bauernhof (3/4) 

Sommer und Hochsommer 

14.00 Die Zauberlinse 

14.15 Le petit gnome (3/6) 

Le petit gnome et la jeune fille 



Unter Adlern 


Lockenpracht 


Früher Analphabet – heute Erfolgsautor 

16.00 W wie Wissen 

Erkältung – was wirklich hilft! 

16.30 nano 





17.15 Ziemlich beste Freunde 

Assistenzhunde und ihre Rollifahrer 

18.00 GRIPS Deutsch 

Medien: Realität & Fiktion 


Medien nutzen 


Protolyse-Reaktionen 


Bessere Orientierung im Studium 





ZUM 70. GEBURTSTAG VON ARMIN MAIWALD 

20.15 alpha-Forum: Armin Maiwald 

Fernsehproduzent und Vater der 

Sachgeschichten mit der Maus 


21.00 Hund oder Katze – wer ist klüger? 


Über die Gastfreundschaft 

22.00 alpha-Österreich: treffpunkt medizin 

Prothetik – eine „mechanische“ 

Wissenschaft 




0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Lindau Lectures 2014 (2/3) 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

22. Januar 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


und 

Franken 








Europahymne 




















Das Auge 

Warum können wir sehen? 

Orientierung bei Blinden 

Hören wie die Fledermaus 






Von Silberadern, Teufelsanbetern 

und Umweltgiften – Boliviens 

legendäre Silberschatzkammer 

„Cerro Rico“ 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Feinstaub 

Gefährliche Winzlinge 

Smog 

Eine dreckige Geschichte 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Umstrittene Fahndung 

Was die DNA über Mörder 

verrät 

Von Ralf Fischer 







20.03 radioThema 

Crossing Borders 

Von der Internationalisierung 

des deutschsprachigen 

Theaters 

Von Christoph Leibold 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Mary Shelley: Frankenstein 

(2/3) 

Das Monster kam aus Ingolstadt 

– Jens Wawrczeck liest 

Auszüge aus Frankensteins 

Geschichte, wie sie wirklich 

aufgeschrieben wurde 










23.1.1948 – Generalstreik in 

Bayern 


Zum 80. Geburtstag des Komponisten 

Hans-Günther Allers 

Hans-Günther Allers: Quintett, 

op. 92 (Ensemble Kontraste); 

„Schienen-Kapriolen“ 

(The Twiolins); Variationen mit 

Fuge über ein Thema von 

Niccolo Paganini, op. 82 (Cassiopeia 

Quintett); Rhapsodie, 

op. 63 (Bettina Kunig, Klarinette; 

Bernhard Schmitz, Violoncello; 

Dorota Beres-Stasiewicz, 

Klavier); Stefan Hippe: 

Streichquartett Nr. 2 

(Minguet-Quartett); Ludger 

Hofmann-Engl: Zweite symphonische 

Arbeit (Polnisches 

Radio und TV Sinfonie Orchester 

von Krakau: Szymon Kawalla); 

Tobias PM Schneid: 

„sacred landscapes“ (Hanno 

Simons, Violoncello; ensemble 

trioLog münchen) 










Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Bruno Jonas 

Kino-Tipp 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Bruno Jonas 

Kino kompakt 

16.30 / 17.30 / 18.30 










22.00 Bayern 3 – die Newcomer 

Show 

Mit Dagmar Golle 

Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 




RADIO 

22. Januar 

Do 



6.05 Allegro 









22.1.1833: Paganini bekommt Angst vor 

seiner Geige 






Rundfunks 

Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie h-Moll, 

Wq 182, Nr. 5 - „Hamburger Sinfonie“ (Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc); Carl Maria von Weber: Klarinettenkonzert 

Nr. 1 f-Moll (Karl-Heinz Steffens, 

Klarinette; Lorin Maazel); Carl Nielsen: 

„Aladdin“, Suite (Neeme Järvi) 


Joseph Haydn: Symphonie Nr. 70 D-Dur 

(Christopher Hogwood); Frédéric Chopin: 

Variationen B-Dur über „La ci darem la 

mano“, op. 2 (Halina Siedzieniewska, Klavier; 

Jan Koetsier); Leoš Janáček: „Sinfonietta“ 

(Rafael Kubelik); Sergej Rachmaninow: 

Drei russische Volkslieder, op. 41 (Chor des 

Bayerischen Rundfunks; Yuri Ahronovitch); 

Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur 

(Riccardo Muti) 






Fritz Kreisler verkleidet sich als Luigi 

Boccherini – die Berliner Hymnentafel erzählt 

Märchen – Cécile Chaminade 

schwärmt vom Gärtnern – und anderes 



Kammerchor Stuttgart 

Leitung: Frieder Bernius 

Johann Friedrich Fasch: Missa; Johann 

Sebastian Bach: „Auf, schmetternde Töne 

der muntern Trompeten“, BWV 207 a (Ruth 

Ziesak, Sopran; Michael Chance, Countertenor; 

Christoph Prégardien, Tenor; Peter 

Kooij, Bass; Concerto Köln: Frieder Bernius) 



Freiburger Barockorchester 

Leitung: Anna Katharina Schreiber 

Solist: Kristian Bezuidenhout, 

Hammerklavier 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Streicher 

symphonie Nr. 8 D-Dur; Wolfgang Amadeus 

Mozart: Klavierkonzert F-Dur, KV 413; 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Klavierkonzert 

a-Moll; Wolfgang Amadeus Mozart: 

Symphonie, g-Moll, KV 550 

Aufnahme vom 18. Dezember 2013 im 

Konzerthaus, Freiburg 




CD-Tipp 




22.1.1833: Paganini bekommt Angst vor 

seiner Geige 




17.40 CD-Tipp 



Igor Levit, Klavier 

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 

B-Dur, op. 19 (Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc); Johann 

Sebastian Bach: Partita Nr. 2 c-Moll, BWV 826 


19.05 KlassikPlus 

Zauberer, Luftgeist und Hexensohn 

Eine musikalische Geisterbeschwörung vom 

Barock bis zur Gegenwart 

Von Maria Schemm 

▶ Seite 12 


20.03 Kammerkonzert 

Christian Gerhaher, Bariton; Gerold Huber, 

Klavier 

Franz Schubert: „An den Mond in einer 

Herbstnacht“, D 614; „Hoffnung“, D 295; „Im 

Jänner 1817“, D 876; „Abschied“, D 475; 

„Herbst“, D 945; „Über Wildemann“, D 884; 

„Der Wanderer“, D 649; „Der Wanderer an 

den Mond“, D 870; „Der Zwerg“, D 771; 

„Abendstern“, D 806; „Im Walde“, D 834; 

„Nach einem Gewitter“, D 561; „Der Schiffer“, 

D 694; „An die Nachtigall“, D 196; „Totengräber-Weise“, 

D 869; „Frühlingsglaube“, 

D 686; „Nachtviolen“, D 752; „Abendlied für 

die Entfernte“, D 856; „Wehmut“, D 772; „Der 

Strom“, D 565; „Der Hirt“, D 490; „Lied eines 

Schiffers an die Dioskuren“, D 360; „Nachtgesang“, 

D 314; „Der Sänger am Felsen“, 

D 482 


Franz Schubert: Sonate A-Dur, D 664 

(Herbert Schuch, Klavier) 



Studio für Musik 

Pierre-Dominique Ponnelle: Streichquartett 

Nr. 1 (Gémeaux Quartett); Houtaf Khoury: 

„In Memoriam“ (Kurpfälzisches Kammerorchester: 

Pierre-Dominique Ponnelle); 

Pierre-Dominique Ponnelle: Sonate 

(Dietrich Cramer, Viola; Sebastian Hess, 

Violoncello) 




All that Jazz 

Großer Gesang aus der Tiefe 

Musikalisches Porträt des deutschen Bassisten 

Eberhard Weber, der am 22. Januar 1940 

geboren wurde 

Mit Interview-Auszügen und Musik aus 

vier Jahrzehnten 





Anton Rubinstein: „Feramors“, Ballettmusik 

(Münchner Rundfunkorchester: Roman 

Kofman); Peter Tschaikowsky: Symphonie 

Nr. 1 g-Moll – „Winterträume“ (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: 

Dmitrij Kitajenko); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Klavierkonzert A-Dur, KV 414 (Fazil 

Say, Klavier; Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters); 

Johannes Brahms: Variationen 

B-Dur über ein Thema von Joseph 

Haydn, op. 56 a (Bamberger Symphoniker – 

Bayerische Staatsphilharmonie: Emmanuel 

Krivine) 



Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur 

(Münchner Philharmoniker: Günter Wand); 

Anton Bruckner: „Virga Jesse“; „Os justi“ 

(Chor des Bayerischen Rundfunks: Peter 

Dijkstra); Frédéric Chopin: Klaviertrio 

g-Moll, op. 8 (Trio Fontenay) 



Louis Joseph Ferdinand Hérold: „Zampa“, 

Ouvertüre (Bayerisches Staatsorchester: 

Wolfgang Sawallisch); Herbert Blendinger: 

Klarinettenkonzert, op. 72 (Hans Schöneberger, 

Klarinette; Münchener Kammerorchester: 

Peter Gülke); Jan Dismas Zelenka: Symphonie 

a-Moll (Freiburger Barockorchester: 

Gottfried von der Goltz) 



Johann Strauß: „Thermen“, Walzer, op. 245 

(Gaudier Ensemble); William Boyce: Sinfonie 

Nr. 7 B-Dur (Academy of St.Martin-inthe-Fields: 

Neville Marriner); Thomas Linley: 

Violinkonzert F-Dur, Rondeau (Mirijam 

Contzen, Violine; Bayerische Kammerphilharmonie: 

Reinhard Goebel); Isaac Albéniz: 

„Sevilla“, op. 47, Nr. 3 (Alicia de Larrocha, 

Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert 

D-Dur, KV 107, Nr. 1 (Maria Graf, Harfe; 

Bayerisches Kammerorchester Bad Brückenau: 

Gernot Schulz); Peter Tschaikowsky: 

Serenade C-Dur, Elégie, op. 48 (Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 23. Januar Tagestipps 

19.05 Uhr 

Mit Schwertern und Musik 

21.05 Uhr 

„Ich wollte leben“ 

Als junges Mädchen springt sie im Urlaub 

mit dem Kopf voran in den Pool – 

auf der Nichtschwimmerseite. Zwanzig 

Jahre später erzählt die Heldin 

dieser wahren Geschichte von einem 

Leben in Körperlosigkeit und Hilfsbedürftigkeit. 

Entstanden ist ein Stück, 

das sich mit Schicksal, Lebenswert und 

persönlicher Haltung beschäftigt. 

–– 

Bayern 2 

hör!spiel!art.mix: 

Qualitätskontrolle, 115 Min. 


19.45 Uhr 

Alles Heimat 

Sie kamen nicht nur mit Lanzen und Schwertern, sondern auch mit Noten und Musik. 

Als spanische und portugiesische Konquistadoren (siehe Abbildung) nach der 

Entdeckung Amerikas in den unbekannten Kontinent vordrangen, waren Mönche 

mit von der Partie. Deren Missionsbestrebungen dienten als Legitimation für Goldrausch 

und Eroberungszüge, und der Zauber sakraler Klänge wurde als probates 

Mittel angesehen, indigene Heiden zum „wahren Glauben“ zu bekehren. In seiner 

Sendung „Die Konquistadoren und ihre Musik“ lässt Markus Vanhoefer eine exotische 

Klangwelt auferstehen, die uns Europäern gleichzeitig fremd und vertraut 

erscheinen muss. 

–– 


Das Musik-Feature: Die Konquistadoren und ihre Musik, 55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 

Mit Moderator Florian Wagner (Foto) 

die Heimat entdecken: Das ist das 

Motto des Magazins „Heimatrauschen“ 

im Bayerischen Fernsehen. 

Er präsentiert Geschichten, Menschen 

und Orte in Bayern, die Tradition und 

modernen Stil auf besondere Art 

verbinden. 

–– 


Heimatrauschen, D 2013, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/heimatrauschen 

Fotos: Erica Guilane-Nachez/fotolia, colourbox, BR/Daniel van Moll 


FERNSEHEN 

23. Januar 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1888) 


7.40 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 


8.35 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus 










Geliebte Gewohnheit 





14.15 Insel am Ende der Welt – Wundersames 

Tasmanien 


Der Betriebsausflug 




17.00 Leben mit Bergblick 

Ein Jahr in den Oberstdorfer Tälern 

17.30 Abendschau – Schneeschuhnacht live aus 

Obermaiselstein 


19.00 Unser Land 

19.45 Heimatrauschen 

20.15 Franken Helau 

Goldstücke aus Schwabach 

▶ Seite 4 


22.00 Franken sucht den Supernarr 

Die Fastnachts-Talentschau 2015 

▶ Seite 4 

23.00 Michl Müller 

Das wollt‘ ich noch sagen… 


23.40 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 

0.25 MANN/FRAU (17/20) 

Ungeschriebenes Gesetz 

0.30 PULS 


1.00 PULS Festival 

mit Kwabs und Teesy 

▶ Seite 22 


Indien – Südspitze 

2.05 Franken Helau 

Goldstücke aus Schwabach 

3.35 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 





6.00 Tele-Gym 



Sommer und Hochsommer 

6.30 Die Zauberlinse 


Le petit gnome et la jeune fille 



Unter Adlern 


Lockenpracht 


Medien: Realität & Fiktion 


Medien nutzen 


Portobello Road 


An der Tankstelle – Beim Mittagessen 








10.15 alpha-Österreich: treffpunkt medizin 

Prothetik – eine „mechanische“ 

Wissenschaft 




Reise 


ZUM 70. GEBURTSTAG VON ARMIN MAIWALD 

13.00 alpha-Forum: Armin Maiwald 

Fernsehproduzent und Vater der 

Sachgeschichten mit der Maus 


Making the News 

14.00 Matondo, ein waschechter Berliner 

▶ Seite 22 


Luchs – Schleicher mit Pinselohren 


Die Lotterie 


Ich war eine Zeugin Jehovas 




16.30 nano 





17.15 Hund oder Katze – wer ist klüger? 


und Technik 

Blaise Pascal und der Druck 


y la técnica 

Blaise Pascal y la ley de la presión 


Vernetzung und Verstrickung: 

Globalisierung und ihre Folgen 


Robert Seidel 


Neues aus der Kulturszene und vom Büchermarkt 


ZUM 70. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES KONZENTRA- 

TIONSLAGERS AUSCHWITZ 

20.15 Die Wannseekonferenz 

Regie: Heinz Schirk 

21.35 Die Wannseekonferenz 

Werkstattnotizen zum gleichnamigen 

Fernsehspiel des BR 


23.36 Am Wannsee 




Fernsehens 

0.50 Phase 3 | video.kunst.zeit 

Robert Seidel 


Ellen Allien 


telematique & u-matic 


Christof Ellinghaus / City Slang 


Pfadfinderei 


Royal Majesty 

FREITAG 


Fr 

23. Januar 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee“ 

Kabarett mit Helmut Schleich 

und Christian Springer 




9.30 / 10.30 / 11.30 


Region – siehe 6.30 


Tages“ 


Mittags in … – Getrennte Ausstrahlung 

– siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 






17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 







zwei Regionen 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER FUNKHAUS 

Treffpunkt Volksmusik 

„Aba lusti, wohlauf“ 

Resche Musi, frischer G´sang 

Mit dem Gruber Zwoagsang 

und anderen 

Moderation: Stefan Semoff 

Franken 

Mit Steffi Zachmeier 








Europahymne 



















Die Arbeit der Geldmacher 

Kontrolle ist alles 

Die Geschichte des Geldes 

Von der Muschel zur Kreditkarte 


23.1.1948 

Generalstreik in Bayern 



Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






Neues aus der Szene 

Wh. am Samstag, 20.05 Uhr 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 










Verkehr 



Forschung 





Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Qualitätskontrolle oder Warum 

ich die Räuspertaste 

nicht drücken werde! 

Von Helgard Haug/Daniel 

Wetzel 

Mit Maria-Cristina Hallwachs, 

Timea Mihályi, Admir Dzinic 

Eike, Claudine Hallwachs, 

Detlef Glätzer und anderen 

Komposition: Barbara 

Morgenstern 

Regie: Helgard Haug/Daniel 

Wetzel 

WDR 2014 

Experten des Alltags 

Julian Doepp im Gespräch mit 

Helgard Haug und Daniel 

Wetzel 




Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 

Mit Matthias Röckl 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Die Drei von der Landtagskantine 

– Mit Wolfgang Krebs 

10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins 

Wochenende 






16.30 / 17.30 / 18.30 






20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 



22.00 Puls in Bayern 3 

Die Nacht ist jung 

Mit Christina Wolf 


Mit Julia Janke / Jenni Gärtner/ 

Simon Schneller 


RADIO 

23. Januar 

Fr 



6.05 Allegro 









23.1.1931: Die Primaballerina 

Anna Pawlowa stirbt 






Giovanni Bononcini: Sinfonia, op. 4, Nr. 12 

(L’Yriade); Johann Joseph Fux: „So’che piace“ 

(Hana Blaziková, Sopran; Ensemble Tourbillon: 

Petr Wagner); Ottorino Respighi: „Antiche 

danze ed arie“, Suite Nr. 3 (Orpheus 

Chamber Orchestra); Maurice Ravel: „Ma 

mère l’oye“ (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Carlo Maria Giulini) 


Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

Es-Dur, KV 271 (Alfred Brendel, Klavier; Scottish 

Chamber Orchestra: Charles Mackerras); 

Jean Sibelius: „Schwanenweiß“, Suite (Tapiola 

Sinfonietta: Pekka Kuusisto); Ralph Vaughan 

Williams: „The lark ascending“ (Tasmin 

Little, Violine; BBC Philharmonic: Andrew 

Davis); Robert Schumann: Symphonie Nr. 3 

Es-Dur – „Rheinische“ (Royal Stockholm Philharmonic 

Orchestra: Sakari Oramo) 






Albert Ketèlbey sucht nach einem speziellen 

Blauton – Ernesto Lecuona hat eine Faible 

für chinesisches Porzellan – Léo Delibes liebt 

es zu scherzen – und anderes 



Joseph Haydn: „Armida“, Sinfonia und Arie 

der Armida aus dem 1. Akt (Annette Dasch, 

Sopran; Bayerische Kammerphilharmonie: 

David Syrus); „Acide“, Ouvertüre und Aria 

des Nettuno; „La fedeltà premiata“, Arie des 

Perrucchetto aus dem 1. Akt (Roberto Scaltriti, 

Bariton; Les Talens Lyriques: Christophe 

Rousset); „L’Isola disabitata“, Sinfonia und 

Arie der Costanza aus dem 1. Akt; 

„L’infedeltà delusa“, Arie der Vespina aus 

dem 2. Akt (Anna Bonitatibus, Mezzosopran; 

Il Complesso Barocco: Alan Curtis) 



André Ernest Modeste Grétry: „Danses Villageoises“, 

Orchestersuite (Orchestre de Liège: 

Paul Strauss); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Zehn Variationen G-Dur, KV 455 (Anastasia 

Injushina, Klavier); Gaetano Donizetti: 

Streichquartett Nr. 16 h-Moll (The Revolutionary 

Drawing Room); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Suite C-Dur, KV 399 (Anastasia Injushina, 

Klavier); Johann Sebastian Bach/ 

Arnold Schönberg: Präludium und Fuge 

Es-Dur, BWV 552 (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Michael Gielen); 

Wolfgang Amadeus Mozart: 12 Variationen 

C-Dur, KV 265 (Anastasia Injushina, Klavier); 

Christoph Willibald Gluck: „Orpheus und 

Eurydike“, Reigen seliger Geister (Münchener 

Kammerorchester, Oboe und Leitung: 

François Leleux); Jules Massenet: „Le Cid“, 

Ballettmusik (Münchner Rundfunkorchester: 

Roberto Abbado) 




CD-Tipp 




23.1.1931: Die Primaballerina 

Anna Pawlowa stirbt 



17.40 CD-Tipp 



Carlos Kleiber, Dirigent 

Carl Maria von Weber: „Der Freischütz“, 

Ouvertüre (Staatskapelle Dresden); 

Giuseppe Verdi: „La Traviata“, Preludio 

(Bayerisches Staatsorchester); 

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 

e-Moll (Wiener Philharmoniker) 



Die Konquistadoren und ihre Musik 

Von Markus Vanhoefer 



LIVE AUS DER PHILHARMONIE IM MÜNCHNER 

GASTEIG 

20.03 Konzert des Symphonieorchesters 

des Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Mariss Jansons 

Solist: Michael Barenboim, Violine 

Arnold Schönberg: Violinkonzert, op. 36; 

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Fridemann Leipold im Gespräch mit Michael 

Barenboim 

▶ Seite 13 


22.05 Orgelmusik 

Richard Wagner/Henry Lemare: „Lohengrin“, 

Vorspiel zum 1. Akt; Enjott Schneider: 

„Schlafes Bruder“ (Harald Feller); Charles- 

Marie Widor: Orgelsymphonie f-Moll, op. 42, 

Nr. 5 (Christian Schmitt, Orgel) 



Das Jazzkonzert 

Kuba, Sardinien, Indien 

Der weltumspannende Sound des Trios 

Omar Sosa, Klavier, Paolo Fresu, Trompete 

und Flügelhorn, und Trilok Gurtu, Percussion 

Aufnahme vom 17. Oktober 2014 beim Festival 

„grenzenlos“ in Murnau 

Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer 




Hector Berlioz: „Le carnaval romain“, Ouverture 

caractéristique (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Sylvain Cambreling); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

D-Dur, KV 451 (Christian Zacharias, 

Klavier; SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: 

Neville Marriner); Dietrich Buxtehude: 

„Ich suchte des Nachts“ (Helmut Krebs, 

Tenor; Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton; 

Fred Schweinfurter, Oboe; Else Göhrum-Jennewein, 

Bertha Krimm, Violine; Hermann 

Klaiss, Violoncello; Hermann Werdermann, 

Cembalo); Johann Georg Heinrich Backofen: 

Klarinettenkonzert B-Dur, op. 3 (Dieter Klöcker, 

Klarinette; SWR Rundfunkorchester 

Kaiserslautern: Johannes Moesus); George 

Onslow: Kontrabassquintett c-Moll, op. 44 

(Wolfgang Güttler, Kontrabass; Mandelring- 

Quartett); Franz Liszt: Präludium und Fuge 

a-Moll (David Theodor Schmidt, Klavier) 



Ludwig Thuille: Sextett B-Dur, op. 6 (Dennis 

Russel Davies, Klavier; Stuttgarter Bläserquintett); 

Paul Dukas: „Le Roi Lear“, Ouvertüre 

(Württembergische Philharmonie Reutlingen: 

Fabrice Bollon); Joseph Haydn: 

Symphonie Nr. 92 G-Dur (Freiburger 

Barockorchester: René Jacobs); Johann 

Wenzel Kalliwoda: Symphonie Nr. 5 h-Moll 

(Hofkapelle Stuttgart: Frieder Bernius) 



Igor Strawinsky: Symphonie in C (SWR-Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: 

Michael Gielen); Franz Schubert: Sonate 

A-Dur, D 664 (Maria João Pires, Klavier) 



Johann Christian Hertel: Sinfonia Nr. 3 D-Dur 

(Württembergisches Kammerorchester 

Heilbronn, Trompete und Leitung: Wolfgang 

Bauer); Albert Zabel: Harfenkonzert c-Moll, 

Allegro con brio, op. 35 (Emmanuel Ceysson, 

Harfe; Staatsphilharmonie Rheinland-Pflaz: 

Hannu Lintu); Johann Sebastian Bach: Klavierkonzert 

g-Moll, BWV 1058 (Konstantin 

Lifschitz, Klavier; Stuttgarter Kammerorchester); 

Francis Poulenc: „Les Biches“, Rag- 

Mazurka (Orchestre de Paris: Semyon Bychkov); 

Wolfgang Amadeus Mozart: 

Symphonie F-Dur, KV 112 (Concentus musicus: 

Nikolaus Harnoncourt); Joaquin Rodrigo: 

„Fantasia para un gentilhombre“, Canario 

(James Galway, Flöte; Philharmonia 

Orchestra London: Eduardo Mata) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


Sa 24. Januar Tagestipps 

11.45 Uhr 

Licht und Schatten 

18.05 Uhr 

Wo der Teufel durch die Wälder streift 

„Landleben“ erzählt von bäuerlichen 

Traditionen und Innovationen, von Generationswechsel 

und Nachwuchssorgen, 

von Geselligkeit und Einsamkeit, 

von kleinen Wünschen und großen 

Träumen – kurz: vom wirklichen Leben. 

Die Reihe porträtiert Bauern, die 

seit Generationen ihren Hof bewirtschaften 

und sich niemals vorstellen 

können, woanders zu leben. Aber auch 

diejenigen kommen zu Wort, die der 

Schnelllebigkeit der Großstadt überdrüssig 

waren und sich bewusst für 

ein Leben auf dem Land entschieden 

haben – oder über Umwege dort gelandet 

sind. In dem knapp zehnminütigen 

Format geben sie einen Einblick 

in ihr ganz persönliches Landleben, 

immer samstags um 11.45 Uhr. 

–– 


Landleben: Greti Heistinger – Bäuerin 

und Dichterin, 10 Min. 


Eukalyptusbäume, Grassteppen, Berge, einer der größten erhaltenen Regenwälder 

der Welt, menschenleere Sandstrände und Tiere, die Namen wie Wombat, Platypus, 

Pademelon oder Raubteufel tragen – das alles findet man auf Tasmanien. Die größte 

Insel Australiens ist zugleich der kleinste Bundesstaat des Landes. Petra Aldenrath 

über eine Insel zwischen Naturschutz und Bergbau, zwischen boomendem Tourismus 

und Einsamkeit. 

–– 

Bayern 2 

Breitengrad: Tasmanien – wo die Teufel wohnen, 25 Min. 

bayern2.de/breitengrad 

8.05 Uhr 

Ungleiche Freunde 

Nachdem August Macke im Januar 

1910 Franz Marc zum ersten Mal in 

seinem Münchner Atelier besucht 

hatte, entwickelte sich zwischen beiden 

eine tiefe Freundschaft. Der eher 

in sich gekehrte, grüblerisch veranlagte 

Bayer Franz Marc und der umtriebige, 

lebensfrohe Rheinländer 

August Macke pflegten einen regen 

Gedankenaustausch. Beiden war die 

Erforschung der Farbe und ihrer räumlichen 

Wirkung sehr wichtig. Das Porträt 

einer Freundschaft, die mit dem 

Ersten Weltkrieg ein jähes Ende fand. 

–– 

Bayern 2 

Bayerisches Feuilleton: August Macke 

und Franz Marc, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Fotos: colourbox (2) 


FERNSEHEN 

24. Januar 

Sa 


ARD-alpha 



6.30 Leben mit Bergblick 

Ein Jahr in den Oberstdorfer Tälern 

7.00 Lindenstraße 

7.30 Tele-Gym Emotional Moves 


Schockstarre 



8.45 Tele-Gym Fit – auch ohne Sport 







10.30 X:enius 

Wenn Chemikalien wie Hormone wirken 


11.45 Landleben 

Greti Heistinger – Bäuerin und Dichterin 

11.55 Nach der Hochzeit bin ich weg! 


Regie: Matthias Steurer 

13.25 Zwei am großen See – Angriff aufs Paradies 


Regie: Walter Bannert 

14.55 Glockenläuten aus der Pfarrkirche in 

Freising-Lerchenfeld 


Hellabrunn 

15.30 Melodien der Berge 

Kamingschichten 

16.15 Landgasthäuser 

Gärten in Franken 



18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Tiere vor der Kamera: Highway in die Eiszeit 

– Sommer auf Eis 

19.45 Kunst & Krempel 

20.15 Der Krieg der Knöpfe 


Regie: Yann Samuell 


ZUM 70. JAHRESTAG DER BEFREIUNG VON AUSCHWITZ 

▶ Seite 19 

22.15 Kein Platz zum Leben 

Regie: Janet Tobias 

23.35 Korczak 

Spielfilm, Polen/Frankreich/Großbritannien 

1990 

Regie: Andrzej Wajda 

1.25 Der Krieg der Knöpfe 


Regie: Yann Samuell 


Worin leben wir 


Best of Mine 



5.30 PULS 


6.00 Tele-Gym 


6.15 Pauk mit: Latein (3/13) 

Übersetzungskurs 

6.30 Viens jouer avec nous (23/33) 


6.45 Playtime (9/24) 

At Grandpa‘s 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Kino 


Puppenkiste 



AUS ANLASS DES TODES VON NELSON MANDELA 

7.30 Karen in Action 

Schwarz und Weiß, kein Problem? 

▶ Seite 23 

7.55 Checker Can Quick-Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus (4/52) 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Heute Ruhetag 

8.55 Ich mach‘s! – Wärme-, Kälte- und 

Schallschutzisolierer/-in 





At the Lost Property Office 


At the Airport 




12.00 Fast Track English – The Business World (1/13) 

Retail and Wholesale 

12.30 Bon Courage (36/39) 

Les enquêtes de Magret 



Galileo Galilei: „Guarda, se non mi credi!“ 



An der Tankstelle – Beim Mittagessen 



Hochschule Aschaffenburg und 

Hochschule Neu-Ulm 










(Mit Untertiteln und Gebärdensprache) 


17.15 Querbeet 


Mein kleines Alpaka 


Mighty Mountain Lake 


Ravenna, Italien – Am Ende der Antike 

19.15 LIDO 



20.15 Antike Mega-Bauwerke (1/9) 

Die Pyramiden von Gizeh 

21.05 Das Jahrhundert des Völkermordes (1/4) 

Terror der Tyrannen 

21.55 Interjazzo: Karen Lovely 

„Livin With The Blues“ 

22.00 BR-Klassik: KlickKlack 


22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 


Dieter Hildebrandt / Werner Finck 




Simmel 


Dieter Hildebrandt / Werner Finck 



Tantaliden (1) 



Tantaliden (2) 



Apoll & Dionysos 


Philosophie des 20. Jahrhunderts: 

Pragmatismus 



Perseus – Orpheus – Daidalos 


Serenity 

SAMSTAG 


Sa 

24. Januar 

RADIO 




SAMSTAG 

5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 


7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 








8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 




13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 



Mit Markus Tremmel 







Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 












▶ Seite 7 



Auf der Suche nach dem 

verlorenen Paradies 

Die Künstlerfreunde August 

Macke und Franz Marc 

Von Katinka Strassberger 



9.05 orange 

Samstagsmagazin 


Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Dialog Schulmedizin/Naturheilkunde 

Träger Darm – ein Frauenleiden? 

Mit Dr. Marianne Koch und 

Dr. Artur Wölfel, Krankenhaus 

für Naturheilweisen 

Moderation: Werner 

Buchberger 


13.05 das ARD radiofeature 

Im Fadenkreuz 

Feature über kommerzielle 


Von Gabriele Knetsch 



▶ Seite 18 


14.05 Diwan 





In meinem Alter rauche ich 

immer noch heimlich 

Von Rayhana 

Aus dem Französischen von 

Gabriela Schel 

Fatima – Nina Petri 

Zaya – Maria Magdalena 

Wardzinska 

Madame Mouni – Marion 

Breckwoldt 

Samia – Hanna Frei 

Ferner: Alice Dwyer, Marlen 

Diekhoff, Angelika Bender, 

Julia Jäger, Runa Greiner, Fjodor 

Olev, Wolf Frass, Benjamin 

Utzerath, Jens Poeck und 

andere 

Regie: Alice Elstner 

NDR 2014 

▶ Seite 16 

16.30 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Ellen Ueberschär 



Tasmanien – Wo der Teufel 

durch die Wälder streift 

Von Petra Aldenrath 




Kinder 







Neues aus der Szene 

„Vom kleinen Mann, der wissen 

wollte, wer ihm auf den 

Kopf g’schissen hat“ – 

Eine kabarettistische Whodone-it-Story 

von Severin 

Groebner / 

„Alles andere ist primär“ – Der 

minimalistische Halbsatz- 

Stammler Rolf Miller auf Tour / 

„Fuchs-Treff-Nix für Hasenfüße“ 

– Josef Brustmann streift 

durchs Unterholz des Lebens 

Wh. vom Freitag, 14.05 Uhr 


21.05 Diwan 











Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Peter Veit 

Neues aus den Jazz-Charts 



Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 


9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & 

Stefan Schwabeneder 


Tipps zum Wochenende 


16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop Hörerwünsche 


20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Die größte Radioparty Bayerns 

mit den besten Partybeats in 

the Mix 

Mit Alex Lauder 






Mit Alessandro Romio 


RADIO 

24. Januar 

Sa 



6.05 Auftakt 

Werke von Adolphe Adam, Carl Philipp 

Emanuel Bach, Pablo de Sarasate, Etienne- 

Nicolas Méhul, Michael Praetorius und 

Johan Svendsen 


7.00 Nachrichten, Wette 

Werke von Giovanni Porta, Francis Poulenc, 

William Byrd, Johannes Brahms, Johan 

Joachim Agrell und Thierry Escaich 



8.05 Piazza 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Sylvia Schreiber 

8.30 CD-Tipp 




11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 



12.05 Divertimento 

Am Pult: Franz Allers 

F. Liszt: Ungarische Rhapsodie d-Moll 

(Münchner Rundfunkorchester); F. Lehár: 

„Die lustige Witwe“, Duett Danilo – Glaware 

aus dem 3. Akt (Lisa della Casa, Sopran; John 

Reardon, Bariton; American Opera Society 

Orchestra); „Frasquita“, Frasquita’s serenade 

(Richard Tucker, Tenor; Columbia Symphony 

Orchestra); L. Boccherini: Menuett Es-Dur 

(Münchner Rundfunkorchester); J. Strauß: 

„Der Zigeunerbaron“, Entrée-Couplet des 

Barinkay aus dem 1. Akt (Nicolai Gedda, Tenor; 

Chor und Orchester der Bayerischen 

Staatsoper); E. Kálmán: „Die Zirkusprinzessin“, 

Lied des Mister X. aus dem 1. Akt (Werner 

Krenn, Tenor; Orchester der Wiener 

Volksoper); N. Paganini: Sonata c-Moll 

(Ernst Wallfisch, Viola; Nordwestdeutsche 

Philharmonie); R. Rodgers: „The King and I“, 

Ich steh’ wie ein Zinnsoldat, Hab’ geträumt 

und Marsch der siamesischen Kinder (Lieselotte 

Ebnet, Dorothea Chryst, Sopran; Ernst 

Schütz, Tenor; Thomas Marguliés, Gesang; 

Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz); 

G. Gershwin/R. Rodgers/N. H. Brown/ 

J. Kern: Musical-Medley (Hilde Güden, Roberta 

Peters, Sopran; Hermann Prey, Bariton; 

Peggy Brown Singers; Münchner Rundfunkorchester); 

F. Loewe: „Camelot“, 

Ouvertüre, C’est moi und If ever I would 

leave you; „My fair lady“, Ouvertüre, I’ve 

grown accustomed to her face und Get me 

to the church on time (Robert Goulet, Stanley 

Holloway, Rex Harrison, Gesang; Orchester 

Theater des Westens); J. Kern: „Showboat“, 

Ouvertüre, Can’t help lovin’ dat man, 

You are love und Ol’ man river (Barbara 

Cook, Sopran; William Warfield, Bassbariton; 

Constance Towers, Rosetta Le Noire, 

Stephen Douglass, Gesang; Ein Chor und 

Orchester: Franz Allers); I. Berlin: „Annie get 

your gun“, Ouvertüre (Ein Orchester: 

Franz Allers) 



Anna Netrebko singt russische Lieder und 

Werke von Strauss 

S. Rachmaninow: „Singe mir nicht, du 

Schöne“; „In der Stille der Nacht“; „Klingender 

als das Lied der Lerche“ (Daniel Barenboim, 

Klavier); „Nicht der Wind, der von der 

Höhe bläst“ (Prager Philharmoniker: Emmanuel 

Villaume); N. Osipov: „Kamarinskaja“ 

(Staatliches Russisches Balalaika-Orchester 

Osipov: Vitaly Gnutow); Anonymus: „Schlof 

sche, mein Vögele“ (Chor der Prager Philharmoniker; 

Prager Philharmoniker: 

Emmanuel Villaume); P. Tschaikowsky: „Verrückte 

Nächte“; „Wiegenlied“ (Daniel Barenboim, 

Klavier); W. Andrejew: „Unter dem 

Apfelbaum“ (Staatliches Russisches Balalaika-Orchester 

Osipov: Vitaly Gnutow); 

R. Strauss: „Vier letzte Lieder“ (Staatskapelle 

Berlin: Daniel Barenboim) 



Die Konquistadoren und ihre Musik 

Von Markus Vanhoefer 



16.05 On stage 

Junge Interpreten 

D. Scarlatti: G-Dur-Sonaten; Sonate h-Moll, 

K 87; F. Chopin: Grande Polonaise brillant, 

op. 22 (Boyang Shi, Klavier); G. Rossini: „Der 

Barbier von Sevilla“, Ouvertüre; L. Berio: 

„Opus Number Zoo“; F. Mendelssohn 

Bartholdy: „Ein Sommernachtstraum“, 

Scherzo; S. Barber: „Summer Music“, op. 31; 

P. Hindemith: Kleine Kammermusik, op. 24, 

Nr. 2; A. Reicha: Quintetto, Finale, op. 91, 

Nr. 3 (Acelga Quintett); D. Scarlatti: Sonate 

D-Dur, K 433; F. Chopin: Walzer F-Dur, op. 34, 

Nr. 3; Berceuse Des-Dur, op. 57; F. Liszt: Ungarische 

Rhapsodie Nr. 6; E. Satie: „Gnossienne 

Nr. 1“; M. de Falla: „El amor brujo“, 

Feuertanz (Julian Jia, Klavier) 



18.05 Jazz und mehr 

Die Tiefen 

Mit Musik von Eberhard Weber, Gerry 

Mulligan, Eva Kruse, Giovanni Bottesini 

und Simon Estes 




Music for the One God 

Musik aus Judentum, Christentum und 

Islam vom Mittelalter bis zum Barock 

Mit dem Pera Ensemble und Gästen 

Leitung: Mehmet C. Yesilcay 

Aufnahme vom 18. Januar 2015 ▶ Seite 12 


21.05 Intermezzo 

R. Strauss: „Ein Heldenleben“, op. 40 (Anton 

Barachovsky, Violine; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons) 


22.05 Forum Alte Musik 

Johan Joachim Agrell zum 250. Todestag 

„Ein berühmter Tonkünstler und gebohrner 

Schwede“ 

Von Wolfgang Schicker 




Piano Unlimited 

Klavier trifft Vibraphon: Die feinen Dialoge 

von Pianist Bobo Stenson und Vibraphonist 

Mike Mainieri 

Aufnahme vom 21. November 2014 beim 

4. Birdland Radio Jazz Festival in Neuburg an 

der Donau 





M. Glinka: „Ruslan und Ludmila“, Ouvertüre 

(Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken 

Kaiserslautern: Christoph Poppen); 

D. Schostakowitsch: Streichquartett F-Dur, 

op. 73 (Rasumowsky Quartett); R. Strauss: 

„Cäcilie“, op. 27, Nr. 2 (Georgina von Benza, 

Sopran; Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: 

Marco de Prosperis); R. Schumann: 

Introduktion und Allegro appassionato, op. 

92 (Florain Uhlig, Klavier; Deutsche Radio 

Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern: 

Christoph Poppen); W. A. Mozart: Symphonie 

C-Dur, KV 551 (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Saarbrücken: Hans Zender); A. Rubinstein: 

„Nero“, Hochzeitsgesang des Vindex 

(Rodion Pogossov, Bariton; Deutsche Radio 

Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern: 

Christoph Poppen); A. Gyrowetz: Flötenquartett 

G-Dur, op. 11, Nr. 2 (Ensemble Agora) 



G. Mahler/B. Britten: „What the wild flowers 

tell me“ (hr-Sinfonieorchester: Paavo 

Järvi); C. H. Reinecke: Harfenkonzert e-Moll, 

op. 182 (Xavier de Maistre, Harfe; Staatsphilharmonie 

Rheinland-Pfalz: Hannu Lintu); 

J. S. Bach: Partita c-Moll, BWV 831 a (Frederick 

Blum, Klavier); A. Glasunow: Symphonie 

Nr. 3 D-Dur (Royal Scottish National Orchestra: 

José Serebrier) 



L. van Beethoven: Klavierkonzert Es-Dur, 

WoO 4; J. Sibelius: „Schwanenweiß“, Schauspielmusik 

zum 1. Akt; U. Sommerlatte: 

Romanesca 



C. Loewe: Symphonie d-Moll, Scherzo; 

G. Onslow: Klavierquintett, Finale, op. 79 

bis; T. Albinoni: Konzert C-Dur, op. 9, Nr. 9; 

L. van Beethoven: Sonate G-Dur, Allegro 

assai, op. 30, Nr. 3; L. Sorkocevic: Sinfonie 

Nr. 6 D-Dur; E. Elgar: „Salut d’amour“, op. 12; 

A. Caldara: Sonata 

SAMSTAG 

Podcast 

Surround 


So 25. Januar Tagestipps 

15.30 Uhr 

Flauschig und wertvoll 

Das Alpaka ist das wichtigste Haustier der Queros, einem Hochlandvolk der Anden. 

Die Wolle kann auf den regionalen und internationalen Märkten verkauft werden 

und sichert den Menschen ein Einkommen. Um das Überleben der neugeborenen 

Tiere zu sichern, werden ihnen Kinder als Paten zur Seite gestellt. 

–– 


Welt der Tiere: Starke Bande – Die Alpaka-Patin, D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/welt-der-tiere 

8.05 Uhr 

Gläubiger Ungläubiger 

Als er 1940 bei den Trappisten von 

Gethsemani in Kentucky eintrat, hatte 

Thomas Merton ein Leben als Reklamezeichner, 

Pianist, Witzblattredakteur 

und Englischlehrer hinter sich. Er 

liebte das harte Leben im Orden: fünf 

Stunden Chorgebet, fünf Stunden 

Feldarbeit. In den Pausen schrieb er 

Meditationen und Gedichte. Christentum 

sei eine Religion für Leute, die den 

tiefen Riss im menschlichen Dasein erlebt 

hätten, meinte Merton. Später, als 

Eremit in einer Klause lebend, kämpfte 

er gegen den Vietnamkrieg und Rassismus 

und führte ein intensives Gespräch 

mit jüdischen Gelehrten, Zen- 

Buddhisten und islamischen Sufi- 

Mystikern. Seine Autobiografie wurde 

zum internationalen Bestseller. 

–– 

Bayern 2 

Katholische Welt: Thomas Merton 

zum 100. Geburtstag, 25 Min. 

bayern2.de/katholische-welt 

19.00 Uhr 

Kraft aus dem Inneren der Erde 

Die Wärme aus den Tiefen der Erde als Energiequelle zu nutzen, hat in Südbayern ein 

großes Potenzial. In 1.000 bis 5.000 Metern Tiefe findet sich hier bis zu 150° Celsius 

heißes Thermalwasser, das zum Heizen und auch zur Stromerzeugung genutzt werden 

kann. Mit Geothermie Wärme zu erzeugen, funktioniert in Bayern schon lange 

erfolgreich. Die Stromerzeugung steht hingegen noch am Anfang der Entwicklung. 

–– 


Unter unserem Himmel: Energie aus der Erde – Geothermie in Bayern 


bayerisches-fernsehen.de/himmel 

Fotos: BR/Angelika Vogel, BR 


FERNSEHEN 

25. Januar 

So 


ARD-alpha 

6.00 Querbeet 


Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym 



8.50 Bibi Blocksberg 

Spielfilm, Deutschland 2002 

Regie: Hermine Huntgeburth 

10.30 BR-Klassik: KlickKlack 


11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.00 Kochgeschichten 

Sizilianische Früchte 


Die Herrenkommode 


Der Betriebsausflug 

13.35 Was eine Frau im Frühling träumt 


Regie: Erik Ode 

▶ Seite 14 

15.15 Mit Milbergs im Museum 

Albrecht Dürer 


Starke Bande: Die Alpaka-Patin 


Rund um den Hahnenkamm 




17.30 Alpen-Donau-Adria 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 



Energie aus der Erde – 

Geothermie in Bayern 

19.45 Der Komödienstadel 

Die fromme Helene 





22.45 Blickpunkt Sport Regional 

22.55 The Big Easy – Der große Leichtsinn 

Spielfilm, USA 1987 

Regie: Jim McBride 


Best of Blackout Problems 


Unser Himmel 


Rund um den Hahnenkamm 







aus München 


aus Nürnberg 





6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 













8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

Au restaurant 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (18/26) 

Klassenfahrt 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb (2/48) 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Co 

Königin Mutter, alles in Butter 

10.00 Ralphi 

Papier 


Puppenkiste 

10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

F – wie Farben, Fliegen, Fensterscheibe 



11.00 BR-Klassik: Wen-Sinn Yang spielt 

Bach-Suiten (2/6) 

Suite II d-moll BWV 1008 

11.25 Meisterwerke der klassischen Musik 

Claude Debussy: La Mer (1905) 

11.55 Interjazzo: Night of Jazz Guitars 

„Nuages“ 

12.00 bäckstage Volksmusik 

ExpressBrassBand 


Forest River 

12.40 Vom Ahorn bis zur Zwiebel (5/52) 

Die Brennnessel 

Pflanzen in unserer Umgebung 




Ravenna, Italien – Am Ende der Antike 

13.15 stationen.Magazin 

14.00 Tele-Akademie: Wilhelm Reichart 

Lebenssinn – Eine philosophische 

Orientierung 




Was ist der Sonnenwind? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Pippin: „Was schuldet mir das Universum?“ 

15.30 Quarks & Caspers 

Erkältung – 7 Dinge, die Sie wissen sollten! 

16.15 selbstbestimmt! Die Sonntagsfragen 

Michael Raelert & Ben Blümel 


Best of Blackout Problems 

17.15 PULS 


17.45 LIDO 


18.30 quer 



Leiser Tod im Garten Eden 

Die Folgen der Golfkriege 


ZUM 70. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES 

KONZENTRATIONSLAGERS AUSCHWITZ ▶ Seite 19 

20.15 Für das Ende der Zeit 

Bewegte Bilder zu Olivier Messiaens 

„Quartett für das Ende der Zeit" für 

die Toten der Konzentrationslager 

Musikfilm, 2012 

Regie: Esther Glück 

21.10 Angelus mortis 

Dokumentarfilm, 2007 

Regie: Simon Ritzler 

21.45 Auschwitz vor Gericht 

22.30 Im Angesicht der Dunkelheit 

Eine spirituelle Begegnung mit Auschwitz 


Regie: Christof Wolf 


23.45 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

0.15 alpha-Jazz: BBC Big Band & Patti Austin 


2002 


Mondlandung 


Cabin at Trail‘s End 



SONNTAG 


So 

25. Januar 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Pfarrerin Jacqueline Barraud- 

Volk, Marktbreit 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Schwester Cosima Kiesner, 

Augsburg 

11.05 Bayern 1 – Blasmusik 

Mit Stephan Ametsbichler 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Anzenkirchen in 

Niederbayern 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 









Europahymne 








Verkehr 


6.45 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

Heute: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten 



Mit Ohrengeschichten 

7.30 Sonntagshuhn 


8.05 Katholische Welt 

„Jeder ist ein Ungläubiger“ 

Thomas Merton zum 

100. Geburtstag 

Von Christian Feldmann 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Pimp Yourself! ▶ Seite 20 

Zwischen Selbstannahme und 

Optimierungswahn 

Von Anna Schleinzer 








Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 


12.05 Zeit für Bayern 


zwei Regionen 


Wohn-Orte, Lebens-Räume 

Eine Reise durch bayerische 

Stuben 

Von Regina Fanderl 

▶ Seite 9 

Franken 

Spielwarenmesse vom 

28. Januar-2. Februar 2015 

„Schuco“ – Eine Nürnberger 

Traditionsmarke 

Von Thomas Senne 





13.30 Bayern – Land und Leute 

Der Bayerische Defiliermarsch 

oder: Vom aufrechten Gang 

Von Thomas Kernert ▶ Seite 11 


14.05 musikWelt 


15.00 Hörspiel ▶ Seite 15 





Schmitz – Johannes 

Silberschneider 

Amtlicher Dolmetscher – 




Marie Theres Futterknecht 

und Johannes Meier 




Sonnenbichler 

Regie: Bernadette 

Sonnenbichler 


Ursendung 










Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 


zwei Regionen 


Volksmusik und Volksliedchöre 

Mit Beate Himmelstoß 

Franken 

Der Tonabnehmer 



Auf der Suche nach dem verlorenen 

Paradies 

Die Künstlerfreunde August 

Macke und Franz Marc 

Von Katinka Strassberger 



21.05 das ARD radiofeature 

Im Fadenkreuz 

Feature über kommerzielle 


Von Gabriele Knetsch 




22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 





Mit Michael Bartlewski 



Info, Service und Musik 


Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro – Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Bayern 3 – Fritz & Hits 

Die größten Künstler der 

Musikgeschichte 

Mit Fritz Egner 

12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 

Mit Philipp Eger 

16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 



20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Jürgen Herrmann 



Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Dagmar Golle / Björn 

Strößner / Chris Baumann 







RADIO 

25. Januar 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Ludwig van Beethoven, Johann 

Sebastian Bach, Robert Schumann, Johann 

Gottlieb Naumann, Johann Joseph Fux und 

Johann Nepomuk Hummel 



7.05 Laudate Dominum 

C. H. Graun: „Te Deum“ (Monika Mauch, Sopran; 

Elisabeth von Magnus, Alt; Bernhard 

Gärtner, Tenor; Klaus Mertens, Bass; Basler 

Madrigalisten; L’arpa festante: Fritz Näf); 

S. Knüpfer: „Nun dancket alle Gott“ (Eva 

Lebherz-Valentin, Annegret Kleindopf, Sopran; 

Franz Vitzthum, Countertenor; Knut 

Schoch, Michael Schaffrath, Tenor; Markus 

Flaig, Bass; Johann-Rosenmüller-Ensemble: 

Arno Paduch) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Was mein Gott will, das g’scheh allzeit“, 

Kantate zum 3. Sonntag nach Epiphanias, 

BWV 111 (Noëmi Sohn Nad, Sopran; Claude 

Eichenberger, Alt; Hans Jörg Mammel, Tenor; 

Peter Harvey, Bass; Rudolf Lutz, Cembalo; 

Chor und Orchester der Johann Sebastian 

Bach-Stiftung St. Gallen: Rudolf Lutz); 

Präludium und Fuge A-Dur, BWV 536 (Peter 

Kofler, Orgel) 

8.30 Barocco 

J.-M. Leclair: Sonate a-Moll, op. 5, Nr. 7 (Les 

Folies Françoises); P. Locatelli: Concerto 

grosso f-Moll, op. 1, Nr. 8 (Balthasar-Neumann-Ensemble: 

Thomas Hengelbrock) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

W. A. Mozart: Symphonie Es-Dur, KV 184 

(Academy of St.Martin-in-the-Fields: Neville 

Marriner); E. Elgar: Drei Tänze aus Bayern 

(New Zealand Symphony Orchestra: James 

Judd) 


10.05 Symphonische Matinée 


Rundfunks 

Leitung: Riccardo Muti 

S. Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur – „Symphonie 

classique“; J. Brahms: Serenade D-Dur, 

op. 11; A. Dvořák: Symphonie Nr. 8 G-Dur 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Andreas Grabner 

S. Calvisius: „Nun lob, mein Seel, den Herren“ 

(Nicolai-Ensemble Hameln); H. Schütz: 

„Nun lob, mein Seel, den Herren“ (La Chapelle 

Rhénane: Benoit Haller); J. S. Bach: 

„Singet dem Herrn ein neues Lied“, Wie sich 

ein Vat’r erbarmet – Gott nimm dich ferner 

unser an, BWV 225 (Trinity Baroque: Julian 

Podger); J. P. Sweelinck: Psalm 140 (Pieter- 

Jan Belder, Cembalo); H. F. Raupach: 

„Altsesta“, Arie des Herkules (Cecilia Bartoli, 

Mezzosopran; I Barocchisti: Diego Fasolis) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Gemshorn“ 

Anonymus: „Chose Tassin“, Tanz aus Montpellier 

(Clemencic Consort) 



13.05 Après-midi 

M. Glinka: Capriccio brillante über die „Jota 

aragonesa“ (London Symphony Orchestra: 

Charles Mackerras); J. Rodrigo: „Fantasía para 

un gentilhombre“ (Miloš Karadaglić, Gitarre; 

London Philharmonic Orchestra: Yannick Nezet-Seguin); 

M. de Falla: „Siete canciones populares 

españolas“ (Alison Balsom, Trompete; 

Göteborger Sinfoniker: Edward 

Gardner); E. Lalo: Symphonie espagnole d- 

Moll, op. 21 (Henry Raudales, Violine; Münchner 

Rundfunkorchester: Marcello Viotti); 

F. M. Torroba: „Concierto de Castilla“ (Michael 

Tröster, Gitarre; Warschauer Sinfonieorchester: 

Janusz Przybylski); L. Boccherini: 

Quintettino C-Dur, op. 30, Nr. 6 (Münchener 

Kammerorchester: Hans Stadlmair) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Yvonne von Bibra 


17.05 Do Re Mikro 

Schief und krumm (1) 

Schiefe Töne und krumme Hunde 

Die Musiksendung für Kinder 

Moderation: Alexander Naumann 

Teil 2: Sonntag, 1. Februar 2015, 17.05 Uhr 

▶ Seite 23 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Paul Newman zum 90. Geburtstag 

Am Mikrofon: Antonia Goldhammer 

LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER: 

19.00 Sonntagskonzert mit dem Münchner 

Rundfunkorchester 

Charles Gounod: „Cinq-Mars“ 

Oper in vier Akten 

In französischer Sprache 

Marquis de Cinq-Mars – Charles Castronovo 

Princesse Marie de Gonzague – Véronique 

Gens 

Marion Delorme – Melody Louledjian 

Ninon de l’Enclos/un berger – Marie 

Lenormand 

Conseiller de Thou – Tassis Christoyannis 

Père Joseph – Andrew Foster-Williams 

Vicomte de Fontrailles – André Heyboer 

Le roi/Le chancelier – Jacques-Greg Belobo 

und andere 

Chor des Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Ulf Schirmer 

Nach dem 2. Akt: 

PausenZeichen 

1) Nicola Eißer im Gespräch mit dem 

Dirigenten Ulf Schirmer 

2) „Liebe im Ränkespiel der Politik“ 

Feature von Florian Heurich 

▶ Seite 12 


22.05 Geistliche Musik 

G. P. Telemann: „Das befreite Israel“, Oratorium 

(Ingrid Schmithüsen, Sopran; Claudia 

Schubert, Alt; Howard Crook, Tenor; Klaus 

Mertens, Ekkehard Abele, Bass; Rheinische 

Kantorei; Das Kleine Konzert: Hermann 

Max); E. Elgar: Te Deum und Benedictus, op. 

34 (Harry Bramma, Orgel; Worcester Cathedral 

Choir; Leitung: Christopher Robinson); 

Cantique, op. 3, Nr. 1 (Hans-Ola Ericsson, Orgel) 



Minsog-ak – Kunstmusik koreanischer 

Volkstradition (II) 

Pfeifende Winde und schamanische Ekstase 

Daegeum-Sanjo und Sinawi 

Von Matthias R. Entreß 




J. Haydn: „Die Jahreszeiten“, Der Winter 

(Yeree Suh, Anna Rad-Markowska, Sopran; 

Andrew Staples, Andreas Fischer, Tenor; Ralf 

Lukas, Bariton; MDR Rundfunkchor Leipzig; 

MDR-Sinfonieorchester: Howard Arman); 

N. Burgmüller: Klavierkonzert fis-Moll, op. 1 

(Nikolaus Lahusen, Klavier; Philharmonisches 

Staatsorchester Halle: Heribert Beissel); 

L. van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur 

(MDR-Sinfonieorchester: Matthias Bamert) 



C. Koechlin: „The Seven Stars’ Symphony“, 

op. 132 (Orchestre Philharmonique de 

Monte-Carlo: Alexandre Myrat); 

E. W. Korngold: Violinkonzert D-Dur, op. 35 

(Vadim Gluzman, Violine; Residentie Orkest 

Den Haag: Neeme Järvi); R. V. Williams: 

„Sinfonia antarctica“ (Patricia Rozario, Sopran; 

Women of the BBC Symphony Chorus; 

BBC Symphony Orchestra: Andrew Davis) 



G. C. Wagenseil: Konzert Es-Dur 

(Susanne Regel, Oboe; Rainer Johannsen, 

Fagott; Echo du Danube: Alexander Weimann); 

F. V. Krommer: Quartett Es-Dur, 

op. 46, Nr. 2 (Jane Gower, Fagott; Antoinette 

Lohmann, Galina Zinchenko, Viola; Jennifer 

Morsches, Violoncello); F. Delius: Sonate Nr. 2 

(Tasmin Little, Violine; Piers Lane, Klavier) 



G. P. Telemann: Ouverture jointe d’une suite 

tragi-comique D-Dur; J. C. Bach: Klavierkonzert 

f-Moll; J. Ibert: Cinq pièces en trio; 

H. Berlioz: Rêverie et Caprice, op. 8; 

R. Schumann: Novellette F-Dur, op. 21, Nr. 1; 

A. Beach: Berceuse, op. 40, Nr. 2 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 


21.00 Uhr 

Der Ort, an dem nichts Böses ist 

9.05 Uhr 

Gesichter Russlands 

„Eine Verkettung von Wundern“ nennt es die heute 90-jährige Ilana Shafir, dass sie 

als jüdische Jugendliche dem Holocaust in Jugoslawien entkommen konnte. Ihr 

Leben lang von Krieg verfolgt, rettet sie sich in die Welt ihrer Kunst. Mitten im israelischen 

Krisengebiet hat sich Ilana einen Paradiesgarten aus Mosaiken gebaut. 

–– 


Lebenslinien: Mein Paradies aus Scherben, D 2015, 44 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lebenslinien 

19.00 Uhr 

Sympathische Diva 

Diana Damrau (Foto) nimmt einen Publikumsliebling 

in Angriff: die Titelrolle 

von Gaetano Donizettis Erfolgsoper 

„Lucia di Lammermoor“. Die Übertragung 

kommt live aus dem Münchner 

Nationaltheater. 

–– 


Gaetano Donizetti: Lucia di 

Lammermoor, 180 Min. 

br-klassik.de 

Am frühen Morgen des 18. Mai 1944 

trieben sowjetische Soldaten auf Anordnung 

Stalins sämtliche Krimtataren 

aus ihren Häusern und pferchten 

sie in Güterwaggons. Viele starben auf 

der Reise nach Zentralasien. Erst in der 

Endphase der Sowjetunion konnten 

sie wieder in ihre Heimat zurückkehren. 

Im ersten Teil von „radioWissen“ 

erzählt Christiane Seiler die Geschichte 

der Krimtataren. Danach befasst 

sich Julia Smilga mit Nikita Chruschtschow. 

Er war einer der widersprüchlichsten 

sowjetischen Chefs, Zögling 

Stalins und gleichzeitig Initiator der 

Entstalinisierung. Er befreite Millionen 

politischer Gefangener aus den Gulags 

und ruinierte die Kolchosenwirtschaft 

endgültig. Er initiierte Juri Gagarins 

Flug ins Weltall und brachte die Welt 

durch die Kubakrise an den Rand des 

dritten Weltkriegs. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Macht und Ohnmacht in 

der Sowjetunion, 55 Min. 


Fotos: BR/Giora Shafir, colourbox, michael_tammaro 


FERNSEHEN 

26. Januar 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1889) 


7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 






Energie aus der Erde – 

Geothermie in Bayern 






Endlich zu Hause 





14.15 Der Harz – Dunkler Wald und lichte Höhen 


Krisen 




17.00 Bayern! 

Im Süden 





19.00 Unkraut 


Ende eines Arbeitslebens? 


Einbrecherbanden – hat die Polizei 

resigniert? 


Mein Paradies aus Scherben 



Artenschutz – Was leisten künstliche 

Ökosysteme? 






Fernsehens 




Azoren 

0.45 Unkraut 










6.00 Tele-Gym 



Making the News 

6.30 Matondo, ein waschechter Berliner 


Luchs – Schleicher mit Pinselohren 


Die Lotterie 


und Technik 

Blaise Pascal und der Druck 


y la técnica 

Blaise Pascal y la ley de la presión 


A Breakdown 







Robert Seidel 





Ich war eine Zeugin Jehovas 


Verbraucher 


13.00 Tele-Akademie: Wilhelm Reichart 

Lebenssinn – Eine philosophische 

Orientierung 




und Technik 

Robert Stirling und der Stirling-Motor 

14.00 Natur und Technik (9/15) 

Die Erde im Jahreskreislauf 

14.15 Ein Mensch entsteht 


Muriqui – die friedlichsten Affen der Welt 


Raumschifffriedhof 


Indien – Land zwischen Armut 

und Aufbruch 




16.30 nano 




17.15 Antike Mega-Bauwerke (1/9) 

Die Pyramiden von Gizeh 


Textillaborant/-in 


Veterinärmedizinisch-technische/r 

Assistent/-in 


Die Erörterung: Argumente 

sammeln und ordnen 


Universität Bayreuth und Universität Bamberg 




20.15 alpha-Forum: Andrea Sixt 

Drehbuchautorin 

ALPHA-THEMA: ZUM 70. JAHRESTAG DER BEFREIUNG 

DES KONZENTRATIONSLAGERS AUSCHWITZ ▶ Seite 19 

21.00 Ein Museum wider das Vergessen 

Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg 


Gotik (1130-1500) 

22.00 alpha-Österreich: Land und Leute 



und Aufbruch 


ZUM 75. GEBURTSTAG VON ALOIS GLÜCK 

0.00 alpha-Forum: Alois Glück 

Präsident Zentralkomitee der 

deutschen Katholiken 



Oscar Wilde – Michel de Montaigne 


Mountain Rhapsody 




Gibt es Überlichtgeschwindigkeit? 











MONTAG 


Mo 

26. Januar 

RADIO 




MONTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben und 

Franken 








Europahymne 






Volksmusik und Information 












Die Besiedelung der Krim 

Die Geschichte der Krim- 

Tataren 

Nikita Chruschtschow 

Mehr als der Mann mit dem 

Schuh 


26.1.1907 – Emanuel Lasker 

bleibt Schach-Weltmeister 



Neun besondere Monate – 

Gesundes Leben in der 

Schwangerschaft 

und anderes 









zwei Regionen 








Der Kreuzzug gegen die 

Katharer – „Tötet sie alle!“ 

Das Geheimnis der Tempelritter 

Geld, Macht und Intrigen 


26.1.1907 – Emanuel Lasker 

bleibt Schach-Weltmeister 



Mit Stefan Parrisius 






Verkehr 



Forschung 













Schmitz – Johannes 

Silberschneider 

Amtlicher Dolmetscher – 




Marie Theres Futterknecht 

und Johannes Meier 

Regie: Bernadette Sonnenbichler 




21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 










27.1.1850 – Titanic-Kapitän 

Edward John Smith geboren 


Bayerische Komponisten 

H. Kaiser: Acht Klavierstücke 

und ein Lied (Ute Feuerecker, 

Mezzosopran; Christoph 

Schmid, Klavier); D. Eberhardt: 

Sextett (Versus Vox Ensemble 

München); R. Spring: „Ich will 

singen und spielen, so lange 

ich da bin“, op. 85 (Corinna 

Pregla, Sopran; Albert Osterhammer, 

Klarinette; Ingolf 

Turban, Violine; Jessica Kuhn, 

Violoncello; Maria Reiter, Akkordeon; 

Rudi Spring, Klavier); 

M. Schmitt: „echoi“ (Felix Seiffert, 

Violoncello; Stefan 

Schulzki, Klavier); V. Janárceková: 

„Hymnos an Vater Lärm“ 

(Christina Ascher, Mezzosopran 

und Schlagwerk); P. Engel: 

„Cassiopeia“ (Edgar Krapp, Orgel; 

Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: 

Sebastian Tewinkel) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 








Mit Jürgen Kaul 










Nachmittag 


Promi-News 

Mit Katja Wunderlich & 

Thommi Stottrop 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 



Mit Susanne Rohrer 


16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Mensch, Theile! 









Singers & Songs 








RADIO 

26. Januar Mo 



6.05 Allegro 


Mit Michael Atzinger 







26.1.1945: Die Cellistin Jacqueline du Pré 

wird geboren 






Joseph Haydn: Symphonie Nr. 98 B-Dur 

(Cappella Coloniensis: Bruno Weil); Johann 

Sebastian Bach: Oboenkonzert F-Dur, BWV 

1053 R (Gonzalo X. Ruiz, Oboe; Portland 

Baroque Orchestra: Monica Huggett); 

Michael William Balfe: „The Bohemian Girl“, 

Ouvertüre (National Symphony Orchestra 

of Ireland: Richard Bonynge) 


Carl Maria von Weber: Concertino e-Moll, 

op. 45 (Stefan Dohr, Horn; Münchner Rundfunkorchester: 

Hansjörg Schellenberger); 

Edward Elgar: Violoncellokonzert e-Moll, 

op. 85 (Jacqueline du Pré, Violoncello; Philadelphia 

Orchestra: Daniel Barenboim); 

Julius Röntgen: Streichtrio, op. 76 (Belcanto 

Strings); Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 7 

d-Moll (Budapest Festival Orchestra: 

Ivan Fischer) 






„Überlass es mir!“ meint Cole Porter – der 

Pianist Jack Gibbons feiert den Rhythmus – 

die morschen Knochen werden wieder 

munter – und anderes 



Happy ends deutscher Prägung 

Richard Wagner: „Die Meistersinger von 

Nürnberg“, Chor der Gemeinde aus dem 

1. Aufzug (Chor und Orchester der Bayreuther 

Festspiele: Silvio Varviso), Szene Eva 

– Sachs aus dem 2. Aufzug (Gundula Janowitz, 

Sopran; Gertrude Jahn, Alt; Karl Ridderbusch, 

Bass; Orchester der Wiener 

Staatsoper: Karl Böhm) und Quintett Eva – 

Magdalene – David – Walther – Sachs aus 

dem 3. Aufzug (Hannelore Bode, Sopran; Julia 

Hamari, Mezzosopran; Adolf Dallapozza, 

René Kollo, Tenor; Norman Bailey, Bassbariton; 

Wiener Philharmoniker: Georg Solti); 

Ludwig van Beethoven: „Leonoren-Ouvertüre 

Nr. 1“ (Philharmonia Orchestra London: 

Otto Klemperer); Albert Lortzing: „Der Wildschütz“, 

Quintett Baron – Baronin – Graf – 

Gräfin – Baculus aus dem 2. Akt und Finale 

aus dem 3. Akt (Anneliese Rothenberger, 

Lotte Schädle, Sopran; Gisela Litz, Alt; Fritz 

Wunderlich, Tenor; Hermann Prey, Bariton; 

Fritz Ollendorf, Bass; Bayerisches Staatsorchester: 

Robert Heger) 



Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersymphonie 

Nr. 7 d-Moll (Concerto Köln); 

Cécile Chaminade: Sonate c-Moll (Joanne 

Polk, Klavier); Michael Haydn: Concertino 

D-Dur (Dale Clevenger, Horn; Franz Liszt 

Kammerorchester: János Rolla); Ludwig 

van Beethoven: Klaviertrio B-Dur, op. 97 – 

„Erzherzog-Trio“ (Daniel Barenboim, Klavier; 

Pinchas Zukerman, Violine; Jacqueline du 

Pré, Violoncello); Antonio Rosetti: Symphonie 

C-Dur (Litauisches Kammerorchester: 

Georg Mais) 




CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 



26.1.1945: Die Cellistin Jacqueline du Pré 

wird geboren 



17.40 CD-Tipp 



Zum 70. Geburtstag der Cellistin Jacqueline 

du Pré 

Luigi Boccherini: Violoncellokonzert B-Dur 

(English Chamber Orchestra: Daniel Barenboim) 

Aufnahme von 1967 

LIVE AUS DEM MÜNCHNER NATIONALTHEATER: 

18.30 Foyer 

Informationen und Gespräche zur aktuellen 

Premiere „Lucia di Lammermoor“ von 

Gaetano Donizetti 

Mit Dorothea Hußlein 

19.00 Gaetano Donizetti: 

„Lucia di Lammermoor“ 

Oper in drei Akten 

In italienischer Sprache 

Lucia – Diana Damrau 

Enrico – Levente Molnár 

Edgardo – Pavol Breslik 

Arturo – Emanuele D’Aguanno 

Raimondo – Georg Zeppenfeld 

Alisa – Rachael Wilson 

Normanno – Dean Power 

Chor der Bayerischen Staatsoper 

Bayerisches Staatsorchester 

Leitung: Kirill Petrenko 

Frank Manhold zu Bühnenbild und Inszenierung 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

1) Susanne Schmerda im Gespräch mit der 

Regisseurin Barbara Wysocka 

2) Volkmar Fischer im Gespräch mit der 

Sopranistin Diana Damrau 

22.00 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 





Joseph Haydn: Symphonie Nr. 6 D-Dur – „Le 

matin“ (Brandenburger Symphoniker: Heiko 

Matthias Förster); Franz Schubert: Sonate 

A-Dur, D 574 (Julia Fischer, Violine; Martin 

Helmchen, Klavier); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Symphonie Nr. 2 B-Dur – „Lobgesang“ 

(Lisa Larsson, Sopran; Werner Güra, 

Tenor; RIAS-Kammerchor; Deutsches Symphonie-Orchester 

Berlin: Ton Koopman) 



Franz Danzi: Septett Es-Dur, op. 10 (Consortium 

Classicum); Gabriel Fauré: Valse-caprice 

Ges-Dur, op. 59 (Pierre-Alain Volondat, 

Klavier); Gustav Mahler: Symphonie Nr. 6 

a-Moll (Gürzenich-Orchester Köln: Markus 

Stenz) 



Emmanuel Chabrier: „Suite pastorale“ (Wiener 

Philharmoniker: John Eliot Gardiner); 

Maurice Ravel: Sonate (Iskandar Widjaja, 

Violine; Anastassiya Dranchuk, Klavier); 

Franz Waxman: „Auld lang syne Variations“ 

(Mark Kaplan, Violine; Cristina Ortiz, Klavier; 

Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional 

de Catalunya: Lawrence Foster) 



Joseph Mysliveček: Oktett Nr. 1 Es-Dur 

(Orfeo Bläserensemble); Vinzenz Lachner: 

Sechs Deutsche Tanzweisen, op. 65 (Heinrich 

Schiff, Violoncello; Christian Zacharias, 

Klavier); Franz Doppler: Fantaisie pastorale 

hongroise, op. 26 (Karl-Bernhard Sebon, 

Flöte; Radio-Symphonie-Orchester Berlin: 

Uros Lajovic); Frédéric Chopin: Nocturne 

b-Moll, op. 9, Nr. 1 (Angela Hewitt, Klavier); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne 

Worte D-Dur, op. 109 (Yo-Yo Ma, Violoncello; 

Emanuel Ax, Klavier); Carlos Gardel: „Por 

una cabeza“ (Miloš Karadaglic, Gitarre; Studioorchester 

der Europäischen FilmPhilharmonie: 

Christoph Israel) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


15.00 Uhr 

Hellwach 

18.05 Uhr 

Sternenglanz 

Für den Mainzer Norbert Becker bedeutet Kaffee Lust, Leidenschaft und Genuss. Er 

träumt von edlen Bohnen und exklusivem Kaffee. Um den Traum zu leben, gab er seinen 

Job auf, übernahm eine alte Kaffee-Rösterei und fing noch einmal ganz von vorne 

an. Auch Nana Holthaus-Vehse lebt nur für Kaffee. Als „Barista-Meisterin“ weiß sie, wie 

man Kaffee perfekt zubereitet und zugleich auch kunstvoll präsentiert. 

Die Vereinten Nationen haben 2015 

zum Internationalen Jahr des Lichts 

ausgerufen. Das war fällig, findet der 

Autor dieser Folge von „IQ“, Florian 

Hildebrand, schließlich stünden wir 

ohne Licht ziemlich im Finstern. Und 

die Astronomen auch. Die haben 

heute so fantastische Teleskope, dass 

sie schon das Licht vom Rand des Universums 

auffangen. Jedenfalls fast, 

denn ganz an den Anfang des Universums 

kommen sie nicht. 

–– 

ARD-alpha 

Planet Wissen: Kaffee total – Espresso, Cappuccino & Co., D 2015, 60 Min. 

ard-alpha.de 

9.05 Uhr 

Wer war Brecht? 

–– 

Bayern 2 


Der Kosmos leuchtet, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

In „radioWissen“ dreht sich alles um 

Bertolt Brecht. Thomas Morawetz 

gibt einen kurzen Abriss über das Leben 

des Dramatikers, Markus Mayer 

nimmt sein bewegtes Liebesleben 

unter die Lupe. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Bertolt Brecht und 

die Frauen, 55 Min. 


Fotos: Sergey/colourbox, ArTo/fotolia 


FERNSEHEN 

27. Januar 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1890) 


7.40 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 


8.35 TeleGym 

aktiv & beweglich mit 60+ 










Übers Ziel hinaus 

13.00 Gedenkakt des Bayerischen Landtags 

für die Opfer des Holocaust 

▶ Seite 19 

14.30 Bayern! 

Im Süden 


Der Querulant 




17.00 Bayern! 

Im Norden 







Ein schöner Gerstl 


Ski alpin: Slalom Herren aus Schladming 

▶ Seite 7 



Talk-Runde, Deutschland 2015 

ZUM 70. JAHRESTAG DER BEFREIUNG VON AUSCHWITZ 

22.45 Der weiße Rabe – Max Mannheimer 

Dokumentarfilm, Deutschland 2009 

Regie: Carolin Otto 

▶ Seite 19 


0.15 Sir Nicky – Held wider Willen 

Regie: Matej Minac 

▶ Seite 19 



Die Isar – Von Bad Tölz bis zur Quelle 









6.00 Tele-Gym 


Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Robert Stirling und der Stirling-Motor 

6.30 Natur und Technik (9/15) 

Die Erde im Jahreskreislauf 

6.45 Ein Mensch entsteht 


Muriqui – die friedlichsten Affen der Welt 


Raumschifffriedhof 


Textillaborant/-in 


Veterinärmedizinisch-technische/r 

Assistent/-in 


8.30 Fast Track English – The Business World 

(2/13) 

A Variety of Firms 


Die Erörterung: Argumente sammeln 

und ordnen 


Universität Bayreuth und Universität 

Bamberg 


Gotik (1130-1500) 

10.15 alpha-Österreich: Land und Leute 



und Aufbruch 


Gesundheit 


13.00 alpha-Forum: Andrea Sixt 

Drehbuchautorin 


Robert McNamara 


Am Ball bleiben 


Der Meister und das Buch 


Am längeren Hebel 


Eine Schule für Bären 


Wellnessfarm 


Kaffee total – Espresso, Cappuccino & Co. 



16.30 nano 






17.15 Ein Museum wider das Vergessen 

Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg 


if-Sätze 

Rock concert 


will-Future 

Highland Games 


Vektoren Kreuzprodukt 


Falling Walls 2014 



Fernsehens 


20.15 alpha-Forum: Zwi Katz 

Überlebender des NS-Regimes 



21.00 Geraubte Leben 

Europa im KZ Neuengamme 


Aus Ebersberg mit Nur Baute 

22.00 alpha-Österreich: Schularchitektur 






Moliere – Edgar Allan Poe 


Wilderness Cabin 




Was ist die Planck-Welt? 













DIENSTAG 


Di 

27. Januar 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 



















Geschichten vom Herrn Brecht 

Ein Lebensabriss 

Brecht und die Frauen 

Ein Kapitel für sich 






Von souveränen Damen und 

Hosenanzügen – Machen 

Frauen „weibliche“ Politik? 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 



Ernst Shackleton – Teamchef 

für aussichtslose Lagen 

Mary Leakey – Die Entdeckerin 

der Nussknackermenschen 






Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Der Kosmos leuchtet 

Aber Licht ist nicht alles 

Von Florian Hildebrand 






20.03 Nachtstudio ▶ Seite 19 

Das süße Gift des Vergessens 

Wildes Denken 

Palzers Papierflieger / Seeßlens 

dreckige drei Minuten / 

Me, Myself & Matzko / Zeyngeist 

– Formschön und Zeitlos 

Moderation: Joana Ortmann 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Die Zeit der Gaben (2/3) 

Zum 100. Geburtstag des 

englischen Schriftstellers 

Patrick Leigh Fermor 


nemo – das literarische 

Ratespiel 










28.1.1992 – Nachtarbeitsverbot 

für Frauen fällt 


Fränkische Komponisten 

H. Beyer: Ein „Woyzeck“ (Klaus 

Ospald, Sprecher; Roseau- 

Quintett); A. Hamary: Suite 

(Markus Bellheim, Armin 

Fuchs, Klavier; Christian Wissel, 

Stephanie Carr, Percussion); 

U. Schultheiß: Drei Intermezzi 

(Raimund Trenkler, 

Violoncello; Hee-Young Song, 

Klavier); A. Fuchs: Trio (Walter 

Keller, Flöte; Armin Fuchs, Klavier; 

Johannes Beer, Schlagzeug); 

G. Tschirwitz: „Vor Tag“ 

(Sven Witzemann, Klavier); 

W. Zimmermann: „Shadows 

of the Cold Mountain 3“ 

(Ensemble Recherche); 

J. Schneider: „Guru“ (Patrick 

Winkel, Flöte; Monika Konrad, 

Klarinette; Fabian Kunkel, 

Fagott; Sebastian Jolles, Violoncello; 

Hubert Steiner, Wolfgang 

Ostermeier, Gitarre; 

Nancy Laufer, Akkordeon; 

Stefan Johannes Walter, 

Perkussion) 










Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 








Mit Jürgen Kaul 










Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 











Classic Rock 

Mit Tom Glas 







RADIO 

27. Januar 

Di 



6.05 Allegro 







27.1.1920: Der Geiger und Komponist 

Helmut Zacharias wird geboren 






Joseph Mysliveček: Concertino Es-Dur (Concerto 

Köln: Werner Ehrhardt); Friedrich 

Wilhelm Michael Kalkbrenner: Klavierkonzert 

a-Moll, op. 107 (Tasmanian Symphony 

Orchestra, Klavier und Leitung: Howard 

Shelley); Peter Tschaikowsky: Ouvertüre 

F-Dur (Göteborger Sinfoniker: Neeme Järvi) 


Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

A-Dur, KV 201 (Münchner Rundfunkorchester: 

Bobby McFerrin); Franz Schubert: Symphonie 

Nr. 6 C-Dur (Sinfonieorchester Basel: 

Dennis Russell Davies); Gustav Holst: „St. 

Paul’s Suite“ (Südwestdeutsches Kammerorchester 

Pforzheim: Vladislav Czarnecki); 

Ralph Vaughan Williams: Symphonie Nr. 3 

(Rebecca Evans, Sopran; London Symphony 

Orchestra: Richard Hickox) 






Georges Bizet lässt die Kinder mit Zinnsoldaten 

spielen – Les cinq pères scatten über 

einen Totentanz – Yolanda Kondonassis reist 

mit Harfe nach Malaga – und anderes 



Aus Opern von Leoš Janáček 

Leoš Janáček: „Kátja Kabanová“, Szene 

Katja – Warwara aus dem 1. Akt (Elisabeth 

Söderström, Sopran; Libuse Márová, Mezzosopran; 

Wiener Philharmoniker: Charles 

Mackerras); Antonín Dvořák: Allegro moderato, 

op. 75, Nr. 1 (Pinchas Zukermann, Violine; 

Marc Neikrug, Klavier); Leoš Janáček: 

„Aus einem Totenhaus“, Das Spiel von Kedril 

und Don Juan (Milan Karpisek, Tenor; Karel 

Prusa, Bariton; Tschechischer Philharmonischer 

Chor; Tschechische Philharmonie: 

Václav Neumann); Antonín Dvořák: Allegro 

maestoso, op. 75, Nr. 2 (Pinchas Zukermann, 

Violine; Marc Neikrug, Klavier); Leoš 

Janáček: „Die Sache Makropulos“, Szene 

Prus – Emilia Marty aus dem 2. Akt (Elisabeth 

Söderström, Sopran; Václav Zítek, 

Bariton; Wiener Philharmoniker: Charles 

Mackerras); Antonín Dvořák: Allegro appassionato, 

op. 75, Nr. 3 (Pinchas Zukermann, Violine; 

Marc Neikrug, Klavier); Leoš Janáček: 

„Jenufa“, Monolog und Gebet der Jenufa 

und Szene Jenufa – Küsterin aus dem 2. Akt 

(Renée Fleming, Sopran; Yvona Skvárová, 

Mezzosopran; Orchester des Marinskij Theaters: 

Valery Gergiev) 



Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Johannes Brahms: Klaviertrio c-Moll, op. 101 

(Röhn-Trio); Alexander Borodin: Symphonie 

Nr. 2 h-Moll (Miklos Erdely); Igor Strawinsky: 

Capriccio (Christian Zacharias, Klavier; Ferdinand 

Leitner); Robert Schumann: Symphonie 

Nr. 2 C-Dur (Leonard Bernstein) 




CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 



27.1.1920: Der Geiger und Komponist 

Helmut Zacharias wird geboren 




17.40 CD-Tipp 



Alice Sara Ott, Klavier 

Nikolaj Rimskij-Korsakow: „Sheherazade“, 

Die Geschichte vom Prinzen Kalender 

(Francesco Tristano, Klavier); Clara Schumann: 

Drei Romanzen, op. 22 (Lisa Batiashvili, 

Violine); Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 

Es-Dur (Münchner Philharmoniker: Thomas 

Hengelbrock); Maurice Ravel: „La Valse“ 

(Francesco Tristano, Klavier) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke – Arabella 

Steinbacher, Violine 

Antonín Dvořák: Violinkonzert a-Moll, op. 53 

(Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Marek 

Janowski) 

umrahmt von 

Johannes Brahms: Scherzo c-Moll, WoO 2 

(Robert Kulek, Klavier); Mike Mover: „Bossa 

Merengova“ (Peter von Wienhardt, Klavier) 



„Requiem für Mozart“ 

Christina Landshamer, Sopran; Anke Vondung, 

Alt; Julian Prégardien, Tenor; Konstantin 

Wolff, Bass 

Chor des Bayerischen Rundfunks 

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen 

Leitung: Peter Dijkstra 

Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem 

d-Moll, KV 626; Henry Purcell: „Funeral Music 

of Queen Mary“, Marsch und In the midst 

of live; „Dido and Aeneas“, Lamento der 

Dido; Joseph Haydn: „Die sieben letzten 

Worte unseres Erlösers am Kreuze“, Il terremoto; 

Jean-Féry Rebel: „Les éléments“, Le 

cahos; Johann Sebastian Bach: „Ich habe 

genug“, BWV 82; Johannes Brahms: „Warum 

ist das Licht gegeben dem Mühseligen“, op. 

74, Nr. 1; Giovanni Battista Pergolesi: Aus 

„Stabat mater“; György Ligeti: „Lux aeterna“ 

Aufnahme vom 17. Januar 2015 im Herkulessaal 

der Münchner Residenz 

▶ Seite 25 



Unhörbarer Tritte einziger Laut 

Samuel Beckett in der Neuen Musik 

Von Ferdinand Zehentreiter 



Strictly Jazz 





Leopold Kozeluh: Klavierkonzert B-Dur (Elzbieta 

Kalvelage und Michael Krücker, Klavier; 

Kölner Rundfunkorchester: Florian 

Merz); Gioacchino Rossini: „Petite Messe 

solennelle“ (Helen Donath, Sopran; Jard van 

Nes, Alt; Peter Schreier, Tenor; Andreas 

Schmidt, Bass; Karl Engel, Martin Galling, 

Klavier; Christoph Sperin, Harmonium; Kölner 

Rundfunkchor: Helmuth Froschauer); 

Hector Berlioz: „Benvenuto Cellini“, Ouvertüre 

(Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester: 

Gary Bertini) 



Antonio Rosetti: Symphonie D-Dur 

(Hamburger Symphoniker: Johannes 

Moesus); Alexander Glasunow: Fünf 

Noveletten, op. 15 (Utrecht String Quartet); 

Edward Elgar: Symphonie Nr. 3 (London 

Symphony Orchestra: Colin Davis) 



Franz Krommer: Partita F-Dur, op. 83 (Amphion 

Wind Octet); Johannes Brahms: Sonate 

e-Moll, op. 38 (Truls Mørk, Violoncello; 

Hélène Grimaud, Klavier); Niels Wilhelm 

Gade: „In the Highlands“, Ouvertüre (Danish 

National Radio Symphony Orchestra: Christopher 

Hogwood) 



Sverre Jordan: Sonatine, op. 61 (Gro 

Sandvik, Flöte; Turid Bakke Braut, Klavier); 

Jean-Toussaint Radoux: Meditation (Ulrich 

Hübner, Horn; Kölner Akademie: Michael 

Alexander Willens); Jean Sibelius: Klavierstücke, 

op. 58, Nr. 1-3 (Rudi Spring, Klavier); 

Per Nörgard: „Recall“ (Bjarke Mogensen, Akkordeon; 

Danish National Chamber Orchestra: 

Rolf Gupta); Louis Cahuzac: Cantilène 

(Kathy Pope, Klarinette; Jed Moss, Klavier); 

Peter Tschaikowsky: Sérénade mélancolique 

h-Moll, op. 26 (Gidon Kremer, Violine; Berliner 

Philharmoniker: Lorin Maazel) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 


19.05 Uhr 

Vielstimmige Welt 

12.05 Uhr 

Up to Date 

Harmonisches Singen im afrikanischen Urwald, in den Savannen Australiens, Polyphonie 

auf Korsika und Sardinien, Zwei- und Dreigesang im Alpenland – gibt es da 

Zusammenhänge? Weltweit wird mehrstimmig gesungen, ohne Noten und nur nach 

Gehör, doch solche Traditionen können sich nur dort noch halten, wo das Erbe bewusst 

gepflegt wird. In Georgien hat die UNESCO die improvisierte Mehrstimmigkeit 

zum schützenswerten Kulturgut erklärt. Klaus Hinrich Stahmer mit interessanten 

Beobachtungen zu den Urgesetzmäßigkeiten von Harmonie und Wohlklang. 

–– 


Musik der Welt: Gesänge im Einklang, 55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 

Egal es ob es News aus Politik, Sport 

oder Wirtschaft sind: Bayern 3 informiert 

aktuell über alles Wichtige, was 

auf der Welt passiert. Christine Rose 

und Stefan Kreutzer fassen von Montag 

bis Freitag zwischen 12.05 und 

13.00 Uhr das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt kompakt für 

die Hörer zusammen und sind dabei 

immer aktuell, schnell und kompetent. 

–– 

Bayern 3 

Bayern 3-Update, 55 Min. 

bayern3.de 

15.00 Uhr 

Zuhause im Heim 

Alexander Mayer und seine Frau Sandra (2. und 3. von links) haben beide als Erzieher 

bei einem kirchlichen Träger gearbeitet. Als sie sich nicht mehr mit den Methoden 

ihres Arbeitgebers identifizieren können, beschließen die beiden, ein eigenes Kinderheim 

zu eröffnen. Mittlerweile leben zehn Kinder bei den Mayers zuhause. 

–– 

ARD-alpha 

Planet Wissen: Kinderheim – Heimat oder Albtraum? D 2015, 60 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: Galyna Andrushko/colourbox, Galyna Andrushko/colourbox 


FERNSEHEN 

28. Januar 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1891) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles Figurtraining 








Ein schöner Gerstl 


Zeit der Wahrheit 



13.45 Bayern! 

Im Norden 

14.15 Die Ostsee – Zwischen Deutschland 

und Estland 


Das Vorbild 




17.00 Bayern! 

Im Osten – Teil 1 







Monis Länderspiel 

20.15 Jetzt red i 



22.00 Die Pschorrs – Eine Münchner Bierdynastie 

▶ Seite 8 



Fernsehens 


23.10 ...Vater sein dagegen sehr 

Kurzfilmnacht 

Kurzfilm, Deutschland 

▶ Seite 14 



Lappland – Inari 


2.05 Jetzt red i 


3.35 Die Pschorrs – Eine Münchner Bierdynastie 



Fernsehens 





6.00 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 


Robert McNamara 


Am Ball bleiben 


Der Meister und das Buch 


Am längeren Hebel 


Eine Schule für Bären 


Wellnessfarm 


if-Sätze 

Rock concert 


will-Future 

Highland Games 


Finding Somewhere to Live 

8.30 Bon Courage (37/39) 

La visite officielle 



Vektoren Kreuzprodukt 


Falling Walls 2014 



10.15 alpha-Österreich: Schularchitektur 




Berufe 


13.00 alpha-Forum: Zwi Katz 

Überlebender des NS-Regimes 


Tischler/-in 

14.00 Binnenmarkt und Brummiflut 

14.15 Steigflug mit Turbulenzen 

Wie sich ein Großflughafen 

auf die Region auswirkt 


Die Insel der Löwen 


Der Wurm 


Kinderheim – Heimat oder Albtraum? 



Fernsehens 

16.30 nano 



Gotik (1130-1500) 



17.15 Geraubte Leben 

Europa im KZ Neuengamme 


Der Satz des Pythagoras 


Eigenschaften von Dreiecken, Vierecken, 

Vielecken 



Keeping Fit 


„Der Dialog“ 

Zur Philosophie der Verständigung 

19.30 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 


20.15 alpha-Forum:Wolfgang Martin Heckl 

Generaldirektor Deutsches Museum 

München, Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation 

TU München 



21.00 Himmlers Bordelle 

Zwangsprostitution im KZ 


Franz Xaver Angerer: „Die Tanzenden“ 

22.00 alpha-Österreich: Kultur.Werk: 

Rolando Villazón 

(Gespräch / 2015) 




ZUM 85. GEBURTSTAG VON KURT BIEDENKOPF 

0.00 alpha-Forum: Kurt Biedenkopf 

Ministerpräsident a.D. 


Philosophie der Antike: 

Platon, Aristoteles 


By-The-Sea 




Was ist Entropie? 











MITTWOCH 


Mi 

28. Januar 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 











Europahymne 












Verkehr 


Verkehr 


Verkehr 


Verkehr 





Jainismus 

Die Religion ohne Gewalt 

Haben Tiere eine Seele? 

Religionen als Anwälte der 

Tiere 


28.1.1992 

Nachtarbeitsverbot für Frauen 

fällt 



Wenn Arbeit nur noch Frust 

bedeutet – Der Weg in die 

innere Kündigung 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Tasmanien 

Wo der Teufel durch die Wälder 

streift 

Von Petra Aldenrath 



Immer dasselbe 

Anmerkungen zur 

Gewohnheit 

Du musst dein Leben ändern 

Aufbruch ins Unbekannte 


28.1.1992 

Nachtarbeitsverbot für Frauen 

fällt 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Jähnicke schmeckt’s 

Von Eva Lia Reinegger 

Jähnicke – Milan Peschel 

Dr. Chang – Christin König 

Eileen – Natalia Belitski 

Emmi – Marie Gruber 

Ferner: Reiner Schöne, Matthias 

Walter, Nadja Schulz- 

Berlinghoff, Robert Beyer, 

Anika Mauer, Maxim Mehmet, 

Ole Lagerpusch, Stefan 

Kaminski und andere 

Regie: Stefanie Lazai 

DKultur 2013 

▶ Seite 16 


21.05 Dossier Politik 










29.1.1852 – Philip Henry Gosse 

sammelt Meerestiere 



Peter Kiesewetter: „La Notte“, 

op. 44 (Debussy Trio München); 

Nikolaus Brass: Klaviertrio 

(Kristi Becker, Klavier; 

Geoffrey Wharton, Violine; 

Roman Guggenberger, Violoncello); 

Wolfgang Lackerschmid: 

„Steinklang“ (Susan 

Aboul-Hana, Gramorimba; Tobias 

Niederreiner, Steingong; 

Sebastian Hausl, Steinharfe); 

Dieter Acker: Trio (Hermann 

Rid, Steffen Schmitt, Saxophon; 

Robert Jobst, Klavier) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 











Rockperlen 








RADIO 

28. Januar 

Mi 



6.05 Allegro 







28.1.1909: Puccinis Dienstmädchen Doria 

Manfredi nimmt sich das Leben 






Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie 

Nr. 7 g-Moll (Concerto Köln); Friedrich 

Smetana: „Die Moldau“ (Maria Graf, Harfe); 

Frederick Delius: Klavierkonzert c-Moll 

(Philip Fowke, Klavier; Royal Philharmonic 

Orchestra London: Norman Del Mar) 


Georg Christoph Wagenseil: Sinfonie B-Dur 

(Orfeo Barockorchester: Michi Gaigg); 

Norbert Burgmüller: Ouvertüre F-Dur, op. 5 

(Wuppertal Symphony Orchestra: Gernot 

Schmalfuß); Samuel Barber: Violinkonzert, 

op. 14 (Alexander Gilman, Violine; The Cape 

Town Philharmonic Orchestra: Perry So); 

Richard Strauss: „Der Bürger als Edelmann“, 

op. 60 (Kammerorchester Basel: Christopher 

Hogwood); Edward Elgar: „The wand of 

youth“, Suite Nr. 2 (Orchestra of the Welsh 

National Opera: Charles Mackerras) 






Ein trauriger und frostiger Walzer erinnert 

die Pianistin Younee an Muzio Clementi – 

Johann Strauß verbringt eine Nacht in Venedig 

– das Ensemble I Salonisti schlüpft in die 

Rolle einer Zigeunerkapelle – und anderes 



Liebesduette 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“, 

Recitativ und Duett Dorabella – Guglielmo 

aus dem 2. Akt (Christine Rice, Mezzosopran; 

Bryn Terfel, Bassbariton; Scottish Chamber 

Orchestra: Charles Mackerras); Giuseppe 

Verdi: „La Traviata“, Duett Alfredo – Violetta 

(Anna Netrebko, Sopran; Rolando Villazón, 

Tenor; Wiener Philharmoniker: Carlo Rizzi); 

Giacomo Puccini: „Crisantemi“ (Orpheus 

Chamber Orchestra); „Madama Butterfly“, 

Liebesduett Butterfly – Pinkerton aus dem 

1. Akt (Mirella Freni, Sopran; Luciano Pavarotti, 

Tenor; Wiener Philharmoniker: Herbert 

von Karajan); Pietro Mascagni: „L’amico Fritz“, 

Kirschenduett Suzel – Fritz aus dem 2. Akt 

(Angela Gheorghiu, Sopran; Roberto Alagna, 

Tenor; Orchestra of the Royal Opera House 

Covent Garden: Richard Armstrong); Franz 

Waxman: „Tristan and Isolde“, Liebesduett 

aus dem 2. Aufzug (Mark Kaplan, Violine; 

Cristina Ortiz, Klavier; Orquestra Simfónica 

de Barcelona i Nacional de Catalunya: Lawrence 

Foster); Charles Gounod: „Faust“, Duett 

Marguerite – Faust aus dem 3. Akt (Mirella 

Freni, Sopran; Plácido Domingo, Tenor; Orchestre 

du Théatre National de l’Opera de 

Paris: Georges Prêtre); Leonard Bernstein: 

„West Side Story“, One Hand, One Heart (Kiri 

Te Kanawa, Sopran; José Carreras, Tenor; Ein 

Chor und Orchester: Leonard Bernstein) 



Camille Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 

h-Moll (Gil Shaham, Violine; New York Philharmonic 

Orchestra: Giuseppe Sinopoli); 

Frédéric Chopin: Sonate b-Moll, op. 58 (Anna 

Gourari, Klavier); Richard Wagner: „Siegfried-Idyll“ 

(Mitglieder des Toronto Symphony 

Orchestra: Glenn Gould); Max Reger: 

Variationen und Fuge über ein Thema von 

Beethoven, op. 86 (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Neeme Järvi) 




CD-Tipp 

Mit Elgin Heuerding 



28.1.1909: Puccinis Dienstmädchen Doria 

Manfredi nimmt sich das Leben 



17.40 CD-Tipp 



Yannick Nézet-Séguin, Dirigent 

Louis Spohr: Klarinettenkonzert Nr. 1 c-Moll 

(Andreas Ottensamer, Klarinette; Philharmonisches 

Orchester Rotterdam); Robert 

Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur – „Rheinische“ 

(Chamber Orchestra of Europe) 



Gesänge im Einklang 

Improvisierte Mehrstimmigkeit aus aller 

Welt 

Von Klaus Hinrich Stahmer 




Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie 

Leitung: Daniele Gatti 

Solist: Pinchas Zukerman, Violine 

Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur, 

op. 77; Ludwig van Beethoven: Symphonie 

Nr. 6 F-Dur – „Pastorale“ 

Aufnahme vom 20./21. Dezember 2014 



22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Francis Poulenc: „Figure humaine“ (Peter 

Dijkstra); Benjamin Britten: Missa brevis 

D-Dur, op. 63 (Max Hanft, Orgel; Gustaf 

Sjökvist); Francis Poulenc: Sept chansons 

(Barbara Fleckenstein, Priska Eser, Sopran; 

Theresa Blank, Alt; Andrew Lepri Meyer, Tenor; 

Christof Hartkopf, Bass; Peter Dijkstra); 

André Caplet: „Tout est lumière“ (Atsuko Suzuki, 

Sopran; Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Mariss Jansons) 



Jazz aus Nürnberg: Studio-Aufnahmen 

„The Killing Popes“ 

Mit Andreas Schaerer (Vocals), Andrea Parkins 

(Akkordeon, Electronics), Frank Gratkowski 

(Saxophon), Kalle Kalima (Gitarre), 

Petter Eldh (Kontrabass) und Oliver Steidle 

(Schlagzeug) 

Aufnahme vom 18. September 2014 



▶ Seite 11 




Joseph Haydn: „Die Schöpfung“, Oratorium 

(Maria Venuti, Sopran; Ursula Ritters, Alt; 

Ralph Eschrig, Tenor; Siegfried Lorenz, Bass; 

NDR-Chor und NDR-Sinfonieorchester: 

Claus Peter Flor) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade 

B-Dur, KV 361 – „Gran Partita“ (Amphion 

Wind Octet); Ferdinand Ries: Klavierkonzert 

g-Moll, op. 177 (Christopher Hinterhuber, 

Klavier; New Zealand Symphony Orchestra: 

Uwe Grodd); Jean Sibelius: Symphonie Nr. 5 

Es-Dur (Chamber Orchestra of Europe: 

Paavo Berglund) 



Carl Heinrich Graun/Johann Gottlieb Graun: 

Trio E-Dur (Concert Royal Köln); Francis Poulenc: 

Orgelkonzert g-Moll (Gillian Weir, Orgel; 

City of London Sinfonia: Richard Hickox); 

Nino Rota: „Il Gattopardo“, Suite aus 

der Filmmusik (Orchestra Filarmonica della 

Scala: Riccardo Muti) 



Josef Martin Kraus: Sinfonie C-Dur (Concerto 

Köln); Giovanni Battista Sammartini: 

Sinfonie F-Dur (Riccardo Villiane, Cembalo; 

I Giovani di Nuova Cameristica: Daniele Ferrari); 

Ástor Piazzolla: „Milonga del Angel“ 

(Orchestra da Camera Italiana, Violine und 

Leitung: Salvatore Accardo); Nigel Hess: 

„Der Duft von Lavendel“, Thema (Nicola 

Benedetti, Violine; Bournemouth Symphony 

Orchestra: Kirill Karabits); Ernesto Lecuona: 

„Ante el Escorial“ (Thomas Tirino, Klavier); 

Ferdinando Carulli: Miniatur (Siegfried 

Schwab, Gitarre) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 29. Januar Tagestipps 

21.00 Uhr 

Lachkrämpfe 

19.05 Uhr 

Klingendes Porträt einer Stadt 

Ivo Josipovic ist zur Zeit Staatspräsident von Kroatien, aber er hat auch das Kammerwerk 

„Ars Diaboli“ geschrieben, denn eigentlich ist er Komponist für Zeitgenössische 

Musik. Peter Krause zeichnet ein musikalisches Porträt der Hauptstadt Zagreb. 

–– 


KlassikPlus: Zagreb – Ars Diaboli, 55 Min. 

br-klassik.de/klassik-plus 

9.05 Uhr 

Süße Droge 

Mit Live-Kabarett vom Feinsten startet 

der „schlachthof“ ins neue Jahr: 

Michael Altinger und Christian Springer 

laden ein zu einem rasanten 

Abend voll scharfsinniger Beobachtungen 

und sprühender Pointen. Diesmal 

zu Gast: Meisterparodist Helmut 

Schleich, der unverwechselbare Berliner 

Frank Lüdecke und das Schweizer 

Erfolgsduo Ursus und Nadeschkin 

(Foto). 

–– 


schlachthof, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/schlachthof 

Zucker ist schon lange kein Luxusgut mehr, das Kilogramm kostet rund einen Euro im 

Supermarkt. Das war bis vor ein paar hundert Jahren noch anders: Damals konnten 

sich nur wenige Menschen die süße Droge leisten. Kulturgeschichtlich ist Zucker eine 

Erfolgsstory – aber auch ein dunkles Kapitel in der Geschichte der westlichen Welt. 

Davon erzählt Yvonne Maier (siehe auch S. 18) in „radioWissen“. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Zähne und Zucker, 55 Min. 


Fotos: cescassawin/colourbox, Geri Born, Zürich, Kzenon/colourbox 


FERNSEHEN 

29. Januar 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1892) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

Fit in den Winter 








Monis Länderspiel 


Das zweite Leben 



13.45 Bayern! 


14.15 Die Ostsee – Zwischen Litauen und 

Dänemark 


Urlaubszeit 




17.00 Bayern! 








Rosi und der Unbekannte 

20.15 quer 


21.00 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger und 

Christian Springer 



Das Kulturmagazin des 


22.30 LIDO 

Verbrechen und andere Kleinigkeiten – 

Ferdinand von Schirach 


23.25 BR-Klassik: Sir Georg Solti 

Für mein Leben habe ich kämpfen müssen 




Alaska 


1.35 quer 



2.50 LIDO 







6.00 Tele-Gym 



Tischler/-in 

6.30 Binnenmarkt und Brummiflut 

6.45 Steigflug mit Turbulenzen 

Wie sich ein Großflughafen auf die Region 

auswirkt 


Die Insel der Löwen 


Der Wurm 


Der Satz des Pythagoras 


Eigenschaften von Dreiecken, Vierecken, 

Vielecken 


The Professor‘s Speech 


Giacomo Casanova: „Dove si è 

nascosta mia moglie?“ 




Keeping Fit 


„Der Dialog“ 

Zur Philosophie der Verständigung 



10.15 alpha-Österreich: Kultur.Werk: Rolando 

Villazón 




Sehenswürdigkeiten 


13.00 alpha-Forum:Wolfgang Martin Heckl 

Generaldirektor Deutsches Museum 

München, Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation 

TU München 


Herbst und Winter 

14.00 Sind Kühe wirklich lila? 

Wie Werbung wirkt 


Le petit gnome et le gendarme 



Bei den Orang Utans 

14.55 Paula und die wilden Lieder 

Die Löwin rennt 


Frauen im Dienst der Marine 

16.00 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 

16.30 nano 






17.15 Himmlers Bordelle 

Zwangsprostitution im KZ 


Prüfungstraining Teil 1: Rechtschreibung 


Prüfungstraining Teil 2: Textaufgabe 


Redox-Reaktionen 

19.00 alpha-Campus MAGAZIN-Extra 

Universiade – Weltmeisterschaft 

des Studentensports 2015 



Ökosysteme? 


20.15 alpha-Forum: Ursula Hudson 

Vorsitzende Slow Food Deutschland 



21.00 Das Buchenwaldkind 

oder Was vom Antifaschismus bleibt 


Über das Herz 

22.00 alpha-Österreich: science.talk – Molekular 

biologe Walther Parson 

(Gespräch / 2015) 




0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Lindau Lectures 2014 (3/3) 


Earth-Views 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

29. Januar 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


und 

Franken 

Raritäten aus dem Archiv des 

Studios Franken 








Europahymne 




















Mundgerecht 

Zunge, Zähne, Lippen 

Süße Droge 

Wie der Körper Zucker 

verarbeitet 


29.1.1852 

Philip Henry Gosse sammelt 

Meerestiere 



Einst in finanzieller Not – Was 

ist aus den betroffenen Bauern 

geworden? 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Der Orka 

Mythos und Wirklichkeit 

Der Eisbär 

Held im Kinderbuch, Opfer im 

Klimawandel 


29.1.1852 

Philip Henry Gosse sammelt 

Meerestiere 



Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

„Deutsches Internet“ 

Marketing-Trick oder Weg 

zum sicheren Netz? 

Von Martin Schramm 

▶ Seite 18 


Wunderlampe 

Die Spielesendung auf 

radioMikro 





20.03 radioThema 

Road-Trip durch die USA 

Auf der Suche nach den 

wichtigsten Medientrends 

Von Pauline Tilmann 

▶ Seite 6 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Mary Shelley: Frankenstein 

(3/3) 

Das Monster kam aus Ingolstadt 

Jens Wawrczeck liest Auszüge 

aus Frankensteins Geschichte, 

wie sie wirklich aufgeschrieben 

wurde 







Popmusik 





30.1.1962 – Lachepidemie in 

Tansania 



Hans Carste: „Surprise de 

Valse“; Ulrich Sommerlatte: 

Variationen über das Lied 

„Solang der alte Peter“; August 

Peter Waldenmaier: „Nordlandbilder“, 

Suite; Charles 

Kálmán: „Concertino“; Kurt 

Graunke: Violinkonzert; Heinz 

Störrle: Konzert für Saxophon- 

Quartett und Orchester) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Bruno Jonas 

Kino-Tipp 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Bruno Jonas 

Kino kompakt 

16.30 / 17.30 / 18.30 










22.00 Bayern 3 – die 

NewcomerShow 


Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 




RADIO 

29. Januar 

Do 



6.05 Allegro 









29.1.1781: Mozarts Oper „Idomeneo“ wird am 

Münchner Residenztheater uraufgeführt 






Rundfunks 

Jan Dismas Zelenka: Sonate F-Dur (Solisten 

des BR-Symphonieorchesters); Franz Liszt: 

Fantasie über ungarische Volksmelodien 

(Tamas Vasary, Klavier; Julius Rudel); 

Claude Debussy: „Ibéria“ (Lorin Maazel) 


Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 

Es-Dur – „Eroica“ (Mariss Jansons); Peter 

Tschaikowsky: Variationen über ein Rokokothema, 

op. 33 (Sol Gabetta, Violoncello; Carl 

St. Clair); Joseph Haydn: Symphonie Nr. 44 

e-Moll – „Trauer-Symphonie“ (András 

Schiff); Johann Nepomuk Hummel: Introduktion, 

Thema und Variationen F-Dur, 

op. 102 (Eduard Brunner, Klarinette; Lepold 

Hager) 






Fritz Kreisler und Isaac Albeniz tanzen zusammen 

Tango – Francis Lopez verteilt die 

Veilchen der Kaiserin – Jimmy McHugh geht 

auf der richtigen Straßenseite – und anderes 



Mittsommernächte, tote Städte 

William Alwyn: „Miss Julie“, Arie der Miss 

Julie aus dem 1. Akt; William Walton: „Troilus 

and Cressida“, Arie der Cressida aus dem 

2. Akt; Benjamin Britten: „The Turn of the 

Screw“, Szene der Gouvernante aus dem 

1. Akt; „Peter Grimes“, Arie und Szene Ellen – 

Balstrode aus dem 3. Akt (Kate Royal, Sopran; 

Thomas Allen, Bariton; Orchestra of 

English National Opera: Edward Gardner); 

Suite on English Folk Tunes „A time there 

was“, op. 90 (City of Birmingham Symphony 

Orchestra: Simon Rattle); Carlisle Floyd: „Susannah“, 

Lied der Susannah aus dem 2. Akt; 

Samuel Barber: „Vanessa“, Arie der Vanessa 

aus dem 1. Akt; Erich Wolfgang Korngold: 

„Die tote Stadt“, Lied der Marietta aus dem 

1. Akt (Kate Royal, Sopran; Orchestra of English 

National Opera: Edward Gardner) 



Moritzburg Festival Orchester 

Leitung: Heinrich Schiff 

Solisten: Daniel Ottensamer, Klarinette; 

Nikki und Timothy Chooi, Theresa Lier, Mira 

Wang, Violine 

Antonio Vivaldi: Konzert h-Moll, R 580; 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert 

A-Dur, KV 622; Ludwig van 

Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur 

Aufnahme vom 9. August 2014 in Dresden 

15.20 Intermezzo 

Johannes Brahms: Sonate f-Moll, op. 5 

(Lars Vogt, Klavier) 




CD-Tipp 




29.1.1781: Mozarts Oper „Idomeneo“ wird am 

Münchner Residenztheater uraufgeführt 




17.40 CD-Tipp 



Les Siècles: François-Xavier Roth 

Georges Bizet: Petite suite, op. 22; Franz 

Liszt: „Orpheus“, Symphonische Dichtung 

Nr. 4; Claude Debussy: Orchestersuite Nr. 1 


19.05 KlassikPlus 

Zagreb – Ars Diaboli 

Porträt der Stadt 

Von Peter Krause 


20.03 Kammerkonzert 

mit Solisten des BR-Symphonieorchesters 

Werner Mittelbach, Klarinette; Tobias Steymans, 

Korbinian Altenberger, Violine; Véronique 

Bastian, Viola; Jaka Stadler, Violoncello 

Osvaldo Golijov: „The Dreams and Prayers of 

Isaac the Blind“; Ludwig van Beethoven: 

Streichquartett a-Moll, op. 132 

Aufnahme vom 17. Januar 2015 im Max- 

Joseph-Saal der Münchner Residenz 



Zum 85. Geburtstag des Komponisten Luis 

de Pablo 

„Las Orillas“ (Orquestra Sinfónica de Tenerife: 

Victor Pablo Pérez); „Eleison“ (Cello- 

Oktett Conjunto Ibérico: Elias Arizcuren) 



All that Jazz 

Mit Marcus Woelfle 




Robert Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur – 

„Rheinische“ (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: David Zinman); 

Johannes Brahms: Elf Zigeunerlieder, 

op. 103 (Justus Zeyen, Klavier; Chor des 

Bayerischen Rundfunks: Howard Arman); 

Paul Hindemith: Sonate (Sharon Kam, 

Klarinette; Matan Porat, Klavier); 

Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 

f-Moll (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenkonzert 

G-Dur, KV 313 (Irena Grafenauer, Flöte; 


Rundfunks: Günter Wand); Franz Schubert: 

Sonate c-Moll, D 958 (Michel Dalberto, 

Klavier); Giuseppe Verdi: Streichquartett 

e-Moll (Martfeld-Quartett); Edvard Grieg: 

Symphonie c-Moll (WDR Sinfonieorchester 

Köln: Eivind Aadland) 



Joseph Haydn: Cembalokonzert F-Dur, Hob. 

XVIII/3 (Ewald Demeyere, Cembalo; La Petite 

Bande: Sigiswald Kuijken); Edward Elgar: 

Konzert e-Moll, op. 85 (David Aaron Carpenter, 

Viola; Philharmonia Orchestra London: 

Christoph Eschenbach) 



John Stanley: Solo h-Moll, op. 4, Nr. 4 

(Parnassus Avenue); Johann Christoph 

Vogel: Sinfonie Nr. 2 Es-Dur (Bayerische 

Kammerphilharmonie: Reinhard Goebel); 

Clara Schumann: Valses romantiques, 

op. 4 (Jozef De Beenhouwer, Klavier); 

John Williams: „Seven years in Tibet“ 

(Yo-Yo Ma, Violoncello; Ein Orchester: John 

Williams); Ludwig van Beethoven: Romanze 

G-Dur, op. 40 (Shlomo Mintz, Violine; 

Philharmonia Orchestra London: Giuseppe 

Sinopoli); Stanley Myers: „Cavatina“ 

(Göran Söllscher, Gitarre) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 30. Januar Tagestipps 

14.05 Uhr 

Querdenker 

17.00 Uhr 

Tief im bayerischen Westen 

Wenn der gebürtige Niedersachse und 

Wahlmünchner Andreas Rebers (Foto) 

zu denken beginnt, kann einem 

schwindelig werden. Er hat nämlich 

seine eigenen Vorstellungen von Logik 

und seinen eigenen Kopf, wenn es um 

weitverbreitete Ansichten oder gar um 

Ideologien geht. Unvorbereitete Zuschauer 

verlassen Rebers Auftritte 

deshalb bisweilen im Zustand der 

lebensanschaulichen Verwirrung. 

Bayern ist vielfältig und bietet ungeahnte Perspektiven. Die fünfteilige Reihe 

„Bayern!“ zeigt Menschen mit Weitblick und lässt begreifen, was sie antreibt. Die 

Folge „Bayern! - Im Westen“ führt über die Allgäuer Alpen und ins alte Textilviertel 

von Augsburg. Im Zentrum der Erzählung stehen drei Menschen mit ungewöhnlichen 

Ideen und einem beharrlichen Willen zur Umsetzung ihrer Ziele. 

–– 

Bayern 2 

radioSpitzen: Monatsrückblick von 

Andreas Rebers, 55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 

–– 


Bayern! Im Westen, D 2014, 30 Min. 


19.05 Uhr 

Der Klavier-Ferrari 

Paris, 1867. Bei der Weltausstellung wird neben einem 

hydraulischen Fahrstuhl und dem Flugkolbenmotor 

auch ein Instrument preisgekrönt: das Klavier. Unumstrittener 

Marktführer ist Steinway. Bei Pianisten von 

Weltrang gilt die Marke mit Abstand als der Ferrari 

unter den Klavieren. Doch das gefällt nicht jedem ... 

–– 


Das Musik-Feature: Vom Küchenklavier zum 

Piano-Monopol, 55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 

Fotos: BR/Story House Productions GmbH, Janine Guldener, Dimitrii Kotin/colourbox 


FERNSEHEN 

30. Januar 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1893) 


7.40 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 


8.35 Tele-Gym 











Alter schützt vor Torheit nicht 



13.45 Bayern! 


14.15 Usedom – Wellen, Strand und 

Storchennester 


Der Parasit 




17.00 Bayern! 

Im Westen 






19.45 Schwaben weissblau, hurra und helau 

Die Bayerisch-Schwäbische Prunksitzung 

aus Memmingen 

▶ Seite 4 




▶ Seite 4 

0.15 MANN/FRAU (18/20) 

Alles im Griff 


0.30 Dritter Stock links (1/6) 

Die Kabarett WG 

1.15 PULS 


1.45 PULS Festival 

Bayern Spezial mit BBou, Shawn The Savage 

Kid und Adulescens 

▶ Seite 22 


Westaustralien: Pilbara 

2.50 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger und 

Christian Springer 



4.35 Dritter Stock links (1/6) 

Die Kabarett WG 



6.00 Tele-Gym 



Herbst und Winter 

6.30 Sind Kühe wirklich lila? 

Wie Werbung wirkt 


Le petit gnome et le gendarme 



Bei den Orang Utans 

7.25 Paula und die wilden Lieder 

Die Löwin rennt 


Prüfungstraining Teil 1: Rechtschreibung 


Prüfungstraining Teil 2: Textaufgabe 


The Inventor 


Auf dem Marktplatz 



Redox-Reaktionen 

9.30 alpha-Campus MAGAZIN-Extra 

Universiade – Weltmeisterschaft 

des Studentensports 2015 


Über das Herz 

10.15 alpha-Österreich: science.talk 




Freizeit 


13.00 alpha-Forum: Ursula Hudson 

Vorsitzende Slow Food Deutschland 


The Changing Face of Waterloo Station 

14.00 Mehr Kiez als Quartier 

Berlins märkisches Viertel 


Der König des Regenwaldes 

14.55 Willi wills wissen 

Gute Frage, nächste Frage! 


Einschüchtern zwecklos – vom 

Kampf gegen den Waffenhandel 



Ökosysteme? 

16.30 nano 






17.15 Das Buchenwaldkind 

oder Was vom Antifaschismus bleibt 


und Technik 

Franc Whittle, Hans von Ohain und das 

Strahltriebwerk 


y la técnica 

Frank Whittle, Hans von Ohain y 

el motor a reacción 


Eine Welt: Uno-Arbeit konkret 

19.00 Auf den Spuren der Intuition (1/13) 

Intuition wird neu entdeckt 





ZUM 70. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES 

KONZENTRATIONSLAGERS AUSCHWITZ ▶ Seite 19 

20.15 Endstation Seeshaupt 

Dokumentarfilm, Deutschland 2010 

Regie: Walter Steffen 

21.45 Der Mühldorfer Todeszug 

Begegnungen gegen das Vergessen 

22.30 13,5 km 


Regie: Marcus Siebler 


23.30 13. Juni 1944 

Dokumentarfilm2010 

Regie: Marcus Siebler 




Fernsehens 


Pfadfinderei 


Robert Seidel 


Ellen Allien 


telematique & u-matic 


Christof Ellinghaus / City Slang 


Indian Summer 

FREITAG 


Fr 

30. Januar 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee“ 






9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 

17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 







zwei Regionen 


Franken 








Europahymne 












Verkehr 


Verkehr 


Verkehr 


Verkehr 





Die Wiege der Menschheit 

Alles begann in Afrika 

Der Neandertaler 

Unser Vorfahr 


30.1.1962 

Lachepidemie in Tansania 



Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






Zugespitzt – Der satirische 

Monatsrückblick 

Von Andreas Rebers 



15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 










Verkehr 



Forschung 





Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

größer minus größer 

Lautkomposition aus Collagen 

von Herta Müller 

Von Josef Anton Riedl/ 

Michael Lentz 

Mit Michael Hirsch und 

Michael Lentz 

Komposition und Regie: 

Michael Lentz/Josef Anton 

Riedl 


Josef Anton Riedl 

Schweigewatte mit 

Anspielung 

Eine Lautkomposition für drei 

Sprecher, einen Schlagzeuger 

und Zuspielungen 

SWR in Zusammenarbeit mit 

BR Hörspiel und Medienkunst 

2014 




Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 












10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins 

Wochenende 






16.30 / 17.30 / 18.30 






20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 




Die Nacht ist jung 

Mit Christina Wolf 


Mit Julia Janke / Jenni Gärtner/ 

Simon Schneller 


RADIO 

30. Januar 

Fr 



6.05 Allegro 






30.1.1906: Der Musikkritiker Pierre Lalo 

startet eine Hetzkampagne gegen Maurice 

Ravel 






Antonio Rosetti: Flötenkonzert Es-Dur 

(Bruno Meier, Flöte; Prager Kammerorchester: 

Antonín Hradil); Georges Bizet: 

„L’Arlésienne“, Suite Nr. 1 (Les Musiciens du 

Louvre: Marc Minkowski); Franz Liszt: Ungarische 

Rhapsodie d-Moll (Orchester Wiener 

Akademie: Martin Haselböck) 


Joachim Raff: „Romeo und Julia“, Ouvertüre 

(Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Hans Stadlmair); 

Ludwig van Beethoven: Streichquartett Es- 

Dur, op. 74 (Cypress String Quartet); Johann 

Stamitz: Konzert C-Dur (Camerata Bern, 

Violine und Leitung: Thomas Füri); Franz 

Waxman: „Hollywood Suite“ (St. Clair Trio); 

Modest Mussorgskij/Maurice Ravel: „Bilder 

einer Ausstellung“ (Orchestre Philharmonique 

du Luxembourg: Emmanuel Krivine) 





Francis Poulenc empfiehlt provençalische 

Fischsuppe – Anne Sofie von Otter hat Herzklopfen 

– Eduard Künneke hat den Blues – 

und anderes 



Opéra comique im Wandel der Zeiten 

Christoph Willibald Gluck: „La rencontre imprévue“, 

Ouvertüre und Arie des Osmin aus 

dem 1. Akt (Claes H. Ahnsjö, Tenor; Münchner 

Rundfunkorchester: Leopold Hager); 

Adolphe Adam: „Le postillon de Lonjumeau“, 

Duett Saint-Phar – Madame de Latour 

aus dem 2. Akt (June Anderson, Sopran; 

John Aler, Tenor; Orchestre Philharmonique 

de Monte Carlo: Thomas Fulton); François- 

Adrien Boïeldieu: „La dame blanche“, Cavatine 

des Georges aus dem 2. Akt (Juan Diego 

Flórez, Tenor; Orchestra del Teatro Comunale 

di Bologna: Roberto Abbado); 

Emmanuel Chabrier: „Le roi malgré lui“, Auftrittsarie 

der Minka und Szene aus dem 

1. Akt (Barbara Hendricks, Sopran; Peter Jeffes, 

Martin Shopland, Tenor; Patrick Vilet, 

Alain Munier, Bariton; Philippe Bohe, Bass; 

Nouvel Orchestre Philharmonique de Radio 

France: Charles Dutoit); Jacques Offenbach: 

„La fille du tambour-major“, Ouvertüre (Philharmonia 

Orchestra: Neville Marriner); 

Georges Bizet: „Carmen“, Zigeunerlied 

Carmen – Frasquita – Mercédès aus dem 

2. Akt (Cristina Antoaneta Pasaroiu, Giuseppina 

Bridelli, Sopran; Elīna Garanča, Mezzosopran; 

Orchestra Sinfonica Nazionale 

della RAI: Karel Mark Chichon); Robert 

Planquette: „Les cloches de Corneville“, 

Szene des Jean Grenicheux (Jerry Hadley, 

Tenor; English Chamber Orchestra: Richard 

Bonynge); Daniel-François-Esprit Auber: „Le 

domino noir“, Szene und Arie der Angèle aus 

dem 3. Akt (Magdalena Kožená, Mezzosopran; 

Mahler Chamber Orchestra: Marc 

Minkowski) 



Giacomo Puccini: „Preludio sinfonico“ (Radio-Symphonie-Orchester 

Berlin: Riccardo 

Chailly); Nicolai Medtner: „Märchenbilder“, 

op. 26, Nr. 3 (Anna Gourari, Klavier); Ferruccio 

Busoni: Zwei Studien zu „Doktor Faust“, 

op. 51 (Radio-Symphonie-Orchester Berlin: 

Gerd Albrecht); Richard Strauss: Quartett 

c-Moll, op. 13 (Fauré Quartett); Karol Szymanowski: 

Symphonie Nr. 2 B-Dur (BBC Symphony 

Orchestra: Edward Gardner) 








17.40 CD-Tipp 



Zum 80. Geburtstag des Cellisten 

Wolfgang Boettcher 

Ludwig van Beethoven: Streichquartett 

G-Dur, op. 18, Nr. 2 (Brandis-Quartett); 

Joseph Haydn: Violoncellokonzert C-Dur, 

Hob. VIIb/1 (Camerata Academica Salzburg: 

Dietrich Fischer-Dieskau) 



Vom Küchenklavier zum Piano-Monopol 

Der Siegeszug der Steinways in New York 

Von Maria Riederer 

Wh. am Samstag, 31. Januar 2015 15.05 Uhr 


LIVE AUS DEM HERKULESSAAL DER MÜNCHNER 

RESIDENZ 



Rundfunks 

Leitung: Mariss Jansons 

Franz Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur; 


D-Dur, KV 385 – „Hafner“; Joseph Haydn: 

Symphonie Nr. 103 Es-Dur – „Mit dem 

Paukenwirbel“ 

Dazwischen: PausenZeichen 

„Von Fellen, Schlägeln und Wirbeln“ – Antonia 

Bruns begleitet den Pauker Stefan Reuter 

▶ Seite 13 


22.05 Orgelmusik 

Henry Mulet: „Esquisses Byzantines“ 

(Anne Horsch); Marco Enrico Bossi: Giga, 

op. 73 (Gillian Weir) 



Jazz Unlimited 

Schweden, der Groove und eine Oboe 

Die Bassistin und Komponistin Eva Kruse 

zu Gast im Studio bei Roland Spiegel 

Mit Musik von Eva Kruse, Meshell 

Ndegeocello, Sergej Prokofjew und Bill Evans 





D-Dur, KV 504 – „Prager Sinfonie“ (SWR 

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Roger 

Norrington); Friedrich Kuhlau: Sonate f-Moll, 

op. 33 (Dora Bratchkova, Violine; Andreas 

Meyer-Hermann, Klavier); Gustav Mahler: 

„Im Abendrot“ (SWR Vokalensemble Stuttgart: 

Marcus Creed); Hans Zender: „Schumann-Phantasie“ 

(SWR-Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Sylvain Cambreling) 



Carl Philipp Stamitz: Oboenkonzert B-Dur 

(Michael Niesemann, Oboe; Kölner Akademie: 

Michael Alexander Willens); Miklos 

Rozsa: Streichquartett Nr. 1, op. 22 (The 

Flesch Quartet); Leó Weiner: „Csongor und 

Tünde“, Suite, op. 10 b (Sinfonieorchester 

Nordungarn: László Kovács); Camille Saint- 

Saëns: Symphonie Nr. 3 c-Moll (Christian 

Schmitt, Orgel; Rundfunk-Sinfonieorchester 

Saarbrücken: Johannes Wildner) 



Johann Joachim Quantz: Konzert G-Dur (Ulrich 

Herkenhoff, Panflöte; Amati Ensemble 

München); Ermanno Wolf-Ferrari: Venezianische 

Suite a-Moll, op. 18 (Henry Raudales, 

Violine; Münchner Rundfunkorchester: Ulf 

Schirmer); Giovanni Punto: Hornkonzert 

Nr. 5 F-Dur (Barry Tuckwell, Horn; Academy 

of St.Martin-in-the-Fields: Neville Marriner) 



Carl Maria von Weber: Andante e Rondo 

ungarese, op. 35 (Klaus Thunemann, Fagott; 

Academy of St.Martin-in-the-Fields: Neville 

Marriner); Felix Mendelssohn Bartholdy: 

Rondo capriccioso E-Dur, op. 14 (Sebastian 

Knauer, Klavier); Sulchan Zinzadse: Miniaturen 

(Georgisches Kammerorchester, Violine 

und Leitung: Lisa Batiashvili); Ignaz Pleyel: 

Zwei Stücke (Silke Eichhorn, Harfe); 

Marin Marais: „La rêveuse“ (Hille Perl, Viola 

da gamba; Lee Santana, Theorbe); 

Leoš Janáček: „Auf verwachsenem Pfad“, 

Allegro (Celloproject) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


17. – 30. Januar 

RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

B5 aktuell 

Bayern plus 

Puls 

Montag bis Samstag 

.00 Infoblock 

Berichte unserer 

Korrespondenten 

.08 B5 Bayern 

Berichte aus allen Regionen 

Bayerns 

.13 B5 Börse (Mo.-Fr.) 

.14 Verkehr und Wetter 

.15 Nachrichten 

.20 B5 Hintergrund 

.25 B5 Kultur 


.30 Infoblock 

.38 B5 Wirtschaft 

.43 B5 Börse (Mo.-Fr.) 


.45 Nachrichten 

.50 B5 Hintergrund 

.55 B5 Sport 


0.05-6.00 ARD-Infonacht 

von MDR INFO in 

Zusammenarbeit mit 

B5 aktuell 

Samstag Ausnahmen 

6.09/8.09 klaro – Nachrichten 

für Kinder 

17.50/23.50 B5 Sport 

22.50 B5 Sport kompakt 

Montag bis Freitag Ausnahmen 

7.20 B5 Thema des Tages 

21.50/23.50 Themen und Termine 

22.50 B5 Sport kompakt 

Sonntag 

.00/.30 Nachrichten 

.29/.59 Verkehr 

6.05 Religion und Kirche 

Die wichtigsten Ereignisse der 

Woche aus den Bereichen 

Kirche, Religion und Theologie 

6.35 Für Bergsteiger 

7.05 Aus Landwirtschaft und 

Umwelt 

7.35 Das Fitnessmagazin 

8.05 Die Inlandschronik 

Ereignisse der Woche 

8.35 Die Auslandschronik 

Internationale Entwicklungen 

9.00 Das Aktuelle am Morgen 

9.15 Der Funkstreifzug 

9.35 Das Gesundheitsmagazin 

10.05 Die Landespolitik 

10.35 Das Magazin für Wirtschaft 

und Soziales 

11.05 Sonntags um 11 

12.00 Das Aktuelle am Mittag 

12.15 Der Funkstreifzug (Wh.) 

12.35 Die Kultur 


13.05 Das interkulturelle Magazin 

Migration, Integration, kulturelle 

Vielfalt, ein facettenreicher 

Themenmix 

13.35 Aus Wissenschaft und Technik 

14.05 Das Medienmagazin 

14.35 Die B5 Reportage 

Große Reportagen aus 


15.05 Der Sport 

15.35 Das Campusmagazin 

Aktuelle Informationen zu 

bildungspolitischen Fragen 

16.05 Das Verbrauchermagazin 

16.35 Das Computermagazin 

17.05 Das Fitnessmagazin (Wh.) 

17.35 Aus Bayern 

Die wichtigsten Themen aus 

Bayern für Bayern 

18.00 Das Aktuelle am Abend 


18.35 Für Bergsteiger (Wh.) 


19.35 Die Landespolitik (Wh.) 

20.05 Religion und Kirche (Wh.) 

20.35 Das Computermagazin (Wh.) 

21.05 Die Kultur (Wh.) 

21.35 Die B5 Reportage (Wh.) 

22.00 Das Aktuelle am Abend 


22.35 Aus Landwirtschaft und 

Umwelt (Wh.) 

23.05 Die Inlandschronik (Wh.) 

23.35 Die Auslandschronik (Wh.) 

0.05 ARD-Infonacht 

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mit B5 aktuell 

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Live-Übertragungen möglich 

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BR Verkehr bietet Ihnen rund um die 

Uhr aktuelle Verkehrsmeldungen. 

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Bayern 2 plus 

wie Bayern 2 

Montag bis Freitag 


8.05 Bayern plus – Das Magazin 

13.05 Servus Bayern 

Schlager und Aktuelles aus 

Bayern 

16.05 Bayern plus – Volksmusik 

Freitag: 16.05-18.00 

6 1/2 Jahre Volksmusik auf 

Bayern plus – Ein Rückblick 

von Evi Strehl (23.1.) ▶ Seite 11 

Zu Gast bei Evi Strehl: 

Stefan Frühbeis, „Wellenchef“ 

BR Heimat (30.1.) ▶ Seite 11 

19.05 Bayern plus – Die schönsten 

Schlager und Melodien 

Freitag: 19.05-21.00 

Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade Wh. Sa. 12.05 

21.05-22.00 

Bayern plus – Showbühne 



Samstag 

9.05 Bayern plus – 

Der Samstagvormittag 

12.05 Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade 

Wh. vom Freitag, 19.05 




18.05 Tradimix und Liedermacher 

aus Bayern und seinen Nachbarländern 

19.05 Bayern plus mit den radio- 

Spitzen von Bayern 2 (17.1.) 

Bayern plus – Fränkische 

Gschichten (24.1.) 





Sonntag 

12.05 Bayern plus am Sonntag 

Wir erfüllen Musikwünsche 

14.05 Bayern plus – Musiksalon 

15.05 Bayern plus – Alles Blasmusik 


16.05-17.00 

Vom Leben und Sterben des 

Mathias Kneißl 

Moderation: Hedi Heres (18.1.) 

Volksmusik gestern und heute 

Mit Franz Kuchler (25.1.) 

18.05 Bayern plus – Schmankerl 





Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 

Montag bis Freitag 

7.00 Hochfahren 

10.00 Freundeskreis 

15.00 Filter 

19.00 Plattenbau 

Freitag: 

19.00 Lieblingsplatten 

20.00 Hitparade 

22.00 In die Nacht mit ... (Mo.) 

Urbane Geräusche (Di.) 

Mittwoch: 

Wh. vom Sonntag 20.00 

Sounds Supreme (Do.) 

Freitag: 22.00-5.00 

Puls in Bayern 3 

0.00 RuhePuls 

Samstag 

5.00 RuhePuls 


12.00 Netzfilter 

14 .00 Plus Eins 

18.00 Puls Spezial (1./5. Sa.) 

New York City Radio Show 

(2. Sa.); Spielwiese (3. Sa.); 

Die Frage (4. Sa.) 

Wh. am Sonntag, 12.00 

20.00 Der Zoo 

22.00 Kammerflimmern 

Hotsauce (1. Sa.) 

Gomma (2. Sa.) 

Wildstyle (3. Sa.) 

Zuerst war da ein Beat (4. Sa.) 

Kammerflimmern Spezial 

(5. Sa.) 

0.00 RuhePuls 

Sonntag 


12.00 Puls Spezial / New York City 

Radio Show / Spielwiese / 

Die Frage 

Wh. vom Samstag 18.00 

14.00 Plus Eins 

18.00 Sanft & Sorgfältig 

20.00 Die Sportflo Show (1. So.) 

Die Blumentopf Show (2. So.) 

Die Bonaparte Show (3. So.) 

Die Woidboyz Show (4. So.) 

Die Spezial Guest Show (5. So.) 

Wh. am Mittwoch 22.00 

22.00 Residenz 

0.00 RuhePuls 

82 – BR-Magazin 

Digitalradio – Empfang mit einem DAB+ fähigem Radiogerät 

Podcast 

Surround

Fotos: WoGi/fotolia, BR/Julia Müller 

sich im 

Takt 

wiegen 

erotisch, 

attraktiv 

Aschegefäß 

Abk.: 

Anmeldung 

Drama 

von G. 

Hauptmann 

† 1946 

zwicken 

poet.: 

Zimmer 

Bauart, 

Modell 

griech. 

Anmutsgöttin 

Niederschrift 

nach 

Ansage 

Moskauer 

Literaturgruppe 

der 20er 

1 

2 

12 

ehem. 

Modetanz 

Abk.: 

Mundharmonika 

3 

11 

holl. 

Käsesorte 

der 

„Fernseh- 

Oscar“ 

österr. 

Opernkomponist 

† 1996 

unbestimmter 

Artikel 

schweiz. 

Autor 

(Werner 

J.) 

4 

4 

fertig, 

bereit 

Abk.: 

Esperanto 

systematische 

Untersuchung 

Abk.: 

Vibraphon 

Fluss 

zur Donau, 

in 

Bayern 

5 

8 

Münchner 

Fußballclub 

Vorratsraum 

sibir.- 

mongol. 

Grenzgebirge 

altisländ. 

Dichtung 

dumme, 

törichte 

Handlung 

dt. Schriftsteller 

(Johannes 

R.) † 1958 

6 

5 

7 

Abk.: 

anhängend 

amerik. 

Dramatiker 

† 1963 

Gewässer 

kurz für: Handlung, 

an das Aktion 

10 

7 

franz. 

Maler 

(Antoine) 

† 1721 

9 

Wegfahrt 

8 

Teil von 

Turbomotoren 

spanischer 

Maler 

† 1828 

9 

Sportgerät 

der 

Werfer 

Kopfsalat 

mit kraus 

gefiederten 

Blättern 

Unrichtigkeit 

Abk.: 

Selbstbedienung 

10 

erblicken 

Anwendersoftware 

wildes 

für Mobilgeräte 

Durcheinander 

Musikübungsstück 

Schoßhund 

Sologesang 

3 

11 

gut 

trainiert, 

in Form 

ostafr. 

Hirten- u. 

Kriegervolk 

13 

starkes 

Seil 

12 

oberster 

Rang im 

Theater 

Abk.: 

linke 

Hand 

(Musik) 

Laden-, 

Schanktisch 

gasförmiges 

chem. 

Element 

2 

Kfz-Z. 

Senegal 

Schmetterlingslarve 

elektronische 

Kartei 

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe des 

BR-Magazins. Das Lösungswort des Rätsels aus Ausgabe Nr. 1 steht auf Seite 25. 

Schiedsrichterutensil 

Indianerzelt 

pers.- 

kaukas. 

Langhalslaute 

Sportboot 

Vorschau 

So klingt die Heimat 

13 

Stadt lyrische 

in Norditalievollem 

Dichtung 

in kunst- 

Stil 

Rennbahn 

hohe 

Spielkarte 

Meeresraubfisch 

Schulfach 

6 

Fahrstuhl 

Maltechnik 

1 

s1517.1-2 

Am 2. Februar geht das digitale Programm 

„BR Heimat“ an den Start. Es bietet viel 

Platz für Geschichten und Brauchtum aus 

dem Freistaat – und vor allem: für echt 

bayerische Musik 

Das BR-Magazin Nr. 3 erscheint 

zum 31. Januar 2015 

® 

AUF GEHT’S 

– 

Eisstockschießen 

Winterliche Rutschpartien 

– 

Die Sportart mit Olympiarang ist Curling, 

schon klar. Aber mal ehrlich: Der echte, der 

wahre Sport für kernige Typen aus dem Alpenraum, 

das ist Eisstockschießen. Sobald 

die ersten Seen und Kanäle zufrieren heißt 

es: Warm einpacken und raus aufs Eis! Und 

die Thermeoskanne nicht vergessen! Denn 

Eisstock und Daube kann man sich überall 

ausleihen, aber den perfekten Jagertee 

oder Glühwein, den bringt man am besten 

selbst mit. Was das Fachsimpeln über Taktik 

und Spielzüge angeht, ging es im olympischen 

Curling-Trainingslager sicher nicht 

anders zu als am Nymphenburger Kanal in 

München. „Eisstockschießen ist ein Präzisionssport!“, 

schallt es da von den Fachleuten 

über die Eisfläche. Doch natürlich geht 

es bei weitem nicht nur darum, wer mit 

seinem Eisstock am nächsten an die Daube 

heran kommt, sondern auch darum, wer 

die beste Figur dabei macht. In die Knie gehen, 

Hintern raus, locker den Arm nach 

vorne schwingen und zum richtigen Zeitpunkt 

den Stock loslassen. Wer sich selbst 

zusammen mit seinem Eisstock Richtung 

Daube katapultiert, bekommt Abzüge in 

der B-Note. Je mehr Glühwein, desto ausgefallener 

wird die Technik. Am Ende des 

dritten Durchgangs kann sich manch einer 

glücklich schätzen, wenn der Eisstock noch 

mit der flachen Seite nach unten über das 

Eis schlittert und nicht wie eine umgekippte 

Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spielfigur 

über die Bahn holpert. Aber sei’s drum. 

Lieber noch ein kleines Schlückchen aus 

der Kanne, zum Aufwärmen. Dann läuft’s 

wie geschmiert! mib 


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