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SonntaG –
ClUBShoPPEn.
heute erwartet uns Brotzeit als Brunchkonzept
im schneeweiß in Friedrichshain
und das finden wir nach der
russischen Schnapssause von gestern
abend geradezu göttlich. „Dort gibt’s
alpenküche deluxe für den Berliner
Geldbeutel, denn hier kocht man nicht
nur deftig und lecker, sondern auch
noch raffiniert und bezahlbar für eine
immer freundschaftliche und gelöste
Gästeschar aus Film, Szene und Werbung.
reservieren sollte man unbedingt!“,
so der o-ton. Und wir nicken
zustimmend, während wir uns noch
eine Portion obazdn auf das herrliche
Sauerteigbrot schmieren. Das Wetter
zeigt sich von seiner besten Seite, daher
schlendern wir in und durch den
tierpark Friedrichsfelde – der nicht nur
durch seine architektur besticht, sondern
natur Pur mit allen tieren dieser
Erde bietet. Die machen sogar einen
glücklichen Eindruck und wirken nicht
leicht gestört wie in anderen zoos.
Schon neigt sich der tag auch schon
wieder dem Ende zu – wie schnell die
zeit doch vergeht, wenn man ein bisschen
in der Sonne spaziert, und tieren
zuguckt, wie sie vor sich hin faulenzen.
zum Dinner geht’s auf die terasse des
„Schönbrunn“ im Volkspark Friedrichshain
– rund um uns entdecke ich zu
meiner Freude lauter stylische Berliner
um die 30 – man isst ja immerhin auch
mit dem auge.
Satt und zufrieden aalen wir uns auf der
Wiese ein paar Meter weiter auch im
Volkspark im Freiluftkino mit Picknickdecke
und mitgebrachter Weinflasche
– ideales Vor-Weggeh-Programm. an-
EIn FazIt.
Berlin war alles, was wir uns erwartet
hatten und noch viel mehr. Die
Kontraste der stadt lassen sich kaum
mit anderen Metropolen vergleichen.
Denn selten liegen laut und leise,
Hell und Dunkel oder Trash und
glory näher beisammen. Wir werden
schließend geht’s nämlich weiter in die
bar25, wo von Sonnabend bis Montag
Früh abgefahrener Glam in wahnwitzigem
ambiente auf 3 Floors geboten
wird – wir haben Glück und werden
auch noch zeugen einer improvisierten
Fun-Modenschau, was dort gar nicht
unüblich ist, wie ich mir sagen hab lassen.
Ein grandioser abschluss, bevor es wieder
heißt: Packen, auschecken, Einchecken,
Boarden. adieu, Berlin! Bis bald!
sicher nicht das letzte Mal hier gewesen
sein und uns bleibt an dieser
stelle eigentlich nur noch die Danksagung:
vielen Dank an ng, dass er
uns sein ganz persönliches Berlin gezeigt
hat. Und vielen Dank an Berlin,
dass es so ist, wie es ist.