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Schülp/W'feld II muss zum Angstgegner - TSV Owschlag

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Der Rendsburger <strong>TSV</strong> war für die Kreisoberliga-Handballer der HSG <strong>Schülp</strong>/Westerrönfeld <strong>II</strong> bislang ein<br />

<strong>Angstgegner</strong>. Sowohl in der Spielzeit 2010/11 als auch 2011/12 sprang kein Sieg heraus. Doch nun hat<br />

der R<strong>TSV</strong> seinen Schrecken verloren. Das Team von Trainer Arne Backhaus behielt in der Herderhalle<br />

mit 29:24 (14:9) die Oberhand und verteidigte damit die Tabellenführung vor der SG Wift <strong>II</strong>I, die sich<br />

sicher mit 32:24 (16:10) bei der HSG Fockbek/Nübbel durchsetzte. Neuer Tabellendritter ist der<br />

Büdelsdorfer <strong>TSV</strong> nach dem 31:21 (14:10)-Erfolg über die SG Kollmar/Neuendorf. Der B<strong>TSV</strong> profitierte<br />

dabei von dem 21:21 (10:14)-Unentschieden der HSG Horst/Kiebitzreihe <strong>II</strong> gegen das bisherige<br />

Schlusslicht HSG Hamdorf/Breiholz, das seinen ersten Punktgewinn feierte. Erfolgreich war auch der<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong>, der sich bei Gut Heil Neumünster mit 31:25 (14:11) durchsetzte. Nicht so gut lief das<br />

Wochenende für die HSG Hohn/Elsdorf <strong>II</strong>I, die im Duell der Aufsteiger bei der SG Bordesholm/Brügge <strong>II</strong><br />

mit 31:33 (15:14) verlor.<br />

Gut Heil Neumünster – <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 25:31 (11:14)<br />

40 Minuten lang bestimmte der <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> in Neumünster klar das Geschehen. Das schnelle 4:0<br />

gab die nötige Sicherheit. Über 14:11 (30.) zog <strong>Owschlag</strong> bis zur 40. Minute auf 21:16 davon. „Wir<br />

haben dann knapp zehn Minuten lang eine Auszeit genommen“, berichtete Coach Andreas Eckner. Gut<br />

Heil glich <strong>zum</strong> 21:21 (50.) aus, doch dann beendeten die Gäste ihre Schwächephase. In den letzten<br />

zehn Minuten überrannten die <strong>Owschlag</strong>er die Gastgeber und kamen am Ende zu einem 31:25.<br />

Tore für den <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong>: Hentschel (8), Tauber (5), Sasse (5/1), Lenßen (5), Seemann (3), Spruner<br />

von Mertz (2), Genz (2), Krause (1/1).<br />

Rendsburger <strong>TSV</strong> – HSG <strong>Schülp</strong>/Westerrönfeld <strong>II</strong> 24:28 (9:14)<br />

Knapp zehn Minuten war die Partie offen, dann setzte sich die HSG <strong>Schülp</strong>/Westerrönfeld <strong>II</strong> von 3:3 (8.)<br />

auf 10:5 (19.) ab. „Wir haben die Gäste durch unmotiviertes Passspiel an den Kreis regelrecht zu<br />

Kontertoren ermuntert“, ärgerte sich R<strong>TSV</strong> Trainer Erik Lorenzen über diese schwache Phase seiner<br />

Mannschaft. Die fing sich nach der Pause wieder und kam auf 14:17 (40.) heran. „Wir haben bei der<br />

HSG Lucas Köstenbauer nicht in den Griff bekommen“, war es, so berichtete Lorenzen, dieser Spieler,<br />

der den Tabellenführer immer wieder nach vorne trieb. „Lucas war der einzige Spieler von uns, der<br />

keine Probleme mit dem absoluten Wachsverbot in der Herderschule hatte. Seine Tore haben uns<br />

vorne gehalten“, meinte HSG-Trainer Arne Backhaus, dessen Team in den Schlussminuten von 23:20<br />

(52.) auf 29:24 davonzog.<br />

Tore für den R<strong>TSV</strong>: N. Jensen (7), Jöhnk (7), Dreller (4), Riebe (2), Dick (2), Bauer und Domke (je 1).<br />

Tore für die HSG <strong>Schülp</strong>/Westerrönfeld <strong>II</strong>: Köstenbauer (11), Lorenzen (5), Meyer (4), F. Reick (3),<br />

Möller (2), Petriesas (2), Kühl und Pies (je 1).<br />

Büdelsdorfer <strong>TSV</strong> – SG Kollmar/Neuendorf 31:21 (14:10)<br />

Das neue Schlusslicht war mit dem 21:31 noch gut bedient. „Der Sieg hätte noch deutlicher ausfallen<br />

können, hätten wir in der ersten Halbzeit schon so konsequent wie nach der Pause unsere Chancen<br />

genutzt“, meinte B<strong>TSV</strong>-Trainer Gunnar Schlott. Das war aber auch das einzige Manko bei den<br />

Gastgebern. Die Mannschaft setzte Schlotts Vorgaben ansonsten eins zu eins um, lag frühzeitig<br />

deutlich vorne und hatte durchaus die Möglichkeit, mit mehr als nur vier Toren Vorsprung in die Pause<br />

zu gehen. Das änderte sich nach dem Wechsel. Als die Führung auf zehn Tore anwuchs, fing Schlott<br />

an zu experimentieren und gab allen Spielern Anteile.<br />

Tore für den Büdelsdorfer <strong>TSV</strong>: Kossek (6), Wommelsdorf (5), Spremberg (5), Skrzypczak (4), Ewert<br />

(4), Menzel (2), Pleß (2), Palaus (2) und Mück (1).

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