Jahresbericht 2004 - Meta-Sammelstiftung
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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
1. BERICHTERSTATTUNG <strong>2004</strong><br />
1.1 Bericht des Stiftungsrates<br />
1.2 Bericht der Vermögensverwaltung<br />
1.3 Bericht der Geschäftsführung<br />
2. JAHRESRECHNUNG <strong>2004</strong><br />
2.1 Bilanz<br />
2.2 Betriebsrechnung<br />
3. ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG <strong>2004</strong><br />
3.1 Grundlagen und Organisation<br />
3.2 Aktive Versicherte und Rentner<br />
3.3 Art der Umsetzung des Zwecks<br />
3.4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit<br />
3.5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad<br />
3.6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus<br />
Vermögensanlage<br />
3.7 Erläuterungen zu Positionen der Bilanz / Betriebsrechnung<br />
3.8 Auflagen der Aufsichtsbehörde<br />
3.9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage<br />
3.10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag<br />
BEILAGEN<br />
1 Bericht der Kontrollstelle zur Jahresrechnung <strong>2004</strong><br />
2 Versicherungstechnische Beurteilung der Stiftung per 31.12.<strong>2004</strong>
1. BERICHTERSTATTUNG <strong>2004</strong><br />
1.1. Bericht des Stiftungsrates<br />
Das Geschäftsjahr <strong>2004</strong> ist gekennzeichnet durch ein fulminantes Wachstum. Im abgelaufenen<br />
Betriebsjahr konnten wir 29 Vorsorgewerke mit 236 Versicherten neu anschliessen. Am 31. Dezember<br />
<strong>2004</strong> waren 62 Vorsorgewerke mit 491 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei uns angeschlossen<br />
und versichert. Mit den Neuanschlüssen im Jahr <strong>2004</strong> sind der <strong>Meta</strong> rund CHF 14 Mio.<br />
Neugelder zugeflossen. Die Bilanzsumme ist damit im Vergleich zum Vorjahr von rund CHF 18<br />
Mio. auf rund CHF 37 Mio. angestiegen.<br />
Die Betriebsrechnung <strong>2004</strong> schliesst mit einem leichten Betriebsüberschuss von CHF 72'140.54<br />
ab. Dieses Ergebnis beinhaltet u.a.: Zufluss an Beiträgen und Eintrittsleistungen mit CHF 18.2<br />
Mio., Nettoertrag aus der Vermögensanlage CHF 0.6 Mio., Abfluss für reglementarische Leistungen<br />
und Austrittsleistungen CHF 3.6 Mio., Bildung technischer Rückstellung und Beitragsreserven<br />
CHF 14.4 Mio.. In den Ertragszahlungen sind die Mehreinnahmen aus den im Jahr 2002 beschlossenen<br />
Sanierungsmassnahmen eingerechnet. Mit diesem positiven Rechnungsabschluss verbleibt<br />
auf den 31. Dezember <strong>2004</strong> eine Unterdeckung von noch CHF 2'770'265.70. Der Deckungsgrad<br />
verbessert sich damit auf 97.1%.<br />
Obwohl die Entwicklung an den Kapitalmärkten im Jahre <strong>2004</strong> nicht mehr an die positiven Ergebnisse<br />
des Vorjahres anzuknüpfen vermochte, können wir dennoch einen Bruttoertrag von 3.5 %<br />
aus der Verwaltung des Stiftungsvermögen ausweisen. Nach Abzug sämtlicher Kosten der Verwaltung<br />
des Stiftungsvermögens beträgt die Nettoperformance 1.7 %. In diesem Zusammenhang ist<br />
zu erwähnen, dass die Vermögensverwaltungsgesellschaft die Akquisitionsbemühungen unserer<br />
Vertriebspartner abgilt und die Depotbank die Personalkosten für den Vorsorgeberater trägt, der<br />
für den Neugeldzufluss verantwortlich ist.<br />
Auf den 1. Januar 2005 ist der Hauptteil der ersten Revision des Bundesgesetzes über die berufliche<br />
Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge in Kraft getreten. Im Brennpunkt der Revision<br />
standen die Aspekte der Verbesserung des Versicherungsschutzes kleiner Einkommen und die<br />
Angleichung der Bedingungen für Frauen und Männer. Auch verpflichtete die BVG-Revision die<br />
Pensionskassen dazu, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage den tatsächlichen Verhältnissen<br />
entsprechend in der Jahresrechnung darzustellen. Wir haben diesen Punkt der Revision bereits<br />
umgesetzt und präsentieren Ihnen die Jahresrechnung nach den neuen Vorschriften.<br />
Viel Gewicht wurde mit der 1. BVG-Revision auf die Verwirklichung der paritätischen Verwaltung<br />
gelegt. Danach sind neuerdings Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam für die berufliche Vorsorge<br />
verantwortlich. Der Stiftungsrat wird im Laufe des Jahres 2005 das gesamte Regelwerk an<br />
die neuen Bestimmungen anpassen und die Zahl der Arbeitnehmervertreter im Stiftungsrat erhöhen,<br />
um eine paritätische Zusammensetzung zu erreichen.<br />
Der Stiftungsrat dankt Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Wir danken der<br />
Geschäftsstelle, Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG, Basel, der Vermögensverwaltung,<br />
Krattiger, Holzer & Partner Vermögensverwaltungs AG, Liestal, dem Pensionskassenexperten,<br />
Herrn Ernst Sutter, Hölstein, und der neu gewählten Kontrollstelle Balconsult AG, Basel, für ihre<br />
Arbeit im abgelaufenen Betriebsjahr.<br />
Der Stiftungsrat
1.2. Bericht der Vermögensverwaltung<br />
Nach dem erfreulichen Anlagejahr 2003 waren die Erwartungen für <strong>2004</strong> relativ hochgesteckt. Zu<br />
Jahresbeginn hielt der Aufwärtstrend ungebrochen an und in den ersten beiden Monaten konnten<br />
attraktive positive Renditen erwirtschaftet werden. Die tragischen Anschläge vom<br />
11. März <strong>2004</strong> in Madrid führten allerdings zu einer abrupten Trendwende im negativen Sinne,<br />
welche sich in die Sommermonate hinein fortsetzte und bestenfalls zu Seitwärtsbewegungen<br />
führte. Die positiven Wirtschaftszahlen in den Vereinigten Staaten und die moderaten<br />
Bewertungen an den meisten Börsen waren der Anlass zu Käufen in den letzten drei Monaten,<br />
sodass die Performance per Saldo positiv ausfiel.<br />
Entgegen den Erwartungen blieben die Zinsen weiterhin tief, so dass mit „gewöhnlichen“<br />
festverzinslichen Werten die offizielle „Bundesverzinsung“ nicht erreicht werden konnte. Der<br />
Spread zwischen Lang- und Kurzläufern sowie zwischen den verschiedenen Bonitäten verengte<br />
sich weiter, auch hier war eine adäquate Risikoprämie zu erreichen nicht möglich.<br />
Nebst den Terroranschlägen waren die steigenden Erdölpreise und das Wachstum in China<br />
beherrschende Themen. Nach einer Periode tiefer Erdöl- und Rohstoffpreise zogen diese,<br />
verursacht durch die starke Nachfrage aus Asien, markant an. Für einen Barrel Erdöl mussten<br />
zeitweise mehr als 50 Dollar bezahlt werden – Preise, welche in der Vergangenheit zu massiven<br />
wirtschaftlichen Depressionen geführt hätten. Der tiefere Dollar sowie die nicht mehr so<br />
ausgeprägte Abhängigkeit der Wirtschaft vom schwarzen Gold milderten die Auswirkungen des<br />
teuren Erdöls. Da die Sockelnachfrage weiterhin hoch bleiben wird, rechnen wir nicht mehr mit<br />
einem Rückgang der Erdölpreise wie auch der übrigen Rohstoffpreise auf das vorherige Niveau.<br />
Steigende Staatsdefizite wegen teuren Kriegen und die schwachen Aussenhandelszahlen der<br />
USA waren Gründe für sinkende Dollarkurse. Die <strong>Meta</strong> <strong>Sammelstiftung</strong> hat praktisch kein<br />
Exposure im US-Dollar, so dass sie von der Entwicklung dieser Währung nur am Rande betroffen<br />
ist. Die nichtklassischen Anlagen erzielten ungefähr die doppelte Rendite der eidgenössischen<br />
Staatsanleihen und trugen im erwarteten Umfange zur Performance bei.<br />
Mit einem Bruttoertrag von nahezu 3,5% im letzten Jahr kann die <strong>Meta</strong> <strong>Sammelstiftung</strong> ein sehr<br />
gutes Resultat vorweisen, welches sich im Konkurrenzumfeld sehen lassen kann. Dass die<br />
Nettorendite, mit anderen Worten der Ertrag nach sämtlichen Kosten relativ tief ausfiel, ist mit dem<br />
starken Wachstum der Stiftung in Zusammenhang zu bringen. Der Umstand, dass sich das<br />
verwaltete Vermögen nahezu verdreifachte, führte dazu, dass sehr viele Neuinvestitionen getätigt<br />
werden mussten. Käufe sind in jedem Fall mit Kosten verbunden, diese müssen zuerst verdient<br />
werden, so dass sich eine Neuanlage erst nach einiger Zeit positiv auf die Performance auswirkt.<br />
Das Anlagekomitee ging bei der Auswahl der Anlagen sehr selektiv vor und bevorzugte wie in den<br />
vorangegangenen Jahren mehrheitlich Anlagefonds, um das Risiko so weit als möglich zu<br />
vermindern. Diese Anlagepolitik ist kurzfristig sicher teurer und unspektakulärer als Direktanlagen.<br />
Da die <strong>Meta</strong> <strong>Sammelstiftung</strong> immer noch eine leichte Unterdeckung aufweist, hat die Erzielung<br />
eines angemessenen Ertrags bei möglichst tiefem Risiko erste Priorität. Die eingeschlagene<br />
Anlagepolitik manifestiert sich in einer sehr tiefen Standardabweichung von nicht ganz 1%, was die<br />
Werthaltigkeit der Anlagen unterstreicht.<br />
Die nach wie vor tiefen Zinsen machten es schwierig, in diesem Bereich nachhaltig und langfristig<br />
zu investieren. Durch die enge Zusammenarbeit mit Quantus Asset Management war es möglich,<br />
massgeschneiderte Zinsprodukte speziell für unsere Bedürfnisse zu entwickeln. Als<br />
bankunabhängiger Vermögensverwalter kann die KH & P diese Anleihen zu wesentlich<br />
attraktiveren Konditionen als die Banken anbieten. Von diesen Möglichkeiten profitiert auch die<br />
<strong>Meta</strong> <strong>Sammelstiftung</strong>.
Der Aktienanteil wurde im Juli <strong>2004</strong> von 30% auf 35% erhöht. Diese Aufstockung erfolgte<br />
rückblickend leider zu früh, so dass die Gesamtperformance bis zur Erholung der Märkte darunter<br />
litt.<br />
Die eingeschlagene Anlagepolitik wird auch im laufenden Jahr fortgesetzt. Priorität hat dabei der<br />
Risikoschutz verbunden mit intakten Ertragschancen. Nahziel der Vermögensverwaltung ist die<br />
Eliminierung der Unterdeckung bis Ende 2005.<br />
Krattiger, Holzer & Partner<br />
Vermögensverwaltungs AG
1.3. Bericht der Geschäftsführung<br />
Die Kontrollstelle hat am 24. Juni 2005 ihre Prüfungsarbeiten abgeschlossen und mit dem<br />
Kontrollstellenbericht (Beilage 1) bestätigt, dass die vorliegende Bilanz und Betriebsrechnung für<br />
das Jahr <strong>2004</strong> die Vermögens- und Ertragslage der Stiftung richtig wiedergeben. Aufgrund ihrer<br />
umfassenden und sorgfältig durchgeführten Prüfungen, insbesondere auch unter Berücksichtigung<br />
der festgestellten Ereignisse und Veränderungen nach dem Bilanzstichtag, empfiehlt die<br />
Kontrollstelle dem Stiftungsrat, trotz der immer noch bestehenden Unterdeckung, die vorliegende<br />
Jahresrechnung zu genehmigen.<br />
Der Stiftungsrat hat sich im Berichtsjahr in mehreren Sitzungen mit folgenden Aufgaben,<br />
Fragestellungen und Problemen beschäftigt:<br />
– Überwachung der Entwicklung der Vermögensanlagen sowie der Entwicklung des Ertrages;<br />
die Strategie ist nur unwesentlich geändert worden.<br />
– Überprüfung/Überwachung der laufenden Sanierung der Stiftung; reichen die<br />
Sanierungsmassnahmen aus oder sind zusätzliche Massnahmen zu ergreifen. Die<br />
Sanierungsmassnahmen sind dahingehend gelockert worden, dass die garantierte<br />
Risikoüberschussbeteiligung auf den stark steigenden Prämienbestand im <strong>2004</strong> wieder zu<br />
einem Drittel und im Jahre 2005 wieder zu 2/3 den Vorsorgewerken gutgeschrieben wird. Die<br />
Sanierungsbeiträge auf dem Altbestand (bis 31.12.2002) hingegen werden vorerst noch weiter<br />
erhoben.<br />
– Vorbereitung und teilweise Umsetzung der 1. BVG-Revision.<br />
– Vertragsverhandlungen mit der Zürich über die Weiterführung der Risikorückversicherung im<br />
Rahmen des von der Berag zusammen mit der Zürich geführten Rückversicherungspools.<br />
– Planung und Diskussion der Umsetzung der BVG-Anforderungen an die paritätische<br />
Neubesetzung des Stiftungsrates:<br />
• Neu soll ein paritätisch aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern zusammengesetzter<br />
Stiftungsrat die Geschäfte führen;<br />
• Die Wahl des neuen Stiftungsrates soll im Sommer 2005 vorbereitet und im Herbst 2005<br />
durchgeführt werden.<br />
Auch wenn das Ergebnis aufgrund der erzielten Nettoperformance von lediglich 1.7% nicht ganz<br />
zu befriedigen vermag, weil der notwendige Minimalzins von 2.25% nicht hat erwirtschaftet werden<br />
können, so stimmt doch zuversichtlich, dass der Deckungsgrad dank erfreulichem Wachstum und<br />
Sanierungsmassnahmen hat gesteigert werden können (von 90.5% auf 97.1%).<br />
Die Aussichten für eine weiterhin positive Entwicklung der Stiftung sind sehr gut. Die Stiftung<br />
erfreut sich einerseits (nach dem Bilanzstichtag) einer wiederum zurückgekehrten positiven<br />
Vermögensertragsentwicklung sowie andererseits einer sehr regen Nachfrage, weil die<br />
Kostenstruktur sehr attraktiv, die Risikorückdeckung sehr leistungsfähig, sicher und kostengünstig<br />
ist und weil die gelebte und dokumentierte Transparenz Vertrauen schafft. Es ist auch keine<br />
Kündigung eingegangen; es bleiben alle Vorsorgewerke der <strong>Meta</strong> <strong>Sammelstiftung</strong> erhalten.<br />
Die Geschäftsführung dankt den angeschlossenen Betrieben und ihren Versicherten für das<br />
geschenkte Vertrauen und sie freut sich, auch in Zukunft für diese tätig sein zu können.
Die Darstellung der Jahresrechnung <strong>2004</strong> ist an die neue Rechnungslegungsnorm Swiss GAAP<br />
FER 26 angepasst worden. Dies hat bedingt, dass auch die Vorjahreszahlen neu haben gruppiert<br />
werden müssen. Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen ist darum etwas erschwert. Es ist<br />
jedoch davon auszugehen, dass die der neuen Darstellung beigefügten Kommentare und<br />
Erläuterungen die Jahresrechnung <strong>2004</strong> trotzdem verständlich machen.<br />
Beratungsgesellschaft<br />
für die zweite Säule AG
2. JAHRESRECHNUNG <strong>2004</strong><br />
2.1 BILANZ Index Anhang 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
AKTIVEN<br />
Vermögensanlagen 36'657'062.55 17'894'969.99<br />
Banken 3.7.1 2'277'583.48 618'450.14<br />
Obligationen 21'794'070.70 10'874'926.00<br />
Aktien 11'466'713.02 6'000'351.00<br />
Kontokorrente der Arbeitgeberfirmen 432'305.15 77'818.90<br />
Diverse Anlageformen 620'000.00 293'677.00<br />
Debitoren 3.7.2 66'390.20 29'746.95<br />
Aktive Rechnungsabgrenzung 3.7.3 424'276.00 108'958.87<br />
Aktiven aus Versicherungsverträgen 3.5.2.1/2 0.00 10'206.05<br />
Total Aktiven 37'081'338.55 18'014'134.91<br />
PASSIVEN<br />
Verbindlichkeiten 2'957'136.09 520'679.65<br />
Freizügigkeitsleistungen und Renten 1'489'656.35 425'069.20<br />
Hängige Schadenreserven 1'338'641.95 0.00<br />
Kontokorrente der Arbeitgeberfirmen 122'055.69 0.00<br />
Andere Verbindlichkeiten 6'782.10 95'610.45<br />
Passive Rechnungsabgrenzung 3.7.5 614'317.30 71'225.30<br />
Passiven aus Versicherungsverträgen 3.5.2.1/2 254'747.75 0.00<br />
Arbeitgeber-Beitragsreserve 3.6.4.2 534'285.20 144'285.20<br />
Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 534'285.20 144'285.20<br />
Nicht-technische Rückstellungen 0.00 0.00<br />
Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 34'112'160.96 19'180'361.60<br />
Vorsorgekapital Aktive Versicherte 3.5.3 31'418'159.60 18'140'890.70<br />
Vorsorgekapital Rentner 3.5.5 1'977'974.55 1'021'868.05<br />
Technische Rückstellungen 3.7.6 716'026.81 17'602.85<br />
Wertschwankungsreserve 3.6.2 0.00 0.00<br />
Freies Stiftungskapital der Vorsorgewerke 1'378'956.89 808'985.69<br />
Stand zu Beginn der Periode 808'985.69 808'985.69<br />
Zunahme freies Stiftungskapital Vorsorgewerke 569'971.20 0.00<br />
Freie Mittel -2'770'265.64 -2'711'402.53<br />
Stand zu Beginn der Periode -2'711'402.53 -4'491'875.71<br />
Erstmalige Anwendung Swiss GAAP FER 26 3.4.4 -131'003.65 0.00<br />
Ertragsüberschuss 72'140.54 1'780'473.18<br />
Total Passiven 37'081'338.55 18'014'134.91
2.2 BETRIEBSRECHNUNG Index Anhang <strong>2004</strong> 2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 3'857'772.45 2'154'691.80<br />
Beiträge Arbeitnehmer 1'416'669.90 788'310.20<br />
Beiträge Arbeitgeber 2'051'102.55 1'336'381.60<br />
Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve 390'000.00 30'000.00<br />
Eintrittsleistungen 14'363'545.15 1'999'961.75<br />
Freizügigkeitseinlagen 13'760'214.55 1'574'961.75<br />
Einmaleinlagen 603'330.60 425'000.00<br />
Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 18'221'317.60 4'154'653.55<br />
Reglementarische Leistungen -806'774.35 -465'273.35<br />
Altersrenten -23'842.00 -63'768.00<br />
Hinterlassenenrenten -21'200.00 -20'328.00<br />
Invalidenrenten -90'825.00 -23'820.00<br />
Übrige reglementarische Leistungen -1'506.00 0.00<br />
Kapitalleistungen bei Pensionierung -669'401.35 -357'357.35<br />
Ausserreglementarische Leistungen 0.00 0.00<br />
Austrittsleistungen -2'798'680.05 -1'208'225.90<br />
Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -2'012'732.05 -1'028'225.90<br />
Vorbezüge WEF/Scheidung -785'948.00 -180'000.00<br />
Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -3'605'454.40 -1'673'499.25<br />
Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische<br />
Rückstellungen und Beitragsreserven -14'413'144.20 -1'945'272.45<br />
Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -12'566'345.65 -2'275'013.35<br />
Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner -646'415.45 368'412.05<br />
Auflösung/Bildung technische Rückstellungen -134'941.90 399'235.30<br />
Verzinsung des Sparkapitals Aktive -645'194.55 -163'343.75<br />
Verzinsung des Sparkapitals Invalide -30'246.65 -7'695.45<br />
Auflösung/Bildung von Beitragsreserven -390'000.00 -266'867.25<br />
Ertrag aus Versicherungsleistungen 625'665.45 286'269.90<br />
Versicherungsleistungen 77'136.75 58'550.80<br />
Überschussanteile aus Versicherungen 548'528.70 227'719.10<br />
Versicherungsaufwand -1'053'222.90 -679'263.90<br />
Versicherungsprämien -1'028'001.30 -668'973.35<br />
Beiträge an Sicherheitsfonds -25'221.60 -10'290.55<br />
Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -224'838.45 142'887.85<br />
Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 616'030.15 1'781'981.83<br />
Ertrag aus Banken 16'288.34 40'841.86<br />
Ertrag aus Obligationen 731'966.16 837'333.70<br />
Ertrag aus Aktien 227'502.03 1'082'471.25<br />
Ertrag aus Kontokorrente der Arbeitgeberfirmen 9'030.95 3'999.85<br />
Ertrag aus diversen Anlageformen 67'204.53 71'377.80<br />
Ertrag aus Debitoren 103'953.05 6'157.85<br />
Zins Guthaben Ausgetretene -14'527.30 -5'757.10<br />
Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -467'111.61 -150'589.28<br />
Spesen aus Vermögensverwaltung -58'276.00 -103'854.10<br />
Auflösung/Bildung Nicht-technische Rückstellungen -19'538.05 -5'676.30
Sonstiger Ertrag 7.75 975.85<br />
Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen 7.75 975.85<br />
Sonstiger Aufwand 3.7.7 -68'398.30 -8'322.25<br />
Verwaltungsaufwand 3.7.8 -231'122.56 -131'373.80<br />
Verwaltungsaufwand -200'161.85 -125'045.65<br />
Marketing- und Werbeaufwand -30'960.71 -6'328.15<br />
Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve 72'140.54 1'780'473.18<br />
Bildung Wertschwankungsreserve 0.00 0.00<br />
Ertragsüberschuss 72'140.54 1'780'473.18
3. ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG <strong>2004</strong><br />
3.1 Grundlagen und Organisation<br />
3.1.1 Rechtsform und Zweck<br />
Die registrierte Stiftung "META, <strong>Sammelstiftung</strong> für die berufliche Vorsorge" mit Sitz in<br />
Liestal bezweckt die Durchführung der obligatorischen und der freiwilligen beruflichen<br />
Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer<br />
und Hinterlassenen (Destinatäre) gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und<br />
Invalidität. Der Anschluss eines Arbeitgebers an die Stiftung erfolgt aufgrund einer<br />
schriftlichen Anschlussvereinbarung, die der Aufsichtsbehörde zur Kenntnis zu bringen ist.<br />
3.1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds<br />
Steuerbefreite, im Register für berufliche Vorsorge des Kantons Basel-Landschaft eingetragene<br />
<strong>Sammelstiftung</strong> für die berufliche Vorsorge im Sinne von Art. 80ff ZGB, Art. 331 OR<br />
und Art. 48, Abs. 2 BVG. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds BVG Beiträge.<br />
3.1.3 Angabe der Urkunde und Reglemente<br />
Stiftungsurkunde 29.1.1999 / 29.03.<strong>2004</strong><br />
Reglement (Rahmenreglement) gültig ab 1. Januar 1999<br />
Anhang 1 zum Vorsorgereglement individuell pro Vorsorgewerk<br />
Geschäftsreglement für die<br />
betriebliche Vorsorgekommission 1. Januar 1999<br />
Pflichtenheft für die Geschäftsstelle Februar 1999<br />
Richtlinien für die Vermögensanlagen gültig ab 1. Januar 2002<br />
Elemente/Grundlagen der per 1.1.2002 bzw.<br />
1.1.2003 eingeleiteten Sanierungsmassnahmen<br />
3.1.4 Organe / Zeichnungsberechtigung<br />
Stiftungsrat<br />
(Amtsdauer: bis 31.12.2006)<br />
Geschäftsführung und versicherungstechnische<br />
Beratung<br />
Zeichnungsberechtigung<br />
Rückversicherung<br />
Vermögensverwaltung<br />
Beat Lehner, Advokat, Liestal, Präsident<br />
Rudolf Senn, Steuerexperte, Sissach<br />
Urs Küng, lic. oec. HSG, Küsnacht<br />
Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG<br />
Dornacherstrasse 230, 4018 Basel<br />
alle Kollektivunterschrift zu zweien<br />
Zürich Versicherungs-Gesellschaft<br />
Mythenquai 2, 8002 Zürich<br />
Krattiger, Holzer & Partner Vermögensverwaltungs<br />
AG, Eglisackerstrasse 20, 4410 Liestal
3.1.5 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde<br />
Anerkannter Experte für<br />
berufliche Vorsorge<br />
Kontrollstelle<br />
Aufsichtsbehörde<br />
Ernst Sutter, dipl. Mathematiker ETH,+F616<br />
dipl. Pensionsversicherungsexperte<br />
Lerchenstrasse 6, 4434 Hölstein<br />
Balconsult AG<br />
Steinenvorstadt 79, 4051 Basel<br />
Amt für Stiftungen und berufliche Vorsorge<br />
des Kantons Basellandschaft<br />
3.1.6 Angeschlossene Vorsorgewerke 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
Anzahl angeschlossene Vorsorgewerke 62 33<br />
3.2 Aktive Versicherte und Rentner<br />
3.2.1 Aktive Versicherte 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
Total (Anzahl) 491 255<br />
3.2.2 Rentenbezüger 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
Altersrentner 2 2<br />
Invalidenrentner 9 2<br />
Witwen und Witwer 3 2<br />
Waisen-/Invalidenkinderrenten 2 2<br />
Beitragsbefreite 0 1<br />
Total (Anzahl) 16 9<br />
3.3 Art der Umsetzung des Zwecks<br />
3.3.1 Erläuterung des Vorsorgeplans<br />
Die Vorsorgeleistungen werden im Anhang 1 zum Vorsorgereglement individuell pro<br />
Vorsorgewerk festgelegt.<br />
3.3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode<br />
Die Finanzierung der reglementarischen Leistungen richtet sich nach dem Anhang 1 zum<br />
Vorsorgereglement, in welchen die firmenindividuelle Vorsorge (Leistungen und Beiträge)<br />
geregelt ist.
3.4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit<br />
3.4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26<br />
Die Jahresrechnung entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26. Die Erstanwendung<br />
von Swiss GAAP FER 26 erfolgt mit der vorliegenden Jahresrechnung <strong>2004</strong>.<br />
3.4.2 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze<br />
Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47,<br />
48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26. Verbucht sind aktuelle bzw. tatsächliche<br />
Werte per Bilanzstichtag:<br />
- Währungsumrechnung: Kurse per Bilanzstichtag<br />
- Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten: Nominalwert<br />
- Wertschriften (inkl. Anlagefonds & -stiftungen, Obligationen): Kurswert; fest verzinsliche<br />
mit Marchzinsen<br />
- Abgrenzungen und nicht-technische Rückstellungen: Bestmögliche Schätzung der<br />
Geschäftsführung<br />
- Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen: Berechnung durch Experten für<br />
berufliche Vorsorge<br />
- Sollwert der Wertschwankungsreserve: Nach einem finanzökonomischen Ansatz<br />
3.4.3 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und<br />
Rechnungslegung<br />
Als Folge der (erstmaligen) Anwendung von Swiss GAAP FER 26 wurden die Obligationen<br />
mit Kurswerten über 100% zum vollen Kurswert bewertet.<br />
3.4.4 Erläuterungen zur erstmaligen Anwendung SWISS GAAP FER 26<br />
Die Vorjahreszahlen der Bilanz wurden wertmässig nicht verändert, aber ebenso wie die<br />
Zahlen der Betriebsrechnung soweit möglich an die neue Gliederung angepasst. Es<br />
resultiert aus der Umstellung auf Swiss GAAP FER 26 ein Minderwert (CHF 131'003.65).<br />
Dieser wurde per 1.1. über das freie Stiftungskapital ("Erstmalige Anwendung Swiss GAAP<br />
FER 26") korrigiert. Der Betrag setzt sich wie folgt zusammen:<br />
- Mehrwert Obligationen (CHF 187'341.--)<br />
- Minderwert aus Neuberechnung (Experte) der Rückstellungen gem. Art. 17 FZG<br />
(CHF 318'344.65)<br />
3.5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung /<br />
Deckungsgrad<br />
3.5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen<br />
Die Risiken Tod, Invalidität und Teuerungsausgleich auf BVG-Risikoleistungen sind für<br />
jedes der Stiftung angeschlossene Vorsorgewerk durch Kollektivversicherungsverträge auf<br />
individueller Basis vollständig rückversichert. Das Langleberisiko trägt die Stiftung selbst.<br />
Die Vermögensbildung zur Sicherstellung der Altersleistungen erfolgt in der Stiftung.
3.5.2 Erläuterung von Aktiven und Passiven aus Versicherungsverträgen<br />
3.5.2.1 Rentenzahlung vom Rückversicherer 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Sparbeiträge 2000 - 2003 9'151.20 9'151.20<br />
Total Rentenzahlung vom Rückversicherer 9'151.20 9'151.20<br />
3.5.2.2 Prämienguthaben bei Rückversicherung 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Stand Prämienguthaben am 1.1. 1'054.85 1'054.85<br />
Ausbuchen Saldoguthaben Pax -17.15 0.00<br />
Differenz Rückkaufswert aus Übernahme IV-Rentner -2'461.60 0.00<br />
Offene Nettorisikoprämien <strong>2004</strong> -259'472.60 0.00<br />
Zinsen Kontokorrent Zürich -3'002.45 0.00<br />
Total Prämienguthaben beim Rückversicherer -263'898.95 1'054.85<br />
Total aus Punkt 3.5.2.1 und 3.5.2.2 -254'747.75 10'206.05<br />
3.5.3 Entwicklung und Verzinsung der<br />
Sparguthaben im Beitragsprimat<br />
31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Stand der Sparguthaben am 1.1. 18'140'890.70 15'762'533.60<br />
Sparbeiträge Arbeitnehmer 1'002'567.65 549'705.75<br />
Sparbeiträge Arbeitgeber 1'377'829.30 873'571.75<br />
Einmaleinlagen 603'330.60 425'000.00<br />
Freizügigkeitseinlagen 13'760'214.55 1'574'961.75<br />
Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -2'012'732.05 -1'028'225.90<br />
Differenz/Korrektur hängige Schadenreserven -1'313'187.70 0.00<br />
Vorbezüge WEF/Scheidung -785'948.00 -180'000.00<br />
Verzinsung des Sparkapitals 645'194.55 163'343.75<br />
Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte 31'418'159.60 18'140'890.70<br />
3.5.4 Summe der Altersguthaben nach BVG 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 20'736'665.10 9'757'712.35<br />
BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 2,25 % 3,25 %
3.5.5 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner<br />
31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Stand des Deckungskapitals am 1.1. 1'021'868.05 1'382'584.65<br />
Kapitalauszahlung -669'401.35 0.00<br />
Neuzugang Altersrentner<br />
279'444.40<br />
Neuzugang Invalidenrentner<br />
1'362'399.20<br />
Verzinsung des Sparkapitals Invalide<br />
30'246.65<br />
Anpassung an Neuberechnung per 31.12. -46'582.40 -360'716.60<br />
Total Vorsorgekapital Rentner 1'977'974.55 1'021'868.05<br />
Anzahl Rentner (Details siehe 3.2.2.) 16 9<br />
3.5.6 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens<br />
Sowohl per 31.12.2003 als auch per 31.12.<strong>2004</strong> sind versicherungstechnische<br />
Beurteilungen der Stiftung vorgenommen worden. Zusammenfassend kann festgehalten<br />
werden, dass die eingeleiteten Sanierungsmassnahmen greifen und der Deckungsgrad<br />
sich positiv entwickelt, sodass von weitergehenden Massnahmen abgesehen werden kann.<br />
3.5.7 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante<br />
Annahmen<br />
Zusammensetzung Technische Rückstellungen 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Rückstellung für Sondermassnahmen 403'410.91 170'157.21<br />
Rückstellung für Austritte BVG/Art. 17 FZG 312'615.90 60'000.00<br />
Risiko- und Verwaltungskostenreserven 0.00 -212'554.36<br />
Total Technische Rückstellungen 716'026.81 17'602.85<br />
3.5.8 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen<br />
Keine ausweispflichtigen Angaben
3.5.9 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Total Aktiven 37'081'338.55 18'014'134.91<br />
Verbindlichkeiten -2'957'136.09 -520'679.65<br />
Weiteres Fremdkapital -254'747.75 0.00<br />
Passive Rechnungsabgrenzung -614'317.30 -71'225.30<br />
Arbeitgeberbeitragsreserve -534'285.20 -144'285.20<br />
Stille, offene Reserven 0.00 187'341.00<br />
Risiko-Kostenreserveguthaben 0.00 217'554.00<br />
Total verfügbare Mittel 32'720'852.21 17'682'839.76<br />
Vorsorgekapital aktive Versicherte 31'418'159.60 18'140'890.70<br />
Vorsorge-/Deckungskapital Rentner 1'977'974.55 1'021'868.05<br />
Rückstellung Austritte FZG Art 17 312'616.00 378'345.00<br />
Total gebundene Mittel 33'708'750.15 19'541'103.75<br />
Deckungsgrad 97.1% 90.5%<br />
(91.7%)<br />
In Klammern (...) steht im Vorjahr der Deckungsgrad, wenn lediglich die im Vorjahr eingestellte<br />
Reserve für Art. 17 FZG in die Deckungsgradberechnung einbezogen wird.<br />
3.6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses<br />
aus Vermögensanlage<br />
3.6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement<br />
Der Stiftungsrat hat die Ziele und Grundsätze, Durchführung und Ueberwachung der Vermögensanlagen<br />
festgelegt und sich vergewissert, dass die Stiftung über ein wirksames<br />
Controlling verfügt. Mit dem Anlagereglement "Richtlinien für die Vermögensanlage" sind die<br />
Funktion und Verantwortlichkeiten für Entscheidung, Durchführung und Rechnungswesen<br />
nachvollziehbar geregelt; die Ergebnisse werden vom Stiftungsrat regelmässig überwacht.<br />
3.6.2 Zielgrösse und Berechnung<br />
der Wertschwankungsreserve<br />
31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Stand der Wertschwankungsreserve am 1.1. 0.00 0.00<br />
Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung 0.00 0.00<br />
Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 0.00 0.00<br />
Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) 4'398'847.51 2'147'396.40<br />
Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve -4'398'847.51 -2'147'396.40<br />
In der versicherungstechnischen Beurteilung der Stiftung per 31.12.2003 legt der Pensionsversicherungsexperte<br />
eine minimale Wertschwankungsreserve von 12% des<br />
Kurswerts der Anlagewerte fest (vgl. 3.6.3/Darstellung der Vermögensanlage nach<br />
Anlagekategorie: Total Engagements reduziert um Forderungen und Liquidität CHF),<br />
entsprechend CHF 4.4 Mio.
3.6.3 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien<br />
Vermögensanlage / Risikoverteilung<br />
Zus.setzung Anteil Strategie<br />
Geschäftsführung<br />
Asset Mgt. 31.12.<strong>2004</strong> effektiv 01.01.02<br />
Quantus<br />
Portfolio<br />
Anlagekategorie CHF CHF CHF % %<br />
Forderungen und aktive<br />
Rechnungsabgrenzung DI 922'972 0 922'972 2.5% ---<br />
Liquidität / Geldmarkt CHF DI 0 2'277'483<br />
DE 0 0 2'277'483 6.1% 0-65%<br />
Liquidität / Geldmarkt FW DI 0 101<br />
DE 0 0 101 0.0% nn<br />
Aktien Schweiz DI 0 463'874<br />
KO 0 8'484'235 8'948'109 24.1% 20-30%<br />
Aktien Ausland DI 0 0<br />
KO 0 2'518'604 2'518'604 6.8% 10-20%<br />
Obligationen Schweiz CHF DI 0 6'630'290<br />
KO 0 3'687'546 10'317'836 27.8% 15-25%<br />
Obligationen Ausland CHF DI 0 2'744'685<br />
KO 0 2'838'218 5'582'903 15.1% 20-30%<br />
Obligationen Ausland FW DI 0 3'502'383<br />
KO 0 2'390'950 5'893'332 15.9% 0-10%<br />
Immobilien-Kollektive Anlagen KO 0 620'000 620'000 1.7% 0%<br />
Direkt- und Kollektivanlagen 922'972 36'158'367 37'081'339<br />
Engagements aus Derivaten 0 0 0<br />
Total Engagements 922'972 36'158'367 37'081'339 100.0%<br />
DI Direkt-Anlagen<br />
KO Kollektive Anlagen (z.B. Anlagefonds, Anlagestiftungen etc.)<br />
DE Engagements aus Derivatpositionen<br />
Gesamtbegrenzungen nach BVV2: Zus.setzung Anteil BVV2<br />
Anlagen gemäss Art. 55b BVV2 12'086'713 33% 70%<br />
Anlagen gemäss Art. 55c BVV2 11'466'713 31% 50%<br />
Anlagen gemäss Art. 55d BVV2 11'476'335 31% 30%<br />
Anlagen gemäss Art. 55e BVV2 8'412'037 23% 30%<br />
Anlagen in FW gemäss Art. 54f BVV2 5'893'433 16% 20%
3.6.4. Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve<br />
3.6.4.1 Anlagen beim Arbeitgeber<br />
Im Falle einer Unterdeckung sind Anlagen beim Arbeitgeber nicht zulässig. Die bilanzierten<br />
Beträge betreffen Ausstände gegenüber Vorsorgewerken im Zusammenhang mit der<br />
ordentlichen Prämienfakturierung. Infolge Konkurs zweier Vorsorgewerke musste eine<br />
Wertberichtigung über CHF 60'000 vorgenommen werden, welche vom Forderungsbetrag<br />
direkt in Abzug gebracht worden ist. Die Wertberichtigung umfasst die voraussichtlich<br />
durch den Sicherheitsfonds nicht gedeckten Prämienausstände.<br />
3.6.4.2 Arbeitgeber-Beitragsreserven 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am 1.1. 144'285.20 351'152.45<br />
Zuweisung 390'000.00 -236'867.25<br />
Verwendung - 30'000.00<br />
Zins - -<br />
Total Arbeitgeber-Beitragsreserven 534'285.20 144'285.20<br />
Die Arbeitgeber-Beitragsreserven werden nicht verzinst, da die Stiftung sich in<br />
Unterdeckung befindet.<br />
3.6.4.3 Performance des Gesamtvermögens 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahres 18'014'134.91 14'962'680.33<br />
Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahres 37'081'338.55 18'014'134.91<br />
Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) 27'547'736.73 16'488'407.62<br />
Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 616'030.15 1'781'981.83<br />
Rechnerische Performance auf Gesamtvermögen 2.2% 10.8%<br />
3.7 Erläuterung zu Positionen der Bilanz / Betriebsrechnung<br />
3.7.1 Banken 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
E. Gutzwiller & Cie 0.00 180'314.03<br />
Quantus Asset Management 2'277'583.48 438'136.11<br />
2'277'583.48 618'450.14<br />
3.7.2 Debitoren 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Verrechnungssteuer 66'390.20 29'746.95<br />
66'390.20<br />
29'746.95
3.7.3 Aktive Rechnungsabgrenzung 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Zu erwartender Zusatzüberschuss 2002 - <strong>2004</strong> 200'000.00 0.00<br />
Transitorische Aktiven 0.00 31'802.87<br />
Marchzinsen 224'276.00 77'156.00<br />
424'276.00 108'958.87<br />
3.7.4 Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Rentenzahlungen Zürich Leben -9'151.20 10'206.05<br />
Prämienguthaben Zürich Leben 263'898.95 0.00<br />
254'747.75<br />
10'206.05<br />
3.7.5 Passive Rechnungsabgrenzung 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Revision 22'000.00 15'000.00<br />
Verwaltungskosten Berag 37'968.25 19'214.30<br />
Custody Fee 2. Semester Kapitalanlagen 148'428.15 0.00<br />
Rückvergütung Freizügigkeitsauszahlung 204'670.90 0.00<br />
Zu erwartender Zusatzüberschuss 2002-<strong>2004</strong> 200'000.00 0.00<br />
Diverse Posten 1'250.00 37'011.00<br />
614'317.30<br />
71'225.30<br />
Der Betrag des Zusatzüberschusses der Zürich Versicherungen wird erst in der zweiten<br />
Hälfte 2005 bekannt sein. Die CHF 200'000 stellen eine vorsichtige Schätzgrösse dar (10%<br />
der Risikoprämie der letzten drei Jahre) - die effektiv zur Auszahlung gelangende Summe<br />
wird höher ausfallen.<br />
3.7.6 Technische Rückstellungen 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Risiko- und Verwaltungskostenreserve<br />
17'602.85<br />
- Vorsorgewerke mit positiven Saldi 403'410.91<br />
- Rückstellung Austritte Art. 17 FZG 312'615.90<br />
716'026.81<br />
17'602.85<br />
3.7.7 Sonstiger Aufwand 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Wertberichtigung Risiko- und Verwaltungskosten für konkursite<br />
Firmen (Pkt. 10/Ereignisse nach Bilanzstichtag) 60'000.00 0.00<br />
Diverser Aufwand 8'398.30 8'322.25<br />
68'398.30<br />
8'322.25
3.7.8 Verwaltungsaufwand 31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Stiftungsratshonorar 65'646.45 30'521.60<br />
Verwaltungsaufwand 25'531.15 28'029.75<br />
Verwaltungshonorar Berag 108'984.25 66'494.30<br />
Marketing und Werbeaufwand 30'960.71 6'328.15<br />
231'122.56 131'373.80<br />
3.8 Auflagen der Aufsichtsbehörde<br />
Aufgrund der bestehenden Unterdeckung ist ein versicherungstechnisches Gutachten per<br />
31.12.<strong>2004</strong> erforderlich. Dieses ist als Beilage 2 beigeheftet.<br />
Aufgrund der in den Jahren 2002 und 2003 tiefen Verzinsung der Altersguthabenkonti (ANund<br />
AG-Sparbeitragskonti sowie Einmaleinlagenkonti) ist bei einigen Versicherten das<br />
Austrittsguthaben gemäss Artikel 17 FZG höher als die Austrittsleistung nach Reglement.<br />
Dieser Differenzbetrag muss von der Stiftung sichergestellt und den Versicherten bei einem<br />
allfälligen Austritt nach Art. 17 FZG mitgegeben werden. Im Geschäftsjahr <strong>2004</strong> ist diese<br />
Rückstellung auf Basis einer Schätzgrösse vorgenommen worden.<br />
3.9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage<br />
Dank starkem Wachstum, nicht-rentenbildenden Zusatzbeiträgen von je 0.5% (AN/AG) der<br />
versicherten Saläre, Rückbehalt von 2/3 der Risikoüberschüsse sowie einem Anteil am<br />
Zusatzüberschuss infolge Ablauf der dreijährigen Pooldauer mit der Zürich Versicherung<br />
hat die Stiftung - zusammen mit Kapitalerträgen - einen Deckungsgrad von 97.1% erreicht.<br />
Zumindest bis zum Erreichen der Volldeckung werden die Sanierungsmassnahmen<br />
fortgesetzt, weshalb auch im 2005 je 0.5% der versicherten Saläre als Sanierungsbeitrag<br />
erhoben und 1/3 der Risikoüberschüsse in der Stiftung einbehalten werden.<br />
Der im 2005 als Folge des Ablaufs der ersten Poolvertragsdauer zur Auszahlung<br />
gelangende und per 31.12.<strong>2004</strong> mittels einer Schätzung (CHF 200'000.--) abgegrenzte<br />
zusätzliche Risikoüberschuss der Zürich Versicherung wird 2005 den Risiko- und<br />
Verwaltungs-kostenreserven der Vorsorgewerke gutgeschrieben bzw. mit den Forderungen<br />
gegenüber den einzelnen Vorsorgewerken verrechnet.<br />
Nach Erreichen der Volldeckung ist eine angemessene Wertschwankungsreserve zu bilden<br />
(vgl. Ziffer 3.6.2).
3.10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag<br />
Die Stiftung befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. Dank zahlreicher Neuanschlüsse<br />
beträgt das Stiftungsvermögen per Mai 2005 CHF 44.4 Mio.<br />
Die Arbeitgeberfirmen zweier Vorsorgewerke haben Konkurs angemeldet, die Anschlüsse<br />
sind aufzulösen. Der Sicherheitsfonds BVG stellt im Rahmen der Vorschriften die<br />
Leistungen der betroffenen Versicherten sicher. Die nach Abschluss der Konkursverfahren<br />
sowie Verrechnung der vorhandenen Guthaben allenfalls verbleibenden Beitragsausstände<br />
(=Risikoprämien) werden durch die <strong>Meta</strong> <strong>Sammelstiftung</strong> zu tragen sein. Dafür wurde im<br />
Berichtsjahr eine Rückstellung gebildet. Zumindest in einem Konkursfall wird ein<br />
Teilliquidationsverfahren der Stiftung notwendig werden.<br />
Basel, 23. Juni 2005<br />
Der Stiftungsrat
META <strong>Sammelstiftung</strong><br />
für die berufliche Vorsorge<br />
Versicherungstechnische Beurteilung der Stiftung per<br />
31.12.<strong>2004</strong><br />
1. Ausgangslage<br />
Per 31.12.2003 ist eine umfassende versicherungstechnische Beurteilung der<br />
Stiftung vorgenommen worden; es wird in diesem Zusammenhang auf den Bericht<br />
Ref. A475/04142 vom 25.8.<strong>2004</strong> verwiesen. Im Detail analysiert und beurteilt<br />
wurden namentlich die folgenden technischen Elemente dieser<br />
Vorsorgeeinrichtung:<br />
– BVG-Zinssatz, technischer Zinsfuss und künftig zu erwartende<br />
Vermögensanlagerendite;<br />
– Entwicklung der Lebenserwartung und des Rentenumwandlungssatzes;<br />
– Notwendige versicherungstechnische und anlagetechnische Reserven und<br />
Rückstellungen wie<br />
• Altersguthaben der aktiven Versicherten einschliesslich die<br />
Berücksichtigung von Artikel 17 FZG,<br />
• Deckungskapital der laufenden Renten,<br />
• Risiko- und Kostenreserven der angeschlossenen Vorsorgewerke,<br />
• weitere versicherungstechnische Reserven,<br />
• anlagetechnische oder Wertschwankungsreserven;<br />
– Entwicklung des Deckungsgrades;<br />
– Beurteilung der Wirkung der Sanierungsmassnahmen.<br />
Bei den für die Beurteilung massgebenden rechtlichen und<br />
versicherungstechnischen Grundlagen haben sich im Vergleich zum Bericht des<br />
Vorjahres folgende Änderungen ergeben:<br />
– Anpassung der Grundlagen an die 1. BVG-Revision (3. Paket von<br />
Bestimmungen liegt erst im Entwurf vor);<br />
– Erneuerung der Risikorückdeckungslösung mit der Zürich:<br />
• sehr attraktive Konditionen für drei weitere Jahre gesichert,<br />
• Einführung der NOGA-Code gestützten Risikoklassifizierung.<br />
Die Risikoklassifizierung wird teilweise eine Erhöhung der Risikokosten zur<br />
Folge haben; die reglementarischen Risiko- und Kostenbeiträge werden auf<br />
den 01.01.2006 überprüft und bei Bedarf angepasst.<br />
D:\Eigene Dateien\Kundendaten\meta sammelstiftung\<strong>Jahresbericht</strong>e\<strong>2004</strong>\einzelteile\05091-00_Beurteilung.doc<br />
24.07.2005/17.06.2005
Im nun laufenden Rechnungsjahr 2005 wird die zusätzliche<br />
Risikoüberschussbeteiligung aus dem Risikorückversicherungsvertrag mit der<br />
Zürich fällig; diese Überschussbeteiligung ist sicher, der Betrag ist noch nicht<br />
bekannt, wird jedoch schätzungsweise CHF 200'000 betragen. Diese zusätzliche<br />
Risikoüberschussbeteiligung gehört den angeschlossenen Vorsorgewerken; diese<br />
soll darum anteilsmässig den Risiko- und Kostenreservenkonti der einzelnen<br />
Vorsorgewerke gutgeschrieben werden.<br />
2. Beurteilung der wesentlichen Kriterien und Kennzahlen<br />
2.1. BVG-Zinssatz, technischer Zinssatz und Anlagerendite<br />
Keine neuen Erkenntnisse und darum keine Neubeurteilung.<br />
2.2. Entwicklung der Lebenserwartung und des<br />
Rentenumwandlungssatzes<br />
Keine neuen Erkenntnisse und darum keine Neubeurteilung.<br />
2.3. Notwendige versicherungstechnische und anlagetechnische<br />
Reserven<br />
Sämtliche Reservepositionen sind per 31.12.<strong>2004</strong> neu berechnet und bilanziert<br />
worden. Neue Erkenntnisse ergaben sich nur bei den folgenden Positionen:<br />
– Anpassung der Rückstellung für die Absicherung von Artikel 17 FZG; der<br />
Betrag hat innert Jahresfrist erwartungsgemäss abgenommen.<br />
– Die negativen Risiko- und Kostenreservenkonti haben ebenfalls abgenommen,<br />
weil teilweise die Beitragssätze angepasst und die<br />
Risikoüberschussbeteiligung wieder zumindest teilweise diesen Konti<br />
gutgeschrieben worden ist; im Jahre 2005 ist mit einem weitgehend<br />
vollständigen Abbau dieser negativen Saldi zu rechnen, weil die<br />
Basisüberschussbeteiligung wieder zu 2/3 und die ordentliche zusätzliche<br />
Risikoüberschussbeteiligung gutgeschrieben werden. Ausserdem werden bei<br />
mehreren Vorsorgewerke Beitragserhöhungen vorgenommen werden müssen.<br />
– Die BVG-Sondermassnahmen-Rückstellungen werden aufgrund der 1. BVG-<br />
Revision nicht mehr benötigt; diese sollen den freien Vorsorgekapitalien der<br />
einzelnen Vorsorgewerke gutgeschrieben bzw. soweit möglich und notwendig<br />
auch für den Ausgleich der negativen Reservenkonto-Saldi verwendet werden.<br />
Entsprechende Beschlussfassungen werden mit den einzelnen<br />
Vorsorgewerken vereinbart werden.<br />
– An der Notwendigkeit und der im Vorjahr festgelegten Zielgrösse der<br />
Wertschwankungsreserve hat sich innert Jahresfrist nichts verändert; auf die<br />
konkrete Äufnung muss jedoch noch verzichtet werden, da die Volldeckung der<br />
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2
Stiftung am 31.12.<strong>2004</strong> noch nicht ganz erreicht ist. Trotzdem werden die<br />
Risikofähigkeit und der Wertschwankungsreservebedarf der Stiftung, basierend<br />
auf den Abschlusszahlen des Jahres <strong>2004</strong>, erneut überprüft werden.<br />
2.4. Deckungskapital bzw. Vorsorgekapital für laufende Renten<br />
Das Deckungskapital bzw. Vorsorgekapital für laufende Rentenfälle setzt sich aus<br />
– dem Altersguthaben oder Sparkapital der invaliden bzw. erwerbsunfähigen<br />
Versicherten (Reserve für die später folgenden Altersleistungen) mit<br />
CHF 1'741'443.55 und<br />
– dem Deckungskapital für die laufenden, autonom geführten Alters- und<br />
Hinterlassenenrenten mit CHF 236'531<br />
zusammen.<br />
Das ausgewiesene Altersguthaben oder Sparkapital für die invaliden bzw.<br />
erwerbsunfähigen Versicherten ist definitionsgemäss als ausreichend zu<br />
betrachten.<br />
Das rechnerisch notwendige Deckungskapital für die laufenden Renten hingegen<br />
sollte CHF 244'891.00 (inkl. 2% Veralterungsreserve zur Berücksichtigung der<br />
mutmasslich weiter zunehmenden Lebenserwartung) betragen. Dieser Betrag ist<br />
um CHF 8'360.00 höher als der in der kaufmännischen Bilanz ausgewiesene<br />
Betrag. Die Nachführung dieser Bilanzposition wird auf den 1.1.2005 erfolgen. Auf<br />
den in der nachfolgenden Ziffer 2.5. dargestellten Deckungsgrad hat diese kleine<br />
Deckungskapitaldifferenz keinen nennenswerten Einfluss.<br />
2.5. Entwicklung des Deckungsgrades<br />
Der Deckungsgrad der Stiftung, berechnet gemäss Artikel 44 BVV2, stellt sich am<br />
31.12.<strong>2004</strong> auf 97.1% (Vorjahr 90.5% bzw. 92.0%). Die Berechnung des<br />
Deckungsgrades mit Vorjahresvergleich sieht wie folgt aus:<br />
Deckungsmittel<br />
Stichtage<br />
31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Bilanzsumme 37'081’338 18’014’135<br />
Verbindlichkeiten - 2’957’136 - 520’680<br />
Passive Rechnungsabgrenzung - 614’317 - 71’225<br />
Weiteres Fremdkapital - 254’748<br />
AG-Beitragsreserven - 534’285 - 144’285<br />
Stille, offene Reserven + 0 + 187’341<br />
Risiko-Kostenreservenguthaben + 0 + 217’554<br />
Total verfügbares Vermögen (A) 32'720’852 17’682’840<br />
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3
Stichtage<br />
31.12.<strong>2004</strong> 31.12.2003<br />
CHF<br />
CHF<br />
Zu deckendes Vorsorgekapital<br />
Vorsorgekapital Aktive Versicherte 31'418’159 18'140’891<br />
Vorsorgekapital Rentenbezüger 1'977’975 1'021’868<br />
Rückstellung Art. 17 FZG 312’616 378’345<br />
(60'000)<br />
Total zu deckendes Vorsorgekapital (B) 33'708’750 19'541’104<br />
Deckungsgrad (A:Bx100) 97.1% 90.5%<br />
(92.0%)<br />
In Klammern (...) steht im Vorjahr der Deckungsgrad, wenn lediglich die im Vorjahr<br />
eingestellte Reserve für Art. 17 FZG in die Deckungsgradberechnung einbezogen<br />
wird. Die im Vergleich zum Vorjahr leicht modifizierte Darstellung der Bilanz ist der<br />
Grund dafür, dass die Vorjahreswerte nicht mehr übereinstimmen. Vor allem dank<br />
dem erfreulichen Wachstum der Stiftung hat sich der Deckungsgrad nochmals<br />
deutlich verbessert. Der per 31.12.<strong>2004</strong> erreichte Deckungsgrad von 97.1% liegt<br />
lediglich um 0.9% Punkte unter dem vor einem Jahr budgetierten Wert von 98%.<br />
2.6. Stellungnahmen zu diversen technischen Fragestellungen<br />
a) Negative Saldi bei Risiko- und Kostenreservenkonti<br />
Ergänzend zu den in Kapitel 2.3 gemachten Ausführungen ist anzumerken,<br />
dass<br />
– der Saldo der negativen Beträge im Berichtsjahr abgenommen hat,<br />
– dieser Saldo aufgrund der für das Jahr 2005 bereits gefassten Beschlüsse<br />
weiter abnehmen wird und<br />
– voraussichtlich als Folge der zusätzlichen Risikoüberschussbeteiligung im<br />
Jahre 2005 (für die Jahre 2002, 2003 und <strong>2004</strong>) vollständig ausgeglichen<br />
sein dürfte.<br />
Sollten diese negativen Saldi wider Erwarten nicht bereits im Jahre 2005<br />
definitiv und vollständig beseitigt sein, so würde dies spätestens mit der auf<br />
den 1.1.2006 vorgesehenen Überprüfung und Anpassung der Risiko- und<br />
Kostenbeiträge der Fall sein. Beitragsanpassungen werden teilweise<br />
notwendig werden, weil einerseits der minimale Verwaltungskostenanteil<br />
angehoben werden wird und andererseits die Risikoklassifizierung individuelle<br />
Beitragsanpassungen notwendig machen wird.<br />
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4
) Zusätzliche Risikoüberschussbeteiligung im Jahre 2005 für die Jahre<br />
2002 bis <strong>2004</strong><br />
Der mit der Zürich Versicherung bestehende Risikorückversicherungsvertrag<br />
sieht vor, dass<br />
– für die Jahre 2002, 2003 und <strong>2004</strong> eine garantierte<br />
Risikoüberschussbeteiligung von 35% der Bruttoprämie ausgeschüttet<br />
wird (dies ist für diese drei Jahre tatsächlich der Fall gewesen);<br />
– zusätzlich nach Ablauf von drei Vertragsjahren eine zusätzliche<br />
schadenverlaufsabhängige Überschussbeteiligung gewährt wird; der<br />
definitive Betrag wird jedoch erst im September dieses Jahres bekannt<br />
sein.<br />
o Minimaler geschätzter Betrag ca. 5% der Bruttoprämiensumme<br />
(ca. CHF 2’300'000) oder ca. CHF 115'000<br />
o Maximaler Betrag gemäss Vertrag 47% der<br />
Bruttoprämiensumme oder ca.<br />
CHF 1'081’000<br />
Da wir von einem überdurchschnittlich günstigen Schadenverlauf (erste<br />
Einschätzung liegt vor) ausgehen können, rechnen wir mit einem zusätzlichen<br />
Überschuss, welcher deutlich über dem o.e. Minimum liegt; trotzdem haben<br />
wir in der Bilanz per 31.12.<strong>2004</strong> lediglich CHF 200’000 aktiviert.<br />
Der zusätzliche Risikoüberschuss wird gemäss den geleisteten Risikoprämien<br />
auf die einzelnen Vorsorgewerke aufgeteilt und den Risiko- und<br />
Kostenreservenkonti gutgeschrieben.<br />
3. Beurteilung der Wirkung der Sanierungsmassnahmen<br />
3.1. Sanierungsmassnahmen<br />
a) Massnahmen für das Jahr 2002<br />
– Verzinsung der Altersguthaben mit 1%; BVG-Schattenrechnung wird<br />
jedoch mit 4% weitergeführt;<br />
– Risikoüberschussbeteiligung wird zu 100% als Teilsanierungsbeitrag<br />
einbehalten und nicht den Vorsorgewerken gutgeschrieben.<br />
b) Massnahmen für das Jahr 2003<br />
– Verzinsung der Altersguthaben wie im Vorjahr mit 1%; BVG-<br />
Schattenrechnung mit 3.25%;<br />
– Risikoüberschussbeteiligung wird ebenfalls wie im Vorjahr zu 100%<br />
einbehalten (Teilsanierungsbeitrag gilt für alle Vorsorgewerke);<br />
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5
– Zusätzlicher Sanierungsbeitrag von 1% der versicherten Jahreslöhne für<br />
alle Anschlüsse bis 31.12.2002 (gilt nicht für Neuanschlüsse).<br />
c) Massnahmen für das Jahr <strong>2004</strong><br />
– Verzinsung der Altersguthaben 2.25%; BVG-Schattenrechnung mit 2.25%;<br />
– Risikoüberschussbeteiligung wird wiederum zu 1/3 den Vorsorgewerken<br />
gutgeschrieben, 2/3 wird weiterhin zur Sanierung einbehalten<br />
(Teilsanierungsbeitrag gilt für alle Vorsorgewerke);<br />
– Zusätzlicher Sanierungsbeitrag von 1% der versicherten Jahreslöhne für<br />
alle Anschlüsse bis 31.12.2002 (gilt nicht für Neuanschlüsse).<br />
d) Jahr 2005 und folgende<br />
– Verzinsung der Altersguthaben mit 2.5%; BVG Schattenrechnung mit<br />
2.5%;<br />
– Risikoüberschussbeteiligung wird zu 2/3 den Vorsorgewerken<br />
gutgeschrieben und 1/3 zugunsten der Stiftung (Teilsanierungsbeitrag gilt<br />
für alle Vorsorgewerke);<br />
– Der Sanierungsbeitrag von 1% der versicherten Jahreslöhne für alle<br />
Anschlüsse bis 31.12.2002 wird beibehalten (gilt nicht für Neuanschlüsse<br />
ab 1.1.2003).<br />
3.2. Beurteilung der weiteren Entwicklung der Stiftung<br />
Das im versicherungstechnischen Bericht des Vorjahres dargestellte<br />
Bilanzprojektionsmodell, mit dessen Hilfe die weitere Entwicklung der Stiftung<br />
simuliert und insbesondere auch die Wirksamkeit der Sanierungsmassnahmen<br />
beurteilt werden können, ist angepasst und neu durchgerechnet worden (Beilage).<br />
– Obwohl im Jahre <strong>2004</strong> die Renditeannahmen sich nicht bestätigt haben, haben<br />
wir die diesbezüglichen Parameter nicht angepasst (das Jahr 2005 scheint klar<br />
besser zu verlaufen);<br />
– aufgrund der Entwicklung der letzten 12 Monate hingegen haben wir die<br />
Wachstumsannahmen nach oben korrigiert;<br />
– die Sanierungsbeiträge, 1% Zusatzbeitrag und Risikoüberschussbeteiligung,<br />
haben wir den gefassten Beschlüssen entsprechend zurückgenommen;<br />
– bei der Verzinsung der Altersguthaben sowie dem<br />
Wertschwankungsreservebedarf haben wir keine Neueinschätzung<br />
vorgenommen.<br />
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6
Das Bilanzprojektionsmodell zeigt unseres Erachtens ausreichend klar, dass sich<br />
die Stiftung weiterhin positiv entwickeln dürfte und dass aufgrund des<br />
Deckungsgrades und dessen vermuteter weiterer Verbesserung die<br />
Sanierungsmassnahmen als ausreichend zu betrachten sind. Es drängen sich<br />
keine weiteren Massnahmen auf.<br />
4. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag<br />
Aufgrund der nach dem 31.12.<strong>2004</strong> definitiv erfolgten Neuanschlüsse haben sich<br />
die Bilanzsumme und das Vorsorgekapital auf deutlich über CHF 40 Mio. erhöht.<br />
Dabei ist bereits berücksichtigt, dass ein grösseres Vorsorgewerk infolge Konkurs<br />
der Firma im Verlaufe des Jahres 2005 wegfallen wird. Kündigungen von<br />
Vorsorgewerken sind keine eingegangen. Da zudem die<br />
Vermögensertragsentwicklung in den ersten Monaten dieses Jahres ebenfalls<br />
positiv ausgefallen ist, kann davon ausgegangen werden, dass der Deckungsgrad<br />
zurzeit bei 99% liegen dürfte.<br />
Hölstein, 16. Juni 2005 SUE/jev E. Sutter<br />
dipl. Math. ETH dipl. PV-Experte<br />
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7
Entwicklung der finanziellen Lage der Sammeltiftung (Deckungssituation)<br />
META <strong>Sammelstiftung</strong><br />
für die berufliche Vorsorge<br />
Grundvariante (inkl. ergriffene Massnahmen)<br />
Kategorie Asset Allocation erw.<br />
Rendit<br />
e / erw.<br />
Werte <strong>2004</strong> 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013<br />
Liquidität 6.29% 2.10% 2'277'583 3'295'909 4'352'436 5'493'845 6'725'498 8'053'058 9'482'513 11'020'186 11'020'186 11'020'186<br />
Debitoren 0.18% 0.00% 66'390 96'074 126'871 160'142 196'044 234'742 276'410 321'232 321'232 321'232<br />
Obligationen CHF 43.89% 3.00% 15'900'739 23'010'086 30'386'128 38'354'773 46'953'441 56'221'681 66'201'286 76'936'410 76'936'410 76'936'410<br />
Obligationen Ausland/FW 16.27% 4.60% 5'893'332 8'528'288 11'262'090 14'215'529 17'402'476 20'837'588 24'536'355 28'515'142 28'515'142 28'515'142<br />
Aktien CH 24.70% 7.00% 8'948'109 12'948'880 17'099'733 21'584'072 26'422'956 31'638'639 37'254'642 43'295'811 43'295'811 43'295'811<br />
Aktien Welt 6.95% 8.10% 2'518'604 3'644'692 4'813'023 6'075'220 7'437'210 8'905'256 10'485'980 12'186'374 12'186'374 12'186'374<br />
Diverses/Derivate 1.71% 7.00% 620'000 897'207 1'184'813 1'495'525 1'830'804 2'192'190 2'581'314 2'999'897 2'999'897 2'999'897<br />
100.0%<br />
A1 Aktiven Anfang Jahr 18'014'135 36'886'591 52'421'136 69'225'093 87'379'107 106'968'429 128'083'156 150'818'499 175'275'052 201'559'081<br />
A2 Vermögensertrag 4.609% 616'030 1'700'225 2'416'264 3'190'814 4'027'593 4'930'530 5'903'778 6'951'725 8'079'009 9'290'527<br />
A3 Sparbeiträge 4.00% 2'380'397 2'475'613 2'574'637 2'677'623 2'784'728 2'896'117 3'011'962 3'132'440 3'257'738 3'388'047<br />
A4 Sondermassnahmen 0.00% 233'254 - - - - - - - - -<br />
A5a Einmaleinlagen 4.00% 13'350'358 13'884'372 14'439'747 15'017'337 15'618'030 16'242'751 16'892'461 17'568'160 18'270'886 19'001'722<br />
A5b Übrige Einlagen 4.00% 4'528'634 - - - - - - - - -<br />
A6 Risikoüberschuss 4.00% 565'686 388'313 403'846 420'000 436'800 454'272 472'442 491'340 510'994 531'433<br />
A7 Auszahlungen (FZL, WEF, Scheidung, Leistung) 4.00% -2'798'680 -2'910'627 -3'027'052 -3'148'134 -3'274'060 -3'405'022 -3'541'223 -3'682'872 -3'830'187 -3'983'394<br />
A8 Nicht finanzierte Verwaltungskosten 4.00% -130'000 -135'200 -140'608 -146'232 -152'082 -158'165 -164'491 -171'071 -177'914 -185'031<br />
A9 Korr.betr. Neg.Verm.ertrag 2002 (einmalig) - - - - - - - - - -<br />
A10 Sanierungs- bzw. Risikozusatzbeitrag von 1% 4.00% 126'778 131'849 137'123 142'608 148'312 154'245 160'415 166'831 173'504 180'445<br />
A11 Aktiven Ende Jahr 36'886'591 52'421'136 69'225'093 87'379'107 106'968'429 128'083'156 150'818'499 175'275'052 201'559'081 229'782'830<br />
A12 Fremdkapital Ende Jahr 4.00% -3'307'733 -3'440'042 -3'577'644 -3'720'750 -3'869'580 -4'024'363 -4'185'338 -4'352'751 -4'526'861 -4'707'936<br />
A13 Stille Reserven 0.00% - - - - - - - - - -<br />
A14 Für die Deckung verfügbare Aktiven 33'578'858 48'981'094 65'647'449 83'658'357 103'098'849 124'058'793 146'633'161 170'922'301 197'032'220 225'074'894<br />
Passiven Anfang Jahr<br />
B1 Total Altersguthaben Aktive 18'200'891 31'778'160 46'334'370 61'804'955 78'234'794 95'670'767 114'161'845 133'759'171 154'516'162 176'488'597<br />
B2a Verzinsung von B1a (überobligat.) 63% 2.50% 406'473 697'317 934'450 1'186'299 1'453'584 1'737'056 2'037'500 2'355'736 2'692'619 3'049'045<br />
B2b Verzinsung von B1b (BVG) 37% 2.50% 238'722 409'535 548'804 696'715 853'692 1'020'176 1'196'627 1'383'527 1'581'380 1'790'709<br />
B3 Altersgutschriften 2'380'397 2'475'613 2'574'637 2'677'623 2'784'728 2'896'117 3'011'962 3'132'440 3'257'738 3'388'047<br />
B4 Einmaleinlagen 13'350'358 13'884'372 14'439'747 15'017'337 15'618'030 16'242'751 16'892'461 17'568'160 18'270'886 19'001'722<br />
B5 Auszahlungen (FZL, WEF, Scheidung, Leistung) -2'798'680 -2'910'627 -3'027'052 -3'148'134 -3'274'060 -3'405'022 -3'541'223 -3'682'872 -3'830'187 -3'983'394<br />
B6 Total Altersguthaben Aktive Ende Jahr 31'778'160 46'334'370 61'804'955 78'234'794 95'670'767 114'161'845 133'759'171 154'516'162 176'488'597 199'734'726<br />
B7 Deckungskapital Rentner 4.00% 1'977'975 2'057'094 2'139'377 2'224'952 2'313'950 2'406'508 2'502'769 2'602'880 2'706'995 2'815'275<br />
B8 Sondermassnahmen 0.00% 403'411 403'411 403'411 403'411 403'411 403'411 403'411 403'411 403'411 403'411<br />
B9 Risiko- und Kostenreserven 0.00% -232'225 -232'225 -232'225 -232'225 -232'225 -232'225 -232'225 -232'225 -232'225 -232'225<br />
B10 Arbeitgeberbeitragsreserven 0.00% 534'285 534'285 534'285 534'285 534'285 534'285 534'285 534'285 534'285 534'285<br />
B11 freie Mittel der Vorsorgewerke 0.00% 1'378'957 1'378'957 1'378'957 1'378'957 1'378'957 1'378'957 1'378'957 1'378'957 1'378'957 1'378'957<br />
B12 Stiftungskapital<br />
B13 Wertschwank.res. Ende Jahr 1.2% 10.00% - 629'054 1'661'402 3'145'648 5'134'485 7'684'989 10'858'932 14'723'104 19'349'672 22'978'283<br />
B14 Gesamtes notwendiges Vorsorgekapital 35'840'562 51'104'945 67'690'163 85'689'822 105'203'631 126'337'771 149'205'300 173'926'574 200'629'692 227'612'711<br />
Beilage<br />
C1 DG Ende Jahr 94 96 97 98 98 98 98 98 98 99<br />
C2 DG Ende Jahr (exkl. B13) 94 97 99 101 103 105 106 107 109 110<br />
C3 DG Ende Jahr (Exkl. B8, B9, B11, B12 und B13) 98 100 102 103 105 106 107 108 110 111<br />
D1 Cash Flow (A3+A5-A7) 12'932'075 13'449'357 13'987'332 14'546'825 15'128'698 15'733'846 16'363'200 17'017'728 17'698'437 18'406'374<br />
M:\KORR\A475\Bilanzprojektion <strong>2004</strong>_np.xls<br />
inkl. Sanierungsmassnahmen<br />
Basel, 22.07.2005 / ZD